Cap Allon
Klimaalarmisten schlagen Alarm über den Gletscherrückgang in den Alpen seit Ende der 1800er Jahre – und ignorieren dabei bequemerweise, dass dieser Rückzug vor einem nennenswerten CO₂-Anstieg begann und auf Jahrhunderte massiver Gletschervorstöße folgte, die Gemeinden zugrunde richteten.
E. Richters 1891 erschienene Publikation mit dem Titel „A History of the Fluctuations of Alpine Glaciers“ (Geschichte der Schwankungen der Alpengletscher) bietet auf 74 Seiten eine akribische Dokumentation des Gletscherwachstums zwischen 1590 und dem oft so genannten „Gletscheroptimum“ um 1850.
Diese Vorstöße waren nicht unauffällig: Gletscher bahnten sich ihren Weg in alpine Dörfer, begruben Ackerland und zerstörten Lebensgrundlagen. Damals waren Gletscher keine beliebten Symbole für die Gesundheit des Planeten – sie waren eine buchstäbliche Bedrohung für das Überleben.
Richter stellt einen „außerordentlich starken Rückzug“ fest, der in den 1870er Jahren begann – lange bevor die industriellen CO₂-Emissionen dafür verantwortlich gemacht werden konnten. Allein diese Tatsache widerlegt die vereinfachende „Kohlenstoff = Schmelze“-Darstellung, die heute verbreitet wird.
Vor der Kleinen Eiszeit trug Österreichs größter Gletscher – der Pasterze – einen Namen, der vom slowenischen pastirica abgeleitet ist und „Weideland“ bedeutet. Er war einst eisfrei und wurde beweidet – ein wichtiges Fleckchen Erde.
Die angebliche „Gletscherkrise“ ist eine Umkehrung einer weitaus gefährlicheren Kälteperiode, die Mitte des 18. Jahrhunderts, am Ende der Kleinen Eiszeit, ihren Höhepunkt erreichte – eine Zeit, die durch Missernten, Hungersnöte und Massensterben gekennzeichnet war. Aber jetzt sollen wir über den Eisverlust jammern?
Die Mainstream- Programmatik verstößt einmal mehr gegen die Logik. Wir werden auch angewiesen, die natürlichen Zyklen zu ignorieren.
Aber was ist wichtiger? Die Verschwendung von Ressourcen bei dem Versuch, uralte Eisschichten wiederherzustellen (was ohnehin nicht in unserer Hand liegt), oder die volle Ausnutzung der derzeitigen Bedingungen, die es den Menschen zu gedeihen ermöglichen?
Link: https://electroverse.substack.com/p/cold-sweeps-japan-after-historic?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
JD VANCE spricht in INDIEN zum „Klima-Schwindel
Er spricht aus, was sich Millionen nicht zu sagen trauen:
Bei der angeblichen „Klimakrise“ geht es nicht darum, den Planeten zu retten – es geht darum, die Menschen zu kontrollieren.
Während sie uns Enthaltsamkeit predigen, fliegen sie mit Privatjets nach Davos.
Es ist ein Billionen-Dollar-Geschäft, ein Kampf um Kontrolle, verpackt in GRÜNE KLIMA-PROPAGANDA.
Was wir brauchen ist KEIN RESET, was wir brauchen, ist eine ABRECHNUNG❗️
2025_04_23
https://x.com/Georg_Pazderski/status/1915055117662924883
USA kippen Agenda 2030: UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung offiziell verurteilt – „unvereinbar mit amerikanischer Souveränität“
2025_05_05
https://uncutnews.ch/usa-kippen-agenda-2030-un-ziele-fuer-nachhaltige-entwicklung-offiziell-verurteilt-unvereinbar-mit-amerikanischer-souveraenitaet/
Alpengipfel waren vor 6000 Jahren bis hoch hinauf eisfrei
2020_12_17
https://www.swissinfo.ch/ger/alpengipfel-waren-vor-6000-jahren-bis-hoch-hinauf-eisfrei/46231498
New glacier evidence for ice-free summits during the life of the Tyrolean Iceman
2020_12_17
https://doi.org/10.1038/s41598-020-77518-9
Great Barrier Reef heute so warm wie 1700
2024_08_07
https://doi.org/10.1038/s41586-024-07672-x
Gletscherschmelze legt Römerzeit-Siedlungen und Weltkriegsbomber frei
2024_09_10
https://www.derstandard.de/story/3000000235733/gletscherschmelze-legt-roemerzeit-siedlungen-und-weltkriegsbomber-frei
Melting Glacial Ice in Norway Reveals Intact Bronze-Age Arrow
“Most of the ice here in Norway will be gone in this century. You can say that we are melting back in time,” said archaeologist Lars Holger Pilø.
2023_09_26
https://hyperallergic.com/846838/melting-glacial-ice-in-norway-reveals-intact-bronze-age-arrow/
Gegen die Klimalüge: Eisschmelze in Rocky Mountains gibt 5.900 Jahre alten Wald frei
2025_03_05
https://report24.news/gegen-die-klimaluege-eisschmelze-in-rocky-mountains-gibt-5-900-jahre-alten-wald-frei/
Bäume unter Gletscher
Es war also warm genug, das Bäume in den Alpen wachsen konnten.
2005
https://www.spiegel.de/wissenschaft/puzzle-aus-dem-eis-a-37e29ef0-0002-0001-0000-000040474089
Erderwärmung bescherte Römischem Reich fette Jahre
Olivenbäume, Weinreben und anderes, was man eher aus wärmeren Regionen kennt, war vor 2000 Jahren auf britischem Boden Erträge ab. Tacitus (58-117), der so akkurate römische Historiker, hat es der Nachwelt überliefert.
2015
https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwärmung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html
Dank mildem Klima zur Weltmacht: Römisches Reich blühte erst mit „Klimawandel“ richtig auf
2019
https://www.epochtimes.de/panorama/wissen-genial/klima-erderwaermung-roemische-reich-politischen-aufstieg-a3010128.html
Im Mittelalter wuchsen in Deutschland Zitronenbäume. In England wurden ebenfalls Wein und Olivenbäume angebaut. Es war wärmer als heute, Mittel- und Nordeuropa hatte seine Blütezeit!
Quelle: TERRA-X 26.08.2023
24.50min-25.50min
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/wein-eine-geschichte-durch-die-jahrtausende-doku-100.html
Zum Spiegel-Artikel von 2005:
Lesen Sie mal die Arbeit aus dieser Zeit von Nikolussi und Patzelt und ordnen Sie die Temperaturen mit den aktuellen Temperaturen der Hochgebirgsstationen der Ostalpen ein, dann werden Sie ein Aha-Erlebnis haben…..
https://core.ac.uk/download/pdf/148217593.pdf
Es ist immer wieder lustig (oder zum Heulen) wenn Regierungen die es nicht schaffen die Sozialbeiträge stabil zu halten, das „Klima“ retten wollen. Und dass es genug Idioten gibt die dieser „Klimapolitik“ auch noch das Wort reden…. 🤦♂️
Ist auch nichts aus dem Dürresommer geworden, den uns Terli und Alarmisten schon angekündigt haben. Heute Regen und Aprilwetter bei unter 10°C. Die nächste Woche soll es so bleiben.
Guten Morgen Herr Krüger,
es ist Fr. 22. Mai 2025 und es ist noch ca. eine Woche meteorologischer Frühling und ca. ein Monat astronomischer Frühling.
Wie der Sommer 2025 war, besprechen wir dann im September.
Oh, es ist Fr. 23. Mai 2025 …
Das kommt davon, wenn der Tagesanzeiger am Kalender nicht artig auf den richtigen Tag geschoben wird.
Rahmstorf beugt schon mal vor, mit Extremregen.
https://x.com/rahmstorf/status/1925206980043456978?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet
Juni, Juli, August sind der Sommer. Im letzten Sommer waren die Felder bei uns alle nass und Mais und Kartoffeln abgesoffen.
Sehe gerade. Sonntag kommt ein Landregen über Deutschland. Ist dann nichts mehr mit großer Dürre zu Sommeranfang.
Sie verstehen das nicht…. Dürre ist dann wenn es in der Zeitung steht oder ARD und ZDF es verkünden. Ob es regnet oder nicht spielt dabei keine Rolle. Die Wahrheit ist ein Konstrukt und wer das in Abrede stellt ein Nazi, ein „Klima-Nazi“… Das wollen Sie doch sicher nicht sein, oder? 😉
Frau Kosch, so sehr ich Ihre physikalischen/technischen und kaufmännischen Kenntnisse in Frage stelle, hier treffen Sie ausnahmsweise den Nagel logisch folgernd auf den Kopf.
Das Wetter im MAI als „Beweis“ her zu nehmen für einen miesen SOMMER der erst noch an steht… etwa so dämlich wie der andere Typ (dessen Namen ich vergessen hab) der „die Planeten machen das Wetter“ labert und den Beweis genau so in der noch nicht gemessenen Zukunft sieht – DATEN meine Herren! (und Damen) nicht Prognosen!!! (ich schätze selbst, dass das „Klima“ planetarisch/solar gemacht ist, aber deswegen führe ich doch nicht PROGNOSEN als Beweise an, wäre ja recht behindert)
Wann kapiert ihr Pseudowissenschaftler das endlich???
Kein Wunder steht EIKE nicht sonderlich gut da, das hat nichts mit „Verleumdung“ zu tun sondern mit offensichtlichem BULLSHIT der hier ständig als Wahrheit verkündet wird… einfaches Beispiel:
Welcher denkfähige Mensch nimmt den D.J.Trump ernst und schreibt auch noch Artikel die dessen Namen im Titel tragen? Ihr schiesst euch ständig selbst ins Bein, habt ihr Diabetes oder was? Falls die Frage unklar ist: Diabetiker haben meist ab einem gewissen Stadium abgestorbene Nervenenden und spüren dadurch nicht mehr „so viel“.
Ich halte von dem „menschengemachten Klimawandel“ auch nichts, aber mit eurem Firlefanz gewinnt ihr einfach gar nichts – höchstens die Zahl derer die sich von euch abwenden weil ihre Zeit hier einfach nur verschwendet scheint!
Hab ein Langzeit-Projekt am laufen das hier hin passen würde, doch nehme ich mittlerweile Abstand davon es hier veröffentlichen zu wollen.
Wäre schade um die Arbeit und hab einen Ruf zu verlieren…
Dann hätten Sie sich diesen „Beitrag“ uns und Ihnen ersparen können.
Ob Cap Allon lügt (alos wissentlich die Unwahrheit sagt) oder nur Unsinn erzählt, muss er selber wissen.
In jedem Fall ist die Behauptung falsch, vor der kleinen Eiszeit sei die Pasterze Weideland gewesen.
Herr Tengler, ob Sie lügen oder sich einfach nicht informiert haben, müssen Sie ebenfalls selber wissen. Der Baum, der vor 10 gefunden wurde, ist mit einem Alter von 6.000 Jahren datiert worden.
Gletscher gibt 6.000 Jahre alten Baum frei – Baumsicht
Von der letzten Eiszeit bis 4000 vor Chr. hatten die Getscher der Alpen 8.000 Jahre Zeit, sich in dem wärmer werden Klima zurück zu ziehen, so dass auch in größeren Höhen Bäume wachsen konnten. Die durch uns verursachte globale Erwärmung sorgt für einen viel drastischeren Rückgang innerhalb weniger Jahrzehnte.
Österreich wird in rund 40 Jahren eisfrei sein – Natur – derStandard.de › Wissen und Gesellschaft
Ich frage mal einfach die KI/ chatgpt, ohne das jetzt weiter zu kontrollieren.
PS
Also im Optimum der Römerzeit und in der mittelalterlichen Warmzeit waren da dann eisfreie Regionen.
Haben Sie die Antwort (was haben Sie eigentlich gefragt?) geprüft, Herr Krüger?
Das ist die Antwort von chatgpt wann die Pasterze vor der Kleinen Eiszeit zuletzt eisfrei war.
Herr Krüger,
da konnte sich chtgpt also trotz eindeutiger Frage nicht entscheiden, ob die Pasterze nun im Mittelalter „eisfrei“, „deutlich kleiner“ oder „eisfrei in manchen Abschnitten“ war. Eine Quelle ist auch nicht angegeben.
Das ist keine hilfreiche Aussage. Da müssen Sie wohl selbst auf die Suche nach seriösen Quellen gehen.
Also ich habe mich nochmal auf die Suche begeben. Eisfreie Regionen wohl im Optimum der Römer und zur mittelalterlichen Warmzeit. Genauer kann man das nicht sagen.
Die Silke war dabei, DIE kann das ganz bestimmt sagen ….
Herr Krüger, Sie schreiben:
Möglicherweise, heute kommen auch jedes Jahr weitere eisfreie Flächen im Pasterzenvorfeld dazu.
Frau Kosch, seien Sie nicht so streng. Cap Allon macht doch Fortschritte. Er stellt den Gletscherrückgang nicht mehr in Frage. Vielleicht streitet er bald auch den Rückgang des arktischen und antarktischen Meereises nicht mehr ab. Dann hätten wir eine neuen Cap Allon.
Herr Freitag,
Auf der Suche nach Feuer unter dem ewigen Eis
https://www.spektrum.de/podcast/feuer-unterm-eis-vulkanismus-am-nordpol/2219026
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Newly discovered Greenland plume drives thermal activities in the Arctic
https://phys.org/news/2020-12-newly-greenland-plume-thermal-arctic.html
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Active Volcano Discovered Under Glacier in Antarctica
https://www.antarcticajournal.com/active-volcano-discovered-under-glacier-in-antarctica/
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Wärmere Meereströmungen gen Norden
https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/nachrichten/2020/waermere-meerestroemungen-gen-norden/
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Also schmelzen Grönland, die Eispole und das Meereis von unten oder von oben?
Und die Gletscher schmelzen nicht schneller, sondern werden durch Veränderungen der Klimazonen mit weniger Neuschnee gefüttert.
Oder sind die Bergbäche angeschwollen?
Hab nichts davon gelesen.
Also Hirn einschalten.
Vielleicht geht Ihnen dann ein Licht auf.
Herr Sachs sie schreiben:
Die Meldungen über den Schneefall im Winterhalbjahr widersprechen ihren Privattheorien.
Hirn einschalten…..
Die Gletscher schmelzen weil die Sommermonate wärmer wurden.
Herr Sachs, so ganz habe ich nicht verstanden, was Sie zum Ausdruck bringen wollen. Ihr letzter Link beginnt mit „Das arktische Meer erwärmt sich im Zuge des Klimawandels schneller als weiter südlich liegende Regionen“ Das wollten Sie wohl kaum zum Ausdruck bringen. Jedenfalls scheinen wir uns in Einem einig zu sein. Der Rückgang des arktischen und antarktischen Meereises ist Realität, was immer die Gründe sein mögen.
„….Die durch uns verursachte globale Erwärmung….“
Die Erwärmung wird nicht von uns, sondern einzig von Ihnen ganz allein erzeugt. Je weniger Energie Sie für Geschwurbel verwenden, umso mehr nimmt die von Ihnen unnötig produzierte Wärme ab. Verständlich?
Warum lieben die Klimatiker eigentlich Kälte, schlechtes kaltes Wetter, Eis, Gletscher, alles Dinge die der Landwirtschaft, den Menschen grob schaden, Armut schaffen, Hungersnöte auslösen und zu Kriegen führen und Gesellschaften zusammen brechen lassen. Ist es menschenverachtende Ideologie, ich denke ja, oder?
Die Sache mit der Pasterze hatte schon Patzelt bei seinen EIKE-Konferenz-Vorträgen richtig gestellt:
Die Pasterze war in den vergangen 2000 Jahren nicht eisfrei.
CapbAllon mal wieder mit seinen ‚glacier fails‘.
Angebrachter wäre es, wenn Leistenschneider seine fehlerhaften Gletscherberichte hier mal richtig stellt.
Hinweis: Google ÖAV Gletscherberichte 2023/24.
Das ist nich Mainstream, das ist Forschung und Wissenschaft.
Ketterer, Sie mit Ihren üblichen Irreführungen! Wie war es ggf. vor den vergangenen 2000 Jahren?
Hat man da nicht vor 10 Jahren einen sehr alten Baum geborgen? Ist der nach Ketterer etwa unter dem Eis gewachsen????? 😉
Ehe Sie Andere der Lüge bezichtigen, sollte Sie vor der eigenen Türe kehren.
Herr Ketterer, wer weiß das schon, ob die Pasterze eisfrei war oder nicht? Auch ich hab schon mal geschrieben, dass im warmen Mittelalter in dieser Höhe eine sommerliche Almweide gewesen wäre, das würde der Name Pasterze aussagen. Aber ich hab das auch nur gelesen und dann weiter gegeben.
Herr Kowatsch,
es kann darüber diskutiert werden, wie weit die Alpengletscher in der Mittelholozänen Wärmeperiode vor 6.000 bis 4.000 Jahren abgeschmolzen waren aber nicht darüber, dass die Pasterze im Mittelalter oder überhaupt nach Christi Geburt Weideland gewesen sei.
Zitat: „Die analysierten Fundstücke sind wahrscheinlich vor ca. 3300 Jahren vom Eis „begraben“ worden.“
Wie hat die Pasterze am Fuße des Großglockners vor rund 7000 Jahren ausgesehen?
„Wozu diese Aufregung? Vor 500 Jahren erlebten unsere Vorfahren das genaue Gegenteil, den Gletschervorstoß. Noch im Jahre 1554 wird urkundlich eine Wise in der Pasterze genannt; darunter lag die „magere Etze“, heute Margaritze, also ein karges Weideland, darüber die Pasterze, was „Weidegebiet“ bedeutet (slawischer Herkunft) und sie damals noch war.“
Univ.-prof. i. R. Dr. Heinz-Dieter Pohl, DI-HTL-ING. Walter Zapletal
Immer recht nett wenn der Name dem Ursprung nach die Fakten bestätigt. 😀
Herr Steinmetz,
Sie führen den Sprachwissenschaftler Pohl gegen den Glaziologen und Geomorphologen Patzelt an.
Dass der Pasterzeboden einstmals eine Weide war ist wahrscheinlich.
Nur sagte der Wissenschaftler, der das direkte Umfeld der Pasterze über Jahrzehnte untersuchte:
Die untere Pasterze war im Mittelalter nicht eisfrei.
Wem glauben sie mehr?
Im übrigen muss man zur Beurteilung die Grafik von Patzelt was Temperatur und ‚vor heute‘ angeht korrekt einordnen.
Schauen Sie sich die Patzelt-Vorträge bei den EIKE-Konferenzen mal an.
Dann kommen Sie da näher an die ‚Fakten‘ ran.
Nun, der eine arbeitet mit historischen Quellen und Fakten, der andere anscheinend nicht ohne Rückversicherung. Es gibt auch weitere Quellen von Geologen denen diese Phase nicht unbekannt ist. Und wie der Name des Gletschers beweist, er war über lange Zeit ganz offensichtlich als „Weidegebiet“ im Gebrauch. Und da man annehmen sollte das die Altvorderen noch anderen Kirchen frönten, darf der Ursprung der Namensgebung als unkritisch angesehen werden.
Und hier noch eine Info wann die Slawen dort eingewandert sind und die Namensgebung offensichtlich ihren Anfang nahm:
„Die slawische Besiedlung der Alpen erfolgte hauptsächlich im 6. und 7. Jahrhundert. Die Alpenslawen, die Vorfahren der heutigen Slowenen, begannen sich in der Mitte des 6. Jahrhunderts im Osten der Ostalpen zu etablieren, insbesondere nach der Wanderung der Langobarden nach Italien. Die Besiedlung der Alpen durch Slawen wird in der wissenschaftlichen Literatur als „Alpenslawen“ oder „Vinedi“ bezeichnet.“
Wissen ist immer auch die Absicherung von Informationen anhand von recherchierten Fakten.
Hier noch ein paar genauere Daten zur Besiedlung:
Genauere Zeiträume und Details:
Mitte des 6. Jahrhunderts:
Die Slawen beginnen sich im Ostalpenraum zu etablieren, nach der Wanderung der Langobarden nach Italien, die eine Besiedlung von Teilen Pannoniens durch Slawen begünstigte.
6. Jahrhundert:
Alpenslawen, Vorfahren der heutigen Slowenen, kämpfen gegen Bajuwaren und stossen bis Italien vor.
Ende des 6. Jahrhunderts:
Alpenslawen besiedeln den östlichen Teil der Ostalpen.
7. Jahrhundert:
Die slawische Besiedlung breitet sich weiter aus, und es entstehen unabhängige Fürstentümer wie Karantanien.
Slawenaufstände im 9. Jahrhundert:
Der Süden Kärntens und Friaul werden von Slawenaufständen gegen die Franken erfasst.
11. Jahrhundert:
Erste Höfe in Gröbming werden urkundlich erwähnt, was auf eine frühere slawische Besiedlung hindeutet.
Die Besiedlung der Alpen durch Slawen war ein Prozess, der über mehrere Jahrzehnte und Jahrhunderte hinweg stattfand und zu einer Mischung aus slawischer und anderer Kultur führte.
Herr Ketterer,
„Zwischen 1200 und 1400 veränderte sich das Klima in Europa rapide, und nach dieser „Klimawende“ begann die sogenannte „Kleine Eiszeit„, die bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts andauerte und danach von dem „Modernen Optimum“ (Christian Schönwiese), d.h. der gegenwärtig noch andauernden Erwärmung, abgelöst wurde.“
https://www.klimafakten.de/overlay/glossar/633
MfG
Ketterer, auch an Sie die Frage, warum der Teufel die Großmutter erschlagen hat ….
Sie waren „damals“ als Zeuge dabei? 😉
Genauso wie „Grönland“ gell, was für Leugner des Anthropogenen Klimawandels bekanntlich wo etwas wie das Irland, des Mittelalters war.
Dann sollten Sie sich bitte ab jetzt als Leugnerin des Natürlichen Klimawandels bezeichnen, das wäre doch mal ehrlich, oder?
Dann würde ich lügen, Herr Lange.
Ich wüsste nicht, dass ich jemals natürliche Klimawandel in der Erdgeschichte bezweifelt oder gar geleugnet hätte. Ich kenne auch niemanden, die oder der das macht. Sie etwa?
Sie lügen ja nicht sonder sagen nur nicht die Wahrheit, oder?
Weil hier sagten sie noch vor gestern:
22. Mai 2025 13:04
Was kann man als informierter Mensch sonst sagen, Herr Schulz?
Die beobachtete globale Erwärmung entspricht dem Einfluss der Menschen.
Ich halte es für ziemlich dumm, sich eine neue Wahrheit zu basten, wenn mir die Realität nicht passt.
Versuchen Sie Ihr Heil wieder auftragsgemäß mit der ominösen Nichttemperatur, der mittleren Globaltemperatur, sowie mit Daten aus der Zeit zwischen 1850 – 1900, die aus modellierten, homogenisierten, ideologisch vorsortierten Proxiedaten, niemals weltweit erhoben, zusammengeschrieben und -gerechnet wurden, von politisch abhängigen und dienenden, sogenannten Klimawissenschaftlern, oder?
Frau Kosch,
das Erdmagnetfeld schwächelt erst seit 1840.
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/das-erdmagnetfeld-schwaechelt-erst-seit-1840/
https://www.scinexx.de/news/geowissen/erdmagnetfeld-beeinflusst-klima/
https://www.focus.de/wissen/erdmagnetfeld-polsprung-pulverisierte-strahlenschutz-der-erde_id_12999297.html
—-
Ich kann also auch einfach eine Korrelation feststellen.
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Die beobachtete globale Erwärmung seit 150 Jahren entspricht also der Schwächung des Erdmagnetfeldes und des Schutzes gegen die hochenergetische solare- und kosmische Strahlung.
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Wie können Sie nur so einfältig sein?
Doch genau das haben Sie und Ihre anderen Beauftragten hier des öfteren betont, Sie leugnen den Natürlichen Klimawandel seit der Industrielisierung vehement, Sie behaupten immer wieder, dass „wir“ für die ach so gefährliche weltweite Klimaerwärmung alleinige Hauptschuld tragen, nach dem Motto, diesmal ist es anders, versuchen Sie dies jetzt nicht zu leugnen, Sie sind eine Leugnerin, oder?
Da gibt es nichts zu leugnen, Herr Lange.
Niemand behauptet auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse, dass es seit Beginn der Industrialisierung einen natürlichen globalen Klimawandel gegeben hat, der sich in veränderten Temperaturen niederschlägt.
Stand der Wissenschaft ist, dass das Temperaturniveau ohne den Einfluss der Menschen immer noch auf dem Niveau von vor 150 Jahren wäre.
Nochmal, was sollen informierte Menschen denn sonst sagen? Es gibt schlicht keine Grundlage, etwas anderes zu behaupten.
Frau Kosch,
Klimaschwankungen von +/- 2°C sind kein Klimawandel.
Eisbohrkerne und andere Studien zeigen das es seit ungefähr 3 Millionen Jahren im Mittelschnitt immer kälter wird.
Oder wollen Sie das widerlegen?
https://www.climate.gov/news-features/climate-and/climate-and-human-evolution
Und das Klima hat sich nie so schnell verändert?
https://history.aip.org/climate/rapid.htm
„Zunächst mussten sich die Wissenschaftler selbst überzeugen, indem sie zwischen historischen Daten und Studien über mögliche Mechanismen hin- und herpendelten, dass es Sinn macht, so „schnelle“ Verschiebungen wie tausend Jahre vorzuschlagen. Erst dann konnten sie erkennen, dass auch „schnelle“ Veränderungen von hundert Jahren plausibel sein könnten. Und erst danach konnten sie Veränderungen innerhalb eines Jahrzehnts oder so, und noch später, möglicherweise innerhalb von ein paar Jahren, für möglich halten. Ohne diese allmähliche Veränderung des Verständnisses wären die Bohrungen in Grönland nie durchgeführt worden. Die für diese heroischen Projekte erforderlichen Mittel wurden erst bereitgestellt, als Wissenschaftler berichteten, dass sich das Klima in einer für die Regierungen bedeutsamen Zeitspanne auf schädliche Weise verändern könnte. In einem so schwierigen Bereich wie der Klimawissenschaft, in dem alles komplex und vernebelt ist, ist es schwer zu sehen, wonach man nicht bereit ist zu suchen.“
Weder das Smithsonian Museum noch das amerikanische Institur der Physik können wohl als Schwurbler bezichnet werden.
Genau das ist das Leugnen des Natürlichen Klimawandels, indem man den Bürgern mit klimatistischen Modellierungsrechnungen ein X für ein U vormacht, und sodann alles dem menschlichen Tun zuordnet (anthropozentrischer Klimarettungsgedanke), gemessen ist in dieser sogenannten Differenzierung Mensch-Natur nichts, alles politisch zugeordnet, das ist reines ideologisches Informieren (Indoktrinieren), oder?
Und was haben Sie für Fakten welche diese gut gesicherte Tatsache widerlegen könnte? Das es dort sogar einen recht artenreichen, für nördliche Gebiete betrachtet, Baumbestand gab wofür es im Durchschnitt zwei- bis dreihundert Jahre braucht, scheint Ihrer Aufmerksamkeit(oder denen der Faktenschredderer) ganz offensichtlich entgangen zu sein. 😀
Die Sache mit der Pasterze hatte schon Patzelt bei seinen EIKE-Konferenz-Vorträgen richtig gestellt:
Die Pasterze war in den vergangen 3000 Jahren nicht eisfrei.
CapbAllon mal wieder mit seinen ‚glacier fails‘.
Wenn Sie jetzt nochmal den gleichen Beitrag verfassen, dann sind wir schon bei 4.000 Jahren, usw. Sicher ein Beleg dafür das Sie immer recht haben. 😀
Der Ketterer wird sich hier wahrscheinlich nicht weiter blamieren wollen …. ;-), aber seine Stellvertrtung (SK) hat sich eingeklinkt …. 😉