Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Den diesjährige Mai 2025 hat der Deutsche Wetterdienst mit 12,8°C gemittelt anhand der heutigen Wetterstationen, erfasst mit den heutigen wärmeren Messstandorten und den heutigen Messmethoden. Wir haben schon des öfteren darauf hingewiesen, dass das Startjahr der DWD Betrachtungsreihe in einer Kältedepression lag, die bis nach 1900 anhielt. Diese Aussage trifft auch auf den Monat Mai zu. Von einem Kältetal aus betrachtet geht es immer nach oben.
Es existieren auch länger zurückliegende Deutschlanddaten, die sich aber nur auf wenige Stationen berufen können, bzw. die Daten wurden interpoliert. Bitte beachten: Die Wetterstationen vor 200 Jahren standen an viel kälteren Plätzen als heute und trotzdem waren die Maimonate teilweise wärmer. Wir verwenden für die nächste Grafik die Deutschlanddaten ab 1800, erst seit 1881 sind es die offiziellen DWD-Daten. Quelle: Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland
In der Grafik 1 sind die wärmsten Maimonate in Form einer Tabelle aufgelistet. Man achte auf die Jahreszahlen der warmen Maimonate. Seit 1958, dem Beginn der stark steigenden CO₂-Konzentrationsmessungen sind nur 4 Maienjahre dabei

Grafik 1: Unser Dichter Johann Wolfgang Goethe lebte noch zu den Zeiten des viertwärmsten Maimonats (1811) in Deutschland. Der Mai 2024 ist an 10. Stelle. Ein Ausreißer aus der Neuzeit, der sonnenreiche Mai 2018 führt die Deutschland-Tabelle an. Der Mai 2025 auf Platz 77 wäre fast ein Bundesligaabsteiger. Nur die beiden letzten warmen Tage haben in gerettet.
Der bisherige Sieger: Der Mai 2018 war u.a. deshalb so warm, weil er bei vielen der etwa 2000 DWD-Messstationen einen Rekord an Sonnenstunden brachte. Die Sonne bestimmt die Wärme. Und die heutigen DWD-Wetterstationen stehen bevorzugt in Wärmeinseln, was vor über 100 Jahren überhaupt nicht der Fall war. Viele Sonnenstunden von April bis September führen immer zu warmen Monaten. Ein weiterer Aspekt in dieser Betrachtung ist der Durchschnitt der Tagesminimum-Temperaturen. Nachfolgend sind drei Grafiken mit Originaldaten des DWD (Gebietsmittel) ab dem Jahr 1988. In der nächsten Grafik sind alle verfügbaren Einzelstationen des DWD gemittelt. Man vergleiche mit den Sonnenstunden.

Grafik 2a/b: Zwischen Sonnenstunden und den Maitagestemperaturen besteht ein eindeutiger Zusammenhang.
Und die frühmorgendlichen Tmin werden trotz täglicher Zunahme der Wärmeinseln immer kälter: seit Beginn der verlässlichen Tmin/Tmax-Erfassung, 1947, ist der Mai bei den Tmin auf Platz 66 (von 78 Jahren) gelandet. Tagesmittel in diesem Zeitraum auf Platz 39 und Tmax auf Platz 30. Von einer gefährlichen Klimaüberhitzung sind wir weit entfernt!!
Vergleich der deutschen Maimonate mit den CO₂-Messungen: Die Keeling Kurve seit 1958
Nur 4 der 16 wärmsten Maimonate Deutschlands (2018, 2024, 2000,1993) liegen im Zeitraum der ansteigenden CO₂-Keeling-Kurve. 2021 noch 419,80 ppm, Mai 2025: 428 ppm

Grafik 3: Die CO₂-Konzentrationen der Atmosphäre steigen vor allem nach dem Kriege stark an. Behauptet wird von der Treibhauskirche, dass die Ursache des CO₂-Anstieges fast ausschließlich anthropogenen Ursprunges wäre. Wird behauptet. Zumindest seit der Corona-Krise darf man Zweifel anmelden, denn inzwischen ist der Wert im Mai 2025 auf 428 ppm angewachsen und keinesfalls in den 28 Monaten innerhalb des Coronazeitraumes stillgestanden oder gar gesunken.
Richtig gelesen, gesunken… er hätte sinken müssen, da die Abbauprozesse (Auswaschung) des Kohlendioxids aus der Atmosphäre während der globalen Coronaphase ungebremst anhielten.
Weiter gilt: Wenn der anthropogene Anteil lediglich 50% am Gesamtanstieg beteiligt wäre und der deutsche Ausstoß davon wiederum nur 1% beträgt, dann wäre die ganze deutsche Vorreiterrolle völlig sinnlos, auch wenn man an den viel zu hohen CO₂-Ewärmungseffekt in der PIK und IPPC-Höhe glaubt.
3x Fazit: 1) Die CO₂-Konzentrationen steigen seit 1958 stetig an, sie sind auch im letzten Jahr trotz teurer deutscher CO₂-Einsparungen mit 3 ppm weiter auf ein neues Rekordniveau gestiegen.
2) Der Monat Mai ist der Beweis, dass CO₂ gar keinen oder höchstens einen minimalen Einfluss auf die Temperaturen hat.
3) Besonders in der Gegenwart, genauer seit 1998 fallen vor allem die deutlich sinkenden Nachttemperaturen bei den deutschen Wetterstationen auf, und vor allem bei ländlichen Stationen. Hier als Beispiel die ländliche DWD-Station Memmingen in Oberschwaben seit dem Jahre 1998

Grafik 4: Bei ländlichen Stationen fallen seit dem Jahr 1998, also in der Gegenwart die Mai-Nachttemperaturen besonders stark, siehe die negative Steigung im unteren blauen Graphen der Tiefsttemperaturen. Der Mai wird vor allem nachts kälter.
Wir hätten anstatt Memmingen noch viele andere ländliche DWD-Stationen aufführen können. Vor allem ist auffallend, dass die beiden Privatwetterstationen Amtsberg im ländlichen Dittersdorf und Goldbach im Osten Sachsens am deutlichsten fallende Temperaturen zeigen. Geradezu ein Maitemperaturabsturz seit 1998
Anmerkung: Goldbach ist eine Privatstation, absolut ländlich, nichts hat sich verändert in der Stationsumgebung. Der Stationsleiter ist auch Naturbeobachter, er ermittelt die Temperaturen täglich mit seiner eigenen, aber immer gleich bleibenden Methode seit Messbeginn am gleichen Ort mit denselben Messgeräten. Damit soll gesagt sein: Auch wenn sein Standort nicht die DWD-Norm erfüllt, sind die Einzelwerte bestens mit sich selbst vergleichbar und die negative Steigungslinie ist glaubhafter als die DWD-Steigungslinien.
Das einzige was der Stationsleiter immer wieder anmerkt ist die zunehmende Trockenheit des Bodens in der Lausitz. Vielleicht ändert sich das, wenn nun die großen Gruben beim Braunkohletagebau nicht mehr ausgepumpt werden. Dafür wird dann Berlin ein Wasserproblem bekommen.
Goldbach in der Lausitz, Maitemperatur 2025: 12,1 Grad.
Durch unsere 5 Grafiken ist bewiesen:
Der von der Klimapanikkirche verbreitete CO₂-Treibhauserwärmungsglaube ist eine Irrlehre. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das unser Geld will. Begriffe wie Treibhaus, Klimakiller und Erderhitzung sind erfundene Begriffe einer Werbebranche, um die Deutschen zu ängstigen, um sie gefügig zu machen, damit sie ohne Aufbegehren bereit sind für eine CO₂-Ablaßhandelssteuer. Eine Abzocke ohne Gegenleistung.
Dem muss die deutsche Bevölkerung entschieden entgegentreten, schon weil unsere Demokratie in Gefahr ist. CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas, der Schöpfer hat das irdische Leben auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut. Wer Kohlendioxid einschränken will, der handelt sündhaft gegen die Schöpfung des Lebens auf diesem Planeten.
Merke: Kohlendioxid ist kein Treibhausgas, kein Klimagas, schon gar kein Klimakiller und auch nicht der Temperaturregelknopf für die Erde
Bei CO₂ handelt es sich um ein für die Temperatur unwirksames Spurengas, aber für das Leben auf diesem Planeten unbedingt notwendig.
Kohlendoxid ist das Schöpfungsgas, auf dem das irdische Leben in all seiner Vielfalt aufgebaut ist. Wir haben zu wenig CO₂ in der Atmosphäre. Es wird Zeit, dass an wissenschaftlichen Hochschule endlich der optimale Konzentrationsbereich dieses lebensnotwendigen Gases ermittelt wird.
Vorschlag: Wer weiterhin an einen Klimakiller Kohlendioxid entgegen dieser erdrückenden Gegenbeweise dieses Artikels glaubt, für solche Menschen möge die neue Regierung eine CO₂-Freiwilligensteuer einführen, damit Angstgläubige ihr Gewissen beruhigen können. Und die 400 von unseren Steuergeldern Beschäftigten beim PIK Potsdam und all die Angstmacher in den Medien sollten mit gutem Beispiel vorangehen und ihre jährliche Höhe einer freiwilligen Klimasteuer veröffentlichen. Wir wollen schließlich sehen, was den CO₂-Klimapanikpredigern ihre CO₂-Klimarettung wert ist.
Für uns andere gilt: Klimaschutz ist Quatsch, weil nicht möglich. Man will nur unser Geld. Wichtig bleiben Natur- und Umweltschutz.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Zur Photosynthese:
Fakt ist: An DWD-Wetterstationen mit wenig Vegetation steigen die Mai-Temperaturen stärker als an solchen mit viel Vegetation. Beispiele für höheren Mai-Anstieg sind Helgoland, Hiddensee, Kap Arkona.
Sehen wir und das mal näher an.
April/Mai ist die Zeit der höchsten Wachstumsphase der Pflanzenwelt aufgrund der Photosynthese. Wachstum bedeutet Energieaufnahme. Die aufgenommene Energie fehlt für eine Erwärmung der Umgebung. Das war schon immer so, auch vor dem CO2-Anstieg.
Was passiert, wenn es im Lauf der Jahre wärmer wird ? Auf der Seite

https://www.u-helmich.de/bio/stoffwechsel/reihe4/reihe41/417-Temperatur/IndexTemp.html
ist der Temperaturgang von Photosysnthese dargestellt. Wenn es wärmer wird, gibt es mehr Photosysnthese. Mehr Photosynthese verbraucht mehr Energie, die nicht mehr zur Erwärmung der Umgebung verfügbar ist. Photosynthese kann bis zu 20% des einfallenden Lichts verbrauchen. Wenn es kälter wird, verringert sich die Synthese. Für Temperaturerhöhung steht mehr Energie zur Verfügung. Die Photosynthese wirkt damit den Temperaturschwankungen entgegen, sie sorgt für eine Gegenkopplung.
Das bedeutet: In April/Mai kann es somit an Orten mit viel Vegetation nur wenig Temperaturerhöhung relativ zu anderen Monaten geben. Es ist sogar vorstellbar, dass die Temperatur im Lauf der Jahre fällt, wenn ein neuer Wald in der Nähe der Wetterstation entsteht.
Damit ist klar, weshalb an bestimmten „ländlichen Wetterstationen“ trotz einer CO2 bedingten mittleren Jahres-Temperaturerhöhung in April und Mai keine Temperaturerhöhung gemessen wird. Es ist ein Vegetationseffekt.
Ja Herr Cohnen,
genau so ist es. Die Natur schützt sich gegen ein Mehr an CO2 mit Photosynthese.
Genial. Das Mehr an CO2, dass ja für die vermehrte Photosynthese gebraucht wird ist also wichtig, um die Temperatur niedriger zu halten.
Genau das macht CO2 ja so elementar Lebenswichtig, die Photosynthese.
Bei nicht ausreichendem gehalt an CO2 versagt die Photosynthese und es wird wärmer.
Die durch Photosynthese umgesetzte CO2-Menge ist unabhängig vom CO2-Gehalt der Atmosphäre. Sie ist abhängig vom Temperatur und Lichtmenge.
Na Herr Cohnen, ob sie sich da mal nicht irren!
Wie Sie schon so schön geschrieben haben, jedenfalls von der lichtmenge, also auch von der Menge des CO2.
Denn wo nichts ist kann auch nichts passieren.
Sicherlich gilt Ihr Diagramm für eine gesättigte Menge an CO2. Je geringer die Menge wird, desto weniger Sauerstoff kann produziert werden, es sinkt also die Photosyntheserate. Abhängig vom Gehalt an CO2!
Nichts anderes ist möglich.
Erstens gibt es keinen Nachweis, dass die vorhandene CO2-Menge einen Einfluß hat. Zweitens sieht alles danach aus, dass die Pflanzenwelt der Erde pro Jahr nur 5,5ppm-6 ppm des CO2 der Atmosphäre aufnehmen kann.

Drittens bricht bei Temperaturen über 30 °C das Pflanzenwachstum ein. Siehe Grafik oben.
Warum wächst in der Wüste nichts ? Erstens ist es zu heiß, zweitens gibt es kein Wasser.
Im Sommer steigen in Deutschland die Temperaturen durchaus auf über 30° C. Dann bricht die Photosynthese ein. Das hat zur Folge, dass auch das Pflanzenwachstum aufhört. Die Gegenkopplung vom Frühjahr wird durch eine Mitkopplung ersetzt. Je wärmer es wird, desto weniger Pflanzenwachstum, desto mehr Energie vom Sonnenlicht steht für weitere Erwärmung zur Verfügung.
Nunja, Google schreibt zu Abhängigkeit der Photosynthese von CO2-Konzentration folgendes
:
Die Photosyntheseleistung ist stark abhängig von der CO2-Konzentration. Bis zu einer bestimmten Konzentration (der Sättigungspunkt) steigt die Photosyntheserate proportional mit der CO2-Konzentration. Über dem Sättigungspunkt hat eine weitere Erhöhung der CO2-Konzentration keinen oder nur einen geringen Einfluss auf die Photosyntheserate.
:
Deswegen sagte ich ja: das Diagramm zeigt wohl Photosynthese bei Sättigung.
und gemäß ihres Diagramms bricht erst bei 40°C die Photosynthese ab!
und ja klar … keine Photosynthese dann wird es wärmer, siehe wärmere Temperaturen im spät Sommer als im Mai, bei gleichem sonnenstand.
aber das ist doch schon ewig so!
Mir ist ein Rätsel, was ihr Argument bezüglich Sättigung aussagen soll. Im Lauf eines Jahres kann das gesamte Sonnenlicht knapp 6 ppm CO2 aus der Erdatmosphäre entfernen. Ob die CO2-Konzentration dabei 430 ppm, 215 ppm oder 860 ppm beträgt, ist dabei völlig egal, nur 6 ppm werden entfernt. Die verbleibende CO2-Menge ist in jedem Fall sehr viel größer als die entfernte Menge.
Ich kann auch keinen Zusammenhang mit der Temperatur des Mai erkennen.
Es ging ihnen ja doch um das Maß der Kühlung durch Photosynthese, das verringern der Temperatur im April und Mai.
und das ist nunmal vom CO2-Gehalt der Umgebung abhängig zumindest ausgeprägt bei sogenannten C3-Pflanzen
https://de.wikipedia.org/wiki/CO2-Kompensationspunkt#/media/Datei:Photosynthese_CO2-Konzentration.svg
Heute waren es gemessene 35 Grad in der Stadt und 36 Grad auf einer großen Wiese. Da ist mir der Gedanke gekommen, dass man die Wirkung der Hitze auf die Photosynthese sogar nachmessen kann.
Einfach über einen längeren Zeitraum die Co2-Werte und die Temperatur gleichzeitig messen. Bei mir fällt im Verlauf eines Sommertages die CO2-Konzentration um ca. 50 ppm. Wenn bei Temperaturen über 30 Grad die Photosynthese zurück geht, muss der CO2-Wert an Tagen über 30 Celsius weniger zurück gehen als an Tagen unter 30 Celsius.
Tageslänge, Wolkenbedeckung, Uhrzeit sind dabei zu berücksichtigen.
….Sie scheinen ja gut ausgerüstet zu sein.
Messen Sie doch mal den CO2-Gehalt in der Luft und Temperatur oberhalb einer beschatteten Wiese bei strahlend blauen Himmel.
Nach meinen Beobachtungen dürfte dort die Temperatur um einiges tiefer sein, sogar so, daß Wasser ausfällt und sich am Gras Tropfen bilden.
Ich vermute, daß der CO2-Gehalt dort, nah am Gras um einiges höher liegen wird. Weil das Gras sozusagen im Moment der Beschattung eine Senke bildet.
Dies wohl aus dem Grund, daß bei 450 nm Wellenlänge des Licht, also aus dem lichteinfall vom blauen Himmel ein maximum an Photosynthese rate existiert.
Frohes Messen und einen schönen Sonntag wünsche ich.
Amtsberg zur Änderung der Messgeräte: „Seit Ende September 2003 erfolgte der erste Einsatz eine Wetterstation. … legte ich mir dann im Mai 2005 eine WS 2500 von ELV„. Es ist also nicht ganz klar, ob der Mai 2005 mit der neuen Wetterstation gemessen wurde. Generiert man einen Graphen von 1982-2003 und 2006-2024 sieht der wie im Anhang aus. Da ist wieder nichts von einer starken Abühlung zu sehen, die sieh man nur, wenn man das alte Messgerät und das neue mixt.
Vielen Dank für Ihre Mühe, Sie wollen zeigen, dass die Abkühlung seit 1998 bei Amtsberg/Dittersdorf durch einen Messinstrumentenwechsel im Jahre 2005/06 verursacht wäre, denn ab 2006 bis 2025 gäbe es nach ihrer Skizz fast keine Abkühlung mehr.
Auch wir haben überprüft und verglichen: 1) die Abkühlungsformel bei Dittersdorf ist ab 2006 bis 2005 zwar viel geringer als ab 1998, sie beträgt aber immerhin noch y = – 0,029x, in 10 Jahren 2,9 Grad. Diese negative Steigung ist bei Ihrer Grafik nicht so deutlich ersichtlich, da Sie einen zu weit gespreizten x-Bereich nehmen. Wir beginnen bei 8 Grad und nicht bei 0.
2) Bei der DWD-Grafik beträgt für 2006 bis 2025 die Abkühlung nur noch y = – 0,008x, also viel weniger. Oder umgekeht: Der Mai in Dittersdorf kühlt auch ab 2006 bis heute immer noch deutlicher ab als DWD-Deutschland.
3) Wir haben im Artikel die ländliche Station Goldbach gewählt, hier gab es keinen Instrumentenwechsel. Erg: Auch hier verflacht sich die Abkühlung ab 2006, die Abkühlungsformel beträgt aber immer noch 0,048x. Das ist viel mehr als in Dittersdorf.
Schlußfolgerung, zwischen Dittersdorf und Goldbach eigentlich schwierig, bei beiden hat sich seit 2006 nichts mehr verändert. Es sind jedoch Einzelstationen, die eine im Westen Sachsens, die andere im Osten. Und in dieser kurzen Betrachtungszeit kann es immer Unterschiede geben.
Jedoch bleibt die viel stärkere Mai-Abkühlung der beiden ländlichen Privatstationen seit 2006 bis heute gegenüber dem DWD-Schnitt. Eigentlich sehen wir uns eher bestätigt. Denn die DWD-Stationen haben doch alle auch diesen Intrumentenwechsel.
Josef Kowatsch Reply to Marvin Müller 12. Juni 2025 11:05
„Wir“ heisst Sie und Herr Baritz haben geprüft und sich auf diesen Kommentar geeinigt?
Sie haben sich da um eine Größenordnung vertan. -2,9K in 10 Jahren würde heissen, die rote Kurve müßte von 2006-2025 um 5.51K fallen.
Eine Gerade, die von 12,5°C auf 7°C fällt, würde man auch in der von mir gewählten Auflösung sehen, bei 8°C als Minimum würde die aus dem Graphen rauslaufen …
Man sieht die negative Steigung dort aus einem einfachen Grund nicht: ich habe die Daten von http://www.amtsberg-wetter.de/Rueckblicke/langMittel.htm genommen, dort war 2025 nicht vorhanden. Das sieht man im Graphen eigentlich auch, der endet 2024. Der Anstieg war daher nur -0,012x, also -0,23K in dem Zeitraum, was kaum zu sehen ist.
Mit 11,2°C in 2025 sind es dann (bei mir) -0,028x, also von 2006-2025 laut Trend ein halbes Grad bei einem R² = 0,012. Würde ich immer noch nicht als starke Abkühlung bezeichnen. Ein oder zwei warme Mai-Monate in der Zukunft drehen den Trend locker ins positive.
Es bleibt aus meiner Sicht dabei: Sie picken sich lokale Stationsdaten, ignorieren die Inhomogenitäten aufgrund der Stationsverschiebungen, Messgerätewechseln, …, und präsentieren dann hier ausgewählte negative Trends, die es so gar nicht gibt.
Vielen Dank Herr Cohnen, vollste Zustimmung.
Wir haben früher bei unseren Wärmeinselartikeln immer geschrieben: Die angebliche CO2-Treibhauserwärmung ist in Wirklichkeit eine Zunahme der großflächigen Wärmeinseln. Eine Verwechslung in der Auswertung.
Inzwischen wissen wir, dass noch viel mehr Faktoren mitspielen, auch die Messmethoden haben sich wärmend verändert, ebenfalls eine statistische menschengemachte Erwärmung. Aber 1987/88 kam die Änderung der Großwetterlagen dazu, das sind natürliche Ursachen der neuzeitlichen Erwärmung
Wir gehen inzwischen beim anthropogenen Anteil nicht mehr von einer Verwechslung der Schlußfolgerung aus, sondern von einer bewußten Täuschung, es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das unser Geld will und Deutschland arm machen soll.
Deshalb vielen Dank für diesen langen Kommentar.
Um eine solide Grundlage für die Betrachtung klimatischer Veränderungen zu schaffen, lohnt sich ein Blick auf die tatsächlichen Temperaturdaten. Für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 7. Juni 2025 liegt die durchschnittliche Temperatur in Deutschland bei etwa 5,3?°C. Dieser Wert ist im Vergleich zu den letzten 15 Jahren relativ niedrig: Zum Beispiel lag die Durchschnittstemperatur in diesem Zeitraum im Jahr 2010 bei etwa 5,0?°C, was als eines der kälteren Frühjahre der jüngeren Vergangenheit gilt.
In den Jahren zwischen 2011 und 2024 lagen die Durchschnittstemperaturen meist über 5,3?°C, was das Frühjahr 2025 insgesamt als eher kühl einordnet. Diese Daten zeigen, dass Temperaturveränderungen nicht immer linear oder durchgehend nach oben gehen, sondern Schwankungen und auch Phasen geringerer Durchschnittstemperaturen auftreten.
Ermittlung der Durchschnittstemperaturen: Methodik und ihre Grenzen
In Deutschland werden Temperaturen über ein Netz von Messstationen erfasst. Diese Stationen sind nach verschiedenen Kriterien ausgewählt, um eine möglichst repräsentative Abdeckung zu gewährleisten. Dabei wird auf die Häufigkeit von Messstationen in verschiedenen Landschaftstypen geachtet, ebenso auf Höhenlage, Bodenbeschaffenheit und klimatische Zonen.
Allerdings gibt es bei der Auswertung Einschränkungen: Während das Verhältnis der Messstationen zu ihrer jeweiligen Umgebung berücksichtigt wird, werden die Besonderheiten der Bebauung und ihrer Wärmeeffekte oft nicht ausreichend korrigiert.
Ein Beispiel hierfür ist die sogenannte „städtische Wärmeinsel“. Städte speichern durch ihre dichte Bebauung, Asphaltflächen, Beton, Heizungen, Autos und andere Wärmequellen deutlich mehr Wärme als das Umland. Besonders die enorme Kraft der Sonneneinstrahlung spielt eine Rolle: Selbst im Winter kann die Sonnenstrahlung bei richtigem Einfallwinkel Wärmekräfte von etwa 400 bis 500 Watt pro Quadratmeter erzeugen. Diese Energie wird in Städten durch Baumaterialien, Fassaden und Straßen aufgenommen und langsam wieder abgegeben, was das städtische Klima deutlich erwärmt.
Einfluss der Städte und urbaner Strukturen auf Temperaturmessungen
Millionenstädte wie New York (über 8 Millionen Einwohner), Mexiko-Stadt (über 9 Millionen Einwohner in der Kernstadt, mehr als 20 Millionen in der Metropolregion), Kairo (über 9 Millionen, bis zu 20 Millionen in der Agglomeration), London (über 9 Millionen in der Metropolregion) und viele andere Städte weltweit sind oft nicht nur einzelne städtische Zentren, sondern von umliegenden urbanen Gebieten umgeben, die nahtlos ineinander übergehen.
Diese Agglomerationen sind größer und dichter bebaut als nur die Kernstädte innerhalb ihrer Verwaltungsgrenzen. So zählt man zum Beispiel bei Kairo bis zu 20 Millionen Menschen in der gesamten urbanen Zone – deutlich mehr als nur in der eigentlichen Stadt. Die Temperaturwerte in solchen Gebieten werden daher durch diese großflächige Bebauung beeinflusst und sind in der Regel höher als im ländlichen Raum.
Zudem sind Städte und Agglomerationen nicht nur auf das Kerngebiet begrenzt, sondern durchqueren häufig große Flächen mit Straßen, Gebäuden, Fabriken und anderen Wärmequellen. Daraus folgt, dass die Temperaturmessungen in städtischen Gebieten zwangsläufig wärmer ausfallen.
Flächenmäßige Besiedlung in Deutschland und deren Bedeutung
Ein weiteres Beispiel ist das Ruhrgebiet, ein zusammenhängender Ballungsraum zwischen Düsseldorf, Essen, Dortmund und Hagen. Zwar hat keine einzelne Stadt dort eine Million Einwohner, doch das gesamte Gebiet umfasst über 5 Millionen Menschen. Betrachtet man die Rheinschiene von Bonn über Köln, Wuppertal bis Hagen, kommen weitere Millionen Menschen hinzu.
Die gesamte bewohnte Fläche in Deutschland erstreckt sich auf viele Tausend Quadratkilometer, wobei eine große Zahl der Messstationen sich in oder nahe diesen besiedelten Gebieten befindet. Die ländlichen, wirklich unbewohnten Flächen sind dagegen sehr begrenzt.
Wenn Temperaturmessungen aussagekräftig über regionale Klimaentwicklungen sein sollen, müssten idealerweise Messungen ausschließlich in solchen unbebauten, naturbelassenen Gebieten stattfinden – und selbst dort sind Effekte der nahegelegenen Städte durch Luftaustausch oft spürbar.
Einfluss der Menschen als Wärmequellen auf die Temperaturentwicklung
Die Temperaturerhöhungen in Städten und urbanen Regionen resultieren aus verschiedenen menschlichen Aktivitäten: Heizungen erwärmen Gebäude und deren Außenwände, Asphalt und Beton speichern Wärme, Autos und Maschinen produzieren Abwärme. All diese Faktoren führen dazu, dass sich die Umgebungstemperatur in bewohnten Gebieten deutlich erhöht.
Diese Wärmequellen steigen mit der Bevölkerungszahl und der Ausdehnung von Städten und Siedlungen. In den letzten 100 Jahren ist die Weltbevölkerung von etwa 1,6 Milliarden auf über 8 Milliarden Menschen angewachsen – das bedeutet, dass die Menge der von Menschen erzeugten Wärmequellen ebenfalls erheblich zugenommen hat.
Messdaten aus den USA als Beispiel für stabile Temperaturen
Interessanterweise zeigen einige US-amerikanische Messstationen, darunter die im Central Park in New York, über sehr lange Zeiträume nur minimale oder keine signifikanten Temperatursteigerungen. Auch an vielen anderen Messstellen in den USA, die sowohl städtische als auch ländliche Regionen abdecken, bleiben die Durchschnittswerte relativ konstant.
Dies legt nahe, dass die gemessenen Temperaturerhöhungen nicht zwangsläufig ein allgemeines globales Temperaturwachstum widerspiegeln, sondern möglicherweise stark von lokal begrenzten Faktoren wie der Bebauung und dem menschlichen Einfluss vor Ort beeinflusst werden.
Bedeutung der Berücksichtigung urbaner Wärmeeffekte für die globale Temperaturanalyse
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Urbanisierung und Bevölkerungsdichte stellt sich die Frage, wie genau globale Temperaturtrends sind, wenn urbane Wärmeinseleffekte nicht vollständig herausgerechnet oder ausreichend gewichtet werden. Eine Methode argumentiert, dass man bei der Ermittlung globaler Durchschnittstemperaturen die Städte entsprechend gewichten muss, da sie nur einen Teil der Erdoberfläche bedecken. Eine andere Sichtweise besagt, dass, wenn man den Einfluss städtischer Wärmequellen auf globale Temperaturerhöhungen ausschließen will, man die Temperaturen in Städten und Siedlungen zumindest gleichwertig oder sogar zurückhaltender behandeln müsste als die ländlichen Werte – da dort keine solchen Wärmequellen existieren. Ideal wäre eine Temperaturermittlung ausschließlich auf naturbelassenen, unbeeinflussten Flächen – was aber angesichts der weltweiten Verbreitung von Siedlungen, Straßen und Infrastruktur nahezu unmöglich ist.
Zusammenfassung und Ausblick
Die Betrachtung der Daten zeigt, dass die gemessenen Temperaturveränderungen in vielen Fällen stark durch menschliche Besiedlung, Bebauung und damit verbundene Wärmequellen beeinflusst werden. Die zunehmende Anzahl von Millionen- und Zig-Millionenstädten, die dichte Verflechtung von Siedlungen – wie etwa im Ruhrgebiet oder entlang der Rheinschiene – sowie der enorme Zuwachs an Menschen weltweit, führen zu einer stetigen Zunahme von Wärmequellen, die das regionale und globale Temperaturbild verzerren können.
Obwohl ein Klimawandel stattfindet, deuten die Daten und Argumente darauf hin, dass dieser vor allem auf diese direkten, lokal begrenzten Faktoren zurückzuführen sein könnte. Die oft diskutierten allgemeinen Erwärmungen könnten somit nicht ausschließlich oder vorrangig auf andere Faktoren zurückzuführen sein.
Daher ist es wichtig, Messungen und deren Auswertung stets kritisch zu hinterfragen, vor allem im Hinblick auf die zunehmende Urbanisierung und die damit verbundenen Wärmeinseleffekte.
Namensvetter, wie erklären sie die Zunahme der Temperaturen in Alaska ?

Die menschliche Besiedlung kann dort keine Rolle spielen.
Der frühere Eisbruch enspricht einer Erwärmung von über 2 K.
Lieber Bastian Cohnen
Im Artikel geht es um den Monat Mai in Deutschland auf dem Festland.
Zu Ihrer Grafik: Seit 1910, ich bezweifle, ob damals überhaupt Messungen stattgefunden haben. Die Daten vor 1980 sind eher wieder geschätzt.
Aber seit 40 Jahren wird wohl der Schmelzvorgang überwiegen, das glaube ich auch. Eis kann übrigens auch bei gleich bleibenden Temperaturen stärker schmelzen, die Temperatur ist nur ein Faktor von vielen. Somit ist ihre Angabe, der Eisbruch entspricht einer Erwärmug von 2 K, falsch.
Erkundigen Sie sich doch mal über die vielen Gründe der Eisschmelze wie Sonnenstundenzunahme, Erhöhung der Strahlungsintensität, mehr hochfrequenter UV-anteil, weniger Niederschlag, mehr Salze (Düngemittel) im Niederschlag. Mehr Luftverschmutzung, die sich ansammelt. Das Eis wird im Laufe von Jahrzehnte trüber, die Absorption dadurch intensiver. Darunter leiden vor allem unsere Gletscher in den Alpen.
Und warum hat sich die Eisschmelze stark verlangsamt in den letzten Jahren oder auch nicht? Das ist doch ein ganz anderes Thema.
Herr Kowatsch, sie wissen nicht, was die Eiswette bedeutet. Bitte hier lesen
https://de.wikipedia.org/wiki/Tanana_River
Das Eis bricht seit 1960 im Mittel 6,7 Tage früher
Die mittleren Temperature in Tanana sind:
Im April -2,6 C, im Mai 7,8 C
In 30,5 Tagen Unterschied steigt die Temperatur um 10,4 C.
6,7 Tage früher sind -2,62 Grad Unterschied seit 1960.
oder 3,07 Grad seit 1917. Um das auszurechnen, reicht der Dreisatz. Fragen sie Herrn Baritz.
Man braucht keine Temperaturmessung, wenn eine Zeitmessung reicht. Das ganze findet statt mitten in Alaska, das eine ganz dünne Besiedlung hat.
Weder die von ihnen immer beschworene Versetzung vom Messtationen ist dort relevant, noch der Wärmeinseleffekt. Es fand keine wie auch immer geartete Korrektur von Messdaten statt. Es ist auch keine Simulation, sondern eine echte Messung.
Was soll der bewirken Herr Kowatsch?
Man lässt sich mal schnell die 20 wärmsten Maimonate Deutschlands in einer Tabelle beim DWD auflisten.
Da sind bereits 10 Maimonate der 2000er Jahre dabei von über 140 Maimonate die der DWD in seiner Messreihe stehen hat.
Ja,
der Menschengemachte Klimawandel ist auch in den Maimonate in Deutschland nachzuweisen.
2018 16,0°C
1889 15,8°C
1931 15,1°C
2024 15,1°C
1917 15,0°C
1937 14,7°C
1947 14,7°C
1993 14,6°C
2000 14,6°C
1992 14,5°C
2008 14,5°C
2001 14,4°C
2022 14,4°C
1988 14,2°C
2007 14,2°C
2012 14,2°C
1986 14,1°C
2003 14,1°C
2017 14,1°C
1918 14,0°C
Auch die Maimonate zeigen eine Tendenz zum menschengemachten Klimawandel, auch in Deutschland.
Wie üblich, wo ist ihr Beweis für menschengemacht? Darunter verstehen Sie den CO2-Anstieg. Antwort: Ihr Beweis ist Nirgendwo, nur so dahergeschwätzt, weil tief gläubig und wahrscheinlich alimentiert von diesem Geschäftsmodell.
Wir hingegen erkären diese einfache Laienkurve ausführlich, es gibt tatsächlich einen menschengemachten Anteil an diesem Maisprung von 1987/88, aber nicht CO2. Außerdem gehen die Temperaturen seit 1998 wieder zurück. Und nachts besonders. Ihre polynome Trendlinie ist am Ende falsch, weil nach oben getrickst.
Sie haben sich noch niemals gefragt, warum diese Erwärmung – siehe ihre Grafik- erst 1987 auf 1988 beginnt? Sie werden es auch niemals tun. Wer am Geschäftsmodell mitverdient wie auch die Gruppe Kosch, der arbeitet weiter an seiner Gehaltserhöhung. Wie der Mai sich draußen vor der Haustür tatsächlich verhält, dass versuchen Sie mit solchen getricksten Trendlinien zu verschleiern.
Wie heißen Sie richtig und wie stehen Sie zu den Grünen? Irgendwo in einer Parteizentrale oder?
Herr Kowatsch,
die auch die Maitemperaturen steigen an und nicht nur die Lufttemperaturen, auch die Wassertemperatur in Nord und Ostsee.
Temperaturen in Nord- und Ostsee auf Rekordniveau im Mai 2025.
https://www.wetter.com/news/rekordtemperaturen-in-nord-und-ostsee-waermstes-fruehjahr-seit-messbeginn_aid_6847f621fc30640d1703ab6e.html
oder
https://www.deutschlandfunk.de/zweitwaermster-mai-ueberhaupt-groenland-eis-schmilzt-schneller-100.html
Nicht nur der DWD misst Temperaturen, misst den Temperaturanstieg, auch das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg verzeichnet einen Temperaturanstieg.
Haben Sie auch etwas handfestes, belegbares, oder nur allenthalben die Schlagzeilen für Dummis, denn für diese sind sie ja gemacht. 😀
Da fragt ja auch keiner nach den Fakten, Hauptsache man fühlt sich bestätigt in seinem Glauben.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) kommt Grundlage von gemessenen Temperaturen zu dem Ergebnis das die Temperaturen in Nord- und Ostsee auf Rekordniveau im Mai 2025 sind.
Haben Sie Messungen die das Gegenteil belegen?
Liebe Frau Frölich, Sie verdienen also auch am Treibhausgeschäftsmodell auch mit und werden deshalb immer gleich aus ihrem Amt heraus mit Daten versorgt. (Umweltbundesamt wie die Gruppe Kosch?)
Nur, ihre Daten passen nicht, es geht hier um den Monat Mai in Deutschland auf dem Festland und nicht um die seit 1987/88 plötzlich wärmer gewordene Nordsee. Warum die Nordsee auch diesen Temperatursprung hatte, hatten wir in einem Extraartikel dargestellt mit Diskussion. Mit der Ostsee haben wir uns noch nicht befaßt. Auf alle Fälle haben beide Großseen nichts mit CO2 zu tun. Seien wir doch froh, dass es an den Küsten und auf den Inseln im Mai wärmer wurde und wärmer blieb.
Josef Kowatsch 12. Juni 2025 11:45
Nur, ihre Daten passen nicht, es geht hier um den Monat Mai in Deutschland auf dem Festland und nicht um die seit 1987/88 plötzlich wärmer gewordene Nordsee.
Auch auf dem Festland wurde es im Mai über ca. 140 Jahr wärmer in D.
Auch weltweit wurde der Monat Mai immer wärmer.

Die reinen, unmanipulierten Daten des Mai zu T(Min), T(Max) und Sonnenstunden stehen in der Graphik im Anhang. Es sind Ihre Daten, gewonnen aus den Graphiken Ihrer Mai- Beiträge. Dieses und letzen Jahres.
T(Min), T(Max) und die Sonnenstunden steigen längs Ihrer Regressionsgeraden von 1947 (1951) bis 2024(25) leicht an. Die Korrelation mit der Zeit ist nicht besonders ausgeprägt. Entsprechend wäre eine Temperatur- CO2- Korrelation zwar positiv aber unakzeptabel klein. Denn die Keeling- Kurve ist bestens mit der Zeit korreliert. Eine Temperatur- CO2- Korrelation ist nichts anderes als eine Temperatur- Zeit- Korrelation.
Niemand, der noch halbwegs bei Verstand ist, würde aus dem unakzeptabel kleinen –wenn auch positiven- Korrelationskoeffizienten der Temperatur- CO2- Korrelation Rückschlüsse über die Wirkung des CO2 auf eine Temperatur- Zeit- Reihe ziehen.
Umso weniger ist zu verstehen, dass Sie dann noch mit Ihren Trixereien negative Steigungen in einem positiven Gesamt- Trend fabrizieren um etwas zu widerlegen was schon vornherein nicht existierte, der Nachweis des Einflusses des CO2 aus Temperatur- Zeitreihen von 1947 bis 2025.
Ihre „auseinander klaffende Schere“ zwischen T(Max) und T(Min) ist in der angehängten Graphik (oben) ebenfalls zu sehen. Dafür braucht man auch keine Trixereien.
Das Bestimmtheitsmaß zwischen T(Max) und den Sonnenstunden ist R^2 = 0,61. Da spielt also die Musik. Und unter Einbeziehung der Sonnenstunden in eine etwas aufwändigere Rechnung lässt sich nachweisen das u.U. CO2 doch einen Einfluss in den Zeitreihen vor und ab 1988 hat.
Aber Frau Frölich, Sie haben bei den Herren Kowatsch, Baritz und Leistenschneider aber überhaupt nichts gelernt.
Sie können doch nicht einfach die gesamte Zeitreihe seit Beginn regelmäßiger Messungen nehmen und auswerten. Auf die geschickte Wahl der Zeiträume kommt es an. Nehmen Sie für den Mai in Deutschland einfach die Zeitspanne von 1997 bis 2025 und schon können Sie verkünden, der Mai wird kälter. Dass dieser Zeitraum ca. 1,0°C wärmer war als die 30 Jahre davor, verschweigen bzw. vergessen Sie.
Und schon klappt es mit der globalen Abkühlung und dass Treibhausgase keine Wirkung haben, ist eh Gesetz.
Merke: Bei Wissenschaft der Marke Kowatsch, Baritz und Leistenschneider müssen Sie vom Ergebnis her denken. Das Ergebnis ist: Abkühlung. Und jetzt basteln Sie so lange an den Zeitreihen herum, bis es überall kühler wird. Und wenn das langfristig nicht gelingt, dann erfinden Sie einfach einen „Korrektur“-Faktor. Da sollen Sie mal sehen, wie die Temperaturen purzeln.
Frau Kosch,
der wissenschaftlich korrekte Zeitraum ist 30 Jahr, weshalb macht Herr Kowatsch nur 29 Jahre?
Er startet beim Mai 1997 mit 12,66°C, Ende ist der Mai 2025 mit 12,80°C.
Er müsste aber mit Mai 1996 starten und da waren es nur 11,15°C im Mai.
Beim Startpunkt 1997 hat Herr Kowatsch bereits die Starttemperatur um 1,5°C nach oben getrickst um dann bis zum Mai 2025 einen Temperaturrückgang um ca. 0,5°C in die Grafik einzeichnen zu können (rote Linie).
Und wann ist der Beginn eines korrekten 30-Jahreszyklus? 1991? 1992? 1996,….? Ansonsten werden immer unterschiedliche Ergebnisse herauskommen.
Da haben Sie etwas falsch verstanden, Herr Pratter. Es gibt keinen 30-Jahreszyklus.
30 Jahre als Zeitraum werden empfohlen, um Auswertungen miteinander vergleichen zu können. Hier gilt so etwas nicht. Hier bei EIKE glaubt man, über den Dingen zu stehen – auch über der Wissenschaft.
Normalperiode – Wikipedia
„Frau Kosch,
der wissenschaftlich korrekte Zeitraum ist 30 Jahr, weshalb macht Herr Kowatsch nur 29 Jahre?“
„Als Zeitraum für die Beobachtung von Klimaveränderungen sind natürlich 30 Jahre vereinbart.“
Ich denke ich habe das sehr wohl richtig verstanden. Also, wann ist der korrekte Start des „vereinbarten Beobachtungszeitraums“?
Die Frage zeigt, dass Sie es nicht richtig verstanden haben, Herr Pratter.
30 Jahre des Beobachtungszeitraums beginnen in diesem Jahr, sie beginnen im nächsten, sie begannen im vergangenen Jahr, sie beginnen in jedem Jahr.
Und wie aussagekräftig sollte das sein?
lt.Ihrem Diagramm wäre von 1992-2022 die durchschnittliche Maitemp. gestiegen (gefährlicher Klimawandel) und von 1995-2025 wieder gefallen (guter Kliamwandel?).
Dann besteht im (fast) jährlichen Rithmus guter vs. schlechter Klimawandel?
Herr Pratter,
die Kurve, die sich ergibt, wenn man die 30-jährigen gleitenden Mittelwerte seit 1881 aufträgt, sehen Sie in meinem Kommentar vom 11. Juni 2025 12:43.
(Ich finde es etwas unglücklich, dass Excel standardmäßig die Punkte immer an das Anfangsjahr des 30-jährigen Beobachtungszeitraums stellt, aber wir wissen ja, was die Kurve besagt.)
Diese Kurven zeigen langfristige Veränderungen des Temperaturniveaus und wenn man dort sieht, dass die 30-jährige Durchschnittstemperatur für den Mai in 40 Jahren um über ein Grad gestiegen ist, dann stehen die Zeichen ganz klar auf Erwärmung.
Sie sehen auch, dass im Mai die Durchschnittstemperatur von einem auf das andere Jahr um bis zu 5°C schwanken kann. Betracht man da zu kurze Zeiträume, kommt man zu völlig unterschiedlichen Schlüssen abhängig davon, ob am Anfang des Beobachtungszeitraums nun zufällig ein paar hohe Temperaturen auftauchen oder niedrige. Herr Ketterer erklärt das mathematisch mit dem viel zu geringen Bestimmtheitsmaß, was aber von den Herren Kowatsch, Baritz aber konsequent ignoriert.
In der nachfolgenden Grafik habe ich eine Auswertung Marke Kowasch/Baritz mit einer seriösen Auswertung für den Zeitraum 1985 bis 2025 verglichen.
In der blauen Kurve sind die Monatstemperaturen aufgetragen. Die zugehörige Trendkurve zeigt keinen Anstieg und ich unterstelle, Kowatsch/Baritz würden daraus schließen: „Der Mai ist in 40 Jahren nicht wärmer geworden.“ Sieht man sich aber das Bestimmtheitsmaß von 0,0014 an, so wissen sachkundige Bürger und Bürgerinnen, dass ein solcher Schluss nicht erlaubt ist. Die Temperaturen haben viel zu große Sprünge, als dass daraus ein Trend abzuleiten ist und dieser Graph kennt die Temperaturen vor 1985 nicht.
Die rote Linie zeigt die 30-jährigen gleitenden Mittelwerte an. Diese Kurve ist natürlich viel gleichmäßiger, einzelne Jahre verlieren an Bedeutung und in dieser Kurve ist der Zeitraum vor 1985 nicht vergessen. Das Bestimmtheitsmaß dieser Kurve ist mit 0,9538 so hoch, dass die Aussage „Die Maitemperaturen steigen an“ eine mathematisch abgesicherte Bewertung ist.
Die Mathematik ist nicht bestechlich. Sie hilft uns, Aussagen einzuschätzen. Wir müssen nur die Hilfsmittel nutzen.
Die rote „Kurve“ scheint mit ein Artefakt zu sein. Es sieht so aus als gäbe es ein auf und ab. Da eine Steigung reinzulegen ist spontan fahrlässig.
Sie wissen nicht, worum es geht, Herr Schulz.
Ich kann aber ohne Vorurteile gucken!
Gucken jönnen se wohl, ob se watt sehen is ne janz andere Fraache…
Na nischt sehe ick sechs ick doch.
Sie sehen nicht, dass der Temperaturtrend der 30-jährigen Gleitenden Mittelwerte für den Mai zwischen 1985 und 2025 einen nahezu perfekten linearen Anstieg mit einem Gesamtbetrag von ca. 1°C zeigt?
Wenn sie ihre rote Linie wegnehmen? Was sehen sie denn da?
Dann bleibt natürlich nur noch die grüne Linie sichtbar. Was ist das für eine Frage, Herr Schulz? Sie sind ja wieder einmal völlig von der Rolle. Können sie sich das nicht vorstellen?
Die grüne Linie ist die Trendlinie der roten Linie. Im Zeitraum von 1985 bis 2025 liefert der lineare Trend den tatsächlichen Verlauf des 30-jährigen gleitenden Mittels nahezu perfekt ab. Das Bestimmtheitsmaß ist folglich fast 1. Ich habe unterschiedliche Farben genommen, um den Unterschied hervorzuheben.
Sie machen Trendlinien von Trendlinien?
Ist das Klimaakzeptierte Statistik?
Kann man dann auch 29 Jahre nehmen?
Ist es nicht ein Unding, das 1 Jahr einen Unterschied machen soll? Und sich eine Abkühlung darstellen lässt, wo der Menschen gemachte Klimawandel eigentlich so klar ausmachbar sein soll?
Klar, kann man. Ist eine Sache von unter einer Minute – wenn man es kann.
Sie haben gar kein Jahr weggelassen, so wie sie wollten. Gleitender Mittelwert für 40 Jahre sieht wie aus?
Herr Schulz, was soll das? Natürlich zeigt die Grafik das 29-jährige gleitende Mittel der Temperaturen. Was haben Sie erwartet? Wie kommen Sie darauf, dass es einen großen Unterschied macht, ob das 30-jährige oder das 29-jährige gleitende Mittel aufgetragen wird.
Ist angehängt. Auch da ist kein großer Unterschied zum 30-jährigen Mittel erkennbar. Das Bestimmtheitsmaß ist noch einmal etwas besser geworden, aber das liegt in der Natur der Sache.
Habe ich nie gesagt. Mir ging es darum mit welchem Jahr man anfängt und wie viele Jahre man betrachtet.
Herr Schulz, Silke schreibt, man kann auch 29 Jahre nehmen und dann nimmt sie in ihrer Grafik 41 Jahre, der Beginn ist ein paar Jahre vor dem Temperatursprung 1988 und dieser betrug im Mai 1,5 Grad.
Genauso wie der DWD seine Zeitreihen 1881 in einem Kälteloch beginnen läßt.
Jeder hat sich damals gefreut, dass es wärmer wurde, und der kindliche Wilhelm II führte die Erwärmung auf seine göttliche Sendung zurück, er fühlte sich als Sonnenkaiser.
Herr Kowatsch,
die Zeitreihen des DWD beginnen 1881 weil erst seit dieser Zeit ausreichend Datenmaterial zur Verfügung steht, um konsistente Zeitreihen für Deutschland zu entwickeln.
Mit den Temperaturen damals hat das überhaupt nichts zu tun.
Auch das wird hier erläutert:
Wetter und Klima – Deutscher Wetterdienst – Leistungen – Zeitreihen und Trends
Bei einer Datenreihe, die von einem Punkt aus gesehen mit 15 Mittelungen nach unten und 15 Mittelungen nach oben arbeitet sieht der Mai wie unten abgebildet aus. Beginnend 1915 bis 2025, laufend im Bereich von 1930 bis 2010.
Man sollte keine Trends reinlegen, sondern die Punktefolge nur so, wie sie ist, auf sich wirken lassen.
Beim Mai kommen die Punkte aus einem „Tal 1970- 1980“, haben einen konvexen Verlauf mit tendenziell abnehmender Steigung und scheinen auf einen „Sättigungswert“ hin zu laufen. Es gibt also etwas, was die Steigung bremst. Da es sich um Mittelungen handelt gehen am Ende der Kurve fallende Einzelwerte in die Steigung ein.
Insofern ist das ganze Mitteln ein Beweis für…..Nichts. Schon gar nicht für oder gegen CO2
Wendet man das Verfahren monatsweise an so fällt auf dass die Mai eine Ausnahme darstellt, was die Ausprägung dieses Verhaltens zeigt. Das Gegenteil zeigt sich besonders ausgeprägt wenn man das Verfahren auf die DWD- Jahresmittel ab 1915 anwendet.
Sie erinnern sich noch das Herr Josef Kowatsch den Mai 2025 als Ende gesetzt hat, dann ist das erste Jahr 1996 wenn man 30 Jahre betrachtet.
Wir können auch die XXX1 bis XXX0 Jahre nehmen und den 30-jährigen Mittelwert, so wie das wissenschaftlicher Standard ist.
30-jährige Mai-Mittelwerte [°C]
1991-2020, 13,1°C
1981-2010, 13,0°C
1971-2000, 12,5°C
1961-1990, 12,1°C
Auch hier sehen Sie das durch den Menschengemachte Klimawandel die 30-jährigen Mai-Mittelwerte um über 1 °C angestiegen sind in Deutschland.

Herr Josef Kowatsch hat in der „Grafik 5:“ bei Mai-1998 (14,03°C) gestartet das er bis Mai-2025 einen schönen Temperaturrückgang bis auf 12,80°C als blauen Pfeil einzeichnen kann.
Bei der 30-jährigen Betrachtung wird aber bei Mai-1996 gestartet und der hatte nur 11,15°C.
Da geht der „Temperaturpfeil“ nach oben über die 30 Jahre.
Herr Kowatsch,
Starte gleich mit einem um knapp 2°C höheren Mai-Temperatur 1998 (14,03°C) um bis zum Mai-2025 einen Temperaturabfall einzeichnen zu können in „Grafik 5:“.
Auch die Messungen der NASA zeigt eindeutig das der Mai 2025 der zweit wärmste seit 1880 war und das global.


Auch die Eisflächen in der Arktis und Antarktis ist weit unter dem Langjährigen Mittel für das Monat Mai-2025.
Die Erde besteht seit 4.600.000.000 Jahren, wie aussagekräftig sollte da bitte eine Zeitspanne von 30 Jahren sein?
Zumal nach erdgeschichtlicher Betrachtung die durchschnittliche Temp. zumeist weit über 15° C lag.
Um mit einem 30 Jahresabschnitt einen Klimawandel zu diagnostizieren ist m.E. schon ziemlich gewagt. Egal ob bei einer rückblickenden Betrachtung von 28, 29, 30 oder 35 Jahren. Das ist lediglich eine klitzkleine temporäre Betrachtung, sonst nichts.
Hallo Frau Frölich,
die Kurve zu den Temperaturdaten Mai 1997 bis 2025 hatte ich so hingetrickst, dass ein Temperaturrückgang vorgetäuscht wird; einfach um zu zeigen, wie leicht das geht.
Als Zeitraum für die Beobachtung von Klimaveränderungen sind natürlich 30 Jahre vereinbart. Würden die Herren Kowatsch, Baritz und Leistenschneider ein 30-jähriges gleitendes Mittel auswerten (wie es sachkunge Bürger und Bürgerinnen machen), dann wäre ihnen jede Grundlage für alle ihre Artikel hier genommen. Dann ist eindeutig erkennbar, dass überall die Temperaturen ansteigen. Temperatursprünge gibt es dann auch nicht mehr.
Darum mach die das hier nicht.
Was ist denn das wieder für eine getrickste rote Linie?
Ohne diese sieht jeder Betrachter, dass wir aus der kleinen Eiszeit kommend bis 1915 eine Erwärung hatten, anschließend kam die Maiabkühlung bis 1987, dann der Temperatursprung auf 1988.
Habe wir alles im Teil 1 Maitemperaturen sauber erklärt, hier geht es um die Bundesligatabelle und die Einordnung des Mai 2025 in die lange Zeitreihe.
Ihre rote eingetrickste Trendlinie zeigt bereits 25 Jahre früher den Erwärmungsbeginn, in einem Zeitraum, als es in der Klimarealität draußen vor der Tür noch kälter wurde.
aber man kann es ja versuchen.
Die rote Linie ist der 30-jährige gleitende Durchschnitt auf Basis der Werte des DWD für den Monat Mai in Deutschland. Damit werden Klimaveränderungen nach einem weltweit anerkannten Standard sichtbar gemacht.
Ganz rechts ist der Wert angetragen für den Durchschnitt der Jahre von 1996-2025.
Ganz links ist der Wert angetragen für den Durchschnitt der Jahre 1881-1910.
Excel träge die Werte immer am Startpunkt an. Sie können sie auch auf der Abszisse nach rechts verschieben. Das ändert aber an der Form nichts.
Ich wüsste jetzt nicht, was daran getrickst werden kann. Es werden nur Grundrechenarten verwendet.
Mittelung ist was ganz legitimes wenn man den Einfluss des Wetters herausrechnen möchte.
Unten stehend die 31- Jahre Mittelung der (mittleren) Mai – Temperaturen Deutschlands.
Die Datenreihe beginnt bei 1915, der erste Datenpunkt liegt bei 1930 und enthält die Mittelwerte der Daten 1915 bis 1945 (jeweils einschließlich).
Der letzte Datenpunkt ist 2010 und enthält die Mittelwerte der Daten von 1995 bis 2025 (jeweils einschließlich).
Trotz der eher konkaven Steigung ab den 80- er Jahren e ist von einer Mai- Abkühlung ab 1988 nichts zu sehen.
Eine Auswertung mit T(Min) und T(Max) für die Jahre 1947 bis 2024 kommt zu der gleichen Aussage.
Anmerkung zum oberen Bild:
Trotz des steigenden Temperatur- Trends ab den 70-ern und des Fehlens des „Sprungs zu negativen Verläufen 1987/88“ werte ich die oben gezeigte Kurve nicht als Beweis für die wärmende Wirkung der zunehmenden Treibhausgase. Das kann auch an den zunehmenden Sonnenstunden liegen. Erst der Nachweis dass gleiche Sonnenstunden ab 1988 höhere Temperaturen ergeben als vor 1988 ist für mich ein Indiz für den Einfluss von Treibhausgasen auf die Temperatur.
Für diesen Nachweis brauche ich Temperatur- Zeit- Reihen und Sonnenstunden- Zeitreihen von vor und ab 1988. Darstellungen allein ab 1988 sind für diese Methode wertlos. Leider findet man bei K.u.B. oft nur diese „wertlosen halben Sachen“. Solche Darstellungen sind dafür gedacht dass man ihnen glaubt, also auch nicht besser als das was (in anderen Zusammenhängen) manchmal von der Gegenseite geliefert wird.
Hallo Frau Kosch,
ihre Argumentation scheint angemessen und schlüssig. Der Temperaturanstieg seit der kleinen Eiszeit ist sowohl hier als auch in den meisten Proxies (Gletscher) eindeutig belegt.
Wärmeinseln, kältere Nächte … es hilft alles nichts. Für eine schlüssige Argumentation der obigen Darbietung müssten zumindest auch die Proxies wie Gletscher entsprechend reagieren, unwahrscheinlich dass dort der WI Effekt greift. Auch müssten kühle Sommer und kalte Winter mal wieder eintreffen. Das passiert aber nicht.
Die Ursachen des Temperaturanstiegs mögen vielfältig sein. Eine Argumentation gegen diesen aufgrund der Datenbasis erscheint mir momentan nicht zielführend.
Beim Startpunkt 1997 hat Herr Kowatsch…..um 1,5°C nach oben getrickst
Oh je, typisch grüner Star. Unsere beiden letzten Grafiken beginnen 1998 und nicht 1997 und 1998 beginnt laut DWD mit 14,0 Grad.
Wer hier trickst, lügt und frei Schnauze behauptet sind nur die, die dafür bezahlt werden.
So ein Kosch-Quatsch, schon x-mal auch weiter unten erklärt. da wird nichts gebastelt, sondern die Frage beantwortet, wann die Maiabkühlung begann. Antwort: Die begann nicht 1988, sondern eigentlich erst 10 Jahre später.
Die beiden letzten Grafiken in diesem Artikel haben wir auf einen entsprechenden Kommentar/Nachfrage von Herrn Bastian Cohnen im Artikel davor angekündigt und extra eingebaut.
Ich muss immer wieder feststellen, die Vertreter der Treibhaussekte schreibt und windet sich, versteht aber nichts, weil die Leute gar nichts verstehen wollen. Die sind als bezahlte Störer und Nebelkerzenwerfer hier eingesetzt.
Fakt ist, – weil die Aussage auch mit dem KLima vor der Haustür übereinstimmt: Ab 1998 wird der Mai kälter. Und, er wird vor allem nachts kälter. Und Fakt ist auch, wie lange das so weitergeht weiß niemand.
Wir hatten die Leser im Teil 2 übrigens gebeten, dafür Erklärungen zu finden. Hatte die Gruppe Kosch nicht mitbekommen, die liest nur die Überschriften und betet dann in den Kommentaren sofort ihr 10 Gebote-Glaubensbekenntnis herunter. So sind sie halt die Grünen.
Ich finde es immer wieder erstaunlich mit welcher Vehemenz die These vom sich abkühlenden Mai mit Graphen verteidigt werden deren Bestimmtheitsmaß bei 20% liegt.
Es wird damit offensichtlich, weswegen das Bestimmtheitsmaß (r^2) vom Team Baritz /Kowatsch so selten veröffentlicht wird.
Frage an die Leute, die mitdenken.
Wenn ich die Kurven der Erwärmung ansehe, fällt mir auf, dass der niedrige Temperaturanstieg in April bzw. Mai an folgenden Messtationen auftritt:
Hoher Peißenberg
Nürnberg Flughafen
Nürnberg-Netzstall
und an den von Team KB genannten „ländlichen“ Stationen.
In Helgoland gibt es ihn nicht.
Was ist in Helgoland anders als bei den anderen Stationen ?
Es gibt dort keine Vegetation, keinen Wald.
Und es gibt noch einen anderen Punkt: Das Erdinnere in der Nähe der Erdoberfläche hat eine Temperatur um 8 Grad Celsius, liegt also in der Nähe der Mitteltemperatur der zwei Monate.
Kann es sein, dass die in April und Mai stark wachsende Vegetation einen kühlenden bzw. stabilisierenden Effekt hat, so dass die mittlere Temperatur bei den 8 Grad bleibt?
Damit die Vegetation wachsen kann, braucht sie Energie, die dann nicht die Luft erwärmt.
Wenn es wärmer ist, wächst die Vegetation schneller, wodurch die Temperatur wieder gesenkt wird. Es gibt also eine Gegenkopplung durch die Vegetation.
Um Helgoland gibt es die Nordsee und die Nordseeoberflächentemperatur wurde gleichfalls durch einen Temperatursprung im Jahre 1987 auf 1988 schlagartig wärmer. Das haben wir weiter unten in einer Grafik gezeigt mit vielen Erklärlungen dazu, siehe ab: 9. Juni 2025 11:53
Stetige Wiederholung ersetzt keine ordentliche Quellenangabe.
Ein kurzer Check, ob ich richtig liege:
Hier gibt es überall wenig Wald in der Nähe:
Borkum-Flugplatz,
Hiddensee,
Kap Arkona.
Überall ein deutlicher Anstieg der Maitemperaturen.
Morgen schau ich mir die Chemie zur Photosynthese an.
Dabei kann man schon den Eindruck gewinnen, daß Tier-, Natur- und Umweltschutz bis ins Menschenfeindliche ausarten kann.
Zum Korrekturfaktor
Dieser Mai hatte laut DWD einen Schnitt von 12,8C. Dabei war er im Vergleich zu früher aber kalt. Jeder der draußen arbeitet oder die Natur beobachtet, wird dies bestätigen. Es gibt jedoch noch andere Indikatoren: Der Freibadbesuch in unbeizten Freibädern wie bei uns. Eigentlich nur die beiden letzten Tage
Die Frage ist somit erlaubt, welchen Schnitt hätte dieser Mai 2025, wenn noch mit denselben Stationen wie vor 100 Jahren an den damaligen kälteren Plätzen gemessen worden wäre und mit den damaligen Messeinrichtungen?
Herr Raimund Leistenschneider aus unserer Gruppe hat für die Jahrestemperaturen einen Korrekturfaktor ermittelt, der 1,4 Grad beträgt, für die letzten 40 Jahre allein 0,7 Grad bis heute. Denn die großen wärmenden Veränderungen geschahen nach der Einheit.
Nimmt man diesen Korrekturfaktor auch für den Mai, dann wären diese 12,8°C von 2025 vor 40 Jahren mit den damaligen Wetterstationen nur mit 12,1 Grad ermittelt worden. Zum Vergleich: Mai 85: 13,4C, Mai 86:14,1C.
Nur zur Ergänzung, wir betrachten und zeichnen alle Grafiken nur mit den vom DWD veröffentlichten Temperaturen, also den heurigen Mai mit 12,8 Grad, genauso die T-max und die T-min Werte. Und auch da ist die Abkühlung seit 1988 deutlich und seit 1997 sehr deutlich.
Josef Kowatsch schrieb am 10. Juni 2025 12:07
Haben Sie den Ansatz von Herrn Leistenscheider inzwischen mal selbst nachvollziogen? Oder gehört der zu Ihrem Glaubens-Kanon, der nicht in Frage gestellt werden darf? Herr Ketterer, ich und andere haben Ihnen inzwischen mehrfach die Probleme mit dem Leistenschneiderschen Korrekturfaktor aufgezeigt und trotzdem halen Sie da strikt dran fest …
Und wie man bei Memmingen sehen kann und Ihnen gezeigt wurde, ist es nur das Ergebnis einer „geschickten Wahl des Startdatums und Ignorieren der Inhomogenitäten der Stationsdaten„. Und trotzdem wiederholen Sie das hier einfach so, ohne das Problem zu addressieren … Und das Sie hier bei Memmingen 1997 und bei Goldbach 1998 als Startdatum ausgewählt haben, suggeriert, dass Sie bewusst ein Intervall mit einem grossen negativen Trend gewählt haben, um den Leser in die Irre zu führen ….
Herr Kowatsch sie schreiben:
Es ist schon erstaunlich, wie jemand der Physik und Chemie studiert hat unentwegt darauf beharrt, daß dieses physikalisch und mathematisch falsche „Ermitteln“ trotz aller Diskussion verteidigt.
Sie haben wohl in der Thermodynamik gefehlt.
Damit ist in Wirklichkeit ein Fälschungsfaktor gemeint, der Menschen mit eingeschränktem Erinnerungsvermögen Glauben machen soll, es sei überhaupt nicht wärmer geworden. Ich weiß wirklich nicht, was Leute wie Kowatsch, Baritz, Leistenschneider antreibt, Fachleuten einfach mal so Lügen zu unterstellen, weil die Physik ist, wie sie ist.
Was spricht dagegen, Wissenschaft anzuerkennen? Die globale Erwärmung mit all ihren Folgen wird bestimmt nicht dadurch beeinflusst. Da müssen wir schon handeln.
Na der angekündigte Dürresommer infolge von CO2 ist keine Lüge?
Liebe Frau Kosch, Sie verstehen auch gar nichts. Kein Wunder ihr Gehirn ist gläubig und wer glaubt, versteht die einfachsten Aussagen nicht.
Natürlich ist es wärmer geworden übers Jahr gesehen, aber nicht im Mai. Mai ist der einzige Monat, der nicht wärmer werden will. Lesen Sie doch endlich mal die Überschrift des Artikels und rasten Sie nicht immer gleich aus.
auch das ist falsch: „Fachleuten einfach mal so Lügen zu unterstellen, “ Die Fachleute beim DWD lügen nicht, sondern die Antwort von Herrn Dr. Müller-Westermeier war einst sinngemäß: Wir messen die Temperaturen so wie die Wetterstationen stehen und wie sie genormt sind und da kommt nun mal eine Erwärmung raus. Diese zu interpretieren ist nicht unsere Aufgabe.
aber gut, dass Sie den Begriff Lügen gebraucht haben, das gibts tatsächlich: CO2 als hauptsächliche Ursache für die Erwärmung ab 87/88 ohne Beweise zu behaupten, das ist eine glatte Lüge und Sie gehören zu dieser Lügentruppe, die das deutsche Volk gezielt und gewollt über den Tisch zieht.
Lügen ist auch wenn man wissentlich mathematisch falsche Methoden und deren Ergebnisse als „ermitteln“ propagiert.,
Herr Kowatsch.
Aber sie lügen nicht. Ich denke eher dass dieser Punkt ihre mentale Kapa übersteigt.
Nix fer oagut.
Ketterer
Durchschnittstemperatur der 30 Mai-Monate von 1996-2025 in Deutschland: 13,2°C
Durchschnittstemperatur der 30 Mai-Monate von 1966-1995 in Deutschland: 12,3°C
Anstieg in 30 Jahren 0,9°C – entspricht ca. 3°C pro Jahrhundert
Einzig bekannte Ursache: Treibhausgase, die wir produziert haben.
Fazit: Auch im Mai, auch in Deutschland zeigt sich die durch uns verursachte globale Erwärmung. Physik lässt sich weder durch Desinformation, noch durch Dekrete noch durch Ökonomie beeindrucken
So ein Quatsch,
Die Durchschnitte sind zwar richtig, aber Sie vergleichen die Jahrzehnte vor und nach dem Temperatursprung, das tun wir auch. Siehe Teil 1 und Teil 2 unseres Maiartikels
Meine Beurteilung für Sie, „so ein Quatsch“ bezieht sich auf ihre Schlußfolgerung, nämlich CO2 als einzige Ursache. CO2, das wir auch noch produziert haben sollen. Frage: wer ist wir? Ich bestimmt nicht, denn ich bin Naturschützer. Ich atme gutes CO2 aus, das die Natur zum Erhalt der Schöpfung braucht.
In den Teilen 1 und 2 haben wir ausführlich dargelegt, dass CO2 nicht die Ursache des Temperatursprunges und der anschließenden Abkühlung bis heute sein kann. Aber Sie lesen unsere Artikel eh nie, sondern bringen immer nur die 3 ersten Glaubenssätze der 10 Treibhauskirchengebote ihrer CO2-Glaubenssekte.
Wenn ihr CO2-Fußabdruck nach Ihrer eigenen Aussage zur Temperaturerhöhung geführt hat, so ist meine Frage: Wieviel haben Sie gespendet, um sich von ihrem persönlich klimaschädlichen CO2-Fußabdruck zu befreien. Bitte beantworten und die Spendenurkunde fürs Finanzamt einscannen, damit wir sehen, ob Sie es auch ernst meinen mit ihrem Geschreibsel!!
Frau Kosch, wenn Sie schon fürs Umweltbundesamt arbeiten, dann erklären Sie die Frage von Herrn Ketterer, die uns alle interessiert: Weshalb nehmen die Maitemperaturen bei Memmingen seit 1998, insbesondere die nächtlichen T-min so stark ab. Dasselbe gilt wohl auch für die nächste Grafik bei der Privatstation Goldbach in der Lausitz. Bei Goldbach liegen mir nur die Gesamttagestemperaturen vor, aber auch danach wurde der Mai furchtbar kälter seit 1998
Sind Sie eigentlich nie draußen? Dann hätten ihre Gruppe doch mitbekommen, dass dies ein furchtbar kalter Mai war. Die vom DWD ermittelten 12,8 C sind mindestens 1 Grad zu hoch im Vergleich zu den Messwerten der ganz anderen DWD-stationen vor 100 Jahren
An dieser Bemerkung kann man sehen, wie sehr Sie sich bereits an die globale Erwärmung gewöhnt haben. Ein 12,8°C ist etwas kälter als der aktuelle Durschnitt, aber gewiss nicht „furchtbar kalt“.
Vor 4 Jahren, als der Mai ca. 2,0C kälter war, konnte man wirklich von einem kalten Mai sprechen. Furchtbar kalt sind dann Mai-Temperaturen im einstelligen Bereich, wie zuletzt 1991.
Sie müssen nichts widerlegen und Sie können auch nichts widerlegen, was es nicht gibt, Herr Kowatsch. Darum lese ich Ihre Artikel auch nicht.
Sie kommentieren also einen Artikel, den Sie nicht gelesen haben. Hat das die KI für Sie übernommen? Ist Ihr Name auch von der KI eingesetzt? Schließlich haben Sie in früheren Kommentaren auch schonmal einen anderen Namen benutzt. Mich wundert bei den Kommentaren bei Eike überhaupt nichts mehr. Aber es geht alles konform mit der derzeitigen Politik.
Richtig, Herr Trilling.
Nachdem bereits im ersten Satz dem DWD völlig haltlos unterstellt wird, keine konsistente Zeitreihe der Temperaturen erstellen zu wollen, war der Artikel für mich erledigt.
Das ist Verschwörungsgehampel wofür mir meine Zeit zu schade ist.
Dann ist es aber auch Zeit, uns hier zu verlassen.
Sie stehen in Ihrer Überzeugung so fest einbetoniert, daß nur eine echte Bekehrung daran etwas ändern kann. Dazu braucht es den Heiligen Geist. Wie Saulus vor Damaskus.
Umso mehr Zeit wenden Sie jedesmal dafür auf etwas zu kritisieren, zu widerlegen, was Sie wie behauptet garnicht gelesen haben? Ist dies nicht Beleg genug dafür das es Ihnen nicht um Meinungsaustausch sondern einzig um Framing geht? Arrogante Selbstüberschätzung führt meist zu ungewollter Offenlegung der eigentlichen Beweggründe.
Die Wetterstation Helgoland ist zwar auf einer Insel, aber sie dadurch wärmeinselfrei.

Da steigen Minimum, Mittelwert und Maximum.
Auch das hatten wir schon mal geklärt. Im Jahre 1987/88 haben sich die Großwetterlagen geändert, nicht nur die Winde auf mehr SW, sondern auch das Nordseewasser wurde wärmer. Herr dipl. Met. Freuer hat das seinerzeit damit begründet, dass durch die Windrichtungsänderung verstärkt der Golfstrom bzw. das südliche Atlantikwasser in die Deutsche Bucht einströmt. Das Nordseeoberflächenwasser wurde innerhalb eines Jahres wärmer.
Fazit: Der Mai Erwärmungstrend von Helgoland seit 1980 wird nicht durch CO2 verursacht, sondern durch einen zusätzlichen natürlichen Grund, der ab 1988 mitwirkt.
Einer hat schon geschrieben: Wenn man ihnen mit Fakten kommt, hat das denselben Effekt, als ob man einem Ochsen ins Horn kneift.
Bist du schwer von Missverständnissen geprägt?
Eine Wetterstation ist der CO2 Beweis…. bitte erst einmal über CO2 informieren und was das mit der Venus zu tun hat… die CO2 Theorie!!!!!!!
Praktisch hat CO2 keine Wirkung weil Spurengas…. und Ursprung allem!!!!! leben, hier auf Erden…..weil….na weißt du nicht….du bist aus Kohlstoffe…. innen hohl und deswegen nicht Diskussionswürdig…. sie zerreißen den Kontext…. weil nicht gelesen…ach doch;
bloß nichts verstanden und hängen geblieben….💩
Bitte nur mit Vor- und Nachnamen kommentieren.
Ach, sind Sie mit dem verwandt oder identisch, der das geschrieben hat? Derjenige kommt auch immer mit irgendeinem Sonderfall, einem Nebengleis und glaubt, er habe dann den ganzen Artikel widerlegt, nur um an seinem CO2-Treibhausglauben festhalten zu können.
aber wie schon geschrieben, mein CO2-Fußbadruck ist gutes CO2, das die Erde zum Erhalt der Schöpfung braucht. Ihres müßte nach ihrer Überzeugung dann das klimazerstörende CO2 sein, und Sie müßten ein schlechtes Gewissen haben.
Soll ich Ihnen nochmals die Kontonummer geben für einen Freikauf bei den Kirchen vom persönlichen CO2-Fußabdruck?
nex fer oaguat. J.Ko.
Hier die Grafik zur Nordsee, sea surface temperature.
Deutlich sichtbar: auch das Nordseeoberflächenwasser zeigt den schon bekannten Temperatursprung von 1 Grad im Jahre 1987 auf 1988. Und diese zusätzliche Wasserwärme wirkt Tag und Nacht gleich, siehe die Ähnlichkeit der Steigungsgeraden!!
Interessantes Diagramm.

Wenn ich meine Daten von https://www.wetterkontor.de/wetter-rueckblick/monats-und-jahreswerte.asp?id=84&jr0=1980&jr1=2025&mo0=5&mo1=5
darüberlege, fällt auf:
Am Anfang und Ende sind beide Temperaturdatensätze ähnlich.
Von 1960 bis 1989 fallen ihre Temperaturdaten gegenüber meinen um etwa 1,8 Grad ab.
Danach wird der Unterschied wieder kleiner. Aber ein Temperaturunterschied bleibt bestehen, der manchmal knapp 1 Grad ist.
Da Helgoland die einzige kontinuierliche vorhandene Messtation im Quadranten 54N-55N, 7E-8E ist, müßten beide Datensätze identisch sein. Sind sie aber nicht.
Das heißt: Mindestens einer der beiden Datensätze ist gefälscht.
…..Das heißt: Mindestens einer der beiden Datensätze ist gefälscht…..
Über das ‚Fälschen‘ von Datensätzen gibt es hier ja viele Artikel. Man nennt es nicht Fälschen sondern homogenisieren, adjustieren, o.ä. Meine Quelle: https://climatedataguide.ucar.edu/climate-data/era5-atmospheric-reanalysis.
Meine Temp.-Daten sind übrigens ’sea surface temperature‘. Vielleicht ist der Vergleich mit Ihren Lufttemperaturen ungünstig…..?
In anderen Worten: Ihre Kurve zeigt simulierte Daten, die sie irgendwo im Internet gefunden haben. Ein Wiederfinden der Quelle klappt nicht mehr.
……In anderen Worten: Ihre Kurve zeigt simulierte Daten, die sie irgendwo im Internet gefunden haben…… oder sind Ihre Daten manipuliert? Der DWD homogenisiert seine Daten auch!
….Ein Wiederfinden der Quelle klappt nicht mehr….Strengen Sie sich ein wenig an.
Einerseits ist Herrn Cohnen hier ein Fehler unterlaufen, unser Datensatz sind die Nordseewassertemperaturen und Cohnens Datensatz, den er drübergelegt hat sind die Lufttemperaturen der Helgoländer Wetterstation.
Aber beim Betrachten stellen wir erstaunliches fest. Beide Temperaturen verlaufen ähnlich. Genau das was wir oben bereits versucht haben, dem Herrn Cohnen zu erklären, liefert nun dieser Grafikvergleich mit einer guten Korrelation.
Somit ist durch Cohnens Schußlichkeit bewiesen: CO2 spielt überhaupt keine Rolle.
Drei Fragen zu ihren simulierten Nordsee-Daten: Mit welchem Programm wurde die Grafikdaten erstellt ? Welchen Messdatensatz lieferte den Input? Wie wurde sichergestellt, dass das Ergebnis richtig ist?
Die Quellen wurden schon vielfach verlinkt. Können Sie alles nachlesen. Copernikus lieferte den Input.
https://cds.climate.copernicus.eu/datasets/reanalysis-era5-single-levels-monthly-means?tab=overview
Soeben kams im Fernsehen:
Nord- und Ostsee haben in April und Mai die höchsten Temperaturen seit Beginn der Messungen der Wassertemperaturen vor 28 Jahren gehabt.
Beginn der Messungen vor 28 Jahren. Ab 1997.
Nichts mit 1940. Kein gemessener Temperatursprung in 1988. Alles simulierte Daten.
Wieder ein notorischer Rechthaber.
Da hat der Herr Cohnen nur falsch drauf geschaut.
Herr Cohnen, Sie erinnern sich, vor einigen Tagen hatte ich angekündigt, extra wegen eines Kommentars von Ihnen die Abb.5 einzufügen. Da sind keine T-min dargestellt, sondern die Normal-Maitemperaturen dieser Privatstation. Eine Station die unverändert geblieben ist. Da sehen Sie und auch Herr Ketterer wie der Mai tatsächlich kälter wurde, wenn nichts an den gemessenen Daten rumhomogenisiert wird.
Ich war überzeugt, Sie und Herr Ketterer wären nach dieser Abb. 5 geheilt und würden vom CO2-Erwärmungs-Irrglauben abfallen.
Sie sollten sich nun überlegen, was bei Ihnen falsch läuft, da Sie anscheinend nicht logisch handeln können.
Die Quelle der Goldbach-Grafik ist genau so intransparent wie die der Nordsee-Grafik. Der zweite Datensatz, dessen Herkunft niemand außer ihnen kennt.
Warum beschränken sie sich nicht auf Messdaten, deren Quelle bekannt ist, und die jedem erlaubt, ihre Aussagen zu prüfen?
Also Herr Kowatsch, weswegen nimmt die (Minimum-) Temperatur in Memmingen ab?!?
MfG Ketterer
Herr Ketterer, fragen Sie beim Deutschen Wetterdienst nach
1) Warum wird der Mai seit 1988 kälter?
2) Warum wird er nachts viel stärker kälter
3) Und warum wir Memmingen nachts (T-min) besonders kälter.
Sie dürfen für Ihre Anfragen gerne unsere Grafiken mitverwenden
Josef Kowatsch Reply to M. F. KETTERER 9. Juni 2025 10:30
Wird es das? Oder ist das wieder nur ein geschicktes Auswählen des Startzeitpunktes 1988?
Memmingen stand laut Metadaten von 1951 bis Dezember 1999, Januar 2000 bis Juli 2009 und seit August 2009 am einem Standort und der Standortwechsel 2009 war auch mit einem Wechsel des Messgerätes verbunden.
Schaut man sich die Daten der Standorte separat an, fragt man sich, wo denn da die angebliche starke Abkühlung ist – vor allem, wenn man berücksichtigt, dass wir 1998 einen der stärksten El-Ninos hatten, dessen Temperaturrekord bis 2015 (?) gehalten hat. Dann sehen wir nach 1988 einen ansteigenden Trend, 2000 bis 2009 einen abfallenden Trend und seit 2010 wieder einen ansteigenden Trend – siehe angehängtes Bild.
So und jetzt haben Sie den CO2-Erwärmungseffekt bewiesen, mal erwärmend, mal abkühlend oder?
Oder wollten Sie zeigen, dass andere Ursachen den Verlauf bestimmen und CO2 allerhöchstens schwächelnd aber nicht messbar irgendwo mitwirkt?
Josef Kowatsch Reply to Marvin Müller 9. Juni 2025 20:40
Nein, das interpretieren Sie da wieder mal nur rein. Ich weise im Gegenteil immer wieder darauf hin, dass man mit einer einzelnen Station diesbezüglich nichts belegen kann.
Was ich zeigen wollte, steht eigentlich klar da. Ihre Aussage, dass es in Memmingen eine starke Abkühlung geben würde, entsteht nur durch geschickte Wahl des Startdatums und Ignorieren der Inhomogenitäten der Stationsdaten. Das Ignorieren Sie aber wieder und lenken durch das Aufstellen absurder Statement davon ab.
…geschickte Wahl des Startdatums..
Das Startdatum zeigt, dass die Maiabkühlung in Deutschland eigentlich so richtig erst 1998 begann. Wenn man ein anderes Datum wählt kann man das nicht zeigen. So einfach ist das.
Herr Müller, ihr grundliegender Fehler ist, dass Sie ein treu glaubender gutmütiger Deutscher sind und den Treibhauserwärmungsglauben aus irgendwelchen Gründen fest vertreten wollen. Sie selbst behaupten, sie würden an diesem Geschäftsmodell „Klimaangst erzeugen“ nicht mitverdienen, (im Gegensatz zur Gruppe Kosch, eigene Anmerkung). Die Angst vor einem Weltuntergang und ein treuer Glaube an die Obrigkeit ist ein Grundfehler des Deutschen Volkes. Hitler war kein Zufall, dazu gehört auch ein treu glaubendes und unterwürfiges Volk.
Alles was man Ihnen als Beweise gegen CO2 als Temperaturregelknopf bringt, – dabei würde einer genügen- nennen Sie immer Einzelbeweise. Sie sind nicht zugänglich gegen neue Erkenntnisse, weil Sie die 10 Glaubensgebote der Treibhauskirche verinnerlicht haben. Dasselbe gilt für Ketterer. Ihr beide seid sehr ähnlich.
Eure Kommentare haben in Einzelheiten auch manchmal recht. So können wir Fehler in Nebengleisen ausbügeln. Ihr jedoch seid dann überzeugt, ihr hättet den ganzen Artikel mit seinen Grundaussagen widerlegt. Das ist euer grundlegender Charakterfehler. Wahrscheinlich wird auch dieser Kommentar nicht dran ändern.
Josef Kowatsch Reply to Marvin Müller 11. Juni 2025 9:30
So einfach ist Cherry-Picking. Durch geschickte Wahl eines geeigneten Intervalls kann man in der Regel vieles zeigen. Aber sie haben den wichtigen zweiten Teil weggelassen, der hier viel wichiger ist. Durch die Verlagerung aus der Stadt in die freie, ländliche Umgebung rutschen die gemessenen Temperaturen nach unten und erzeugen erst Ihren stolz präsenterten negativen Trend. Oder die Änderung des Thermometers in Amtsberg, das nach 2005 für niedrigere Temperaturen sorgt. Oder …
Godween`s Law gilt also immer noch …
Understatement of the year … Sie machen immer die gleichen Fehler, tun sie dann aber immer wieder als Nebengleise ab … Dabei beruhen Ihre Artikel oft direkt auf Temperaturreihen, hier z.B die Hälfte der Graphen. Und jedesmal, wenn ich die Graphen prüfe, leiden die an simplen Dingen wie nicht berücksichtigter Staionsverschiebungen. Änderung von Instrumenten, …, die kurioserweise fast immer den Trend nach unten ziehen. Und dann werfen sie mir vor, nicht für neue Erkenntnisse offen zu sein?
Naja Herr Kowatsch, Sie haben mal wieder nicht Ihre ‚Hausaufgaben‘ gemacht.
War die Station Memmingen 1999 noch eine innerstädtische Station, lag sie ab 2000 bei einem Gehöft nahe den Gebäuden (nein, nicht erst nach 2020 verlagert). Ab 2009 war die Station auf die nahe Wiese verlegt, über 100m vom nächsten Gebäude entfernt.
Und sie wundern südlich über die Abnahme der Tmin?
Das alles erkennt unser ‚WI-Experte‘ nicht?!?
Oder wollen Sie uns Mitleser auf den Arm nehmen?
Lassen Sie Ihr oberlehrerhaftes Gehabe und korrigieren Sie Ihre Fehler. Ein erster Schritt wäre einen Ihrer Fehler hier zuzugeben.
OMG
MfG
Ketterer
Nochmals: Alle DWD-Stationen messen nach den neuen DWD-Normen und dafür mußte man alle verlegen oder am STandort verändern, seien es auch nur 10 m. Nur den Namen schreibt man noch gleich.
Memmingen war im Betrachtungszeitraum nie eine innerstädtische Wetterstation, sie stand zunächst am östlichen Stadtrand und wurde dann vom DWD nach Westen, jedoch vom Stadtrand entfernt verlegt, ähnlich wie Gießen. Der DWD selbst gibt die erhobenen Daten von Memmingen, genauso wie Gießen als sehr zuverlässig an.
Schon komisch, welche Handstände sie jetzt unternehmen, um die Abkühlung des Monates Mai ignorieren zu wollen. Schauen Sie sich doch die Privatstationen Goldbach oder Dittersdorf an, da wurde nichts verlegt.
Und: bei den obligatorischen DWD-Verlegungen zur Erfüllung der neuen DWD-Normen entstand eine statistische Zusatz-Erwärmung. Realisieren Sie doch die ersten 8 kalten Junitage, die der DWD mit seinen 2000 Wetterstationen als zu warm erfaßt hat. Zu warm heißt über dem Gesamtschnitt aller 30 Junitage der Jahre 91 bis 2020. Der diesjährige Junisommer beginnt diesmal doch erst heute.
Ich komme deshalb zu einem ganz anderen Fazit als Sie. Memmingen, Gießen, Dittersdorf und Goldbach messen richtig, die allermeisten DWD-Stationen messen zu warm.
Bei Freiburg gebe ich Ihnen recht. Die Station mißt am jetzigen Standort zu kalt im Vergleich zu früher, früher heißt vor 2006, da stand sie mitten in der Freiburger Innenstadt. Und damit hat Freiburg eindeutig bewiesen, dass es den WI-effekt tatsächlich gibt, der dürfte etwa bei 1 bis 1,5 Grad liegen.
Warum wurde Memmingen überhaupt verlegt? Ein Grund von vielen: Die DWD-Station befand sich vor 2000 am östlichen Stadtrand im Bereich Stadtpark/Friedhof. Die neue DWD-Norm verlangte u.a. eine ganztägige Sonnenbescheinung, diese Anforderung ist in einem Stadtpark nicht erfüllbar, ab Mai schon gar nicht.
Josef Kowatsch Reply to Josef Kowatsch 10. Juni 2025 9:27
Da würde mich Ihre Definition von Stadtrand mal interessieren. Hier mal die drei Standorte auf google maps. Wie man da von Stadtrand reden kann ist mir schleierhaft. Man kann sich die Stelle auf google earth auch mit Bilern von 2001 ansehen, da war das auch kein Stadtrand …
War doch klar, dass Herr Oberlehrer Kowatsch seinen Fehler nicht zugibt.
Natürlich messen Gießen und Memmingen richtig: die Temperatur des jeweiligen Standortes.
Bei Freiburg geben Sie der WI (eigentlich UHI) mit 1 bis 1,5K an, Da widerspreche ich nicht.
Die Stationen Gießen und Memmingen lagen nicht in der Innenstadt aber ganz klar im städtischen UHI Bereich.
Das passt aber nicht zur Ihren ‚AlternatuvenFakten‘ und bleibt Ihre Argumentation was Sie ist: Murks
Im Übrigen habe ich nicht bestritten, daß der Mai in den vergangen Jahren eine Abkühlung zeigt.
Nur Ihre Methode mit der Ignorierung wesentlicher Verlegungen ist mangelhaft. Auch Wenn Sie dies nicht zugeben wollen.
Nur Klimatrend ist die Entwicklung des 30-jährigen Durchschnitts. Sie haben ja schon die Daten geladen, es sollte nicht soo schwer sein Gleitmittel darzustellen.
Zitat- Der Mai 2018 war u.a. deshalb so warm, weil er bei vielen der etwa 2000 DWD-Messstationen einen Rekord an Sonnenstunden brachte.
Mehr Sonnenstunden bringen mehr Temperatur. Und die gleiche Anzahl von Sonnenstunden bringt ab 1988 mehr Temperatur als vor 1988. So meine Behauptung.
Um das zu zeigen braucht man allerdings vollständigere Datensätze als die welche Sie hier verwenden. Zum einen die Sonnenstunden ab Beginn der Zählung (1951). Und die T(Max)- Temperaturen ebenfalls ab 1951.
So bekommt man die zwei Datensätze des unten stehenden Diagramms
Vor 1988: T(Max) gegen Sonnenstunden (rot)
Ab 1988: T(Max) gegen Sonnenstunden (schwarz)
Gegeneinander aufgetragen in einem Intervall von 110 bis 250 Sonnenstunden erhält man zwei verschiedene Regressionsgeraden für die Zeit vor 1988 und ab 1988 von denen die zweite (die rote) stärker steigt. Das bestätigt meine Behauptung dass die Sonnenstunden T(Max) Beziehung mehr ist als nur „Mehr Sonnenstunden bringen mehr Temperatur“.
Wahrscheinlich ist zusätzlich: Gleiche Anzahl von Sonnenstunden bringt ab 1988 mehr Temperatur als vor 1988.
Und dass das keine Eintagsfliege ist zeigen bisher meine Untersuchungen der vollständigen Daten von Februar bis Juni.
In der Konsequenz bedeutet das, dass es eine zusätzliche Erwärmungswirkung ab 1988 (wobei dieses Jahr willkürlich gewählt ist da es etwa die Hälfte der Datenreihe darstellt) gibt. Also können auch Treibhausgase eine Rolle bei dem Effekt spielen.
Ich behauptenicht dass es allein an den THG liegt. Aber mehr als schwache gegenläufige Indizien liefern konkurrierende Theorien auch nicht.
Und da ich auch fehlerhaft bin muss ich mich gleich korrigieren
Falsch ist
Vor 1988: T(Max) gegen Sonnenstunden (rot)
Ab 1988: T(Max) gegen Sonnenstunden (schwarz)
Richtig ist
Vor 1988: T(Max) gegen Sonnenstunden (schwarz)
Ab 1988: T(Max) gegen Sonnenstunden (rot)
Also, wie oben abgebildet, die rote Trendgerade steigt stärker an und enthält die Daten T(Max) gegen Sonnenstunden ab 1988
Wunderbar aufhellender Beitrag. Vielen lieben Dank. Aber selbst, wenn dieser Mai um 5 Grad wärmer gewesen wäre, wäre es einfach nur Wetter und kein Beleg für eine global anhaltende Erwärmung, geschweige denn für einen durch Menschen verursachten „Wandel“. Jeder Mensch hat ab dem 18. Lebensjahr die Pflicht, sich bei allen wesentlichen Themen selbst sachkundig zu machen, um sich aus der Unmündigkeit zu befreien. Wer immer noch „freiwillig“ den Unfug eines o.g. „Klimawandels“ verbreitet, macht sich aus meiner Sicht strafbar. Es sollte endlich ein „Klimaschutz-Verbot“ (!) geben, da das Konzept des „Klimaschutzes“ – wie alle informierten Menschen wissen, ein reines Abkassierprojekt der geschätzten Hochfinanz ist. Schade, dass alle Klima-Professoren etc. zu feige sind an einer einzigen öffentlichen Diskussion mit Kritikern zu beteiligen. Da wäre ich selbst gern dabei, aber das IPCC fürchtet sich eben mit Recht vor einer Blamage.
Herzliche Grüße und angenehme Feiertage.
Franco Müller, Berlin
Greenpeace-Mitbegründer Dr. Patrick Moore und andere
Climate Scientists Say We Should Embrace Higher CO2 Levels
2023_12_23
https://www.theepochtimes.com/article/climate-scientists-say-we-should-embrace-higher-co2-levels-5551562
Elimination of CO2 is a suicide pact – Professor William Happer on climate change misconceptions and hysteria
2022_11_04
https://www.biznews.com/global-investing/2022/11/04/co2-happer
Dr. Wolfgang Thüne
https://youtu.be/UK4PMA_WgCw?si=o9Scp17L8YnK0Kpb
Prof. Doehler
https://www.vernunftkraft-odenwald.de/wp-content/uploads/2019/09/Erster-Offener-Brief-an-Klimakabinett_Prof-Doehler.pdf
The Strange Case of Global Warming (02/07/2012)
Ivar Giaever (Nobel Price for Physics)
CO2 folgt der Temperatur
CO2 follows temperature
https://www.mediatheque.lindau-nobel.org/recordings/31259
Global warming and carbon dioxide through sciences
Georgios A. Florides Paul Christodoulides
2008_05_28
https://doi.org/10.1016/j.envint.2008.07.007
CO2 erwärmt 0,01-0,03 Grad und folgt der Temperatur (ABSTRACT und Fig. 6)
Neue Studie_ Steigender CO2-Gehalt wird durch Erderwärmung verursacht und nicht umgekehrt
2023_09_23
https://tkp.at/2023/09/23/neue-studie-steigender-co2-gehalt-wird-durch-erderwaermung-verursacht-und-nicht-umgekehrt/
Astronomy – Ch. 9.1: Earth’s Atmosphere (56 of 61)
The 1st 20 PPM produces 50% of Greenhouse Effect
https://youtube.com/watch?v=8ZGU-XQsiX8
Seite 69
https://academia.edu/29777726/Klimawandel
Wissenschaftliche Dienste des Bundestages
Seite 13 https://bundestag.de/resource/blob/964612/9f601568762c4ad897d5697bda87f74c/WD-8-014-20-pdf.pdf
Die erste Juni-Woche hatten wir jeden Tag Regen und die letzten Tage 16°C.
Sehr aufschlussreicher Artikel! Von unabhängigen und unbezahlten Naturforschern und Wissenschaftlern kann man mehr lernen als von bezahlten, korrupten Lügnern, die keine Ahnung von Physik haben.
Sie klingen so, als wenn sie was anderes denken würden….
Keineswegs….wo…. bei….“mehr lernen“👽
Eine freiwillige CO2-Steuer ist nicht nötig ; es gibt genügend Möglichkeiten : Geld an diverse Stiftungen überweisen, Grünstrom, Kompensations-Zuschlag für den Flug (ich frage mich als Ausländer ob es sowas auch für die Bahn gibt ?), diverse Aufforstungszertifikate. Nur sollte Jemand die Seriosität und Wirksamkeit dieser Maβnahmen überprüfen. Und natürlich kann jeder sich freiwillig einschränken (Verzicht aufs Auto, Fleisch, neue Klamotten, ja sogar Kinder und Haustiere).
Aber in Wirklichkeit scheint es tatsächlich ums Geld zu gehen : Steuererhöhung mit positivem Image, dann meckert Niemand, auch keine Gewerkschaft. Entweder teurere « klimaschützende » Produkte kaufen oder CO2-Zwangsabgabe. So oder so teurer, und das ergibt auch mehr MWSt.
Und dann kommen die Diktate der COP-Entscheidungen von Rio, Kopenhagen, Paris usw. die eigentlich eher Entwicklungs-Ausgleichprogramme sind und den Umweltschutz pervertieren durch den unsinnigen Vergleich zwischen den Staaten: Hiesige Produktion aus Anlagen mit moderner Umwelttechnik wird künstlich unkompetitiv gemacht, aber Produkte aus Entwicklungländern, die unter wesentlich geringeren Umweltstandards hergestellt wurden, die sind „OK“.
Und anstatt Geld für die Nicht-Entwicklung auszugeben (wir lassen unseren Wald stehen damit ihr fliegen könnt…) wäre eine echte Entwicklungshilfe in Form des Ausbaus von Wasserversorgung (ein groβes Problem in vielen Ländern, und spart indirekt CO2 ein: mehr Pflanzen->weniger CO2), Dämmen (die Niederländer klagen ja auch nicht, sie würden untergehen) und allgemeiner effizienter Infrastruktur besser.
Ich würde mir einerseits mehr Intelligenz und weitergedachtes Handeln seitens der UNO wünschen. Und auf der anderen Seite: Wenn „grobe Menschenrechtsverletzungen“ diverser Staaten bzw. Staatsoberhäupter ohne Konsequenz bleiben, warum unterwerfen wir uns den COP-Entscheidungen? Entweder sollte die UNO echte Macht mit Durchsetzungsverögen bekommen, oder sie sollte ganz abgeschafft werden und das Geld eingespart werden.
Sehr geehrte Herren Josef Kowatsch, Matthias Baritz,
was verbreiten sie denn da für einen Unfug!
Eine zeitweise, globale und deutlich spürbare Erwärmung
in der nördlichen Hemisphäre (NH), ins besonders in den
Jahren 1988-1999, 2005, 2016, 2019 und zuletzt 2023
gab es wirklich in der Realität. Das ist Fakt.
Mittlerweile (ab 2024) befindet sich die nördliche
Hemisphäre (NH) in einer Phase der globalen Abkühlung,
die bis 2100 andauern wird.
In https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
steht unter:
„6. Das Baryzentrum im Verlauf von 2015
bis 2040 mit Kommentierung der einzelnen Zeitmarken
„Kommentar des Autors zu den in Orange eingetragenen Datums-Angaben:
2019/7:
Gradient der Temperatur-Erhöhung am größten,
im Büro des Autors lief der Deckenventilator von
Westinghouse fast täglich, Dauerwerbesendung im ptv,
(Propaganda TV) „unter dem Titel
„Jetzt packen wir’s“ wegen mehr Klimaschutz.
Obwohl der Autor dem damals nicht widersprechen konnte,
erschien ihm die Propaganda „zu dick „aufgetragen“
und stellte Nachforschungen an.
Fündig wurde er zuerst bei Steinzeit TV
und später um das verifizieren zu können bei EIKE.
2023/9:
Absolutes Maximum des Klima-Zyklus ECC_1943AD erreicht.
Überall in Deutschland oder USA sind Polarlichter zu sehen.
Erklärung des Autors dazu: „bc.r=1.898“ des „Baryzentrums hat einen extrem hohen Wert.
Auch die Politik im Verbund mit den Mainstream-Medien
reagierten pünktlich zu diesem Termin.
2026/3 – 2031/ 6:
In diesem Zeitraum sollte man die globale Abkühlung (NH)
und die Erwärmung (SH) zum ersten mal,
vergleichbar mit 2019/9,
deutlich spüren können.
„.
Orwell lässt grüßen!
Sehr geehrter Herr Wähner,
.…was verbreiten sie denn da für einen Unfug!
Eine zeitweise, globale und deutlich spürbare Erwärmung….gab es wirklich in der Realität. Das ist Fakt….
Wir verbreiten keinen Unfug! Das haben wir an keiner Stelle negiert. In diesem Artikel betrachten wir ausschließlich Deutschland. Von global kann hier nicht die Rede sein. Bitte nochmals durchlesen.
….Mittlerweile (ab 2024) befindet sich die nördliche Hemisphäre (NH) in einer Phase der globalen Abkühlung… 2026/3 – 2031/ 6: In diesem Zeitraum sollte man die globale Abkühlung (NH) und die Erwärmung (SH) zum ersten mal vergleichbar mit 2019/9, deutlich spüren können….Habe mit großem Interesse Ihre Artikel gelesen und bin gespannt, was wir in unseren vielen Datensätzen erkennen können.
Und noch als Ergänzung zu Herrn Baritz, im Artikel werden nur die Maimonate betrachtet. Herr Wähner, ich verstehe ihren Kommentar auch nicht, dieser bezieht sich doch überhaupt nicht auf die Maimonate.
Wir wollten zeigen, dass die Mainonate 1)kälter werden seit 1988, 2) insbesondere nachts kälter werden. 3) insbesondere bei ländlichen wärmeinselarmen Stationen ab 1998 ziemlich stark kälter werden
Und wieder eine Aussage, die sie nicht belegen Herr Kowatsch:
Die seit 2000 verlegten oder neu hinzugekommenen Stationen haben eine Tendenz zu ‚weniger WI‘
Schön mehrfach erwähnt, aber das ist so als ob man einem Ochsen ins Horn kneift.
Herr Ketterer wir reden von unterschiedlichen Zeiten. Ich vergleiche mit den DWD-Wetterstationen von früher, da meine ich nicht die letzten 25 Jahre, also nicht ab dem Jahre 2000. Sondern ich meine immer ab Grafikbeginn. In diesem Falle ab 1800.
Und bei Goldbach, Grafikbeginn 1998 ist extra erwähnt, dass sich nichts verändert hat!! außer: der Boden in der Lausitz wurde trockener, wahrscheinlich durch den Braunkohletagebergbau und das ständige Abpumpen des Grundwassers. Dieses Trockenlegen der Landschaft müßte aber zu höheren Temperaturen führen. Man könnte auch sagen, es bremst die Maiabkühlung.
und Ihr im Kommentar aufgemachtes Problem ist ein neues: Ob wir seit 2000 eine Tendenz zu weniger WI-haben müssen Sie erst beweisen. Die Messstationen werden seit 2010, also nicht 2000 aus der Stadt rausverlegt an die Peripherie. Und da hat Herr Kämpfe IHnen doch immer geantwortet, dass im Speckgürtel der Stadt der WI-stärker steigt als mittendrin. In der Stadt ist der WI ausgereizt.
Herr Kowatsch sie schreiben :
Herr Kowatsch machen Sie ihre Hausaufgaben bevor Sie lostippen:
Hier eine kleine Auswahl aus den hier oft erwähnten Stationen.
Bei diesen Stationen hat der WI durch Verlegung deutlich abgenommen.
Angegeben ist das Jahr der Verlegung alle in den 2000er Jahren, also Vor 2010.
Wolfach 2001
Gießen 2004 (AFAIR)
Freiburg 2006
Alzey 1987
Nürnberg-Netzstall 2000 und dann quasi WI-frei sei 2005
Ellwangen 2002
….
….
Gießen, Netzstall und Ellwangen standen überhaupt nicht in der Stadt, sondern bereits an der Peripherie, bei Alzey schaue ich jetzt nicht extra nach. Diese Stationen wurden nur innerhalb des Gebietsmittels verlegt, wie der DWD sich selbst so ausdrückt, insbesondere gilt das für Ellwangen.
Ich muss feststellen:
1) Sie anerkennen den städtischen WI-effekt = UHI und suchen sofort Beispiele, wo dieser negativ, also stark abkühlend wirken könnte.
2) Bei Verlegungen wird T-max, T-min grundsätzlich gleichzeitig verlegt, damit ändert sich nichts an der Feststellung, dass die Schere T-max/T-min auseinander geht, weil die Maiennächte kälter werden.
3) Mit Amtsberg-Dittersdorf und Golbach zeigen wir immer mal wieder
Privatstationen, bei denen fast nichts, auch nicht in der Umgebung
verändert wurde.
Herr Ketterer: Sie wollen einfach nicht anerkennen, dass die CO2-Konzentrationen gestiegen sind und der Monat Mai in Deutschland kälter wurde. Und dieser Mai war laut DWD-Reiehn einer der kälteren. Das haben Sie bisher in keinem einzigen Kommentar anerkannt, sondern stochern stets irgendwo rum, um irgendwas zu bemängeln, um ihren CO2-Erwärmungsregler zu verteidigen. Diese Kritik gilt jedoch für alle Treibhausschreiber hier.
A propos bemängeln, mit ihren Argumenten könnte Sie die ganzen DWD-Erhebungen als unglaubwüdig darstellen, denn es gibt keine einzige DWD-Station, die im Betrachtungszeitraum nicht versetzt wurde, bzw. an der sich fast nichts verändert hat wie bei den beiden Privatstationen. Sie sollten endlich mal anerkennen, dass die Privatstationen die besseren Erhebungen für den Selbstvergleich erbringen. Denn bei allen DWD-Stationen wurde die Wetterhütte abgeschafft und ein normiertes frei stehendes Messfeld geschaffen, das jetzt ganztägig sonnenbeschienen sein muss. (Natürlich sind die Digitalgeräte gegen direkten Sonnenschein mit einer Haube versehen)
Sie wissen doch, dass der einstige DWD-Wetterstationsleiter von Augsburg, Herr Hager, dies sehr stark bei seiner Station Augsburg kritisiert hat und die Tatsache des statistischen Wärmerwerdens durch eine Diplomarbeit untermauert hat.
Josef Kowatsch Reply to M. F. KETTERER 9. Juni 2025 9:00
Haben Sie jemals in die Metadaten einer der Stationen reingeschaut und die Koordinaten bei google maps oder einem anderen Kartendienst eingegeben? Wenn ich das da oben lesen, kann ich mir das nicht vorstellen. Nehmen wir einfach mal Giessen (ID 1639): Google maps link Die Station steht deutlich freier als vorher, genauso wie Netzstall …
Wenn man ein Thermometer, das 1K weniger als vorher misst, als „fast nichts“ klassifiziert, dann mag das stimmen. So ist das aber doch wieder nur eine bewusste Irreführung des Lesers, der vielleicht von dem Wechsel des Messinstrumentes im Jahre 2005 nichts weiss.
Herr Kowatsch sie schreiben:
und verstehen nicht dass die nicht ventlierte Lamellenhütte aus diese Diplomarbeit nicht mit den DWD Lamellenhütten vergleichbar ist.
Sowohl bei Tmax wie bei Tmin und bei Tmittel auch.
Also nicht untermauert, noch nicht einmal auf Sand gebaut.
Ketterer, wenn Sie in ferner Zukunft einmal ein paar mehr praktische ERFAHRUNGEN in Bezug auf Temperaturmessung haben, könnten Sie hier mal irgendwann eine ernstzunehmende Meinung dazu äußern …
Mehr als „irgendetwas“ „ablesen“ (wohl nicht einmal von einem realen Thermometer, sondern nur aus ominösen Quellen) können Sie leider nicht.
Und wie so oft vom Tengler, irrelevantes ‚ad hominem‘ Blabla, nichts zur Sache und dazu noch falsch.
Aber wenn Leistenschneider T-Werte [grd Celsius] dividiert, dann geht das kommentarlos durch.
Haben Sie denn die Hager-Veröffentlichung zu dem Thema gelesen (Berliner Wetterkarte)?
Herr Tengler, Sie können auch unsere Beschreibung über das Thema lesen, https://eike-klima-energie.eu/2024/05/22/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-1/
Wir hatten für diesen Artikel mehrfach Kontakt mit Herrn Hager. In der Diplomarbeit wurde die Wetterstation Augsburg untersucht und zwar parallel, nach den alten Messmethoden und mit den neuen Messmethoden. Abb. 9 im link zeigt den Unterschied der Messungen mit einem Quecksilber-thermometer und der heutigen elektronischen Messung (Pt-100-Fühler) über einen Zeitraum von 8 1/2 Jahren. Sehr gut zu sehen, dass die elektronische Messung am neuen Standort bei den T-max deutlich höhere Werte ergibt und zwar bis +0,93°C höher!
Fazit von Herr Hager, (uns gegenüber mündlich am Telefon): Mit der Umstellung auf die neue Normerfassung erhöhen sich bei der neuen installierten Wetterstation Augsburg die Temperaturen am Tage. Er betonte ausdrücklich, diese Abweichungen nach oben gelten nur für Augsburg. Andere Stationen wurden nicht untersucht.
Zur Person: Herr Hager ist nicht der Verfassen dieser Dipl. Arbeit mitsamt wissenschaftlichen Untersuchungen, er war im Auftrag des DWD der Erstprüfer als Leitender MA des DWD (jetzt in Rente), RDir a. D. Klaus Hager.
Herr Hager sorgte jedoch dafür, dass die Ergebnisse in die Öffentlichkeit gelangten. Dafür bekam er öffentlich Schelte vom DWD, sein Lehrauftrag an der UNI Augsburg wurde gekündigt. Öffentlich Schelte vom DWD!
Wie er mir am Telefon erzählte: im Privatgespräch in Offenbach in der Zentrale habe man ihm und den Ergebnissen der Dipl. Arbeit recht gegeben, aber öffentlich sei das nicht möglich!! Auch gut zu wissen: Die Vorstandsriege des DWD ist politisch eingesetzt und hat einen Regierungsauftrag zu erfüllen, der ganze DWD untersteht dem Verkehrsministerium.
Herr Kowatsch lesen Sie doch nochmal was von Hager dazu publiziert wurde.
Das ist also nicht vergleichbar.
Wann kapieren sie das?
Herr Tengler, bitte lesen Sie meinen Kommentar an Sie beim Ketterer-Kommentar. Ketterer fragt Sie, ob Sie einen ARtikel von Herrn Hager in der Berliner Wetterkarte gelesen hätten.
Wir hatten sehr oft Kontakt mit Herr Hager, ich habe damals auch seine Artikel in der Augsburger Zeitung gelesen. Der Begriff „Falschmesser“ stammt von ihm. Falsch bedeutet: nach der neuen Messmethode am nun gantägig sonnenbeschienenen Standort mißt der Pt-100 Fühler tagsüber höhere Werte.
Herr Kowatsch, ich habe Ihren Kommentar an Ketterer gerade gelesen. Ich bin aus Zeitgründen nicht so tief im Stoff, dass ich „Hager“ bewußt auf dem Schirm hätte.
Was ich aber als Praktiker schon lange weiß, dass die alten Wetterhütten (mit Glasthermometern) mit den heutigen Plaste-Vehikeln messtechnisch niemals zu vergleichen sind. Wenn ein Ketterer physikalischen und materialtechnischen Verstand besäße, könnte ihm das klar sein. Der ist aber leider nicht fachlich, sondern nur ideologisch gesteuert.
Die Wetterhütten hatten ihre historische Berechtigung, genauso, wie die heute mögliche ständige Messwertgewinnung völlig o.k. ist, das Problem ist die bewußte und ideologisierte Ausblendung der Unterschiede unter Mißachtung der tatsächlichen Messunsicherheiten zum Zwecke der gezielten Panikerzeugung.
Vor 50Jahren wäre wegen noch vorhandenem Fachwissen niemand auf die Idee gekommen, die Daten so wie heute üblich zu mißbrauchen. Bei realistischer Fehlerbetrachtung bliebe auch bei den heutigen Messwerterfassungen nix mehr von den Schauergeschichten von Ketterer und Konsorten übrig.
Vom viel zu kühlen Juni sind bereits 8 Tage vorbei und mit den Wetterstationen des Deutschen Wetterdienstes wird dieser bisherige Juni als zu „warm“ eingestuft. Wirklich, „zu warm“!!! Der bisherige Junischnitt 2025 liegt bereits jetzt über dem 30-jährigen Vergleich von früher. Da sieht man wie die neuen Messanordnungen nach DWD-Norm – sie müssen ganztägig in der Sonne stehen- automatisch zu höheren Temperaturen in den Sommemonaten tagsüber führen. Es ist eine statistische Zusatz-Erwärmung.
Aber die nächste Woche soll dann der Junisommer beginnen, bisher war nur Schafskälte. Man kann sich vorstellen wie dann die deutschen Medien und bezahlten Klimascharfmacher nach vier/fünf Tagen gleich wieder von einer unerträglichen Sommerhitze orakeln werden, denn mit jedem Sonnenscheintag wird der Junischnitt weiter steigen. Zählt die Badegäste an den unbeheizten Badeseen, nur die Hunde gehen ins Wasser. Dann wißt ihr wie warm der Sommer bisher tatsächlich ist. Eine Klimakatastrophe weit und breit nicht in Sicht.!!!
Es soll eine Geschichte erzählt werden. Und die korrupten Wissenschaftler und Jounalisten erzählen sie.