Teil 3: Wie sieht die CO₂-Wirkung außerhalb Deutschlands aus? Vergleich europäischer Regionen mit denen Nordamerikas.
Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch
Teil 1 hier
Teil 2 hier
Halten wir zunächst die bisherigen Erkenntnisse fest:
- CO₂ steigt laut Treibhauskirche seit 140 Jahren, Schuld: angeblich allein wir
- Seit 1958 (317 ppm) ist der CO₂-Gehalt auf 429 ppm in diesem Jahr gestiegen, also um 112 ppm in 67 Jahren (Quelle: NOAA)
- Die Apriltemperaturen des DWD halten sich nicht an die CO₂-Anstiegskurve
- Bis 1987 haben wir eine starke Abkühlung in Europa
- Der Klimawandel fand in Mittel- und Westeuropa erst im Jahre 1987/88 statt
- Die wachsende Sonnenscheindauer korreliert sehr stark mit der Erwärmung ab 1988
- Viele Ursachen haben zur angenehmen Erwärmung seit 1988 geführt
Und ganz aktuell: „Das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus teilt mit, der vergangene Monat war mit 14,96 ° der zweitwärmste April weltweit seit Beginn der Wetteraufzeichnungen und damit 1,51 Grad über dem Durchschnitt des vorindustriellen Niveaus in den Jahren 1850 bis 1900.“
Man muss wissen, im fraglichen Zeitraum gab es noch überhaupt keine globalen Temperatur-Messungen, Arktis und Antarktis waren noch gänzlich unbekannt und unerforscht. Und auch große Teile Australiens und Afrikas. Aber bleiben wir bei Europa, selbst in Deutschland beginnen die einigermaßen zuverlässigen Aufzeichnungen erst 1881.
Wir wollen anhand des Monats April Unterschiede im Temperaturverhalten zeigen, die absolut nicht mit der CO₂-Erwärmungstheorie erklärt werden können. Dazu betrachten wir die Temperaturen des Vereinigten Königreichs, UK. Bisher hatten wir nur Grafiken für Zentralengland (CET), jetzt mit England, Wales, Schottland und Nordirland. Im Vergleich zum DWD veröffentlicht Met Office auch die durchschnittlichen Tagesminimum- und Tagesmaximum-Temperaturen für alle Monate und Jahreszeiten. Das erspart natürlich unendlich viel Arbeit.

Abb. 1: Aufgetragen sind 2 Zeiträume, 1943 bis 1987, dann der Temperatursprung und ab 1988 bis heute. Außerdem 3 Grafikverläufe: Die obere graue Grafik fasst die Tmax-Temperaturen des Monats April, die mittlere braune Grafik die Tagesschnitte (24-Stunden) und die blaue Grafik die kältesten Nachttemperaturen, gemessen in Tmin.
Interessant wird es, wenn man sich die Entwicklung der Sonnenscheindauer ansieht:
Offensichtlich ist die Sonnenscheindauer ein deutlicher Treiber der Temperatur. Mit abnehmender Sonnenscheindauer fällt auch Temperaturtrendgerade, bei zunehmender Sonnenscheindauer steigt sie. Dieser nur visuelle Eindruck lässt sich durch Berechnung der Korrelationskoeffizienten verifizieren.
Korrelationskoeffizient Sonne/Tmax, 1943-1987: R = 0,36
Korrelationskoeffizient Sonne/Tmax, 1988-2025: R = 0,61
Diese Korrelation kann man durchaus als signifikant bezeichnen. An dieser Stelle möchten wir, dass die Leserinnen und Leser die beiden Grafiken von UK mit denen des DWD vergleichen, gezeigt in Teil 2 die Abbildungen 2 und 3.
Alle Ergebnisse der DWD Reihen lassen sich nahezu 1:1 auf UK übertragen! (Nachfolgend das, was in Teil 2 bei den DWD Daten steht)
Tmax: bis 1987 stark fallend, Temperatursprung, seitdem stark steigend
Schnitt: bis 1987 deutlich fallend, Temperatursprung, danach deutlich steigend.
Tmin: ab 1947, 40 Jahre leicht fallend, Temperatursprung, danach ausgeglichen
Wichtige Erkenntnis, nach dem Temperatursprung 1987/88 wurden beim Monat April nur die Tage tagsüber wärmer.
Wo ist der CO₂-Treibhauseffekt in der Grafik 2 (hier 1) erkennbar? Antwort: Nirgendwo
Seit längerem beschäftigt uns die Frage, warum der DWD nicht genauso wie Met Office einen benutzerfreundlichen Zugriff auf die durchschnittlichen Tmin und Tmax bereitstellt. Wie man leicht sieht, sind die Tendenzen ähnlich, teilweise sogar fast identisch, zu denen des Met Office.
Zum späteren Vergleich mit den nordamerikanischen Gebieten haben wir noch drei Gebiete in Europa, die das Temperatur-Verhalten von DWD und UK widerspiegeln

Abb.3: Westeuropa, deutlich fallende Temperaturtrendlinie bis 1987, danach steigend.. Quelle: https://climatereanalyzer.org/

Abb 4a,b: Die Sonnenscheindauer Österreichs korreliert wie in UK deutlich mit den Temperaturen. R = 0,36 bis 1987, R = 0,61 ab 1988 Quelle

Abb. 5: Auch in Skandinavien wird es erst nach 1987 wärmer. Quelle
Kurze Zusammenfassung:
1) Der Trendlinienverlauf tagsüber richtet sich hauptsächlich nach der Zunahme der Aprilsonnenstunden, die in Europa fast überall zunehmend sind.
2) Die Grafiken des Artikels zeigen alle, CO₂ hat keinen erkennbaren Einfluss auf das Temperaturverhalten.
Trotz dieser erdrückenden Beweislast, die Sonnenscheindauer ist der Haupttemperaturtreiber, wird hier im Blog immer wieder behauptet, CO₂ ist für die Erwärmung verantwortlich und das auch nur der böse homo sapiens mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe. Ohne irgend einen Beweis. Es ist ja auch so einfach: anthropogenes CO₂ steigt, die Temperatur steigt und das reicht für eine kausale Glaubens-Behauptung aus. Dann kommen weitere Behauptungen: 1 Grad Erwärmung pro 100 ppm CO₂ Zuwachs. Vielleicht sollten diese oft man Erwärmungsmodell mitverdienenden Experten mal über den Tellerrand hinausschauen. Wenn das CO₂ wirklich für die Erwärmung verantwortlich ist, so sollte man dies auch anderswo auf dieser Welt sehen. Z.B in Nordamerika. Auch hier wird im Vergleich zum DWD einen benutzerfreundlichen Zugriff auf durchschnittliche Tmin und Tmax ermöglicht:

Abb. 6: Temperaturen USA seit 1895 Quelle: https://www.ncei.noaa.gov/
Wenn in 67 Jahren (1958-2025) das CO₂ um 117 ppm gestiegen ist, müsste die Erwärmung für diesen Zeitraum mehr als 1 Grad betragen. Wir haben aber hier eine fast doppelt so lange Zeitspanne von 130 Jahren und die Temperatur ist nur um 0,7 Grad gestiegen. Und nächtens noch weniger. Frage: Soll die CO₂-Wirkung in Amerika eine andere sein?
Eine weitere Grafik wird die angeblich so starke CO₂– Wirkung noch mehr in Frage stellen.
Hier bleiben die Temperaturen über 130 Jahre konstant. Keine Erwärmung im April. Wo ist die CO₂-Wirkung im April? Nirgends! Schauen wir genauer hin und nehmen die Jahre ab 1988:
Merke: In diesen Bundesstaaten wird es sogar kälter seit 1988. Und das in einem Zeitraum als die CO₂-Zunahme in der Atmosphäre besonders stark war.!! Das ist ein weiterer klarer Beweis gegen die CO₂-Treibhauskirche mit ihrem Geschäftsmodell Klimahysterie.
Man vergleiche die entsprechenden Grafiken aus Europa. Dort haben wir ab 1988 überall stak steigende Trendgeraden, die von den Kritikern mit dem Anstieg des CO₂ erklärt werden. Und hier in den USA genau das Gegenteil, fallende Trendgeraden. Wo ist hier das CO₂?
Bleiben wir im Nordwesten der USA

Abb. 9a, b: Region Pacific Northwest in den Vereinigten Staaten mit den Bundesstaaten Oregon Washington und Idaho. Quelle Grafik 7,8,9: https://www.ncei.noaa.gov/
Wie schon in den nördlichen Rockies und Plains sind die Temperaturtrendgeraden ab 1988 fallend, obwohl auch hier in den USA der CO₂ Gehalt der Atmosphäre genauso gestiegen ist wie in Europa bzw. der ganzen Welt. Scheinbar weigert sich das CO₂ hier erwärmend zu wirken…..In Teil 1 haben wir übrigens auch gezeigt, dass auch in der Antarktis keine Aprilerwärmung in den letzten 45 Jahren feststellbar ist.
Mit diesen Grafiken haben wir deutlich gezeigt, dass die ganze Diskussion der CO₂ Erwärmung Deutschland und Europa hinfällig sein sollte. Es sind ganz andere Gründe, die für die Erwärmung verantwortlich sind. Mögliche Ursachen wurden u.a. in Teil 1 aufgeführt.
Gesamtergebnis: CO₂ macht kein Klima heiß, egal ob der derzeitige globale CO₂-Anstieg hauptsächlich vom Menschen verursacht oder natürlichen Ursprungs ist. Diese Definition ist somit absolut falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe
Folge: CO₂ ist überhaupt kein Temperaturregelknopf, wir werden belogen!!!
Zum Schluss noch drei Grafiken aus Kanada und eine aus Alaska, deren Temperaturverhalten mit CO₂ nicht erklärbar ist. Im Süd-Westen Kanadas nehmen wir die Station Kamloops, in der Mitte im Westen die Station Whitehorse und im Nordwesten an der Beaufortsee Inuvik.
Beachte: Ab 1987/88 treten teilweise viel höhere Temperatursprünge auf wie in Deutschland. Von Mitteleuropa wissen wir als Grund, dass sich die Großwetterlagen schlagartig geändert haben. Für diese nun aufgeführten Teile der Welt könnten uns vielleicht andere Forscher durch ihr Wissen helfen.

Abb. 10a,b,c Keine Erwärmung in den letzten 36 Jahren, dafür ein Sprung der Trendgeraden von bis zu 5 Grad ! Quelle: https://www.giss.nasa.gov/
Dieses Ergebnis wird mit einer Grafik aus Alaska bestätigt: Keine kontinuierliche Erwärmung, sondern es wurde wärmer durch Sprung der Temperatur (-trendgeraden), hier um ca. 2,4 Grad!

Abb. 11: Temperaturentwicklung Alaska Quelle; https://climatereanalyzer.org/
Zusammenfassung:
1) Die Temperaturtrendlinien verlaufen in Europa und Nordamerika unterschiedlich, sie sind sogar ab 1988 gegenläufig.
2) Die Grafiken des Artikels zeigen allesamt: CO₂ hat keinen erkennbaren Einfluss auf das Temperaturverhalten.
3) Alle teuren Maßnahmen zur CO₂-Reduzierung sind ein Geschäftsmodell und ändern am Temperaturverlauf überhaupt nichts. Sie müssen sofort eingestellt werden, weil diese unser Land ruinieren.
4) Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt einer allumfassenden Politik gestellt werden. Der Erhalt einer sauberen Luft, sauberes Wasser und intakte Naturlandschaften mit genügend Bodenfeuchte sollten das gemeinsame Ziel sein und nicht die planmäßige Angstmacherei, die Klimahysterie mit einem angeblichen und nur erfundenen Treibhausgas.
5) Das Leben auf der Erde ist auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut. Kohlendioxid ist das Transportmittel für den Kohlenstoff. Die Erde braucht höhere CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre und nicht weniger. Der CO₂-Optimumsbereich für die Schöpfung Erde sollte endlich wissenschaftlich erforscht werden
6) Wer CO₂ verdammt als Klimakiller oder Klimagift, versündigt sich an der Schöpfung. Das gilt insbesondere für die beiden christlichen Kirchen.
7) Wir alle sind aufgerufen, diesem unheilvollen Geschäftsmodell Klimahysterie durch Kohlendioxid ein Ende zu bereiten. Jeder so wie er kann und wie er es für richtig hält. Eine Klimakatastrophe ist weit und breit nicht in Sicht. Die in den Medien ständig verkündeten Panikmeldungen sind entweder Übertreibungen oder Folgen einer bisher verfehlten Natur- und Umweltpolitik
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Natur- und Umweltschützer
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Zu Abb.1 und Abb.2
Auch die Auswertung der Met Office- Daten April (T(Max), Sonnenschein, vor und nach 1988) zeigt, dass gleiche Sonnenstunden- Intervalle vor und ab 1988 höhere mittlere T(Max) ab 1988 ergeben als vor 1988.
Sie bestätigen damit meine bisherigen anhand der DWD- Daten April (T(Max), Sonnenschein, vor und nach 1988), 1951 bis 2024, berechneten Aussagen.
@ Kowatsch
Der Treibhauseffekt ist kein physikalisches Gesetz. Es ist die Beschreibung eines Vorgangs. Dieser besagt, dass bei steigender CO2-Konzentration der Energietransport ins All behindert ist und somit die Temperatur auf der Erde sich erhöhen wird. Wie sich diese Erhöhung auf der Erde verteilt, wird in Modellen simuliert.
Die theoretischen Grundlagen des Treibhauseffektes sind bekannt und in der Wissenschaft unstrittig. Wie er sich auswirkt ist so komplex, dass nur mittels eines Models Vorhersagen möglich sind. Auch wenn einige Aussagen aus der Vergangenheit, sich nicht bestätigt haben, werden die Modelle immer besser. Die Kernaussage, dass die Temperatur sich erhöhen wird, hat sich zumindest bestätigt. Das haben die Klimawissenschaftler den Anhängern der Verschwörung voraus. Bei denen wurde schon mehrfach eine Abkühlung vorhergesagt. Aktuell wird ja wieder eine verbreitet.
Sie und Ihre Mitstreiter versuchen mit Macht Ihre Überzeugung unter die Leute zu bringen. Dass die Temperatur sich erhöht hat, können auch Sie nicht bestreiten. In Ihren Diagrammen versuchen Sie diese einfache Aussage durch die Auswahl des Zeitabschnittes zu verbergen. Auch die vielen Einwände werden in keiner der nachfolgenden Artikel erwähnt. Der von Ihnen definierte Sprung wurde weder versucht zu erklären noch in den Kontext des globalen Klimas eingebettet. Da wird eine Wetteränderung als Grund angeführt. Wo ist denn jetzt das kältere Wetter hin? Hat es sich aufgelöst? Wurde nicht die Umweltverschmutzung dafür mal als Ursache angeführt? Ist jetzt die Luft sauberer und dadurch würde es wärmer werden wenn nicht die veränderte Wetterlage uns sowieso wärmere Luft zuführt? Eigentlich müsste doch aber eine veränderte Wetterlage in der Temperaturstatistik einen neuen Anfang der Betrachtung auslösen. Warum vergleichen Sie dann die Werte von vor dem Sprung mit denen nach dem Sprung?
Ich könnte noch viele Widersprüche in Ihren Ausführungen anführen, höre jetzt aber auf. Ihre Herangehensweise, hält in einer genaueren Betrachtung, den eigenen Ansprüchen an Wissenschaftlichkeit nicht stand.
Versuchen Sie erst einmal den Treibhauseffekt zu verstehen. Und dann erklären Sie, wo die Energie abgeblieben ist. Hören Sie auf, der Wissenschaft Verbrechen zu unterstellen oder beweisen Sie Ihre Aussage. Dann aber Name und genaue Beschreibung der Tat. Es reicht aber nicht, jemanden Korruption zu unterstellen, weil er von seinem Arbeitgeber bezahlt wird. Dann waren Sie früher auch korrupt. Denken Sie daran, Verleumdung ist nicht in jedem Fall von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Versuchen Sie doch erst einmal den Treibhauseffekt zu verstehen und dann, ohne fiktive Modelle, nachzuweisen. Ihr Hinweis, dieser Wäre zu komplex und nur mit Modellen erklärbar, läuft ins leere wenn sie gleichzeitig behaupten er wäre für jedermann nachvollziehbar und deshalb muss er real sein.
Unsinn nachplappern ist einfacher als diesen dann auch schlüssig zu erklären, was Ihnen ja offensichtlich Probleme bereitet weshalb Sie auf Modelle verweisen angesichts dessen „Komplexität“.
Der Treibhauseffekt beschreibt nur das Abstrahlungsverhalten der Erde bei einer sich ändernden CO2-Konzentration. Und folgert daraus eine Temperaturerhöhung auf der Erdoberfläche.
Die Modelle versuchen die Auswirkungen vorherzusagen. Das beinhaltet die Änderung des Klimas und die (positive und negative) Rückkopplung auf den Treibhauseffekt.
D.h.: Ein Modell wird niemals den anthropogenen Treibhauseffekt beweisen bzw. widerlegen können. Es gibt gute Modelle, die den Treibhauseffekt gut abbilden und deren Vorhersage sich durch die Realität bestätigt, oder eben auch unzureichende Modelle. Wenn es möglich ist, in einem Modell den (anthropogenen) THE ein- bzw. auszuschalten, kann der THE quantifiziert werden. Bis dahin wird das vorrangige Ziel sein, ein gutes Model zu erstellen. Da es aber nur eine Welt gibt, kann wahrscheinlich das Model ohne THE nicht verifiziert werden. Man wird sich also auf die theoretischen Betrachtungen verlassen müssen. Die einzelnen Teilaspekte (physikalische Eigenschaften der Gase, Strahlung der Sonne und der Erde, …) des THE sind alle bekannt bzw. bewiesen.
Wenn eine Gefahr zu einem bestimmten Prozentsatz verifiziert ist, sollte das die Wissenschaft der Gesellschaft entsprechend kommunizieren. Dazu ist die Wissenschaft da. Wenn es zu spät ist, erkennen es sowieso alle. Nur die Wissenschaft weiß auch wie es dazu kam. Das brauchen wir nicht. Die Wissenschaft muss das Eintreten eines Ereignisses ausreichend richtig und rechtzeitig vorhersagen können. Beispiel: Warum auch Menschen die Rauchen über 90 Jahre alt werden ist unbekannt. Trotzdem ist es richtig, jeden vom Rauchen abzuraten. Und das auch mit dem Slogan „Rauchen tötet“.
Ich habe niemals gesagt, dass der THE für jedermann nachvollziehbar ist. Eine Temperaturänderung der Luft von ein bis zwei Grad ist gerade mal wahrnehmbar aber von gestern zu heute nicht nachvollziehbar. Die Auswirkungen einer Klimaänderung sind aber von der Wissenschaft beschreibbar. Sie treten mit einer statistischen Ungenauigkeit auch ein. Es ist aber nicht beweisbar, dass der Hurrikan oder die Trockenheit auf den anthropogenen THE zurückzuführen ist. In jedem Fall wäre das aktuelle Wetter anders und damit das Ereignis anders aber darum geht es ja nicht.
Warum sind Sie nicht in der rotgrünen Politik (Kartellparteien…..)??? Die brauchen immer Leute, die vieeeel heiße Luft im Sinne der geltenden Doktrin produzieren …..
Ich korrigiere mich:
Der Ali muß in keine Kartellpartei, die „heiße Luft“ produziert er hier mit nahezu jedem Beitrag auch so ….
Wobei: Als älterer Ossi kann ich mich noch sehr lebhaft an die Zeiten vor `89 erinnern, da hatten die Kartellparteien auch „Mitarbeiter“, die kein Parteibuch hatten …..
Ali, damit haben SIE sich treffend selbst widerlegt!!! 😉 Bravo!!! 😉
Warum also noch der sinnlose Wortschwall nach dieser Feststellung? Lesen Sie sich gern selbst?
Herr Tengler, ich bitte um Entschuldigung. Mein Text war für Ihr Auffassungsvermögen noch nicht ausreichend. Für Sie extra die Erweiterung.
Begriffserläuterung „Physikalisches Gesetz“ lt. Wiki: „Ein physikalisches Gesetz beschreibt in allgemeiner Form, wie die physikalischen Größen, welche die Zustände eines physikalischen Systems charakterisieren, miteinander zusammenhängen und sich gegebenenfalls ändern. Im Allgemeinen wird dies in mathematischer Form ausgedrückt.“
Nachdem das jetzt bekannt ist erweitere ich meinen Text: Der Treibhauseffekt ist kein physikalisches Gesetz. Es ist die Beschreibung eines Vorgangs der auf physikalischen Gesetzten beruht.
Ich hoffe das es jetzt verständlich ist.
Am meisten verhindern Gase die nicht strahlen koennen den Vorgang, wo Waerme aus der Atmosphaere in All kommen oder?
Demnach tragen diese Gase dazu bei das,
Richtig?
Herr Schulz, ein Pförtner bewacht den Ausgang und hält alle Leute mit einem Hut auf, befragt Sie nach den Namen und schickt jeden Zweiten wieder zurück.
Was meinen Sie was passiert, wenn der Pförtner nicht da ist.
Gase die nicht strahlen, behindern nicht den Energieaustrag ins All. Die Erde bzw. das Wasser ist eine deutlich größere Energiequelle als die Atmosphäre. Wenn deren Abstrahlung nicht behindert wird, kann sie sich am Stärksten abkühlen.
Die Gase die nicht strahlen, sind wie der Pfoertner der keinen mehr rauslaesst.
Gase die nicht strahlen verhindern nicht den Energieaustrag ins All?
Was meinen sie was mit den Leuten passiert, die der Pfoertner nicht mehr rauslaesst?
Herr Schulz, Sie haben sich schon öfter in den Diskussionen mit Fragen gemeldet, in denen auch wiederholt erwähnt wurde, das nur die sogenannten Klimagase absorbieren und strahlen können. Hatte Sie das nicht verstanden? Ich glaube Sie möchten, wie schon andere bemerkt haben, nur Verwirrung stiften. Lasse Sie das. Unqualifizierte Bemerkungen ohne fachliche Substanz schaden auch dem Ruf der Verschwörungsgläubigen.
Für alle anderen, die vielleicht hier neu sind zu Erläuterung:
Alle Gase, die strahlen können, sind auch in der Lage Energie in bestimmten Wellenlängen zu absorbieren. D.h. Sie wandeln diese Energie in Wärme oder ungerichtete Strahlung um. Das eingehende Licht wird nur zum Teil oder gar nicht durchgelassen. Das hängt von der Schichtdicke des Stoffes ab. Umgekehrt gilt aber auch, dass alle Gase die nicht Strahlen auch nicht absorbieren können. D.h. Sie lassen das Licht ungehindert durch. Stickstoff und Sauerstoff, die beiden häufigsten Gase in der Atmosphäre, haben mit dem Energietransport über Strahlung nichts zu tun. Und Strahlung ist der einzige Weg, Energie ins All abzugeben. Der Energieeintrag auf die Erde erfolgt ja auch durch Strahlung.
Daraus folgt: Nur die sogenannten Klimagase halten den Energieaustrag ins All auf. Wären sie nicht, könnte die Energie ungehindert ins All gelangen. Das wäre die schnellste und effektivste Kühlung.
Zum Glück haben wir diese Gase. Sonst wäre es auf der Erde sehr unangenehm kalt und die Entwicklung wäre anders verlaufen. Durch den zusätzlichen Eintrag eines Klimagases (CO2) verändert sich wieder der Kühlprozess auf der Erde. Jede Region die sich über all die Jahrhunderte auf das jeweilige Klima eingestellt hat, muss damit rechnen, dass sich entscheidende Faktoren ändern. Das kann weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen.
Bitte definieren sie „Klimagase“. Den Begriff habe ich zwar schon mal gehoert, aber was soll das sein?
Oder soll das ein neues Wort fuer IR aktive Gase sein?
Unqualifizierte Bemerkungen ohne fachliche Substanz schaden ihnen!
Ich fasse mal zusammen:
Was strahlt noch mal und kuehlt also die Atmosphaere?
Weil ich ihnen schon so positiv mit Fragen aufgefallen bin, hier ist eine ueber die sie nachdenken sollten:
Wie warm waere es gemittelt auf der Erdoberflaeche wenn die Atmosphaere IR Grau waere aber nur mit 0.04 KPa Druck?
Verdrehen Sie nicht meine Antwort! Lesen Sie sich lieber meine Beiträge nochmal durch.
In wieweit Sie ein Bot sind, kann jeder selbst spekulieren. Ihre Beiträge deuten ganz stark darauf hin.
Ali Sahla 23. Mai 2025 14:04
Sie sind zu einer ähnlichen Einschätzung wie ich gekommen. Ich habe mehrfach geschrieben, daß ich einem Provokateur kein Futter gebe.
Schulz ist absolut nicht lernfähig, weder fachlich noch im Benehmen. Ich hatte ihn wiederholt aufgefordert, mich nicht weiter zu provozieren und Fragen an mich zu unterlassen.
Wenn ich dem Herrn Schulz antworte, liegt mein Fokus auf die übrigen Leser.
Das heißt Herr Schulz, Herr Ebel.
Wenn ihnen meine Fragen nicht passen, dann antworten sie einfach nicht, aber wenn sie keine sinnvollen Antworten haben, dann geben sie es einfach zu.
Was denken sie, sind ihre ständigen Anfeindungen keine Provokation?
Herr Sahla sagt ich verdrehen seine Antwort. Aber vielleicht versuche ich sie ja nur in den Rahmen der Realität zu rücken.
Es ist ja nunmal so, das der Pförtner der keinen rauslaesst den Stau verursacht.
Es besteht die Forderung nach einfachen Erklärungen, um Gläubigen der Klimareligion ihren Aberglauben zu erklären. Ich frage in bilateralen Diskussionen als erstes, ob sich der andere Teilnehmer vorstellen kann, dass sich irgendwo auf der Erde neue Kohleflöze bilden könnten. Man erzielt schnell Übereinstimmung über die Tatsache, dass alle Kohle mal CO2 war. Dann kommt meinerseits die Feststellung, dass jedes Sauerstoffmolekül auch einst CO2 war und anschließend die Frage, wie hoch der CO2-Gehalt in der Atmosphäre damals gewesen sein muss und als Abschluss die Frage, warum die aus dem viel, viel höheren CO2-Gehalt resultierende Klimaerwärmung nicht alles Leben ausgelöscht hat, sondern das Leben so üppig war, dass es fossile Energieträger hinterlassen hat.
Prinzipiell haben Sie ja recht, wobei es ja zu dem, was Sie „fossil“ nennen die Theorien von Gold gibt….
Zumindest bezüglich der „oberirdischen“ stofflichen Kreisläufe bis in die Tiefe von Braunkohle haben Sie wohl recht.
Herr Baritz und Herr Kowatsch, mit der Forderung nach Reinhaltung der Luft in Punkt vier Ihrer Zusammenfassung fordern sie eine anthropogene Klimaerwärmung, denn das bedeutet die Entfernung oder Fernhaltung von klimakühlenden Komponenten, hauptsächlich von Staub (Kondensationskeime für Wolken) und SO2 (strahlt UV-Licht zurück), so dass hier die Frage im Raum steht: Ist die Klimaerwärmung tatsächlich menschengemacht, hat aber nichts mit dem CO2 zu tun? Innerhalb der Klimareligion gibt es – wie bekannt – eine Sekte, die das Geschäftsmodell der Klimakühlung mit SO2 propagiert. Denen scheint offensichtlich die Widersprüchlichkeit ihres Vorhabens nicht aufzufallen. Außerdem würde die früher beklagte Zerstörung von Bausubstanz durch sauren Regen wieder in Gang gesetzt werden, was nichts anderes bedeuten würde als die Freisetzung von CO2 aus allem, was aus Carbonaten besteht – von Gebirgen bis Eierschalen. Ansonsten bin ich für die Klimaerwärmung – egal wodurch – und für mehr Lebensgas CO2.
Auszug aus:
Brigitte Klose • Heinz Klose
Meteorologie
Eine interdisziplinäre Einführung
in die Physik der Atmosphäre
2., Auflage
https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/978-3-662-43578-6.pdf
Seite 49 für die Berechnungen, lies sich nicht wirklich hier einfügen.
Der natürliche Treibhauseffekt der Erde lässt sich berechnen, „indem man gemäß
Lemke 2003 annimmt, dass die Erdatmosphäre vollkommen durchlässig für die
kurzwellige Strahlung ist, während dagegen ein Teil der langwelligen Ausstrahlung
der Erdoberfläche von der Atmosphäre zurückgehalten, also absorbiert wird, und der
andere Teil (ΔS) in den Weltraum entweicht, sodass für die globale Energiebilanz
(vgl. Kap. 4.6) mit der Temperatur der Erdoberfläche T 0 = 288 K, der Solarkonstan-
ten S = 1368 W · m−2, der Stefan-Boltzmann-Konstanten σ = 5,67 · 10−8 W · m−2 · K−4
und einer Albedo von 30 % = 0,3 gilt:
(2.26)
Nach ΔS aufgelöst ergibt sich folgende Beziehung:
(2.27)
Damit erhält man für den Treibhauseffekt 0,61, d. h., 39 % der von der Erde ausge-
henden Wärmestrahlung werden durch die Atmosphäre vereinnahmt.
Berechnet man die Temperatur der Erde nur für den natürlichen Treibhauseffekt,
dann ergibt sich gemäß dem Stefan-Boltzmann’schen-Gesetz (s. Kap. 4.6):
(2.28)
d. h. einen natürlichen Temperatureffekt von 33 K, nämlich (288 − 255 = 33 K),
an dem gemäß Cubasch 2000 der Wasserdampf mit 20,6 K, das Kohlendioxid mit
7,2 K, das bodennahe Ozon mit 2,4 K, das Distickstoffoxid mit 1,4 K, das Methan
mit 0,8 K und die FCKW mit 0,6 K beteiligt sind. Damit ist der Wasserdampf das
wichtigste natürliche Treibhausgas, denn er bewirkt nahezu Zweidrittel der Treib-
hauswirkung.
Betrachtet man die unterschiedlichen Zeitskalen der Klimageschichte unserer
Erde, dann ist das gegenwärtige Klima keineswegs repräsentativ. So leben wir heute
in einem Eiszeitalter, das vor etwa 55 Mio. Jahren begann und sich langsam entwi-
ckelte. Die antarktische Eiskappe existiert seit 30 Mio. und die arktische Eisbede-
ckung seit 2,8 Mio. Jahren. Dies ist ein relativ einmaliger erdhistorischer Zustand…
Dabei ist schon der erste Satz dieses Zitats bemerkenswert: „indem man…annimmt, dass die Erdatmosphäre vollkommen durchlässig für die kurzwellige Strahlung ist,“ Das dem nicht so ist beweisen andere Autoren ziemlich ausführlich.
Weder die 255K, noch die 288K sind gemessene Größen, die 255K beruhen auf einem flache Erde Modell und die 288K entsprechen der bodennahen Lufttemperatur, surface air temperature SAT. Hier wird dann einfach angenommen (Arrhenius, Happer&vanWijngarden) dass Luft und Boden sich im thermodynamischen Gleichgewicht befinden.
Was im Modell durchaus Sinn macht wenn man eine statische Atmosphäre annimt, nur erfolgt die Erwärmung der Oberfläche dann durch Konduktion, so wie auf der Venus irl – und nicht durch Strahlung. Auf der Erde kühlt die Luft die Oberfläche, hat aber den Effekt einer Wärmedämmung die am Tag eine Überhitzung und ein zu starkes Auskühlen des Bodens verhindert.
Nicht zu vergessen dass die Erde KEIN schwarzer Körper ist, auch dies ist nur eine Annahme im Modell (und seit 2015 ist die Solarkonstante mit 1361W/m² definiert).
Wenn man also über den Glashauseffekt GHE redet so geht es immer um das Modell für das genau genommen nicht einmal eine ordentliche Hypothese existiert. CO2 ist IR-aktiv; ziemlich dünnes Argument, wie der Mechanismus selber funktionieren soll ist nicht definiert.
Diese Frage stelle ich mir ebenfalls schon länger, warum muss ich einen Wert, 33K, berechnen mit einer, nichtexistenten, Erde als Schwarzkörper ohne Atmosphäre, um diesen Wert im Nachhinein wieder aufzuschlagen um die Atmosphäre, tatsächlich existierende, zu rechtfertigen, also etwas was sowieso real ist. Das ergibt für mich keinen wirklichen Sinn.
Der Sinn dahinter ist ein Modell, der Unsinn ist es zu glauben dass dieses Modell die Realität 1:1 abbildet, zu glauben dass Strahlung eine signifikante Rolle in der (unteren) Atmosphäre spielt.
An und für sich macht das Modell Sinn, Schichten die untereinander Wärme austauschen; ein dynamischer Prozess wird mittels „Energietransport“ rechnerisch simuliert. Die Abkühlung ist problemlos, nur wie will man einen reversiblen Prozess (die adiabatische Erwärmung) mit einem irreversiblen Prozess aka Strahlung darstellen da ja der 2te HS eine Erwärmung der wärmeren Schicht durch die darüberliegende wärmere Luftschicht verbietet.
Also simuliert man die Druck- und Temperaturzunahme mit den entsprechenden Gleichungen die offenbar aus der Sonnenforschung, also der Astrophysik stammen und nennt den Hokuspokus einfach „Gegenstrahlung“, oder „back / counter radiation“ die eine „verlangsamte Abkühlung“ bewirken sollen.
Und an der Stelle setzt dann bei manchen Physikern et al der Realitätsverlust ein, man glaubt das Modell bildet die Realität ab. Alarmisten werden dann sehr kreativm es ist als wenn man versucht einen Pudding an die Wand zu nageln.
Üblicherweise ist eine erhöhte Sonnenscheindauer das Ergebnis einer schwindenden Wolkenabdeckung. Das hat dann eine höhere Tages- und sinkende Nachttemperatur zur Folge. Wenn das nicht so ist, muss es einen Grund dafür geben. Da die Nachttemperaturen nicht gesunken sind (sogar ganz leicht gestiegen sind), muss der Abkühlungsprozess gestört sein. Gerade dem CO2 wird eine solche Wirkung zugeschrieben.
Bei einem wissenschaftlichen Artikel hätte ich diese Betrachtungsweise wenigstens in der Diskussion erwartet.
Wie Sie immer wieder propagieren, ist Wetter nicht gleich Klima. Zumindest darin stimmen wir überein. Warum nehmen Sie dann regionale Wetterdaten um eine Aussage über das überregionale Klima zu treffen? Wenn das Wetter sich ändert, führt das auch zu einer Klimaänderung. Das ist eine Binsenweisheit. Was ist der Grund für die Wetteränderung?
Es wäre schön, wenn Sie in Ihren Artikeln wenigstens eine Grafik einstellen, die den Temperaturverlauf ab ca. 1900 darstellt. Dann kann jeder einordnen, was unter der Abkühlung von ca. 1945 bis 1990 zu verstehen ist. Sie verwenden nämlich den einfachen Trick, die höchste Temperatur als Anfang einer Abkühlungsphase zu bezeichnen. In der Abbildung 2 aus dem ersten Teil Ihrer Trilogie ist das ganz deutlich zu sehen.
Trotz der zwischenzeitlichen Abkühlung sind die Temperaturen gegenüber dem Anfang (ca. 1945) gestiegen. Also entweder ist die zwischenzeitliche Abkühlung lokal und der langsame Erwärmungstrend konnte sich danach durchsetzen oder es gibt seit 1990 eine extreme europaweite Erwärmung. Was sind Ihre Gründe für dieses Erscheinungsbild? Bitte nicht darüber schwadronieren was es nicht sein kann.
Eine sehr gute Frage. Wenn sie keine Korrelation von Wetter und CO2 finden, gibt es dann eine mit dem Klima?
Ihre Forderungen zur erweiternden Darstellungen an die Forscher könnten Sie doch selbst erfüllen und sodann hier zur Diskussion stellen, hören Sie auf zu schwadronieren, versuchen Sie Ihr Denken frei von zunehmend platzgreifender Ideologie zu machen, oder?
Der Artikel von Kowatsch und Bartsch steht hier auf den Prüfstand. Es ist nicht meine Aufgabe die Fehler zu korrigieren.
Die Autoren wollen mit Macht etwas beweisen, was mit dem Datenmaterial nicht zu beweisen ist. Man kann nicht mit den Temperaturen aus Deutschland den Treibhauseffekt beweisen oder widerlegen. Der Treibhauseffekt bewirkt, statistisch gesehen, eine Temperaturerhöhung um X-Grad. Niemand von den Vertretern dieser These hat jemals behauptet, dass sich die Temperaturerhöhung einigermaßen gleichmäßig über den Globus verteilt. Und das meine ich nicht nur auf der Fläche sondern auch auf der Zeitachse.
Mit diversen Tricks wird dieses Ziel aber trotzdem verfolgt. Ich will nur auf diese Tricks aufmerksam machen.
…Man kann nicht mit den Temperaturen aus Deutschland den Treibhauseffekt beweisen oder widerlegen…
Herr Sahla: Diese Aussage ist falsch, natürlich kann man. Ein physikalsiches Gesetz, wäre es denn eins, müßte überall auf der Welt gelten.
Dann zu: „Niemand von den Vertretern dieser These hat jemals behauptet, dass sich die Temperaturerhöhung einigermaßen gleichmäßig über den Globus verteilt.“
Die Aussage ist richtig und falsch. Der imaginäre Treibhauseffekt wirkt laut CO2-Glaubenskirche in Deutschland sogar besonders stark. Wissen Sie das etwa nicht? Wohl deshalb wurde die Bekämpfung von CO2 nun auch ins Grundgesetz aufgenommen. Der weltweite CO2-Temperaturregler scheint in Deutschland im Umweltministerium in Berlin bei der Gruppe Kosch lokalisiert zu sein.
Außerdem steht Deutschland für Mittel- West-und Nordeuropa, was wir auch immer in den Artikeln betonen und anhand von Grafiken zeigen. Und in diesem Teil 3 nehmen wir Grafiken aus der ganzen Welt, siehe Überschrift.
Mein Rat für Sie: Bleiben Sie bei unseren Artikeln, merken Sie sich die Inhalte. Man kann durchaus einzelne Punkte der vielen von uns genannten Gründen gegen CO2 anzweifeln, daber dafür gibt es noch viele andere, die gegen eine starke CO2-Wirkung sprechen. Außerdem rufen wir die Leser auf, noch weitere Punkte gegen den CO2-Temperaturregler zu finden und zu erwähnen über die man diskutieren könnte.
Ahli Sahla bemängelt: „Da die Nachttemperaturen nicht gesunken sind (sogar ganz leicht gestiegen sind), muss der Abkühlungsprozess gestört sein. Gerade dem CO2 wird eine solche Wirkung zugeschrieben.“
Sie gehören also auch zu den Treibhausgläubigen, die meinen, der Treibhauseffekt würde nachts stärker wirken und das sei hier in den Grafiken bestätigt worden.
Mein Rat an Sie:
Dann schauen Sie sich die Nachttemperaturen in den Grafiken mal genauer an, die Trendgeraden sind seit 1988 alle stärker gefallen als die Tagestemperaturen. Auch in den Grafiken von Teil 1 und Teil 2.
Mein weiterer Rat: Lesen Sie sich insbesondere den Teil 2 durch, dort wird das Thema der stärker fallenden Nachttemperaturen genauer behandelt
Ihnen zur Bestätigung und dem Ali zum Nachdenken (falls das bei ihm Sinn macht …):
Bis vor zwei, drei Tagen hatten wir auf unserem Grundstück gegelmäßig Nachtfrost, den die in ca. 1 km Luftlinie entfernte DWD-Station nicht abbildet. Nach der gab es keinen Frost, obwohl Autos, Wiesen und Dächer ringsherum um mein Grundstück deutlich bereift waren.
Das ist der Unterschied zwischen ‚Bodenfrost‘ und Frost in 2m Höhen in einer ‚Strahlenschutzhütte‘, aber das wissen Sie ja…..
Naja, mein Auto ist 1,92 m hoch. Die Dächer bei mir und den Nachbarn noch höher!
Dieses „Stöckchen“ hatte ich extra für Sie hingehalten, Herr Ketterer …
Ich hatte von Ihnen nix anderes erwartet … 😉
…. lesen und verstehen …. , oder nur ideologiegeleitet, comprende? 😉
Da hat unser Temperatur-Guru nicht richtig hingeschaut: ‚Bodenfrost‘ stand in Anführngszeichen. Bodenfrost ist in der Regel Strahlungsfrost, wie auch das vereisten Dach oder die Windschutzscheibe. Der sich bildende Eisbelag ist nicht von der Lufttemperatur gesteuert. Allein schon etwas Vegetation über der Scheibe und der ‚Frost‘ bleibt weg.
Schön, dass sie über das Stöckchen gestolpert sind. Brett vor dem Kopf???
Ketterer, diesen Dummfug glauben Sie doch selber nicht!
Es gehören noch immer die „passenden“ Umgebungstemperaturen zzgl. der lokalen „Luftbewegungen“ und natürlich die Luftfeuchte dazu. Das Brett ist wohl vor einem anderen Kopf ….
Tengler,
Wenn die DWD-Station keinen Frist anzeigt, aber ihr Autodach in 2m Höhe eine Eisschicht zeigt, dann ist dies von der Ausstrahlung gesteuert.
Dass dies bei 5 grd C nicht funzt, hatte ich bei ihnen zumindest vorausgesetzt.
Aber wieder einmal: Satz mit ‚X‘
Ach Ketterer, lesen Sie Ihren eigenen Satz, den ich zitiert habe. Ihre „Ergänzungen“ standen da noch nicht mit dabei. Bei mir können Sie das Wissen ruhig voraussetzten, aber hier lesen ja auch Laien mit, die sich nach Ihrer Behauptung ggf. wundern, dass in Südlitalien das Autodach nachts und sommers einfach nicht gefrieren will.
Und wenn die betreffende Wetterstation keinen Frost anzeigt, haben wir auf meinem und benachbarten Grundstücken trotzdem oft Frost, weil die lokalen Temperaturen gegenüber denen der DWD-Station nachts meist um bis zu 7 K nach unten parallel verschoben sind. Da nützen Ablesungen beim DWD auf zwei stellen nach dem Komma nicht sehr viel ….., höchstens den Strahlekaspern und Klimastrologen …..
Nun mal Butter bei die Fische,
Wie ist die Exposition ihrer T-Fühler denn gemau: abgeschirmt gegen potentielle Temperatursenken, so dass diese nur die Luft messen?
Oder So wie ihr Autodach?!?
Tja, Ketterer, das Thermometer, dass auf meinem Grundstück immer wieder die tiefsten Temperaturen „liefert“ (Fehler – ca. 0,2 K, also Korrektion + 0,2 K (ich hoffe, Sie können damit etwas anfangen….) , für „Haushaltsthermometer“ Pillepalle) hängt an einer Nordwand auf 100 mm Dämmung und unter einer 2,3 m tiefen Terassenüberdachung, allerdings anscheinend in einem „Windkanal“ vom Rennsteig her. 20 m weiter nördlich sind die Temperaturen meist 3 – 4 K höher. „Strahlungsfrost“ ist also sowohl durch 0,5 m Dachüberstand und die Doppelstegplatten-Überdachung auszuschließen. Es ist eben so, genauso wie die Erfahrung / Tatsache, dass es bei uns im Wohngebiet nach Sonnenuntergang schlagartig um die 3 – 5 K kälter ist, als im nicht mal 500 m entfernten Ortskern. Und die Pflanzen, die meine Frau auch in diesem Jahr wieder „zu früh“ draußen (Eisheilige…..) gelassen hat (auch weit über dem Boden und unter Überdachung) haben die Fröste entgegen der DWD-Station durch „verrecken“ bestätigt.
Übrigens wurden uns 1986/87 durch den Wetterdienst Weimar im Rahmen der „Stellungnahmen von Trägern öffentlicher Belange … oder so“ zum Bauantrag genau diese Verhältnisse prognostiziert!!! DIE kannten sich ohne Computer und Modellgedöns besser aus als der DWD heute.
Und die „Wessi“-Projektanten der Reichenbachtalbrücke (in Sichtweite) haben die DDR-bekannten lokalen Fakten genauso im wahrsten Sinne in den Wind geschlagen und diese Brücke (und die in Richtung Süden folgende) falsch projektiert: Bei Kyrill sind die leicteren LKW auf der Brücke umgekippt! Man hat dann auf der Westseite zwar der Statik zumutbare Windabweiser angebracht, aber für die andere Brücken-Fehlplanung hat dann das Geld für Nachbesserungen gefehlt. Es gibt nun nur riesige Leuchtafeln, die bei bestimmten Wetterlagen LKW und Wohnmobile oder Gespanne mit Wohnwagen vor den Brücken von der Autobahn holen, die dann die Orte hier regelmäßig verstopfen. Für die, die drüber fahren dürfen gilt max. 60kmh.
Ursache: Übliche Wessiüberheblichkeit!!!!! Man hätte nur die Weimarer von damals fragen müssen ….
Was also wollen Sie Praxisfeind, Herr Ketterer???
Herr Tengler, die Temperaturfühler sind in der Messhütte und in 2 Meter über dem Boden. Dadurch wird nur die Lufttemperatur gemessen. Der Strahlungsfrost wird nicht erfasst.
Beim Auto auf der Straße ist in solchen Fällen nur die Windschutzscheibe bereift. Sie ist gegen den Himmel gerichtet. In der Messhütte ist der Sensor durch das Dach dagegen abgeschirmt.
Sie haben wahrscheinlich noch nie nicht auf die Autodächer schauen können, die bereifen noch schneller als die Windschutzscheiben, weil sie meistens gegen den Innenraum gut isoliert sind Im Gegensatz zu Windschutzscheiben) (oder fahren Sie gar noch Trabant…?), und noch besser „gen Himmel“ ausgerichtet siind, sie „Möchtegern-Füsigger“ ;-).
Mal nebenbei: Die „Messhütten“ sind leider „aus der Mode“ gekommen, ist beim Ali wohl vorbeigegangen …, aber zu Ihrer Beruhigung, die „Nachfolger“ sind in Bezug auf Messgurken kaum besser ….
Es bleibt der Fakt, dass ein berührend messendes Thermometer nur die eigene Temperatur mißt, egal ob Hütte oder Mast. Diese einfache Tatsache wird nicht nur vom Ali bei den Klimastrologen hartnäckig verweigert!!! Ein ehrliches Fehlerbudget bei den meteorologischen Temperaturmessungen nach wirklichen wissenschaftlichen (in der „sonstigen“ Messtechnik zwingend geforderten (!)) Verfahren würde Ihr (ihr)THE-Lügengebäude schon im Ansatz begraben wegen der riesigen vorhandenen Messunsicherheiten (nicht beim Fühler!). Der Herr Limburg hat das gemacht, ….. war vom politischen Mainstream nicht gewünscht …..
Fazit, von Temperaturmessung haben Sie weniger Ahnung als ein Flugzeug vom Erdbeerenpflanzen …..
Können Sie mal kurz zusammenfassen, was Sie sagen wollen?
Zur Erinnerung: Sie reklamierten, dass bei Ihnen in der Nähe deutliche Zeichen von Frost auf den Autos, Dächern und Wiesen zu sehen waren und die Wetterstation vom DWD aber keinen Frost erkannt haben will. Darauf habe ich Ihnen erklärt wie das passieren kann. Wo ist jetzt Ihr Punkt der Kritik?
Ein Hinweis: Über Rechtschreibfehler sehe ich gerne lächelnd hinweg. So wie viele auch meine Fehler wahrscheinlich zur Kenntnis nehmen aber zum Glück nicht reagieren. Das Folgende scheint aber ein prinzipieller Fehler zu sein.
Wenn Sie mit Klimastrologe das Wortspiel mit Klima und Astrologie meinen, sollten Sie das auch mit zwei „a“ schreiben. Also Klimaastrologe. Ich weiß, das sieht blöd aus aber was ist denn sonst ein Klima-Strologe oder ein Klim-Astrologe.
„Klimastrologe“ ist nicht meine Erfindung, es war jemand anders hier bei EIKE. Ich persönlich habe überhaupt kein Problem mit diesem „Neuwort“ und werde es sicher weiter benutzen, es war also nie ein Rechtschreibfehler von mir, den Sie mir hier, warum auch immer (pastorale Zwangshandlung ….), unterjubeln wollen.
Probleme haben wohl nur die damit Gemeinten 😉 …. (Ablenkung vom Eigentlichen, Herr Sahla?)
Weiter: SIE haben mir etwas erklärt????? Wie früh wollen SIE denn aufstehen????? 😉
Sie haben ja ganz offensichtlich nicht mal den Inhalt meines Beitrages kapiert! WAS soll ich da für einen Lernunwilligen Messtechniklaien noch „zusammenfassen“???
Wäre quasi so, als wenn man einem Blinden einen Stummfilm vorführt …..
Klimaastrologe ist meine Wortschöpfung seit vielen Jahren und ich stehe dazu.
„Irgendwer“ hat dann mal wohl beim zitieren ein a „vergessen“ ;-), ich werde Dir weder Rechte noch Urheberschaft an diesem treffenden Begriff jemals streitig machen ;-).
Ich glaube Sie wollten einfach nur mal was schreiben. Zusammenzufassen gibt’s da wohl nichts. Auch gut.
Der Wortschöpfer schreibt es so, wie man es erwartet und Sie haben meinen Einwand nicht verstanden. So ist das manchmal, wenn man zu früh aufsteht, erfasst man am Abend nicht mehr alles.
…sprach Ali Sahla, der Klima-Astrologe ….., (… und nebenbei Ober-Belehrer und Dr. Allwissend ….) …. 😉
Herr Kowatsch, ich habe mir nochmal die Grafiken angesehen. Während die Tagestemperatur sehr stark anstieg, blieb die Nachttemperatur nahezu konstant. Das ist bei steigenden Sonnenstunden bzw. sinkender Wolkenabdeckung ungewöhnlich. Wenigstens darauf hätte ich eine Diskussion erwartet.
Noch was: Die Abbildung 7 im Teil 1 ist identisch mit der Abbildung 2 vom Teil 2. Die Berechnungen im rechten Zeitabschnitt sind aber unterschiedlich. Welche ist die Korrekte?
Ich habe nirgends geschrieben, dass der Treibhauseffekt sich besonders nachts bemerkbar macht.
Die Nachttemperaturen lassen sich manchmal besser beurteilen. Da gibt es nur einen Energieaustrag ins All. Am Tag kommt der Energieeintrag von der Sonne hinzu und überlagert der Energieaustrag. Der Treibhauseffekt ist also bei den Nachttemperaturen manchmal besser zu erkennen.
Es wäre schön wenn Sie nicht jedes Mal alle diffamieren, die nicht Ihrer Meinung sind.
Herr Sahla fragt: „Noch was: Die Abbildung 7 im Teil 1 ist identisch mit der Abbildung 2 vom Teil 2. Die Berechnungen im rechten Zeitabschnitt sind aber unterschiedlich. Welche ist die Korrekte?“
Antwort: beides sind korrekte, denn beide Abbildungen sind nicht identisch. Die Erklärungen stehten doch immer dabei. Bei Teil 1 hat Herr Baritz den Schnitt aus 536 DWD-Stationen selbst errechnet, – nicht der DWD- die bereits 1947 T-min und T-max gemessen haben und heute noch messen. Mehr STationen gibt es nicht, die alle 3 Parameter von damals bis heute erfassen.
Die Abb im Teil 2 stammt vom DWD, aus seinen derzeit etwa gut 2000 Wetterstationen zurückgerechnet bis 1943. T-max/T-min wurde vom DWD nicht zurückgerechnet, deshalb enthält die Abb 1 im Teil 2 auch keine T-max/T-min.
Vergleichen kann mal also nur die Formeln für die Gesamttageserfassung und kommt zum Ergebnis: Die Steigungsunterschiede für die Gesamttageserfassung (mittlere Kurve im Teil 1) sind nur minimal und zeigt für uns, dass der DWD bei seiner Zurückrechnung mit 2000 Stationen wir mit 540 Stationen ziemlich übereinstimmen.
Außerdem schließen wir daraus, dass der DWD keine imaginären Stationsdaten erfindet wie das in England passiert.
Der Abschnitt „Unterschiedliche Entwicklung der Tag/Nachtemperaturen beim April“ in Teil 1 und Teil 2 ist nahezu identisch, die Berechnungen in den Abbildungen 7 (Teil 1) und 2 (Teil 2) aber nicht.
Herr Sahla schlägt vor: „Es wäre schön, wenn Sie in Ihren Artikeln wenigstens eine Grafik einstellen, die den Temperaturverlauf ab ca. 1900 darstellt….“
Sie haben es wahrscheinlich nun schon gesehen, unser Teil 1 beginnt mit einer Grafik 1 ab 1895, darin sehen Sie auch einen April-Temperaturhöhepunkt um 1945. Ab diesem Höhepunkt wurde es dann kälter bis etwa 1987, also 40 Jahre lang, das zeigen wir dann in der Grafik 2.
Wie Sie sehen, konnten wir Ihre Gedanken schon vor 2 Wochen ablesen und Antworten darauf geben.
Ich meinte, dass Sie in jedem Artikel wenigstens eine Grafik einfügen die um 1900 anfängt und bis heute geht.
Die CO2-Erwärmungslehre ist eine Irrlehre, das zeigen unsere Artikel. Eine Irrlehre, deren sich die Politik bemächtigt hat und als unumstößliche Wahrheit verkündet. Insbesondere die Linksgrünen. Der Grund, diese Falschlehre am Leben zu halten, CO2 als Klimakiller zu verteufeln ist einfach: Mit dieser Irrlehre kann man die Bevölkerung schröpfen und beherrschen.
Und das Schlimme ist, dass es hier in den Kommentaren immer noch Leute gibt, die diese CO2-Irrelehre verteidigen, weil es für diese Leute selbst eine Glaubenslehre ist oder weil sie an der Bevölkerungsabschröpfung mitverdienen.
Es wird Zeit, dass wir diese Irrlehre zu Grabe tragen. Jeder muss mithelfen, auf seine Weise.
Liebe Leser
Schaut euch die Grafiken dieses Artikels an. Wäre Kohlendioxid der Temperaturregelknopf, dann müßten alle Wetterstationen dieser Welt einen gleichen Verlauf in den letzten 40 Jahren haben!! Nämlich immer nach oben und alle mit einer ähnlichen Steigung.
Und das ist nicht der Fall.
Glaubt nicht den Vertretern dieser CO2-Irrlehre, man will euer Geld.
Leider ist es so, egal was ich glaube, Sie nehmen in übereinstimmender Übergriffigkeit mein Geld, um es über sinnlose zerstörische Projekte in ihre Taschen umzuverteilen, aufklärerisches Wirken ist bei einer Bevölkerung, deren Köpfe mehrheitlich voller Ideologie ist eher eine Sisyphusarbeit, oder?
Um den sog. Treibhauseffekt zu widerlegen, muß man keine alternativen Theorien ins Spiel bringen, es genügt, die Absurditäten der z. B. in IPCC-Berichten festgehaltenen Behauptungen aufzuspießen und sie auf physikalische Plausibilität hin zu untersuchen.
Dabei stellt man sofort fest, daß alle wesentlichen Aussagen nur Behauptungen ohne jeden Nachweis aus ersten Prinzipien sind. In einer echten Physik gibt es sowas aber nicht, daher entpuppt es sich als reinrassige „künstlich konstruierte Pseudophysik“!
All das wirft auch kein gutes Licht auf die sog. „Konsensexperten“ und deren Ausbildungsstandards! Wer als Selbstdenker heute etwa bei einem „Prof. Rahmstorf“ eine Prüfung bestehen will, muß dazu künstlich sein Gehirn ausschalten und das Gegenteil dessen sagen, was echte Physik ist …
…Dabei stellt man sofort fest, daß alle wesentlichen Aussagen nur Behauptungen ohne jeden Nachweis aus ersten Prinzipien sind….
So ist es, aber das sehen die gläubigen CO2-Treibhausvertreter hier im Block nicht so. Eine CO2-Korrelation mit der Temperatur ist für die schon Beweis einer Kausalität. Und für die Medien, die Kirchen, die Politiker genügt schon die CO2-Zunahmekurve.Je weiter man runterkommt, desto primitiver wird dieser CO2-Volkserwärmungsglaube
Josef Kowatsch Reply to stefan strasser 18. Mai 2025 13:35
Das ist zwar eine bequeme Behauptung, aber falsch. Die physikalischen Grundlagen könnten Sie sich sogar auf EIKE-Konferenzen anhören. Aber aus irgend einem Grund tun Sie das nicht sondern pflegen Ihre Unwissenheit zu dem Thema. Aber da diese Unwissenheit die Grundlage für viele Ihrer an den Haaren herbeigezogenen Widerlegungen des Treibhauseffektes ist, verstehe ich schon, dass Sie daran nichts ändern wollen.
Ich kenne keine Aussage von EIKE-Konferenzen, die eine Aussage auf Basis von Energie wäre, inkl. Kontrollüberprüfung, ob dabei auch die Energieerhaltung im zeitlichen Integral gewahrt ist!
Happers Rechnung ermittelt einen Momentanwert aber keinen zeitlichen Bilanzwert.
Jede, täglich gesendete Wetterkarte, als Prophezeiung des kommenden Wetters liefert nur einen Beweis, unter den Wolken immer kälter als in der Sonne!
https://www.dwd.de/DE/wetter/wetter_node.html
https://www.google.de/search?sca_esv=6675700340da7af0&q=temperaturen+DWD+Wetterkarten&uds=ABqPDvztZD_Nu18FR6tNPw2cK_RRBAMtgeyj-v6tErvqa7a0d4uRj3QLOKRyBjyqD9E5Zr2G1hyGousnO0Li5OVkosl69ZN2Z8UzQu_HgNUKLBG0GrdU6Bph_LDdJgO7gvlIpENyyjT3wUsKfYE47MW924ekqxuIAAzrUXo3yKgL6T79BLyoMwI&udm=2&sa=X&ved=2ahUKEwighZvDoaqNAxWh9bsIHaUwIxUQxKsJegQIFBAB&ictx=0&biw=1265&bih=588&dpr=1.5
Laut den Untergangspropheten der Klimasekte sollte es doch anders sein!
Ja, alle Fakten, bei EIKE nun oft genug publiziert, zeigen nur eines: keine CO2 Erwärmungswirkung ist nachzuweisen!
Nun , das sit nicht überraschend, wenn man wiß, dass ein idealer , schwarzer Körper (was die Erde nicht ist), bei einer Temperatur von 15 Grad C, nur ca 18 W/m² im Absorptionsbereich der CO2 Moleküle strahlt!
Und diese Strahlung wird schon im 1. Meter über dem Boden absorbiert und thermalisiert!
Glas absorbiert genauso, wie CO2 im IR Bereich!
Somit kannn man mit einigen Glasplatten ein Experiment durchführen, das zeigt, kein THE durch CO2 oder anderen „Treibhausgasen“ vorhanden!
Es gibt naoch zahlreiche Experiment, die alle den Beweis liefern:
Kein THE vorhanden!
Selbst der Untergangsprophet , H.Lesch, schreibt zu seinem Experiment:
„Zur Darstellung des kompletten Treibhauseffektes fehlt noch eine Komponente: die Emission
von Wärmestrahlung durch die Atmosphäre in Richtung Weltall und in Richtung Erdoberfläche.
https://klimawandel-schule.de/sites/default/files/2022-08/wissenschaftliche_erlauterung_treibhauseffekt_experiment_lmu-physik.pdf“
Und was schreibt Prof. Fortak?
(was Prof. Dr. Heinz Fortak schon vor 50 Jahren in seinem Lehrbuch Meteorologie formuliert hat)
„«Der Strahlungsanteil in Höhe von 3.52 kWh/(m2 d) (42 %), welcher das System Erde – Atmosphäre effektiv erwärmt, besteht aus der kurzwelligen Strahlungsabsorption in der Atmosphäre und am Erdboden (17 % + 47 % = 64 %) abzüglich des Energiebetrages, der zur Verdunstung des Wassers benötigt wurde. Der „Kreislauf“ der langwelligen Strahlung zwischen Erdoberfläche und Atmosphäre trägt nicht zur Erwärmung des Systems bei. Die effektive langwellige Ausstrahlung nach oben von 64 % dient zur Aufrechterhaltung des Strahlungsgleichgewichts an der Obergrenze der Atmosphäre.»“
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Und was ist die Konsequenz?
„In der Logik ist bei der Schlussfolgerung die logische Konsequenz das Ziel, beim logischen Beweis die Wahrheit der Urteile.[3] Das, was aufgrund eines anderen bejaht oder verneint wird, ist die Folge, und der zwingende Gedankenzusammenhang zwischen Grund und Folge wird logischer Zusammenhang oder Konsequenz genannt.[4“
Auch viel mehr CO2 in der Atmosphäre wird keine Wirkung zeigen (auch wenn es hier Leute und Klimagläubige gibt, die an eine Klimawirkung des CO2 Gases glauben),da es keine zusätzliche Strahlung gibt, die mehr CO2 zur Absorption zur Verügung stehen wird!
Somit ist es für das Klima völlig egal, wieviel CO2 in der Atmosphäre sich befindet!
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Das ist das kuriose. Da haben wir unsere GHE-Experten wie William Connolly die extra darauf hinweisen dass ihr eigenes Modell auf der Annahme eines idealisierten schwarzen Körpers beruht – und wenn man das bemängelt wird man als Realist beschimpft der keine Ahnung hat.
Weil es Teil eines zirkulierenden Gasgemischs ist. Hat ein gewisser Josef Stefan schon vor ein paar Jahren festgestellt. Kältere Luft kühlt einen wärmeren Körper – so wie warme „Luft“ die Oberfläche der Venus erwärmt, durch Wärmeleitung.
Wie soll etwas das durch Wärmeleitung aktiv kühlt durch irreversible Strahlung diese Kühlung kompensieren? – Die Entropie wird hier verringert
„The law that entropy always increases holds, I think, the supreme position among the laws of Nature. If someone points out to you that your pet theory of the universe is in disagreement with Maxwell’s equations – then so much the worse for Maxwell’s equations. If it is found to be contradicted by observation – well, these experimentalists do bungle things sometimes. But if your theory is found to be against the Second Law of Thermodynamics I can give you no hope; there is nothing for it to collapse in deepest humiliation.” – Arthur Stanley Eddington
Herr Portius,
was man auf der Venus beobachten kann:
„Höllisch kalt auf der VenusRund 125 Kilometer über der Planetenoberfläche wird es nach ihren Erkenntnissen dort mehr als eisig. Mit einer durchschnittlichen Temperatur von rund minus 175 Grad Celsius existiert dort eine Atmosphärenschicht, die kälter als jede Luftschicht der Erde ist“
https://www.spektrum.de/news/hoellisch-kalt-auf-der-venus/1166478
Auch auf der Erde in jedem Dieselmotor beobachtbar, warum die Luft am Erdboden warm ist:
„Wie funktioniert ein Dieselmotor?
Der Dieselmotor ist ein Selbstzünder und im Gegensatz zum Benziner wird beim Diesel kein Gemisch aus Kraftstoff und Luft eingespritzt. Stattdessen wird Luft während des Verdichtungstakts stark komprimiert, was einen starken Temperaturanstieg zur Folge hat. Die Kompression erhitzt das Gas auf 700 – 900° Celsius, was ausreicht, um den kurz vor dem oberen Totpunkt des Kolbens eingespritzten Kraftstoff zu entzünden. Aus diesem Grund benötigt ein Dieselmotor auch keine Zündkerzen.“
Und warum wird die Luft im Föhn (Bayern) warm?
„Schon vor Jahrzehnten beschäftigten sich Wissenschaftler mit der Frage, wieso die Luft bei Föhn so warm ist. Man vermutete zunächst das Heranführen warmer subtropischer Luftmassen als Ursache, z.B. aus der Sahara. Dies konnte allerdings nicht erklären, warum es auch in Grönland einen warmen Fallwind gibt.“
Und
„Die klassische Theorie oder auch thermodynamische Theorie, lässt sich einfach erklären (siehe dazu die im Thema des Tages angefügte Grafik. Luft strömt gegen ein Gebirge, wird zum Aufsteigen gezwungen, kühlt sich aufgrund der Abnahme der Temperatur mit der Höhe ab und kondensiert. Es bilden sich Wolken und schließlich werden im Luv Regen- oder Schneefälle ausgelöst, zum Teil nicht unerheblichen Ausmaßes. Am Berggipfel angekommen, strömt die Luft nun unter stetiger Erwärmung wieder ins Tal hinab und die Wolken lösen sich auf.“
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2018/10/10.html
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Bedenken Sie dass der GHE nur im Modell existiert, man also einen dynamischen Prozess simulieren will.
Der Temperaturgradient im Schwerefeld wurde schon von Saussure experimentell erkannt, Fourier stellte dazu dann seine Überlegungen an, ab Seite 17.
Die Klimamodelle, GCR’s nutzen ein Schichtenmodell (bzw. 3D Gitterboxen) zwischen denen „Energie“ ausgetauscht wird; die Modelle verwenden im Prinzip das Standardatmosphärenmodell, insbesondere die lapse rate mit 6.5°C pro 1000m und die 15°C/288K als Temperatur der bodennahen Luftschicht.
Alarmisten scheitern daran nicht glauben zu wollen dass sich der Temperaturgradient in einer Luftsäule durch die Gravitation ergibt, so wie es Loschmidt gezeigt hat.
Die Klimastrologen leugnen was Teil Ihre eigenen Modells ist von dem selbst viele dieser „Experten“ offenbar sebst nicht verstehen wie es funktioniert. Man ruht sich auf dem Konsens aus und plustert die Backen auf, ist aber ahnungslos. Daher immer die gleichen Muster des Ausweichens, und Werfens von Nebelkerzen.
Selbstverständlich ist sie falsch, denn CO2 kühlt dem Kowatsch seine Wärmeinseln – beides menschengemacht.
Ich finde Pkt.4 als absolut relevant!!! Sinnlose Photovoltaikanlagen auf Grünflächen,sowie Windkraftanlagen,zerstören Natur großflächig, ohne das damit etwas positives bewirkt wird.Schwarz ,Rot,Grün geht es um Macht.Wer forstet eigentlich unsere zum teil stark geschädigten Wälder auf??? Nein man setzt noch Windräder in Wälder.Das CO2 Thema ist politisch aufgebauscht,und die angeblichen Klimaschutzmaßnahmen,sind pure Geldschneiderei!!!!
Das CO2 als Molekül des Lebens musste herhalten für die größte Humbugstrategie der Menschheit „Klimaneutralität“ herzustellen. Dieser Ablasshandel der Klimakirche hat sogar die höchste Richterschaft unseres Landes erobert, unfassbar! Wenn man es nicht sehen und spüren würde, man müsste sich ständig zwicken, um aus einem bösen Traum zu erwachen. Den Herren Kowatsch und Baritz Dank für Ihre Daten-Arbeiten über das CO2-Thermostat und auch für Ihre Hinweise, die Schlüssel für den Fortbestand der Menschheit in einem globalen Ökosysteme liegen in einem fortschrittlichen Natur- und Umweltschutz. Da gehören immer alle natürlichen Ressourcen auf den Prüfstand. Dies hat in einem wissenschaftlichen Umfeld und nicht in einem ideologischen Umfeld zu erfolgen. Dieser wissenschaftliche Disput muß immer ergebnisoffen, aber transparent konzipiert sein. Diese korruptierte und korrumptierende Klimakirche mit dem Ablasshandel muss weg. Donald Trump ist die große Hoffnung, weil er diese massiven Machtstrukturen des deep state in seinem eigenen Land bereits aufreißt. Es ist erstaunlich, wie viele NGOs, Banken, Investoren innerhalb kürzester Zeit bereits den Bahnsteig gewechselt haben. Das größte Problem dabei: investiertes Geld muss jetzt erwartete Renditen erzielen, um keine massiven wirtschaftlichen Komplikationen oder Verwerfungen zu erzeugen. Das Panikorchester ist mittlerweile aber diffus zusammengesetzt. Ich hoffe deshalb sehr, die Ammenmärchen vom CO2 als gestrickter Schlüssel für ein klimaneutrales Dasein, werden wieder sukzessive so klamm und heimlich verschwinden wie sie gekommen sind. Dabei hilft: bestätigen die Daten nicht die Hypothese, gilt auch sie als widerlegt.
Der CO2 Gehalt der Luft um 1900 herum lag bei ungefähr 280ppm. Eine Verdopplung soll zu einem Temperaturanstieg der globalen Mitteltemperatur um ca. 1.5°C führen.
Die aktuelle globalen Mitteltemperatur liegt bei 15.35°C.
Im Lehrbuch der kosmischen Physik von Sante Arrhenius, 1903 findet man auf Seite 170 folgende Angabe:
Der verlinkte „Climatechangetracker“ zeigt auch einen Graph zum Thema „Monthly Earth’s Energy Imbalance“. Es soll eine Störung der Energiebilanz gezeigt werden. Aktuell wird ein Wert von 0,93 W/m² angezeigt. W/m² ist ein Leistungsmomentanwert und keine energetische Größe, schon gar keine monatliche.
Ein Monat hat ca. 2.592.000 Sekunden, multipliziert mit den 0,93 W/m² ergibt sich eine Energie von 2.410.560 Ws/m² = Joule/m². Das sind 2.410,6 kJ/m². Beton hat eine Wärmekapazität von ca. 0,9 kJ/kg für +1°C. Mit der Energie, die ein m² also angeblich nicht loswerden kann, könnte man daher pro Monat ca. 2680 kg Beton um 1°C erwärmen, oder 1340 kg um 2°C oder 640 kg um 4°C, usw! Und das angeblich über die gesamte Oberfläche gleichmäßig?
.
Wer kennt sie nicht, die gestörte Energiebilanz im Fließgleichgewicht der suborbitalen, konvektierenden, troposhärischen Photonen. Schwarzschild, Emden, Bullerbü oder so… Fragen Sie Ebel et al nach den Details.
Zu Bild 1 und 2 (Met Office)
Sie haben zwar geprüft dass T(Max) – T(Min) gur mit den Sonnenstunden korreliert sind. Aber Sie hätten gleich mit prüfen können wie sich T(Max) – T(Min) als Funktion der Sonnenstunden vor 1988 und ab 1988 verhalten.
Mit den DWD- Daten (Anhang) ist die Zunahme von T(Max) – T(Min) ab 1988 gegenüber vor 1988 signifikant. Bei gleichen Sonnenstunden ist T(Max) – T(Min) nach 1988 größer als davor. Es gibt einen Erwärmungseffekt ab 1988 und CO2 steigt, wobei 1988 willkürlich gewählt ist…….
Die Kohlendioxid-Erwärmungstheorie ist falsch – Teil 3 bleibt weiter nur eine Behauptung von Ihnen.
…Die Kohlendioxid-Erwärmungstheorie ist falsch – Teil 3 bleibt weiter nur eine Behauptung von Ihnen…
Und Schwerdt behauptet, dass CO2 allein der Temperaturregelknopf ist, ohne irgendeinen Beweis dafür zu bringen. Wir hingegen führen in allen unseren Artikel viele Beweise gegen ihren CO2-Glauben an. Es genügt bereits, die Zusammenfassungen zu lesen.
Viele Beweise gegen CO2 als Temperaturregler bei uns, wo Einstein doch immer argumentierte, ein Beweis reicht. Wie stehts z.B. mit den Eisheiligen? Die wurden doch nachweislich kälter. Ein Beweis reicht.
Keine Ahnung wie es beim Einstellen eines dazu gekommen ist!?
Siehe obiges Bild. (Mein Beitrag vom 16.05.2015, 19:33).
Aufgetragen ist T(Max) minus T(Min) gegen die Sonnenstunden. Einmal für vor 1988 (schwarz) und dann für ab 1988 (rot).
(Ich hatte so eine Auswertung bisher nur mit T(Max) gegenüber den Sonnenstunden gemacht, weil Sie mir bei T(Max) minus T(Min) gegen die Sonnenstunden vorwarfen, ich würde „Scheinkorrelationen zeigen“. Schön, dass Sie nun zu einer anderen Auffassung gelangt sind.)
Beide Geraden steigen und laufen in etwa parallel. Die Steigung zeigt, dass mehr Sonnenstunden größere Differenzen zwischen Tag- und Nachttemperaturen ergeben, weil weniger Gegenstrahlung bei klarem Nachthimmel die Nachttemperatur senkt, während die Tagtemperatur durch die Sonne und mehr Gegenstrahlung des Taghimmels erhöht wird. Das zum einen.
Warum laufen die Geraden fast parallel?. Die rote Gerade, auf der die Werte ab 1988 liegen, liegt höher als die schwarze Gerade, auf der die Werte vor 1988 liegen. D.h. für einen bestimmten Sonnenstunden- Wert liegt T(Max) minus T(Min) ab 1988 signifikant höher. D.h. weiter, dass die Gegenstrahlung für jeden Sonnenstunden- Wert ab 1988 zugenommen hat. Treibhausgase und Gegenstrahlung stehen in einem engen Zusammenhang. Und das spricht dafür dass die Kohlendioxid-Erwärmungstheorie richtig ist. Weil die CO2 Werte ab 1988 höher liegen als bis 1988.
Bei den Eisheiligen konnte ich nichts auswerten. Temperaturdaten nur ab 1988, Sonnenstunden fehlen. Ich habe aber den Monat Mai insgesamt ausgewertet (nach diesem Verfahren mit Mai- Daten), da komme ich zu ganz ähnlichen Ergebnissen wie für den April. CO2 bleibt im Rennen!
Bei den Eisheiligen brauchen Sie weder Sonnenstunden noch Daten vor 1988. Allein, dass vor allem die Nächte seit 1988 kälter wurden, ist der eindeutige Beweis, dass trotz steigendem CO2-gehalt seit 1988 von nahezu 80 ppm die fünf Eisheiligentage kälter wurden.
Frage: Wo soll denn da CO2 im Rennen bleiben? Allerhöchstens mit der Schlußfolgerung, dass CO2 abkühlend wirkt und nachts besonders!!!
Und für die Behauptung CO2 wirkt kühlend, dafür hätte man doch nur eine Korrelation, aber keine Ursache-Wirkung. Deswegen stellen wir diese Forderung auch nicht auf.
Unten stehend Auswertung Mai 1951 bis 2024.
Aufgetragen T(Max) minus T(Min) gegen die Sonnenstunden in dem Bereich, wo die Sonnenstunden sowohl vor 1988 als auch ab 1988 Werte ergaben. Auch findet man, dass gleiche Sonnenstunden ab 1988 (rote Werte) größere (T(Max) minus T(Min)) ergeben als vor 1988 (schwarze Werte). Entsprechend komme ich für den Mai auf die gleichen Schlussfolgerungen wie für den April.
Ihre Daten zu den Eisheiligen sind reine Temperaturdaten eingeschränkt auf „ab 1988“. Die Sonnenstunden fehlen. Wertloses Zeugs, nur für „Nix CO2- Schnellschießer“, passend zur Agenda.
Herr schwerdt,
Ihre ganze Tamx-minus-Tmin-Theorie suggeriert, dass die Temperaturzunahme doch mit der CO2 Zunahme zusammen hängen könnte. Ihre Grafiken zeigen keine zeitliche Abhängigkeit. Die sähe dann so aus (Grafik unten). Nix mehr zu sehen von 1951-2024 oder vor 1988 oder ab 1988. Sie vergleichen (Äfpel mit Birnen) unsere Grafiken (zeitliche Abhänigkeit der Temp.) mit künstlich erzeugten Differenzen, die von der SSH abhängen sollen. Tmin hängt nicht von der SSH ab!
Ihre Grafiken zeigen keine zeitliche Temperaturzunahme oder Abnahme, obwohl das einige anhand Ihrer Grafiken vermuten könnten. Unsere Grafiken zeigen eindeutig Temperaturzunahmen und Abnahmen, die außerdem nicht alle mit CO2-Zunahme erklärt werden können. An dieser Stell wird es unwissenschaftlich, weiter an der CO2 Treibhauserwärmung festzuhalten.
Ich suggeriere gar nichts, das hab ich gar nicht nötig, Ihr Diagramm zeigt mir nur das Nichtverstehen (-wollen) Ihrerseits.
Ich bleib mal bei einem Bespiel: Auswertung von T(Max) gegen die Sonnenstunden, April, Beispielsintervall 140 bis 200 Sonnenstunden, Daten von 1951 bis 2024 (Aktualisierung in Arbeit (unbezahlt)).
In diesem Beispielintervall befinden sich die Daten folgender Jahre. Siehe erstes Bild der untenstehenden Graphik, getrennt nach „vor 1988“ und „ab 1988“.
Welche Jahre in dem Beispiels- Intervall vorhanden sind entnehmen Sie der Tabelle. In den stehen die Sonnenstunden und zugehörigen T(Max)- Werte und die Jahre für die die Auswahl gilt. T(Max) und die Sonnenstunden sind die Daten, die bei Ihnen dieses „Liniendurcheinander“ verursachen. Ordnen Sie die Daten einfach nach steigenden Sonnenstunden und das Problem ist behoben. Beim Ordnen gehen keine Informationen verloren, Sie können es auch gleich lassen. Ohne Bedeutung für die Auswertung.
So, was kommt raus, siehe angehängte Tabelle (oben)
Von „vor 1988“ gibt es 20 Daten, von „ab 1988“ gibt es 22 Daten. Die Intervall-Mittelwerte liegen „vor 1988“ bei 171,1 h und „ab 1988“ bei 168,7 h.
Die Temperatur- Mittelwerte liegen „vor 1988“ bei 10,37 °C plusminus 1,46 °C und „ab 1988“ bei 12,84 °C plusminus 1,29 °C.
Die Temperaturdifferenz „ab 1988“ minus „vor 1988“ beträgt 0,93 °C
Unterscheiden sich die beiden Mittelwerte „vor 1988“ und „ab 1988“ signifikant?
Es errechnet sich ein p- Wert von <10%. D.h. die Behauptung, dass die beiden Mittelwerte statistisch ununterscheidbar sind, ist nur zu <10% wahrscheinlich.
Sie können T(max) – T(min) gegen alle möglichen meteorologischen Parameter auftragen. Das gibt immer gute bis sehr gute Korrelationen. Ich habe das mal mit dem Frühling der DWD Daten gemacht (ohne Tabelle, Werte kann ich Ihnen über admin zukommenlassen) und die Differenz gegen SSH, Niederschlag, Luftdruck und Bewölkungsmittel aufgetragen.
Sie lesen nun aus der Grafik mit SSH (April) heraus, dass, Zitat: ‚das CO2 ist damit noch nicht heraus ist ‚Zitai Ende. Wir können Ihren ‚geistigen Klimmzügen‘ nur sehr schwer folgen.
Wir bleiben bei unseren zeitlichen Abhängigkeiten der Temperaturen und der SSH. (Tmax minus Tmin) ekennen Sie in unseren Grafiken daran, dass dieTrendliniene von Tmax und Tmin zusammen- oder auseinander laufen.
Sorry, vergessen zu erwähnen: Blau ist vor 1988, orange ab 1988. Nochmals die Frage: Wo sieht man hier CO2 Wikung? Greta kann ja CO2 sehen…..
Der Schwerdt ist ein typischer Besser-Wessi, der an seinen Glaubensirrungen festhalten will. Herr Schwerdt, tragen Sie doch mal den Anstieg der Pfarrergehälter seit 1988 in einer Excelgrafik auf und vergleichen Sie mit der Temperaturzunahme tagsüber.
Sie werden eine hohe Korrelation feststellen und zum Schluß kommen, tagsüber muss man die Pfarrergehälter zurücknehmen, damit es wieder kälter wird.
Ich weiß zwar nicht ob er einBesser-Wessi ist, zumindest finde ich es immer verwunderlich wenn es für manche Disputanten hier immer nur die eine „Kurzschlussreaktion, das CO2 wars“ gibt. Unter Auslassung einer Vielzahl weiterer ebenfalls möglichen Faktoren die hier beispielsweise zu einem Anstieg der Sonnenstunden, gemeint sind dabei wohl nur die Zeiten direkter Einstrahlung ohne Bewölkung, geführt haben könnten. Da wären beispielsweise ebenso wirksame Maßnahmen zur Luftreinhaltung, Filtertechniken, welche zu vermindertem Eintrag von Aerosolen geführt haben und denen einige direkte Wirkungen auf die solare Einstrahlung, wie Streuung oder Reflexion etc., bzw. indirekte als Wolkenbildungskeine zuzurechnen sind. Das ist es was mich grundsätzlich daran stört, es muss zwanghaft das ominöse Gasmoleküll verantwortlich sein.
Schön dass Sie mir anhand der Frühlingsdaten bestätigen dass gleiche Sonnenstunden ab 1988 höhere (T(Max) minus T(Min)) ergeben (Bild unten links). Wobei, erstens würde ich im Nachhinein bei T(Max) bleiben, weil das für die Kausalität reicht, zweitens würde ich bei der tabellarischen Auswertung von mehreren Teilintervallen (ein Beispiel siehe oben) bleiben und drittens würde ich bei der graphischen Darstellung nur den Datenbereich wählen in dem sowohl von „vor 1988“ als auch „ab 1988“ Datenpunkte liegen.
Was Sie mir mit den anderen Graphiken unter die Nase reiben wollen ist dass „offensichtliche Scheinkorrelationen vor und ab 1988“ gleichwertig sind mit meiner Auswertung, demnach diese –meine Auswertung- auch eine „Scheinkorrelation“ ist.
Bild oben links
Mehr Niederschlag gibt höheres (T(Max) minus T(Min)) ab 1988. Was haben die denn miteinander zu tun wo Sie doch so gut korrelieren? Genauso funktionieren „Schwerdt’s Scheinkorrelationen“. Und, wie nicht anders zu erwarten, macht Kowatsch noch einen auf ganz dicke Hose mit seinen „Pfarrergehältern“
Fest steht „mehr T(Max) gibt höhere Niederschläge“ und Gleiches „T(Max) ab 1988 ergibt höhere Niederschläge als vor 1988“
Wenn es regnet ist es bewölkt, also weniger Sonnenstunden. Aber auch weniger Sonnenstunden ab 1988 bewirken höhere T(Max) als vor 1988. Also ist ab 1988 mehr Wasserdampf in der Luft und es regnet mehr.
Das Ergebnis Ihrer Auswertung (Bild oben links) deckt sich also mit meiner Aussage dass gleiche Sonnenstunden ab 1988 höhere Temperaturen ergeben. Und diese meine Aussage deute ich dahingehend dass CO2 diesen Effekt verursachen kann. Und jetzt sind wir wieder beim „kann“. Wohingegen Sie mit ganz dünnen Daten glauben ein extra fette Argumentationlinie auf zu ziehen, gelacht.
….Fest steht „mehr T(Max) gibt höhere Niederschläge“ und Gleiches „T(Max) ab 1988 ergibt höhere Niederschläge als vor 1988“…..
steile These! Alle Jahreszeiten zeigen eine fallende Trendgerade bei den Niederschlägen ab 1988. Nur die Monate Januar, Mai und August haben eine leicht steigendetrendlinie.
….Aber auch weniger Sonnenstunden ab 1988 bewirken höhere T(Max) als vor 1988…aber nur bei Ihrer ‚Auswertung‘. Unsere Auswertungen zeigen genau das Gegenteil. Ab 1988 steigen die SSH und damit auch die Temperaturen. Ausnahme der Mai: fallende Temperaturtrendgeraden und fallende SSH. Passt also auch nicht in ihr ‚Bild‘.
….aber nur bei Ihrer ‚Auswertung‘. Unsere Auswertungen zeigen genau das Gegenteil….
Meine graphische Auswertung „Sonnenschein gegen T(Max), April“ steht unten. Bei gleichen Sonnenstunden- Zahl liegen die T(Max)- Werte ab 1988 (rot) höher als vor 1988 (schwarz).
Es wird sicher ein Leichtes für Sie sein Ihre diesbezügliche graphische Auswertung in Ihrer Antwort mit zu senden.
also Ihre Version von „Sonnenschein gegen T(Max), April“. Also nicht „Sonnenschein gegen die Durchschnittstemperatur, April“.
Ausnahme der Mai: fallende Temperaturtrendgeraden und fallende SSH. Passt also auch nicht in ihr ‚Bild‘.
Das trifft zu wenn man die Temperatur und die Sonnenstunden jeweils getrennt gegen die Zeit aufträgt. Meinen Sie ich wüsste das nicht?
Das, was Sie behaupten, ist gar nicht „mein Bild“. Meine graphische Auswertung ist die Darstellung von T(Max) gegen die SSH, die Zeit kommt da gar nicht vor (Sie können Sie meinetwegen an die Datenpunkte schreiben).
Aus der angehängten Graphik zum Mai erkennen Sie (und auch wenn ich es unendlich wiederhole) dass T(Max) mit den Sonnenstunden steigt (wen wundert’s) und(!) dass gleiche Sonnenstunden vor 1988 (schwarze Punkte) weniger T(Max) ergeben als gleiche Sonnenstunden ab 1988 (rote Punkte).
Das Gleiche wie beim April.
Also wie immer. Und ich werte diese Fakten das als Widerspruch zu Ihren Behauptungen bzgl. CO2. Dabei bleib ich.
Noch mal zu meinem angeblichen „suggerieren“.
Nehmen wir die Daten „ab 1988“ aus der oberen Tabelle.
Chronologisch sortiert ergeben sie das „Durcheinander“ dass Sie als Beweis nehmen, ich würde etwas „suggerieren“.
Nach SSH sortiert ergibt sich eine geordnete Datenreihe mit steigenden SSH. Das Jahr kann man an den einzelnen Datenpunkt setzen wenn man will
Die relevante Größe ist der Mittelwert von T(Max). Der ist (natürlich) in beiden Fällen gleich.
Zu einer korrekten Auswertung gehören die T(Max) Werte vor und nach einem Bezugsjahr (hier willkürlich 1988 gewählt) und die SSH, ebenfalls vor und nach dem Bezugsjahr. Die Temperaturwerte allein reichen nicht aus. Ob jetzt nach der Zeit oder nach den SSH sortiert wird ist Jacke wie Hose.
….Chronologisch sortiert ergeben sie das „Durcheinander“ dass Sie als Beweis nehmen, ich würde etwas „suggerieren“…Ich sprach im Konjunktiv: …suggerieren, dass es sein könnte….Das ist kein Beweis!
….nach einem Bezugsjahr (hier willkürlich 1988 gewählt)… schon wieder unterstellen Sie Willkür!
Sie stiften mal wieder nur Verwirrung und vernebeln das Wesentliche: Die CO2-Treibhauslehre ist falsch! CO2 hat höchstens ein verschwindend kleine Klimawirkung.
Ich habe 1988 gewählt weil ich bisher nur Aprildaten von 1951 bis 2024 habe, also SSH und T(Max, Min, Quer) und 2025 noch ( unentgeltlich) einpflegen muss. Also gleiche Datenmenge vor 1988 und ab 1988. Keinesfalls wollte ich damit dem hier verbreiteten 1987/88 – Schwachsinn huldigen.
„Warum laufen die Geraden fast parallel?. Die rote Gerade, auf der die Werte ab 1988 liegen, liegt höher als die schwarze Gerade, auf der die Werte vor 1988 liegen. D.h. für einen bestimmten Sonnenstunden- Wert liegt T(Max) minus T(Min) ab 1988 signifikant höher. D.h. weiter, dass die Gegenstrahlung für jeden Sonnenstunden- Wert ab 1988 zugenommen hat. Treibhausgase und Gegenstrahlung stehen in einem engen Zusammenhang. Und das spricht dafür dass die Kohlendioxid-Erwärmungstheorie richtig ist. Weil die CO2 Werte ab 1988 höher liegen als bis 1988.“
Worauf sich Ihre Annahme, dies wäre ein Beleg für die CO2-Theorie, begründet, lässt sich nicht schlüssig erklären daraus.
Global Warming Has Begun, Expert Tells Senate June 24, 1988
Wie man sehen kann ist 1988 kein willkürlich gewähltes Jahr. Oder hat James Hansen falschgelegen? 59.5°F – das sind ca. 15.4°C und die Basislinie liegt bei 59°F, also 15°C.
Natürlich ist der Temperatursprung von 1987 auf 1988 nicht willkürlich gewählt. Er stimmt auch mit der tatsächlichen Naturbeobachtung von damals überein. Bereits Ende Februar 1990 hatten wir beim BUND Aalen eine Frühlingswanderung angesetzt, um zu zeigen, dass die wärmeren Jahre begonnen haben.
Wir waren uns nur nicht einig, ob dies eine plötzliche CO2-Wirkung wäre oder nicht. Wir waren uns nicht einmal einig, ob nicht alle Erwärmung wieder in sich zusammenbricht, was auch ein Teil damals, also 1990 glaubten. Insbesondere der deutsche Natur- und Tierfilmer, mein Freund, der verstorbene Otto Hahn vertrat aufgrund seiner reichen Wettererfahrung in der freien Natur diese Meinung.
Für den Monat April ist 1987/88 nur ein Sprung von „ferner liefen“. Die ganzen 80-er Jahre
1981/82……1989/90 lieferten „Sprünge“, von denen 1987/88 nicht mal der größte war. Dazu hab ich auch mal eine Tabelle reingestellt.
Wenn man sich die Keeling-Kurve der CO2-Entwickling in der Atmosphäre ansieht, erkennt man keinerlei Änderung im Trendverlauf, obwohl seit Jahrzehnten weltweit teure „Klimaschutzmaßnahmen“ umgesetzt werden.
Offenbar haben all die Windräder und PV-Anlagen überhaupt keinen Einfluß bzgl. der CO2-Statistik. Wie kann das sein? All das wird doch genau deswegen gemacht, um CO2 zu senken, oder?
Wenn das aber nicht wirkt, wie will dann z. B. Deutschland die im Grundgesetz verankerte „Klimaneutralität“, die ja an das CO2 gebunden ist, je erreichen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Keeling-Kurve
Aber Herr Strasser, es geht doch darum Geld zu verdienen, da ist das CO2 nur das Vehikel. Da ist doch jedes Mittel recht.
….Offenbar haben all die Windräder und PV-Anlagen überhaupt keinen Einfluß bzgl. der CO2-Statistik….
Genauso ist es, Herr Strasser, und das seit über 20 Jahren. Keine einzige teure angeblich sehr gut Klimaschützende Maßnahme hat irgendeinen Erfolg, also weg damit.
Diese Anlagen haben einen negativen Einfluss auf das Wetter. Die entnommene Windenergie wirkt sich natürlich ungünstig auf die Feuchtigkeitsverteilung in der Atmosphäre aus. Da gibt es Trockenheit und Starkregen.
Auf die CO2-Menge ganz sicherlich nicht, auf das regionale sowie kontinentale Wetter aber ganz bestimmt.
Es wird jährlich mehr anthropogenes CO2 in die Atmosphäre eingebracht von dem etwa die Hälfte dort verbleibt. Wie soll da die Keeling- Kurve sinken? Ohne „Erneuerbare Energien“ wär die Kurve noch stärker gestiegen. Wobei mit dem Ausbau der Erneuerbaren ebenfalls CO2 freigesetzt wird.
Die Atmosphäre weiss auch genau welches CO2 sie behalten muss.
Wie macht sie das?
Vielleicht die die Pflänzchen es tun, durch einen Filter? Pflanzen bevorzugen ganz klar das leichtere 12C im CO2-Verbund, nur weiß keiner wie dieser Filter funktioniert, der Effekt lässt sich aber nachweisen. 😀
Und was bedeutet das ganz konkret? C13 Anreicherung wenn mehr Pflanzen C12 verarbeiten?
Logischerweise muss sich das Verhältnis mit einer fortschreitenden Begrünung zu 13C verändern. Was mir aufgefallen ist, in den vergangenen 2-3 Jahren hat die Klimagemeinde den Delta-13C-Wert nicht mehr als Beleghaft angeführt, außer hier natürlich. Nachdem zwei Studien erschienen sind in denen dieser angeblich Belegwert für menschliche Einflüsse als mehr als fragwürdig deklariert wurde. Und das u. a. anhand der entsprechenden Werte aus der Keeling-Baude.
Also eine Diskussion, die man sich sparen kann. Ich glaube nicht das die
fuer die realistische Seite empfaenglich sind. Hatte auch schon Links dazu gepostet.
Zusammengefasst, C13 kann nicht als Beweis genommen werden, um zu zeigen, dass die Natur 50% antropogenes CO2 in der Atmosphaere behaelt, oder?
Bei den Erklärungsversuchen des THE wird immer wieder behauptet, mehr Treibhausgase bewirken eine Erwärmung der oberflächennahen Atmosphäre und diese Erwärmung ist Folge eines Strebens nach einem „neuen Gleichgewicht“.
Es gibt also offenbar ein altes Gleichgewicht und ein neues Gleichgewicht. Wie lautet denn die Definition dieses energetischen Gleichgewichts, wodurch unterscheiden sich die beiden Gleichgewichte alt/neu und wie werden sie ermittelt/berechnet?
Und natürlich – entsprechen auch beide Gleichgewichte dem Zwang der Energieerhaltung?
..Bei den Erklärungsversuchen des THE wird immer wieder behauptet, mehr Treibhausgase bewirken eine Erwärmung der oberflächennahen Atmosphäre…
Das behauptet in der Tat die Treibhausglaubenslehre. Und nicht nur das, diese Lüge ist nun sogar im Grundgesetz verankert!!
Lieber Herr Strasser, warten Sie auf unseren Eisheiligenartikel demnächst, die fünf katholischen Eisheiligen zerstören die CO2-Treibhauserwärmungstheorie vollkommen. Vor allem die Nächte kühlen gavierend ab.
Herr Kowatsch, ob die CO2 Klimatheorie stimmt oder nicht, ist doch bedeutungslos. Wichtig ist nur dass der politisch relevante Teil der Bevölkerung glaubt dass sie stimmt. Und solange der Glaube übewiegt wird er politisch instrumentalisiert. War schon immer so….
Wichtig ist nur dass der politisch relevante Teil der Bevölkerung glaubt dass sie stimmt.
So ist es. Ihre Aussage ist hundertprozent richtig. Und aus dem Grund müssen wir den Vertretern der CO2-Glaubenskirche energisch widersprechen. Nicht mit irgendwelchen physikalischen Berechnungen, sondern auf einfache Weise, die auch interessierte Laien nachvollziehen können. Jeder auf seinem Weg und nach seinen Überzeugungen, solange bis der politisch relevante Teil der Bevölkerung in Zweifel gerät.
Ja, nicht schweigen das ist wichtig. Wenn der Schwindel zu offensichtlich wird, und die Leute zu zweifeln beginnen, erinnern sie sich an uns. Deshalb versucht man ja auch die Kritiker zum Schweigen zu bringen. Wie sagte schon Voltaire: es ist gefährlich recht zu haben wenn der Staat im Irrtum ist….
Vielen Dank, dass Sie uns mal einen Blick auf das Geschehen außerhalb Deutschlands gegeben haben. Nun wird es die Leute, die mit dem ganzen Treibhausschwindel eine Menge Geld verdienen, nicht die Bohne interessieren, was wir hier ermitteln. Aber trotzdem müssen wir weitermachen. Es ist ja auch interessant.
„Der CO₂-Optimumsbereich für die Schöpfung Erde sollte endlich wissenschaftlich erforscht werden.“
Mein ehemaliger Biologielehrer hat mir außerhalb des Unterrichts gesagt, dass die ideale Zusammensetzung der Atmosphäre 80% Sauerstoff und 20% CO2 wäre.
Offiziell durfte er das nicht sagen. Die Schulbehörde hatte es ihm verboten.
Andernfalls wär es auch Behördenversagen gewesen.
SIE, Schwerdt, alimentiert ganz gewiss eine „BEHÖRDE“ (und damit der ausgelieferte Steuerzahler) , „NORMALOS“ mit ausreichend Grundwissen wären zu solchen Schlussfolgerungen niemals „fähig“, …. sorry …
Man braucht eben Behörden, damit nicht jeder verkalkte Idiot Andere mit seinem Scheiß indoktrinieren kann. Der Bereich Bildung ist da besonders sensibel.
Warum denn nicht?
Haben Sie mal gesehen was mit einem Glimmspan in einer Sauerstoff rechen Atmosphäre passiert?
Der Effekt einer Atmosphäre mit 80% Sauerstoff wäre, dass man sich die Ausgaben für die Feuerwehr sparen könnte.
Ketterer, als Absolvent einer DDR-POS, die aus heutiger Sicht Fachfächer-fachlich dem „West-Bildungsunwesen“ haushoch überlegen war, kenne ich natürlich dieses Experiment aus direkter unterrichtlichlicher praktischer Vorführung ;-).
Womöglich haben Sie wegen solcher in Ihrer Schulzeit nicht gemachter Erfahrungen meinen Beitrag nicht kapiert …
(Ich gehen fest davon aus, dass Seiffert und sein Biolehrer Wessis sind ….) ;-))))
Wir Wessis haben uns durch den „Jander Blasius“ durchgearbeitet und wissen sogar, dass Lachgas auch die Glimmstab- Probe ergibt, nur nebenbei gesagt.
UND? WAS hat das mit Ketterers „Beitrag“ zu tun??? SIE sind wohl Lachgaskonsument und haben nun Probleme mit den Vorhaben der „neuen ReGIERung“? ;-)))))))
Sonst kommt man (P schwerdt…) ja nicht auf solche absurden Gedanken …. 😉
Na ja, einem der hier diskutierenden war ( nach eigener Aussage) der Christen schon genug (auch für PC).
Tengler, was wollten Sie mit Ihrem Kommentar denn Aussagen?
Was an Schwerdts Aussage ist denn zu kritisieren?
Da hatte die Schulbehörde durchaus Recht.
Nicht „durchaus“. Der „Lehrer“ hätte aus dem Verkehr gezogen gehört. Vielleicht ist das sowie so nur ein Märchen das hier verbreitet wird.
Wenn dem so wäre, dann hätten wir all die Probleme nicht, denn es gäbe uns garnicht. Unter derart hohem Sauerstoffgehalt haben es die ersten Einzeller noch vorgezogen unter der Ozeanoberfläche abzuwarten bis die Fe-Oxidation dafür gesorgt hatte das es weniger O2 gibt. 😀
So ist es; in hoher Konzentration, kann CO2 durchaus toxisch wirken, 20 % sind tödlich, egal ob noch Sauerstoff vorhanden ist, und 80 % Sauerstoff? Oh mein Gott!
Unser Lebensgas CO2 ist doch nicht tödlich.
Ich dachte, je mehr, desto besser?!
Falsch Herr Seiffert,
hier wird ein optimaler Konzentrationsbereich von CO2 für das Leben auf der Erde propagiert. Und die Forderung, dass dieser Optimalbereich forschend gefunden werden muss. Wir haben auch wiederholt unseren vermuteten Schätzbereich angegeben, nämlich um die 1000 ppm.
Ihre Aussage, „je mehr, desto besser“ gilt für den momentanen zu niedrigen Zustand. Übrigens wurden Sie von anderen Personen gefragt, ob Sie Wessi sind, weil Sie mit so einfachen Aussagen Verständnis-Schwierigkeiten haben. Das erinnert an Herrn Gouder.
Wann wurde eigentlich entdeckt, dass der momentane CO2 Anteil der Atmosphäre zu niedrig ist? Vor 20 Jahren hat sich niemand über zu wenig CO2 beklagt.
Ich bin übrigens zugezogener Ossi.
AB 30.000 ppm fängt das Russich-Roulett schon an zu drehen, manch einer verträgt ein Wenig mehr aber alle sind zumindest schon heftig am dahindämmern. 😀
Das wird doch hier propagiert: „wir brauchen viel mehr CO2, unser Lebensgas“
Bitte lesen Sie den Artikel nochmals, vor allem die Zusammenfassung am Schluß. Ab besten lernen Sie einige der Sätze auswendig!! Das ist die einzige Methode, um sein gespeichertes Falschwissen aus dem Gehirn zu verdrängen.
Dort steht beim Pkt 5: Der CO₂-Optimumsbereich für die Schöpfung Erde sollte endlich wissenschaftlich erforscht werden
Herr Kowatsch, Sie hatten doch mal an anderer Stelle errechnet, dass 800-1200 ppm CO2 ideal wären für die Umwelt.
Stimmt das nicht mehr, oder ist das zu wenig?
Herr Seiffert, Ihre Erinnerung ist richtig. Zuletzt vor 23 Stunden. Lesen Sie doch meinen Kommentar von etwas weiter oben an Sie, am 8.Mai um 9.44 Uhr. Die 800 bis 1200 ppm, also um die 0,1% sind jedoch mein persönlicher Schätzbereich aufgrund meiner vielen Versuche mit CO2.
Der von uns bei EIKE geforderte optimale CO2-Lebensbereich durch neutrale wissenschaftliche Untersuchungen herauszufinden, könnte auch doppelt so hoch ausfallen. 20%, also 100mal mehr wäre viel zu hoch und wahrscheinlich sogar tödlich für die meisten Säugetiere. Siehe auch Hundsgrotte bei Neapel.
„Wahrscheinlich sogar tödlich “
nein, Herr Kowatsch, sofort tödlich.
Eine lustige Geschichte, Herr Seiffert.
Hat der Bio-Lehrer auch begründet, warum diese Zusammensetzung denn ideal wäre und für welche Art von Lebewesen? Alle heutigen höheren Landlebewesen wären schon einmal raus.
Würde ein Lehrerin oder ein Lehrer so etwas den Schülern ernsthaft lehren wollen, müsste er oder sie selbstverständlich mit dem Ausschluss aus dem Schuldienst rechnen. Sowas kann man nicht auf unseren Nachwuchs loslassen.
Der Lehrer hat nur gesagt, dass unser Leben auf CO2 basiert und wir möglichst viel davon produzieren müssen. Ich hatte mich damals auch gewundert, weil mir 20% ziemlich viel schien.
Noch mehr wundere ich mich, wie wenige Leute hier die 20% als Blödsinn erkennen.
Ja, Herr Seiffert, hier muss man aufpassen, weil es immer Leute gibt, die jeden noch so großen Unsinn für bare Münze nehmen oder solchen verbreiten.
Hier versagt mein im richtigen Leben eigentlich recht zuverlässiger Ironie-Detektor häufiger.
Und was verwundert Sie daran, wenn Sie diesen Wert schon selbst als „ziemlich viel“ angesehen haben? Den Stickstoff kriegen wir nicht wieder los, dafür ist er viel zu reaktionsträge, also verbleibt nur der Sauerstoff, der zudem benötigt würde um mit dem Kohlenstoff das CO2 zu generieren. Nun überlegen Sie mal was passiert wenn wir anstatt O2 immer mehr vom CO2 einatmen, um es dann wieder auszuatmen so wie wir es derzeit tun müssen? Die Zellkraftwerke, die Mitochondrien, haben dann weniger bis keinen Treibstoff mehr zur Energiegewinnung. Da nützt uns auch noch so viel Grünfutter nicht mehr, die Umkehrreaktion der Photosynthesereaktion, die in unseren Zellen abläuft, Glukose + O2 –> CO2 + H2O + Energie(die wir brauchen!) funktioniert nicht mehr.