Was die Stromausfälle in Europa betrifft: Spanien ist Berichten zufolge seit dem 16. April zu 100 % auf erneuerbare Energien umgestiegen – hauptsächlich Solar- und Windenergie:
Die harte Realität sieht so aus: Net-zero ist nicht nachhaltig. pic.twitter.com/EM2T3RQMri – Gabriella Hoffman (@Gabby_Hoffman) 28. April 2025
1 Tag vor den Stromausfällen: pic.twitter.com/ecHG5z48u7 – Restitutor (@Restitutor_) 28. April 2025
https://blackmon.substack.com/p/mass-blackouts-hit-spain-portugal?utm_medium=ios
Von David Blackmon
Spanien und Portugal, die beide einen Großteil ihres Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugen, waren am Montag gleichzeitig von weit verbreiteten Stromausfällen betroffen, ohne dass die Ursache dafür sofort geklärt werden konnte. Einigen Berichten zufolge betrafen die Ausfälle auch einige Teile Frankreichs.
Nach Angaben von Sky News fielen in beiden Ländern Mobilfunk und Internet aus, und auch die Flughäfen waren betroffen:
Auch der umfangreiche Bahnverkehr in beiden Ländern war beeinträchtigt, und die U-Bahnen in Großstädten wie Madrid und Barcelona mussten evakuiert werden:
Hier ein Auszug aus einer Reportage auf Sky News:
Große Teile Spaniens und Portugals – darunter Madrid und Lissabon – sind von einem Stromausfall betroffen.
Der spanische Stromnetzbetreiber Red Electrica arbeitet nach eigenen Angaben mit Energieunternehmen zusammen, um die Stromversorgung wiederherzustellen.
Die spanische Regierung hat wegen des Stromausfalls eine Krisensitzung in den Büros von Red Electrica einberufen, wie die Zeitung El Pais berichtet.
Nach den Ausfällen in Spanien und Portugal fiel auch in Frankreich kurzzeitig der Strom aus, wie der französische Netzbetreiber RTE mitteilte.
Teile der Madrider U-Bahn wurden evakuiert und die Ampeln in der Stadt funktionieren nicht, wie lokale Medien berichteten.
Weiter geht es nach einer Anzeige:
Das Tennisturnier Madrid Open wurde wegen des Stromausfalls unterbrochen. Der Brite Jacob Fearnley musste während seiner Drittrundenpartie gegen Grigor Dimitrov in einem kritischen Moment den Platz verlassen.
Der Stromausfall betraf die Anzeigetafeln und die Kamera über dem Spielfeld.
Maddie Sephton aus dem Westen Londons war in der Madrider Metro unterwegs, als der Stromausfall auftrat.
„Wir stiegen in den Zug und alles war in Ordnung“, sagte sie gegenüber Sky News. „Aber dann wurde alles dunkel.“
Sie saß 20 Minuten lang im Zug fest, bis ein Mitarbeiter die Türen manuell öffnete.
Frau Sephton berichtet, dass sie zu diesem Zeitpunkt auf dem Weg zum Flughafen war und den Bahnhof mit ihrem Gepäck über 15 Treppenstufen verlassen musste.
„Es sind keine Aufzüge in Betrieb, was es für ältere Menschen mit eingeschränkter Mobilität schwierig macht“, fügte sie hinzu.
Oberirdisch, sagte sie, „stehen alle nur herum und warten“.
Die Bars können keine Kartenzahlungen annehmen, die Geldautomaten sind außer Betrieb, und auch die Ampeln funktionieren nicht.
„Ich habe derzeit keinen Internetanschluss und nur 15 Euro in meinem Portemonnaie – ich kann kein Geld vom Geldautomaten abheben“, fügte sie hinzu.
„Ein Ehepaar hat uns angeboten, uns in ihrem Taxi zum Flughafen zu fahren. Ihr Flug geht um 16.30 Uhr, sie sind also ziemlich entspannt – aber mein Flug zurück nach London geht um 15 Uhr und ich bin nervös.“
Ich werde wahrscheinlich im Laufe des Tages mehr darüber berichten, sobald weitere Informationen veröffentlicht werden.
Das ist alles für den Moment.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Strom wird noch teurer und instabiler in Deutschland. Super.
https://youtu.be/r1GJAqmrLMQ?feature=shared
Und immer noch suchen die die Ursache für die verlorenen 15 GW PV.
Bei den immer stetig steigenden Strompreisen sind die Verbraucher nicht interessiert den Überfluss an Strompruduktion ab zu mehmen wenn mal zu viel da ist. Es wird gespahrt und das hilft da nicht viel. Übrigens lieferte Frankreich sofort Strom, dank ihren Kernkraftwerken und so konnte ein längerer Ausfall vermieden werden, Frau Fröhlich. Auch scheinen die russischen Sanktionen beigertagen zu haben, da russische Ersatzteile für konventionelle Kraftwerke fehlten, die nicht zur Verfügung standen wegen Unterhaltungarbeiten und wurden nicht priorisiert um Sonne und Wind Platz zu machen, nach Pravda.
Wer kommt für die Toten und Geschädigten auf? Die Klimaschützer bestimmt nicht.
Ach es gab Tote? Wie viele??
1,6 Mrd. Euro Schaden und einige Tote. Genaue Zahlen angeblich auch nicht bekannt.
Auch von uns Herzliche Gratulation an Spanien. Es ist genau das eingetroffen, was hier seit Jahren bei EIKE prophezeit wird, wenn ein Land zu 100% auf Erneuerbar umsteigt.
Werden die Deutschen daraus lernen? Wohl kaum.
Ja. Ist so.
Die auch die so zuverlässigen 7 Atomkraftwerke und die Steinkohlekraftwerke haben sich vollständig verabschiedet und lieferten genau 0MW.
Somme und Wind haben da noch ca. 7500MW Strom abgeliefert.
Selbst am 29.04.2025 um 12:30 Uhr, 24 Stunden mach dem Stromausfall haben die 7 AKWs in Spanien genau 0MW abgeliefert.
Sonne und Wind aber bereits wieder 11.700MW.
Die auch die so zuverlässigen 7 Atomkraftwerke und die Steinkohlekraftwerke haben sich vollständig verabschiedet und lieferten genau 0MW.
Ist das Ihr Ernst, Frau Fröhlich? Die AKWs und KKWs haben sich nicht (selbst) verabschiedet! Das ist horrender Blödsinn, den Sie da auswalzen. Die wurden einem rigorosen »Rückbau« unterzogen (um es einmal in verharmlosendem Gründeutsch auszudrücken), damit die den Gesetzen der Thermodynamik mächtigen grünen Intelligenzallergiker_/:*innen ihre Seifenblasen der »ERNEUERBAREN« auf Kosten der Menschen in diesem Lande, rücksichtslos realisieren können.
Frau Fröhlich,
wissen Sie eigentlich, dass Sie die Ursache für den Netzausfall gleich mitliefern?
Basis des europäischen Verbundnetzes ist die Stabilisierung der 50Hz Netzfrequenz.
Diese kann nur dann gewährleistet werden, wenn mindestens 35% der erzeugten Energie aus grundlaststabilen und mit Schwungmassen versehenen Stromerzeugern stammt.
In Ihrer Grafik ist sehr schön zu sehen und von Ihnen hervorgehoben, dass nur 460MW von 10,6GW Masseabhängig betrieben wurden.
Mit einfachen Worten:
Die Massen der grundlastfähigen Kraftwerke liefern die Kernfrequenz des Netzes, an denen sich Wechselrichter von PV-Anlagen und Umspannwerke von WKA anpassen und damit Strom ins Netz einspeisen können.
Da die Grundlastmassen nicht vorhanden waren ist einfach die Frequenz im spanischen Netz aus dem 0,1% Bereich gelaufen und hätte damit das französische Netz zum Absturz gebracht.
Damit hat Frankreich den Überschuss von 2,4GW nicht übernommen.
Und Licht aus in Spanien.
Das wir uns in Deutschland auc passieren, wenn weiter unsinnige, stromverteurende unsteuerbare Balkonkraftwerke installiert werden.
Sie verantworten da mit Tote und Geschädigte. Durch gezielte Desinfo. Ist Ihnen bewusst?
Vor allem Leute mit Balkon-Solaranlagen sind dafür ja verantwortlich. Sind sie nicht so einer?
Damit lade ich nur Powerbanks.
Ute, du hast meine Ausführungen zu Tschernobyl, Notaus und 2 Tage Anfahren gelesen. Und so dumm bist du nicht, um den Zusammenhang nicht zu verstehen. Warum wiederholst du den gleichen Stuß zum xten mal?
Um Sylvester 78/79 hat ein Schneesturm den gesamten Verkehr in der DDR für eine Woche komplett lahmgelegt. Die Stromversorgung, basierend auf heimischer Braunkohle viel komplett aus, da die Kohle nicht mehr zu den Kraftwerken gefahren werden konnte. Nur das AKW in Greifswald hat das öffentliche Leben aufrecht erhalten. Weil es zuverlässig ist. Im Vergleich zu Spanien: es gab keine Windmühlen und Solarmüll, daher konnte das Netz geregelt werden und brach nicht zusammen, sondern wurde auf das AKW reduzert und die Anzahl der Toten damit reduziert. Wieviel Tote es gab, weiß man nicht, wenn nach 1-2 Tage der Notstrom in der Intensivstation weg ist, tritt der Tot ein. In der BRD gab es damals auch Tote, in Spanien garantiert auch. Gestorben für das Klima!
Hallo Frau Fröhlich,
erst wenn die Netzsitiúation wieder endgültig geklärt ist, wird neben anderen Grundlastkraftwerken auch die nukleare Energiererzeugung wieder hochgefahren.
Am 29.04.2025 geschah dies ab 21:45 Uhr mit 20 MW und steigerte sich bis 24:00 Uhr auf 56 MW. Am Folgetag, dem 30.04.2025 verlief die nukleare Einspeisung weiter ansteigend bis maximal 1.172 MW und einer 15.990 MWh-Tagesproduktion.
Gleichartige Daten können Sie bei ENTSO-E unter dem folgenden Link für sämtliche spanischen Netzeinspeiser einsehen. Nur dort werden die OriginalDaten zeitgenau (viertelstündlich) gesammelt und gespeichert.
https://tinyurl.com/3s498w2f
Mit einem mehrfarbig überlappten und wöchentlich gedehnten Massendiagramm lassen sich viertelstündliche Informationen bestens zu Fehlinformationen umdeuten.
KANN JETZT ENDLICH MAL JEMAND DIESE SCHWERST GEISTESGESTÖRTE, DIE IMMER WIEDER MIT DEM GLEICHEN SCHWACHSINN TROLLT, ZUMÜLLT & DIE PAGE UNLESBAR MACHT, SPERREN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ach Herr Walther, das Gehirn der Art Homo Sapiens hat eine grundsätzliche Störung: man glaubt nicht was man sieht, sondern man sieht nur was man glaubt! Eventuell war es ein evolutionärer Vorteil, wenn das verletzte Tier weg war, anstatt aufzugeben zu glauben, es doch noch zu kriegen…
Ein anderer Aspekt ist, dass die Diskussion in in Müll erstickt, um etwas sinnvolles zu Lesen muss man sich ganz schön lange durchkämpfen. Da gibt es größere Müllspender als Ute, da senkt die Großzügigkeit von Herrn Poost das Niveau!
„…man glaubt nicht was man sieht, sondern man sieht nur was man glaubt!..“
exakt richtig, wer von Anfang an nur eine Infiltration, nämlich die über die deutschen Medien mitbekommen hat, der ist für die ständige Suche nach immer neuen Wahrheiten verloren. Sein Gehirn ist für neue wissenschaftliche Erkenntnisse unbrauchbar geworden. Glaube macht auf Dauer dumm.
Die Klimaforschung steht seit Jahrhunderten am wissenschaftlichen Anfang, früher haben die Götter, dann hat der eine Gott das Klima gemacht und heute wird es von CO2 gemacht. Der gleiche Aberglaube, aber jedesmal verleiht er den Herrschenden Macht und Geld.
Früher hieß es „seid ihr nicht gläubig und geht nicht zu Kirche, schickt euch Gott die Sintflut“. Heute heißt es „seid ihr nicht gläubig und wählt nicht grün, schickt euch CO2 die Sintflut“. Angst wird zu Machterhalt genutzt und es funktioniert, da man mehr emotionsgesteuert ist.
Es hilft nur gutes Allgemeinwissen und analytisches Denken, das wird heute wohl absichtlich unterdrückt, dummes Stimmvieh lässt sich leichter steuern.
Ich denke mal laut. Offenbar ist hier eine beauftragte, ggf. koordinierte Gruppe auf EIKE unterwegs um, Material gegen EIKE zu sammeln und zu systematisieren, zu provozieren und zu stören, oder?
So sehe ich das auch!!! Schauen Sie auf die Anzahl der Kommentare bei unseren Ba/Ko-Artikeln
Trotzdem muss man denen deutlichst widersprechen, denn es gibt tausende von Lesern, die mal nur kurz bei EIKE reinschauen.
Es war also kein Schicksal.
Einzelfall vielleicht? So fing es auch mit den Einzelfällen durch die Migration an.
Alles waren danach Einzelfälle.
Der liebe Gott war es auch nicht, der die Spanier bestrafen wollte.
Der Putin war es anscheinend auch nicht. Der ist immer so böse.
Tagesschau sagt – Es waren Cyberattacken
„Spanischer Netzbetreiber schließt Cyberattacke als Ursache für Stromausfall aus“
Was war es dann?
Quelle?
Genau das Gegenteil wurde nämlich in der Tagesschau berichtet.
Herr Salk, meine Vermutung ist: Der Vorfall war um die Mittagszeit. Etliche Firmen spüren die Rezession und haben die Produktion gedrosselt, oder eingestellt. Eine Munitionsfabrik von Rheinmetall ist vor Wochen hopsgegangen. Die Verbindungsleitungen nach Frankreich konnten den Überschuss aus der Photovoltaik nicht mehr aufnehmen, weshalb auf der Halbinsel die Frequenz stieg. Nach Überschreiten einer Grenze schalteten sich die Leitungen ganz ab.
Damit war Ende, alles was einen Anker hat, ging auf der Halbinsel vom Netz.