Vorschau: Wie werden die fünf Tage vom 11. bis zum 15. Mai diesmal ausfallen?
Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch.
- Seit Jahrhunderten bekannter Kaltluftvorstoß in der Mitte des Monats Mai
- Die kirchlich festgelegten Eisheiligentage gibt’s tatsächlich
- Entgegen des allgemeinen Temperaturverlaufs werden die Eisheiligentage sogar kälter
- Die Eisheiligen halten sich nicht an den wärmenden CO₂-Treibhauseffekt.
Der Mai ist gekommen, die Bäume haben inzwischen alle ausgeschlagen. Ein musikalischer Hörgenuss!
Bekannt ist: Um die Monatsmitte kommt seit Jahrhunderten regelmäßig, aber nicht immer ein Kaltluftvorstoß. Ab Sonntag, zugleich Muttertag müsste es losgehen mit der Kälte, wofür der Deutsche Wetterdienst diesmal den Beginn einer wärmeren Woche vorhergesagt hat. Manchmal erscheint der Kälteeinbruch auch erst Tage später oder wie diesmal früher. Auf die letzten vier Jahrzehnte gesehen gleicht sich jedoch alles wieder aus und wir fragen uns, gibts die Eisheiligen überhaupt noch angesichts des vom DWD festgestellten allgemeinen Wärmerwerdens seit 1988? Und wo werden sich diese fünf Tage diesmal im Mai 2025 einordnen?
Dieser Artikel will die Leser einfach bewusst auf diese fünf Tage zur weiteren Naturbeobachtung hinlenken, jeder vor seiner Haustür das Wetter beobachten.
Was sagt die Wetterstation Augsburg für die Voralpenländler?

Abb. 1: Die Eisheiligen Mitte Mai wirken noch und wie!! In einer Zeit der Temperaturzunahme werden diese fünf Tage bei dieser Wetterstation im Voralpenland sogar deutlich kälter. Und zwar alle drei Temperaturkennlinien: Tagsüber (oberer Grafikverlauf) und nächtens (unten).
Und nun zum Deutschlandschnitt:

Abb. 2. In ganz Deutschland wurden die Eisheiligen kälter, allerdings nicht so extrem wie im Voralpenland.
Anmerkung: Leider bietet der DWD keinen Schnitt der 5 Tage an, nach welchen man schnell eine Grafik zeichnen könnte.
Unser Autor Matthias Baritz hat alle derzeitigen über 2000 DWD-Stationen überprüft auf Tages/Nachttemperaturen. Es gibt 540 Stationen, die bereits 1988 schon alle drei Werte bis heute mitgemessen haben. Diese 540 Stationen haben allerdings oftmals ihren Standort verändert, ihre Messeinrichtung sowieso, aber sie sind namentlich wenigstens gleichgeblieben und der DWD bietet für jede eine Tagesdatenreihe an, die man als Originaldaten dieser Stationen bezeichnen kann. Unser Verfasser hat alle 540 Stationen aufsummiert zu einem Deutschlandschnitt, und das auch noch für die Tageshöchst- und die nächtlichen Minimumtemperaturen. Vielen Dank für diese unentgeldliche Fleißarbeit. Eigentlich eine Aufgabe der bezahlten DWD-Angestellten. Ohne Grafik kann man nämlich alles behaupten.
Kurzauswertung:
Diese fünf Eisheiligentage wurden in Deutschland eindeutig kälter. Die fünf Kirchenheiligen widerlegen somit den CO₂-Treibhauserwärmungseffekt auf ihre eigene, heilige kirchlich und päpstlich abgesegnete Weise. Nach der Theorie der CO₂-Klimakirche hätte es eindeutig wärmer werden müssen seit 1988, und zudem vor allem nachts, was überhaupt nicht Fall ist.
Richtig ist: Besonders nachts wurden die fünf Eisheiligentage kälter.
Vorschlag von uns an die christliche CDU-Politik: In Deutschland sollte wenigstens für die fünf Tage, also von Sonntag bis Donnerstag (Kalte Sophie) die CO₂-Klimarettungssteuer ausgesetzt werden.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Natur- und Umweltschützer
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Und wie ist es nach den Eisheiligen? Die erweckten zunächst einen heißen Eindruck und begannen sommerlich. Wir waren zufrieden, denn als Rentner erfreut man sich tagsüber an den Maisonnenstunden. Doch das war nur tagsüber. Vor allem die Nächte waren kalt und vor allem südlich des Mains. Bei uns in Ellwangen war der Schnitt der fünf Nächte der viertkälteste seit 1988 und der achtkälteste seit 1946.
Damit haben die Eisheiligen auch 2025 ihr Wort gehalten. Bloß niemand von den Deutschen weiß das, weil in den Medien nicht Fakten veröffentlicht werden, sondern die Glaubensgesetze der CO2-Klimareligion.
Die Eisheiligen vom 11. bis 15.ten werden dieses Jahr vom DWD überhaupt nicht erwähnt. Komisch oder? Dafür erschien nun ein Artikel über die Tornadowetterlage vor 10 Jahren am 12./13. Mai als Thema des Tages: https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2025/5/13.html;jsessionid=09122034EBF599EC0F7A04BDDE32D51D.live31082
Der Autor Dipl.-Met. Adrian Leyser erklärt schön wie damals Warmluft aus dem Süden mit der vom Norden heranrückenden Kaltfront große Turbulenzen in der Atmosphäre erzeugte, alles interessant, aber nirgendwo wird für diese typische Wetterlage der Begriff „Eisheiligen“ erwähnt.
Man scheint diese fünf Tage streichen zu wollen, denn die Eisheiligen sind der heilige Kirchen-Beweis gegen die CO2-Erwärmung, auch wenn diese fünf Tage diesmal tagsüber recht warm ausfallen werden. Der steile Rückgang der nächtlichen Trendlinie wird ein weiteres Mal eine Bestätigung finden.
Dabei soll die CO2-Erwärmungswirkung laut Treibhausjockl Chr. Häckl doch vor allem nächtens wirken.
Warum sollte ich in einem Artikel, in dem es um Tornados geht, auch noch über Eisheilige philosophieren?
Und zum Thema „Streichen“: zwei Tage vorher (11.5.) gab’s ein Thema des Tages zu den Eisheiligen. Hier scheint man mal wieder das Gras wachsen zu hören…
Bitte nur mit vollständigem Namen kommentieren.
Das Glaubensbekenntnis der CO2-Klimasekte und ihrer von uns zwangsfinanzierten Treibhausgeschäftsleute lautet: Die 10 Gebote des Betrugs
1) Der CO2-Gehalt der Atmosphäre steigt seit gut 130 Jahren
2) Dieser Anstieg ist ausschließlich menschenverursacht durch die Erzeugung von Treibhausgasen, insbesondere CO2 infolge der Industrialisierung.
3) CO2 ist der Temperaturregelknopf, der Klimakiller CO2 wird eine schreckliche Erwärmung herbeiführen. Wir sind die letzte Generation, wenn wir nicht sofort handeln
4) Die Vorboten dieser CO2-Erwärmungskatastrophe sind bereits jetzt durch Extremwetterereignisse überall deutlich zu sehen und werden von niemandem bezweifelt.
5) Wir haben das Klima nicht mehr im Griff. Bald wir das Klima kippen und die Erde wird unbewohnbar sein
6) Wir müssen auf breiter Front mit Klimarettungsmaßnahmen beginnen und die bereits begonnenen verstärkt fortsetzen
7) Seriöse Klimawissenschaftler im Verbund mit NGOs und seriösen Politikern wissen, was zu tun ist.
8) Deren Vorschläge und geforderten Sofortmaßnahmen müssen umgehend umgesetzt werden. Dazu braucht man Gesetzesänderungen, um die Klimaleugner zu zwingen.
9) Die Klimarettung kostet eine Menge Geld und alle müssen mitbezahlen über die CO2-Steuer und andere klimarettenden Abgaben, um die Erde vor dem Klimaweltuntergang zu bewahren.
10) Der Klimakiller CO2 muss mit allen Mitteln weltweit eingedämmt werden. Wir unterstützen auch Aktionen in anderen Teil der Welt zur klimafreundlichen CO2-Reduzierung. Deutschland muss mit gutem Beispiel vorangehen, zuhause und weltweit.
Und die kirchlich festgelegten 5 Eisheiligen widersprechen diesen Glaubens- inzwischen grundgesetzgeschützen Geboten auf breiter Front, auf wenn 2025 die Eisheiligen warm ausfallen werden.
Ja, das waren noch Zeiten:
Wann wird’s mal wieder richtig Sommer
Lied von Rudi Carrell ‧ 1975
„Wir brauchten früher keine große Reise
Wir wurden braun auf Porkum und auf Sylt
Doch heute sind die Braunen nur noch Weiße
Denn hier wird man ja doch nur tiefgekühlt
… Ja, früher gab’s noch hitzefrei
Das Freibad war schon auf im Mai
Ich saß bis in die Nacht vor unsrem Haus
… Da hatten wir noch Sonnenbrand
Und Riesenquallen an dem Strand, und Eis
Und jeder Schutzmann zog die Jacke aus
… Wann wird’s Mal wieder richtig Sommer?
Ein Sommer, wie er früher einmal war?
Ja, mit Sonnenschein von Juni bis September
Und nicht so nass und so sibirisch wie im letzten Jahr
… Und was wir da für Hitzewellen hatten
Pulloverfabrikanten gingen ein
Da gab es bis zu 40 Grad im Schatten
Wir mussten mit dem Wasser sparsam sein
… Die Sonne knallte ins Gesicht
Da brauchte man die Sauna nicht
Ein Schaf war damals froh, wenn man es schor
… Es war wie in Afrika
Wer durfte, machte FKK
Doch heut, heut summen alle mit dem lauten Chor
… Wann wird’s Mal wieder richtig Sommer?
Ein Sommer, wie er früher einmal war?
Ja, mit Sonnenschein von Juni bis September
Und nicht so nass und so sibirisch wie im letzten Jahr
… Der Winter war der Reinfall des Jahrhunderts
Nur über tausend Meter gab es Schnee
Mein Milchmann sagt: „Dies Klima hier, wen wundert’s?“
Denn schuld daran ist nur die SPD
… Ich find, das geht ein bisschen weit
Doch bald ist wieder Urlaubszeit
Und wer von uns denkt da nicht dauernd dran?
… Trotz allem glaub ich unbeirrt
Dass unser Wetter besser wird, nur wann
Und diese Frage geht uns alle an
… Wann wird’s Mal wieder richtig Sommer?
Ein Sommer, wie er früher einmal war?
Ja, mit Sonnenschein von Juni bis September
Und nicht so nass und so sibirisch wie im letzten Jahr“
Wir haben nur einen Ofen und das ist die Sonne!
Unsere Atmosphäre verhindert, dass wir hier gegrillt werden!
Nur 51 % der Sonnenstrahlung erreicht die Erde, somit kühlt die Atmsophäre die Erdoberfläche!
Zusätzlich strahlen IR aktive Gase,wie CO2 und H2O Energie in den Weltraum und kühlen somit!
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
Danke Herr Ordowski für ihre Kommentare und ihren steten Verweis auf Herrn Dr. rer. nat. Stehlik, ein Physiochemiker. Betrachtet man sich den Temperaturverlauf der Eisheiligen in den beiden Grafiken, so gibt dieser ihm recht. Anstatt Augsburg könnte man auch Potsdam nehmen und die Grafik ans PIK schicken oder Berlin-Dahlem und die Grafik an die Regierung schicken.
Es würde nichts nützen, weil per Grundgesetzt festgelegt ist, dass CO2 die Eisheiligen warm machen muss. Solche DWD-Wetterstationen verstoßen gegen das Grundgesetz
Ehrlich gesagt mache ich mir gerade mehr Gedanken über die zentrierte Trockenheit speziell über Deutschland und dass sie auf meinem Phone für die nächsten 14 Tage vorhergesehen wird. Eine wirkliche Anomalie. Oder hat es das auch schon gegeben?
Herr Oer: Es hilft wenig, wenn Sie sich nur Gedanken machen, Sie müssen zum Natur-oder Landsachaftsschützer werden, und verlangen, dass der Regen dort zurückgehalten wird, wo er fällt. Das ist zugleich angewandter Hochwasserschutz.
Vorgehen: Sie müssen beim Umweltamt des Landratsamtes verlangen, dass in den Landschaftsvertiefungen die gelben und blauen Sickerschläuche wieder rauskommen aus den einst nassen Böden, damit sich dort Regenwasser im Frühling ansammeln kann. Bei uns heißen solche Landschaftsmerkmale heute noch Lachenwiesen, Wasserfurche, Wasserstall, Wasserrinne oder noch älter Woagarai oder Hoarlache, je nach Aussehen der Vertiefungen. Solche flächigen Gebiete müssen zukünftig einen Schutzstatus erhalten, d. h. für den Ernteausfall erhalten die Bauern ein EU-Ausfallgeld.
Diese Naßzonen haben noch vor 100 Jahren die ganze Landschaft, also auch die Böden außerhalb dieser Feuchtzonen bis in den Sommer hinein feucht gehalten, obwohl es damals eher weniger regnete als heute. Und vor 2000 Jahren war ganz Germanien noch ein Sumpf- und Feuchtgebiet. Erst vor 1000 Jahren, im Mittelalter begannen dann die ersten Trockenlegungen durch Entwässerungsgräben, so wurde dann u.a. Oberschwaben bei uns besiedelt. Zur Römerzeit noch unbegehbar.
Fazit: Wir Deutschen haben die letzten 1000 Jahre unser Germanien trockengelegt, wobei die letzten 50 Jahre die schlimmsten Trockenlegungsjahre waren. Das hat Folgen, die Natur schlägt zurück: Sommers wird unser Deutschland nun zur Steppe werden und schuld ist nicht der CO2-Klimawandel, sondern die deutsche Wut nach Naturzerstörung der eigenen Landschaft. Zum Niederschlag: der ist unschuldig, seit 150 Jahren gibt es einen leichten Anstieg in Germanien. Nur die heutigen Germanen sind immer noch so dumm geblieben wie einstens.
Volle Zustimmung! Ergänzend sei noch erwähnt, dass die Pflanzen in den Feucht- und Moorgebieten Wasser speichern können. Torfmoose z.B. haben besondere Wasserspeicher-Zellen. In ihnen können sie mehr als das 30-fache ihrer Trockenmasse an Wasser fassen.
Renaturierung heisst das Gebot der Stunde. Dazu gibt es seit letztem Jahr die EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur.
Aktion Rettet die Amphibien. Das war einmal eine Jahresaktion von uns bei BUND Aalen. Vor 40 Jahren gabs noch Tümpel und Weiher und Naßwiesen. Die Trockenlegung der Landschaft war in vollem Gange. Inzwischen ein voller Erfolg auch die Tümpel im Wald sind trocken. 2025 ist nun das 2.te Jahr hintereinander, dass ich keinen Frosch- oder Krötenlaich mehr gesehen habe.
Die Waldbauern, Förster und Jäger ächzen nach Regen und schreien KLimawandel, dabei hat man vor gut einer Generation dieses Unheil der Wald-Trockenlegung selbst verschuldet. Die Arbeit der Vorfahren hatte einen vollen Erfolg. Wer sein Land trockenlegt, braucht sich nicht zu wundern, wenn es nach einer Generation sommers dann furztrocken ist.
Der Hund vom Nachtbarn hatte eine Scherung. Einen Tag hat er im Kalten gestanden und heute hatte er seinen Trainingsanzug an.
Also wenn selbst der Nachtbar findet, das es zu kalt fuer den Hund ist…
Das ist doch nur „gefühlt“ zu kalt.
Aber Mann sollte doch Ruecksicht auf die Gefuehle nehmen, oder? Er ist doch ein kalter Hund!
Aber ich habe natuerlich „gelogen“, diese Kaelte erlaubt es, das Bier auf dem Balkon zu kuehlen. Also kalt ist viel besser als warm, oder?
Nicht vergessen: die Eisheiligen sind Wetter und nicht Klima.
Die Eisheiligen sind Wetter, und zwar jedes Jahr für sich. Also diesmal 2025 wird es ein Eisheiligenwetter über dem Temperaturschnitt geben. Aber nach 30 Jahren ist die Eisheiligenbetrachtung per Definition Klima. 30 Jahre sind die kleinste Klimaeinheit. Und wenn die Trendgerade in diesem Zeitraum negativ ist, dann wurde die Klimaeinheit der Eisheiligen kälter. Wir betrachten in den beiden Grafiken somit das Klima der Eisheiligen, Ist jedoch egal.
Wichtiger ist die Betrachtung der Eisheiligen-Nächte. Die Nächte wurden in dieser Klimaeinheit Eisheiligen deutlich kälter!! Und just das dürfte laut Treibhausglauben nicht sein. Denn nächtens sollte die Treibhauswirkung stärker sein als tagsüber. Damit ist diese physikalische Treibhaustheorie grottenfalsch. Und just das beweisen uns und auch den beiden Kirchen die Eisheiligen
Als weiteres sollten wir uns überlegen, warum man nirgendwo in Deutschland eine Grafik der Eisheiligentemperaturen zeigt, auch meine Tageszeitung nicht, obwohl ich seit Jahren die Grafik unserer DWD-Heimatwetterstation Ellwangen an unsere Tageszeitung schicke, und zwar persönlich an die Redakteure, da ich diese kenne. Sie werden auch in keiner deutschen Zeitung eine solche Grafik gefunden haben. Wenn Sie mir ihren Heimatwohnkreis verraten, dann wird Herr Baritz eine solche KLimagrafik persönlich für Sie erstellen. Herr Seiffert, Probieren Sie es aus, mit ihrer Heimattageszeitung.
Und wer hat das definiert, dass 30 Jahre Wetter Klima ist? 30 Jahre sind ein Vogelschiss in der Geschichte des Wetters und des Klimas.
Danke für die Info. Wieder was neues gelernt.
Mein Heimatwohnkreis ist Meißen.
Die Nächte während der Eisheiligen waren doch immer schon kalt und frostig. Ich sehe da keinen Widerspruch zur Treibhaustheorie.
Laut Treibhaustheorie hätten die Nächte entscheidend wärmer werden müssen, sie sind aber kälter geworden, auch im Landkreis Meißen. Jedenfalls zeigen das die T-min Daten der Wetterstation Dresden-Klotzsche.
Die DWD-Wetterstation Holzhausen im Süden von Leipzig dürfte etwa 70 km von Ihnen entfernt sein, die nächtlichen Eisheiligen T-min wurden dort besonders kälter, und zwar um 0,7 Grad je Jahrzehnt.
Fazit wie im Textteil des Artikels: Die Eisheiligennächte waren schon immer kalt, aber seit 1988 wurden diese noch kälter!! Deswegen widersprechen besonders diese Nächte der Treibhaustheorie.
Übrigens: Die Trendlinie der T-max tagsüber ist auch fallend, aber nur um knapp 0,3 Grad/Jhrzt, und das widerspricht natürlich auch der Treibhaustheorie. Die Trendlinie der Sonnenstunden ist ausgeglichen in Holzhausen
Es handelt sich also tatsächlich um einen vermehrten Kaltlufteinbruch in diesen fünf Tagen.
Anhänger der Treibhaustheorie müßten nun schlußfolgern, CO2 wirkt in diesen fünf Tagen stark abkühlend und dann wieder erwärmend!!! Da diese Treibhausgläubigen dies nicht aussprechen wollen, werden sich Leute der Gruppe Kosch, Ebel und Co bei diesem Artikel erst gar nicht zu Wort melden. Selektive Wahrnehmung nennt man das in der Psychologie. Aus der Gehirnforschung weiß man, dass bei Starkgläubigen der Hypothalamus des Gehrins, als der Eingangspförtner, Fakten, die dem eigenen festen Glauben nicht entsprechen, erst gar nicht aufgenommen werden.
Sie, Herr Seiffert gehören nicht dazu, denn Sie haben sich zu Wort gemeldet.
Josef Kowatsch Reply to Andreas Seiffert 12. Mai 2025 9:34
Widersprechen vielleicht Ihrem Verständnis der Treibhaustheorie …
Sprechen Sie von Ihrer selektiven Wahrnehmung? Oder haben Sie inzwischen mal einen Blick auf die Veröffentlichungen, die ich Ihnen im Kommentar vom 10. Mai 2025 22:06 verlinkt habe? Dort können Sie schon 2008 lesen, dass sich die Temperaturentwicklungen schon seit geraumer Zeit umgekehrt haben („17 of the 24 investigated regions including the pan-European mean show a statistical significant increase of DTR since 1990 at the latest.). Sie prügeln da also auf etwas ein, das schon seit vielen jahren in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben wird.
…Widersprechen vielleicht Ihrem Verständnis der Treibhaustheorie …
Lieber Herr Müller, ich hab gar kein Verständnis der Treibhaustheorie, das ist ein Rumgegaggere und Rumgeiere, was ich hier von der Treibhauskirche lese. Und einige, die sich Wissenschaftler nennen und sogar mit dem Nobelpreis belohnt wurden, behaupten, dass der Treibhauseffekt nachts stärker wirken würde und er habe dafür die Fußabdrücke mithilfe von Satelliten gefunden. Wers glaubt kann sich finanziell bereichern.
Natürlich ist das genauso falsch wie sonst irgendeine Behauptung, denn die angeblichen Treibhaus-Beweise sind immer nur so dahingeschwäzt.
Josef Kowatsch Reply to Marvin Müller 12. Mai 2025 13:20
Das wissen „alle“, aber schön, dass Sie es selber mal so klar sagen. Aber warum behaupten Sie dann ständig, die Treibhaustheorie, von der Sie keine Ahnung haben, würde XYZ sagen/vorraussagen/… und versuchen XYZ zu widerlegen? Und warum bezeichnen Sie sich dann als … Oh, da steht ja nur noch „Naturbeobachter, aktiver Natur- und Umweltschützer“.
Ja, es wird leicht wärmer.
Was Klimarealisten kritisieren, ist die Schuldzuweisung für diese leichte Erwärmung allein auf Aktivitäten des Menschen.
Gemessen am gesamten Kohlenstoffkreislauf der Natur ist der Beitrag des Menschen so bedeutend wie ein Tropfen auf den heißen Stein.
Das wissen auch die Klimaastrologen.
Die „Klimawissenschaft“ baut seit Jahrzehnten diesen Tropfen zu einem Elefanten auf.
Wie die Klimaastrologen das gemacht haben, kann man in den Climategatefiles nachlesen.
Wissenschaftsbetrug pur.
Kann man die CO2-Produktion der Natur messen, um dann durch den Menschen verursachten Beitrag von CO2 davon abzurechnen?
Nein, kann man nicht.
Bedeutet, selbst wenn CO2 temperaturrelevant wäre, dann könnte es der natürliche CO2-Kreislauf sein.
Warum gibt es zu dieser Annahme keine Studien?
Weil es für solche Studien kein Geld gibt, denn diese könnten das von Menschen verursachte CO2 freisprechen.
Und, wenn das so wäre, was wäre schlimm an im Durchschnitt ein Grad wärmer?
Aber für dieses Gespenst des bösen CO2 verseuchen wir fruchtbare Böden, vernichten Wirtschaftsunternehmen, saugen Kaufkraft der Bürger in Form von CO2-Steuern ab etc.
Michael Poost Reply to Marvin Müller 12. Mai 2025 23:31
Die Artikel von Herrn Kowatsch und Herrn Baritz machen mehr als das.
Zum Kohlenstoffkreislauf hat auch Herr Lüdecke in wissenschaftlicher Literatur publiziert. Und auch er ist der Ansicht, dass sehr gut belegt ist, dass der beobachtete Anstieg auf die menschlichen Aktivitäten zurückzuführen ist. Das ist also nicht nur eine Ansicht von Alarmisten.
Möglicherweise war aber die natürliche Produktion von CO2 höher. Das kann auch Herr Lüdecke nicht ausschließen. Und da sind wir beim Punkt.
Wie viel Black Smoker gibt es? Wie viele neue kommen jedes Jahr hinzu? Gibt es dazu Studien? Messungen?
Wie sieht es mit den Kohlebränden in China aus? Nehmen die zu, oder nehmen sie ab?
Herr Müller behauptet: Die Artikel von Herrn Kowatsch und Herrn Baritz machen mehr als das.
Diese Aussage ist falsch. Richtig ist: Der Deutsche Wetterdienst mit seinen Temperaturreihen macht das.
Und die Temperaturreihen des DWD zeigen, dass insbesondere die Nächte kälter wurden. Das widerspricht deutlich dem CO2-treibhauseffekt, der laut den Behauptungen der Treibhauskirche alles wärmer machen sollte.
Sie dürfen gene ihrem Treibhausfreund Rahmstorf eine Potsdam-Eisheiligengrafik schicken und fragen, was er dazu meint. In meinem grünen Umkreis sagen viele, die Daten wären von uns gefälscht, das könne nicht sein. Verweigern aber jede Selbstüberprüfung.
Josef Kowatsch Reply to Josef Kowatsch 13. Mai 2025 12:01
Das widerspricht dem Treibhauseffekt, von dem Sie nach eigener Aussage keine Ahnung haben („ich hab gar kein Verständnis der Treibhaustheorie„)? Wie geht das? Und Sie bleiben bei dieser Aussage, obwohl ich Ihnen Veröffentlichungen gezeigt habe, die (eine schon vor 17 Jahren) das Gegenteil Ihrer Aussage „laut Treibhaustheorie sollen sich die Nächte stärkert erwärmen“ gezeigt habe?
Sprechen Sie jetzt wieder von sich selbst? Haben Sie denn mal in den Artikel reingekuckt, den ich Ihnen verlinkt hatte? Dort war schon 2008 das angehängte Bild zu sehen, das Tag/Nacht-Temperaturdifferenzen zeigt (diurnal temperature range). Und da sehen Sie Ihre hier immer wieder dargestellte Umkehr des Trends von stärker steigenden Minimumtemparaturen (sinkende dtr) hin zu stärker steigenden Maximumtemperaturen (steigende dtr). Martin Wild, den Herr Krüger hier gerne mal bezüglich dimming/brightening zitiert, ist einer der Autoren der Studie …
Josef Kowatsch Reply to Marvin Müller 13. Mai 2025 11:43
Der deutsche Wetterdienst schreibt Ihre Artikel? Ihre .. Geschichten werden immer kreativer …
Tags waermt die Sonne, also kann der THE nur nachts waermen!
Heute sind in den Tageszeitungen, aber auch im Rundfunkt und Fernsehen viele Eisheiligenbeiträge erschienen. Soweit ich mitbekommen habe, hat man nicht auf Klimaerwärmung gemacht und Eisheiligenhitze, bzw ein Verschwinden dieser Tage versprochen. Aber nirgendwo ist unsere Grafik 2 erschienen!! Wie auch? Der DWD bietet für diese fünf Tage keine Grafiken an und die Redakteure fragen nicht danach!!. Die Redakteure und die Deutschen wissen somit nicht, dass insbesondere die Eisheiligennächte kälter wurden.
Ich warte immer noch auf das versprochene Klimageld. Bin von CO2-Fußabdruck ja Klimaschützer.