In einem Kernkraftwerk wird im Unterschied zu einem mit Kohle, Öl, Gas befeuertem Kraftwerk die notwendige Wärme nicht durch einen Verbrennungsprozess erzeugt, sondern durch Kernspaltung im Reaktorgefäß. Es ist die Radioaktivität, die als neues Risiko im Kraftwerk dazu kommt.
von Dr. Lutz Niemann
Die Gefahr einer Technik ist an den Schäden zu messen, die sie verursacht. In der friedlichen Nutzung der Kerntechnik gab es drei große Unfälle, und zwar in Three-Mile-Island, in Tschernobyl und in Fukushima (hier). Bei jedem dieser Unfälle wurden technische Großanlagen zerstört, aber infolge von Radioaktivität kamen nur in Tschernobyl Menschen zu Schaden: Es wurden 134 Personen strahlenkrank, 28 Personen starben. Die Menschen wurden einer Dosis nahe an der letalen Dosis ausgesetzt, so daß sie erkrankten und einige überlebten dieses nicht.
Das Auftreten einer Strahlendosis in der Nähe der letalen Dosis ist der beste Maßstab zum Erkennen einer Strahlengefahr, der gültige Grenzwert von 1 mSv/Jahr ist ungeeignet. |
Wie viele tödliche Giftdosen wurden bei den großen Unfällen freigesetzt?
In Fukushima wurden 200 000 000 000 000 000 Becquerel Radioaktivität gasförmig in die Atmosphäre freigesetzt. Das sind rund 1 000 000 000 (=1Mrd.) tödlicher Strahlendosen, eine gigantische Zahl. Aber diese Gefahr wurde in die Luft freigesetzt, mit dem Wind weiträumig verteilt und verdünnt. Niemand konnte dadurch zu Schaden kommen, bestätigt von der IAEA unmittelbar nach der Freisetzung.
Hier bietet sich ein Vergleich mit den Abgasen aus dem Autoverkehr an. Die Autoabgase sind schädlich, sie enthalten giftige Verbrennungsprodukte und es fehlt der lebensnotwendige Sauerstoff. Sie werden ebenfalls in die Luft freigesetzt, verteilt und verdünnt. Wenn einem Menschen 8 Minuten lang der Sauerstoff zum Atmen fehlt, kommt der Tod, wie es George Floyd erging (black lives matter). In einer Stunde braucht der Mensch ca. 500 Liter frische Luft zum Atmen, George Floyd haben etwa 50 Liter Atemluft gefehlt. Ein Pkw setzt aber in einer Stunde mindestens 50 000 Liter Abgas frei, also 1000 letale Dosen ohne Sauerstoff. Sie werden mit dem Wind weiträumig verteilt und verdünnt. In Deutschland gibt es über 40 Millionen Pkw, dazu Lkw, Busse, Abgase von Öl oder Gas betriebenen Heizungen im Winter.
Ergebnis: Allein in Deutschland werden von Verbrennungsmotoren jeden Tag eine Milliarde oder mehr letale Dosen freigesetzt, wo der Sauerstoff fehlt. An jedem Tag sind das in Deutschland ebenso viele gefährliche „Giftdosen“ in der Atmosphäre, wie es die einmalige Freisetzung in Fukushima war. Die letalen Giftdosen von Fukushima sind im Verhältnis 1 : 365 harmloser als unser Autoverkehr.
In Tschernobyl wurde 10-mal so viel Radioaktivität wie in Japan in die Luft freigesetzt, verdünnt und weiträumig verteilt. Diese Freisetzung war nicht der Grund für die 134 strahlenkranken Helfer und die Todesfälle. Es wurden hoch aktivierte Strukturbauteile des Reaktors in die Luft geschleudert und es entstanden Brände. Die Feuerwehrleute wurden ungeschützt einer hohen Dosis bei sehr hoher Ortsdosisleistung ausgesetzt. Hätte man die Leute mit Meßgeräten ausgestattet, dann hätten sie die Gefahr erkannt und sie vermieden. Die Strahlentoten waren die Folge von menschlichem Versagen.
Dosis und Dosisleistung sind zu beachten
Wird eine tödliche Dosis über ein Jahr verteilt, so verliert sie ihre Gefahr. Diese Selbstverständlichkeit wird beim Umgang mit Radioaktivität nicht beachtet. Nur bei hoher Dosisleistung – das ist Dosis pro Zeit – kann eine tödliche Dosis erreicht werden.
Dazu bietet sich ein Vergleich mit dem Giftstoff Alkohol an. Wird die tödliche Dosis von einer oder zwei Flaschen Schnaps über ein Jahr verteilt, so ist das keine Gefahr – jedermann weiß das. Der mittlere Konsum von 10 Liter reinen Alkohols im Jahr (wie in Deutschland) bedeutet Konsum von 40 tödlichen Dosen im Jahr. Das hat oft tödliche Folgen, aber kaum durch letale Alkoholvergiftung.
Wird das bei Strahlung übliche Vorgehen weniger als ein 1000-stel der Letalität als Grenzwert über ein Jahr auf das „Gift“ Alkohol übertragen, so müsste man bei Alkohol ein Schnapsglas voller Wein oder Hochprozentigem über ein Jahr verteilt als Grenzwert einführen – und natürlich mit höchstem Aufwand durch ein „Bundesamt für Alkoholschutz“ streng überwachen.
Dieser Vergleich macht die Unsinnigkeit des Grenzwertes 1 mSv/Jahr offensichtlich. In der Fliegerei und in der Medizin gilt der Grenzwert 1 mSv nicht. |
Was bedeutet „Adaptive Antwort“?
Nach Paracelsus ist alles Gift, es kommt nur auf die Dosis an. Wie schon gesagt wurde, ist zusätzlich die Zeit zu beachten, in der die Dosis verabreicht wird. Vom Alkohol wissen wir, daß eine kleine Dosis eine positive Wirkung hat — nur muß die Grenze zwischen kleiner und großer Dosis eingehalten werden, was oft mißlingt. Ein Bier zum Essen bringt keinen Schaden, es bringt Lebensfreude und den Kreislauf in Schwung, was eine positive Wirkung des „Giftes“ Alkohol ist.
Eine kleine Dosis trainiert das Immunsystem um auch eine größere eventuell schädliche Dosis verkraften zu können. Das nennt man in der Medizin „Adaptive Antwort“. Es ist das Prinzip einer Schutzimpfung, täglich millionenfach zum Segen der menschlichen Gesundheit in Anwendung. Dieses Schutzprinzip gilt auch für Strahlung, man sagt dazu gern Hormesis.
Die positive Wirkung einer Kur in einem Radonheilbad beruht auf der -Radioaktivität des Edelgases Radon. Die Wirkung ist gering, aber deutlich nachweisbar. Davon profitieren 80 000 Patienten pro Jahr in den Radonheilbädern von Deutschland und Österreich. Auch für -Aktivität existiert die positive Wirkung kleiner Dosen. Diese Tatsache ist weltweit bekannt, sie wird von Wissenschaftlern seit langen erforscht aber in Deutschland ignoriert. In dem Lehrbuch von Prof. Jürgen Kiefer „Strahlen und Gesundheit“ (2012, 280 Seiten) steht zu der Beobachtung des „Healthy Worker Effect“ geschrieben „Naive Geister könnten daraus den Schluß ziehen, daß Bestrahlung der Gesundheit dient (manche tun dies und nennen das radiation hormesis)“. In dem Buch fehlen die Namen der deutschen Professoren Klaus Becker und Ludwig Feinendegen, die auf dem Gebiet der Strahlenwirkungen gearbeitet haben. Weitere Beispiele der positiven Strahlenwirkung sind hier aufgezählt. Es gibt seit 2005 eine Zeitschrift, die sich nur mit den positiven Strahlenwirkungen befasst. In dem Buch von Ch. Sanders „Radiation Hormesis and The Linear-No-Thershold Assumption“ sind 1200 Zitate von Originalarbeiten zu finden.
Die biopositive Strahlenwirkung ist auf der Zellenebene zu verstehen: 1 mSv bedeutet, daß jede Zelle von einer Strahlenspur getroffen wird, das lässt sich rechnerisch belegen. Also bedeutet 1 mSv/Jahr, daß jede Zelle im Körper einmal im Jahr getroffen wird. Das ist im Vergleich zu den beim normalen Stoffwechsel der Zelle und den dabei immer auftretenden Fehlern unbedeutend. Für eine optimal positive Wirkung ist viel mehr Strahlung erforderlich. Als optimale Dosis für die biopositive Wirkung der Strahlung wird empfohlen:
Verfasser | T.D. Luckey | M. Doss | Ch.L. Sanders | W. Allison |
Dosis im Jahr | 60 mSv | 200 mSv | 150 bis 3000 mSv | 600 mSv |
Dosisleistung | 7 µSv/h | 25 µSv/h | 20 bis 400 µSv/h | 70 µSv7h |
Training der Zellen | einmal pro Woche | Jeden zweiten Tag | 3 x pro Woche bis 10 mal täglich |
10 mal pro Woche |
In kurzen Worten zur „Gefahr“ der Kerntechnik:
- Durch Einführung eines unsinnigen Grenzwertes wird den Menschen eine nicht existente Gefahr der Kerntechnik vorgegaukelt.
- Geringe Strahlendosen sind gut für die Gesundheit von Lebewesen.
- Die bei den Unfällen in Fukushima und in Tschernobyl frei gesetzte Radioaktivität war harmlos.
- Hätte man bei den Unfällen in Fukushima und in Tschernobyl die Menschen aus der Umgebung nicht vertrieben, so hätten sie eine zusätzliche Strahlendosis mit einem sehr kleinen positiven gesundheitlichen Effekt erhalten.
- Die in der Kerntechnik mit riesigem Aufwand vermiedenen Strahlendosen sind harmlos.
- Wenn in der Kerntechnik Strahlenunfälle passieren, so können nur durch Schlamperei Menschen zu Schaden kommen, wie in Tschernobyl passiert.
Was sollte gemacht werden?
- Die Strahlenschutzgesetze sind falsch. Der Gesetzgeber versteht die Zusammenhänge nicht. Diese Gesetze sollten abgeschafft werden. Alkoholschutzgesetze wären nützlicher.
- Man weiß seit langer Zeit, daß Strahlung positive gesundheitliche Effekte haben kann, diese Bedingungen aber in der Natur nicht vorkommen, siehe Tabelle oben.
- In Kernreaktoren können Strahlenquellen hergestellt werden, mit denen Menschen ihrer Gesundheit Gutes tun könnten. Forschungsarbeit dazu wäre überaus nützlich.
- Der Ausstieg Deutschlands aus der Stromversorgung mittels Kernkraft – wie früher schon in Österreich und Italien geschehen – ist in Unwissenheit oder in einem rätselhaften Zustand geistiger Dunkelflaute geschehen und sollte korrigiert werden.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Blumen sind eine Photomontage und nicht ein Erchliches Bild.
Es gibt ja das Machwerk „die Wolke“, ein Film bei dem nach einem fiktiven Gau in einem KKW die Menschen auf der Flucht innerhalb kürzester Zeit an der Strahlenkrankheit erkranken und, dramaturgisch total übertrieben, daran versterben. Die Dosisleistung bei einem Fall-out nach einem Gau wäre so klein dass es gar nicht zu solchen Krankheitssymptomen kommen kann. Über die langfristigen Folgen via LNT Modell, was ja auch nur eine Erfindung der KKW Angstmacher ist, werden auch irrationale Ängste geschürt.
Der Film wurde in Schulen gezeigt und hat das Bild vom Gau geprägt, dabei hat er mit der realen Strahlenbelastung so viel zu tun wie King-Kong mit einem realen Gorilla….
Die Kernkraft ist die Energiequelle der Zukunft, egal ob Deutschland dabei ist oder nicht. Es sind die komplett durchgeknallten deutschen Grünen die noch immer glauben dass die Welt ihnen auf dem Irrweg der „Erneuerbaren“ folgt.
Korrekt beschrieben.-
Wie gefährlich Nuklearenergie ist, liegt am Standort und den Betreibern. Ein Kernkraftwerk direkt am Meer zu bauen sollte beispielsweise verboten werden, die Mitarbeiter sollten nach weltweit einheitlichen Standards geschult und geprüft werden. Dann ist die Kernkraft so sicher wie jede andere erprobte Methode zur Stromerzeugung.
Das größte Problem sind die verbrauchten Brennstäbe, allerdings scheinen die neusten KKW soweit zu sein, dass die verbrauchten Brennstäbe kaum noch strahlen.
Leider hat die fanatisch-geistlose Bundesregierung unter Schröder die weltweit fortgeschrittenste Forschung zur friedlichen Nutzung der Fission innerhalb von nur einem Quartal komplett bis zur Wurzel ausgebrannt und die Forscher überall hin verstreut, was weltweit mit einem Kopfschütteln registriert wurde.
Nun ja, jetzt sind die ja bald in der Situation, in der sich zeigen wird, ob man eine so enorm hochstehende Moral auch essen kann, jedenfalls geben sie alles um dort hinzukommen, dass sie es müssen.
Kernkraft ist unschlagbar günstig.
Ich bin voll ihrer Meinung, zumal moderne Kernkraftwerke bedeutend effizienter und auch günstiger im Bau sind (SMR, die in Fabriken gefertigt werden können z.B.). Die Zahlen von PV und WK zweifle ich im höchsten Masse an. 7 Rp./kWh resp. 6 – 8 bei WK sind mit Bestimmtheit nicht realisierbar. Jeder Erfolgsrechnung von solchen Anlagen, die ich anschaue, zeigen ein ganz anderes Bild, abgesehen davon, dass diese die externen Kosten für Ersatzinfrastrukturen nicht beinhalten. In der Schweiz werden Projekte realisiert, bei denen nur schon die Kapitalkosten und die jährlichen Abschreiber 40 Rp./kWh ausmachen. Z.B. Madrisa Solar Investitionskosten ca. 70 Mio., erwartete jährliche Produktion ca. 17 GWh. OK, gibt dann bis zu 70% Subventionen.
@kosch, Frölich
Deutschland hat im Jahr 2024 Strom importiert, wobei ein beträchtlicher Teil davon aus Atomkraftwerken stammt, insbesondere aus Frankreich. Die Importe deckten 2024 rund 4% des deutschen Stromverbrauchs, wobei ein Großteil des importierten Atomstroms aus Frankreich kommt. Deutschland ist seit 2023 Nettoimporteur von Strom, was bedeutet, dass mehr Strom importiert als exportiert wird.
Hmm, wir importieren also vor allem Atomstrom aus Frankreich. Scheint dann ja günstig und verfügbar zu sein, im Gegensatz von Wind und Sonne?
Herr Krüger,
wo genau ist jetzt Ihr Problem? Ist das neu für Sie?
Warum füllen Sie die Stromlücke nur nicht mit günstigen Strom aus Wind und Sonne aus Deutschland?
Kosch, das ist wohl mit Sicherheit kein Problem vom Herrn Krüger…… 😉
Wenn Sie und die Schreibstube dazu in der Lage sein sollten, sollten Sie mal überlegen, warum das EE-Gedöns unbrauchbar als sichere und jederzeit verfügbare Energiequelle einer Industrienation ist.
In den Schulungen der Schreibstubentäter wurden sie ganz gewiss gelehrt, aber Ihre rhetorischen Tricksereien lösen das Problem nicht.
Offensichtlich doch, Herr Tengler. Irgendwie scheint es für Herrn Krüger unerhört oder unverständlich zu sein, dass in einem vernetzten, europäischen Stromnetz auch Strom aus Kernkraftwerken über Grenzen geleitet wird. Für mich ist das völlig logisch. Aber vielleicht erklärt Herr Krüger ja mal, was er daran nicht versteht.
Weil eine Stromlücke, die durch fehlenden Strom aus Wind und Sonne entstanden ist, nicht durch fehlenden Strom aus Wind und Sonne gefüllt werden kann, Herr Krüger. Für mich ist das logisch. Für Sie nicht?
Ist DAS der Offenbarungseid der Schreibstube bezüglich EE??? ;-),
….. wissen WIR schon seit 30 Jahren!!! War damals für UNS völlig logisch ….
ABER: Liebe Schreibstubensilke, diese heutige „Erkenntnis“ nehmen WIR Ihnen nicht ab, …. ist wohl nur dummgrünes Ablenkungsmanöver ….. 😉
Herr Michael Krüger,
jahrelang wurde bei EIKE verkündet das die Stromexportüberschüsse von Deutschland der Untergang vom Abendland sind mal Bildlich gesprochen.
Jetzt kommt ein Herr Krüger um die Ecke und verkündet das der Nettoimport von um die 6% Strom das Problem ist.
Herr Michael Krüger,

beim Öl, Gas, Steinkohle und Uran haben und hatten wir eine Importquote
von 98%, 95%, 100% und 100% und beim Strom sind jetzt die ca. 6% Importquote die Topp Nachricht bei Herrn Krüger.
Der Unterschied. Strom muss 24/7 verfügbar sein. Eine Nachbestellung funktioniert da nicht.
Auch den Windstrom kann man als 100% importiert bezeichnen, denn der Wind kommt von Westen, also von Frankreich/Belgien/Holland zu uns. Wir entziehen dem Wind die Energie, so daß die Länder im Osten, also Polen/Tschechien nix mehr haben und andere Quellen benutzen müssen.
Ist das verständlich, Ute?
Lutz Niemann 18. Juni 2025 12:18
Also brauchen die Baumwipfel dem Wind keine Energie zu entziehen.
Oh Gott, kann es überhaupt NOCH dümmere Trotzantworten geben……, EBEL dreht frei ….
Dieses Thema sollte weiter diskutiert werden, denn die Bewegung der Luft hat zur Folge, daß kalte und warme Luftmassen aufeinander stoßen und daß es daraufhin Niederschläge gibt. Also wirken die Windräder daraufhin, daß es einen Trend zu weniger Niederschlägen und damit mehr Trockenheit und weniger Ernte in der Landwirtschaft gibt. Dieses Thema sollte mit Zahlen aufgearbeitet werden, aber ich werde es nicht machen.
Es gibt manchmal die richtigen Zahlen „die Windräder in Deutschland entziehen der Luft in einem Jahr so viel Energie, wie in 8000 Bomben von Hiroshima enthalten ist“. Diese beiden Dinge in Zusammenhang zu bringen ist Demagogie, denn die Zahlen sind zwar richtig, aber die Physik ist falsch. In Hiroshima war es nicht der Zahlenbetrag der Energie, sondern der Druckstoß der Explosion, der die Zerstörung machte und die Radioaktivität brachte den geringsten Anteil an Schaden.
Es gibt noch viel zu diskutieren, machen wir weiter!!!!
Lutz Niemann 20. Juni 2025 9:31
Da sieht man mal wieder, zu welchen Unsinn Cherry-Picking führt. Die Energie der Luft geht über die Windräder wieder in die Luft – oder glaubt der Schreiber, daß die Energie von den Windrädern ins Nirwana geht?
Wenn sich z.B. im Wind die Bäume bewegen, wird dem Wind auch Energie entzogen – verschwindet diese Energie ins Nirwana???
Geht es noch dämlicher, EBEL? ;-), …. ich weiß bezüglich EBEL: JA
Durch den Ausbau der Windkraftanlagen steigen doch die kWh Windstrom je kW Windkraftleistung an, von 2014 bis 2024 um über +400 kWh/kW.
Im Jahr 2024 hatten wir ca. 71,8GW an Windkraft im Einsatz und die brachten ca. 136TWh Windstrom.
136TWh / 71,8GW = 1.894 kWh/kW
Im Jahr 2014 hatten wir nur ca. 38,6GW an Windkraft im Einsatz und die brachten ca. 56TWh Windstrom.
56TWh / 38,3GW = 1.462 kWh/kW
Windkraftanlagen bremsen sich doch nicht gegenseitig aus, wenn die kWh Erträge je installierter Leistung bei den Windkraftanlagen ansteigen.
Polen hatten im Jahr 2015 ca. 11TWh an Windstrom und 2024 ca. 24TWh.
Das hat sich mehr als verdoppelt, da im Polen.
Ist das verweiblichte querliegende Logik oder keine Logik, oder?
Selten so einen Blödsinn gelesen. Übrigens, iPhones werden zu 100% importiert. Man nennt das Handel. Technisch kann man alles machen, bezahlen kann es nur niemand. Aber wir wissen ja, dass sie von Volkswirtschaft und Physik nicht den leisesten Schimmer haben.
Gemessen an den Toten/MWh erzeugter Energie gehört bereits die „alte“ Kernkraft zu den absoluten Spitzenreitern bezüglich Sicherheit. Alles andere ist dummdreiste Propaganda von Ahnungslosen.
Einfache System-Frage: Was, wann, wie woher? Was? Brennstäbe mit angereichertem Uran (mehr Uran235 als normal) Woher? Aus Russland hahaha. Wann, wohin mit dem verbrauchten Uran? Spätere Generationen sollen auch noch etwas vom Problem haben. Noch Fragen? Und ob!
Schneller Brüter in Russland läuft jetzt mit voller LeistungAcht Monate nach der ersten Stromerzeugung hat der weltweit größte schnelle Brutreaktor seine Nennleistung von 800 Megawatt erreicht. Russland setzt auf diesen Reaktortyp, weil ihm der Brennstoff nie ausgeht. Der Schnelle Brüter nutzt Plutonium aus alten Atomwaffen.
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/schneller-brueter-in-russland-laeuft-jetzt-voller-leistung/
Der BN800 läuft seit 2016 als Konversions-Reaktor. War ursprünglich ausschließlich dafür konzipiert und wurde wohl mit Generatoren zur Stromerzeugung nach-/aufgerüstet. Der nächstgrößere Typ BN1200 ist in Planung oder Bau, so genau weiß man das aktuell aufgrund der politischen Lage ja nicht.
Herr Steinmetz,
der BN800 wurde als Test-Reaktor gebaut, nicht als Konversions-Reaktor.
Der Bau des BN 1200 soll 2027 begonnen werden.
China benutzt das gleiche Prinzip.
https://www.world-nuclear-news.org/Articles/Chinese-fast-reactor-begins-high-power-operation
MfG
„Einfache System-Frage“, ist das jetzt politisch oder technisch gemeint?
Ich vermute ersteres, denn technisch sind vielerlei Lösungen bekannt, in Anwendung bzw. waren dies über Jahrzehnte auch hier in Dschland.
Wenn man sich nicht die Mühe macht, sich anständig über neue Technologien zu informieren, schreibt man solchen Blödsinn. Abgesehen davon wird uns das Abfallproblem von den gigantischen Windrädern und PV-Anlagen weitaus mehr beschäftigen als das bisschen Abfall aus der Kernkraft. Vom volkswirtschaftlichen Schaden, angerichtet durch die miserablen Erntefaktoren dieser Steuergeldverschwender nicht zu reden.
Gestern stellte der Kommentator Erich H Ulrich in der Epoch Times die Frage, was passiert, wenn es zu einem größeren Vulkanausbruch mit tagelanger Verdunklung der Atmosphäre und gleichzeitiger Flaute wegen Abnahme des Antriebs der Windentstehung kommt. Meine Antwort: Heulen und Zähneklappern, besonders im Winter. Nur in Frankreich nicht. Die haben wetterunabhängige Kernkraftwerke. Im Katastrophenwinter 1978/79 haben die vier Reaktoren im KKW Lubmin die DDR vor einem völligen Blackout bewahrt, weil auch Kohle nicht mehr ging. Hoffen wir, dass der Vukanausbruch im Sommer stattfindet.
Egal wie gefährlich die Atomkraftwerke sind, Strom aus den Atomkraftwerken ist einfach zu teuer.

Deshalb mimt auch die Bedeutung vom Atomstrom weltweit über die vergangenen ca. 30 Jahre bereits ab.
Richtig, der Anteil von Kernstrom sinkt, nämlich weil der Nenner zunimmt und das ist der Strom aus Kohle Öl, Gas.
Wenn es um eine Division geht, dann ist für manche Personen schon Schluß, weil zu kompliziert.
Nur verringert sich der Anteil AKW-Strom und bei den Erneuerbaren steig der Anteil an, am globalen Strommix, wie kann das sein, wenn der Nenner zunimmt?
Steigen da nicht die TWh der Erneuerbaren wesentlich Schneller an als die TWh bei den AKWs?
Im Zähler stehen die EE, im Nenner die Summe von KE + EE + Fossil.
Am schnellsten steigen die Fossilen, weil die am leichtesten zu handhaben sind, und das in den Ländern China und Indien. Das übertrifft alles andere — ist ganz einfach zu verstehen (dazu ein Tipp von meinem Sohn: den Kopf schief legen, dann rutscht das Hirn in eine Ecke und man kann konzentrierter denken. Ich mache das immer und mit viel Erfolg, hoffentlich auch für Andere erkenntlich an meinen Texten und Kommentaren).
Bei manchen helfen nur leichte Schläge auf den Hinterkopf damit die restlichen 2 Neuronen zusammentreffen und Gestesblitze erzeugen.
Die Ute kennt nur die „Argumente“ ihrer Propagandisten-Führer….
Die Ute gehört auch zu denen, die die Abschaltung und auf absehbare Zeit in D wegen bewußter Zerstörung der Anlagen nicht mehr zur Verfügung stehende KK wie dämliche Kinder feiern.
Dargestellt und verkauft wird dann das Sinken der Kernenergie in den Statistiken als „natürlicher Marktvorgang“. Leider ist deren Klientel auch noch dämlich genug, das zu „fressen“ (Wohlstandsverseuchung).
BN-800: Größter Schneller Brüter speist jetzt ins Netz
Aus Waffenplutonium gewinnt Russland jetzt Energie. Das funktioniert mit einem speziellen Reaktor, der nebenbei noch mehr Brennstoff erzeugt als er verbraucht. Mit 790 Megawatt ist er der weltweit leistungsfähigste. Ein noch größerer ist bereits geplant.
Schnelle Brüter haben sicherheitstechnisch einen Vorteil: Die so genannte Nachzerfallswärme, die entsteht, wenn der Reaktor abgeschaltet wird, muss nicht, wie in Leichtwasserreaktoren, durch ständiges Kühlen in Schach gehalten werden, um ein Schmelzen des Kerns zu verhindern. Natrium wird allein damit fertig. Das Metall hat allerdings einen Nachteil. Wenn es durch ein Leck ins Freie fließt entzündet es sich. Möglich sind auch Wasserstoffexplosionen.
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/bn-800-groesster-schneller-brueter-speist-jetzt-netz/
Komisch, in Russland läuft es beim BN-800 auch nicht rund.
Der BN-800 ist im Jahr 2021 auf ca. 3764 Vollaststunden gekommen.
(Das bringen auch gute Windkraftanlagen auf See auch)
Der BN-800 ist im Jahr 2023 nur auf 6021 Vollaststunden gekommen, da lauft es auch nicht so Rund.
Herr Jörg Dimler hat hier bei EIKE am 16. Juni 2025 21:53 geschrieben:
Ein KKW liefert mindestens 7500MWh je MW installierte Leistung p.a, eine WKA kommt auf satte 2000MWh je MW installierter Leistung.
Da fehlen noch ca. 1500MWh je MW beim BN-800, auf die „mindestens 7500MWh je MW“ installierte Leistung.
Komponenten des hochaktiven Atommülls und langlebige Spaltprodukte werden auch im BN-800 erzeugt und können im Neutronenspektrum des BN-800 jedoch auch nicht transmutiert werden, sodass der BN-800 diesbezüglich ein Atommüllerzeuger bleibt.
Auch der BN-800 bringt Netto eine Mehrung der strahlenden Hinterlassenschaften.
Der BN-1200 ist als Weiterentwicklung des BN-800 geplant und sollte in Russland gebaut werden.
Eine Entscheidung über den Bau sollte 2019 fallen.
Mit dem Bau vom BN-1200 wurde bis zum heutigen Tag nicht begonnen.
Man kann das BN-XXX System als fehlschlage bezeichnen.
Der BN-800 ist einen absolute Nischenanwendung, mehr aber auch nicht.
Auch der Mensch ist radioaktiv, meine Frau mit ihren 50kg hat 6000 Bq, die Klitschko Büder mit je 110kg haben 12000 Bq, und Peter Altmaier (mit 140kg) so rund 16000Bq. Und das ist alles sehr lange strahlend. Und wird irgendwann in der Zukunft 3 Meter unterhalb der Erdoberfläche so richtig endgelagert für die Ewigkeit und darüber gedeihen Blumen.
Wo ist das Problem, wenn die Radioaktivität aus den KKW’s 1000 Meter tief gelagert wird???
Ich frag mich auch immer wieder wo das radioaktive Uran herkommt?
Und mit „Schnellen Brütern“ ist das Problem der radioaktiven Abfälle wohl weitgehend gelöst.
Schneller Brüter in Russland läuft jetzt mit voller Leistung
Acht Monate nach der ersten Stromerzeugung hat der weltweit größte schnelle Brutreaktor seine Nennleistung von 800 Megawatt erreicht. Russland setzt auf diesen Reaktortyp, weil ihm der Brennstoff nie ausgeht. Der Schnelle Brüter nutzt Plutonium aus alten Atomwaffen.
„Während in Deutschland, den USA, Frankreich und Japan die Entwicklung Schneller Brüter aus technischen oder politischen Gründen gescheitert ist, hält Russland an diesem Reaktortyp fest, weil der Brennstoff praktisch nie ausgeht, die Versorgung also für unabsehbare Zeit gesichert ist. Auch der atomare Abfall aus Leichtwasserreaktoren lässt sich in diesen Anlagen verwerten. Allerdings müssen zuvor in einer Wiederaufarbeitungsanlage Uran und Plutonium vom wirklichen Atommüll getrennt werden. Was einen entscheidenden Vorteil hat: Was übrig bleibt strahlt nur noch ein paar 100 statt 100.000 Jahre.“
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/schneller-brueter-in-russland-laeuft-jetzt-voller-leistung/
MfG
Als Ergänzung:
„Was übrig bleibt strahlt nur noch ein paar 100 statt 100.000 Jahre.“
Der sibirische Trapp hat eine Ausdehnung von etwa 2 Millionen Quadratkilometern.
Die maximale Dicke des Trapps beträgt in der Gegend von Norilsk und der Flüsse Maimetscha und Kotui mehr als 3000 Meter, Schätzungen nennen eine kombinierte Gesamtmächtigkeit des Trapps von bis zu 6500 Metern. Die daraus abgeleitete Menge an ausgeflossener Basaltlava beträgt etwa 1 bis 4 Millionen Kubikkilometer.
Der sibirische Trapp entstand vor ungefähr 252 Millionen Jahren.
Also genug Platz um die restlichen Abfälle in 2 km Tiefe für ein paar hundert Jahre ohne Gefahr zu lagern.
Und dort gibt es fast keine Bevölkerung.
Aber mit dem bösen Russen darf man ja nicht verhandeln.
Nur noch peinlich. Schauen sie sich doch einmal die Erfolgsrechnungen der UK Offshore Betreiber an. Die sind alle so was von Pleite, obwohl sie massiv subventioniert werden. Die Zukunft gehört der Kernkraft, was sie propagieren ist Schrott, ineffizient, teuer, alles andere als grün oder nachhaltig.
Da liegen Sie wohl total falsch.
Der BN 800 ist ein Testreaktor und wird nur langsam voll ausgelastet.
Die ersten Jahre ist es wohl Normal den Reaktor nicht gleich auf Hochtouren laufen zu lassen.
Der Bau des BN 1200 ist für 2027 geplant.
China hat auch schon einen Testreaktor und plant den Bau eines grossen Reaktors ab 2028.
Fehlgeschlagen ist wohl nur Ihr Unwissen und ihre Propaganda.
Es gibt in Russland auch die BREST Reihe (300 und 1200), die praktisch nur „Atommüll“ als Brennstoff brauchen. Nach den ersten Probeläufen von BREST 300 wurde umgebaut und ist noch nicht wieder in Betrieb. Ist normal, der Motor meines Autos ist auch nicht identisch mit der Konstruktion von Otto, sondern aus Erfahrung verbessert. So macht man es, wie in Russland, hier will man die Steinzeit zurück.
Unsinn, Kernenergiestrom ist nicht zu teuer, es ist der billigste Strom, hier die Zahlen:
Biblis hat um 2009 den Strom eingespeist für 2,2 ct/kWh
Isar 2 hat zum Schluß eingespeist für 2,4 ct/kWh
Mein Nachbar R. in 100 m Entfernung hat für seinen Voltaikstrom 57 ct/kWh bekommen.
Der andere Nachbar P. war etwas später dran und erhielt 47 ct/kWh.
Die tiefe Geothermie hier am Ort bekommt 26 ct für die erzeugte kWh, wenn man den Eigenverbrauch des Kraftwerkes abzieht bleiben ca. 1,50 EURO für die eingespeiste kWh.
Vollkommen richtig,ich erhalte auch noch 52ct/kWh,für mich schön,besch… für den Verbraucher. Allen Anhängern von Voltaikstrom (auch mir),sollte langsam klar sein,dass im Sommer viel zu viel und im Winter faktisch kein Strom erzeugt wird.Unsere Anlage ist 20 Jahre alt,der derzeitige Ausbau bringt das Netz absolut an alle physikalischen Grenzen. Einfach irre!!!
Ich frage mich immer, wie man auf diese Aussage kommt.
Das KKW Taishan hat bei 3.300 MW elektrischer Leistung Baukosten von rund 7,1 Mrd.€ verursacht, was Baukosten von ca. 2,1 Mio.€ je MW entspricht.
Ausgelegt ist das KKW für 60 Jahre Laufzeit.
In Deutschland kostet 1MW WKA mindestens 1,5 Mio.€ als Neubau für 20 Jahre, das Repowering noch einmal mindestens 1 Mio.€ für weitere 20 Jahre.
Allein die Baukosten der WKA, gesehen auf 60 Jahre sind mit 3,5 Mio.€/MW deutlich höher als die 2,1 Mio.€/MW des KKW.
Dazu kommt die erzeugte Energie:
Ein KKW liefert mindestens 7500MWh je MW installierte Leistung p.a, eine WKA kommt auf satte 2000MWh je MW installierter Leistung.
Und an Hand dieser Zahlen liefern Sie mir doch bitte den Beweis, dass Strom aus einem KKW teurer ist als aus einer Vogel- und Insektenschredderanlage.
Wen man in China ein AKW Baut ist das kostengünstiger und schneller als wie in der EU, das ist klar.
Wen man in China eine Windkraftanlage oder auch eine Solarstromanlage baut ist das kostengünstiger und schneller als wie in der EU, das ist auch klar.

Auch in China ergibt sich bei der Kernkraft kein Zeit- oder Kostenformteil, gegenüber den Erneuerbaren.
Ganz im Gegenteil, auch in China ist AKW-Strom teuer gegenüber den Strom der von den Erneuerbaren kommt.
Deshalb geht ja auch die Bedeutung vom AKW-Strom in China leicht zurück um ca. -0,4% in 3 Jahren.
Bei den Erneuerbaren steigt der Marktanteil im Strommix, auch in China um ca. +5% in 3 Jahren.
Liefert ein MW AKW-Leistung überhaupt mindestens 7500MWh Strom je MW installierte Leistung?
Im Jahr 2023 waren 377 GW Netto-Stromkapazität bei den AKWs weltweit am Start.
Im Jahr 2023 haben die AKWs 2552,07 TWh an Strom gebracht.
Kann man alles bei der IAEA nachlesen und nachprüfen.
2552,07 TWh / 377 GW = 6769MWh je MW installierte Leistung p.a. bei den AKWs.
Das sind Sie aber noch weit Entfernt von Ihren
Selbs 7000MWh/MW sind Wunschdenken Herr Dimler,
in der Realen AKW-Welt.
Sie scheinen nicht mal Ihre „heile EE-Welt“ zu kennen, aber Haarspalterei können Sie perfekt.
Frau Fröhlich,
hätten Sie ChatGPT gefragt, wüssten Sie, dass ich die unterste Annahme der Vollaststunden für KKWs angenommen habe (85%Nutzungszeit), bei den WKA bin ich vom Mittelwert ausgegangen.
Im „Grimmschen Märchenwald“ (Reinhardswald) liegt die Zahl der Vollaststunden übrigens bei maximal 1500.
Ein 1MW KKW erzeugt also in 60 Jahren Laufzeit 3.375.000.000 MWh Strom
ein 1MW WKA erzeugt in 60 Jahren 240.000.000 MWh Strom
Selbst wenn sich die Baukosten eines KKW verzehnfachen sind die Erstehungskosten je MWh noch immer unter den Erstehungskosten der WKA.
Wir reden dann über Erstehungskosten (reine Baukosten) je MWh über 6,37€ KKW gegenüber 14,58€ WKA.
Und das bei Baukosten von 71Mrd€ für ein KKW mit 3300 MW elektrische Leistung.
Zum Vergleich:
Hinkley Point C hat mit 3200MW 28,7 Mrd€ gekostet.
Kein einziges AKW weltweit hat jemals die 60 Jahren Laufzeit, damit hat sich das mit den 60 Jahren bereits als Größenortung bei der AKW-Laufzeit erledigt.
Die geschätzten Baukosten für das Kernkraftwerk Hinkley Point C haben sich seit Baubeginn deutlich erhöht. Waren es zunächst rund 20 Milliarden Euro, so wird nun mit Kosten von etwa 55 Milliarden Euro gerechnet.
Bei nur 4% Zinsen sind das bereits 2.200.000.000€ nur an Zinsen im Jahr.
2.200.000.000€ / 22.400.000.000kWh = 9,8 Cent/kWh nur an Zinsen beim AKW Hinkley Point C
Wobei beim Kernkraftwerk Hinkley Point C der Zinssatz von knapp unter 7 % erfolgt, habe ich nur mit 4% mal gerechnet.
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/APOLLO-GLOBAL-MANAGEMENT–131329862/news/Apollo-finanziert-britisches-Atomkraftwerk-Hinkley-Point-mit-6-Milliarden-Dollar-Kredit-50295172/
Das AKW Gösgen mit 1 GW produziert 8000 GWh/a, regelmässig wie ein Uhrwerk. Sieht man in den Jahresrechnungen. Neueste Technologie läuft 24/7/365, 5 -xy Jahre lang, sollten sie eigentlich wissen. Sieht man in den Jahresrechnungen. Alpine Solaranlage in der Schweiz, beste Lage, Verbrauch 150000 Quadratmeter schönste Freifläche auf eine Alpweide (Kosten 70 Mio., Leistung 11 MW, erwartete Produktion 17 GWh/a (17.6%). Mit 5% Abschreiber und 5% Kapitalkosten, kostet dann der Spass bereits ca. 40 Rp./kWh. Kommen dann noch Wartung und Unterhalt, Landabgeltung, Ersatzinfrastruktur, Gewinnmarge, überdimensionierte Stromnetze, etc. etc. dazu. Von der Naturverschandelung und den riesigen Abfallbergen nicht zu reden.
Man kann sich immer einen Anlage heraussuchen die über dem Durchschnitt von rund 6800MW/MW ist bei den AKWs.
Das ändert aber nicht daran das die AKWs Weltweit im Jahr 2024 nur ca. 6769MWh je MW installierte Leistung geschafft haben.
Wenn Gösgen 8000 MWh/MW macht, machen anderes AKW dementsprechend weniger MWh/MW.
Man kann sich auch eine Windkraftanlage heraussuchen die z.B. 5000 oder 6000MWh/MW bringt im Jahr und nicht nur die 2000MWh/MW.
Nur ist das eben nicht die Realität bei einer weltweiten Betrachtung der Windkraft.
Übrigens,
auch in der Schleiz sind die TWh aus den Solarstromanlagen von 2015 mit 1,1 TWh auf 5,9TWh im Jahr 2024 angestiegen, um +4,8TWh.
Bei der Kernkraft gab es so gut wie keine Veränderung von 2015 zu 2024 bei den TWh, nur +0,9TWh.
Immer wieder schön wenn Frölich sein und singen sich wieder selbst übertrifft. 😀
Denken war noch nie Ihre Stärke und wird es wohl auch nie werden. Wenn man die Verdoppelung des weltweiten Verbrauches seit 1996 dagegen hält und sich bewusst wird das heute immer noch 80% des weltweiten Bedarfes von Öl, Kohle und Gas gedeckt werden, dann sehe ich absolut keinen wirklichen Grund zum Jubeln für die Klima-Wandel-Fraktion. Wenn man es denn tatsächlich ernst meinte, mit der Einsparung des ominösen Klimagases, dann ist diese von Ihnen trumphierend dargebotene Grafik eher ein Armutszeugnis ohne gleichen und kein Grund zu frohlocken. Es bedeutet nur, der Ausbau atomarer Erzeugung ist ins stocken geraten und nicht das heute weniger als damals produziert wird damit. Aber Sie werden uns ganz sicher bald erklären warum dies trotzdem gut, gut vor allem fürs Klima ist. 😀
Intellektueller Müßiggang auf niedrigstem Niveau nenn ich sowas.
Auch der Anteil der Strombereitstellung aus fossilen Energieträgern geht zurück, ab ca. 2010, Herr Steinmetz.
Auch wenn die Strommengen insgesamt an TWh ansteigen, weltweit.
Sieht dann so aus.
Zu teuer, der bekannte alte Witz von Ute. Mit Kernkraft und bei uns Wasserkraft ist der Strom günstig. Kommen PV und WK hinzu wird es teuer. Das zeigen alle Statistiken. Aber Frau Ahnungslos bringt dieses Märchen immer wieder.
Selber mal nachrechnen, Frau Fröhlich. Die vier Grundrechenarten reichen aus.
https://www.repower.com/ch/ueber-uns/unsere-projekte/madrisa-solar-alpines-solarkraftwerk
Im nahen Osten wird gerade wieder einmal Krieg geführt. Der Grund ist dieses Mal die Kerntechnik. Scheint also nicht so ungefährlich zu sein, diese Technologie.
Ich denke, das Thema Kernenergie als der Energielieferant hat sich für die Menschheit erledigt.
Erst war es Holz, dann war es die Kohle, dann Öl und Gas, dann sollte es die Kernenergie sein (aber das wurde nichts) und jetzt werden dann die Erneuerbaren Energien.
Erst war es Holz, dann Kohle, damit kam der Wohlstand, dann Öl und Gas, der Wohlstand wuchs weltweit, dann kam Kernenergie, die nächst effizientere Form der Energiegewinnung mit überragenden Eigenschaften, dann kamen die Pseudo-Grünen, die von nichts auch nur den leisesten Schimmer haben (echte Grüne supporten die Kernkraft schon lange) und die wollen uns zu Energielieferanten zurückführen, die Erntefaktoren wie das mittelalterliche Holzsammeln aufweisen, die Erneuerbaren, wofür Volksvermögen in Billionenhöhe verlocht wird, was uns wieder an den Anfang führt, in Mittelalter; das nennt man dann Kreislauf. Von Physik und von Volkswirtschaft nicht den Hauch einer Ahnung und obendrauf noch arrogant dumm, unbelehrbar und lernresistent.
damit Kinderarbeit, Ausbeutung, Umweltzerstörung, Bevölkerungsexplosion, Machtmissbrauch …
Träumen Sie mal schön weiter vom Segen der Industrialisierung @P.Lüscher.
Können Sie sich wirklich kein Leben einer modernen, aufgeklärten Gesellschaft mit allen technischen, medizinischen Errungenschaften vorstellen, ohne dass „mehr, mehr, mehr“ die obere Maxime ist? Na, dann gute Nacht, Menschheit. (wenn allen diese Vorstellungskraft fehlt)
Frau Kosch,wollen Sie wieder ins Mittelalter zurück,mit einer Lebenserwartung von ca.40 Jahren??? Glauben Sie dass die Bauern nicht ausgebeutet wurden? Bei Leuten wie Ihnen,wäre die Erde immer noch eine Scheibe.Zum Thema Umweltzerstörung, da sind ihre grünen Glaubensbrüder,inzwischen Lichtjahre von ihrem ursprünglichen Umweltzielen weg. Ja grüner Wohlstands Adel!!!!
Können(wohl eher) oder wollen Sie nicht begreifen das es auf absehbare Zeit nur die bisher als sicher bekannten Erzeuger von Energie geben wird und diese auch weiterhin in erheblichem Umfang zunehmen werden? Das Leben ist nunmal keine Wünsch-Dir-Was-Show, es ist an reale und handhabbare Bedingungen gebunden und dazu gehört in unserer Zeit unabdingbar eine sichere und stabile Energieversorgung zweifelsfrei. Noch nicht einmal den Zusammenhang zwischen der woken Energie-Charade und den vorgebrachten „Gründen“, Kinderarbeit, Ausbeutung, Umweltzerstörung und Machtmissbrauch ist Ihnen begreiflich, denn dies sind in zunehmendem Maße Ergebnisse einer weiteren forcierten Hinwendung zu sogenannten „erneuerbaren“ Energien. Bevölkerungsexplosion als Manko zu bezeichnen, das zeigt überdies die Gefährlichkeit dieser religiösen Klima-Sekte der Sie sich zugewendet fühlen. Wohin derartige Gedankenspiele ausarten, sollte man eigentlich aus unserer Vergangenheit hinlänglich wissen, auch wenn die Begründungen damals anders lauteten, Lebensunwert und Volk ohne Raum, waren die Schlagworte. Tiefer kann man schon fast nicht mehr sinken in seinem religiösem Wahn. 🙁
Markus Söder hatte einmal Reklame gemacht mit:
„Deutschland geht weltweit voran. Als einziges Industrieland steigen wir aus Kohle und Kernenergie aus“
Er vergas zu sagen, daß Deutschland nun beide Stromformen von seinen Nachbarn bezieht und dafür bezahlt mit Geld und demnächst mit extremen Wohlstandsverlust — hoffentlich gibt es nicht gewaltsamen Streit um die Ressourcen.
Ich rede nicht von Wohlstandssteigerung sonder von Wohlstandswahrung. Das geht nur mit effizienten Technologien und da gehören ihre Favoriten nicht dazu. Sorry, das ist reinste Physik. Miserable Energiedichten, miserable Leistungsdichten, miserable Erntefaktoren, maximal hohe Abfallberge, maximaler Ressourcenverbrauch/MWh, maximale Kosten, maximale Landschaftsverschandelung. In Deutschland seid ihr jetzt gerade dabei ganze Landschaften zu zerstören mit Windrädern, deren Abrieb PFAS enthalten und langsam aber sicher das Grundwasser verseuchen. Das geht nicht weg. Und sie glauben wohl, um die Rohstoffe, die für diesen Schwachsinn gebraucht wird, gibt es keine Kriege?
Frau Kosch, leben Sie hinterm Wald?
Kohleförderung benutzte noch Kinderarbeit.
Hochtechnische moderne Öl- oder Gasförderung wohl nicht.
Von nichts Ahnung aber Blödsinn verbreiten.
Der Vergleich ist so unzulässig! Man kann z.B. aus TNT Vernichtungswaffen bauen oder diesen aber auch als unverzichtbares Hilfsmittel im Straßen-, oder Bergbau nutzen! „Gefährlich“ oder „Teufelswerk“ ist immer das, was man daraus macht oder wie man damit umgeht.
Frau Kosch,
kennen Sie eigentlich den Unterschied zwischen den KKW der jeweiligen Generationen?
Für die KKW ab der 4. Generation benötigen Sie keine neuen Brennstoffe, es reicht die alten Brennstoffe auf zu arbeiten. Die Aufarbeitung des Atommüll kann übrigens nicht waffentechnisch verwendet werden.
Im Iran geht es um de Anreicherung des Uran zu waffentechnischen Zwecken, was mit der friedlichen Nutzung nichts zu tun hat.
Ab der 5. Generation wird es kleine, modulare KKW geben, die dezentral mit geringem Fläschenverbrauch (z.T. auch unterirdisch möglich) gebaut werden können und in sich kohärent sind.
Über die riesigen verbrauchten Mengen an Kupfer, Kobalt, Lithium oder Silizium für „erneuerbare“ Energieen wird in spätestens 10 Jahren jeder den Kopf schütteln und sagen: „Wie dumm konnten die damals alle nur sein“
Nein, Herr Dimler, kenne ich wirklich nicht. Ich interessiere mich nicht sonderlich für überholte Technologie.
Frau Kosch,
Ihre Antwort bestätigt doch all jene, die Ihnen Unwissen vorwerfen.
Eine Technologie aus dem 19.Jahrhundert, als auf der Erde noch nicht einmal 1Milliarde Menschen wohnten und Hungerkrisen regelmäßig in Europa auftraten ist natürlich total fortschrittlich.
Ähnlich fortschrittlich wie das E-Auto, dass ab den 1910er Jahren wegen Unwirtschaftlichkeit nur noch ein Nischenprodukt für spezielle Anwendungen war.
Im Gegensatz zu Ihnen beschäftigen sich die meisten hier mit den unsinnigen „erneuerbaren“ Energieen, deren Fortschritten und Umweltschäden, wägen die Technologien im Sinne der Umwelt und der Energiesicherheit gegeneinander ab.
Ob Sie es glauben oder nicht:
Ein Stromnetz, wo die Energie nur aus Sonne und Strom gewonnen wird wird es niemals geben.
Aber das ist Ihnen ja egal, Ihr Strom kommt über die grün/gelbe Ader direkt zu Ihrer Steckdose -:((
Überholte Technologie sagt sie zur Kernkraft und weiss nichts darüber, wie ich schon oft geschrieben habe. 0 Ahnung von Effizienz. Es gibt keine Fensterbauer, der seine modernen Maschinen wieder durch alte Hobelmaschinen oder Handhobel austauscht. In Deutschland seid ihr gerade dabei Porsche Turbos durch alte VW Käfer zu ersetzen. Da kann man nur den Kopf schütteln, absolut lernresistent.
Wo ist die Kernenergie im nahen Osten gefährlich.
Gefährlich sind die Idioten welche sie beschiessen!
Deutschland importiert mehr und mehr Atomstrom aus Frankreich. Und keiner demonstriert.
Die Mengen Atomstrom die wir importieren sind doch sehr gering unter 5%.
Import nach Deutschland ca. 98% beim Erdöl.
Import nach Deutschland ca. 95% beim Gas.
Import nach Deutschland ca. 100% bei der Steinkohle.
Import nach Deutschland ca. 100% beim Uran in der Vergangenheit.
„Fast Nichts“ ist für einen Michael Krüger immer noch eine hervorzuhebende Steigerung gegenüber „Nichts“
Und Deutschland exportiert seine Arbeitsplätze und damit seinen Wohlstand zu seinen Nachbarn, und die freuen sich. Und wenn Deutschland dabei auch noch den überflüssigen Wind- und Sonnenstrom zur Entsorgung exportiert, gibt es dazu auch noch Geld als Entsorgungskosten.
Seit dem Beginn der Energiewende hat Deutschland fleißig Hirn exportiert, und das wächst nicht nach.
Teffende Charakterisierung von Ute und Silke ff. !!! Leider begreifen diese das mangels Hirn oder wegen Fehlprogrammierung nicht.
Ohne jetzt in eine Ecke gestellt zu werden. Die Klugen gehen.Brain-Drain eben.
Tja, angesichts der fortschreitenden Verblödung in D kommt man unweigerlich auf solche Gedanken.
Die Schreibstubentäter scheinen sich allerdings „gut eingerichtet“ zu haben und glauben, dass das in D ewig so weiter geht.
Das scheint auch auf die Treibhaus-Koniferen wie Heinemann, Ebel, Ketterer, Cohnen usw. zuzutreffen, obwohl bei denen etwas mehr Geist als in der Schreibstube zu vermuten ist. Sie glauben wohl, sich in „Strukturen“ zu befinden, die sicher sind.
Ulrich Tengler 17. Juni 2025 20:27
Warum beschreiben Sie sich?
EBEL, das war wohl ein sehr fachlicher Beitrag zum FadenThema, Sie zeigen mit einem Finger Ihrer grünen Pfote auf mich, aber vier zeigen auf EBEL ;-).
Dazu bleibt fast nichts mehr zu erläutern. Sie liegen auf einem intellektuellem Niveau unterhalb jeder Bewertungsmöglichkeit und sind auch so freimütig dies mit jeder Ihrer Einlassungen erneut unter Beweis zu stellen. 😀
Was passiert, wenn Frankreich und die Schweiz das Netz nach D kappen, wenn sie keine Lust mehr haben, die Mätzchen in D auszugleichen? Das Ding heisst dann Blackout und zwar ganz schnell. Baut weiter Wind und PV und das wird passieren. Bei Erdöl habe ich Lager und viele Anbieter. Aber ihnen braucht man die feinen Unterschiede nicht zu erklären, es ist hoffnungslos.
Die Zellen haben einen Reparaturmechanismus. Durch Strahlungswirkung kommt es zum Strangbruch der DNA (Einzelbruch), da es aber eine Doppelhelix existiert ein Vorbild für den Reparaturmechanismus. Durch seltene Reparaturen wird der Reparaturmechanismus trainiert.
Anders sieht es bei hoher Strahlungsintensität aus. Da passieren statt weniger Einzelbrüche viele Doppelbrüche – und mit Doppelbrüchen ist der Reparaturmechanismus überlastet, weil eine intakte Vorlage fehlt.
Hatten Sie schnell mal gekuhkelt, EBEL?
Wähnen Sie sich auf allen Gebieten als DEN Experten?
Oder ist es nur der zweifelhafte und pathologische Drang, „EBEL – Senf“ immer und überall zugeben zu müssen?
Ich weiß aus eigener Erfahrung, so manche Diskussion kann „hitzig“ werden. Dann hilft ein tiefes Durchatmen bevor man seine Gedanken in die Tastatur hämmert.
Nur so eine Idee.
Ulrich Tengler 17. Juni 2025 17:27
„Wähnen Sie sich auf allen Gebieten als DEN Experten?“
Gibt es überhaupt ein Gebiet wo Sie Kenntnisse haben? Zur DNA haben die meisten Menschen wenigstens rudimentäre Kenntnisse – aber selbst die scheinen bei Ihnen zu fehlen.
EBEL, WAS hat Kernenergie mit DNA zu tun??? Sind Sie zu oft geimpft und geboostert? Erklären Sie mal …. 😉 ( …. da kommt aber vermutlich wieder nur nEBEL) ….
Sorry Michael ….. 😉
Ich hatte zu den positiven Strahlenwirkungen einen 3-Teiler geschrieben, hier noch einmal die Links:
1. https://gilbertbrands.de/blog/2024/02/02/positive-strahlenwirkungen-teil-1/
2. https://eike-klima-energie.eu/2024/02/02/positive-strahlenwirkungen-teil-2-wie-ist-das-alles-zu-verstehen/
3. https://eike-klima-energie.eu/2024/02/15/positive-strahlenwirkungen-teil-3-wo-sind-die-fehler-beim-strahlenschutz-was-ist-zu-tun/
Nummer 1 ist auch hier bei EIKE veröffentlicht, nur die Diagramme sind unklar, etwas verrutscht. Die Strahlenschutzmaßnahmen schützen vor Gefahren, die es nicht gibt.
Literatur in Deutsch gibt es fast gar nicht. In Teil 3 habe ich mit (1), (2), (3), (4) englisch sprachige Bücher zitiert.
Ich habe den Eindruck, daß bei uns in Deutschland selbst die Kernies felsenfest von der LNT-Hypothese überzeugt sind. Auch kluge Leute sprechen von der „Strahlenbelastung“, diese Bezeichnung bedeutet eine Schadenswirkung. Es sollte Strahlenexposition heißen.
„Die Strahlenschutzgesetze sind falsch. Der Gesetzgeber versteht die Zusammenhänge nicht.“
Also muss das politische System fallen, und das tut es jetzt ohnehin von selbst.
Das Leben ist vor 3 Milliarden Jahren inmitten von Radioaktivität entstanden, schutzlos dem Sonnenwind ausgeliefert und von inzwischen längst zerfallenen radioaktiven Elementen umgeben. Da haben sich die ersten Zellbausteine entwickelt. Die haben jede verfügbare Energiequelle angezapft, wer über Energie verfügt, ist im Vorteil gegenüber Konkurrenten. Daher kommt die biopositive Wirkung dieser Energieform.
Was jetzt zählt, ist Silbermünzen kaufen gehen, und abzuwettern.
An der Strahlenhölle die wir mit unserem Mobilfunk aufgebaut haben, sieht man die Widerstandsfähigkeit der Zellen. Jedoch erwischt es immer mehr Bäume. Erst waren es meine Nussbäume, jetzt sind die Kirschbäume dran. Pflanzen müssen wachsen und sie tun dies von Resonanzknoten zu Resonanzknoten. Mein Trost ist, dass auch unsere Schuldenwirtschaft dem gleichen Zwang unterliegt.