Die kürzlich erfolgte Stilllegung des Windparks Bernagues in Hérault in Frankreich markiert eine längst überfällige Abrechnung mit den tödlichen Auswirkungen der Windenergie auf wild lebende Tiere – insbesondere auf Greifvögel wie den Steinadler. Am 9. April 2025 ordnete ein französisches Gericht an, den gesamten Standort für ein Jahr stillzulegen, nachdem der Tod eines Steinadlers bestätigt worden war, einer geschützten Art, der im Januar 2023 mit einem der Turbinenflügel des Parks kollidierte. Außerdem wurde Energie Renouvelable du Languedoc (ERL), der Betreiber des Parks, zu einer Geldstrafe in Höhe von 200 000 EUR verurteilt, von der die Hälfte ausgesetzt wurde, und gegen den Direktor des Unternehmens wurde eine weitere Geldstrafe in Höhe von 40 000 EUR verhängt.
Dies ist nicht nur eine einmalige Reaktion der Justiz. Sie stellt eine seismische Verschiebung in der Art und Weise dar, wie das französische Rechtssystem – und vielleicht auch die breitere Öffentlichkeit – beginnen, sich mit der unbequemen Wahrheit über die Kollateralschäden der Windenergie auseinanderzusetzen. Trotz der grünen Orthodoxie, die erneuerbare Energien umgibt, töten Windkraftanlagen Vögel. Und nicht nur irgendwelche Vögel. In diesem Fall war das Opfer das brütende Männchen eines Steinadlerpaares, das nur drei Kilometer vom Standort der Anlage entfernt gebrütet hatte – eine Entfernung, die weit unterhalb der für den Schutz von Wildtieren üblichen Pufferzonen liegt.
Umweltgruppen begrüßten die Entscheidung des Gerichts als Sieg, aber die Auswirkungen gehen viel weiter. Jahrelang wurde das durch Windturbinen verursachte Vogelsterben ignoriert, heruntergespielt oder als bedauerlicher, aber tolerierbarer Kompromiss im Rennen um „Netto-Null“ abgetan. Doch der Fall Bernagues erschüttert diese Illusion. Hier hatte ein einziger Vorfall genug rechtliches Gewicht, um die Energieproduktion für ein Jahr zu stoppen – ein implizites Eingeständnis, dass die Risiken für geschützte Arten die vermeintlichen Vorteile der Windenergie überwiegen könnten.
Und dies ist kein Einzelfall. Ein anderer französischer Windpark in Aumelas wurde nur zwei Tage zuvor ebenfalls zur Einstellung des Betriebs verurteilt, zusammen mit einer Geldstrafe von 5 Millionen Euro gegen EDF Renewables. Wenn man dann noch das Urteil des Berufungsgerichts von Nîmes vom Dezember 2023 hinzunimmt, das den Abriss des Windparks Bernagues anordnet, weil keine gültige Baugenehmigung vorlag, zeichnet sich ein Muster ab: Der Sektor der erneuerbaren Energien, der lange Zeit von der Kontrolle abgeschirmt war, wird nun den längst überfälligen Konsequenzen unterworfen.
Was hat sich geändert? Zum Teil liegt es an der zunehmenden Erkenntnis – gestützt durch Forschungsergebnisse -, dass Windparks nicht so harmlos sind, wie ihre PR-Teams behaupten. Zwei aktuelle Studien unterstreichen die allgemeine Bedrohung für Steinadler. Die eine, veröffentlicht in Ecological Applications zeigt, dass die jährliche Sterblichkeitsrate bereits den Schwellenwert überschreitet, den die Adlerpopulationen verkraften können. Eine andere, veröffentlicht in Biological Conservation, zeigt einen Anstieg der durch Turbinen verursachten Todesfälle bei Adlern im Westen der USA von 110 im Jahr 2013 auf 270 im Jahr 2024. Dies sind keine Rundungsfehler. Es sind statistische Warnsignale.
Doch die politische und ideologische Maschinerie, die hinter der Windenergie steht, rollt weiter, unbeeindruckt von Fakten. Der Vorstoß für „grüne“ Energie wird nicht von Daten, sondern von Dogmen bestimmt. Es ist ein Kreuzzug, der in der Kohlenstoffhysterie und der Romantisierung erneuerbarer Energien wurzelt, ohne Rücksicht auf ökologische Folgen oder wirtschaftliche Effizienz. Die Windenergie ist zur Kathedrale der Klimagläubigen geworden, und die Turbinen zu ihren Türmen – ganz zu schweigen von den gefiederten Leichen, die sich an ihren Füßen sammeln.
Das ist keine rationale Politik, sondern eine ideologische Fixierung, die sich als Wissenschaft ausgibt. Wenn es wirklich darum ginge, ein Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen der Menschen und dem Schutz der Umwelt herzustellen, sähe die Diskussion ganz anders aus. Wir würden Energiequellen nach ihren realen Vorzügen bewerten – Zuverlässigkeit, Kosten, Landnutzung, ökologische Auswirkungen – und nicht blindlings Subventionen für jede Technologie bereitstellen, die mit grünen Slogans übereinstimmt.
Das französische Gerichtssystem hat das getan, was die meisten Regierungen nicht geschafft haben: einer Branche, die ungestraft agiert hat, echte Rechenschaft aufzuerlegen. Die Entscheidung von Bernagues sollte als Präzedenzfall dienen, nicht als Anomalie. Sie ist ein Meilenstein auf dem Weg, die Windindustrie an die gleichen Umweltstandards zu binden, die sie zu wahren vorgibt. Und es lädt zu einer kritischen Frage ein: Wenn sogar der Adler – das Symbol der majestätischen Natur – nicht vor den Klingen des Klimadogmas sicher ist, was genau retten wir dann?
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich antworte einfach mal allgemein um den Tweed übersichtlich zu halten.
Ich habe mir schon viele Artikel hier durchgelesen und deren Aussagen geprüft. Sie sind weitestgehend falsch. Die Artikel beziehen sich auf Studien, die der Kernaussage nicht entsprechen. Die Autoren belügen die Leser. Schauen Sie sich doch nochmal die Studie und den Artikel an. Warum werden Sie denn nicht endlich mal wach? Man missbraucht Sie.
Dieser Artikel ist kein Einzelfall. Ich habe schon mehrfach die Studien mir durchgelesen, auf die sich bezogen wird. Bisher gab es noch keine Studie, die den Artikel gestützte hatte. Wahrscheinlich glauben hier ganz viele, dass die Artikel Substanz haben, weil sie sich auf eine Studie beziehen. Das ist aber nicht richtig. Überzeugen Sie sich doch mal selbst.
Wenn einige aus persönlichen Gründen die Energiewende ablehnen, ist das ihr gutes Recht. Versuchen Sie doch dann nicht mit objektiven Argumenten, andere auf Ihre Seite zu ziehen. Diese objektiven Argumente halten einfach keiner Prüfung stand.
Oder bleiben Sie einfach mal bei dem initialen Artikel. Das funktioniert hier aber leider nicht. In einer wissenschaftlichen Betrachtung wird versucht, ein Argument von allen Seiten zu beleuchten und daraus eine Erkenntnis zu ziehen. In diesem Fall ist meine Erkenntnis, dass es keinen hinreichenden Beleg für eine überdurchschnittliche Gefährdung für die aufgeführten Vögel gibt. Die Gefährdung ist nicht größer als durch den Straßen- und Schienenverkehr.
Ich bin hier, um Ihnen die Augen zu öffnen. Sie feiern sich, die Welt zu verstehen. Merken aber nicht, das Sie das Werkzeug für die Lobby der fossilen Energieindustrie sind.
Einige von Ihnen verbringen einen großen Teil Ihrer Freizeit hier. Das ist schade. Die Welt ist nicht so verbittert, wie sie hier immer wieder dargestellt wird. Gönnen Sie sich doch mal eine Auszeit. Mir ist die Zeit einfach zu schade auf jeden Artikel zu reagieren.
Ich werde gewiss nicht für meine Beiträge bezahlt.
Ali, ich auch nicht, aber ich muß das nicht als Monstranz, wie SIE, vor mir hertragen.
Und: Mit Ihrem Pfarrer-Ton werden SIE hier niemanden überzeugen, gelle …. 😉
Sollten Sie aber eigentlich mittlerweile begriffen haben …., oder Sie „müssen“ trotzdem wegen „Bezahlung“ ….. und so ….
Herr Tengler, Ihnen hatte ich unten direkt geantwortet. Der Text hier wäre zu anspruchsvoll, wie sich jetzt auch bestätigt.
Sind schon doof solche objektiven Argumente! Aber ist schon klar Objektivitaet ist nicht gern gesehen, wenn sie dem Narrativ wiederspricht!
Deshalb sind sie objektiv oder? Sie sollten sich mit Objektivitaet noch etwas beschaeftigen.
Herr Schulz, wie immer ist, wer lesen und verstehen kann im Vorteil.
Ein Argument versucht etwas zu begründen/beweisen. Wenn es objektiv ist, ist es vom Vortragenden unabhängig. Also: Ein objektives Argument könnte einer Prüfung nicht standhalten.
Beispiel: Der obige Artikel begründet die Gefährlichkeit der WKA’s mit dem objektiven Argument, dass sie eine bedeutende Todesfalle für die Steinadler sind. Dieses Argument wird mit einer Studie unterlegt. Diese Studie belegt dieses nicht nur nicht, sondern lässt sogar erkennen, dass gegenüber anthropogenen Alltagsgefahren (Jäger, Stromleitungen, Verkehr) die WKA’s nur ein geringes Risiko für die Steinadler sind. Fazit: Das objektive Argument hält der Prüfung nicht stand.
Ich hoffe das war jetzt verständlich.
Man braucht keine Studien zu lesen, es reicht, wenn man sich ein paar Jahresberichte von WK Betreibern analysiert. Dazu braucht man nicht mal besonders clever zu sein. Ohne Subventionen würde da rein gar nichts gehen. Entsorgung und Schadstoffbeseitigung nicht einmal miteinberechnet. Ihnen möchte ich nur sagen, verarschen können wir uns selber, bleiben sie bei Fakten und nerven sie nicht. Die Kosten laufen aus dem Ruder oder glauben sie etwa Putin oder Trump seien schuld für diese Misere?
In einer Debatte/Diskussion werden Argumente ausgetauscht und danach bewertet. Der Start für diese Debatte war der obige Artikel.
In diesem Artikel wird berichtet, dass ein Steinadler durch eine WKA zu Tode kam. Das scheint richtig zu sein. Zumindest gibt es eine französische Zeitschrift, die das auch abdruckte. Des weiteren scheint es richtig zu sein, dass der Betreiber den Windpark für ein Jahr nicht mehr betreiben darf. Das war’s aber damit schon. Was verschwiegen wurde war das es eine Sensorik gab, die solche Vögel detektieren sollte. Es gab als Schutzvorrichtungen. Das Problem war bekannt. Weshalb diese Schutzvorrichtung nicht gegriffen hatte, stand auch in dem französischen Artikel nicht. Wer Lust hat kann ja spekulieren. Ein Link zum Urteil wäre schön gewesen.
Es ist also unwahr, dass die Justiz jetzt endlich das eklatante Unrecht erkennt und dem Vogelschutz mehr Rechte zubilligt. Das Vorhandensein einer Vogelerkennung zeigt das der Vogelschutz schon seit längerem ein Thema ist. Es ist also „nur“ geltendes Recht nicht umgesetzt worden. Es gibt keine seismischen Verschiebungen bzw. unbequeme Wahrheiten über Kollateralschäden.
Des Weiteren wird auf zwei Studien verwiesen, die deutlich machen sollen, dass die Steinadler durch die WKA’s bedroht sind. Die eine Studie erstellt nur Modelle und versucht immer besser zu werden. Sie hat aber keinen einzigen toten Steinadler eingesammelt. Die andere Studie hat 175 tote Steinadler eingesammelt und deren Todesursachen analysiert. Von diesen 175 sind ganze 2 Adler durch Kollision mit einer WKA gestorben. Ganze 16 starben durch Jäger und 13 durch Überlandleitungen. Die weitere Aufzählung erspare ich uns jetzt. Daraus folgt, dass die WKA’s keine besondere Gefährdung für die Steinadler darstellen.
Der Abriss einiger WKA’s, weil keine Baugenehmigung existierte, ist in meinen Augen normal und richtig. Sie würde nur eine besondere Bedeutung bekommen wenn andere WKA’s ohne Baugenehmigung stehen bleiben dürfen. Davon wurde aber nichts berichtet.
Zusammenfassung:
Der Autor des Artikels kannte die französische Quelle und die Studien. Er hat trotzdem wichtige Details weggelassen. Ich unterstelle Ihm, das er um einen tendenziösen Bericht zu schreiben, wichtige Fakten ausließ bzw. darauf setzte das sich niemand die Studien durchließt. Er hat Sie, Herr P. Lüscher, und die anderen Leser auf EIKE belogen. Finden Sie das richtig?
Mich stört das. Lug und Betrug ist falsch. Und ich möchte das Ihnen zeigen.
Selbst wenn es andere Argumente gegen Windkraft gibt, müssen Sie hinter der Feststellung, dass dieser Artikel falsch ist, zurückstehen. Für die anderen Argumente gibt es genügend Gelegenheit sie auszutauschen. Täglich werden 3-4 Artikel reingestellt. Jedes Argument kommt mal dran.
Nachdem ich jetzt schon mehrfach die Probleme des Artikels benannt habe, ist immer noch niemand bereit, das anzuerkennen. Es rühmen sich hier einige wissenschaftliche Arbeit zu machen und stören sich nicht an wissenschaftlichen Betrug.
Habecks Irrsinn Ökostrom: Umweltschädlich, extrem teuer, abhängig von französischen AKWshttps://www.unser-mitteleuropa.com/166008
Es ist schon erstaunlich, wie hier Diskussionen geführt werden.
Der Artikel bezieht sich auf zwei Studien die inhaltlich den Artikel zum einen gar nicht stützen und teilweise auch widerlegen. Das der Autor des Artikels also den Leser belügt, ist für keinen der EIKE-Kirchgänger ein Problem.
Studien dienen hier nur dazu, die eigene Religion zu stützen und wenn es sie nicht tut, bleibt der Artikel, der sich auf eine Studie bezieht.
Wenn das dann aufgeflogen ist, werden stattdessen weitere Kriegsschauplätze ausgerufen. Da werden weiterhin die Windmühlen als Vogelschredder, Fledermaus- und Insektenkiller dargestellt. Oder die in den anderen Artikeln schon nicht glaubhaft widergegebenen Probleme durch Infraschall, Abrieb, Energieentzug, … aufgeführt. Diesmal ohne irgendeinen Beleg. Warum auch, wenn Studien den Glauben nicht stützen reicht auch die eigene Überzeugung.
Da rühmt sich der Herr Achatz ein Überzeugungstäter zu sein. Überzeugungstäter sind in erster Linie Täter und in der Geschichte schon häufig negativ aufgefallen. Später wurde das dann als Entschuldigung angebracht. In der DDR gab es viele davon.
Der Herr Kowatsch spricht jetzt von einem Hektar pro WKA an verlorenem Humusboden. Das ist jetzt vollkommen aus der Luft gegriffen. Nachdem er von mir mehrfach berichtigt wurde, weil er wissentlich die falsche Angabe von einem Hektar dauerhaft versiegelte Waldfläche pro WKA verbreitet (Es sind nur ca. 0,5 ha.) spricht er stattdessen von verlorenem Humusboden.
Und der Herr Magiera spricht vom Absuchen der Fläche unter den WKA’s. Das ist dann Boulevardniveau. Nach dem Motto „Ich habe gehört dass …“.
In welcher Funktion sind Sie hier in diesem Blog Herr Sahla, was steht dazu in Ihrer Stellenbeschreibung, lassen Sie es uns doch bitte wissen, oder?
Genau das was Herr Lange fragt, frage ich mich auch schon lange. Was wollen sie hier überhaupt? Wir sind Überzeugungstäter. Wir forschen und denken für uns selber. Vergleichen Argumente und überdenken Studien. Und kamen bisher immer zu der Überzeugung, daß wir richtig und sie und Co. falsch liegen. Mit NICHTS was sie und Co. hier vorgebracht haben, haben sie uns überzeugen können. Außer, daß da was faul erscheint. Kann man wirklich so verbohrt sein. Natürlich man kann. Aber heutzutage kann man damit auch Geld verdienen. Wie gesagt, nur ein Verdacht.
Und auf z.B. Outdoor Chiemgau, YT, kann man sich sehr schön darüber informieren, wohin uns diese Energiewende gebracht hat. Das beste und stabilste Stromnetz der Welt steht kurz vor dem Bankrott. Und das zusammen mit den höchsten Preisen. Aber nein, alle „Schwierigkeiten“ könnte man doch beseitigen, irgendwann in der Zukunft, mit Milliarden von fremden Geld, Steuergeld, das hinten und vorne für Vernünftiges fehlt.
Und sie und Co. verteidigen diesen ganzen Scheißdreck und den Raub und die Verschwendung von wertvollem Steuergeld mit immer absurderen „Argumenten“ und Verharmlosungen usw.
Manche können dabei ruhig bleiben, manchen platzt aber dann doch irgendwann der Kragen. Also, was wollen sie hier wirklich?
ALLE Daumen hoch für Ihren Beitrag!!!!!
Vom Ali werden Sie keine befriedigende Antwort bekommen, der ist nicht in der Lage, die heutige Situation von D überhaupt mental zu erfassen.
Da kommt nur grün-ideologischer Müll, weil er das „wahre Leben“ nicht kennt, …
…. höchstens nach dem unweigerlich kommenden Zusammenbruch von D höchst erschrocken nur noch zur Kenntnis nehmen kann …
Studien dienen hier nur dazu, die eigene Religion zu stützen …
Falsch abgebogen, Herr Sahla. Studien dienen in erster Linie der Wissenschaft. Schon immer. In Zeiten der Kontroverse, des Dissens waren Sie Ausdruck einer gesunden Diskussion über neue Forschungskenntnisse.
Sie leben offenbar in einer Welt des Konsens, weil Sie Studien ablehnen, die andere Ergebnisse aufzeigen, als die Ihnen lieb sind. Sie streiten scheinbar für unumstößliche Dogmen. Wissenschaft funktioniert aber nicht auf der Ebene des Glaubens, sondern der Erkenntnisgewinnung. Schönen Tag noch.
Und Sie meinen, damit sollen wir uns abfinden, weil es von den „Guten“ behauptet wird?
Hochmoor wird abgetragen und zwischengelagert? Sicherlich auf Paletten im Hochregallager. Wer lässt eigentlich diese ganzen hirnrissiger Planer auf die Menschheit los?
Und nur als Anmerkung, die EU hat gerade beschlossen Moore wieder zu reaktivieren, derweil finden sich Idioten die einzigartige Biotope für ihren blinden Wahn schreddern 🙁
Der Kirchgänger sind sie, sie glauben an die Klimareligion. Obendrauf kommt dann noch der Witz im Quadrat. Netto Null mit Windkraft, beim gigantischen Materialverbrauch/MWh wird das ganz sicher der Fall sein. Also bitte schön!
Herr Sahla,
sogenannte EEs sollten wohl immer Vorteile und Nachteile einberechnen.
Soweit ich gegen die Benutzung von Windernergie zur Stromerzeugung bin, verstehe ich eine gewisse Ausbeutung der Sonnenstrahlung mit Solarpanelen.
Windpärke verändern die lokalen Luftströme, schreddern Tiere und Insekten und es gibt bis jetzt keine Wiederverwertung von Kompositflügeln.
Ein mittlerer Verbrauch von Solarenergie um die Grundlast eines Haushalts, oder einer Gesellschaft, weitgehend auszugleichen scheint mir ein guter Ansatz zu sein um den Verbrauch von fossilen Brennstoffen zu verringern und ohne die Stromnetze zu überlasten.
Hab einen 6kVA 220 V Stromanschluss und alles funktionniert.
Also dürften meine Solarpanele nicht mehr als 6kVA Max produzieren (Koeffizient des Standorts einberechnet).
Meine Waschmaschine oder Spülmaschine kann ich programmieren das sie, Eine nach der Anderen, laufen wenn die höchste Tagesausbeute möglich ist.
Die Solarpanele könnten insgesammt auch eine höhere Leistung erbringen.
Aber in diesem Fall muss die überflüssige Stromerzeugung abgeschaltetet werden können.
Also jede Solarpanele individuel.
Ist aber aktuell nicht möglich.
Möchte Ergänzen:
Eine genaue Stromrechnung müsste es dann auch geben.
Nicht das mir die Energiegesellschafft meine Solarpanele abschaltet und mir gelieferten Strom berechnet.
Nochmals als Ergänzung:
Wie könnte es funktionnieren?
Statt einem enfachem Stromzähler eine elektronische Steuerung.
Für jede individuelle Stromerzeugung individuel gesteuert und übergeortnet Zentral vom Stromerzeuger gesteuert.
Da K.I. ja fast alles kann, sollte es wohl möglich sein.
Aber dann gibt es wohl keine Verarschung und Ausbeutung mehr.
Nochmals als Ergänzung der Ergänzung:
Ich könnte auch einen eigene Stromspeicher haben.
Die Informatik/Elektronik/K.I. könnte auch dies einberechnen.
Da meine 6 kWh Bleibatterie- und Lithiumstromspeicher vor allem dazu dienen meine Tiefkühltruhen im Falle eines Stromausfalls zu alimentieren, könnten trotzdem 10 oder 20% dazu führen Mângel im Stromnetz auszugleichen.
Sicher nicht ich alleine.
Aber 100, 100000, Millionen solcher kleinen Speicher sind ein Puffer für das allgemeine Stromnetz.
3 kWh max einer Solarpanele laden mit überschüssigen Strom auch Batterien.
Der Abfluss kann elektronisch gesteuert werden.
Selbst eine einfache 66 kWh Autobatterie (nicht im Auto) kann zu 40% entladen werden ohne Schaden zu nehmen.
Aber grüne Idioten haben wohl keine Ahnung wie man ein Stromnetz optiminieren und ausgleichen kann.
Und ich werde vielleicht langsam langweilig mit meinen Ergänzungen.
„Keine Zuschusse für Solaranlagen, sondern höchsten eine reduzierte Mehrwertsteuer auf 5%.“
Die Allgemeinheit hat nicht Subventionen und Gewinne Einzelner zu bezahlen.
Eine sogenannte EE CO² Subvention/Steuer sollte keine Gewinne erbringen, sondern „höchstenz“ den CO² Abdruck ausgleichen.
Also lassen Sie schön weiter verarschen.
„La Convention-cadre des Nations unies sur les changements climatiques donne une liste d’« ONG admises »[3] qui comporte 3 702 associations environnementales en 2025[4“ (Wikipedia)
Also unnütze Schmarotzer!
MfG
Wow, Herr Sahla,
Wie kenn mann nur einen solchen Wirrwar schreiben?
Sind die aufgezaehlten Argumente, die Objektivitaeten, mit denen man laut ihnen nicht argumentieren sollte?
Einen Ort weiter wollte ein Investorenclan massenhaft Windräder errichten und haben dafür die Nester geschützter Vogelarten im vorgesehenen Areal zerstört, damit es deshalb keine Probleme gibt. Das kam heraus und wenn schon die Politiker zu sehr Verbrecher sind, um solche Killer-Projekte zu verhindern, die Bürger vor Ort waren es nicht und haben sehr lautstark Einspruch erhoben. Zum Glück sind solche Investoren zumeist nicht nur sehr reich, sondern auch geizig, weshalb die „dachten“, das Problem mit ein wenig ideologischer Beatmung regeln zu können. Hat nicht geklappt. Ich weiß von Augenzeugen, dass Windbauern ihre Anlagen regelmäßig früh morgens aufsuchen, um tote Vögel einzusammeln, damit das bloß niemand sieht.
Nur der Schein ist wirklich rein! Dass allerdings im Namen des Klimaschutzes geschützte Vogelarten vernichtet werden, ist dann die totale Perversion des guten Willens. Dass der Gesetzgeber dafür keine knallharten Strafen vorgesehen hat, ist ein klarer Beweis für die himmelhohe, abstoßende Inkompetenz unserer gewählten Entscheidungsträger!
Aber wehe man parkt falsch.
Auch wenn hier viele gegensätzliche Meinungen aufeinander treffen, eines ist allerdings vollkommen klar.
Es besteht eine eindeutige Kausalität in Deutschland zwischen der Anzahl von WKA und dem Strompreis.
Daraus wird klar, dass mit jedem neu errichtetem Windrad der Strompreis in Deutschland steigen wird. Wenn nicht, kommen nur Subventionsschiebereien ins Spiel.
Die Einseitigkeit mit der die Kommentare das Vögel- und Insektensterben auf die Windenergie projiziert wird, ist für mich erschreckend und veranlasst mich meine bisherige Unterstützung von EIKE einzustellen. Menschliches Handeln zieht immer eine gewisse Naturzerstörung nach sich, darauf hinzuweisen muss zulässig sein. Wenn man feststellt, dass die Windenergie ein ernsthaftes Problem für das Sterben wichtiger Arten ist, müssen andere Bereiche die ebenso beteiligt sind unbedingt benannt werden dürfen.
Im Bereich der Energieerzeugung bietet sich als Vergleichsmaßstab der Bezug zur erzeugten kWh an. Mit diesem Bezug ergeben sich überragende Vorteile der Kernenergie. Ich gehe noch einen Schritt weiter, wenn man, nur für einen Moment, die bestehenden Hauptkritikpunkte (hypothetische Störfälle, Entsorgung und Kosten) an der Kernenergie vergessen würde, müsste eigentlich jeder erkennen, dass die Nutzung der Kernenergie minimale Nachteile für unsere Umwelt enthält und gesichert die vermeintliche Klimaapokalypse verhindern kann. Gemessen an den apokalyptischen Klimaprognosen sollten die hypothetischen punktuellen Risiken hinnehmbar sein. Die Entsorgungsfrage ist ohnehin kein technisches, sonder ein politisches Problem, während die Kostenseite mit einer Rückschau auf die in Deutschland stillgelegten Anlagen, ohnehin konkurrenzlos günstig ausfällt. Nicht zu vergessen sind die enormen Gewinnabführungen der seinerzeit im öffentlich Besitz befindlichen Betreiber von KKW, die Übertragung riesiger Entsorgungsrücklagen an den Staat und die Schaffung einer Übertragungsnetzinfrastruktur, die heute kostenfrei von der Wind- und Solarindustrie genutzt wird. Man kann erwarten, dass auch bei künftigen Kernenergieanlagen wirtschaftliche Vorteile erreichbar sein sollte.
Jedem das Seine.
Mit Ihrem Kommentar zeigen Sie, dass Sie als Admin keinen Beitrag zur Versachlichung des Diskussionsniveaus beitragen wollen. Seit Ihrem Eintritt als Admin beobachte ich Ihre oft substandslosen Kommentare. Das war mal anders auf Eike. Für mich als Energiewirtschaftler sind pro und contra Positionen wichtig und leerreich. Sie sind ein wichtiger Prüfstein für das eigene Wissen.
Ah, Du beobachtest mich also. Warum? Du bist kein Energiewirtschaftler. Du bist einer von diesen Dampfplauderern die nichts auf die Kette bringen.
Das würde ich so nicht sagen. Der Kommentar bezüglich der Kernkraft ist gut und müsste von unseren Politikern aufgenommen werden. Herrn Sorensen kann nur sagen, dass man sich halt gerne zu Übertreibungen hinreissen lässt, wenn man tagtäglich von diesen, aus volkswirtschaftlicher Sicht, idiotischen Steuergeldvernichtern lesen muss. Und als Naturfreund und Berggänger, der die Zahlen bezüglich der in der CH gebauten WKAs genau kennt, kriege ich einen richtig dicken Hals, wenn ich diesen Schrott in unserer schönen Landschaft sehe. Auch wenn ich mir die Zahlen von Offshore Betreibern studiere, sehe ich nur Wahnsinn. Danke aber für Ihren (Herr Sorensen) Beitrag zur Kernkraft. Gerade in Dänemark gibt es ja herausragende Kompetenz bezüglich moderner KK Technologien, siehe Copenhagen Atomics.
Im der Vergangenheit habe ich mich oft auf meiner fachlichen Ebene mit über 40 Jahren Berufserfahrung aus der Energiewirtschaft, mit fachlich kompetenten Personen bei Eike ausgetauscht. Wenn man nun von Eike als „Dampfplauderer“ tituliert wird, zeigt das das aktuelle Niveau an dieser Stelle. Eike war mal eine wichtige Anlaufstelle für Klimarealisten, die Zeit scheint nun endgültig vorbei zu sein.
Keinesfalls, wir fangen erst an.
Mit Ihren Beleidigungen werden Sie aber nicht weit kommen!
Welche Beleidigungen konkret?
Lieferst Du nicht, dann bis Du nur ein Dummschwätzer. Dir ist klar was ich mit Dummschwätzer mache?
Herr Poost,
der war auch ihre unwuerdig. So wird das wirklich nichts.
Sie sollten die Etikette kontrollieren, nicht kontrakarrieren.
Auch wenn ich selber die Einschaetzung von Herr Sørensen nicht teile, und sogar denke, das diese Einschaetzung falsch ist, weil Eike einen Artikel uebersetzt und eingestellt hat, ist das kein einseitiges Draufhauen.
Falls sie allerdings Grund zur Annahme haben, das es sich um einen Schreibstubenartikel handelt, sollten sie das genau angeben aber nicht mit Betitelungen auf den Beitrag reagieren. Das sieht nur fuer sie nicht gut aus.
Danke fuer ihre Arbeit.
Sehe ich anders. Da von dem Kommentator keine Antwort kam liege ich wohl richtig.
Die Reaktion kam aber!
Ich würde Ihnen auch nicht mehr auf derartigen Disput antworten. Sie haben sich im Ton vergriffen. Ein Admin hat zurückhaltender zu sein und sich nicht zum Hauptdiskutierer zu machen. Sprechen Sie mal mit Herrn Frey, wenn Sie den gutgemeinten Rat von HerrnSchulz schon nicht beachten.
So richtig kann ich Ihre Einleitung nicht nachvollziehen, es sind Fakten und die sind den handelnden Politikern sehr wohl schon im Vorfeld bekannt gewesen, deshalb hat man ja den Individualschutz für bedrohte Arten auch auf Populationsebene ausgeweitet, als wenn es keinen Unterschied für ein Schutzgebiet machen würde wenn die Arten hier weggeschreddert werden aber irgendwo hunderte Kilometer weiter noch ein paar Individuen existieren dürfen, die Population ist ja gerettet. 🙁
Um nicht missverstanden zu werden, auch mich ärgern Windkraftanlagen sehr und ich bestreite keineswegs die negativen Auswirkungen auf Flora und Fauna, darüber habe ich an anderer Stelle auch schon viel geschrieben. Trotzdem ist es für mich interessant die Relationen zu anderen Gebieten zu erfahren, mit denen ich mich nicht tagtäglich auseinander setze. Über diese Relation kann ich meinen eigenen Standpunkt festigen oder vielleicht überdenken. In meinem Kulturkreis ist üblich, dass jeder seine Meinung kundtun kann und dafür respektiert wird. Dieser Respekt scheint mir bei einigen Kommentaren zu fehlen. Das sollte die Botschaft sein.
Werden Sie von Vestas bezahlt?
Auch das ist Anlass zum Nachdenken. Mein erstes Auto war ein Wartburg 311, Urlaubstour auf Autobahn max. 100 , nach der halben Strecke war die Front des Autos mit Insekten verkleistert, Fensterputzen angesagt. Zur Ausrüstung gehörte ein chitinlösendes Fensterputzmittel.
Heute – Tempo 130 bis 150 , Front meines Sportwagen bleibt blitzsauber.
Woran das wohl liegen mag ?
Jedenfalls nicht an den Windrädern, sonst würden darunter Gebirge von Insektenkadavern liegen. Vermutlich liegt es an zu einem großen Teil an der modernen Chemie, an Insektiziden und Herbiziden die in der Landwirtschaft eingesetzt werden.
Am verbesserten CW-Wert, ganz einfach. Ich fahre im Alltag ein aus den Anfang der 70er Jahre konzipiertes Auto, da steht die Frontscheibe steiler . Ich habe auf gleicher Strecke mit gleicher Geschwindigkeit mehr Insekten auf der Scheibe kleben als mein modernes Fahrzeug aus dem Jahr 2010 .
„…Jahrelang wurde das durch Windturbinen verursachte Vogelsterben ignoriert, heruntergespielt oder als bedauerlicher, aber tolerierbarer Kompromiss im Rennen um „Netto-Null“ abgetan.“….
Nicht nur das, auch das verstärkte Insekten- und Fledermaussterben scheint was mit den Windrädern zu tun zu haben.
Nicht nur scheint, sondern hat.
2015 haben die Windkraftanlagen in Frankreich nur ca. 20TWh/a Strom gebracht und
2024 bereits ca. 45TWh/a.
Eine Steigerung um ca. +25TWh bei der Windkraft in Frankreich.
2015 haben die Atomkraftwerke in Frankreich noch ca. 415TWh/a Strom gebracht und
2024 nur noch 358TWh/a.
Ein Rückgang von ca. -57TWh bei den Atomkraftwerken in Frankreich.
Schön, und?
Sie dürften wohl verstehen das in Frankreich Atomkraftwerke runtergefahren werden um die Überlastung der europäischen Stromnetze durch E.E.Wackelstrom zu kompensieren und das es sich nicht lohnt bei negativen Preisen an der europäischen Strombörse zu produzieren.
„Die Stand 2024 insgesamt 57 in Frankreich betriebenen Kernreaktoren haben eine installierte elektrische Gesamtleistung von ca. 63,1 GW.“
Und, was sollen ihre durch eine beispiellose Steuergeldverschwendung verzerrten Zahlen über die Qualität von Energieerzeugungssystemen aussagen, ausser, dass wir grenzenlos dumme Politiker und Regierungen am Werk haben, die offenbar von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Statt T u B könnte man auch schreiben von Volkswirtschaft und Physik.
Vielleicht nur davon.
zur Frage am Ende des Textes, wer oder was wie „gerettet“ wird: Asoziale pOlitik(er) sowie soziopathische „klima“ Millionäre/Milliardäre!!!…
So bedauerlich Todesfälle durch Kollision mit WKA’s sind, sollte doch die Kirche im Dorf bleiben. Laut der zitierten Studie aus den USA (https://esajournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/eap.2544) sind von den 175 toten Steinadlern nur 16 durch Kollision gestorben. Von diesen 16 starben nur 2 durch WKA’s (5 durch Fahrzeuge, 2 durch Stromleitungen, 1 durch einen Zug und 6 durch unbekannte Ursachen). Die 175 toten Steinadler sind nur die mit Sendern ausgestatteten und gefundenen Adler. Tatsächlich gibt es viel mehr getötet Steinadler im Jahr.
Es ist wieder ein schönes Beispiel wie versucht wird dem Leser ein X für ein U auszugeben. Oder, um es genauer auszudrücken, der Leser belogen wird.
Wann trennt sich denn eigentlich EIKE von solchen Autoren.
Nur mal so am Rande. Wann werden eigentlich die Jäger stillgelegt. Sie waren die Todesursache von 16 Steinadlern, also genauso viele wie durch Kollision. Oder wann werden endlich diese leidigen Überlandleitungen verbuddelt oder eingerollt. Sie waren die Todesursachen von 13 Steinadlern. Der Artikel ist die Zeit nicht wert, die man zum Lesen braucht.
Die andere Studie (https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0006320724005263#f0010) erstellt nur ein Model zu Risiken der WKA’s für die Steinadler. Es wurden keine toten Adler eingesammelt. Das bei steigender Zahl der WKA’s das Risiko für die Steinadler zunimmt ist nicht verwunderlich. Die Einordnung dieses Risikos hat die andere Studie gemacht. Jäger, Stromleitungen und Fahrzeuge stellen jedes für sich ein viel größeres Risiko in den USA für diese Vögel dar.
Wieviele Habeckpunkte bekommt man für solche „Beiträge“, Herr Sahla?
Was ist ihr inhaltlicher Kritikpunkt?
Rotzgrüne Schönfärberei, kombiniert mit rotzgrüner Vernebelung / „Relativierung“, Herr Sahla!
Schauen Sie mal in Ihr grünes „Pflichtenheft“, da können Sie das als Ihre Aufgabe nachlesen ….
Wie gehabt, auch auf Nachfrage keine substantiellen Kritikpunkte. Nur das übliche Getöse.
Das mit der Anzahl der Adler mag stimmen,kleinere Vögel sollten sie betroffen sein erscheinen,nicht in der Statistik.Was ist mit den unzähligen Insekten die getötet werden,was ist mit dem Infraschall mit Auswirkungen auf den Menschen,was ist mit dem Abrieb von Partikeln. Hat jemals eine Prüfung stattgefunden,was es bedeutet der Atmosphäre so viel Energie zu entziehen? Was ist mit teilweise zerstörten Wäldern Über die wahren Kosten des Windstromes reden wir lieber nicht. Es ist eine mitelalterliche Form der Stromerzeugung.
Danke, es geht nicht nur um die Groß-Vögel, man muss die Gesamtheit an negativen Folgen für die Natur sehen. Außer Ihren genannten Punkten kommt noch das große Betonfundament dazu, also die Betonierung des Waldbodens, die breiten Zufahrtstraßen und die Austrocknung um den Standort der WKA. Man rechnet in einem Windpark pro Windrad etwa mit einem Hektar Humusvernichtung.
Können Sie eine Referenz angeben für 1 ha Humusvernichtung / Windrad.
Substanz??? Ist doch nur grüne Ablenkungs-Propaganda mit ein paar „Spritzern“ verunglückter Polemik ….
Wir hier sind Überzeugungstäter, Herr Sahla. Sie sind hier mit ihren Beiträgen vollkommen falsch am Platz. Denn es stehen sich 2 vollkommen kontäre Weltbilder gegenüber. Ihres wurde von uns geprüft und für zu leicht empfunden.
Auch wenn ich Windmühlen für groben Unfug halte – auf eine sachliche Frage so zu antworten, ist unverschämt.
Welche „sachliche“ Frage meinen Sie (wird bei der Kommentarfunktion leider nicht eindeutig übermittelt)?
Ich fragte nach den inhaltlicher Kritikpunkten. Bisher kam von Ihnen, wie immer, nichts.
Mann Herr Tengler.
Die sachliche Frage war, wo ihr Kritikpunk ist.
Wieso müssen wir eigentlich immer und immer wieder auf allerseits bekannte Schwachpunkte von WKAs hinweisen? Ineffizient, teuer, schädigen Volkswirtschaften weil im System unterirdisch schlechte Erntefaktoren resultieren ( muss ich ihnen etwa auch noch aufzeigen, welchen Einfluss tiefe Erntefaktoren haben oder kennen sie die selber?), negative Auswirkungen auf Flora und Fauna, gigantischer Materialverbrauch/MWh, gesundheitliche Auswirkungen auf Mensch und Tier, weder grün noch nachhaltig. Eine der grössten Naturkatastrophen, die von Menschen verursacht wurden.
Der Ali denkt / hofft immer noch, wir wären vergesslich, gelle Ali Sahla ….
Haben Sie auch sachliche, fachliche Argumente Herr Tengler,
so wie Ali Sahla welche bringt?
Ganz EIKE ist ein einziges sachliches und fachliches Gegenargument für all das was sie, Sahla und Co. seit Jahren hier bringen. Wäre ich der Admin auf dieser Seite . . .
Und manchen, wie Herrn Tengler, platzt irgendwann halt mal der Kragen über all diese „Argumente“ von bekannter Seite.
Vielen Dank, Herr Achatz!!!!! SIE haben es aus meiner Sicht auf den richtigen Punkt gebracht!!!!
Es ist wahrlich keine Zeit mehr für irgendwelche „Spielchen“, …. das auch an die Adresse von Herrn Pelowski, der nun ggf. etwas mehr Verständnis für mein Reaktionen auf manche Spinner hier aufbringen kann …..
Sie vergessen zu erwähnen, dass Investoren in Gebieten die für Windkraftanlagen vorgesehen sind aktiv nach Nestern von geschützten Vogelarten suchen und diese dann zerstören, damit es keine Probleme bei der Genehmigung gibt. Sicher nicht alle, aber es kommt viel zu oft vor! Ebenso suchen Windbauern ihre Anlagen regelmäßig nach toten Vögeln ab, um diese dann verschwinden zu lassen. Diese Tiere tauchen in keiner Statistik auf.
Soviel zum Thema X und U.
Ob das den Sahla überhaupt irgendwie interessiert??? Bei uns wird der Rotmilan auch schon länger „bekämpft“ um den Windmühlenwahnsinn in den Thüringer Wäldern vor meiner Haustür etablieren zu können!!!
Lesen Sie mit, SAHLA??? DIE sind gewiß ein Grüner, aber niemals ein Naturschützer, das schließt sich seit Jahrzehnten aus!!!
Bevor Sie sich so aus dem Fenster lehnen sollten Sie sich doch mal informieren.
In dem folgenden Link (https://www.hgon.de/fileadmin/HGONContent/06-Entdecken/2022/2022_Stellungnahme_Fachgruppe_Rotmilan_Todesursachen_WEA.pdf) ist ganz klar dargestellt in wieweit noch Forschungsbedarf besteht. Der Artikel distanziert sich von der zu positiven Berichterstattung z. B. des ZDF wonach die WKA’s bei den Todesursachen des Rotmilans unbedeutend wären. Er stellt aber genauso fest, dass es noch erheblichen Forschungsbedarf gibt. Ihr Tweed suggeriert, dass die WKA’s die bedeutendste Todesfalle für diese Vögel darstellen. Dafür gibt es keinen Beleg. Fest steht allerdings auch, das der Straßen- und Schienenverkehr in ähnlicher Größenordnung am Tod dieser Vögel beteiligt ist. Wo bleibt jetzt der Ruf nach Verkehrs- bzw. Geschwindigkeitsbegrenzung? Wenn Sie schon nicht grün aber ein Naturschützer sein wollen, müssten Sie das doch wenigstens fordern. Oder sind die Toten durch den Verkehr weniger schlimm?
Sahla, was sollen diese ollen Kamellen von 2022 ????? Wir haben 2025 und IHRE „Erfüllungsgehilfen“ für die sog. „Energiewende“ sorgen auf perfide Weise für die Vertreibung / Vernichtung nicht nur des Rotmilans bei UNS, um den Thüringer Wald für WKA „reif“ zu machen, bezüglich der spärlichen Regeln, die „grüngesetzlich“ noch gegen diesen Raubbau gegen die noch vorhandenen Wälder bestehen.
Lassen Sie Ihre sinnlosen grünen „Relativierungen“!!!!!
Ich persönlich wünsche Ihnen um Ihr „Anwesen“ im Umkreis von 500 Metern 100 Windmühlen mit 250 m Nabenhöhe und mindestens 10 Autobahnen und 20 Bundesstraßen, …. sorry ….
Sie haben also den Link nicht gelesen, wie so viele andere auch nicht.
In dem Text ist ausdrücklich der positiven Darstellung widersprochen worden. Der Text ist gewiss keine eine grüne Relativierung. Aber ich habe von Ihnen auch nichts anderes erwartet .
Sie haben auch keine neuere Studie. Sie glauben nur das, was in ihrem Glaubenshorizont reinpasst. Für objektive Sichtweisen sind Sie resistent.
Was Sie mir wünschen ist mir egal.
Zu meinem initialen Beitrag haben Sie immer noch keine sachlichen Einwände hervorgebracht. Lassen Sie doch einfach mal das Getöse.
Sins Sie „studiengläubig“, weil Sie keine eigene Denke haben??? 😉
Und ich habe keinen „Glaubenshorizont“ (ich glaube höchstens, dass ein Pfund Knochen eine gute Brühe ergeben kann ….), ICH benutze mein Hirn, weil ich „dummerweise“ eins habe, Sahla.
Ihr „initialer Beitrag“ ist ein verkappter Lobgesang auf die WKA ff. von einem, der die bewußte flächenhafte Zerstörung der Natur betreibt und befürwortet. WAS sollen WIR also Positives von Ihnen erwarten, Sahla?????
Durch eine Studie wird eine Idee Realität. Das Ihre Gedanken sich gegen Studien stellen kann ich nachvollziehen.
Und was soll uns das jetzt vermitteln, es ist ok wenn noch ein paar mehr sterben als bisher schon durch andere Ursachen, es ist ja diesmal für eine „gute Sache“? Ich finde solche Argumentationen immer wieder, gelinde gesagt einem bemittleidenswertem Hirn entsprungen. 🙁
Danke , Herr Steinmetz, für Ihren Beitrag. Der Sahla hat vom normalen Leben absolut keine Ahnung, irgendwo „naturlos“ in einem „Betonslum“ aufgewachsen und will nun die Welt retten ……
Das sagt der richtige!! 🤣🤣🤣
Oder einfach nur wieder am duftnotensetzen?
Der eine setzt Duftnoten, der andere grünen Gestank ….. 😉