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Alex Reichmuth*
Glaubt man Fachleuten, steht es schlecht um das Klima. …
Doch es ist anders als gedacht :
Das Klimaproblem interessiert die Bevölkerung immer weniger.
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion :
Dieser Artikel ist zuerst erschienen in der „WELTWOCHE GRÜN“ , Zürich ; Nr.2 (2025), S. 31 ;
https://weltwoche.ch/story/wolkige-klimaneutralitaet/
EIKE dankt der Redaktion der WELTWOCHE und dem Autor Alex Reichmuth
für die Gestattung der ungekürzten Übernahme des Beitrages,
wie schon bei früheren Beiträgen ; Hervorhebungen und Markierungen v.d. EIKE-Redaktion.
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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Klima-Hype ade*Noch lange nicht, wir stecken mittendrin. Das Geschäftsmodell CO2-Treibhaus läuft in allen Bereichen auf Hochtouren, jetzt im Grundgesetz festgemacht.
Wie lange wollen wir noch zuschauen?
Der menschengemachte Klimawandel (und nur dieser!) hat schon bei manchen Menschen einige Bizarrerien hervorgebracht (z. B. „Prepping“, Flugscham, Klimakleben etc.). Sehr bemerkenswert ist auch die klimabedingte Mutation bestimmter Gene. Das sog. Not-Memory-Gen (NMG) ist ja schon vor Zeiten soliert worden. In der deutsche Spitzenpolitik tut sich ein neues Forschungsfeld auf: die selektive Gedächtnisbiologie. Denn das NMG kommt offenbar exklusiv in der DNA politischer Verantwortungsträger vor.
Dr. phil. Robert Habeck, grün gebürsteter Ex-Wirtschaftslenker und selbsternanntes Ökonomiegenie, lässt die Northvolt-Milliarden in Heide verdampfen wie Morgennebel über der Elbmarsch – und als der CDU-Abgeordnete Andreas Mattfeldt Fragen stellt? Erinnerungslücke. Wie aus dem Lehrbuch. Scholz-Style, könnte man sagen.
Während Scholz, unser GröKaZ (größter Kanzler aller Zeiten), sich durch die Cum-Ex-Affäre mit einer fast schon poetischen Form der Amnesie lavierte, scheint nun auch Dr. R. Habeck in den exklusiven Kreis der „Vergessens-Elite“ aufgestiegen zu sein. „Ein weiteres Treffen mit Herrn Mattfeldt? Nein, daran kann ich mich wirklich nicht erinnern.“ Und der Sturm der Öffentlichkeit prallt ab wie Regen von Lotusblättern. Wer hätte auch gedacht, dass ausgerechnet ein solches Treffen irgendwann unangenehme Fragen aufwerfen könnte?
Noch interessanter wird es, wenn wir uns den Kontext anschauen: Northvolt. Eine Batterie-Fabrik, grün wie der Parteipass, subventioniert mit einer Finanzspritze in dreistelliger Millionenhöhe aus der Staatskasse, euphorisch gefördert durch den damaligen Bundeswirtschaftsminister und Küchentischphilosophen Dr. R. Habeck. Und jetzt? Firmenpleite. Geld weg. Der Bericht dazu? Kurzfristig für „geheim“ erklärt. Zufälle gibt’s!
Es ist wirklich bemerkenswert: Wenn es um Steuergeld in Milliardenhöhe geht, um politische Verantwortung, Transparenz oder Rechenschaft, dann scheint das Gedächtnis unserer Spitzenpolitiker mit der Verlässlichkeit eines Windows-95-Computers bei Stromausfall zu arbeiten. Das selektive Vergessen auf Knopfdruck wird wohl auch künftig zur Grundausstattung der politischen „Elite“ gehören und auch das Verblassen des Klima-Hypes wird daran nichts ändern.
Deutsche Politiker sind eben Deutsche. Und der Deutsche bildet sich immer ein, die Wahrheit zu kennen (Tolstoi, Krieg und Frieden).
Wenn die Wirklichkeit dann anders verläuft, als ein Politiker meinte, lag nicht der Politiker falsch, sondern die Wirklichkeit! Im Fall Northvolt ist sicher Putin schuld oder die AfD, oder zu wenig Waffen nach Kiev …
Im Fall Northvolt ist der Klimawandel schuld. Der kam schlimmer als erwartet.
Klima-Hype ade*Das ist ein frommer Wunsch. Die Begründung, dass die EU gewisse Klimarettungsmaßnahmen abgeschwächt hat, ist keine Beweis für „Ade“, sondern ein Beweis, dass die Geschäftsmodellgewinner den Weg der Bevölkerungsausplünderung zu schnell gegangen sind. Und das habe diese fiesen Typen erkannt und reagiert. Das nachlassende Bevölkerungsinteresse an der Klimahysterie ist zwar besser als nichts, aber die Geschäftsmodellinstallierer werden Mittel und Wege finden, um das helle Feuer der Angstmache am lodern zu halten. Zumal die Medien weiter bereitwillig mitmachen. Insbesondere ZDF Heute mit ihren gut verdienenden Hallodris als Sprecher und Wetterfröschen.
Ein Widerstand muss ganz andere Wege gehen. Wir müssen uns die Hayalis, Terlis, Slomkas und Klebers einzeln vorknöpfen. Und jedesmal ihren Monatsverdienst und Zusatzverdienst durch Vorträge bei Banken ect. klarlegen. Keine Angst, da wird keine breite Solidarität kommen, denn jeder dieser Moderatoren ist des anderen Feind. Man freut sich heimlich beim ZDF, wenn einer abgeschossen wird.
Siehe dazu auch meinen Kommentar von:
https://eike-klima-energie.eu/2025/05/10/der-galilei-prozess-steht-am-ende-des-mittelalters-die-klima-justiz-heute-dagegen-ganz-am-anfang/
Der sog. Klima-Schutz ist vollkommen absurd und sinnlos, denn
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Das, was der US-Präsident Donald Trump macht ist daher volkommen richtig.
Er hat sich bestimt mit dem Raumfahrtpionier Elon Musk und
Professor Dr. Valentina Zharkova abgesprochen, die folgendes in
https://eike-klima-energie.eu/2025/03/31/kurzbeitraege-zu-neuen-forschungsergebnissen-ausgabe-9-2025/
erklärte:
„Es ist die Bewegung der Sonne um das Baryzentrum
des Sonnensystems, die diese langfristigen Veränderungen bewirkt,
erklärt sie. Nicht menschliche Aktivitäten. Nicht Kohlendioxid.“
In Deutschland wird es langsam Zeit,
dass die AFD mit unserer Trumpine (Kanzlerin Dr. Alice Weidel)
in die Regierungsverantwortung kommt.
Wie dumpfer nationalistischer Hype endet, ist keine Kunst: Schauen sie schon jetzt in seine neu aufgeworfenen Kriegergräber. Stärke liegt eher in einer milde-nachrangigen Position in Europa und in der Welt. Wohl könnte man gut als Erster pfiffig darin sein, die Basis-Umweltchemien gedanklich, prognostizierend und vielleicht auch für die betr. Praxis übertage auf „Hochdruck“(=Tiefsee) zu untersuchen, vorrangig multiple Umweltenergien an Karosserien und Fahrwegen zu ernten, den in den Zivilisationen des Globus mittels Museumstechnologien errichteten Krankheitsdruck zu mildern, Maß halten, etc. …. – Umweltwissenschaften, man mag auf sie spucken, bleiben unsere Überlebenswissenschaften.
Ich hab ein Problem, den Sinn der Aussage zu begreifen 🙁
Von welchem Planeten sprechen Sie? Kann keinen Sinn in Ihren Worten erkennen, noch irgendeine Hinwendung eines Meinungsbildes?
Hä?
Was hier auf den ersten Blick klingt wie ein politischer Essay nach drei Gläsern Riesling und einer Dosis Weltverzweiflung, entpuppt sich bei näherem Lesen als eine Art öko-philosophischer Rant in der Sprache eines postapokalyptischen Kulturpessimisten mit Ambitionen auf den Literaturnobelpreis im Fach „Verquaste Komplexität“.
Der Autor verknüpft nationale Hybris mit Tiefsee-Forschung, Kriegergräbern und karosseriebasierten Energieerntesystemen, während er gleichzeitig gegen das „Museum des Zivilisationsdrucks“ wettert. Es liest sich wie ein wütender Brief an die Menschheit – nur dass er in einem poetischen Spaghetti-Code geschrieben ist.
Höhepunkt: Die Umweltwissenschaften, auf die man offenbar auch spucken kann, werden dann doch als „Überlebenswissenschaften“ geadelt – was ungefähr so klingt, als hätte man sich bei einer Apokalypsekonferenz im Wald verlaufen und würde jetzt aus Moosorakeln die Weltlage deuten.
Zwischen Pathos, Polemik und Poesie liegt nur ein Nebensatz – und dieser Text hat davon viele. Man weiß nicht, ob man lachen, weinen oder einen Studiengang in „Öko-Rhetorik mit Schwerpunkt Untergang“ belegen soll. Ächt gäzz, oder?
Hut ab, Herr van Bentum, eloquent und klassisch gut. Und sehr schoen!
In einigen Beiträgen findet man das Klima definiert als das Mittel aus 30 Jahren Wetter.
Klingt erst einmal gut, aber:
Wie mittelt man eigentlich Wetter?
Na genauso wie Temperaturen, erst addieren dann teilen, oder?
Habe mal 2 Wetter addiert, aber bevor ich das dann teilen konnte, ergab sich bereits ein Donnerwetter!
Donnerwetter aber auch noch mal.
Sie müssen mit mehr Kommastellen addieren, dann gehts es besser, oder?
Sie haben sich sicher auch schon gefragt: „Wie warm war es eigentlich gestern – so im Durchschnitt?“ Eine exzellente Frage! Denn nichts ist wissenschaftlicher als ein Durchschnitt, und nichts ist sinnloser, wenn man ihn falsch versteht.
Sammeln Sie 30 Jahre Wetterdaten – oder zwei Wochen im April, wenn’s eilt – und rechnen Sie alles zusammen. Am besten ignorieren Sie dabei Jahreszeiten, Messmethoden, Standortwechsel und den Umstand, dass das Thermometer 1997 mal auf den Toaster gefallen ist.
Wenn das Mittel Ihrer Daten höher ist als das Mittel von irgendwas anderem, schreien Sie „Klimakatastrophe!“
Wenn es niedriger ist, rufen Sie: „Was für ein Jahrhundertwinter!“
Und wenn es exakt gleich ist? Dann müssen Sie mehr twittern. Denn Gleichstand ist keine Nachricht.
Wetter zu mitteln ist wie die Meinung aller Leute in einem Raum zu einem Satz zusammenzufassen – es klingt nach Wissenschaft, ist aber meist nur ein Thermometer voller Wunschdenken. Machen Sie mit! Ihre Terrasse wird es Ihnen danken. Oder zumindest messen.
Nuhr hat es im Interview selbst gesagt. Die Woken haben mit Klima, etc. überzogen und jetzt geht’s in die andere Richtung. Die Hälfte der Jugend wählt schon AfD.