Das absolute Maximum (NH) ist bereits im September-2023 erreicht worden.
Gilt das auch für die reale globale Erwärmung?
Autor: Frank Wähner
Stand: 04.07.2024
Update zum Live-Experiment auf Seite-8
Dieses Dokument [01]ist die Fortsetzung von [02], veröffentlicht am 24. Juli 2023 bei EIKE, das mit diesen Schlussfolgerungen endete:
„1. Das alles Entscheidende ist natürlich die zukünftige Realität. Kommt es nach 2023/10 zu einem Abwärtstrend, ja oder nein?“
„2. Das Jahr 2023 und folgende bieten die einmalige Chance für ein Live-Experiment … 2023/10 soll die Trendwende sein. Der Beobachtungszeitraum ist also relativ kurz. Und jeder sieht, fühlt was passieren wird…“
Es geht um die Bestätigung der Aussagen aus der Überschrift sowohl in Theorie als auch im Experiment.
Überblick:
1. Das Sonnensystem mit seinen Planeten, was ist ein Klima-Zyklus
2. Der aktuelle Klima-Zyklus (Earth-Clima-Cycle) ECC_1943AD von 1943 bis 2106
3. Berechnung der Klima-Zyklen ECC_1778AD, ECC_1943AD und ECC_2107AD
nur Neptun
nur Neptun + Uranus
mit allen Riesenplaneten
4. Die aktuelle Klima-Periode mit 26 Klima-Zyklen (=4284 Jahre ) von ( -1353/ 5) bis ( 2931/10)
5. Der Vergleich des aktuellen Klima-Zyklus (ECC_1943AD) innerhalb der aktuellen Klima-Periode
6. Das Baryzentrum im Verlauf von 2015 bis 2040 mit Kommentierung der einzelnen Zeitmarken
7. Vergleich der Klima-Zyklen mit der realen, globalen Temperaturentwicklung
8. Quellen
Anhang
1. Die schematische Darstellung des Sonnensystems
2. Einzelne schematische Darstellungen des Sonnensystems zu verschiedenen Zeitpunkten
1957 / 3 ECC_1943AD.MINL
1981 / 1 ECC_1943AD.EPE_JUP_SAT t_Kowatsch_Temperatur_Sprung_VORHER=1981_01
1987 /11 ECC_1943AD.EPE_SAT_URA t_Kowatsch_Temperatur_Sprung_START=1987_11
1997 /10 ECC_1943AD.EPE_URA_NEP t_Kowatsch_Temperatur_Sprung_END=1997_10
2023 / 9 ECC_1943AD.MAXA
2100 / 3 ECC_1943AD.MINR
ECC ist die Abkürzung für Earth-Clima-Cycle (Klima-Zyklus).
ECC_1943AD ist der Name des aktuellen Klima-Zyklus, der im Jahr 1943 begonnen hat. „AD“ steht für „Anno Domini“ und kennzeichnet eine positive Zahl.
1. Das Sonnensystem mit seinen Planeten, was ist ein Klima-Zyklus
Um die Eingangs-Frage aus der Überschrift beantworten zu können, lohnt zunächst ein Blick auf das übergeordnete Sonnensystem. Denn erst wenn man die Zusammenhänge zwischen dem Sonnensystem und dem Klimasystem der Erde genauer kennt, versteht man auch, warum der globalen Erwärmung in der nördlichen Hemisphäre (NH) jetzt eine globale Abkühlung folgt. In der südlichen Hemisphäre (SH) ist die Temperatur-Entwicklung genau entgegengesetzt.
Wie in einem Kettenkarussell hängen die Planeten an der Sonne, und ziehen sie mal in die eine oder andere Richtung. Es „läuft nicht rund“ im Planetensystem, denn alle Planeten haben unterschiedliche Massen und Umlaufzeiten um die Sonne. Die 4 schwersten Planeten, die sog. Riesenplaneten (Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun) schafften es mit vereinter Kraft + Richtung, dass die Sonne der Erdumlaufbahn in der NH im September 2023 am nächsten gekommen ist. Seitdem nimmt der Abstand wieder zu, d.h. die globalen Temperaturen werden in der NH bis 2100 abnehmen. Neptun braucht 164,79 Jahre für eine einzige Umrundung der Sonne. Das ist die Länge eines kompletten Klima-Zyklus.
Die Planeten und die Sonne bewegen sich bekanntlich in einer gemeinsamen Ebene.
Die Planeten umkreisen dabei wie ein Schweizer Uhrwerk die Sonne. Damit sind auch die Klima-Zyklen selber wieder konstant und können für jeden beliebigen Zeitraum vorab berechnet werden, sind also Planeten-gemacht, vorbestimmt und konstant
Zur Berechnung der Planeten-Positionen wird diese Tabelle benutzt [05]:
Mit dem konstanten Startwert „phi_ref“ und der Referenz-Zeit = 1700 lassen sich nun für jeden Zeitpunkt die jeweiligen Positionen der Planeten und damit das Baryzentrum durch einfache Extrapolation berechnen.
Um auf die astronomisch hohen Zahlen verzichten zu können, werden in diesem Dokument [1] umskalierte physikalische Einheiten verwendet.
Beispiel: Der Abstand Erde Sonne ist ra = 213 [r_sun], d.h. das 213-fache des Sonnen-Radius
Zur schematischen Darstellung des Sonnensystems siehe Anhang.
In der folgenden Beschreibung des ECC_1943AD_2107AD [41] gibt es das Event „ECC_EV“ mit diesen Werten:
START (bei +180 deg)
END (bei +180 deg)
MAXA Maximum absolut
MINL Minimum links von MAXA
MINR Minimum rechts von MAXA
MAXL Maximum relativ, links von MINL
MAXR Maximum relativ, rechts von MINR
Da Neptun mit Abstand die längste Umlaufzeit um die Sonne hat (ca. 164 Jahre), bietet er sich als Zeit(Datum)-Referenz an. Das wird in der Darstellung der Klima-Zyklen reichlich genutzt. Angefangen von der Länge eines Klima-Zyklus (164 Jahre), bis zur Unterteilung auf verschiedene Zeitmarken, alles bezieht sich auf Neptun (NEP).
Beispiel, Zeitmarke: MINR:
Irdische Zeit/Datum: 2100/3
Neptun-Position: 163 deg
2. Der aktuelle Klima-Zyklus (Earth-Clima-Cycle) ECC_1943AD von 1943 bis 2106
Nur eine andere Form der Darstellung des Sonnensystems (siehe Anhang) ist dieser aktuelle Klima-Zyklus (Earth-Clima-Cycle) ECC_1943AD [43, 45]:
Zur Y- Achse, dort steht als Beschriftung „[sE.dNS]“, das für „Summe Energie delta (Nord -Süd)“ steht, wobei mit delta() NICHT das Minuszeichen im Term (Nord -Süd) gemeint ist.
„delta“ bedeutet „Variation der Leistung“, so wie es von Valentina Zharkova [06] definiert wurde.
Delta ist identisch mit 0.0, wenn es KEINE Planeten geben würde.
Analog zur X-Achse ist mit „[sE.dNS]“ die Änderung der Energie gemeint, die auf der Erde ankommt, Integral mit einer zeitlichen Auflösung von 14.4 Minuten, unter Berücksichtigung der Position der Erde, Neigung der Erdachse, Jahreszeit, Breitengrad und Tageszeit.
Mehr dazu im Anhang.
3. Berechnung der Klima-Zyklen ECC_1778AD, ECC_1943AD und ECC_2107AD
nur Neptun, ECC_1778AD_2272AD_NEP.ods [20]:
nur Neptun + Uranus, etwas genauer wird es mit dem Planeten Uranus, der fast doppelt so schnell wie der Neptun ist. Der starke Anstieg in ECC_1943AD ab 1959/9 (siehe auch ECC_1943AD.EPE_URA_NEP (1997/10)) und der flachere Abfall z.B. ab 2070-2100 gehen auf dessen Konto, ECC_1778AD_2272AD_NEP_URA.ods [21]
Mit allen Riesenplaneten, die Spitze um 2023 wird von Jupiter und Saturn verursacht,
ECC_1778AD_2272AD.ods [22]:
4. Die aktuelle Klima-Periode mit 26 Klima-Zyklen (=4284 Jahre ) von ( -1353/ 5) bis ( 2931/10)
Da der Uranus fast doppelt so schnell ist wie der Neptun (T_Uranus = 84,011 Jahre zu T_Neptun = 164,79 Jahre) ergibt das eine interessante Überlagerung der beiden Sinus-Signale mit einer resultierenden Periodendauer von 4284 Jahren, den Klima-Perioden.
ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.ods, [23]
Im folgendem Beispiel [11] wurden 26 Klima-Zyklen (ECC) oder 4284 Jahre im Bereich [(-1353/ 5) bis ( 2931/10)] berechnet. Aufruf „ecc.exe -1353 26“, Ausgabedatei:
ECC_1353BC_2931AD.tsv, Rechenzeit (Standard-PC) für Generierung 40 Sekunden. Eingelesen mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Open Office Calc und kommentiert vom Autor.
ECC_1353BC_2931AD.ods [24]
Ausschnitt aus ECC_1353BC_2931AD.ods [25]
5. Der Vergleich des aktuellen Klima-Zyklus (ECC_1943AD) innerhalb der aktuellen Klima-Periode.
Es ist in der obigen Grafik ist auch der aktuelle Klima-Zyklus ECC_1943AD [43, 45] zu sehen. Der Zeitbereich 1981 – 2023 wurde der ahnungslosen Bevölkerung als Klima-Katastrophe „verkauft“, was natürlich sehr, sehr vorsichtig ausgedrückt totaler Quatsch ist. Erschwerend für die Gegenseite kommt hinzu, dass das dort sicherlich vorhandene Wissen über einen Klima-Zyklus einfach unterschlagen bzw. zum eigenen Vorteil ausgenutzt wurde (Erkennbar z.B. an den Zeitmarken wie 2019/7 und 2023/9 und den Reaktionen/Vorbereitungen dazu). Das vorherrschende ENSO – Muster wird ab jetzt, nach der zyklischen Trendwende (2023/9) bis zum Jahr 2100 (MINR) La Niña sein. El Niños werden erst wieder in der ersten Hälfte des zukünftigen ECC_2107AD die Oberhand gewinnen, wie man sehr leicht in obiger Grafik erkennen kann.
6. Das Baryzentrum im Verlauf von 2015 bis 2040 mit Kommentierung der einzelnen Zeitmarken
Und nun zurück zum Sonnensystem, zum Baryzentrum, und zum Blick in die Vergangenheit/Zukunft:
aus ECC_1943AD_2107AD_dat.ods [26]
Kommentar des Autors zu den in Orange eingetragenen Datums-Angaben:
2019/7:
Gradient der Temperatur-Erhöhung am größten, im Büro des Autors lief der Deckenventilator von Westinghouse fast täglich, Dauerwerbesendung im ptv, (Propaganda TV) unter dem Titel „Jetzt packen wir’s“ wegen mehr Klimaschutz. Obwohl der Autor dem damals nicht widersprechen konnte, erschien ihm die Propaganda „zu dick aufgetragen“ und stellte Nachforschungen an. Fündig wurde er zuerst bei Steinzeit TV und später um das verifizieren zu können bei EIKE.
2023/9:
Absolutes Maximum des Klima-Zyklus ECC_1943AD erreicht. Überall in Deutschland oder USA sind Polarlichter zu sehen. Erklärung des Autors dazu: „bc.r=1.898“ des Baryzentrums hat einen extrem hohen Wert. Auch die Politik im Verbund mit den Mainstream-Medien reagierten pünktlich zu diesem Termin.
2026/3 – 2031/ 6:
In diesem Zeitraum sollte man die globale Abkühlung (NH) und die Erwärmung (SH) zum ersten mal, vergleichbar mit 2019/9, deutlich spüren können.
2037/3:
Spätestens ab diesem Datum sollte sich die globale Abkühlung (NH) und Erwärmung (SH) nicht mehr verheimlichen lassen.
7. Vergleich der Klima-Zyklen mit der realen, globalen Temperaturentwicklung
Die folgende Grafik [92] der globalen Temperaturentwicklung der nördlichen Hemisphäre (NH) ist in ähnlicher Form praktisch überall zu sehen (Mainstream). Es ist im Zeitbereich 1922 bis 2023 auch nicht weiter zu kritisieren:
Die Klima-Zyklen ECC_1778AD und ECC_1943AD [22], zeigen ähnliche relative Min-/Maximas z.B. bei folgenden Zeitmarken: 1922, 1939, 1943 und 1957. Auch der Anstieg ab 1981 bis 2023 ist ähnlich. Damit sollten auch in der Realität die Klima-Zyklen Planeten-gemacht, d.h. vorbestimmt und konstant sein.
Was in dieser NOAA – Grafik noch fehlt, ist die Zeit danach. 2024 ist das erste Jahr nach der Trendwende (2023/9). Die kompletten Resultate des Live-Experiments sind daher erst gegen Ende-2024 verfügbar, aber Zwischenergebnisse gibt es schon in den UAH Satelliten – basierten Temperaturmessungen vom Juni-2024 [03]:
Die Klima-Zyklen können für jeden Zeitraum berechnet werden. Das gilt für die Vergangenheit genauso wie für die Zukunft. Denn was sollte den Lauf der Riesenplaneten im überschaubaren Zeitraum (Tausende/Millionen) Jahre) stören?
An dieser Stelle sei nochmal an Valentina Zharkova erinnert (EIKE Beitrag [06]), die den Autor zusammen mit ihren „Papern“ erst auf die Idee mit den Klima-Zyklen gebracht hat.
Auch Teil des Live-Experiments: Die Monate Mai, Juni und Juli sollten in der NH deutlich spürbar kälter werden. Im EIKE Kältereport Nr.19/2024 [10] findet man zahlreiche Meldungen dazu. Wie z.B. vom 7.Mai 2024: „Rückkehr des Winters in weite Gebiete Russlands“ oder hier aus Deutschland „“Die verbreiteten Frostschäden hierzulande, vor allem an der Mosel, finden hier aber keine Erwähnung, wohl aber bei wetteronline.de.“ Im EIKE Kältereport Nr.20/2024 [11] gibt es diese Meldung vom 13.Mai 2024 aus Russland: „Rekordkälte im Mai in Europa-Russland, die wichtige russische Getreideanbauregionen dazu veranlasst, den Notstand auszurufen“.
Das letzte Mal, dass während eines Klima-Zyklus MAXA erreicht wurde, war im Jahr 1856. Wie stark der Temperatur-Abfall in der NH jetzt tatsächlich in der Realität auf der Erde sein wird, ist vom Autor nicht vorhersagbar. Ein richtiges Experiment eben. Am Ende des Jahres wissen wir mehr. Man kann jedenfalls sehr gespannt sein, auf die sonnenreichen Monate Mai, Juni und Juli-2024.
Noch spannender wird es durch diesen EIKE-Beitrag [09], wo Folgendes unterhalb der Grafik „Monthly sea surface temperature Niño3.4 Index values“ steht: „ …. Sie zeigen einen starken Temperaturrückgang Anfang 2024, was darauf hindeutet, dass La Niña wahrscheinlich vor der Tür steht und die Region irgendwann in diesem Sommer ins Minus drehen wird.“
Kaeltereport-nr-21-2024 [12] mit Nordamerika: „GFS 2m Temperatur-Anomalien (°C) vom 21. Mai 2024 [tropicaltidbits.com], Es wird erwartet, dass die Kälte noch eine ganze Weile anhält.“
aus ECC_1943AD_2107AD_dat.ods [26]
Fazit:
Es sieht wirklich so aus, als ob der Autor bei den Klima-Zyklen sowohl in der Theorie als auch im Experiment „goldrichtig“ liegt. Das ist beim Schreiben dieser Doku nochmals bestätigt worden. Es passt einfach alles zusammen, wie z.B. der Vergleich mit den historischen Daten, die entgegengesetzten Temperatur-Entwicklung in der SH/NH, usw.
Auch das Wechselspiel im ENSO – Muster zwischen „El Niño“ und „La Niña“ wird nach Meinung des Autors eindeutig von der Sonne als Energie-Lieferant verursacht. Gesteuert wird sie dabei von den Planeten-Positionen, den Klima-Zyklen, wie in den schematischen Darstellungen des Sonnensystems detailliert beschrieben wurde.
NH und SH sind zwei Seiten der gleichen Medaille (Erde).
Jetzt ist die Stunde der Naturbeobachter gekommen, die in der Lage sind, frühzeitig sich ändernde Trends zu erkennen und einzuordnen [13]. Aber auch jeder Einzelne kann durch einen Spaziergang in der Natur erkennen, ob sich etwas ins besonders im Vergleich zu 2019 geändert hat.
8. Quellen
[01] Frank Wähner, Diese Doku, ECC_doc.doc/docx/odt/pdf
[01.1] ECC_doc.odt https://magentacloud.de/s/yRWHFm3GECdjB5H
[01.2] ECC_doc.doc https://magentacloud.de/s/8PQd66mjmLSG3ig
[01.3] ECC_doc.docx https://magentacloud.de/s/yZxZ36nxXXECmfi
[01.4] ECC_doc.pdf https://magentacloud.de/s/6jP9e97DTTyEWBq
[02] Frank Wähner, Ist der Klimawandel Teil eines normalen Klima-Zyklus oder richtiger Klima-Wandel, das ist hier die Frage, https://eike-klima-energie.eu/2023/07/24
[03] https://www.drroyspencer.com/wp-content/uploads/UAH_LT_1979_thru_June_2024_v6_20x9-2048×922.jpg
[04] Matthias Baritz, Josef Kowatsch, https://eike-klima-energie.eu/2024/04/22/der-antarktisbereich-kennt-keine-klimaerwaermung-wo-bleibt-die-erwaermungswirkung-von-co%e2%82%82/
[05] Frank Wähner, ecc-05_Sonnensystem_Himmelskoerper.txt
[06] Valentina Zharkovas, Großes Solares Minimum: Eine Internetseite für Sonnen-Begeisterte, https://eike-klima-energie.eu/2022/02/04
[08] https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/katastrophenschutz-flut-ahrtal-101.html
[09] https://eike-klima-energie.eu/2024/05/08/abkuehlung-im-tropischen-pazifik-la-nina-steht-bevor/
[10] https://eike-klima-energie.eu/2024/05/12/kaeltereport-nr-19-2024/
[11] https://eike-klima-energie.eu/2024/05/19/kaeltereport-nr-20-2024/
[12] https://eike-klima-energie.eu/2024/05/26/kaeltereport-nr-21-2024/
[13] https://eike-klima-energie.eu/2024/05/03/die-kohlendioxid-erwaermungstheorie-ist-falsch-teil-2/
[19] ECC_Signal_Liste.txt https://magentacloud.de/s/7JZQnjCTjM7B6Bq
[20] ECC_1778AD_2272AD_NEP.ods, OpenOffice, Generierung von *.txt\tsv mit „ecc.exe 1778 3 o d n“
[21] ECC_1778AD_2272AD_NEP_URA.ods, OpenOffice, Generierung von *.txt\tsv mit „ecc.exe 1778 3 o d u“
[22] ECC_1778AD_2272AD.ods, OpenOffice, Generierung von *.txt\tsv mit „ecc.exe 1778 3 o d a“
[23] ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.ods, OpenOffice, Generierung von *.txt\tsv mit „ecc.exe -1353 26 o d u“
[24] ECC_1353BC_2931AD.ods, OpenOffice, Generierung von *.txt\tsv mit „ecc.exe -1353 26“
[25] ECC_1353BC_2931AD.ods, Ausschnitt, OpenOffice, Generierung von *.txt\tsv mit „ecc.exe -1353 26“
[26] ECC_1943AD_2107AD_dat.ods, OpenOffice, Generierung von *.txt\tsv mit „ecc.exe 1943 1 o e“
[27] ECC_1943AD_2107AD.ods, OpenOffice, Generierung von *.txt\tsv mit „ecc.exe 1943 1“
[41] ECC_1943AD_2107AD.txt https://magentacloud.de/s/rYPLbrGATEir2tT
[42] ECC_1943AD_2107AD.tsv https://magentacloud.de/s/xWi38tmLWxWwPzd
[43] ECC_1943AD_2107AD.ods https://magentacloud.de/s/tyK8Gc92JA3t6xL
[44] ECC_1943AD_2107AD_dat.tsv https://magentacloud.de/s/6g6wWp5req4Defr
[45] ECC_1943AD_2107AD_dat.ods https://magentacloud.de/s/3ZPPjFJpjCtaQk8
[46] ECC_1778AD_2272AD.txt https://magentacloud.de/s/YgWTywgR4yktTgG
[47] ECC_1778AD_2272AD.tsv https://magentacloud.de/s/8JjqMakp8wF7BQj
[48] ECC_1778AD_2272AD.ods https://magentacloud.de/s/b7XqyKJaB7zebcL
[49] ECC_1778AD_2272AD_NEP.txt https://magentacloud.de/s/TLzbbT7Jsfgq9nD
[50] ECC_1778AD_2272AD_NEP.tsv https://magentacloud.de/s/rxSLEbWzLrQfXkf
[51] ECC_1778AD_2272AD_NEP.ods https://magentacloud.de/s/bzTkgopTDMPyyzB
[52] ECC_1778AD_2272AD_NEP_URA.txt https://magentacloud.de/s/C8SMTg7yJk7MCsD
[53] ECC_1778AD_2272AD_NEP_URA.tsv https://magentacloud.de/s/JCFmSsTMsgao3jL
[54] ECC_1778AD_2272AD_NEP_URA.ods https://magentacloud.de/s/oZfPqCCwn8rNXz5
[58] ECC_1353BC_2931AD.txt https://magentacloud.de/s/SpTaEXoGWaWXkw3
[59] ECC_1353BC_2931AD.tsv https://magentacloud.de/s/SePwKgbR5zirx7w
[60] ECC_1353BC_2931AD.ods https://magentacloud.de/s/ZAi6XTXLJWDKD9X
[55] ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.txt https://magentacloud.de/s/CFEFf3b2TanA89R
[56] ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.tsv https://magentacloud.de/s/yiyXfMr7R9HfMEt
[57] ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.ods https://magentacloud.de/s/epi8SfdA4WZJtsK
[65] ECC_src.zip https://magentacloud.de/s/4QHLNCm7x35XgLb
[70] ECC_1353BC_2931AD.odg https://magentacloud.de/s/g5i2iDGXYbPy96Y
[71] ECC_1353BC_2931AD_Ausschnitt.odg https://magentacloud.de/s/fEGYZZKB8eQ84cC
[72] ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.odg https://magentacloud.de/s/iAS4RJ5Ws9Nb5MM
[73] SUN_SYSTEM_1957_03.odg https://magentacloud.de/s/C6deFHP5ZYHNLYQ
[74] SUN_SYSTEM_1981_01.odg https://magentacloud.de/s/qCwCRLN2SHbtEgp
[75] SUN_SYSTEM_1987_11.odg https://magentacloud.de/s/rQqNJDf77LQyBgB
[76] SUN_SYSTEM_1997_10.odg https://magentacloud.de/s/32n4zbLB75gNwS8
[77] SUN_SYSTEM_2023_09.odg https://magentacloud.de/s/Jy5j4JNHKneBmCd
[78] SUN_SYSTEM_2100_03.odg https://magentacloud.de/s/2PsKQbKiTSNNwxj
[79] Baryzentrum_2015_2040.jpg https://magentacloud.de/s/NxoQNB88aiSe57i
[94] ECC_1353BC_2931AD.jpg https://magentacloud.de/s/Tq4r9Asy7gGMmG9
[92] ECC_1353BC_2931AD_Ausschnitt.jpg https://magentacloud.de/s/DSiqgQCPpfSnsHQ
[93] ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.jpg https://magentacloud.de/s/Tq4r9Asy7gGMmG9
[80] ECC_1778AD_2272AD.jpg https://magentacloud.de/s/5Ks8wzfFxZQgioa
[81] ECC_1778AD_2272AD_NEP.jpg https://magentacloud.de/s/28wEK7NfK5ENkYS
[82] ECC_1778AD_2272AD_NEP_URA.jpg https://magentacloud.de/s/djXbLWtY5tWH2wH
[83] ECC_1943AD_2107AD_txt.jpg https://magentacloud.de/s/cc4P3FbwcBmzekN
[84] ECC_1943AD_NH.jpg https://magentacloud.de/s/DNZoyLCXnm5s262
[84] ECC_2023_sE_dNS.jpg https://magentacloud.de/s/2Fi8xy8RtPdB8Y6
[85] ECC_2024_sE_dNS.jpg https://magentacloud.de/s/ZsGroKBxBZkMEmE
[92] global-land-ocean-anomalies-202301-202312.jpg https://magentacloud.de/s/MxKaAdctSsTwsER
[05] himmels_koerper.jpg https://magentacloud.de/s/yp4D2LqER3PPzmH
[86] SUN_SYSTEM_1957_03.jpg https://magentacloud.de/s/cc4P3FbwcBmzekN
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[91] SUN_SYSTEM_2100_03.jpg https://magentacloud.de/s/L5oz9GgpwKo5r9z
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[103] ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.svg https://magentacloud.de/s/zp2JKndK9N2HcDr
[104] ECC_1778AD_2272AD.svg https://magentacloud.de/s/JaZX4zD4DHFybbG
[105] ECC_1778AD_2272AD_NEP.svg https://magentacloud.de/s/ARRibbwzAQT6Ypz
[106] ECC_1778AD_2272AD_NEP_URA.svg https://magentacloud.de/s/sA4eLg7sYdTTjZT
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[108] ECC_1943AD_NH.svg https://magentacloud.de/s/tedg649YyWdraqH
[109] ECC_2023_sE_dNS.svg https://magentacloud.de/s/GdrDMF6EZFM9s8j
[110] ECC_2024_sE_dNS.svg https://magentacloud.de/s/JDzx2Qcm67WCejF
[111] himmels_koerper.svg https://magentacloud.de/s/mpBBkxopGwZeWjc
[112] SUN_SYSTEM_1957_03.svg https://magentacloud.de/s/Hcic7QS7cMYo53G
[113] SUN_SYSTEM_1981_01.svg https://magentacloud.de/s/W5XsqWfdnj8tD5p
[114] SUN_SYSTEM_1987_11.svg https://magentacloud.de/s/QmHcq9ZXGEBYTkf
[115] SUN_SYSTEM_1997_10.svg https://magentacloud.de/s/idA9EYr9BroJQQ2
[116] SUN_SYSTEM_2018_07.svg https://magentacloud.de/s/AAijrtT9HabfHjm
[117] SUN_SYSTEM_2023_09.svg https://magentacloud.de/s/niTHYs9JL94jz2H
[118] SUN_SYSTEM_2100_03.svg https://magentacloud.de/s/D65DpcjBxx6i9Tx
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Update zu
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Unterschied zum obigen Original-Dokument:
1.) PDF-Format ECC_doc.pdf (https://magentacloud.de/s/6jP9e97DTTyEWBq)
2.) Scalable Vector Graphics (SVG), wesentlich schärfer als JPG
In chronologischer Reihenfolge 15 schematische Darstellungen
des Sonnensystems zu verschiedenen, ausgewählten Zeitpunkten.
Klima-Zyklus (ECC):
ECC_1613AD, ( 1613/ 7) bis ( 1778/ 4), kleine Eiszeit
ECC_1778AD, ( 1778/ 5) bis ( 1943/ 1), Übergang
ECC_1943AD, ( 1943/ 2) bis ( 2107/11), Gegenwart
ECC_2107AD, ( 2107/12) bis ( 2272/ 8), nahe Zukunft
Da Herr Wähner trotz ausführlicher Diskussion an anderer Stelle immer noch mit den von Ihm selbst generierten Klimazyklen argumentiert, verlinke ich die Diskussion auch mal hier.
Im Programmcode im oben verlinkten ECC_src.zip kann man sehen, dass die normierte Leistung mittels
berechnet wird. Es wird also einfach die gerade berechnete Position der Erde verschoben und damit künstlich eine Änderung der zugeführten Energie herbeigeführt, die mit der Realität nichts zu tun hat. Läßt man die Verschiebung weg, ergibt sich eine konstante normierte Energiezufuhr von 1, wie man leicht sehen kann.
Für eine detaillierte Diskussion siehe hier …
„Auch Teil des Live-Experiments: Die Monate Mai, Juni und Juli sollten in der NH deutlich spürbar kälter werden“, steht im Artikel, gemeint sind die aktuellen Monate.
Überprüfung: Tatsächlich, war der Mai und Juni selbst mit den heutigen „wärmeren“ DWD-Messmethoden gemessen bereits deutlich kälter und die Niederschläge erhöht. Der Juli ist zur Hälfte rum, Temperatur bis gestern laut Hussing, genau auf dem Schnitt 1991/2020, die Sonnenstunden leicht darunter, die Niederschläge leicht höher.
Laut diesem Artikel sollen die Sonnenstunden weiter abnehmen und laut dem Hale-Zyklus, wir sind im 14. Jahr die Niederschläge in Mitteleuropa auch dieses Jahr weiter zunehmen. Erfreulich nicht für die Bewohner von Neubausiedlungen der letzten Jahrzehnte in den Flußauen, sondern für die Gletscheranbeter. Im Hochgebirge wird genauso wie im letzten Jahr reichlich Gletscherwachstum aufgrund von vielem Neuschnee einsetzen.
@ silke kosch am 13. Juli 2024 um 7:20
Sachma, Frau Kosch, ich mache mir Sorgen, geht‘s Ihnen wirklich gut, und können Sie soweit noch alles essen? Ihr vollständiger Kommentar vom 11. Juli 2024 um 7:00 lautet, Zitat mit Hervorhebungen:
Sie konnten also definitiv keine seriöse Quelle beibringen, die eine Referenz ausschließlich auf einen betragsmäßigen Referenzwert beschränkt und ein Referenzdatum eindeutig ausschließt, wobei die Zeit als Referenzzeitraum sogar in Ihrem Beispiel enthalten ist. Und anstelle der von mir geforderten seriösen Definition für Ihre inhaltliche Behauptung zum Substantiv „Referenz“ kommen Sie jetzt mit der sprachlichen Erklärung des Verbs „referenzieren“ für Ungebildete daher.
Es kann ja sein, dass Sie diese Verlinkung auf „referenzieren“ tatsächlich ernst meinen. Denn im Zeitalter der Inklusion spielen Intelligenz, Wissen und Seriosität nur noch eine untergeordnete Rolle gegenüber der Teilhabe von allen an allem. Insofern begrüße ich Ihre Teilhabe an den Diskussionen hier auf EIKE ausdrücklich und hoffe, Sie haben viel Spaß dabei. Haben Sie bitte dafür Verständnis, dass es zwar zeitweise ganz witzig ist, grenzdebile Trolle bei einer solchen Teilhabe zu unterstützen, aber alles hat nun mal seine Grenzen – auch Sie werden das sicher noch lernen, geben Sie die Hoffnung nicht auf!
Schön, dass Sie jetzt anhand der Definition gemäß Duden gelernt haben, was „referenzieren“ bedeutet, Herr Weber. Den Schritt zum zugehörigen Substantiv „Referenz“ traue ich Ihnen zu. Dann werden Sie ja in Zukunft nie mehr den Beginn einer grafisch dargestellten Zeitreihe mit dem Referenzwert dieser Zeitreihe verwechseln.
@ silke kosch am 15. Juli 2024 um 11:31
Sie sind streng-IPCC-gläubig, völlig beratungsresistent und leben in einer Traumwelt voller physikalischer Vermutungen – werden Sie dort gerne glücklich.
Warum versuchen Sie, mir vergammelten IPCC-Bullfisch zu verkaufen, Frau Gosch?
Kann mir hier irgendwer bestätigen, dass folgende Behauptung falsch ist?
Frank Wähner am 10. Juli 2024 um 14:05
„Sehr geehrter Herr Schaffer, natürlich hat der „schnelle“ (Umlaufzeit: ca. 12 Jahre) und massenreiche Jupiter kurzfristig einen viel höheren Einfluß auf die die Höhe eines beliebigen
Klima-Zyklus als z.B. Neptun. Aber die Betonung liegt auf „kurzfristig“, denn dieser sehr starke Einfluß wird vom Jupiter selbst wieder durch einen Vorzeichenwechsel mit einer Verzögerung von 6 Jahren neutralisiert.“
Sehr geehrter Herr Driesel
Ich benutze übrigens mit „neutralisiert“ die gleichen Worte
wie „E. Schaffer am 8. Juli 2024 um 16:25“ zum gleichen Thema:
„Die Werte können sich je nach Konstellation neutralisieren
oder aufsummieren“.
Nichts anderes wird in diesem Dokument gemacht,
das Ergebnis ist hier zu sehen:
3. Berechnung der Klima-Zyklen
ECC_1778AD, ECC_1943AD und ECC_2107AD
a. nur Neptun
b. nur Neptun + Uranus
c. mit allen Riesenplaneten
Fazit:
Die sehr langsamen Planeten Neptun + Uranus
bestimmen maßgeblich das Erscheinungsbild
eines Klima-Zyklus.
Auch der „Temperatursprung“ gehört dazu.
Hallo Herr Wähner! Ich hatte zunächst viel Sympathie für Ihre Rechnungen. Aber es störten mich da ein paar Formulierungen, (etwa die Planeten ziehen an der Sonne), die ich in ähnlicher Form bei anderen durchaus kundigen Darstellungen dazu wiederfand (astrodictium z.B.). Bei der dargestellten Problematik ziehen die betrachteten Planeten nicht an der Sonne, sondern am gemeinsamen Schwerpunkt, um den sich alle drehen. Dieser verändert sich bei allen Variationen, bis wieder Kräftegleichgewicht in ihm herrscht. Die Sonne selber steht dabei immer in Opposition. Speziell beim Jupiter ist es so, dass sich seine Wirkung in jedem einzelnen Umlauf der Erde (nahezu) neutralisiert, weil die Erde sich ja bezogen auf den Jupiter genau so lange vor wie hinter der Sonne bewegt. Aber die direkte Wirkung des Jupiter auf die Erdbahn neutralisiert sich nicht. Machen Sie mal eine Proberechnung, Sie werden erstaunt sein!
Sehr geehrter Herr Driesel,
zunächst vielen, vielen Dank für Ihre
sachliche Kritik.
Im Studium habe ich noch gelernt,
wie man analytisch berechnet,
auf welcher Bahn ein Satellit
durch ein Doppelstern-System fliegt.
(sog. eingeschränktes 3-Körper-Problem).
Derartige Sachen finden Sie im Source-Code
(ecc.c) des Berechnungsprogramm an keiner Stelle.
Ich bin Ingenieur, und habe immer versucht,
die reale Welt auf einem Rechner zu simulieren.
Nicht zuletzt, um die von mir erstellte Software
damit zu testen.
Das geht natürlich nur, wenn man dabei starke
Vereinfachungen trifft, und unwesentliche
Sachen einfach wegläßt.
Das ist auch hier so gelöst:
Die zweifellos vorhandenen Wechselwirkungen
z.B. zwischen Erde und Jupiter werden ignoriert.
Und die Planeten bewegen sich starr
im 1-Monats-Takt auf einer elliptischen Bahn.
Von daher gesehen ist Ihre Kritik durchaus
berechtigt und richtig.
Aber trotz aller Vereinfachung läßt sich z.B. der
Temperatursprung, und das absolute Maximum des
Klima-Zyklus ECC_1943AD genau berechnen.
Im Source-Code sind keinerlei Jahreszahlen
zu finden, und sich vielleicht sogar auf die Neuzeit
beziehen.
Die EINZIGE Ausnahme ist die Tabelle mit den
Himmelskörpern.
Diese Tabelle mit den Planetenpositionen muss
natürlich stimmen. Als Referenz-Zeitpunkt wird
dabei das Jahr 1700 festgelegt.
Die Ursache für den aktuellen Klimawandel sind Treibhausgase, die wir produzieren und so die Eigenschaften der Atmosphäre verändern. Daran gibt es keinen begründeten Zweifel.
Jetzt irgendwelche Planetenkonstellationen als Ursache für die globale Erwärmung zu vermuten, hat schon was von Astrologie. Man kann halt daran glauben, muss man aber nicht.
Da ist nun mal nachweislich nix mit einem alleinigen CO2-Klimaantrieb:
Abbildung: Erforderlicher CO2-Temperaturantrieb, berechnet mit 4,5 [°C/2xCO2] aus den Vostok-Temperatur-Proxies (blau) und tatsächlich gemessener paläo-atmosphärischer CO2-Gehalt aus den Vostok Eiskernen (rot)
Ein natürlicher CO2-Antrieb für den Temperaturverlauf des Paläoklimas hätte also mindestens eine Schwankung des atmosphärischen CO2-Gehaltes zwischen etwa 65 und 460 ppm erfordert, was die gemessenen CO2-Gehalte der Paläoatmosphäre mit etwa 180 bis 300 ppm CO2 aber nicht abbilden; plausiblere Werte für die Klimasensitivität von CO2 unter 4,5 [°C/2xCO2] würden die erforderliche Schwankungsbreite für einen rechnerischen CO2-Klimaantrieb sogar noch deutlich erhöhen.
Damit kann also CO2 eindeutig nicht der natürliche Paläo-Klimaantrieb sein, wie uns die politisierte Klimawissenschaft ständig einzureden versucht.
Quelle: https://archiv.klimanachrichten.de/die-tatsachliche-klimawirksamkeit-von-co2-liegt-deutlich-unter-10-grad-pro-verdoppelung-des-atmospharischen-co2-gehaltes/
Herr Weber,
Thema ist die durch uns verursachte Klimaveränderung seit Beginn der Industrialisierung und selbst davon ist eigentlich nur die Erwärmung und deren Auswirkung seit den 1960er Jahren relevant.
Was wollen Sie da mit einem Diagramm der letzten 400.000 Jahre?
Dass alle vorherigen Klimaveränderungen der Erdgeschichte mit ihren katastrophalen Folgen natürliche Ursachen auch abseits von Treibhausgasen hatten, ist nie irgendwo bestritten worden.
silke kosch am 9. Juli 2024 um 17:30 in 382044:
Was wollen Sie uns damit sagen? Klimaänderung = Katastrophe?
Aber schön, dass Sie zugeben, dass es in der Vergangenheit Klimaänderungen *ohne* menschliche Einflüsse (aka „Treibhausgase“) gab. Kommen Sie da nicht ganz vielleicht auch auf den Gedanken, dass es für den „aktuellen Klimawandel“ auch natürliche Ursachen gibt? Wie verrückt ist es denn bitteschön, zu wissen, dass das Klima über Tausende / Millionen von Jahren durch natürliche Ursachen reguliert wurde, aber gleichzeitig zu behaupten, dass der „aktuelle Klimawandel“ (der weder bzgl. „Schnelligkeit“ der Temperaturänderungen noch bzgl. „Hitze“ außergewöhnlich ist) ausschließlich anthropogene Ursachen habe?
Natürlich bedeutet jede Klimaveränderung, die so schnell abläuft, dass die Natur keine Zeit hat, sich anzupassen, immer eine Katastrophe. Was glauben Sie, wovon die ganze Zeit die Rede ist, wenn wir die von uns verursachte globale Erwärmung als Gefahr für zukünftige Generationen erkannt haben.
Konstante Klimabedingungen der vergangenen rund 10.000 Jahre war Voraussetzung für die Entstehung von Hochkulturen. Die wärmere Phase im Holozän oder lokale, geringfügige Veränderungen wie die mittelalterliche Warmzeit sind Kinderkram gegen das Chaos, was wir gerade anrichten. Die für uns selbstverständliche stabile Lebensgrundlage zumindest vom Klima her setzen wir gerade aufs Spiel und verschulden unsere Nachkommen.
Warum machen wir das?
Es ist ohne große Probleme möglich, dass sich die Menschheit klimaneutral mit Energie versorgt, ohne die geringsten Abstriche beim Wohlstand.
silke kosch am 10. Juli 2024 um 9:18:
Wer ist „wir“? Sie und Herr Kwass? Und kann es sein, dass Sie „erkennen“ und „glauben, dass“ verwechseln?
Es ist nachgewiesen, dass es in der Vergangenheit mehrmals tw. deutlich wärmer war als heutzutage. Auch die Schnelligkeit des derzeitigen Temperaturanstiegs ist nicht außergewöhnlich.
Hoffentlich definieren Sie Kernenergie als „klimaneutral“, ansonsten weiß ich echt nicht mehr, was ich dazu noch sagen soll …
Es ist Allgemeinwissen Herr Weikelt, dass der Klimawandel mehr negative als positive Folgen hat. Das wissen Sie so gut wie ich.
Es ist unbestritten, dass es in der Erdgeschichte sehr schnell ablaufende Klimaveränderungen gegeben hat. Fragen Sie Herr Rahmstorf zu dem Thema. Der ist da Experte:
Perspektiven 2003 (pik-potsdam.de)
Die Folgen waren katastrophal für die damalige Natur. Warum soll das mit einer durch uns verursachten rapiden Klimaveränderung anders sein?
@ Frau silke kosch am 9. Juli 2024 um 17:30
Sie vergessen offenbar, dass die besagten 420.000 Jahre im Hier und Heute enden. Und wenn CO2 jemals etwas mit der Temperatur auf unserer Erde zu tun gehabt haben sollte, dann hätte sich das nicht erst seit 1960 zeigen dürfen. Vielmehr benötigt man eine CO2-Klimasensitivität von etwa 16 [°C/2xCO2], um die Temperaturschwankungen der Kaltzeiten zu erklären, wenn man denn den Einfluss der Sonne zu negieren beliebt.
Übrigens ist das Jahr 1960 nicht die Referenz der Klimakirche, sondern das Jahr 1850. Und da fängt die globale Durchschnittstemperatur mit einer Differenz zu irgendeiner Geheimtemperatur von etwa -0,3°C an – was immer das auch bedeuten mag:
Finden Sie den Beginn dieser Temperaturzeitreihe mit einer negativen Differenz zu irgendwas nicht auch sehr komisch?
H. Weber,
dass ein bestimmtes Jahr bestimmt wurde, das als Referenzjahr für alle nachfolgenden Veränderungen gilt, ist mir neu. Woher haben Sie das?
@ silke kosch am 10. Juli 2024 um 9:08
Natürlich vom IPCC, beispielsweise:
Climate Change 2014 – Synthesis Report – Summary for Policymakers – Figure SPM.1
H. Weber,
„Die Abweichungen sind relativ zum Mittelwert von 1961–1990“ steht unter dem Diagramm. Von irgendeinem Referenzjahr, auf dass sich nachfolgende Beobachtungen beziehen, steht da nichts; weder 1960 noch 1850 noch sonst irgendein Jahr.
Klimaänderung 2013 – Naturwissenschaftliche Grundlagen (de-ipcc.de)
Und im optisch etwas veränderten Diagramm des aktuellen Berichts steht ebenfalls nichts, was Ihre Behauptung stützt.
Klimawandel 2021 · Naturwissenschaftliche Grundlagen (de-ipcc.de)
@ silke Kosch am 10. Juli 2024 um 17:01
Ich hatte ausdrücklich von einen REFERENZJAHR gesprochen. Und wenn Sie genau hinschauen werden Sie feststellen, dass in Figure SPM.1 alle vier Grafiken a bis d mit diesem Jahr 1850 beginnen. Über die vorsätzliche Verschleierung der Klimakirche von konkreten Anfangswerten durch Bezüge zu willkürlichen Durchschnittswerten hatte ich gar nix gesagt, das bilden Sie Sich nur ein…
Herr Weber,
Sie kennen die Definition von Referenz nicht und verwechseln sie mit dem Beginn einer grafisch dargestellten Zeitreihe.
In der von Ihnen genannten Grafik im IPCC – Bericht ist die Referenz der Mittelwert von 1961–1990 und die Darstellung beginnt 1850. Wenn es im Jahr 1850 kälter war als die mittlere Temperatur von 1961 bis 1990, dann beginnt die Grafik halt mit einem negativen Wert.
Komisch finden nur Sie das.
@ silke kosch am 11. Juli 2024 um 7:00
Sie schreiben, Zitat:
Gerne erfahre ich von Ihnen die korrekte Definition für den Begriff „Referenz“, aber bitte kein hohles Gequatsche, sondern unbedingt mit einer seriösen Quellenangabe.
Herr Weber,
warum verwenden Sie Begriffe, wenn Sie deren Bedeutung nicht kennen?
https://de.wiktionary.org/wiki/referenzieren
https://www.duden.de/rechtschreibung/referenzieren
Die Ursache für die aktuelle Verdummung des deutschen Volks ist Propaganda, die im zwangsfinanzierten Staatsfernsehen* gesendet wird und die Gehirne der Deutschen verändert. Daran gibt es keinen begründeten Zweifel.
* ARD = Allgemeiner Rundfunk-Dreck
ZDF = Zentrales Desinformations-Fernsehen
Kleiner Tipp: Man sollten, wenn man draußen unterwegs ist, immer einen weißen Stift dabeihaben, um aus den „FCK AFD“-Aufklebern, die überall an den Laternen herumkleben, ein „FCK ARD“ zu machen.
https://www.beitragsblocker.de/
„Stift dabeihaben, um aus den „FCK AFD“-Aufklebern, die überall an den Laternen herumkleben, ein „FCK ARD“ zu machen.“
Hahaha 😅 😂
Der war gut.
Mein Eindruck ist so ähnlich wie Ihrer nur ganz anders, Herr Weikelt,
die Verdummung von Teilen der Bevölkerung in Deutschland (und anderen freiheitlichen Demokratien) ist bei denen gelungen, die den Öffentliche Rechtlichen Rundfunk als seriöse Informationsquelle ablehnen und stattdessen Staatsfernsehen aus Diktaturen und dubiose Kanäle im Internet vorziehen.
Wer sich beim öffentlich-schlechtlichen Rundfunk „informiert“ (d. h. verdummen lässt), ist selbst schuld.
Was heutzutage in ARD und ZDF verbreitet wird, ist überwiegend Propaganda und hat mit einer seriösen Berichterstattung nicht viel zu tun.
Was heutzutage im Öffentlich Rechtlichen Rundfunk gesendet wird, sind genau die seriös recherchierten Informationen, die auch vor 10, 20, 30 oder 40 Jahren gesendet wurden.
Vor 20, 30 oder 40 Jahren waren die Menschen der freien Welt aber noch kritischer und haben Informationen geprüft. Heute werden Falschmeldungen und Halbwahrheiten häufig kritiklos und ohne jede Skepsis als wahr anerkannt, wenn sie die eigene Meinung bestätigen.
Hier bei EIKE fühlen sich die Gegner seriöser Informationen z.B. aus Fachzeitschriften oder Wissenschaftssendungen im ÖRR besonders wohl.
silke kosch am 11. Juli 2024 um 11:48:
Silke Kosch, die unfreiwillige Komikerin.
Richtig, das trifft insbesondere auf Klimaarlamisten und Weltuntergangspropheten zu.
Sieht man. Sonst würden Sie hier ja nicht kommentieren.
@Kosch
„die Verdummung von Teilen der Bevölkerung in Deutschland (und anderen freiheitlichen Demokratien) ist bei denen gelungen, die den Öffentliche Rechtlichen Rundfunk als seriöse Informationsquelle ablehnen und stattdessen Staatsfernsehen aus Diktaturen und dubiose Kanäle im Internet vorziehen.“
Rundfunk und seriöse Informationsquelle. 😅 😂 🤣
Der war ja noch besser. 😅 😂 🤣
Ich wußte gar nicht, dass Sie so eine gute Satirikerin sind.
@silke kosch am 9. Juli 2024 um 12:42
Klar, die Schreibstube ist hier noch nicht komplett, da muß die Silke auch noch ihren Senf absondern…..
Lesen Sie mal bei Svensmark nach, der erweitert das Fadenthema über die periodisch wechselnden Abstände als mögliche Ursache für klimatische Schwankungen auch noch auf die kosmische Strahlung und deren Schwankungen. Diese Zusammenhänge mit den vielen sich wiederholenden und überlagernden Zyklen sind vor allem leichter und logischer in die Erdgeschichte einzuordnen, als Euer CO2-Gedöns, dass nur mittelalterlichen Ablasshandel als Basis hat und die Wichtigkeit dieses Spurengases verleugnet.
Krampfhaft wird ein neues Argument gesucht, um zu „beweisen „, dass CO2 nichts mit der Klimaerwärmung zu tun hat.
Moin Mathias, CO2 hat absolut gar nichts mit einer Erwärmung zu tun.
@Mathias Gouder am 9. Juli 2024 um 8:09
Das „Krampfhafte“ ist doch wohl eher bei der Klimasekte zu verorten, die die Augen vor allen anderen objektiv vorhandenen Einflüssen auf das Klima- und Wettergeschehen verschließen, aus Dummheit oder politischer und ideologischer Verbohrtheit, oder beidem ….
Richtig, Herr Tengler, genau so ist es. Das Problem ist nur, dass dumme Menschen nicht begreifen, dass sie dumm sind.
Und daran, dass sich kluge Menschen nicht überschätzen
„Das Problem ist nur, dass dumme Menschen nicht begreifen, dass sie dumm sind.“
Naja vielleicht ahnen sie das irgendwie doch.
Ich habe auch nie verstanden, warum diese Regierung so viel Wert auf die künstliche Intelligenz legt und von Digitalisierung spricht. Nach mehreren Jahren weiß ich es.
Weil sie selber dumm sind und auf die künstliche Intelligenz angewiesen sind.
Denkhilfe für die Linken, weil sie sonst selbstständig nichts auf die Beine bringen.
„Krampfhaft wird versucht“… Herr Gouder, die bezahlte Treibhaus-Klimakirche sollte endlich Beweise erbringen, dass CO2 allein das Klima bestimmt, die gibt es bis heute nicht und auch keine technischen Anwendungen dazu. Ihnen sollte schon bewußt sein, wäre CO2 der alleinige Temperaturtreiber, dann bräuchten wir in Deutschland nur eine einzige Wetterstation
Weil das nicht so ist sind wir neutrale Forscher gezwungen, nach anderen Ursachen der ständig vorkommenden Klimaänderungen auf der Erde zu suchen. Diese Wissenschaft steht am Anfang. Dabei gilt: die ständigen Klimaänderungen haben viele Ursachen, die sich gegenseitig verstärken und abschwächen. Im Grunde müssen wir die Erwärmung in Mittel- und Westeuropa seit 1988 einigermaßen erklären können. Forscher aus dem Bereich „unser Klima wird im Weltall gemacht“ bieten diese 5 Erkärungen an:
Falls Sie Fragen zu Punkt 3 haben, direkt an Herrn Joachim Seifert, siehe seinen Kommentar, er hat darüber eine umfangreiche Literatur veröffentlicht. Empfehlenswert ist auch Herr Svensmark, siehe Film, „das Geheimnis der Wolken“
Herr Kowatsch, die „bezahlte Treibhaus-Klimakirche“ hat längst die Wirkung von CO2 auf das Klima bewiesen. Völlig politisch unabhängig. Alle anderen Erklärungen haben nur minimalen Einfluss auf Wetter und Klima.
Herr Gouder glaubt, die CO2-Erwärmungswirkung ist längst bewiesen
Vorschlag: Dann nennen und beschreiben Sie einen Beweis, beschreiben Sie eine technische Anwendung des angeblich erwärmend wirkenden CO2-Treibhauseffektes. Gibt es etwa eine Rückstrahlungswärmepumpe?
In allen Artikeln zeigen wir anhand der Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes, dass nirgendwo ein Erwärmungssignal seit 1988 erkennbar ist. Und davor gab es seit 1943 bis 1987 eine Abkühlung, sagt der DWD, trotz CO2-Zunahme. Die 45 Jahre Abkühlung in den DWD-Reihen sind eindeutig ein Gegenbeweis.
Einfach Realitäten zur Kenntnis nehmen und nicht irgendwelche Glaubenssätze der Treibhauskirche nachbeten. Es sei denn, man wäre bezahlt oder profitiert von der CO2-Erwärmungslüge. Profiteure kann man nie überzeugen, denn die Leute schreiben und sprechen ähnlich wie ihre Aussage ist: die CO2-Erwärmungswirkung ist längst bewiesen
Herr Kowatsch,
hier zum Beispiel
https://www.klimafakten.de/klimawissen/fakt-ist/fakt-ist-co2-ist-die-hauptursache-des-gegenwaertigen-klimawandels-auch-wenn
Herr Gouder, ihr link ist doch kein Beweis für eine hohe CO2-Erwärmungswirkung, es ist ein theoretischer Artikel. Wissenschaftliche Beweise sind Versuchsbestätigungen und technische Anwendungen. Beim Versuch wird bestimmt wie hoch die in der Hypothese rechnersich vorhergesagte CO2-Klimasensitivität tatsächlich wäre und bei einer technischen Anwendung wird endgültig gezeigt, dass es diese überhaupt in der Größenordnung gibt.
Wie hoch die CO2-Klimasensitivität tatsächlich wäre…Bei Versuchen muss keine exkte Zahl ermittelt werden, Versuchsbeweise streuen tatsächlich, so das man einen Bereich von 2 bis 4,5 Grad CO2-ECS akzeptieren könnte. Aber es kommt halt gar nichts raus. Wenn Sie den Versuch von Prof. Harde und Dr. Schnell betrachten, dann wurde mit starken Überkonzentrationen gearbeitet und dann zurückgerechnet, um eine ECS von etwa 0,5 Grad festzulegen.
In der Realität der irdischen Atmosphäre, wo Hotspots an Treibhausgasen immer wieder auftreten auftreten, können Sie überhaupt nichts finden, siehe Sprengung der Nordstream-Pipeline. Obwohl Erdgas lt. theoretischer Berechnung 25 bis 50 mal stärker treibhauswirksam sein soll.
Sie dürfen nicht irgendwas lesen und dann glauben, das wäre der Beweis, weil es schwarz auf weiß geschrieben steht, auch wenn die Sache physikalsich noch so einleuchtend ist. In unseren Artikeln erwähnen wir öfters als Beispiel den RTL-Treibhausexperten Häckl. Seine Theorie über die stärkere nächtliche Wirkung der Treibhausgase ist einleuchtend. Nur in der Realität beweist der DWD mit seinen Wetterstationen genau das Gegenteil.
Drum gilt die Schlußfolgerung: Die Erde braucht mehr CO2 und nicht weniger. Momentan ist immer noch zu wenig in der Atmsophäre. Wäre der Mensch nicht gekommen mit der industriellen Revolution, dann wäre die Schöpfung auf der Erde mangels abnehmender CO2-Konzentration zum Erliegen gekommen.
Lieber Herr Waehner, folgendermassen:
Die Bewegung der Sonne im Baryzentrum ist wirklich wichtig. Es hat einen Durchmesser von 3 Mio km in der x/y-Achse und 2 Mio km in der z-Achse. Die Sonne kreist spiralformig in diesem „liegenden Ei“ …. dies veraendert den Abstand Sonne-Erde und es laesst sich ein 61,2 Jahreszyklus in GISP2 und bei AMO-Werte ueber 6,000 Jahre nachweisen. Wenn Sie hier nur die x/y-Achse betrachten, mit einer Spirale kuenstlich rein in die Ecliptic projizieren, also nur x/y liegend, Sie also nur 2-dimensional nehmen, bekommen Sie falsche Werte, weil die Sonne sich eben auch in der z-Achse ( 3-dimensionale Bewegung) bewegt….was ebenfalls die Entfernung Sonne-Erde beeinflusst. Wenn Sie also nur einen 2-dimensionalen Bewegungsvorgang annehmen, bekommen Sie leider nur Rechnungsartifakte, aber nichts fuer ungut, es ist auch wichtig, dass sich jemand um die Bewegung der Sonne im Baryzentrum kuemmert, was eben, bei einem 3-dimensionalem Vorgang, zu diesem 61,2-Jahre Zyklus fuehrt. Dabei ist die Erklaerung folgende: Die maximale Gravitation liegt in der Baryzentrum-Mitte, die genau in der Ecliptik liegt. Wenn also die Sonne sich spiralfoermig die z-Achse hoch oder runter (max 1 Mio km) bewegt, dann ist bei den zwei aeussersten z-Positionen die Gravitation weniger als genau in der Ekliptik, also in der Baryzentrum-mitte,was die Planeten etwas nach aussen fliegen laesst (Auf Erde dann Kaeltezunahme) mit groesserer Distanz Sonne-Erde. Geht die Sonnenspirale wieder hien Richtung zur Ekliptik, nimmt die Gravitation wieder zu, die Erde fliegt eine engere Umlaufbahn und die Erdtemperaturen nehmen wieder zu. Der Jammer liegt in der 2-dimensionalen Spiralzeichnung, die eben das 3-Dimensionale nicht beruecksichtigt.
…. Ganz wichtig ist, dass man, bevor ueber CO2-Wirkung innerhalb der letzten 6 km der Troposphaere geschwafelt wird, der Sonneneinfluss und die Baryzenterbewegung ZUERST als Klimafaktor erforscht werden muss. Jedes CO2-Gerede heisst deshalb das Pferd vom Schwanz her aufzaeumen, weil alle Erwaermung bei der Sonne und ihren Bewegungen beginnt und schliesslich in den letzten 6km zur Erdoberflaeche endet.
Zusaetzlich ist die spiralfoermige Erdumlaufbahn wichtig, die ueber das Jahr 6-mal Spiralausbeulungen produziert, die ebenfalls Erwaermung und Abkuehlung bewirken.
Literatur: Meinen Namen und Klima angooglen.
„Die Bewegung der Sonne im Baryzentrum … Es hat einen Durchmesser von 3 Mio km in der x/y-Achse und 2 Mio km in der z-Achse.“
Danke für die Zahlen! Bei einem Abstand Erde-Sonne von 150 Millionen km sind das Abstands-Änderungen von bis zu 2%. Bei der Sonneneinstrahlung, die sich quadratisch mit dem Abstand ändert, erhält man auf diese Weise bis etwa 4% Änderungen der Einstrahlungsintensität. Bei einer mittleren Sonneneinstrahlung von 300 Watt/m2 verursacht das Baryzentrum demnach Schwankung, wie man bei angeblich „monokausaler“ CO2-Erwärmung die CO2-Konzentration viermal verdoppeln müsste. Verstärkung oder, wahrscheinlicher, Abkühlung durch den klimaaktiven Wasserdampf hier mal außen vor.
Wie bekloppt muss eine Alarm-„Forschung“ sein, die die „monokausale“ Erwärmung durch CO2 postuliert und alles andere ignoriert. Vor 150 Jahren haben Klima und Temperaturen im vorauseilenden Gehorsam auf „Nichtstun“ umgeschaltet, weil es spätere perverse Alarm-„Forscher“ so wollen. Und alles, was Klima und Temperaturen beeinflusst, dem anthropogenen CO2 auf Befehl einer Alarm-„Forschung“ übergeben, die für Alarm bezahlt wird. So funktionieren grüne Physik und das „omnipotente, monokausale CO2“! Mit weiteren Klimagasen wie Methan, Lachgas usw. vorsorglich in der Warteschlange, damit den Alarm-„Forschern“ auf ewig die Pfründe erhalten bleiben. Grüne glauben ihnen und erklären die fragwürdigste „Forschung“ der Neuzeit für „bewiesen“.
Sehr geehrter Herr Seifert,
natürlich habe ich gewisse Vereinfachungen getroffen, die Beschränkung auf die
xy-Ebene gehört auch dazu.
Die Klima-Zyklen sind Planeten-gemacht, vorbestimmt und konstant
Genauso ist es. und echte Wissenschaftler wissen das. CO2 spielt keine Rolle, keine.
Die Menschheit sollte sich auf eine kommende Eiszeit vorbereiten. Am besten mit vielen Kernkraftwerken, weltweit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schneekatastrophe_1978/1979
Sehr geehrter Herr Poost,
keine Frage, viele Kernkraftwerke müssen her.
Mein Favorit ist dabei der noch zu bauende Dual-Fluid-Reaktor (DFR).
Auch für die riesigen Container-Schiffe wäre er die perfekte Energie-Quelle,
Otto-Hahn-DFR sozusagen.
Welche Rolle spielen zu diesem ganzen Thema die Aussagen von Theodor Landscheidt. Es sieht so aus, dass dieser Knabe seiner Zeit wohl voraus war, oder?
Ja Ja
Gefühlt haben wir seit Jahren nicht so einen kalten Sommer gehabt.
Ich musste bis jetzt die Klimaanlage nicht einschalten.
Seit Jahren wegen viel Regen erwarten die Landwirte eine gute Ernte.
Wo bitte schön soll der Trend in die Wärme oder Trockene sein?
Ich kann nichts erkennen.
Irgendwas wurde da offenbar falsch berechnet. Nach obigen Grafiken hätte Neptun den größten Effekt auf die Distanz Zentrum Sonne / Baryzentrum. Zwar ist Neptun etwas massereicher als Uranus und fast doppelt so weit entfernt, was seine Rolle stärkt, dennoch liegt er weit hinter Saturn und erst recht Jupiter. Hier die Effekte der einzelnen Planeten auf das Baryzentrum jeweils für sich genommen (in mio km). Die Werte können sich je nach Konstellation neutralisieren oder aufsummieren.
J
0.74
S
0.41
U
0.13
N
0.23
Sehr geehrter Herr Schaffer,
natürlich hat der „schnelle“ (Umlaufzeit: ca. 12 Jahre) und massenreiche Jupiter
kurzfristig einen viel höheren Einfluß auf die die Höhe eines beliebigen
Klima-Zyklus als z.B. Neptun.
Aber die Betonung liegt auf „kurzfristig“, denn dieser sehr starke Einfluß wird
vom Jupiter selbst wieder durch einen Vorzeichenwechsel mit einer Verzögerung
von 6 Jahren neutralisiert.
Langfristig bestimmen daher die sehr langsamen Planeten
Neptun und Uranus die Form eines Klima-Zyklus.
Auch der Temperatursprung von 1981 bis 1999 gehört dazu.
Siehe auch:
3. Berechnung der Klima-Zyklen
ECC_1778AD, ECC_1943AD und ECC_2107AD
a. nur Neptun
b. nur Neptun + Uranus
c. mit allen Riesenplaneten
Axel Klitzke hat vor Jahren schon einen Vortrag darüber gehalten, dass der Klimawandel auf der Erde, die Eiszeiten und Zwischenwarmzeiten, in der wir zum Glück leben können, kosmische Ursachen hat.
Dazu gibt es bei YouTube dieses Video:
https://www.youtube.com/watch?v=COMJl-rtgIM
Titel: Klimawandel im Sonnensystem.
Es gibt wohl viele Ursachen, die alle ineinander übergehen u/o sich ergänzen und sich verstärken oder das Gegenteil bewirken.
Je mehr wir verstehen, desto weniger wissen wir.
die hysterischpanischen AGW psychoschizos dagegen:
„Klimawandel
Weltweite Erderwärmung seit einem Jahr über 1,5 Grad
Laut dem EU-Klimadienst Copernicus liegt die weltweite Erderwärmung liegt seit zwölf Monaten bei 1,5 Grad oder darüber.“
Schrecklich!
Die Massen der Planeten betragen relativ zur Erde
Die 4 Planeten schaffen, die Bahn der Sonne zu verändern. Aber die Veränderung der Sonne soll keinen Einfluss auf die Bahn der Planeten haben? Die bewegen sich stur auf ihrer Kreisbahn lassen sich nicht von der gewaltigen Masse der Sonne beeinflussen? Glaubt das wirklich jemand?
Fragt man die NASA nach der bahn von Sonne und Erde (die hier im Artikel nicht gezeigt wird), dann ergibt es das bereits gezeigte Bild:
Die Erde „eiert“ genauso rum wie die Sonne mit ihrer 334000-fachen Masse und der Abstand ändert sich nur im Rahmen ihrer normalen Umlaufbahn. Die Erklärung von Herrn Wähner, warum das nicht so ist – Die NASA veröffentlicht falsche Planetenbahnen, um den Einfluss auf das Klima zu verschleiern: `Selbstverständlich weiß die NASA, wie man die Bahn der Planeten berechnet, sonst wäre das erfolgreiche Voyager-Programm gar nicht möglich gewesen. Warum sie trotzdem diesen totalen Unsinn herausgibt, liegt am Übel der heutigen Zeit, denn „Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit!“´
Das Bild ist irgendwie verloren gegangen, es wäre folgendes:
„Die 4 Planeten schaffen, die Bahn der Sonne zu verändern. Aber die Veränderung der Sonne soll keinen Einfluss auf die Bahn der Planeten haben? Die bewegen sich stur auf ihrer Kreisbahn lassen sich nicht von der gewaltigen Masse der Sonne beeinflussen? Glaubt das wirklich jemand?“
Soll das jetzt eine Art „FALLE“ sein? Seit Tycho Brahe&Johannes Kepler damals in Prag, sind die Planetenbahnen als nicht mehr „kreisförmig“ sondern als „elliptisch“ bekannt. Also?
Zu anderen Dingen hier, ein andermal mehr.
Werner Eisenkopf
Werner Eisenkopf schrieb am 08/07/2024, 18:31:16 in 381914
Nein, das war keine Falle. Ich habe beim Schreiben des Textes auf eine der angehängten Grafiken geschaut, in der die Bahnen kreisförmig sind. Dass mir die eliptische Bahn bewusst ist, sieht man vielleicht an der Nebenbemerkung „der Abstand ändert sich nur im Rahmen ihrer normalen Umlaufbahn.„, die eine Ellipse ist
Der Fokus meiner Frage lag darauf, dass sich die Position des massereichsten Objektes im Sonnensystem ändern soll, ohne das dass einen Einfluss auf die Bahnen der Planeten des Sonnensystems haben soll.
Danke zu dieser Detail-Klarstellung, die ja auch wichtig ist.
Wieweit die Sonne selbst da „mitmengt“ ist derzeit wohl eher Spekulation. DerAutor des Artikels oben, zeigt eine Überlegung auf, die so bisher kaum mal näher publiziert wurde. Die „Klimaforschung“ geht ja de facto da´von aus, daß (fast) ALLES nur irdisch und „menschgemacht verursacht“ sei. Der Weltraum juckt IPCC demnach so gut wie Null.
Einzelne Personen haben sich aber schon früher Gedanken gemacht, dass solche Kräfte einerseits in unserem Sonnensystem und durch die Planeten, eine bislang kaum bekannte Rolle spielen. Insofern wäre der Artikel oben eher sowas wie ein Themenstart dazu.
DAZU aber auch Gedanken um noch großräumigere, galaktische Kräfte und Ursachen, sowohl Gravitation als auch Anderes a.la Dunkle Materie, (Urknall?)-Uniuversum-Nochausdehnung, Zentrum-BlackHoles u.a. und ggf. für uns heute noch gar nicht messbares 5+D-Effekte die für stete Bewegungen auch unserees Sol-Systems auf galaktischer Ebene sorgen. Immerhin leben wir „irdischen Wichtigtuer“ ja „nur“ auf einem wohl unbedeutenden Galaxisarm dieser heimischen Milchstraße. Dies ist kein SciFi, sondern die Realität, die kaum k´jemand kennt und überdenkt. Wie weit oder auch weie wenig all dies zusammenspielt, ist nicht bekannt und wird sicherlich auch noch längere Zeit unbekannt bleiben.
Wir auf der Erde, sind quasi wie die Ameisen im Ameisenhaufen am Flussufer, die zwar mal etwas Wasser vom Regen oder Morgentau wahrnehmen und denken, sie hätten damit ihre Welt verstanden, jedoch aber nicht ahnen, dass bald ein gewaltiges Fluss-Hochwasser den ganzen Ameisenhaufen vom Ufer komplett wegschwemmen und vernichten kann….
Wir wissen eigentlich nur, dass wir NICHTS wissen! Auch nicht zum sogenannten „Klima“ und den wirklichen Zusammenhängen des Wetters davon, nicht einmal wirklich zu Wolken und Aerosolen…
Werner Eisenkopf
An Marvin Müller
Die Sonne eiert ja eben WEGEN den dicken Brocken herum (Huhn oder Ei?), sie sorgt ja immerhin dafür dass wir uns mit den andern Planeten um SIE drehen und nicht separat in alle Richtungen durch den Kosmos fliegen… mich wundert bloss, dass die „Spiralbewegung“ der Erde der „Spiralbewegung“ der Sonne aufs Haar gleicht, obwohl sie auf einer Keplerbahn unterwegs ist die eine gegenläufige Bewegung erwarten lässt .
An Mathias Gouder
Immerhin suchen diverse Leute „krampfhaft“ nach verschiedenen Ursachen, anstatt „krampfhaft“ an einer einzigen vermeintlichen(!) Ursache zu hängen wie offenbar Leute wie Sie.
Richtig ist leider auch, dass viele jener diversen Leute sich selbst „krampfhaft“ an „die eigene“ Ursache krallen, anstatt zu schauen was neben dem Tellerrand noch so rumliegt – man könnte ja blöderweise noch das ein oder andere PuzzleTeil finden, das einem noch fehlt, um die „eigene Theorie“ zu vervollständigen (dazu müsste man sich aber erst eingestehen, dass es Mängel gibt in der „eigenen Theorie“).
Herr Marvin Müller – Sie werden es wohl nie begreifen! Sie sind für mich ein physikalisches Irrlicht!
Die Frage ist: Was bewegt sich hier um was?
Also, bewegt sich die Sonne und Erde um das Baryzentrum des Sonnensystems oder um das Baryzentrum Sonne-Erde, welches sich um das Baryzentrum des Sonnensystems bewegt? Bei ihrer Abbildung handelt es sich um die zweite Variante. Deshalb sind auch die Auslenkungen gleich.
@ Roland Fuchs: Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen!
Zitat: „… dass die „Spiralbewegung“ der Erde der „Spiralbewegung“ der Sonne aufs Haar gleicht, obwohl sie auf einer Keplerbahn unterwegs ist die eine gegenläufige Bewegung erwarten lässt.“
1.Näherung: Die zyklische Änderung des Baryzentrums vom Sonnensystem sind rund ±2 Sonnenradien (In der 3D-Betrachtung würde man max. ±2,26 Sonnenradien erhalten.), welches eine Änderung der solaren Einstrahlung für die Erde von rund ±1,87% (rund ±25 W/m² oder rund ±4,5 K) bewirken kann. Auf die Werte der Perihel 147,1 Mio. km und Aphel (sonnenfernsten Punkt) 152,1 Mio. km der Erde bezogen, ergibt sich somit ΔS = 1408 W/m²·[1 – (147,1/152,1)²] = 91 W/m² und dies entspricht ±3,2%. Die Betrachtung vom Delta zum Delta der zyklischen Änderung zur Solarkonstante, mit ΔS1 = 1408 – 1361 = 47 und ΔS2 = 1361 – 1317 = 44, ergibt einen Wert von Δ(ΔS) = √(ΔS1² + ΔS2²) = √(47² + 44²) = 64,4 W/m² und daraus folgt 91 W/m² – 64,4 W/m² = 26,6 W/m². Diese Energiestromdichte von 26,6 W/m² ist die Änderung der Solarkonstante in bezug auf die Änderung vom Baryzentrum des Sonnensystems.
Physikalisch korrekt müsste man das Delta zum Delta der Solarkonstante der zyklischen Änderung für jeden Tag ermitteln, und auf die jeweilige tägliche Distanz Sonne-Erde normieren.
Die zugeführte Energie der Sonne S·(1-A) für einen Planeten/Mond wird von zwei Parametern bestimmt, der so genannten Solarkonstante S und der sphärischen Albedo A vom Planeten/Mond. Man muss physikalisch immer beide Parameter betrachten, weil eine Änderung der sphärischen Albedo einen weitaus größeren Effekt haben kann, als die Änderung der Solarkonstante.
Marvin Müller setzt hier, um des Widerspruchs willen, immer mal wieder ungebremste Behauptungen in die Welt. Sorgsam kaschiert, damit sie nicht im ersten Anlauf als solche auffallen. Und das schon seit Jahren. Ein sehr merkwürdiges Hobby.
Sehr geehrter Herr Müller,
Ich habe NICHT geschrieben: „Die NASA veröffentlicht falsche Planetenbahnen, um den Einfluss auf das Klima zu verschleiern“. Das ist eine Unterstellung von Ihnen.
4 (VIER) Riesenplaneten hängen an der Sonne und ziehen Sie mal in die eine oder andere Richtung.
Siehe dazu auch die Grafik von
„Baryzentrum im Verlauf von 2015 bis 2040“ in dieser Doku.
Sie behaupten jetzt, dass die Erde genauso rum „eiert“ wie die Sonne. Glaubt das wirklich jemand?
Denn dazu reicht eine EINZIGE Radialkraft von der Sonne nicht aus, mag
sie noch so groß sein, mal ganz davon abgesehen, welche gigantischen
Beschleunigungskräfte auf die Erde einwirken würden, wenn das der Fall
wäre.
Vergleichbar ist das, wenn man mit einem Hund Gassi geht, der an der Leine ist. Auch dort kann man über EINE Leine nur dafür sorgen, dass
dass der Hund nicht abhaut, aber die Richtung ändern, wie soll das
funktionieren?
Können Sie mir das einmal erklären?
frank Wähner schrieb am 10/07/2024, 14:10:12 in 382160
Ich hatte darauf hingewiesen, dass man sich die Bahnen der Objekte im Sonnensystem von der NASA berechnen lassen kann (https://ssd.jpl.nasa.gov/horizons/) und nach den dortigen Daten auch die Erde eine ähnliche Bewegung wie die Sonne ausführt. Ihre Reaktion darauf habe ich wörtlich zitiert: `Selbstverständlich weiß die NASA, wie man die Bahn der Planeten berechnet, sonst wäre das erfolgreiche Voyager-Programm gar nicht möglich gewesen. Warum sie trotzdem diesen totalen Unsinn herausgibt, …` Ich habe „diesen Unsinn“ auf die Planetenbahnen bezogen, auf die ich hingewiesen hatte. Hatten Sie etwas anderes gemeint?
Sie zeigen aber nicht die Position der Sonne und der Erde. Da Sie die Veränderung der zufliessenden Sonnenenergie aber – soweit ich das verstehe – vom Abstand Sonne/Erde abhängig machen, ist genau das die eigentlich interessante Frage. Die Aussage „dass die Sonne der Erdumlaufbahn in der NH im September 2023 am nächsten gekommen ist.“ wird mit den dortigen Daten klar widersprochen. Die Erde ist der Sonne im Januar am nähesten (z.B. 5. Januar 2023 0.98329593958766 AU) und im July am weitesten weg (z.B. 7. July 2023 1.01668048710680 AU). Im September ist die Erde etwa 1AU von der Sonne entfernt.
Sehr geehrter Herr Müller,
das riesige Problem in der heutigen Zeit ist eben, wem kann ich glauben und wem nicht?
Ein KO-Kriterium ist z.B., wenn jemand behauptet, die Erde „eiert“ ähnlich der Sonne um etwas herum.
Bei der Sonne ist es klar, die kommt da nicht davon,
denn sie MUSS die 4 Riesenplaneten in der jeweiligen
Umlaufbahn halten.
Aber bei der Erde muss nur der Mond in der Umlaufbahn
gehalten werden.
Und die 4 Riesenplaneten sind soweit weg,
dass deren Gravitationskräfte praktisch keinerlei
Einfluss auf die Erde haben.
frank Wähner schrieb am 12/07/2024, 15:20:38 in 382492
Sie müssen mir nichts glauben. Ich habe auch keine eigenen Erkenntnisse vorgestellt, denen Sie „glauben“ könnten, sondern auf Daten anderer, wie der NASA, verwiesen, die mit Ihren Aussagen in Widerspruch stehen. Mich hat einfach interessiert, wie Sie diesen Widerspruch sehen und ob es vielleicht etwas gibt, was ihn auflösen kann. Bisher habe ich nichts gesehen. Ich persöhnlich würde daher eher den Berechnungen der NASA glauben schenken.
Und ich schrieb auch nicht. dass die Erde um etwas „herumeiert“, sonder „die Erde „eiert“ genauso rum wie die Sonne“ und meinte damit den optisch identischen Verlauf des Mittelwertes ihrer Umlaufbahn um die Sonne relativ zum Barycenter.
Im September 2023 hat die Erde die meiste Strahlungsintensität erhalten, siehe Grafik vor Punkt 5 und von nun an geht es bergab, ebenso wie es die letzten 42 Jahre bergauf ging. Zitat: „.Der Zeitbereich 1981 – 2023 wurde der ahnungslosen Bevölkerung als Klima-Katastrophe „verkauft“, was natürlich sehr, sehr vorsichtig ausgedrückt totaler Quatsch ist. Erschwerend für die Gegenseite kommt hinzu, dass das dort sicherlich vorhandene Wissen über einen Klima-Zyklus einfach unterschlagen….wird“
Nicht nur die WI-arme Wetterstation Amtsberg hat seit 1981 bis heute eine Erwärmung, sondern es paßt auch die Vorhersge für die SH, die ebenfalls WI-arme deutsche Südpolstation hat wie im Artikel beschreiben im gleichen Zeitraum eine negative Temperaturtrendlinie.
Zu meinem großen Bedauern muss ich aus derselben Grafik erkennen, dass es die nächsten 25 Jahre bei diesem Klimamodell mit der Strahlungsintensivtät steil bergab gehen wird.
Und: „..dass das dort sicherlich vorhandene Wissen über einen Klima-Zyklus einfach unterschlagen….wird“ Das ist wirklich vorsichtig ausgedrückt, Herr Wähner. Wir wissen doch: Das ist der Einfluss des Geldes auf verwerflich moralische Wissenschaftler, man gräbt sich nicht seine sichere Einnahmequelle ab. Man will am Reichwerden der CO2-Klimalüge teilhaben. Wo ist unsere Gegenwehr.?
„Zu meinem großen Bedauern muss ich aus derselben Grafik erkennen, dass es die nächsten 25 Jahre bei diesem Klimamodell mit der Strahlungsintensivtät steil bergab gehen wird.“
Ja, die Party ist vermutlich vorbei.
Es kommen harte, unangenehme Zeiten auf uns zu.
Wohl denen, die mit der Gnade einer frühen Geburt gesegnet sind…
Sehr geehrter Herr Kowatsch,
also mit dem Temperatursprung und den folgenden Jahren
ging es steil bergauf. Das hat wohl jeder gespürt.
Aber das Absinken auf ein niedriges Temperatur-Niveau,
bis das Niveau der 80-er Jahre ereicht ist, dürfte
relativ langsam erfolgen, so jedenfall die Theorie.
Ich nehme an, der Autor lahmt inzwischen einseitig – vom vielen Schulterklopfen. Aber es irritiert mich, das der Jupiter so wenig Einfluss haben soll. Zumal seine Umlaufzeit ungefähr mit den Sonnenzyklen übereinstimmt.
@Driesel. Elf Jahre/Sonnenaktivität vs. 12 Jahre Jupiterumlauf. Da ist nix mit „ungefähr“. Zwei mal elf ist 22, zwei mal 12 ist 24, dreimal 11 ist 33, dreimal 12 ist 36 … . Da passt gar nichts, oder? Fazit: Das Ganze ist Blödsinn. Hanebüchener. Von Uranus und Neptun ganz zu schweigen. Ist ähnlich wie das mit der ständig Rohöl gebärenden Pachamama … . Dass sich das EIKE auf sowas einlässt, ist nicht seriös. Auch: „Interessanterweise stehen alle 11,07 Jahre die Sonne und die Planeten Venus, Erde und Jupiter etwa auf einer Linie. Wir haben uns gefragt: Ist es Zufall, dass der Sonnenzyklus mit dem Zyklus von Konjunktion beziehungsweise Opposition der drei Planeten zusammenfällt?“, führt Stefani aus. Dabei ist die Fragestellung selbst keineswegs neu. Bisher konnten Wissenschaftler jedoch keinen physikalisch plausiblen Mechanismus dafür identifizieren, wie die sehr schwachen Gezeitenwirkungen von Venus, Erde und Jupiter den Sonnendynamo beeinflussen könnten. Näheres zB bei https://www.astronews.com/news/artikel/2016/09/1609-016.shtml. Von Saturn, gar die weit draußen liegenden Uranus und Neptun wollen wir schweigen. Die Gravitation nimmt generell mit den Quadrat der Entfernung rasch ab. Usw.
„Bisher konnten Wissenschaftler jedoch keinen physikalisch plausiblen Mechanismus dafür identifizieren, wie die sehr schwachen Gezeitenwirkungen von Venus, Erde und Jupiter den Sonnendynamo beeinflussen könnten.“
Schwerkraft ist nicht die einzige Kraft im Universum
Die Gravitation ist die schwächste Kraft, die wir kennen: Da ist die starke Kernkraft, die schwache Kernkraft und die elektromagnetische Kraft. Dennoch ist für uns die Gravitation die am meisten spürbare – wenn du auffa Schnauze fällst mit deinem Schwachsinn. Bud Spencer kannte noch eine: Von oben auf die Zwölf – soll das Denkvermögen fördern, nach dem Aufwachen. Mannomann.
„Bud Spencer kannte noch eine: Von oben auf die Zwölf – soll das Denkvermögen fördern, nach dem Aufwachen. Mannomann.“
Joo,
Dann mach mal!
Und laß uns wissen, ob es dir geholfen hat
In meiner Phantasie sind Effekte der Resonanz (wie in der Mechanik) nicht auszuschließen, die dafür sorgen, dass der Neptun gravitativ wichtiger wird, als der Jupiter. Außerdem gibt es ja noch kosmische Magnetfelder. Aber Spekulation genügt hier eben nicht. Wissen wäre gut.
https://youtu.be/6JA38XKOVpA?list=UULFvHqXK_Hz79tjqRosK4tWYA
https://youtu.be/Q3LKbfRwnr4?list=UULFvHqXK_Hz79tjqRosK4tWYA
Danke Herr Wähner für diesen tollen Artikel mit den nachvollziehbaren Beschreibungen. Das Klima der Erde wird im Weltall gemacht, dort liegen auch die Gründe für die vielen Warm- und Kaltzeiten auf der Erde, für die vielen großen und kleinen Rauf und Runter der Temperaturen auf der Erdoberfläche. Und der Mensch wirkt halt höchstens am Rande mit durch Schaffung von Wärmeinseln, Landschaftstrockenlegungen und dergleichen Oberflächenveränderungen, sowie durch Luftreinhaltemaßnahmen oder Verschmutzungen. Bis jetzt sind 5 außerirdische Änderungen und Einflüsse bei EIKE behandelt worden.
Alle fünf Ursachen können sich verstärken oder abschwächen. Aber konkret, weshalb nun im Jahre 1987/88 ein Temperatursprung in Mittel- und Westeuropa stattfand, und die Wetterlagen sich auf mehr südliche Richtungen geändert haben, bedarf noch vieler Forschungen. Und warum die beiden Monate Juni und Dezember den Temperatursprung in Deutschland nicht haben…..oder weshalb waren die Eisheiligen dieses Jahr die wärmsten fünf Maitage? Werden wir jemals solche Zusammenhänge verstehen. Wär auch toll, wenn wir jetzt schon die Eisheiligen für nächstes Jahr in der Tendenz vorhersagen könnten.
Und wo bleibt der angebliche Einfluss von Kohlendioxid? Antwort wie immer: der verschwindet im Klimarauschen.
Die Umlaufzeit des Riesenplaneten Jupiter ist 12 Jahre*; gibt es da passende Zyklen? Saturn? Die VIEL weiter draußen liegenden Planeten Neptun und Uranus lassen wir in erster Näherung besser mal weg, oder? *Deswegen kennt der chinesische Kalender auch zwölf Tierzeichen. Zur Zeit ist das das Jahr des (Holz)Drachen, letztes Jahr war das Jahr des Hasen.
Natürlich hat der „schnelle“ (Umlaufzeit: ca. 12 Jahre) und massenreiche Jupiter
kurzfristig einen viel höheren Einfluß auf die die Höhe eines beliebigen
Klima-Zyklus als z.B. Neptun.
Aber die Betonung liegt auf „kurzfristig“, denn dieser sehr starke Einfluß wird
vom Jupiter selbst wieder durch einen Vorzeichenwechsel mit einer Verzögerung
von 6 Jahren neutralisiert.
Langfristig bestimmen daher die sehr langsamen Planeten
Neptun und Uranus die Form eines Klima-Zyklus.
Auch der Temperatursprung von 1981 bis 1999 gehört dazu.
Siehe dazu in der Doku:
3. Berechnung der Klima-Zyklen
ECC_1778AD, ECC_1943AD und ECC_2107AD
a. nur Neptun
b. nur Neptun + Uranus
c. mit allen Riesenplaneten
Danke Herr Wähner, ihr vorgestellter Ansatz über den Verlauf der irdischen Temperaturen, in dem Falle auf der NH geht in die richtige Richtung. Wir (Baritz, Kowatsch, Kämpfe, Leistenschneider) beobachten natürlich hauptsächlich von Deutschland aus und überprüfen anhand der Temperaturen der DWD-Wetterstationen. Wird nicht immer übereinstimmen, denn viele andere Ursachen werden mitwirken. Die von Dr. L. Laurenz in dessen Berechnungsmodell anhand des Sonnenzyklus abgeleiteten nun wieder zunehmenden Niederschläge für Mitteleuropa beeinflussen logischerweise über die zunehmende Bewölkung und Verdunstungskühlung die Temperaturen bei uns mit. Auch finde ich den in Mittel-und Westeuropa in den Temperaturreihen überall auftretenden Temperatursprung 1988 nicht so deutlich bei ihrem Planetenmodell wie ich gehofft hätte. Aber die steile Weitererwärmung seit 1988 bis Sept. 2023 stimmt wieder.
stimmt wieder… im Gegensatz zum Geschäftsmodell CO2-THE, da stimmt gar nichts. Deshalb danke für ihre unbezahlte Arbeit mit der Sie ein Stück der Klimawandel-Wahrheitsfindung näherkommen wollen. Lassen Sie sich von der Treibhauskirche, egal ob bezahlt oder nur tief falschgläubig, nicht beirren.
Beeindruckende Arbeit.
Was fehlt – dies bitte nicht als Meckern verstehen – ist:
-eine Erklärung, warum die Warmzeiten in unserer Zwischeneiszeit in der Spitze immer kälter werden
und
-Eiszeiten insgesamt, denn der rapide und signifikante Temperaturabfall zum Beginn einer Eiszeit läßt sich mit diesem Modell wohl nicht abbilden
Also richtige Eiszeiten lassen sich mit diesem
Modell nicht abbilden, das ist richtig.
Das liegt komplett außerhalb der Reichweite.
Aber was mir auf der erfolglosen Suche nach
einem signifikanten Temperaturabfall zum Beginn
einer Eiszeit aufgefallen ist, sind die
Überlagerungen der beiden Sinus-Signale
von Neptun und Uranus.
Diese sehr langfistigen Klima-Perioden(4284 Jahre)
sind eine mögliche Erklärung für die letzten
Kalt/Warmzeiten.
Siehe ECC_1353BC_2931AD.ods [24].
„Aber was mir auf der erfolglosen Suche nach
einem signifikanten Temperaturabfall zum Beginn
einer Eiszeit aufgefallen ist, sind die
Überlagerungen der beiden Sinus-Signale
von Neptun und Uranus.“
hallo Herr Wähner,
danke für Ihre Antwort.
Trifft Ihre Aussage auf alle Eiszeiten der letzten Mio. Jahre zu?
@ Herrn Frank Wähner am 12. Juli 2024 um 15:08
Zunächst einmal ein großes Kompliment für Ihre umfangreiche Arbeit und die Bemühungen, Ihr Modell transparent zu erklären.
Meine Frage an Sie: Wie ist das Verhältnis Ihres Modells zu den Milanković-Zyklen, setzt Ihr Modell auf den Milanković-Zyklen auf oder soll es diese ersetzen?
Da weiß er nix, der Wähner. Egal. Ist eh alles dummes Zeug. Freut mich, dass Sie Milankovic kennen, @Weber. Auch das: https://geowiki.geo.lmu.de/wiki/Milankovic-Zyklen – Sachkunde hilft.
Nachricht heute im BR: Die Meerstemperaturen, die seit 15 Monaten über dem Durchschnitt lagen, normalisieren sich gerade. Passt zumindest vordergründig zur Aussage des Artikels. Eine Frage stellt sich allerdings schon: das Klimasystem wird wohl eine gewisse Trägheit aufweisen, also nicht sofort auf die veränderte Planetenkonstellation reagieren. Welche Zeitverzögerung muss man hier einkalkulieren?
Interessant war aber noch die Begründung im BR: warum die Temperaturen so hoch waren, wurde, wie nicht anders zu erwarten, mit dem menschengemachten Klimawandel erklärt. Warum sie jetzt wieder zurückgehen, dazu hieß es: El Nino schwächt sich gerade ab. Dass man damit für ein und dasselbe Phänomen zwei verschiedene Erklärungen anführt, stört Journalisten offenbar nicht. Hauptsache, das Narrativ wird bedient: wenn’s rauf geht, ist der Mensch schuld, wenn’s abwärts geht, liegt es an der Natur.
Sehr geehrter Herr Mechtel,
Gute Frage, aber sehr schwer zu beantworten. Das hängt vor allem mit
dem Sonnenstand zusammen.
Deswegen reagieren die Monate Mai, Juni und Juli auch am schnellsten.
Und natürlich dem Vorhandensein von Wasser.
Einen groben Schätzwert könnte man auch erlangen,
wenn man die Zeit stoppt, bis es am Südpol endlich wieder
wärmer wird.
Herr Wähner,
darf ich mal sagen, das ich ihre Arbeit aussergewoehnlich interessant finde?
Ein Urteil darf und kann ich mir nicht erlauben, weil mit der Himmelsmechanik kenne ich mich nicht so aus.
Aber da es aehnliche Ansaetze von der NASA gibt, gehe ich davon aus, das diese Arbeit wichtig ist und egal welche Erkenntnisse sich ergeben, einen Einfluss der Aederungen der Erdbahn aud das Klima kann man nicht wegargumentieren.
Ich moechte zu ihrer Aussage einen Hinweis geben den sie vielleicht interessant finden:
Dazu gibt es eine andersgeartete Theorie die sie hier finden. Eine weitere Studie befasst sich mit der menschlichen Physiologie zum Thema.
Ich glaube wir koennen es nicht ausschliessen, das es andere Faktoren gibt, die zu beruecksichtigen waeren. Aber ich denke, da bin ich bei ihnen an der richtigen Adresse.
mfg
Werner
Was für eine Fleißarbeit! Eine Frage habe ich aber an den Autor: Außer der erwähnten ENSO gibt es ja noch andere Ozean-Zyklen, z. B. die für uns hier so bedeutsame NAO. Drücken diese dem Ganzen nicht auch einen Stempel auf?
MfG
Ich bin nur gelernter Brauer und habe in der Berufsschule gehört, daß, wo der Weinbau aufhört, der Hopfenbau beginnt.
Ich gehe jetzt davon aus, daß dies wegen eines echten Klimawandels geschah und nicht wegen der Wirkung von el Ninjo und la Ninja und auch nicht wegen NAO, der Nordatlantischen Osziliation. ~ tut einfach nicht das was ich will. Deshalb habe ich mich mit mir geeinigt und stelle nun fest, daß die Sonne das Wetter macht mit ihrem Einfluß auf Boden, Luft und Wasser, der Wolkenbildung und die Auswirkungen auf das Meerwasser und deren Strömungen. Alles Wetter.
Und das Klima macht der interstellare Raum.
Wer der Menschheit besonders schaden will, geht gegen Ehe, Familie und Privateigentum vor und gegen CO2, dem Spurengas, ohne dessen Vorhandensein es kein Leben gäbe. Und Kohle, Öl und Gas sind nicht nur Energie-, sondern auch CO2-Speicher. um das Pflanzenwachstum für die wachsende Menschheit zu fördern.
„Wer der Menschheit besonders schaden will, geht gegen Ehe, Familie und Privateigentum vor und gegen CO2, dem Spurengas, ohne dessen Vorhandensein es kein Leben gäbe.“
Womit wieder mal bewiesen ist, daß gesunder Menschenverstand auch ohne Universitätsdiplom auskommen kann.
MfG
Sehr geehrter Herr Freuer,
Auf den Ozean-Zyklus ENSO bin nur wegen eines Artikels in EIKE gekommen, da war die Rede von La Niña, der bald den El Niño ablösen wird. Passt perfekt, dachte ich mir damals. Mehr war da nicht.