Christian Freuer
Vorbemerkung: Auch diese Woche liegt der Schwerpunkt der Meldungen in Asien, vor allem China.
Hier zunächst ein Nachtrag zu einer Meldung auf dem Alarmisten-Blog wetteronline.de (!) vom 17. Februar, der Cap Allon entgangen ist: Schnee in Saudi-Arabien.
Meldungen vom 19. Februar 2024:
Skandinaviens extremer Frost lässt „Seidenschwänze“ in den Süden ziehen
Da die globalen Temperaturdaten unzuverlässig sind, geben die Bewegungen der Natur vielleicht den besten Aufschluss über die Abkühlung des Klimas.
In Skandinavien war es den ganzen Winter über ungewöhnlich kalt, was in den -44,3 °C auf dem finnischen Flughafen Enontekiö gipfelte (der niedrigste Wert in Fennoskandien in diesem Jahrhundert). Infolgedessen hat UK einen seltenen „Seidenschwänze-Winter“ erlebt.
Aufgrund der extremen Kälte im Norden sind in dieser Saison viele Tausend Seidenschwänze mehr als sonst in den Süden geflogen. Berichte über diese Vögel, die für ihr unverwechselbares glattes Gefieder bekannt sind, kommen von den gesamten britischen Inseln, sogar aus dem Süden Londons.
Der rekordverdächtige Frost im Januar hat zweifellos zum Südzug der Vögel beigetragen, aber es scheint, dass die meisten Seidenschwänze schon vorher in diesem ebenfalls außergewöhnlich kalten Herbst angekommen sind.
Im Oktober und November 2023 sanken die Temperaturen in ganz Skandinavien deutlich unter den saisonalen Durchschnitt. In Norwegen war der Oktober der kälteste Monat seit 2009, und in weiten Teilen Schwedens war der November der kälteste seit 14 Jahren.
Die Vögel spürten, dass kältere Zeiten bevorstanden, und zogen anscheinend vorsorglich weiter nach Süden als sonst.
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China: Tausende stranden in historischer Kälte
Die örtlichen Behörden haben rund 43 000 Reisende gerettet, die nach einem weiteren starken arktischen Ausbruch auf verschiedenen Autobahnen in der zentral- und nordchinesischen Provinz Gansu gestrandet waren.
Wie bereits Ende Januar und Anfang Februar haben rekordverdächtige Tiefsttemperaturen und Schneefälle Chinas Autobahnen, Eisenbahnen und Flughäfen in die Knie gezwungen, so dass Hotels, Restaurants, öffentliche Einrichtungen und sogar Regierungsstellen für kältegeplagte Reisende geöffnet wurden, um ihnen einen Schlafplatz, warmes Wasser und Essen zu bieten.
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Am Samstag lagen die Durchschnittstemperaturen zwischen -39°C und -28°C im Süden Xinjiangs sowie -32°C und -16°C im Norden Xinjiangs.
Am Sonntag sanken die Temperaturen weiter, und es wurden historische Rekorde aufgestellt. Der Höhepunkt dieser Entwicklung trat in Turhong im Kreis Fuyun in Xinjiang auf. Dort wurde ein Tiefstwert von -52,3 °C registriert, der den alten regionalen Rekord von -51,5 °C vom 21. Januar 1960 brach und damit für die niedrigste Temperatur in der meteorologischen Geschichte Xinjiangs sorgte.
Außerdem wurde damit die bisher niedrigste Februartemperatur in China erreicht, die 1969 in der Stadt Mohe, Heilongjiang, gemessen worden war.
Mohe hält übrigens den nationalen Rekordtiefstwert in China, der erst letztes Jahr aufgestellt worden war (-53.0°C, 22. Januar 2023).
Begleitet wurde die Kälte von meterhohem Neuschnee, der zu den historischen Schneemengen vom Anfang des Monats hinzukam.
In Altay Hemu, Xinjiang, hatten sich bis Samstag 210 cm angesammelt.
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Es folgt der Ausblick auf immer neue Kaltluftvorstöße bis mindestens Ende Februar.
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Eingeschneites Pakistan
Auch für Islamabad, Pakistan, ist nach einem Einbruch von Kaltluft arktischen Ursprungs mit starkem Schneefall zu rechnen.
Das pakistanische Wetteramt rechnet bis Dienstag mit erheblichen Schneemengen in Gilgit-Baltistan, Kaschmir, Khyber-Pakhtunkhwa, der Region Potohar, Islamabad, Punjab und Nord-Belutschistan.
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Alta (Utah) meldet über 10 m Schnee
In den letzten Tagen ist im Wasatch-Gebiet meterweise Neuschnee gefallen, so dass das Alta-Skigebiet zum Beispiel die 10-Meter-Marke überschritten hat.
Nach den historischen Schneemengen des letzten Jahres begann die Saison im Dezember trocken und schneearm.
Seitdem haben regelmäßige Stürme das Gebiet – und den Westen der USA im Allgemeinen – heimgesucht, und nach wochenlangen frischen, flauschigen Niederschlägen liegt der Schnee in Alta nun 10,5 m hoch (Stand: Sonntag).
Es ist noch mehr Schnee zu erwarten, auch in Utahs Nachbarstaaten Colorado, Wyoming, Idaho, Nevada und Kalifornien.
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Es folgt noch ein Abschnitt zu einem besonders großen Sonnenfleck.
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Meldungen vom 20. Februar 2024:
Chinas Big Freeze dehnt sich nach Süden aus und erreicht immer mehr Gebiete
Chinas rekordverdächtiger arktischer Ausbruch (-52,3°C) zieht weiter nach Süden und beschert den zentralen und östlichen Provinzen starken Temperaturabfall und heftigen Schneefall.
Nach Angaben des Nationalen Meteorologischen Zentrums (NMC) kam es am Sonntag im Norden zu starkem Wind, weit verbreiteten Sandstürmen, dramatischen Temperaturstürzen und heftigen Schneestürmen, und es wird erwartet, dass sich diese Bedingungen im Laufe der Woche nach Süden und Osten ausbreiten werden.
Am Montag erneuerte und erweiterte das NMC seine orangefarbene Warnmeldung für eine Kältewelle.
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Kälte und Schnee werden dann am Mittwoch noch weiter nach Süden ziehen, berichtet chinadaily.com. Zentrale Provinzen wie Shandong, Henan, Jiangsu, Anhui und Hubei werden für den Rest der Woche von starken Schneefällen oder sogar Schneestürmen heimgesucht.
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Schnee „so hoch wie Pferde“ in Kirgisistan
Wie schon Mitte Dezember meldet das zentralasiatische Land Kirgisistan erneut meterhohen Neuschnee.
Der Bezirk Kara-Kulja in der Region Osch im Südwesten Kirgisistans wurde von Schneefällen erfasst, die Neuschnee über 130 cm brachten. Wie akipress.com berichtet, „erreichte der Schneefall die Höhe von Pferden“.
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Es folgt noch ein Überblick über die Januar-Witterung in den USA, wobei Blogger Cap Allon wieder kräftig gegen die Warm-Hysterie der NOAA austeilt.
Den Abschluss bildet nochmals ein Blick auf die Sonnenaktivität.
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Meldungen vom 21. Februar 2024:
Weiterhin hohe Schneedecke in Moskau
Dieser Winter in Moskau wird wegen seiner Fröste und seines Rekordschnees in Erinnerung bleiben.*
[*Man kann wohl davon ausgehen, dass andere Dinge für die Moskowiter noch wichtiger sind].
Am Morgen des 19. Februar betrug die Schneehöhe an der Moskauer Wetterstation VDNKh 67 cm, was mehr als das Doppelte der Norm ist. In Balchug lag die Schneehöhe bei 59 cm, im MSU-Gebiet bei 70 cm und in Konkovo bei 80 cm.
Für Moskau werden Mitte der Woche weitere Schneefälle erwartet, die die Schneehöhen auf ein Rekordniveau bringen könnten (der bisherige Rekord stammt aus dem Jahr 1994).
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183 cm Schnee in Nordindien
Trotz der trockenen (aber kalten) Wintersaison in Indien haben Gulmarg und die höher gelegenen Gebiete im Kaschmirtal gerade einen beträchtlichen Schneezuwachs erhalten: Bis Dienstagmorgen hat das Skigebiet allein in den letzten 48 Stunden über 90 cm Schnee erhalten.
Nach offiziellen Berichten des meteorologischen Dienstes fielen in Gulmarg in den letzten beiden 24 Stunden 50 cm bzw. 40 cm, insgesamt also fast ein Meter, während die Temperatur im Skigebiet weit unter dem Durchschnitt lag: -4°C.
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Die arktischen Bedingungen haben sich nach Süden in den benachbarten Bundesstaat Himachal Pradesh ausgebreitet, wo 263 Straßen gesperrt wurden, darunter 4 Nationalstraßen wie der berüchtigte Rohtang-Pass, auf dem allein in den letzten 24 Stunden 135 cm Schnee gefallen sind.
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Autobahnen und Kommunikation in Pakistan unterbrochen
Auch im benachbarten Pakistan hat der seit drei Tagen anhaltende starke Schneefall die Kommunikationsverbindungen unterbrochen und Straßen blockiert. Zu den betroffenen Gebieten in der Upper Hazara Division gehören Kaghan, Naran, Shogran, Nathiagali, Donga Gali und Thandiani.
In Galyat fielen über 75 cm Schnee, in Kaghan und Naran sogar über 120 cm bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt (C).
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China gefriert
Wie vorhergesagt, ist der polare Ausbruch in China weiter nach Süden und Osten vorgedrungen und hat nun auch die Provinz Shandong erfasst.
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Chinas Temperaturgefälle zwischen Nord und Süd ist eine Geschichte für sich.
Während die rekordverdächtige polare Luftmasse nach Süden sinkt, verdrängt sie anomale Wärme.
Das sehen wir auch in Japan, wo sich derzeit ein Wechsel von rekordverdächtiger Februarwärme zu bitterer arktischer Kälte vollzieht:
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Ausdehnung des arktischen Meereises weiterhin über dem 20-jährigen Mittel
In Richtung Norden liegt die Ausdehnung des arktischen Meereises im Jahr 2024 (ebenso wie lange Zeit im Jahre 2023) über dem multidekadischen Durchschnitt:
Die etablierten Medien haben sich in den letzten Monaten weitgehend aus der Berichterstattung über Vorgänge im Polargebiet herausgehalten – ein verräterisches Zeichen. Was für eine Blamage für die Propaganda-Armee der AGW-Partei wie die BBC, die zuversichtlich behauptete, dass die Arktis bis 2013 eisfrei sein würde, ist das Meereis:
Weiter unten im Artikel liest man:
Unabhängigen Forschern wie mir, die behaupten, dass die Sonne der Haupttreiber des Klimas ist, wird die Werbung gestrichen, aber die BBC und andere, die sich jahrzehntelang der Verbreitung erwiesener „Fehlinformationen“ schuldig gemacht haben, bleiben über jeden Vorwurf erhaben, ihr Wort gilt immer noch als Evangelium.
[Dieser Fettdruck vom Übersetzer hinzugefügt]
„Information ist Macht. Desinformation ist Machtmissbrauch.“
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–58,7°C in der Antarktis
In der Antarktis wurde am 20. Februar in Vostok mit -58,7°C ein neuer saisonaler Tiefstwert gemessen.
Ebenfalls erwähnenswert sind die -55, 6°C am Dome Fuji AWS und die -55,9°C an der Station AGO-4 AWS.
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Meldungen vom 22. Februar 2024:
Stärkster Schneefall in der Mongolei seit 1975
Dieser Winter hat dem großen ostasiatischen Land Mongolei die stärksten Schneefälle seit 1975 beschert, so die mongolische Regierung in einer kürzlich veröffentlichten Presseerklärung.
Starker Frost und Schneestürme haben zum Tod von etwa 668.000 Tieren geführt. Als Reaktion darauf haben die Behörden Katastrophenhilfsmaßnahmen eingeleitet und stellen ab dem 19. Februar lebenswichtige Hilfsgüter wie Lebensmittel, Brennstoffe und Viehfutter für die betroffenen Gebiete bereit.
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Die Winter in der Mongolei haben sich in den letzten Jahren verschärft. Zwischen 1940 und 2015 wurde zweimal pro Jahrzehnt offiziell ein Dzud ausgerufen; in den letzten Jahren haben die Dzuds an Häufigkeit zugenommen und treten nun jährlich auf.
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„In Gulmarg sieht es aus wie in der Antarktis“
Der Schnee hat die nördlichen Bundesstaaten Indiens unter sich begraben. Schwere Schneefälle trafen unter anderem Jammu und Kaschmir sowie Himachal Pradesh.
„In Gulmarg sieht es aus wie in der Antarktis“, berichtet pipanews.com, nachdem sich dort „meterhoher Schnee“ angesammelt hat. Die Fotos sehen wirklich atemberaubend aus:
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„Kältewellen“ haben in Indien in den letzten Jahrzehnten laut einer IITM-Studie zugenommen.
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Es folgt ein Abschnitt zu einem erwarteten Wintereinbruch in Europa, der sich inzwischen als falsch herausgestellt hat. Außerdem erwähnt Allon noch Vorgänge in der Stratosphäre.
Wostok, Antarktis: Abkühlung auf –60,7°C
Am Mittwoch (21. Februar) sank die Temperatur in der Antarktis unter -60°C.
In Wostok war es mit einem Tiefstwert von -60,7°C am kältesten. Dieser Wert ist einer der frühesten jemals in der Antarktis gemessenen Werte unter -60 °C, gleichauf mit dem sehr frühen Wert von -60,1°C, der am 21. Februar 2021 am Dome Fuji erreicht wurde (im Vorfeld des kältesten Winters (April-September) in der Geschichte der Antarktis).
In diesem Jahr herrschen ähnliche Bedingungen, und die Kälte ist genauso stark und anhaltend wie im Jahr 2021 – wenn nicht sogar noch stärker.
Mit einem Durchschnitt von -34,4°C war der Januar 2024 der kälteste Januar in Vostok seit 1989 (-34,6°C). Der Vormonat, der Dezember 2023, war ebenfalls anomal kalt, einer der kältesten in den Aufzeichnungen, und enthielt (bis Anfang Januar) eine beispiellose Serie von Werten unter -40 °C. Und davor war der November 2023 der zweitkälteste aller Zeiten, nur übertroffen vom November 1983, und zwar um gerade einmal 0,1 °C.
Insgesamt ist dieser Sommer mit einem Durchschnitt von -34,3 °C der zweitkälteste in den Büchern seit den 1950er Jahren.
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Link: https://electroverse.substack.com/p/mongolias-largest-snowfall-since?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email
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Meldungen vom 23. Februar 2024:
China: 117 Tiefsttemperatur-Rekorde gebrochen (Dienstag)
China hat in den vergangenen zwei Tagen Kälte-, Hitze- und Niederschlagsrekorde (Regen und Schnee) gebrochen.
Während im äußersten Süden anomale Wärme herrschte, ist es im größten Teil des 9,597 Millionen km² großen Landes kälter als im Durchschnitt, was sich in den Aufzeichnungen widerspiegelt.
Nach dem historischen Tiefstwert von -52,3 °C in Turhong (Chinas niedrigste jemals aufgezeichnete Februartemperatur) verzeichneten am Donnerstag (22. Februar) weitere 117 Wetterstationen ihre kältesten Februartage.
Wie bei den arktischen Ausbrüchen Ende Januar und Anfang Februar erweist sich diese jüngste Runde polarer Kälte als ebenso verheerend.
Zusätzlich zu den Kälterekorden wurden am Donnerstag auch 17 monatliche Schneehöhenrekorde gebrochen.
Der Schnee fiel ungewöhnlich weit im Süden, etwa in den Provinzen Zhejiang, Jiangxi und Fujian, während im Norden, unter anderem in Xinjiang, stärkere Niederschläge auftraten.
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Weitere aktuelle Meldungen folgen nicht, wohl aber eine längere Betrachtung zu einer La Nina-Vorhersage der NOAA (wird separat übersetzt), ein Abschnitt „Kältewellen in den USA sind Folge der globalen Erwärmung“ und einer zu Vorgängen auf der Sonne.
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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 9 / 2024
Redaktionsschluss für diesen Report: 23. Februar 2024
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
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–58,7°C in der Antarktis
In der Antarktis wurde am 20. Februar in Vostok mit -58,7°C ein neuer saisonaler Tiefstwert gemessen……
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Es sei hier nur kurz daran erinnert, dass all diese Horrorszenarien zu „soundsoviel Meersespiegelanstieg“ auf einer meist zu nennen cergessen werdenden Grundvoraussetzung beruhen: Dem VOLLSTÄNDIGEN ABSCHMELZEN BEIDER POLKAPPEN. So auch verbreutet von Frau Baerbock (Rekordhalterin?).
Bei „nur“ 1,5/2,0/3,0/…Grad Celsius TEMPERATURANSTIEG (rein rechnerisch) aber und dem Wissen, dass Eis zu Wasser erst ab NULL Grad Celsius schmilzt, bleibt da ein unlösbares mathematisches-physikalisches Problem…
Darf man nun dazu die hochgeschätzte Frau Barbock in ausgesuchter Höflichkeit FRAGEN, ob sie „die Grundrechenarten eingermaßen beherrscht“?
Oder geht es MIR jetzt so, wie dem armen kleinen Unternehmer in Gmund am Tegernsee, der nur zu Habecks „Nicht-Konkurs-Rechnerei“ per Plakat selbigen öffenbtlich fragte, obe er „bis drei zählen“ könne und dann plötzlich deswegen wie ein „Schwerkrimineller“ eine Hausdurchsuchung, Beweismittelbeschlagnahme und dann einen Strafbefehl über 6000 Euro von der Staatsanwaltschaft München II bekam. Nun gilt wohl banges Abwarten…. *zitter* …
https://www.achgut.com/artikel/6000_euro_strafe_fuer_kritik_an_den_gruenen
…und hier bei Bild sind sogar diese „staastszersetzenden Plakate“ abgebikldet. Man schrecke:
https://www.bild.de/regional/bayern/regional/habeck-und-gruene-beleidigt-6000-euro-strafe-wegen-spott-plakaten-87207092.bild.html
Wer hätte je gedacht, dass die Vertreter der grünen „Arschloch-Rufer-Partei“ (Joschka Fischer im Bunbestag am Mikro zu jelmut Kohl), plötzlich andersrum soooo empfindlich sind?
Werner Eisenkopf
Wieder ein herzlichger Dank an Herrn Freuer als unermüdlichen Übersetzer.
Herr Braun, hat „geschickterweise teilrecht“!!! Wenn man nämlich all die vielen Jahre rausrechnet, wo massive Eiszeit war, bis in die Norddeutsche Tiefebene, dann hat man schonmal viele Jahre , gegen die es „heute wärmer“ ist. Logisch! Wenn man dann noch die Zeiten im Mittelater, zur Römereit und u.a. zu „Ötzis“ Zeit geschickt „wegbeamt“ oder schlicht vergisst, dann kann man als COPERNICUS wirklich eine vage „Meldung“ raushauen, aus der dann REUTERS und Weitere, mit sehr viel freiuer Interpretation und ganz wenig Fachwissen, halt eben das „Wärmste Jahr seit 125000 Jahren“ macht. Ja, sooo einfach geht das! Die wärmeren Jahre als heute dazwischen werden elegant mathematisch „weggeglättet“. Nicht nur beim PIK quasi ein „täglich Brot“!
Selbige Nachricht geht dann immer wieder aufgehübscht „rund“ und wird von Leuten wie Herr Braun mit solcher Begeisterung gelesen, wie sonst nur Mönche die Bibel, Rabbis den Talmud oder Imame den Koran lesen. Danach geben sie (die frommgläubigen Leser) diese „frohe Botschaft“ reichlich und gern weiter, wie in solchen Kommentaren wie von Herrn Braun hier und andere woanders. Amen!
Werner Eisenkopf
Die Ironie kam leider nicht so richtig rüber, jetzt hängen sich einige an den 10.000 Jahren auf………
„Sommer“ habe ich geschrieben, weil viele junge Leute in unserer Stadt in diesem Monat mit kurzen Hosen und T – Shirts rumliefen, wobei unser Gebiet eigentlich Wintersportort ist. Die Wiesen sind grün wie im Sommer, Schnee hat es seit 10.Dezember bis heute (26.2) kaum gegeben, aktuell auch auf 1100m Höhe null cm.
Von CO2 habe ich nichts geschrieben. Wo bleibt das Positive?
Klar, wer braucht schon einen zugefrorenen Bodensee wie im Winter 1962/63 oder wer braucht noch Mitte April 2,40 m Schnee auf der Hornisgrinde (Nordschwarzwald, 1164 m) wie 1970?
Neulich sagte jemand: Die Klimaerwärmung ist doch super, da kann ich das ganze Jahr Cabrio fahren………… Darüber freuen wir uns doch alle.
Herr Eisenkopf, Sie glauben zu wissen, was ich lese bzw. was ich „mit Begeisterung“ lese. Ich spekuliere jetzt nicht über Ihre Lektüre.
Ihre metaphysischen Phantasien schließen Sie ja mit „Amen“. Das passt wenigstens.
So viel Schnee und Kälte in Asien und Nordamerika: Wurde uns nicht eingetrichtert, dass wir die Klimaerwärmung fürchten müssen? Und Wechsel-Wetter, das sich ändert? Wer hätte das gedacht? Wir lernen auch dazu: kalt = warm! Klima-Alarm, wie ihn Klima-Bekiffte predigen – in Absurdistan. Klima-Alarm-Bußprediger, wie sie vor allem in Potsdam, in der Politik und in den Medien gehäuft auftreten. Weil so viel Klima-Irrsinn beim übelsten Willen niemand durchhält, werden die Wähler bald begreifen, wie überflüssig und schädlich Hampel- und C-Parteien sind.
CO2-frei in 20 Jahren – geht es noch? Wir brauchen mehr von dem lebenswichtigen Spurengas und Pflanzendünger CO2! Doch Wahn-Politiker bekämpfen das anthropogene CO2, vor allem in Absurdistan. Erst, wenn der Dümmste den Irrsinn durchschaut, ziehen unsere Politiker notgedrungen nach, auch die mit der langen Leitung. Die Wähler werden sich daran erinnern, dass solche Rohrkrepierer niemand braucht.
@Ullrich Ihre Ausführungen sind schon ziemlich…….. ja, irgendwie eben…………… Dabei ist der Februar 2024 in Deutschland dabei, der wärmste der letzten 10.000 Jahre zu werden.
Aber nehmen Sie bitte meinen Beitrag nicht ernst, ich passe mich nur Ihrem Niveau an.
Mindestens! Vielleicht sogar 20.000 oder 100.000 Jahre.
ja, vielleicht……….. bei nahezu 7 K wärmer als 1961 – 90 ist der Februar 2024 in Deutschland gefühlter Sommer…………..
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, ob Sie vielleicht unter Hitzewallungen leiden und damit Ihre Meßgeräte unbeabsichtigt manipulieren ? In Gender-Zeiten hat diese Überlegung außerordentliche Brisanz ! 🧨💥
Herr Braun, warten Sie doch einfach auf unsere Februarauswertungen. Wir werden niemals schreiben, der wärmste Februar in Deutschland seit 10 000 Jahren, das ist unseriös, weil nicht beweisbar. Also ein Märchen. Der DWD beginnt seine Aufzeichungen ab 1881 und es war der wärmste gemessene Februar seitdem. Nur standen die Wetterstationen damals an viel kälteren Standorten als heute. Trotzdem wird auch bei einem Korrekturfaktor dieser Februar der wärmste bleiben.
Doch was sagt uns das? Ist das ein Grund für irgendeine Angst? Ein Beweis für die weitere Erdverbrennung? Oder ein Beweis für den bevorstehenden Klimanotstand. NEIN, es ist für uns Ältere ein Grund zur Freude. Die Freude vermisse ich in ihren Kommentaren. Sie drücken sich so aus, als würden sie den CO2-Klimablödsinn voll akzeptieren, als würde uns was schlimmes bevorstehen.
Übrigens: von 1881 bis 1987 sind die Februarmonate kontinuierlich über 100 Jahre lang kälter geworden, dann kam der Temperatursprung und seit 1988 bis heute haben wir eine angenehme Weitererwärmung von 0,3 K/Jhzt sagt uns die DWD-Trendlinie. Wir hoffen doch, dass die angenehme Febr.-Erwärmung weiter anhält und auch die drei Frühlingsmonate, vor allem der Mai endlich wärmer werden.
„Dabei ist der Februar 2024 in Deutschland dabei, der wärmste der letzten 10.000 Jahre zu werden.“
Haben Sie die Botschaft der vielen Kältereports inhaltlich begriffen – konnten Sie folgen? Wie „schrecklich“ muss es sein, wenn es heute global wenige Zehntelgrade wärmer wäre, als in den letzten 10.000 Jahren? Was kein Mensch messen kann – auch vor 10.000 Jahren nicht. Als die Gletscher meistens kürzer waren, die Baumgrenzen höher und die Temperaturen auch.
Nur ganz Dumme sehnen sich nach Kälte und fürchten sich vor mehr Wärme, wenn sie denn käme. Marginale Wärme, die von Menschen überhaupt nicht wahrgenommen werden kann. Aber wenige Zehntelgrad über 10.000 Jahre hinweg, und letzteres auch noch mehr als fragwürdig: Nicht zu überbietender grüner Schwachsinn, unter jedem Niveau!
@Ullrich Ich habe geschrieben, dass Sie meinen Beitrag nicht ernst nehmen sollten………… Jetzt phantasieren Sie über die genannten 10.000 Jahre. Ich habe schon erwartet, dass Sie wenigstens die Ironie verstehen würden. Muss ich nochmals erklären, dass die 10.000 Jahre nicht „ernst zu nehmen“ sind. Für Sie erkläre ich dies gerne noch weitere Male.
Herr Kowatsch, habe ich irgendetwas von CO2 geschrieben oder über „Angst“? Ich habe vor nichts Angst, höchstens, dass der Himmel einstürzt, kleiner Scherz.
Ich freue mich doch jeden Tag von morgens bis abends und auch nachts, dass es immer wärmer wird, merkt man das wirklich nicht an meinen Beiträgen ? Ich freue mich jetzt schon, dass alle Monate diesen Jahres (und der nächsten Jahre) wärmer werden als 1961 – 1990 und wahrscheinlich auch wärmer als 1991 – 2020. Sie sollten sich auch freuen, geteilte Freude ist doppelte Freude.
Herr Braun, leider werden nicht alle Monate seit 1988 wärmer, manche stagnieren nach dem Temperatursprung und der Mai wird sogar ausgesprochen kälter seit 1988. Trotz Zunahme der Wärmeinseleffekte beim Standort der Wetterstationen. Grund: Die Sonnenstunden sind im Mai leicht abnehmend und die Bewölkung zunehmend. Insbesondere die Eisheiligen werden deutlich kälter seit 1988. Das ist außerordentlich bedauerlich.
Aber wer weiß, da CO2 nichts bewirkt, ändern sich die Großwetterlagen vielleicht auch mal im Mai und wir erhalten endlich mehr Sonnenstunden und SW-Wetterlagen.
„Aber nehmen Sie bitte meinen Beitrag nicht ernst, ich passe mich nur Ihrem Niveau an.“
Herr @Braun, Ihre Beiträge nehme ich nie ernst. Sie bewegen sich temperaturtechnisch zu sehr im „globalen Durchschnitt“ und ideologisch an der Spitze des maingestreamten IPCC – Eisbergs, um im Rahmen des Kältereports zu verweilen. 😁🤝
Falls Sie in die Nähe von Dr. Ullrichs Niveau kommen sollten, sage ich Ihnen gerne Bescheid. 😍 Rechnen Sie aber bitte nicht mit einer baldigen Nachricht. 👋🏻
Was haben Sie gegen CO2 ? Was haben Sie gegen Ihren e i g e n e n Atemantrieb und die Photosynthese? Gegen grüne Wiesen, mehr Pflanzen ?
Liebe Frau Schönfelder, Ihre Beiträge nehme ich sehr ernst, zeigen sie doch, wie die unterste Schublade noch unterboten werden kann.
…😂. Vermute, Ihr Atemantrieb könnte sich noch verbessern. Hypokapnie ? Verursacht durch Angst und Stress vor Hitzetoten im Februar ? ……..da hilft eine PLASTIKTÜTE ! Mit Papiertüten funktioniert es leider nicht.😁😵💫
Frau Schönfelder, wie immer haben Ihre Beiträge nichts mit der Realität zu tun. Wie kommen Sie auf die Idee, ich hätte irgendwelche Ängste? Es ist doch super, wenn junge Leute bei uns im Februar in kurzen Hosen und im T – Shirt rumlaufen können. Und wenn sie auch im Februar Cabrio fahren können. Da freuen wir uns doch alle.
..well, Mr.Brown, da bin ich mords erleichtert ! Und Sie müssen für so ein schickes Photo im Sonnenschein und in flotter kurzer Hose nicht eigens ans Meer fahren. Sie treten einfach im Schwarzwald vor die Tür…!! Ich freue mich auch…😁😂👍🤌🤌🤌🤌🤌
Völlig richtig, Herr Dr. Ullrich!
Das „böse“ CO2, das uns angeblich den Hitzetod bringt, kühlt in Wahrheit die Erde. Das kompensiert die erhöhte Sonnenaktivität.
Ohne das lebenswichtige Gas gäbe es kein Leben auf der Erde. Wir brauchen noch mehr CO2, wichtiger Dünger. Wann begreifen das die Politiker und Medien endlich?? Oder wollen die uns nur für dumm verkaufen zum Abkassieren?
Oder wollen die uns nur für dumm verkaufen zum Abkassieren?
Ja, Herr Seiffert, genau das wollen die. Das für dumm verkaufen ist notwendige Voraussetzung für das Gelingen des Geschäftsmodell Klimaangst wegen Kohlendioxd.
Herr Seiffert, CO2 kühlt die Erde. Wenn wir aber mehr CO2 brauchen, wie Sie schreiben, dann wird es ja kälter. Wollen Sie das? Wir freuen uns doch alle, dass es wärmer wird.
Sonnenforscherinnen und Sonnenforscher sagen ja für die nächsten Jahrzehnte abnehmende Sonnenaktivität voraus, abnehmende Sonnenaktivität und mehr CO2 würden dann ja unweigerlich in eine „Kaltzeit“ führen. Es gibt schon erste Anzeichen, lesen Sie nicht die Kältereports, Schnee in Saudi – Arabien oder Indien? Von dort kommt die Kälte auch bald zu uns, wenn wir nichts dagegen unternehmen.
Daraus folgt eigentlich, dass wir weniger CO2 produzieren müssen, um eine Abkühlung zu verhindern.
Herr Braun,
rein logisch ist es doch so.
Es wird waermer, wir heizen weniger und damit erzeugen wir weniger CO2.
Dann wird es waermer, weil CO2 nicht mehr kuehlt und wir heizen noch weniger und alle sind gluecklich.
Bitte schreiben sie an ihren Vertreter im Bundestag oder an den Landtag oder an eine Partei ihrer Wahl, oder gleich an alle.
Es gibt keinen Grund die Wirtschaft zu zerstoeren, nur weil es waermer wird.
Herr/Frau Braun, ich wußte, ich liege mit meinen Hitzewallungen richtig, „Liebe Sonnenforscherinnen und Sonnenforscher“ ! 😁👍 Wie fühlen w i r uns denn heute ? In welche Richtung wird getschendert ?
Herr Seiffert ist ein netter Mensch, Herr Braun. Er kann Sie in Ihrer klimakterisch- hysterischen Phase nicht leiden sehen. Er wünscht sich Kühle für 👉 Sie. Wir, die hier die Realität vertreten, nehmen das CO2, wie es kommt…..wie die Erde seit Milliarden von Jahren auch. Lieber Herr Braun, unlängst wollten Sie mir noch den zarten Schmelz der letzten Gletscher persönlich vorführen, und jetzt liege ich bereits unter der untersten Schublade in Ihrem kleinen IPCC-Kosmos. Das ist aber nicht sehr nett von Ihnen….😌
Sagen Sie mal, als Fachmann und unter uns, wie sieht das IPCC eigentlich das Klima-kterium ? Ist es für den Klimatologen zwangsläufig ? Sollten wir nicht die globale Durchschnittstemperatur aller klimakterisch Betroffenen weltweit zwischen 50 und 60 zu der allgemeinen globalen Durchschnittstemperatur ADDIEREN ??? Heinemann sollte die Zahlen einmal dringend durchabsorbieren…😇
Ganz liebe Grüße….
Liebe Frau Schönfelder, ich gehe davon aus, dass Sie wirklich eine Frau sind. In diesem Fall gilt mein Angebot immer noch: Ich zeige Ihnen gerne den Gletscherschwund in den Alpen oder sonstwo und passe auch auf, dass Sie nicht in eine Gletscherspalte fallen. Über Ihre „Zahlenspiele“ rede ich gerne und ich kenne auch noch andere Spiele, auch heiße – Hitze mögen wir ja beide – die ich sehr gerne mit Ihnen praktizieren würde.
Wie Sie aus meinen Beiträgen sehen können, bin ich gnadenlos optimistisch. Ich traue mir deshalb auch zu, Ihr geistiges Niveau um mindestens zwei bis drei Schubladen zu erhöhen.
Ich habe keine Sekunde daran gezweifelt, dass Herr Seiffert ein sehr netter Mensch ist. Er hat ja auch recht. Das CO2 umgibt die Erde wie ein Mantel. Treffen die Sonnenstrahlen auf die CO2 – Moleküle, wird die Strahlung auf die Sonne zurückgeworfen, diese wird dann heißer und die Erde wird gekühlt. Nimmt nun der CO2 – Anteil an der Luft zu, können weniger Sonnenstrahlen die Erde erreichen und es wird kälter.
Man kann dies ja bereits an der Antarktis messen, es gibt immer neue Kälterekorde. Diese Kälte breitet sich dann immer mehr nach Norden aus und erreicht irgendwann den Nordpol. Dann ist die Erde weitgehend mit Eis und Schnee bedeckt. Natürlich ist der CO2 – Anteil dann sehr gering, dies hat zur Folge, dass die Sonnenstrahlen wieder ungehindert zur Erdoberfläche gelangen können und Eis und Schnee schmelzen lassen, die Erde ergrünt. Das Eis zieht sich dann wieder in die Antarktis zurück und das Ganze beginnt erneut. Ein ewiges Kommen und Gehen.
Zur Zeit ist der CO2- Anteil noch nicht hoch genug, so dass es bei uns noch wärmer wird. Darüber sollten wir uns alle freuen. Nimmt jedoch das CO2 weiter zu, wird die Kaltzeit oder sogar Eiszeit viel schneller Realität. Dies kann eigentlich niemand wollen.
Ganz liebe Grüße zurück
..😂. Ich mag Ihre Flexibilität. Zusammen mit Lauterbach befinden Sie sich bereits auf dem Weg ins neue Narrativ. Standen wir alle noch kurz vor dem Hitzetod, bekommen Sie jetzt „kalte Füße“ !😁 Fahren wir in die Antarktis, können Sie Gletscher wachsen sehen und gleichzeitig Ihr schäumendes Mütchen kühlen, besonders wenn Sie Ihr kurzes Höslein tragen.
Wie kommen Sie darauf, daß ich Hitze mag ? Schätze für Ihre heißen Spielchen sind allzuviel Schubladen in Ihrem intellektuellen System kontraproduktiv, 👉 – und Ihre völlig ausreichend . Gerade wenn man einem alten Sprichwort, welches sexuelle Agilität mit dem intellektuellen Status in Korrelation setzt, Glauben schenken darf.
Um Sie nicht völlig ungewiss Ihren zügellosen Phantasien zu überlassen, verrate ich Ihnen, ich bin weiblich u n d 👉 blond. 💃
Kurzum, meine Schubladen sind durchgezählt….👋🏻✌️🤌😇
Liebe Frau Schönfelder, zwischen kälter werdender Antarktis und wärmer werdendem Rest der Welt sehe ich keinen Widerspruch. Die Zusammenhänge habe ich geschildert. Von „Hitzetod“ habe ich nie gesprochen, lebhafte Phantasie muss ich Ihnen allerdings zugestehen.
Bei unserem gemeinsamen Ausflug zu den Gletschern habe ich nicht an die Antarktis gedacht, ist schon etwas weit. Die Alpen liegen näher. Naja, Sie wissen schon, Korrelationen sind so eine Sache, erinnern mich an Störche und Geburtenrate…………
Aber „weiblich und blond“ hört sich eigentlich gut an, Sie spielen jetzt aber hoffentlich nicht auf Blondinenwitze an……… Und Ihre „Schubladen sind durchgezählt“, glaube ich Ihnen, auf 2 können Sie bestimmt zählen, warum benutzen Sie dann immer die untere? Benutzen Sie doch bitte mal die obere.
Herr Braun, beenden wir dieses unwürdige Spiel. Ein gemeinsamer Ausflug wird nicht stattfinden. Da hätten Sie kein Bild zu Ihren Kommentaren posten dürfen. 👉 Denn Sie können sich noch Illusionen machen, ich nicht. 😁
Schlimmer noch, Ihre ideologische Verbohrtheit und Ihre mangelnde SELBSTEINSCHÄTZUNG.
Komme ich zu unserem Ausgangspunkt zurück, 👉 Dr. Ullrichs Niveau. Ein paar Kommentare Ihrerseits reichen völlig aus, um eines überdeutlich zu erkennen.
Sie haben keins.
Klappe. Drehschluß.
Liebe Frau Schönfelder, in Ordnung. Über Ihr Niveau habe ich das Nötige gesagt. Sie sind natürlich nicht „ideologisch verbohrt“. Und was „Selbsteinschätzung“ angeht, sollten Sie vor Ihrer eigenen Tür kehren. Viel Erfog und gute Besserung.