Die teure Energiewende wird weiter getrieben. Die meisten Medien bringen positive Berichte ohne Kritik. Selbst falsche Angaben werden nicht hinterfragt.
von Prof. Hans-Günther Appel
NAEB Pressesprecher
Ein Artikel in der Wilhelmshavener Zeitung vom 12. April 2025 über Repowering von Windgeneratoren ist beispielhaft für eine einseitige und falsche Unterrichtung über die Energiewende. Mit solchen Berichten soll die Akzeptanz gefördert werden. Sie werden von fast allen Medien verbreitet.
In diesem Beispiel schreibt der Journalist Sebastian Urbanczyk über das Repowering von Windgeneratoren, die nach 20 Jahren keine EEG-Subventionen mehr erhalten. Nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) wird Wind- und Solarstrom bevorzugt in das Netz mit einer lukrativen Einspeisevergütung eingeleitet. Ohne diese Subventionen sind selbst abgeschriebene Anlagen ein Minusgeschäft, weil der Wert des unkalkulierbaren und schnell wechselnden Stroms viel geringer ist als regelbarer Kraftwerkstrom.
Herr Urbanczyk berichtet mit Bezug auf den „Experten“ Renke Harms, dem Vorsitzenden des Regionalverbandes Friesland/Wittmund im Bundesverband Windenergie (BWE) und Projektierer für das Repowering von Windkraftanlagen.
Kosten
Zu den Kosten des Windstroms werden folgende falsche Angaben gemacht:
„Die Produktionskosten für eine Kilowattstunde (kWh) betragen lediglich 6 Cent. Nach Photovoltaikanlagen ist Windkraft somit die günstigste Energieform. Atomenergie kostet im Vergleich (ohne Endlager) 20 Cent pro kWh.“
Die Einspeisevergütung für Windstrom an Land wurde von der Bundesnetzagentur für die letzten genehmigten Anlagen auf über 7 Cent/kWh festgelegt. Hinzu kommen die Kosten, um den unzuverlässigen Windstrom auf die verlangte Netzleistung zu regeln. Dazu sind Kraftwerke erforderlich, die im Teillastbereich laufen oder betriebsbereit in Wartestellung sind. Die Kapazitäten von teuren Batterien und Pumpspeichern reichen nur zum Regeln von Kurzzeitschwankungen. Für längere Windstille müssen Kraftwerke einspringen. Die Regelkosten verteuern den Windstrom um deutlich mehr als 3 Cent/kWh. Der Ausbau der Stromnetze für den Windstrom bringt weitere kräftige Verteuerungen. Hinzu kommen die Kosten für die „Entsorgung“ von zu viel erzeugtem Windstrom. Bei Starkwind wird mit dem weiteren Ausbau von Windkraftanlagen das Netz immer häufiger überlastet. Es müssen dann Abnehmer für den überschüssigen Strom gefunden werden. Sie erhalten diesen Strom unentgeltlich oder bekommen sogar noch Geld dafür, dass sie den Strom abnehmen (negative Börsenpreise). Addiert man zu den Einspeisevergütungen für Windstrom die Regelkosten, die Speicher- und Entsorgungskosten, sowie den Netzausbau, kostet er mehr als 20 Cent/kWh. Von preiswertem Windstrom kann da keine Rede sein.
Falsche Angaben zur Kernenergie
Die Aussage: „Atomenergie kostet im Vergleich (ohne Endlager) 20 Cent pro kWh.“ ist eine falsche Behauptung. Bei meiner Besichtigung des Kernkraftwerks Unterweser kurz vor dessen Abschaltung wurden mir die Kosten der Erzeugung detailliert angegeben. Es waren 3 Cent/kWh. In diesen Kosten waren auch die Rücklagen für die Entsorgung des radioaktiven Abfalls enthalten. Dies gilt für alle deutschen Kernkraftwerke, die abgeschaltet wurden. Neue Kernkraftwerke, wie das in Finnland fertiggestellte, haben nach Literaturangaben Erzeugungskosten von 12 Cent/kWh. Dieser plan- und regelbare Strom ist damit noch weitaus günstiger als der unzuverlässige Wind- und Solarstrom, der immer zusätzlich Regelstrom aus Kraftwerken braucht.
Kraftwerke sichern die Stromversorgung
Kraftwerke sind auch für ein stabiles Stromnetz erforderlich. Wenn große Verbraucher ein- oder abgeschaltet werden, stabilisiert die Rotationsenergie der großen und schweren Generatoren die Netzfrequenz, bis durch Änderung der Dampfzufuhr die neue Netzleistung erreicht ist. Der schwankende Wind- und Solarstrom hat dagegen keine solche Momentan-Reserve. Daher kann er kein stabiles Netz bilden und erhalten. Man sollte ihn als Fakepower (Fake = Täuschung) bezeichnen, weil viele Politiker und Journalisten behaupten, mit diesem unzuverlässigen Strom könne man Deutschland und sogar die Welt vollständig versorgen.
Bei diesen gravierenden Unterschieden zwischen regelbaren Kraftwerkstrom und unzuverlässiger Fakepower darf man den Strom aus beiden Stromerzeugern nicht als gleichwertig ansehen. So ist schon der Vergleich der Einspeisevergütung des geringwertigen Windstroms mit den Erzeugungskosten des plan- und regelbaren Kraftwerksstroms Unsinn. Noch schlimmer wird es, wenn die installierten Leistungen von Wind- und Solaranlagen mit den Leistungen von Kraftwerken gleichgesetzt werden. Die Leistung von Wind- und Solaranlagen schwankt je nach Wetter zwischen 0 und 70 Prozent ihrer installierten Leistung mit einem Jahresmittel von 20 % für Wind und 10 % für Solar. Die Leistung von Kraftwerken kann geregelt werden und bei Bedarf kurzfristig auch auf 110 Prozent erhöht werden. Diese Fakten sind offensichtlich vielen Journalisten unbekannt.
Wasserstoff ist keine Lösung
Der Vertreter der Windenergie, Renke Harms, sieht Wasserstoff als Stromspeicher der Zukunft. Dazu sollte man Fakten bewerten. 30 % des eingesetzten Stroms gehen bei der Wasserstoff-Elektrolyse verloren. Wasserstoff hat nur ein Drittel der Energie von Erdgas. Das heißt, es muss gegenüber Erdgas ein dreifaches Gasvolumen transportiert und gespeichert werden. Die Energieverluste für Transport und Speicherung dürften bei 40 % liegen. Dann soll der Wasserstoff in Gaskraftwerken wieder verstromt werden. Einfache Gasturbinen haben 65 % Verluste. Günstiger, aber auch teurer, sind und Gas- und Dampfkraftwerke (GuD). Mit dem heißen Abgas wird Dampf erzeugt, der zusätzlich eine Dampfturbine antreibt. Damit verringern sich die Verluste auf etwa 40 %. Die Wiederverstromung liefert nur noch 15 bis 25 % des eingesetzten Stroms. Ein Verfahren, das die Stromkosten verfünffacht. Dazu ist in dieser Rechnung der Energieaufwand zum Bau der Elektrolyse, der Transportleitungen, der Speicher und der Gaskraftwerke nicht enthalten. Wasserstoff zur Stromspeicherung führt zu hohen Energieverlusten und nicht mehr bezahlbaren Kosten.
Journalisten sollten nicht einseitig berichten
Journalisten sind im Allgemeinen keine Fachleute. Sie können nur über Veröffentlichungen oder Befragung von Fachleuten berichten. Doch sie müssen die zu schildernden Erkenntnisse mit gesunden Menschenverstand, den Grundrechnungsarten und den allgemein bekannten physikalischen Gesetzen prüfen und Zweifel äußern. Recherchen und die Auswahl der Quellen sollten niemals einseitig sein.
Mit einer einseitigen Auswahl wie in diesem Fall entsteht ein positiver Bericht über Windenergie, der die Realität nicht widergibt. Berichte über Übelkeit, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit nach dem Bau von Windgeneratoren in der Nachbarschaft, die aus der Sicht vieler Wissenschaftler vom Infraschall der Anlagen verursacht werden, wurden mit einem Hinweis auf eine Studie für das grün-regierte Land Baden-Württemberg beiseitegeschoben. Schlimm und fasch ist die Aussage: „Auch sind die jetzt höher liegenden Rotorblätter (der größeren Windgeneratoren) keine Gefahr mehr für Vögel, da diese hauptsächlich darunter fliegen.“ Die Zahlen über tote und verletzte Vögel, die erschlagen unter Windrotoren gefunden werden, zeigen die realistische Gefahr.
Die wahren Kosten recherchieren
Die realen Kosten der Windenergie werden verschwiegen. Die Einspeisevergütung ist nur ein geringer Anteil. Leitungs- und Umformverluste, Netzausbau, Speicherung, Regeln der Netzleistung und negative Strompreise sind weitere Windstromkosten auf dem Weg zum Verbraucher. Sie machen ein Mehrfaches der Einspeisevergütung aus. Dagegen werden die unsinnig hohen Kosten von Atomstrom, die der „Fachmann“ nennt, ohne Kommentar aufgeführt. Unsinnig ist auch die Widergabe der Behauptung von Wind- oder Solarstromanlagenbetreibern, ihre Anlagen können eine bestimmte Zahl von Haushalten mit Strom versorgen. Die Realität ist, ohne Wind oder ohne Sonne kann kein einziger Haushalt versorgt werden.
Wahre Journalisten sollten immer versuchen, auch gegenteilige Meinungen und Forschungen darzustellen, um dem Leser ein möglichst vollständiges Bild über das berichtete Problem zu vermitteln. Das geschieht leider bei den Berichten über die Energiewende nur selten. In den meisten Fällen pflegen einseitige Berichte die Positionen der Regierung und der Profiteure der Energiewende zu unterstützen.
Dies ist eine Aufforderung an alle Journalisten, sachlich über die deutsche Energiepolitik zu berichten. Dazu gehört als Beispiel die Beantwortung der Fragen: Warum kostet in China Haushaltsstrom nur 9 Cent/kWh? Warum ist Strom in den USA nur halb so teuer wie hier in Deutschland? Welcher CO2-Gehalt in der Atmosphäre ist optimal für das Pflanzenwachstum und den Klimaschutz?
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wie viel Wind- oder Solarstrom von der Erzeugung her intern kosten, ist dann Nebensache, wenn zur Deckung des Bedarfs gleichzeitig Gaskraftwerke in Betrieb sein müssen, deren Strompreis sich nach den Gaskosten richtet und all das über die Börse abgewickelt wird.
Dann richtet sich der Strompreis nach dem teuersten Einzelanbieter, eben dem Gaskraftwerk und Wind und Solar machen kräftige Übergewinne, sofern sie intern billiger sind. Das ist so, weil es zu einem Zeitpunkt an einer Börse für ein Produkt nur einen Preis geben kann.
Durch Börsenhandel wird das Prinzip „Merit Order“ de facto außer Kraft gesetzt.
Durch Börsenhandel wird das Prinzip „Merit Order“ de facto außer Kraft gesetzt? Nein, der Börsenhandel geht doch nach „Merit Order“. Deshalb wird der Börsenpreis bei 100% Ökostrom ja Null und ansonsten wird er ggf. durch das teuerste noch benötigte Gaskraftwerk bestimmt weil ja die billigen KKW und auch moderne Kohlekraftwerke abgeschaltet wurden – damit die Strompreise deutlich ansteigen. Und damit die wieder um 5 ct gesenkt werden, sollen wir dann extra CO2-Abgabe bezahlen, denn das Klimageld wird in Absurdistan ja gestrichen.
Wenn es über die Börse einen ganz teuren gibt und einen fast so teuren, wird der fast so teure genommen, das ist richtig. Aber in Mangelzeiten wissen die Bieter, ob sie gebraucht werden oder nicht. Und Bieter, die wissen, daß sie gebraucht werden, können de facto verlangen, was sie wollen. Und das tun sie natürlich ausgiebig. Von den dadurch entstehenden „Übergewinnen“ hört man natürlich kaum etwas.
Es ist also so, daß einzelne Lieferanten im Geld schwimmen und gleichzeitig viele Familien sich den Strom nicht leisten können.
Das Merit Order System wurde ursprünglich um 1999/2000 bei der sog. Liberalisierung des Strommarktes als Wettbewerbsmaßnahme eingeführt, als es noch keine Strombörsen gab und alles noch „over the counter“ abgeschlossen wurde. Da kam dann zuerst der billigste, dann der zeitbilligste und so weiter. Das ergab für den Abnehmer einen Mischpreis. Über Börsen gibt es aber keine Mischpreise, weil es zu einem Zeitpunkt nur einen Börsenpreis geben kann, und das ist jener, den der teuerste benötigte Einspeiser bekommt. Alle anderen, die intern billiger wären, bekommen daher den selben hohen Preis bezahlt und freuen sich …
Eigentlich sollte Merit Order dafür sorgen dass die Stromversorgung durch die billigsten Anbieter (diese werden ja zuerst genommen) erfolgt. Das kann aber leicht pervertiert werden, z.B. indem für den teuren volatilen und privilegierten Ökostrom (trotz fester Einspeisevergütung) der fiktive Preis Null festgelegt wird oder wenn z.B. nur einige wenige billige Großkraftwerke (die i.a. nicht ausreichen) und mehrere kleine teure (und später gar mit teurem Wasserstoff betriebene) im Angebot sind. Dann können die Großkraftwerke Kasse machen – und vorbei ist es mit niedrigen Strompreisen.
Hinweis: Bei weiterem Ausbau von Ökostrom kommt es abwechselnd zum Börsenstrompreis null, negativ (Hellbrise) und extrem hoch (durch Wasserstoff-Kraftwerke sowie bei Dunkelflaute) – das reinste Chaos.
Die Sache mit negativen Strompreisen hat mit den Börsen nichts ursächlich zu tun. Der Börsenpreis entsteht durch Angebot und Nachfrage auf Viertelstundenbasis. Der Regelzonenverantwortliche muß für seine Regelzone am Vortag die Verträge für den nächsten Tag so abschließen, daß mit diesen Verträgen der voraussichtliche Bedarf (Lastgang 24 Stunden) 1:1 gedeckt wird.
Wenn sich nun die Erzeugung aus Wind und Sonne in Wirklichkeit anders entwickelt als am Vortag vertraglich vereinbart, muß bei Unterdeckung sog. „Ausgleichsenergie“ nachbestellt werden, was das Einspringen von nicht bestellter Kraftwerkskapazität bedeutet und daher ebenfalls höhere Kosten verursacht. Bei Überdeckung muß der Regelzonenverantwortliche entweder Erzeugungen abschalten oder versuchen, den Strom selbst zu verkaufen.
Das hat aber mit den Börsenverträgen vom Vortag nichts mehr zu tun. Die können theoretisch trotz momentanem Überangebot teuer sein, weil teure Einspeiser beteiligt sind. Er kann sowas entweder per direkten Verträgen (over the counter) mit Nachbarstaaten (oder sonstigen Abnehmern) machen oder momentane Überkapazitäten kurzfristig über die Börse anbieten. Nur in diesem Fall kann es für solche Geschäfte/Stromprodukte zu negativen Börsenpreisen kommen, wenn nämlich Abnehmer Geld verlangen, um diesen Strom abzunehmen.
Das mit dem billigsten Mix stimmt nur dann, wenn alles wie früher, als es noch keine Börsen gab, „over the counter“, also in direkten viertelstündlichen Einzelverträgen angeboten und abgerechnet wird.
Wenn, wie heute, alles über Börsen abgewickelt wird, kann es zu einem Zeitpunkt nur einen Erzeugungspreis geben, und der wird bestimmt durch den teuersten zu diesem Zeitpunkt notwendigen Einzelanbieter. Daher erhalten auch Bieter, die billiger geboten haben, diesen teuren Preis bezahlt. Das ist Börsenprinzip.
Es kann auch an Aktienbörsen zu einem Zeitpunkt nur einen Aktienkurs geben. Wer billig gekauft und teuer verkauft hat, macht ohne Eigenleistung satte Gewinne.
Energiebörsen widersprechen einer aufwandsproportionalen Erzeugungspreisgestaltung! Das hat die Politik (inkl. Journalismus) entweder nicht durchschaut oder es wird mit Absicht nicht daran gerührt.
Natürlich verdeckt dieser Börsenhandel auch die wahren Gestehungskosten je Kraftwerksart. Daher habe ich auch eingangs geschrieben:
„Wie viel Wind- oder Solarstrom von der Erzeugung her intern kosten, ist dann Nebensache, wenn … Börse“
Ein Problem ist dabei eben, daß Wind und Sonne wenn verfügbar entweder abgenommen werden müssen oder aber bei Abschaltung trotzdem so bezahlt werden müssen, wie wenn sie geliefert hätten.
In diesem Fall entstehen also sowohl bei Abschaltung als auch bei erzwungenem Weiterverkauf unter Preis Kosten. Der Regelzonenverantwortliche nimmt dann die billigere Möglichkeit, die aber trotzdem üer 365 Tage in die Millionen geht.
Das System ist also in fast allen Punkten immanent kundenfeindlich.
Frage,
wenn Sie das doch berechnet haben, welche Gesamtsummen haben Sie Herr Prof. Hans-Günther Appel an Kosten für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle angesetzt?
Da gibt es keine Kosten, Frau Frölich!
Da D wegen der vielen „Frölichs“ durchschnittlich zu blöde ist, werden das die Russen gern „entsorgen“ in BN600, BN800, BN1200 ff. …., comprende?
An der Desinformation verdient halt eine ganz große Lobby der EE.
Medien informieren einseitig und falsch über die EnergiewendeAls 20-jähriger freier Mitarbeiter kann ich das grundsätzlich bestätigen. Wir haben Presserfreiheit. Pressefreiheit heißt nicht Wahrheitsberichterstattung.
Das Geld bestimmt die Länge und den Inhalt eines Artikels. Das gilt grundsätzlich bei allen Berichten.
Wie muss man etwas schreiben, damit es viele Leser haben wird und damit die Zeitungs-Auflage steigen wird? Nach diesen Kriterien werden Artikel geschrieben und gewichtet.
Was soll das Maulen. Der CO2-Ausstoß muß vermindert werden, sonst steigen die Folgekosten der Erderwärmung.
Also über Kosten schimpfen, ohne eine Alternative anzugeben ist schon ein Witz.
Leider falsch, es besteht ja kein Grund den CO2-Ausstoß zu mindern. Es sind somit Kosten, die Profite von unten nach oben umverteilen und gleichermaßen wohlstandsvernichtende, also falsch investierte Kosten, genauso wie Kriegskosten, oder?
Gert Lange 30. April 2025 15:27
Leider falsch – aber von Ihnen, es besteht ja ein Grund den CO2-Ausstoß zu mindern.
Es gibt sogar nicht nur einen Grund:
Leider falsch von Ihnen. Laut IPCC erhöht sich die Temperatur um 1,5 Grad, wenn die CO2- Konzentration um 400 ppm steigt. Bei derzeitiger Zunahme um 2 ppm pro Jahr wird es also noch 200 Jahre dauern, bis die Temperatur um 1,5 Grad gestiegen ist.
Und wenn wir (in Deutschland) bis 2045 Net Zero realisieren wollen (bei 1,3% Anteil am gesamten CO2-Ausstoß) ergibt sich eine irre Verminderung der Temperatursteigerung:
(1,5/400)x0,013×40=0,00195
also 2 Tausendstel Grad weniger als 1,5 Grad nämlich 1,498 Grad. Toll, nicht wahr Herr Ebel?
Herr Ebel,
Folgt man dieser (sicher durch Versuch wissenschaftlich nachgewiesenen) Theorie, müsste im Trias (4.000ppm CO2 in der Atmosphäre) die „durchschnittliche“ Temperatur der Erde bei ca. 52°C gelegen haben, wenn man von einer heutigen „Durchschnittstemperatur“ von 15°C ausgeht.
Im Trias liegt der Ursprung der Säugetiere
Zum Niedertemperaturkochen verwende ich im allgemeinen Temperaturen zwischen 52 und 55°C, je nach Nachbereitung des Fleisches.
Sie behaupten also allen Ernstes, dass zur Ursprungszeit der Säugetiere eine Durchschnittstemperatur von ca. 50°C auf der Erde geherrrscht haben, wenn bei 40°C bereits der Hitzetod für nicht speziell angepasste Säugetiere droht.
In Deutschland (gemäßigte Temperaturzone) schwankt die Temperatur um ca. 50K, was dann zu Spitzentemperaturen oberhalb 75°C im Trias führen würde.
Jörg Dimler 30. April 2025 19:39
„müsste im Trias“
Gleich viele Fehler:
Ups, die Intensität der Sonne ändert sich?
Nochmal ups, bei großen Konzentrationen wird die Linearität verlassen?
Das sollten Sie bitte mit wissenschaftlichen Nachweisen begründen.
Und was ist das usw.
wissen sie keine Ausreden mehr?
Jörg Dimler 30. April 2025 21:06
„wissen sie keine Ausreden mehr?“
Ich brauche keine Ausreden. Zu „usw.“ gehört z.B. die Albedo.
„Nochmal ups, bei großen Konzentrationen wird die Linearität verlassen?“
Siehe z.B. das Diagramm 4.6. (S. 28) in meinem Buch.
„Ups, die Intensität der Sonne ändert sich?“
Mangelnde Kenntnis bei Ihnen.
Wo haben Sie Ihre Zahlenwerte her? Hier sind andere Werte: https://de.wikipedia.org/wiki/Trias_(Geologie)
EBEL war um Ausreden aller Art hier noch NIE verlegen, der würde sogar seine Großmutter verkaufen für seinen Bullshit …. ;-)))
Herr Ebel hat wohl auch noch nie vernommen, dass beispielsweise im Ordovizium die CO2-Konzentration bei ca. 3000-9000 ppm lag. Und die Erde ist nicht verbrannt! Es kam im Gegenteil zu der sog. „Kambrischen Explosion“.
Herr Ebel hat auch noch nicht vernommen, dass, sogar laut WWF, 96% der Waldbrände durch fahrlässiges Verhalten oder Brandstiftung entstehen.
Die Selbstentzündungstemperatur trockenen Pflanzenmaterials liegt bei ca. 300 bis 400 Grad C. Und von solchen Temperaturen sind wir selbst 2025 (im heißesten März seit 500 Miilionen Jahren) noch sehr weit entfernt. Für die meisten Waldbrände ist also mitnichten die Klimakatastrophe verantwortlich Herr Ebel; da können Sie Ihre „Fakten“ noch so hin- und herbiegen.
Siehe z.B: https://www.swr.de/wissen/wie-entstehen-waldbraende-100.html
oder: https://tudresden.de/bu/umwelt/forst/wb/waldschutz/ressourcen/dateien/publikationen/dateien/AFZ_18_19_Mueller_Waldbrand_Teil_1.pdf?lang=de
Und unter usw. kommt jetzt wahrscheinlich von Herrn Ebel auch noch: Die klimabedingte schlimmste Korallenbleiche aller Zeiten. 84% der Riffe weltweit betroffen.
Quelle: https://web.de/magazine/wissen/videos/natur-umwelt/korallenbleiche-erreicht-hoechststand-84prozent-riffe-betroffen-40906678
Über solche Berichte wird aber Dr. Jennifer Marohasy, die sich im Great Barrier Reef sehr gut auskennt, aber staunen, denn sie sieht die Sache mit der Korallenbleiche im GBR ganz anders… (komisch)
Und nicht zu vergessen, Herr Ebel: Die aussterbenden Eisbären, die Schlafstörungen beim Menschen, die Vulkanausbrüche, die Erdbeben, die Chitinpickel auf den Deckflügeln der Maikäfer, usw.
Helmut van Bentum 1. Mai 2025 13:05
Wenn die Wälder nicht trocken sind, führt fahrlässiges Verhalten oder Brandstiftung nicht zum Waldbrand. Außerdem entsteht die Frage wie fahrlässiges Verhalten oder Brandstiftung zu verhindern sind.
Tolle Logik, Herr Ebel. Wald und Wiesen können noch so trocken sein, wenn der Mensch keinen Mist baut (zündelt, grillt oder glimmende Kippen wegwirft), entzündet sich nix von selbst. Da wünsche ich viel Spaß beim Recherchieren. Dann frage ich Sie, warum sollte fahrlässiges Verhalten verhindert werden, wenn doch der Wald, ist er nur trocken genug, sich von selbst entzünden wird?
Helmut van Bentum 1. Mai 2025 16:27
„sich von selbst entzünden wird?“
Warum lügen Sie. Ich habe nicht gesagt, daß sich der Wald von selbst entzündet, das haben Sie zwar nicht gesagt (aber unterstellt 4 % würden von selbst entstehen) und dann kann z.B. ein Blitzeinschlag zünden.
Die Frage, wie Sie die 96% verhindern wollen, haben Sie nicht beantwortet.
EBEL, merken SIE immer noch nicht, auf welch dünnem Eis SIE sich bewegen ;-).
Lassen Sie das sinnlose grüne Flügelschlagen und stellen sich den REALITÄTEN!
Ulrich Tengler 1. Mai 2025 21:34
bewegen Sie sich. Realitäten ignorieren und lügen zeigt, wie unsicher Sie sich fühlen.
EBEL, Sie gehen wohl eher von sich selbst aus …… 😉
Warum wollen Sie Ihren „Zustand“ unbedingt mir andichten?
(Der Siggi hätte wohl seine helle Freude an E. , ….sorry Admin….)
Herr Ebel, Sie schreiben: »Wenn die Wälder nicht trocken sind, führt fahrlässiges Verhalten oder Brandstiftung nicht zum Waldbrand.« Da irren Sie sich. Auch bei „feuchten“ Wäldern kann menschliches Fehlverhalten zu Waldbränden führen. Siehe dazu beispielsweise folgende Artikel:
Human-started wildfires expand the fire niche across the United States
Quelle: https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.1617394114
Siehe auch unter: After All the Media Hype, Wildfires Across Southern Europe Were Completely Normal in 2023»…In its sixth assessment report, the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) specifically ruled out human involvement in ‘fire weather’, both in the past and going forward to the turn of this century…«
Quelle: https://wattsupwiththat.com/2024/02/26/after-all-the-media-hype-wildfires-across-southern-europe-were-completely-normal-in-2023/
Und noch ein Artikel: The LA fires were man-made, but not like they say
Quelle: https://www.washingtonexaminer.com/in_focus/3316111/la-fires-man-made-not-like-they-say/#google_vignette
Und: »Warum lügen Sie. Ich habe nicht gesagt, daß sich der Wald von selbst entzündet, das haben Sie zwar nicht gesagt (aber unterstellt 4 % würden von selbst entstehen) und dann kann z.B. ein Blitzeinschlag zünden.
Die Frage, wie Sie die 96% verhindern wollen, haben Sie nicht beantwortet.
Gut. Sie haben speziell von Selbstentzündung nichts gesagt. Unter von “selbst entstehen“ wären hier die sog. natürlichen Ursachen für Waldbrände zu verstehen wie Blitzschlag, Vulkanausbrüche und Selbstentzündung.
Mich diesbezüglich der Lüge zu bezichtigen ist schon kräftig amüsant.
Und wie die 96% zu verhindern wären hier einige Beispiele: Eine umfassende Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Thema Brandschutz, die Ressourcen der Feuerwehr erhöhen, strengere Bauvorschriften einführen sowie deren Einhaltung sicherstellen. Darüber hinaus sollte man bei starkem Wind die Stromübertragung unterbrechen, um das Risiko von Bränden durch umgestürzte Stromleitungen (Funkenerzeugung) zu verringern, oder alternativ die Möglichkeit in Betracht ziehen, die Leitungen unterirdisch zu verlegen.
Zufrieden, Herr Ebel?
Übrigens, Die Temperatur betrug bei den 3000-9000 ppm CO2 im Ordovizium nie über 35° C. Sie müsste doch nach Ihrer Rechnung (Die durchschnittliche Temperatur steigt (fast genau um 1 K bei 100 ppm CO2-Zunahme)) deutlich höher gewesen sein (wie in einer finnischen Sauna). Wie erklären Sie das denn?
Helmut van Bentum 2. Mai 2025 14:38
Ich hätte schreiben sollen „»Wenn die Wälder nicht trocken sind, führt fahrlässiges Verhalten oder Brandstiftung viel seltener zum Waldbrand.«“
Sie sind ein Spaßvogel. Schon Jahrzehnte erfolgt „Eine umfassende Sensibilisierung der Öffentlichkeit“ über die Gefahren des Rauchens – und um wieviel ist das Rauchen zurück gegangen obwohl sogar die Gefahr auf jeder Zigarettenpackung steht???
Außerdem kosten diese Maßnahmen Geld, wo doch angeblich keine Kosten entstehen???
„Der CO2-Ausstoß muß vermindert werden, sonst steigen die Folgekosten der Erderwärmung“, „Die durchschnittliche Temperatur steigt (fast genau um 1 K bei 100 ppm CO2-Zunahme)“.
Herr Ebel, Ihre kontraproduktive rot-grüne Klima-Lügenpropaganda ist unerträglich und EIKE hätte Sie längst aus dem Verkehr ziehen sollen. Dass Sie, wenn wir die heutige globale C02-Emission noch 110 Jahre (!!) konstant halten, wegen steigender Senkenflüsse bei maximal harmlosen 280+220=500 ppm von selbst NetZero und im Gleichgewicht gegen vorindustriell nur +0,5 Grad (!) erreichen (also CO2 wegen nur +0,6 Grad pro Verdoppelung zum Scheinproblem wird und dazu noch den Pflanzenwuchs fördert), dies als Physiker nicht nachvollziehen können/wollen, ist doch grotesk.
Herr Dietze, auf diese Falschaussage habe ich Herrn Ebel auch schon einige Male aufmerksam gemacht: „, „Die durchschnittliche Temperatur steigt (fast genau um 1 K bei 100 ppm CO2-Zunahme)“.
Für diese Falschbehauptung hat Herr Ebel keinerlei Beweise, aber sein Buch verkauft sich halt besser je mehr Angst erzeugt wird. Herr Ebel sieht hier bei EIKE die Gelegenheit, neue Käuferschichten zu erschließen. Das sind die vielen tausend Leute, die hier täglich mal kurz bei EIKE vorbeischauen.
Wer weiß, was ihn sonst noch antreibt, um hier die CO2-Angst zu verbreiten.
Herr Kowatsch,
wir wissen sehr viel über das CO2 Gas und seine Nichtwirkung beim Klima!
Was wir auch wissen, dass der Ebel ein PIK Agent ist! Und hier für Verwirrung sorgen soll. Ist den EIKe leuten noch nicht bewußt geworden?
Nur um eine Debatte am laufen zu halten, läßt man jeden Unsinn dieses PIK Agenten zu!
Kann mich erinnerne, er hat sogar behauptet, dass das CO2 in der Atmosphäre Wolken verhindert! Ha, Ha, Ha,!!!
Die Erde ist mit über 70 % mit Wasser bedeckt und die Verdunstung soll durch CO2 gestoppt werden?
Schon viel Unsinn gehört, aber der Ebel toppt alles!
Wird wohl vom PIK gfördert!
Wir haben nur einen Ofen und das ist die Sonne!
Unsere Atmosphäre verhindert, dass wir hier gegrillt werden!
Nur 51 % der Sonnenstrahlung erreicht die Erde, somit kühlt die Atmsophäre die Erdoberfläche!
Zusätzlich strahlen IR aktive Gase,wie CO2 und H2O Energie in den Weltraum und kühlen somit!
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Ordowski 1. Mai 2025 12:07
Warum lügen Sie, sicherlich weil Sie wissen, daß Sie Unsinn erzählen.
Ich habe nur Fortak 1971 zitiert, daß die Auswirkung des Anstiegs der CO2-Konzentration vielfältige Regelprozesse zur Folge hat.
Jetzt muß ich doch lachen!
Was schrieb der PIK Agent Ebel in einem seiner Kommentare?
„Was ist die Ursache für die Veränderung der Sonnenstunden? Die Veränderung der Wolken. Was ist die Ursache der Veränderung der Wolken? Die Zunahme der CO2-Konzentration“
Wer lügt hier?
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/27/korrelation-von-sonnenstunden-und-temperatur/
„Jochen Ebel
27. April 2025 16:32
Was ist die Ursache für die Veränderung der Sonnenstunden? Die Veränderung der Wolken. Was ist die Ursache der Veränderung der Wolken? Die Zunahme der CO2-Konzentration„
Ordowski 1. Mai 2025 20:34
Sie lügen schon wieder. Sie zitieren richtig, was ich geschrieben habe – aber Sie haben mir lügnerisch unterstellt, ich hätte behauptet „das CO2 in der Atmosphäre Wolken verhindert! Ha, Ha, Ha,!!!“
Oder sind Sie so doof „verhindern“ und „verändern“ nicht unterscheiden zu können?
Wenn Sie aber den Einfluß des CO2 auf die Wolken bestreiten wollen, müßten Sie zumindest angeben, was nach Ihrer Meinung die Ursache für die Veränderung der Wolken ist – denn das sich die Wolken verändern bestreiten selbst Sie nicht!
Herr Ebel, das ist unlogisch, keiner muss beweisen, das sie oder Fortak recht haben und CO2 eine Wirkung auf Wolken haben soll. Das ist ihre Behauptung.
Theorien warum sich die Bewölkung andert gibt es genug und sie kommen ohne CO2 aus.
Also bitte drehen sie die Beweislast nicht um.
Theorien gehen von kosmischer Strahlung, zu Geoingeneering, zu Änderungen von Meeres oder zirkumpoleren Luftströmungen, zu Impakt oder anderen kosmischen Ereignissen, Polumkehr, Magnetfeldschwäche, Vulkane, Pflanzenpollen….
Suchen sie sich was aus.
Es gibt sogar eine Theorie, das die Bewölkung sich im täglichen, wöchentlichen, Jährlichen oder seasonalen ständig ändert und nie gleich ist, und die Variabilität sehr hoch ist.
Was genau macht also CO2, um Wolkenbildung direkt zu beeinflussen?
Ebel, in fast jedem „Beitrag“ von Ihnen in den letzten Tagen unterstellen Sie den Leuten, die Ihren „Argumentationen“ nicht folgen wollen zu lügen, das ist ja schon gefährlich pathologisch bei Ihnen!
Sie haben behauptet CO2 hat Einfluss auf die Wolkenbildung. Wie das geht haben sie trotz Nachfrage nicht erklärt.
Es steht also bei Fortak drin? Kennen sie die Seite? Zitat?
Josef Kowatsch 1. Mai 2025 11:41
„auf diese Falschaussage“
Die Falschaussage machen nur Sie, denn die Sensitivität von fast genau 1 K/100 ppmV ist an vielen Quellen festzustellen.
Peter Dietze 1. Mai 2025 10:45
„also CO2 wegen nur +0,6 Grad pro Verdoppelung zum Scheinproblem wird“
Wenn Sie 4/5 der Einflüsse des CO2 vernachlässigen und deswegen zu einer zu kleinen Sensitivität kommen, können Sie Ihren Unsinn nicht zur Beurteilung von Fakten mißbrauchen.
Einer dieser Vernachlässigungen ist z.B. das Ansteigen der Tropopausenhöhe:
https://www.meteoschweiz.admin.ch/klima/klima-der-schweiz/jahresverlauf-temperatur-sonnenschein-und-niederschlag/jahresverlauf-der-tropopausenhoehe.html
In 60 Jahren (1960 – 2020) ist die Tropopausenhöhe um 380 m angestiegen. Im Bereich der Tropopause ist fast der trockenadiabatische Koeffizient. Die Temperaturdifferenz zwischen Oberfläche und Tropopause ist also um ca. 3,7 K angestiegen.
Die Konzentration des CO2 ist um gleichen Zeitraum um 97,3 ppmV (=414,21 – 316,91) angestiegen, also 3,8 K/100 ppmV.
Herr Dietze erklären Sie mal die Aufteilung dieser Differenz. Nach der stratosphärischen Kompensation https://www.iau.uni-wuppertal.de/de/home/atmosphaere/stratosphaere/ müßte die Oberflächentemperatur um 1,9 K gestiegen sein:
Aber die langfristige stratosphärische Kompensation ist etwas anders, deswegen statt 1,9 K nur ca. 1 K – aber Ihre Behauptung zur Klimasensitivität ist definitiv falsch.
Herr Ebel, Ihnen scheint nicht bekannt dass bei IPCC der Strahlungsantrieb (ohne Wolken, ohne Wasserdampf) pro CO2-VERDOPPELUNG 3,7 W/m² beträgt, was am Boden etwa 6 W/m² und 1,1 Grad ergibt (3 Grad werden es nur durch den Fake-Feedbackfaktor 2,7).
Wenn man noch die fehlende Wasserdampfüberlappung und den Bypass Konvektion sowie die Tatsache berücksichtigt dass CO2 unterhalb von Wolken (Beitrag zur Gegenstrahlung) fast wirkungslos ist, werden es nur 0,45 (!) Grad, und mit realem Feedback 1,45 dann etwa 0,65 Grad. Dass Sie also behaupten, „meine“ 0,6 Grad kämen durch 4/5 an Vernachlässigungen zustande, womit Sie den CO2-Einfluss ja von 20 auf 100% (!) erhöhen, ist der größte anzunehmende Unsinn.
Peter Dietze 1. Mai 2025 18:00
„bei IPCC der Strahlungsantrieb …“
Herr Dietze sagen Sie mal wie wenig Ahnung Sie haben. Der Strahlungsantrieb ist zu Vergleichszwecken eine rechnerische Größe an der Tropopause, die keine reale Bedeutung hat – schon gar nicht für die Oberfläche. https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2019/03/2001-glossar_german.pdf
Wie soll eine rechnerische Größe an der Tropopause, Temperaturänderungen an der Oberfläche bewirken? Natürlich nur wenn man eine Verbindung zwischen der rechnerischen Größe (Strahlungsantrieb) und der anders berechneten Oberflächentemperaturänderung herstellt – aber diese Verbindung negiert Dietze.
Der Strahlungsantrieb von 3,7 W pro CO2-Verdoppelung an TOA ist die zentrale Rechengröße (!) des IPCC für das ∆T und man geht am Boden (wegen Hin- und Herstrahlung) von +0,3 Grad pro W/m² als Basiswert (ohne Feedback) aus. Aber IPCC hat ja offenbar ebenso wie ich keine Ahnung. Obwohl Wasserdampfüberlappung, Konvektion und Wolken weggelassen werden, ist IPCC wenigstens nicht dem Gradientenwahn verfallen. Ebel ist von Ignoranz und Größenwahn geplagt, arbeitet daran, die Agenda von EIKE zu zerstören, und würde selbst noch die beobachtete Zahl der Störche mit dem CO2-Anstieg korrelieren. Herr Tengler hat völlig Recht dass man sich nicht in sinnlosen Debatten zerfleischen, besser durchatmen und EBEL gaaaanz weit links liegen lassen sollte.
Peter Dietze 2. Mai 2025 7:37
Eine Anfangsgröße kann man mit beliebigen Werten beginnen, z.B. auch mit dem Strahlungsantrieb. Aber dann braucht man eine Verbindungsgröße, die die beliebige virtuelle Anfangsgröße in Verbindung bringt mit genaueren Rechnungen bzw. Beobachtungen. Diese Verbindungsgröße wird oft Feedback genannt – aber kann laut IPCC nicht nachgewiesen werden – was nicht existiert kann auch nicht nachgewiesen werden. Aber die vielen Regelprozesse (Fortak 1971) existieren und führen zu der Klimasensitivität von fast genau 1 K pro 100 ppmV. Z.B. Erhöhung der Sonnenstunden, Anstieg der Tropopause usw. Siehe z.B.
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/30/medien-informieren-einseitig-und-falsch-ueber-die-energiewende/#comment-439612
Herr Ebel, auch das Fake-Feedback des IPCC haben Sie nicht verstanden und lügen dass es laut IPCC nicht nachgewiesen werden kann. Es handelt sich im Gegenteil um den Faktor 2,7 welcher durch mehr Wasserdampf und CO2 bei Erwärmung entstehen soll und fälschlich seinen Ursprung in der etwa 20fach (!) höheren solar-ozeanischen Ausgasungssensitivität hat, die bei Eisbohrkernen festgestellt und willkürlich reduziert wurde
Herr Ebel, Sie haben nichtmal begriffen dass der (von mir als Expert Reviewer des TAR) genannte spektrokopische Strahlungsantrieb die Zurückhaltung, also die pro CO2-Verdoppelung verringerte Abstrahlung der Erde an TOA wäre wenn sich die Bodentemperatur nicht erhöhen würde. D.h. das ∆T am Boden könnte man direkt mit 3,7 W/m² (wenn es kein Hin und Her gäbe) mit S-B zu 0,68 Grad berechnen. Sie lügen, dass ich diese Verbindung negiere und behaupten immer wieder, es sei linear (!) 1 Grad pro 100 ppm.
Peter Dietze 2. Mai 2025 12:07
„Sie lügen,“
66 Jahre Realität lügen also???
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/30/medien-informieren-einseitig-und-falsch-ueber-die-energiewende/#comment-439612
Natürlich lügen Sie als Physiker, der doch wissen muss dass die Beobachtung einer linearen Korrelation von 1 Grad pro 100 ppm CO2 wegen Lambert-Beer (ln) sowie anderen Einflüssen (Sonne und Wolken) fast ebenso unsinnig ist wie z.B. der lineare Zusammenhang zwischen CO2, der Zahl der Störche und der Babys selbst dann wenn man diesen über eine längere Zeit beobachtet hätte. Sie lügen auch deshalb weil Sie hartnäckig ignorieren dass die Strahlungsphysik mit ∆T=ECS•ln(C/Co)/ln(2) rechnet.
Peter Dietze 2. Mai 2025 20:31
Nicht die Strahlungsphysik, sonder Sie mit Ihrer Milchmädchenrechnung. Die Realität, die schon mindestens 66 Jahre besteht, leugnen Sie einfach:
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/30/medien-informieren-einseitig-und-falsch-ueber-die-energiewende/#comment-439612
Erklären Sie mal, wieso Ihre Milchmädchenrechnung zutreffen soll und nicht die Realität. Sie stellen sich mit Ihrer (zwar zu geringen) Klimasensitivität sogar gegen Kramm, der in seiner eMail schreibt:
Und im Verteiler seiner eMail (02.05.2025, 13:54) stehen Sie auch.
Ehe Sie sich auch mit dem EBEL in sinnlosen Debatten zerfleischen …
Durchatmen und die EBELS gaaaanz weit links liegen lassen.
Die EBELS ff. kommen wohl nur hier „irgendwie“ (mangels anderen „Vermögens“ 😉 ) über die THE-Elaborate hier zu gewissen „Befriedigungen“ … 😉
Sorry, aber die Strahlenkasperei geht mir „auf den Senkel“.
Die Realitäten bilden Kowatsch usw. ab, und an die sollte man sich halten.
Ulrich Tengler 1. Mai 2025 21:42
Ich habe mal die Meßwerte von 1959 bis 2024 (66 Jahre) angegeben.
Wegen der Wetterkapriolen ergeben die Meßwerte keine glatten Kurven. Um die Kurven zu glätten werden die Mittelwerte benutzt. Lineare Mittelwerte über den ganzen Bereich nutzen wenig, da sich CO2 und Erwärmung beschleunigen. Deshalb ist zum linearen Mittelwert noch ein quadratischer Term hinzuzufügen.
Die Koeffizienten der linearen und quadratischen Terme werden so bestimmt, daß die Quadratsumme der Abweichungen zum Minimum wird.
Da die Vermutung geäußert wird, das die Erwärmung dem ln der Temperatur folgt, wird der ln der Konzentration zu 280 ppmV gebildet und auch wieder der Mittelwert gebildet.
Dann wird überprüft ob eine lineare Beziehung der Temperatur mit der CO2-Konzentration oder dem ln der CO2-Konzentration besteht.
Der mittlere Restfehler ist 0,013 K bei der linearen Näherung (1,08 K/100 ppn) und 0,025 K bei der ln-Näherung. Die Abweichung bei der ln-Näherung ist doppelt so groß wie bei der linearen Näherung – obwohl das Abflachen des ln sogar einen Teil der Beschleunigung kompensiert.
Am Schluß ist die Abweichungskurve angegeben.
Eine qualifizierte Reaktion auf diese Angaben ist wohl nur von Einigen zu erwarten, viele werden bloß polemisieren.
Jahr CO₂ Mauna Loa Beobachtungen (GISS)
1959 315,97 0,03
1960 316,91 -0,03
1961 317,64 0,06
1962 318,45 0,03
1963 318,99 0,05
1964 319,62 -0,2
1965 320,04 -0,11
1966 321,38 -0,06
1967 322,16 -0,02
1968 323,04 -0,08
1969 324,62 0,05
1970 325,68 0,03
1971 326,32 -0,08
1972 327,45 0,01
1973 329,68 0,16
1974 330,18 -0,07
1975 331,11 -0,01
1976 332,04 -0,1
1977 333,83 0,18
1978 335,4 0,07
1979 336,84 0,16
1980 338,75 0,26
1981 340,11 0,32
1982 341,45 0,14
1983 343,05 0,31
1984 344,65 0,16
1985 346,12 0,12
1986 347,42 0,18
1987 349,19 0,32
1988 351,57 0,39
1989 353,12 0,27
1990 354,39 0,45
1991 355,61 0,41
1992 356,45 0,22
1993 357,1 0,23
1994 358,83 0,32
1995 360,82 0,45
1996 362,61 0,33
1997 363,73 0,46
1998 366,7 0,61
1999 368,38 0,38
2000 369,55 0,39
2001 371,14 0,54
2002 373,28 0,63
2003 375,8 0,62
2004 377,52 0,53
2005 379,8 0,68
2006 381,9 0,64
2007 383,79 0,66
2008 385,6 0,54
2009 387,43 0,65
2010 390,1 0,72
2011 391,85 0,61
2012 394,06 0,65
2013 396,74 0,68
2014 398,81 0,74
2015 401,01 0,9
2016 404,41 1,01
2017 406,76 0,92
2018 408,72 0,85
2019 411,65 0,98
2020 414,21 1,01
2021 416,41 0,85
2022 418,53 0,89
2023 421,08 1,17
2024 424 1,25
Was ist auf der y-Achse?
Was wollen Sie uns zeigen?
Gert Lange 2. Mai 2025 17:47
Haben Sie den Beitrag nicht gelesen, maulen aber? Aus der CO2-Konzentration (bzw. dem ln der CO2-Konzentration) wird mit einem Linearfaktor die zu erwartende Temperaturänderung berechnet. Aufgetragen auf der y-Achse ist die Differenz zwischen der zu erwartenden Temperaturänderung durch Änderung der CO2-Konzentration und der realen Temperaturänderung. Offensichtlich hängt die Temperaturänderung linear von der CO2-Konzentration ab und nicht von deren ln.
Die Richtigkeit der Klimasensitivität von fast genau 1 K pro 100 ppmV Konzentrationsänderung.
Danke führt Ihre Erklärungen, ich bin eben verwöhnt, wenn ich mir ein Schaubild ansehe, dann habe ich nicht unbedingt Lust oder Zeit Vermutungen anzustellen und oder im Text danach zu suchen.
Gezeigt haben Sie uns keine Richtigkeit sondern eine Korrelation, oder?
Gert Lange 3. Mai 2025 0:34
Die Korrelation ist nur der Ausgangspunkt. Aber wenn keine Korrelation zwischen der angeblichen Klimasensitivität (Dietze) und der Realität besteht, dann ist die angebliche Klimasensitivität eben falsch.
Die Realität wird durch viele Texte erklärt, Herr Heinemann hat mal ein paar davon zusammengestellt:
https://ibb.co/Z1F7101x
Thomas Heinemann
Gegenstrahlung und Treibhauseffekt in Lehrbüchern (Beispiele)
Im Link sind Textstellen aus diesen Lehrbüchern der Meteorologie und Klimakunde kopiert, die über Gegenstrahlung oder Treibhauseffekt beschreiben (Auswahl):
F. Möller: Einführung in die Meteorologie, Band 2, BI, 1973, S. 52-53Meyers kleines Lexikon: Meteorologie, Meyers Lexikonverlag, 1987, S. 38-39H. Fortak: Meteorologie, 1971, S. 22-23W. Weischet: Einführung in die Allgemeine Klimatologie, Teubner, 1983, S. 84-85E. Heyer, Witterung und Klima, Teubner, 1987, S. 66G. Liljequist, K. Cehak: Allgemeine Meteorologie, Vieweg, 1978, S. 19-21
S. 84-85E. Heyer, Witterung und Klima
Hat eine sehr schlechte Kritik. Dieses Buch sollten man von der Liste streichen.
Die anderen pruefe ich noch.
Gibt es denn eine einheitliche Definition fuer den Treibhauseffekt in diesen Buechern?
EBEL, warum erschlug der Teufel die Großmutter? 😉
Ihre Zahlenonaniesucht übersteigt ja selbst den Heinemann!!!!!
Haben SIE schon mal ein Thermomter RICHTIG abgelesen und ggf. als Füsigger dazu eine akzeptable Fehlerbetrachtung gemacht? Wahrscheinlich nicht, sonst würden Sie als Füsigger hier nicht mit mK schwadronieren, die niemals SICHER gemessen worden sind.
Es gibt im Volksmund ziemlich deftige Bezeichnungen für solche Leute …..
Ulrich Tengler 2. Mai 2025 22:05
1 K ist mehr als 1 mK – wenn Sie das nicht wissen, tun Sie mir Leid.

Schon ein Fieberthermometer gibt die Temperatur mit einer Genauigkeit von 0,1 K an:
Ebel, wenn Sie hier ein gutes altes Quecksilber-Fieberthermometer abgebildet hätten, hätte ich im Neuzustand nach DDR – 0,15 / + 0,12 K attestiert, nach BRD leider nur +/- 0,25 K.
Mit diesem IR-Dings können Sie nicht wirklich seriös messen, PUNKT. Das ist höchstens ein Schätzeisen ….
(Ich könnte Ihnen da Nachhilfe geben …..)
Das zeigt, dass Sie von Temperatumessungen keine Ahnung und erst recht keine Erfahrungen haben! Und von IR wohl auch nicht ….
Ärzte kriegen bei solchem Blödsinn die Approbation entzogen, ähnliches sollte mit Ihnen schnellstmöglich passieren …..
Ulrich Tengler 3. Mai 2025 21:53
„nach BRD leider nur +/- 0,25 K.“
Und wenn es +/-0,3 wären: 1K Unterschied können Sie damit messen. Ganz abgesehen von den Auswirkungen die „+/- 0,25 K“ sind nur die Absoluteichung, die Abweichungen der Absoluteichung hindern Sie nicht eine Temperaturdifferenzbestimmung auf besser 0,05 K zu machen – ganz abgesehen davon, daß für präzise Meßgeräte höhere Anforderungen gelten. Umfangreicher:
https://www.jbl.de/de/blog/detail/424/anzeigegenauigkeit-vs-messgenauigkeit-unterschiedliche-temperatur-messergebnisse?country=de
Z.B.
JBL PROFLORA pH-Control Touch
Anzeigegenauigkeit Messgenauigkeit
0,1 °C …………………. +/- 0,4 °C
Haben Sie nur diese Links für lausige Laien und Anfänger zu bieten????? 😉
Temperaturmesstechnisch sind Sie in Ihrem zu vermutenden Alter leider immer noch nicht mehr als ein „blutiger Laie“, EBEL. Kein Wunder, dass die von Ihnen aus irgendwelchen „Mittelwerten“ mit 5 Stelllen hinter dem Komma abgeleiteten „Erkenntnisse“ zum „THE“ nur zum Angstverbreiten taugen, mit Wissenschaft nicht vereinbar.
Machen Sie erst mal seriöse Fehlerbetrachtungen …
BTW:
WAS ist eine „Absoluteichung“ im Bereich der Temperaturmessung?????? Der Begriff ist wohl eine EBEL-Schnell-Schöpfung ….. 😉
Ulrich Tengler 4. Mai 2025 23:38
„mit 5 Stelllen hinter dem Komma“
Eine Stelle vorm Komma ist nicht „5 Stelllen hinter dem Komma“.
Herr Ebel, ich habe bei Google gelesen, dass die Tropopause über den Tropen eine maximale Höhe von 17-18 km erreicht und die Höhen – je nach Breitengrad und Jahreszeit – aber unterschiedlich seien. An den Polen läge sie im Mittel nur 8 km hoch und besonders über den Polen läge sie im Winter tiefer als im Sommer. Nun schreiben Sie oben »In 60 Jahren (1960 – 2020) ist die Tropopausenhöhe um 380 m angestiegen.«
Wie bitte mißt man die Höhe der Tropopause auf den Meter genau, wo sie doch ganz offensichtlich beträchtliche Höhenschwankungen aufweist? Gibt es da auch einen Satelliten wie beispielsweise Sentinel-6 mit Radar Altimeter, der ja die Meereshöhe auf ein Zehntel Millimeter genau mißt?
Helmut van Bentum 2. Mai 2025 15:28
„Wie bitte mißt man die Höhe der Tropopause auf den Meter genau,“
Die Schweizer sind ja doof, sie wissen alles besser:
https://www.meteoschweiz.admin.ch/klima/klima-der-schweiz/jahresverlauf-temperatur-sonnenschein-und-niederschlag/jahresverlauf-der-tropopausenhoehe.html
Zitate:
Und
Das „etwa“ haben Sie überlesen, um zu maulen.
Die Tropopausenhöhe ist auch vom Wärmestrom abhängig, da der Temperaturgradient etwa proportional dem Produkt aus Treibhausgaskonzentration und Wärmestrom ist. Da im Winter und im Polargebiet der Wärmestrom niedrig ist, ist die Tropopausenhöhe niedrig – umgekehrt im Sommer und im Äquatorgebiet.
Na dann bleibt im Herbst der Klimawandel aus! Aus welchem Grund?
Peter Dietze 1. Mai 2025 10:45
„ist doch grotesk.“
Ist es, das Sie 66 Jahre Realitäten nicht anerkennen wollen:
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/30/medien-informieren-einseitig-und-falsch-ueber-die-energiewende/#comment-439612
Der Witz ist wohl eher, das beständig wegen des CO2-Ausstoßes gemault wird, man wohlfeil aber grundlegende Nachweise für angebliche Schäden schuldig bleibt und billigend die Folgekosten dieser falschen Politik in Kauf nimmt, ohne einen erwartbaren Nutzen für die Allgemeinheit.
Schäden werden doch nur durch durch diese derzeitige Politik hervorgerufen.
Moritz Steinmetz 30. April 2025 21:43
Stimmt nicht, Sie nehmen diese Nachweise nur nicht zur Kenntnis bzw. bezweifeln diese.
Bitte einen Nachweis bringen!