Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch
Teil 1 hier
Teil 2: Unterschiedlicher Verlauf der Tages/Nachttemperaturen
- Die Schere zwischen Tag und Nachttemperaturen öffnet sich seit dem Klimawandel
- Der Klimawandel fand in Mittel- und Westeuropa erst im Jahre 1987/88 statt
- Keine Korrelation zwischen Temperaturen und CO₂-Zunahme
Anmerkung: Der DWD- erfasst bei seinen Wetterstationen die Maximum- und die Minimum-Temperaturen mit einem Digitalthermometer, also die Tagesspitzen und die nächtlichen Tiefsttemperaturen, die in aller Regel kurz nach Sonnenaufgang gemessen werden. Bei warmen Apriltagen schaukelt sich die Temperatur aufgrund der schon hochstehenden Sonne und den südlichen Wetterlagen auf, so dass eine hohe Tmax auch zugleich einen warmen Apriltag tagsüber beschreibt. Umgekehrtes gilt für die Nacht. Deshalb reden wir verkürzt von Tages/Nachttemperaturen.
In Teil 1 hatten wir festgestellt, dass der April ab 1987/88 durch einen Temperatursprung wärmer wurde und zwar bei allen deutschen Wetterstationen, auch bei den WI-armen. Nochmals die Grafik der Apriltemperaturen dazu, ohne Aufschlüsselung in Tag/Nacht:

Abb.1: 30 Tagesmessungen ergeben den Schnitt für 1 Jahr. In früheren Jahrzehnten wurde diese Tagesmessung nach einer anderen Methode und analog in der englischen Wetterhütte ermittelt, die auch noch an einem anderen Platz stand, als die heutige Ermittlung nach DWD-Norm.
Nun könnten von der Treibhauserwärmung Überzeugte unter den Lesern behaupten, dieser natürliche Temperatursprung 1988 – siehe Grafik 1- wäre ein Einfluss von Treibhausgasen. Diese eventuelle Falsch-Überzeugung lässt sich leicht widerlegen, indem man den April-Temperaturverlauf seit 1988 auftrennt in Tag/Nachttemperaturen.
Wir gehen davon aus: Würde CO₂ der Haupttreiber der Temperaturen sein wie die Definition der Treibhauskirche von Klimawandel vorgibt, dann dürfte es zwischen einzelnen Wetterstationen kaum Unterschiede in den linearen Regressionslinien geben und zwar bei allen Wetterstationen der Welt.
Hinweis zur Übersichtlichkeit der folgenden Grafiken: Der Leser möge in den nun folgenden Grafiken vor allem den Trendverlauf der blauen unteren Nachttiefsttemperaturen mit dem Trendverlauf der oberen grauen Grafik, den Tageshöchsttemperaturen vergleichen. Vielleicht sollte man noch betonen, dass die monatlichen Maxima und Minima Durchschnittswerte aller täglichen Tmax/Tmin sind.
Unterschiedliche Entwicklung der Tag/Nachtemperaturen beim April
Der DWD bietet keinen Schnitt der Tag/Nachttemperaturen, erfasst als Tmax und Tmin seiner fast 2500 Wetterstationen an. Also auch kein Diagramm. Nur Einzelstationen. Herr Baritz hat sich die zeitaufwändige unendliche Mühe gemacht und fast 540 repräsentativ herausgegriffene DWD-Stationen zu einem Deutschland-Schnitt seit 1947 zusammengefasst. Ein zeitlich weiteres Zurückgehen war leider nicht möglich, da erst nach Kriegsende genügend Wetterstationen vorliegen, die auch heute noch alle drei Parameter messen.

Abb. 2: Aufgetragen sind 2 Zeiträume, 1947 bis 1987, dann der Temperatursprung und ab 1988 bis heute. Außerdem 3 Grafikverläufe: Die obere graue Grafik fasst die Tmax Temperaturen des Monats April, die mittlere braune Grafik die Tagesschnitte (24-Stunden) und die blaue Grafik die kältesten Nachttemperaturen, gemessen in Tmin. Quelle https://www.wetterzentrale.de/de/weatherdata_de.php
Ergebnis: Vollkommen anderer Verlauf vor und nach dem Temperatursprung
Tmax: bis 1987 stark fallend, Temperatursprung, seitdem stark steigend
Schnitt: bis 1987 deutlich fallend, Temperatursprung, danach deutlich steigend.
Tmin: ab 1947, 40 Jahre leicht fallend, Temperatursprung, danach ausgeglichen
Wichtige Erkenntnis, nach dem Temperatursprung 1987/88 wurden beim Monat April nur die Tage tagsüber wärmer.
Wo ist der CO₂-Treibhauseffekt in der Grafik 2 erkennbar? Antwort: Nirgendwo
- An dem unterschiedlichen Verlauf der Temperatur-Maxima und -Minima hat der Deutsche Wetterdienst selbst den CO₂-Treibhauseffekt als Haupttreiber der Temperaturen widerlegt.
- Die CO₂-Konzentration ist tagsüber und nachts gleich. Die Grafik 2 zeigt, dass die Aprilerwärmung seit 1988 aber nur tagsüber stattfand. (ähnlich wie bei allen Monaten im Sommerhalbjahr)
Dabei sollte doch laut Theorie der Treibhauskirche der Treibhauseffekt nachts stärker wirken als tagsüber, hier hat der RTL Klima-„Experte“ Christian Häckl diese Theorie ausführlich und verständlich beschrieben.
Auch der deutsche Physiknobelpreisträger von 2021, Klaus Hasselmann hat behauptet: Der Treibhauseffekt soll nachts stärker wirken als tagsüber, was ihm und seinem Team angeblich durch Satellitenmessungen bestätigt wurde. So seine Behauptungen. Und damit habe er die CO₂-Fußabdrücke in der Atmosphäre gefunden und als erster bestätigt. So wird der Mann im neuen Buch von Axel Bojanowski in einem ganzen Kapitel ab Seite 142 als Entdecker des nächtlichen CO₂-Signals gelobt: „Was Sie schon immer übers Klima wissen wollten“.
Es gibt nur einen Nachteil: die Vorhersagen einer stärkeren nächtlichen Erwärmung als angeblicher Beweis einer CO₂-Treibhauswirkung sind grottenfalsch, weil die Realität der DWD-Temperaturen das Gegenteil zeigt. Es ist aber auch zu dumm, wenn der DWD zwar die Tmin/Tmax erhebt, aber selbst nirgendwo eine Grafik anbietet und überzeugte Treibhausexperten dann ohne Beweis irgendwas behaupten dürfen und dafür auch noch den Nobelpreis erhalten! Oder – so unsere Vermutung – bietet der DWD etwa nur deshalb keine eigenen Grafiken mit Nacht- und Tagestemperaturen an, um die Treibhauskirche nicht ad absurdum zu führen? Um einen deutschen Nobelpreisträger nicht bloß zu stellen für seine falsche Theorie!!!
Mit der Grafik 2 weiter oben haben wir zusammen mit dem Deutschen Wetterdienst den Beweis erbracht, dass die Temperaturen am Tage stark steigen und nachts gar nicht.
Mehrere tatsächliche Gründe dieser Erwärmung tagsüber haben wir im Teil 1 genannt und gezeigt, es waren hauptsächlich die Sonnenstunden, die mit den Apriltemperaturen stark korrelieren.

Abb. 3: Beachte, zunächst die Abnahme der Sonnenstunden bis 1987, dann die Zunahme. Die Sonnenstundenzunahme hat wesentlich zu einem Anstieg der Apriltemperaturen seit 1988 beigetragen.
Mit den Sonnenstunden hat zugleich auch die Intensität der Sonnenstrahlung zugenommen, nähere Erläuterungen hier: Martin Wild’s Übersichtsartikel „Global dimming and brightening“, A review, J. Geophys. Res., 114, D00D16, doi:10.1029/2008JD011470.1.
Es sei darauf hingewiesen, durch unsere Grafikbeweise kann eine winzige CO₂-Wirkung (erwärmend oder abkühlend) jedoch nicht ausgeschlossen werden. Doch wir können zeigen: Keinesfalls ist CO₂ der entscheidende Temperaturregelknopf wie die linksgrüne Treibhauskirche uns vorlügt. Keinesfalls ist CO₂ ein Temperaturregelknopf und schon gar kein Klimakiller.
Ein möglicher weiterer Grund für die Aprilerwärmung neben den in Teil 1 sonst noch genannten soll hier aufgrund von Hinweisen in Kommentaren mit erwähnt werden: das Geo-Engineering. Der Schweizer Dipl. Physiker Dr. rer. nat. Philipp Zeller beschäftigt sich schon über 30 Jahre mit den Methoden des Geo-Engineerings. In diesem Vortrag (45-Minuten) stellt er einige vor, die alle Anwendung finden.
Wer sich doppelt so lange damit beschäftigen möchte, derselbe Physiker, Vortrag nur wissenschaftlicher aufgebaut.
Halten wir für den weiteren Verlauf fest: Die DWD-Temperaturdatenreihen und damit der Deutsche Wetterdienst selbst widerlegen die starke Wirkung eines CO₂-Treibhauseffektes: CO₂ wirkt allerhöchstens in homöopathischen Dosen versteckt mit.
Hier noch einige DWD-Einzelstationen. Wie oben erwähnt dürfte es bei einer alleinigen CO₂-Wirkung zumindest in Mitteleuropa keine Unterschiede geben. Bitte auf die Scherenöffnung und die Differenzen von Tmax zu Tmin achten.
Zunächst drei Wetterstationen in Stadtnähe
Grafiken 4a bis 4c: Stadtnähe: Im April beobachten wir große Scherenöffnungen zwischen Tag/Nacht, nachts wurde der April bei Wetterstationen in Stadtnähe kälter, siehe Trendlinien mit negativer Steigungsformel.
Schon nach 3 DWD-Wetterstationen zeigt sich deutlich:
Ergebnis 1: Die Aprilnächte wurden kälter seit 1988, die Tage hingegen deutlich wärmer. Die mittlere braune Grafik ist eher die Resultierende aus Tag/Nachtverlauf.
Weiter geht es mit drei eher ländlichen Stationen: Grafiken 4d – 4f:
Schon jetzt sieht man, dass die Aprilnächte im ländlichen Bereich nachts deutlich kälter wurden. Ein klarer Beweis gegen die Treibhaustheorie, wonach CO₂ der Haupterwärmungstreiber wäre und nachts auch noch stärker wirken würde als tagsüber.
Ergebnis 2: Die Schere zwischen Tageshöchst- und den nächtlichen Tiefst-Temperaturen öffnet sich immer weiter. Der April wird vor allem auf dem Lande nachts eindeutig kälter seit 1988. Und das freie Land ist die Hauptfläche Deutschlands
Und hier noch ausgesprochen städtische Stationen, mitten in der Wärmeinsel München:
Auch in einer ausgesprochenen städtischen Wärmeinsel gibt es deutliche Unterschiede im Apriltemperaturverlauf zwischen Tag und Nacht. Allerdings ist die nächtliche Tmin-Trendlinie nicht fallend, sondern eher ausgeglichen bis leicht steigend. Wir erklären es damit, dass die kalten Aprilnächte einfach aus der Stadt hinaus geheizt werden.
Ähnliches gilt auch für die Wetterstationen in Berlin, hier als Beispiel Dahlem:
Bremen: hier wirkt zusätzlich die Nordseenähe mit:
Abb. 4g bis i: Auch in Großstädten erwärmen sich die Tage tagsüber viel stärker, die Nächte bleiben ausgeglichen bis leicht zunehmend. Die kalten Aprilnächte werden hinaus geheizt, in Bremen zusätzlich durch die Nordsee. Die Scherenöffnung zwischen Tmax/Tmin ist nicht ganz so stark.
Ergebnis 3: alle Grafiken zeigen, die Aprilerwärmung seit 1988 fand im Gebietsmittel Deutschlands nur tagsüber statt. Selbst bei städtischen Wärmeinselwetterstationen wurden die Aprilnächte durch die Wirkungen des städtischen Wärmeinseleffektes leicht wärmer. Keinesfalls wirkt ein Treibhauseffekt nachts stärker wie die Theorie nobelpreisausgezeichnet behauptet.
Der völlig unterschiedliche Verlauf der Tmax und Tmin Temperaturen sind der eindeutige Beweis, dass die CO₂-Konzentrationsänderungen überhaupt keinen oder fast keinen Einfluss auf irgendwelche Temperaturen haben.
Für Zweifler: Bei Sonnenuntergang kann eine CO₂-Erwärmungswirkung nicht aussetzen, um dann anderntags bei Sonnenaufgang tagsüber wieder zu wirken. Derartige Gaseigenschaften gibt es nicht.
Und nicht vergessen: der Treibhauseffekt soll laut Treibhaustheorie nachts stärker wirken als tagsüber.
Man muss richtigerweise folgern: Die physikalische CO₂-Erwärmungstheorie mit den behaupteten hohen Klimasensitivitätswerten zwischen 2 und 5 Grad ist eindeutig falsch. Und CO₂ ist schon gar kein Temperaturregelknopf, denn diese linksgrüne politische Meinungsmache, die vor allem in Deutschland gilt, würde bedeuten, dass ausschließlich Kohlendioxid die Temperaturen rauf und runter regelt.
Richtig ist vielmehr diese Aussage: CO₂ hat auf den Temperaturverlauf der Atmosphäre keine erkennbare Wirkung. Auch wenn CO₂ im Infrarotbereich absorbiert, und emittiert – was physikalisch richtig ist – dann sollten sich Physiker endlich überlegen, weshalb diese Tatsache in der Gesamtatmosphäre keine Rolle spielt, warum es zu keinen „Thermalisierungen“ kommt und keine CO₂-basierten Erwärmungen gemessen und bestätigt werden können.
Letztlich hat der Großversuch bei der Sprengung der Ostseepipeline gezeigt, dass selbst das 50 mal stärkere Treibhausgas Methan zu keinerlei messbaren Erwärmungen über der Ostsee geführt hat. Die behauptete Thermalisierung der Luft durch Treibhausgase findet nicht oder nur in homöopathischen, nicht messbaren Dosen statt.
Außerdem: Es gibt auch keinerlei technische Anwendung des behaupteten CO₂-Erwärmungeseffektes oder sonstiger positiver Treibhauseffekte anderer Gase, die wir Menschen uns zunutze machen könnten.
Zusammenfassung:
1a) Die DWD-Aprilmitteltemperatur 2025 aller Stationen von 10,5°C ist zu hoch im Vergleich zu früher. Die heutigen Wetterstationen stehen im Vergleich zu früher eher in Wärmeinseln. Außerdem hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten die Messerfassung geändert. Die Wetterhütte ist abgeschafft und die neuen Digital-Einheiten müssen laut neuer DWD-Norm frei in der Sonne stehen.
1b) Somit richtet sich der Trendlinienverlauf tagsüber hauptsächlich nach der Zunahme der Aprilsonnenstunden, die überall in Deutschland zunehmend sind.
2) Die Grafiken des Artikels zeigen allesamt: CO₂ hat keinen erkennbaren Einfluss auf das Temperaturverhalten.
3) Die Erwärmung seit dem Temperatursprung 1987/88 fand aber nur am Tage statt. Die Nächte wurden entgegen der Treibhaustheorie nicht wärmer. Auch dieser Umstand ist ein deutlicher Beweis, dass CO₂ nichts mit den Temperaturen der Atmosphäre zu tun hat. Es gibt allerhöchstens Zufalls-Koinzidenzen zwischendurch für kurze Zeitabschnitte.
4) Der Monat April nimmt bereits vorweg, was die Sommermonate bis in den Herbst hinein noch deutlicher zeigen werden: Die Klimaerwärmung Deutschlands fand erst ab 1988 und nur tagsüber statt.
5) Alle teuren Maßnahmen zur CO₂-Reduzierung sind ein Geschäftsmodell und ändern am Temperaturverlauf überhaupt nichts. Sie müssen sofort eingestellt werden, weil diese unser Land ruinieren.
6) Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt einer allumfassenden Politik gestellt werden. Der Erhalt einer sauberen Luft, sauberes Wasser und intakte Naturlandschaften mit genügend Bodenfeuchte sollten das gemeinsame Ziel sein und nicht die planmäßige Angstmacherei, die Klimahysterie mit einem angeblichen und nur erfundenen Treibhausgas.
7) Das Leben auf der Erde ist auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut. Kohlendioxid ist das Transportmittel für den Kohlenstoff. Die Erde braucht höhere CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre und nicht weniger. Der CO₂-Optimumsbereich für die Schöpfung Erde sollte endlich wissenschaftlich erforscht werden
8) Wer CO₂ verdammt als Klimakiller oder Klimagift, versündigt sich an der Schöpfung. Das gilt insbesondere für die beiden christlichen Kirchen.
9) Wir alle sind aufgerufen, diesem unheilvollen Geschäftsmodell Klimahysterie durch Kohlendioxid ein Ende zu bereiten. Jeder so wie er kann und wie er es für richtig hält. Eine Klimakatastrophe ist weit und breit nicht in Sicht. Die in den Medien ständig verkündeten Panikmeldungen sind entweder Übertreibungen oder Folgen einer bisher verfehlten Natur- und Umweltpolitik
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Natur- und Umweltschützer
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Herr Kowatsch sie schreiben:
Wieder einmal ist dies eine ihrer Aussagen, die so nicht korrekt ist. Denn die Messwerterfassung wurde nicht in den vergangenen zwei Jahrzehnten sondern in den 90er und frühen 2000er Jahren umgestellt. Die Umstellung war dann im Großen und Ganzen in der Mitte der 2000er Jahre erledigt.
Danke für die Korrektur. Also im Großen und Ganzen in der Mitte der 2000-er Jahre erledigt.
Ich bin kein Wetterexperte, geschweige denn Klimaexperte, dennoch bin ich interessiert. Ich kenne auch die Arbeit des Dänen Svensmark, dass die Wolkenbildung von der kosmischen Hintergrundstrahlung abhängt (wg. Kondensationskeimen) und diese die Temperaturen stark beeinflussen.
Ein derartiges Bild: nachts kälter, tagsüber wärmer … würde das nicht genau für eine Abnahme der Wolken sprechen? Als Laie kennt man den Effekt im Winter: wolkenlose Himmel im Winter bedeuten immer sehr kalte Nächte, da die Wolken die Wärmeabstrahlung in den eiskalten Weltraum behindern. Wenig Wolken bedeuten tagsüber auch mehr Wärme, da die fehlenden Wolken die Wärmeeinstrahlung der Sonne nicht behindern. Aus meiner Sicht spricht daher die Spreizung der Tag- und Nachttemperaturen klar dafür, dass wir aus irgendeinem Grund seit 1988 *weniger Wolken haben*. Aber warum?
„Kosmische Einflüsse“ (Svensmark) fallen weg, da diese zu langsam sind. Es muss etwas sein, was ab ’88 globalen Einfluss auf die Wolkenbildung hat.
Was ist also 1987/88 geschehen? Umstellung des Flugzeug-Sprits auf einem mit weniger Ruß? Verbot der FCKW?
Herr Greuer, Im Jahre 1987/88 hatten wir eine Umstellung der Großwetterlagen in ganz Mittel- und Westeuropa. Mehr Südanteil. Die Sonnenstunden nahmen deswegen zu und aus Gründen der Luftreinhaltung auch die Strahlungsintensität je Sonnenstunde, näher erklärt im Internet unter: Martin Wild’s Übersichtsartikel „Global dimming and brightening“, A review, J. Geophys. Res., 114, D00D16, doi:10.1029/2008JD011470.1.
Josef Kowatsch Reply to Werner Greuer 15. Mai 2025 14:49
Haben Sie das auch gelesen? Oder verweisen Sie nur darauf?
In dem Artikel wird auch die diurnal temperature range – die Differenz zwischen T_max und T_min – diskutiert. Und Martin Wild diskutiert auch die Auswirkungen von global dimming and brightening auf die Globale Erwärmung in „Impact of global dimming and brightening on global warming„. Das zu lesen und zu verstehen würde Ihren Artikel gut tun.
Wenn Sie das anders verstehen, dann lassen wir zukünftig diesen Hinweis auf die Zunahme der Strahlungsintensität halt weg. Konkrete Angaben, um wieviel Prozent die Strahlungsintensität zugenommen haben soll, bzw. welchen Anteil dies an der Temperaturzunahme tagsüber hätte, sind eh nicht enthalten. Dazu fehlt eine Versuchsreihe über die letzten vier Jahrzehnte.
Uns reicht dann der bisher übliche Satz, dass aufgrund der Luftreinhaltung und der wirkenden Umweltgesetze die Strahlungsintensität tagsüber zugenommen hat.
Die Kohlendioxid-Erwärmungstheorie ist falsch. Das zeigt uns der Deutsche Wetterdienst mit seinen Apriltemperaturen – Teil 2
Bitte nochmals durchlesen und merken, es folgt noch ein Teil 3 mit Apriltemperaturen von Regionen aus aller Welt.
Bitte auf die Scherenöffnung und die Differenzen von Tmax zu Tmin achten.
Gerne doch. Doch damit ist es nicht getan!
Wenn man Tmax minus Tmin gegen die Sonnenstunden aufträgt ergibt sich eine gute Korrelation (Bild oben). Viel Sonnenstunden ergeben große Unterschiede zwischen Tag und Nacht weil die Gegenstrahlung des Nachts bei klarem Himmel geringer ist als bei bewölkten Himmel. Wenig Sonnenstunden ergeben geringe Unterschiede zwischen Tag und Nacht weil sich der Tag weniger erwärmt und in der Nacht die Gegenstrahlung der Wolken höher ist als die Gegenstrahlung des klaren Himmels.
Trägt man Tmax allein gegen die Sonnenstunden auf (Bild unten) und das für die Zeit vor 1988 (Bild unten Schwarz) und ab 1988 (Bild unten rot) so zeigt sich dass gleiche Sonnenstunden vor 1988 geringere Tmax- Werte ergeben als ab 1988.
Zeigt man nur viele bunte Bilder von Tmin, Tmax und Tquer ohne die dazu gehörigen Sonnenstunden und nur ab 1988 dann schürt man durch Dateneinschränkung beim Leser den Eindruck, dass CO2 bei der Temperaturentwicklung (insbesondere von Tmin) keine Rolle spielt. Das könnte man auch als Manipulation bezeichnen. Anhand meiner vorgestellten Graphiken (aus vollständigen Datensätzen) kann man diese Behauptung mindestens in Zweifel ziehen, wenn nicht sogar widerlegen.
Jedes tägliche Wetter und jede Wetteranomalie muss inzwischen CO2-verursacht sein. Das verlangt die CO2-Glaubenskirche mit ihren 10 inzwischen kirchlich und per Grundgesetz abgesegneten Glaubensgeboten:
1) Der CO2-Gehalt der Atmosphäre steigt seit gut 130 Jahren
2) Dieser Anstieg ist ausschließlich menschenverursacht durch die Erzeugung von Treibhausgasen, insbesondere CO2 infolge der Industrialisierung.
3) CO2 ist der Temperaturregelknopf, der Klimakiller CO2 wird eine schreckliche Erwärmung herbeiführen. Wir sind die letzte Generation, wenn wir nicht sofort handeln
4) Die Vorboten dieser CO2-Erwärmungskatastrophe sind bereits jetzt durch Extremwetterereignisse überall deutlich zu sehen und werden von niemandem bezweifelt.
5) Wir haben das Klima nicht mehr im Griff. Bald wir das Klima kippen und die Erde wird unbewohnbar sein
6) Wir müssen auf breiter Front mit Klimarettungsmaßnahmen beginnen und die bereits begonnenen verstärkt fortsetzen
7) Seriöse Klimawissenschaftler im Verbund mit seriösen Politikern wissen, was zu tun ist.
8) Deren Vorschläge und geforderten Sofortmaßnahmen müssen umgehend umgesetzt werden. Dazu braucht man Gesetzesänderungen, um die Klimaleugner zu zwingen.
9) Die Klimarettung kostet eine Menge Geld und alle müssen mitbezahlen über die CO2-Steuer und andere klimarettenden Abgaben, um die Erde vor dem Klimaweltuntergang zu bewahren.
10) Der Klimakiller CO2 muss mit allen Mitteln weltweit eingedämmt werden. Wir unterstützen auch Aktionen in anderen Teil der Welt zur klimafreundlichen CO2-Reduzierung. Deutschland muss mit gutem Beispiel vorangehen, zuhause und weltweit.
Und zusammengefasst wird diese Lüge verbreitet: Etwa 97% der Wissenschaftler glauben an den menschenerzeugten CO2-Klimawandel, der die Erde in den Hitzetod schickt. Nur ca. 3% der Wissenschaftler seien Klimaleugner.
Im neuen Buch von Axel Bojanowski ist die Entwicklung dieser CO2-Klimalüge dargestellt wie sie klein begann und dann durchsetzte. Die Fraktion der CO2-Erwärmungs-Wissenschaftler hat letztlich nur deswegen gewonnen, weil sich damit ein Gas der Luft besteuern läßt. Das hat die Politik überzeugt und viele Mitläufer wie die Kirchen und NGOs haben erkannt, dass sie an der Umverteilung des Geldes auf der Gewinnerseite stehen können. Das Geld und die Macht hat die Wissenschaftswahrheit bestimmt
Nachdem Trump die Maßnahmen zur CO2-Reduzierung entschieden ablehnt, fühlt sich die SMR-Fraktion, die Fraktion des Geo-engenierungs nun gestärkt und propagiert ihre unheilvolle Methoden. https://www.infosperber.ch/gesellschaft/technik/die-sonne-verdunkeln-fuers-klima-warum-das-keine-loesung-ist/
Darunter versteht man (SRM, solar radiation modification) eine Verdunklung der Sonne durch technische Maßnahmen, siehe unser link unter Abb.3 im Artikel
Unsere Meinung: Das ist auch ein Gschäftsmodell, das unser Geld will.
Wir sind froh, dass es auf der Erde aus vielerlei Gründen laut Temperaturmessungen und Durchschnittsermittelung wärmer wurde, die Anbauflächen haben sich vergrößert und die Hektarerträge wurden gesteigert. Außerdem ist die angebliche starke Erwärmung gegenüber der vorindustriellen Zeit eh überzogen, also gelogen. -ausführlich in diesem Artikel dargestellt
Hier wollen bestimmte Menschentypen -ist wohl in Genen der Rasse homo sapiens so verankert – wieder mal großtenisch in was eingreifen und verändern, immer zum angeblichen Wohle der restlichen Menschheit. Sie sehen ihre Ideologie-Chance nun gekommen. Am Schluß wird global kaputtgemacht, Natur und Umwelt weiter zerstört.
Unser grundsätzlicher Standpunkt: Die DWD-Temperaturdatenreihen und damit der Deutsche Wetterdienst selbst widerlegen die starke Wirkung eines CO₂-Treibhauseffektes: CO₂ wirkt allerhöchstens in homöopathischen Dosen versteckt mit.
Wir sind weit entfernt von einer Klimakatastrophe. Das ist eine Erfindung von bösen Menschen und dagegen müssen wir uns wehren.
Das ist ja unglaublich. Wir werden alle hinters Licht geführt …
Ja sicher doch und insbesonndere mit dieser Aussage von Kowatsch und Baritz :
Das stimmt so ganz sicher nicht.
So stimmt so ganz sicher!!
Vor 100 Jahren standen die Wetterstationen bevorzugt bei einsamen bis auf einen Raum unbeheizten Klöstern, bei Gutshöfen und Großbauernhöfen, bei Forstleuten/Jägern am Waldrand, zudem waren die Ansiedlungen und Städte viel kleiner mit viel weniger erwärmenden Heizquellen. Im Winter hat man gefroren. Die Landschaft war noch viel nässer und hat heiße Sonnentage runtergekühlt.
Deswegen hat Raimund Leistenschneider einen Korrekturfaktor ermittelt zum Vergleich der heutigen und früheren Temperaturenmessungen. Man muss von den heutigen 1,4 Grad abziehen, um vergleichen zu können.
Es gibt also einen anthropogenen Erwärmungsanteil, das beweisen wir in diesem Artikel erneut durch unsere Grafiken 4a bis 4i
Herr Ketterer lehnt diesen Korrekturfaktor aus ideologischen Gründen ab, hat aber noch niemals einen besseren berechnet. Alles muss CO2-verursacht sein, Ein Hoch der CO2-Glaubenskirche mit ihren 10 inzwischen kirchlich abgesegneten Glaubensgeboten.
Eine Anmerkung von der Deutschen Rentenversicherung (DRV, ich vertrete nach Kowatscher Festlegung deren Meinung. Denn: Des Brot ich fress, des Lied ich sing).

Wegen der etwas wirren Theorie von Falschmessungen deutscher Wetterstationen, bevorzugt die DRV unabhängige Messungen. Ideal ist die Zeitmessung vom Nenana Fluß in Alaska.
Bei der fast seit 110 Jahren laufenden Eiswette wird der Tag des Eisbruchs bestimmt. Mit den Mitteltemperaturen der Monate April und Mai ergibt sich ein Temperaturanstieg von 2,4 Grad in Alaska aus der Zeitverschiebung.
Die DRV, deren Meinung ich nach Kowatscher Festlegung vertrete, sagt also: Seit 1917 ist die Temperatur von Landmassen der Erde um 2,4 Grad gestiegen. Gilt auch für Deutschland.
Seit 1917 ist die Temperatur von Landmassen der Erde um 2,4 Grad gestiegen. Gilt auch für Deutschland.
Lieber Herr Cohnen, ob das genau 2,4 Grad waren, darüber läßt sich streiten, aber nicht jetzt. Auf alle Fälle wurde es wärmer seit 2017, das schreiben wir ausdrücklich in Übereinstimmung mit Ihnen. Was soll also ihre ausführliche Argumentation oben im Kommentar?.
Wir unterscheiden uns aber gravierend bei der wissenschafltlichen Schlußfolgerung. Als CO2-Treibhausgläubiger, zu dieser Klimakirche gehören Sie – ist eine x-beliebige Erwärmung automatisch der Beweis, dass es nur CO2 gewesen sein kann. Siehe auch unsere 10 Glaubensgebote für Treibhausgläubige. Sie haben den CO2-Temperaturregelknopf verinnerlicht
Ihnen wurde schon oft erklärt von diversen Leuten, dass Sie Korrelation mit Kausilität verwechseln.
Wie oft hab ich Ihnen schon geschrieben, dass die Pfarrergehälter auch gestiegen sind. Eindeutig eine Korrelation, aber keine Kausalität.
Herr Kowatsch, es ist nicht nur CO2, es ist die Summe der Treibhausgase.
Ich habe übrigens eine wesentlichen Vorteil Ihnen gegenüber: Ich habe mich im Berufsleben jahrelang mit Infrarotstrahlung beschäftigt, mit Wärmebildgeräten, mit den notwendigen Materialien, ihren Eigenschaften, mit atmosphärischer Absorbtion und Transmission.
Derartig stümperhafte und von Ahnunglosigkeit geprägte Versuche, wie sie es mit Erlenmeyerkolben gemacht haben, hätten bei mir zum Rausschmiss aus der Firma geführt.
Wie die Erderwärmung durch Treibhausgase funktioniert, ist hier skizziert: https://eike-klima-energie.eu/2025/04/24/hitzewellen-in-brandenburg-wie-die-eu-die-klimawissenschaft-missbraucht/#comments
Ich habe mehrfach geschrieben: Korrelation ist eine notwendige Bedingung für Kausalität, aber keine hinreichende.
Zeigen sie doch mal eine Kurve für die Korrelation der Erderwärmung mit den von Ihnen vermuteten Ursachen; bisher haben sie das nicht geschafft.
Wenn sie tatsächlich eine Korrelation finden, ist zu diskutieren, was die Ursache und was die Wirkung ist, und wie der Wirkmechanismus arbeitet.
aber, aber….Herr Cohnen, in nahezu jedem Artikel zeigen wir Korrelationsgrafiken zwischen Zunahme der Sonnenstunden und Zunahme von T-max. Manchmal schreibt Herr Baritz auch den Korrelationskoeffizienten dazu.
Dann verlangen Sie in anderen Kommentaren Grafiken über die Zunahme der Wärmeinseleffekte in Deutschland. Sowas kann nur jemand verlangen, der nie draußen ist als jahrzehntelanger Naturbeobachter, sondern am Schreibtisch sitzt und Statistiken auswerten will, wofür es bislang unzureichende wissenschaftliche Daten gibt. Und eine erste Doktorarbeit auf diesem Sektor zur Anregung einer Diskussion erhält keine Gelder
Gesichert ist aber der wissenschaftliche Zusammenhang, nämlich Vergrößerung der Wärmeinseln führt zur Erwärmung. Und falls Sie diese Ursache-Wirkung anzweifeln sollten, dann führen Sie selbst einfache Versuche durch wie wir es jahrelang gemacht und in unseren Wärmeinselartikeln veröffentlcht haben.
Fazit: Der Wirkungszusammenhang ist bei all unseren genannten Gründen der Erwärmung durch Nachweise erbracht, was fehlt sind die Korrelationskoeffizienten. Das würde Forschungsgelder für eine objektive Klimawissenschaft erfodern und solche werden nicht bereitgestellt.
Herr Kowatsch, diese Grafik habe ich schon mehrfach gezeigt:

Man kann drei Sachen daraus ablesen:
A) Bei gleicher Sonnenstundenzahl ist seit 1950 die Temperatur in jeder der fünf Klassen um etwa 1,6 °C gestiegen.
B) 100 Sonnenstunden mehr bewirken etwa 0,25 °C mehr.
C) Seit 2018 waren vier von sechs Jahren in der Klasse mit der höchsten Stundenzahl. Vorher waren die Klassen annähernd gleich über die Jahre verteilt.
Aus A) erkennt man, dass der Hauptantrieb für die Erwärmung Deutschlands nicht die Sonnenstundenzahl ist, sondern etwas anderes, die THG.
B) gibt einen Zahlenwert für die simple Aussage „Wenn die Sonne scheint, ist es wärmer“. Das ist das, was sie mit Korrelation meinen.
C) ist das, was wir disktutieren sollten. Ist die Zunahme der Sonnenstunden in diesen sechs Jahren die Ursache der Temperaturerhöhung, oder ist die Temperaturerhöhung die Ursache höherer Sonnenstunden ?
Meine Meinung: Zuerst hat die Temperatur zugenommen, dann die Sonnenstundenzahl. Rein aus dem zeitlichen Verlauf ist damit die Temperaturzunahme die Ursache. Aufgrund von Trockenheit und stabilen Hochdruckgebieten durch hohe Temperaturen müssen die Sonnenstunden zunehmen.
Ihre Meinung: Die Sonnenstundenzunahme ist die Ursache höherer Temperaturen. Leider können sie keinen Grund nennen, weshalb die Sonnenstunden zunehmen. Sie haben nämlich erstens noch nicht registriert, dass der Effekt erst seit sechs JAhren auftritt. Zweitens reden sie nur von „Änderungen der Großwetterlage“, können aber keinen Grund dafür nennen. Die „Änderung der Großwetterlage“ ist für sie ohne jeden Grund entstanden.
Noch ein Gedanke zum Abschluß: Die Wärmeinseltheorie hat einen Schwachpunkt: Da die Einstrahlung der Sonne konstant geblieben ist, muß auch die Gesamtabstrahlung der Erde konstant geblieben sein. Als muß es an anderen Stellen in Deutschland kälter geworden sein, wenn es Wärmeinseln gibt. Sonst verstößt die Wärmeinseltheorie gegen den ersten Hauptsatz.
Sie könnten theoretisch zeigen, dass die Wärmeinseltheorie nicht dem ersten Hauptsatz wiederspricht, wenn z.Bsp. die Absorbtion von Sonnenstrahlung in Wärmeinseln so gestiegen ist, wie die Temperatur in Deutschland, das mit einem Diagramm belegen, und nicht nur behaupten, das es so ist. Und das mit einer Berechnung bestätigen. Das wäre endlich mal eine wissenschaftliche Aufgabe für sie.
Herr Kowatsch sie schreiben:
Sie verwechseln Ideologie mit Naturwissenschaft.
Es ist schon erstaunlich, dass Sie mit Ihrer naturwissenschaftlichen Ausbildung seit nunmehr über 10 Jahren nicht begreifen, dass die sogenannte „Ermittlung des WI-Effekts“ durch Herrn Leistenschneider Humbug ist:
Wenn man die angewandte Methode als valide voraussetzt und dann korrekt rechnet (Temperaturen absolut und nicht in Grad Celsius) dann kommt man nicht auf 1,4 K, sondern nur auf weniger als die Hälfte (hatte Marvin Müller schon einmal vorgerechnet).
Wenn Sie das weiter ignorieren, dann verleugnen Sie Ihre Ausbildung und frönen ihrerseits einer ideologischen Verblendung.
Der von Ihnen geschätzte und nun leider schon verstorbene Meteorologe Pesser hatte in den EIKE-Diskussionen das Rechnen von Leistenschneider mit Celsius-Graden klar und deutlich als Schw.chsinn bezeichnet.
Lernen Sie doch endlich daraus, auch wenn das mit über 70 Jahren schwer fällt.
Der von Ihnen geschätzte und nun leider schon verstorbene Meteorologe Pesser hatte in den EIKE-Diskussionen das Rechnen von Leistenschneider mit Celsius-Graden klar und deutlich als Schw.chsinn bezeichnet.
Er hat fast sicherlich ein wahres Wort gelassen ausgesprochen
Findet man bei EIKE oder im Internet noch irgendwas über das Rechnen „von Leistenschneider mit Celsius-Graden“? Und noch dazu wie die Korrekturfunktion mit 0°C (1881) auf „angeblich 1,4°C“ (heute) über die Zeit verläuft? Das muss ja nicht unbedingt eine Gerade sein.
Der Anstieg der mittleren April- Temperatur ab 1881 bis heute ist 1,9°C, aus der Regression. Bei einem angeblichen Wärmeinseleffekt von 1,4°C wäre das Thema „Deutschland wird wärmer, warum?“ dann wohl geklärt.
…wäre das Thema „Deutschland wird wärmer, warum?“ dann wohl geklärt…
Richtig, und dass CO2 daran keinen messbaren Anteil hat, ist dann wohl auch geklärt. Die Eisheiligen-Temperaturen sollten ihre letzten Zweifel beseitigen. Übrigens ist an den 1,4 Grad Korrekturfaktor der Wärmeinseleffekt nur ein Teil davon.
Und: …über die Zeit verläuft? Das muss ja nicht unbedingt eine Gerade sein…. Antwort: Ist auch keine.
Und: …über die Zeit verläuft? Das muss ja nicht unbedingt eine Gerade sein…. Antwort: Ist auch keine.
Ist auch keine Ätschi bätschi! Mal halblang, Kowatsch!
Welchen Verlauf hat denn die Korrektur über den Zeitraum 1881 bis heute. Bevor Sie damit nicht rausrücken ist Ihre Wärmeinseltheorie für mich nicht existent. Ich hatte hier mal vor längerem mal einige mögliche Funktionsverläufe reingestellt. Wenn Sie schon Ihre Geheimforschung über den zeitlichen Verlauf der Korrektur den Lesern verschweigen wollen dann können Sie mir doch sicherlich anhand der angehängten Graphik sagen, welcher Verlauf dem Ihren am Nächsten kommt. Oder haben Sie sich die 1,4°C mit dem Knobelbecher ermittelt.
Josef Kowatsch 16. Mai 2025 11:17
„Richtig, und dass CO2 daran keinen messbaren Anteil hat, ist dann wohl auch geklärt.“
Ja und die Physik ist Schrott – und die Physiker liefern seit Jahrhunderten nur Schrott.
.. leider schon verstorbene Meteorologe Pesser ..
Sie haben aber auch ein Pech, Herr Schwerdt, Sie erwischen aber auch immer die Leute, die nichts von der Sache verstehen und dann am Thema vorbeischwätzen.
Dieser verstorbene Meteorologe hat ebenso wie alle anderen Leistenschneider-Kritiker bisher keine bessere Methode vorgestellt. Uns so lange gilt eben Leistenschneider.!!
Ein verstorbener Meteorologe kann auch keine bessere Methode mehr vorstellen. Wobei: ‚Nichts‘ dürfte schon besser sein als Ihre Methode.
Herr Kowatsch das ist ideologisch verblendeter Unsinn, was Sie da schreiben:
Der ‚Leistenschneider-Ansatz ist mathematisch und naturwissenschaftlich falsch und somit ungültig.
So einfach ist das.
Es ist bezeichnend, dass dies hier immer wieder diskutiert werden muss, nur um IHRE fehlerhafte information richtig einzuordnen.
Meinen Sie wirklich Herr Peisser (sorry für den obigen Typo} verstand nichts vom Rechnen mit Temperaturwertrn?
P schwerdt Reply to M. F. KETTERER 16. Mai 2025 10:43
Die letzte Diskussion dazu war hier …
Mit früher bezog ich mich auf auf den Zeitraum, der hier in 9 von 11 Temperatur-Grafiken diskutiert wurde, nämlich die vergangen 40 Jahre.
Kowatsch und Baritz hatten in vorangegangen Artikeln die Erwärmung unter anderem darauf zurück geführt, dass der DWD seit ca 30 Jahren Wetterstationen vorwiegend an WI-belasteten Standorten aufstellen würde.
Und das ist falsch.
Und das ist richtig, siehe Amtsberg, ist zwar eine Privatstationen, aber die steht unverändert am gotziggleichen Standort wie vor 40 Jahren und es wird auch noch in der Wetterhütte gemessen.
Und im benachbarten Hof rast der Temperaturansteig davon
Und wann bitteschön würde die DWD – Station Hof vom DWD in eine wärmere Umgebung verlegt?!?
Jetzt ist ja Feuer und Verbrennung keine Erfindung des Menschen, das praktiziert die Natur, seit Jahrmillionen selbst, ohne Menschliche Kontrolle und ohne Gesetzliche Grenzwerte ! Und kein Mensch weiß, wieviel natürliche CO2 Quellen exixtieren ! Die Weltmeere mit ihren sogennten schwarzen Rauchern, ist was die Menge dieser CO2 Quellen betrifft, völlig unbekannt! Man redet hier von mehr Theorie und noch viel weniger Beweise! Deshalb ist das vom Menschen freigesetzte CO2 Molekül, so Klimarelevant, wie das läuten aller Kirchenglocken auf diesem Planeten Erde! Es reicht schon einer dieser Klimakrisenesoteriker,der das korrekt nachprüfbar widerlegt !
Etwa gleiche Sonnenstunden bewirken nach 1987 höhere Tagestemperaturen. Das zeigt die tabellarische Analyse von 13 Intervallen in der angehängten Tabelle. In allen aufgeführten Vergleichen lag die mittlere Tagestemperatur nach 1988 (einschließlich) höher als bis 1987. Eine Irrtumswahrscheinlichkeit p von <10% erzielten 7 Untersuchungen, 10<p<20 erzielten 4 Untersuchungen. Eine Untersuchung lag knapp über 20% und eine Weitere bestätigte die Hypothese nicht.
Es ist somit keinesfalls richtig zu behaupten dass die Kohlendioxid-Erwärmungstheorie falsch ist. Es sind die Daten des Deutschen Wetterdienstes (Sonnenstunden und T(Max) ab 1951) mit denen man genau das Gegenteil zeigen kann. Ihre Kohlendioxid- Erwärmungstheorie ist einfach eine Ihnen genehme Vermutung. Genauso ich mir genehm vermuten kann das CO2 für den Erwärmungseffekt bei gleichen Sonnenstunden nach 1988 in Frage kommt.
…...Etwa gleiche Sonnenstunden bewirken nach 1987 höhere Tagestemperaturen….Wenn man sich belibig kurze Zeiträume heraus nimmt, kann man alles mögliche hinein interpretieren. Wir nehmen immer eine Klimaperiode von mindestens 30 Jahren. Und nach 1988 hat die Sonnenscheindauer in Deutschland massiv zugenommen. Ein Bild (Grafik) von uns sagt mehr als Ihre Tabelle.
Vielleicht ist Ihnen auch aufgefallen, dass wir immer den Schnitt bei 1987/88 machen und nicht wie willkürlich hier im Blog von der Gruppe SK, MM, Ps, JE, TH,MFK,…abwechselnd in allen möglichen Jahren. Mal ist es 1960 dann 1965 oder mal 1980, oder 1996. Da bekommt jede*r etwas anderes heraus und es ist nicht mehr vergleichbar. Damit wird unnötig Verwirrung gestiftet und vom eigentlichen Theama abgelenkt: CO₂ hat eine kaum messbare Klimasensitivität!
Im Grunde haben Sie Null Argumente, Sie wollen nur dagegen bolzen wenn einer die DWD- Daten für Auswertungen anderer Art nutzt als Sie das bis zum Erbrechen jeden Monat aufs angeblich „neue“ durchexerzieren.
Sie kommen mir hier mit „30 Jahren“, also haben Sie sich die Tabelle überhaupt angesehen. Die Intervallbreite ist bei mir 40 Jahre in überlagernden Intervallen, deren Mittelpunkte in 10- Jahres- Abständen liegen. Das habe ich gemacht damit nicht so ein Troll daherkommt und behauptet ich hätte mir willkürlich genehme Werte heraus gegriffen. Aber ich kann es ihnen auch an einer Graphik für einen bestimmten Wert der Tabelle zeigen. Siehe untenstehend im Anhang.
Heraus gegriffen habe ich Zeile 11 und 12 der Tabelle, das Intervall von 140 bis 180 Sonnenstunden mit dem Intervall- Mittelpunkt 160 Sonnenstunden. Die Information zu diesem Intervall finden Sie in der Tabelle. T(Max)- Mittelwert vor 1988 ist 12,0°C, T(Max)- Mittelwert ab 1988 ist 13,3°C. Dazu Standardabweichungen, Datenanzahl und die Information zur Irrtumswahrscheinlichkeit. Die Aussage dass die Mittelwerte vor 1988 und ab 1988 statistisch nicht unterscheidbar sind ist bei dieser Einzelbetrachtung nur mit <10 % wahrscheinlich.
Selbst der DWD hat einen fallende Trend und erst Ende der 80-er ist es stärker steigend…. Im Grunde haben Sie Null Argumente, Sie wollen nur dagegen bolzen wenn einer die DWD- Daten für Auswertungen anderer Art nutzt als Sie das bis zum Erbrechen jeden Monat aufs angeblich „neue“ durchexerzieren…. so ein Troll daherkommt….Sie könnten Ihren Ton hier etwas ändern. Ist mir schon öfter aufgefallen, dass sie die Kommentatoren verunglimpfen. Wenn Ihnen schlecht werden sollte gehen Sie mal raus auf den Bolzplatz ‚bolzen‘.
Selbst der DWD hat einen fallende Trend und erst Ende der 80-er ist es stärker steigend….
Ich weiß nicht was Sie mir mit dieser Aussage und dem Diagramm sagen wollen, mit meinem Auswerteverfahren hat das jedenfalls nichts zu tun.
Ich bleib mal bei meinem Beispiel von Zeile 11 und 12 der Tabelle. Dem Intervall von 140 bis 180 Sonnenstunden mit dem Intervall- Mittelpunkt 160 Sonnenstunden. Ferner die Verläufe der Sonnenstunden und von T(Max) im Zeitraum von 1951 und 2024. Die ausgewerteten Punkte sind die roten und türkisfarbenen „Murmeln“. Türkis steht für vor 1988 rot für ab 1988.
Bei den Sonnenstunden schwankt die Lage der Murmeln innerhalb des Intervalls von 140 bis 180.
Die dazu gehörenden T(Max)- Werte liegen im Intervall bis 1988 signifikant niedriger als ab 1988.
Daraus meine Aussage: In etwa gleiche Sonnenstunden bewirken bis 1988 kleinere T(Max)- Werte als ab 1988. Das kann an der Wirkung von Klimagasen liegen. CO2 ist damit nicht aus dem Rennen.
Eine andere Auswertung, welche die gute Korrelation zwischen den Sonnenstunden und der Diffierenz T(Max) minus T(Min) zeigt, weist auf die Zunahme der Gegenstrahlung hin. Davon in einem anderen Beitrag.
….Das kann an der Wirkung von Klimagasen liegen. CO2 ist damit nicht aus dem Rennen….Da gebe ich Ihnen sogar recht. Es kann sein, muss aber nicht. Und das wäre erst recht kein Beweis. Ganz anders als hier von einigen anderen Kommentatoren*innen darsgestellt, dass es bewiesen ist: Co2 sei der alleinige Temperaturtreiber.
Für uns ist die angeblich hohe Klimasensitivitätdes CO2 nirgendwo nachweisbar und existiert nur in Computer-Modellen. Daher haben wir viele Nachweise erbracht, die diesen Modellen widersprechen. In Teil 3 werden wir noch mehr Nachweise bringen.
Das „kann“ stände Ihnen auch gut zu Gesicht. Es drückt die Bescheidenheit aus dass man sich auch irren „kann“.
Für Sie als Propagandisten kann es kein Irren geben.Es gibt nur „Beweise“, denn Sie müssen beinhart Ihre Agenda, Monat für Monat, durchdrücken. Schon erbärmlich am Ende des Lebens zum durchgeknallten Fanatiker zu werden.
Ich hätte zumindest erwartet dass sich der eine oder andere namhafte Wissenschaftler mit Ihren „Beweisen“ beschäftigt hätte, außer den Heartland- Boys im Vorstand. Nicht mal Ganteför scheint sich zu interessieren und das will was heißen. In irgendeinem seiner dutzenden Videos hätte sich doch einmal mit der Nichtkorrelation von T(Min) und CO2 beschäftigen müssen, er greift doch sonst jeden S…. auf.
Es reicht ein ‚Gegenbeweis‘ aus, um eine Theorie/Computermodell… zu widerlegen. Mehr ist die CO“ Hysterie nicht. Dazu braucht man keine Propaganda.
….Schon erbärmlich am Ende des Lebens zum durchgeknallten Fanatiker zu werden….Ein typischer schwerdt: keine Argumente mehr und dann wird diffamiert. Schade… Seien Sie froh, hier auf EIKE schreiben zu dürfen. Woanders wären Sie in diesem Ton schon längst gesperrt.
Wundert mich sowieso, warum der Admin hier nicht mal einschreitet.
Übrigens, das Ende meines Lebens ist noch lange nicht erreicht. Sie werden mich noch Monat für Monat ertragen müssen. Um in Ihrem Duktus zu bleiben: wir bolzen und ballern Ihnen die Gegenbeweise weiterhin um die Ohren.
Da bin ich großzügig. Da wir Klimarealisten die besseren auf Fakten basierenden Argumente haben, können wir mit jeder Meinung und sei sie auch noch so absurd, souverän umgehen.
Jeden Monat den gleichen Käse mit der gleichen Methode durchziehen und immer die gleichen vorgeblichen Bewise fabrizieren…Ich würd schon aus purer Langeweile zum Dissident an mir selbst werden und mir überlegen wie ich meinen Quark widerlegen könnte. Von mir stammen mindestens 2 alternative Berechnungswege die CO2 nicht ausschließen. Diskussion und Beweise wegen „Sprungs“ hab ich extra ausgelassen und mich auf vor 1988 und ab 1988 festgelegt. Beide Methoden hier aktuell vorgestellt. Und wann fangen Sie an Ihre Beweise zu hinterfragen? Das wäre einer Forschergruppe angemessen.
Fangen wir doch einfach mal an handfeste, also experimentelle Gegenbeweise zu sammeln.
Ebel zitiert ja gerne die „century old science“ auf der der GHE angeblich beruht, z.B. Fourier.
Ebel et al behaupten ohne GHGs gäbe es keine Konvektion und somit keinen Temperaturgradienten, lapse rate.
Schauen Sie sich mal das Experiment an auf dem Fourier’s Überlegungen Aufbauen: Replication Experiment of Horace de Saussure’s Heat Trap
In der „Hot Box“, mehrere übereinander angeordnete Glashäuser, wird die Konvektion verhindert und dennoch nimmt die Temperatur mit der Höhe ab. Wenn man nun reinen N2 nehmen würde würde sich exakt die gleiche Temperaturverteilung ergeben; Saussure hat damals Thermometer genutzt, die Zusammensetzung der Luft ist also vollkommen irrelevant. Es wird einfach nur warme Luft am zirkulieren gehindert.
Fourier hat 1824 im Prinzip das erste Atmosphärenmodell entworfen (ab Seite 17)
Zu dieser Zeit dachte man Wärme wäre etwas materielles, das „Caloricum“, die kinetische Gastheorie von O.E. Meyer wurde erst Jahre später entwickelt.
Oder nehmen Sie die folgende Darstellung. Aufgetragen ist T(Max) gegen die Sonnenstunden SSH (April- Daten). Schwarz sind die Werte vor 1988, rot sind die Werte ab 1988. Die Regressionsgerade schwarz läuft unterhalb der Regressionsgerade rot. Das bedeutet dass der zu einem bestimmten SSH- Wert gehörende T(Max)- Wert ab 1988 höher liegt als vor 1988. Ich ziehe allerdings das andere Auswerteverfahren vor.
Matthias Baritz Reply to P schwerdt 11. Mai 2025 14:39
Das machen Sie ja genau nicht. Sie nutzen das durch Wetter bedingte Rauschen der Temperatur-Reihen und picken sich 1997 als Sprung-Jahr raus. Wenn Sie Klimaperioden nehmen würden, müßten Sie die Werte über 30 Jahre mitteln und dann wäre Ihr Sprung weg.
Diesen Beitrag April 2 ballern K.u.B. mit Einzelstationsdaten ab 1988 voll ohne Vorluaf. Und mit der üblichen These „T(Min) sinkt CO2 steigt den CO2 Drehknopf gibt es nicht“. Nach dem von mir hier vorgestellten Verfahren leider nicht auswertbar.
Ich bin mir aber ziemlich sicher dass die Korrelation zwischen der Differenz (T(Max) – T(Min)) und den Sonnenstunden ähnlich gut ist wie für die aus meinen DWD- Daten für April hervor gehende Korrelation. Und damit beweist dass die Gegenstrahlung zunimmt.Vielleicht mach mal die (unbezahlte) Arbeit und werte eins von diesen Agit- Prop- Bildchen aus.
…..Das machen Sie ja genau nicht….Das ist Ihre Behauptung. Doch machen wir! Sie finden bei uns kaum eine Grafik, in der kürzere Zeiträume als die 30 Jahre dargestellt sind. Wenn doch, dann liegt es daren, dass keine Messdaten vorliegen. Wir picken uns das auch nicht heraus, sondern haben das bisher in vielen Artikeln begründet. Über die Höhe des Sprungs und/oder den Zeitpunkt lässt sich evt. diskutieren, nicht aber über die unterschiedlich laufenden Trendgeraden.
…..Wenn Sie Klimaperioden nehmen würden, müßten Sie die Werte über 30 Jahre mitteln und dann wäre Ihr Sprung weg…. Aber die Trendgeraden laufen immer noch unterschiedlich, bis 1987 fallend, danach steigend.
Warum tun Sie sich die gleiche Diskussion immer wieder an? Es ist doch bekannt dass es bis in die späten 1970er Jahre global kälter wurde, das 1970er New Ice Age Medienspektakel (was viele Alarmisten leugnen).
Dann der 1983er Super El Nino mit den darauf folgenden ENSO Ereignissen, den „Klima-Sprüngen“.
1988 hat das „Global Warming“ auch offiziel begonnen, als James Hansen seinen Bericht im Kongress vorgelegt hat. Gibts auch eine SPIEGEL Artikel zu. 1986 hat die Deutsche Physikalische GEseelschaft ihre alarmistische Warnung veröffentlicht.
Wie auch immer; gute Arbeit die sie beide leisten!
Noch was aktuelles von WUWT zum UHI: The Graph That Lied
Danke für Ihre aufmunternden Worte. Es ist wahrlich eine Sysiphusarbeit. Man muss die vielen (unbewiesenen) Behauptungen immer wieder widerlegen
Matthias Baritz Reply to Marvin Müller 12. Mai 2025 19:36
Zeiträume die länger als 30 Jahre sind darzustellen ist etwas anderes als Klimaperioden betrachten. Da müßten Sie nämlich entweder die Mittelwerte verschiedener 30-Jahre-Intervalle gegenüberstellen oder gleitende Mittelwerte darstellen, die das Rauschen des Wetters rausnehmen. Und genau letzteres machen Sie nicht, wie ich auch schrieb. Sie haben das „müßten Sie die Werte über 30 Jahre mitteln“ beim Zitieren „vergessen“.
Dass es einen fallenden Trend von 40-70 gab, zeigen doch auch die offiziellen Kurven der globalen Mitteltemperatur. Wüßte nicht, wo es da irgend einen Dissens gibt.
Klimaungleichheit: Die reichsten 1% emittieren so viel CO2 wie zwei Drittel der Menschheit.Oxfam veröffentlicht einen neuen Bericht, der auf unveröffentlichten Daten des Stockholmer Umweltinstituts über CO2-Emissionen der Weltbevölkerung auf den Verbrauch basiert.
Die reichsten 1% erzeugten im Jahr 2019 so viel CO2-Emissionen wie die 5 Milliarden Menschen, die ärmsten zwei Drittel der Menschheit, enthüllt einen neuen Oxfam-Bericht. Der Bericht wird im Vorfeld der Konferenz der Vertragsparteien (COP) zum Klimawandel in Dubai veröffentlicht, in einem Kontext wachsender Besorgnis in einer Zeit, in der das Ziel, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, immer schwieriger zu erreichen scheint.
Der Klimagleichstellungsbericht: One Planet for the 99% basiert auf Forschungen des Stockholmer Umweltinstituts (SEI). Sie analysiert die Verbrauchsemissionen verschiedener Einkommensgruppen im Jahr 2019, dem letzten Jahr, für das Daten vorliegen. Der Bericht hebt die beträchtliche Kluft zwischen dem CO2-Fußabdruck (CO2) der Ultrareichen – deren Lebensstil kohlenstoffintensiv ist – und dem des Rests der Menschheit hervor.
„Oxfam errechnete, dass es durch globale Einkommensumverteilung möglich wäre, Menschen, die in Armut leben, zur Verfügung zu stellen (mehr als die Hälfte der Menschheit mit einem Mindesteinkommen von 25 Dollar und gleichzeitig die globalen Emissionen um 10% (etwa dem Gesamtemissions der EU) zu reduzieren.“
https://www.oxfamfrance.org/communiques-de-presse/inegalites-climatiques-les-1-les-plus-riches-emettent-autant-de-co2-que-deux-tiers-de-lhumanite/
Ex falso quodlibet.
Damit ist auch dieser Artikel wieder völlig wertlos und nicht lesenswürdig.
SIE sind wertlos! Nein, Sie haben doch einen Wert -und dass negative.
Peter Zinga 11. Mai 2025 10:43
„SIE sind wertlos!“
Nein. Schon in der Überschrift Rosinenpickerei:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rosinenpicken_(Argumentationstheorie)
Also Silke hat Recht – welchen Wert soll Rosinenpickerei haben?
Silke hat Unrecht, es handelt sich nicht um Rosinenpickerei, sondern um Fakten. Laut Treibhaustheorie wirkt CO2 überall auf der Welt gleich erwärmend. Und wir zeigen Regionen, wo es nicht wärmer wurde.
Damit haben wir den Nachweis der Nichtwirkung von CO2 als weltweiter Temperaturregelknopf erbracht!!, würde Einstein sagen.
Aber diese physikalische Logik verstehen Sie und andere hier in den Kommentaren auch nicht. Ihr persönlicher CO2-erwärmungsglaube hält ihr Gehirn dumm. Bestimmt auch noch das Geld als Buchautor, um hier einen Falschglauben zu verbreiten.
Die richtige physikalische Schlußfolgerung steht im Artikel und zwar grottenbreit und öfters.
Josef Kowatsch 11. Mai 2025 11:44
Offensichtlich wissen Sie, daß Sie Unsinn erzählen – oder welchen Grund gibt es sonst, das Sie lügen?
Der Treibhauseffekt erwärmt die Erde insgesamt – aber nicht überall gleich (das „gleich“ von Ihnen ist also gelogen). Da die Temperaturänderungen zeitlich und örtlich unterschiedlich sind, sind die Temperaturänderungen nicht überall gleich (zeitlich und örtlich). Es gibt also Stellen, wo die Änderungen klein sind. Wenn aus dem großen Bereich der Temperaturänderungen Stellen heraus gesucht werden, wo die Änderungen klein sind – nennt man das Rosinenpickerei. Und Rosinenpickerei ändert nichts an den Änderungen durch den Treibhauseffekt.
IPCC berichtet in AR6, das gesamte „radiative forcing“ seit 1750 nahm bis 2019 (269 Jahre) um 2,72 W/m² zu, mit einem Unsicherheitsbereich von 1,96 bis 3,48 W/m². Daran soll CO2 mit 2,16 W/m² beteiligt sein, mit einer Unsicherheit von 1,90 bis 2,41 W/m². IPCC scheint also in der Lage zu sein, den Wert auf 2 Kommastellen genau ermitteln zu können. Wie, bleibt mir allerdings verborgen.
IPCC scheint auch anzunehmen, daß trotz Erwärmung der Wasserdampfgehalt der Luft seit 1750 unverändert ist, weil troposphärischer Wasserdampf in der Tabelle nicht vorkommt.
Was aber ein „radiative forcing“ eigentlich konkret sein soll, darüber gehen die Meinungen auseinander, ich habe beim Diagonallesen in AR6 eigentlich keine verständliche Erklärung gefunden. Auch nicht, ob man es meßtechnisch überprüfen kann? Es soll eine unsymmetrische Störung der Energiebilanz zwischen Energiezufuhr und -abgabe sein, also seit 269 Jahren eine permanente Unfähigkeit, offenbar an der Tropopause energetisches Gleichgewicht herzustellen?
Diese 2,72 W/m² sind physikalisch ein sog. Fluß, also offenbar ein permanent wirkender „Leistungsstrom“, der über die Zeit theoretisch ununterbrochen die Energie erhöht und damit die Temperatur der Oberfläche. Vielleicht weiß ja hier jemand, was ein „radiative forcing“ konkret ist und wie es wirkt?
Wenn IPCC recht hätte, stünde das jedenfalls im Gegensatz zu den Beobachtungen der Wirklichkeit, die oben beschrieben sind. Wobei natürlich die Frage auftaucht, ob das „radiative forcing“ überall und auch über 24 Stunden gleichmäßig wirkt oder nicht.
https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/figures/chapter-7/figure-7-6
Das RF nennt sich in der Realität Wärmeleitung, Konduktion. Suchen Sie danach mal im IPCC Bericht, oder den Gasgesetzen, oder der mechanischen Wärmetheorie.
Sie müssen glauben die Luft um Sie herum strahlt und reduziert Ihre Abkühlung, dann haben Sie ein RF. Wie eine Bettdecke die Sie per Gegenstrahlung vor übermäßigem Wärmeverlust bewahrt. 😉
Marcus Portius Reply to stefan strasser 11. Mai 2025 2:04
Was ist mit dem Marcus Portius passiert, der
Es ist zwar keine Bettdecke, aber wenn Wolken zu einer geringeren Abkühlung und damit höheren Temperaturen führen … was soll dann die ganze Diskussion?
stefan strasser 11. Mai 2025 0:21
Die Frage demonstriert, das es Leute gibt, die beim Lesen Probleme beim Verständnis haben.
Was „radiative forcing“ konkret bedeutet, steht im Glossar des IPPC: https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2019/03/2001-glossar_german.pdf Das „radiative forcing“ ist eine Rechengröße zu Vergleichszwecke.
Die Frage wie „radiative forcing“ wirkt zeigt das Unverständnis. Eine Rechengröße ohne tatsächliches Vorhandensein kann keine Wirkungen entfalten.
Eine Rechengröße ohne tatsächliches Vorhandensein, kann man natürlich nicht messen.
Eine Rechengröße kann man auch auf 10 Stellen (und mehr) ermitteln, wieviel Stellen man davon angibt, hängt davon ab, wieviel Stellen man für sinnvoll hält.
Der Wasserdampf ist hauptsächlich in der Troposphäre vorhanden und senkt dort den trockenadiabatischen Temperaturgradienten(ca. 9,8 K/km) auf den feuchtadiabatischen Wert (ca. 6,5 K/km). Wasserdampf senkt damit den Treibhauseffekt.
Ebel meint:
„Das „radiative forcing“ ist eine Rechengröße zu Vergleichszwecke.“
Aha, und was wird konkret verglichen? Weil die eigentlichen Werte, die angeblich verglichen werden, werden garnicht genannt. Welche Erkenntnis ergibt sich aus dem Vergleich?
Im englischen Original von AR6 steht:
Radiative forcing
The change in the net, downward minus upward, radiative flux (expressed in W m–2) due to a change in an external driver of climate change, such as a change in the concentration of carbon dioxide (CO2), the concentration of volcanic aerosols or the output of the Sun. The stratospherically adjusted radiative forcing is computed with all tropospheric properties held fixed at their unperturbed values, and after allowing for stratospheric temperatures, if perturbed, to readjust to radiative-dynamical equilibrium. Radiative forcing is called instantaneous if no change in stratospheric temperature is accounted for. The radiative forcing once both stratospheric and tropospheric adjustments are accounted for is termed the effective radiative forcing.
https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/downloads/report/IPCC_AR6_WGI_AnnexVII.pdf
was Deepl-übersetzt bedeutet:
Strahlungsantrieb
Die Änderung des Nettostrahlungsflusses nach unten minus nach oben (ausgedrückt in W m-2) aufgrund einer Änderung einer externen Triebkraft des Klimawandels, z. B. einer Änderung der Konzentration von Kohlendioxid (CO2), der Konzentration vulkanischer Aerosole oder der Sonneneinstrahlung. Der stratosphärisch angepasste Strahlungsantrieb wird berechnet, wenn alle troposphärischen Eigenschaften auf ihren ungestörten Werten gehalten werden und wenn die Stratosphärentemperaturen, falls sie gestört sind, sich wieder dem strahlungsdynamischen Gleichgewicht anpassen. Der Strahlungsantrieb wird als instantan bezeichnet, wenn keine Änderung der Stratosphärentemperatur berücksichtigt wird. Der Strahlungsantrieb, bei dem sowohl stratosphärische als auch troposphärische Anpassungen berücksichtigt werden, wird als effektiver Strahlungsantrieb bezeichnet.
Das einzige, was aus dieser Definition hervorgeht, ist, daß der „stratosphärisch angepaßte“ Strahlungsantrieb berechnet wird, „wenn alle troposphärischen Eigenschaften auf ihren ungestörten Werten gehalten werden und wenn die Stratosphärentemperaturen, falls sie gestört sind, sich wieder dem strahlungsdynamischen Gleichgewicht anpassen.“ Aha, und wie macht man das?
In meinem Verständnis widerspricht bereits dieser Begriff von Strahlungsantrieb der Physik, weil er offenbar behauptet, eine jahrhundertelang permanent gestörte und nicht von selbst auszugleichende Energiebilanz wäre bei angenommen konstanter Energiezufuhr ab Sonne physikalisch möglich, hier also über 269 Jahre.
stefan strasser 11. Mai 2025 11:58
Das die Realitäten Ihrem Verständnis der Physik widersprechen ist nicht der Physik geschuldet, sondern Ihren geringen Kenntnissen.
Sie haben den Strahlungsantrieb nicht verstanden – gerechnet wird mit unveränderter Tropospäre (dabei ergibt die Rechnung natürlich ein Nicht-Gleichgewicht). In der Realität ändern sich natürlich Troposphäre und Tropopause – womit Gleichgewichte gewährleistet sind.
Ebel: „Eine Rechengröße ohne tatsächliches Vorhandensein kann keine Wirkungen entfalten.“
Immerhin kommt der Begriff „radiative forcing“ im englischen Original von AR6 ganze 966 Mal vor. Da ist es doch höchst verwunderlich, wenn davon gem. Ebel „keine Wirkung“ ausgehen sollte!?
In einem hat Ebel aber recht, ich verstehe wirklich nicht, was mit der geheim gehaltenen Berechnung eines angeblichen Strahlungsantriebs bewiesen werden soll!? Wozu wird sie dann angestellt und wieso steht in AR6 nirgendwo, daß davon aber „keine Wirkung entfaltet“ wird?
Nebenbei frage ich mich, wie man eine Änderung berechnet, wenn man die absoluten Basiswerte nicht kennt? In meinem Verständnis ist eine Änderung nämlich die Differenz zwischen zwei Basiswerten, wie lauten die also in diesem Fall?
Zitat Tolstoi:
„Bei dem Deutschen ist das Selbstbewußtsein schlimmer, hartnäckiger und widerwärtiger als bei allen andern. Der Deutsche bildet sich ein, die Wahrheit zu kennen.“
stefan strasser 12. Mai 2025 8:44
Sie verstehen offensichtlich Vieles nicht – aber Ihre Unkenntnis verändert keine Realitäten.
Da ist nichts geheim, sondern die Beschreibung reicht für Fachleute mit Grundwissen der Physik aus. Wenn Ihnen das Grundwissen fehlt, dann ist es natürlich, das Ihnen das „geheim“ erscheinen muß.
stefan strasser Reply to Jochen Ebel 12. Mai 2025 8:44
Sie kennen mindestens eine der angeblich geheimgehaltenen Berechnungen, die von Happer. Und dort sehen Sie auch, wie die bei zwei „Basiswerte“ berechnet werden, zwischen denen dann die Differenz bestimmt wird.
Da müssen Sie genau lesen, was Herr Ebel sagt und auch ein wenig Phantasie mitbringen. Der Wert gilt für eine Verdoppelung des CO2-Gehaltes ohne dass sich in der Troposphäre irgendwas ändert. Da sich aber momentan der CO2-Gehalt allmählich erhöht und nicht vonjetzt auf gleich verdoppelt, reagiert die das System auf das resultierende radiative fording, das aber kleiner ist als das, was für eine Verdoppelung berechnet wird. Daher sagt Herr Ebel, dass das nur eine Rechengröße ist, die so in der Realität nicht auftritt.
Marvin Müller 12. Mai 2025 9:52
Da habe ich mich scheinbar mißverständlich ausgedrückt. Nehmen wir die Formel ΔF = 5.35 ⋅ ln (C/C0), ln (C/C0) ist ein Rechenwert, ohne den Faktor 5.35 W/m² ist der ln keine messbare Größe.
Einen Rechenwert kann ich immer mit einem geeigneten Faktor zu einer beobachtbaren Größe verbinden.
Von so einer Interpretation ist in AR6 nirgendwo die Rede! Sie gehören wohl auch zu der Gruppe, die meint, die Wahrheit zu kennen?
stefan strasser Reply to Marvin Müller 13. Mai 2025 8:41
Worauf beziehen Sie sich jetzt? Auf die Basiswerte, deren Differenz gebildet wird oder auf das radiative forcing? Letzteres hatten Sie doch oben zitiert und ich sehe irgendwie nicht, wo meine Beschreibung davon abweicht:
Radiative forcing
Ich hatte auf Ihr „wieso steht in AR6 nirgendwo, daß davon aber „keine Wirkung entfaltet“ wird?“ reagiert und das steht doch im Text: „is computed with all tropospheric properties held fixed at their unperturbed values“ – „wird berechnet, wobei alle troposphärischen Eigenschaften auf ihren ungestörten Werten gehalten werden“. Die Rechnen das Modell also mit dem geänderten Wert durch, verhindern aber Änderungen in der Troposphäre.
(Ich finde die deepl Übersetzung nicht so gelungen, „is computed with“ als „wird berechnet, wenn“ und „and after allowing for“ mit wenn zu übersetzen ist eigenartig.)
Frage an ChatGPT: was bewirkt der Strahlungsantrieb?
Antwort: Ein positiver Strahlungsantrieb führt zu einer Netto-Zunahme an Energie in der Erdatmosphäre → globale Erwärmung.
Was bedeutet das konkret? Die Erde nimmt durch den zusätzlichen CO₂-Gehalt 2,1 Watt mehr Energie pro Quadratmeter auf, als sie abgibt.
Das klingt wenig, aber auf die gesamte Erdoberfläche gerechnet (~510 Millionen km²) entspricht das: 1,07 Billionen Watt (1,07 Terawatt) – vergleichbar mit der Leistung von über 50.000 großen Kohlekraftwerken rund um die Uhr.
Ganz interessant, für eine „Rechngröße ohne tatsächliches Vorhandensein“ …
stefan strasser 12. Mai 2025 8:57
Sie demonstrieren wieder Ihre Unkenntnis. Sie verwenden ein Rechengröße irgendwie für einen Zweck, mit dem diese nichts zu tun hat und wundern sich dann, das aus Ihren Unsinn tatsächlich Unsinn heraus kommt.
Falsch die Differenz ist zur Zeit etwa 0,8 W/m² und dient hauptsächlich zur Erwärmung des Ozeans. Ein Teil der 0,8 W/m² dient zur Erhöhung der Kreislaufenergie der Gegenstrahlung.
Ebel, bilden Sie sich ein, die Wahrheit zu kennen?
Im Artikel wird behauptet:
Erst war es eine theoretische Abhandlung von Häckl, nun eine ausführliche und verständliche Beschreibung. Warum immer diese Übertreibungen? Die ausführliche und verständliche Erklärung ist die folgende:
24 Worte des Experten, 135 Worte, die man als Erklärung bezeichnen könnte.
Wie wäre es mal mit richtiger Literatur zu dem Thema? Da ist einiges zu finden, was sich mit der Temperaturentwicklung von Tag/Nacht beschäftigt (diurnal temperature range). Und sogar was, was das Gegenteil von Häckl für Europa sagt. Z.B.
Increasing Global Terrestrial Diurnal Temperature Range for 1980–2021, Huang et. al., Geophysical research letters, 2023
Diurnal temperature range over Europe between 1950 and 2005, 2008, K. Makowski, M. Wild, and A. Ohmura
Warum ist nachts wenige Abstrahlung?! Laut THE Theorie ist sie konstant!
Peter Zinga 11. Mai 2025 10:49
„Laut THE Theorie ist sie konstant!“
Keine Ahnung vom Treibhauseffekt – aber große Töne spucken.
Die Intensität von Strahlung ist abhängig von der Temperatur der Emissionsstelle. Nachts ist die Temperatur niedriger – also auch die Strahlung.
Und die Treibhaustheorie sagt genau das Gegenteil!!!
Josef Kowatsch 11. Mai 2025 21:21
„genau das Gegenteil!!!“
Wo haben Sie diesen Unsinn gelesen? In der Leugnerliteratur?
Ihr Buch hat scheinbar noch keiner gelesen, aber wenn sie dort angeben das es Tag und Nacht gibt, dann ist das sicher schon besser als sie Klimathesen.
Darf ich sie damit zitieren?
Es ist naemlich so, gemittelt ueber die gesamte Erdoberflaeche ist die Nacht genau so warm wie tagsueber.
Oder definieren sie bitte „Nachts“.
kein sein, aber immer besser, als falsche Tőne ztu spucken.
Und “ Sie haben Recht, ich habe keine Ahnung vom THE -genauso wie von Hexerei…
Peter Zinga 12. Mai 2025 7:49
„ich habe keine Ahnung vom THE -genauso wie von Hexerei…“
Ist bloß ein „kleiner“ Unterschied: Der Treibhauseffekt ist seit mindestens 200 Jahre bekannt – aber sogar noch länger ist bekannt, das Hexerei nur Einbildung war.
Wenn Sie das Wissen aus 200 Jahren Forschung negieren („ich habe keine Ahnung vom THE“), tun Sie mir Leid.
Aber der THE wirkt nur am Tage. Nachts merkt man nichts davon, so zumindestens Herr Marvin Mueller.
Werner Schulz Reply to Jochen Ebel 12. Mai 2025 14:16
Fangen Sie wieder an, Dinge zu erfinden? Diese Aussage habe ich nicht von mir gegeben, weder in dem verlinkten Kommentar noch woanders …
Marvin Müller 12. Mai 2025 14:34
Ich reagiere gar nicht auf Schulz – er will nur provozieren – auch mit Lügen.
Ist so der Diskussion zu entnehmen. Koennen sie gerne anders sehen oder das sie es anders gemeint haben.
Es reicht ja schon, das sie anerkennen, das es Tag und Nacht gibt.
Die Nächte werden da vermutlich kälter wegen weniger Wolken. Da gibt’s öfter Strahlungsfrost. Nicht als Spaß gemeint.
Strahlungsfrost, auch bekannt als Bodenfrost oder Ausstrahlungswetter, entsteht durch die Abkühlung der Erdoberfläche und der nahen Luft durch die nächtliche Ausstrahlung von Wärme in den freien Weltraum. Dies geschieht besonders in klaren, trockenen und windstillen Nächten, wenn die Erdoberfläche ohne Wolken oder Dunst in die Atmosphäre abstrahlen kann. Die abgekühlte Luft sinkt dann zu Boden und kann zu Temperaturen unter 0 Grad Celsius führen, was Strahlungsfrost verursacht.
Das ist kein Spaß. Strahlungsfrost ist in meinen Augen die absolute Widerlegung der CO2-Erwärmungstheorie.
Wenn die CO2-Erwärmungstheorie widerlegt ist, kann die Umweltsteuer ja wieder aufgehoben werden.
Dauert noch etwas.
Noch was vergessen:
using a solar oven as a radiant refrigerator at night
Ist sonst noch jemandem aufgefallen dass manche webseiten einfach verschwinden: Article Solar Cooking Wiki (Home)radiant-fridge.htm was not found
It’s Not Rocket Science #5: Night Sky Radiant Cooling
Michael Poost Admin 10. Mai 2025 21:14
„absolute Widerlegung“
Das Gegenteil ist der Fall: Durch höhere CO2-Konzentration verändern sich die Wolkenmuster – weil damit am Tage die Temperaturen steigen. Die veränderten Wolkenmuster sind auch in der Nacht und dadurch kann es zu mehr Strahlungsfrost kommen.
Von den vielfältigen Änderungen als Folge der erhöhten CO2-Konzentration irgendwelche unverstandenen Zusammenhänge heraus zu picken, nennt man Rosinenpickerei: https://de.wikipedia.org/wiki/Rosinenpicken_(Argumentationstheorie)
CO2 verändert die Wolkenmuster, behaupet der am CO2 Treibhauseffekt mitverdienende Ebel!!!
Ich glauben, wir müssen die 10 Gebote der Treibhauskirche um ein zusätzliches erweitern.
Josef Kowatsch 11. Mai 2025 11:49
„CO2 verändert die Wolkenmuster, behauptet der“
Sie sind „natürlich“ klüger als Prof. Fortak.
Und das Zitat von Fortak lautet?
Der PIK Agent Ebel schlägt wieder zu!
Mehr CO2 in der Atmosphäre kühlt die Erde , und zwar auf zwei Wegen:
a) CO2 absorbiert auch die starke Sonnenstrahlung und verhindert so, dass die Erde zu heiß wird!
Nur ca 51% der Sonnenstrahlung erreicht den Boden, die Atmosphäre kühlt uns!
b) Die geinge Erdstrahlung wird auch vom CO2 bodennah absorbniert und im TOA in den Weltraum abgestrahlt! Kühlt somit die Erde!
Prof. Dr. Heinz Fortak führte bereits im Jahr 1971 in seinem Buch „Meteorologie“ folgendes aus:
„Der Strahlungsanteil in Höhe von 3.52 kWh/(m2 d) (42 %), welcher das System Erde – Atmosphäre effektiv erwärmt, besteht aus der kurzwelligen Strahlungsabsorption in der Atmosphäre und am Erdboden (17 % + 47 % = 64 %) abzüglich des Energiebetrages, der zur Verdunstung des Wassers benötigt wurde. Der „Kreislauf“ der langwelligen Strahlung zwischen Erdoberfläche und Atmosphäre trägt nicht zur Erwärmung des Systems bei. Die effektive langwellige Ausstrahlung nach oben von 64 % dient zur Aufrechterhaltung des Strahlungsgleichgewichts an der Obergrenze der Atmosphäre.“
Wir haben nur einen Ofen und das ist die Sonne!
Unsere Atmosphäre verhindert, dass wir hier gegrillt werden!
Nur 51 % der Sonnenstrahlung erreicht die Erde, somit kühlt die Atmsophäre die Erdoberfläche!
Zusätzlich strahlen IR aktive Gase,wie CO2 und H2O Energie in den Weltraum und kühlen somit!
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Ordowski 11. Mai 2025 16:21
Da Sie den Treibhauseffekt nicht verstehen, verstehen Sie auch nicht, das Fortak auf Seite 24ff nur die Verhältnisse beim Treibhauseffekt im Jahre 1971 beschreibt – die Veränderung des Treibhauseffektes durch den Anstieg der Treibhausgaskonzentration ist erst auf Seite 78 beschrieben.
PIK Agent Ebel kann nicht lesen und schon gar nichts vertehen!
Denn was schreibt Prof.Dr. Fortak auf Seite 78?
„«Eine Erhöhung des CO2-Gehaltes verstärkt demnach die Gegenstrahlung, mit dem Resultat, daß sich die Mitteltemperatur der Erde erhöhen müßte. Allerdings setzen damit in unserem komplizierten System Erde-Atmosphäre Regelprozesse ein, die nicht einfach zu überblicken sind und es sind deshalb auch noch keine eindeutigen Schlüsse auf Klimaänderungen möglich.»
Und
„«Allerdings setzen damit in unserem komplizierten System Erde-Atmosphäre Regelprozesse ein, die nicht einfach zu überblicken sind und es sind deshalb auch noch keine eindeutigen Schlüsse auf Klimaänderungen möglich.»“
Dass Prof. Fortak zudem eine Konditionalform verwendet hat, scheinen Sie nicht zu begreifen
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Welche Muster? Ist nicht Strahlungsfrost wenn keine Wolken da sind?
Haben sie das Zitat von Fortak schon gefunden, wo er genau beschreibt wie die Wolkenbildung direkt vom CO2 anhaengt?
Und vorsicht, das CO2 zu einer Erwaermung am Tag fuehrt ist eine Theorie, die sie dann weiterhin als Ursache fuer die Wolkenausbildung verantwortlich machen, die dann wiederum die Temperaturen beeinflusst.
Da kann ganz schnell ein Zirkelschluss daraus werden.