Seattle. Immer wieder streiten sich die Experten, ob Kondensstreifen von Düsenflugzeugen das Klima schädigen. In der Seattle Times berichtete Dominic Gates über neue Entwicklungen in diesem Forscherstreit. Klimaaktivisten behaupten, dass die Kondensstreifen das Klima signifikant schädigen, sogar mehr als das CO2 aus der Verbrennung des Kerosins.
Kondensstreifen (auf englisch: Contrails, nicht Chemtrails) können das Klima auf verschiedene Weise beeinflussen. Diese Streifen entstehen, wenn heiße Abgase aus den Triebwerken der Flugzeuge mit der kalten Luft in großen Höhen in Kontakt kommen, wodurch Wasserdampf kondensiert und sichtbare Eiskristalle bildet. Ein wesentlicher Effekt von Kondensstreifen auf das Klima ist ihre Fähigkeit, Wolken zu bilden, die sogenannten Schleierwolken oder Zirruswolken. Diese Wolken können das Sonnenlicht reflektieren und gleichzeitig die Wärmeabstrahlung von der Erde zurückhalten. Das kann zu einer Erwärmung der Erde führen, insbesondere nachts, wenn sie die Abstrahlung von Wärme verhindern.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Hier ein Bild das das Ausmaß des Problems verdeutlicht.
Dieses Bild wurde in Würzburg gemacht. Einmal mit Flugverkehr, einmal ohne. Man sieht im Vergleich sehr schön wie nicht nur identifizierbare Kondensstreifen den Himmel bedecken, sondern auch verwehte ältere Kondensstreifen, die nicht mehr als solche zu erkennen sind. Doch selbst die vermeintlich klaren Abschnitte dazwischen sind eben nicht klar, sondern diffus vergraut. Man nennt das „subvisual cirrus clouds“. In Wahrheit ist der ganze Himmel voll mit diesem Zeug, und es heizt die Erde auf.
Nun wurde in dem Kontext natürlich betont, dass der tief blaue Himmel den wir während der Lockdowns 2020 bewundern konnten, gar nichts mit der Abwesenheit der Flieger zu tun gehabt hätte. Es wäre vielmehr nur rein zufällig klares Wetter gewesen, der Himmel wäre auch mit (normalen) Flugverkehr so blau gewesen.
Und genau deshalb ist das linke Bild so schön und eindrucksvoll. Es stammt nämlich gar nicht aus 2020, sondern wurde schon im April 2010 gemacht, als der Flugverkehr wegen dem Vulkanausbruch in Island lahmgelegt war. Wir hatten wohl auch damals „rein zufällig“ sehr klares Wetter..
Die korrumpierte Klima-Alarm-„Forschung“ bleibt uns ewig erhalten! Noch zwanzig Jahre ruinöser Weltkrieg gegen das CO2, dann Waffenstillstand aus Erschöpfung und Geldmangel. Doch die Korrumpierten müssen nicht verhungern, Contrails und Methan warten schon! Lachgas wird umbenannt, in „finaler Klimatod“, damit es keine Lachnummer wird. Wo es doch um den „Weltuntergang“ geht.
Soll das Satire sein?
Eine Studie die von Bill Gates, NASA, Boeing und zwei Airlines betrieben wird, könnte offensichtlich mit ein paar Interessenskonflikten behaftet sein. Zum einen
Schon seit langem wird daher die Bedeutung von Kondensstreifen heruntergeredet, entgegen der Evidenz und entgegen besseren Wissens. Dabei gab es da schon ganz andere veröffentlichte Erkenntnisse..
This result shows the increased cirrus coverage, attributable to air traffic, could account for nearly all of the warming observed over the United States for nearly 20 years starting in 1975
(Minnis et al 2004)
The potential effects of contrails on global climate were simulated with a GCM that introduced additional cirrus cover with the same optical properties as natural cirrus in air traffic regions with large fuel consumption (Ponater et al., 1996). The induced temperature change was more than 1 K at the Earth’s surface in Northern mid-latitudes for 5% additional cirrus cloud cover in the main traffic regions.
(IPCC special report on aviation 1999)
Das ist es worum es wirklich geht. Natürlich stehen Kondensstreifen im Verdacht Hauptursache der nördlichen Erwärmung zu sein, STATT CO2. Alles andere ist „gaslighting“. Aussagen wie..
..sind daher Unfug. Dass Kondensstreifen, wie Zirren im Allgemeinen, eine weit überwiegend wärmende Wirkung haben ist seit langem bekannt. Das ist schlichte Physik. Auf Flughöhe ist es sehr kalt, dementsprechend senken Zirren die durchschnittliche Emissionstemperatur und damit die Emissionen. Das in Abrede zu stellen ist entweder inkompetent, oder schlicht gelogen.
https://greenhousedefect.com/contrails-a-forcing-to-be-reckoned-with
Schon seit langem wird daher die Bedeutung von Kondensstreifen heruntergeredet,…
So sehe ich das auch. Das Titelbild dieses Filmchens ist nämlich real, so sieht der Himmel bei uns an manchen Tagen durchaus aus.
Nun gut, die Überschrift hat auch ein Fragezeichen, insofern ist es gut, dass das Thema bei EIKE mal angsprochen wird.
Das ist genauso Satire wie jeden Tag Werbung für Kreuzfahrten und Urlaubsflüge in ferne Länder.
Wenn CO² so schädlich ist, müssten diese Werbungen wie die für Zigaretten veboten werden. 😉
Sie schreiben:
„Dass Kondensstreifen, wie Zirren im Allgemeinen, eine weit überwiegend wärmende Wirkung haben ist seit langem bekannt. Das ist schlichte Physik. Auf Flughöhe ist es sehr kalt,“
Meine frage: „Wie wirkt sich eine leicht wirkende Erwärmung bei Minus 20 oder 30°C aus?“
Ist doch reiner Blödsinn das es mit Kondensstreifen bei tiefen Minusgraden plötzlich warm wird.
Für mich sind Kondensstreifen nur ein Rauschen in der höheren „eisigen“ Athmosphere.
MfG
Es geht um die Energiebilanz, ganz einfach. Durchschnittlich emittiert die Erde 240W/m2 in den Weltraum, was man simplifiziert auf eine Abstrahlhöhe von 5km runterbrechen könnte, denn dort herrschen ca. 255K (255^4*5,67e-8 = 240).
Auf Flughöhe sind es aber nur ~220K. 220^4*5,67e-8 = 133W/m2. Das ist eine Differenz von 107W/m2, und eigentlich sind es noch mehr, etwa 120W/m2. Das heißt für jeden Prozentpunkt mit dem der Himmel durch künstliche Zirren abgedeckt werden, wächst der THE um 1,2W/m2.
Nein Herr Schaffer, es geht nicht um Energiebilanz.
Wenn es 2 Grad wärmer in der Antarktis, bei Minus 50°C wird, scmilzt kein Eis.
Genauso wie es bei lokalen Kondensstreiffenerwärmungen in der höheren Athmosphere mit +1°C es keine Erderwärmung gibt.
„Das heißt für jeden Prozentpunkt mit dem der Himmel durch künstliche Zirren abgedeckt werden, wächst der THE um 1,2W/m2.“
Vestehen Sie Ihren eigenen Stuss?
Bei Ihnen passt alles zusammen: Kompetenz, Rechtschreibung, Freundlichkeit, Selbsteinschätzung..
Was sagen die Fakten (Erfahrung?)
Bomber-Geschwader kühlten Englands Lüfte
„Lancaster (Großbritannien) – https://ssl-vg08.met.vgwort.de/na/e97b9779c8cc481aa22cefd8ccd66419Ob Dresden, Hamburg, Berlin oder Düren – fast alle deutschen Städte gingen während des 2. Weltkriegs im Bombenhagel der Alliierten unter. Über 500.000 deutsche Zivilisten verloren dabei ihr Leben. Doch heute liefern die Analysen der Luftangriffe wertvolle Daten für Klimaforscher. Britische Wissenschaftler fanden heraus, dass die Kondensstreifen der Geschwader mit mehr als 1.000 Flugzeugen die Lufttemperaturen über England um fast ein Grad abkühlten“
https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Bomber_Geschwader_kuehlten_Englands_Luefte1771015587767.html
Und
Flugverbot nach dem 11. September sorgte für wärmere Tage in den USA
„In den drei Tagen nach den Anschlägen vom 11. September waren in den USA die Tage messbar wärmer und die Nächte kälter. Der Grund: Es gab keine Kondensstreifen am Himmel, da jeglicher zivile Flugverkehr über den USA verboten war“
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/flugverbot-nach-dem-11-september-sorgte-fuer-waermere-tage-in-den-usa/
Somit ist eigentlich klar, dass:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!
Jein. Die Grundidee beruht tatsächlich auf einem echten Experiment, nur ist es genau jenes Experiment dass die Hypothese der reduzierten Abkühlung durch Gegenstrahlung widerlegt.
Wobei es „die Hypothese“ überhaupt nicht gibt, es gibt zahlreiche Versionen des Glashauseffekts, was natürlich gut für die Gläubigen ist da man ganz bequem und nach Belieben zwischen den Versionen wechseln kann – da zu diskutieren ist wie der Versuch einen Pudding an eine Wand zu nageln.
Flugverbot nach dem 11. September sorgte für wärmere Tage in den USA
Sehr geehrter Herr Ordowski,
Sie scheinen eine Art Wiederholungsschreiber zu sein, der darauf reitet, dass die Wieder holung die Wahrheit schon irgendwann herbeiführen wird.
Dabei habe ich Ihnen schon einmal versucht zu erklären, auf welchen Propaganda-Schwindel Sie -wie viele andere auch- hereingefallen sind.
Der Trick dabei besteht nämlich darin, dass man von der ‚Temperaturspanne‚ redet.
Wenn die ‚Temperaturspanne‚ zwischen Tag und Nacht größer wird, bedeutet das aber nicht, dass die Tages-Temperatur zunimmt. Die war nämlich über die gesamten USA gemessen um 1,2 Grad niedriger als vor 9/11. Das ist ein guter (zufälliger) Beweis dafür, dass das DLR Recht hatte, als es schon 2004 an das UBA schrieb, „…dass Kondens-streifen das Klima erwärmen! Es wäre also kontraproduktiv, mit Hilfe zusätzlicher Zirren oder Zirren-ähnlicher Wolken der Klimaerwärmung aufgrund der anthropogenen Emission von Treibhausgasen entgegenwirken zu wollen.“ Das ist aber immer wieder eine der Begründungen, weshalb man künstliche Wolken erzeugen muss (via Chemtrails).
Im Anhang können Sie sehen, wie der Schwindel funktioniert.
Sie können sich auch gerne bei Klaus Knüpffer-Potsdam darüber informieren. Der macht meteorologisch Statistik. Außerdem können Sie sich bei der UNI Wyoming schlau machen. In der Umgebung von New York war der Temperatursturz noch sehr viel größer – logisch!
Hier der Link: http://www.weather.uwyo.edu/upperair/sounding.htmld
Sie verstehen nicht was Sie da lesen, und was Sie da lesen ist auch noch inkompetent geschrieben. Z.B.:
Das ist falsch. Ich kenne die kurze Studie von Travis et al 2004, und sie hat nichts dergleichen behauptet. Im Gegenteil. Dort geht es einzig um die Temperaturspreizung die eben um (bis zu) 1,8 Grad höher war. Die Studie macht keinerlei Aussagen dazu ob es an sich wärmer oder kälter war, was auch sinnfrei wäre, weil da der Faktor „Wetter“ dominiert.
Indirekt sagt T04 hingegen, dass Kondensstreifen eine dominante Rolle bei der Erderwärmung spielen müssen. Dass Kondensstreifen wärmend wirken steht seit langem außer Frage. Die kritische Frage ist hingegen welchen Anteil diese künstlichen Zirren an der Bewölkung haben. Und da sagt T04 eben, dass dieser Anteil gewaltig sein muss, denn andernfalls könnten sie die Temperaturspreizung nicht so stark beeinflussen.
Ich habe diesen Kommentar schon früher einmal gebracht:
Sie Sage vom besonders klimaschädlichen Flugverkehr ist entweder totaler Humbug, oder ich bin völlig blöd (was ich nicht von vorn herein ausschließen will).
Das UBA bringt neben den „bekannten“ erwärmenden Einflüssen des CO2 weitere wichtige Einflüsse („Hintergrund: Klimawirksamkeit des Flugverkehrs“, April 2012):
Bildung von Kondensstreifen (erwärmender Effekt)
Bildung zusätzlicher Zirruswolken aus Kondensstreifen (erwärmender Effekt)
Die Auswirkungen des Kondensstreifen wird in einem „RFI“Fakor zusammengefaßt, der beschreiben soll, wie stark der Flug in der Höhe die „Klimawirksamkeit“ des CO2 verstärkt.
Offensichtlich werden beim UBA aber nur die Effekte der Wärmestrahlung berücksichtigt und nicht die auf der visuellen Seite: Ein Kondensstreifen eines hochfliegenden Flugzeuges ist eine neu hinzugekommene Wolke, die nicht nur im Infraroten erwärmend wirkt, sondern auch im Visuellen die Sonnenstrahlung in den Weltraum zurückwirft und somit auch stark kühlend wirkt. Schätzt man beide Effekte ab, dann tritt – nach meiner Rechnung – ein erwärmender Effekt ab einer Flughöhe von ca 9 km auf, darunter überwiegt die Abkühlung durch die visuelle Seite. Im Prinzip kann man Zahlen generieren wie man will.
Der heftigste Fehler liegt aber darin, daß man ganz offensichtlich die Wärmeleistung [W/m^2] vergleicht. Für das „Klima“ sind aber die Zeiten mitentscheidend, wie lange der Effekt anhält. Bei dem „bösen“ CO2 kann man davon ausgehen – basierend auf den Kernwaffentests in der Atmosphäre – daß ein CO2-Molekül in etwa 10 Jahren wieder aus der Atmosphäre verschwindet. Die Effekte des Kondensstreifens verschwinden grob in einer halben Stunde, wie jedermann beobachten kann. Der RFI-Faktor, der irgendwo zwischen 2 und 5 angegeben wird, muß also durch dieses Zeitverhältnis – etwa eine habe Million!! – dividiert werden, um die „Klimarelevanz“ der Kondensstreifen zu ermitteln, und da bleibt verständlicherweise nichts mehr übrig – „Muckesäckele“ (hochdeutsch Mückenhoden), wie der Schwabe zu sagen pflegt.
MfG
Gerhard Wedekind
Dann sollten Sie mal genauer hinschauen. Kondensstreifen sind weit langlebiger, 24h sind überhaupt kein Problem. Natürlich verwehen die Streifen und sind je nach Wind bald nicht mehr eindeutig als solche zu erkennen. Ich konnte aber auf Wetterkameras problemlos auch noch 6 Stunden alte Kondensstreifen als solche identifizieren, inklusive des Flugzeugs das sie verursacht hat.
Wolken die „eiskalt“ sind halten Wärmeabstrahlung von der Erde zurück…? Wieder so eine Hypothese die null Sinn ergibt. Je höher/kälter die Wolken desto „klimasensitiver“ – was für ein Kokolores.
Hat mal jemand darüber nachgedacht dass H2O das atmosphärische Fenster schließt, somit die Kühlung durch das All verringert?
It’s Not Rocket Science #5: Night Sky Radiant Cooling
Nachts eine Erwaermung der Erde? In welchem Teil der Welt gibt es das?
Waermer als es kaelter waere ist keine „Erwaermung“.
Ist doch brillant, siehe den Kommnentar von Müller. Weil das H2O eine Abkühlung verhindert muss es eine erwärmende Wirkung haben, wie in einem Glashaus wo das Glas die IR Strahlung absorbiert und wieder emittiert und somit das Innere erwärmt! Bei solcher Genialität beibt nur noch Staunen.
Wie mit der Bettdecke die IR-Strahlung emittiert und somit den Körper wärmer macht. Ich habe schon so viele dieser Erklärungen gelesen dass man nur noch feststellen kann dass flache Erde Modellierer auch ziemlich flach denken.
Marcus Portius schrieb am 19. März 2025 18:44
Das steht in meinem Text nicht. Ich wollte von Ihnen etwas zu Ihrer Aussage „Hat mal jemand darüber nachgedacht dass H2O das atmosphärische Fenster schließt, somit die Kühlung durch das All verringert?“ wissen. Aber ich verstehe schon, dass Sie darauf nicht antworten wollen. Sie müßten ja vielleicht zugeben, da gerade ein Eigentor geschossen zu haben …
Und inwiefern habe ich Sie da falsch verstanden? Was wollen Sie mit Ihrer Frage denn sagen? Oder wird das hier Müllers Rätselrunde?
Marcus Portius schrieb am 19. März 2025 20:22
Ich wollte nichts sagen, sonder etwas über Ihre Sicht wissen, damit ich Ihnen nichts falsches unterstelle. Die Frage war eigentlich auch klar formuliert: „Welche Auswirkungen hat denn Ihrer Meinung nach diese „verringerte Kühlung durch das All“?“ Eigentlich nicht schwer zu verstehen. Und es wäre auch OK; wenn Sie das genauso sehen würden, wie in Ihrem Kommentar zum Spencer-Experiment:
In beiden Fällen sprechen Sie von einer verringerten bzw. keiner Kühlung …
Ich passe Ihren Kommentar mal etwas an: „Was wollen Sie mit Ihrer
FrageAusssage denn sagen? Oder wird das hierMüllersPortius Rätselrunde?“Sie so: „verringerte Kühlung durch das All“
Ich So: „dass H2O das atmosphärische Fenster schließt, somit die Kühlung durch das All verringert?“
Netter Versuch, Müller. Sie sollten sich bei Correctiv als Fakentscheka bewerben. LOL
Marcus Portius schrieb am 20. März 2025 0:30
Wie wäre es denn, wenn Sie einfach klarstellen würden, was Sie meinten? So steht nun mal einfach Ihre Frage im Raum, ob jemand schonmal über einen Fakt nachgedacht hat: „Hat mal jemand darüber nachgedacht dass … ?“. Etwas anders wäre es, wenn Sie statt „dass“ „ob“ geschrieben hätten.
Und diesen Fakt habe ich etwas verkürzt zitiert und dabei den Grund für die Verringerung der Kühlung weggelassen. Oder wollen Sie ersnthaft sagen, dass „die Kühlung durch das All verringert“ und „verringerte Kühlung durch das All“ verschiedene Dinge sind? Dann würde ich Ihnen das gleiche wie Herrn Schulz nahelegen …
Sie kennen also den Grund der verringerten Abkühlung, lassen diesen weg und schreiben dann dass durch das All eine verringerte Abkühlung stattfindet – und fragen mich dann was ich mit etwas was ich nicht gesagt habe gemeint habe?
Was für ein Schwachsinn. Sie sind ein Troll.
Marcus Portius schrieb am 20. März 2025 19:56
Das habe ich nicht geschrieben. Der einzige, der sowas postuliert hat, war Herr Schulz mit seiner Frage „Wie verringert das All denn die Kuehlung?“ Und wie Sie sehen konnten (oder hätten sehen können), habe ich dem widersprochen.
Ich habe Sie zu Ihrer Originalaussage gefragt und wollte wissen, „Welche Auswirkungen hat es denn Ihrer Meinung nach, dass H2O das atmosphärische Fenster schließt, somit die Kühlung durch das All verringert?„ – diesmal Ihrem Wunsch gemäß einschliesslich des Grundes für die verringerte Kühlung durch das All. Gibt es jetzt eine Antwort auf meine Frage oder erfinden Sie neue Gründe dafür, die Frage nicht zu beantworten?
Bezweifeln Sie dass das All die Erde kühlt?
Marcus Portius schrieb am 20. März 2025 22:44
Nein. Wie kommen Sie darauf? Ich habe Sie auch korrekt zitiert mit „Kühlung durch das All“ zitiert.
Herr Deutering sagt, nachts kuehlt die Erde ab, also keine Erwaermung durch die Atmosphaere. Die ist ja nachts noch da.
Alles geklaert!
Marcus Portius schrieb am 19. März 2025 0:07
Ja.
Damit ich hier nichts falsches aus dem Text entnehme: Welche Auswirkungen hat denn Ihrer Meinung nach diese „verringerte Kühlung durch das All“? Bleiben die Temperaturen da höher im Vergleich zu einer stärkeren Kühlung bei einem „offenen“ atmosphärischen Fenster?
Ist das All nicht ultimativ die Waermesenke? Wie verringert das All denn die Kuehlung?
Werner Schulz schrieb am 19. März 2025 23:50
Belegen Sie einen Deutschkurs …
Dort steht nicht, dass das All die Kühlung verringert, sondern dass es eine „Kühlung durch das All“ gibt und diese verringert wird. Wer das tut, steht im Kommentar von Herrn Portius, zu dem ich eine Frage gestellt hatte …
Ne klar, da steht „verringerte Kühlung durch das All“.
Also kann das keine verringerte Kühlung durch das All sein.
Die Aussage kam doch von ihnen, oder nicht?
Ich gebe ihnen aber eines, es liegt nicht an ihrem Deutsch, das diese Phrase keinen Sinn macht, es liegt wohl an ihrem Physikverstaendnis.
Werner Schulz schrieb am 20. März 2025 17:12
Ja, das steht da und es ist eine „verringerte Kühlung durch das All“. Es ist aber nicht das All, das die Kühlung verringert, wie Ihre Frage suggerierte: „Wie verringert das All denn die Kuehlung?“ Wie gesagt, frischen Sie Ihr Deutsch auf, vielleicht sind Sie schon zu lange in down under …
Die Aussage stammt im Original von Herrn Portius und lautete vollständig: „Hat mal jemand darüber nachgedacht dass H2O das atmosphärische Fenster schließt, somit die Kühlung durch das All verringert?“ Dort haben Sie auch denkenigen drin stehen, der die Verringerung der Kühlung durch das All verursacht.
Das von jemandem, der Schwierigkeiten mit Deutsch und sowas elementarem wie dem ersten Hauptsatz der Thermodynamik hat … das geht irgendwo an mir vorbei …
Mit ihnen kann man trefflich ueber nichts reden und vor allem kommt nichts bei rum.
Ich sehe nun das die Aussage urspruenglich von Herr Portius stammt. Daher entschuldige ich mich bei ihnen, denn mit dem Satz hat Herr Portius dann wohl etwas Verwirrung geschaffen.
Was finden sie an dieser Aussage, die wahrscheinlich heissen sollte:
Somit die Kühlung
durchin das All verringert?so interessant?
Ist es, weil sie wollen, das ein verringerte Kuehlung eine Erwaermung bedeutet?
Machen sie wieder eine Treibjadg in die Ecke der Unlogik?
Ob sie wenig oder mehr Waerme verlieren, sie kuehlen trotzdem ab.
Und bedenken sie, Wasserdampf haelt Solarenergie davon ab den Boden zu erreichen. Was machen Wolken? Welche Wirkung ueberwiegt und wann? Ist uebrigens die Frage vom Artikel.
Ich geben zu bedenken das es nachts keine Sonne gibt, also das Argument, konstant beheizt gilt nicht.
Weniger Sonne rein, Waerme nicht direkt ins All abgestrahlt.
Gleichen sie die Prozesse aus?
Was passiert eigentlich wenn Waerme zu einem Gas das nicht in einem Behaelter ist, hinzugefuegt wird?
Wissen sie es?