Teil 1 steht hier, Teil 2 hier.

„We own the science and we think that the world should know it.“ UN Under-Secretary General for Global Communications Melissa Fleming beim WEF im Oktober 2023

Teil 3: Die statistischen Taschenspielertricks des DWD bei der mittleren Jahrestemperatur für Deutschland

Von Raimund Leistenschneider, Matthias Baritz, Josef Kowatsch

Über die folgenden statistischen Taschenspielertricks des DWD hatten die Autoren unseren Lesern bereits in ihrem Artikel „Das unbrauchbare Messnetz des Deutschen Wetterdienstes für Temperaturvergleiche“ informiert:

Die vom DWD in seinen Temperaturdatensätzen nachträglich vorgenommenen Änderungen (Manipulationen*4)), hin zu kälteren Temperaturen zu Beginn seiner Messungen. Dies aus dem Grund/mit der Folge, dass die heutigen Temperaturen umso wärmer erscheinen, Abb.20 und Abb.21.

Nachträgliche Messwertveränderungen durch den DWD

Der DWD hat ganz gezielt die Temperaturjahresdaten für Deutschland nachträglich dahin verändert, dass er die Jahrestemperaturen zu Beginn seiner Messreihe ab 1881 kälter macht, um dadurch die heutigen wärmer erscheinen zu lassen (Abb.20).

Abb.20, Quelle: Josef Kowatsch, nach Daten des DWD, zeigt die vom DWD nachträglich kälter gemachten Jahre zu Beginn seiner Vergleichstemperaturen für Deutschland-Jahresmittel. Josef Kowatsch hat die Steigungen ermittelt. Sie ergeben eine Erhöhung von 15% für die Jahre 1881 – 1987 (der 1. Betrachtungszeitraum der obigen Vergleiche). Durch solche DWD-Tricks wird es auf wundersame Weise in Deutschland immer wärmer und wärmer.

Gleiche Manipulationen hat der DWD bei den Wintertemperaturen für Deutschland angewendet (Abb.21).

Abb.21, Quelle: Josef Kowatsch, nach Daten des DWD, zeigt die Jahre und die vom DWD nachträglich veränderten Temperaturmittelwerte für Deutschland-Winter, hin zu kälteren Temperaturen, zu Beginn seiner Vergleichsmessungen. Auch hier mit dem Ziel: Die heutigen Temperaturen im Vergleich wärmer darstellen zu können, wenn die historischen Temperaturen nachträglich kälter gemacht werden. Ab 1951 fanden keine nachträglichen Veränderungen vom DWD statt.

4. Ergebnis

Dadurch werden die heutigen (Vergleichs)temperaturen autom. um +0,1°C höher.

*⁴) Jetzt werden sicherlich die Treibhausgläubigen einwenden, dies sei keine Manipulation, sondern diene einzig allein der Datensicherheit, indem „falsch“ gewonnene, frühere Daten, in Richtung kälter „korrigiert“ werden. Und wenn dann rein zufällig, dass gewünschte Ergebnis, ein heute nie da gewesenes Temperaturniveau, herauskommt, umso besser. Beim DWD und anderen Metorganisationen heißt das Verfahren natürlich nicht „Datenfälschung“, sondern „Datenhomogenisierung“. Was bei einer solchen Datenfälschung, Entschuldigung, Homogenisierung heraus kommt, zeigen die Abb.22 und 23.

Abb.22, Quelle: Josef Kowatsch, nach Daten des DWD, zeigt rechts den Temperaturgang der DWD-Messstation Hohenpeißenberg von 1787 – 2018 mit den Originaldaten und links den Temperaturgang der Messstation Hohenpeißenberg, nachdem P. Winkler, im Auftrag des DWD, die Originaldaten nachträglich verändert hat. Deutlich ist zu sehen, dass die 70 wärmeren Jahre vor 1850 verschwunden sind und das Jahr 1881, das Startjahr der DWD-Deutschlandreihe in keinem „Temperaturloch“ mehr liegt. Außerdem fällt der Temperaturanstieg Ende der 1980-er Jahre plötzlich stärker aus als bei den unveränderten Originaldaten. So etwas wird im Allgemeinen als Täuschung oder gar Betrug bezeichnet.

In der Abb.22 rechts, den Originaldaten, ist noch deutlich eine natürliche Schwingung der Temperaturen zu sehen. Diese basiert auf dem Hauptsonnenzyklus, den im Mittel 207-jährigen de Vries/Suess-Zyklus. Eine Erkenntnis, die natürlich beim angeblich menschengemachten Klimawandel (Erderwärmung) nicht gebraucht werden kann.

Abb.23 oben, zeigt die tatsächlich gemessenen und ermittelten Jahrestemperaturabweichungen der Wetterstation Sion/Sitten im Wallis in der Schweiz. Da diese so gar nicht in das Bild einer menschengemachten Erwärmung passen, wurde die Datenreihe (im Auftrag der WMO?) gefälscht, Entschuldigung statistisch/mathematisch homogenisiert – und siehe da, nun passen auf einmal die Temperaturabweichungen zu dem gewünschten Ergebnis einer angeblich immer mehr zunehmenden Erwärmung, – Abb.23 unten, beides Quelle (hier), passt nun zum menschengemachten Klimawandel oder im Neudeutsch, Klimakrise. Wären die Originaldaten nicht vorhanden, würde niemand den Betrug, Entschuldigung, Manipulation bemerken. Siehe hierzu auch „Die Unendliche Geschichte: Der große Schwindel des Deutschen Wetterdienstes, des ZDF und Co. bei den Deutschlandtemperaturen – Teil 2″ (hier).

Aber all das ist harmlos, im Vergleich zu den statistischen Tricks, die dadurch entstehen, dass der DWD seit 1980 sein Messnetz (Messstandorte) fast halbierte.

Das DWD-Messnetz umfasste:

1980 = 4.684 Messtandorte (ohne Ostdeutschland!)

1999 = 4.330 Messstandorte (mit Ostdeutschland)

08/2022 = 2.575 Messstandorte

Nun, die Autoren wollen dem DWD daraus keinen Vorwurf machen. Muss doch der DWD, wie alle anderen Organisationen auch, mit dem Geld, das ihm zur Verfügung gestellt wird, auskommen, so dass es nur logisch ist, Kosten durch die Verringerung der Messstandorte einzusparen. Was jedoch nicht statthaft ist, dann Temperaturvergleiche zu früher anzustellen, wie wir zeigen werden.

Wie die Autoren im Teil 2 anhand ihres Referenzmessnetzes zeigten, bildet dieses Referenzmessnetz das gesamte DWD-Messnetz, hinsichtlich der Jahresmitteltemperatur für Deutschland (um die geht es), mit einer Genauigkeit von fast 98% richtig ab.

Für eine Mittelwertbildung gibt es Daten die unter dem (gemeinsamen) Mittelwert liegen und Daten, die darüber liegen. Zur Veranschaulichung nennen die Autoren die Messstationen die:

– unter dem (gemeinsamen) Mittelwert liegen: „Kalte“ Stationen (32 Stationen im Referenzmessnetz)

– über dem (gemeinsamen) Mittelwert liegen: „Warme“ Stationen (16 Stationen im Referenzmessnetz)

– auf dem (gemeinsamen) Mittelwert liegen: 2 Stationen im Referenzmessnetz

Mit der o.g. Genauigkeit, haben die Autoren ermittelt, dass der DWD etwa 2-mal so viele warme Stationen, als kalte Stationen in seinem Messnetz hat. Dieses Ergebnis, anhand des sehr genauen Referenzmessnetzes, bestätigen die folgenden Abbildungen vom DWD-Messnetz.

Abb.24 links zeigt das DWD-Messnetz von 1989 und Abb.24 rechts das DWD-Messnetz von 2018, (Quelle).

Deutlich ist zum einen zu sehen, dass das DWD-Messnetz heute deutlich weniger Messstandorte hat und heute wesentlich mehr warme Stationen (gelbe Stationen anstatt grüne Stationen). Wie sehr der DWD gerade seine kalten Stationen aus seinem Messnetz entfernt hat, zeigt das Beispiel Schwarzwald (grün umrundet).

Abb.25, Quelle wie Abb.24, zeigt recht deutlich, dass der DWD nahezu alle kalten Stationen aus seinem Messnetz in diesem Gebiet entfernt hat. Ein Schelm, der Böses dabei denkt! Man schaue sich dazu die Jahrestemperaturen der einzelnen Stationen an: Die warmen liegen bei gut 11° und die kalten bei gut 8°C. Jeder halbwegs mathematisch gebildete weiß sofort, was dann mit dem gemeinsamen Mittelwert passiert: Der Mittelwert steigt an, obwohl sich an den Temperaturen selbst überhaupt nichts geändert hat. Die Frage ist „nur“, um wie viel? Dies habe die Autoren exakt (Genauigkeit fast 98%) ermittelt.

5. Ergebnis

Der DWD hat deutlich mehr „warme“ Stationen in seinem Messnetz als „kalte“ Stationen. Mindestens um den Faktor 2:1.

Anmerkung: In ihrem Artikel „Die Klimaerwärmung begann erst 1988″ vom 21.10.2023, haben die Autoren, den zu Abb.24 gezeigten Link, bereits angeführt (aber ohne Bilder). Seinerzeit war der Beitrag im www noch vorhanden. Jetzt (!) ist er plötzlich gelöscht. Ein schönes Beispiel, wie versucht wird, Beweise, die dazu geeignet sind, den gigantischen Schwindel um Abzocke und Milliardengeschäfte zu entlarven, beseitigt werden. „Blöd“ nur, dass die Autoren, den Beitrag (vor der Löschung) herunter geladen haben.

Lösungsweg zur Ermittlung des statistischen Fehlers:

– Unser Referenzmessnetz der 50 Stationen, bildet das DWD Messnetz der Jahresmittelwerte mit einem Fehler von nicht einmal 2,5% richtig ab. Will heißen, die daraus gebildeten Werte stimmen zu fast 98.

– Mit 64% warmen Stationen (32/50) hat das Messnetz des DWD deutlich mehr „warme“ als „kalte“ Stationen, die den Temperaturmittelwert bilden.

– Mit 16 kalten Stationen (Stationen unter dem Mittelwert), haben die 32 warmen Stationen eine Gewichtung von 2 zu 1.

– Wird nun, wie beim DWD, das Messnetz halbiert, so wird automatisch der Mittelwert der Temperaturen größer, weil die Gewichtung der „warmen“ Stationen größer ist, obwohl sich an den Temperaturen selbst nichts geändert hat. Die kalten Stationen haben einen größeren „Hebel“, zumal, wenn diese, wie beim DWD, vorrangig entfernt werden, Siehe Abb.24 und 25.

Bedingung zur Mittelwertbildung: Die Summenwerte über dem Mittelwert, müssen gleich der Summenwerte unter dem Mittelwert sein, damit sich alle Werte im Mittelwert „treffen“. Es muss sich also ein Gleichgewicht der Summenwerte über und unter dem Mittelwert einstellen. Mathematisch ausgedrückt:

Das Integral „links“ vom Mittelwert, muss gleich dem Integral „rechts“ vom Mittelwert sein, Abb.26.

Abb.26: Bei linearen Größen, wie der Messung mit Pt-100 oder Quecksilberthermometer, liegen lineare „Flächen“ vor. Die (Flächen)Summe links muss gleich der (Flächen)Summe rechts sein. Verändern sich die Flächen*⁵, so verändert sich zwangsläufig auch der Mittelwert und zwar nach rechts, in Richtung „wärmer“.

*⁵ Der DWD verändert sein Messnetz nach einer ganzen Reihe von Gesichtspunkten, aber ganz sicher nicht danach, dass die Veränderung symmetrisch zum (früheren) Mittelwert verläuft. Also werden grundsätzlich die Flächenänderungen unterschiedlich sein. Wie die Abb.24 und 25 beweisen, werden vorzugsweise kalte Stationen entfernt (und warme hinzu gefügt, die dann zufälligerweise Allzeittemperaturrekorde messen – die Autoren berichteten darüber „Die Unendliche Geschichte: Der große Schwindel des Deutschen Wetterdienstes, des ZDF und Co. bei den Deutschlandtemperaturen“ (hier).

Aus der Berechnung, wie sich die Integrale „links“ und „rechts“ vom Mittelwert ändern, geht hervor, dass sich die Mitteltemperatur für Deutschland, aufgrund dessen, dass der DWD sein Messnetz nahezu halbierte, um +0,6°C erhöht, obwohl sich an den Temperaturen selbst gar nichts geändert hat. Was die Abb.24 und 25 belegen, da der DWD vermehrt warme Stationen in seinem verbliebenen Messnetz hat.

Unsere Berechnung auf Excel-Listen, kann auf Wunsch jederzeit dem DWD übergeben werden, sofern dieser nicht mit unserer Aussage einverstanden ist!

6. Ergebnis

Dadurch, dass der DWD sein Messnetz auf nahezu die Hälfte verringert hat, ist autom. der Mittelwert der Jahrestemperatur von Deutschland um +0,6°C gestiegen, obwohl sich an den Temperaturen selbst gar nichts geändert hat.

Anmerkung: Bei der Berechnung in Kelvin, kommt exakt das gleiche Ergebnis (+0,6 Kelvin) heraus, weil Kelvin lediglich eine (lineare) Verschiebung auf der Achse darstellt und math. kein anderer Differenzwert herauskommen kann. Denn bei Differenzen zum Mittelwert (aus denen das Integral gebildet wird), bleiben die Differenzen gleich. Sie werden lediglich verschoben.

Wir wollen nicht verschweigen, dass der DWD in einer Kategorie heute weniger warm misst als früher. Dies ist der mittlere Höhenunterschied seiner Messstandorte. Dieser betrug:

1980 = 282m

1999 = 285m

08/2022 = 303m

Anhand der barometrischen Höhenformel ergibt sich dadurch in der Praxis (Deutschland*⁶) eine Temperaturdifferenz von etwa 0,1°C, die der DWD zu wenig misst.

*⁶ Der vertikale Temperaturgradient beträgt in trockener Luft etwa 0,979 K pro 100 m, in feuchter Luft bei Kondensation etwa bei 0,6 K pro 100m. Dies gilt jedoch nur in der freien Atmosphäre. Über festen Oberflächen kommt der Effekt der „hoch gelegenen Heizfläche“ zum Tragen. Soll heißen, dass bei gleicher Luftmasse die Temperatur 2 m über Grund höher ist als in der freien Atmosphäre auf gleicher Höhe über einem Gebiet, dass deutlich tiefer liegt. Der ehemalige Mitarbeiter des DWD Christian Freuer hat während seiner Tätigkeit beim DWD diesen Effekt privat untersucht im Vergleich der Städte München (550 m ü. NN) und Berlin (ca. 50 m ü. NN). Ergebnis: Es ergab sich eine vertikale Temperaturabnahme um etwa 0,4 K pro 100 m bei labil geschichteten Luftmassen, bei stabiler Schichtung war es entsprechend weniger.“

Moment mal, hat nicht Leistenschneider in früheren Artikeln behauptet, der DWD setze seine neuen Stationen immer tiefer (Abb.27)?

Abb.27, Quelle: R. Leistenschneider, nach Daten des DWD, zeigt die Stationshöhe im Durchschnitt von den neu aufgenommenen Messstandorte des DWD in dessen Messnetz. Also jeweils die mittlere Höhe aller Stationen einer Dekade, im Vergleich vor den Aktivitäten des IPCC in 1990.

Ist das jetzt etwa falsch? Hat Leistenschneider schlampig gearbeitet?

Nun, sofern die math. Formeln auf Excel korrekt sind – was niemand ernsthaft bezweifeln will – so stimmt Abb.27. Aber wie passt das denn zu der Erkenntnis, dass die mittlere Höhe der DWD Stationen leicht gestiegen ist? Die Antwort ist sehr einfach und liegt, wie die gezeigten „Tricks“ bei den Mitteltemperaturen, in der Statistik begründet.

Dadurch, dass der DWD sein Messnetz auf fast die Hälfte verkleinert und deutlich mehr warme als kalte Stationen in seinem Messnetz hat, werden, bei %-Gleichbehandlung der Stationen, auch mehr warme (niedrigere) Stationen heraus genommen, wodurch die mittlere Höhe ansteigt. Die neu hinzu gekommenen Stationen sind von der Anzahl weit geringer als die herausgenommenen Stationen und können den statistisch mittleren Höhenanstieg (noch) nicht ausgleichen. Aber keine Bange, der DWD geht seinen Weg weiter und schließt verstärkt kalte, höher gelegene Stationen, wie z.B.

– Mittenwald-Buckelwiesen, 981m NN (seit Jan. 23)

– Rosenheim, 481m NN, seit dem 13.04.2024

Fazit/Gesamtergebnis

Die Autoren haben nachgewiesen, dass die heutigen Jahresmitteltemperaturen für Deutschland vom DWD im Vergleich zu früher falsch sind.

1. Aufgrund des neuen, autom. Messverfahrens des DWD (+0,7°C)

2. Aufgrund des neuen, autom. Messverfahrens des DWD und der erhöhten Sonnenscheindauer, bei der der Fehler des Pt 100 ansteigt (+0,1°C)

3. Nachträglich vom DWD herabgesetzte Temperaturen zu Beginn des 20. Jahrhunderts (+0,1°C)

4. Statistische Taschenspielertricks aufgrund des auf fast die Hälfte verkleinerten Messnetzes (+0,6°C)

5. Leicht angestiegene mittlere Gesamthöhe (Stichwort: barometrische Höhenformel) des Messnetzes (-0,1°C)

Aus diesen Einzelergebnissen, ergibt sich das Gesamtergebnis:

Die vom Deutschen Wetterdienst für Deutschland ausgewiesenen Jahresmitteltemperaturen sind um +1,4°C zu hoch.

Man möge diesen berechneten Wert (Lösungsweg) mit dem berechneten Lösungsweg von Leistenschneider aus 2010 vergleichen (siehe Teil 1). Zur Erinnerung: Der andere Lösungsweg, basierend auf den Strahlungsgesetzen nach Planck und Steigungsvergleichen der Deutschlandtemperaturen zur Referenzstation Hohenpeißenberg, ergibt einen Fehler von +1,42°C.

Der tatsächliche Jahresmittelwert der Deutschlandtemperatur 2023 liegt also nicht bei 10,6°C, sondern bei 9,2°C und 2023 ist somit weit entfernt, das „wärmste Jahr“ zu sein! Unseriöse Zeitungen, Entschuldigung, die Qualitätspresse berichtete über dass so warme Jahr 2023.

Abb.28, Quelle: Josef Kowatsch, zeigt die tatsächlichen Vergleichstemperaturen für Deutschland der letzten gut 100 Jahre (grün) und dazu im Vergleich, die falschen Daten, aus denen der DWD seine Deutschlandkurve der Jahresmitteltemperaturen generiert (rot).

Derzeit liegt eine leichte Erwärmung im Vergleich zu den Kältejahren der 1960- und 1970-Jahre vor. Als alle Welt eine andere, bitte entschuldigen Sie, „Sau durch´s Dorf“ jagten: Der Beginn einer drohenden Eiszeit (hier).

Die derzeitige, leichte Erwärmung ist also alles andere als „nie dagewesen“, etc., sondern üblich nach einer Abkühlung. In den 1930-Jahren war es vergleichbar so warm wie heute.

Aber warum dies alles? Nun, bekanntlich wollen die Politiker und deren Gefolgsleute (also die, die daran gut verdienen, in der Umgangssprache als Lobbyisten bezeichnet) nur unser Bestes: Unser Geld. Dazu im Teil 4 mehr.

Raimund Leistenschneider – EIKE

Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer

Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger Klimaforscher

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