Teil 1 steht hier, Teil 2 hier und Teil 3 hier.
„We own the science and we think that the world should know it.“ UN Under-Secretary General for Global Communications Melissa Fleming beim WEF im Oktober 2023
Teil 4: Nicht nur in Deutschland, sondern überall werden die Jahresmitteltemperaturen zu hoch angegeben und sind fundamental falsch
Von Raimund Leistenschneider, Matthias Baritz, Josef Kowatsch
Zum Teil 3 möchten die Autoren noch anführen, dass der DWD nicht nur bei den Temperaturen, sondern auch beim Niederschlag, seit der Jahrtausendwende sein Messnetz drastisch (sogar noch mehr als beim Temperaturmessnetz) verändert/reduziert, so dass die heutigen Messungen grundsätzlich nicht mehr mit den Niederschlagsmessungen vor 2000 vergleichbar sind (hier bei Wikipedia). Auch beim Niederschlag das „gewünschte“ Ergebnis, einer vermeintlichen Klimakatastrophe, was dann als Dürre „verkauft“ wird.
Auszug aus Wikipedia: „Das DWD-Niederschlagsmessnetz besteht derzeit aus rund 1900 Messstellen. Seit etwa 60 Jahren liegen Tageswerte in hoher räumlicher Dichte vor, die in früheren Jahrzehnten teilweise aber noch deutlich höher war als heute. Von 1969 bis 2000 gab es beispielsweise mehr als 4000 Stationen.“
Der DWD gibt in Abb.29 den Mittelwert für die Jahre 1881 – 1900 an. Errechnet sind dies739 Liter je Quadratmeter. Für den Zeitraum 1881 – 2021 liegt der errechnete Mittelwert bei 771 l/m2, was einer Erhöhung der Niederschlagsmenge bedeutet:
Deutschland wird nicht trockener, sondern „nasser“.
Leistenschneider hat in die Abb.29 den Zeitraum (Jahr) angegeben, ab dem der DWD sein Niederschlagsmessnetz laut obiger Quelle auf weniger als die Hälfte reduziert hat und dazu näherungsweise zwei Steigungen eingetragen:
– von 1881 – 2000 (grün)
– von 2000 – 2021 (rot)
Schon sehr merkwürdig, dass just zu dem Zeitpunkt, als der DWD sein Niederschlagsmessnetz drastisch reduziert hat, plötzlich die Trockenheit in Deutschland Einzug hält! Dies erweckt den Eindruck, dass beim DWD, wie bei den Temperaturen, auch beim Niederschlag „gefingert“ wird.
Nun könnte argumentiert werden, dass eine höhere Sonnenscheindauer für eine vermeintliche Trockenheit verantwortlich ist. Denn, je mehr Sonnenstunden, desto weniger Wolken und je weniger Wolken, umso weniger Regen. Dies ist allerdings nicht so! Bei den Auswertungen der Autoren (Baritz) an DWD-Messstandorten zeigt sich, dass die Sonnenscheindauer um mehr als 10-20-fach (im Steigungsvergleich) zugenommen, als die Niederschlagsmenge sich verringert hat. Oder anders ausgedrückt: Der starken Zunahme der jährlichen Sonnenscheindauer, steht ein fast Gleichbleiben der jährlichen Niederschlagsmenge gegenüber. Siehe Artikel der Autoren „Frühlingsverlauf: Ein weiterer Beweis gegen die These einer Treibhausgaserwärmung“.
Daher die Schlussfolgerung, dass, wie bei den Temperaturen, die DWD-Vergleiche zu Jahren vor 2000, auch bei den Niederschlägen, zutiefst unseriös und falsch sind.
Aber wenigstens gilt der von den Autoren berechnete Fehler von +1,4°C bei den Jahresmitteltemperaturen nur für Deutschland und Deutschland ist sehr klein, so dass die Globaltemperaturen davon nicht betroffen sind und daher weiter von einer „Klimakatastrophe“ gesprochen werden darf!
Denn, Deutschland hat eine eigene Physik und Frankreich wieder eine andere und Großbritannien auch, selbstverständlich die USA ebenfalls und ganz zu schweigen von Australien, dass bekanntlich am „anderen Ende der Welt“ liegt und dazu noch auf der Südhalbkugel, wo doch die Menschen und überhaupt alles, auf dem Kopf steht – einfach den Globus betrachten…. Was, Sie sagen, dass stimmt nicht. Es gibt nur eine Physik und die ist überall auf der Erde identisch!
Aber Moment mal, überall wurde auf das autom. Messverfahren mittels Pt 100, anstatt Quecksilberthermometer, umgestellt. Dass würde ja bedeuten, dass überall der berechnete Fehler von +0,8°C zu hoch heraus kommt und in südlichen Ländern, mit starker Sonnenscheindauer besonders. Also Spanien, Griechenland, USA (dort besonders, weil nicht nur viele heiße Gebiete, sondern die Mittelwertbildung aus Tagesmaxwert und Tagesminwert, dividiert durch 2 gewonnen wird). Dann bliebe ja in Abb.30 an Erwärmung nichts mehr übrig und die ganzen roten Balken lösen sich in Nichts auf!
Aber nicht so schnell! 0,8°C (oder etwas mehr) sind doch nicht 1,5°C und Deutschland hat doch wenigstens eine eigene Mathematik. Immerhin bekommen wir dies tagtäglich von der Regierung und ihrer Qualitätsmedien gesagt. Eine Mathematik, deren Gleichungen etwa so lauten:
Integral von Transformation + Transformation + Differential von Individualmobilität + Energiewende = Wohlstand und Zufriedenheit (Abb.31).
Und ist unsere eigene Mathematik nicht der Grund, für das schlechte Abschneiden bei den PISA-Studien?
Was, Sie sagen, auch für die Mathematik gilt, dass diese überall gleich ist! Aber, dass ist ja eine Katastrophe für die Klimakirche. Denn überall auf der Erde wurde das Messnetz drastisch verkleinert und vorzugsweise kalte Stationen aus dem Messnetz genommen und warme Stationen hinzugefügt (Abb.33).
Dann stimmt es ja doch, dass aus der in Abb.30 gezeigten Erwärmung nichts mehr übrig bleibt und sich die roten Balken in Nichts auflösen. Dann wäre ja auch die u.a. Abb. eine Fake-News
Wie war das doch noch mit den Pt 100 Messungen und besonders bei hoher Sonnenscheindauer und mit dem verkleinerten Messnetz?
Nun, das passt es gut, dass der Vorsitz des Deutschen Wetterdienstes und der WMO (World Meteorological Organization) bei ein und derselben Person ist. Wie praktisch. Da kann man alles genau überwachen und darauf achten, dass ja nur das passende bei den Ergebnissen heraus kommt….
Die Autoren möchten unseren Lesern die tatsächlichen Jahrestemperaturen zeigen:
„Copernikus“: Das einzig wissenschaftliche an dieser Gruppe ist offensichtlich deren Namensanlehnung an einen ganz großen Gelehrten der Geschichte. Wodurch davon abgelenkt (manipuliert) wird, um was es sich dabei wirklich handelt: Um (im Auftrag) verbreitete Fake-News.
Fake-News oder Betrügereien sind mannigfaltig und ziehen sich von Climategate – EIKE berichtete mehrfach darüber – bis in die heutige Zeit (hier). Es geht um viel Geld: Um ein Multi-Multi-Milliardengeschäft (hier) und der Abzocke der Bürgerinnen und Bürger, einer Abzocke, größer als alles, was unser Land je gesehen hat (hier).
Dazu der Text:
„Die von der NOAA gemeldeten Temperaturtrends in den USA haben keine Ähnlichkeit mit den Thermometerdaten, von denen sie abgeleitet sind“, fügt Heller hinzu. „Der gefälschte Erwärmungstrend wird dann ohne jegliche Warnungen oder Haftungsausschlüsse veröffentlicht. Dann wird er von Journalisten, Wissenschaftlern und der Presse verwendet.“
In dem dazugehörenden Bericht des obigen Link „Offizielle Datensätze „finden“ immer mehr Erwärmung“, sind weitere Beispiele gezeigt.
„Der Bund nimmt (Anmerkung: Allein durch die für 2024 beschlossenen CO₂-Maßnahmen) 67 Milliarden aus CO₂-Preis ein.“ Und dies ist nur eine Facette. Nicht zu vergessen, die Posten, die in der Verwaltung geschaffen werden, für immer mehr (statt weniger) Bürokratie, wie z.B. für Klimageld als sog. Ausgleichszahlung. Ohne den CO₂-Unsinn und dem damit verbundenen Energieunsinn, hätten wir Bürger genug Geld und bräuchten kein Klimageld!
Ausgleichszahlungen, Klimaschutzmanagement,… vernichten zwar im produzierenden Gewerbe Millionen von Stellen, schaffen dafür aber zehntausende unproduktiver Stellen in der Verwaltung. Stellen, die dann mit „verdienten“ Parteimitgliedern besetzt werden. Alles auf unsere Kosten, den Steuerzahlern. Kein Wunder also, dass die Staatsmedien von ARD und ZDF angehalten werden, von Störenfrieden zu reden, wenn jemand gegen die Abzocke „auf die Straße geht“ wie jüngst die Bauern.
Es darf daher darauf gewartet werden, wie lange es dauert, bis „Expertisen“ erscheinen, die belegen, dass die als Grundlage dienende Diplomarbeit beim DWD Unsinn und alles falsch ist und der DWD-Prüfer offensichtlich nicht bei klarem Verstand war. Nun, Geld ist genug dafür aus dem Milliardengeschäft da und wer lässt sich so ein Riesen-Geschäft und so eine Abzocke, schon von einer Diplomarbeit und ein paar EIKE-Schreiberlingen vermiesen, die offensichtlich nicht wissen, um was es geht: Um die Zukunft unseres Landes. Fragt sich „nur“ wessen Zukunft. Denn der „Deutsche Michel“ bleibt auf der Strecke. Und nicht nur wegen der gewaltigen Abzocke, mit der er von der EU und der Regierung überzogen wird.
Es ist also kein Wunder, wenn die (Regierungs)parteien gerade jetzt, vor der Europawahl, uns weismachen wollen: „Weiter, wie bisher“…. Weiter heißt auch, dass Klimaverbrecher wie die „Letzte Generation“ weiter ihren verbrecherischen Machenschaften ungestraft nachgehen und es ist eine Schande, dass unseriöse Medien weiter verharmlosend den Sprachgebrauch von „Klimaaktivisten„ benutzen. Sich sozusagen der geistigen Mittäterschaft schuldig machen.
Aber oh weh, Sie als Leser, sagen z.B. als HSV-Fan „Hamburg first“ oder als FC Bayern-Fan „Bayern first“, dann werden Sie vor das Oberste Gericht… Nein, dass war jetzt falsch! Dass Oberste Gericht war doch unter Erich, der dort seine Schauprozesse abhalten lies. Daher nochmals von vorn. Dann werden Sie vor ein unabhängiges Landgericht gestellt und der unabhängige Richter kommt seiner Bürgerpflicht nach und verkündet im Namen unseres Rechtsstaates das Urteil. Ganz unabhängig vom nahen Zeitpunkt der Europawahlen.
Und da gibt es in unserem Land doch tatsächlich solche Einrichtungen, die da „Deutschherrenhaus„ heißen. Und auch noch im SPD-regierten Rheinland-Pfalz. Dass geht gar nicht und muss sofort geändert werden. Z.B. in Multikulti-Haus oder Transgender-Haus, um der Sprache im Jahr 2024 gerecht zu werden.
Weiter sollten Sie Sätze verwenden, wie:
– „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“ (Joschka Fischer, Die Grünen)
– „In der Heimat des Täters werden vergewaltigte Frauen zum Tode verurteilt. Deshalb musste er sie nach der Vergewaltigung töten. Für diese kulturellen Unterschiede müssen wir Verständnis haben.“ (Petra Klamm Rothberger, Die Grünen)
– „Die Vorfälle am Kölner Bahnhof kann man als Hilferuf aller Flüchtlinge werten, weil sie sich von deutschen Frauen sexuell ausgegrenzt fühlen.“ (Claudia Roth, Die Grünen)
– „Deutschland ist ein in allen Generationen rassistisch infiziertes Land“ (Jürgen Trittin, Die Grünen)
– „Mecklenburg-Vorpommern, das am dümmsten besiedelte Bundesland…“ (Daniel Mack, Die Grünen)
– „Ich möchte, das es Lehrerinnen mit Kopftuch an Berliner Schulen gibt“ (Bettina Jarasch, Die Grünen)
– „Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“ (Sieglinde Frieß, Die Grünen)
Nur so macht man in Deutschland des Jahres 2024 Karriere, wie unser Wirtschaftsminister, von dem folgender Satz stammt:
– „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ (Robert Habeck, Die Grünen)
Nun, dass erklärt vieles, den mit seiner Arbeit als (deutscher) Wirtschaftsminister, kann auch niemand etwas anfangen! (hier)
Dafür darf eine bezahlte Verbrecherorganisation, die sich „Letzte Generation“ nennt, doch tatsächlich an den Europawahlen teilnehmen und man hört von den Staats- oder Qualitätsmedien keinen Aufschrei. Vermutlich deswegen, weil zu Abb.37, von dort auch kein Aufschrei zu hören ist.
Da verstehen wir doch alle, was die (Regierungs)parteien mit ihrem „weiter wie bisher“ meinen. Nicht nur beim Climategate und dessen Fortsetzung(en). Wo kommt nur all das Geld her? Wer hat das denn nun weniger?
Da gibt es doch tatsächlich Parteien, die nicht weitermachen wollen, wie bisher. Daher will auch wohl niemand, vorzugsweise mit einer dieser Parteien, zusammen arbeiten. Parteien, die in wichtigen Fragen für unser Land, die passenden oder zumindest besseren Antworten haben. Und da geschieht das gleiche Muster, wie beim (angeblich) menschengemachten Klimawandel: Hat man keine Sachargumente dagegen, bzw. kann man den Gegner nicht schlagen, so muss man diesen diffamieren. Eine Methodik, die schon die alten Römer anwendeten und z.B. als „Vaterlandsverräter“ hinstellen.
War da nicht jüngst ein Mega-Korruptionsskandal im EU-Parlament mit der Vizepräsidentin ? Zu welcher Partei gehört*⁷ die noch? Ach so, der Sozialdemokratischen Fraktion. Daher hört man jetzt vor den Europawahlen auch nichts mehr davon. Diese Fraktion will doch auch „weiter machen wie bisher“, wie fast alle anderen Fraktionen.
*⁷ Ja, Sie haben richtig gelesen, die ist immer noch im EU-Parlament und kassiert (unser Steuer)Geld (Abb.37), mit besten Chancen, nach den EU-Wahlen, erneut ins EU-Parlament einzuziehen und weiter riesige Gehälter zu erhalten. Wie war das doch noch gleich? Ach ja: „Weiter, wie bisher“!
Schon ein Dilemma. Da haben die Autoren gerade aufgedeckt und bewiesen, dass sowohl die Deutschland-Jahresmitteltemperaturen, als auch die Global-Temperaturen ein gigantischer Schwindel sind und (fast) alle wollen „weiter machen, wie bisher“. Die Regierungsparteien (Politik) will davon nichts wissen, angesichts der drohenden Milliardenverluste auf der Abzocke.., Entschuldigung, der Einnahmeseite. Von der Regierungs- und Qualitätspresse ist auch nichts zu erwarten. Schlimmer noch, wohl niemand verbreitet massiver Fake-News als die Qualitätspresse (siehe Abb.16 und 33). Um von sich selbst abzulenken, muss man natürlich auf Andere „zeigen“. Und das nicht nur in Bezug Klima…. wie die beiden folgenden Links belegen: hier. Der Bericht stammt von einem Insider über die verbreiteten Fake-News in der Qualitätspresse.
Dieser Link zeigt aktuell das Ausmaß von Fake-News bei der Berichterstattung in Qualitätsmedien. Man vergleiche ab etwa 3 min. mit dem, was der Insider im 1. Link berichtet: Man sieht exakt dieselbe Methodik , die angewendet wird, um den Zuschauer zu manipulieren.
Wie sollen die Autoren nun zu Abb.38 sagen? Politische Volltrottel in Audienz oder Klein-Hänschen beim Befehlsempfang? Offensichtlich haben die deutschen Wirtschaftsführer, nichts aus der (leidvollen) deutschen Geschichte gelernt! Wie auch immer, von dort ist keine Unterstützung zu erwarten. Dann wird ganz einfach die Produktion ins Ausland verlegt und Hauptsache, die eigenen Bezüge stimmen.
Gegen das „weiter wie bisher“ können wir uns nur selbst helfen. Indem wir uns nicht in die Rolle einreihen lassen, die die (Regierungs)Politik und deren Helfer in der Qualitätspresse für uns vorgesehen hat (Abb.39). Wie sagen die (Regierungs)parteien zum Wähler? Souverän! Aber doch hoffentlich nicht deswegen, weil der (zu viele) so souverän von den Qualitätsmedien manipuliert wird.
„Weiter, wie bisher“ geht nicht. Bald können wir darüber bei der Europawahl abstimmen. Wir sollten uns nicht von durchsichtigen Verleumdungen blenden lassen, sondern von den für unser Land richtigen Sachargumenten leiten und uns nicht in die Ecke drängen lassen, die die Kultgruppe „BAP“ in ihrem Lied „Wellenreiter“ singt:
„Nur wie du jetz bess, pass du dänne janz prima enn’t Konzept, Die dich su hann wollte – halt als Depp.“
Raimund Leistenschneider – EIKE
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger Klimaforscher
Beachte: Die Korrekturfaktor von 1,4 Grad gilt nur, wenn man die DWD-Jahrestemperatur von 1881 mit 2023 vergleicht. 1881=7,3 C, 2o23=10,6 C, 3,3 Grad Unterschied. In Wirklichkeit nur 1,9 Grad natürliche Erwärmung.
Nimmt man frühere Jahre und vergleicht mit 1881, dann gilt ein niedrigerer Korrekturfaktor. Vergleicht man 1910 mit 1881, dann gilt gar keiner. 7,3 C zu 8,4 C. Das Jahr 1910 war in der Realität um 1,1 Grad wärmer als 1881.
Grund: 1881 lag noch in einem „Kältetal“, das von 1850 bis 1900 dauerte
Wenn Sie das meinen, dann verdeutlichen Sie das an einer Graphik, die die Differenz zwischen wahr und falsch von 1881 bis 2023 zeigt, die Ihrer Meinung nach so sei und bei 1,4 K in 2023 endet. Ihre 1,4 K sind demnach kein Korrekturfaktor, sondern ein Korrekturabzug.
Seid ihr hier eigentlich alle bescheuert?
1. Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
2. Sind Sie sicher, dass Sie sich nicht selbst meinen?
Ein Gedanke noch, der vielleicht hilft, die Diskussionen abzukürzen und zu versachlichen: Es gibt ja nicht nur das DWD-Messnetz in Deutschland. Es gibt eine Reihe privater Wetterstationen und in vielen Bundesländern Wetteraufzeichnungen unter anderem für die Agrarwirtschaft (Bayern: https://www.wetter-by.de/Agrarmeteorologie-BY). Zwar reichen die Daten bei weitem nicht so weit zurück wie die Zeitreihen des DWD; aber doch zum Teil 35 Jahre und mehr; und es gibt natürlich Besonderheiten der Lage etc.; aber wenn der DWD tatsächlich Daten fälscht und das Wetter wärmer macht, müssten die unabhängigen Temperaturaufzeichnungen diese systematischen Abweichungen zeigen. Tun sie aber nicht. Und unbestechlich und schwer zu fälschen sind wohl auch die phänologischen Daten. Als Beispiel habe ich die Haselblüte in Geisenheim angehängt. Quelle: DVD.
https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimaueberwachung/phaenologie/produkte/langereihen/hasel_diff_2006.png;jsessionid=543925D1C59A698A142F668896E8FDAE.live31091?__blob=poster&v=13
Danke Herr Harald,
Wir kennen die Haselblüte in Geisenheim und wir wissen um den früheren Frühlingsbeginn in Deutschland, da ich seit 50 Jahren aktiver Naturbeobachter bin. Dabei unerscheiden wir genau zwischen Stadt und Land. Der Unterschied ist der städtische Wärmeinseleffekt, Abk. UHI und der ist enorm bei der Vegetation und den Temperaturen.
Wir verfolgen auch private Wetterstationen, da ich solche persönlich kenne. Und zwar streuen wir immer mal wieder die Privatwetterstation Amtsberg bei Chemnitz ein, Messbeginn 1981 am selben Ort wie heute im Garten des Wetterstationsleiters, gemessen in der Wetterhütte – inzwischen allerdings mit dem PT-100 Sensor -und vergleichen mit der DWD-Wetterstation Hof, an der Grenze zu Sachsen. Obwohl benchbart sind die Unterschiede eklatant. Auch Amtsberg zeigt den Temperatursprung 87/88, aber anschließend nur ein moderate Weitererwärmung von 1988 bis heute. Hof hat fast die kräftigste Weitererwärmung in Deutschland, da die Station in ein Gewerbegebiet eingewachsen ist seit der Einheit.
Bleiben Sie bei EIKE, wir streuen immer wieder Wärmeinselarme Stationen in unsere Artikel ein. Die gibts sogar beim DWD, das müssen nicht unbedingt Privatstationen sein.
Die Idee, Messungen von privaten Hobbymeteologen hinzuzuziehen, wollte ich Ihnen auch schon vorschlagen.
Es gibt so viele, da können Sie nach dem gleichen Verfahren auch „Ihre“ Gebietsmittel nur aus Nicht-DWD-Messungen ermitteln. Warum machen Sie das nicht? Wenn da ähnliche Gebietsmittel herauskommen, betrügen die privaten nach Ihrer Denke genauso wie der DWD.
Wenn die privaten richtig messen, so müssen deren Gebietsmittel nach Ihren hier präsentierten Vorstellungen 1,4 K unter denen vom DWD liegen und das würde Ihre Vorstellungen zur Betrugtheorie beim DWD untermauern.
Herr Harald, danke für die tolle Idee, die in meinen Worten lautet: Wenn der DWD vor allem in den letzten Jahrzehnten seine Temperaturen nach oben korrigiert hat, dann bräuchte man doch unsere errechnete DWD-Bereinigung nur mit einer Privatwetterstation vergleichen. Dort werden die gemessenen Temperaturen veröffentlicht. Dass wir da nicht selbst drauf gekommen sind. Und wir haben verglichen und eine Grafik seit 1983, also sogar 40 Jahre gezeichnet, mit dem Ergebnis
Die Privatstation Amtsberg-Dittersdorf und die bereinigten DWD Daten haben die gleiche, sogar identische Steigungsformel!!!
Die identische Steigunsformel ist natürlich Zufall, die Station liegt im Einfluss des böhmischen Windes, zeigt aber doch, dass wir nicht ganz falsch liegen können.
Nochmals Danke für den Vorschlag.
Also hier sind einige falsche Zitate der GRÜNEN.
Ist dieser Autor Chris Frey neu bei euch?
Will der euch ein paar Abmahnungen bescheren?
Natürlich habe ich mir die 4 Artikel nicht durchgelesen. Das ist Zeitverschwendung.
Es fehlt jede sachliche Grundlage für die Behauptung, dass die aktuelle globale Erwärmung nicht durch Treibhausgase verursacht wurde und wird.
Es jede sachliche Grundlage für die Behauptung, die Temperaturdaten seien verändert worden, um eine Erwärmung vorzutäuschen, die es nicht gibt.
Völlig unabhängig von Temperaturmessungen sehen wir die Auswirkung der globalen Erwärmung in schmelzenden Polkappen, weltweit schmelzenden Gletschern und veränderten Vegetationszonen. Temperaturmessungen und die beobachteten Veränderungen stimmen überein. Wären die Zeitreihen der Temperaturdaten gefälscht, würden wir die Veränderungen nicht beobachten.
Liebe Silke, Du schreibst:
es fehlt ebenfalls jede sachliche Grundlage dafür, das „Treibhausgase“ für die unmerkliche Erwärmung verantwortlich sind.
Tipp, es ist die Sonne.
Gruppe Kosch: So ein Quatsch, das kommt, wenn man nichts durchliest. Alle drei genannten Gründe sind falsch:
1) CO2 macht kein Klima heiß, das berechnen seriöse CO2-Theoretiker, dazu die fehlenden Nachweisversuche, dazu die fehlenden technischen Anwendungen
2) „…um eine Erwärmung vorzutäuschen..“ In den vier Teilen wird öfters erwähnt, dass es eine Erwärmung gibt, die ist aber nicht so hoch wie vom DWD veröffentlicht wird.
3) Da es wärmer wurde (aber nicht so stark wie die Klimapanik behauptet), haben wir diesselben Erklärungen für die Beobachtungen. Aber nicht nur die Temperatur allein bestimmt die Eisschmelze, sondern vor allem die gewaltige Zunahme der Sonnenstunden seit 1988.
4) Dass die Klimaerwärmung überhaupt erst 1988 begann, das ist an der Gruppe Kosch und damit am (DWD)-Schreiber total vorbeigegangen. Schade, wenn man nichts liest, sondern nur den Glauben der Klimakirche verbreitet, dann schreibt man solch einen blanken Unsinn.
„Natürlich habe ich mir die 4 Artikel nicht durchgelesen. Das ist Zeitverschwendung.“
Reife Leistung für Gegenargumente.
So ist sie eben!
So ist sie eben: komme mir nicht mit Fakten, meine Meinung steht.
Herr Pratter.
was verstehen Sie an dem folgenden Satz nicht?
„Wären die Zeitreihen der Temperaturdaten gefälscht, würden wir die Veränderungen nicht beobachten.“
Und damit sind noch viele bunte Bildchen und Sermone in Dauerschleife, die angeblich ein weltweites Verschwörungsnetz von Meteorologen beweisen, genauso viel wert, wie der Beweis, dass die Erde eine Scheibe ist. Da kann nichts kommen, was mich interessieren würde.
„Da kann nichts kommen, was mich interessieren würde.“
Wollen Sie sich denn zumindest nicht wegen Ihren Ängsten vor Klimawandel von einem Psychiater behandeln lassen? Vielleicht hilft das.
Sehr geehrte Frau Kosch,
Sie haben sich selbst erstklassig geoutet. Alles andere ist jetzt „Zeitverschwendung“, wie Sie selbst schrieben, um Ihr grandioses Können hervorzuheben. Viele Grüße R.L.
Frau Kosch,
netter Versuch, aber ich hatte nicht Ihre Meinungsauslegung bzgl. pro/contra Klimawandel kommentiert. Sich zu einem Bericht zu äußern ohne diesen gelesen zu haben halte ich schon für etwas gewagt.
Der nächste Blödsinn vom Team Kosch,
die Zeitreihen des DWD sind nicht frei erfunden worden, die Wetterstationen existieren und mesen. Sondern die Temperaturreihen sind vor allem seit 1988 nach oben wärmer gemacht worden. Die Erwärmung ist da in Deutschland seit 1988, aber nicht so kolossal gewaltig. Warum es seit 1988 wärmer wurde, die vielen Gründe nennen wir in fast allen ARtikeln. Das Steiler Machen der Erwärmungstrendlinie ist nur ein Grund.
Am Beispiel des bezahlten Teams Kosch und deren Agitation sieht man wie die CO2-Treibhauskirche den Deutschen Angst vor einer nimmer versiegenden Erderwärmung einjagen will.
Da sie es nicht gelesen haben, das Wort „Verschwörung“ kommt im Text nicht vor.
Sie sollten den Admin bitten eine Kommentarspalte für nicht gelesene Artikel zu eröffnen, um dann dort systematisch zu Nicht-Gelesenem zu kommentieren, oder?
Ich beobachte absolut keine Veränderungen.
In Winter ist es kalt und in Sommer so warm wie früher als ich noch ein Kind war.
Die Leute, die Angst vor Klimawandel haben, brauchen eher eine Psychotherapie um ihre Ängste loszuwerden.
Ein Artikel aus dem Ärzteblatt 22.05.2024
Klimwandel: Häufige Sorge in der Psychotherapie (aerzteblatt.de)
„Eichstätt – Psychotherapeuten in Deutschland sind häufig mit klimawandelbedingten Sorgen konfrontiert. Zu diesem Ergebnis kommt eine kürzlich veröffentlichte Umfrage unter 573 Psychotherapeuten (BMC Psychology, 2024; DOI: 10.1186/s40359-024-01677-x).
Mehr als zwei Drittel (71 %) der Teilnehmenden berichtete, dass Patienten Sorgen bezüglich der Klimakrise mitteilten. Von diesen Therapeuten hatten 41 % mindestens einen Patienten, der die Behandlung aufgrund von Klimastress begonnen hat.“
Frau Kosch Sie können sich auch gerne dort anmelden und einen Termin vereinbaren.
Meinten Sie nicht, Sie hätten Ihre Kindheit in der Türkei verbracht?
„Meinten Sie nicht, Sie hätten Ihre Kindheit in der Türkei verbracht?“
Ja aber nicht meine ganze Kindheit.
Sie haben es nicht gelesen aber sie haben eine Meinung?
Gel, Frau Kosch, die schmelzenden Pole und Gletscher… Nur, der Südpol, die größte Eismasse auf dem Planeten, weiß nichts davon. Sie wird kälter und wächst. Auch das arktische Meereis schrumpft seit Jahren nicht mehr. Doch für Grüne, dem Ruin der Menschheit, schmelzen die Pole. Grüne „Hirne“ sind gegen jede Vernunft immun.
Und wenn es ordentlich Schnee gibt wie in diesem Winter, für Grüne fatale „Klimawandel“-Folge, dann wachsen die Gletscher, was Grüne in den Wahnsinn treibt.
Allerhöchste Zeit, dass der grüne Spuk samt Klima-Wahn sich in heiße Luft auflöst, bevor das Land endgültig ruiniert ist. Grüne Kommentare bestärken uns darin. Alternativ: Eine Hitzeschutz-Kammer für Grüne unter dem kühlen, langlebigen Antarktis-Eis – doch wer will das der Antarktis zumuten?
Herr Ullrich,
Sie können gerne glauben, dass die Antarktis keine Eismasse verliert. Glauben kann man bekanntlich alles.
Ich halte mich nach Möglichkeit eher an bekanntes Wissen.
Behauptung: „Aber am Südpol nimmt die Eismasse zu!“ | Helmholtz-Klima-Initiative
@ Silke Kosch
ttps://www.tagesschau.de/wissen/klima/antarktis-temperaturen-rekorde-101.html
Das Eis schmilzt wie verrückt bei -15°C
m.f.G
P. Fickenscher
Sehr geehrte Frau Kosch,
ich weiß ja, dass Sie von Wissenschaft und Sachargumenten nichts halten, weil Sie offensichtlich (?) dazu nicht in der Lage sind. Aber vielleich können Sie ja Bilder begreifen? Daher einfach mal beim Nordpol nachschauen:
https://nsidc.org/arcticseaicenews/charctic-interactive-sea-ice-graph/
Dort steigt die Eismasse seit 2012 wieder an, obwohl vor 20 Jahren gesagt wurde, dort gäbe es jetzt kein Eis mehr und dann das Bild(chen) vom Südpol (aktuell):
https://i0.wp.com/nsidc.org/data/seaice_index/images/daily_images/S_stddev_timeseries.png?ssl=1
und im Vergleich über die Jahre:
https://www.climate.gov/sites/default/files/2023-03/antarctic-sea-ice-extent_2016-2023.jpg
Wie schrieb doch noch Herr G.Salk:
„Mehr als zwei Drittel (71 %) der Teilnehmenden berichtete, dass Patienten Sorgen bezüglich der Klimakrise mitteilten. Von diesen Therapeuten hatten 41 % mindestens einen Patienten, der die Behandlung aufgrund von Klimastress begonnen hat.“
Frau Kosch Sie können sich auch gerne dort anmelden und einen Termin vereinbaren.“
Nun, dem ist nichts hinzuzufügen. Viele Grüße R.L.
Herr Leistenschneider,
ich traue Ihnen zu, dass Sie den Nordpol der Arktis und den Südpol der Antarktis zuordnen können. Darum frage ich mich, warum Sie mit dem Nordpol kommen, wenn Herr Ullrich Probleme mit dem Rückgang der Eismassen am Südpol offenbart und ich ihm dort helfen konnte.
Offensichtlich lesen Sie überhaupt keine Artikel, noch nichtmal die welche Sie verlinken. 😀
@Kosch
Die Folgen Ihres Handelns sind folgende. Darum sollten Sie sich für Ihre Kinder Sorge machen.
Wo soll das Problem sein, Herr Krüger? Es spricht nichts gegen Stromimporte. Es gibt kaum ein Teil des täglichen Gebrauchs, was nicht abhängig von Importen ist. Das fängt beim Smartphone an und hört beim Auto auf.
Davon abgesehen hat Ihr Beitrag nichts mit dem Thema „Die Falschmesser vom Deutschen WetterDienst oder, wie der DWD die Deutschlandtemperatur um +1,4°C zu hoch angibt“ zu tun.
@Kosch
Wir schwer in nächsten Winter mit der Wärmepumpe und dem E-Auto. Wenn kein Strom da ist. Sie machen sich aber lieber Sorge ums Polareis? Das hatten Sie ja angesprochen. Der DWD macht halt für Sie warme Daten.
Was ist los Herr Krüger?
Nachdem Ihre Untergangsversion mit dem fehlenden Gas falsch war, sind Sie jetzt zum ausbleibenden Strom gewechselt? Da sind Sie ja schon wieder auf der Verliererseite.
@Kosch
Gas fehlt immer noch für all die Gaskraftwerke die Robert plant. Vor allem fehlen all die Gaskraftwerke zur Stromerzeugung für Wärmepumpen und E-Autos. Wie es ausschaut sorgen Sie sich aber lieber um das Polareis und glauben den warmen Daten des DWD und das das am CO2 liegt?
Herr Krüger, sie nennen wirtschaftliche Folgen, die uns den Abstieg Deutschlands anzeigen. Genauso schlimm sind die menschlichen Folgen der erzeugten CO2-Klimapanik, die Frau Kosch mit aller Konsequenz vertritt, ohne sich dessen vielleicht bewußt zu sein. Vor allem junge Menschen, Kinder und Jugendliche sind derart doktriniert, dass sie den inszenierten Schwachsinn der Erdüberhitzung und des Weltunterganges tatsächlich glauben. Wer diese Panikmache der Erdüberhitzung so vehemennt mit falschen links vertritt wie die Gruppe Kosch gehört genauso an den Pranger gestellt wie bestimmte Medienvertreter – Lesch, Quaschnik, Reschke, Häckl..- und die alimentierten Wissenschaftler und Angestellten des PIK.
Sehr geehrte Frau Kosch,
Sie schreiben:
„Natürlich habe ich mir die 4 Artikel nicht durchgelesen. Das ist Zeitverschwendung.
Es fehlt jede sachliche Grundlage für die Behauptung, dass die aktuelle globale Erwärmung nicht durch Treibhausgase verursacht wurde und wird.“
Sie sind offensichtlich dümmer, wie gedacht! Und wissen nicht einmal, was Sie selbst geschrieben haben. Wie können Sie schreiben, es würde irgendetwas fehlen, wenn Sie gleichzeitig angeben, Sie hätten nichts durchgelesen?
Dass Sie von nichts eine Ahnung haben, was auf EIKE an Sachthemen anngesprochen wird, haben Sie oft genug bei den Artikeln bewiesen, bei denen ich als Verfasser involviert war. Daher meine Bitte. Bleiben Sie mit Ihren unqualifizierten Aussagen bei denen, die auf Abb.31 zu sehen sind, denn zu mehr reicht es bei Ihnen nicht. Und vergeuden Sie nicht die Zeit derer, die sich mit Sachargumenten informieren wollen, fernab einer staatlich verordneter Ideenhochheit.
Da Sie die Artikel nicht durchgelesen haben, für Sie die Zeile aus einem bekannten Lied, welche am Ende von Teil 4 zu lesen ist. Dem ist nichts hinzuzufügen:
„Nur wie du jetz bess, pass du dänne janz prima enn’t Konzept, Die dich su hann wollte – halt als Depp.“
Ich habe alle 4 Teile mit Kommentaren runter geladen. Besseres Material zu Diskussionen um den Klimawandel gibt es nicht.
„Florida verbietet Offshore Windparks und wendet sich gegen die Mär von menschengemachter Erderwärmung“: Und wann wir Deutschland soweit sein?
https://tkp.at/2024/05/24/florida-verbietet-offshore-windparks-und-wendet-sich-gegen-maer-von-menschengemachter-erderwaermung/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_source_platform=mailpoet&utm_campaign=neue-artikel-der-woche-auf-tkp-at-vom-date-d-date-m-date-y_924
Herr Kowatsch,
Herr Baritz,
wären Sie bereit, Ihre Berechnungen der Gebietsmittel aus wenigen Stationen (100 in Bayern) und den 30jährigen Mitteln von 20 Stationen aus den DWD Tagesdaten offenzulegen und mir ihre Excelberechnungen mit den Daten zu schicken oder im Detail zu erklären, bzw. meine gestellten Fragen dazu konkret beantworten? Ich würde gerne Ihre Behauptungen dazu nachprüfen. Vielen Dank.
Herr Heinemann, gerne komme ich Ihrer Bitte nach. Über den Admin lasse ich Ihnen eine EXCEL-Datei mit den Jahresdurchschnitts-Temperaturdaten aller verfügbaren Stationen Bayerns zukommen. Die Vergleiche mit den Gebietsmitteln des DWD können Sir hier downloaden https://opendata.dwd.de/climate_environment/CDC/regional_averages_DE/annual/air_temperature_mean/regional_averages_tm_year.txt
Die 20 Einzelstationen (20 EXCEL_Dateien) sind zu groß, um diese per Mail zu schicken. Die Daten können Sie beim DWD als komprimierte Dateien selbst downloaden. Es sind Augsburg, Deuselbach, Düsseldorf, Frankfurt/M, Garm P.-Kirchen, Grambek, Gr. Arber, Hannover, Helgoland, Jena, Klippeneck, Konstanz, List, Angermünde, Michelstadt Vielbrunn, Nürnberg, Potsdam, Schleswig, Schneifelforsthaus, Stötten weinbiet
Herr Baritz,
vielen Dank!
Herr admin,
bitte geben Sie Herrn Baritz meine email-Adresse, Thomas Heinemann. Danke!
Herr Heinemann,
ich will den Herren Kowatsch et al nichts Schlechtes unterstellen, aber die Gegenprüfung einer Datenauswertung ist zweifellos immer eine sinnvolle Sache. Da ich selber die Zeit dafür nicht aufbringen kann, fände ich es sehr erfreulich, wenn Sie Ihr Ergebnis hier bei EIKE kundtun würden.
Freundliche Grüße,
M. Mechtel.
Dem Märchen ein Ende setzen und die Grünen verlieren ihre Existenzberechtigung.
Damit fliegen sie aus dem Parlament. Wurde aber auch Zeit.
In Abb. 29 ist zwar ein Anstieg der Niederschlagsmengen bis 2000 erkennbar. Ab 2000 allerdings ein signifikanter Abfall. Ich hatte hier in einem Artikel den Zusammenhang von Niederschlagsmengen un der installierten Leistung von WKA und PV-Anlagen gezeigt. Wir werden sehen, ob der Trend sich fortsetzt, oder ob es nur eine kurzzeitige Erscheinung war.
Nur einmal so als kleiner persönlicher Beitrag, ab Mai wird in unserem Betrieb die Heizung abgestellt und den ganzen Monat Mai 2024 sitze ich mit Pullover bzw. Strickjacke im Büro weil die Raumtemperatur kaum die 20°C Marke erreicht. Ich bin aber sicher bald lesen zu können dass der Mai 2024 der heisseste Mai seit Adam und Eva ist und wir jetzt alles tun müssen um die „Klimaziele“ einzuhalten…. Das Volk lässt sich im Pullover erzählen dass die Erde verglüht…. 🤦♂️
„Ich bin aber sicher bald lesen zu können dass der Mai 2024 der heisseste Mai seit Adam und Eva ist..“
Kleiner Einspruch Herr Pesch, laut DWD Messungen mit den heutigen Messgeräten und der heutigen Methode der Erfassung der Tagesmittel wird es der viertwärmste seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen sein. Die Sonnenstunden und die SW-Wetterlagen sind die natürlichen Gründe, die nicht korrigierten Daten im Vergleich zu früher der menschengemachte.
Herr Pesch, nicht der Mai, sondern der Frühling wird der wärmste sein seit Messbeginn. 2024 wird der Frühling knapp unter 11 C enden. Im Jahre 1881 hat der DWD mit den damaligen Stationen an kälteren Orten und anderen Messmethoden nur einen Schnitt von 6,7 C registriert
Wie hoch der Korrekurfaktor für den Frühling ist, um beide Werte vergleichen zu können, …. wer versucht ihn zu ermitteln?
Aus dem Text:
„ Es gibt nur eine Physik und die ist überall auf der Erde identisch!
[…]
Was, Sie sagen, auch für die Mathematik gilt, dass diese überall gleich ist! „
Ja überall auf der Welt die gleiche Physik und die gleiche Mathmatik. Überall? Nein, in der Welt Leistenschneiders darf man Beobachtungen in Celsiusgraden ins Verhältnis setzen und gar Prozentzahlen ermitteln.
Nur: das gilt nicht in der Physik, dagegen spricht die Mathematik und was ein Meteorloge bei den EIKE Diskussionen (der leider schon verstorbene Herr M. Paessler) hier dazu sagte, möchte ich her nur andeuten:
„… Sch..chsinn“.
Weiter steht im Bericht:
„Es darf daher darauf gewartet werden, wie lange es dauert, bis „Expertisen“ erscheinen, die belegen, dass die als Grundlage dienende Diplomarbeit beim DWD Unsinn und alles falsch ist und der DWD-Prüfer offensichtlich nicht bei klarem Verstand war.“
OMG diese Expertisen gibt es schon lange:
Augter (2013)
https://www.dwd.de/DE/leistungen/pbfb_verlag_berichte/l_einzelbaende/berichte238.html
und
Hannak, Lisa; Brinckmann, Sven (2020): Parallelmessungen an deutschen Klimareferenzstationen : Schlussfolgerungen im Hinblick auf Homogenität und Messunsicherheiten. Berichte des Deutschen Wetterdienstes, Band 253
https://www.dwd.de/DE/leistungen/pbfb_verlag_berichte/l_einzelbaende/berichte253.html
Das wurde dem Autorentrio schon hinreichend oft mitgeteilt und ebenso oft ignoriert.
Danke, Herr Ketterer für diese links, deren Autoren, insbesondere Lisa Hannak nicht zum gleichen Ergebnis gelangen wie diese in der Diplomarbeit von Sven Rengelink dargestellt sind, auf die wir uns stützen. Immerhin haben 2 Prüfer vom DWD – Klaus Hager und Volker Heil- Rengelinks Diplomarbeit abgesegnet. Die entsprechenden umfangreichen Gegendarstellungen, von der politischen Führung des DWD in Auftrag gegeben, – ihre links- hab ich noch nicht gelesen, aber in einem Telefonat mit Herrn Hager wurden diese erwähnt. Herr Hager meinte sinngemäß, dass er mit den Vorständen in Frankfurt gesprochen habe, – er war persönlich dort – und die Leute sehr wohl wüssten, dass bei unterschiedlichen Messmethoden auch unterschiedliche Messergebnisse entstehen würden.
Weiter: Unser Korrekturfaktor von 1,4 Grad beim Vergleich der Jahreswerte von 1881 mit heute beinhaltet alles, was sich seit 144 Jahren menschengemacht wärmend bei den Messstationen -Kaiserreich zu heute – verändert hat. Früher haben wir für diesen Korrekturfaktor den Begriff menschengemachter Wärmeinseleffekt verwendet, wobei die Leser unseren Begriff WI-effekt immer mit dem städtischen WI-effekt verwechselt haben, Abk. UHI, der nur ein Teil des gesamten Korrekturfaktors ist.
Frage: Nehmen wir mal an, Sie, bzw. der DWD hätte recht und die Ergebnisse der Diplomarbeit von Sven Rengelink wären falsch, um wieviel würden Sie den Korrekturfaktor von 1,4 Grad verringern, um die heutigen Jahreswerte mit 1881 bis 1890 vergleichen zu können? Sie brauchen nicht sofort zu antworten, sondern erst wenn Sie in Rente sind. Ich glaube Ihnen nämlich nicht, dass Sie kein Mitarbeiter des DWD sind. Sie können dann auch mit ihrem richtigen Namen antworten.
Noch eine Anmerkung zu dem verstorbenen DWD-Mitarabeiter Herrn Martin Paessler, den Sie kurz nennen. Herr Pässler war ein absoluter Anhänger unseres beschriebenen menschengemachten Wärmeinseleffektes. Bereits in seinem Arbeitsleben hat er die damalige DWD-Führungsriege energisch darauf hingewiesen, dass man Stationen nicht einfach verändern könne ohne Korrekturfaktor unter dem Glauben, wenn man den Namen beibehalte, dann sei alles in Ordnung.
Mfg. J. Ko.
Herr Kowatsch,
zuerst einmal: ich werde nicht meinen Perso scannen und hier posten. Ich heiße Ketterer, bin in Rente und habe nicht für den DWD gearbeitet.
Nun zu Ihrem Satz:
„Nehmen wir mal an, Sie, bzw. der DWD hätten recht und die Ergebnisse der Diplomarbeit von Sven Rengelink wären falsch, „
Ich sagte nicht, dass die Diplomarbeit von Herrn Regenlink falsch sei. Ganz im Gegenteil, es ist wert voll und sinnvoll Vergleichsmessungen durchzuführen, Ihr leider persistierender Fehler ist folgender:
Somit haben die DWD-Stationen andere Bedingungen als die Station Lechfeld. Ihre Übertragung der Lechfeld-Ergebnisse auf die DWD-Messungen stellen den Fehler dar, aber das scheint die Autorengruppe nicht zu verstehen / verstehen zu wollen.
Dass Sie die von mir verlinkten Arbeiten noch nicht gelesen haben finde ich erstaunlich, da dieses Thema mit Hinweisen meinerseits schon eine Weile hier diskutiert wurde. Auch für Sie gilt mein Tipp: weniger schreiben, mehr lesen. Möglicherweise wäre dann auch ein brauchbarer Artikel herausgekommen
“ ich werde nicht meinen Perso scannen und hier posten. Ich heiße Ketterer, bin in Rente und habe nicht für den DWD gearbeitet.“
Mich wundert, dass Sie hier einer Regierungsbehörde, deren Angestellten dafür bezahlt werden der CO2-Klimapanik Argumente zu liefern, so die Stange halten. Ist aber egal, Sie werden Ihre Gründe haben. Mein Anmerkung ist nun:
Sie haben oben meinen fragenden Satz nur zur Hälfte kopiert, und dann was ganz anderes geanwortet, als ich wissen wollte: „Nehmen wir mal an, Sie, bzw. der DWD hätte recht und die Ergebnisse der Diplomarbeit von Sven Rengelink wären falsch, um wieviel würden Sie den Korrekturfaktor von 1,4 Grad verringern, um die heutigen Jahreswerte mit 1881 bis 1890 vergleichen zu können? „
Ceterum censeo, wie gehabt, eine Durchschnitts-Temperatur über ein geographisches Gebiet auf ein halbes Grad C genau ist unsinnig.
Sehr geehrter Herr Furrer,
dieser kurze, wie prägnante Satz von Ihnen ist (leider) zutreffend! Alles, was mit einer Globaltemperatur daherkommt, ist Unsinn und existiert nicht. Die Intelligenzakrobaten, die an eine Globaltemperatur glauben, sollten sich mal auf den Südpol begeben und dem Südpol „sagen“ (natürlich zu sich selbst), mir kann nichts passieren, denn die Globaltemperatur (die gilt ja schließlich überall) beträgt 14°C. Viele Grüße R.L.
Kurzbericht, Thema „gefühlte Feuchtigkeit“:
Ich war gestern an einem „Teich“ in Kalkboden, der entstand, als man Baumaterial für den Unterbau einer nahegelegenen Autobahn benötigte … Der Kalkuntergrund ist nun nicht gerade wasserdicht, das noch dazu als Besonderheit …
Wasseransammlungen sind also im Normalfall nur von kurzer Dauer …
Ich kenn die Örtlichkeit seit rund 30 Jahren, in der Zeit konnte ich einmal bei ca 1,40 Wasser“tiefe“ schwimmen (da war etwa 30% des „möglichen“ Geländes wasserbedeckt); ansonsten gibt es dort überwiegend nur matschige Stellen …
Ganz egal, wann im Jahr man dorthinkam … im Sommer etwas trockener …
So voll wie gestern hab ich das noch nie gesehen … schon gar nicht zu der Jahreszeit …
Ich geb der Wassertiefe locker über 2 m, was in Anbetracht des eher flachen Geländeanstieges sehr viel mehr Volumen ist, als bei den 30% die oben genannt sind, da sich die Fläche mit jedem cm Anstieg deutlich vergrössert – und damit viel mehr Volumen nötig ist, um so eine Wassertiefe zu bekommen …
Das Gelände ist durchaus gross …
So, wie „man“ letztes Jahr von „Dürre“ sprach, während es tagelang ständig regnete und recht kühl war…
Das fällt besonders auf, wenn man auf einem Campingplatz ist …
Manipulation funktioniert nur so lange, wie die Leute mehr in die Glotze bzw das Radio „schauen“
– anstatt aus dem Fenster ….
Was sagen Sie, Herr Tengler, als Messtechniker zu der Unterstellung, es liege mit dem PT100 weltweit ein systematischer Messfehler vor?
@Peter Kwass am 27. Mai 2024 um 10:32
Wie schon so häufig hier erwähnt, mißt ein berührend messender Temperaturfühler immer nur die eigene Temperatur, verstehen Sie das, Herr Kwass?
Wie die Temperatur des Sensors „entsteht“, ist dabei der entscheidende Fakt. Die Konstruktion ist also das Entscheidende. Da sind die heutigen Messaufbauten überhaupt nicht mit den Wetterhütten vergleichbar, insbesondere wenn die Sonne draufscheint. Dazu kommen die unterschiedlichen „Ablesemodi“ bei den Wetterhütten und den heutigen „Masten“.
Für eine Kalibrierung ist es relativ egal, ob es ein Glasthermometer oder ein elektrischer Fühler ist. Die werden in den gleichen Temperiereinrichtungen geprüft (umgewälztes Flüssigkeitsbad). Bei diesen Messungen entstehen immer Korrekturdaten. Zu jedem metrologischen Glasthermometer gibt es einen Prüfschein mit den Fehlerangaben (systematische Fehler….) bei mehreren Temperaturpunkten, damit man die Anzeigen korrigieren kann. Ich bezweifele, ob das in der Praxis immer konsequent gemacht wurde (ich weiß aus der Vergangenheit, dass das an unserer Station im Ort eher nicht der Fall war). Bei den „elektrischen“ ist das einfacher, weil man die tatsächliche Fühler-Kennlinie der Messeinrichtung meist „mitteilen“ kann.
Um Ihre Frage einfach zu beantworten: ES LIEGT NICHT AN DEM Pt100, es liegt an der prizipiellen Nichtvergleichbarkeit der Messanordnungen (Wetterhütte / „Mast“). Ein Admin hat dazu eine sehr treffende Abhandlung geschrieben…..
So kommt eben Fehler zu Fehler, und die Alarmisten erzeugen dann Zahlen (Mittelwerte) mit 3 oder 4 Stellen nach dem Komma für ihre „Anomalien“ und wissen dabei übehaupt nicht, welcher Aufwand nötig ist, um 0,1 K sicher aufzulösen.
Und da sind wir wieder an der Stelle, auf die ich immer wieder hinweisen muß:
ZU JEDEM MESSWERT GEHÖRT DIE ANGABE DER MESSUNSICHERHEIT!!!