Jahr: 2017

Was die Monopolkommission unterlässt!

von Dr. Klaus-Peter Krause
Ihr Sondergutachten enthält den Kern der Kritik an der Energiewende-Politik nicht – Sie ist wie die Gesetzesmacher verfangen im interventionistischem Klein-Klein – Was sie fahrlässig versäumt, worauf sie aber wenigstens hinweisen müsste – Die fünf naturgesetzlich bedingten Hauptmängel der Energiewende – Für die Stromverbraucher ist das Gutachten letztlich so gut wie wertlos

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Die junge Klimagarde mit der Weltrettungs­bibel von Frau Hendricks auf dem Weg zum Train to Bonn

Link zum Bild oben: Jugenddialog zur 23. Weltklimakonferenz
Helmut Kuntz
Der nächste Klimagipfel im November kommt mit Riesenschritten. Nachdem es dabei um einen Kampf geht (Frau Hendricks im Begrüßungsvideo zum Jugenddialog: „ … wenn wir zulassen, dass sich die Erde immer weiter erwärmt, werden Sie und die ihnen nachfolgenden Generationen in Deutschland und auf der Welt die Folgen tragen müssen. Das wollen wir nicht zulassen. Deswegen haben wir den Kampf gegen den Klimawandel aufgenommen … „), müssen Kämpfer rekrutiert werden und wo fängt man dabei an: Natürlich bei Kindern und Jugendlichen.

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Permanente Unsicherheit in Original-Messungen

Kip Hansen
EINFÜHRUNG:
Temperatur und Niveau des Meeresspiegels (MSL) sind zwei hoch gehandelte Messgrößen, die weit verbreitet werden, und riesige Summen Geldes werden ausgegeben für Forschungen, ob diese physikalischen Größen sich im globalen Maßstab ändern – Globale Mittlere Temperatur und Globaler Mittlerer Meeresspiegel – und wenn ja, wie stark und mit welcher Rate. Die Globalen Mittel dieser sich stetig ändernden Variablen sollen dem Vernehmen nach extrem genau berechnet werden können – auf Hundertstel Grad genau bei der Temperatur und auf Millimeter genau beim Meeresspiegel – und Minuten-Änderungen in jenen Größenordnungen werden als signifikant und bedeutend hinaus posaunt.

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Hurrikan Ophelia: vom Wirbelsturm zum Sturmwirbel

Dipl.-Met. Christian Freuer
Während der letzten Tage kam es auf dem Ostatlantik zu einem Wetterereignis, welches so ungewöhnlich ist, dass es verwundert, darüber noch nichts gelesen zu haben. Zunächst wie üblich hat sich im Seegebiet vor der afrikanischen Küste der Hurrikan Ophelia gebildet, also nur wenig weiter nördlich als die Hurrikane Irma und Maria, die in der Karibik so schwere Schäden angerichtet haben. Der Hurrikan Ophelia zeigte jedoch ein gänzlich anderes Verhalten. Er zog direkt nach Norden bis Nordosten und traf am 16.Oktober, einem Montag, auf Irland.

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