Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Der Juli zeigt erst ab 1988 eine starke Erwärmung, seit 20 Jahren aber Stillstand.
- Von 1943 bis 1987 wurden die Julimonate sogar kälter
- Ganz Deutschland ist im Juli eine Wärmeinsel, nicht nur die Städte.
- CO₂ hat keinen erkennbaren Einfluss auf die Julitemperaturentwicklung in Deutschland, das zeigen die DWD-Messreihen.
Vorweg: Die Verfasser leugnen nicht die IR-Absorption bestimmter Gase, die man fälschlicherweise Treibhausgase nennt. Wir wollen durch unseren Vortrag und die Grafiken anhand der DWD-Temperaturreihen jedoch zeigen, dass eine Wirkung auf das Temperaturgeschehen der Atmosphäre völlig unbedeutend sein muss.
Erst recht falsch sind damit die Übertreibungen der deutschen Klimanotstandsfront aus Politikern, Medien und bezahlten Panikscheinwissenschaftlern, sowie überzeugten Treibhausgläubigen, deren Erwärmungsorakel eine CO₂ Klimasensitivität weitaus mehr als die vom IPPC verkündeten 2 bis 4,5 Grad zur Voraussetzung hätte. Und das Schlimme, viele jungen Leute glauben auch noch den Panikmeldungen und haben Angst.
Auch für diesen Sommer hatte die Klimanotstandsfront eine große Klimapanik-Kampagne mitsamt der üblichen übertriebenen Angstmacherei und Lügen auf breiter Front geplant, aber das Juli-Wetter in Deutschland spielte nicht mit. Der Juli 2024 war nicht wie von den bezahlten Panikmachern erwartet, der heißeste Juli seit Messbeginn, und es wurden überhaupt keine neuen Temperaturrekorde aufgestellt, auch nicht bei den DWD-Stationen, die zunehmend an wärmeren (WI-belastet) Orten platziert und betrieben werden. Der Deutsche Wetterdienst registriert diesen Juli mit 18,9 Grad, ( letztes Jahr 18,7°C) ebenso sind die Sonnenstunden und Niederschlagsmengen etwa gleich hoch wie letztes Jahr, überhaupt kein Klimanotstand in Sicht, siehe Grafiken weiter unten, was auch vom DWD geteilt wird: „Auch der Juli 2024 war eher wechselhaft, beständiges Sommerwetter wollte sich einfach nicht einstellen. Entgegen dem allgemeinen Empfinden war der vergangene Juli wärmer als in den herangezogenen Vergleichsperioden. Dabei kam die Sonne etwas überdurchschnittlich oft zum Zuge.“
Juli 2023 etwas wärmer als gefühlt – das „Warum“ erklären wir quer durch den Artikel.
Was wir schon seit längerem fordern, hat nun auch die DUH festgestellt: Zuviel Beton und Asphalt, Flächenversiegelung und zu wenig Grün befeuern das Problem der Überhitzung der Städte und treiben die gemessenen Temperaturen bei den Wetterstationen nach oben. (hier; einer von vielen links) Nichts mit CO₂-Treibhauseffekt!! Der doch ordentliche Juli-Niederschlag hat wegen den zunehmenden großflächigen Versiegelungen Deutschlands immer weniger kühlende Wirkung, siehe Versieglungszähler: hier
Als ob die sekündlich dazukommende 5 Quadratmeter Versiegelung nicht schon genug wären, werden durch ständige Maßnahmen zur Trockenlegung der Land- und Forstwirtschaft in Feld, Wald, Wiesen und Fluren, die alle zu einem gefährlichen Absinken des Grundwasserspiegels beitragen, die Bodentrockenheit trotz des hohen Niederschlages der letzten 13 Monate deutschlandweit vergrößert. In den drei Sommermonaten ist deswegen ganz Deutschland nach einigen Hitzetagen eine großflächige Wärmeinsel. Das haben wir hier über die Steigungsformeln nachgewiesen.
Doch zurück zum Juliverlauf Deutschlands. Nach den Originalmesswerten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ergeben die nachfolgenden Grafiken der letzten Jahrzehnte. Unser Startpunkt ist 1943 bis heute, also 81 Betrachtungsjahre
Ergebnis 1: Schon diese Grafik der deutschen Temperaturreihen nach Original-DWD-Daten beweist, dass die Behauptung einer starken CO₂-Treibhauserwärmung falsch ist. CO₂ kann nicht 45 Jahre lang im Juli zuerst abkühlend wirken, dann plötzlich aufgeschreckt durch den Weltklimarat einen Temperatursprung erzeugen und anschließend in 36 Jahren eine so starke Weitererwärmung verursachen.
Hier die vom mainstream gebräuchliche und grottenfalsche UN-Definition: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Aber genau diese Falschbehauptung ist die derzeitige Mainstream-Behauptung all der bezahlten und verwirrten Mitläufer wie Letzte Generation, der grünen Politiker und sonstigen Angsttreiber in den Medien, die vorgeben, das Weltklima retten zu müssen und uns immer weitere CO₂-Gelder zur Klimarettung abschöpfen wollen. Und davon leben diese Leute. Es sind bezahlte Angstmacher. Und sogar heute noch wird im zwangsfinanzierten Staatsfernsehen die als nachgewiesen falsche Hockeystickerwärmung als Beweis der starken CO₂-Treibhauserwärmung von gierigen Sensationsreportern in sogenannten „Wissenschaftssendungen“ verkündet.
Die viel zu hoch vom IPPC und PIK angesetzte CO₂-Klimasensitiviät von 2 bis 4,5 Grad wird nach oben ins unermessliche getoppt. Der Hitzeweltuntergang steht bevor. Das ist die Botschaft dieser beabsichtigen Panikmeldungen. Allzu viele glauben der Panikmache.
Nach deren Ideologie soll die CO₂-Zunahme in der Luft der alleinige Temperaturtreiber sein. Frau Reschke zeigt eine Fantasie- Temperaturgrafik aus dem Computer, die einen Zusammenhang zwischen Temperaturen und CO₂-Messungen suggerieren will.
Wichtig: Die Originaldaten des Deutschen Wetterdienstes zeigen einen vollkommen anderen Verlauf, der Temperatur-Anstieg erfolgte nicht nach 1900, sondern erst 1988.
Anmerkung: Nahezu alle Physiker, die aufgrund der physikalischen Grundlagen (IR-Absorption des CO₂-Moleküls) an einen leichten CO₂-Erwärmungseffekt glauben, aber sich nicht tiefer in das Fachgebiet eingearbeitet haben, betonen ständig, in den letzten 37 Jahren könnte die CO₂-Klimasensitivität nur einen schwachen fast unmerklichen Erwärmungseffekt bewirken, der Betrachtungszeitraum wäre viel zu kurz.
Ganz anderes die Klimapanikkirche. Sie erklärt den starken Temperaturanstieg in Mitteleuropa nur mit CO₂. U.a. hier sowie hier, hier und hier. Wir hingegen sagen: CO₂ hat keine erkennbare Wirkungen, CO₂ kann doch zwischen 1943 bis 1987 in Deutschland nicht abkühlend wirken, dann einen Temperatursprung verursachen, und ab 1988 plötzlich stark erwärmend wirken. Wir beweisen diese Aussagen anhand der DWD-Messreihen, siehe Grafik 1
Wenn nicht CO₂ die Erwärmung seit 1988 bewirkte, wer oder was dann?
5 Gründe des plötzlichen Temperaturanstieges seit 1988, übrigens in ganz Mittel- und Westeuropa
1a) Natürlicher Temperatursprung 1987 auf 1988: Die Umstellung der Großwetterlagen zu mehr Süd-und SW-Anteil, mitbedingt durch natürliche Atlantikzyklen (Stichwort: Die durch die Sonne moderierte AMO). Das sind natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen, das weder CO₂ noch sonst menschenverursacht ist.
In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit untersucht. Zitat aus Introduction: „This warming has not taken place uniformly: there is a jump around 1988 of about one degree in the average temperature.“
1b) Die Weitererwärmung seit 1988: Gründe sind natürliche Ursachen und menschengemachte wie zunehmende Luftreinhaltung. Die leichte Zunahme der Sonnenstunden, die ständige Flächenversiegelung und Trockenlegungen der Landschaft. In Deutschland zusätzlich Daten-Manipulationen durch den DWD, seitdem der Vorstand politisch besetzt ist. Deshalb ist in Deutschland der Trendlinienanstieg seit 1988 auch stärker als in anderen Ländern. Eventuelle Manipulationen haben wir hier beschrieben.
2) Die Sonnenstundenzunahme
Der DWD erfasst flächendeckend die Sonnenstunden leider erst seit 1951 und nicht seit 1943. Aber auch so sind die Korrelationen frappierend. Die leichte Zunahme der Juli-Sonnenstunden seit 1988 zeigt die nächste Grafik
Anmerkung: Manche DWD-Einzelstationen messen die Sonnenstunden auch schon vor 1951, die Trendlinie 1943 bis 1987 ist dann noch negativer wie ab 1951, weil die 8 Jahre davor allgemein sonnenreicher waren.
Beachte: Aber seit 2006 ist bei den Sonnenstunden eine gewisse Sättigung erreicht. Mehr Julisonne geht nicht. Die Zunahme der Sonnenstunden sind ausgereizt. Das schlägt sich sofort im Temperaturverlauf nieder. Der Juli 2006 war der eindeutig wärmste bisher und hatte auch die meisten Sonnenstunden. Man beachte im Vergleich den Juli 2023 und 2024, die beide einen neuen Allzeit-Temperaturrekord erbringen sollten. Lauterbach und die Medien standen ganz gierig in den Startlöchern mit der Forderung nach Klimanotstand, Hitzelockdown und Aufnahme von Klimaschutz ins Grundgesetz. Und selbstverständlich sollte die letzte Generation einen sofortigen Stopp des Klimawandels fordern. Bis auf ein paar Flugplatzbesetzungen und in reichen Stadtvierteln in Berlin den SUV-Fahrzeugen über Nacht die Luft aus den Reifen lassen wurden alle angedachten Aktionen abgeblasen.
Wer weiß, was im August aber noch auf uns zukommen kann an Drangsalierung und Panikmache?
Die nächste Grafik zeigt die Julitemperaturen der letzten 20 Jahre:
Ergebnis 2: Der Monat Juli ist durch einen Temperatursprung im Jahre 1988 wärmer geworden. Auf diesem höheren Plateau, das bereits mit dem Rekord-Juli 2006 erreicht wurde, halten sich die Temperaturen laut DWD-Erhebungen bis heute, obwohl der DWD sein Messnetz, hin zu wärmeren Orten, drastisch verändert hat. Der Juli wurde vor 20 Jahren zu einem angenehmen Hochsommermonat. Wie lange wird sich der Monat wohl auf diesem angenehmen Niveau von 18,8°C halten?
Laut Artikel von Frank Wähner bei EIKE gehen ab diesem Jahr die Temperaturen allgemein wieder zurück, Grund: die Planetenkonstellationen, siehe hier.
3. Der Juli-Niederschlagsverlauf in Deutschland
Niederschläge wirken kühlend wegen der Verdunstungskälte. Gleichzeitig wird die Wärme des Erdbodens in die Atmosphäre mitgenommen. Die Verdunstung bewirkt genauso wie die Wärmeleitung und die Wärmekonvektion (Thermik) eine Wärmeübertragung vom Erdboden zur Luft. Eine Veränderung des Niederschlages würde somit auch eine Veränderung der Lufttemperaturen, die von den Wetterstationen in 2m Höhe erfasst werden, bewirken
4. Der stark gestiegene Wärmeinseleffekt (WI) bei den DWD-Messstationen.
Siehe auch die aktuelle Studie der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Die Standorte der DWD-Stationen sind aufgrund der flächenhaften Bebauung, Asphaltierungen und der Bevölkerungszunahme wärmer geworden, und sie werden weiter wärmer. Dazu nimmt die Flächenversiegelung in Deutschland laufend zu, was den Wärmeinseleffekt vor allem der Sommermonate ständig erhöht, siehe Flächenversiegelungszähler. Aktueller Stand: 50 812 km² Im Zeitraum nach der Einheit wurde besonders viel gebaut und Flächen versiegelt.
Der dunkle Asphalt durch den Straßenbau heizt sich vor allem im Juli mit dem hohen Sonnenstand stark auf, während die nassen Wiesen früher an gleicher Stelle kühlend wirkten. Bitte selbst zuhause nachmessen, der heiße Straßenasphalt und 20 Meter daneben die grüne Wiese. (bitte eine Feuchtstelle suchen). Der zunehmende Wärmeinsel-effekt macht die Umgebung der Wetterstationen auch außerhalb der Dörfer und Städte wärmer, vor allem wenn die DWD-Wetterstationen sich direkt an Straßen befinden oder neben den Asphaltbahnen der Flugplätze. Der DWD verlegt zunehmend seine Wetterstationen an die Flugplätze oder vor die Städte in Gewerbegebiete und bezeichnet diese dann irreführend auch noch als ländlich!!!
Als Beispiel die Wetterstation Hof, einst Hof-Land, inzwischen in ein Gewerbegebiet eingemauert. Man beachte die Steigung der Trendlinie und den Standort.
Folge: Siehe den starken Anstieg der Julitrendlinie bei der Wetterstation Hof, 2,5 Grad Julierwärmung in 37 Jahren, fast doppelt so viel wie der DWD-Schnitt. Dagegen hat die benachbarte Privatwetterstation Amtsberg in Sachsen (fast WI-frei) gar keine Julierwärmung seit 1988. Da das Gewerbegebiet in Hof noch weiter wächst, zeigt die Trendlinie in Hof seit 2005 im Gegensatz zum benachbarten Amtsberg immer noch einen weiteren deutlichen Julianstieg.
Zusätzlich hat die Trockenlegung Deutschlands in den letzten 40 Jahren, die Schaffung neuer Feldwege den WI-effekt auch der einstigen freien und viel nässeren Flächen stark erhöht. Ein Opfer der zunehmenden industrialisierten Land-und Forstwirtschaft. Wiesen, Fluren, Äcker und Wälder wurden mit Sickerschläuchen systemisch trockengelegt und der Niederschlag wird sofort in die Kanalisation abgeleitet, von dort in die Bäche und Flüsse. So trocknet Deutschland immer mehr aus, die einstige Feuchtigkeit, die im Boden bis in 100 m Tiefe und noch weiter unten vorrätig war, landet im Meer und erhöht den Meeresspiegel. Die Tiefenbrunnen zur Trinkwassergewinnung müssen immer tiefer gebohrt werden. Der einstige Bodenschwamm Deutschlands trocknet aus, trotz gleichbleibender, bzw. sogar leicht zunehmender Niederschläge in den letzten 100 Jahren.
Diese Trockenlegungsmaßnahmen haben die Hochwassergefahren für Deutschlands Wohnorte erst geschaffen, die Trockenlegungen der Auen und die Bebauung einstiger Überschwemmungsgebiete sind die wahren Ursachen der Zunahme an Überflutungen und nicht der behauptete CO₂-Klimawandel, für den es keine Nachweise gibt. Wir haben dieses Thema in den letzten Jahren immer wieder erörtert und Abhilfemaßnahmen nicht nur gefordert, sondern auch gute der Politik vorgeschlagen, siehe hier.
5. Die statistische Erwärmung der Temperaturaufzeichnungen durch den DWD.
Hierbei verweisen wir auf unsere 4 Artikel zusammen mit Raimund Leistenschneider:
In diesen Arbeiten wurde der Korrekturfaktor der DWD-Jahreswerte auf 1,4 Grad bestimmt, d.h., will man die Jahrestemperatur von 2023 mit den ersten 30 Jahren ab 1881 vergleichen, dann muss man diese 30 Werte von damals um 1,4 Grad anheben. Trotzdem bleiben diese Jahre immer noch kälter als 2023 und 2024 sein werden. Wir wollen sagen: Die DWD-reihen zeigen, dass es wärmer wurde in Deutschland, aber nicht so extrem wie man beim direkten Vergleich der DWD-Reihen meinen könnte.
Wer weitere Gründe und Ursachen der gemessenen Erwärmung seit 1988 in Mittel- und Westeuropa weiß, bitte in den Kommentaren ergänzen und zur Diskussion stellen.
Wir haben hier nur unmittelbare Einflüsse auf Mitteleuropa dargestellt. Da sich das Klima immer ändert und das seit Anbeginn der Schöpfung gibt es übergeordnete kosmische Ursachen – das Klima der Erde wird im Weltall gemacht. Die diversen Sonnenzyklen, die sich ändernde kosmische Strahlung, das sich ändernde Magnetfeld der Erde, das Zusammenwirken der Planentenbewegungen, und die Raserei des gesamten Sonnensystems durchs Weltall ändern ständig die klimatischen Bedingungen. Die Klimawissenschaftler können nur einzelne Punkte herausgreifen und untersuchen. So sagt Prof. L. Laurenz voraus, dass aufgrund des Hale-Zyklus der Sonne vom Juli 2024 bis zum Juni 25 wieder regenreiche 12 Monate vor uns liegen sollen. Bitte beachten wie die von uns bezahlten CO₂-Panikwetterexperten dann einen jeweiligen Starkniederschlag mit örtlichen Überschwemmungen erklären werden.
Zusammenfassung:
Die vom mainstream, von der Politik und den bezahlten Wissenschaftlern des PIK Potsdam behauptete Klimaerwärmung findet beim Monat Juli statt, aber erst seit 1988!!! Seit der Gründung des Weltklimarates. Deshalb kann CO₂ auch nicht der Hauptverursacher sein. Davor kühlte der Juli sogar 45 Jahre lang ab!!! Die Daten des Deutschen Wetterdienstes beweisen eindeutig: Kohlendioxid kann kein starker Erwärmungstreiber sein. Dieses angebliche Treibhausgas wirkt allerhöchstens in minimalen aus den Grafiken nicht erkennbaren versteckten Kleindosen im Klimarauschen der DWD-Daten mit.
Der von der Klimapanikkirche verbreitete CO₂– Treibhaus-Erwärmungsglaube ist eine wohl durchdachte Irrlehre. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das auf unser Geld aus ist. Begriffe wie Treibhaus, Klimakiller, Klimanotstand und Erdüberhitzung sind erfundene Begriffe einer Werbebranche, um die Deutschen zu ängstigen, um sie gefügig zu machen, damit sie ohne Aufbegehren bereit sind für eine CO₂-Ablasshandelssteuer und die unsinnigen, nur erfundenen teuren Klimarettungsmaßnahmen, die unser Geld wollen zur Rettung des Staatshaushaltes und zur persönlichen Bereicherung. Schlimm nur, wenn viele Jugendliche dieser Propaganda durch eine Gehirnwäsche erlegen sind und tatsächlich glauben, sie wären die letzte Generation für die auf diesem Planeten noch Leben möglich wäre. Wann werden die Klimablasshandelsprediger endlich zur Rechenschaft gezogen?
Richtig ist: Wir sind weit entfernt von einer Überhitzungs-Klimakatastrophe
Dieser völlig unzumutbaren Entwicklung durch Panikmache müssen wir in einer Aktion der Anständigen entschieden entgegentreten, schon weil unsere Demokratie in Gefahr ist. CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas, der Schöpfer hat das irdische Leben auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut. Wer Kohlendioxid einschränken will, der handelt sündhaft gegen die Schöpfung des Lebens auf diesem Planeten.
Vorschlag für die Anhänger der CO₂-Treibhauskriche: Wer weiterhin an einem Klimakiller Kohlendioxid entgegen dieser erdrückenden Gegenbeweise glaubt, für solche Menschen möge die neue Regierung eine CO₂-Freiwilligensteuer einführen, damit Angstgläubige ihr Gewissen beruhigen können. Und die fast 400 von unseren Steuergeldern Beschäftigten beim PIK Potsdam sollten mit gutem Beispiel vorangehen und ihre jährliche Höhe einer freiwilligen CO₂-Klimaspende veröffentlichen.
Für uns andere gilt: Klimaschutz ist Quatsch, weil nicht möglich. CO₂-Abgaben wandern auf die Girokonten derer, die von diesem Geschäftsmodell leben. Das Klima selbst hat kein Girokonto. Politisch wichtig bleiben Natur- und Umweltschutz, damit unser schönes Deutschland erhalten bleibt. Dazu bekennen wir uns ausdrücklich und setzen uns in unserer Freizeit dafür ein.
Im Teil 2 werden die Grafiken ergänzt durch die Höchsttemperaturen tagsüber und die nächtlichen Tiefsttemperaturen.
Quellenlinks für Abb.1, 4, 5, 6, 7: https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html# Abb.3: https://gml.noaa.gov/
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.
– Die Sonne strahlt und schickt uns Energie wie immer (438 EJ pro Stunde). Aufgrund der geringeren Luftverschmutzung wird weniger reflektiert und dadurch kommt mehr Strahlungsenergie auf der Erdoberfläche an (DWD-Dekadenbericht Januar 2023)
– Wärmeinseleffekt wie von Herrn Kowatsch beschrieben trifft zu.
Infrarote Strahlung wird an Festkörperoberflächen wie Straßen, Gebäudewänden, Dächern, Photovoltaikanlagen, Fahrzeugen etc. absorbiert und erwärmt diese. Die Umgebungsluft erwärmt sich.
Pflanzen benötigen die Sonnenstrahlung für die Photosynthese. Durch die Verdunstung von Wasser, welche sehr viel Wärmeenergie erfordert, kontrollieren Pflanzen die Temperatur. Die Umgebungsluft z. B. im Wald bleibt dadurch kühl.
– CO2 ist tatsächlich bedeutungslos. Die Strahlungstheorie der Treibhäusler berücksichtigt nicht die tatsächlichen Energieströme. Allein im Wasserdampf der Troposphäre ist eine latente Energiemenge von rund 32.000 Exajoule gespeichert. Näheres hierzu ist im Buch „Windwahn“ ISBN: 978-3-99130-394-7 (sollte EIKE auch mal reinschauen) zu finden.
– Und Kowatsch hat auch recht: Im Jahrhundertsommer 2003 hatten wir auch Temperaturen über 40° C. Damals hieß das noch Wärme oder sehr warm, heute Hitze oder unerträglich heiß.
– Was niemand sehen will, ist der massive Eingriff in das troposphärische System (insbesondere Biosphäre) durch den Energieentzug in Form von Windenergienutzung. Das Abbremsen der natürlichen Strömungen insbesondere in den Windkorridoren führt zu einer massiven Beeinflussung der Wasserdampfverteilung mit den entsprechenden Folgen.
Bergwetterstationen im Alpenbereich, Temperaturentwicklung im Vergleich zum Schnitt: ein Beweis für die Unwirksamkeit des Treibhauseffektes.
Im Jahre 1988 haben sich die Großwetterlagen geändert auf südliche Richtungen. Dabei ergaben sich für die Berge Besonderheiten, über die wir in mehreren Artikeln mitberichtet haben. Z.B. https://eike-klima-energie.eu/2024/02/06/der-januar-zerlegt-den-co%e2%82%82-treibhauseffekt-teil-1/. Im Artikel ist noch ein Extralink zu einem Artikel von Herrn Kämpfe über diesen Punkt in dessen Januarartikel
In aller kürze: Die Winter in den Bergen wurden kälter seit 1988 im Gegensatz zum Wintergesamtschnitt aller Stationen, die Sommer dagegen viel wärmer aufgrund der Zunahme der Südströmung und der Zunahme der Sonnenstunden.
Das hat Folgen für die Schnee- und Gletscherschmelze. Im Winter fällt aller Niederschlag als Schnee, es ist vollkommen egal, ob der Winterschnitt 1 Grad tiefer oder höher ist. Das Gletscherwachstum blieb durch die Änderung der Großwetterlagen seit 1988 somit konstant, trotz Winterabkühlung in den Bergen.
Im Sommer schmelzen die Gletscher, die Gletscherschmelze hat zugenommen, weil es wärmer wurde aufgrund der Südströmungen und vor allem haben die Sonnenstunden zugenommen. Ein dritter Grund kommt dazu, mit den Südwinden kommt vermehrt Saharastaub auf den Schnee und dunkelt diesen ein. Die Schmelzwirkung der Sonnenstunden verstärkt sich.
Herr Braun, gerade diese unterschiedliche Entwicklung der Bergstationen im Vergleich zu den niedriger gelegenen Stationen ist ein Beweis, dass CO2 unwirksam ist. Wäre CO2 der Hauptgrund für die allgemeine Erwärmung seit 1988 in Mitteleuropa, dann müssten sich Bergwetterstationen genauso verhalten wie die tiefer gelegenen.
Noch deutlicher und erdrückender für die Nichtwirksamkeit eines Treibhauseffektes werden die Beweise bei der gleichzeitigen Betrachtung der Tag-Nachttemperaturen zwischen Bergstationen und dem DWD-Schnitt, Unterschiede sommers und winters.
Es wäre interessant wie der ehemalige Reichswetterdienstleiter Herr Baur, mit dessen Vorhersagen Sie sich näher befasst haben, diese Erwärmungsbesonderheit zwischen Höhe und Tiefe, zwischen Sommer und Winter seit 1988 erklärt hätte.
Uns war in den vielen Artikeln, in welchen wir das Phänomen der vermehrten Gletscherschmelze in den Sommermonaten angesprochen haben, stets wichtig zu erkären, dass diese neuzeitliche Schmelze kein Beweis einer CO2-Klimapanik ist.
Da macht man sich schon Sorgen. 😉
Wieder einmal im Krieg mit physikalischen Phänomenen ?
In der Höhe wird es kühler. Das ist das Ding mit dem Luftdruck. 😁👍
Die Ursachen Ihrer Hitzewallungen auf 1000 Meter Höhe während eines besch.ssenen Sommers sollten wir gemeinsam eruieren.
A. Sie gendern zuviel und befinden sich im Klimakterium ?
B. Sie tragen Ihr kurzes Höschen nicht mehr und beginnen sich in langen stetig zu e r w ä r m e n…
C. Sie träumen von dem Land, in dem die Zitronen blühen ?
D. Hypokapnie ? Zu wenig CO2 in der Höhe ?
E. Vergessen die Heizung abzuschalten ?
Vertiefen Sie sich nicht so sehr in die MSM. Sonst sieht man Sie noch als „Athletin“ beim Frauenboxen bei der nächsten Olympiade und Ihnen wird schon wieder viel zu warm….. 😁
Prösterchen🥂
wir sind hier nicht bei Elite-Partner. de. Auf diese Idee würde man ohnehin anhand Ihres Bildchen niemals kommen. 😁
Auch suche ich keinen Trinkpartner. Ich kommentiere IHRE hier veröffentlichten Aussagen, völlig geschlechtsneutral. Und auch dabei sind Sie E I N E R unter V I E L E N.
Laut Kachelmann sind es im Schwarzwald bei 1000 Meter Höhe 26 Grad.
Vielleicht sollten Sie das Thermometer aus der Sonne stellen ? Runter von der Wärmeinsel. 👍
Übrigens, am Mittwoch soll es abkühlen, da verschwindet das kurze Höschen wieder im Schrank.😂
Ich wäre zufrieden, wenn Sie auf meine Kommentare sachlich und nicht persönlich oder polemisch antworten würden. Eine sachliche Entgegnung habe ich von Ihnen leider noch nicht gelesen.
Ich habe mich zwar mit Baur viel beschäftigt, aber vor allem mit seinen Langfrist – Prognose – Regeln. Zum Thema „Klimawandel“ ist mir dabei nichts bekannt, zu seiner aktiven Zeit war dieser Punkt wohl noch nicht auf der Tagesordnung. Auf jeden Fall spielte bei seinen Prognosen die Sonnenaktivität eine große Rolle, z.B. nasse Sommer um Fleckenminima und – maxima und trockene Sommer dazwischen, kalte Winter ebenfalls um die Fleckenextreme und milde Winter dazwischen. Und es gibt noch die Temperaturreihe, die Baur’schen Werte, die Reihe, die seit 1760 aus den Temperaturdurchschnitten der Stationen Potsdam, De Bilt, Basel und Wien besteht und die von der FU Berlin weitergeführt wird.
Ihren Beitrag zum „Wärmeinseleffekt“ habe ich zwar verstanden – und doch nicht ganz.
Ich nehme als Beispiel den Juli 2024 und ich nehme 3 Stationen, München – Stadt, Garmisch – Partenkirchen und die Zugspitze. München – Stadt als Beispiel einer Großstadt in Südbayern, Garmisch – Partenkircken als Kleinstadt und Nachbarstation zur Zugspitze.
In München – Stadt lag das Temperaturmittel des Juli 2024 um 1,0K über 1991 – 2020 und um 1,9K über 1961 – 90, es fand als eine Erwärmung um 0,9K staat.
In Garmisch – Partenkirchen 1,6K über 1991 – 90 und 2,9K über 1961 – 90, also +1,3K.
Auf der Zugspitze um 2,2K über 1991 – 2020 und um 3,4K über 1961 – 90, also +1,2K
Die Erwärmung dieser 3 Stationen liegt also eng beieinander. Um die Temperaturen mit „früher“ zu vergleichen, sagen Sie, Subtraktion von 1,2 °C als Wärmeinseleffekt. Dies gilt für Münschen – Stadt, auch für Garmisch – Partenkirchen. Für die Zugspitze kann es ja nicht gelten. Wie passen dann die Abweichungen dieser 3 Stationen zusammen?
Noch ein Wort zum Winter: Alles klar, Änderung der Großwetterlagen, trotzdem stieg auf der Zugspitze die Durchschnittstemperatur von 1961 – 90 auf 1991 – 2020 im Dezember um 0,5K, im Januar um 1,1K und im Februar um 0,5K. Das ist weniger als im Flachland (siehe oben), aber es ist auch eine Erwärmung.
Aber grundsätzlich, diese Fragen von Ihnen sind berechtigt und wir stellen Sie uns auch. Alles sind Beweise, dass CO2 nicht der Haupttemperturtreiber sein kann, denn sonst dürfte es diese Fragen nicht geben. Für viele haben wir keine Erklärungen, nur Vermutungen. Erklärungen kann man erst dann haben, wenn man die vielen Ursachen kennen würde, die die Temperaturen als ganzes und dann auch noch vor Ort bestimmen.
Bsp. Ich habe mailkontakt mit einem Bekannten, der in Holzkirchen wohnt und dort aufgewachsen ist, natürlich kennt er auch München gut. Er kann auch nur hin- und hervermuten, weshalb Holzkirchen eine höhere WI-effektzunahme hat als München. Wir haben uns nun zwischendurch auf die Bebauungsverdichtung in der Holzkirchener Ortsmitte um die Wetterstation herum geeinigt.
Was sagt der DWD? Der DWD behauptet, dass die kühlende nächtliche Alpenluft in der München-Innenstadt nicht mehr ankommt, sie werde in den Vororten abgefangen, deshalb fehle die nächtliche Abkühlung in München. Bloß ist Holzkirchen so ein Vorort, dort kommt also laut DWD die kühlende nächtliche Alpenluft noch an. Gute Begründung des DWD, bloß zeigen die Thermometer das genaue Gegenteil dieser eigentlich physikalisch logischen DWD-Erklärung. Kurzum, die DWD-Erklärung ist gut, aber grottenfalsch.
Und zu Ihrer Frage: Was vermuten Sie bei den drei von Ihnen ausgewählten Wetterstationen?
Man könnte nun 20 oder 30 Messstationen in Deutschland suchen, bei denen es seit 1951 oder 1961 (wenn möglich natürlich früher) „keinerlei“ Veränderung am Standort gab, keine Verlegung, keine Bebauung, keine Veränderung des Untergrundes usw. Man würde also eine „eigene“ Temperaturreihe bilden, die für Deutschland „repräsentativ“ ist, also monatliche Werte. Wünschenswert wäre natürlich Ausgewogenheit, also Stationen aus Hochgebirge, Mittelgebirge, Flachland, Nord – Ost – Süd – Westdeutschland. Man hätte also eine Temperaturreihe aller Monate ohne Wärmeinseleffekt.
Zum Zweiten könnte man nun diese Temperaturreihe mit den offiziellen Zahlen des Deutschen Wetterdienstes (aller Messstationen in Deutschland) vergleichen, die Differenzen, beginnend im Januar 1951 bis heute würden dann eine Größe für den Wärmeinseleffekt ergeben. Es ist anzunehmen, dass die Unterschiede in den 50er Jahren gering sind und in den 2000er Jahren größer werden. Oder aber die Differenzen bleiben gleich, dann ist der Wärmeinseleffekt gering.
Herr Kowatsch, gibt es diese 20 oder 30 Stationen in Deutschland (eine davon ist Freudenstadt)? Wenn ja, könnten Sie diese finden, Sie kennen sich da besser aus als ich und auch hier veröffentlichen?
„[…] In diesen Arbeiten wurde der Korrekturfaktor der DWD-Jahreswerte auf 1,4 Grad bestimmt,.[…]
Es ist IMHO schon ein Fortschritt, wenn nach über 10 Jahren Kritik an der Leistenschneiderschen ‚Bestimmungsmethode‘ nicht nun davon gesprochen wird, dass diese 1,4K WI Korrektur nicht berechnet sondern nur bestimmt wurde.
Danke dafür; hat ja lange genug gedauert.
Jetzt können wir also den Betrag des WI (UHI) diskutieren.
Roy Spencer hat bei der EIKE Konferenz 2024 einen wesentlich niedrigeren WI-Effekt ‚bestimmt‘
Nachzulesen hier auf Folie 7:
https://eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2024/07/Spencer-Vienna-talk-6-15-2024-IKEK-16.pdf
Ich halte die 1,4K WI-Effekt für Deutschland in der Fläche bezogen auf die Jahreswerte für zu hoch, selbst bei den Sommermonaten würde ich diesen Wert außerhalb der Ballungsräume niedriger ansetzen.
Dass ein WI existiert, da haben Sie Herr Kowatsch und Herr Baritz recht. Ihr Wert liegt zu hoch; siehe Roy Spencer.
MfG
Ketterer
Deswegen brauchen einige sogenannte nicht gewählte „Eliten“ große Fortschritte bei der künstlichen Intelligenz.
Denkhilfe, weil sie selbst nicht denken können und es gerne einer künstlichen Intelligenz abgeben möchten. Die Digitalisierung ist für einige Menschen eben überlebenswichtig.
Man erinnere sich an Frau Merkel wie oft sie immer darüber gesprochen hat. Das war sowas wie ihr Lebenswerk.
Tut mir leid aber bis die Glasfaservernetzung steht, müssen wir noch unser Gehirn benutzen.
Bedeutet mit IR Absorption kann man das Klima nicht ändern und dementsprechend auch nicht mit Treibhauseffekt durch IR Absorption.
„[…] obwohl der DWD sein Messnetz, hin zu wärmeren Orten, drastisch verändert hat.“.
Diese Aussage taucht in diversen Arbeiten der Autoren auf. Einen Beleg habe ich noch nicht wahrgenommen, möglicherweise ist dies mir entgangen.
Eine Stichprobe bei den seit 2000 neu hinzugekommen Stationen lässt starke Zweifel an dieser Aussage aufkommen.
MfG Ketterer
Quergelesen zuz einer Vielzahl Artikel, bietet sich ein gewisses Bild. Mal wie hier als „Ketterer“, mal als „KWASS“, mal als „KOSCH“ usw. wobei diese „Parallelexistenzen“ sich logischerweise untereinander NICHT in die Quere kommen, sondern all dies verblüffend gut „orchestriert“ fast schon wie eine Art „perfekte Arbeitsteilung“ oder „Angehörige eines eingespielten Teams“ hinkriegen. Bei den dabei manchmal gebrachten Links und Quellen, wie auch „Quellen“ kommt es einem unbedarften Diskutierer schon beinahe so vor, als ob „geballte Institutionen mit viel Geld und Personal“ da im Hintergrund ständig mehr oder weniger ununterbrochen „Munition zuliefern“ könnten.
Da aber all dies garantiert nur „Verschwörungstheorien“ sein dürften und dann selbstverständlich auch jenseits aller „klimakrisenhaften Realität“, sollte man sich dies im Kopf individuell einordnen. Fast so, „wie lauter kleine selbstdenkende Kants“ gegenüber einer „Hydra“ eben nur so hinwerkeln können.. In diesem Sinne meinerseits einmal ein grosses DANKESCHÖN an ALLE hier sachlich und konstruktiv mitdiskutierenden User.
Werner Eisenkopf
Über die anderen Gründe könnte man dann diskutieren, wir haben fünf genannt. Vor allem könnte man über die Einwirkungsstärke diskutieren und eine Reihenfolge festlegen. Das interessiert uns. Leider kommt da gar nichts. Wir betonen jedoch stets, dass es noch viele andere Gründe geben wird. Wäre schön, wenn Ketterer und Co sich mal an der Suche nach anderen Gründen, die das Klima ständig verändern, beteiligen würden.
Immer derselbe Kritikpunkt bei Ihnen, aber nur bei einem Argument. Doch damit anerkennen Sie automatisch, dass der DWD mit seinen veröffentlichten Temperaturreihen den CO2-Treibhauseffekt stets selbst widerlegt, nur schreiben Sie das niemals. Warum nicht?
Sie kritisieren stets nur unsere Darstellung, dass die Erwärmung seit 1988 in Deutschland viel schwächer ist als die DWD Steigungsformel angibt, siehe Grafik 1. Dafür nennen wir viele Gründe. Und ein Unterpunkt bei diesen Begründungen sind die wärmenden Veränderungen bei den DWD-Wettertstationen.
Wir haben diesmal mit Grafik 7a extra den Julivergleich der DWD-Station Hof und der Privatstation Amtsberg zum Vergleich aufgenommen. Und auch nur die letzten 20 Jahre, weil sich bei Amtsberg seit 2005 nichts mehr verändert hat, also auch keine Änderung der Messfühler oder der Software oder sonstiges. Natürlich ändert sich die Natur immer, auch die Umwelt, denn in Amtsberg wurde weiter gebaut, die Kanalisation zur Regenableitung verbessert, was den WI-effekt leicht erhöht und diese Zusatz-Wärme mitgemessen wird. Doch insgesamt ist die Privatstation Amtsberg für diese Gegend dort an der bayrisch/sächsischen Grenze viel besser geeignet, den wirklichen, nämlich viel geringeren Julitemperaturanstieg der letzten 20 Jahre anzuzeigen.
Fazit: Die DWD-Wetterstation Hof übertreibt, (wahrscheinlich auch aufgrund der falschen Homogenisierung der gemessenen Daten), die Privatstation Amtsberg mit dem minimalen Trendlinienanstieg ist eher glaubhaft
Wer das nicht so sieht, der mag seinen Glauben behalten, es ist eh nur eine Nebengleisdiskussion. Was wir rüberbringen wollen ist: wir wollen die alimentierte CO2-Treibhauskirche anhand der DWD-Daten widerlegen und Ideen beim Kampf gegen die Klimapanikmache vor allem in Deutschland sammeln. Also: „Stoppt die politisch inszenierte Klimapanikmache“ Wie sollen wir dagegen angehen?
„Stoppt die politisch inszenierte Klimapanikmache mit ihren erfundenen Kipppunkten“ Wie sollen wir dagegen angehen?
Mit dem Vergleich von Bergwetterstationen in den Alpen und den DWD-Stationen können Sie überhaupt keinen Wärmeinseleffekt bestimmen, wie auch… Sie machen ja selbst keinen Vorschlag. Wi-effekte einer Station bestimmt man durch Vergleiche 2-er benachbarter Stationen. Wobei Sie dabei aber auch nur die Differenz bestimmen können mit dem Ergebnis, dass das ländliche Holzkirchen einen stärkeren WI-effektzuwachs hat wie die Großstadt München, zuletzt von uns gemacht, hier:https://eike-klima-energie.eu/2024/06/23/waermeinselvergleich-wi-zwischen-muenchen-und-holzkirchen-anhand-der-dwd-maitemperaturen/
Auch die vielen anderen Bestimmungen, führten zum Ergebnis: 1) dass die Städte hohe WI-effekte haben, aber ihr WI-effektzuwachs ist ausgereizt, die ländlichen Stationen im Einzugsbereich der Großstädte holen auf. Sie haben zwar den kleineren WI-effekt, aber den größeren WI-effektzuwachs. (Herr Kämpfe gebrauchte immer den Ausdruck, die Wetterstatonen im „Speckgürtel“ der Städte)
2) Die einzelnen Monate haben unterschiedliche WI-zuwächse bei den gleichen Stationen.
Letztes Jahr haben wir umfangreiche Arbeiten, mehrteilige Artikel veröffentlicht über den WI-effekt unserer elf Großstädte im Vergleich zum DWD-Gesamtschnitt mit dem Ergebnis, die Großstädte haben den höheren WI-effekt, aber der Zuwachs ist gleich zwischen Großstädten und DWD-schnitt ist gleich, bzw. beim DWD-schnitt sogar etwas höher.
Wollen Sie den WI-effekt einer Stationen der letzten 140 Jahre bestimmen, dann müßten Sie die heutige Station mit dem STandort derselben Station vor 140 Jahren vergleichen, damals mit den damaligen Messmethoden im Kaiserreich ermittelt. Dabei müßte die historische Umgebung natürlich auch diesselbe geblieben sein. Also Frankfurter Flughafen heute und die Frankfurter Station im nassen Riedwald damals.
Ich bin froh, dass Herr Leistenschneider eine Methode erarbeitet hat, welche zu einem Korrekurfaktor von 1,4 grad bei den Jahresergebnissen geführt hat. Also: die DWD-Jahresschnitte von 1881 bis 1910 dürfen Sie um 1,4 Grad erhöhen, wenn sie mit dem Schnitt von 2023 vergleichen.
wie geht es Ihnen ? Kühl genug im Keller ?
Sie schrieben März/April, daß Sie sich aufgrund der enormen „Treibhaushitze“ 🤣 von April bis Oktober nur noch in Ihrem Keller aufhalten…
Das hat natürlich Vorteile. Sie halten länger „frisch“ 😁👍. Von ihrem kurzen Höschen sollten Sie sich aber auch d r a u ß e n, im Freien“ verabschieden. Falls Sie das Haus wegen des „heißen Klimas“ überhaupt noch verlassen…Blasenkatarrrrrrh, Zystitis 😳
Es ist recht kühl, hier in Deutschland. Bin bereits unterwegs in warme, sonnige südliche Regionen….
Meine „Frische“ erhalte ich mir durch kühle Getränke, die Vorstellung, wie Sie in Ihrem Keller lagern, und Lesespaß. Da zählen Ihre Kommentare dazu. 😍
By👋🏻👋🏻👋🏻