Autor: Chris Frey

Speichern kann so leicht sein, wenn alle einfach mitmachen

Helmut Kuntz
Was wurde nicht schon Gehässiges über das EEG und darüber berichtet, es würde alleine schon am Speicherproblem scheitern (können). Dabei haben die Bürger nach Überzeugung unserer Politiker und Medien praktisch einstimmig die NEUEN ENERGIEN gewählt – obwohl es dazu nie eine Wahl gab.
Nun aber ist Schluss mit allen Problemen. Was unsere Politikkaste beschließt, schafft sie auch, wenn die Bürger nur einfach mitmachen.
Wie das möglich und erfolgreich wird, zeigt ein Professor, welcher sich ausführlich damit beschäftigt hat. Dazu erzählt dieser über ein EEG-Schlaraffenland, welches kommt, wenn jeder Bürger nur begeistert mit macht. Es kostet auch fast nichts, denn der Preis von Herrn Trittins damaliger Eiskugel gilt mit einem leichten Inflationsausgleich immer noch.

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Apokalypse abgesagt – tut uns leid, keine Rück­erstattung des Preises

Willis Eschenbach
Schätzungen der zukünftigen atmosphärischen CO2-Werte als Folge zukünftiger Emissionen, „Szenarien“ genannt, fallen in zwei Lager – von der Nachfrage getrieben bzw. vom Angebot getrieben. Eine kürzlich erschienene Studie mit dem Titel [übersetzt] „Implikationen von Beschränkungen des Angebots fossiler Treibstoffe auf Klimawandel-Projektionen: Analyse des Angebots-Antriebs“ von J. Wang et al. (hier hinter einer Zahlschranke) enthält eine gute Beschreibung des Unterschieds zwischen von der Nachfrage und dem Angebot getriebenen Szenarien im Abstract:

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Neue Website bietet die Realität bzgl. Anstieg des Meeres­spiegels bzw. der Rate desselben

David Burton
Auf der neuen Website http://www.SeaLevel.info/ gibt es jetzt eine interaktive Regressionsanalyse (line/curve fitting) und Visualisierungs- (graphing) Tools*, verfügbar für Messungen des Mittleren Meeresspiegels MSL von über 1200 Tidenmesspunkten, plus Tabellen mit Kombinationen verschiedener Untergruppen von Daten. Der Artikel ist als eine Einführung gedacht, wie man diese neuen Tools nutzen kann.

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Eiskalt erwischt: Der Januar 2017 straft die Theorie der „Klima­erwärmung“ Lügen

Stefan Kämpfe
Vor etwa 20 Jahren geisterten die düsteren Prognosen der Herren Schellnhuber, Latif & Co. von „unseren armen Kindern, welche Schnee nur noch vom Hörensagen kennen“ durch die Gazetten. Fast eine Generation später sind wir klüger. Zwar schien ihnen die Mildwinterserie 2014 bis 2016 Recht zu geben – bis der Januar 2017 mit mehreren heftigen Kältewellen begann und die angeblich immer schneeärmeren Wintersportgebiete mit dem begehrten Weiß regelrecht zuschüttete. Dann folgte wochenlange Kälte von Mitteldeutschland über Italien, den Balkan, Kleinasien bis zum Nahen Osten – und das bei Rekord-CO2-Konzentrationen von mehr als 405 ppm.

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