Cap Allon
Der „Klimawandel“ ist nicht nur eine wissenschaftliche Theorie, sondern der Eckpfeiler einer globalen Kampagne zur Umgestaltung der wirtschaftlichen und politischen Systeme der Welt. Die Botschaft: Gehorchen, opfern und leiden – für den Planeten. Hinter den Slogans verbergen sich sogar noch dunklere Absichten: Die grüne Agenda wird genutzt, um die Mittelschicht systematisch zu demontieren, die Kontrolle zu konzentrieren und die Freiheit selbst neu zu definieren.
Seit Jahrhunderten hat der Zugang zu billiger, zuverlässiger Energie den menschlichen Fortschritt und Wohlstand vorangetrieben. Nimmt man das weg, fällt die Gesellschaft in vorindustrielle Verhältnisse zurück.
In den letzten Jahren sind die Energiekosten in die Höhe geschnellt, und zwar nicht aufgrund von Knappheit, sondern aufgrund bewusster Politik. Die Erdgaspreise in Europa stiegen zwischen 2021 und 2022 um mehr als 600 %. In UK verdoppelten sich die durchschnittlichen Energierechnungen der Haushalte in weniger als 18 Monaten, was Millionen in die Energiearmut trieb.
Wie bereits erwähnt, handelte es sich dabei nicht um ein Marktversagen, sondern um eine rein politische Entwicklung. Die Regierungen haben Kohlekraftwerke stillgelegt, die Erdölförderung abgewürgt und fossile Brennstoffe zu politischem Gift gemacht. In der Zwischenzeit konnten sich die „erneuerbaren Energien“ nicht durchsetzen, und die Speichertechnologien blieben hinter der Fantasie zurück.
Der Vorwand sind die Kohlenstoff-Emissionen. Aber wenn das Ziel wirklich Nachhaltigkeit wäre, warum sollte man dann die Kernkraft verbieten – eine der saubersten und effizientesten Energiequellen? Frankreich, einst ein Eckpfeiler der Kernkraft, ist gezwungen, Kohlekraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen. Deutschland schaltet seine letzten Kernreaktoren 2023 ab und importiert nun Strom aus Kohle. Das macht keinen Sinn – es sei denn, das Ziel ist nicht saubere Energie. Es geht um Kontrolle.
Die Architekten dieses Umbruchs verstecken sich nicht.
Klaus Schwab vom WEF hat jahrzehntelang auf einen „Great Reset“ gedrängt – eine umstrukturierte Weltordnung, in der man „nichts besitzen und glücklich sein“ wird. Obwohl der zwielichtige Schwab jetzt zum Rücktritt gezwungen wurde, wird die Agenda zweifellos unter einer neuen Generation nicht gewählter Technokraten weitergeführt. Ihre Vision ist eine verwaltete Gesellschaft, nicht eine freie – ein Wunsch, der zu verlockend ist, um ihn jemals aufzugeben.
Zentralbanken, multilaterale Institutionen und Unternehmensriesen koordinieren nun offen ihre Politik – von ESG-Investitionen bis hin zu „Rahmenwerken für die Offenlegung des Klimas“ – alles im Einklang mit einem Narrativ, das die technokratische Herrschaft rechtfertigt.
Die Macht hat sich von den gewählten Regierungen auf globale Institutionen verlagert. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), der Internationale Währungsfonds (IWF), die Weltbank und BlackRock agieren jenseits der nationalen Rechenschaftspflicht. Sie beeinflussen Währungen, diktieren die Klimapolitik und lenken Investitionen. BlackRock allein verwaltet über 10 Billionen Dollar – mehr als das BIP der meisten Länder.
Die UN-Agenda 2030 und das Pariser Abkommen sind nicht einfach nur Verträge, sondern verbindliche Rahmenwerke, die die nationalen Gesetze umgestalten. Die Länder treffen keine unabhängigen Entscheidungen mehr – sie setzen internationale Richtlinien um.
Wir alle zahlen den Preis dafür. Steigende Lebensmittelkosten aufgrund von Düngemittelverboten. Lähmende Energierechnungen. Reisebeschränkungen. Sogar der Fleischkonsum wird angegriffen. Und das alles, während Privatjets die Eliten zu Klimagipfeln bringen, wo sie unsere Zukunft weiter einschränken.
Indem die herrschende Klasse Energie zu einem knappen, hochwertigen Produkt macht, verschärft sie ihren Griff. Der Wohlstand wird rationiert. Mobilität wird kontrolliert. Unabhängigkeit ist mit hohen Kosten verbunden, die für die meisten unerschwinglich sind. Bei der „Klima-Agenda“ geht es nicht darum, eine Katastrophe aufzuhalten – sie IST die Katastrophe, sorgfältig inszeniert, um Massenregulierung, Datenüberwachung und die Aushöhlung der nationalen Souveränität zu rechtfertigen.
Es geht nicht darum, die Erde zu retten. Es geht darum, sie zu besitzen – und alles auf ihr.
Sie wollen, dass wir frieren, pleite sind und gehorchen.
[Beide Hervorhebungen im Original]
Link: https://electroverse.substack.com/p/bezymianny-volcano-erupts-co2-and?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Blackrock & Co sind zwar mächtig, aber nicht allmächtig. Die Macht übernationaler Finanzinstitutionen ist so alt wie die Zivilisation. Das Zauberwort, das augenblicklich umgeht, ist Alexander Hamilton. Das war der erste Finanzminister der Vereinigten Staaten von Amerika. Mit der Errichtung der ersten Nationalbank der USA hat er die Abhängigkeit vom britischen Empire abgeschüttelt und trotz gewaltiger Schulden den Aufbau des Landes eingeleitet. Vielleicht wurde der in Rumänien zum Präsidenten gewählte Calin Georgescu auch deswegen ruckizucki abgesetzt, weil er von einem Alexander Hamilton System für Europa sprach.
Im Übrigen besteht diese gewaltige Abhängigkeit von der Finanzmafia spätestens seit der Finanzkrise 2008. Im Senatsbericht von 2011 über die Ursachen hieß es damals:
„Wie konnte unser Land 2008 in ein solch übles, schmerzhaftes Dilemma geraten – entweder den totalen Zusammenbruch des Finanzsystems und der Wirtschaft zu riskieren oder Billionen an Steuergeldern in das Finanzsystem und Unternehmen zu pumpen, während dennoch Millionen Amerikaner ihre Arbeitsplätze, ihre Ersparnisse und ihre Häuser verloren?“ Seit dem Klima-Abkommen von 2014 hat die Finanzbranche dann noch die grünen Regeln über die EU und WEF ausgegeben.
Können Sie bitte die gewaltige Abhängigkeit von der „Finanzmafia“ mit eine paar Zahlen oder Beispielen belegen? Danke.
Die Abhängigkeit besteht im Verlust der Souveränität. In dem FCIC Bericht von 2011 können Sie nachlesen, https://www.amazon.de/FCIC-Report-offiziellen-Untersuchungsbericht-US-Untersuchungskommission-Finanzkrise/dp/3898796450
wie die Spekulation mit hypothekenbasierten Wertpapieren die Blase gefüttert hat. Normalerweise müßte der Verursacher den Verlust tragen, wenn die Blase platzt. In dem Fall war das Schattenbankensystem aber schon so angewachsen, dass sich der Staat gezwungen sah, als „Retter“ einzuspringen. Ein Staat, der sich nicht mehr traut, für bankrott zu erklären, was bankrott ist, begibt sich in die Abhängigkeit.
Aber für die Hypothekenkrise in 2008/2009 hat doch der amerikanische Gesetzgeber durch Gesetztesänderungen selbst die Grundlage geschaffen, also diese „provoziert“.
Der Staat (Administration Bush) hat es doch ausdrücklich gestattet, dass Wohnimmobilienkredite an nichtkreditfähige(würdige) Personen ohne Einkommen ohne Pfandfähigkeit ausgereicht werden durften (Subprime-Kredite), weil sie politisch davon profitieren wollten die Guten zu sein – Jeder Amerikaner kann sich nun Wohnungseigentum leisten.
Und ausdrücklich sei betont, bei der Kreditvergabe sitzen zwei erwachsene vollmündige Parteien am Tisch, hier beidseitig offenbar voller Spekulation, Gier und Dummheit.
Politisch gewollte fehlende Regulierung und Aufsicht durch staatliche Behörden und Zentralbanken, ließen auch die risikoreichen komplexen Finanzprodukte zu, die Ihre „Finanzmafia“ geschaffen hatte (MBS und CDO), ja das waren kreative ertragreiche Produkte, die sich als dumme Produkte herausstellten.
Warren Buffett, aus Ihrer Sicht ein Boss der „Finanzmafia“ bezeichnete diese Produkte (schon vor dem Crash) als finanzielle Massenvernichtungswaffen.
Und Schattenbanken waren nicht maßgeblich involviert.
Maßgeblich involviert waren die großen Investmentbanken und die halbstaatlichen Hypothekenakteure Fannie Mae und Freddie Mac, gegründet zur Erleichterung der Finanzierung von Wohnraum für Amerikaner.
Diese halbstaatlichen Organisationen kauften die Subprime-Hypotheken im großen Stil von den Investmentbanken, natürlich nach intensiver Prüfung intern und extern. Daneben kaufte natürlich die halbe Welt und die dummen Deutschen (die Amerikaner nannten diese Akteure die Düsseldorfer).
Als die staatlich zugelassenen Hypothekenkredite, sozusagen per Ansage, faul liefen brachen zuerst Hypotheken- und Investmentbanken und sodann auch Fannie Mae und Freddie Mac zusammen, bzw. wurden gerettet oder nicht gerettet, bzw. unter staatliche Kontrolle gestellt, alles vom Steuerzahler finanziert.
Dito auch in Deutschland, wo besonders krass die spekulierenden öffentlichen Landesbanken, die ja auch unter staatlicher Kontrolle stehend (so sagt man zu mindestens), mit Steuergeldern=echtes Bürgergeld, gerettet/gestützt werden mussten.
Und wenn sich der Staat nicht getraut hätte, die großen Mitspieler zu retten, dann wäre es für die Sparer, die ja auch Steuerzahler sind, noch bitterer/teurer gekommen.
Der Staat kann nur das ohne zu großen Kollateralschäden Bankrott gehen lassen, was nicht zu groß ist (Systemrelevanz). Und Systemrelevanz (zu groß für einen Teiluntergang, da sonst Gesamtsystemuntergang) kann der Staat nur vor der Krise oder nach der Krise, aber nicht in der Krise abschaffen. Natürlich ergibt solche Rettung moralischen Schaden, aber der Wähler ist vergesslich.
Diesbezüglich hat der Staat/Regierung vor und nach der Krise nichts unternommen, man wird zumindest in Deutschland ja trotzdem wieder gewählt.
Regierungen sind leider meist nicht lernfähig. Gerade hat die staatlich verordnete Fusion der Credit Suisse in die USB einen Finanzriesen der Schweiz geschaffen. Und wenn die USB fällt, dann fällt die Schweiz, und bisher sind fast alle Banken gefallen, da sie spekulieren müssen, es ist ihr Geschäft, oder?
Mein Frage sollte also auch lauten, wer gehört eigentlich zu Ihrer Finanzmafia, oder?
Zunächst mal Herr Lange, ist das nicht meine Finanzmafia!!!! Hier ein weiteres Zitat aus der Zusammenfassung des Berichtes:
„In den vergangenen gut dreißig Jahren ließen wir zu, dass ein undurchsichtiges, mit kurzfristigen Verbindlichkeiten beladenes Schattenbankensystem heranwuchs, das es von der Größe mit dem
traditionellen Bankensystem aufnehmen konnte. Wichtige Bereiche dieses Marktes – z.B. der viele Billionen Dollar umfassende Repro- Kreditmarkt, Zweckgesellschaften und außerbörslich gehandelte Derivate – wanderten dorthin ab und verschwanden aus dem Blickfeld…… …Vor allem die großen Investmentbanken und Bankkonzerne verlegten sich immer stärker auf riskante Handelsgeschäfte, mit denen satte Gewinne möglich waren. Sie eröffneten enorme Risikopositionen, indem sie Subprime-Kreditgeber übernahmen und stützten und indem sie Billionen Dollar an Hypothekenwertpapieren und synthetischen Finanzprodukten auflegten, diese bündelten und in immer neuen Verpackungen weiterreichten. Wie Ikarus flogen sie immer näher zur Sonne…“
Der Fehler war, dass der Gesetzgeber Regeln abgeschafft und damit der Spekulation, Gier und Dummheit alle Türen öffnete. Es ist ganz ähnlich wie mit den Windmühlen. Wenn man erst einmal zu viele davon hat, schreitet der Verfall der Wirtschaft automatisch voran. Es sei denn, man kehrt um.
Ihre Antwort auf meine Frage, wer gehört eigentlich zu Ihrer Finazmafia?, wobei nicht Ihre persönliche gemeint, sondern die in Ihrem Text benannte Finanzmafia adressiert war, lautet demgemäß offenbar, dass der Gesetzgeber Strukturen schafft, die mafiöses Verhalten ermöglicht. Da liegen sie sicher sehr richtig, so habe ich es auch „beobachtet“. Und Ihr erläuterndes Beispiel zum Windmühlenbau ist treffend gut gewählt. Die nächste Frage, wenn man denn noch eine frei hätte, wäre, und wem dient der Gesetzgeber und wem sollte er eigentlich dienen, oder?
Nur einige Fragen:
Warum muss ich ein Konto bezahlen um mein Gehalt zu bekommen?
Warum bezahlt ein Geschäfft bis zu 2% Bankgebühren der Zahlung bei Kartenzahlung?
Warum bekomme ich weniger Zinsen als von der EU festgelegt?
Warum ist der Ankaufspreis von Gold niedriger als der Börsenpreis und auch noch mit Taxen belegt?
Warum bezahle ich eine Grundsteuer für mein Haus für welches ich schon besteuerte Kreditzinsen und Transaktionssteuer bezahlt habe?
Warum bezahle ich private Krankenkassen und Zusatzkassen wenn alle Beiträge ohne Profit, in eine einzige staatliche Kasse einfliessen könnten?
Warum schöpft Nestlé unser Wasser ab und verkauft es mit Profit?
Wollen Sie das ich weitermache?
Also Herr Lange.
Warte gerne auf Ihre Antworten.
Bin sicher kein Kommunist, aber der erschaffte Reichtum und die naturellen Ressourcen gehören den Völkern, nicht privaten Gesellschafften.
Sie haben es wohl nicht verstanden.
Blackrock, Vanguard, Bayer, Rothschild, andere Banken und Adel sind eine international vernetzte Machtstruktur seit hunderten von Jahren.
Englische Krone = City of London (nicht London City), Isle of Man, Guernsey, Jersey sind Finanzparadise welche nur der englischen Krone unterstehen.
Die amerikanische FED untersteht auch nicht dem Staat, sondern privaten Banken.
Also Adel Banken und internationale Industrie konglomerate.
Bauern und mittelständliche Industrien werden ruiniert (aufgekaut) um die Macht immer mehr auf wenige zu konzentrieren.
Privatbesitzer werden durch Heizungsgesetze und mit Isolierungsbestimmungen langsam enteignet.
Das gleiche gilt für die Medien.
Milliardäre bestimmen was Sie höhren, lesen und sehen.
Ängste, Pandemien und Kriege werden geschürt um Freiheiten mehr und mehr einzuschränken.
Bargeld wird nicht abgeschafft um Geldwäsche und Schwarzgeld zu unterbinden.
Digitales Geld ist die vollständige Macht über ihre Kaufkraft.
Sie gehorchen nicht und Ihr Geld wird einfach abgeschaltet.
Fragen Sie sich einfach wieviel Geld eine einzige gesetzliche Krankenkasse hätte wenn Gewinne nicht in private Krankenkassen und Zusatzkassen abfliessen würden.
Mal alles zusammenreimen.
Verschwörungstheorie?
Keine Privatsphäre und kein Eigentum: Die Welt im Jahr 2030 nach Wunsch des Weltwirtschaftsforumshttps://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/keine-privatsphaere-und-kein-eigentum-die-welt-im-jahr-2030-nach-wunsch-des-weltwirtschaftsforums
Sie werden nichts besitzen und gLücklich sein!