Raimund Leistenschneider, Josef Kowatsch
Der DWD wechselt seit Beginn der Klimaaktivitäten des IPCC im Jahr 1990 mehr als sein halbes, bisheriges Meßnetz aus (legt fast 3.300 Meßstandorte still) und platziert seine neu in sein Meßnetz aufgenommenen Standorte (ca. 1.000 von derzeit ca. 2.500 Meßstadorten) immer tiefer in Bezug zu NN, wodurch die Gesetze der barometrischen Höhenformel (Temperaturgradient = 0,979 K/100m in gtrockener Luft) zum Tragen kommen: Die Temperaturen steigen in Deutschland mehr und mehr, obwohl sich an den tatsächlichen Temperaturen überhaupt nichts geändert hat.
Teil 1: Eine Bestandsaufnahme
Wie, werden jetzt womöglich einige fragen? Schamanen beim Deutschen Wetterdienst (DWD)? Und in der Tat, scheint dort ein Oberschamane am Werke zu sein. Dazu im Artikel mehr.
*1) Die Autoren weisen ausdrücklich daraufhin, wenn sie vom DWD schreiben, dann meinen sie nicht die vielen dortigen Meteorologen und Wissenschaftler, die jeden Tag akribisch ihrer Tätigkeit nachgehen, um verwertbare Ergebnisse zu liefern, sondern die dortige Führungsmannschaft, die nicht müde wird, sich und damit ihre Behörde und natürlich den Bundesverkehrsminister – der DWD ist eine Behörde im Bundesverkehrsministerium – mit unsoliden und unwissenschaftlichen Aussagen lächerlich zu machen, siehe hier oder hier.
Vergleiche DWD-Meßreihen zu Hadley Center und Mitteleuropa
Wie bekannt und vielfach beschrieben, wurde es seit ca. 1988 in Mitteleuropa wärmer, durch natürliche (Stichwort: Maximum im Hauptsonnenzyklus, dem im Mittel 208-jährigen de Vries/Suess-Zyklus in 2003 – vgl. mit Jahrhundertsommer in 2003) und menschenverursachte Erwärmungen, die als Wärmeinseleffekte (WI) bezeichnet werden (siehe z.B. nachfolgende Untersuchungen des Heartland Instituts). In diesem Artikel wollen wir indes zeigen, dass die menschenverursachte Erwärmung durch zusätzliche Manipulationen bei den Wetterstationen deutlich verstärkt wurden.
In ihrem Artikel „Der gigantische Schwindel des Deutschen Wetterdienstes bei den Deutschlandtemperaturen“ hatten die Autoren, anhand von Steigungsvergleichen, nachgewiesen, dass mit den Deutschlandmitteltemperaturen des DWD etwas nicht stimmen kann (Abb. 2 – 4).
Beim Vergleich der Meßdaten des DWD für Deutschland, mit denen des Hadley Centers für Zentralengland, ergibt sich ein sonderbares Bild:
– Im Zeitraum von 1881 bis 1987 sind beide Steigungen der mittleren Temperatur nahezu identisch.
– Ebenfalls im Zeitraum von 1988 – 2000
– Plötzlich, ab der Jahrtausendwende, steigen die mittleren Temperaturen in Deutschland um mehr als das 6-fache (Steigung mehr als 6-mal so hoch)
Den Zeitraum ab 2000 merken wir uns für die weiteren Ausführungen!
Gleiches Bild beim Vergleich mit Westeuropa (Abb.3).
Ebenso der Jahresvergleich (Abb.4):
*2) Der Grund dafür ist das Jahr 1996, welches in Deutschland erheblich kälter als in Zentralengland war und für die betrachteten Zeitspanne die Steigung signifikant beeinflußt.
Nachträgliche Messwertveränderungen durch den DWD
Weiter hatten die Autoren gezeigt, daß der DWD ganz gezielt die Temperaturjahresdaten für Deutschland nachträglich dahin verändert, dass er die Jahrestemperaturen zu Beginn seiner Meßreihe ab 1881 kälter macht, um dadurch die heutigen wärmer erscheinen zu lassen (Abb.5).
Gleiche Manipulationen hat der DWD bei den Wintertemperaturen für Deutschland angewendet (Abb.6).
Ergebnis dieser Untersuchung in Abb.5 und 6.:
In den letzten Jahren hat der DWD die Temperaturreihen in den ersten Jahrzehnten (bis ca. 1950) nachträglich dahingehend verändert (manipuliert), daß diese Vergleichsjahre zu heute kälter sind und damit die heutigen Temperaturen im Vergleich höher.
Temperaturerhöhung durch veränderte Messmethoden beim DWD
In Fachkreisen bekannt, ist die Vergleichsverzerrung, durch die Umstellung der Meßsysteme und zwar von manueller Ablesung von Quecksilberthermometer, zu elektronischer Messung mit Pt 100-Messfühler.
Dazu der Fachmann Prof. Malberg, FU Met Inst. von 2010:
„Mit den Auswirkungen auf die Klimatemperatur durch die Umstellung von Quecksilberthermometermessungen auf elektronische Meßverfahren Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre hat sich W. Wehry (Beiträge zur BWK SO 22/09) befasst. Auch dieser (Fort-)Schritt hatte offensichtlich eine gewisse scheinbare Erhöhung der Mitteltemperatur zur Folge, da die elektronischen Messungen in der Regel höhere Maxima als die trägen Quecksilbermessungen ergeben. Der Effekt wirkt sich vor allem dort aus, wo die Mitteltemperatur aus Maximum und Minimum gebildet wird, u. a. in den USA.“
„Die Verlagerung von Klimastationen an neue Standorte führt in der Regel zu sprunghaften Änderungen der Klimawerte. Wird die neue Station nicht auf die bisherige Meßreihe (oder umgekehrt) mittels vieljähriger Parallelbeobachtungen reduziert, so kann der Bruch so groß sein, dass die Klimareihe für die Analyse des langfristigen Klimawandels unbrauchbar wird.“
Wie groß die gemessenen Temperaturabweichungen sind, zeigt Abb.8.
„An den 3144 Tagen ergab sich eine mittlere Differenz von + 0,93 Grad – Pt 100 höher als Quecksilber. Die maximal erfasste Tagesdifferenz betrug gar 6,4 Grad! An 41% der Tage war die Differenz 0 bis 1 Grad, an 26% der Tage 1 bis 3 Grad und an 18% der Tage größer als 2 Grad, an 15% der Tage waren die Quecksilberwerte höher als die mit Pt 100 gewonnenen Höchstwerte.“
„Ursachen hierfür können der Grad der Wolkenbedeckung und die Sonnenscheindauer, aber auch Windgeschwindigkeit und Luftmassenwechsel sowie die Bodenbedeckung mit einer Schneedecke sein. Somit kann man nicht mit generellen Korrekturwerten arbeiten, sondern muss lapidar feststellen, dass die früher gewonnenen Meßwerte nicht mit den heutig erfaßten für eine lange Temperaturreihe verwendet werden dürfen, ohne dass Brüche in den langen Reihen entstehen, die nicht real sind.“
Im Ergebnis: Eine Nichtvergleichbarkeit der Mitteltemperaturen von heute mit denen von früher.
Zunehmende Aufnahmen von neuen Messstandorten in das DWD-Messnetz
Doch mit den unter Abb.5 und 6 gezeigten Manipulationen des DWD an seinem Messnetz nicht genug. Zur Klärung, wieso es nun zu so gravierenden, gemessenen Temperaturgegensätzen von DWD-Deutschland, zu Hadley-Zentralengland und Westeuropa kommt, hat Leistenschneider alle Messstationen ausgewertet, die der DWD nach eigenen Angaben betreibt und jemals betrieben hat. Insgesamt an die 20.000 Zeileneintragungen des DWD in seiner Stationsliste. (Abb.9 und Abb.11).
Nur 142 seiner Stationen sind, zumindest dem Namen nach (siehe Abb.10 als Beispiel), seit dem 19. Jahrhundert und damit seit Beginn oder zumindest fast, in seinem Messnetz und können für Temperaturvergleichsbetrachtungen von heute zu früher heran gezogen werden. Dies sind nur etwa 5%!
Denn der momentane Deutschlandschnitt der verschiedenen Monate und Jahre wird aus dem DWD-Messnetz, welches ca. 2.500 Standorte umfasst, gebildet, die weitgehend (95%) nichts mehr mit dem Messnetz zu Beginn seiner Messungen zum Ende des 19.- oder zu Beginn des 20. Jahrhunderts oder gar Mitte des 20.Jahrhunderts zu tun haben. Nur 142 Messstandorte betreibt der DWD noch, die sich zumindest nach dem Namen, bereits seit dem 19. Jahrhundert in seinem Messnetz befinden. Eigentlich verbietet sich somit jeder Temperaturvergleich mit früher, weil schon dadurch „Äpfel“ mit „Birnen“ verglichen werden.
Beispiel:
DWD-Wetterobservatorium Hohenpeißenberg: Seit 01.01.1781 bis heute in Betrieb
Heute steht das Messfeld auf freier Fläche, am Gipfel einer abgeholzten Anhöhe, die sich bei erhöhter Sonnenscheindauer, die wir derzeit in Deutschland zu verzeichnen haben (siehe hier), erwärmt und deren thermische Aufwinde die Messstation dahingehend beeinflussen, dass höhere Temperaturen als früher gemessen werden. Denn bis 1934 war die Messstation an der Nordwand der Klosterkirche in 7 m Höhe, vor dem Studierzimmerfenster befestigt (ganz rechts im Bild, wo etwa der Pfeil „Infopavillon“ ist), von lichten Bäumen umgeben, fernab von thermischen Aufwinden und die Temperaturen wurden dabei von Mönchen abgelesen.
Vergleichbar mit den heutigen automatischen Messungen, mit einem gänzlich anderen Messstandort ist dies keinesfalls!
Ist schon auffällig, wie der DWD seine Messstationen, bei Beibehaltung ihres Namens und der langen Messzeit, von kälteren, nach wärmeren Orten verlegt. Da kann schon der Gedanke eines menschengemachten Klimawandels aufkommen, aber einen, der sich einzig auf die Verlagerung der Temperaturmessstationen, hin zu wärmeren Orten, bewegt. So etwas liegt im Bereich einer groß angelegte Manipulation!
Interessant für die Klärung der vom DWD gemessenen und ermittelten Durchschnittstemperaturen ist die Frage, wann er die neuen Messstandorte in sein Messnetz aufgenommen hat. (Abb.11).
Beim DWD-Ausbau seines Messnetzes ist auffällig, dass gerade die neu hinzugenommen Messstationen die Messstationen sind, die Allzeitrekorde bei den Deutschlandtemperaturen messen, wie die Station in Duisburg-Baerl (ab 01.06.2007 im DWD-Messnetz) oder in Lingen (ab dem 25.09.2008 im DWD-Messnetz). Diese Manipulation, hin zu scheinbar höheren Temperaturen, hat übrigens Methode und wird nicht nur vom DWD, sondern auch in anderen Ländern, wie den USA, angewendet, siehe Bericht des Heartland Instituts [in deutscher Übersetzung]. Dafür werden solch naturnahe Messstationen, wie Bruchmühlbach-Miesau – eine Naturgegend, in der wilde Wölfe zu Hause sind – vom DWD stillgelegt (am 09.01.2011 aus dem Messnetz entfernt).
Nun, die Kreativität derer, Informationen in die gewünschte Richtung zu manipulieren, die am sog. menschengemachten Klimawandel (prächtig) verdienen, bzw. durch diesen zu „Ruhm und Ehre“ gelangen, ist bekannt. Wir verweisen dazu auf den 13. Jahrestag von Climategate
Teil 2: Nicht der menschengemachte Klimawandel, sondern, die menschengemachte Klimamanipulation, in Kürze.
Raimund Leistenschneider – EIKE
Josef Kowatsch – Naturbeobachter, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
2) Die früheren Standorte waren meist sonnengeschützt auf der Nordseite der Anwesen, heute müssen sie in einer Lamellenwabe mit Kühlungsschlitzen ganztägig sonnenbeschienen sein.
3) Die Temperaturerfassung über den Tag hat sich vollkommen geändert und ebenso die Messeinrichtung.
4) 1881 haben völlig andere Wetterhäuschen über das damalige Deutschland verteilt den Durchschnitt ermittelt, nur noch etwa 25 von heute 2500 sind namentlich dabei. Namentlich ja, aber an ganz anderen Standorten wie damals.
Wissenschaftlich können wir nur folgendes sagen: Die heutigen Thermometer an den heutigen sonnigen Standorten messen höhere Temperaturen als die Thermomenter früher an den kälteren Standorten von ganz anderen Wetterhäuschen. Mit einer CO2-Erwärmung hat das gar nichts zu tun. Nahezu alle Deutschen wissen diese Fakten nicht. Auch wissenschaftlich gebildete wie die Treibhausgläubigen hier bei EIKE sind Opfer des Geschäftsmodelles Klimapanik. Man braucht keine Treibhausgase, um die DWD-Übererwärmung von 1,7 °C seit 1881 in den DWD-Temperaturreihen zu erklären.
In unseren einzelnen Artikeln können wir nie alle Gründe benennen und beschreiben, sondern wir greifen einzelne heraus und beschreiben Sie näher. Auch die in diesem Artikel beschriebenen DWD-Manipulationen -geschickte Täuschungen- zum Anheben der Erwärmung seit 1881 sind nur ein Teil des ganzen.
Nebenbei: Es wurde erst seit 1988 in Deutschland wärmer, hauptsächlich im Sommer und auch nur tagsüber. Das haben wir ( Kämpfe, Leistenschneider, Kowatsch, Baritz) in unseren Sommerartikeln ausführlich beschrieben und auch hier- siehe Abb.4-. In den Sommerartikeln benannten wir realistische und durchsetzbare Abhilfen gegen die Tagessommerhitze. Viele Kleinmaßnahmen über Deutschland verteilt, die tatsächlich kühlend wirken würden. Unser Ziel: Die Wahrheit verkünden und nicht mit Klimapanik Geld verdienen. Die CO2-Ablaßsteuer muss verhindert werden.
Und zum Jahreswechesl bitte ich, oder besser, flehe ich alle mit Denkvermögen ausgestatteten Menschen an, mit der Mittelwertbildung von Temperaturen ein für allemal Schluss zu machen. – Wenigstens sollten alle in sich gehen und für den Fall, dass sie Temperaturmittelwerte lieben, diese noch maximal bis 2035 zu bilden, aber auf gar keinen Fall sie in irgend einer Rechnung mit physikalischen Hintergedanken zu benutzen. Und schon gar nicht, um damit in das S-B-Gesetz mit der 4. Potenz den Temperatur- und Wärme-Supergau herbei zu zaubern.
Wer dem nicht auf Anhieb folgen will, dem empfehle ich, zwei Eimer mit Wasser unterschiedlicher Temperatur zu füllen, einen mit Wasser von 10°C und einen mit Wasser von 50°C und dann das linke Bein in den einen Eimer und das rechte Bein in den anderen Eimer zu stellen. Unter der „gesettelten Klimawissenschaft“ wird er sich bei einer mittleren Temperatur von 30°C absolut sauwohl fühlen, und so den Klima-Betrügern weiter sein Ohr und vor allen Dingen seinen Glauben schenken.
Einverstanden?
Mit und ohne Temperatur-Mittelwerte wünsche ich allen, insbesondere den vielen sich hier einbringenden Menschen mit Sachverstand und allen EIKE-Mitarbeitern ein gesegnetes, gesundes und vor allen Dingen mit viel Intelligenz und Durchblick ausgestattetes neues Jahr 2023.
– Roboter wie Silke Kosch eingeschlossen, wenn KI einmal das wird, was sich viele versprechen, könnte auch dann einmal etwas mehr als nur Worthülsen und einfachste Dialektik dabei herauskommen.
Setzt man die beiden Temperaturen 10°C und 50°C in den Wassereimern in K um (282k und 322K) und setzt den Temperaturmittelwert in die 4. Potenz, welche man mit dem Mittelwert aus beiden in die 4. Potenz gesetzten Temperaturen vergleicht, ergibt sich eine Abweicheung um den Faktor 1,026, also 2,6%.
Trennt man sich von den Wassereimern und betrachtet statt dessen die Antarktis (182K) und das Death Valley (322K) dann führt der Ansatzfehler zu einem Faktor 1,49, also 49%. Das ist weit mehr, als die sog. etablierte Horror-Klimawissenschaft für ihre Projektionen beansprucht. Und was für Tausende Temperaturen über den Globus verteilt gilt, muss auch im kleinen bei zwei Temperaturen schlüssig sein. Wenn nicht, liegt ein Fehler im mathematischen Ansatz vor. Dann hilft die beste Mittelwertbildung nicht mehr weiter.
Daraus folgt: Mittelwerte sind untauglich, um Energieveränderungen oder emmitierte Strahlung unseres Globus zu ermitteln.
Man ersetze XXX mit WEF und voila!
Silke Kosch
mit „Ihren“ Vögeln: Außer Screenshot-Polemik und Ablenkungsversuchen, wieder nichts von Ihnen zu vernehmen und schon gar nicht Kompetenz. Wie Sie dies schaffen ist klar…. Beste Grüße R.L.
Ich werde demnächst 77 , aber ich kann mich noch genau daran erinnern, das ich als Schulkind nach Weihnachten von einem Rosenbusch in einem Vorgarten (der uns nicht gehörte) für meine Mutti einen schönen Strauss abgeschnitten habe und dafür nicht gelobt wurde. Dann gab es ein Jahr , da kam mein Schwesterchen nach Weihachten ins Krankenhaus. In unserem Kleingarten hatten ein paar mehrfachtragende Erdbeerpflanzen nochmal Früchte angesetzt über die sie sich riesig gefreut hatte.
In sehr jungen Jahren kann ich mich noch an einen Ostseeurlaub im Januar erinnern da haben wir bei 9 Grad Wassertemperatur und strahlendem Sonnenschein gebadet und im Strandkorb gelegen.
Ich kann mich allerdings auch an einen Januar erinnern da bekam ich früh bei – 22°C mein Auto nicht mehr in Gange. Also was soll das Geschwätz, sie sind einfach noch nicht alt genug .
Meine Frau ist Ostern 1951 geboren, weil wegen extrem viel Schnee keine Taxen fuhren, brachte ein Nachbar die Mutter mit seinem Traktor ins Krankenhaus.
Frisierte Temperaturdaten entwerten die Arbeit von hunderten Wissenschaftlern und machen echten Erkenntnisgewinn für die Zukunft unmöglich. In meinen Augen ein Verbrechen.
In welcher Stadt liegt ihr Garten? Wären Sie täglich mindestens 1 Stunde in freier unberührter und leiser Natur, dann würden Sie bald merken, dass es noch gar keine Vogelstimmen gibt. Und auch die Vögel in Ihrem Stadtgarten singen keine Frühlingslieder, (Laiengeschwätz) die Stimmen haben eine andere Bedeutung. Aber das lernen Sie auch noch.
Immer wieder muss ich erleben, dass ideologisierte Klimaschützer keine Ahnung von Naturschutz haben. Ich bin froh, dass die Winter seit 1988 durch einen natürlichen Klimasprung wärmer wurden, hoffentlich bleibt es noch lange so.
Mein alter Freund „Thorsten“ hat auch immer solche Märchen aus Wald und Natur erzählt.
Vermutlich singen da die Krähen und Gänse und Möwen. Ich habe eine Vogelfutterstation mit Wildcam, da singen noch keine Vögel. Ich habe dort vor allem Maisen. In den USA sind übrigens die Fledermäuse eingefroren und unter einer Brücke zu Boden gefallen.
Morgen legt die Klimaschutzjugend wegen des warmen Wetters richtig los. Alle Böller in den Supermärken ausverkauft. Zumeist junge Männer, vielfach mit Migrationshintergrund haben sich eingedeckt und weiße Bürgis, die es sich noch leisten können. Ich bin gespannt, ob die Letzte Generation da die Böllerwütigen aufhält? Vermutlich nicht. Ich rechne schon mal vorab mit massiven Ausschreitungen. Ein Vorgeschmack auf zukünftige Zeiten für alle Klimaschützer
Wo ist da der Zusammenhang zu den DWD-Temperatuen? Wehry spricht von den Max-Temperaturen: gehen diese in die DWD Tagesmittelemperatur ein?
Könnten Herr Kowatsch oder Herr Leistnschneider die obige Behauptung in Bezug auf die DWD Klimastationen freundlicherweise mit Zahlen belegen? Oder ist dies einfach so dahergesagt?
die entsprechenden Excel-Listen liegen alle (!) dem Admin vor.
Viele Grüße R.L.
Sie sprechen von 2575 ‚aktiven Stationen‘ der DWD berichtet, dass er ca. 2000 Wetterstationen (Temperatur und Niederschlag) betreibt. Das passt nicht zusammen.
MfG und guten Rutsch
Ketterer
Und jemand sollte mal Nicolussi uns Patzelts Bäumen sagen, dass sie sich nicht soweit hinauf wagen sollen: es wird nicht wärmer, nur die Daten werden manipuliert.
Ach ja, ich habe die Tags ‚Sarkasmus an‘ und “ Sarkasmus aus‘ vergessen.
Ernsthafte Kritik folgt dann, wenn ich den zweiten Teil gelesen habe.
Ich wünsche allen einen ‚guten Rutsch‘.
Ketterer
1) Die Daten vor 1950 wurden nachträglich geringfügig kälter gemacht
2) Die Daten nach 1990 wurden durch anthropogene technische Maßnahmen wämer gemacht, so dass die Trendlinien seit 1988 steiler verlaufen wie wenn sie mit den ehemaligen Wetterhütten an den alten Orten bis heute weiter erfaßt worden wären.
Da ich als guter Naturbeobachter seit mehreren Jahrzehnten am gleichen Ort die Natur erlebe, habe ich den Temperatursprung und die weitere Erwärmung mitbekommen. (Verlängerung der Vegetationsperiode) Allerdings zeigt der Frühling, im Gegensatz zu den DWD-Behauptungen in der freien Natur keine Weitererwärmung seit 1988, der Frühling kommt überhaupt nicht früher in der freien Natur. Nur der Herbst hat seine Vegetationsperiode verlängert, weil die Sonnenstunden zugenommen haben. Aber das wissen Sie alles aus unseren vielen Artikeln der letzten Jahre. Also bitte diesen Tatsachenartikel richtig einordnen und auf den DWD eindreschen, nicht auf uns. Das vermisse ich bei Ihnen, sie kritisieren nie die Täter.
wer lesen kann, hat bekanntlich Vorteile. Dass sich derzeit die Gletscher in den Alpen zurückziehen, liegt an der positiven AMO. Anhand Ihrer, von den Sonnenzyklen, die sich im Brückner-Zyklus wiederspiegeln, bestimmten Länge, wird die positive Phase noch 5-10 Jahre anhalten. Dann ist es auch mit dem Rückzug der alpinen Gletscher vorbei. Siehe z.B. hier:
https://eike-klima-energie.eu/2022/10/18/vom-nichtsterben-der-alpengletscher-und-dem-realen-sterben-deutscher-intelligenz/
Viele Grüße R.L.
[Leistenschneider:] „in den Jahren von 1930 bis in die 1960-Jahre, ähnlich geringe Eisbedeckungen vorlagen, wie heute.“
Nein haben sie nicht, wie jedermann in den einschlägigen Berichten nachvollziehen kann.
[Leistenschneider:] „Anhand von einigen Dutzend Gletschern wurde darauf geschlossen, dass die übrigen 160.000 Gletscher auf der Erde ebenfalls schmelzen“, „
Nein, allein in Österreich wurden seit über 100 Jahren bis über 100 Gletscher beobachtet und in der Länge vermessen. Weltweit ware es wit mehr als die „einige Dutzend Gletscher“, die vermessen wurden
[Leistenschneider:] „Gletscher der Kategorie D sind relativ stationär […] und behalten ihre Größe bei. Würden die IPCC-Vorhersagen zutreffen, müsste[n] sie zuerst verschwinden. […] Dieses findet nicht statt.“
Falsch: gerade in den letzten Jahren sind einige der kleinen Gletscher verschwunden.
Warum soll ich mir also nochmals ihre schon hinreichend kommentiere Arbeit zu den Gletschern anschauen?
Weiterhin deuten Sie an, dass ein pendeln der AMO in den negativen Bereich die Gletscher wieder wachsen lassen: Ja, ein wenig schon. Nur war der gesamte mittlere Längenzuwachs der österreichischen Gletscher während der letzten negativen AMO-Phase (Mitte 1960er bis Anfang 1990er Jahre) so gering, dass allein der Rückzug im Jahr 2017 diesen gesamten „Zugewinn“ wettgemacht hätte (und da waren noch die Jahre 2003 und 2022…).
Unsere Politiker, teils selbst grandios verdummt, werden es niemals eingestehen. Weil uns die Merkels und von der Leyens mit Billionen-Programmen ruinieren, die niemals wieder gestoppt werden, egal, wie groß der Wahnsinn ist. Wir werden von Bekloppten regiert, den Missionaren des Klima-Wahns. Die uns in die „große Transformation“ zwingen – tatsächlich in den grünen Neo-Sozialismus.
Ein ausgesuchter Merkel-Untertan von der Klima-verkorksten CDU hat in seinem abartigen Karlsruher Klima-Urteil dem Wahnsinn Tür und Tor geöffnet. Wir sind diesen „Klima-Weltrettern“ auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Den Zeugen Jehovas kann man die Gefolgschaft aufkündigen – den Geld-Vernichtern und Erfindern des Klima-Wahns sind wir zwangsverhaftet. Die regelmäßige CO2-Steuer-Erhöhung zum 1. Januar durch die Klima-Wahn-Mafia wird es wieder beweisen.
ich zieh den Hut, wieder mal!