Nick Pope, Mitwirkender, 03. Februar 2025
Die Zeit eines der teuersten Ökoenergieprojekte der US-Geschichte scheint abzulaufen, nachdem es enorme Summen an Steuergeldern verschlungen und Tausenden von Vögeln den Tod gebracht hat.
Pacific Gas and Electric (PG&E) – ein großes Energieversorgungsunternehmen – gab im Januar bekannt , dass es die Stromabnahmeverträge mit den Eigentümern der Ivanpah Solar Power-Anlage im Südwesten Kaliforniens kündigt. Ivanpah ist ein riesiges und einzigartiges Solarprojekt, das bei seiner Inbetriebnahme im Jahr 2014 Hunderte Millionen Dollar an Subventionen erhielt. Knapp mehr als ein Jahrzehnt nach seiner Inbetriebnahme scheint die Anlage ihrem Ende entgegenzugehen, weil sie nicht ausreichend Strom liefern konnte.
„PG&E ist zu dem Schluss gekommen, dass die Beendigung der Verträge zu diesem Zeitpunkt unseren Kunden Geld spart“, sagte das Unternehmen in seiner Erklärung vom 17. Januar. Zu den ursprünglichen Eigentümern des Kraftwerks – dessen Bau etwa 2,2 Milliarden Dollar kostete – gehörten die Konzerne Google und NRG Energy, so das Las Vegas Review-Journal
Die Los Angeles Times berichtete 2016, dass das Ivanpah-Projekt jedes Jahr durchschnittlich 6.000 Vögel tötete, wobei einige der unglücklichen Tiere mit den 40-stöckigen Türmen des Projekts kollidierten und andere sofort verbrannten, als sie auf der Jagd nach Beute durch konzentriertes Sonnenlicht flogen.
Das Projekt erhielt Steuererleichterungen, eine Kreditgarantie in Höhe von 1,6 Milliarden Dollar vom Energieministerium (DOE), damals unter Obama und eine weitere Subvention in Höhe von 535 Millionen Dollar vom Verkehrsministerium (DOT). Die Anlage erreichte jedoch nicht die angekündigte Leistungsabgabe, wie aus einer Analyse von Benjamin Zycher hervorgeht, einem auf Energie spezialisierten Senior Fellow am American Enterprise Institute (AEI).
Die drei Türme des Ivanpah Solar Electric Generating System sind am 23. Juli 2014 in Betrieb in der Mojave-Wüste in Kalifornien in der Nähe von Primm, Nevada. (Foto von Ethan Miller/Getty Images)
„Es wurde uns als die Zukunft versprochen. Es würde zeigen, wie man den Planeten retten kann. Es würde sauberen und billigen Strom produzieren, dem die Launen internationaler Preis-, Zins- und Wechselkursschwankungen sowie die Willkür von Regierungen nichts anhaben kann“, schrieb Zycher in seiner Analyse für AEI über das Projekt. „Es war eine Demonstration der enormen Erfolge, die durch öffentlich-private ‚Partnerschaften‘, also durch zentrale Planung im amerikanischen Stil, möglich sind.“
Das Ivanah-Projekt besteht aus drei großen Türmen, die von reflektierenden Spiegelfeldern umgeben sind, die das Sonnenlicht auf die Türme konzentrieren, so das Energieministerium. Diese Energie wird dann verwendet, um Wasser zu Dampf zu erhitzen, der wiederum eine Turbine antreibt, die Strom erzeugt.
Der von zwei der drei Türme produzierte Strom wird nicht mehr von PG&E abgenommen. Southern California Edison – der Energieversorger, der den restlichen von der Anlage produzierten Strom kauft – steht nach Associated Press Berichten zufolge mit den Eigentümern des Ivanpah-Solarprojekts und der Bundesregierung in Kontakt, um einen möglichen Kaufvertrag für die Anlage abzuschließen.
„Die Einheiten 1 und 3 des Ivanpah Solar Generating Station, zwei der drei Einheiten der 386 [Megawatt] starken Anlage in der Mojave-Wüste, haben mit Unterstützung des US-Energieministeriums die Verhandlungen mit PG&E zur Kündigung ihrer beiden langfristigen Stromabnahmeverträge abgeschlossen, was den kalifornischen Stromkunden erhebliche Einsparungen bringen wird“, sagte ein Sprecher von NRG in einer Erklärung, die der Daily Caller News Foundation vorliegt. „Das konzentrierende Solarstromprojekt war eine innovative öffentlich-privater Partnerschaft, die staatliche Stellen mit privaten Unternehmen zur Förderung erneuerbarer Energien zusammenführte. Als die Stromabnahmeverträge 2009 unterzeichnet wurden, waren die Preise wettbewerbsfähig, aber im Laufe der Zeit haben selbst Fortschritte in der Photovoltaik und der Batteriespeicherung zu effizienteren, kostengünstigeren und flexibleren Optionen für die Erzeugung und Speicherung grüner Energie geführt. Nach der Deaktivierung werden die Einheiten stillgelegt, sodass der Standort möglicherweise für eine konventionellere Erzeugung von Strom umgenutzt werden kann.“
Das konzentrierte Sonnenlicht, das für den Betrieb des Projekts von zentraler Bedeutung ist, führte nicht nur zu zahlreichen Vogeltoden, sondern hätte auch beinahe ein schwerwiegendes Problem verursacht, als die konzentrierte Energie aufgrund einer Fehlausrichtung auf den falschen Teil eines Turms gerichtet wurde. Dies führte zu einem kleinen Brand , der die Schließung der Anlage für mehrere Stunden erzwang. Darüber hinaus strahlte das Projekt auch so starkes Blendlicht aus , dass es die Sicht von Piloten in großer Höhe beeinträchtigte.
Das Projekt, das gebaut wurde, um Emissionen zu reduzieren und Energie aus einer nicht-fossilen Brennstoffquelle zu liefern, verbrauchte laut UtilityDive auch beträchtliche Mengen Erdgas für den Betrieb. Tatsächlich verbrauchte das Ivanpah-Solarprojekt 2014 so viel Erdgas, dass es Zahlungen für Kaliforniens Emissionshandelsprogramm leisten müsste. Aber es fiel nicht unter die Regelung, weil das Gas, das es nachts verbrannte, um sich selbst am Laufen zu halten, nicht auf seine Zuteilung für fossile Brennstoffe angerechnet wurde.
Im Jahr 2016 berichtete das lokale kalifornische Nachrichtenportal The Press-Enterprise, dass die Emissionen aus der Nutzung von Erdgas in der Anlage im Jahr 2015 um fast 50 % gestiegen seien und dass der Gasverbrauch des Werks in den ersten drei Quartalen des Jahres 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7 % gestiegen sei.
Google antwortete nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
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Tags: Kalifornien, Klimawandel, grüne Energie
https://dailycaller.com/2025/02/03/one-of-americas-offline-subsidies-incinerating-birds/
Ivanpah – das größte US – Solarprojekt könnte gezwungen werden abzuschalten
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Alles schon da gewesen…
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Enormer-Schaden-fuer-Anleger-article5073281.html
ANDASOL-Kraftwerke, diese grüne Schnapps-Idee ist schon vor Jahren pleite gegangen….
Diese Solarkraftwerke könnten in Steinwüsten oder Salzwüsten interessant sein.
Also keine Sandstürme welche die Spiegel verschmutzen oder Abreiben.
Natürlich erst nachdem auch überprüft wurde ob die lokale Fauna nicht gefährdet wird.
Also lokale Vögelpopulationen oder Wandervögel.
Das System ist nicht schlecht – schlecht ist das Es ohne nötige Studien mit Fördergeldern irgendwo konstruiert wird.
„Diese Solarkraftwerke könnten in Steinwüsten oder Salzwüsten interessant sein.
Also keine Sandstürme welche die Spiegel verschmutzen oder Abreiben.
Natürlich erst nachdem auch überprüft wurde ob die lokale Fauna nicht gefährdet wird.
Also lokale Vögelpopulationen oder Wandervögel.“
Hmm…
Auf den Mond vielleicht?
…. Hauptsache, der Dieter hat etwas im Faden „beigetragen“, egal, wie sinnhaft das ist….. (Olympische Idee: „Ich war dabei“ …..)
In den USA werden 2024 es um die 40 GW neue PV-Leistung werden.
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In Kalifornien lieferten die erneuerbaren Energien, bereits an 98 Tage 100 Prozent Strom, in Deutschland an nur zwei Tagen.
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Massiver Ausbau der erneuerbaren, auch in Kalifornien.
Im Vergleich zum Jahr 2023 hat sich in Kalifornien viel getan.
Die Produktion von PV-Strom stieg dort innerhalb eines Jahres um ca. +31 Prozent, Windenergie um ca. +8 Prozent.
Und? Flüssig über Zeit?! Bilig?! Und wofür? Für eine Chimere…
Und, selbstverständlich, alles ist ohne Subventionen gemacht.
Halleluja!
Sind Sie Profiteur oder ein Gläubiger?
Wohl Beides, mit „Geist“ könnte man solche „Aussagen“ nicht abliefern …..
Wenn hier bei EIKE etwas über Solaranlagen in bestimmten Ländern steht, sehe ich oft auf Google Earth nach, was tatsächlich Sache ist. Dabei hat mich ein Bekannter auf diese Wiki-Seite aufmerksam gemacht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Stromerzeugung_aus_erneuerbaren_Energien
Acht Länder haben 100% Strom aus Erneuerbaren.
Äthiopien auf Platz 10 hat Verbrenner-Autos schon heute verboten.
Deutschland ist auf Platz 55. Da ist noch Luft nach oben.
Wie lange das wohl hält.
Muss man sich merken. Vor fast 3000 Jahren unter der Königen von Saba waren sie noch schlau. Heute sind die degenerierten Nachfahren grün verdummt – so ändern sich die Zeiten. Vielleicht hat doch die Sonne zu heiß geschienen. Und der Hit überhaupt: Trotz Klima-Vorbildlichkeit steigen die CO2-Emissionen. Der Schwab von Davos kommt am Beispiel Äthiopien zu dem fatalen Schluss, dass Klimafreundlichkeit und wirtschaftlicher Fortschritt sich einander ausschließen. So verstehen wir, was heute bei uns abläuft.
Äthipien ist das Erdöl zu teuer. Und sie haben viel Wasserkraft und Sonne. Ist doch einfach zu verstehen. Man muss nur ein ganz wenig über den Tellerrand schauen.
Pakistan ist auch interessant. https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/energiewende-pakistan-und-das-blitzschnelle-solar-wunder-a-eae8c326-3429-42e9-b4ec-53e77761a56a
Und Uruguay: https://www.energiezukunft.eu/politik/wie-uruguay-seine-energiewende-vollendet/
Haben wirklich ALLE HÜTTEN Strom?
Sie sind lächerlich, mit Äthiopien zu argumentieren
Waren sie schon mal auf Langeoog ? Herrlich, eine Insel ohne stinkende Autos. Und das in einem Teil von Deutschland.
Ich war schon auf allen Ostriesischen Insel. Juist ist besonders interessant, dort verwendet man Pferdefuhrwerke sogar für die Müllabfuhr. Außer für das Be- und Entladen der Versorgungsschiffe. Da sind dann stinkende Dieseltrecker im Einsatz. Ich finde ja die Idee mit den Pferden prima. Könnte man ja auch in Städten auf dem Festland ausprobieren, z.B. in Hamurg oder Köln.
Und die Scheixxe der Pferde hebt wer auf?
Kommt dann das Dieselbetriebene Reinigungsfahrzug?
Cohnen, was fahren SIE für ein“klimaschädliches“ Auto??? Bei meinem langstreckenfhigen Diesel wird nur ein wenig CO2 in den Abgasen „angereichert“ (gut für die Vegetation) …
„Die Stromversorgung der Insel ist wieder sicher: Nachdem zuletzt drei von vier Stromversorgungskabeln wegen Beschädigungen ausgefallen waren, konnten die für den Fall, dass auch das letzte Kabel nicht mehr genutzt werden kann, von EWE aufgestellten sieben Notstromaggregate jetzt wieder demontiert und abgefahren werden. Zuvor war das erste der drei defekten Kabel im Auftrag von EWE repariert worden, die verbleibenden zwei folgten.“
Ob da noch eine Stellungnahme vom Basti kommt?
Dann auf ins gelobte Land Athiopien Herr Cohen und alle andern „Erneuerbaren“ gleich mit.
Mit Eselzucht und -vermietung wird man da in Zukunft wohl eine Marktlücke ausfüllen können.
Die chinesischen Halden an E-Modilitätsfahrzeugen werden wohl auch ein Importschlager werden.
Gibts den äthiopischen 100% „Erneuerbaren“ Storm 24/7 oder nur rationiert zu gewissen Zeiten? Und könnte man ein E-Mobil dort auch laden oder bricht dann das ganze Netz zusammen? Fragen über Fragen.
Fall sie es noch nicht gemerkt haben: Ich habe keinerlei Einfluss auf die Politik der äthiopischen Regierung. EIKE übrigens auch nicht. Die Äthiopier haben die Verbrenner verboten, ohne einen von EIKE oder mich zu fragen.
Natürlich nicht, das ist ja wohl jedem klar. ABER sie haben darüber so geschrieben, als ob das etwas positives wäre. VERBIETEN ist nichts positives. Also nicht in diesem und ähnlichen Fällen.
Was geht es einer Regierung (Hausmeister der Bevölkerung) an, was die Leute für Fahrzeuge kaufen. Ich wette, daß dahinter wieder irgendwelche globalen „Gutmenschen“ stecken, genau wie hinter all dem Müll der letzten 100 Jahre.
E-Mobile in Afrika. Der nächste Treppenwitz der Geschichte. Genau so Gutmenschentum wie unser überflüssige Kleidung, Nahrung, Impfstoffe, Abfälle.
Schwenk: Was meinen sie, warum am Ende der Zeit Gottes Zorngericht über diese Welt kommen wird. Weil diese Verbrechen an den Menschen auf die Spitze getrieben werden. Great Reset und Co. lassen grüßen. Aber irgendwann ist gut. Dann kommt der Hammer. Und sage keiner, er hätte es nicht gewußt.
Ja, im Grunde haben sie recht. Verbieten ist Mist. Man muss den Äthiopiern stattdessen gebieten, eine Erdölinfrastruktur mit Raffinerien, Tankstellen, Schnellstraßen, Werkstätten, Verkehrspolizei und Krankenhäusern aufzubauen, Die paar Euros werden sie schon auftreiben. Nicht immer alles Geld sinnlos für Wasserkraftwerke und Solaranlagen verpulvern. Haben denen die Chinesen verschwiegen, dass nachts die Sonne nicht scheint?
Die Afrikaner sollen gefälligst unsere alten Verbrenner kaufen und nicht irgendwelche Neufahrzeuge. Dann können sie nicht mehr damit angeben, dass sie Regenerative Energien nutzen. Am besten ist, sie bleiben bei Eselskarren.
Das gute ist, dass die Äthiopier wie die alle anderen Christen auch am Ende der Zeit im Fegefeuer enden. Das das Fegefeuer wegen der CO2-Erderwärmung absolut sicher kommt, und eigentlich dasselbe ist, hat mir ein Zeuge Jehovas glaubhaft erklärt. Und Christen enden nun mal im Fegefeuer.
Afrikanische Länder bauen, was ihnen durch die Weltbank oder andere westliche Organisationen finanziert wird. Dabei wird wurd ein Teil des Geldes auch noch in die richtigen Taschen fliessen. Bis Heute wurde noch nie ein Land durch sogenannt „erneuerbare“ Energien industrialisiert und das wird auch in Äthiopien nicht passieren. Und wenn sie von Äthiopien reden, wer hat das gewollt, die Regierung oder die Menschen, das Volk? Zugegebenermassen kenne ich die Situation bezüglich der Wasserkraft dort nicht, kann ja sein, dass sie genug davon haben. Die PV und ev. WK Projekte werden folgendermassen ablaufen: Der IWF spricht ein grosszügiges Darlehen, dessen Betrag durch äthiopische Bodenschätze abgesichert ist. Dann wird gebaut und vielleicht sogar das eine oder andere Projekt in Betrieb genommen. Nach wenigen Jahre können die äthiopischen Betreiber die Zinsen nicht mehr bedienen, geschweige denn das Principal zurückbezahlen. Jetzt kommt die Klausel bezüglich der Sicherheiten zum Zuge und schwupps di bubs gehören die Bodenschätze nicht mehr den Äthiopiern sondern den Hintermännern des IWF (oder einer anderen finanzierenden Partei). Den armen Menschen in Äthiopien bleibt weiter die Armut und die Bodenschätze sind auch noch weg. Man nennt das moderne Kolonialisierung. Halten sie mich auf dem Laufenden. Und wetten in 5 Jahre fahren dort auch wieder neu importierte Benziner rum oder die Flotte ist dannzumal fast so alt wie diejenige Kubas. Das haben so halbgegorene Planwirtschaftssysteme gemein. Ein paar werden reich und die Armen werden noch ärmer. PV und EV in Äthiopien, selten so einen Schwachsinn gelesen. Könnte ein Märchen von Habeck sein.
Solche Fakten darf der Basti nicht verinnerlichen, das haben Habeck und Annalena ihm persönlich verboten …..
Da haben die Äthiopier ja Glück. Sie haben keine Bodenschätze.
Und klären sie mal für sich ab, wen sie hier als Bösen wählen: Den IWF oder die Chinesen. Normalerweise ist der Böse die Ölindustrie oder ein Schweizer Rohstoffkonzern.
Die Chinesen haben sich einen Absatzmarkt für ihre überzähligen E-Autos geschaffen. Ost-Afrika wird zunehmend eine Chinesische Wirtschaftskolonie, passend dazu der Zwang zu chinesischen E-Autos. Unsere grün-verblödeten sehen darin einen „Fortschritt“….
„Acht Länder haben 100% Strom aus Erneuerbaren.“
Diese Angaben halte ich für etwas verwirrend. 100% Stromerzeugung aus was auch immer bedeutet nicht 100% Deckung des benötigten Strombedarfs. Bei dieser Angabe wäre zumindest möglich, dass 99% der Zeit die Lichter aus bleiben.
Herr Pratter, nur Profiteure und nützliche Idioten phantasieren von „erneuerbaren Energien“.
Die Ersten mindesten wissen, dass es nichts dergleichen gibt
Schlangenölverkäufer wie im Mittelalter.
Ja, das sehe in auch so.
Da werden teils Vergleiche in den Raum gestellt, welche gravierend unterschiedliche örtliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Gegebenheiten aufweisen.
Ich habe nur mal interessehalber Albanien angesehen. Dort wird, lt. Wikipedia in der Rubrik „Energie“ geschrieben, seit jeher Wasserkraft zur Stromerzeugung genutzt.
Auszug aus o.g. WP-Eintrag:
„Windparks gibt es in Albanien keine, jedoch plante ein italienisches Unternehmen die Errichtung von Energieparks in Lezha sowie auf der Halbinsel Karaburun; ersterer sollte ein Biodieselkraftwerk mit 140 Megawatt sowie zwei Windparks mit einer Gesamtleistung von 230 MW beinhalten, letzterer durch Windenergie eine Nennleistung von 500 MW. Auch der größte italienische Stromversorger Enel wollte seinen Fuß in Albanien setzen, um den Bau eines Kohlekraftwerks in Porto Romano (nördlich von Durrës) zu ermöglichen.“
Da dieser WP-Eintrag möglicherweise etwas älter ist und sich die industrielle Entwicklung in Albanien bis dato positiv entwickelt hat, trickst sich Wikipedia mit seinen Angaben selbst aus.
Ja es gibt über 35 Länder in der Welt, die haben über 75% EE-Strom.
Es gibt aber kein einziges Land in der Welt, das über 75% Atomstrom hat.
Aj, aj, die Mistwerfen halten eine Schicht…
Ach Kraus, da haben Sie sich wieder etwas zurecht gepfriemelt. Wie praktisch, dass Wasserkraft als EE gilt. Und wieviel Kernkraft hat Frankreich? 75% ? Und wieviel Wasserkraft? Und wieviel Windmühlen und Solarstrom? Aber echte Leistung und nicht Fake-Nennleistung wie bei Flatter- und Fakestrom-Erzeugern üblich?
Frankreich hat 65,1 % Atomstrom in 2023. Und 26,9% Erneuerbare.
2015 waren das noch ca. 78% AKW Strom in F und nur 16% EE-Strom.
Bereits 2024 sind es auch in Frankreich ca. 26% EE-Strom.
Und Sie sind Einstein…
Auch Waserkrafftwerke KEINE erneurbaren Stromquellen sind.
Ja , aber ohne AKW-Grundlastungsstromerzeugung stehen Sie wohl bei Sonnen- und Windflaute ganz blöd dar.
Und Nachts kommt die Solarstromerzeugung von den Sternen (auch Sonnen). – Lol
Ohne Kernkraft-, Gas oder Kohlekraftwerke ständen Sie wohl die Hälfte des Jahres ohne Stomversorgung da.
Und erzählen Sie nicht immer Ihren Blödsinn von Ihren E-Auto und Ihrer Solaranlage.
Darf ich Sie erinnern das eine Einspeicherung-Solaranlage ohne 50 Hz Synchronisierung mit dem Netz nicht funktionniert.
Und ohne Pure Sinus Spannungsumwandler funktionnieren weder Ihr Fernseher noch ihr „moderner“ Kühlschrank.
Sie bemängeln meinen 6 kWstd Blei-Batteriespeicher, davon eine 1 kWstd Lithium Camping Power Station.
Ich kann nur Lachen.
Ich kann immer noch meine Pelletheizung (Zündspule 250 W, Elektronok und Lüftung) oder meine Not-Kerosinnotheizung (Anzündung und Ventilator) betreiben.
Und danach habe ich noch meinen Kaminofen und zwei Kerosinheizungen welche mit nur mit einer 1,5 Volt Batterie funktionnieren um einer CO² Vergiftung vorzubeugen.
Ja ich bin sicher ein sogenannter „Prepper“.
25 Jahre als Arbeitsicherheits-, Qualitäts-, und Umweltschutzmanager im französischem Hoch und Tiefbau haben mir wohl gelehrt das man sich auf „fast“ Alles unvorhersehbares vorbereiten kann.
„Erst Gehirn einstellen bevor man Blödsinn baut!“
Sind Sie ein Troll oder nützlicher Idiot, welcher wirklich an die erneurbare glaubt?
Ich nehm einfach die Daten aus dem jährlichen Bericht vom Energy Institute, die im Auftrag von BP arbeiten.
Es sagt ja auch niemand, dass es in Frankreich nicht auch ein paar grenzenlos dumme Politiker gibt.
Da haben Sie Cohnen treffend erkannt ……
Schließe mich an….
Frankreich hat gemäss Statista folgende Nettostromerzeugung:
2022:
65% Kernenergie, 7.8% Laufwasser, 8.6% Wind, 4.2% PV
2024:
69.7% Kernenergie, 8.9% Laufwasser, 8.1% Wind, 4.5% PV
Der Rest ist jeweils mehrheitlich Speicherwasser und Gas.
Das was sie als „Erneuerbare“ (PV und Wind) betiteln hat zw. 2022 und 2024 sogar leicht abgenommen.
Langfristig sehen die Tendenzen so aus:

2022 war das Jahr, in den Nuklear in Frankreich Probleme machte – waren die aKWs alle kaputt oder war kein Kühlwasser da ?
Herr Ulrich:
Sie sollten wohl wissen das Wasserkraft wohl einiges der einzigsten „erneuerbaren Energien“ ist.
Energie kann man sicher nicht erneuern, sondern nur eine Energie speichern/lagern.
Ob in Batterien oder Wasser-Schwerkraft.
Also kann man überschüssige Solar/Windkaft benutzen um Wasser in die Höhe zu pumpen und um Sie später als Wasserkraftwerk zu benutzen.
Aber erneuerbar ist keine Energie.
„Energie geht nie verloren – Sie verwandelt sich nur!“ 😉
Wenn irgendwo „Erneuerbare Energie“ steht, denken sie doch einfach „Erneuerbare Exergie“. Nur ein Buchstabe ist anders.
Ach das ist falsch, oder?
Ein Zitronenfalter faltet keine Zitronen, und ein Küstenschoner schont die Küste nicht.
Na, DAS ist ja mal eine fundamentale Erkenntnis, auf die wir hier bei EIKE sehnsüchtig gewartet haben!!!
Ich würde jetzt mal eine neue Einheit definieren; Ein COHN! Kennzeichnet den Unsinn von „Beiträgen“, …. der von Cohnen 11.02.25 17:05 war jetzt geschätzte 10 COHN …..
(Ich bitte den Admin um Verständnis ;-), ich bin derzeit stark in der „Fünften Jahreszeit“ involviert …. 😉
Ich auch, ich warte auf die Sechste….
Und Nachts gehen die Lichter aus.
Vielleicht Solarstrom für die Wirtschafft.
Aber die Bewohner brauchen Strom Morgens und Abends.
Erklären Sie mir bitte wieviele progammierbare Geschirrspüler, Waschmaschinen und Warmwasserboiler es in diesen Staaten gibt.
Am Äquator 12 Stunden Solarstrom und 12 Stunden Dunkelflaute. 😉
Das Argument versteht Herr Kraus nicht, denn er kriegt nachts seinen Strom aus Frankreich, nämlich KKW-strom.
Habe mir mal Albanien angeguckt. Ähnlich wie in Skandinavien bestehen die „Erneuerbaren“ hauptsächlich aus Wasserkraft. Wir brauchen in Deutschland also nur ein paar zusätzliche Flüsse anzulegen, dann klappt das hier auch. Wasser soll es ja mit fortschreitendem Klimawandel immer mehr geben, falls es nicht doch zu den durch den Klimawandel immer schlimmer werdenden Dürren kommt.
https://www.energie-bau.at/energie-wirtschaft/3000-laendervergleich-strom-wie-kam-albanien-auf-100-erneuerbare-energie
„Wasser soll es ja mit fortschreitendem Klimawandel immer mehr geben, falls es nicht doch zu den durch den Klimawandel immer schlimmer werdenden Dürren kommt.“
So ist das!
Oder anders…
Auf Google Earth kann man das Kraftwerk gut erkennen. Es ist ca 35 km südlich von Las Vegas. Und wenn man sich die Dächer der Stadt Las Vegas und die Umgebung anschaut… alles ist gespickt voll mit PV-Anlagen. Kein Wunder, dass die ihren Strom nicht mehr verkaufen können. Viel zuviel Konkurrenz. PV ist billiger als diese Spiegelkonstruktion.
Mag sein, das die Hausbesitzer das nicht direkt stoert, aber wenn Nachts kein Strom kommt oder wenn die Industrie abzieht, dann wirkt sich das trotzdem negativ aus.
Und dazu sollte man ganz genau lesen was hier steht:
Aendert sich das?
Erwarten Sie von Cohnen eine Antwort???
Schulz fragt und fragt. Wenn ich ihm eine Antwort gebe, kommen immer wieder neue Fragen. Und die Antworten will er nicht verstehen. Da soll er sich jemand anderes suchen.
Ja.
Herr Schulz ist gut in Fragen ausdenken zu was wo der befeindende nicht geschrieben hat.
Fragen an Herrn Schulz werden selten passend zur gestellt Frage beantwortet.
Ich verbesser das mal:
Oder gar nicht!
Herr Cohnen,
Werner Schulz spielt „Warum“. Das machen auch Kinder, wenn sie Langeweile haben.
Sie wissen was Kinder machen aber nicht warum?
Sie haben also keine Antwort?
Offensichtlich nicht mehr!
Ich möchte ihnen nicht zu nahe treten, aber sie sind auch einer von denen, die den Unterschied von Preis und Kosten nicht verstehen. Preis eines Gutes ist (lassen wir mal Steuern etc. weg) einzig und alleine von Angebot und Nachfrage abhängig und hat mit den Kosten eines Systems nichts zu tun. Dass, wenn die Sonne scheint, man mit diesen PV Anlagen viel Strom erzeugen kann, bezweifelt niemand. Da aber niemand diesen Strom brauchen kann, schlägt der Preis, je nach Tages- und Marksituation sogar ins Negative. Somit lohnt es sich auch nicht mehr, dass man anständige Kraftwerke baut, weil die auf 24/7 Leistung ausgelegt sind. Am Schluss kollabiert das ganze System oder die Preise steigen während 80% der Zeit ins Unermessliche, weil man auch die Backup-Infrastruktur bezahlen muss. Ökonomisch wird das extrem teuer und belastet eine Volkswirtschaft massiv. Ist etwas so, wie wenn eine grosse Flugzeugflotte nur an einem Tag in der Woche wirklich gebraucht wird und die Mehrheit der Flugzeuge ansonsten rumstehen. Diese Fluggesellschaft ist in windeseile pleite. In der Energiewirtschaft wird das mit staatlichen Subventionen überdeckt, aber der Knall kommt so sicher wie das Amen in der Kirche.
Wenn die Konkurrenz einer solarbetriebenen Dampfturbine aus ebenfalls solarbetriebenen PV-Anlagen besteht, und diese Konkurrenz Strom günstiger liefert, ist die Backup-Infrastruktur doch völlig egal, da in beiden Fällen gleich ?
Was hat das mit Preis und Kosten zu tun?
Sie haben anscheinend keinerlei Ahnung von Kosten und Preisen, wie Herr Lüscher auch schon festgestellt hat.
Ihr „erlebtes Preisgefüge“ scheint seit Jahrzehnten durch die solange bestehende grüne „Subventionskultur“ völlig realitätsfern geworden zu sein. Außer grünen Sprüchen, „gewürzt“ mit einem bisschen vorgtäuschtem „Fachwissen“ kommt von Cohnen leider nix, wahrscheinlich beruflich schon seit „Anfang an“ grün gepampert durchs Leben gemogelt, ander kann ich Ihre „Auftritte“ hier nicht „in die Reihe“ kriegen, leider nicht untypisch für die letzten Jahrzehnte, weil frühere „Regelmechanismen“ gezielt außer Kraft gesetzt worden sind. Seit Merkel ist alles ganz bewußt dem Verfall preisgegeben worden, die „Wohlstandverseuchten“ der „ploitischen Mehrheit“ werden es leider erst durch die unausweichkichen Schmerzen begreifen, wenn nkix mehr zu retten ist.
SIE, COHNEN, können dann stolz für sich reklamieren, dazu aktiv beigetragen zu haben ……
Tengler, haben sie auch ein einziges sachliches Argument ?
Admin, Tenglers Post fällt unter „Schmähreden“, Paragraph 2 der Regeln. Bitte Löschen.
Jede Art von Kraftwerken ist daran zu messen, ab wann die Errichtungskosten hereingespielt sind und die wirtschaftlich aktive Phase beginnt und auf wie lange die dann absehbar ist?
Zusätzlich sollte die „Wetterfühligkeit“ der Technologie möglichst gering sein. Diesbezüglich sind Wind und PV schlecht, „Sammeltechnologie“ wie Ivanpah ist für kurzzeitigen Wolkendurchzug weniger empfindlich, da Gasergänzungsbrenner vorhanden sind, bei vollständiger Bewölkung aber vermutlich sehr ineffizient.
Technologien welche permanent Subventionen benötigen, um überhaupt bestehen zu können, sind über alles keine Erzeugungsanlagen sondern steuerfinanzierte Verbrauchsanlagen.
Meinen Sie, dass das hier einen Grünling tangiert? Die sind alle auf UNSERE Kosten staatlich gepampert ….
Hmmm – ich war ja mal ganz begeistert von den solarthermischen Technologien. Bis ich beruflich näher damit zu tun hatte, und die Pleite von mehreren Firmen ziemlich hautnah mitbekommen habe. Und wenn man sich dann die „Freuden“ der Technologien in Wüstengebieten vor Augen sieht, Verschmutzung ind Erblindung der Spiegel, Reinigungsaufwand, Wasserverbrauch für die Rückkühlung, Gasverbrauch für die Stillstandsheizung (je nach Technologie).
Bei der Solarturm-Technik kommen noch so „Kleinigkeiten“ hinzu wie hunderttausend Heliostaten, die über Stellmotoren mehrachsig genau auf die Sonne ausgerichtet werden müssen. Alleine der Wartungsaufwand dafür – in der staubigen Wüste…
Ja, so sieht sie aus, die Realität. Ob es auch Grün-Ideologen begreifen? Wenn ein unvermeidbarer Regierungswechsel auch die Dachpaneelen als normale Stromerzeuger mit vertraglicher Lieferpflicht und ohne Bevorzugung behandelt? Und die Abnahme von Flatter- und Fakestrom verweigert, vor allem, wenn man ihn nicht braucht? Und das Depperl-Argument zurückweist, dass nur bei Sonnenschein geliefert wird oder wenn im Kellerakku noch was übrig ist? Der große grüne Katzenjammer bricht dann aus. Neuinvestitionen gibt es dann keine mehr. Die Unverbesserlichen hier sind deshalb als gekaufte Grün-Wähler anzusehen. So sichern sich die Grünen mit unseren Steuergeldern Stimmen. Raffiniert, deshalb sind wir die Grünen immer noch nicht los – wie Long-Covid…
@Kraus
Es geht wohl nicht darum wieviel Strom Sie ins Netz einspeichern, sondern eher wie Sie im Notfall Ihre Heizung und Ihren Kühlschrank-Tiefkühlschrank betreiben.
Selbst meine Pelletzentralheizung braucht Strom um zu laufen.
Auch 3 meiner meine Notfallkerosinheizungen.
Zwei Andere brauchen nur eine AA 1,5 Volt Batterie.
Mein Kamin braucht nur Holz.
Also Herr Kraus – was machen Sie im Falle einem längeren Stromausfalls?
Ohne 220Volt Pur Sinus Spannungsumwandler steht Ihr voll geladenes E-Auto wohl unnütz in der Garage.
Und selbst mit Spannungsumwandler – ist Ihr Verlängerungskabel lang genug um den Strom in Ihr Haus/ihre Wohnung zu bringen?
Ich bin ehemaliger Elektriker/Elektrotechniker, AIF-Dekra Kontrolltechniker und war ungefähr 25 Jahre Manager für Arbeitssicherheit/Qualität und Umwelltschutz im franösischem Hoch und Tiefbau.
Also belehren Sie nicht Andere mit Ihren eigenen Möglichkeiten.
Solche wie Sie werden wohl bei mir, in der französischen Beauce, ankriechen um nicht zu erfrieren oder zu verhungern.
Freue mich schon darauf Ihnen mit meiner 150 Pfund Armbrust in den Hintern zu schiessen.
Oder mögen Sie mehr ein russisches Molotov-Kerosin-Kocktail?
Sie haben wohl keine Ahnung wie 3 Tage ohne Wasser, Toilette oder Nachrichten in einer Stadt sind.
Mit freundlichen Grüssen aus Frankreich. 😉
Frankreich hat regelmäßig mehr Minuten Stromausfall pro Jahr als Deutschland 😀
Sie haben immer noch nicht begriffen, dass dieser SAIDI Wert – wenn überhaupt – nur ein Viertel der Gesamtwahrheit ist. Ist halt so.
Welche Zahlen hat dann der EIKE Admin bei den Stromausfällen pro Jahr ?
Keine Sorge, Frau Frölich, da kommt nichts.
Unsere vorbildlich sichere Stromversorgung ist vielen Kommentierenden hier ein Dorn im Auge. Darum warten die bis zum Sankt Nimmerleinstag auf den Blackout, erfinden Stromausfälle und versuchen, Ängste wegen der Sicherheit unserer Energieversorgung zu schüren.
So kann man auch seinen Tag verbringen.
Also Stahlwerke, Gießereien, etc. schalten schon ab. Und die Industrie wandert deshalb ins Ausland ab. Und das Ausland exportiert teils über 10 GW an uns. Vor allem Atomstrom. Oder nicht?
Herr Krüger,
der Strom, der importiert wird, ist in erster Linie aus Erneuerbaren Quellen. Dass ein großer Teil des Stromimports aus Kernkraftwerken stammt, liegt in der Technik dieser Anlagen. Die Dinger laufen durch, ganz gleich, ob der Strom im Land gebraucht wird, oder nicht.
Nö.
Wieso Nö?
Auch 2024 war nach Ihrer Grafik der importierte Strom zum größten Teil aus EE, dann kam die Kernenergie, dann der Rest.
Ob die Aussage stimmt weiß ich nicht, es ist eine Statistikaussage. Und die werden meistens unterschiedlich geführt. Die Ausfallminuten sind eh kein Argument für oder gegen alternative Energien. Auch ich hatte vor 3 Jahren etwa 7 bis 8 Stunden Stromausfall, natürlich im Winter. Es lag an der irdischen Zuleitung, in die Wasser eingedrungen war. Ging nun der Ausfall in die deutsche Statistik ein oder nicht?
Herr Sachs, ich lebe auf dem Lande und preppere auch schon seit Jahren. Pellets habe ich (beruhigenderweise ….) immer genug da, aber beim Betriebsstrom ist trotz vorhandener Quellen (PV mit Akku, Dieselaggregat ff.) irgendwann Schluß. Holzvorräte für einen Raketenofen zum Kochen sind auch da, sogar ein Brunnen mit Filteranlage.
Was es für „Arbeiterwohnregalbewohner“ im Hochhaus bedeutet, drei Tage ohne „WasserScheißeLicht“, kann sich Kraus wohl nicht vorstellen ….
Also der gleiche Unfug wie bei der Photovoltaik oder den Windschreddern. Bei den Ingenieuren nennt man das Symptombekämpfung. Wie geht es eigentlich dem Aufwindkraftwerk in Spanien? Auch schon abgerissen?
Das Aufwindkraftwerk ist schon lange abgerissen. Wobei ich das durchaus für eine interessante Technologie halte, die sich aber nicht durchsetzen wird. Die Firma Enviromission plant seit Jahren, schließt Allianzen und verwirft sie wieder. Ich habe noch ein paar Aktien von denen, die nicht mehr an der Börse gehandelt werden. Und bekomme regelmäßig neue Statusberichte.
„Ich habe noch ein paar Aktien von denen“
Glückwunsch!
„Klimaschützer“ => NATURKILLER & TIERTERMINATOREN!!!
Naja, sie machen doch das Schlaraffenland wahr – den Bürgern fliegen gebratene Tauben in den Mund…