Von Jo Nova
Schwere Überschwemmungen haben New South Wales heimgesucht. 50.000 Menschen wurden evakuiert, drei Menschen starben. Obwohl noch immer eine Person vermisst wird, nutzen der Sydney Morning Herald und der Climate Council die Katastrophe bereits als psychologische Operation für den Blob.
Unsere Gedanken sind bei allen Menschen in den großen Überschwemmungsgebieten.
Schamlos: Der Klimarat nutzt bereits Überschwemmungen in NSW als Klima-Panikmache
Climate pollution is fuelling more intense rainfall that triggers bigger floods, like the ones overwhelming towns on the NSW Mid North Coast right now.
Footage credit: Mmu At
#NSWfloods pic.twitter.com/XdF73KkE9L
— Climate Council (@climatecouncil) May 21, 2025
Der Sydney Morning Herald liest die Teeblätter der Klimaseance
Der sich verschärfende Klimafaktor hinter den Überschwemmungen an der Küste und der Dürre im Landesinneren
Caitlyn Fitzsimmons, The Sydney Morning Herald
Beachten Sie die unheimliche Teesatz-Lesart im zweiten Absatz – achten Sie auf die psychologische Operation.
Dieser Gegensatz von Dürre und sintflutartigen Regenfällen ist in Australien nichts Neues. Doch das gleichzeitige Auftreten dieser Phänomene auf beiden Seiten der Great Dividing Range ist ein Phänomen, das sich nach Ansicht von Wissenschaftlern mit dem Klimawandel wahrscheinlich verstärken wird.
Zuerst sagen sie das Offensichtliche und täuschen den Leser vor, sie seien vernünftig – dann kommt das „Aber “ – gefolgt von einem bizarr abgedroschenen und weitgehend unverständlichen Muster. Es geht um den „gleichzeitigen Regen auf gegenüberliegenden Seiten der Berge“, der sich nicht einmal als tatsächliche Beobachtung eines ausgewählten 10-Jahres-Trends herausstellt, sondern als die nebulöse Leere eines „Phänomens“, das jemand vorhersagt. Mit anderen Worten: Sie haben überhaupt nichts, sagen es aber trotzdem mit gedämpfter, bedeutungsvoller Stimme, wie es Stammeszauberer seit Jahrtausenden tun.
Sie alle greifen immer wieder auf die Behauptung zurück, der Klimawandel erhöhe die Luftfeuchtigkeit – dieselbe Behauptung vergessen sie sofort wieder, sobald es zu einer Dürre oder einem Feuer kommt:
„Der Klimawandel erhöht die Feuchtigkeitsmenge, die die Atmosphäre aufnehmen kann, um etwa 7 Prozentpunkte Feuchtigkeit pro Grad Erwärmung. “
Wenn Feuchtigkeit nicht eine einzige Dürre verhindert, woher wissen wir dann, dass sie Überschwemmungen verursacht? Das wird nie erwähnt.
Dann finden sie, begraben unter 21 Absätzen voller Klimagaukler, die das Publikum aufhetzen wollen, einen halbwegs ehrlichen Wissenschaftler, der sagt, es sei unmöglich zu sagen, es sei der Klimawandel gewesen:
Dr. Chiara Holgate vom ARC Centre of Excellence for Weather of the 21st Century an der Australian National University sagte, Australien habe ein sehr wechselhaftes Klima und ohne eine Zuordnungsanalyse könne man nicht sagen, ob der Klimawandel die Ursache für eine bestimmte Dürre oder Überschwemmung sei.
Ein ehrlicher Wissenschaftler würde auch erwähnen, dass es schon oft zu heftigen Überschwemmungen gekommen ist, etwa in den 1820er Jahren, 1857, 1866, 1893, 1949 und 1955, und dass CO2 damit nichts zu tun hatte. Und ein halbwegs anständiger Pfadfinderreporter würde diese offensichtlichen Fragen stellen. Doch, wo sind solche? Wir sollten ein Wohltätigkeits-Rettungspaket für die Sydney Morning Herald (SMH) – Leser schnüren.
Tatsächlich hätte der nicht so gute Journalist einfach schreiben können: „ Ich habe das alles schon einmal berichtet“ : 1857 waren die Überschwemmungen so schlimm, dass ein Boot aufs Meer gespült wurde und die Menschen dort an Bord zehn Tage lang versuchten, zurückzufinden, und sich von Keksen ernährten. Die Strände waren mit Möbeln, Ziegen, Schweinen, Melonen und „Holz für fünf Jahre“ übersät. Dann trat der Manning River 1866 erneut über die Ufer, diesmal so schnell, dass die Menschen über Nacht schlafen gingen, ohne zu merken, dass sie in Gefahr waren, und die Verluste waren entsetzlich, weil sie keine Zeit hatten, sich vorzubereiten. Es gibt herzzerreißende Geschichten.
Aus meinem Beitrag zu den Überschwemmungen 2021 :
Je mehr Geld wir in staatlich finanzierte Wissenschaft stecken, desto mehr sieht es nach Hexenwerk aus
Verursacht CO2 Überschwemmungen? In den historischen Trove-Archiven dauert es nur drei Minuten, diese Theorie zu testen. Überraschenderweise würde eine Rückkehr des CO2-Gehalts auf 310 ppm (selbst wenn dies möglich wäre) Australien ins Jahr 1950 zurückversetzen. Wir wissen also bereits, wie das funktioniert.
In den 1950er und 1960er Jahren kam es in Ostaustralien zu zahlreichen Überschwemmungen, als La Niñas häufiger auftraten und die Welt abkühlte. So kamen beispielsweise 1949 in New South Wales acht Menschen durch Überschwemmungen ums Leben, und 20.000 wurden obdachlos. The Adelaide Chronicle, 23. Juni 1949
…
In Maitland starben 1955 25 Menschen, 2.000 Häuser wurden überschwemmt und 58 Häuser weggespült. Dies geschah nur drei Jahre nach den vorherigen Überschwemmungen, als der Hume Highway bei Camden neun Meter unter Wasser stand.
Es gab 1857 in New South Wales Überschwemmungen, noch bevor die Kohlekraft erfunden wurde
Ein Vierteljahrhundert vor dem Bau des ersten Kohlekraftwerks weltweit wurde New South Wales von verheerenden Überschwemmungen heimgesucht. 1857 kam es zu drei Überschwemmungen, „jede schlimmer als die vorherige“. Die Überschwemmungen und Stürme trafen ein Gebiet vom äußersten Norden Tarees bis hinunter nach Goulburn.
Überschwemmungen des Hunter River, 1857
„Fünf Jahre Brennholz“ angespült:
Wie viel Eigentum durch die Flut zerstört wurde, lässt sich nicht sagen. Die Holzstapel, die die Bewohner von Ost- und West-Maitland für die nächsten fünf Jahre mit Brennholz versorgen sollten, haben zweifellos Besitztümer im Wert von mehreren hundert Pfund unter sich begraben. Viele Familien sind völlig ohne Nahrung und Kleidung. Es ist unmöglich, diese trostlose Szenerie genau zu beschreiben.
Auf dem Hawkesbury war Windsor fast eine Insel, es gab kein Entkommen über trockenes Land. In Mudgee waren die Folgen äußerst verheerend. „… der Regen fiel in Strömen…“ „Weitere Überschwemmungen gab es in Penrith, Camden, Gouldburn und Cassilis.“
Lesen Sie die Geschichte von Booten, die tagelang festsaßen, darunter ein „kleines, zuverlässiges Boot“, das „durch die Gewalt des Sturms mehrere tausend Meilen vom Kurs abkam“ und zehn Tage lang kein Land in Sicht hatte, während die Menschen sich von Keksen ernährten. Die Strände waren bis zu einer unglaublichen Höhe mit den Spuren einer verheerenden Flut bedeckt … Zu den Trümmern gehörten Hauswände und Dächer, Möbel, Kohl, Kürbisse, Ziegen und Schweine. Die Post wurde gestoppt, und mindestens drei Boote wurden als Wracks gesichtet.
Teil A: Überschwemmungen, NSW, 10. September 1857, Manning River, Trove, NSW. Sydney Morning Herald | Zum Vergrößern anklicken.
Teil b. Überschwemmungen, NSW, 10. September 1857, Manning River, Trove, NSW. Sydney Morning Herald | Zum Vergrößern anklicken.
Im Jahr 2025 werden, wie auch im Jahr 2021, unter anderem Kühe aus der Brandung an Stränden gerettet , was ihnen vermutlich deutlich mehr Glück bringt als den Kühen, die 1857 den Fluss hinuntergespült wurden.
Unsere Gedanken und besten Wünsche gelten allen, die von dieser schrecklichen Naturkatastrophe betroffen sind. Wir hoffen, dass nicht eine ganze Generation von Bauern ausgelöscht wurde.
Zum Thema:
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Klima wandelt sich immer und zum jährlichen Wetter gehören auch die Ausreißer. Der Mensch ist beteiligt am Wetter und am KLima durch eine falsche naturzerstörende Poltik. Wer Wälder abholzt, wer die die Felder, Fluren und Wiesen großflächig trockenlegt oder gar betoniert wie bei uns in Deutschland, der erzeugt die Extreme. Wenn die Sonne scheint, wirds tagsüber heiß, wenn sie tagelang scheint, trocknet der Boden aus. Wenn Sie wochenlang scheint führt das zu Wassermangel, bei der Wasserversorgung und in den Flüssen. Ein starkes Gewitter führt umgekehrt sofort zu Hochwasser.
Kluge Geschäftsleute wie Versicherungen und der Staat, gerade die versagenden Politiker nutzen das aus und geben uns Normalmenschen die Schuld. Unser böses CO2 allein ist der Verursacher und dafür müssen wir bestraft werden durch CO2-Abgaben und zusätzliche Steuern. Damit sie das KLima wieder in Ordnung bringen können. Schlimm ist nur, wenn treue Glaubens-Anhänger dieses Geschäftsmodell nicht durchschauen (wollen) und hier bei EIKE fleißig das Märchen von der CO2-Schuld verbreiten.
Liest sich genauso, wie die Ahrtalgeschichte.
Der große Kollektivist Marx hätte gesagt, es kommt nicht darauf an, sich den menschengemachten Klimawandel anzupassen, es kommt darauf an, das Klima zu verändern, nun denn, oder?
Die Widersinnigkeit die Klimakatastrophen betreffend ist offensichtlich medial von geistiger Umnachtung eingeholt worden. Sie holzen ganze Wälder ab und stellen einbetonierte Windflügel hin. Dann messen sie die Temperaturen und stellen fest das sich die Städte erhitzen. Zugleich erklären sie uns das der Co2 Gehalt bei abgeholzten Wäldern zu nimmt. Ja der Wahn ist Menschengemacht, von denen die damit Profit machen.
„Der Klimawandel erhöht die Feuchtigkeitsmenge, die die Atmosphäre aufnehmen kann, um etwa 7 Prozentpunkte Feuchtigkeit pro Grad Erwärmung. “
Der Klimawandel verursacht, erhöht, vermindert rein gar nichts, wenn überhaupt, ist er einzig die Folge von verschiedenen Ursachen. Ob neben den Ursachen rund um die Sonne und dem Planetensystem auch Ursachen von Menschen, Flora und Fauna eine Rolle spielen, ist bislang nur eine Auffassungssache, die teilweise aus sektenhaften Denken hergeleitet wird.
Nebel, Regen oder Stürme können als Wirkungen das statistische Gebilde „Klima“ beeinflussen. Nicht aber kann das statistische Gebilde „Klima“ auf dem Globus irgendetwas bewirken mit und ohne Klimakirchen-CO2. Es ist ja nur die Folge verschiedener Ursachen, nicht die Ursache selbst.
Solche völlig abstrusen Argumentationen zeigen, dass diejenigen, die da kräftig mitmischen, nur eines im Sinn haben: Das Verschieben von Vermögen von ehrlich schaffenden Bürgern unter dem Deckmantel eines angeblichen Klimaschutzes zu ihren Gunsten!
Wenn der Journalismus nicht bald einmal anfängt, saubere und ehrliche Arbeit mit Verständnis über das, wozu er schreibt, an den Tag zu legen, wird die Menschheit nicht durch Kriege, sondern durch pandemieartig sich ausbreitende Idiotie zugrunde gehen. – Wissenschaft ist von Natur aus leise, idiotischer Journalismus hingegen schreiend laut. Aus diesem Dilemma führt nur die Achtung vor denjenigen (wenigen) Menschen, die sich „leise“ mit den wirklichen Problemen und dem Bilden von Erkenntnis auseinandersetzen. Ein derartiges Vertrauen kann darauf verzichten, hochkomplexe physikalische Vorgänge selbst verstehen zu müssen. – Genau das wird in der jetzigen Generation untergraben, der Glaube an KI als eine angeblich neue kreative und schöpferische Kraft ist das willkommene Verblödungsschiff dabei.
Der Kommentar behauptet, der Klimawandel könne nichts verursachen, sondern sei bloß eine Folge verschiedener Einflüsse – und darüber hinaus sei die menschliche Rolle im Klimawandel lediglich eine „Auffassungssache“, gespeist aus „sektenhaftem Denken“. Solche Aussagen zeigen leider ein grundlegendes Missverständnis physikalischer Zusammenhänge und einen weitreichenden Mangel an wissenschaftlicher Bildung. Beginnen wir mit dem zentralen Punkt: Die Aussage, dass die Atmosphäre pro Grad Erwärmung etwa sieben Prozent mehr Wasserdampf aufnehmen kann, ist korrekt. Sie basiert auf der Clausius-Clapeyron-Gleichung, einem seit dem 19. Jahrhundert bekannten physikalischen Gesetz, das weltweit in der Thermodynamik Anwendung findet. Diese wissenschaftliche Erkenntnis ist keine ideologische Meinung, sondern ein empirisch überprüftes Naturgesetz, das auch in der Meteorologie und Klimaforschung eine zentrale Rolle spielt.
Der Klimawandel als solcher ist selbstverständlich eine Folge verschiedener Ursachen – etwa natürlicher Faktoren wie Sonnenaktivität oder Vulkanausbrüche, aber eben auch anthropogener Einflüsse wie der massiven Freisetzung von Treibhausgasen durch Verbrennung fossiler Energieträger. Doch daraus zu schließen, dass der Klimawandel selbst nichts bewirken könne, ist ein schwerwiegender Denkfehler. Die globale Erwärmung führt nachweislich zu einer Vielzahl realer physischer Veränderungen: Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt, Extremwetterereignisse wie Starkregen, Hitzewellen und Dürren nehmen zu, Korallenriffe sterben ab und ganze Ökosysteme geraten aus dem Gleichgewicht. Diese Entwicklungen sind nicht hypothetisch, sie sind gemessen, dokumentiert und von internationalen Forschungseinrichtungen unabhängig voneinander bestätigt.
Die Behauptung, der menschliche Einfluss auf das Klima sei nicht bewiesen, sondern lediglich eine Meinung, ist schlichtweg falsch. Der Weltklimarat (IPCC) fasst regelmäßig die Ergebnisse tausender Studien zusammen, die in einem transparenten, wissenschaftlich geprüften Verfahren veröffentlicht werden. Selbst die internen Studien großer Ölkonzerne wie Exxon aus den 1970er Jahren bestätigen die Erwärmungswirkung von CO₂ – ihre später öffentlich vertretene Skepsis war rein strategisch motiviert. Der anthropogene Anteil an der globalen Erwärmung ist heute eine der am besten belegten Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaft.
Auch der Vorwurf, Klimaschutz sei nichts als ein Deckmantel zur Umverteilung von Vermögen, ist populistisch und ablenkend. Die größten Emittenten sind nicht einfache Bürger, sondern Industriezweige, die seit Jahrzehnten auf Kosten künftiger Generationen wirtschaften. Klimapolitik ist kein Enteignungsprogramm, sondern eine notwendige Modernisierung unserer Wirtschaft – und langfristig die einzig tragfähige Strategie, um Wohlstand und Lebensqualität zu sichern. Viel gefährlicher als jede Klimaschutzmaßnahme sind die Schäden, die durch Untätigkeit entstehen: von Ernteausfällen über zerstörte Infrastruktur bis hin zu wachsender sozialer Instabilität in Folge klimabedingter Krisen.
Nicht zuletzt sei der Mythos angesprochen, wahre Wissenschaftler seien „leise“ und würden sich nicht öffentlich äußern. Wissenschaft lebt vom öffentlichen Diskurs, von nachvollziehbarer Methodik und reproduzierbaren Ergebnissen. Ihre Stärke liegt gerade darin, dass sie nicht auf Meinung, sondern auf überprüfbaren Fakten beruht. Wer diesen Prozess als „laut“ oder „idiotisch“ diffamiert, entwertet den gesamten demokratischen und wissenschaftlichen Fortschritt – und bietet stattdessen verschwörungsideologische Narrative an, die faktenfrei, aber lautstark daherkommen.
Zusammengefasst kann man sagen wer behauptet, CO₂ sei harmlos, der Klimawandel habe keine Auswirkungen und das Ganze sei nur ein ideologisches Spiel, ignoriert nicht nur wissenschaftliche Fakten, sondern stellt sich aktiv gegen das gesicherte Wissen der Menschheit. Das ist kein Ausdruck von kritischem Denken, sondern ein Rückfall in die Scheinwelt selbstgefälliger Ignoranz. In Zeiten realer Krisen kann sich die Gesellschaft diesen Luxus schlicht nicht mehr leisten.
„…Der Klimawandel als solcher ist selbstverständlich eine Folge verschiedener Ursachen“
Das, was Sie hier richtig ausführen, deckt sich nicht mit dem was Sie sonst alles dazu schreiben. Und ob da tatsächlich ein anthropogener Einfluss wirkt, ist lediglich eine bislang unbewiesene Annahme.
„Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt, Extremwetterereignisse wie Starkregen, Hitzewellen und Dürren nehmen zu, Korallenriffe sterben ab und ganze Ökosysteme geraten aus dem Gleichgewicht.“
Haben Sie das aus dem Spiegel abgeschrieben? Das ist die hellseherische Zeitschrift, die vor einigen Jahren den Kölner Dom auf einem Titelbild halb unter Wasser abgebildet hat. Muss ein kluger Journalist gewesen sein, KI war noch nicht so im Rennen.
Ihrer lang ausgeführten Auffassung kann ich wegen nicht vorhandener Beweise, sondern lediglich populistischer Annahmen, nicht folgen. Da hilft auch Herr Clausius nicht weiter.
Selbstverständlich ist der natürliche Klima-Wandel,
da Planeten-induziert die Ursache für die
schweren Überflutungen an Australiens Ostküste.
Das hat die DIESELBEN Ursachen,
wie 2024 in der nördlichen Hemisphäre.
Der einzige Unterschied:
eine halbe Erdumdrehung, also 180 Tage später.
Für mich ist das der ultimative Beweis, dass
das Dokument
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
ABSOLUT korrekt ist.
Für den zeitlichen und räumlichen Überblick:
SUN_SYSTEM_ECC_2023_2100.pdf (https://magentacloud.de/s/bgpFeBNrsQQEsdi)
Die folgenden Grafiken gelten natürlich nur für die nördliche Hemisphäre (NH).
In der SH, ist es genau umgekehrt.
Während der COP30 in Südamerika (Belém) wird es dort so richtig schön warm sein.