Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch
Nicht das Klima ist in Gefahr, sondern unsere Freiheit, unsere Demokratie, unser Wohlstand, unsere Kultur, unsere Zivilisation, das Leben der zukünftigen Generation. Das ausgedachte Klimarettungsmodell ist ein gigantisches Geschäftsmodell, inzwischen von uns zwangsfinanziert und im Grundgesetz festgeschrieben. Hierzu verweisen wir auf einen Vortrag von Prof. Dr. Andreas Schulte, einst Uni Münster, jetzt in Rente.
- Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit
- Die 10 Gebote der Treibhauskirche
- Keine wissenschaftlichen Beweis einer starken Treibauserwärmung
- Ratschläge, was der einzelne tun kann.
Das Glaubensbekenntnis der CO₂-Klimasekte und ihrer von uns zwangsfinanzierten Treibhausgeschäftsleute lautet: Die 10 Gebote des Betrugs
1) Der CO₂-Gehalt der Atmosphäre steigt seit gut 130 Jahren
2) Dieser Anstieg ist ausschließlich menschenverursacht durch die Erzeugung von Treibhausgasen, insbesondere CO₂ infolge der Industrialisierung.
3) CO₂ ist der Temperaturregelknopf, der Klimakiller CO₂ wird eine schreckliche Erwärmung herbeiführen. Wir sind die letzte Generation, wenn wir nicht sofort handeln
4) Die Vorboten dieser CO₂-Erwärmungskatastrophe sind bereits jetzt durch Extremwetterereignisse überall deutlich zu sehen und werden von niemandem bezweifelt.
5) Wir haben das Klima nicht mehr im Griff. Bald wir das Klima kippen und die Erde wird unbewohnbar sein
6) Wir müssen auf breiter Front mit Klimarettungsmaßnahmen beginnen und die bereits begonnenen verstärkt fortsetzen
7) Seriöse Klimawissenschaftler im Verbund mit seriösen Politikern wissen, was zu tun ist.
8) Deren Vorschläge und geforderten Sofortmaßnahmen müssen umgehend umgesetzt werden. Dazu braucht man Gesetzesänderungen, um die Klimaleugner zu zwingen.
9) Die Klimarettung kostet eine Menge Geld und alle müssen mitbezahlen über die CO₂-Steuer und andere klimarettenden Abgaben, um die Erde vor dem Klimaweltuntergang zu bewahren.
10) Der Klimakiller CO₂ muss mit allen Mitteln weltweit eingedämmt werden. Wir unterstützen auch Aktionen in anderen Teil der Welt zur klimafreundlichen CO₂-Reduzierung. Deutschland muss mit gutem Beispiel vorangehen, zuhause und weltweit.
Und zusammengefasst wird diese Lüge verbreitet: Etwa 97% der Wissenschaftler glauben an den vom Menschen verursachten CO₂-Klimawandel, der die Erde in den Hitzetod schickt. Nur ca. 3% der Wissenschaftler seien Klimaleugner
Doch nun die Widerlegung der Reihe nach: CO₂ ist kein Temperaturregelknopf!! Weder in Deutschland noch weltweit.
1. Es gibt keinen einzigen bestätigenden Versuchsbeweis für eine CO₂-Klimasensitivität in der von der bezahlten Klimapseudowissenschaft behaupteten Höhe von 2 bis 5 Grad.
2. Das wussten bereits die deutschen Physiker-Größen wie Einstein, Planck, Schrödinger, Heisenberg und Otto Hahn. Siehe “Albert Einstein said 1917 no to CO₂ radiative warming of the atmosphere” (hier)
3. Die CO₂-Theorie der Erwärmung ist wissenschaftlich falsch. Sie verstösst gegen mehrere physikalische Gesetze wie Kramm & Dlugi mit „On the Meaning of Feedback Parameter, Transient Climate Response, and the Greenhouse Effect: Basic Considerations and the Discussion of Uncertainties” (hier), sowie Gerlich & Tscheuschner mit „Falsification Of The Atmospheric CO₂ Greenhouse Effects Within The Frame of Physics“ gezeigt haben.
4. Es gibt keine technische Anwendung, die auf dem erfundenen hohen CO₂-Treibhauseffekt beruhen würde. Genau das würde man aber von einem Modell erwarten, das in der Lage sein soll, sich ohne Zufuhr von zusätzlicher Energie selbst zu erhitzen.
5. Es gibt keinerlei irdische Beobachtungen, bei welchen ein höherer CO₂-Gehalt in bestimmten Regionen oder eine ständig erhöhte Treibhausgaskonzentration eine Temperaturerhöhung bewirkt hätte. Auch in der Umgebung von großen Kohlekraftwerken mit höheren CO₂-Konzentrationen in der Region führt zu keinerlei zusätzlichen Erwärmungen.
6. Der ungewollte Großversuch bei der Sprengung der Erdgaspipeline am 26/27. September 2022 in der Ostsee hat 300.000 Tonnen Methan freigesetzt. Tagelang konnten die erhöhten Erdgaskonzentrationen (angeblich ca. 50 Mal klimasensitiver als CO₂) gemessen werden. Nirgendwo wurde eine Zusatzerwärmung über der Ostsee festgestellt und schon gar keine großflächigen Hot-spots über den Austrittsstellen.
7) Seit 1988 zeigen die Wetterstationen der Welt bei manchen Monaten Erwärmungen, bei anderen Abkühlungen, bei manchen einen Stillstand. Würde nur CO₂ die Temperaturen bestimmen, dessen atmosphärische Konzentrationen seit über hundert Jahren kontinuierlich ansteigt, dann dürfte es nur Erwärmungen geben und die Trendlinien aller Wetterstation müssten dieselbe Steigungsformel haben.
8) Zumindest dürften sich die Tag- und Nachtregressionslinien bei ein- und derselben Station nicht vollkommen unterscheiden, siehe die ländliche DWD-Wetterstation Dachwig im Herzen von Thüringen.
Beachte: 365 tägliche Tmax Temperaturhöhepunkte – elektronisch gemessen meist nachmittags – ergeben einen Jahrespunkt in der Grafik für das betreffende Jahr. So kommt dann der Wert von Tmax=16,7°C für das Gesamtjahr 2024 zustande. Quelle

Abb.1: Die Erwärmung in Mittel- und Westeuropa begann im Jahre 1988, doch sie fand nur tagsüber statt, siehe obere graue Tmax-Regressionslinie. Die nächtlichen Tmin haben überhaupt nicht zu- sondern unbedeutend abgenommen. (Minuszeichen vor der Formel). Dabei behauptet die Treibhaustheorie genau das Gegenteil. Die braunen Linien sind die Gesamtschnitte aus Tag/Nacht, 365 Tagesschnitte ergeben dann einen Punkt im Diagramm.
9) Die Erwärmung begann in Deutschland und Mitteleuropa erst 1988, sie fand jedoch nur tagsüber statt und vor allem in den Sommer- und Herbstmonaten. Die Sonnenstunden haben stark zugenommen, hier beschrieben.
Dreizehn Ratschläge von uns zum persönlichen Vorgehen gegen die CO₂-Klimalüge in Deutschland. Jeder soll sich sein persönliches Argument aussuchen ausbauen und verbreiten:
Im folgenden Teil sollen nun mögliche Wege genannt werden, mit denen wir im Umkreis unserer Kontaktpersonen bereits erhebliche Erfolge hatten. Da es viele Wege nach Rom gibt, können wir auch nur einen Teil abdecken, eben die Wege, die in unserem Lebenskreis zum Um-, oder wenigstens zum Nachdenken geführt haben. Wir möchten darauf hinweisen, dass auch und gerade diejenigen unter uns, die vom Steuerzahler bezahlt werden oder wurden, Verpflichtungen zur Aufklärung gegenüber dem Steuerzahler haben,
I) Immerwährende natürliche Klimaänderungen
1) Trotz steigender Kohlendioxidkonzentrationen in der Atmosphäre von circa 320 auf 350 ppm nahm von 1943 bis 1988 laut Deutschem Wetterdienst (DWD) die Temperatur in Deutschland ab (Abbildung 2). Aber auch in ganz Mittel- und Westeuropa. Vom Jahr 1987 auf 1988 erfolgte in Mittel- und Westeuropa schlagartig ein Temperatursprung. Parallel dazu stellte sich die Luftzufuhr von NW auf SW-Wetterlagen um, also auf südliche Windrichtungen.

Abbildung 2: Die Jahresmitteltemperaturen nahmen in Mitteleuropa von 1943 bis 1987 ab trotz parallel steigender atmosphärischer CO₂-Konzentrationen (linke Graphik). Von 1987 auf 1988 war es zu einem Temperatursprung gekommen, gefolgt bis heute von einem Temperaturanstieg.
Und nun zu den Sonnenstunden in Deutschland

Abbildung 3: Die Sonnenstunden pro Jahr nahmen von 1951 bis 1987 ab und steigen seit 1988 wieder steil an. (vor 1951 hat der DWD noch keine Sonnenstunden erfasst.)
2) Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) erklärt sich dieser abnehmende Temperaturverlauf im linken Teil der Abbildung 2 durch die Abnahme der Sonnenstunden (siehe Abbildung 3) und dann ab 1988 durch die Zunahme der Sonnenstunden. Außerdem nahm auch infolge der Luftreinhaltemaßnahmen die Intensität der Strahlung zu. Der UV-anteil, der die Erdoberfläche erreicht, ist gestiegen. Fazit: Die Sonne bestimmt hauptsächlich das Klima.
3) Laut DWD erklärt sich dieser Temperaturverlauf bis 1987 und danach auch durch die Abnahme und die Dichte der Bewölkung seit 1988. Die Bewölkung wird über die kosmische Strahlung und das Erdmagnetfeld gesteuert. Die entsprechende Forschung dazu hat der Schwede Henrik Svensmark veröffentlicht. Der arte-Film mit dem Titel „Das Geheimnis der Wolken“ gibt einen Überblick: (die Werbung am Anfang überspringen).
4) Die Zunahme der Sonnenstunden wirkt nur tagsüber, es wurde also hauptsächlich tagsüber wärmer in Deutschland
5) Die AMO-Warmphase, die aber auch zyklisch ein Ende finden wird.
6) Die Verringerung der Albedo seit 30 Jahren, dadurch wird weniger Sonnenenergie ins Weltall zurückreflektiert. Mehr Energie aus der Sonnenstrahlung kommt auf der Erde an.
II) Der Mensch ist beteiligt an der Erwärmung seit 1988 durch seine Lebensweise
7) Stetige Zunahme der Wärmeinselflächen in Deutschland, dazu gehören:
8) Die ständige weitere Bodenversiegelung und Asphaltierung einstiger Grünflächen, die Zerstörung der Natur. Städte und Gemeinden fressen sich in die grüne einst kühlende Landschaft hinein – derzeit 60 ha je Tag in Deutschland, siehe Versiegelungszähler, Stand: etwa 52 000 km2 von 358 000 km2
9) Die ständige Trockenlegung Deutschlands in Feld, Wald, Wiesen und Fluren durch Drainagen und Entwässerungsgräben. Das Wasser der einst viel nasseren deutschen Sumpf-Landschaften landet im Meer, ein tatsächlicher Grund für den langsamen Meeresspiegelanstieg. Damit wird Deutschland im Sommer zu einer trockenen Steppe. Es fehlt zunehmend die kühlende Verdunstung an heißen Sommertagen. Insbesondere die Tmax tagsüber steigen im Sommer kontinuierlich. Die gesetzlichen Luftreinhaltemaßnahmen sind einerseits gut für die Luft und für unsere Atmung, aber andererseits verstärken sie tagsüber seit 40 Jahren den Prozess der Erderwärmung aufgrund der intensiveren Sonneneinstrahlung.
10) Der Bau von Sonnen– und Windkraftanlagen verursacht Trockenheit und Klimaerwärmung.
III) Erwärmungen, die durch Änderung der Messmethode entstehen, sind keine Erwärmungen, sondern messtechnische Artefakte
11) Die Wetterstationen standen früher an kälteren Plätzen als heute. Durch diesen Austausch der Stationen entstand in den Deutschlandreihen eine Erwärmung auf rein messtechnischer Basis. Kältere Stationen verschwanden und wurden durch Stationen an wärmeren Standorten ersetzt.
12) Die gänzliche neue Erfassungsmethode der 24 Stunden-Tagestemperatur: Die einstige Wetterhütte und die Mannheimer Stunden wurden seit 1992 allmählich abgeschafft. Die digitale DWD-Wettereinheit muss nun frei und ganztägig in der Sonne stehen mit einer genormten Abschirmung. Das führt mitunter zu 0,6 Grad höheren Tagestemperaturen, und über 5 Kelvin höhere T-Max-Werte wurden nach der neuen Methode bereits ermittelt.
13) Die Temperaturwerte der Vergangenheit in den Temperaturreihen bis etwa 1940 wurden vom DWD nachträglich nach unten korrigiert (kälter gemacht).
Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Was können wir tun?
Hierzu verweisen wir auf den Artikel zusammen mit Prof. Dr. Klaus Döhler.
Das Geschäftsmodell Klimaangst ist aufgebaut wie das kirchliche Sündenablass-Handelsmodell im Mittelalter. Die Kirche hat damals eigens Sünden und schwere Strafen für die erfundenen Sünden nach dem Tode „wissenschaftlich“ begründet vorhergesagt. Aber die Kirche wusste auch Abhilfe: Jeder konnte sich freikaufen von dem drohenden Unheil der eigenen Seele. Und heute? Der Freikauf von der angeblichen CO₂-Treibhaussünde ist diesmal zwangsfinanziert und wird vom Grundgesetz gedeckt. Es handelt sich um eine riesige Geldbeschaffungsmaßnahme in Form von Zwangsabgaben. Die ständig steigende CO₂-Steuer ist nur die bekannteste. Reich werden die gekauften Wissenschaftler, von denen die meisten freiwillig und gern mitmachen, die NGOs, eigens geschaffene Klimainstitute wie das PIK, die Regierungen für ihren verschwenderischen Staatshaushalt, das linksgrüne Kartell. Die breite Masse der Gläubigen, wir haben 12% Grünen-Wähler profitieren an irgendwelchen völlig unnützen das Klima rettenden Maßnahmen
Unser Rat zur Vorgehensweise: Jeder Einzelne soll seinen Weg gehen und mithilfe der Argumente dieses Artikels und in seiner Umgebung gegen dieses Geschäftsmodell Erdüberhitzung des erfundenen Klimakillers Kohlendioxid ankämpfen. Und es gibt viele Wege des täglichen Widerstandes, jeder Weg ist richtig und steter Tropfen höhlt den Stein. Noch leben wir in einer Demokratie. Nur die breite Masse in der Mehrheit bringt den Tod für dieses räuberische Geschäftsmodell.
Das Leben dieser Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das Transportmittel dieses lebensnotwendigen Moleküls. Ohne CO₂ wäre die Erde kahl wie der Mond. CO₂ ist das lebensnotwendige Gas, das uns alles liefert, was wir zum Erhalt des Lebens brauchen.
CO₂, das Lebensmolekül

Fotomontage: J.Király, Ungarn. Dort ist man politisch ein Stück weiter. Die Berichterstattung in den Medien ist eher ausgeglichen. Über den Translator kann man sich die ungarischen Begriffe selbst übersetzen.
Nebenbei: Wir vom Autorenteam stehen ein für Natur- und Umweltschutz – für die Bewahrung der Schöpfung. Klimaschutz hat damit nichts zu tun. Das Klima kann nicht geschützt werden, weil CO₂ gar kein Klimakiller ist. Das uns verkündete Kimaschutzmodell ist ein Geschäftsmodell, das nur unser Geld will.
Josef Kowatsch, aktiver Natur- und Umweltschützer, ausgezeichnet mit dutzenden von Umweltpreisen für seine Vorbildwirkung
Matthias Baritz: Naturwissenschaftler und Umweltschützer
Josef Kowatsch schrieb am 7. Mai 2025 10:52
Wer macht das? Das wirkt irgendwie wie ein sehr verzweifelter Versuch, Kritik an Ihren Artikeln in irgend eine esoterische Ecke zu stellen. Können Sie nicht mit Kritik umgehen?
Das Leben auf der Erde braucht Kohlendioxid. Auf Kohlendioxid ist die irdische Schöpfung aufgebaut. Sonst wäre die Erde kahl wie der Mond. Wer das leugnet und wie hier in vielen unendlichen Kommentaren versucht, dem lebensnotwendigen CO2 eine Klimakiller-eigenschaft anzudichten, handelt bewußt gegen die irdische Schöpfung. Oftmals wird er dafür bezahlt oder er verdient mit an den von der Regierung verordneten Klimarettungsmaßnahmen.
Herr strasser
Ich habe Ihre Rechnungen nicht überprüft, da Sie sie nicht offengelegt haben, aber 6,48 m um 8°C in 1 Jahr wären 100 m um 0,5 °C in 1 Jahr. Da haben Sie sich verrechnet, Ihre 4330 kg (=l) Wasser benötigen nämlich pro 1°C Erwärmung rund 18 MJ = 0,57 W × 1 Jahr, haben Sie das?
Hier meine Rechnung, ich komme auf 0.8 K/ 10 Jahre für 100 m Wassersäule.
Der Wert dürfte Sie nicht überraschen, denn diese Rechnung habe ich hier schon oft vorgestellt. Das ist die typische Klimaerwärmungsrate, die gegenwärtig beobachtet wird, und natürlich gehen der größte Teil der 1W/m2 der gegenwärtigen Erderwärmungsrate in den Weltozean, also in Wasser.
c = 4200 J/kgK spez. Wärmekapazität Wasser (pro kg)
rho = 1000 kg/m3 Dichte fl. Wasser
cv = 4200000 Ws/m3K Wärmekapazität Wasser pro m3
h = 100 m Tiefe Wasserschicht
C = cv*h = 420000000 Ws/m2K Wärmekapität der Wasserschicht pro Quadratmeter
dH/dt = 1 W/m2 Wärmestrom ins Wasser
dT/dt = dH/dt / C = 2.38E-09 K/s = 0.8 K/ 10 Jahre Temperaturänderungsgeschwindigkeit durch Erwärmung
In der gleichen Zeit muesste die Lufttemperatur merklich viermal schneller steigen. Warum geht die Waerme in die Ozeane und nicht in die Luft? Immerhin hat Wasser fast die vierfache Waermekapazitaet. Sollte sich die 1 W/m2 nicht anders bemerkbar machen?
stefan strasser 6. Mai 2025 8:22
„Wieso aber sollten höhere Temperaturen nicht zu höherer Abstrahlleistung führen, wie es gem. Physik der Fall ist?“
Ist natürlich der Fall – aber auch die Temperatur der Gegenstrahlung ist gestiegen.
Und warum steigt die Temperatur der sogenannten Gegenstrahlung?
Man muß einem Liter Wasser ca. 4,19 kJ zuführen, um ihn um 1°C zu erwärmen (=Wärmekapazität von Wasser)
Das ist richtig wie Sie an meiner Rechnung sehen. Wenn Sie diesen Wert auch genommen haben, muss Ihr Fehler bei Ihnen woanders passiert sein.
Thomas Heinemann schrieb am 7. Mai 2025 13:10
Ich würde auf „605 kWs/m² pro Woche oder 18.150 kWs/m² pro Monat. Das wären ca. +5 kWh/m² pro Monat.“ tippen. Das sollten 24h * 30 Tage pro Monat = 720Wh pro Monat sein, ein siebtel des Wertes von Herrn Strasser (bei dem eion Monat nicht 30 Tage, sondern 30 Wochen hat, was den Faktor 7 erklärt) …
Irgendwo hat strasser sich verrechnet. Nicht mal das bekommt er hin…
Heinemann am 2. Mai 2025 7:18:
„Im Trend bleibt dann nur noch der Beitrag übrig, der die gegenwärtige Klimaänderung bewirkt, und der ist in der Größenordnung (siehe KT) 1 W/m².“
Die Sache mit dem 1 W/m² finde ich interessant. Das bedeutet 3600 Ws/m² oder 3,6kWs/m² pro Stunde, 86 kWs/m² pro Tag, 605 kWs/m² pro Woche oder 18.150 kWs/m² pro Monat. Das wären ca. +5 kWh/m² pro Monat. Damit konnte man 4330 Liter Wasser um 1°C erwärmen oder 540 l um 8°C oder pro Jahr ca. 6480 Liter Wasser um 8°C, sofern diese +1 W/m² auch tatsächlich permanent absorbiert, aber nicht wieder abgegeben werden könnten. 6480 Liter Wasser wären ein Quader mit 1 m² Oberfläche und 6,48 m Tiefe um +8°C!
Wieso aber sollten höhere Temperaturen nicht zu höherer Abstrahlleistung führen, wie es gem. Physik der Fall ist?
Der Klimaforscher Klaus Hasselmann, ehemaliger Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie, und Syukuro Manabe erhielten für ihre „fundamentalen Beiträge“ zur Klimaforschung 2021 den Physiknobelpreis. Hasselmann hat unter anderem ein Modell entwickelt, wie kurzfristige Wetterphänomene und langfristige Entwicklungen des Klimas zusammenhängen. Vor allem soll er CO2-Finger-und Fußabdrücke für die CO2-Wirkung im chaotischen System Klima gefunden haben. Wie Axel Bojanowski in seinem neuen Buch schreibt, sollen aufgrund des nächtlich stärker wirkenden Treibhauseffektes die Temperaturen nachts stärker steigen, was durch Satellitenmessungen bestätigt wurde. Also Hasselmann, der Entdecker der CO2-Fußabdrücke im chaotischen System Klima und damit ist der CO2-erwärmungseffekt auch in der Atmosphäre bewiesen.
So, und was bestätigen die DWD-Temperaturreihen?: Genau das Gegenteil, die Temperaturen steigen tagsüber viel stärker und nachts gar nicht.
Vorgehensweise der Klimakirche: Irgendwas behauptet aufgrund physikalischer Rechnungen und logischer Ableitungen, irgendwo was gesucht und gefunden. Satellitenmessungen!! und den physikalischen Beweis erbracht.
Bloß, die Realität des Klimas in Mittel- West- und Nordeuropa ist eine andere. Der Beweis ist lediglich im Computer erbracht.
Komischerweise sind die Leute der Treibhauskirche dermaßen überzeugt von ihren Vorhersagen, dass sie erst gar keine Überprüfungen an den realen Temperaturen vornehmen. Frage. Gibt es überhaupt eine Wetterstation, bei welcher die Nachttemperaturen sich schneller erwärmen als die Tage?
Aber: Hasselmann spricht als neutraler Wissenschaflter – wie er sich gerne selbst sieht- nur von CO2-Fußabdrücken, er behauptet nicht, dass CO2 der hauptsächliche Temperaturregelknopf wäre, wie dies momentan in der politischen Diskussion behauptet wird.
Frage: Hat der Physiker Hasselmann etwa entdeckt, dass CO2 eher kühlt?, wenn auch nur minimal. Und nachts stärker kühlt als tagsüber.? Das wäre zumindest logisch und würde die DWD-Temperaturreihen besser erklären.!!!
Ist einfach lustig wie sich Menschen mit irgendwelchen Formeln und Prognosen streiten.
Seit ungefähr 3 Millionen Jahren geht die Temperatur im Mittelmass runter.
Wir leben in einer der kältesten Perioden seit die Menschen existieren.
Also freu ich mich einfach wenn es in einer irdischen Eiszeit 2°C wärmer wird.
Alles andere ist Bullshit und Verarschung.
So kann man es auch sagen!
Das CO2 Erwärmungsglaubensmodell ist ein einfaches Erklärmodell für unsere Atmosphäre. Ist doch so einsichtig, mit einem CO2-Temperaturregelknopf. Noch vor 150 Jahren war es der liebe Gott, der über das Wetter und Klima herrschte. Man mußte ihn durch Geld besänftigen. Und diese kirchliche Glaubenlehre wurde von Kirchenwissenschaftlern bestätigt und von den Pfarrern von der Kanzel gepredigt. Und Gott konnte man durch Spenden und Buße gütig stimmen, man wollte Regen und Sonne. Die Spenden gingen natürlich für ein Vergelts Gott an die Kirche.
Nach diesem einfachen Kirchen-Geschäftsmodellodell funktioniert auch heute wieder die CO2-Glaubenskirche, der liebe Gott wurde durch CO2 ersetzt und das böse CO2 stammt von den Menschen. Diese, also wir alle- werden nun vom Staat abgezockt, alles zum Wohle des Klimas und zum Schutz dieses Planeten vor erfundenen Kipppunkten und sonstigem Klimamärchen-Blödsinn.
Und hier bei EIKE gibt es einfache Gemüter, die dieses Abzocke-Geschäftsmodell durch physikalsiche Sprüche verteidigen. Warum wohl tun die Leute das?
Der Wettermast Hamburg wird immer wieder als Referenz genannt.
In den letzten Tagen wurden Oberflächentemperaturen zwischen ca. -4°C und ca. +35°C gemessen (oberstes Diagramm, schwarz). Bei -4°C ergibt sich idealisiert eine Abstrahlung von 297 W/m², bei +35°C sind es 510 W/m², also bezogen auf -4°C sind das +72%.
Wenn die Gegenstrahlung prozentuell davon abhinge und in beiden Fällen auch clear sky herrschte, müßte die Gegenstrahlung hauptsächlich vom CO2 gem. Theorie eigentlich exakt diesen Verlauf spiegeln. Die Werte zeigen zwar prinzipiell auch einen Tagesgang, die Maxima sind aber nach hinten zeitversetzt. Das deutet eher darauf hin, daß nicht die momentane Strahlungsleistung „gespiegelt“ wird (Lichtgeschwindigkeit), sondern die vom Boden durch Konvektion erfolgende Erwärmung der Luft, welche natürlich verzögert stattfindet.
Am Ende der Nacht vom 27. 4. auf 28. 4. liegt der Pyrgeometerwert bei ca. 260 W/m². Danach steigt die Oberflächentemperatur bis auf ca. 32°C an. Das Maximum der Gegenstrahlung wird mit 325 W/m² erreicht, das sind lediglich 25% mehr und das Maximum liegt nicht an der Stelle der höchsten Abstrahlung, sondern zeitversetzt hin zum Tagesende. Und eine „Rückerwärmung“ durch Gegenstrahlung läßt sich an den Oberflächentemperaturen auch nicht ablesen.
All das steht doch im Widerspruch zur populären Strahlungstheorie.
https://wettermast.uni-hamburg.de/frame.php?doc=Zeitreihen8d.htm
Nicht nur das steht im Widerspruch zur Strahlungstheorie, sondern vieles mehr.!!
Warum ist die angebliche hohe CO2-Glaubenserwärmungswirkung nirgendwonachweisbar, weder in den DWD-Temperaturreihen noch sonstwo? Diese Frage stelle ich mir schon seit Jahren und das bißchen Theoriegeschreibsel der Ebel, Heinemanns, Müllers ….
Meine bisherige Erklärung ist: Die Luft, bzw. die Atmosphäre erwärmt sich nicht über Strahlung vom Boden aus und Rückstrahlung, sondern über 1) Wärmeleitung, 2) Wärmekonvektion, die Segelflieger nennen das Thermik und über die 3) Verdunstung von Feuchtigkeit. Das verdunstete Wasser nimmt die Bodenwärme mit und verteilt diese in der Luft.
Wieviel an Temperaturzunahme bleibt dann noch für die durch CO2 zunehmende Absorption/Emission? Antwort: nicht messbare homöopathische Dosen.
Josef Kowatsch 2. Mai 2025 11:52
Siehe z.B.
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/30/medien-informieren-einseitig-und-falsch-ueber-die-energiewende/#comment-439612
A) warum behaupten Sie den Blödsinn, wenn es offensichtlich nicht so ist?
Die Gegenstrahlung hängt – wie wir wissen- von ddr Lufttemperatur ab. Und Sie wollen nicht behauoten, dass die Luft über dem Boden genauso densrlben Temperatugamg gat wie die Oberfläche.
Dass Ihre Behauptung physikalisch gesehen völliger Unsinn ist, sehen Sie damit also ein.
B) Blödsinn Nr. 2. Wie wir wissen, trägt bei der Gegenstrahlung hier hauptsächlich Wasser bei. Da auch Sie das wissen, warum behaupten Sie erneut physikalischen Unsinn?
Natürlich hängt die Gegenstrahlung von der lokalen Lufttemperatur ab und nicht von der aktuellen Absorption von Oberflächenabstrahlung z. B. durch CO2.
Das steht aber im Widerspruch zur Behauptung, die Gegenstrahlung basiert auf Absorption und Reemission auch nach unten, weil das wäre mit Lichtgeschwindigkeit.
Wie sich die Gegenstrahlung zusammensetzt, sehen sie nicht an Pyrgeometern, sondern z. B. am AERI-Diagramm, welches ich weiter unten eingestellt habe. Dort sieht man im unteren Diagramm den Verlauf der einzelnen Anteile über 24 Stunden.
stefan strasser 3. Mai 2025 8:50
„lokalen Lufttemperatur ab und nicht von der aktuellen Absorption“
Ich glaube ich habe Sie zu früh gelobt. Mit der lokalen Lufttemperatur haben Sie Recht, aber die Lufttemperatur hängt von Konvektion und Absorption ab. Die aktuelle Absorption sagt nur etwas aus über die Geschwindigkeit der Lufttemperaturänderung.
Natürlich ist ein Absorptionsanteil nicht Null.
Aber die Temperatur z. B. von Wolken hängt in erster Linie ab von der umgebenden Lufttemperatur und die wieder von Konvektion bzw. von großräumigen Luftmassentransporten.
stefan strasser 3. Mai 2025 9:39
„von großräumigen Luftmassentransporten.“
und die hängen z.B. von der Höhe der Tropopause ab und diese von der CO2-Konzentration.
Bitte Quellen für diese Behauptungen angeben.
Die Aeri-Messungen stimmen. Das untere 24Std. – Diagramm haben Sie offensichtlich nicht verstanden, dabei ist die Legende recht selbsterklärend. Sie kommen mit der Messeinheit nicht klar, stimmt’s?
Die Aeri Messungen bestätigen damit grundsätzlich die Messungen der Gegenstrahlung am Hamburger Wettermast: die Gegenstrahlung beträgt dort in der Größenordnung 300 W/m2
Was ist an der Aussage:
„Dort sieht man im unteren Diagramm den Verlauf der einzelnen Anteile über 24 Stunden.“
mißverständlich?
Das gesamte dargestellte Planck-Spektrum im AERI entspräche bei der angegebenen Temperatur ca. 85 W/m² sr, wenn es voll ausgefüllt wäre. Ist es natürlich nicht.
Ein Planck-Spektrum berücksichtigt die Gesamtabstrahlung ab einer Oberfläche, also von jedem einzelnen Punkt kugelförmig 180° diffus abstrahlend. Ein Teil davon wird rel. senkrecht abgestrahlt, also z. B. kegelförmig mit ca. 66° Öffnungewinkel. Dazu sagt man im Raumwinkel oder Steradiant [sr]. Der ist natürlich kleiner. Dieser Wert repräsentiert aber die energetisch wirksamen senkrechten Anteile natürlich besser, als der diffuse Wert. Die tatsächlichen wirksamen senkrechten Anteile sind aber noch geringer als der sr-Wert.
Sie sind offenbar von der TK-Darstellung fehlgeleitet, die Gegenstrahlung, sogar gerichtet, nur nach unten darstellt?
Wenn Sie mit „Anteile“ die Spektralbänder bzw. spektralen Strahlungsleistungen (W/m2/cm-1) meinen, so habe ich Sie zu Unrecht beschuldigt. Sorry.
Ihr gemessenes Spektrum der Gegenstrahlung vom 20180426 00 UTC hat eine Strahlungsdichte (integriert von 0 cm-1 bis 2000 cm-1) von ca. 310 W/m2 (= 375 W/m2 des Planckspektrums bei 285 K – abzüglich 65 W/m2 des „Trichters“ (atm. Fenster) zwischen 750 ubd 1250 cm-1.
Stimmen Sie mit mir überein?
Ich weiß nicht, was Sie damit meinen. KT/TK97 zeigt ein globales Mittel der Gegenstrahlung von 324 W/m2 und auch der Wettermast Hamburg zeigt die Größenordnung von 300 W/m2.
Damit ist klar, dass die Gegenstrahlung in Mitteleuropa in der Größenordnung 300 W/m2 liegt.
Das gemessene Spektrum geht von ca. 500/cm bis 1800/cm oder von ca. 5,5 bis 19 µm.
In diesem gemessenen Bereich entspricht ein voll ausgefülltes Bandspektrum bei 287,23 K ca. 85 W/m² sr.
Wenn man grob annimmt, daß der Bereich von 500 – 700/cm ausgefüllt ist und der Bereich von 1300 – 1800/cm auch, dann entspricht das ca. 26,4 W/m² sr + 10,1 W/m² sr = 36,5 W/m² sr. Das geringfügig ausgefüllte atmosphärische Fenster lasse ich jetzt im Beispiel einmal weg.
Von diesen gemessenen ca. 36,5 W/m² sr, in dem alle Strahlrichtungen eines Kegels von ca. 66° Öffnungswinkel nach unten enthalten sind, wirken energetisch auf die Oberfläche aber nur die senkrecht auftreffenden Anteile und die müssen daher eine geringere Leistung haben (Ungleichung). Das ist Geometrie.
Natürlich strahlt ein strahlendes Molekül kugelförmig 360° mit 1/r² abnehmender Intensität in den Raum. Aber der Gesamtwert kann nicht ein auf eine Oberfläche energetisch wirksamer Wert sein.
Ihre 300 W/m² sind daher eine reine Noterfindung! Entweder aus physikalisch-geometrischem Unverständnis oder als Propagandalüge …
Macht für die gemessene Strahlungsdichte pi S = F_(500-1800/cm), die aus dem kompletten Halbraum vom Raumwinkel pi einfällt, umgerechnet also 3,1415… sr × 85 W/m2 sr= 267 W/m2, wie Herr Müller schon angab.
Nach SB beträgt die Strahlungsdichte F des gesamten Spektrums 0/cm bis unendlich/cm: F = sigma × 287,23 ^4 = 385,9 W/m2, ist also etwas größer, da vor allen < 500/cm noch Strahlung hinzukommt, wie man auch an den in die Messkurven hinzugefügten Planckkurven sieht. Ich habe nun mit 285 K getechnet, weil diese Temperatur besser zu den Messdaten passt. Also gilt:
Ihr gemessenes Spektrum der Gegenstrahlung vom 20180426 00 UTC hat eine Strahlungsdichte (integriert von 0/ cm bis 2000/ cm) von ca. 310 W/m2 (= 375 W/m2 des Planckspektrums bei 285 K – abzüglich 65 W/m2 des „Trichters“ (atm. Fenster) zwischen 750 und 1250/cm.
Ihre Interpretation der Einheit W/m² sr für die Radianz S ist Unsinn.
Die Radianz ist die Strahlungsdichte F bezogen auf 1 sr Raumwinkel: S = F/Q, Q = Raumwinkel. Um auf die Strahlungsdichte zu kommen, muss man natürlich die Messgröße Radianz S mit dem Raumwinkel Q, aus dem der Erdboden S empfängt, MULTIPLIZIEREN (siehe Einheiten!!). Da Q der gesamte Himmel = obere Halbraum ist, ist Q = pi. Also ist F = pi × S. Das ist Mathematik (Arithmetik und Geometrie).
Also beträgt Ihre Strahlungsdichte der Messkurve F_(500/cm…1800/cm) = 3, 1415… sr × 36,5 W/m² sr = 115 W/m2.
Es fehlt also noch der Strahlungsanteil < 500/cm und >1800/cm.
AERI scannt konstruktionsbedingt einen Öffnungskegel nach oben von ca. 66°, daher die Angabe sr. Das heißt, es werden nicht nur die Anteile von direkt oberhalb des Boden-m² erfaßt, sondern aus einem größeren Einstrahlbereich.
Wieso wollen Sie sämtliche Strahlung eines voll ausgefüllten diffusen Spektrums in Rechnung stellen? Angeblich heben sich außerdem die seitwärts bzw. schräg gerichteten Strahlungen ja gegenseitig auf?
< 500/cm wird immer langwelliger und damit energieärmer. >1800/cm geht ins Sonnenlicht über, da strahlt die Erde nicht mehr. Nebenbei kann Gegenstrahlung gem. Theorie immer nur ein kleiner Bruchteil der Oberflächenabstrahlung sein.
Was glauben Sie eigentlich, nach welchen Kriterien Pyrgeometer in der Lage sein sollen, spektrale Bereiche mit einer simplen Pt-100 Perle zu selektieren und die von der Umgebungstemperatur zu unterscheiden?
Also nochmal konkret: wozu das Messgerät? Richtig, um die Bestrahlungsstärke der LW-Strahlung, die auf den Boden fällt, sprich auf den Messgerätesensor, zu messen.
woher kommt diese Strahlung? Richtig, von überall von oben her, also aus dem Raumwinkel 3,1415… sr.
wie rechnet man den Messwert Y aus, der pro einer Einheit sr angegeben wird (X/sr)? Richtig, indem man diese Masszahl pro Einheit mit den anfallenden Einheiten sr (hier 3,1415… sr) MULTIPLIZIERT und so die Y= X/1sr × 3,1415 sr bekommt
weil das auf den Boden trifft.
Ja, aber der Sensor liegt in der Horizontebene. Da messen wir, nämlich den srnkrechten Fluss. Wenn Du seitlich messen willst, stellst Du den Sensor seitlich, kapiert?
richtig > 1800 /cm geht vom IR ins Sichtbare. Aber da strahlt außer Sonne und Störlicht nichts, was gemessen werden müsste, und wegen Wien nimmt die spektrale Leistung da ja auch ab, dass man kurzwellig nicht mehr (nichts) messen muss.
Deine Theorie ist also falsch, denn die gemessenen rund 80% sind kein kleiner Bruchteil.
Herr Heinemann, das mag sein oder auch nicht, was Sie begründen. Wir zeigen Ihnen doch aber in nahezu jedem Artikel, dass in den DWD-Reihen kein CO2-Erwärmungssignal erkennbar ist.
Warten Sie noch bis zum Aprilartikel. Der Monat hat sich nur tagsüber erwärmt, nachts sogar leicht abgekühlt. Dabei sollte doch gerade nachts laut Treibhausexperte Chr. Häckl die Gegenstrahlung stärker wirken.
Und bis zum nächsten Schritt, den Klimakatastrophenblödsinn der Bundesregierung zu kritisieren, brauchen Sie noch lange. Vom Saulus zum Paulus, dafür sind Sie wohl nicht auserkoren worden.
Herr Kowatsch,
Wie gesagt, Ihre Aussagen haben weder Bezug auf die Wirklichkeit noch auf die Wissenschaft, Sie fantasieren komplett.
Und wenn Herr Kowatsch mit seinen Beobachtungen doch richtig liegt?
Bislang liegen die Modellierer falsch. Komplett.
Nenne mir eine Studie die auf Formeln basiert und richtig liegt.
Die Messdaten vom DWD und deren Monatsmittel sind richtig.
Kowatsch Schlüsse daraus sind Fantasie.
Es liegen für Kowatsch Diagramm aber keine Modelldaten vor. Ohne Vergleichsdaten ist dieser Schluß unzulässig.
Wollen Sie mich veralbern? Die gesamte Lehrphysik wird durch Formeln und Experimente bestätigt. Das ist ihr Wesen.
Wir können Du sagen und ich will Dich keineswegs veralbern.
Warum gibt es Wissenschaftler die die These vom menschengemachten Klimawandel nicht unterstützen?
Warum sind sich Heinemann, Dietze, Ebel nicht mal einig?
Physiker und Sachverständige….
Lieber Werner, so ist die Welt nun mal.
…Die gesamte Lehrphysik wird durch Formeln und Experimente bestätigt…
Die Aussage ist richtig, Herr Heinemann, aber der ganze Schwachsinn mit CO2 als Haupttemperaturtreiber hat keine Formeln, keine physikalische Versuchsbestätigung und keine technische Anwendungen. Und in den DWD-Temperaturreihen findet sich keinerlei ökologischer Fußabdruck.
Michael Poost Admin 3. Mai 2025 14:44
„Nenne mir eine Studie die auf Formeln …“
Warum Formeln, die Realität ist doch viel besser.
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/30/medien-informieren-einseitig-und-falsch-ueber-die-energiewende/#comment-439612
Das steht damit nicht im Widerspruch. Natürlich erfolgt die Emission nach unten mit Lichtgeschwindigkeit und deren Strahlungsleistung nimmt mit der THGe Menge zu.
Auch wissen wir, dass zur Einstellung stationärer Bedingungen mit steigender THG Menge die Boden- und bodennahen Temperaturen steigen.
Thomas Heinemann 3. Mai 2025 10:08
„Das steht damit nicht im Widerspruch.“
Stimmt – aber am Wort „Reemission“ stoße ich mich auch. Die Gegenstrahlung ist die normale Emission eines warmen Körpers. Das die Temperatur des warmen Körpers durch Absorption und Konvektion entsteht, hat mit der Emission fast nichts zu tun.
C) Blödsinn Nr. 3. Wie wir wissen wird die Temperatur durcv die Gesamtenergiebilanz gemäß dT/dt = dH/dt /C bestimmt.
Da in Ihrer Bilanz alles außer der Beitrag der Gegenstrahlung fehlt, ist Ihre Schlußfolgerung erneut physikalischer Unsinn.
“It doesn’t matter how beautiful your theory is, it doesn’t matter how smart you are. If it doesn’t agree with experiment, it’s wrong.” [R. P. Feynman]
Der Spruch von Feynman trifft in Ihrem Fall ja gleich dreimal zu. Sie widersprechen dreimal der Wirklichkeit.
stefan strasser 2. Mai 2025 8:11
„erfolgende Erwärmung der Luft, welche natürlich verzögert stattfindet.“
Danke Herr Strasser, daß Sie bestätigen, was ich schon immer geschrieben habe: Die Gegenstrahlung ist die Abstrahlung eines warmen Körpers, keine Reflexion. Allerdings erfolgt die Erwärmung nicht nur durch Konvektion, sondern hauptsächlich durch Absorption.
„zeitversetzt“
Ist doch klar: Die Erwärmung ist etwa das Integral der aktuellen Erwärmungen. Und der Höhepunkt eines Integrals ist nach dem Höhepunkt des Integranden. Bei der Oberfläche kann man das sogar gut angeben: Der Zeitversatz ist etwa 1/8 der Zykluszeit (beim Tag also ca. 3 h, beim Jahr ca. 1,5 Monate).
„läßt sich an den Oberflächentemperaturen auch nicht ablesen.“
Die Abkühlung durch Reduktion der Solarstrahlung überdeckt die (zeitversetzte) Erwärmung durch die Gegenstrahlung.
Der Zeit-Versatz kommt durch die thermische Trägheit der Massen zustande. Die „Langwellige Einstrahlung“ (So ein physikalischer Unsinn!) – das ist die langwellige emittierte Strahlung des Halbraums, und dieser Beitrag entspricht der „Lufttemperatur“ bei der Höhe von 110 Meter. Sie können es einfach mal nachrechnen mit: T(atm,110m) = [j/(ε·σ)]^(1/4), wobei j die „Langwellige Einstrahlung“ und ε der Emissionsgrad der Atmosphäre (ε zwischen 0,7 bis 0,865 bei Seeklima) ist. Mit der AERI-Apparatur und auch mit dem Pyrgeometer wird nicht die „Rück-/Gegenstrahlung“ gemessen, sondern die emittierte Strahlung des Halbraums!
Dieser so genannte „atmosphärische Treibhauseffekt“ ist eine Chimäre aus falsch verstandener und angewendeter Physik und Mathematik. Ein „Wärmetransport“ entgegen dem Temperaturgradient würde eine Verletzung der Hauptsätze der Thermodynamik darstellen, dies gilt auch für die Strahlung von thermischen Strahlern und demzufolge einen „atmosphärischen Treibhauseffekt“ ausschließen. Nebenbei bemerkt, es gibt keinen „Wärmeaustausch“ und/oder „Energieaustausch“! Es gibt in der Physik nur energetische Ausgleichs- und Umwandlungsprozesse, also einen Wärmeausgleich und/oder Energieausgleich und Energieumwandlung.
Damit sind alle politisch motivierten Maßnahmen zum so genannten „Klimaschutz“ vollkommen nutzlos und dienen nur als Mittel der Unterdrückung, Bevormundung und Tyrannei der Bevölkerung und Wirtschaft – „Klimaschutz“ ist eine dreiste Lüge!
Die gemessene Strahlung des Halbraums oberhalb des Erdbodens aus der Atmosphäre ist selbstverständlich die Gegenstrahlung. Der Begriff ist dafür reserviert.
Werner Holtz 3. Mai 2025 11:35
Sie sollten mal Stefan 1879 und Clausewitz lesen und verstehen. Der Wortteil „Netto“ ist für einen Fachmann nicht erforderlich und Stefan und Clausewitz waren Fachleute. Für Laien ist offensichtlich der Zusatz „Netto“ erforderlich:
Und zu einem Nettowärmetransport gehören viele Wärmeströme.
Auch beim Treibhauseffekt erfüllt der Nettowärmetransport den II. HS der TD.
Und der Laie Ebel:
Das ist die reinste Komödie!
Was tun gegen das fest installierte Modell einer angeblichen von Kohlendioxid verursachten Klimagefahr? Was tun gegen diese Klimalüge?
So lautet unsere fragende Überschrift. Wir haben Vorschläge im Artikel gemacht. Leider fehlt uns trotz der vielen Kommentare die Antwort, bzw weitere Ratschläge zu unserer Überschriftenfrage. Es wurde hauptsächlich durch (bezahlte?) Störer und CO2-Klimagläubige am Thema vorbeidiskutiert
Hat sich mal jemand mit den Modellen selber auseindanergesetzt, wie sie funktionieren, was sie modellieren? Man kann mit dem grundlegenden Modell anfangen, neuere Modelle beruhen auf diesem „Basis“ Modell.
Nehmen wir ein Standardwerk: Infrared radiation and planetary temperature – Raymond T. Pierrehumbert
(Wenn ich den Link hinzufüge wird der Kommentar nicht akzeptiert)
Auf Seite 34 findet man die schematische Darstellug des GHE.
„Figure 1. Three isothermal layers model the atmosphere in this illustration of upward-moving electromagnetic radiation with frequency ν. The radiation, assumed not to scatter, propagates at an angle θ with respect to the vertical and emerges from layer 3, the topmost atmospheric slice. The ground below the atmosphere emits as an ideal blackbody, characterized by the Planck function B. Each layer, at its own temperature T, emits with its own emissivity eν and, by Kirchhoff’s law, absorbs a proportion aν = eν of the incident radiation. The radiation flux distribution incident on layer 3 is Iν. It is the sum of the thermal emission from the ground, layer 1, and layer 2, attenuated by absorption in the intervening layers 1 and 2. Squiggly arrows indicate thermal emission; straight arrows indicate transmitted radiation.“
Der Erdboden ist ein idealer schwarzer Körper, es gibt fixe Schichten mit einer konstanten Temperatur, zwischen diesen Schichten wird „Energie“ per Strahlung „Photonen“ übertragen. Ein statisches Modell welches Dynamik simuliert. Kann man so machen, macht Sinn.
Nur woher kommen die „beobachteten“ Werte um das Modell auf die Erde anwenden zu können, woher die Temperaturen der Erdoberfläche oder die der einzelnen Schichten von denen wir wissen dass es nach oben hin kälter wird. Nun gibt es bereits ein Modell welches uns diese Werte liefern kann: Das Standardatmosphärenmodell.
So wie es aussieht simuliert das GHE-Modell dieses Standardmodell das im Prinzip auf der mechanischen Wärmetheorie und der kinetischen Gastheorie aufbaut. Daher auch das Problem der Alarmisten mit der Autocompression und dem natürlichen Temperaturgradienten in eine Graviatationsfeld.
Marcus Portius 30. April 2025 22:21
Die Übersetzung von Pierrehumbert: https://www.ing-buero-ebel.de/Treib/Pierrehumbert.pdf
Das Problem haben nur die Leugner, die nicht unterscheiden können zwischen dem Verdichtungsvorgang und konstantem Druck. Beim Verdichtungsvorgang entsteht Wärme durch die Umwandlung der Verdichtungsarbeit in Wärme. Die Wärme entsteht durch adiabatische Kompression, d.h. ohne Wärmeaustausch mit der Umgebung.
Nach Abschluß der Verdichtung ist der beim Verdichtungsvorgang vernachlässigte Wärmeaustausch mit der Umgebung zu beobachten (bzw. zu beachten). Nach genügend langer Zeit ist die Verdichtungswärme in die Umgebung abgewandert.
Thermometers in a gravity gradient: Representative picture in arbitrary units (a.u) of the temperature gradient caused by a gravitational field.
https://www.researchgate.net/figure/Thermometers-in-a-gravity-gradient-Representative-picture-in-arbitrary-units-au-of_fig1_330431902
Zeigen Sie doch mal woher Sie das Temperaturprofil der Troposphäre haben, woher Sie die Temperature der einzelnen Schichten kennen. Und versuchen Sie nicht wieder mit der Stratosphäre auszuweichen, die ist hier nicht das Thema. Und wir wollen auch nicht die Temperatur der Oberfläche wissen – da können Sie ja auch nicht zeigen wo diese gemessen wird.
Marcus Portius 1. Mai 2025 18:00
Ist „adiabatische Konvektion“ für Sie ein Fremdwort?
Adiabatische Konvektion ist ein Oxymoron. Aber sie dürfen gerne Adiabatik und Konvektion in der Atmosphäre mal zusammen betrachten.
Ist „Quelle“ für Sie ein Fremdwort? Warum können Sie nie etwas brauchbares liefern, es kommt immer nur zusammenhangsloses Gestammel. Wie bei der Tante Heidi von den Linken.
Quellen wie Wikipedia Artikel die Sie bearbeitet haben zählen nicht.
Marcus Portius 2. Mai 2025 22:42
Aber nur in Ihren Augen ist das nicht brauchbares, weil es nicht Ihre Vorurteile bestätigt. Ich liefere nur Richtiges und keinen Unsinn.
„nur Richtiges und keinen Unsinn“
Herr Ebel, dann machen Sie endlich mal brauchbare Vorschläge wie man dem politischen und teuren Unsinn der Verhinderung einer Klimakatatrophe begegen kann.
Josef Kowatsch 3. Mai 2025 7:48
Über Sinn oder Unsinn mit jemanden zu diskutieren ist erst sinnvoll, wenn derjenige die Realität der Klimaänderung verstanden hat. Und Sie diskutieren immer noch wie ein Blinder über Farben.
Herr Ebel: Klimawandel gab es schon immer und die Realität des Wandels steht im Artikel: Europa leidet an gar keinen negativen Auswirkungen durch den Klimawandel seit 1987/88. Im Gegenteil, durch die Erwärmung seit 1987 in Mittel- und Westeuropa geht es uns besser. Durch den CO2 Anstieg in der Atmosphäre haben die Ernteerträge zugenommen. Weiter so Klimawandel, du bringst uns Heil und Segen.
Wer diesen Klimawandel bekämpfen will wie Sie Herr Ebel, der führt einen Kampf gegen Deutschland und einen Kampf gegen die Schöpfung. Sie stehen auf der Seite der Zerstörer.
Herr Kowatsch,
Sie sind irgendwie langweilig, intellektuell nicht ansprechend.
Josef Kowatsch 3. Mai 2025 8:58
Akzeptieren Sie die Realität: fast genau 1 K Anstieg der durchschnittlichen Oberflächentemperatur bei Zunahme der CO2-Konzentration um 100 ppmV? Ja oder nein? Erst bei Anerkennung der Realität ist eine vernünftige Diskussion möglich.
Welche Realität Herr Ebel. Es gab schon höhere Co-2-Konzentrationen bei wesentlich kälteren Temps.
Michael Poost Admin 3. Mai 2025 14:20
„Es gab schon …“
Es gab auch mal eine Erde als glühenden Ball -ist lange her. Es geht um die aktuelle Situation:
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/30/medien-informieren-einseitig-und-falsch-ueber-die-energiewende/#comment-439612
Beantwortet meinen Kommentar nicht, aber dann doch CO2 hat mit Temperatur absolut nichts zu tun.
Michael Poost Admin 3. Mai 2025 23:56
Doch.Es gibt viele Einflüsse auf die Temperatur, z.B. die Albedo. Was in der Vergangenheit die Temperaturen beeinflußt hat, kann historisch interessant sein und vielleicht auch Hinweise für heute liefern – aber ein Beweis gegen heute ist es nicht.
Herr Ebel,
wie schon Frau Kosch, haben auch Sie mir einen Text vom DWD zum Thema „Breitband Radiometrie EN“ zugesendet. Das DWD hat in Lindenberg Messwerte zur solaren Einstrahlung und Gegenstrahlung an Tagen ohne Wolken und an bewölkten Tag gemessen.
Ich habe festgestellt, dass es am Tag keine Gegenstrahlung durch Treibhausgase geben kann, weil die solare Einstrahlung ( kurzwellig und langwellig) am Tag 470 W/qm beträgt. Dieser Wert ist größer als die Summe von der solaren Einstrahlung (Annahme gesamte Erde) 245 W/qm und der Gegenstrahlung von Treibhausgasen (155 W/qm). Also ist am Tag keine Gegenstrahlung von Treibhausgasen notwendig und tatsächlich auch nicht wirkend.
Sie haben darauf hingewiesen, dass vom DWD aber eine Gegenstrahlung gemessen worden ist. Aber es wurde nicht darauf hingewiesen, dass die Treibhausgase diese Gegenstrahlung bewirken.
Ich habe für den Tag ohne Wolken und für den bewölkten Tag eine Strahlungsbilanz erstellt, die ich dem Text angehängt habe.
Die vom DWD gemessene Gegenstrahlung ist der Anteil der langwelligen Solareinstrahlung.
Enttäuschend ist, dass der DWD nicht selber eine Strahlungsbilanz erstellt.
Arno Kuck 3. Mai 2025 14:36
Noch mal: Der Anteil der langwelligen Solareinstrahlung an der gesamten langwelligen Einstrahlung ist vernachlässigbar. Der Hauptteil ist die Gegenstrahlung.
Herr Ebel,
wenn in der Energiebilanz von Kiehl und Trenberth angegeben wird, dass 29 % der solaren Einstrahlung von der Atmosphäre absorbiert werden und wieder ausgestrahlt werden, dann ist das nicht vernachlässigbar. Oder Kiehl und Trenberth sind doof.
Wenn die Gegenstrahlung wirklich eine „Gegenstrahlung“ (von woher?) wäre, dann müsste die solare Einstrahlung 324,5 K betragen(?).
Die berechneten Temperaturwerte 23,2 Grad C am Tag und
3,4 Grad C in der Nacht sind plausibel. Mit diesen beiden Temperaturwerten wird nur eine Gegenstrahlung Null berechnet. Siehe auch der Strahlungsbilanz von Frankfurt (letzter Absatz).
Zu der solaren Einstrahlung für den bewölkten Tag haben Sie nichts gesagt. Die „solare Einstrahlung“ besteht nämlich nur aus Gegenstrahlung (!?).
Warum hat der DWD keine Temperaturwerte gemessen? Dann wüsste man mehr. Wenn ich bösartig wäre, würde ich sagen, der DWD will etwas unterschlagen. Da ich aber ehemalige Meteorologen vom DWD kenne, glaube ich das nicht.
Die Strahlungsbilanz von Frankfurt an der Oder wurde aus den Temperaturwerten im Oktober (Tag 13 Grad C, Nacht 5 Grad C) erstellt. Eine Gegenstrahlung wurde für den Tag zu Null ermittelt.
Arno Kuck 3. Mai 2025 19:26
Die Gegenstrahlung ist ein Teil der Nettostrahlung nach oben. Dieser Teil der Nettostrahlung geht nach unten und ist die normale Abstrahlung eines warmen Körpers. Dieser Teil der Strahlung erhielt den Zusatz „Gegen“ weil diese Strahlung entgegen dem Temperaturgradienten ist.
Das kann nicht stimmen (die Temperatur kann nicht 0 K sein) bzw. der Wortteil „Gegen“ fällt weg, weil sich die Temperaturen entsprechend geändert haben – aber das halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Herr Ebel,
warum beantworten Sie meine Fragen nicht. Was hat eine Gegenstrahlung mit einer Temperatur 0 zu tun?
Herr Kuck,
Ihr „Energiebilanz-Modell“ ist – wie ich Ihnen bereits mehrmals sagte – unrealistisch. Ich habe in
https://ibb.co/rR0hgsZS
eine realistischere Aufteilung in Tag und Nacht gegeben. Lesen Sie das.
Die global+Jahres-gemittelten Bilanzwerte P_i sind aus der wissenschaftlichen Literatur von 1997. Angegeben in W/m2.
https://teaching.astro.uni-koeln.de/sites/default/files/praktikum_b/Bakan-Raschke-Der-natuerliche-Treibhauseffekt.pdf
Die Umrechnung in Energiewerte E_i pro Jahr (Joule pro Jahr) ergibt sich aus P_i x O x Sekunden pro Jahr, O = Erdoberfläche in m2.
Die Aufteilung dieser Werte auf Tag und Nacht habe ich selbst aus den wissenschaftlich anerkannten 24-h-Mitteln für um 1997 abgeleitet.
Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen Details zu meinem Verfahren nennen, ist ziemlich einsichtig.
Herr Heinemann,
ihre Tabelle beschreibt genau (bis auf die beiden letzten Spalten) den aktuellen(aber leider falschen) Stand der Energiebilanz der Erde (Kiehl und Trenberth). Eine Strahlungsbilanz hätte gereicht.
Sie haben ihre Tabelle in TOA, Erdoberfläche und Atmosphäre gegliedert.
Im Bereich Atmosphäre wird der Unterschied zwischen Energiebilanz und Strahlungsbilanz deutlich (alle Werte in W/qm):
Die Elemente „in Luft absorbierte Sonnenstrahlung“ („9“=67)(= langwellige Einstrahlung) , „Konvektion“(„5“=24) und „Verdunstung“(„6“=78) verschwinden direkt in die „Gegenstrahlung“ („11“ = -324). Würden diese drei Elemente einfach entfernt werden, würde die „Gegenstrahlung“ („11“ = -155) betragen.
Lustig ist, dass die „absorbierte Wärmestrahlung des Bodens“ („10“ = 350) zunächst vollständig von der Atmosphäre absorbiert werden soll, um später als „ins All emittierte Wärmestrahlung“(„12“ = -195) von der Atmosphäre emittiert zu werden.
Es stellt sich eine Frage: Wenn die Atmosphäre 350 W/qm aufgenommen hat, woher weiß sie dann, wie viel Energie sie ins All und wie viel Energie zur Erde zurückschicken soll.
Nun zum Tag-Nacht-Modell:
Warum gibt es auf der Tag-Halbkugel keine echte „Gegenstrahlung“?
Die Gegenstrahlung fällt immer dann aus, wenn die solare Einstrahlung größer ist als die Oberflächenstrahlung der Tag-Halbkugel!
Auf der Tag-Halbkugel ist der Wert der solare Einstrahlung (kurzwellig und langwellig) tatsächlich immer größer als der Wert der Oberflächenstrahlung, weil die solare Einstrahlung auch den Wärmeverlust in der Nacht ausgleichen muss, sonst würde sich die Erde abkühlen.
Wenn auf der Tag-Halbkugel Treibhausgase keine Gegenstrahlung bewirken,
bewirken die Treibhausgase auch keine Wirkung auf der Nacht-Halbkugel. Inzwischen sollte allen bekannt sein, dass die nächtlichen Wolken die Erde warm halten.
Die Erde benötigt in der Nacht eine Gegenstrahlung von 310 W/qm.
Der Wert des Wärmeverlustes in der Nacht ist leicht zu berechnen:
Wärmeverlust = (solare Einstrahlung – nächtliche Gegenstrahlung) / 3
= 53,3 W/qm
Oberflächenstrahlung Nacht = Gegenstrahlung + Wärmeverlust
= 363,3 W/qm
Oberflächenstrahlung Tag = solare Einstrahlung – Wärmeverlust
= 416,6 W/qm
Es gibt aber nur die gemessene Gegenstrahlung, die 324 W/qm im globalen und zeitlichen Mittel ergibt.
Wenn Sie andere Energieformen (67= in Luft absorbierte Sonnenstrahlung
langwellige Einstrahlung+ Konvektion 24 + Verdunstung 78 = Summe 169) von der Gegenstrahlung 324 abziehen, kommen Ihre 155 raus.Aber Ihre 155 ist offensichtlich kein messbarer Energiefluß und ist nicht einmal eine sinnvolle Bilanzgröße, sondern nur eine zwar mathematisch richtig berechnete, aber physikalisch sinnlose Zahl!
Sinnvoll wäre es, die in die Atmosphäre einfließenden Flüsse zusammen zu rechnen, ebenso die Summe der aus der Luft abfließenden zu rechnen.
Dazu muss man aber die in beide Richtungen – zu Boden und ins All abfliessenden Flüsse nehmen (also der Gesamtverlust der Luft) und der beträgt 324+195 = 519.
Ebenso muß dann die Sumne aller von der Luft aufgenommenen werden. Und das ist 67= in Luft absorbierte Sonnenstrahlung + Konvektion 24 + Verdunstung 78 + 350 in der Luft absorbierte Wärmestrahlung des Bodens = 169 + 350 = 519.
Beide sind gleich. Wie es sein muss für stationäre Verhältnisse.
Die beiden Prozesse sind physikalisch an sich ja unkorreliert, denn die 195 nach oben /324 nach unten werden der inneren Energie der Luft entnommen. Die 350 ist der Nachschub, die Abstrahlungsverluste auszugleichen. Dass Verlust und Nachschub zusammenhängen, ergibt sich aus der stationären Bilanz.
Wenn der Erdboden plötzlich entfernt würde, so würde die Luft initial natürlich immer noch 324 in diese Richtung und 195 ins All abstrahlen. Die Atmosphäre würde sich ohne feste Erde schnell zu einer Gaswolke im All umformen und durch diese Abstrahlung abkühlen, die Stationarität wäre nicht mehr möglich, weil der Nachschub von Wärmeenergie vom Boden fehlen würde und damit viel weniger Sonnenenergie in die Luft käme als vorher, als der Boden sie absorbierte. Auch würde sich die Asymmetrie der Abstrahlungsleistungen nach oben /unten schnell angleichen, sobald die Atmosphäre ihre Schichtung mit Luftdichteabnahme nach oben verliert. Denn diese Asymmetrie von 324/195 ist ja Resultat der vertikalen atmosphärischen Schichtung.
Aus der Stationarität, die Zahlen resultieren daraus, dass die Prozessen sich so einregulieren, dass das Klimasystem (nahezu) stationär ist und im langzeitlichen Mittel gleich viel Energie rein- wie rausgeht.
usw.
Da Ihre Ausführungen dazu physikalischer Unsinn sind und durch die Wirklichkeit widerlegt sind (Beweis siehe meteorologisches Fachwissen, bzw. auch die Messungen hier), braucht man nicht weiter darauf eingehen.
Warum machen Sie sich die Mühe, eine Bilanz zu erstellen, die zwar mathematisch richtig ist aber physikalisch unzutreffend ist, wenn die richtige Bilanz bereits existiert und wohlbekannt ist?
Mir ist der Sinn Ihrer erwiesenermaßen „erzwungenen Abweichung von der Wirklichkeit“ nicht klar, was soll das? Sie sehen doch, dass es in Wirklichkeit anders ist.
Herr Heinemann:
Es gibt aber nur die gemessene Gegenstrahlung, die 324 W/qm im globalen und zeitlichen Mittel ergibt.
Wo wollen diesen Wert gemessen haben? Ist Ihnen eigentlich bewusst, dass die Gegenstrahlung 324 W/qm die Konvektion, die Verdunstung und die absorbierte Sonnenstrahlung nur an den Boden zurückgeben, der ursprünglich vom Boden in die Atmosphäre geliefert wurde? Nur der restliche Anteil 155 W/qm wirkt als Gegenstrahlung.
Aber Ihre 155 ist offensichtlich kein messbarer Energiefluß und ist nicht einmal eine sinnvolle Bilanzgröße, sondern nur eine zwar mathematisch richtig berechnete, aber physikalisch sinnlose Zahl!
Die Wärmeabstrahlung des Bodens (390) – Gegenstrahlung(155) = eingespeiste Energie (235). Was soll da falsch sein?
Man kann in meiner Sprache auch schreiben:
Die Oberflächenstrahlung (390) – Gegenstrahlung(155) =
solare Einstrahlung (235)
Die Gegenstrahlung fällt immer dann aus, wenn die solare Einstrahlung größer ist als die Oberflächenstrahlung der Tag-Halbkugel!
Die Oberflächenstrahlung (416,7) – Gegenstrahlung(-53,3) =
solare Einstrahlung(470)
Fällt Ihnen was auf? Eine negative Gegenstrahlung gibt es nicht.
Das Bild von herrn strasser hier zeigt das Spektrum der Gegenstrahlung an einem Ort, der Hamburger Wettermast hier zeigt die Gesamtstrahlungsdichte, Kiehl Trenberth jnd andere haben ihren globalen Werte bestimmt, die Literatur zeigt sie https://ibb.co/Z1F7101x, etc.
Ich habe Ihnen doch schon im Text, auf den Sie nun antworten, erklärt, was die Gegenstrahlung ist. Lesen Sie meine Antwort statt Ihr dort bereits ausgeräumten Missverständnisses des physikalisch festgelegten Begriffs der Gegenstrahlung zu wiederholen. Das macht so keinen Sinn.
Merken Sie sich: die Gegenstrahlung wird der inneren Energie (Wärmeenergie) der Luft entnommen, und der Verlust der inneren Energie wird durch Konvektion, durch durch Luft, THGs und Wolken absorbiertes Sonnenlicht und Wärmestrahlung des Bodens sowie Kondensationswärme nachgeliefert, die beiden Bilanzsummen betragen 519 W/m2 und müssen gleich sein, wenn Stationarität herrscht. Die Gegenstrahlung (324) ist nur der Teil davon, der zum Boden geht, der andere (195) geht ins All.
Die 390 sind Abstrahlung des Bodens, die 235 die Sumne der absorbierten Sonnenstrahlung am Boden (168) UND in der Luft (67).
Die Größe 390-235 = 155 stellt nur die Differenz zwischen der vom Boden nach oben abgestrahlten minus der nsch oben ins All abgestrahlten Wärmestrahlung dar und nicht die Gegenstrahlung, denn die geht ja in die andere Richtung, nämlich nach unten statt nach oben!
Sinnvoll wäre hingegen die Strahlungsbilanz des Bodens 168 (kurzwellig ein) + 324 (langwellig ein) – 390 (langwellig aus) = + 102 zu bilden, denn dieser positive Strahlungsbilsnz des Bodens wird durch Konvektion (24) + Verdunstung (78)wieder zu null (102-(78+24)) ausgeglichen.
Sinnvoll ist auch die Strahlungsbilanz des gesamten Klimasystems an der TOA: 235 (=168+67) (kurzwellig ein) – 235 (=195+40) (langwellig aus) = 0.
Sinnvoll ist auch die Bilanz der Atmosphäre: 67 kurzwellig ein + 350 langwellig ein + 102 Verdunstung+Konvektion = 519 = 324 + 195 (langwellig aus).
Siehe meine Tabelle (dort auch für Tag und Nacht getrennt abgeschätzt).
Natürlich nicht, denn die Temperatur ist ja stets über 0 K! Das ist ja wohl trivial.
Herr Heinemann,
wenn ich schreibe
235 + 155 = 390,
dann ist doch 155 die Gegenstrahlung oder?
Nein! Herr Kuck, ist es nicht. Das hatte Herr Heinemann an anderer Stelle sehr gut beschrieben. Finde gerade den Link nicht.
So wie sie es sagen, steht es falsch bei Herrn Dietze.
155 W/m2 werden nirgendwo gemessen, also ist das keine Beschreibung eines physikalischen Vorganges. Es ist schlicht und ergreifend eine berechnete belanglose Groesse.
Herr Schulz,
Herr Heinemann macht alles kompliziert.
Die solare Einstrahlung ( kurzwellig 168 W/qm, langwellig 67 W/qm)
beträgt 235 W/qm. Die Erde strahlt 390 W/qm ab. Was fehlt?
Eine Gegenstrahlung von 155 W/qm!
Ich mach’s nicht kompliziert. Sie machen es falsch, denn die in der Luft absorbierte solare Einstrahlung von 67 W/qm ist nicht langwellig! Das ist vor allem kurzwellige Sonnenstrahlung, die in der Luft absorbiert wird, vor allem durch Wolken.
Herr Schulz,
eine zweite Antwort:
Der Wert 155 W/qm ergibt sich aus dem Treibhauseffekt.
Die mittlere Erdtemperatur von 288 K bedeutet eine eine Ausstrahlung von 390 W/qm. Zieht man 155 W/qm ab, so führt eine Ausstrahlung von 235 W/qm zu der Strahlungsgleichgewichtstemperatur 254 K.
Diese ganze Rumrechnerei ist eh überflüssig, es geht um die Oberfläche und die unterste Luftschicht die angeblich im Temperaturgleichgewicht sind. Wie die 33K zustande kommen, also technisch gesehen, das will keiner verraten. Warum müssen die Photonen erst auf 5 km Höhe gelangen um dann wieder den Weg zurück zu Oberfläche zu finden um diese zu erwärmen?
Die Alarmisten kennen keine Wärmeleitung, das ist das ganze Problem hier. Man scheint zu glauben dass die GHGs die Luft erwärmen.
Marcus Portius 5. Mai 2025 19:49
Warum decken Sie sich mit einer Bettdecke zu? Um den Wärmetransport von Ihrem Körper zur Umgebung zu behindern. Ohne Bettdecke ist die Oberflächentemperatur Ihrer Haut niedriger als mit Bettdecke.
Ihr Wissen war also schon vor 200 Jahren überholt (Fourier 1824). Er schreibt, das die Behinderung der Wärmeabgabe von der Erdoberfläche ins All zur Temperaturerhöhung an der Erdoberfläche führt (anlog der Behinderung durch die Bettdecke).
In den vergangenen 200 Jahren ist die Natur der Behinderung weitgehend aufgeklärt: Der Transportwiderstand der Treibhausgase – insbesondere vom CO2.
Massiv falsch.
Unsinn. Schauene Sie mal nach wie eine Wärmedämmung funktioniert und welche Rolle die Luft spielt.
Also spielt die effektive Emissionshöhe und das Strahlungsgleichgewicht gar keine Rolle?
Wie kommt es dass das IPCC die Wirksamkeit des GHE sogar in der doppelten Höhe, in der Tropopause verortet?
Marcus Portius Reply to Jochen Ebel 5. Mai 2025 22:53
Da lesen Sie – wie so oft – in dem Text etwas, das gar nicht da steht.
In dem zitierten Text werden zwei Energieflüsse im infraroten erwähnt, der in Bodennähe und der am TOA. Sie hatten behauptet, die Infrarotstrahlung aus 5km würde den Boden erreichen. Dem hat Herr Ebel widersprochen und darauf hingewiesen, dass am Boden Infrarotstrahlung aus den bodennahen Schichten ankommt. Das ist der im Text erwähnte „thermal infrared flux at the surface“. Ins All geht die Infrarotstrahlung aus Schichten in der Nähe der Tropospause und diese Abstrahlung ist (neben der Abstrahlung durchs atmosphärische Fenster) für das Strahlungsgleichgewicht verantwortlich. Durch eine Veränderung des CO2-Gehaltes verändern sich beide Flüsse, sowohl die in Bodennähe, als auch die an TOA …
Ihre Fragen entspringen also wieder mal aus einem falschen Verständnis der Abläufe beim Wärmetransport über Strahlung …
Marcus Portius 5. Mai 2025 22:53
Es wäre schön, wenn Sie den Link zu dem bringen, wo Sie nur eine Kopie als Auszug bringen, damit der Kontext besser zu beurteilen ist.
Der GHE ist das Ergebnis der ganzen Atmosphäre und nicht einer Schicht in irgendeiner Höhe.
Die effektive Emissionshöhe ist ein mathematisches Konstrukt aus der Strahlungsverteilung – ist aber nichts reales.
Doch. Solange am TOA kein Strahlungsgleichgewicht herrscht verändern sich die Temperaturen.
Beschreiben Sie mal Ihre Vorstellung von einer Wärmedämmung, damit Ihre falsche Vorstellung korrigiert werden kann.
Wieder so ein Quatsch. Die Temperatur eines Gases ist klar definiert. Da kommt keine Strahlung drin vor da sie ein Resultat und nicht die Ursache ist.
Was ist mit Arbeit, spielt die eine Rolle? Bewegen sich die Moleküle bei ruhender Luft?
Marcus Portius 5. Mai 2025 23:45
Von was die Temperatur das Resultat ist, ist ja von mir genannt. Wenn die Temperatur nicht das Resultat der von mir genannten Ursachen sein soll, welche Ursachen sehen Sie, die zum Resultat „Temperatur“ führt?
Auch bei ruhender Luft bewegen sich die Moleküle in Abhängigkeit von der Temperatur (Maxwellsche Geschwindigkeitsverteilung). Aber die seltenen Zusammenstöße (trotz der großen absoluten Häufigkeit) haben eben einen langsamen Wärmetransport zur Folge, d.h. eine geringe Wärmeleitfähigkeit.
Im allgemeinen nicht, lesen Sie meine Erklärungen.
Es kann in einem vereinfachen Atmosphärenmodell sich als diese Differenz ergeben, damit die Bilanz passt. Im allgemeinen und in Realität jedoch nicht.
Auch nach Ihrem „Modell“ sind die -53,3 keine Gegenstrahlung, sondern der Überschuß am Tage. Dieser bewirkt die Erwärmung des Bodens und den Temperaturtagesgang. Nachts ist er dann positiv vom gleichen Betrag und mittelt sich so stationär zu null.
https://ibb.co/rR0hgsZS
Herr Heineman,
da haben Sie recht.
Für die Nacht-Halbkugel gilt:
Oberflächenstrahlung 363 W/qm =
Gegenstrahlung 310 W/qm + Wärmeverlust in der Nacht (53 W/qm)
Für die Tag-Halbkugel gilt:
Oberflächenstrahlung 417 W/qm+ Wärmeverlust in der Nacht 53 W/qm
= solare Einstrahlung 470 W/qm
Warum nennen Sie die 53 dann „Gegenstrahlung“, ihre 155 nennen Sie auch „Gegenstrahlung“. Ja was nun… ? Dabei sind beide Werte nicht die Gegenstrahlung!
Bitte erfinden Sie dafür, wenn Sie darauf Wert legen, neue Begriffe. Der Begriff „Gegenstrahlung“ ist eindeutig definiert und ich habe ihn Ihnen erklärt.
Mehrfachbelegung verschiedener Dinge mit demselben Begriff führt nur zu unnötiger Verwirrung. Oder ist das Ihre Absicht?
Herr Heinemann,
der Wärmeverlust in der Nacht hat den Wert 53 W/qm
Ok, Sie haben sich korrigiert und nennen dies nicht mehr „Gegenstrahlung“.
Der wirkliche Wärmeverlust des Bodens in der Nacht liegt wie Sie bei meiner KT97 Tag-Nacht-Aufteilung sehen können bei ca. 119 W/qm.
Ich muss mich hier „korrigieren“, denn die 155 ist ja schon eine sinnvolle physikalische Größe, nur bilanziert sie nicht ein Systemteil (Boden, Atmosphäre) des Klimasystems, sondern quantifiziert die Wirkung des THEs im Klimasystem:
Die Differenz aus Bodenabstrahlung (globales Mittel 390 W/qm) und Abstrahlung ins All (globales Mittel 235 W/qm) ist 155 (globales Mittel) W/qm. Diese Größe ist eine Bilanzgröße [des Klimasystems insgesamt] und hat mit der Gegenstrahlung rein gar nichts zu tun.
Wofuer soll das denn stehen? Wo wird es gemessen?
Herr Schulz,
die 155 W/qm sind berühmt!
Damit die kalte Erde (254 K) durch Treibhausgase auf 288 K erwärmt wird, muss eine Gegenstrahlung von 155 W/qm wirken.
Arno Kuck 4. Mai 2025 13:02
Ganz einfach: Die Temperaturen verändern sich so lange, wie ein Ungleichgewicht besteht. Wenn kein Ungleichgewicht besteht, verändern sich die Temperaturen nicht mehr.
Und in welche Richtung geht der Wärmtransport immer, wie verändern sich die Temperaturen?
Marcus Portius 4. Mai 2025 18:29
Die Frage zeigt Ihr mangelndes physikalisches Verständnis – wenn die Zwischenzustände fast stabil sind und einem Endwert zustreben,sind die Wärmeströme eben so, daß es in Richtung Stabilität geht.
Aber es geht auch anders: wenn der Temperaturgradient über dem adiabatischen Gradienten liegt, kommt es zur Konvektion bis der neue Gleichgewichtswert mit dem adiabatische Temperaturgradienten erreicht ist. Aber es geht noch dramatischer: wenn mehr Neutronen frei gesetzt werden als verbraucht werden kommt es zur Explosion der Atombombe. Der neue Gleichgewichtswert ist dann verdünnter Urandampf, wo durch die Verdünnung die Explosion endet.
Der ist dann aber der Gleiche. Also keine Aenderung oder?
Und welche Richtung hat der Wärmestrom immer? Beantworten Sie doch einfach die Frage. (kleiner Tip: Clausius Seite 81)
Marcus Portius 5. Mai 2025 19:52
Clausius und Stefan 1879 richtig lesen. Für Laien fehlt der Wortteil „Netto“. Für Laien lautet der Satz:
Und eine Nettogröße setzt sich aus Bruttogrößen zusammen. Und eine dieser Größen ist der Wärmestrom von kalt nach warm.
Zitieren Sie mal den Satz von Clausius in dem das Wort „Netto“ vorkommt. Muss wohl ein Laie gewesen sein, dieser Clausius.
Kennen Sie Prevost?
Marcus Portius Reply to Jochen Ebel 5. Mai 2025 22:58
Es ist der Teil aus dem Kapitel XII, den Sie konsequent ignorieren, der mit dem gegenseitigen Zustrahlen und wechselseitigen Wärmeaustausch. Clausius bestimmt sogar die Wärmengen und die Verhältnisse zwischen den Wärmemengen, um damit zeigen zu können, dass trotz möglicher Spiegelung. Fokussierung, …, von Wärmestrahlung immer der kältere Körper auf Kosten des wärmeren an Wärme gewinnt (aus dem Kopf zitiert).
Dann zitieren Sie einfach die Stelle wo Clausius „Netto“ schreibt und dann gleich auch die Stelle wo er explizit schreibt dass Wärme von kalt zu warm hinzugefügt wird, also dass die Wärme vom kalten Körper vom wärmeren Körper absorbiert wird.
Sie und Ebel zitieren immer die gleiche Stelle in der aber nichts dergleichen steht, das interpretieren Sie hinein, weil Sie Prevost nicht kennen sich aber auf ihn beziehen. Irgendwie besteht bei Ihnen auch nicht das geringste Interesse über die theoretische Grundlage Ihrer Theorie zu sprechen; wobei es so aussieht als ob Sie keine Ahnung davon haben.
Marcus Portius 6. Mai 2025 19:14
„interpretieren Sie hinein“
Sie als Laie zu nennen, wäre noch eine gewaltige Übertreibung, da Sie noch nicht mal das „dieses gleichzeitig stattfindenden doppelten Wärmeaustausches besteht“ verstehen.
Welcher Vorgang diesem doppelte Wärmeaustausch zu Grunde liegt ist erst seit Einstein 1917 bekannt: jeder warme Körper emittiert Photonen (je nach Emissionsgrad) die von dem getroffenen Körper absorbiert werden (je nach Absorptionsgrad). Da die Photonen keine Temperatur haben, kann der Absorber nicht wissen ob ein wärmerer oder kühlerer Körper das betreffende Photon emittiert hat.
Die Stärke der Emission (Rate der Photonen) hängt von der Temperatur ab: der wärmere Körper hat eine größere Photonendichte als der kühlere Körper – das Netto des Photonenstrom geht also an den kühleren Körper.
Marcus Portius 5. Mai 2025 22:58
„Satz von Clausius in dem das Wort „Netto“ vorkommt.“
Sie sind der Laie, Clausius hat für Fachleute geschrieben (deshalb brauchte er nicht „Netto“ zu schreiben). Er schrieb vom Resultat des doppelten Wärmeaustauschs – und doppelt heißt ja, das nicht nur ein Wärmestrom existiert.
Seite 315:
Der Zuwachs an Wärme stammt nämlich von der Nettostrahlung.
Herr Ebel,
etwas ähnliches hat mir auch Herr Stalder erzählt.
Aber gültig ist die Gleichung ( für flache-Erde-Modell):
Die Oberflächenstrahlung (390) – Gegenstrahlung(155) =
solare Einstrahlung (235)
Die Gegenstrahlung fällt immer dann aus, wenn die solare Einstrahlung größer ist als die Oberflächenstrahlung der Tag-Halbkugel!
Dann gilt
Die Oberflächenstrahlung (416,7) – Gegenstrahlung(-53,3) =
solare Einstrahlung(470)
Fällt Ihnen was auf? Eine negative Gegenstrahlung gibt es nicht.
Arno Kuck 4. Mai 2025 18:50
Ach sind das schlaue Moleküle: Sie verstoßen einfach gegen die Physikgesetze wenn das Herrn Kuck gefällt.
Herr Ebel,
nein, die Moleküle gehorchen den Gesetzen.
Arno Kuck 4. Mai 2025 23:10
„nein, die Moleküle gehorchen den Gesetzen.“
Sehe ich auch so – aber warum schreiben Sie dann, das sie am Tage nicht strahlen würden??
Herr Ebel,
ich schreibe schon so früh, weil ich mich zunächst für einen Hinweis von Ihnen bedanken muss.
Wenn die Treibhausgase die Gegenstrahlung leisten würden, müssten sie zunächst die gesamte Oberflächenstrahlung absorbieren, um sie dann zur Oberfläche und zum Weltall zurück zu emittieren.
Ich habe Herrn Heinemann etwas flapsig gesagt, wie verteilt die Atmosphäre die absorbierte Gegenstrahlung „richtig“ auf die Erde und ins Weltall.
Sie haben mir dann gesagt, das schaffen sie schon.
Nun ist es so, dass die Sonne soviel Energie an die Tag-Halbkugel schickt, dass auf der Tag-Halbkugel gar keine Gegenstrahlung notwendig ist.
Bedeutet das, dass die Moleküle so schlau sind, nicht zu „arbeiten“, wenn es nicht nötig ist? Denn sie „arbeiten“ ja am Tag tatsächlich nicht. Wahrscheinlicher ist doch, dass sie gar nicht fähig sind, die Oberflächenstrahlung der Tag-Halbkugel zu absorbieren.
Wie sieht es auf der Nacht-Halbkugel aus?
Da sind sich die Klimaforscher eigentlich einig, dass die nächtlichen Wolken dafür sorgen, dass die Erde „warm“ bleibt. Bei wolkenlosem Himmel kann es in der Nacht (und auch am Tag) kalt werden.
Der Vorteil der Wolken ist auch, dass die Wolken die Oberflächenstrahlung auf der Nacht-Halbkugel nicht vollständig absorbieren. Eine „Verteilaufgabe“ haben die Wolken jedenfalls nicht.
Ich muss mich zum Schluss auch korrigieren: Die Wolken wirken auch auf der Tag-Halbkugel, dabei wohl eher kühlend als wärmend.
Herr Kuck,
was passiert denn Ihrer Meinung nach mit Ihrer Energiebilanz, wenn die Erde gar keine Atmosphäre hat?
Ich habe den Fall hier ausgerechnet – für Tag, Nacht und 24h, sowie deren Mittel aus den Kurven berechnet. Ohne Atmosphäre ist die Energiebilanz ja einfach, denn es gibt nur die absorbierte Sonnenstrahlung auf der Tagseite und die durchgehend ins All abgestrahlte Wärmestrahlung des Bodens, die von der Temperatur dort abhängt (Emissionsgrad 98.4%). Tags ist die Bilanz positiv, nachts negativ, in 24-h ist sie Null, da die Temperatur genauso ausbalanciert ist, dass diese nach 24-h wieder denselben Wert bekommt, der Temperaturgang also 24h-periodisch ist (Stationarität).
https://ibb.co/B50fnL64
Sehen Sie das auch so?
Herr Heinemann,
ich habe nur zwei Temperaturwerte berechnet, nämlich die mittlere Tag-Temperatur und die Nacht-Temperatur
Herr Heinemann,
anbei meine Rechnung in meiner Form.
Die Werte sind Jahresmittelwerte.
Arno Kuck 5. Mai 2025 9:32
„müssten sie zunächst die gesamte Oberflächenstrahlung absorbieren“
Unsinn – ich hatte schon ein paar mal geschrieben, das es für die Stärke der Emission nur auf die Temperatur der emittierenden Gasschicht ankommt – wie diese Temperatur zustande kommt, hat keinen Einfluß auf die Stärke der Emission. Zu der Temperatur können chemische Prozesse, Konvektion, Absorption der Strahlung von unten und Absorption der Strahlung von oben beitragen. Die Stärke der Strahlung von unten wird nur in der unmittelbaren Oberfläche hauptsächlich von der Oberflächenabstrahlung bestimmt, weiter oben wird die Strahlung aus den Schichten darunter immer bestimmender.
Die Wolkenunterseite, die ja hauptsächlich die Emission bestimmt, hat die gleiche Temperatur wie die umgebende Luft, die höhere Stärke der Wolkenemission rührt daher, das die Wolken Breitbandstrahler sind (fast Schwarzkörper), während die Moleküle der Treibhausgase Bandenstrahler sind.
Es geht nicht um „notwendig“, sondern um das Geschehen. Am Tage strahlen die Gasschichten sogar stärker, weil die Temperatur höher ist. Nur wenn die Temperatur der Gasschicht höher als die Oberflächentemperatur ist (was sehr selten vorkommt) muß zur Beschreibung der Wortteil „Gegen“ wegfallen, weil dann Richtung des Temperaturgradienten und die Ausbreitungsrichtung der Strahlung zusammenfallen und nicht mehr „gegen“ sind. Für die Stärke der Strahlung ist natürlich die Wortwahl ohne Einfluß.
Also sollen sie doch schlau sein und zeitweise nicht absorbieren (und sogar weiter emittieren), d.h. am Tage soll die Temperatur der emittierenden Gasschichten sinken (siehe oben, wie die Temperatur der Gasschicht zu Stande kommt, ist uninteressant)????
Die Wolken wirken auch am Tag wärmend – nur sie schatten die Sonne ab und der Wegfall der Solarstrahlung ist die Ursache, daß die Temperaturen geringer sind als ohne Wolken.
Herr Ebel,
Sie haben mir selbst gesagt, dass die Wolken intensiver wirken.
Arno Kuck 4. Mai 2025 18:50
„Die Oberflächenstrahlung (390) – Gegenstrahlung(155) =
solare Einstrahlung (235)“
Sie dürfen nicht Ihre Vorzeichen nach Belieben verteilen. Summen sind bei gleicher Strahlrichtung, Differenzen bei entgegengesetzter Richtung. Also:
solare Einstrahlung (235) + Gegenstrahlung(155) = Oberflächenstrahlung (390)
Und
solare Einstrahlung (470) + Gegenstrahlung(155) – Speicherung in der Oberflächenschicht = Oberflächenstrahlung (390) + Konvektion
Herr Ebel,
solare Einstrahlung (470) + Gegenstrahlung(155) – Speicherung in der Oberflächenschicht = Oberflächenstrahlung (390) + Konvektion
Wenn schon, dann richtig:
Tag-Halbkugel:
solare Einstrahlung (470) – Wärmeverlust in der Nacht (53)
= Oberflächenstrahlung (417)
Nacht-Halbkugel:
Oberflächenstrahlung(363) =
Gegenstrahlung (310) + Wärmeverlust in der Nacht (53)
Übrigens:
Die Erde rotiert einmal am Tag um die eigene Achse und dreht einmal im Jahr um die Sonne. Zu jeder Zeit ändern sich die Werte für die
Tag-Halbkugel und die Nacht-Halbkugel kaum. Und das schon seit Tausenden von Jahren.
Konvention und Speicherung der Oberflächenschicht kommen daher gar nicht vor.
Herr Kuck,
was rechnen Sie denn immer noch rum? Die Gegenstrahlung in Deutschland liegt 24 Stunden am Tag ja nach Bewölkung bei 250 bis 350 W/m².
Im globalen Durschnitt sieht es so aus:
Sun climate system alternative (German) 2008 – Atmosphärische Gegenstrahlung – Wikipedia
Frau Kosch,
Sie müssen die Grafik „Atmosphärische Gegenstrahlung“ richtig lesen.
Die gesamte Erde erhält eine solare Einstrahlung von 239 W/qm
(kurzwellig 161 W/qm und langwellig 78 W/qm). Die Erde strahlt 396 W/qm ab. Also fehlen nur 157 W/qm (Gegenstrahlung).
Die angegebene atmosphärische Gegenstrahlung enthält zusätzlich die langwellige Einstrahlung von 78 W/qm, die Konvektion 17 W/qm und die latente Wärme von 80 W/qm.
Immerhin betonen Sie, dass je nach Bewölkung eine Gegenstrahlung bei 250 bis 350 W/qm vorliegt.
Es ist schön zu lesen, dass Sie mit den Treibhausgasen nichts mehr zu tun haben.
Herr Kuck,
Warum interpretieren Sie hier Falsches hinein? Die 78 W/qm sind aus dem gesamten Spektrum des Sonnenlichts, daher wird vor allem kurzwelliges Licht in der Atmosphäre absorbiert! Nur der geringste Teil in den 78 ist langwellig!!
Sun climate system alternative (German) 2008 – Atmosphärische Gegenstrahlung – Wikipedia
So ist es besser.
Nun haben Sie wiederholt diese Differenz fälschlicherweise „Gegenstrahlung“ genannt. Hat es einen Grund, dass Sie Ihren Fehler nicht korrigieren?
Die Summe dieser drei Einträge beträgt 185 W/qm. Nur ist diese Zahl sinnlos. Sinn würde ds machen, wenn Sie alle energiezuführenden Flüsse summierten, das wäre dann 158 + 350 (=absorbierte Wärmestrahlung vom Boden) = 418 (=Gesamtenergieeintrag in Luft).
Diese komische Rechnung haben Sie schon mal mit den etwas davon verschiedenen KT97 Zahlen gemacht. Auch dort haben Sie die absorbierte Wärmestrahlung vom Boden nicht mitgenommen. Was ist Ihrer Meinung nach der Sinn dieser unvollständigen Bilanz der Luft?
Herr Heinemann,
Also fehlen nur 157 W/qm (Gegenstrahlung).
die Gegenstrahlung von 157 W/qm ist doch die berühmteste Gegenstrahlung überhaupt.
Ohne Treibhausgase ist die Erde 254 K kalt. Mit Treibhausgasen „soll“ die Erde 289 K warm sein. Was aber nicht stimmt.
Die Erde ohne Treibhausgase strahlt 239 W/qm ab.
Die Erde mit Treibhausgase strahlt 396 W/qm ab.
Die Treibhausgase bewirken(?) die Gegenstrahlung 157 W/qm.
Die angegebene atmosphärische Gegenstrahlung enthält zusätzlich die langwellige Einstrahlung von 78 W/qm, die Konvektion 17 W/qm und die latente Wärme von 80 W/qm.
Ja, ohne die 175 W/qm würde die Gegenstrahlung den korrekten Wert 157 W/qm erhalten. Und die gesamte solare Einstrahlung den realen Wert 239 W/qm erhalten. Und schon bleibt als Gegenstrahlung der Wert 157 W/qm übrig.
Was passiert, wenn es keine Gegenstrahlung durch Treibhausgase gäbe?
Dann ist die Atmosphäre arbeitslos.
Herr Heinemann,
anbei eine überarbeitete (von Ihnen erstellte) Energiebilanz der Erde.
Überarbeitet bedeutet:
Zeile 3: ersetzt durch „im Klimasystem durch TOA eingespeiste Energie
Zeilen 4, 5 und 9 auf null gesetzt.
Die Energiebilanz von Kiehl und Trenberth ist überfrachtet. Die in die eingebrachten Werte der Zeilen 4,5 und 9 plustern nur die Gegenstrahlung (Zeile 11) auf. Ohne die Zeilen 4,5 und 9 hat die Gegenstrahlung den Wert 155 W/qm.
Wie Sie feststellen werden, sind die zu berechnenden Größen in den Zeilen 7, 10, 12 und zu den Werten des TOA unverändert geblieben. worden.
Zusätzlich meine Ergebnisse zum Tag-Nacht-Modell, wenn die Treibhausgase wirken.
Zwischen Tag- und Nachttemperatur lautet die Differenz 33,8 K.
In Wirklichkeit beträgt die Temperaturdifferenz zwischen Tag und Nacht der Erde unter 10 K. Und das leisten die Wolken ganz locker.
Herr Kuck,
ok, von mir aus können wir auch eine vereinfachte Energiebilanz des Klimasystems betrachten, in der die Konvektion und latente Wärme sowie die Absorption der Sonnenstrahlung in Luft auf Null gesetzt wird.
Ich verstehe allerdings nicht, warum Sie unbedingt zwischen Tag und Nacht eine Temperaturdifferenz von 33 K haben wollen?
Sie bekommen die Bilanz in Ihrer Form doch grundsätzlich für jede Temperaturdifferenz ausgeglichen hin, in der rechten Spalte von mir zum Beispiel für +/- 5 K (siehe link). Selbst wenn zwischen Tag und Nacht kein Temperaturunterschied besteht, lässt sich eine ausgeglichene Energiebilanz finden. Nämlich einfach das 24-h Mittel für Tag und Nacht.
https://ibb.co/Y4QTrR5h
Für den Ausgleich in der Bilanz im link sorgt die Erwärmung/Abkühlung der Erde zwischen Tag und Nacht (rot). Der Boden muß eben dann mehr Wärme am Tage aufnehmen, um diese wieder nachts abzugeben.
Dieser Wert ist nun für die (unrealistischen) reinen Strahlungsmodelle in der zweiten und dritten Spalte (von Ihnen und meines dazu) ein „Tuning-Parameter“ der Bilanz.
In Wirklichkeit ist der Betrag ja davon abhängig, wie viel Wärme im Tagesgang auf dem Boden rein- und rausgehen kann, wird also von Wärmeleitung und Konvektion des Erdbodens/Ozeans bestimmt.
Herr Heinemann,
Sie haben die Gegenstrahlung Tag und Nacht falsch berechnet.
Die Gegenstrahlung von Tag und Nacht hat zusammen den Wert 310 W/qm.
Die gesamte Oberflächenstrahlung von Tag und Nacht beträgt
780 W/qm.
Sie müssen die gesamte Gegenstrahlung von 310 W/qm im Verhältnis der Oberflächenstrahlung (Tag oder Nacht) zu 780 W/qm aufteilen.
Und nicht nach den gewünschten Temperaturwerten-
Nein, 155 W/qm in 24 h, das schreiben Sie ja selbst. Denn es gilt ja (Energien in Wh/qm addiert sich):
155 W/qm × 24 h = 166 W/qm × 12 h + 144 W/qm × 12 h.
Analog für alle anderen Zahlen.
Auch falsch aus demselben Grund. Bei 780 W/qm wäre die Erdoberfläche ja im Schnitt 69.3 °C=342.5 K heiß. Davon gehen Sie doch nicht aus.
Das 24h-Mittel von 390 W/qm hat eine Taghalbkugel von 293 K und eine Nachthalbkugel von 283 K, steht ja auch drüber in der Tabelle.
Komisch, meinen Sie diesen Einwand ernst?
Wieso haben Sie Ihre Werte (aufgelistet in der Mitte meiner Tabelle mit Ihrem Namen drin) denn richtig gerechnet, sie gingen doch nur von einem größeren Temperaturhub -15/+18 K aus? Ich habe genauso wie Sie nur mit kleinerem Hub +/- 5K gerechnet.
Herr Heinemann,
ich kann Ihre Rechnungsweise nicht verstehen.
Wieso brauchen immer den Faktor 24 h?
Woher haben Sie die Werte von 166 W/qm und 144 W/qm?
Den wichtigsten Fehler von Ihnen habe ich gestern übersehen:
Die Differenz zwischen der Oberflächenstrahlung der
Tag-Halbkugel und der Oberflächenstrahlung der Nacht-Halbkugel ist der Wärmeverlust in der Nacht !!!!
…für das 24h-Mittel.
Nun, der Globus benötigt nunmal 24 h, um die Sonne einmal am Himmel komplett durchlaufen zu lassen, sprich einen vollen Tag zu vollführen.
Grob aus der meteorologischen Literatur gemäß Angströms u.a. empirisch aus Gegenstrahlungsmessungen abgeleiteten Zusammenhängen angewandt auf unseren Fall. Siehe
1. F. Möller: Einführung in die Meteorologie, Band 2, BI, 1973, S. 52-53
6. G. Liljequist, K. Cehak: Allgemeine Meteorologie, Vieweg, 1978, S. 19-21
Link: https://ibb.co/Z1F7101x
im allgemeinen Fall natürlich nicht.
Mit „Wärmeverlust in der Nacht“ meinen Sie wohl (erschließt sich aus ihrer Rechnung) den Bodenwärmestrom. Dieser wird in 24h im stationären Klima zu null ausgeglichen, denn nach 24 h herrschen ja wieder dieselben Temperaturen (= 24h Periode des Temperaturgangs). D.h. der Bodenwärmestrom ist die Summe der positiven Energieeinträge in den Boden – Summe der Abgaben (hier = Oberflächenabstrahlung) des (lichten) Tags. Am lichten Tag ist der positiv, da die Sonne scheint und den Boden erwärmt, in der Nacht negativ mit gleichem Betrag, da der Boden abkühlt und seinen inneren Wärmeverlust genau durch diesen Strom aus dem Boden raus realisiert.
Die obigen Temperaturen TB in meiner Tabelle sind die des Bodens (B) und bestimmen per SB die Oberflächenabstrahlung. Nach Ihren Zahlen dazu zu urteilen, machen Sie das genauso, oder?
Was heißt „überfrachtet“? Sie beschweren sich nun bei der Natur, dass diese so kompliziert ist und neben Strahlung auch Konvektion macht?
Kiehl&Trenberth haben nichts überfrachtet, sondern im Gegenteil die Realität auf globale Mittelwerte reduziert.
Ich habe das Gefühl, Sie verstehen nicht oder wollen es nicht verstehen, dass die Gegenstrahlung kein beliebig wählbarer irrealer Parameter ist, sondern die bei KT angegebenen Werte auf Messungen beruhen.
Wenn Sie nun eine Vereinfachung vornehmen und die Konvektion 0 setzen und die Gegenstrahlung als „Ausgleichsparameter“, so ist für uns beiden klar, dass Ihr so aufgesetztes Modell die Wirklichkeit nicht abbildet.
Stimmen Sie dem zu?
Herr Heinemann,
meine vereinfachte Berechnung führt doch zum gleichen Ergebnis.
Machen Sie doch einfach eine Probe. Setzen Sie beliebige Werte für die Zeilen 5 und 6 beliebige Werte. Und ändern sie die Zeilen 3 und 9 so, dass die Summe der Zeilen 3 und 6 den Wert 235 haben.
Die Ergebnisse sind immer gleich.
Was schließen Sie daraus.
Ja und? Das bekommt man doch immer hin.
Der Punkt ist doch, dass Ihre Bilanzposten nicht die einzig existenten sind und in Wirklichkeit andere Beträge haben.
Eine stimmige aber im Detail falsche Bilanz ist ebenso falsch wie eine „nur“ unter dem Strich falsche.
In der Finanzwelt fällt das Weglassen von Bilanzposten und Verschieben ihre Beträge in andere ebenso unter Bilanzfälschung.
Wie jedem hier klar ist, kann Ihre Bilanz höchstens die grundlegenden Flüsse im Klimasystem erklären, indem man sie pädagogisch vereinfacht wie es hier öfter zur Erklärung gemacht wird. Jeder, der kein Vollidiot ist, weiß aber, dass das Klimasystem und seine Bilanz in Wirklichkeit komplexer ist, aber seine Grundlagen mit diesem vereinfachten Modell erklärbar werden.
Herr Heinemann,
Sie erkennen gar nicht, dass Kiehl und Trenberth Ihnen falsche Bilanzposten auftischen.
Erst wird die „Konvektion“ von der Erde in die „Atmosphäre“ gelegt, um direkt danach die „Konvektion“ aus der „Atmosphäre“ über den Weg „Gegenstrahlung“ an die Erde abgegeben.
Das gleiche gilt für die „Verdunstung“.
Erfreulicherweise haben Sie jetzt auch die unnötigen Bilanzposten entsorgt.
Da irren Sie, die Bilanzposten von K/T sind grundsätzlich dieselben wie in der meteorologischen Fachliteratur zu finden sind, siehe dort. Die Atmosphäre ist einfach so, ist ja auch nicht schwer nschzuvollziehen.
Verstehe ich nicht. Dass per Konvektion (Wärmeströmung) Energie vom Boden abgeht und über Dissipation in der Luft als Wärme in der Luft landet, ist physikalisch unbestreitbar: die Strömung der aufsteigenden Luftballen verteilt im turbulenten Dissipationsprozess ihre kinetische Energie in der Atmosphäre, so wächst deren Energieinhalt.
Das geht ähnlich: Die dem Boden für die Verdunstung entzogene Energie geht als latente Energie im Wasserdampf in die Luft. Per Kondensation zu Wolken wird diese wieder freigesetzt und der Luft zugeführt: die Eneegue, due der Boden verliert, bekommt die Luft, daher der Pfeil der Leistungsstroms vom Boden in die Atmosphäre.
Herr Kuck,
die gemessene Gegenstrahlung liegt bei den in der Grafik gezeigten Werten.
Die Strahlungsbilanz bezogen auf die Erdoberfläche sieht so aus:
Die Erde strahlt 396 W/m² (24 h am Tag) ab und „verliert“ durch Verdunstung und Konvektion noch einmal rund 97 W/m² (24 Stunden am Tag) und „schluckt“ 1W/m² (24 Stunden am Tag). 396+97+1 = 494 W/m².
Von der Sonne werden an der Oberfläche 161 W/m² (24h am Tag) absorbiert. Bleiben 333 W/m² Gegenstrahlung.
Die Strahlungsbilanz für die Atmosphäre sieht so aus:
Durch Konvektion, Verdunstung, Sonneneinstrahlung, Strahlung der Erdoberfläche kommen 80+17+78+356 = 531 W/m² hinein. In den Weltraum strahlen 169+30 = 199 W/m² ab. Bleiben wieder 333 W/m², die zur Oberfläche zurück müssen. (Sonst würde die Erde nicht mit 396 W/m² strahlen können und die Erde 1 W/m² absorbieren)
PS.. Ihren letzten Satz verstehe ich nicht. Wie sonst kommt es zur Gegenstrahlung, wenn die Atmosphäre keine Treibhausgase hätte?
Sun climate system alternative (German) 2008 – Atmosphärische Gegenstrahlung – Wikipedia
Frau Kosch,
im Prinzip ist die Atmosphärische Gegenstrahlung für eine Erde, die zwei Tag-Halbkugel hat, in Ordnung.
Aber:
In Wirklichkeit wird nur eine Halbkugel der Erde
(Tag-Halbkugel) bestrahlt (mit 478 W/qm) statt 239 W/qm.
Hinweis (Die alten Daten betrugen 470 W/qm und 235 W/qm)
Die Nacht-Halbkugel „lebt“ von den nächtlichen Wolken, die die Erde (Tag und Nacht) „warm“ halten).
Die weiteren Ergebnisse beruhen auf den alten Daten):
Die Tag-Halbkugel strahlt eine Oberflächenstrahlung von 417 W/qm (Temperatur 293 K ) ab.
Die Nacht-Halbkugel strahlt eine Oberflächenstrahlung von 363 W/qm (Temperatur von 283 K) ab.
Die nächtlichen Wolken bewirken eine Gegenstrahlung von 310 W/qm (= 2x 155 W/qm), so dass die Erde in der Nacht nur einen Wärmeverlust von 53 W/qm erleidet.
Die solare Einstrahlung auf die Tag-Halbkugel beträgt 470 W/qm und kann daher am Tag den nächtlichen Wärmeverlust von 53 W/qm ausgleichen:
solare Einstrahlung (470 W/qm) =
Oberflächenstrahlung (417 W/qm) + Wärmegewinn am Tag (53 W/qm).
Wie kommen Sie eigentlich darauf? Ich habe Ihnen doch gezeigt, dass die +5/-5 K auch mit Gegenstrahlung Tag und Nacht in Ihrem reinen Strahlungsmodell auch erzielt werden können.
Und Sie wissen übrigens auch, dass der Großteil der Gegenstrahlung von den THGs und nicht den Wolken stammt. Das können Sie nicht leugnen.
Warum machen Sie also ein Gezeter um Zahlen, die Sie sich beliebig aus den Fingern gesaugt haben?
Herr Heinemann,
die THGs machen nichts!
Sie würden „arbeiten“, wenn die Erde aus zwei Tag-Halbkugeln besteht (s. Kiehl und Trenberth)
Arno Kuck
Sie behaupten das nur. Auch wenn jeder weiß, dass Ihre Behauptung nicht stimmt, würde mich trotzdem Ihre Begründung dazu interessieren. Ich verstehe nicht, warum Sie glauben, THGs könnten nur strahlen, wenn die Erde keine Nacht hätte. Aus der Bilanz folgt dies jedenfalls nicht.
Arno Kuck 5. Mai 2025 12:53
Falsch die Erde strahlt „239 W/qm“ ab, nur die Erdoberfläche strahlt „396 W/qm“ ab. Ihre fehlenden „157 W/qm“ sind der Energiekreislauf mit der gespeicherten Wärme: Abstrahlung „250 bis 350 W/qm (Gegenstrahlung)“, davon werden „157 W/qm“ durch Absorption ersetzt.
Noch eine Bemerkung: Die „W/qm“ sind zeit- und ortsabhängig. Zur Erläuterung wird nur unzuteffend so getan, als ob das konstant wäre.
Richtigerweise müßten Integrale verwendet werden und aus den „W/qm“ werden dann „Ws/qm„. Über den ganze Tag ergibt sich dann fast „0 Ws/qm„, wobei die Teilintegrale für Tag und Nacht sehr unterschiedlich sind.
Herr Ebel,
meines Wissens strahlt die Sonne mit 239 W/qm ab.
Viel Spaß mit den Integralen. Für eine Pi-mal-Daumen-Abschätzung reichen Mittelwerte.
Ich kann nur dauernd lachen wenn mann einen „sogenannten“ Treibhauseffekt berechnen will.
Die Erdatmosfere ist kein geschlossenes Treibhaus, sondern zum Weltall offen.
Théorie du chaos“
La théorie du chaos est une théorie scientifique rattachée aux mathématiques et à la physique qui étudie le comportement des systèmes dynamiques déterministes et sensibles aux conditions initiales, un phénomène généralement illustré par l‘effet papillon.
Dans de nombreux systèmes dynamiques, des modifications infimes des conditions initiales entraînent des évolutions rapidement divergentes, rendant toute prédiction impossible à long terme. Bien que ce soient des systèmes déterministes, dont le comportement futur est déterminé par les conditions initiales, sans aucune intervention du hasard, ils sont imprévisibles (au moins dans le détail) car on ne peut pas connaître les conditions initiales avec une précision infinie[a].
Ce comportement paradoxal est connu sous le nom de chaos déterministe[1], ou tout simplement de chaos.
Le comportement chaotique est à la base de nombreux systèmes naturels, tels que la météo ou le climat. Ce comportement peut être étudié grâce à l’analyse par des modèles mathématiques chaotiques, ou par des techniques analytiques de récurrence et des applications de Poincaré. La théorie du chaos a des applications en météorologie, climatologie, sociologie, physique, informatique, ingénierie, économie, biologie et philosophie.“
https://fr.wikipedia.org/wiki/Th%C3%A9orie_du_chaos
Ich weiss das ich nichts weiss – Sokrates
Dieter Sachs 5. Mai 2025 18:07
Ja und?
Sie verstehen die Chaostheorie nicht. Beispiel: Die Moleküle in einem Gasvolumen verhalten sich komplett chaotisch, kleinste Änderungen in den Anfangsbedingungen bringen nach kurzer Zeit ganz andere Verhältnisse. Die Chaostheorie des Gasvolumens führt zu den Gasgesetzen, denen man erst mal das Chaos nicht anmerkt.
Genau das Gleiche gilt für Wetter und Klima. Kleinste Änderungen in den Anfangsbedingungen ändern das Wetter gewaltig, deswegen wird eine Wetterprognose nur für wenige Tage erstellt wobei der mögliche Abweichungsbereich von der Vorhersage mit zunehmender Vorhersagezeit immer größer wird.
Das Klima ist stabil analog den Gasgesetzen. Wie die Gasgesetze langfristig gelten, so gelten auch Klimaprognosen langfristig, wobei die Prognosen abhängig von den erwarteten Bedingungen sind – z.B. welche CO2-Konzentration erwartet wird.
Sie sollten also Ihr Zitat (übersetzt) selbst verstehen:
Jein. Gase haben das Bestreben den ihnen zur Verfügung stehenden Raum auszufüllen, ohne Gravitation wäre die Luft der Atmosphäre schon lange ins Weltall diffundiert. Das was in einem Treib-/Glashaus das Glas bewirkt ist das was die Gravitation im großen Maßstab macht, es lässt die warme Luft im „Inneren“ zirkulieren. Vom Äquator zu den Polen und wieder zurück (grob gesagt)
Die GHEler glauben dass in einem Glashaus IR Strahlung durch die Scheiben reflektiert wird und dass so auch der Treibhauseffekt funktioniert, hier reflektiert das CO2 die IR Strahlung. Klingt verrückt, ist aber so.
Ist in der Theorie richtig, aber der wärmende Beweis dafür fehlt. Ist jedenfalls in den DWD-Temperaturreihen nicht auffindbar.
Kein Wunder, Luft ob mit oder ohne CO2 kühlt wie jedes andere Gas die Oberfläche. Steht auch z.B. beim von Ebel so gerne genannte Josef Stefan der bekanntermassen das Experiment von Dulong&Petite analysierte welches in einem (fast) Vakuum ausgeführt wurde.
Ist schon bemerkenswert welchen technischen Aufwand man betreiben muss um die Strahlung der Luft zu messen wenn man einfach ein popeliges Thermometer nutzen kann um zum gleichen Ergebnis zu kommen.
Erinnern Sie sich noch an die berühmte Studie welche den GHE erstmals direkt gemessen haben sollte, Feldmann et al aus 2015 ?
Why a new paper does not provide evidence of an increased CO2 greenhouse effect
Josef Kowatsch 5. Mai 2025 20:25
„nicht auffindbar.“
Na dann erklären Sie mal die DWD-Temperaturreihe:
Marcus Portius 5. Mai 2025 20:06
Weil es nicht so ist, klingt der Unsinn natürlich verrückt.
Warum decken Sie sich mit einer Bettdecke zu? Damit Ihnen wärmer wird, damit die Decke den Wärmeverlust Ihres Körpers behindert. Die Scheiben des Glashauses behindern den Wärmeverlust, deshalb hängt auch die Temperatur im Innern vom Wärmewiderstand ab. (Verringern Sie den Wärmewiderstand, z.B. durch Öffnen von Fenstern, sinkt die Temperatur.)
Bei der Atmosphäre ist es auch die Behinderung – das wußte Fourier schon vor 200 Jahren (Fourier 1824). In den vergangenen 200 Jahren ist die Natur der Behinderung erforscht worden – mit Reflexion hat das nichts zu tun.
Welche globale mittlere Lufttemperatur würde man in 2m Höhe messen wenn diese Luft keine IR aktiven Gase enthalten würde?
Können Sie diese einfache Frage beantworten?
Marcus Portius 5. Mai 2025 23:38
„Können Sie diese einfache Frage beantworten?“
Die Frage ist tatsächlich einfach, da ohne „IR aktiven Gase“ die Atmosphäre isotherm wäre – da spielt die Meßhöhe gar keine Rolle und die Temperatur wäre gleich der Oberflächentemperatur.
Also tagsüber sehr heiss ubd nachts sehr kalt? Ist das lokal/vertikal so oder was meinen sie mit Isotherm bei gleichzeitiger hohen erwartbarenTemperaturvariation im Tagesverlauf?
Und warum schaffen Sie es dann nicht mir mal eine Zahl zu nennen? Wieviel °C hätte die Luft ohne GHGs und wie kommt diese Temperatur zustande?
Marcus Portius 6. Mai 2025 13:57
Die Frage nach dem Zahlenwert berührt vieles. Z.B. wie wäre die Oberfläche bei den niedrigen Temperaturen (z.B. sind die Ozeane gefroren, liegt Schnee, Breitenabhängigkeit usw.) – aber in der Regel deutlich unter -18°C. Die Oberflächentemperatur des Mondes (erdähnlich) ist – 55°C.
Nein, tut sie nicht und dass es Ihnen so schwer fällt eine einfache Frage auf der Ihre Theorie beruht zu beantworten zeigt doch nur dass Sie es nicht beantworten können und Sie deshalb eine Mondreise anfangen um meiner Frage möglichst weit auszuweichen.
Sie kennen doch die hypothetische Temperatur der Erde ohne GHE, also 255K. Also, welche Temperatur hat eine Luft ohne GHGs an der Oberfläche und wie wird diese Temperatur erreicht, durch welchen Vorgang? Immer noch zu kompliziert?
Marcus Portius 6. Mai 2025 20:22
Da Sie den Treibhauseffekt nicht verstehen, schreiben Sie so einen Unsinn. Welche Annahmen führen zu den 255K?
Wenn Sie nur eine der Annahmen ändern, sind es nicht mehr 255 K. Z.B. Punkt 2. Die Temperaturen sind nicht einheitlich, sondern unterschiedlich. Um unter dieser Voraussetzung die Durchschnittstemperatur zu berechnen, müßten Sie z.B. die Höldersche Ungleichung verwenden, die ergibt, daß die Durchschnittstemperatur deutlich unter 255 K (-18°C) liegt, wie ich am Beispiel Mond gezeigt habe.
Durch das Strahlungsgleichgewicht an der Oberfläche und die geringe Wärmeleitung der Atmosphäre. Da die Temperatur der Oberfläche im Tagesverlauf schwankt, wird auch die Atmosphärentemperatur nahe der Oberfläche schwanken – wegen der geringen Wärmeleitfähigkeit der Luft wird sich diese Schwankung der Oberflächentemperatur nur bis zu einer Höhe von ca. 3 m auswirken. (Das hatte ich schon einige Male erklärt – aber da es nicht zu Ihren Vorurteilen paßt, haben Sie es einfach überlesen.)
Da ich Ihnen nun ausführlich die Physik erläutert habe und Sie so angeben, nennen Sie doch die Temperaturen!! ich befürchte allerdings, Sie können das nicht.
Was für ein Kasper sind Sie eigentlich? Sie haben doch selber am Wikipedia Artikel mitgeschrieben und dort steht:
Das sind 255K. Sie sollten Ihren Arzt kontaktieren, entweder nehmen Sie zu viel oder zu wenig von Ihrem Medikament.
Aber danke, demonstrieren Sie doch eindrucksvoll was im Hirn von Gläubigen vorgeht. LOL
Herr Sachs,
ich habe den Namen „Treibhausgas“ nicht erfunden. Wichtig sind Treibhausgase sowieso nicht. Es wirken nur die Wolken
Arno Kuck 6. Mai 2025 13:11
„Es wirken nur die Wolken.“
Das dürfte etwas untertrieben sein. Gegenstrahlung (langwellige Einstrahlung) ohne Wolken ca. 200 W/m², mit Wolken ca. 300 W/m²
https://wettermast.uni-hamburg.de/frame.php?doc=Zeitreihen8d.htm#STRAHLUNG
Herr Sachs,
Die Erdatmosfere ist kein geschlossenes Treibhaus, sondern zum Weltall offen.
Was bedeutet dieser Satz?
Die Erdatmosphäre gibt ständig Luftteilchen ins Weltall oder
die Erdatmosphäre gibt ständig Energie an das Weltall ab.
Arno Kuck 5. Mai 2025 10:59
Woher wird denn der Wärmeverlust der Nacht gespeist?
Natürlich aus der gespeicherten Wärme in der Atmosphäre und hauptsächlich aus der Oberflächenschicht, dabei sinken deren Temperaturen. Am Tage werden die Wärmespeicher wieder aufgefüllt – und dabei steigen deren Temperaturen.
Lieber Jochen, ich habe mal eine entscheidende Frage. Unser Planet ist riesig. Die knapp 10 Milliarden Menschen konzentrieren sich auf einen Bruchteil der Fläche dieses Planeten.
Soweit wirst Du mir zustimmen.
Und ja, Menschen produzieren CO2. Die Natur produziert CO2.
Wir Menschen gehören zur Natur. Auch das ist unbestreitbar.
Jetzt will man das marginale von Menschen produzierte CO2 einem Weltuntergang andichten?
Ist das nicht völlig irre?
Wenn selbst Nobelpreisträger die Klimawissenschaft als Fake Science bezeichnen?
Und diesen Formelstreit habe ich hier sehr wohl beobachtet.
Und ich kann die Formeln lesen.
Wie hoch ist nun die aktuelle globale Durchschnittstemperatur?
Und wo und wie wird sie gemessen?
Ich habe eine Antwort. Sie ist nicht höher als vor 50 Jahren.
13,9 Grad.
Der Begriff „Weltuntergang“ existiert klimawissenschaftlich gar nicht.
Sonnenuntergang schon…
Mit dem Begriff Klimawissenschaftlich gehe ich sehr vorsichtig um. Climategate hat gezeigt wie wissenschaftlich diese „Wissenschaft“ agiert.
Brauchst Du nicht, dann nimm eben „Meteorologie“, das ist eine Wissenschaft, die den Klimawandel wissenschaftlich erforscht.
Danke Michael, die Strahlenkasper H + E würden sonst mal wieder kein Ende finden …. 😉
Was speichert Waerme in der Atmosphaere? Und was waere wenn 99% vom Speicher fehlen wuerde?
Herr Ebel,
ich betrachte immer die aktuellen Tag-Halbkugel und Nacht-Halbkugel.
Ich „reite“ quasi auf der sich rotierenden Tag-Halbkugel bzw. Nacht-Halbkugel.
Das Verhältnis zwischen Tag-Halbkugel und Nacht-Halbkugel ist eingeschwungen. Denn Tag-Halbkugel und Nacht-Halbkugel haben schon Tausende von Jahren hinter sich.
Speichervorgänge und Auffüllen der Wärmespeicher sind daher nicht das Hauptthema.
Wikipedia stellt für Großstädte Klimatabellen zur Verfügung. Z.B. die Jahresmittelwerte der Temperatur.
Für Melbourne gilt: Tag-Temperatur 19,8 Grad C und
Nacht-Temperatur 10,2 Grad C.
Diese Werte entsprechen den Werten der Erde.
Eine Klimatabelle der Erde gibt es leider nicht.
Hinweis: Die Meteorologen haben am Anfang ihres Schaffens Klimatabellen erstellt.
Wenn ich meine berechneten Strahlungshaushalte mit den Werten von Melbourne vergleiche, bin ich mit meinem Wolken-Modell sehr zufrieden.
Moin Arno,
wenn Du das für unsere Leser näher erläutern könntest. Wäre super, danke.
Arno Kuck 6. Mai 2025 19:20
Dann freue Dich, aber Du solltest nicht versuchen, andere von Deinem Mangel an Kenntnissen zu überzeugen.
Mit Wolken sind die Tag- und Nacht-Unterschiede ohne bzw. mit Wolken geringer, weil die Gegenstrahlung wenig schwankt, aber am Tage wegen der Wolken die Sonne abgeschattet wird.
Und was bestimmt wann das Gleichgewicht eintrifft? Abgesehen davon das wir von einem System mit Dynamik, Temperaturgradienten usw sprechen, wo es keine einheitliche Temperatur gibt.
Josef Kowatsch 3. Mai 2025 8:58
„Klimawandel seit 1987/88.“
Woher die Daten, die angeblich vom DWD stammen. Die Zeitreihe des DWD sieht anders aus und 1987/88 ist nur ein Ausreiser infolge der Wetterkaprtiolen:
https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html
Erdtemperaturen der letzten Millionen Jahren.
Wir leben in einer irdischen Eiszeit und können uns einfach freuen wenn es 2°C wärmer wird.
Zur Zeit der Dinos waren die Temperaturen 8 bis 14°C höher als heute und die Funde ihrer Reste waren keine geschmorten Hühner-Dinobrüste.
Sie akzeptieren also das Luft konvektiv aufsteigt, aber diese Luft kommt nicht mehr runter?
Sie haben eine eigenartige Auffassung.
Und bei Verdichtung wird Arbeit in das System gesteckt. Wenn sie dieses adiabat beschreiben, dann haben sie Grundlagenphysik nicht verstanden.
Es ist traurig, wie sie hier den Stand der Physiker verunglimpfen.
Was auch auffällt, ist das Schweigen der anderen Fysiker hier.
Herr Schulz,
Das Luftpaket steigt auf,
was passiert?
Das Luftpaket kommt runter,
was passiert?
Wenn es keine Kondensation gegeben hat, was für eine Auswirkung hat das alles auf die Temperatur des Luftpakets (wir vernachlässigen mal die Strahlungvorgänge).
MfG
Ketterer
Fragen sie mich das oder adressieren sie das an Herrn Ebel?
War doch klar adressiert, oder?
Sie meinen falsch adressiert?
Als ob Sie sich darüber ein Urteil bilden könnten
Sie sind ja selbsternannt auch keiner. Oder warum soll ich nur Herrn Ebel und Frau Merkel kennen?
Das Problem das Ebel hat ist dass er als Verstrahlter die kinetische Gas- und mechanische Wärmetheorie ignoriert und was seit Jahrhunderten bekannt ist nicht in sein Denkschema passt. Dann ist ein Buch von Alfred Wegener über die Thermodynmaik der Atmosphäre einfach irrelevant, weil 1911 verfasst.
Er behauptet einfach Dinge (keine Konvektion ohne GHGs) die er nie belegen kann. Dann kommt immer wieder ein „Fortak“ oder „Fourier“ ins Spiel, er verweigert dann eine weitere sachliche Auseinadersetzung.
Der Witz ist eigentlich dass das GHE Modell den Druck simuliert, das Temperaturprofil und seine Schichten sowie die lapse rate stammen aus der Standardatmosphäre die ein statisches Modell ist, die „Energie“ Übertagung zwischen den Schichten in den GCMs soll die Dynamik simulieren.
Was Ebel et al nicht akzeptieren wollen ist dass Luft in einem Gravitationsfeld eben dieses Temperaturprofil hat, dass unten mehr Gas-Moleküle sind die natürlich auch eine Temperatur haben – man muss sich ja nur einmal die Definition der Temperatur eines Gases ansehen. Da kommt Strahlung nicht vor.
Die Krone ist immer der Einwand dass obiges Phänomen nicht die Temperatur der Oberfläche betrifft – typischer Strohmann da niemand die Temperatur der Erdoberfläche misst und Arrhenius wie Happer einfach annehmen Luft und Erdboden seien im Temperaturgleichgewicht; die sind wenigstens schlau genug dies einfach vorraus zu setzten, problematisch wird es dann wenn man sich die Realität betrachtet und fesstellen muss dass die Luft kälter als die Oberfläche ist.
Der Beweis ist durch Emden 1909 erbracht. Siehe seine Arbeit von damals. Zudem/seitdem ist die Auslösung der Konvektionsinstabilität durch Strahlungstransport in jedem einschlägigen Lehrbuch erbracht.
Behaupten Sie also keine falschen Dinge über physikalische Vorgänge, die Sie erwiesenermaßen intellektuell sowieso nicht erfassen können.
Und der Stratosphärische Gegenbeweis, keine Konvektion trotz GHG!
Herr Portius,
genau meine Beobachtung. Trotzdem gibt es immer wieder lichte Momente, die ich aber scheinbar nicht einschätzten kann.
Aber warum Herr Heinemann nicht Herrn Dietze korrigiert wenn er mal wieder von 150W/m2 spricht, oder warum Herr Ebel Gase aufsteigen sieht, diese aber nicht autokomprimieren können.
Ich habe keine Ahnung.
Und die Standardatmosphäre ist für die Strahlungstheoretiker, Herr Ketterer scheint auch einer zu sein, ein Dorn in der Krone.
Der adiabate Zustand ist der Ruhezustand der Luft im Gravitationsfeld. Strahlung wenn ausgeglichen kommt für kleine Luftpakete der Bedingung , kein Wärmeaustausch mit der Umgebung nach, da genauso viel ankommt wie weggeht.
Konvektion bewegt gleich das Luftpaket. Ist also ein Sonderfall, da im Grunde genommen Energie an Materie gebunden bewegt wird. So kommt es zu einem Wärmetransport. Und hier sind die Vorgänge im Luftpaket adiabat, aber Wärme wird trotzdem von der Originallokation wegtransportiert.
Das ist das was Herr Ebel „Adiabate Konvektion“ nennt, aber nicht erklären kann.
Luft die aufsteigen kann, weil sie Wärme vom Erdboden erhält, die wiederum von der Sonne kommt, und entsprechende Dichtunterschiede treiben diese Zirkulation. Und eine Zirkulation muss es sein. Weil was hoch geht kommt auch wieder runter.
Witzig ist, das Strahlung das einzige effektive Kühlmittel für die Atmosphäre ist. Also die IR aktiven Stoffe sind Kühlmittel.
Zu ihrem letzten Gedanken, den ich auch für wichtig erachtete, ein paar Anmerkungen. Angeblich ist die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Ozeane 16 Grad. Da es es sich um über 70% der Erdoberfläche handelt, könnte man annehmen, das darüber die Oberfläche recht gut bestimmt ist.
Aber
Über Land ist diese Annahme sicher nicht haltbar.
Die Frage stellt sich also, was bewirken die Ozeane?
Wie sähe die Erde als Felsenplanet aus?
Vielleicht kann Herr Ebel oder Herr Heinemann das beantworten.
Immerhin sind sie die lautesten, wissensten und schlecht verstehbaren hier.
PS mit Marvin Müller verschwendet man seine Zeit.
Die Sache ist dass die GHEler ihren Effekt nur anhand ihres Modells erklären können welches auf Durchschnittswerten und Vereinfachungen beruht. Dann darf man mMn nicht vergessen dass GHEler sich strikt an die IPCC Definitionen halten müssen – ein falsches Wort und zack, ist man ein Leugner.
Und das ist der Oberwitz an der ganzen Sache. Im Modell der Standardatmosphäre wird auf Meereshöhe bei 1bar Druck eine Temperatur errechnet, dies beruht auf der Annahme eines idealen Gases. Der „Ruhezustand“ wäre dann ein Mittelwert aus Daten die man über einen gewissen Zeitraum erfasst. Das sind dann in der Realität ca. 15°C. Eine statistische Größe die sich mit vorhandenen Theorien ziemlich genau berechnen lassen.
Die Weltmeister des Mittelns sind offenbar nicht dazu in der Lage die durschnittliche kinetische Energie eines Gases über ein Jahr zu mitteln. Weil Luft nicht strahlt – was natürlich auch Unsinn ist, alles über 0K emittiert. GHEler bewegen sich hier in einem Semi-Vakuum wo Luft nicht durch Leitung aber GHGs durch Strahlung für die Lufttemperatur sorgen.
Zum Erkenntnisgewinn tragen die nur wenig bei, das Ziel scheint eher genau das Gegenteil zu sein. Man zerredet Nebensächlichkeiten und auf Fragen bekommt man nur seltenst eine brauchbare Antwort.
Marcus Portius 2. Mai 2025 16:06
„keine Konvektion ohne GHGs“
Nennen Sie doch mal den Antrieb der Konvektion ohne Treibhausgase!! In der Stratosphäre ist keine Konvktion, weil die Dichte der Treibhausgase zu gering ist.
„man muss sich ja nur einmal die Definition der Temperatur eines Gases ansehen.“
Die Temperatur eines Gases ist die mittlere Geschwindigkeit der Gasmoleküle(Maxwellsche Geschwindigkeitsverteilung). Die Dichte der Moleküle spielt keine Rolle.
„fesstellen muss dass die Luft kälter als die Oberfläche ist.“
Vielleicht haben Sie Probleme. Noch nichts von adiabatischer Konvektion gehört, aber sogar ohne Konvektion ist am Fußpunkt des Temperaturgradienten die Temperatur am höchsten.
Und andere Gase sind da nicht?
Bei 400 ppm, ist da die Dichte von CO2 nicht sogar an der Oberfläche viel zu gering?
Oder gehts um andere Gase? Welche genau?
Schulz, sie sprechen in Rätseln:
Was wollen Sie damit aussagen?
Mir deucht, sie haben die Thermodynamik 1 verpasst.
Herr Ketterer, bitte erläutern sie ihre Deuchtung.
Ich glaube sie haben Adiabatik nicht verstanden.
Ich sehe das Missverständnis eher bei Ihnen, aber kann auch sein, dass meine Erinnerungen an die PC I und PC II Vorlesungen etwas getrübt sind.
Lassen Sie uns doch wissen was Sie mit diesem Satz aussagen wollten:
Meiene Errfahrungen in den Diskussionen mit Ihnen:
Die Schwierigkeit ist, dass Sie Dinge oft recht nebulös umschreiben. Gegebenenfalls weichen Sie dann auf Nebengleise aus, nur um nicht ‚Tacheles reden‘ zu müssen.
Und ihr Nichtverstehen beruht worauf? Verdichtungsarbeit rein stecken von aussen und der Adiabate Prozess, wie unterscheidet sich das?
Ja dann lassen Sie uns das einmal wissen….
was da Ihnen so druch den Kopf geht.
Die kritischen Stellen hatte ich ja schon durch Kursivschrift kenntlich gemacht.
Nun mal Butter bei die Fische
Kursiv steht da:
Adiabat … nicht verstanden.
Genau was ich gesagt habe, oder nicht?
Herr Ebel sprach von Verdichtung (bei der Wärme entsteht) in einen adiabatischen Prozess.
Wo genau sehen Sie das Problem?
Herr Ebel vermischt drei Dinge, Konvektion, Kompression und den adiabaten Prozess.
Ich mache ihnen einen Vorschlag, sie sagen mir ob wir mit der Aussage uebereinstimmen:
Die Atmosphaere funktioniert wie ein Waermekraftmaschine.
Werner Schulz 5. Mai 2025 20:26
Es ist schlimm, wie Schulz Dinge vermischt um zu provozieren. Ich gebe aber einem Provokateur kein Futter.
Herr Ebel,
sie vermischen die Begriffe. Und dann werfen sie mir das vor?
Erklaeren sie doch einfach mal wie diese Begriffe ihrer Meinungn nach zusammengeoeren, wenn sie sie schon zusammen nennen. Und wird die Luft in der Atmosphaere komprimiert? Ja oder nein? Welche Arbeit wird da in Waerme umgesetzt?
Denken sie, das die Atmosphaere wie eine Waermekraftmaschine funktioniert?
Herr Schulz schreibt :
Nein, das mache ich nicht.
1 ) Diese Aussage ist mir so wie Sie es sagen zu stark verkürzt (u. a. Die Atmosphäre funktioniert zuweilen auch wie eine Kraftwärmemaschine)
2.) und wesentlich wuchtiger: Sie lenken schon wieder ab. Zitieren Sie doch die von ihnen monierte Ebel-Aussage und kommen sie nicht mit irgend welchen Sprüchen.
Wo genau liegt der Eibel-Fehler?
Wo hat er adiabat nicht verstanden. Und jetzt mal bitte Klartext mit Begründung – Wenn Sie das können
M. F. KETTERER 5. Mai 2025 23:02
„Wo hat er adiabat nicht verstanden?“
So dumm kann nicht einmal Schulz sein – er provoziert nur.
Neben der vertikalen Konvektion, die adiabat verläuft haben wir noch horizontale Konvektion, wo sich der Druck nicht ändert.
Ich darf mal provokant fragen: Das ist dann der konvektive Anteil, der durch den isothermen Strahlungstransport perpendikular zur Schwerkraftrichtung ausgeloest ist?
Herr Schulz sie schreiben:
Naja, gegebenenfalls überhaupt nicht.
It’s your turn….
gegebenenfalls? zuweilen ?
Geht es genauer?
Josef Kowatsch schrieb am 30. April 2025 21:01
Warum ignorieren Sie dann meine Vorschläge zu einer glaubwürdigeren Argumentation? Sie gehen momentan gegen eine Klimalüge (Ihre Meinung) mit anderen Unwahrheiten vor. damit überzeugen Sie einfach niemanden.
Ich wiederhole es einfach nochmal:
Im Artikel immer wieder die gleichen Fehler zu machen und sich dann über die immer wieder kommende Kritik zu beschweren ist etwas eigenartig. Dabei läßt sich die Kritik doch relativ einfach addressieren:
Vielleicht würden Sie dann Ihrer selbstgewählten Bezeichnung Naturwissenscaftler und Klimaforscher gerecht …
Das ist milde ausgedrückt. Ich sehe das als ungesund an.
Ein Physikbuch kaufen, lesen und verstehen. Das immunisiert gegen jede Art von Pseudowissenschaft, Verschwörungstheorien und Schwurbelei.
Z.B.: Physik unserer Umwelt: Die Atmosphäre | SpringerLink
Liebe Frau Kosch, wir Autoren haben Physik an einer Hochschule studiert. Ich für das Lehramt, Herr Baritz unterrichtet derzeit noch selbst an einer FH. Allerdings war in meinen Hochschulbüchern weder in Physik noch in Chemie der stark erwämend sollende CO2-Treibhauseffekt erwähnt. Die Absorption/Emission bestimmter Gase allerdings lang und breit, wir haben Versuche dazu durchgeführt.
Das Märchen mit der starken Treibhauserwärmung und das Geschäftsmodell CO2=Klimakiller wurde erst 10 Jahre später in die Welt gesetzt. Die Beweise fehlen bis heute.
Josef Kowatsch 30. April 2025 14:13
Herr Kowatsch für einen Studierten sollte die Anwendung erworbenen Wissens keine Schwierigkeiten machen. Deswegen ist es in Lehrbüchern nicht notwendig, alle Anwendungen des Wissens aufzuführen. Wenn es Ihnen trotz Ihres angeblichen Wissens Probleme macht, kann es mit Ihrem Wissen nicht weit her sein.
Mir macht das keine Probleme, aber Sie haben für Ihre CO2-Treibhauserwärmungsbehauptungen immer noch keine Beweise. Und die wird es auch nie geben. Siehe unser Artikel
Für Sie wird es nie Beweise geben, Herr Kowatsch. Da bin ich sicher. Sie sagen einfach, es gibt keine und das ist ja die Wahrheit – aber keine Tatsache.
Kosch/Ebel: Wieviele Versuche haben Sie schon durchgeführt, um diesen hohen von der bezahlten Treibhausbande behaupteten Treibhauseffekt zu beweisen. Ich nehme an: gar keine!!
Sie werden in ihren Glaubenskreisen auch niemanden finden, der eine CO2-Klimasensitivität von 1K/100ppm bestätigen kann. Sie beten immer nur einige ihrer 10 Glaubensgebote runter.
Und zu: „…Für Sie wird es nie Beweise geben,..“ Sie vergessen, dass ich vor 25 Jahren als aktives Mitglied in allen deutschen Naturschutzverbänden ein Verfechter des Treibhausglaubens war. Ich wollte diesen hohen Erwärmungseffekt in Versuchen beweisen und einfache technische Anwendungen dazu entwickeln.
Ich war überzeugt von dieser meiner Gedanken-Erfindung: zwischen 2 Fensterglasscheiben 100%CO2 einfüllen, aufgrund der starken Rückstrahlung dürfte winters bei 100% überhaupt keine Wärmestrahlung mehr von innen nach außen gehen.
Alles im Technikunterricht nachgebaut, nichts wars. Und die Firma Schüco bestätigte mir auf Anfage mein Ergebnis, CO2 hätte auch bei ihren Versuchsreihen nichts bewirkt.
Deshalb meine wiederholte Aufforderung an die Vertreter des CO2-Glaubensgemeinschaft: Selbst ausprobieren, und zwar jahrelang wie ich und mir nicht irgendwas von seriösen Zeitschriften oder sonstigem Stuss erzählen!!!
Josef Kowatsch Reply to silke kosch 2. Mai 2025 11:40
Warum sollten wir Experimente machen, wenn es doch mit dem Experiment von Schnell/Harde bereits ein solches gibt, das ausführlich hier auf Eike vorgestellt wurde? Warum ignorieren Sie das einfach?
Vielleicht lesen Sie dazu mal die persönliche Bewertung vom Dr. Schnell (auch hier zu finden….), ehe SIE hier Halbwahrheiten bewußt und tendenziös verbreiten, Müller!
Wenn DAS Ihre Auffassung von wissenschaftlicher Arbeit ist, haben SIE sich mal wieder gründlichst disqualifiziert! 😉
Ulrich Tengler Reply to Marvin Müller 2. Mai 2025 19:07
Zitieren Sie diese persönliche Bewertung doch einfach. So ist das nur ein ominöser Hinweis auf etwas, was vielleicht gar nicht existiert. Die Artikel von Herrn Schnell hier auf Eike kann jeder lesen. Es erschliesst sich mir irgendwie nicht, warum Herr Schnell hier auf Eike etwas veröffentlichen sollte, das er in Wirklichkeit gar nicht meint.
Real war 20.000 x aktiveres SF6 in Isolierglas – historisch und verboten wg. Treibhauswirkung bei Freisetzung. Rechnerische Treibhausgasmächtigkeit in der Atmosphäre aus CO2 > 4m.
Josef Kowatsch 30. April 2025 17:16
Der beste Beweis ist doch die Existenz des Treibhauseffektes, der für eine durchschnittliche Oberflächentemperatur sorgt, die mindestens 33 K höher ist als ohne Treibhauseffekt. Weiterer Beweis sind Temperaturgradienten ungleich 0. Wenn Sie dagegen sagen wollen, das die Oberflächentemperatur ohne Treibhauseffekt nicht gemessen werden kann, muß ich Sie enttäuschen – der Mond hat eine durchschnittliche Oberflächentemperatur von – 55°C.
Ansonsten liefern Sie einen Link zu Ihrem Artikel, damit ich Ihre Fehler zeigen kann.
Bei Ihren angeblichen Wissen zu Absorption und Emission rechnen Sie doch mal mit Absorption und Emission die Temperaturerhöhung aus, wenn Strahlungswärme von 245 W/m² durch eine Atmosphäre mit Absorption und Emission transportiert wird. (Kleiner Hinweis, falls Sie diese noch nicht kennen: Die Schuster-Schwarzschild-Gleichung).
und der Beweis ist in welcher wissenschaftlichen, nicht auf Modellen basierenden, Studie zu finden?
Jörg Dimler 30. April 2025 20:20
„nicht auf Modellen basierenden“
Wo habe ich was von Modellen geschrieben?
Ich brauch keine Schuster-Schwarzschildgleichung, ich will Versuchsbeweise, die diese von der bezahlten Modellphysik hohe CO2-Klimasensitivität zwischen 2 bis 6 Grad messen und damit beweisen. Alles Diskussion in den hunderten Kommentaren ist wie immer physikalische Onanie.
Der DWD beweist mit seinen Temperaturreihen, dass es keine CO2-Klimaangst gibt. Die Angst ist erfunden und Teil des Geschäftsmodelles, das wir bekämpfen, weil es uns in die Armut führen soll.
Josef Kowatsch 30. April 2025 21:08
„ich will Versuchsbeweise“
Die Beweise sind doch die Realität, was wollen Sie mit Versuchen, die die Realität beweisen?
Da Sie doch so auf Ihre angeblichen Kenntnisse für Absorption und Emission prahlen, na dann wenden Sie doch mal Ihre Kenntnisse an – oder ist das nur leere Prahlerei?
Herr Kowatsch beobachtet die Natur und sitzt nicht am Computer und bastelt sich Klimamodelle zusammen.
Der menschengemachte Klimawahn existiert nur im Computer.
Michael Poost Admin 1. Mai 2025 8:05
„nur im Computer“
Temperatur und CO2-Konzentration werden gemessen und sicherlich auch in Computer eingegeben. Ihr Bankkonto ist sicherlich auch in einem Computer – können Sie trotzdem über ein Guthaben verfügen?
Die Meßergebnisse sind z.B. im Diagramm zusehen, wie Sie auf die Meßwerte reagieren ist Ihre Sache. Die Meßwerte zeigen: Fast genau 1 K Temperaturzunahme bei 100 ppmV Konzentrationszunahme des CO2.
Korrelation oder Kausalität?
Trotz hoher CO2-Konzentration war es in der Vergangenheit kälter. Richtig?
Was sagt uns das?
Michael Poost Admin 1. Mai 2025 8:34
„Korrelation oder Kausalität?“
Die Frage ist nicht richtig. Sie meinen sicher:
„Ist die Korrelation Zufall oder Kausalität?“
Es ist Kausalität.
Schon die enge Korrelation, die lange Zeit und die großen Änderungen machen es unwahrscheinlich, das es sich um Zufall handelt – aber wer Zweifel an der Kausalität hat, kann ja mal ausrechnen, was eine Verkürzung der Absorptionslänge um 33% für Folgen hat, besonders wenn jemand von sich behauptet von Absorption und Emission Ahnung zu haben.
Wenn es in der Vergangenheit kälter war bei höherer CO-Konzentration, dann ist die Antwort einfach.
Die Klimaastrologen sind moderne Schlangenölverkäufer.
Hier die Begründung.
Michael Poost Admin 1. Mai 2025 9:34
Albedo, z.B. Schneeballerde: https://de.wikipedia.org/wiki/Schneeball_Erde
Es sagt uns aus das CO² überhaupt nichts mit der Erdtemperatur zu tun hat.
Seit ungefähr 2,5 Millionen Jahren geht die Erdtemperatur im Mittelmass runter.
Und selbst kurzzeitige 2°C Temperaturschwankugen ändern daran nichts.
Die Sonne verbraucht langzeitig ihren Treibstoff, selbst mit kurzzeitigen Aufwachen, und der Erdkern kühlt sich auch langsam ab.
Da wird nichts wärmer bis die Sonne als Nova die Erde verbrennt.
Die Dinos haben ungefähr 170 Million Jahre mit 8 bis 14°C höheren Temperaturen als Heute gelebt.
Ich liebe all diesen Blödsinn vom menschengemachten Klimawandel, CO² Berechnungen und Runenschmeissen um das Klima bis 2100 vorherzusagen.
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Nyusha+eto+novo+god#fpstate=ive&vld=cid:c023242f,vid:VWGBOGcrj4s,st:0
Eto novo god – es ist ein neuer Tag.
Aber in einer irdischen Eiszeit werden wir mit +2°C sicher Alle verglühen.
Mdr – auf französisch „zum Totlachen“!
Wissen Sie Herr Poost,
ich erfreue mich einfach über alles Schönes was es gibt und was der Mensch erschaffen hat.
Wir alle haben alle nur unseres eigenes Leben und geben Leben weiter.
Alles was in der Zukunft passiert bestimmen wir nicht.
In Pompeji ist nicht die Welt untergegagen, aber Nachschaften wurden ausgelöscht.
Manche glauben die Welt beherrschen zu können.
Sie beherrschen überhaupt nichts,
Und solange „Einige“ glauben die Welt beherrschen zu können wird sich leider nichts ändern.
Wir können nur beitragen das Leben unserer Spezies bessser zu machen und um uns „zum Besten“ unserer Erdenumwelt anzupassen.
Der Mensch muss verstehen das Er nicht die Erde beherrscht.
Der Mensch muss verstehen das es keine unentliche Expansion auf einer begrenzten Erde gibt.
Um die aktuelle Erdbevölkerung zu erhalten braucht es ungefähr 2,3 Nachkommen.
Mit nur 2 Kindern könnte langsam die Weltbevölkerung auf 5 Milliarden Menschen reduziert werden.
Ohne Gewalt und Kriege.
Sicherlich eine gewisse Weltdiktatur.
Aber zugunsten Aller, nicht nur zugunsten Einiger.
Ist wohl das Paradox der Menschen.
Einige glauben sich die Welt unterwerfen zu können, aber Sie unterwerfen sich auch nur der Welt.
Selbst die Reichsten und Mächstigsten werden sterben!
Desiderata
Geh deinen Weg gelassen im Lärm und in der Hektik dieser Zeit, und behalte im Sinn den Frieden, der in der Stille wohnt.
Bemühe dich, mit allen Menschen auszukommen, soweit es dir möglich ist, ohne dich selbst aufzugeben. Sprich das, was du als wahr erkannt hast, gelassen und klar aus, und höre anderen Menschen zu, auch den Langweiligen und Unwissenden, denn auch sie haben etwas zu sagen. Meide aufdringliche und aggressive Menschen, denn sie sind ein Ärgernis für den Geist.
Vergleiche dich nicht mit anderen, damit du nicht eitel oder bitter wirst, denn es wird immer Menschen geben, die größer sind als du, und Menschen, die geringer sind. Erfreue dich an dem, was du schon erreicht hast, wie auch an deinen Plänen. Bleibe an deinem beruflichen Fortkommen interessiert, wie bescheiden es auch sein mag; es ist ein echter Besitz in den Wechselfällen der Zeit.
Sei vorsichtig in deinen geschäftlichen Angelegenheiten, denn die Welt ist voller Trug. Laß dich jedoch dadurch nicht blind machen für die Tugend, die dir begegnet. Viele Menschen haben hohe Ideale, und wo du auch hinsiehst, ereignet sich im Leben Heldenhaftes.
Sei du selbst, und, was ganz wichtig ist, täusche keine Zuneigung vor. Hüte dich davor, der Liebe zynisch zu begegnen, denn trotz aller Dürreperioden und Enttäuschungen ist sie beständig wie das Gras.
Nimm den Rat, den dir die Lebensjahre geben, freundlich an, und laß mit Würde ab von dem, was zur Jugendzeit gehört. Stärke die Kraft deines Geistes, so daß sie dich schützt, wenn ein Schicksalsschlag dich trifft. Doch halte deine Phantasie im Zaum, damit sie dich nicht in Sorge versetzt. Viele Ängste wurzeln in Erschöpfung und Einsamkeit.
Übe gesunde Selbstdisziplin, doch vor allem sei gut zu dir. Du bist ein Kind des Universums, nicht weniger als die Bäume und die Sterne: Du hast ein Recht, da zu sein. Und ob es dir bewußt ist oder nicht: Ganz sicher entfaltet sich das Universum so, wie es ihm bestimmt ist.
Lebe daher im Frieden mit Gott, wie auch immer du ihn dir vorstellst. Und worauf du deine Anstrengungen auch richtest, was es auch ist, das du erstrebst, im lärmenden Durcheinander des Lebens sei mit dir selbst im reinen.
Trotz allen Trugs, aller Mühsal und aller zerbrochenen Träume ist die Welt doch wunderschön. Sei heiter. Strebe danach, glücklich zu sein.
https://www.wolfram-zucker.de/sprueche/desiderata.htm
MfG
So sehe ich das auch, darf uns aber nicht daran hindern für Aufklärung und Wissen zu sorgen.
Herr Poost,
was glauben Sie was ich mit allem meinen Schreiben zu vermitteln versuche?
EIKE vermittelt vieles und ich versuche auch durch Artikel und Studien zum selbstständigen Denken anzuregen.
Ich danke EIKE das ich ich meine eigenen Gedanken und Rescherschen veröffentlichen kann.
Was ich auf deutsch, französisch, englisch lese soll nur eine eigene Meinungsbildungsbildung ergänzen.
In Artikeln oder Studien bilden meine Kommentare, ausserhalb der sachlichen Fakten, meisstenz nur Hinweise auf die Manipulation der Wahrnehmung hin.
Ein einzieger Satz, am Ende eines Artikels, verweist leider oft auf einen „möglichen“ Menschengemachten Klimawandenl.
Möglich – Könnte, hätte, Fahrradkette!
Mfg
Dieter
Und für Deine Kommentare ist die gesamte Community einschließlich meiner Person dankbar.
Denn darum geht es, um Kommunikation.
Michael Poost Admin 5. Mai 2025 22:45
„Denn darum geht es, um Kommunikation.“
Kommunikation ist das Eine – die Kommunikation sollte helfen Sachverhalte zu verstehen und Irrtümer auszuräumen.
Herr Ebel, wie genau werden die Temperaturwerte gemessen?
„Ihr Bankkonto ist sicherlich auch in einem Computer – können Sie trotzdem über ein Guthaben verfügen?“
Selbst 10000€ in Bar sind nur bedrucktes Papier, oder anders gesagt Schuldscheine.
Bezahlt Niemand diesen Wert, können Sie sich damit nur de A__ abwischen.
Gibt gerade ein Angebot bei Lidl.
Campinggaskocher für 14€99 und Gaskartuschen für 2€99.
Kauft also lieber Diesen, zwanzig Gaskartuschen und viele Konserven.
Corned Beef, Fisch, Kartoffeln, Reis, Nudeln und Gemüse.
Selbst unter Ihrem Bett gibt es Platz um das zu lagern.
Der elektrische Black-out in Spanien hat wohl gezeigt wie schnell Sie kein Geld mehr haben oder etwas kaufen können.
Selbst wenn Gold aktuell in die Höhe geht.
Verkaufen Sie nichts.
Gold und Silber sind einigermassen sichere Werte.
Gold ist Vermögen wie Land oder ein Haus und Silber ist Kleingeld.
Aber leider auch nur solange mann Sie nicht gewaltsam enteignet.
Gibt noch viel mehr Ratschläge um einen Notfall zu überstehen.
Aber gibt es einen Nuklearkrieg, habe ich über 3 Liter Rumtopf.
Ein letzter Rausch und ein letzter Blitz.
MfG
Ich persönlich kann nicht die ganze Natur beobachten.
Meine Arbeit war es einfach Zusammenhänge zu verstehen, Widersprüche zu sehen und irgendwas zu verbessern.
Ich erschaffe kein Wissen.
Aber selbst wenn ich mit meinem „Un“wissen manchmals falsch liege.
Ich stelle mir Fragen welche Sie sich auch stellen solten und ich zeige Widersprüche und Manipulationen auf.
Ich übermittel „für mich“ seriöse oder lesenwerte Studien und Artikel.
Selbst wenn ich den, am Ende, zitierten menschengemachten Klimawandel kritisiere.
Ich speicher alle interessanten Artikel und Studien.
Ob war oder falsch.
Manches „unerwünschtes“ verschwindet zu schnell wieder.
Die Wahrheit liegt immer zwischen den Zeilen!
Die Realität ist ein natürlicher Klimawandel an den wir uns anpassen müssen.
Klimawandel existiert seit die Erde existiert.
Und erzählen Sie bitte nicht das sich das Klima nie so schnell gewandelt hat.
https://history.aip.org/climate/rapid.htm
„A lesson about how science proceeds can be learned from this history. Asked about the discovery of abrupt climate change, many climate experts today would put their finger on one moment: the day they read the 1993 report of the analysis of Greenland ice cores. Before that, nobody confidently believed that the climate could change massively within a decade or two; after the report, nobody felt sure that it could not. So wasn’t the preceding half-century of research a waste of effort? If only scientists had enough foresight, couldn’t we have waited until we were able to get good ice cores, and settle the matter once and for all with a single unimpeachable study?“
„First scientists had to convince themselves, by shuttling back and forth between historical data and studies of possible mechanisms, that it made sense to propose shifts as „rapid“ as a thousand years. Only then could they come around to seeing that shifts as „rapid“ as a hundred years could be plausible. And only after that could they credit changes within a decade or so, and later still, possibly within a couple of years. Without this gradual shift of understanding, the Greenland cores would never have been drilled. The funds required for these heroic projects came to hand only after scientists reported that climate could change in damaging ways on a timescale meaningful to governments. In an area as difficult as climate science, where all is complex and befogged, it is hard to see what one is not prepared to look for.“
Aber der Artikel des American Institutes of Physics ist wohl auch nur eine Schwurblerei.
Dieter Sachs 5. Mai 2025 19:21
Ja und?
Wie groß war die Änderung, was war die Ursache dafür, war es eine lokale oder globale Wetterkapriole usw.?
Jetzt ist es ganz klar: die schnelle Zunahme der CO2-Konzentration und die Parallelität von CO2- und Temperaturzunahme.
Herr Ebel,
Wir leben in einer irdischen Eiszeit.
Dinos haben über 170 Million Jahre mit 8 bis 14°C höheren Temperaturen als heute gelebt.
Aber ungefär mit den tiefsten Temperaturen der heutigen Eiszeit, plus 2°C, werden wir sicher verglühen.
Minus 2°C heisst mittelalterliche kleine Eiszeit, also Hungersnöte.
Können Sie sich nur vorstellen wie grün und lebendig die Erde zur Zeit der Dinosaurier war?
„Es war der Höhepunkt eines 200 Millionen Jahre währenden Treibhausklimas. Dem Leben machte das nichts aus – im Gegenteil. Als die Dinosaurier auf der Erde lebten, lag die globale Durchschnittstemperatur bei etwa 25 Grad und damit um 10 Grad höher als heute.
https://www.sofatutor.com/sachunterricht/videos/wie-sah-die-erde-zur-dinosaurierzeit-aus
Verarschen kann ich mich alleine.
Also nichts mit Klimakatastrophe!
Wir leben hier:
Herr Ebel, wie billig. Genau wegen ihren Kommentaren hier kann man auch sie fragen, ob sie wirklich studiert haben. Sind sie mit Frau Merkel gar an der gleichen Uni gewesen?
Sind sie mit Frau Merkel gar an der gleichen Uni gewesen? Gute Frage Herr Schulz. Meine Vermutung ist:
Wahrscheinlich war der Ebel Schüler bei der Merkel, bei ihr hat er Agitation und Propaganda gelernt. Die ständige Wiederholung macht Lügen zur Wahrheit.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, Herr Kowatsch.
Die Folgen einer erhöhten Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre sind seit über 100 Jahren bekannt und seit Mitte des 20. Jahrhunderts wissenschaftlich anerkannt. Wenn das nicht in Ihren Physikbüchern so steht, dann waren die halt schlecht oder hatten nichts mit der Physik der Atmosphäre zu tun. Es hat sich nur nie jemand um die Folgen der Produktion von Treibhausgasen gekümmert, bis Öl- und Kohle- Lieferanten plötzlich merkten, dass die Folgen so gravierend negativ waren, dass ihr Geschäftsmodell in Gefahr ist.
Das war der Startschuss insbesondere für Ölkonzerne, eine jahrzehntelange Desinformations-Kampagne zu starten, die seitdem finanziert wird. Da können die Leugner des Anthropogenen Klimawandels noch richtig Geld abgreifen.
Die populistischen Narrative der Klimawandelleugnungsszene
Frau Kosch,
Sie haben mir freundlicherweise zwei Grafiken des DWD aus Messungen mit einer Breitband Radiometrie in Lindenberg zugesendet als Beleg, dass es eine Gegenstrahlung auf der Tag-Halbkugel gibt. Ich hatte dann vermutet, dass die „Gegenstrahlung“ eigentlich eine langwellige solare Einstrahlung ist.
Prüfung: Ich habe mir die beiden Grafiken (Tag ohne Wolken und Tag mit voller Bewölkung) noch einmal angesehen.
Die Gegenstrahlung der Erde beträgt 155 W/qm, bezogen auf die Erdkugel. Dieser Wert variiert ortsabhängig und von der Bewölkung. An einem Tag ohne Wolken ist der Wert etwa 122,5 W/qm und an einem bewölkten Tag 172,5 W/qm.
Die Grafiken zeigen aber die doppelten Werte. Anscheinend ist also die „Gegenstrahlung“ am Tag doch nur die „langwellige solare Einstrahlung“.
Also: Nur in der Nacht wirkt eine Gegenstrahlung (245 W/qm und 345 W/qm; ohne und mit Wolken). Diese Gegenstrahlung wird nur von den Wolken geleistet. Da die Treibhausgase am Tag keine Gegenstrahlung bewirken, bewirken sie auch keine in der Nacht.
Frau Kosch, herzlichen Dank dafür, dass Sie mir die Gelegenheit gegeben haben, zu beweisen, dass am Tag keine Gegenstrahlung (von wem auch immer) wirkt.
Herr Kuck,
woher kommen Ihre 155 W/m²? Die gemessene Gegenstrahlung in Lindenberg beträgt bei klarem Himmel ca. 250 W/m² und bei bewölktem Himmel 350 W/m² 24 Stunden am Tag.
Und was bewirkt das konkret?
Michael Poost Admin 30. April 2025 19:57
Ist Teil des Treibhauseffektes und sorgt in Verbindungen mit Strömungen und Sonne für die beobachtete Oberflächentemperatur.
Herr Ebel,
ihre Antwort an Herrn Poost ist die Antwort eines „Politikers“, der nur die Worte „Treibhauseffekt“, „Sonne“ und „Oberfächentemperatur“ kennt.
DWD hat nur Wärmeströme gemessen, keine Temperaturwerte.
Die blaue Kurve zeigt langwellige Strahlung und nicht die Gegenstrahlung. Zur langwellige Strahlung gehört die langwellige solare Einstrahlung und die nächtliche Gegenstrahlung. Dann stimmt auch die Gleichung
solare Einstrahlung(kurz- und langwellig) +
nächtliche Gegenstrahlung =
Oberflächenstrahlung Tag + Oberflächenstrahlung Nacht
Frau Kosch,
damit die Erde 288 K warm ist, muss bei einer solaren Einstrahlung von 235 W/qm eine Gegenstrahlung von nur 155 W/qm benötigt!! Die gemessene Gegenstrahlung von im Mittel 300 W/qm ist doppelt so groß ! Die amTag langwellige solare Einstrahlung wird fälschlicher Weise als „Gegenstrahlung“ bezeichnet.
Arno Kuck 30. April 2025 22:00
„wird fälschlicher Weise als „Gegenstrahlung“ bezeichnet.“
Wenn Sie die Strahlungswerte wissen wollen, schauen Sie zum Hamburger Wettermast: https://wettermast.uni-hamburg.de/frame.php?doc=Zeitreihen8d.htm#STRAHLUNG
Die langwellige Einstrahlung enthält auch die „langwellige solare Einstrahlung“, die aber wegen der Grenze von 4 µm nur einen vernachlässigen Zusatzbeitrag zur Gegenstrahlung liefert.
Herr Ebel, Sie sind ja schlau.
Welchen Wert hat die solare Einstrahlung am Tag bei einem Tag ohne Wolken?
Welchen Wert hat die solare Einstrahlung am Tag bei einem bewölkten Tag?
Siehe Grafiken vom DWD.
Arno Kuck 1. Mai 2025 9:16
„Welchen Wert hat die solare Einstrahlung“
Siehe Wettermast Hamburg (Globalstrahlung): https://wettermast.uni-hamburg.de/frame.php?doc=Zeitreihen8d.htm#STRAHLUNG
Herr Ebel,
„Welchen Wert hat die solare Einstrahlung“
Bei der Berechnung der solaren Einstrahlung für einen bewölkten Tag würden Sie schnell bemerken, dass die angebliche „Gegenstrahlung“ von 350 W/qm der große Anteil der solaren Einstrahlung ist.
Und auch bei einem wolkenlosen Himmel ist die „Gegenstrahlung“ auch Teil der solaren Einstrahlung.
Arno Kuck schrieb am 1. Mai 2025 11:46
Können Sie mal einen konkreten Wert angegeben für den Anteil der langwelligen Infrarotstrahlung in der solaren Einstrahlung? Wieviel der 1365W/m² liegen Ihrer Meinung nach im langwelligen Infrarotbereich?
Und warum ist die langwellige Infratostrahlung aus der Atmoshäre nachts in der gleichen Größenordnung wie am Tag. da gibt es keine solare Einstrahkung …
Herr Müller,
wie Sie vielleicht wissen, erreichen am Tag nicht 70% der solaren Einstrahlung die Erdoberfläche, sondern nur etwa 50%.
Der in der Atmosphäre absorbierte Teil der kurzwelligen solaren Einstrahlung wird „langwellige solare Einstrahlung“ bezeichnet.
Bei einem Tag ohne Wolken ist die langwellige solare Einstrahlung deutlich geringer als an einem Tag mit voller Bewölkung, gut sichtbar bei dem Vergleich der Grafiken.
Arno Kuck schrieb am 1. Mai 2025 14:34
Das ist falsch. Sie können nicht einfach eigene Terme definieren, das führt einfach nur zu Verwirrung. Die Gegenstrahlung ist die langwellige, die Oberfläche erreichende Abstrahlung der Atmosphäre.
Wieviel Energie der Sonnestrahlung im bereich der langwelligen solaren Einstrahlung liegt, haben Sie nicht beantwortet.
Das ist falsch. Was Sie an einem Tag ohne Wolken als blaue Kurve sehen, gehört nicht zur solaren Einstrahlung. Rechnen Sie doch einfach mal aus, wieviel W/m² im langwelligen infraroten liegen. Dann sehen Sie, dass Ihre Aussage falsch ist. Die Strahlung stammt von den infrarot abstrahlenden Gasen der Atmosphäre – die Gase, von denen Sie behaupten, die würden nichts tun …
Arno Kuck 1. Mai 2025 11:46
Ja, das habe ich ja auch geschrieben:
Aber Sie haben einfach überlesen:
Sie können das ja gerne integrieren, bei der Sonne sind 4 µm ca. die 8-fache Wellenlänge des Strahlungsmaximums.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rayleigh-Jeans-Gesetz
Wenn Sie schon die Graphiken aus https://www.dwd.de/DE/forschung/atmosphaerenbeob/lindenbergersaeule/strahlungsprozesse/breitband_geraete.html verwenden, dann sollten Sie den Text dabei nicht überlesen.
Herr Ebel, lassen Sie mir Zeit, ihre Hinweise zu lesen.
„aber wegen der Grenze von 4 µm nur einen vernachlässigen Zusatzbeitrag zur Gegenstrahlung liefert.“
Bedeutet das, dass der Anteil der auf der Oberfläche der Erde absorbierten kurzwelliger Einstrahlung mehr als nur 51% beträgt.
Arno Kuck 1. Mai 2025 14:45
Die Gegenstrahlung stammt aus der gespeicherten Wärme. Mit der Solarstrahlung hat das nur langfristig etwas zu tun.
Wieviel Wärme kann die Erdatmosphäre ohne Stickstoff und Sauerstoff speichern?
Herr Kuck,
Sie legen sich selbst rein, Ihre „Prüfung“ geht von unzutreffenden Annahmen aus.
Prüfung: …
das ist schon falsch, denn im globalen Mittel beträgt sie ca. 324 W/qm.
Den Wert 155 W/qm haben Sie frei erfunden, um mit falschen Annahmen eine falsche Schlußfolgerung zu erzeugen.
Auch falsch, ohne Wolken zeigt Lindenberg ca. 230 W/m2 wie jeder sieht.
Das ist kompletter Blödsinn. Sie erfinden Argumente.
Herr Heinemann,
Sie haben sich wohl vertan. Der Wert 155 W/qm für die Gegenstrahlung ist bezogen auf die gesamte Erdoberfläche.
Der von Ihnen angegebene Wert 324 W/qm ist auf eine Halbkugel bezogen und daher doppelt so groß.
Ich habe Herrn Ebel zwei Fragen gestellt, die ich Ihnen auch stelle:
Welchen Wert hat die solare Einstrahlung am Tag bei einem Tag ohne Wolken?
Welchen Wert hat die solare Einstrahlung am Tag bei einem bewölkten Tag?
Siehe Grafiken vom DWD.
falsch, selbstverständlich auf die Kugel, siehe meine Tabelle. Einfach genau das lesen, was da steht und keine Unfug auf den Daten machen.
https://ibb.co/rR0hgsZS
Die global+Jahres-gemittelten Bilanzwerte P_i sind aus der wissenschaftlichen Literatur von 1997. Angegeben in W/m2.
https://teaching.astro.uni-koeln.de/sites/default/files/praktikum_b/Bakan-Raschke-Der-natuerliche-Treibhauseffekt.pdf
Die Umrechnung in Energiewerte E_i pro Jahr (Joule pro Jahr) ergibt sich aus P_i x O x Sekunden pro Jahr, O = Erdoberfläche in m2.
Die Aufteilung dieser Werte auf Tag und Nacht habe ich selbst aus den wissenschaftlich anerkannten 24-h-Mitteln für um 1997 abgeleitet.
Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen Details zu meinem Verfahren nennen, ist ziemlich einsichtig.
Arno Kuck, Reply to Thomas Heinemann, 1. Mai 2025 9:17
Beziehen wir das auf die beiden Graphiken, die Sie in „Arno Kuck, Reply to Jochen Ebel, 1. Mai 2025 9:16“ reingestellt haben. Die linke zeigt die Strahlungsmessungen an einem wolkenlosen Tag. Die solare Einstrahlung (= globale Einstrahlung) zeigt der rote Graph und ist die Summe aus diffus (gelb) + direkt (magenta).
Mit etwas über 500 W/qm im peak der Halbwelle und rund 10 Stunden = 36000 Sekunden von Sonnenauf- bis untergang ergibt sich pi×Daumen für das Integral unter der roten Kurve ein Wert von etwa 11,5 Megajoule/qm an solar eingestrahler Energie an diesem Tag, d.h. das 24h-Tagesmittel beträgt etwa 11,5 MWs/qm /(24×3600s) = 130 W/qm.
Gleiches Prinzip, nämlich das Integral unter der roten Kurve der rechten Graphik errechnen, geschätzt beträgt das vielleicht 20 W/qm× 10 Std. = 0,72 MWs/qm = 8,3 W/qm × 24 Std., d.h. das 24-Std. Mittel ist an dem Tag etwa 8,3 W/qm.
Herr Heinemann,
ich habe mir Ihr Papier rR0hgsZS kurz angesehen.
Überrascht war ich über die Werte Oberflächenstrahlung von Tag und Nacht.
Sie geben Werte von 415 W/qm und 365 W/qm an. Meine Werte lauten 416,6 W/qm und 363,3 W/qm.
Ich nenne meine Berechnungen „Strahlungshaushalt“ und nicht Energiebilanz. Denn ich ignoriere alles, was mit Konvektion zu tun.
Einen Fehler habe ich aber entdeckt. Die in der Energiebilanz von Kiehl und Trenberth genannte „Gegenstrahlung“ ist überfrachtet.
Zur „echten“ Gegenstrahlung (155 W/qm) gehört nur die Differenz von Oberflächenstrahlung (390 W/qm) und die Ausstrahlung (235 W/qm).
Ich habe Ihr Papier herunter geladen und werde Ihre Berechnungen genauer ansehen.
Bis später.
In der Meteorologie versteht man unter Gegenstrahlung die langwellige Strahlung, die am Boden vom Himmel ankommt.
Da der Begriff so festgelegt ist, würde ich das Attribut „echt“ auch nur damit verbinden.
Die Differenz aus Bodenabstrahlung (globales Mittel 390 W/qm) und Abstrahlung ins All (globales Mittel 235 W/qm) ist 155 (globales Mittel) W/qm. Diese Größe ist eine Bilanzgröße und hat mit der Gegenstrahlung rein gar nichts zu tun. Bitte nennen Sie diesen Wert also nicht „echte Gegenstrahlung“. Ihre „Falschnutzung“ führt – beabsichtigt oder nicht – zu sinnlosen Irritationen.
Gegenstrahlung und Treibhauseffekt in Lehrbüchern (Beispiele)
Im link sind Textstellen aus diesen Lehrbüchern der Meteorologie und Klimakunde kopiert, die über Gegenstrahlung oder Treibhauseffekt schreiben (Auswahl):
1. F. Möller: Einführung in die Meteorologie, Band 2, BI, 1973, S. 52-53
2. Meyers kleines Lexikon: Meteorologie, Meyers Lexikonverlag, 1987, S. 38-39
3. H. Fortak: Meteorologie, 1971, S. 22-23
4. W. Weischet: Einführung in die Allgemeine Klimatologie, Teubner, 1983, S. 84-85
5. E. Heyer, Witterung und Klima, Teubner, 1987, S. 66
6. G. Liljequist, K. Cehak: Allgemeine Meteorologie, Vieweg, 1978, S. 19-21
Link: https://ibb.co/Z1F7101x
Wenn die Autoren physikalische Grundkenntnisse haben, dann sollten sie keine offensichtlichen Lügen verbreiten: Einstein, Planck, Schrödinger, Heisenberg und Hahn haben definitiv nicht den Einfluss von Treibhausgasen auf das Erdklima geleugnet. Das angefügte Zitat von Einstein aus dem Jahr 1917 betrifft überhaupt nicht die IR-empfindliche Absorption von Treibhausgasen und ist zudem bewußt verfälscht durch angehängte Ergänzungen, die nicht von Einstein stammen. Gerlich/Tscheuschner von 2015 ist ein Machwerk, das nicht in einer seriösen Zeitschrift angenommen wäre.
„…haben definitiv nicht den Einfluss von Treibhausgasen auf das Erdklima geleugnet…“
Herr E.Müller, wir (Baritz/Kowatsch) leugnen den Einfluss auch nicht, wir messen ihm lediglich keine nennenswerte Bedeutung zu. Das ist ein Unterschied
„….das nicht in einer seriösen Zeitschrift angenommen wäre…“
Frage: Woher wollen Sie wissen, was eine seriöse Zeitschrift ist?“ Das können Sie doch gar nicht beurteilen wie die allermeisten Deutschen. Ich selbst war 20 Jahre freier Mitarbeiter eines Tageszeitung. Ich weiß, wie die Pressefreiheit in Deutschland funktioniert.
Meine Erkenntnis: Seriös ist, wenn kein Geschäftsmodell und auch kein Geld dahintersteckt. Bei uns bestimmt das Geld, was seriöse Wahrheit ist. Diesen Unterschied scheinen Sie als Normalbürger noch nicht gemacht zu haben.
Danke, dass Sie sich zum Treibhauseffekt bekennen und nur die Quantifizierung anzweifeln. Gerlich und Co. haben diesen in dem betreffenden Artikel falsifiziert, also Unsinn geschrieben. Bei der Zeitschrift Int. J. Mod. Phys. B handelt es sich übrigens um ein Wissenschafts-Journal, nicht um Tageszeitungen. Qualitätsurteile sind da etwa der Impactfaktor oder die Qualität der Referees. Ich vermute Sie haben nie etwas wissenschaftlich publiziert. Das ist aber nützlich, denn dabei lernt man mit Argumenten umzugehen. Schließlich meine Hauptkritik ist ihr offensichtlicher Betrug mit den Namen Einstein, … (ich will die nicht noch einmal alle aufzählen), die alle schon den Treibhauseffekt abgelehnt hätten. Ihr laufender Kommentar zum Geschäftsmodell ist im übtigen penetrant und belegt leicht ihr eingeschränktes Argumentationsniveau.
Herr Kowatsch wird sich sicher noch selbst äußern…..
Allerdings „schwillt mir der Kamm“ bei Äußerungen solcher Art:
Der von mir zitierte Satz von Ihnen aus Ihrem überaus überheblich formulierten „Beitrag“ belegt IHR eingeschränktes Vermögen, die derzeitige Politik zu begreifen!!!
Oder schlimmer: SIE befürworten den sinnfreien Ablaßhandel a la Mittelalter, den Herr Kowatsch richtigerweise immer wieder anführt.
Oder noch schlimmer: DER HERR MÜLLER ist ein Empfänger der dem Volk per sinnloser Ablass-Dekrete abgepressten Gelder!!!!
Hallo, ich werde nicht für meine Kommentare bezahlt. Allerdings halte ich Ihre Wortwahl, Herr Tengler, und auch die von Kowatsch und Co. für unangemessen für eine sachliche Diskussion. Ich hatte kritisiert, dass angeblich schon Einstein, Planck, Schrödinger, Heisenberg und Hahn die CO2-Wirksamkeit für den Treibhauseffekt abgelehnt hätten. Es gab dazu keine Reaktion, vermutlich weil die Autoren einsehen, dass dieses Argument nicht haltbar ist. Dass ihre ‚Künste‘ der Anpassung von Regressionslinien nicht haltbar ist, wurde schon wiederholt bemängelt, auch von mir. Auch da sind die Autoren nicht lernfähig.
Erich Müller 4. Mai 2025 9:00
„dass dieses Argument nicht haltbar ist.“
Das drückt den Sachverhalt noch harmlos aus. Ich halte das für bewußte Lügen, ich frage mich nur, warum so gelogen wird? Das es wärmer geworden ist (z.B. ist im Winter durchschnittlich weniger Schnee zu fegen), kann doch jeder feststellen.Wer Temperaturänderungen bestreitet (z.B. Kramm) macht sich nur lächerlich.
Um putzigsten finde ich, wenn Auswirkungen von Ursachen benutzt werden um die Ursachen zu „widerlegen“. Z.B. Impfen: wegen der Impfungen sind die Masern zurückgegangen. Das Zurückgehen der Masern zeigt, daß Impfungen nicht notwendig sind? – aber das Zurückgehen der Impfungen läßt die Zahl der Masern steigen. Da liesen sich noch viele Beispiele bringen:
Die CO2-Zunahme ändert die Wolkenmuster, was zu mehr Sonnenstunden führt und damit zum Temperaturanstieg. Aber die Zunahme der Sonnenstunden soll nichts mit der CO2-Zunahme zu tun haben, aber eine alternative Begründung kommt nicht.
Ich denke, Sie betrachten es von der falschen Richtung: die Selbstverleugnung und Wirklichkeitsverleugnung der Person ist der Ausgangspunkt. Dem zugrunde liegt ein tiefes soziopsychologisches Problem, welches Klimaleugner haben.
Dass die davon betroffene Person noch „Argumente“ bringt, ist nur der Versuch, in Kontakt zu kommen, um bei anderen ihre vermurkste Weltsicht ausheulen zu können und sich zu bestätigen, dass die Welt ihnen gegenüber feindlich gesinnt ist.
PS: Eike wäre ohne Leute wie Sie, M Müller, Deutering oder mich übrigens nie so populär geworden.
Heinemann, vielen Dank für diese Selbstdarstellung !!! 😉
Ulrich Tengler 4. Mai 2025 14:12
Sie sollten sich mal an die eigene Nase fassen, vielleicht verstehen Sie dann Heinemann, der den zutreffenden Vorwurf der Lüge abschwächen wollte.
Herr E. Müller, wir werden uns immer weniger auf irgendwelche Nebengleisdiskussionen einlassen, die wir in den letzten Jahren schon x-mal geführt haben und ständig von Treibhausgläubigen gebetsmühlenartig hier eingebracht werden.
Das ist das Ziel unserer Arbeiten: Der Sumpf der verlogenen CO2-Treibhauskirche muss baldigst ein Ende finden. Er ruiniert Deutschland. Es muss wieder Natur- und Umweltschutz betrieben werden. Und dafür müssen wir alle sorgen.
Wenn Ihnen eins von den vielen Argumenten diskussionswürdig erscheint, dann lassen Sie es. Nehmen Sie zur Argumentation gegen die CO2-Klimalüge einfach ein anderes. Wir haben genügend aufgezählt. Aber fangen Sie endlich auf der richtige Seite an und versuchen Sie nicht, ihre festgefahrenen CO2-Klimalügen hier zu verteidigen.
Die Zeit drängt, die CO2-Klimalüge ist nun im Grundgesetz festgschreiben. Uns interessiert, 1) welches der vielen Argumente gegen die Klimalüge Ihnen einleuchtet und mit 2) welchem Sie auf ihrem Weg zur Klimawahrheit ihren Umkreis überzeugen wollen.
3) Und dann interessieren uns die Reaktion ihres Umkreises. Wir wollen deren Glaubensargumente hören.
Und diese drei Punkte haben wir ausdrücklich im Artikel bereits von den Lesern eingefordert, auch von Ihnen.
Josef Kowatsch 4. Mai 2025 10:21
„und versuchen Sie nicht, ihre festgefahrenen CO2-Klimalügen“
Wo ist denn die Lüge? Doch nicht bei der Realität, sondern bei der Verleugnung der Realität:
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/30/medien-informieren-einseitig-und-falsch-ueber-die-energiewende/#comment-439612
Lüge: CO2 ist ein Klimakiller, CO2 sorgt für einen hohen Treibhauseffekt, CO2 erhitzt die Erde, Kampf dem CO2-Klimawandel, Der Mensch ist der Hauptschuldige an der CO2-Klimaerwärmung. Und die UN-Definition von Klimawandel (wird bei jedem Klimafilm zwangseingeblendet)
Josef Kowatsch 4. Mai 2025 16:32
„Lüge:“
Warum bezeichnen Sie die Realität als Lüge?
Die Realität war doch als Link dabei!
EBEL, trauen Sie sich angesichts der von Ihnen „hochgedichteten“ Eigenschaften des phösen CO2 überhaupt noch zu atmen oder herzhaft zu furzen???
Seien wenigstens SIE ein gutes Beispiel …..
Sie sind als Mensch gemäß Ihrer Paranoia auch vollumfänglich „mitschuldig“, ….. tilgen Sie Ihre Schuld, machen Sie sich ….. wenigstens aus diesem Forum …. weg …..
(Sorry Michael ….)
(Lachen oder Heulen????? Ebel ist zu täglich neuen grün-traurigen „Höhepunkten“ fähig ….)
Ulrich Tengler 5. Mai 2025 0:55
Da Sie nichts zu den Realitäten sagen, sind Ihre Polemiken nur Lügen.
Frau Kosch, ich habe auch ein Buch für sie. Der Autor ist kein Klimalügner, sondern kennt sich im Klima-Geschehen gut aus:
Meinhard Stalder: „Die menschengemachte Angst vor dem Klima“
Arno Kuck 30. April 2025 17:42
„Der Autor ist kein Klimalügner,“
Großer Witz: Zitat aus der Buchbeschreibung:
Herr Ebel, Skepsis ist doch nicht ehrenrührig.
Arno Kuck 1. Mai 2025 9:19
Skepsis nicht, aber sich aufplustern ohne Ahnung zu haben.
EBEL, Hochmut kommt immer vor dem Fall ….
Ihre potentielle Fallhöhe ist schon bedenklich für Ihre Gesundheit ….
Ulrich Tengler 2. Mai 2025 23:28
Fallen tun nur die, die Wissenschaft abstreiten. Diejenigen, die die Wissenschaft vertreten, haben leider oft Probleme. Nehmen wir Galilei – wegen der Wissenschaft landete er vor der Inquisition. 400 Jahre hat es gedauert, bis die Nichtwissenschaftler ihren Fall zugegeben haben.
Herr Ebel vergleichen sie sich mit Galilei? Obwohl sie der Klimakirche zum Munde reden?
Ebel ist da per se „erkenntnisresistent“ mangels ……
Aber Ex-Parteisekretären der SED hat man früher immer eingeimpft, dass sie die GRÖSSTEN und die AUSERWÄHLTEN sind, deswegen fehlt denen die Fähigkeit zur Selbstreflektion. Die „schweben“ geistig sogar über dem Papst …
Da ist es folgerichtig, sich persönlich für die Inkarnation von Galilei zu halten …..
„Das vorliegende Lehrbuch bietet eine Einführung in die Physik der Atmosphäre, wie sie im Rahmen der Umweltphysik gelehrt wird.“
Wieso soll man glauben, daß Dinge, die gelehrt werden, Tatsachenbeschreibungen sind?
Es werden auf der Erde z. B. viele unterschiedliche Religionen gelehrt, aber die Logik sagt, es ist unmöglich, daß alle gleichzeitig zutreffend sein können!
Sie brauchen nur z. B. den Anhang F in „Thermodynamik“ von Kittel/Krömer aus 2000 ansehen, um als Physiker neben die Schuhe gestellt zu werden!
Für die Physik trifft dies per Definition zu. Niemand, der Physik lehrt, geht davon aus, dass er keine Tatsachen lehrt.
Wie ist noch mal die genaue Definition vom Treibhauseffekt?
Gegenstrahlung und Treibhauseffekt in Lehrbüchern (Beispiele)
Im link sind Textstellen aus diesen Lehrbüchern der Meteorologie und Klimakunde kopiert, die über Gegenstrahlung oder Treibhauseffekt schreiben (Auswahl):
1. F. Möller: Einführung in die Meteorologie, Band 2, BI, 1973, S. 52-53
2. Meyers kleines Lexikon: Meteorologie, Meyers Lexikonverlag, 1987, S. 38-39
3. H. Fortak: Meteorologie, 1971, S. 22-23
4. W. Weischet: Einführung in die Allgemeine Klimatologie, Teubner, 1983, S. 84-85
5. E. Heyer, Witterung und Klima, Teubner, 1987, S. 66
6. G. Liljequist, K. Cehak: Allgemeine Meteorologie, Vieweg, 1978, S. 19-21
Link: https://ibb.co/Z1F7101x
Es gibt also sechs unterschiedliche Definitionen? Oder kriegen sie eine einheitliche zitierbare hin?
Mindestens. Das macht es für die Alarmisten so einfach immer das Thema zu wechseln indem man von einer zur nächsten Definition wechselt.
Die erste bekannte Definition stammt aus dem Jahr 1901 und ist von Nils Ekholm, einem Bekannten von Arrhenius. Er erwähnt zum einen die aktuelle, beobachtete gloable (Luft-) Temperatur (auf Seite 19), die Beschreibung des Effekts findet sich auf Seite 20; dort steht auch welche beiden Theorien (Modelle) hier zur Debatte stehen: Die Glashaustheorie vs. mechanische Wärmetheorie.
Man kann davon ausgehen dass jede folgende Erklärung in der Literatur im Prinzip auf dieser Beschreibung beruht (mit den entrechenden Variationen). So wie z.B. Tyndall Fourier als Entdecker nennt so nutzen spätere Autoren immer die gleiche Argumentationskette – nirgends wird die Existenz selber „erforscht“, man nimmt einfach an dass das was in der Litertaur zu finden ist auch gültig ist.
Nehmen wir einen x-belibigen Fund: Physik unserer Umwelt: Die Atmosphäre, dort auf Seite 43 ff. Die erste Auflage ist von 1991, somit kann man davon ausgehen dass viele Schüler/Studenten dies oder ähnliche Literatur genutzt haben und heute noch nutzen.
Es beginnt mit: „Betrachtet man, wie schon angedeutet, die Erdoberfläche als thermischen Strahler mit einer mittleren Temperatur von etwa 288 K, so stößt man im ersten Anschein auf eine grundlegende Diskrepanz.“
Woher hat der Autor die Temperatur der Erdoberfläche? Er nimmt dies einfach an weil es so in der Literatur zu finden ist. Niemand hat diese Temperatur gemessen, was beobachtet wird (Ekholm) ist die Luftemperatur.
„Die thermische Abstrahlung der Erdoberfläche nach dem Stefan-Boltzmannschen Gesetz, bei einem angenommenen thermischen
Emissionsvermögen von 95%, beträgt im Mittel etwa 395 W/m “
Man spricht sofort über das Modell mit seinem Mittelwert und der Annahme die Erde sei ein schwarzer Körper. So geht es dann munter weiter.
„Diese Diskrepanz wird dadurch aufgelöst, daß die Atmosphäre im Infraroten Strahlung absorbiert, damit selbst ein thermischer Strahler ist und einen beträchtlichen Teil der ihr zugeführten Energie wieder zum Erdboden als sog. thermische „Gegenstrahlung“ zurückstrahlt“
Man muss sich das mal vorstellen, da schreiben Professoren ein Buch über die Atmospphäre und stellen sich nicht mal selber die Frage ob das was sie dort fabrizieren überhaupt einen Sinn macht. Man beginnt mit der Strahlung (Kap. 1) und in Kapitel 2 geht es dann mit dem Druck weiter. Es spottet jeder Beschreibung.
Marcus Portius 3. Mai 2025 20:34
Obwohl jeder weiß, was ein Tisch ist – bringen Sie mal eine Definition, die alle Tische und nichts anderes beschreibt. Das wird Ihnen trotz des einfachen Sachverhalts „Tisch“ nicht gelingen – aber für das kompliziertere „Treibhauseffekt“ wollen Sie etwas verlangen, was Sie nicht mal für das Einfache können. Deswegen gibt es viele Beschreibungen des Treibhauseffektes – je nachdem was der Autor für besonders wichtig hält bzw. welch Kenntnisse er bei der Zielgruppe voraussetzt.
Eine Lüge. Bestenfalls finden Sie in der Literatur, das der Temperaturunterschied zwischen Oberfläche und Wetterhütte gering ist, so daß man ohne großen Fehler die Durchschnittstemperatur der Wetterhütten gleich der Oberflächentemperatur ist.
Sie vergessen eine Sache Ebel. Arrhenius hat einfach angenommen dass die Erdoberfläche im Temperaturgleichgewicht mit der darüberliegenden Luft ist – deren Temperatur damals übrigens auch schon 15°C betrug. Damit ist die ganze Theorie hinfällig. Auch in der 4ten Auflage des obigen Artikels sind es 288K, das wird auch so in der 1sten Auflage stehen, so wie es in den IPCC Berichten und der übrigen Literatur steht. Im Allgemeinen nutz man beides synomym, man nimmts halt mir der Sprache nicht sonderlich genau. Und die meiste fallen drauf rein.
Einigen andere „Spezialisten“ versuchen krampfhaft das Unmögliche zu beweisen. Witzige Show, Ebel.
„Möbelstück, das aus einer auf vier, auch drei Beinen ruhenden, waagerechten Platte besteht, auf die man etw. stellen, legen kann und an der man vor allem isst und arbeitet“
Definition GHE: Die (angenommene) Gegenstrahlung von Luft welche, wenn sie IR-aktive Gase enthält, die Oberfläche der Erde erwärmen soll.
Herr Ebel sagt:
Und obwohl es so viele zu geben scheint, hat er es nicht geschafft nur eine hier zu zitieren….
Ein Effekt, mit so vielen Beschreibungen je nachdem wie doof der Leser ist oder der Autor….
Das ist alles was sie haben?
Und mit keiner Silbe geht Herr Ebel auf ihre detaillierten Ausführungen und Argumente ein. Klingt eher nach einer Antwort auf meinen Post mit den sechs Büchern, wo mindestens eines Schrott ist. Was allerdings von Herrn Heinemann aufgebracht wurde….
Natürlich nicht. Dann müsste er zugeben falsch zu liegen.
Marcus Portius 4. Mai 2025 18:32
Falsch – ich gebe einem Provokateur bloß kein Futter.
Ebel, Sie haben längst verloren, Sie realisieren das nur nicht. LOL
Ich habe mir ein Buch rausgesucht.
5. E. Heyer, Witterung und Klima,
Fazit nur von ersten Versuch:
https://amzn.eu/d/gJKiXA6
Nicht zu gebrauchen.
Lesen sie die Review.
Ich gebe sie hier wieder falls sie verschwindet.
(Klammer von mir ….)
So isses ….
Das stimmt so nicht, zeigt aber welchen Schaden echte Wissenschaft hier genommen hat. Die sog „Klimawissenschaft“ hat die Klimatolgie ad absurdum geführt, dass ein Klimawandel etwas nicht natürliches ist.
Bedanken können wir uns bei den Lukewarmern wie Vahrenholt oder Spencer, Watts, Heller, Lindzen, Happer et al. die immer noch glauben CO2 macht Luft warm und Gegenstrahlung erwärmt den Erdoden. Im Durchschnitt!
Marcus Portius 4. Mai 2025 2:44
„zeigt aber …“
Ja das zeigt welcher Schaden angerichtet wird, wenn echte Wissenschaft verleugnet wird. Beispiel Galilei. Und hier würden die Kommentare auf ein Minimum zusammenfallen, wenn nicht Manche die echte Wissenschaft verleugnen wollen und z.B. lügen:
Für Wissenschaftsleugner ist natürlich keines dieser Meteorologie/Klimatologie Bücher zu gebrauchen. Soviel Wahrheit zwischen zwei Buchdeckeln auf einmal frustriert Realitätsleugner.
Das muss Ihnen doch vorher schon klar gewesen sein
Kittel/Krömer ist fürs Lehramt Physik Sek. 1 zu anspruchsvoll.
So entstehen die Klimalügen; siehe im Artikel Glaubensgebote 4, 5, 6Auf der DWD homepage kam dieser Artikel mit der Überschrift: Trockenheit in Deutschland und Europa, Datum 15.04.2025
Liest man den Artikel an, dann werden trockene Gebiete im Norden Europas beschrieben. Am Ende des Artikels steht dann, dass es im Süden ein Überangebot an Niedersachlag gab, so dass ganz Europa ausgeglichen ist.
Die Medien machen daraus dann ihre Panikberichte, dafür genügt den Redakteuren meist diese irreführende DWD-Überschrift. Für ihre Panikberichte werden die deutschen Wetterfrösche oder bezahlte Leute vom PIK Potsdam als angebliche seriöse Wissenschaftler interviewt, die nicht nur die Trockenheit bestätigen, sondern noch ihre weiteren eigenen Klimaangsthypothesen mit einfließen lassen, so Rahmstorf, der sich in etwa äußerte, dass wir das Klima der nächsten 1000 Jahre verändern und Sofortmaßnahmen der Politik forderte.
Das CO2 mag offenbar den Norden nicht?
Oder vielleicht ist es auch wegen der vielen Windpropeller im Norden?
Na ja, der ehrwürdige Prof. Rahmstorf wird es wissen, weil der hat es ja seit Jahrzehnten vorausgesagt …
Gerade ZDF Wetter gesehen. Sinngemäß: Es hat weniger geregnet als man es im langjährigen Mittel erwarten würde. Man mittelt 30 Jahre, alles was abweicht ist Klimawandel. PANIC!
Was immer wieder interessant ist: Der Wetterbericht in der tagesschau vor 20 Jahren. Soll die nächsten Tage noch wärmer werden, ähnlich wie in 2005.
Neben den seriösen eigenen Beiträgen lässt sich die Diskussion mit den Apologeten der Klimakirche nur noch mit triefendem Sarkasmus führen. Trotzdem ist es wichtig diese Diskussion zu führen, nicht in der Absicht z.B. silke kosch von den HS der Thermodynamik zu überzeugen sondern wegen der zahlreichen Mitleser solcher Foren die sich mitunter Anregungen und veränderte Sichtweisen holen da man ihnen hier Alternativen aufzeigt die es bei ARD, ZDF und den meisten Printmedien so nicht gibt.
Anregung an die Moderatoren, es wäre sicher interessant zu sehen wie oft eine Seite aufgerufen wird, kann man ein Zählwerk mitlaufen lassen?
Würde uns auch interssieren, da wir per mail immer wieder Zuschriften, Fragen und Anregungen erhalten. Allerdings sind wir voll ausgelastet und können nicht auch noch andere Bereiche abdecken oder diese hier darstellen.
Die Biologie des CO2-Moleküls für das Leben auf der Erde, dafür suchen wir einen Biologen, Zuschriften, Anregungen und selbst Abhandlungen haben wir genügend bekommen
Gerald Pesch 28. April 2025 20:19
Lernen Sie erst mal die HS der Thermodynamik zu verstehen!
Ich bemühe mich jeden tag, Herr Ebel…. 😉
Gerald Pesch 28. April 2025 21:21
Leider bis jetzt mit wenig Erfolg.
Machen Sie sich keine Sorgen, Herr Pesch.
Der 2. HS der Thermodynamik gilt, ganz gleich ob Sie oder ich oder wer auch immer ihn versteht oder nicht.
Der Beitrag beginnt schon bei der angeblichen Widerlegung mit Unsinn:
Zu 1.) wenn man die Augen zu macht und sagt „ich sehe nichts“, stimmt das zwar – aber dadurch verschwindet nicht die Realität.
Zu 2.) Einstein hat ein isothermes Gas betrachtet – die Atmosphäre ist alles andere als isotherm. Zwar kann man aus Einsteins Feststellungen weiteres ableiten – aber das erfordert Physikwissen. Z.B. aus Einsteins Feststellungen kann man den Laser ableiten – obwohl Einstein den Laser nicht genannt hat – es dürfte also keine Laser geben, denn Einstein hatte keinen Laser beschrieben????
Und so geht es weiter: Eine Unkenntnis (bzw. Verfälschung) nach der anderen.
Herr Ebel, die Realität beschreiben wir, Sie sind derjenige der die Augen zuhat. Ihre Glaubensgrundsätze haben keine Beweise. Ihr einziges Anliegen ist, hier das Treibhausgeschäftsmodell, das uns arm machen will, zu verteidigen.
Josef Kowatsch 28. April 2025 20:11
„Herr Ebel, die Realität beschreiben wir,“
Na dann beschreiben Sie mal, wie sich die Verkürzung der Absorptions-(Emissions-)länge auswirkt! Bei Zuwachs der Treibhausgaskonzentration um 50% verkürzt sich die Absorptionslänge um 33 %.
… und die Verbrennungsluft verknotet sich beim Trabbi um die Kurbelwelle und das Licht geht im Vergaser aus …..
Ulrich Tengler 29. April 2025 0:04
„und die Verbrennungsluft verknotet sich beim Trabbi“
Obwohl Sie noch nicht mal die einfachsten Grundlagen der Absorption kennen wollen Sie Ernst genommen werden???
Die Messung der Absorptionslänge ist ein Grundverfahren der Spektroskopie zur Konzentrationsbestimmung. Siehe z.B.https://www.lmt.uni-saarland.de/sitemedia/lehre/mikrosensorik/WS2019-20/Mikrosensorik_Uebung2_WS19-20.pdf
Ist nur nicht so wichtig um den Treibhauseffekt zu beschreiben.
Josef Kowatsch 28. April 2025 20:11
„Herr Ebel, die Realität beschreiben wir“
Na dann beschreiben Sie mal die Realität der Meßwerte
Kommt davon wenn man eine Korrelation nicht von einer Kausalität unterscheiden kann, Sie „Super-Physiker“…. 😁😁
Gerald Pesch 29. April 2025 8:52
„Kommt davon wenn man eine Korrelation nicht von einer Kausalität unterscheiden kann“
Schon mit Ihrem Text zeigen Sie keine Ahnung zu haben. Was Sie meinen ist „Kommt davon wenn man bei der Korrelation Zufälligkeit nicht von einer Kausalität unterscheiden kann“
Wenn Sie die Augen vor der Erklärung der Kausalität verschließen, ist Ihnen schwer zu helfen.
Probleme mit dem Satzbau, Herr Ebel… 😁 Was ich meine, müssen Sie nicht versuchen zu erklären, das schreibe ich schon selbst hin.
Gerald Pesch 29. April 2025 10:26
„Was ich meine, müssen Sie nicht versuchen zu erklären, das schreibe ich schon selbst hin.“
Was Sie meinen geht aus Ihrem Text hervor – nämlich das Sie nicht wissen, wovon Sie angeblich schreiben.
Korrelation ist Bedingung für Kausalität. Wenn es keine Korrelation gibt, kann es keine Kausalität geben.
Und zu ihrem albernen Bild: Es muss auch noch mehr geben als Korrelation.
Bastian Cohnen 29. April 2025 10:05
„Und zu ihrem albernen Bild:“
Es kann alles komplizierter sein. Der Anfangsverdacht nur Zufall muß nicht (kann aber) stimmen. Bei der Post können zwei entgegengesetzte Ursachen zu Grunde liegen:
Also kann bei Korrelationen erst eine detaillierte Untersuchung entweder die Zusammenhänge zu finden oder die reine Zufälligkeit finden.
Und beim CO2-Temperatur-Zusammenhang ist die Kausalität bewiesen – auch wenn Einige die Augen davor verschließen.
Mal ehrlich, geht es nicht gut, im Kopf? Eine Korrelation zwischen einem möglichen Dachschaden und Ihren Beiträgen ist offensichtlich, ob eine Kausalität zu Grunde liegt kann wohl nur ein Arzt beurteilen…
Gerald Pesch 29. April 2025 13:10
Sie tun mir Leid. Wenn etwas nicht zu Ihren Vorurteilen paßt, muß nach Ihrer Behauptung der Autor einen Dachschaden haben – es wird wohl eher umgekehrt sein.
Aus dem Mathe-Unterricht fällt mir ein:
„Korrelation ist eine für Kausalität notwendige Bedingung, aber keine hinreichende“.
AGW anschaulich erklärt, mit korrekter Kausalitätskette. Wer es jetzt noch nicht verstanden hat, dem ist nicht zu helfen…
Herr Ebel, Schauen Sie in unsere Einzelartikel, die Grafiken der Nachttemperaturen T-min seit 1990 bis heute sehen ganz anders aus. Und zwar bei jedem Monat. Dabei soll CO2 laut Treibhaus-Häckl doch besonders nachts wirken.
Liebe Kommentarschreiber
In diesem Artikel sind Argumente zusammengefaßt für die Diskussion draußen mit der Öffentlichkeit. Für jeden Punkt gibts viele Einzelartikel, auf die wir teilweise verlinken.
Was wir anstoßen wollen unter dem Motto: Die Erwärmung gibts seit 1988 in Mitteleuropa, CO2 ist unschuldig
1) Die Diskussion muss in die Öffenttlichkeit getragen werden, bitte greift euch einen Punkt raus, der euch wichtig ist und legt los:
2) Leserbriefe in euren Tageszeitungen
3) Anschreiben der Redaktionen
4) Teile aus Artikel mit eigenen Worten weiterverlinken an den Umkreis
5) Landtags- und Bundestagsabgeordnete anschreiben, einzeln, keinen Großverteiler!!!
6) Eine örtliche Arbeitsgruppe gründen, z.B. Klimaerwärmung seit 1988 ja, aber nicht durch CO2
7) Sich ständig bei den ÖRR- melden und z.B. die Wetterfrösche oder Sendebeiträge kritisieren, wenn sie wieder mit ihren Klimawarnungen unterwegs sind.
8) Die Kirchen und Diözösen anschreiben, wozu zahlt ihr Kirchensteuer.
9) Jeder nach seinen Fähigkeiten sich ein Betätigunsfeld suchen, Steter Tropfen höhlt den Stein.
nächste Stufe:
Hier bei EIKE über die zähen Erfahrungen im Kommentarbereich berichten, damit ein Erfahrungsaustausch unter uns Mulitplikatoren zustande kommt. Bsp. Ich selbst weise in meinem Bekanntenkreis auf die Ba/Ko Artikel hin… nur 3 haben sich auf diesen artikel zurückgemeldet. Von der Schwäbischen in Leutkirch oder der Südwestpresse in Ulm kommt fast gar keine Rückmeldung mehr. Trotzdem nicht aufgeben.
Vor allem nicht entmutigen lassen von Schreibern, die grundsätzlicher gleicher Meinung sind, also CO2 ist unschuldig, die aber ständig kritisieren, man würde die falschen Argumente verwenden und die Bewegung unglaubwürdig machen. Solche Leute kenne ich zuhauf aus meinen vielen Bürgerinitiativen. Die kann man vergessen.
Sie kommen fast 30 Jahre zu spät, Herr Kowatsch. Die Erwärmung, die wir seit den 1960er Jahren beobachten, ist zweifelsfrei auf die Produktion von Treibhausgasen zurück zu führen. Und wer produzierte kontinuierlich Treibhausgase seit 150 Jahren? Nur wir. Damit sind wir die Schuldigen.
Das ist unser Glück, denn damit haben wir die Chance, durch Änderung unseres Verhaltens die Situation zu ändern.
Frau Kosch,
…..Die Erwärmung, die wir seit den 1960er Jahren beobachten….immer wieder die gleiche Lüge. Wir hatten bis etwa Mitte der 80er eine Abkühlung und es wurde eine neue kleine Eiszeit befürchtet. Erst ab 1988 setzte eine Erwärmung ein. Aber daran ist nicht CO2 Schuld.
Sie haben schon wieder nicht unsere Artikel gelesen, denn sonst würde Sie hier nicht solche Behauptungen aufstellen.
Schon wieder derselbe Blödsinn der Gruppe Kosch: „Die Erwärmung, die wir seit den 1960er Jahren beobachten, ist zweifelsfrei auf die Produktion von Treibhausgasen zurück zu führen.“
Fakt ist, es gibt überhaupt keine Erwärmung seit 1960, denn bis 1987 wurde es kälter!! Erst ab 1988 wurde es wärmer.
Hören Sie endlich auf, hier irgendwelche erfundene Lügen zu verbreiten. Hören Sie endlich auf mit diesem erfundenem Blödsinn.
Willkommen in der Klimakirche… 😁…

Wenn sich die Leugner des Treibhauseffektes und Leugner der globalen Erwärmung richtig einbringen, können deren Desinformationen sicher noch Jahrhunderte überdauern. Vielleicht sollte man bei der Kirche mal nachfragen, wie man Wissenschaft über Jahrhunderte erfolgreich leugnen kann.
Es gibt aber einen wesentlichen Unterschied zur Leugnung der Wissenschaft durch die Kirche im Mittelalter und der Leugnung der Wissenschaft heute. Die Erde kreist um die Sonne, ganz gleich, ob das geleugnet oder anerkannt wird. Den Treibhauseffekt gibt es ebenfalls, ganz gleich, ob das geleugnet oder anerkannt wird.
Werden aber der Treibhauseffekt und der anthropogene Klimawandel geleugnet und dadurch in letzter Konsequenz Klimaschutzmaßnahmen verhindert, dann wird das negative Folgen für die Menschheit haben, die wir und unsere Nachkommen erst in hunderten Jahren durch gewaltige Anstrengungen wieder korrigiert haben.
Ich finde man sollte die Betrüger und Verbrecher der Klimalüge einsperren.
Treibhauseffekt oder menschengemachter Klimawandel sind alles Lügen dieser Leute.
Wie der Präsident von El Salvador sagte:
Man sollte Kriminelle in Gefängnissen einsperren, damit Millionen Andere in Freiheit und Frieden leben können. Das Geld für CO2 Reduktion sollte stattdessen für diese Mega-Gefängnisse ausgegeben werden, damit es genug Platz gibt.
…Ich finde man sollte die Betrüger und Verbrecher der Klimalüge einsperren…
Dieser Aussage stimme ich zu. Aber dazu haben wir keine Macht. Wir waren in den letzten 25 Jahren zu tolerant und haben die Entstehung dieser Ausbeutungstheorie zugelassen und nicht verhindert, dass sie fast weltweit die Macht ergreift.
Das passiert toleranten Menschen immer, tolerante Menschen sind am Schluss immer die großen Verlierer
Josef Kowatsch schrieb am 28. April 2025 11:17
Wo wollen Sie anfangen? Bei EIKE selber, oder beim Pressesprecher Herrn Lüdecke,der schreibt[1]: „EIKE does not question that anthropogenic CO2 warms the lower atmosphere (global warming), but only opposes the climate alarmistic misuse of science by activists and the resulting rapid rise in energy prices. The CO2 warming potential (climate sensitivity) is still poorly known and therefore an unresolved issue in climate science.“
Oder Vortragende auf EIKE-Konferenzen, die Ihnen den Treibhauseffekt erklären, wie Happer, Schnell, oder die vielen anderen Vortragenden, die den für real halten, aber andere Aspekte untersuchen?
Oder Fred Singer, der vor vielen Jahren davor warnte, dass solche Aussagen die Skeptiker ziemlich dumm aussehen lassen („Climate Deniers Are Giving Us Skeptics a Bad Name„)Oder …
[1] https://ijoc.org/index.php/ijoc/article/viewFile/19592/4095, Analysis of the Moreno et al. (2022) Publication on EIKE Using Peter Gleick’s Toolbox, H.-J. Lüdecke
Die das bewusst für politische Ziele betreiben.
EIKE vertritt nicht nur die politischen Ziele, die auch eine AfD in ihrem Programm hat. Leugnung des anthropogenen Klimawandels ist in erster Linie vom Geld getrieben. Es stehen die Geschäftsmodelle all der Firmen und Länder auf dem Spiel, die durch den Verkauf von Kohle, Öl und Gas Billionen verdienen. Und die ganze Leugner-Industrie, also auch EIKE, muss ja ebenfalls finanziert werden.
…Leugnung des anthropogenen Klimawandels ist in erster Linie vom Geld getrieben…..
Wo sind die Beweise dieser Behauptung? Ich antworte frei mit Peter Hahne: Alles was linksgrüne (wie die Koschgruppe) den anderen vorwerfen, das gilt für diese Leute selbst.
Herr Kowatsch,
wofür wollen Sie einen Beweis haben? Dass die Verkäufer von Öl ihr Geld damit verdienen, dass Sie Öl verkaufen? Und dass Sie das nicht mehr verdienen, wenn Öl nicht mehr als Treibstoff oder zur Stromerzeugung benötigt wird?
silke kosch 28. April 2025 17:20
„Dass die Verkäufer von Öl ihr Geld damit verdienen, dass Sie Öl verkaufen?“
Das Verkäufer alles tun (ggf. auch Tote in Kauf nehmen), um Gewinne zu machen, ist doch hinlänglich bekannt: Beispiel die Tabakindustrie.
…oder die Impfindustrie und die Maskenindustrie… Die Rüstungsindustrie… die nach Mainstreamlogik einer der größten Klimakiller ist – aber halt, die 500Mrd. für klimakillende Waffen werden ja mit 100Mrd. für den Klimaschutz gebändigt. Man steckt das Klima einfach während der Kriegstreiberei in Bunker und hat effektiven Klimaschutz…
Und wie wäre es mit den Kobaldverkäufern, denen ist die Gesundheit der Kinder in den Kobaldminen auch ein Dreck wert, solange es, und mit zunehmender Nachfrage, viel Geld zu verdienen gibt damit sich einige Wenige wohlwollend auf die Schultern klopfen können, wir retten ja die Welt. 🙁
Ich finde es gut wenn die Verkäufer von Öl ihr Einkommen mit dem erfolgreichen Verkauf von Öl sichern, erlaubt es mir doch Ihnen auf Ihre meist unsinnigen Einwürfe zu antworten. Woraus sonst sollte man die vielen Komponenten, basierend auf Ölprodukten abseits der allseits verpönten Treibstoffe, herstellen? 😀
„Und die ganze Leugner-Industrie, also auch EIKE, muss ja ebenfalls finanziert werden.“
Das ist eine Unterstellung. Haben Sie dafür auch Beweise?
Gut dass der Pinocchio Merz „Lügen“ nicht mehr tolerieren möchte.
Dann könnten Sie auch bestraft werden.
Für diesen Satz braucht es keine Beweise, @G.Salk.
Auch EIKE muss Hotelrechnungen, Mieten für Säle, Flugreisen für Redner, Honorare, Gehälter, Strom, Heizung usw. bezahlen. Auch für EIKE wächst das Geld nicht auf den Bäumen.
Oder gehen Sie davon aus, dass EIKE sich das alles erschleicht?
Nun fangen Sie mal nicht an durchzudrehen, Frau Kosch!
Meinen Sie, Sie können mit „Spießumdrehen“ einfach so punkten?
Öl, Kohle und Gas war und ist nötig für die Industrie und auch einen „warmen Arsch“. Wie heizt den die Frau Kosch? Ein paar Eimer Wärme aus dem Sommer für den Winter eingekocht?
Die arbeitsteilige Arbeitswelt hat als „Zwischenwert“ das Geld hervorgebracht. Gewisse Ungerechtigkeiten hat es da durchaus immer gegeben, auch schon ohne Geld.
ABER: Der MARKT hat die Preise geregelt!!!
Sobald der Staat in dieses Gefüge übermäßig eingreift, kommen unweigerlich Schieflagen zustande, mit denen wir es heute in D besonders zu tun haben.
Die Schreibstube um Kosch glaubt tatsächlich, die Probleme mit sozialistischer Planwirtschaft oder noch schlimmer regeln zu können. Kosch, daran ist die DDR / der ganze Ostblock vor 35 Jahren schon einmal gescheitert!!! Ich kenne beides („Halbe/Halbe“ bezüglich Lebensalter), was heute teilweise los ist, ist noch schlimmer als DDR!!!
Planwirtschaft bringt Armut fürs Volk, Reichtum ggf. für die grünen Günstlinge von Habeck und Konsorten, die im Grunde aber nur, staatlich gewollt, dem Volk durch den grünen Klima-Ablaßhandel abgepresste Steuergelder vernichten.
Schalten Sie mal Ihr Hirn ein (falls vorhanden …..) ….
Herr Tengler,
der Markt regelt überhaupt nichts und das hat auch nie getan.
Weder sorgt der Markt dafür, dass diejenigen, die Hunger haben, etwas zu essen bekommen, noch sorgt der Markt dafür, dass diejenigen, die krank sind, Medikamente bekommen, noch sorgt der Markt dafür, dass ich nur den Preis bezahle, den ich für angemessen halte.
Geld ist nur ein Kriterium unter vielen nach dem Waren verteilt werden. Und das ist gut so. Sonst würden sich die Menschen noch mehr gegenseitig an die Kehle gehen, als sie es eh schon tun.
Da scheinen Sie also damals nicht in „den Genuß“ des „vollen Programms“ der DDR gekommen zu sein und sind relativ unversehrt in ihre freiheitliche Ablöse eingegliedert worden.
In diesem Fall der naiven Unkenntnis dürfen Sie dann auch auch über Kleinigkeiten mäkeln und den Bezug verlieren.
Wie wäre es mit einem Beispiel für diese Aussage.
SIE sind so ein Beispiel ;-), reicht das für den Anfang? 😉
Ich darf für mich in Anspruch nehmen „in den vollen Genuss“ des Erziehunsgprogrammes der DDR gekommen zu sein, BautzenII lässt grüßen. Und ich muss dem verherigen Beitrag in Teilen zustimmen, diese Eingriffe in wirtschaftliches Handeln erinnert schon an manches aus dieser Zeit, wie es auch die zunehmende Tendenz betreffs Meinungsmanipulationen und Totalitarismus tun. Das wesentliche dabei aber ist, das sehr viele Zeitgenossen in eine Schleife von Ohnmachtsgefühl geraten, Ohnmacht nichts ändert sich und die da oben machen was sie wollen und mir steht das Wasser zunehmend bis zum Halse eben wegen deren Handlungen. Und darin genau liegt die Gefahr für ein demokratisches Gemeinwesen, wie man sehen kann, diese gefühlte Ohnmacht treibt die Menschen in die Arme von populistischen Strömungen sowohl rechts als auch links des Parteienspektrums.
Herr Steinmetz
Sie haben meinen vollen Respekt. Auch wenn ich von Ihren klimawissenschaftlichen Ausführungen nichts halte, wie Sie merken, so zolle ich Ihnen Respekt für diese Lebenserfahrungen.
Das sehe ich genauso. Wobei die Ursachen dieses Ohnmachtsgefühls in freiheitlichen Staaten nicht mit denen in einem totalitären Staat zu vergleichen sind. Beim totalitären Staat sind die Instrumente: Macht und die Kontrolle über Informationen.
Das Ohnmachtsgefühl der Leute in freiheitlichen Staaten hängt nicht mit dem Machtmissbrauch durch den Staat zusammen, sondern mit der Komplexität der Gesellschaft und den gesellschaftlichen Themen und der ermöglichten Freiheit selber. Das führt zu Orientierungslosigkeit, Überforderung und Mutlosigkeit.
Falsch ist es jedoch, die faktische Komplexität der Realität durch (Selbst)verleugnung und zwangshafte Vereinfachung – was in der Regel in albernen Verschwörungserzählungen und „Gut-Böse“-Einteilungen mündet – für sich „begreifbaren machen“ zu wollen.
…Herr Heinemann, diese freiheitlichen Staaten, von denen Sie da sprechen… auf dem Mars oder auf der Venus?
Sie wollen etwas Konkretes beitragen und trauen sich nicht?
„Wobei die Ursachen dieses Ohnmachtsgefühls in freiheitlichen Staaten nicht mit denen in einem totalitären Staat zu vergleichen sind.“
Es geht nicht um eine Vergleichbarkeit, es geht darum das sich in den sogenannten freiheitlichen Staaten zunehmend Tendenzen wahrnehmbar sind die in Richtung Unfreiheit hinauslaufen. Dafür Ausschlaggebend sehe ich vor allem in unserem Land das Fehlen des autoritären Gegenstücks, der DDR, so das es zunehmend sagbar wird bezahlte Spitzeldienste und Denunziation als Teil der politischen Auseinandersetzung zu etablieren. Ein Unding in der BR zu Vorwendezeiten, galt dies doch als Inbegriff von Unrechtsstaaten und dies zurecht.
Und genau auf diesem Gebiet sind reagieren viele in den östlichen Bundesländern höchst sensibel, währenddessen in den Altbundeländern eine gefährliche Gleichgültigkeit Einzug gehalten hat, weil man die nachhaltigen Auswirkungen solcher Entwicklungen nie erleben musste.
Heinemann, eine solche von Wessiüberheblichkeit strotzende Einschätzung von Ex-DDR-lern steht Leuten Ihres miesen Schlages ganz einfach nicht zu!!!!!
Sie haben über die DDR nicht mal nur Halbwissen, Sie haben höchstens „Wissen“ unter Blödzeitungsniveau über die „Vorwendeverhältnisse“, wahrschein waren Sie noch niemals in „Neufünfland“ und hatten nie Begegnungen mit „Eigeborenen“, hat Heinemann als überheblicher Wessi kraft seiner West-Wassersuppe ja auch nicht nötig ….
Kurzum: Ihre Arroganz ist ganz einfach zum K….
Herr Tengler,
Ich kenne Sie nicht wirklich. Aber ich denke/hoffe, dass Sie gar nicht so schlimm sind, wie Sie sich hier darstellen.
Was soll dieser Stuß? Zurückrudern, Heinemann??? Oder nur zeitweise „runter vom Tripp“ und ein wenig Einsicht gewonnen???
Herr Tengler,
Es gelten immer die gleichen Anforderungen: entweder Sie verstehen die Wissenschaft oder Sie bleiben eben dumm. Ich habe mit Ihrer Einstellung zur Wirklichkeit gar nichts zu tun.
Ulrich Tengler 28. April 2025 15:45
Was übermäßig ist, bestimmen Sie???
Was meinen Sie, was passiert, wenn der Staat nicht genug eingreift? Z.B. eine marode Infrastruktur mit einstürzenden Brücken usw.
Ach Ebel, als Ex-SED-Parteisekretär wissen Sie doch Bescheid, gelle ;-), die marode Brücke, die Sie meinen, stammt doch aus Ihrer SED-Zeit …. 😉
Ulrich Tengler 28. April 2025 21:35
„die marode Brücke“
Sie sind ein Witzbold. Bauwerke müssen instand gehalten werden und wenn man 30 Jahre Instanthaltung versäumt, dann kann man den Schaden nicht dem Baubeginn anlasten. Ich kann gerne einiges aufzählen: die gesperrten Brücken am Funkturm (hat nicht die DDR gebaut), die Niederkunft der schwangeren Auster in Westberlin usw.
Frau Kosch,
Klimalüge, Covid, MRNS-Spritze, Freiheitsbeschränkungen, Meinungsfreiheitsbeschränkugen, Zersetzung der Gesellschafft, überwachung, usw gehören alle zur gleichen Agenda.
Keine Privatsphäre und kein Eigentum: Die Welt im Jahr 2030 nach Wunsch des WeltwirtschaftsforumsDie individuelle Freiheit und das Privateigentum sollen nach den Prognosen und Szenarien des Weltwirtschaftsforums bis 2030 von diesem Planeten verschwinden, berichtet das „Ludwig Mises Institute“ mit Sitz in Auburn (Alabama):
Nach den Prognosen der „Global Future Councils“ des WEF werden Privateigentum und Privatsphäre im nächsten Jahrzehnt abgeschafft. Die kommende Enteignung würde weiter gehen als selbst die kommunistische Forderung, das Eigentum an Produktionsgütern abzuschaffen, aber Raum für private Besitztümer zu lassen. Die WEF-Projektion besagt, dass auch Konsumgüter kein Privateigentum mehr wären. Wenn sich die WEF-Projektion erfüllen sollte, müssten die Menschen ihre Notwendigkeiten vom Staat mieten und ausleihen, der der alleinige Eigentümer aller Waren wäre. Die Lieferung von Waren würde nach einem Sozialkreditpunktesystem rationiert. Das Einkaufen im traditionellen Sinne würde zusammen mit dem privaten Einkauf von Waren verschwinden. Jeder persönliche Schritt würde elektronisch verfolgt, und die gesamte Produktion würde den Anforderungen sauberer Energie und einer nachhaltigen Umwelt unterliegen.
—–
Das WEF schweigt über die Frage, wer in dieser neuen Welt regieren wird. Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass die neuen Machthaber wohlwollend sein würden. Doch selbst wenn die Top-Entscheidungsträger der neuen Weltregierung nicht gemein, sondern nur Technokraten wären, welchen Grund hätte eine administrative Technokratie, mit den Unerwünschten fortzufahren?
—–
Ohne von den utopischen Versprechungen beeinflusst zu werden, muss eine nüchterne Bewertung der Pläne zu dem Schluss kommen, dass es in dieser neuen Welt keinen Platz für den Durchschnittsmenschen geben würde und dass sie zusammen mit den „Arbeitslosen“, „Schwachsinnigen“ und „schlecht erzogenen Personen“ weggeschafft werden würden. Hinter der Verkündigung des fortschrittlichen Evangeliums der sozialen Gerechtigkeit durch die Befürworter des „Great Reset“ zur Errichtung einer neuen Weltordnung verbirgt sich das finstere Projekt der Eugenik.
Die Frau Kosch kann ja nach Nordkorea auswandern, da sind die Verhältnisse schon länger ziemlich so, wie Sie es beschreiben.
Herr M. Müller fragt mich: „Wo wollen Sie anfangen?“ gemeint: bei Bestrafen und Einsperren
Ich habe ausführlich Herrn Salk erklärt, dass dieses Thema gar nicht zur Debatte steht, also gehe ich auf ihre Fang-Frage gar nicht ein. Das ist wieder eine typische Ablenkungsfrage. Was zur Debatte steht und wie wir anfangen sollen habe ich weiter oben im Kommentar beschrieben!!
Dass Sie da nicht mitmachen wollen, zeigt diese Fangfrage, die einen erfolgreichen Start verhindern will.
Josef Kowatsch schrieb am 28. April 2025 14:22
Sie meinen, es steht nicht zur Debatte, weil „Aber dazu haben wir keine Macht.„? Da kann ich doch einfach mal nachfragen, wo Sie anfangen würden, wenn Sie die Macht hätten. Die Stimmen der AfD nehmen zu …
Stimmen Sie doch solchen Äußerungen einfach nicht zu. Dann kann ich keine rhetorischen Fragen dazu stellen. Ich erwartete ehrlich gesagt auch keine Antwort, ich wollte nur auf die einfache Tatsache, dass selbst EIKE in offiziellen Veröffentlichungen den menschengemachten Klimawandel zugibt.
„Die Stimmen der AfD nehmen zu …“, das sollte wohl eher „die Stimmen gegen die Ignoranz der etablierten Parteien nehmen zu“ lauten.
Moritz Steinmetz schrieb am 28. April 2025 17:45
Ich möchte nicht darüber spekulieren, warum die Stimmen der AfD zunehmen. Wenn Sie denken, dass es dabei mehr um Protest gegen die etablierten Parteien als um Zustimmung zur AfD geht … Ich wäre nicht traurig darüber, falls das so wäre.
Ob nun Protest oder gegen die Ignoranz der Etablierten endich die Fragen zu beantworten welche die Menschen tatsächlich umtreiben anstatt ständen Antworten zu präsentieren die niemanden, bzw. nur Klientelgrüppchen interessieren. Es ist wohl mehr eine Form von aktiver Gegenwahr, noch!, im Rahmen demokratischer Spielregeln in der Hoffnung auf Reaktionen Seitens der Verantwortlichen. Wehe wenn es zu anderen Formen des Protestes kommen sollte, dann wird es wohl ziemlich ungemütlich werden. Und wie sieht die Reaktion bisher aus, die Etablierten sind es die sich immer mehr von demokratischen Spielregeln entfernen, der Umgang mit eine speziellen Partei spricht dafür klare Worte. Noch sind es also mehrheitlich nicht die Kritiker die sich von Demokratie abwenden, sie praktizieren sie ja, hoffentlich merken die „Angesprochenen“ recht bald das sie es sind die auf dem falschen Wegen unterwegs sind.
Diese Aussage ist richtig, passt aber nicht zu Müllers Argumentationslinie.
„Das passiert toleranten Menschen immer, tolerante Menschen sind am Schluss immer die großen Verlierer“
Das kenne ich nur zu gut. Habe das mit erleben müssen.
Die westlich orientierten Türken haben die radikalen Muslime auch toleriert und jetzt werden sie unterdrückt und haben ihre Freiheit/Frieden verloren.
Das Problem ist, dass die Radikalen die Anderen nicht tolerieren oder leben lassen wollen. Sie wollen die sogenannten „Leugner“ verdrängen oder am besten auslöschen. Kein Frieden bis zu der Unterdrückung bzw. EIKE den menschengemachten Klimawandel akzeptiert und nicht mehr leugnet.
Herr Kowatsch,
Ich kann nur vor verfestigten Ideologien die Menschen, die durch Unterdrückung ihre Freiheit verlieren werden, warnen.
Die SPD und die Linke sind fast offiziell eine muslimische Partei. Sie werden ihre wenigen Wähler mit Sicherheit nicht enttäuschen wollen und werden für sie Politik machen.
Man könnte sie nur entlarven, wenn die Muslime auch in Deutschland wie in Belgien eine eigene Partei gründen und die Spreu sich von Weizen damit trennt.
In solch einem Fall würde die SPD einstellig werden und eventuell beide Parteien die 5 % Hürde nicht mehr schaffen.
Die aktuelle Umfrage Wahlverhalten/Konfession
Dabei sollte man nicht vergessen, dass Muslime in Deutschland etwa 4,2% der Wahlberechtigten ausmachen. Erfahrungsgemäß gehen etwa 65% davon zur Wahl, 2025 etwas mehr, 75%?
Davon wählten 29% die Linkspartei
28% SPD
16% BSW
12% CDU
6% AfD
4% Grüne
Für das Gesamtergebnis spielt das Wahlverhalten der Muslime also praktisch keine Rolle. Mir ist nicht klar, wie Sie dann bei SPD und Linkspartei von „fast offiziellen muslimischen Parteien“ sprechen.
https://itidal.de/bundestagswahl-2025-wie-haben-muslime-gewahlt/
„Mir ist nicht klar, wie Sie dann bei SPD und Linkspartei von „fast offiziellen muslimischen Parteien“ sprechen.“
Sie sollten den Einfluss der Muslime nicht unterschätzen.
Ihr link sagt das doch auch.
„Fest steht: Muslime können Wahlen gar nicht mal so unerheblich beeinflussen. Die Frage bleibt nur, ob Parteien die nötigen Schlüsse aus diesen Ergebnissen ziehen.“
Es gibt dann auch nicht Muslime, die aber mit Muslimen verheiratet sind, beste Freunde sind, Verwandschaften haben usw. usw. Sie werden auch von Muslimen beeinflusst und würden die AFD nicht wählen, um sie zu schützen.
Ich sehe die SPD und die Linke als Parteien, die die Interessen der Muslime schützen. Sie würden deswegen niemals gegen die Migration vorgehen. Das werden bei dieser Koalition beobachten können.
Muslimanteil in Europa wächst ständig. Können Sie überhaupt ein Trend nach unten erkennen. Selbst bei NULL Zuwanderung nicht.
Streuen Sie bitte keine Nebelkerzen. Sie schrieben „SPD könne einstellig werden und beide Parteien könnten unter 5% fallen……..“ Wenn ein Viertel von ca.3% (muslimische Wähler) SPD wählt, besteht diese Gefahr, diese Abhängigkeit, nicht. Und Muslime werden auch von Nicht – Muslimen beeinflusst.
„Wenn ein Viertel von ca.3% (muslimische Wähler) SPD wählt, besteht diese Gefahr, diese Abhängigkeit, nicht. Und Muslime werden auch von Nicht – Muslimen beeinflusst.“
Das ist Ihre These und Ihre Berechnung nicht Meine.
Ich habe was anderes behauptet.
Ich habe geschrieben, dass eine Abhängigkeit besteht.
Prioritäten der SPD:
1- Muslime
2- Christen/Deutsche.
So sieht es nämlich aus.
Und ich habe mit den Zahlen aufgezeigt, dass es keine Abhängigkeit geben kann. Für die SPD spielt Religionszugehörigkeit keine Rolle.
Tja warum wollen sie die Grenzen dann nicht schließen und wollen immer mehr Migration haben?
Jetzt wird auch bekannt, was die EU vorhat.
Sie wollen „White Islam“ in Europa etablieren.
„Mit dem von der Europäischen Union finanzierten Projekt „White Islam: A New Religion for Europeans“ (WhIsE) wird endgültig sichtbar, was viele längst vermuteten:
Unter dem Deckmantel der Forschung wird aktiv an einer neuen, politisch kompatiblen Religion gearbeitet – einer „neuen Identität“ für die entwurzelten Völker Europas.
Was auf der offiziellen Projektseite noch akademisch verklausuliert als „Analyse konservativer Kritik an Liberalismus“ präsentiert wird, entlarvt sich bei genauerer Betrachtung als ideologische Sprengladung gegen die gewachsenen kulturellen und religiösen Grundlagen Europas.“
White Islam: Wie die EU den Boden für eine neue Ersatz-Religion in Europa vorbereitet – uncut-news.ch
Das Ganze ist vielschichtig, es gibt keine einfachen Lösungen, es gibt das Recht auf Asyl und es gibt die Genfer Flüchtlingskonvention. Und es darf in Länder, wo den Flüchtlingen Gefahr für Leib und Leben droht, nicht abgeschoben werden oder andere Länder nehmen Flüchtlinge nicht wieder auf.
Zu Ihrem „White Islam“. Zunächst mal zu der Quelle „uncut – news“, eine Sumpfblüte des Rechtsextremismus, nur Dreck.
Was untersucht die Studie „White Islam“: „Das von der EU finanzierte WhlsE – Projekt“ wird untersuchen, wie der Islam zu einem Instrument der rechtsextremen und weißen Rassisten wird. Sie wird sich auf die russischen und deutschen Ableger der Welt – Murabitun – Bewegung konzentrieren, die ein transnationales Netzwerk von Rechtsextremisten ist, die zum Islam konvertiert sind.“ Weißer Islam: Eine neue Religion der extremen Rechten Europas
Es geht also darum, die Zusammenarbeit der Rechtsradikalen mit dem reaktionären Islam aufzudecken. Diese „neue Religion“ ist antiliberal, antidemokratisch, im besten Fall Faschismus in religiösem Gewand. Es ist keine Frage, dass diese Leute – Rechtsradikale und Islamisten – ideologisch und rechtlich bekämpft werden müssen.
Sie wollen die Betreiber von EIKE wegen der Verbreitung von Falschbehauptungen alle einsperren? Dann könnten Sie auch alle, die hier in Kommentaren Desinformation verbreiten, rechtlich belangen.
Das ist letztendlich unrealistisch. Und genau das wissen die Betreiber von EIKE und manche hier Kommentierenden. Die meinen, sie wären in einem rechtsfreien Raum. Schon jetzt werden eindeutig strafrechtlich relevante Beleidigungen, Verleumdungen und Rufschädigungen, die hier in Endlosschleife wiederholt werden, im Regelfall nicht verfolgt.
Aber das kann sich ja ändern.
„Aber das kann sich ja ändern.“
Ja ich weiß, dass Pinocchio Merz die sogenannte „Lüge“
nicht mehr tolerieren möchte.
Das werden spannende Zeiten, wenn Merzens die Lüge strafbar machen will. Denn bisher ist sie es nicht und selbst einem Angeklagten wird das Rechts zu Lügen im Sinne einer Schutzbehauptung zugestanden. Dann schlägt zu forderst die Stunde der Rechtsphilosophen und Rechtsdogmatiker, ehe es zu einer annähernden Klarheit über diesen Begriff „Lüge“ kommt.
Das werden wirklich spannende Zeiten.
Der König und Meister aller Lügner Pinocchio Merz will die Lüge verbieten. Mittlerweile gilt ja Recht und Gesetz nicht mehr für alle Bürger gleich sondern Bestrafung nur wenn man politisch unkorrekt ist.
Justiz wird damit zerstört. Nichts hat mehr überhaupt eine Bedeutung.
Nur noch das Recht des Stärkeren wird zählen bedeutet Chaos und Gewalt pur.
„Dann könnten Sie auch alle, die hier in Kommentaren Desinformation verbreiten, rechtlich belangen.“ Da müssen Sie sich aber warm anziehen, die meisten anderen hier sind da wohl außen vor, betreffs „Desinformation“. 😀
Hoppla, Sie wollen Andersdenkende einsperren? Das hatten wir schon einmal…
Herr Seiffert, bitte Herrn Salk nicht (bewußt?) falsch interpretieren. Nirgendwo hat Herr Salk geschrieben oder behauptet, dass er Andersdenkende einsperren möchte. Das wollen Sie ihm jetzt in den Mund legen mit dieser eigenen Interpretationsaussage. Zum Glück haben Sie ein Fragezeichen dahinter gesetzt.
Im übrigen hat diese sinnlose Diskussion nichts mit dem Thema unseres Artikels zu tun. Wir (Baritz/Kowatsch) warten auf Erfahrungsschilderungen mit der Umgebung.
Nicht Andersdenkende Herr Seiffert sondern
Verbrecher, die wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt werden.
Mit Fauci fängt die Liste an.
Welche Verbrechen hat Fauci denn begangen?
Haben Sie wirklich solche Bildungslücken???
Der hat schon die „AIDS-Kranken“ in den 80ern zum schnellen Tode gebracht (u.a. auch den Freddy), und beim „Corona-Intelligenztest“ war er auch ziemlich aktiv beteiligt…..
….Wenn sich die Leugner des Treibhauseffektes und Leugner der globalen Erwärmung..
Frau Kosch: 1)Hier leugnet keiner die Absorption/Emission bestimmter Gase. 2) Hier leugnet keiner die Erwärmung der letzten Jahrzehnte, im Gegenteil, wir suchen nach den Gründen.
Richtig ist: Wir wollen die Klimaschutzmaßnahmen verhindern, denn CO2 ist kein Klimakiller, CO2 ist das lebenserhaltende Gas auf diesem Planeten. Der politisch gewollte CO2-Klimaschutz ist ein teuflisches Geschäftsmodell, das unser Geld will und die Demokratie in Deutschland beseitigen will.
Sie selbst wollen bewußt auf der Seite der bösen Menschen stehen, die an diesem Geschäftsmodell der Klimarettung mitverdienen wollen.
Herr Kowatsch,
Sie machen eine tolle Arbeit.
Über ihre Abbildung 3 aus den „Temperaturreihen des DVD für den März“ Teil 2 bin ich ins Grübeln gekommen. Aus den Temperaturwerten der Tag-Halbkugel und der Nacht-Halbkugel können alle wichtigen Daten errechnet werden:
Zunächst wird aus den bekannten Werten der Tag-Temperatur und der
Nacht-Temperatur die Oberflächenstrahlung der Tag-Halbkugel und der Nacht-Halbkugel (sigma *T4) berechnet
Dann wird aus der Differenz zwischen der Oberflächenstrahlung der Tag-Halbkugel und der Nacht-Halbkugel der „Wärmeverlust in der Nacht“ gewonnen.
Im dritten Schritt wird die durch die nächtlichen Wolken wirkende Gegenstrahlung aus der Differenz zwischen der Oberflächenstrahlung der Nacht-Halbkugel und dem „Wärmeverlust in der Nacht“ ermittelt.
Damit die Erde nicht erkaltet, wird die solare Einstrahlung aus der Summe der Oberflächenstrahlung der Tag-Halbkugel und dem „Wärmeverlust in der Nacht“
berechnet.
Als Bewertungsmerkmal wird der Albedo nach der Formel:
Albedo = 1- (aus der Temperatur der Tag-Halbkugel berechnete solare
Einstrahlung ) / halbe Solarkonstante (684 W/qm))
berechnet.
Die Augsburg-Ergebnisse für März 1988 , März 2024 und das aktuelle Jahresmittel sind in der beiliegender Tabelle angegeben.
Anmerkungen:
Anscheinend sinkt die Bewölkung. Denn der Temperaturwert der Tag-Halbkugel steigt, weil der Albedo steigt. Auch auf der Nacht-Halbkugel verringert sich die Wolkendecke und dadurch sinkt die Gegenstrahlung. Interessant ist, dass die mittlere Temperatur von Augsburg von 1988 bis 2024 im März nur um 0,2 K steigt. Das ist eine sehr kleine Erhöhung der mittleren Erdtemperatur von Augsburg.
Diese Bewertung ist möglich, weil im März der Tag und die Nacht nahezu gleich lang sind.
Danke für diese Anmerkungen, udn jetzt müssen Sie noch berücksichtigen, dass die DWD-Wetterstation Augsburg in einer Dipolomarbeit untersucht wurde: Das Ergebnis, die leichte Gesamterwärmung kam durch die Messmethodenänderung zustande.
Warum suchen Sie noch, Herr Kowatsch? Die durch uns produzieren Treibhausgase sind längst als Ursache des aktuellen Klimawandels nachgewiesen.
Genießen Sie doch lieber das schöne Wetter und den Frühling.
Was ist denn daran „nachgewiesen“??? Die für den Schwindel benutzten Modelle sind allesamt unteauglich für die Praxis, höchsten nutzbar für die Zahlenonanie, die hier einige bei Eike regelmäßig betreiben müssen.
Es gibt kein funktionierendes Experiment und erst recht keine technische Anwendung für den Treibhausschwindel, also absolut keinen Beweis!
Kosch will die Welt retten, sieht aber nicht, welch kolossale Landschaftszerstörung und Substanzzerstörung im Namen Ihres grünen Gottes schon abgelaufen ist und noch immer unvermindert abläuft. DAS ist Ihnen anscheinend völlig egal oder es ist sogar Ihr Ziel.
BTW: WAS passiert denn mit dem vielen dem Volk abgepressten Geld? Es wandert in die Taschen grüner Scharlatane und wird in den effektivitätsbefreiten Strukturen der staatlichen Verwaltungen verbrannt. Dem „Klima“ nützen diese geklauten Gelder nix …., weil: das könnten die nie, weil Naturgesetze sich nicht nach Grünen richten. Auch eine Frau Kosch lebt vom phösen CO2!
Satire an:
Und egal, wie Sie mal aus dem Leben scheiden, ob Urne oder Grab, das wird Ihren CO2-Fußabdruck noch einmal enorm erhöhen!!!
Können Sie überhaupt damit leben?
Satire aus
Jede Luftwärmepumpe nutzt die Tatsache, dass die erdnahe Atmosphäre mit Treibhauseffekt 33°C wärmer ist, als ohne.
Ein funktionierendes Experiment wurde von EIKE vorgestellt.
Was wollen Sie noch?
Sie haben das Wort „Pumpe“ gesagt.
Hoffentlich kommt jetzt keiner auf die Idee den Prozess zu beschreiben.. So mit Kompression und so…
Die Luftwärmepumpe komprimiert die kalte Luft bis sie warm wird und dann wird kostenlos und klimaneutral geheizt…. 🤔
Ich hatte mal so eine WP hier stehen (von Fraunhofer „betreut“), amtlich von Fraunhofer unfreiwillig bestätigtes Fiasko:
JAZ nach zwei wärmeren Wintern 2,0 ….
Die haben sich hier lange die Klinke in die Hand gegeben, ohne den Fehler zu finden. …. Ich kenne den seitdem ….
Noch Fragen, Kosch? Wegtreten ….
Für bezahlte Treibhausvertreter wie die von der Gruppe Kosch sind die im Artikel aufgestellten 10 Gebote zugleich Beweise. Ihr Gehirn kennt die Unterschiede nicht wie bei allen Gläubigen.
Josef Kowatsch 28. April 2025 11:13
„2) Hier leugnet keiner die Erwärmung der letzten Jahrzehnte, im Gegenteil, wir suchen nach den Gründen.“
Die Gründe sind gut bekannt – aber Sie leugnen die Gültigkeit dieser Gründe.
Beispiel:
„1)Hier leugnet keiner die Absorption/Emission bestimmter Gase.“
Die Absorptions-(Emissions)länge ist von der Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre abhängig. Welche Folgen hat nun die Änderung der Absorptionslänge? Fachleute können darauf die Antwort geben.
Sie auch? Würde mich interessieren.
Laut Ihnen, spielt es in der Troposphäre keine Rolle!
Und die Prozesse an der Tropopause haben sie immer noch nicht sinnvoll geklärt.
Frau Kosch,
ich bin wirklich kein Klimaleugner, aber eine Skepsis ist angebracht.
Die Behauptung, dass „die Sonne die gesamte Erde bestrahlt ist“ ist angreifbar. Denn in Wirklichkeit bestrahlt die Sonne immer nur eine Halbkugel.
Und daher wird die Erde am Tag mit 470 W/qm bestrahlt und in der Nacht nicht.
In allen Darstellungen der Energiebilanz der Erde (z.B. die von Kiehl und Trenberth) wird eine Einstrahlung von 235 W/qm für die gesamte Erde angegeben. Für die gesamte Erde ist daher eine Gegenstrahlung von 155 W/qm nötig. Die gesamte Strahlung auf die Erde von 390 W/qm (= 235 W/qm + 155 W/qm) sichert eine Erdtemperatur von 288 K.
Der Vergleich zwischen gesamter Erde und der Tag-Halbkugel zeigt, dass auf der Tag-Halbkugel keine Gegenstrahlung benötigt wird ( 470 W/qm ist größer als 390 W/qm). Auf der Tag-Halbkugel wirken also Treibhausgase nicht. Da die Atmosphäre bei Tag und Nacht die gleiche Beschaffenheit haben, wirken auch in der Nacht die Treibhausgase nicht.
Bekannt ist, dass die nächtlichen Wolken die Erde in der Nacht warm halten. Bei wolkenlosen Nächten im Winter kann es sehr kalt werden(wie kürzlich im Januar im Erzgebirge -21 Grad C). Die notwendige Gegenstrahlung von 310 W/qm (155 W/qm + 155 W/qm) bewirken also möglicherweise die nächtlichen Wolken.
Warum die Treibhausgase nicht wirken, weiß ich nicht.
Übrigens: Eine Gegenrechnung mit Treibhausgasen (statt Wolken), die am Tag und in der Nacht wirken müssten, errechnet eine Tag-Temperatur von 302 K und eine Nacht-Temperatur von 269 K (Differenz 33 K).
Normal sind die Temperaturwerte für den Tag 293 K und 283 K.
Herr Kuck,
so ziemlich alles, was Sie schreiben, ist Humbug.
Es ist viel einfacher.
Die Erde strahlt entsprechend einer Durchschnittstemperatur von -18°C aus der oberen Atmosphäre ab. Das wird aus der Solarkonstanten und der Albedo berechnet.
Die erdnahe Atmosphäre ist +15°C warm. Das wird aus Messungen ermittelt.
Die Differenz von 33°C ist der Treibhauseffekt.
Ach Silke, das entspricht dem Niveau der Frauenzeitschriften die Sie so lesen.
Das ist so wie mit den Kochrezepten, auch wer danach kochen kann, ist noch lange Sterne-Koch…. 😁
Der ist gut!!! ;-)))))
Ach Gerald, geschlechtsspezifische Beleidigungen, entspricht das Ihrem Niveau?
Ach, Sie lesen auch diese Frauenzeitschriften? 😉
Ja, lese ich auch gerne. Und Sie lesen sicher Auto-Bild.
Nö, seit Corona habe ich die Tageszeitung anulliert, und Hauptstrom-Nachrichten genieße ich seitdem nur noch sehr dosiert. Es tat ganz einfach nur noch weh und hat Brechreiz erzeugt…
Aber SIE sind ganz gewiss „zwei mal geimpft“ und mindestens vier mal geboostert —, gelle … 😉
(Das Zeugs soll nicht gut fürs Hirn sein …)
Moment, die grünen Klimafanatiker sagen doch, daß es keine biologischen Geschlechter mehr gibt?! Ansonsten hat Herr Pesch diese „geschlechtsspezifische[n] Beleidigungen“ doch gleichmäßig verteilt: Frauenzeitschriften und Koch… Fühlen Sie sich mit ihrem 33. Geschlecht vielleicht unterrepräsentiert?
Frau Kosch, es ist also ein Humbug, dass die Erde eine Tag-Halbkugel und eine Nacht-Halbkugel besitzt. Und es ist Humbug, dass die Tag-Halbkugel eine solare Einstrahlung von 684 W/qm erhält, von der bei einem Albedo von 0,3129
214 W/qm ins Weltall reflektiert wird. Die Einstrahlung beträgt dann 470 W/qm.
Humbug ist aber „Die Erde strahlt entsprechend einer Durchschnittstemperatur von -18°C aus der oberen Atmosphäre ab. Das wird aus der Solarkonstanten und der Albedo berechnet.“ Denn ohne Gegenstrahlung (möglicherweise Treibhauseffekt) ist die Erdoberfläche -18 °C (Mittel von Tag und Nacht) kalt.
Kein Humbug ist, dass die Differenz zwischen Tag-Temperatur und Nacht-Temperatur ca. 10 K beträgt.
Die Oberflächenstrahlung der Tag-Halbkugel und der Nacht-Halbkugel betragen 416,6 W/qm und 363,3 W/qm (Stefan-Boltzmann-Gesetz). Aus der Differenz der beiden Werte der Oberflächenstrahlung ergibt sich der Wärmeverlust in der Nacht auf 53,3 W/qm. In der Nacht sorgen nächtliche Wolken eine Gegenstrahlung von 310 W/qm = 363,3 W/qm – 53,3 W/qm.
Ihre letzte Zeile muss also heißen:
Die Differenz von 33 K (entspricht der Gegenstrahlung 310 W/qm) wird durch die nächtlichen Wolken in der Nacht oder durch einen Treibhauseffekt ausgeglichen.
Und eine Mischung Wolken und Treibhaus ist durchaus möglich.
Herr Kuck,
Sie sind völlig auf dem Holzweg. Die Gegenstrahlung gleicht nichts aus. Sie ist vorhanden (tagsüber mehr, nachts weniger) und der Grund dafür, dass die Erdoberfläche die Strahlung bekommt, die Temperaturen um die 15°C im Mittel erst möglich macht.
Ihre Ausführungen hören sich nach den Ergüssen eines Uli Weber an, die nachweislich völliger Humbug sind.
Silke Kosch, immer wieder für einen Lacher gut, tagsüber mehr, nachts weniger…. 😁😁
Die Silke heult nur mit den Wölfen, „Wissen“ ist da nur die Habeckfibel …..
Frau Kosch, Sie sind wirklich witzig: „Die Gegenstrahlung gleicht nichts aus. Sie ist vorhanden(tagsüber mehr, nachts weniger)“. Sie bestätigen also, dass die Sonne nur tagsüber, also nur auf der
Tag-Halbkugel scheint. Dann benötigt die Erde tagsüber doch keine Gegenstrahlung. Sie bestätigen auch, dass nachts, also auf der Nacht-Halbkugel die Sonne nicht scheint. Dann ist doch gerade nachts eine Gegenstrahlung (der nächtlichen Wolken) notwendig.
Vielleicht helfen 3 Gleichungen:
Tagsüber (Tag-Halbkugel):
solare Einstrahlung (470 W/qm) =
Oberflächenstrahlung Tag(416,6 W/qm) +
Wärmeverlust in der Nacht (53,3 W/qm)
Nachts (Nacht-Halbkugel):
Gegenstrahlung nachts (310 W/qm) =
Oberflächenstrahlung (363,3 W/qm) –
Wärmeverlust in der Nacht (53,3 W/qm)
Probe (Tagsüber+ Nachts)
solare Einstrahlung (470 W/qm) + Gegenstrahlung nachts (310 W/qm)
= Oberflächenstrahlung Tag (416,6 W/qm) +
Oberflächenstrahlung Nacht (363,3 W/qm) = 780 W/qm
Anmerkung: Tagsüber muss der „Wärmeverlust in der Nacht“ wieder ausgeglichen werden, sonst würde die Erde abkühlen.
Für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung.
Wo haben Sie die Gegenstrahlung tagsüber versteckt. Die steigt durch die Sonneneinstrahlung im Verlauf des Tages an, um dann nachts wieder zu sinken.
Wetter und Klima – Deutscher Wetterdienst – Strahlungsprozesse – Breitband Radiometrie
Frau Kosch,
ich kann tatsächlich etwas von Ihnen lernen.
Ich habe übersehen, dass im Mittel nur 50% der solaren Einstrahlung die Tagesoberfläche erreichen. Rund 20% der kurzwelligen solaren Einstrahlung wird zu einer langwelligen Einstrahlung, die dann anscheinend gerne als Gegenstrahlung bezeichnet wird. Diese Gegenstrahlung hat mit den Treibhausgasen nichts zu tun.
Im Paper „Breitband Radiometrie EN“ sind Tage ohne Wolken und mit voller Bewölkung im Oktober gegenüber gestellt. Eine Tag- und Nachtgleiche ist damit gewährleistet.
Bei Tagen ohne Wolken sinken der Albedo am Tag und die nächtliche Gegenstrahlung. Statt der mittleren Temperaturdifferenz zwischen Tag und Nacht von 10 K steigt die Temperaturdifferenz dann auch schon einmal bis auf 19 K (Vorhersage für heute in Essen).
Bei voller Bewölkung ist die Temperaturdifferenz zwischen Tag und Nacht geringer. Die sogenannte „Gegenstrahlung“ (durch Wolken) ist für den Tag und die Nacht nahezu gleich angegeben worden. Nur am Tag scheint zusätzliche ein wenig die Sonne.
Der Vergleich von Tagen ohne Wolken mit Tagen mit voller Bewölkung zeigt, dass die Wolken und nicht die Treibhausgase für eine warme Erde sorgen.
Ihre Aussagen werden auch für den April gelten, mit etwa 239 Sonnenstunden ziemlich top seit Messbeginn 1951, was tagsüber zu hohen Temperaturen führen wird, und nachts? auf alle Fälle wird sich die Schere zwischen Tag/Nacht weiter öffnen. Warten wir auf unseren Aprilartikel in etwa einer Woche.
Und was bestimmt wie hoch „Oben“ ist?
silke kosch 28. April 2025 13:48
„aus der oberen Atmosphäre ab.“
So würde ich das nicht begründen. Wir haben einen Himmelskörper (fast ohne Atmosphäre) in der gleichen Entfernung von der Sonne wie die Erde (Mond):
https://de.wikipedia.org/wiki/Mond
Die Durchschnittstemperatur über die gesamte Oberfläche beträgt 218 K = −55 °C.
Auch eine Erde ohne Atmosphäre (bei gleichem Albedo) hätte eine Durchschnittstemperatur von deutlich unter -18°C. Der Treibhauseffekt ist damit deutlich größer als 33 K.
Arno Kuck schrieb am 28. April 2025 11:13
Messungen sagen allerdings, dass die wirken. Der Blick aus dem All bei wolkenfreiem Himmel (aus Haper et. al., Dependence of Earth’s Thermal Radiation on Five Most

Abundant Greenhouse Gases):
Figure 15: Vertical intensities I(0) at the top of the atmosphere observed with a Michaelson interferometer in a satellite [44], and modeled with (27): over the Sahara desert, the Mediterranean and Antarctica. The intensity unit is 1 i.u. = 1 mW m^−2 cm sr^−1 . Radiative forcing is negative over wintertime Antarctica since the relatively warm greenhouse gases in the troposphere, mostly CO2 , O3 and H2 O, radiate more to space than the cold ice surface, at a temperature of T = 190 K, could radiate through a transparent atmosphere.
Man sieht in den Abweichungen von der Plankkurve die Wirkung der Treibhausgase.
Der Blick vom Boden bei wolkenfreiem Himmel am Hamburger Wettermast angehängt an den Kommentar. Man sieht auch langwellige Abstrahlung aus der Atmosphäre bei wolkenfreiem Himmel – die Treibhausgase tun laut Messung genau das, was erwartet wird.
Es ist also irgendwie unklar, wie Sie zu Ihrer Aussage kommen. Die Messwerte sagen was anderes.
…Messungen sagen allerdings, dass die (Treibhausgase) wirken…
Mag sein Herr Müller, wir bestreiten auch nicht die Absorption/Emission. Es geht um die Größe der Erwärmungswirkung, das ist entscheidend. Und in jedem Artikel zeigen wir erneut, dass diese Treibhausgase allerhöchstens in homöopathischen Dosen wirken. Nur das ist entscheidend.
Und damit sind die gesamten linksgrünen politischen Maßnahmen zur Eindämmung von CO2 falsch und völlig unnötig. Das ist die entscheidende Logik, die man aus der ewigen Diskussion um Nichts ableiten muss.
Josef Kowatsch schreib am 28. April 2025 16:55
Herr Kuck scheint das zu tun, wenn er „Warum die Treibhausgase nicht wirken, weiß ich nicht.“ schreibt. Er spricht denen jede Wirkung ab und macht allein die Wirkung der Wolken bei Nacht für die beobachteten Temperaturen verantwortlich. Darauf bezog sich meine Antwort. Wenn Sie eine Aussage von mir zu Ihren Artikeln komentieren wollen, ich warte immer noch auf eine Reaktion auf meine Anmerkungen vom 16. April 2025 18:34 …
Josef Kowatsch 28. April 2025 16:55
Für mich sind mehr als 33 K keine „homöopathischen Dosen“.
Für uns auch nicht, bloß gibt es keine 33 K. Das ist ihre erfundene Größe, damit Sie wieder irgendwas zum argumentieren haben.
Schauen Sie sich die Grafiken des Artikels, gezeichnet nach den DWD-Temperaturreihen an. Nirgendwo kommen ihre 33 K vor.
Was zeigen denn die Messungen – dass die gemessenen Gase ein Temperatur haben. Ist Strahlung der Grund warum diese Gase eine Temperatur haben – nein.
Atmosphere and Greenhouse Gas Primer W. A. van Wijngaarden1 and W. Happer2, Seite 23, Figure 5
„A standard midlatitude atmospheric temperature profile“
Wie Sie sehen können nutzt Happer (et al) das Standardatmosphärenmodell da er sonst nicht wissen kann welche Temperatur auf einer entsprechenden Höhe vorherrscht. Hier wird das (tote) Pferd von hinten aufgezäumt.
Marcus Portius schrieb am 28. April 2025 19:35
Wo steht denn im Standardatmosphärenmodell, warum wir da die Temperatur der Gase in der Höhe sehen und nicht die Temperatur der Erdoberfläche? Ist das nicht eine Folge der Absorption/Emission von Wärmestrahlung durch Gase?
In der Tabelle der Standardatmosphäre, wie z.B. hier. Wie Sie feststellen können wird dort keine Strahlung erwähnt.
Weil es ein Atmosphären- und kein Erdoberflächentemperaturmodell ist. Das ist Ihr Modell, aber Sie weigern sich ja hartnäckig mit zu zeigen wer diese Temperatur global misst.
Nein. Ich könnte schwören dass schon mehrfach erwähnt wurde dass die Luft sich durch Wärmeleitung an der durch die Sonne erwärmten Oberfläche erwärmt, dann aufsteigt (konvektiert), expandiert und sich hierbei abkühlt. Muss Ihnen wohl entgangen sein.
Sie sind ein echter Experte darin die relavanten Informationen die man Ihnen gibt konsequent zu ignorieren.
Marcus Portius schrieb am 29. April 2025 16:37
Dort werden nur die berechneten Werte für eine fiktive Atmosphäre (eine ohne Wasserdampf) aufgeführt. Es wird aber nicht beschreiben, warum die Werte so sind.
Aber vielleicht haben Sie ja die Frage falsch verstanden. Ich wollte wissen, warum die Satelliten im atmosphärischen Fenster (das Sie kurioserweise akzeptieren) die Strahlung der Erdoberfläche sehen, in den CO2-Banden aber eine Abstrahlung, die von höheren, kühleren Gasen stammt?
Sie können dann ja gerne die Standaratmosphäre heranziehen, um die Höhe zu bestimmen, aus der die Strahlung kommt. Aber das beantwortet nicht die Frage, warum die Abstrahlung aus der Höhe kommt …
Das erklärt einen trockenadiabatischen Temperaturgradienten (in der Standardatmosphäre gibt es keinen Wasserdampf), aber nicht, warum die Abstrahlung der Erdoberfläche ausserhalb des atmosphärischen Fensters nicht direkt im All landet.
Natürlich. Wenn Ihnen das nicht reicht einfach mal nach der Internationalen Standardatmosphäre suchen, da steht alles drin; was Sie nicht finden werden ist Strahlung.
Der feuchtadiabatische Temperaturgradient beträgt 6.5°C pro 1000m, gem. Standardatmosphäre. Was erzählen Sie hier wieder für Märchen?
Müller will wieder spielen…
Marcus Portius schrieb am 29. April 2025 18:41
Ihr erster Link: Feuchtigkeitsgehalt der Luft: 0%
Ihr zweiter Link: … R_specific is the specific gas constant for dry air … Neither does it account for humidity effects; air is assumed to be dry and clean and of constant composition. … The ICAO Standard Atmosphere, like the ISA, does not contain water vapor.
Das ist wieder der Punkt, an dem ich mich frage, ob Sie die Texte, die Sie verlinken, überhaupt lesen.
Das ist das, was die Satellitenbilder zeigen. Sie müssen keine Erklärung liefern, wenn Sie es nicht können. Mut zur Lücke …
In dry air, the adiabatic lapse rate (i.e., decrease in temperature of a parcel of air that rises in the atmosphere without exchanging energy with surrounding air) is 9.8 °C/km
While the dry adiabatic lapse rate is a constant 9.8 °C/km (5.4 °F per 1,000 ft, 3 °C/1,000 ft), the moist adiabatic lapse rate varies strongly with temperature. A typical value is around 5 °C/km,
As an average, the International Civil Aviation Organization (ICAO) defines an international standard atmosphere (ISA) with a temperature lapse rate of 6.50 °C/km
„Der feuchtadiabatische Temperaturgradient“ – wollen Sie andeuten das Feuchtigkeit nichts mit Wasser zu tun hat? Und wieder haben Sie das Thema gewechselt, von der nicht vorhandenen Strahlung in der ISA zur Feuchtigkeit. Ihr übliches werfen von Nebelkerzen mal wieder.
Sie können sich Ihre immer gleichen dämlichen Sprüche sparen sie kleiner Rosinenpicker. Sie suchen sich immer einen Satz raus, stellen sich dann absichtlich dumm und glauben damit einen Punkt zu machen. Es ist so ermüdend mit Ihnen, immer das gleiche langweilige Spielchen.
Und wieder, von der Standardatmosphäre die Happer nutzt zum atm. Fenster. Immer schön ablenken um bloss nicht auf den Punkt eingehen zu müssen, Alarmisten Standardprozedere.
Marcus Portius schrien am 30. April 2025 15:57
Ich weiss, wie der feuchtadiabtische Gradient entsteht, welchen Wert er hat, … Das ändert nichts daran, dass selbst die von Ihnen referenzierten Dokumente klar sagen, dass die Standardatmosphäre von einer trockenen Atmosphäre ausgeht, aber einen Gradienten annimmt, der nur bei feuchter Luft entstehen kann.
Lesen sie doch einfach die Dokumente, die sie verlinken, vorm verlinken selber gründlich und stellen Sie keine Behauptungen auf, die offensichtlich falsch sind. Und verzichten Sie darauf, mich als Märchenerzähler zu bezeichnen, wenn ich Sie auf die Widersprüche hinweise. Dann ist das für uns beide weniger ermüdent.
Die Diskussion begann bei Satellitenbildern, die das gemessene Abstrahlungsspektrum zeigten. Die Ablenkung war dann die Behauptung, die Messungen hätten nichts mit Strahlung zu tun, da Happer die Standardatmosphäre nutzen würde. Von da an entgleiste das, aber man sieht, wer von den Messungen ablenken wollte.
Happer nutzt zwar in seinem Artikel ein Bild der Strandardatmosphäre um zu zeigen, dass die reale Atmosphäre komplizierter als sein einfaches Modell ist, aber er verwendet nicht einfach nur die Strandardatmoshäre, sondern macht richtige Strahlungstransferberechnungen, um zu seinen Spektren zu kommen.
Das ist wieder ein typisches Beispiel, dass Sie bei einem Artikel nur einzelne Aspekte wahrnehmen und den Rest ignorieren.
So ist das wenn man auf einen Aspekt hinweist, nennt sich dann „Thema“. Ein Ihnen völlig unbekanntes Konzept, Sie ziehen es ja vor das Thema zu ignorieren und stattdessen abzulenken um dann Ihre dümmlichen Spielchen zu spielen.
So funktioniert das Modell halt. Dennoch sind die Temperatur-Ausgangswerte wie z.B. die lapse rate oder die Temperaturen der Schichten im Modell der Standardatmosphäre entnommen.
Ihr „Strahlungstransfer“ oder „Energietransfer“ ist eine Simulation dessen was sich in der Realität bewegt. „Je mehr Schichten (Platten) desto wärmer“.
Marcus Portius schrieb am 30. April 2025 19:37
„lapse rate“ ja, Temperatur der Schichten nein. Können Sie gut in Manabe et. al. 1964 sehen, da beginnt Manabe die Rechnung mit einer isothermen Atmosphäre und erhält dann den Temperaturverlauf. Die lapse rate wird lediglich verwendet, da Manabe die Konvektion nicht berechnen wollte. Er macht genau was Ihnen Eli am einfachen Beispiel der beiden Platten demonstriert.
Aber sicher doch: DIN 5450. Hatte ich bereits erwähnt und dort mussten Sie dann wieder das Thema wechseln.
Manabe beschreibt sein Modell und auch er nutzt die Standardatmosphäre zum Vergleich, so wie auch er die 6.5°C pro 1000m nutzt um zu sehen ob seine Berechnungen korrekt sind, so wie er es bereits 1961 gemacht hat – wie Sie sehen können nutzt er das Strahlungsgleichgewicht welches auf einer obsoleten Theorie und anderen Annahmen (keine Konduktion&Konvektion, also ein Vakuum) beruht, somit also nur für Modellzwecke tauglich ist:
Marcus Portius Reply to Marvin Müller 1. Mai 2025 19:22
Die DIN enthält die Werte der Standaratmosphäre. Wie wollen Sie damit belegen, dass Manabe die Werte dort entnommen und nicht berechnet hat? Sie zeigen sogar eine Kurve des radiativen temperturverlaufs, der sich deutlich von dem der Standaratmosphäre unterscheidet.
Zum Vergleich ja. Er überprüft natürlich seine Ergebnisse anhand der „realen“ Verhältnisse der Atmosphäre.
Absoluter Quark – er errechnet einen Temperaturverlauf für Vakuum? Was lesen Sie da nur immer?
Marcus Portius 29. April 2025 16:37
Was eine Binsenweisheit ist, wird in der Regel nicht erwähnt, weil es das Lesen unnötig kompliziert. Beim Abfassen eines Textes muß der Autor nicht auf blutigen Laien Rücksicht nehmen, die dazu noch Vorurteile haben.
Sie sollten sich einen Link mal ansehen bevor Sie (wieder mal) Unsinn schreiben. Sie machen sich sonst nur noch lächerlicher als man es von Ihnen ohnehin gewohnt ist.
Marcus Portius 29. April 2025 19:03
Ihr Text ist ein Lob für mich, denn ich mache mich nur bei Leuten lächerlich, die ohne Rücksicht auf Verluste Fakten leugnen wollen.
Haben sie ihr Buch so geschrieben? Ein Bestseller oder?
Interessant, wann bauen Sie denn einen „Gegenstrahlungsgrill“? Mit 333 W/m² lässt sich sicher so einiges grillen, oder nicht ? 😏
Nicht vergessen dass dieser Grill unter Druck besser arbeitet, hier werden noch die letzten Photonen aus den Molekülen gequetscht (pressure broadening) und ein Hähnchen wird mind. doppelt so schnell gar, der sog. Doppler-Effekt. :p
Ich muß trotz aller Bemühungen immer noch Holzkohle mitbenutzen, was mache ich falsch?
Ulrich Tengler schrieb am 28. April 2025 21:57
Sie gehören nicht zu den MINT-Versagern und denken, man könne mit der Abstrahlung einer 5°C heissen Platte grillen …
Das ist doch genau Ihre Theorie, je mehr kalte Platten man hat desto wärmer wird das Hähnchen.
Marcus Portius schreib am 29. April 2025 20:30
Das zeigt eigentlich wieder nur, dass Sie nichts verstanden haben. Sonst würden sie nicht so einen Blödsinn von sich geben.
Gerald Pesch schrieb am 28. April 2025 20:03
Haut hat einen Emissionsgrad von .97. Damit strahlt ein Huhn mit Haut bei 6°C 333W/m^2 ab. Wie wollen Sie da mit Strahlung aus der Atmosphäre grillen? Wie war das nochmal mit den MINT-Versagern?
Müller, SIE verstehen nicht mal einfachste Satire ….. 😉
Wie mit der Gegenstrahlung kann man nichts erwaermen? Grillen auch nicht?
Aber Herr Mueller! Jetzt ueberraschen sie aber!
Werner Schulz schrieb am 29. April 2025 0:32
Fragen Sie doch einfach den/die Kollegen, der/die hier unter dem Namen Werner Schulz immer diese Aussage von mir zitieren: „Die Änderung der innereren Energie der Körper ist jeweils die Differenz aus zufliessender und abfliessender Energie.“ Die können Ihnen vielleicht erklären, Oder haben sie das auch nicht verstanden, was sie da zitieren?
Alternativ können Sie auch Clausius heranziehen, der Ihnen sogar in Deutsch erklärt, dass Sie allein mit der Abstrahlung der 15°C warmen Luft, keinen Broiler auf über 15°C erwärmen können …
Gut das wir das jetzt mal geklaert haben.
Aber dann kann die Strahlung auch die Oberflaeche nicht auf eine hoehere Temperatur bringen, oder?
Werner Schulz schrieb am 29. April 2025 13:22
Was ist denn jetzt daran neu für Sie?
Lassen Sie mich raten, Sie haben wieder mal nicht richtig gelesen und das „allein“ in „dass Sie ALLEIN mit der Abstrahlung der 15°C warmen Luft, keinen Broiler auf über 15°C erwärmen können“ übersehen? Oder liegt doch eher daran, dass Sie das von Ihnen gefühlte 1000mal zitierte „Die Änderung der innereren Energie der Körper ist jeweils die Differenz aus zufliessender und abfliessender Energie.“ nicht verstanden haben? Oder ist die Differenz das Problem? Woran scheitert es?
Das sie es sagen. Ich kann sie ja bei Gelegenheit mit diesen Erkenntnissen zitieren.
Mal sehen ob sie sich wieder beschweren, und nein nicht aus dem Kontext gerissen, so wie sie es machen, sondern dann, wenn es passt.
Na sie brauchen Kohle, so wie Herr Tengler das richtig versucht. Und die Erde wird durch die Sonne warm.
Fragen sie mal einen Satelitenbauer, ob aufgrund von fehlender Gegenstrahlung der Satellit kalt bleibt wenn nur die Sonne da ist.
Ich scheiter am Ende an ihrer jahrelangen Ignoranz.
Aber vielleicht auch nicht, weil das:
kann ich unterschreiben. Ob das Herr Deutering kann, weiss ich nicht!
Werner Schulz schrieb am 29. April 2025 16:47
Das ist sowas triviales, das ich es selten für notwenig halte, das zu erwähnen.
Ich bin mir jetzt schon sicher, dass es im falschen Kontext landen wird.
Sie hatten das als Reaktion auf den Gegenstrahlungsgrill von Herrn Pesch fallen lassen, nicht im Kontext eines normalen Holzkohlegrills. Wieder mal den Faden verloren?
Herr Deutering kann das, er wendet das auch regelmäßig an. Sie sind derjenige, der das nicht anwendet. Es ist lustig, dass Sie es unterschreiben wollen, sich aber weigern, es anzuwenden.
Sie könnten auch mal was konstruktives tun und es Herrn Portius erklären 🙂
Was soll ich denn anwenden, was nachweislich keine Anwendung hat?
Herr Deutering war derjenige der behauptet hat die Innere Energie erhoeht sich durch Absorption. Dank ihnen ist es geklaert, das es nicht so ist!
Werner Schulz schrieb am 29. April 2025 22:59
Warum wollen Sie es denn dann zitieren, wenn es keine Anwendung und damit Relevanz hat?
Letzteres ist falsch. Nehmen wir an, es gäbe in einer Situation nur Energieflüsse über Strahlung und „die Differenz aus zufliessender und abfliessender Energie“ sei positiv . Damit steigt die innere Energie des Körpers. Wenn die innere Energie nicht aufgrund der Absorption der ankommenden Wärmestrahlung ansteigt – was ist dann der Grund? Es gibt in der Situation nur Absorption und Emission. Wollen Sie sagen, dass die innere Energie aufgrund der Emission ansteigt? Oder gibt es noch einen anderen Vorgang?
Ok wir probieren es, sie geben mir 1000 Euro ich gebe ihnen 1 Euro zurück.
Sagen sie Bescheid wenn ihr Kontostand höher wird.
Werner Schulz Reply to Marvin Müller 30. April 2025 21:50
Bei mir ist 1 – 1000 = -999, und damit negativ. Ich schrieb aber, „die Differenz … sei positiv„. Könnten sie das Beispiel modifieren, so dass es zu dem passt, was ich geschrieben habe?
Oder haben Sie das absichtlich falsch konstruiert, um von meiner eigentlch einfachen Frage „Wenn die innere Energie nicht aufgrund der Absorption der ankommenden Wärmestrahlung ansteigt – was ist dann der Grund?“ abzulenken?
Nun, Herr Schulz ist dafür bekannt, dass er Aussagen verdreht.
Nicht so wie sie, der sagt das der andere Unrecht hat, lügt, verdreht, um dann genau das gleiche zu sagen?
Ihr Beispiel passt zu dem Resultat das sie erwarten. Mein Beispiel passt zu dem Verhältnis zwischen Erde und Atmosphäre.
Werner Schulz schrieb am 2. Mai 2025 9:51
Sie haben eine Erde ohne Sonne? Auf welchem Planeten leben Sie?
Wenn Sie das Beispiel komplizierter machen wollen, dann bitte richtig. Die „die Differenz aus zufliessender und abfliessender Energie“ ist dort offensichtlich die Differenz aus Sonnenstrahlung, Strahlung aus der Atmosphäre und Abstrahlung der Erdoberfläche (oder noch kompletter einschliesslich der FLüsse in den Boden und sensitive und latente Wärme).
Sie wenden als das, was Sie doch so gerne zitieren wollen, wieder falsch an….
Na dann legen sie mal los.
Welche Angaben brauchen sie, um die Strahlung aus der Atmosphäre quantitativ aus physikalischen Prinzipien vorhersagen zu können?
Sie können gerne das Beispiel nehmen 100% CO2 0.04 KPa Druck.
Diese Frage macht keinen Sinn, weil sie hatten schon selber ausgeführt unter welchen Bedingungen sich beim Wärmetransport durch Strahlung die Innere Energie erhöht.
Können sie das Wissen nicht umsetzen? Ich dachte sie wissen, das die Sonnenstrahlung die Erde erwärmt, aber die atm. Strahlung nicht?
Aber weil sie gefragt haben, der Erdkern ist sehr heiss und wenn auch langsam, die ständige Wärmeproduktion im Erdinnern tut die innere Energie erhöhen.
Tut mir leid, ich wollte nicht ablenken, aber ich dachte das wussten sie.
Und mit dem Geld wird noch was? 1000 Euro, ich gebe ihnen einen zurück und sie werden reich, von ihnen versprochen!
Werner Schulz Reply to Marvin Müller 3. Mai 2025 18:34
Die Frage ergibt schon Sinn, Sie wollen Sie nur nicht beantworten.
Durch welchen Vorgang soll das passieren, wenn nicht durch die Absorption der Sonnenstrahlung?
Was sollen diese primitiven Lügen? Geht es noch unterirdischer?
Und gleich darunter fragen sie was meine Antwort bedeutet. So kurz kann ihre Lesekompetenz nicht sein.
Wenn die Sonne die Atmosphaere direkt erwaermt, dann sicherlich durch Strahlung, oder? Sie sagen also die Sonne erwaermt die Oberflaeche? Sage ich das nicht schon die ganze Zeit?
Es gibt aber auch Erdwaerme? Oder sind die ganzen Geothermiekraftwerke Unsinn? Was denken sie?
Und wie kommt die Waerme in die Atmosphaere?
Mit den 1000 Euro habe ich ihnen ein Angebot gemacht. Das sie es nicht annehmen wollen ist verstaendlich. Warum es eine Luege sein soll, weis ich nicht. Faellt ihnen nichts besseres ein?
Sie koennten ja sagen, das sie das Angebot nicht annehmen, weil sie damit nicht reich werden koennen.
Genausowenig wuerde es funktionieren wenn sie mir 396 Euro geben und ich ihnen 333 Euro zurueckgebe, stimmts?
Werner Schulz Reply to Marvin Müller am 6. Mai 2025 10:16
Sie haben die Frage „Wenn die innere Energie nicht aufgrund der Absorption der ankommenden Wärmestrahlung ansteigt – was ist dann der Grund?“ nicht beantwortet, oder sollte „Ich dachte sie wissen, das die Sonnenstrahlung die Erde erwärmt, aber die atm. Strahlung nicht?“ eine Antwort auf die Frage sein?
Danach folgen nur Fragen, und es sollte doch auch Ihnen klar sein, dass Fragen keine Antworten sind. Wenn Sie also bitte die nochmal aufgeführte Frage beantworten könnten …
Die Lüge ist das „sie werden reich, von ihnen versprochen!“. Sie unterstellen mir etwas, was ich nicht gesagt habe. Ich habe Sie im Gegenteil darauf hingewiesen, dass Ihr Beispiel nicht dem entspricht, was ich geschrieben hatte. Zur Erinnerung: „Nehmen wir an, es gäbe in einer Situation nur Energieflüsse über Strahlung und „die Differenz aus zufliessender und abfliessender Energie“ sei positiv . Damit steigt die innere Energie des Körpers.“. Sie haben also erst ein falsches Beispiel konstruiert und mir dann auch noch ein Versprechen in den Mund gelegt.
Und hier wiederholen Sie ihr falsches Beispiel. Aber ich wiederhole gern mein Angebot: „Wenn Sie ein vertrauenswürdiges Kreditinstitut wären und eine Kreditkarte anbieten würden, die einem 62% der über die Karte getätigten Ausgaben zurückgeben würde, würde ich sofort eine nehmen und alle meine Ausgaben darüber abwickeln … Und ich bin mir irgendwie sicher, ich wäre nicht der einzige …“ Da ist die von Ihnen bewusst weggelassene zufliessende Energie – die Einnahmen – mein Problem und es wird trotzdem klar, dass mein Konto durch die Rückerstattung steigen wird, wenn sich mein Ausgabeverhalten nicht ändert …
Unbedingt an der Lesekompetenz arbeiten.
Ich habe ein Bespiel konstruiert, das den Waermeaustausch von Waerme zwischen Atmosphaere und Erdkoerper beschreibt. Haben sie damit ein Problem oder arbeiten sie um das Problem herum?
Scheinbar verstehen sie das Beispiel sehr gut. Immerhin drehen sie es in ihrer „Geschichte“ so um das ihr Kontostand steigt. Sie vergessen aber, das ihnen Herr Heinemann die 1000 Euro gibt, die sie mir geben. Ich frage mich gerade ob er es nicht ist, der am Ende sogar mit -1000 Euro da steht, waehrend sie sagen koennen das ihr Konto um einen Euro steigt. Ist er nicht ein Sonnenschein?
Jetzt ist die Frage, woher hab ich den Euro, den ich ihnen zurueckgebe?
Kann ich reich werden mit ihrem Konzept? Ich glaube nicht. Geld ist eigentlich so wie Energie, es kann angereichert werden, aber das Geld was ich nicht habe hat dann wohl jemand anderes.
Ich habe gehoert, die „Kreditinstitutionen“ drucken ihr Geld selber. Was sie hier zu ihrem Besten verkaufen, ist also ein Kunststueck keine Physik.
Wenn sie 100% augeben, und 62% wiederkriegen, haben sie immer noch 38% ausgegeben. Wollen sie alles wieder fuer 100 % verhoekern? Nur dann werden sie reich sonst nicht!
Werner Schulz Reply to Marvin Müller am 6. Mai 2025 15:57
Es passte halt nur nicht zu der diskutierten Fragestellung und entspricht damit dem üblichen Wernerschen Schema. Aber Sie mussten noch eins drauf setzen und mir noch eine Aussage unterschieben.
Ich habe es an die Vorgänge der realen Interaktion von Sonne, Erdoberfläche, Atmosphäre und All angepasst. So wie Sie bewusst die Sonne weggelassen haben (wie so oft), habe ich sie bewußt wieder hinzugefügt.
Aber das alles führt wie von Ihnen geplant von der Frage weg, ob das Absorbieren eines Photons die innere Energie eines Körpers erhöht …
Ich habe die Sonne weggelassen? Das ist glatt gelogen. Ich weise auch oben darauf hin, das ohne Sonne keine Erwärmung gibt. Ohne Herrn Heinemann hätten sie nicht mal 1000 Euro.
Ich kann sie gerne wieder zitieren:
https://eike-klima-energie.eu/2025/03/07/strahlung-im-treibhaus-wie-oft-treffen-strahlungsphotonen-auf-co2-molekuele/#comment-428783
Werner Schulz schrieb am 7. Mai 2025 7:38
Ein Werner Schulz schrieb gestern: „Ich habe ein Bespiel konstruiert, das den Waermeaustausch von Waerme zwischen Atmosphaere und Erdkoerper beschreibt.“ Der war ehrlich.
Werner Schulz schrieb am 7. Mai 2025 7:38
Wo steht dort, durch welchen Vorgang die innere Energie des kälteren Körpers steigt? Wir sind wieder am Anfang der Diskussion und ich komme mir vor wie bei Groundhog Day:
Das ist genau die in Ihrem Zitat geltende Situation für den kälteren Körper…
Werner Schulz schrieb am 30. April 2025 21:50
Mein Kontostand sei X Euro.
Mein Kontostand sinkt auf Y = X-1000 Euro
Mein Kontostand steigt um einen Euro auf Z = Y +1
Bescheid.
Also ganz im Ernst, ich gebe ihnen 1000 Euro und ihr Kontostand sinkt?
Ihnen traue ich keine ordentliche Rechnung mehr zu und bei Geld hört die Freundschaft auf!
Aber sie können mir die 1000 Euro noch geben, vielleicht funktioniert es ja doch.
Ah, schon wieder Fälschung. Ganz unverfroren geben Sie Müllers Rechnung falsch wieder.
Ich habe Herrn Mullers Angaben als einen zusammenhängenden Text gelesen. Dann macht er keinen Sinn.
Er hat aber meine Angaben „kommentiert“ dann liest es sich anders.
Aber die Rechnung stimmt trotzdem nicht.
Vielleicht setzen sie mal ein: Z (was soll das im Kontext sein?)= -999 Euro. Wo steigt da der Kontostand?
Sie müssen lesen:
Kontostand Y steigt auf Z.
Sind Sie so verzweifelt, dass Sie die Tatsachenleugnung nun aufs Kinderprogramm ausweiten müssen? Das nächste mal fragen Sie Ihre Mutter.
Falsch der Kontostand war X. Z ist nicht definiert.
Falsch lesen ist noch nicht fälschen, oder fälschen sie hier schon?
War X. Woher wissen Sie, was der Vergleichszeitpunkt ist? Das ist Sache der Definition. Wenn die Änderung ab dem Zeitpunkt von Y gefragt ist, war X egal.
Herr Schulz, trösten Sie sich, das sind „Wissenschaftler“, die können sich nicht eindeutig artikulieren. Ich habe es bei ersten Lesen genau wie Sie aufgefaßt.
Müller war einfach nicht in der Lage, die Zeilen mit ihren Inhalten Aussagen eindeutig zu formulieren, das ist heute in der „Wissenschaft“ so.
Da kann man sich bedarfsweise mehrere Optionen offenhalten …… 😉
Ich fand es war gut zusammengestellt. Herr Müller ist eigentlich im formulieren recht gut.
Daher habe ich es entsprechend gelesen, aber der Inhalt passte nicht. Erstaunlich was Herr Heinemann so raus liest.
Ich warte erst mal auf 1000 Euro. Ich helfe Herrn Müller gerne mit dem reich werden….
X=1000
Y=0
Z= 1
Sie starten mit 1000 und haben dann 1
X>Z
Der Bescheid, Ich will meine 1000 Euro!
Hatten sie das so gerechnet?
Werner Schulz Reply to Marvin Müller 6. Mai 2025 16:01
Ich hatte es exact so gemacht, wie Sie es vorgegeben haben. War am zitierten doch eigentlich zu erkennen.
Fügen Sie ein Äquivalent der Sonne hinzu, das mir in jeder Iteration 1000 Euro gibt und wir können das durchziehen. Aber es sollte auch so klar, sein, dass mein Kontostand dann in jeder Iteration um einen Euro steigt.
Gerald Pesch 28. April 2025 20:03
„Mit 333 W/m² lässt sich sicher so einiges grillen, oder nicht ?“
Wo ist denn Ihr Grill, der bei 15°C grillt? Das ist nämlich die Temperatur der Gegenstrahlung. Oder haben Sie noch nichts vom II.HS der Thermodynamik gehört?
Soso die Gegenstrahlung hat also 15 Grad C! Ist das gemittelt?
Der in der Literatur genannte Wert von 333 W/m2 entspricht einer Emissionszahl von 0.85. Gar nicht so schlecht fuer die Atmosphaere.
Es stellt sich wirklich die Frage warum man Waende in Haeusern braucht oder ein Dach ueber dem Kopf.
So ein Heizkoerper mit hellem Anstrich hat nur 0.8. ( [2] Herstellerkatalog Fa. KLEIBER Infrared)
Herr Ebel, was Sie hier physikalisch alles erläutern ist interessante Physik. Uns geht es aber um den von der linksgrünen Politik behaupteten Temperaturregelknopf CO2. Und sowas gibt es nicht. CO2 hat kaum eine Wirkung auf das Temperaturverhalten der Luft. Das zeigen die Monate aller DWD-reihen. Es gibt allerhöchstens Zufallskorrelationen für bestimmte Jahrzehnte.
Das müßte ihr Gehirn endlich mal verinnerlichen. Erst dann sind Sie als Person für uns interessant, um mit uns gegen diese politisch gewollte CO2-Klimalüge mitzuwirken.
Josef Kowatsch 29. April 2025 17:00
Verhalten wie Don Quijote https://de.wikipedia.org/wiki/Don_Quijote
Oder übertragen:
EBEL, die Daten, die Herr Kowatsch nebst seinen Mitstreitern für seine Aussagen benutzt, stammen vom DWD! Schon mal verinnerlicht? Da haben Sie wohl eine Blockade in der Auffassungsgabe. Ihre ganze Strahlenkasperei können Sie getrost in die Tonne treten.
Ich will jetzt gar nicht aus messtechnischer Sicht auf den Wert der DWD-Daten (-gewinnung) eingehen. Es sind zumindest „keine leichter kritisierbaren Eigenmessungen“, sondern Daten, die Ebel und Konsorten ja sonst auch nicht in Frage stellen und auf die so ziemlich jeder Zugriff haben kann.
Bei seriöser Betrachtung kommt man dann folgerichtig auf die Festellungen der Gruppe Kowatsch. Und die stehen in krassem Widerspruch zu dem ganze Klimagedöns der Klimastrologen. Täuschen Sie Ihre „angebliche“ Ausbildung nur vor?
Partizipieren tun Sie persönlich auf alle Fälle von dieser Lügerei: Stichwort „Energiebräter“, der ziemlich direkt die Fördertöpfe für den Klimaschwindel anzapft. Das schließt Objektivität bei Ihnen direkt aus.
Ulrich Tengler 30. April 2025 9:23
„stammen vom DWD!“
Sie sind ein Witzbold. Aussagen vom DWD halten Sie für richtig, wenn Sie in Ihr Vorurteil passen. Aussagen, die nicht in Ihr Vorurteil passen halten Sie für falsch. Geht’s noch besser???
Selbst kleinste richtige Aussagen halten Sie für falsch, wenn diese nicht in Ihr Weltbild passen. Z.B.
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/26/was-tun-gegen-das-fest-installierte-modell-einer-angeblichen-von-kohlendioxid-verursachten-klimagefahr-was-tun-gegen-diese-klimaluege/#comment-438679
Jeder Spektroskopiker (z.B. auch Hug) wird Ihnen die Verkürzung der Absorptionslänge bestätigen.
Damit, das sie nicht mal den kleinsten gesicherten Sachverhalt verstehen, dokumentieren Sie, keine Ahnung vom Treibhauseffekt zu haben.
Ebel, von etwas, dass es nicht gibt, braucht man keine Ahnung zu haben ;-))))
Ulrich Tengler 30. April 2025 11:55
„Ebel, von etwas, dass es nicht gibt, braucht man keine Ahnung zu haben“
Es gibt also keine Absorption/Emission? Da lachen über Sie sogar die Meisten, die den Treibhauseffekt bestreiten.
Eine physikalische Größen kann man quantifizieren – ganz gleich ob es Masse (kg), Temperatur (°C), Absorption usw. ist. Das gebräuchlichste Meßverfahren zur Bestimmung der Absorption ist die Bestimmung der Absorptionslänge und gleichzeitig benutzt man die Absorptionslänge zur Bestimmung der Konzentration.
GÄHN, Ebel ….
Sie müssen mir keine Behauptungen in den Mund legen, die ich hier nie gemacht habe, man nennt solche zwanghaften Handlungen Framing, machen ideologisch Verblendete, um sich jemanden zum Draufhauen „zurechtzulegen“.
Und dann kommen bei Ebel immer noch als „Sahnehäubchen“ irgendwelche „vorlesungsartige Belehrungen“, nach denen ich Sie nie gefragt habe, meist fernab vom Thema.
Der Herr Pesch hat dem Kwass neulich mal den Tip gegeben, ärztlichen Beistand zu suchen, … vielleicht gibt es ja Doppeltermine …..
Und was ist der Effekt von Absorption und Emission?
Wenn das dee Treibhauseffekt ist, gibt es auch einen „Jeder Körper“ Effekt?
Skepsis scheint für Sie ein Fremdwort zu sein, oder?
Der Mast verwendet zur Messung der „Gegenstrahlung“ Pyrgeometer. Darin besteht der Meßfühler aus einer simplen Pt100-Perle, mit der man per Widerstandsmessung die Perlentemperatur messen kann. Vergleicht man die Kurven der Bodentemperatur mit den Gegenstrahlungen, fällt eine verdächtige Synchronität auf. Daher sind sie wohl auch weit voneinander entfernt angezeigt.
Im Prinzip erwärmt sich das Gehäuse grob auf Bodentemperatur. Es wird zwar behauptet, über Folien und Korrekturrechnungen spektrale Trennungen vorzunehmen, aber Masse ist eben Masse, die erwärmt sich unabhängig von Folien. Wenn es regnet oder schneit oder der Wind weht, wird das Gehäuse gekühlt, was man sofort am Wert merkt.
Das wichtigste ist aber die Kalibrierung, wie sollte die geschehen? Weil man muß dem gemessenen Widerstandswert des Pt100 ja einen Leistungswert zuordnen. Man müßte also in der Lage sein, die Gegenstrahlung zwischen ca. 4 µm und mehreren 100 µm leistungsmäßig exakt zu messen und daran das Pyrgeometer in mehreren Arbeitspunkten zu eichen.
Wikipedia meldet dazu nur, es wird ein schwarzer Strahler verwendet. Ein schwarzer Strahler ist de facto ein „Heizstrahler“. Wenn man damit bestrahlt, strahlt man ein vollständiges Planck-Spektrum, welches natürlich die Gehäusetemperatur beeinflußt. Wenn man z. B. den Punkt 300 W/m² kalibrieren will, müßte man den Heizstrahler auf ca. 87°C einstellen. Dann entspricht die gesamte Strahlungsleistung gem. SB ca. 950 W/m², die Leistung zwischen 4 und 200 µm ist dann davon ca. 300 W/m².
Aber selbst wenn die 300 W/m² richtig wären, erhebt sich die Frage, wenn die echte Oberflächentemperatur (nicht -5cm) gleichzeitig höher als 14°C ist, strahlt sie idealisiert mindestens 384 W/m² ab, also 84 mehr als 300.
Das eröffnet zwei Fragen: erstens würde das bedeuten, die Atmosphäre strahlt fast 80% der emittierten Strahlung zurück, was ich als sehr fragwürdig erachte? Und zweitens würde es bedeuten, die Wärmefließrichtung geht nicht in Richtung Oberfläche, diese kann daher auch nicht wärmer werden, als sie ist. Eine „Rückerwärmung“ kann also nicht stattfinden.
Nebenbei wäre natürlich interessant, ob sich die angeblichen +33°C irgendwo in diesen Meßwerten auffinden lassen?
stefan strasser schrieb am 28. April 2025 20:32
Sind Sie jetzt zum Anhänger von Verschwörungstheorien über Messgeräte geworden? Wir sind also Ihrer Meinung nach nicht in der Lage, Infrarotstrahlung zu messen?
„Messen“ geht irgendwie, kann ich als Pt100-Hersteller bestätigen. Aber auch der Pt100-Sensor im Pyrgeometer mißt leider nur die EIGENE Temperatur, egal, wie diese am Messort zustande kommt (Strahlung, Wärmeleitung, Konvektion), comprende Müller?
Der „Rest“ ist Interpretation und / oder Wunschdenken. So enttäuschend kann die messtechnische Realität oft sein, Müller …..
Ulrich Tengler 29. April 2025 0:22
Vom Pyrgeometer haben Sie keine Ahnung, denn dort sind mindesten zwei Temperatursensoren und
sind alle den Herstellern von Pyrgeometern bekannt und werden bei der Konstruktion berücksichtigt und ggf. als Unsicherheitsgrößen angegeben.
Messen zwei Sensoren dann nicht trotzdem nur die Eigentemperatur?
Solche epochalen Zusammenhänge hat Ebel einfach nicht drauf, deshalb blamiert er sich hier, sooft er kann ;-)))
Na, EBEL, dann mal heraus mit den Unsicherheitsgrößen!!!
Aber Vorsicht, SIE reiten sich sonst immer weiter ‚rein, EBEL! 😉
… wobei …, mehr geht ja kaum noch 😉
Ulrich Tengler schrieb am 29. April 2025 0:22
Wie ein Pyrgeometer funktioniert, kann ja jeder nachlesen. Wie wäre es also mit ein wenig mehr Substanz in Ihren Anmerkungen? Warum sind denn nun die Werte eine Pyrgeometers nicht die der langwelligen Infrarotstrahlung, die auf dem Gerät auftreffen?
Ach Müller, Ihr „messtechnischer“ Glaube scheint mangels einschlägiger Erfahrungen und Kenntnissen grenzenlos ….
Warum wohl werden beim Pyrgeometer Platinwiderstandssensoren statt üblicher Thermopile eingesetzt???
Wenn Sie mal drauf gekommen sein sollten, können Sie ggf. abschätzen, warum dieses Gerät trotzdem noch mit riesigen Unsicherheiten behaftet ist ….
Mit messtechnischem Gruß ….. :-))))))
Ulrich Tengler schrieb am 29. April 2025 22:19
Kommt da nochmal was mit Inhalt?
Inhalt können oder wollen Sie nicht erkennen??? Eine fachliche Debatte über Temperaturmessung und Sensorik scheint Sie zu überfordern, (was SIE wissen), deshalb kommt nur Quark als Antwort.
Ulrich Tengler Reply to Marvin Müller 1. Mai 2025 23:29
Nein. Ich sehe nur Unterstellungen, suggestive Fragen, …
Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, aber ich glaube niemandem ein Wort, wenn ich es in diesem Fall aus physikalischer Sicht für unplausibel halte! Aber auch allgemein kann man sagen, fast alles, was irgendwo berichtet wird, ist Propaganda.
Es wird ja immer behauptet, die Treibhausgase strahlen 50% Leistung nach oben und 50% Leistung nach unten ab. Wenn das so wäre, wären die 300 W/m² Gegenstrahlung 50%, weitere 300 W/m² müßten dann nach oben gestrahlt werden. Wie geht sich das bei einer Oberflächentemperatur von ca. 14°C aus, was in diesem Fall ca. 384 W/m² Abstrahlung bedeutet?
Solche Fragen kommen Ihnen wohl nicht in den Sinn, oder?
Die einzigen Messungen, die mir halbwegs plausibel erscheinen, sind jene, die spektrale Scans ermöglichen (AERI).
stefan strasser 29. April 2025 7:48
Das stimmt und können Sie schon bei Einstein 1917 nachlesen. Sie vergessen aber, das die Intensitäten temperaturabhängig sind.
Was heisst das genau? Das von den 333 W/m2 nur 166.5 W/m2 unten ankommen, oder das die gesamte Abstrahlung 666 W/m2 ist?
Im ersten Fall ist KT falsch und eventuell Herr Dietze fast richtig, im zweiten Fall, wo kommt die Energie her?
Das toppt ja die mystische Frage nach 396 W/m2 am Boden, der zum Glueck nicht in sich selbst reinstrahlen kann.
Das heißt genau, dass sich Herr Ebels Aussage zu den 50% auf eine dünne homogene Schicht bezieht und Sie damit erwartungsgemäß wieder falsch liegen, wenn Sie meinen, dass die Atmosphäre als Ganzes homogen und dünn wäre.
Herr Heinemann, malen sie den Strohmann gerne noch etwas an. Wenn sie drei zusammenhaengende Woerter finden, wo ich ihre Auslassung so behaupte…
Allerdings frage ich mich ob sie meinen, das CO2 doch nicht ganz so homogen verteilt ist. Und ich frage mich auch 1.56% dick oder duenn ist (1,56 % (100 km / 6371 km * 100)?
Was denken sie?
Und gibt es eine Antwort was nun richtig ist? 666 oder 166.5 W/m2
stefan strasser schrieb am 29. April 2025 7:48
Hat Ihnen auch Happer im Vortrag erklärt – die Gase strahlen in alle Richtungen ab. Seitlich strahlen die sich gegenseitig gleichstark an, das kann man also ignorieren, bleibt noch oben und unten …
Doch, kommen sie. Aber ich höre dann nicht auf beim Fragen, sondern suche nach Antworten. Und da ist die Antwort auch bei Happer zu finden. Der abstrahlenden Luftschicht fliesst Energie von unten (der Erdoberfläche, wenn es die bodennahe schicht ist) und oben (den höhergelegenen Luft Schichten, die auch nach oben und unten strahlen) zu. Der Summe der von oben und unten zufliesenden Energie muß mit dem übereinstimmen, was nach oben und unten abgestrahlt wird, andernfalls ändert sich die Tempeartur der Luftschicht …
Kennen Sie einen Fall, wo die AERI-Messwerte nicht mit dem eines Pyrgeometers übereinstimmt?
De facto jede.
Interessanterweise scheinen AERI-Messungen aus Europa zu verschwinden, offenbar weil sie etwas ganz anderes anzeigen als Pyrgeometer.
AERI-Messungen zeigen bei clear sky für CO2 je nach Temperatur Rüchstrahlungen im Bereich zwischen 14 und 16 µm in der Größenordnung zwischen 8 und 20 W/m². Wenn es Wolken gibt, zeigt AERI die breitbandige Rückstrahling der Wassertröpfchen auch gem. ihrer Temperatur an, was dann fast voll ausgefüllte Planck Spektren sind.
Alle Rückstrahlungen hängen, wie üblich bei Strahlungen, von der Temperatur der jeweiligen Moleküle ab und nicht von der lokalen Strahlungsleistung ab Oberfläche, die angeblich zurückgestrahlt wird. Der Haupttreiber von Atmosphärentemperatur ist Konvektion und Strömung aufgrund von Druckunterschieden.
stefan strasser 30. April 2025 9:59
Gleich zwei Fehler in einem Satz: Rückstrahlungen und Temperatur der Moleküle. Der Satz müßte also lauten:
Weiterer Fehler:
Richtig ist:
Können Sie schon bei Fourier 1824 nachlesen.
Auch Sie können offenbar kontextuell nicht sinnerfassend lesen? Mein Begriff Rückstrahlung steht im Kontext der zuvor diskutierten Frage, ob bzw. wie Pyrgeometer Rückstrahlung messen können!
stefan strasser 30. April 2025 18:44
Dafür, das Sie falsche Fragen stellen, kann ich nicht.
stefan strasser schrieb am 30. April 2025 9:59
Dann zeigen Sie doch mal eine. Oder ist das immer noch der Vergleich von Barrow im Winter mit … Hamburg im Frühjahr?
Das klingt nach Barrow im Winter.
Ich nehme das mal als positive Erkenntnis mit. Wenn Sie allerdings davon ausgehen, dass es die gibt, warum scheinen Sie dann zu denken, dass das keine Einfluss auf die Temperaturen hat?
Im konkreten Fall (Jülich, 26. 4. 2018) entspricht ein voll ausgefülltes Spektrum von 500 bis 1800 /cm ca. 85 W/m²/sr.
Die CO2 Strahlung zwischen 14 und 16 µm beträgt ca. 13 W/m²/sr. Unten sieht man die einzelnen Anteile über 24 Stunden.
Jedenfalls muß der Rückstrahlungswert mit Wolken wesentlich höher sein als bei clear sky. Das müßte auch bei Pyrgeometern der Fall sein.
Wie gesagt, ist mit Wolken ein fast vollständig ausgefülltiges Planck-Spektrum meßbar.
stefan strasser schrieb am 30. April 2025 18:49
Hier müssen Sie die Einheit beachten. Wenn da ein /sr mit drin steht, ist das die winkelabhängige Abstrahlung. Da müssen Sie noch über den Halbraum (also alle Punkte über dem Messgerät, die mit dieser Intensität in Richtung Messgerät strahlen) integrieren. Effektiv heisst das, Sie müssen den Wert noch mit Pi multiplizieren und erhalten dann etwa 267W/m². Das ist in der Größenordnung dessen, was ich für den Hamburger Wettermast gezeigt habe.
Wovon aber höchstens 90 W/m2 vom CO2 stammen können, stimmts?
Aus meiner Sicht geht es um die mehr oder weniger senkrecht nach unten gehendenen Anteile von Gegenstrahlung. Daß Strahlungen ab einzelnen Molekülen ein voll diffuses Feld in alle Richtungen erzeugen, ist klar, aber energetisch wirksam können nur die Anteile senkrecht zur Oberfläche sein. Und die werden eher durch sr beschrieben als durch das, was sich theoretisch gegenseitig auch aufhebt, wenn es quer geht.
Die meisten Pyrgeometer haben oben ein ebenes „Meßfenster“, was ebenfalls darauf hindeutet, senkrechte Strahlung erfassen zu wollen.
stefan strasser 1. Mai 2025 7:36
Herr strasser Sie haben Probleme mit der Geometrie. Auch die schrägen Strahlen haben einen senkrechten Anteil. Der Gesamtwinkel einer Halbkugel ist 2 Pi. Da es aber um die senkrechte Richtung geht, geht eben nur die Hälfte senkrecht, deswegen statt 2 Pi nur Pi
Die Winkelsituation bestreite ich mit keinem Wort. Es geht aber, wie Sie selbst sagen, nur um die senkrechten Anteile, weil nur die energetisch wirksam sind.
Herr Strasser sie sagen:
Trifft dies auch auf kurzwellige Strahlung zu?
In meinem Verständnis geht es hier um die Wärmewirkung. Wärmewirkung tritt nur dann auf, wenn Strahlungsenergie absorbiert wird, bei Reflexion im sichtbaren Bereich nicht.
Sonnenlicht besteht zu ca. 45% aus nahem Infrarot, also zwischen ca. 0,78 und 4 µm. Und dafür gilt diese Aussage auch.
Nehmen Sie eine Platte und lassen Sie sie senkrecht zur Sonne erwärmen und dann z. B. unter 45°.
stefan strasser schrieb am 1. Mai 2025 7:36
Die Sonne steht nur an einem Punkt so, dass die Strahlung senkrecht auf die Erdoberfläche fällt. Wenn man Ihrer Logik folgt, dann wirkt die Sonnenstrahlung so gut wie nichts.
Und was passiert Ihrer Meinung nach mit der Energie der Strahlung, die nicht senkrecht auf die Oberfläche fällt? Wird die reflektiert oder geht die einfach durch? Oder verletzen Sie hier den Energieerhaltungssatz?
Das würde stimmen, wenn die Abstrahlung des „Sensors“ im Pyrgeometer auch nur exakt senkrecht durch das Messfenster gehen würde. Da der Sensor in alle Richtungen abstrahlt, geht auch ein Teil in einem Winkel ungleich 90° raus. Und genau aus der gleichen Richtung fällt auch Strahlung aus der Atmosphäre auf den Sensor.
Beim Wettermast Hamburg sieht man an der 8-Tagedarstellung schön, daß bei Bewölkung der Wert „langwellige Einstrahlung“ (Gegenstrahlung) zwischen 300 W/m² und 350 W/m² schwankt und ohne Wolken um die 300 W/m². In der Nacht ohne Wolken sinkt er ab bis ca. 250 W/m². All das ist inkompatibel zu AERI-Messungen.
Interessant ist auch die Darstellung „Strahlungsbilanz“. Die zeigt nämlich alles, nur kein Gleichgewicht im Integral.
stefan strasser 1. Mai 2025 9:05
Muß sie auch nicht. Aktuell wird es wärmer. Außerdem besteht die Energiebilanz nicht nur aus der Strahlungsbilanz sondern auch aus Konvektion.
Also alle die nur mit Strahlung argumentieren vergessen die Konvektion?
Darf ich sie mit ihrer Aussage zitieren?
Ihr Fehler.
Sie haben es dann nicht richtig genacht, ich schrieb nicht umsonst, dass die Integration über Jahre zu erfolgen hat. Dann sollte das Gleichgewicht auch am Wettermast auf weniger als 1 W/m2 genau erfüllt sein.
Wie viele Jahre für weniger als 1 W/m²?
Wie viele sind davon schon vergangen?
Und wieso ausgerechnet 1 W/m²?
Sie scheitern wieder an den basics und haben es wieder nicht verstanden.
Sie müssen den Mittelungszeitraum so lang wählen, damit Sie auch Klima messen = unser Thema hier, und nicht Wetter, d.h. lang genug, damit über tages- und jahreszeitlichen Trend der Messdaten gemittelt wird, denn deren Einfluss auf den Mittelwert muss per Definition des Begriffs Klima (idealerweise) null werden. Im Trend bleibt dann nur noch der Beitrag übrig, der die gegenwärtige Klimaänderung bewirkt, und der ist in der Größenordnung (siehe KT) 1 W/m².
Der gesamten Bilanz natürlich
Da müssen sie etwas falsches betrachten.
So wie Herr Ebel sagt:
stefan strasser schrieb am 1. Mai 2025 9:05
Nur wenn Sie fälschlicherweise vergessen, über den Halbraum zu integrieren.
Darauf habe ich Sie schon mehrfach hingewiesen. Sie sehen da schön, dass die Temperatur lokal von allen Energieflüssen abhängt.So nimmt die Intensität der Sonnenstrahlung z.B. seit dem 21.12. wieder zu, die Erdoberfläche kühlte sich aber weiter ab. Erst im Februar/März wird die zufliessende Energie größer als die von der Oberfläche abgegebene und die Oberfläche erwärmt sich wieder und das bis nach dem 21.6., wenn die Intensität der Sonnestrahkung wieder abnimmt. Lassen Sie die Abstrahlung aus der Atmosphäre weg, ist die Bilanz immer noch negativ und die Erdoberfläche müßte sich auch jetzt noch abkühlen statt sich zu erwärmen …
„sr“ bedeutet ausgerechnet einen Kegel mit ca. 66° Öffnung. Wenn also sr angegeben wird, werden in meinem Verständnis alle Richtungen voll erfaßt, die innerhalb dieses 66°-Kegels einfallen. Ist bei AERI offenbar konstruktionsbedingt, da gescannt wird.
Energetisch wirksam sind davon aber nur jene Anteile, die tatsächlich senkrecht zur Oberfläche stehen. Und dieser Wert muß kleiner sein als der sr-Wert (Ungleichung). Alles was flacher als diese 66° kommt, hat natürlich auch senkrechte Anteile, die aber nie 1:1 mit den vollen restlichen ca. 2 x 57° bewertet werden dürfen, was der Fall wäre, wenn Sie sr linear auf 180° extrapolieren.
„Die Sonne steht nur an einem Punkt so, dass die Strahlung senkrecht auf die Erdoberfläche fällt.“
Es gibt während 12 Stunden permanent einen senkrecht stehenden Anteil der Sonnenstrahlung, der zu Mittag am höchsten ist und dann wieder zurückgeht (wenn man nicht gerade während der Polarnacht am Pol steht). Und bei der Sonne stimmen die 2Pi bezüglich der zugeführten Energie natürlich. Daher haben die Pyranometer zur Erfassung der gerichteten Sonnenstrahlung auch eine Kuppel zur Messung.
Immerhin akzeptieren Sie eine Wärmespeicherfunktion der Erde. Nach Ihrer Theorie müßte es also ein Halbjahr geben, wo in der Nacht mehr Wärme abgestrahlt wird, als am Tag zugeführt wird. Wann sollte das der Fall sein? Oder habe ich Sie mißverstanden?
Sorry, natürlich Pi = 180° statt 2 Pi!
stefan strasser 1. Mai 2025 15:31
„„sr“ bedeutet ausgerechnet einen Kegel mit ca. 66° Öffnung.“
„sr“ heißt Steradiant ( https://de.wikipedia.org/wiki/Steradiant ). Es kann natürlich auch ein Kegel von 66° Öffnung benutzt werden – aber mit sr selbst hat das nichts zu tun.
stefan strasser Reply to Marvin Müller 1. Mai 2025 15:31
Das ist falsch. In unseren Breitengraden steht die Sonne nie senkrecht über der Oberfläche (es sei denn die Oberfläche ist schräg). Und trotzdem wird z.B. der Boden meines Balkons im Laufe des vormittags warm, auch denn die Sonne nicht senkrecht drüber steht …
Nicht nur Nachts … Es wird in 24h mehr Energie von der Oberfläche abgegeben, als ihr zugeführt wird. Und das in unseren Breitengraden von etwa August bis Februar, dann kehrt es sich um.
Wenn Sie mir nicht glauben, machen Sie einen Test. Messen Sie die Temperatur einer Platte, die senkrecht zur Sonne steht und dann schwenken Sie die Platte so, daß der Winkel z. B. 45° ist und messen sie erneut!
Nebenbei habe ich immer „Anteil“ geschrieben, also senkrechter Anteil!
Wenn das anders wäre, würden Sie beim Wettermast nicht einen Halbsinus sehen bei der empfangenen Sonnenstrahlung. Wenn alle Richtungen identisch wären, müßte es ein Rechteck sein.
Was nützt Ihnen Ihre „physikalische Sicht“, wenn die physikalische Realität der nicht entspricht?
Was nützt Ihnen Ihre Selbstgerechtigkeit, wenn sie entweder in die Irre führt oder im Banalen endet?
Herr strasser,
Es war nicht meine Absicht, Sie zu irritieren, ich lehre nur Physik.
Geben Sie ein konkretes Beispiel, was Sie irritiert hat und ich erkläre es Ihnen ohne Irritation.
Ach die Silke mal wieder… Hat ihre Weisheiten aus Frauenzeitschriften, will aber mitreden.
Im übrigen, die Erde kreist nicht um die Sonne…. 😉
silke kosch 28. April 2025 9:45
„Den Treibhauseffekt gibt es ebenfalls, ganz gleich, ob das geleugnet oder anerkannt wird.“
Mit anderen Worten das Gleiche:
Jemand schließt die Augen und sagt „ich sehe nichts“, dann stimmt das zwar – aber die Realität verschwindet dadurch nicht.
Nebenbei, was so Prof. Dr. Gerhard Kramm in einer von seinen Rundmails schreibt: „Der Klimawandel-Mob mit dem kommunistischen Polit-Gangster Ebel an der Spitze wartet nur darauf, über solche Beiträge herzufallen, um zu versuchen, den Autor bzw. die Autoren zu diskreditieren.“
Josef Kowatsch 2. Mai 2025 20:59
Kramm schreibt auch
Warum wird hier diskutiert? Wenn auch hier von Manchen nur in hypothetischen Dosen oder …
Wenn Sie schon Ihre tiefsinnigen Gedanken darbieten, dann dürfen Sie aber nicht auf halben Wege umkehren. Dann muss Ihnen auch klar sein, das es den „anthropogenen Klimawandel“ garnicht geben kann, das Klima kann nur im Rahmen der natürlichen Ordnung auf diverse Einflüsse und Störungen reagieren, so wie es das seit jeher getan hat, woraus sich zweifelsfrei nur auf die Existenz eines natürlichen Klimawandels schließen lässt. Wenn der Mensch am Klima drehen könnte, dann hätte er es längst getan, so ist er nur ein Faktor von vielen der Einflüsse und/oder Störungen verursachen kann, die Reaktion darauf bleibt immer noch an bekannte wie auch unbekannte Gesetzmäßigkeiten der Natur gebunden und ist uns in weiten Teilen immer noch ein Rätsel.
Dass der anthropogene Klimawandel auf natürlichen Gesetze basiert, nämlich die vom Menschen vergrößerte CO2 Menge in der Luft, bestreitet keiner. Sehen Sie das auch so?
Gestern ist der Pylon bei der Nenena Ice Classics umgefallen. Damit gibt es einen neuen aktuellen Datenpunkt für die Zeitkurve.

Nenana, mitten in Alaska, hat somit einen mittleren Temperaturanstieg von 2,6 Grad seit 1960. Das sind 0,41 Grad pro Dekade.
Wenn jetzt alle Deutschen ein E-Auto kaufen und eine WP installieren, wird es dann in Nenana wieder kälter? Ich frage für einen Freund.
Herr Pesch, es wird Zeit, dass sie ihre ideologischen Scheuklappen ablegen. In Deutschland wurde von der Großen Koalition die Förderung der Elektroautos eingeführt, um die deutsche Autoindustrie gegen die aufkommende Konkurrenz der chinesischen Elektroautos zu schützen. Das Ganze geschah auf Wunsch der Autoindustrie. Die SPD war dafür, um Arbeitsplätze zu schützen, die CDU ist sowieso für Industrie. Subventionen für die Autoindustrie hätten sich politisch gegen den Willen der Bevölkerung nicht durchsetzen lassen, deshalb wurde das ganze als „Klimaschutz“ verkauft.
Als die Ampel dran war, wurden diese Subventionen abgeschafft. Die Wirkung der Subventionen war gleich Null, wie man an der Krise der Autoindustrie sehen kann. In China sind deutsche Autos nicht mehr gewollt.
Jetzt will die neue Regierung wieder die Subventionen einführen, immerhin ehrlicher, denn von Klimaschutz wird nicht mehr geredet, nur noch von Schutz der Autoindustrie.
Die Wirkung der Subventionen auf das Klima war gleich Null, denn der CO2-Ausstoß im Verkehrssektor sinkt kaum, wenn überhaupt.
Es gibt ja auch noch eine Ölindustrie. Die drehte fast durch, als Autos gefördert wurden, die kein Öl brauchen. Nicht nur dass, Wärmepumpen sollten die letzten Öl- und Gaskäufer vertreiben. Der der Ölindustrie (KKR) gehörende Springer-Verlag mit „Bild“ und „Welt“ startete eine Kampagne gegen Wärmepumpen, die sehr erfolgreich war. Wärmepumpen wurden verteufelt. Meinungsstürme für und gegen Elektroautos wurden entfacht, für und gegen Wärmepumpen wurden entfacht, am CO2-Ausstoß und an der Klimawirkung änderte sich nichts. Die mittlere Temperatur auf der Welt steigt immer weiter, wie Nenana zeigt. Nenana habe ich gewählt, weil es weit weg von allen „Wärmeinseln“ liegt und die Temperaturmessung ohne Thermometer erfolgt.
Denken sie mal darüber nach.
Beantwortet aber meine Frage, bzw. die meines Freundes 😁, nicht. Rettet Deutschland jetzt das Klima oder nicht…. 🤔
Wir schützen das Ahrtal, denn das ist noch deutsch, dafür sollten die Anstrengungen der Deutschen doch reichen, wir müssen ja die Rettung nicht gleich exportieren, oder?
Wo werden die Bewohnungen im Ahrtal geschützt?
Man renoviert wie es war statt eine Etage höher zu bauen, den Fluss tiefer zu baggern und Flutmauern zu bauen.
Sie haben den Humor von Herrn Lange leider nicht verstanden …. , comprende 😉
Deutschland ist doch „Exportweltmeister“, das geht sicher auch mit der Klimarettung, oder nicht?
Gegenfrage: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das Klima zu „retten“, wnn man nur das tut, was die Autoindustrie und die Ölindustrie verlangen ?
Die Wahrscheinlichkeit dass das „Klima“ gerettet werden muss ist eh bei 0,00%. Ist aber wie mit der Auferstehung der Toten, man kann ja nie wissen, meint mein Freund…. 😁
Heucheln Sie doch nicht so, Herr Cohnen, Auto fahren Sie ganz gewiß und eine Ölheizung hatten Sie womöglich auch mal …
Cohnen, wer seine ideologischen Scheuklappen ablegen muß, ist gewiß nicht der Herr Pesch … 😉
Da haben Sie ja eine Diskussion losgetreten. Und eigentlich sind doch die Dinge ganz einfach. Einmal aus thermodynamischer Sicht und andermal aus monetärer Sicht. Aber gegen Glauben sind Argumente wirkungslos.
Dass das Modell der „Gegenstrahlung“ aus ir-aktivierbaren Spurengasen zur Begründung der Bodentemperatur von 288 K bei (modellhafter!) Strahlungsgleichgewichtstemperatur von 255 K an den HS der Thermodynamik stirbt wurde ja schon X-mal dargelegt. Das wesentlich plausiblere Modell des Atmosphäreneffekts welches sich aus dem Druckgradienten erklärt wird weitgehend ignoriert. Die Erklärung ist so einfach wie ungeheuerlich, das „Strahlungsmodell“ ermöglicht es das menschliche Handeln, sprich die Freisetzung von CO2 durch Verbrennung von Kohlenwasserstoffen, in die Kausalitätskette einzubinden. Es ist politisch verwertbar, das menschliche Handeln wird zur massgeblichen Grösse. Der Mensch als aktiver, sündiger Teil der anstehenden Katastrophe; wir sind bei einer neuen Religion, Sekte, angekommen! Das, und nur das, ist der mächtige Hebel dieser AGW-Geschichte mit dem Politik und Medien die Gesellschaft letztlich zerstören wollen. Eine „grosse Transformation“ geht nur wenn das Narrativ die Beteiligung und die Verantwortung des Menschen transportiert.
Es gibt keine physikalisch plausible Begründung für eine Klimaerwärmung durch ir-aktivierbare Spurengase aber ein grosses politisch-mediales Interesse dass genau das geglaubt wird. Der „Klimawandel“ ist inzwischen zum Geschäftsmodell geworden, ein Modell auf welchem Mrd € Investitionen basieren, da wird weiter gelogen bis sich die Balken biegen, es ist der Ablasshandel des 21. Jahrhunderts und da spielt die Wissenschaft keine Rolle mehr, sie hat nur zu liefern, und zwar den „menschengemachten Klimawandel“, dafür wird sie ja schliesslich bezahlt….
Wenn der Druck Luft erwärmt, dann muss es auf dem Meeresboden ja auch heiß sein. Und wie wird die Wärme durch Druck dann ins All angestrahlt, damit es unten nicht immer wärmer wird?
Oh weia, da fehlen aber die Grundlagen der Physik. Wer die universelle Gasgleichung auf inkompressible Flüssigkeiten anwenden will, muss nachsitzen. Die Wärme wir u.a. durch das CO2 und auch das H2O abgestrahlt. CO2 kühlt die Erde.
Gegenpol Ostbelgien – Der Atmosphäreneffekt – eine alternative zur CO2 Theorie
Die Gasgleichung gilt nur bis ca. 10.000 m Höhe. Naja ich bin Physiker/ des Ozeana & Atmosphäre.
🤣😂😂😂
Also, schon in der Stratosphäre wird es mit der Höhe wärmer. Trotz Druckgradient.
Noch was, Sie „Atmosphären / Ozean Physiker“, in der Thermosphäre wird es bis zu 1900 K heiss, die ISS umkreist die Erde in der Thermosphäre, ohne zu verglühen. Sicher noch ein Wunder in der wundersamen Welt der Klimakirche und ihrer Experten… 😁
Und dann haben sie vergessen das es einen Unterschied zwischen Wasser und Luft gibt?
Davon abgesehen, vor Jahren brachte ein Hamburger Mathematiker! im SPON Forum (nannte sich „Mustermann“) denselben Unsinn von wegen Temperatur am Meeresboden wegen Druck. Dem war es wenigstens peinlich, unser Foren 🤡 legt hingegen noch einen drauf… 🤦♂️😁
Es ging ja darum, dass Druck Wärme erzeugen soll. Diejenige des THE. Also erzeugt Druck/ der Druckgradient nur bei Gas Wärme? Interessant.
Vielleicht geht es ihnen darum, aber vielleicht sollten sie nicht vergessen, die Sonne waermt die Erde!
Ist eigentlich der Druck in der Atmosphaere im Durchschnitt gleich, egal wo die Tropopause ist?
Ja, interessant…. 😁🤦♂️
Ach Herr Krüger,
jeder blamiert sich hier auf seine eigene Unart, oder Unwissen.
Was Kompression und Entspannung bewirken, können Sie auch auf der Venus beobachten!
„Planetenforschung:
Höllisch kalt auf der Venus„Und
„Rund 125 Kilometer über der Planetenoberfläche wird es nach ihren Erkenntnissen dort mehr als eisig. Mit einer durchschnittlichen Temperatur von rund minus 175 Grad Celsius existiert dort eine Atmosphärenschicht, die kälter als jede Luftschicht der Erde ist. Es ist also durchaus möglich, dass in dieser Höhenregion das Treibhausgas Kohlendioxid zu Schnee oder Eis gefriert“
https://www.spektrum.de/news/hoellisch-kalt-auf-der-venus/1166478
Können Sie auch auf der Erde beobachten, da die Druckunterscheide nicht so groß sind, sind auch die Temepraturdifferenzen nicht so ausgeprägt, aber sorgen ganz ohne „Treibhauseffekt“ für die erdanahen Temperaturen von ca 15 Grad C!
Wir haben nur einen Ofen und das ist die Sonne!
Unsere Atmosphäre verhindert, dass wir hier gegrillt werden!
Nur 51 % der Sonnenstrahlung erreicht die Erde, somit kühlt die Atmsophäre die Erdoberfläche!
Zusätzlich strahlen IR aktive Gase,wie CO2 und H2O Energie in den Weltraum und kühlen somit!
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Michael Krüger schrieb am 27. April 2025 22:36
Da machen Sie es Herrn Pesch zu einfach. In dem „Atmosphäreneffekt“ wird die bodennahe Temperatur von 288K dadurch erzeugt, dass die Atmosphäre oben auf 255K von der Sonne erwärmt wird und dann die Luft auf dem Weg nach unten durch Kompreimierung auf 288K erwärmt wird. Woher die Energie für die dafür notwendige Arbeit kommt, wird allerdings nicht erklärt. Die dafür notwenigen „Maschinen“ gibt es in einem Erklärungssschritt und dann sind sie einfach weg …
Wie die Kompression erfolgen soll, ist eigentlich die zentrale Frage, die Herr Pesch nicht beantworten kann. Aber alle ausser ihm sind MINT-Versager …
Dass die Realität genau anders rum ist, die Luft bodennah auf 288K erwärmt wird, aufsteigt und dabei aufgrund der verrichteten Volumenarbeit abkühlt, interessiert ihn nicht …
Und genau so wird es nicht erklaert.
Haben sie schon danach gefragt? Aber immerhin sollten sie die barometrische Hoehenformel kennen.
Dann wissen sie auch warum der Druck in der Atmosphaere zunimmt. Sind sie wirklich so resistent, das sie Fachwissen nicht anwenden koennen?
Und sie wissen schon warum die Luft in Bodennaehe so warm ist, wie sie ist? Na dann mal her mit der Information.
Und wussten sie, das Energie weder erzeugt noch verlorengehen kann? Denken sie wirklich die Umwandlung in Volumenarbeit ist nicht reversibel?
Werner Schulz schrieb am 28. April 2025 14:42
Was steht in dem von Herrn Pesch verlinkten Artikel:
Das ist Thiemes erklärende Bild, auf das ich mich bezog (Bild 3b in http://real-planet.eu/atmoseff.htm):
http://real-planet.eu/FolieD595.GIF
Er schreibt dazu:
Was habe ich da jetzt falsch wiedergegeben?
Oft. er möchte darüber nicht diskutieren.
Die sagt was über den Zusammenhang von Druck und Höhe aus. Und es gibt sie auch für eine isotherme Atmosphäre, schon vergessen?
Und es gibt keinen Zusammenhang Hoehe und Temperatur? Kann man daraus nicht auch ableiten, das es einen Zusammenhang Druck und Temperatur gibt?
Und wo wird gesagt, das der Druck die Waerme erzeugt, ausser das was sich aus dem reversiblen Prozess der Volumenarbeit und Expansion ergibt?
Also gibt es auch Kompression. Die haben sie ja gesucht. Und fragen sie mal einen Piloten, alles was raufgeht kommt auch wieder runter.
Werner Schulz schrieb am 28. April 2025 17:30
Nein, ich schrieb: „Woher die Energie für die dafür [die Komprimierung] notwendige Arbeit kommt, wird allerdings nicht erklärt.„. Ich habe das wichtige mal fettgedruck hervorgehoben.
Die anderen Sachen haben wir schon bis zum Erbrechen diskutiert, es ist anscheinend wieder nichts hängengeblieben. Sie müssen der Sicht ihrer Diskussionspartner ja nicht zustimmen, aber jedes mal wieder die gleichen Fragen stellen, wenn Sie doch eigentlich wissen sollte, wie die darüber denken, ist ermüdend.
Bringen Sie einfach mal Inhalte, statt immer nur die selben Fragen, deren Antworten Sie sich eh nicht merken …
Sie haben vergessen zu beschreiben, „Was ich da jetzt falsch wiedergegeben habe“. ….
Marvin Müller 28. April 2025 18:13
Deswegen ignoriere ich die Provokationen von Schulz.
Schade man kann sie geistig nicht mehr provozieren.
Vielleicht lassen sie sich ja zumindestens dazu hinreissen, ihre oft wiederspruechlichen Kommentare, vorher noch mal auf Plausibilitaet zu pruefen. Wenn nicht werde ich sie weiter dazu befragen.
Sie muessen nicht antworten, aber sie wissen wie es aussieht wenn sie es nicht tun…
Werner Schulz 29. April 2025 0:46
Sie wollen also nicht nur provozieren, sondern auch erpressen!!!
Ich wuerde gerne alles wirklich Wissen aus ihnen rauspressen! Sicher. Es geht um Aufklaerung!
Sie sind dich hier, um genau das zu tun, oder nicht?
Sie sollten also freiwillig Nachfragen beantworten.
Immerhin geht es darum, das die Deindustrialisierung auf dem Treibhausdogma aufbaut.
Ich denke es besteht ein berechtigtes Interesse den sogenannten Treibhauseffekt genau zu erklaeren, weil nur dann kann man abschaetzen was die Aendernug von der CO2 Konzentration ueberhaupt bewirkt.
Ich sehe das braucht einen neuen Anschub.
Ja woher kommt die WAERME? Von der Sonne? Hatten sie schon festgestellt, das die Sonne die Erde erwaermt? Ok was passiert, wird Waerme in Expansionsarbeit umgewandelt? Entgegen der Graviation? Kann sein oder?
Was hat der Pilot gesagt? Kommt auch wieder runter! Vielleicht ist das ja neu fuer sie, aber es beschreibt die Kompression schon ganz gut.
Werner Schulz schrieb am 29. April 2025 0:40
Die „WAERME“ der Sonne wird komplett dafür verbraucht, die äußere Schicht in Thiemes Modell auf 255K zu halten. Da ist keine Energie mehr übrig, um die Volumenarbeit bei der Kompression zu verrichten.
Sie sind jetzt nahtlos auf die Expansion beim Aufstieg eines Luftpaketes gewechselt, oder? Die Luftsäule wird oben erwärmt, da gibt es also auch keinen Auftrieb durch Erwärmen der Luft an der Erdoberfläche.
Mein Frage bezog sich auf die Kompression beim Abstieg, sie können das aber gerne auf die für die Zwangsuzmwälzung benötigte Energie verallgemeinern …
Halten Sie das für Inhalt? Dass ein Flugzeug auch wieder runterkommt … Ehrlich? Könnte das vielleicht daran liegen, dass es immer schwerer ist als Luft?
Aber warum sollte oben erwärmte Luft absteigen? Die ist doch offensichtlicht wärmer als die Luft unten drunter und hat keine Veranlassung, abzusteigen …
Warum setzen sie WAERME in Anfuehrungsstriche? Sie kennen den Unterschied zwischen Waerme und Energie?
Und wie kommen sie darauf, das Waerme nicht in Volumenarbeit umgewandelt wird, ist ihnen die Atmosphaere schon auf den Kopf gefallen?
Falls ich zuviel Wissen bei ihnen vorraussetze, oder es zu schnell geht, bitte gerne etwas langsamer, Wir haben ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel, und viel Hoffnung habe ich nicht. Sie verstehen Expansionsarbeit?
Ah ja, das muss der Teil der Waerme der Sonne sein, der von den Trreibhausgasen davon abgehalten wird, den Boden zu erreichen. Komisch das ihnen das gerade einfaellt. Wie ergibt sich das Oben, kann man das bestimmen?
Und ist Luft nicht schwerer als Vakuum und feuchte Luft leichter als trockene? Wenn sie davon reden, das Luft aufsteigt, ist sie dann weg oder kommt sie wieder runter?
Ein neues Raetsel das si da gebaut haben. Wissen sie die Antwort? Vielleicht strahlt ja der Stickstoff die Waerme in den Weltraum ab. Oh Moment, Stickstoff strahlt nicht oder? Wie kann Luft blos kuehlen????
Werner Schulz schrieb am 29. April 2025 17:04
Wie wäre es, wenn Sie sich erst mal Thiemes Modell durchlesen, bevor Sie etwas dazu schreiben? Das „Oben“ ist in Thiemes Modell eindeutig bestimmt, es ist eine „(supraleitende,) strahlungsundurchlässige, starre Hülle“ in 3100m Höhe. Die Luft wird oben an der starren Hülle erwärmt, daher hat Thieme ja völlig korrekt eine Zwangsumwälzung vorgesehen. Alle Ihre Äußerunge passen nicht zu Thiemes Modell, daher gehe ich jetzt mal nicht drauf ein.
Ach so, wir besprechen das Thieme Model. Das wusste ich nicht!
Aber wenn sie sich die Verhaeltnisse anschauen, dann kommen 30% der Solarenergie nicht durch die Atmosphaere durch. Woran liegt das?
Mich interessiert ja nur wie der Druckgradient Wärme erzeugt. Und das anscheinend nur bei Gasen und erdnah?
Na Herr Krueger, noch am Raetseln?
Ueberlegen sie mal wie die Adiabatik beschrieben ist! Dann was Kompressionsarbeit ist und wie es zur Expansion kommt.
Herr Ebel hat es ja sehr schoen von Meteo Schweiz gezeigt, je waermer desto hoeher die Tropause als Desto hoeher expandiert die Atmosphaere.
Die Sonne erwaermt die Erde erdnah. Voila! Raetsel geloest.
Michael Krüger 28. April 2025 20:56
Macht er ja nicht – auch nicht „bei Gasen und erdnah“
Sie müssen unterscheiden Verdichtungsvorgang und Druckkonstanz.
Gerald Pesch 27. April 2025 20:43
„welches sich aus dem Druckgradienten erklärt wird weitgehend ignoriert.“
So ein Unsinn. Haben Sie schon mal einen Fahrradreifen aufgepumpt? Während des Aufpumpens wir durch die Verdichtungsarbeit die Luft wärmer – aber nach einigen Stunden hat die Luft die gleiche Temperatur wie die Umgebung, obwohl der Druck immer noch höher ist.
Mit einer Wärmepumpe würde es funktionieren. Denke ich. Das der Druckgradient Wärme erzeugt, ist jedenfalls nicht möglich.
Also Wärmepumpen nutzen beispielsweise die Erwärmung von Boden und Luft über den THE. Und das Methanexperiment Pipeline Ostsee funktioniert nicht. Da die Wärmekapazität von See und Luft viel zu groß ist und der Effekt viel zu kurz und klein.
An bestimmten Fakten kommen sogar die eingefleischten Untergangspropheten nicht vorbei:
„Saubere Luft, ein Klimakiller?Waldsterben durch sauren Regen – das hat Europa hinter sich. Schwefeldioxid verpestet die Luft kaum noch. Blöd nur, dass genau dieser Dreck die globale Erwärmung bremst.“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-03/klimawandel-saurer-regen-schwefeldioxid-arktis-gletscherschmelze
Und
„Wie saubere Luft die Erderwärmung verstärkt25. Juli 2022, 5:09 Uhr“
„Die Luftverschmutzung hat weltweit spürbar abgenommen. Für die Gesundheit ist das eine gute Nachricht – für den Klimawandel jedoch ganz und gar nicht. Über einen paradoxen Effekt, der gerade zum Problem wird“
https://www.sueddeutsche.de/wissen/klimawandel-luftverschmutzung-aerosole-geoengineering-1.5626132?reduced=true
Ja, die normative Kraft des Faktischen, wird uns lehren, warum es wärmer oder kälter wird auf der Erde!
Ganz ohne menschliche (Götterkraft)!!
Wir haben nur einen Ofen und das ist die Sonne!
Unsere Atmosphäre verhindert, dass wir hier gegrillt werden!
Nur 51 % der Sonnenstrahlung erreicht die Erde, somit kühlt die Atmsophäre die Erdoberfläche!
Zusätzlich strahlen IR aktive Gase,wie CO2 und H2O Energie in den Weltraum und kühlen somit!
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Triebhauseffekt ist gut. Klimaschützer sind in der Tat alle hintertrieben. Das kann ich bestätigen.
„Wir haben nur einen Ofen und das ist die Sonne!“
Der Prof. Rahmstorf ist da anderer Meinung. Er erklärt in jedem Video, wenn er Trenberth/Kiehl zeigt, daß die 333 W/m² der Gegenstrahlung mehr als doppelt so hoch sind wie die 161 W/m², die von der Sonne zum Boden kommen. Und er tut das, ohne mit der Wimper zu zucken, er weist sogar explizit darauf hin. Er scheint also von Erhaltungssätzen noch nie etwas gehört zu haben. Und er nennt Trenberth/Kiehl selbstverständlich eine „Energiebilanz“, obwohl auf der Darstellung bekanntlich kein einziger Energiewert vorkommt.
Danke Herr Strasser, dass Sie immer wieder auf Stefan Rahmstorf verweisen, den deutschen Märchenerzähler Nr. 1.
Er ist der Räuberhauptmann der deutschen Klimaerhitzungssekte, er liefert der Politik die Vorgaben und fordert die unheilvollen Klimabeschlüsse, die unser Geld wollen. Aber keine freiwilligen Ablaßhandelszahlungen für erfundene Sünden wie bei der Kirche im Mittelalter, sondern hohe Geldsummen per Gesetz und nun neuerdings sogar per Grundgesetzänderung.
Das müssen wir unbedingt wieder rückgängig machen. Und zwar jeder auf seinem Gebiet in seiner Umgebung mit seinen eigenen Argumenten. Wir müssen alle zu Multiplikatoren der Klimawahrheit werden.
Was soll er denn sonst erklären? Die erdnahe Atmosphäre ist nun einmal 15°C im Mittel warm und die Abstrahltemperatur der Erde aus der oberen Atmosphäre ist nun einmal -18°C.
Die 33°C dazwischen haben wir dem Treibhauseffekt zu verdanken.
stefan strasser 28. April 2025 0:47
„Er scheint also von Erhaltungssätzen noch nie etwas gehört zu haben.“
Er kann sicher die Erhaltungssätze sogar anwenden, aber Sie haben den Energiekreislauf der Gegenstrahlung (Fortak 1971) nicht verstanden:
Die Intensität der Gegenstrahlung ist die Abstrahlung der warmen Atmosphäre – mit der Solarstrahlung hat das so gut wie nichts zu tun. Die Abstrahlung kühlt wie jede Abstrahlung den abstrahlenden Körper. Wenn es nicht einen kompensierenden Vorgang gäbe, würde die Atmosphäre abkühlen, wie auch vor allen Dingen der Verlauf der Nachttemperatur zeigt. Der kompensierende Vorgang ist die Absorption eines Teils der Wärmestrahlung nach oben, so daß von den 333 W/m² nur 161 W/m² übrig bleiben – also alles in Ordnung.
Verwendet habe ich nur Ihre Zahlen.
„… mit der Solarstrahlung hat das so gut wie nichts zu tun.“
Sie meinen also, die Atmosphäre hat irgend eine unbekannte eigene Energiequelle, die die Abstrahlung der Atmosphäre verursacht?
stefan strasser 29. April 2025 9:36
„irgend eine unbekannte eigene Energiequelle“
Können Sie nicht lesen oder wissen Sie nicht, daß ein warmer Körper Energie besitzt?
Analogie: Der Whirlpool. Kommt das einströmende Wasser aus einer unbekannten Quelle und verschwindet anschließend einfach? Das dürften die meisten Menschen besser wissen, daß ein Wasserkreislauf vorliegt.
„so gut wie nichts“
Beim Whirpool müssen Sie erst Wasser einlassen, beim Wärmegehalt der Atmosphäre muß die Atmosphäre erst erwärmt werden – das kann lange dauern, aber mit den aktuellen Wärmeströmen hat das wenig zu tun.
Natürlich muß die Atmosphäre erwärmt werden, habe ich nie bestritten. Nur mit Strahlung hat das fast nichts zu tun, weil 99% der Atmosphäre weder Strahlung absorbieren noch Strahlung emittieren können!
Ihr Whirlpoolbeispiel trägt also wieder einmal zur „Selbstblamage“ bei …
Natürlich muß die Atmosphäre erwärmt werden, habe ich nie bestritten. Nur mit Oberflächenabstrahlung hat das fast nichts zu tun, weil 99% der Atmosphäre weder Strahlung absorbieren noch Strahlung emittieren können! Fast alles stammt von der konvektiven Erwärmung ab Oberfläche ab und die wiederum von der Sonnenstrahlung. Daher ist die energetische Quelle jeglicher Wärme zu 100% die Sonnenstrahlung, eben auch dann, wenn die Luft selbst kaum absorbieren kann.
stefan strasser 29. April 2025 12:15
Falsch. Warum fragen Sie nach Sachen, die schon längst erläutert sind?
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/20/skizzierung-eines-albedo-antriebs-fuer-die-temperaturveraenderungen-auf-unserer-erde/#comment-436726
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/20/skizzierung-eines-albedo-antriebs-fuer-die-temperaturveraenderungen-auf-unserer-erde/#comment-437964
„Jochen Ebel 29. April 2025 11:19“
Lesen (und merken) hilft.
Sie haben sich selbst blamiert, weil Sie Bekanntes nicht verstanden haben.
Was glauben denn Sie, woher die Energie als Wärmeursache in der Atmosphäre herkommt, wenn nicht durch Konvektion?
Natürlich nicht zu 100%, weil es auch noch Verdunstung und Strahlung gibt. Die Verdunstung gibt der Luft bei Wiederkondensation so viel Wärme ab, wie sie zuvor der Oberfläche entzog, also kühlte. Das ist im systemischen Integral ein Nullsummenspiel.
Gehen tut es aber um das gigantische Luftvolumen aus N2/O2, welches nicht infrarotsensitiv ist. Das kann nur durch Konvektion erwärmt werden oder durch Stoßaktivierung von Spurengasen. Allerdings auch nur dann, wenn dadurch Wärme von Warm nach Kalt fließt, sonst nicht! Es muß dann also 1 CO2-Molekül ca. 10.000 Luftmoleküle erwärmen, wenn es tatsächlich wärmer wäre.
Sie können ja einmal versuchen, reines CO2 durch Strahlung einer z. B. 20°C Platte zu erwärmen (durch ein Vakuum hindurch). Und dann können Sie den Abstand vergrößern und wieder messen, usw. Und danach machen Sie den selben Versuch mit 0.04% CO2.
Das mit der Blamage haben Sie nicht verstanden. Ich wollte ausdrücken, beim Whirlpool ist nicht der Wärmetauscher die Ursache, sondern die Energie, die den Wärmetauscher heizt …
Aber nicht entsprechend dem, was sie bedeuten. Die eine Zahl hat mit der anderen nichts zu tun, sie bringen sie aber im Zusammenhang. Das einzige ist, sie stehen beide bei KT.
Einstein hat doch nur die Formel e=mcc gefunden, was auch immer das bedeutet.
Sogar Albert Einstein hat die Erwärmung der Atmosphäre durch CO2 abgestritten!
Das ist ein sehr gutes Argument.
Ich wusste gar nicht, dass er sich auch mit der Atmosphärenphysik beschäftigt hat.
Hat er auch nicht.
Auch im persönlichen Umgang mit den deutschen Physikergrößen seiner Zeit hat Einstein geäußert, dass diese CO2-Theorie keinerlei technische Anwendung hätte.
Albert Einstein hat 1917 in seinem Aufsatz „The Quantum Theorie of Radiation“ erläutert, dass die Übertragung von Wärmeenergie in einem Gas im Wesentlichen nichts anderes als die Boltzmann-Impulsübertragung von Gasteilchen zu Gasteilchen ist. D.h. dass bei einem Gas im thermodynamischen Gleichgewicht die Absorptionrate eines Infrarotgases gleich der Emissionsrate ist. Das bedeutet ferner, wenn sich die Menge der infrarotaktiven Gase in der Atmosphäre erhöht, erhöhen sich gleichzeitig die Absorptionsrate und die Emissionsrate. Fazit: Unter diesen Bedingungen kann CO2 keine Wärmeenrgie speichern. Das wäre aber Vorraussetzung, um die ihm in der Klimakirche angedichtete Wirkung zu erzeugen.
Fazit: Unter diesen Bedingungen kann CO2 keine Wärmeenrgie speichern. Das wäre aber Vorraussetzung, um die ihm in der Klimakirche angedichtete Wirkung zu erzeugen.
Ich weiss nicht, wie sie sich die Treibhauswirkung der THG vorstellen, aber eins ist sicher: Ihre Vorstellung ist falsch.
Das ist nicht meine Vorstellung, sondern die von Einstein. Googlen Sie doch mal selbst nach seinem Aufsatz. Er wurde sz. in der ‚Physikalischen Zeitschrift‘ Nr.18, S. 121ff. Die THG-Theorie beruht ja auf der Annahme, dass die Wechselwirkungen zwischen Absorbtion und Emission des Spurengases CO2 die Wärmebewegung in der Atmosphäre durch Gegenstrahlung in Richtung Erde dominieren.
Konvektion kann aber mindestens genauso viel Wärme bewegen wie Strahlung. Außerdem kann in einem homogenen und isotropen (nach allen Seiten hin gleiche physikalische und chemische Eigenschaften aufweisenden) Medium, in dem keine Richtung bevorzugt ist, nirgends eine gerichtete Reflexion durch Moleküle entstehen.
Eckhard Pollak 28. April 2025 12:11
„in dem keine Richtung bevorzugt ist, nirgends eine gerichtete Reflexion durch Moleküle entstehen.“
Ja, wenn man etwas nicht versteht kommt solch Unsinn heraus. Eine Reflexion an Molekülen ist Streuung – keine Emission. Die Emission eines isothermen Gases hat keine bevorzugte Richtung und in einem kleinen Volumen ist es fast isotherm (LTE). Durch ein Temperaturgefälle ändert sich richtungsabhängig die Intensität der Strahlung.
„Die THG-Theorie beruht ja auf der Annahme, dass die Wechselwirkungen zwischen Absorbtion und Emission des Spurengases CO2 die Wärmebewegung in der Atmosphäre durch Gegenstrahlung in Richtung Erde dominieren“
Das ist falsch. Richtig ist:
„Die THG-Theorie beruht auf der Tatsache, dass die Wechselwirkungen zwischen Absorbtion und Emission des Spurengases CO2 die Temperaturverteilung in der Atmosphäre dominieren“
Eine Erhöhung der Gegenstrahlung ist eine Folge der Temperaturerhöhung durch CO2, nicht deren Ursache. In englischen Berichten zum THE wird sie fast nie erwähnt, da ohne Bedeutung.
Gegenstrahlung ist ein Konstrukt, dass nur hier bei EIKE heftigst diskutiert wird.
Kurz, gut und praezise!
Das ist einfach nicht grundsätzlich falsch. Besonders jedoch bei höheren Temperaturen des Emittenten überwiegt die Strahlungsleistung – eingerichtet zum Vorteil für die von der Sonne weit entfernten Erdenbewohner. Was A.Einstein nicht entgangen sein mag.
Eckhard Pollak 27. April 2025 12:12
Das ist zwar richtig – aber gleichzeitig verkürzt sich die Absorptionslänge. Und das ist ursächlich für die Erhöhung des Treibhauseffektes.
Andreas Seiffert 27. April 2025 9:10
„Ich wusste gar nicht, dass er [Einstein] sich auch mit der Atmosphärenphysik beschäftigt hat.“
Hat er auch nicht – die Verdrehung von Einsteins Aussagen stammt von Klimaleugnern.
Herr Ebel,
Einstein hat ueber die Atmosphaere geschrieben.
https://eike-klima-energie.eu/2023/08/07/albert-einstein-sagte-nein-zu-einer-co%E2%82%82-strahlungserwaermung-der-atmosphaere
Ich nehme an, sie haben die Arbeit gar nicht gelesen.dann duerfen sie nur nicht solche Aussagen treffen.
… ob der Autor die mutmaßliche Senke für zusätzliche ca. 666 Mio. t CO2 aus fossilen Vorräten in den begrenzten terrestrischen Stoffkreiskäufen wohl benennen mag ? Zu dieser Größenordnung verbrennt allein schon die Bundesrepublik jährlich, wiederkehrend, fossile Vorräte des Planeten. Angelegt zur Vorzeit ist der Vorteil unbestritten, den die Menschheit zu ihrer Entwicklung gegenüber der älteren Einzeller-, Pflanzen- und Tierwelt genoß – wegen ihrer geringeren Toleranz gegen schlechte Luft – was ihnen u.a. auch jeder Kinderarzt und Lungenfachmann bestätigen könnte. Nachfolgend erforderlich wäre Technologiekompetenz, aufbauend auf hiesigen grundlegenden Entwicklungen mit Ihren Exporterfolgen.
Woher nehmen Sie die Gewissheit das die terrestrischen Stoffkreisläufe begrenzt wären? Da sich die irdischen Sphären in einem ewigen Ausgleichsmodus im Bestreben ein Gleichgewicht herzustellen befinden, kann es da keine „Begrenzung“ geben.
Vom steigenden Anteil von CO2 in unserer Luft?? 🐱🤣
Kann aber sein, das die Ausgasung nicht begrenzt ist, oder?
Richtig Herr Schulz: Durch den menschlichen Einfluss wird die Erde wärmer, was zusätzliche natürliche Quellen aktiviert. Anstatt einen stabilen Kreislauf zu haben, verstärken sich natürliche und menschliche CO₂-Emissionen gegenseitig.
Hm…,
dieser Logik zu Folge wäre bereits eine Kettenreaktion in Gang gesetzt? Und wie lässt sich erklären das bereits wesentlich höhere CO2 Konzentrationen keine Kettenreaktion in Gang setzten?
Das lässt sich daraus nicht logisch schließen, nein. Warum auch?
Ok,
wenn nicht schon mit aktuellem CO2-Gehalt, ab welchem Wert?
Doch! Siehe oben!
Jetzt doch eher Unten.
Peter Pratter 28. April 2025 8:28
„keine Kettenreaktion in Gang setzten?“
Natürlich setzen Sie das. Die Stärke der Kettenreaktion hängt vom Verstärkungsfaktor ab. Bei einer Atombombe wird das ausgenutzt: 2 oder mehr Uranblöcke befinden sich in einem so großen Abstand, daß von den 2 bis 3 freiwerdenden Neutronen weniger als 1 auf Uran trifft die anderen fliegen wegen der großen Oberfläche ins Freie. Dann werden die Uranblöcke zusammen geschossen und damit die Oberfläche wesentlich verkleinert, so daß mehr als 1 Neutron wieder ein Uranatom trifft – die Bombe explodiert.
Oh jeh, kann es wirklich so jemanden wie sie geben?
Und Sie sind sich sicher dass „Ihre“ Kettenreaktion mit obigem vergleichbar ist?
Peter Pratter 29. April 2025 6:45
„Und Sie sind sich sicher dass „Ihre“ Kettenreaktion mit obigem vergleichbar ist?“
Ja, der Vermehrungskoeffizient hängt hier von der Temperatur ab. Um so höher die Temperatur ist, um so mehr Quellen werden aktiviert.
Angenommen es wäre ein selbstverstärkendes System und CO2 treibt die Temperatur. Durch welchen Umstand würde sich der CO2-Gehalt wieder senken und wo liegt der Schwellwert?
Gute Frage! Ob es wohl eine Antwort gibt?
Welcher Einfluss?
Wovon sprechen sie? CO2 Quellen? Also das natuerliche CO2 aktiviert die natuerlichen Quellen nicht, aber das nicht unterscheidbare CO2 vom Mensch aktiviert Quellen, die sonst nicht aktiviert sind?
Ja geht das? Sehen sie da noch durch? Bitte geben sie ein Beispiel an!
Kann sein, dass den geneigten Lesern weitere zur Verfügung stehende einzigartige Puffersysteme (massive „Kipppunkte“) bereits mitteilen möchten, dass tabellierte gasförmigen Quellen/Emissionstonnagen nicht einzigartig auftreten, sondern jährlich wiederkehren. Die rasch zunehmende Stoffkonzentration in der Atmosphäre indiziert ein aufgeworfenes Transportaufkommen einer Emission, vor deren Depositionen, hinein in die terrestrischen Ökosysteme (Senken, der Vorredner: „Ausgasung“) – hinzu in ausgeglichene, natürliche Stoffgleichgewichte.
Geht es auch verständlicher? Sorry …., Sie scheinen sich ja in solchen Satzungetümen zu sonnen, ich bekomme davon nur Augenkrebs ….
Ich habe das mal so wie es ist mehrmals hin und her durch einen Translator gejagt.
Klingt eigentlich genau so:
Ich glaube das Chichewa war ganz gut, aber vielleicht das Portugisische nicht….
Also ist Herr Tack identisch mit KI?
Das würde ich nicht sagen. Aber mehrmals übersetzen mit einer gibt dem Ganzen nicht mehr Sinn.
Das Problem hat sich von selbst erledigt, einfach mal spazieren gehen.
Siehe dazu:
Professor Dr. Valentina Zharkova aus https://eike-klima-energie.eu/2025/03/31/kurzbeitraege-zu-neuen-forschungsergebnissen-ausgabe-9-2025/:
„Es ist die Bewegung der Sonne um das Baryzentrum des Sonnensystems, die diese langfristigen Veränderungen bewirkt, erklärt sie.
Nicht menschliche Aktivitäten. Nicht Kohlendioxid.“
und
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
und dazu das Live-Experiment:
Auf die Planeten des Sonnensystems ist Verlass,
denn wie ein „Schweizer Uhrwerk“ umrunden sie die Sonne.
Nach einer kurzen Erwärmung im Frühling 2025, sollte es in der
nördlichen Hemisphäre (NH),
z.B. Deutschland, im weiteren
Verlauf bis zum Jahresende-2025 deutlich kühler werden.
ECC_2023_45_sE_dNS.jpg
Für den Überblick:
SUN_SYSTEM_ECC_2023_2100.pdf (https://magentacloud.de/s/bgpFeBNrsQQEsdi)
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
SUN_SYSTEM_ECC_2023_2100.jpg
Zu Ihren Graphiken 3 und 4, statt Jahrestemperatur habe ich die Apriltemperaturen 1951 bis 2024 genommen und ausgewertet
Siehe Graphik im Anhang
Die Sonnenscheinstunden SSH steuern im Besonderen die Temperaturdifferenz T(Max) minus T(Min) mit guter Korrelation (obere Abbildung)
Die Synchronizität zwischen den SSH und T(Max) minus T(Min) (mittlere und untere Abbildung) ist ebenfalls gut zu sehen.
Herleitung: Mehr SSH ergibt höhere Temperaturen am Tag und weniger Gegenstrahlung bei klarem Himmel in der Nacht.
T(Max) minus T(Min) ist höher.
Umgekehrt bei weniger SSH (mehr Bewölkung). Geringere Temperaturen am Tag und nächtens höhere Gegenstrahlung der Wolken sorgen für ein kleineres T(Max) minus T(Min).
Die Steigung der Regressionsgeraden in der oberen Abbildung ist in allen Monaten etwa gleich.
Man braucht keine kosmische Strahlung um das zu erklären, CO2 tut’s auch.
https://www.youtube.com/watch?v=yNGXb-EL81M
Herr schwerdt,
Bravo!
….Mehr SSH ergibt höhere Temperaturen am Tag und weniger Gegenstrahlung bei klarem Himmel in der Nacht….. Das finden Sie in fast allen unseren Artikeln.
…..Umgekehrt bei weniger SSH (mehr Bewölkung). Geringere Temperaturen am Tag und nächtens höhere Gegenstrahlung der Wolken sorgen für ein kleineres T(Max) minus T(Min)….. Sie brauchen gar nicht so kompliziert zu rechnen. Machen Sie es wie wir und nehmen Tmin und Tmax getrennt anstatt ihre Differenz. Bringt das gleiche Ergebnis!
Was soll nun dieser Satz in diesem Zusammenhang?…..Man braucht keine kosmische Strahlung um das zu erklären, CO2 tut’s auch….. CO2 erklärt hier gar nichts und scheidet, für die nun auch von Ihnen festgestelletn Zusammenhänge, absolut aus! Das haben wir oft genug in unseren Artikeln verifiziert.
….Machen Sie es wie wir und nehmen TMin und TMax getrennt anstatt ihre Differenz. Bringt das gleiche Ergebnis!….
Wirklich? Lieber nicht!
Schauen Sie sich doch die drei untenstehenden Diagramme an: So viel Zeit muss sein um wenigstens die R^2 wahrzunehmen.
Das obere Diagramm zeigt die Auftragung von T(Max) – T(Min) gegen die DWD Sonnenstunden für den Monat April im Zeitraum 1951 bis 2024. R^2 = 0,8877. So wie in meinem Beitrag vom 26. April 2025 15:03 in diesem Beitragsbaum.
Das mittlere neue Diagramm zeigt auf Ihrem Ratschlag hin die Auftragung von T(Max) allein gegen die DWD Sonnenstunden für den Monat April im Zeitraum 1951 bis 2024. R^2 = 0,4955
Das untere neue Diagramm zeigt auf Ihren Ratschlag hin die Auftragung von T(Min) allein gegen die DWD Sonnenstunden für den Monat April im Zeitraum 1951 bis 2024. R^2 = 0,0118
T(Quer) (Durchschnitt) gibt aufgetragen gegen die DWD Sonnenstunden für den Monat April im Zeitraum 1951 bis 2024 ein R^2 von 0,2972. Ist nicht graphisch dargestellt.
Fällt Ihnen was auf? Die Lösung (R^2 =…) steht sowohl fett im Text dieses Schreibens als auch in den Diagrammen. Und diese Zusammenhänge gibt es nicht nur für den Monat April sondern für Februar und März gleich mit. Ich werde mir weiterhin Ihre T(Min), T(Quer) und T(Max)- Darstellungen vornehmen und das Wesentliche (was Sie dem Leser verschweigen) heraus arbeiten.
Die entschieden beste Korrelation von R^2 = 0,8877 ergibt die Auftragung von Auftragung von T(Max) – T(Min) gegen die DWD Sonnenstunden SSH.
Mehr SSH ergibt höhere Temperaturen am Tag und weniger Gegenstrahlung bei klarem Himmel in der Nacht.
T(Max) minus T(Min) ist höher.
Umgekehrt, bei weniger SSH (mehr Bewölkung). Geringere Temperaturen am Tag und nächtens höhere Gegenstrahlung der Wolken sorgen für ein kleineres T(Max) minus T(Min).
Gegenstrahlung wird durch Klimagase erzeugt. Da können Sie sich jetzt dran abarbeiten. Es sind Ihre eigenen Daten die das belegen. Man muss nur den Kern richtig heraus arbeiten. Und das machen Sie i.d.R. nicht.
„“Gegenstrahlung wird durch Klimagase erzeugt.“
Herr Schwerdt. Das mag vielleicht sein oder auch nicht, aber wird es dadurch auch wärmer?
Bei der Sprengung der Ostseepipeline waren Klimagase im Überfluss in der Atmosphäre und das tagelang, aber keinerlei Temperaturerhöhung in der Luft über der Ostsee konnte festgestellt werden, im Gegenteil, in den Tagen danach wurde es kälter.
Außerdem sollten Sie endlich realisieren, dass in anderen Teilen der Welt ebenso ihr Glaubenserwärmungsgas CO2 in gleicher Menge vorhanden ist wie in Deutschland, und die Temperaturverläufe ganz andere sind wie in Mittel- und Westeuropa. Wirkt nun CO2 etwa bei uns auch noch anders als bei den antarktsichen Südpolarstationen oder etwa bei der Virginia Dale Enterprise wheather station in den USA?
Sie sind ein Glaubensanhänger dieses CO2-Angst- und Geschäftsmodells. Ihren festen Glauben müssen Sie aufgeben, damit Sie kritisch denken können.
Nebenbei, dass es global – also nicht nur bei uns- in den letzten 4 Jahrzehnten etwas wärmer wurde, davon gehen wir auch aus. Die Albedo der Erde hat sich leicht verändert.
Ja das Pipeline- Großexperiment. Wie lange wollen Sie das noch wiederkäuen?
Ich gehe mal von einer Freisetzung von 465.000 t aus. Bestimmt u.a. aus Satellitendaten
1 vppm Methan in der Atmosphäre ergibt – auf die Fläche Deutschlands gerechnet -2 Millionen t Methan. Derzeit liegt der CH4- Anteil der Atmosphäre bei 1,8 vppm.
Der Erwärmungseffekt dürfte sich sehr in Grenzen halten. Ebenso wie die zur Messung der Gegenstrahlung erforderlichen Gerätschaften die unter dem Weg der Methanausbreitung gelegen haben. Sich einen Erwärmungseffekt an einem Thermometer abfingern zu wollen ist einfach nur lächerlich. Es gibt Satellitendaten zum Nachweis des Methans die über IR- Strahlung erfolgten. Und wo IR- Strahlung ist da findet auch Gegenstrahlung statt, mal simpel ausgedrückt.
Eines verstehe ich in Ihrer Argumentation nicht.
Wenn T(Max) minus T(Min) im Vergleich 1951 zu 2024 schon einen Vergleich des Einflusses des CO2 darstellen soll, wo bleibt bei Ihnen die Speicherkapazität der neu gebauten Wohngebäude?
In Deutschland gab es 1951 8,79 Millionen Wohngebäude, 2024 sind es 19,5 Millionen.
Ich lebe nicht in einer Stadt und weiss, klarer Himmel deutliche Abkühlung über Nacht, bedeckter Himmel geringere Abkühlung.
Wenn sich (nur) die Anzahl der Wohngebäude mehr als verdoppelt hat, wo bleibt in Ihrer Berechnung die Wärmespeicherkapazität der Mauern dieser Wohngebäude?
Durch den wirklichen Umweltschutz ist seit den 1970er Jahren die Zahl der Aerosole in der Atmosphäre weltweit gesunken.
Daraus ergibt sich eine deutlich gestiegene Zahl an Sonnenstunden p.a.
Auch dass wird in Ihrer Berechnung in keinem Fall berücksichtigt.
Ja, genauso wenig wie ich den Einfluss des Mondlichts auf die Schrumpfung des Betons der Wohngebäude nicht berücksichtigt habe. Ein unverzeihlicher Fehler.
Den fehlenden Einfluss des Mondlichts hat Ihnen keiner vorgeworfen, sondern die fehlende Wärmespeicherung durch Gebäude, dazu gehört auch die Umwandlung einstiger grüner Naßlandschaft in Beton und Stein. Das nent man den städtischen UHI-Effekt. Hier ist sich die Wissenschaft durch Versuchsreihen inzwischen einig, dass der städtische UHI-Effekt 2 bis 4 Grad beträgt.
Wir haben diesen Punkt im Artikel angeführt.
Dann rekonstruieren Sie doch meine Auswertungen auf Basis Ihrer Temperaturreihen zusätzlich mit Ihrem WHI- Korrekturen. Machen Sie es einfach! Und dann werden wir sehen wie die Korrelationen aussehen.
Herr Schwerdt,
ihre Reaktion ist wie bei einem eingeschnappten Kind, das beim Griff in die Zuckerdose erwirscht wurde.
Fragen wir doch weiter:
Wo bleibt in Ihrer Berechnung die permanent voranschreitende Flächenversiegelung seit den 1950er Jahren, die durch die Wiedervereinigung veränderten Luftbelastungen, der Einfluss der WKA auf die Böden seit den 2000er Jahren und die damit entstehende Austrocknung, die Erwärmung der Luft durch Solaranlagen, die sich auch gleichzeitig noch gegenseitig beeinflussen.
Wo bleiben die Korrekturen der nicht mehr vorhandenen oder umgezogenen DWD-Messstationen?
Vielleicht hat auch das Mondlicht (und damit die Höhe und Tiefe der Tiede) einen Einfluss auf die Temperaturen?
Können Sie das ausschließen?
Was ich damit sagen will:
Die Temperaturen und das Wetter eines Jahres X mit den Temperaturen und dem Wetter eines Jahres Y zu vergleichen ist wie der Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.
Das Wetter und seine Statistik (Klima) ist ein derart chaotisches System, das wir nicht im Ansatz verstehen.
Das sollten wir alle ehrlich zugeben.
Alles andere ist Politik, Ideologie und Religion.
Herr Dimler, auf Ihre richtigen und berechtigten Fragen werden Sie von dem Angesprochenen nur grünideologische Phrasen als Antwort bekommen ……, Fakten interessieren nicht ……
Jörg Dimler 28. April 2025 22:09
Ein ganz chaotisches System sind Gase. Die Molekülorte und die dazugehörigen Molekülgeschwindigkeiten zu beschreiben ist aussichtslos – aber trotzdem gelten die Gasgesetze und die Maxwellsche Geschwindigkeitsverteilung.
Trifft wahrscheinlich für Sie zu – aber nicht für Fachleute.
Na, da hat der EBEL doch mal wieder „zwanghaft“ seinen Sinnlos-Senf abgesondert ….
Kwass hätte jetzt von „Duftmarken“ fabuliert.
Es gibt für den sog. „natürlichen Treibhauseffekt“ weder eine wissenschaftlich exakte Definition, schon gar nicht eine einheitliche. Es gibt daher auch keine physikalisch haltbare Theorie, wie dieser Effekt konkret wirken soll.
Der aus meiner Sicht „prominenteste“ Versuch einer Sachverhaltsdarstellung ist jener von Trenberth/Kiehl, der in Richtung „Energiebilanz“ propagiert wird, aber keinen einzigen Wert der Dimension Energie [Joule] enthält.
Und es gelang mir auch in vielen Diskussionen hier bei EIKE noch nicht, jemanden ausfindig zu machen, der den Effekt erklären konnte. Alle, die sich als „Wissende“ geben, eiern um die wesentlichsten Fragestellungen herum, „daß sich die Balken biegen“.
Es ist eine ewige Strahlungsdiskussion, aber Leute, die alles mit Strahlung erklären wollen, bekommen klarerweise Probleme mit der Tatsache, daß ca. 99% der Atmosphäre nicht strahlungsfähig sind, aber trotzdem viel Energie enthalten bzw. speichern können, weil sie ja Temperatur haben.
Und sie bekommen auch Probleme, weil der wahre Energiegehalt der Ozeane (70% der Oberfläche) nicht durch die jeweilige Oberflächentemperatur feststellbar ist. Es geht energetisch nämlich nicht um Oberflächentemperaturen, sondern um den eingespeicherten Energiegehalt der gesamten Wassermasse.
Und sie bekommen auch Probleme, weil sie nicht merken, daß ein Teil der empfangenen Energie in Arbeit umgewandelt wird (Strömungen, Winde), was in einer Bilanz natürlich berücksichtigt werden muß.
All das merken diese Leute aber oft gar nicht, weil sie versuchen, alles in W/m² zu berechnen. Mit W/m², also einer Momentanintensität, kann man aber keine Erhaltungsrechnungen der Art im zeitlichen Integral Ws in = Ws arbeit + Ws out anstellen, das geht nur mit Energie/Arbeit [Ws = Joule].
Man kann also resümieren, alles was auf Basis W/m² versucht wird zu berechnen, ist aus Energieerhaltungssicht physikalischer Unsinn. All das versucht Oberflächentemperaturen zu ermitteln, aber mit Lufttemperaturen haben all diese Strahlungsrechnungen sehr wenig gemeinsam.
Woran erkennt man Pseudophysik? Unter anderem daran, daß sich die „Götter der Pseudophysik“ weigern, mit Skeptikern klare und nachvollziehbare Debatten auf Basis von physikalischen Formeln zu führen. Man behauptet lediglich, allerdings auch ohne Beweis, 97% der Wissenschaft wären sich über eine Erwärmungswirkung durch ca. +100 ppm CO2 einig. Man beachte die Wortwahl, also „einig sein“, so als ob Naturwissenschaft demokratisch wäre!
Wäre nämlich alles wirklich so klar, wie behauptet, gäbe es aufgrund von faktischen Beweisen längst keine Skeptiker mehr.
Würden Sie sagen es macht Sinn mit jemand über oder mit Formeln zu diskutieren wenn man nicht weiss wie dieser jemand Dinge wahrnimmt? Richtig oder falsch:
Marcus Portius antwortet auf stefan strasser 26. April 2025 19:46
Gute Frage, die Antwort von Herrn Strasser würde mich auch interessieren.
Gelänge es, jede der Leistungsdichten mit einer Effizienz von 22% zu besteuern, wäre man bei ca. 68 W/m2 Ertrag. Für die gemittelte Strahlungsbilanz der Erde mit ihren permanenten 1017 W/m2 an Umsatz kämen so erstaunliche Energiemengen zutage.
Arbeit zu besteuern ist kein neues Konzept, der Trick ist aus nicht geleisteter Arbeit einen Gewinn zu schlagen.
Klimamodelle funktionieren wie Wirtschaftsmodelle. Es trifft nie das Erwartete ein, weil „Ereignisse“. Dann muss man die Daten glätten. Irgendwann passt es dann. Möglicherweise.
Das ist natürlich falsch!
Wie viel W/m² ein Körper abstrahlt, hängt von dessen lokaler Oberflächentemperatur ab und die von der Energiemenge in dessen Masse.
Ohne die Wärmekapazität des blauen Körpers und dessen Masse zu kennen, kann man daher mit den 400 W/m² alleine seine Gleichgewichtstemperatur nicht bestimmen. Der blaue Körper könnte z. B. ein Eisenwürfel mit 1 m Kantenlänge sein. Oder einer aus Styropor. Welche Temperatur nimmt er z. B. bei 400 W/m² über z. B. 2 min. an oder welche nach 24 Stunden? Also eine Bestrahlfläche und 6 Abstrahlflächen? Bei Wasser z. B. wäre Energiezufuhr von +4,19 kJ/l für +1°C erforderlich.
Es gibt aber auch Leute, die nur SB kennen …
stefan strasser schrieb am 27. April 2025 0:31
Dann zeigen Sie uns doch mal, wie die Bestimmung der Gleichgewichtstemperatur unter Berücksichtigung der Wärmekapazität aussieht. Denken Sie, da kommt etwas anderes raus?
An der Quelle der Grafik von Herrn Portius finden Sie auch eine Bestimmung der Gleichgewichtstemperatur unter Berücksichtigung der Wärmekapazität für den Fall, dass auch noch die grüne Platte präsent ist. Und Überraschung: Es kommt genau das gleiche raus, wie bei der einfachen Gleichgewichtsberechnung:
Das ist ja die Frage, strahlt die blaue Platte mit ca. 17°C die 400W nach links und nach rechts, oder nur 200W jeweils nach links und rechts so wie es auf dem Bild dargestellt ist?
Marcus Portius 27. April 2025 18:15
Noch nichts vom Energieerhaltungssatz gehört?
stefan strasser 27. April 2025 0:31
Falsch, Die Intensität der Abstrahlung hängt nur von der Oberflächentemperatur ab, wenn keine Heizung erfolgt, kühlt er ab durch die Abstrahlung – wie schnell er abkühlt hängt ab „von der Energiemenge in dessen Masse.„
Falsch!
Wenn die Erde das Verlangen verspürt, 400 W/m² abzustrahlen, warum soll sie dann gleichzeitig froh sein, davon 200 W/m² zurück zu bekommen? Sie lässt sich doch nicht ihren Abstrahlungswunsch von 400 W/m² durch einfältige CO2-Moleküle einfach wieder kaputt machen. Wenn sie vorher Wärmeenergie über eine Abstrahlung von 400 W/m² loswerden will, wird sie doch nicht durch zusätzliche rückgestrahlte Energie eines anderen besinnen und sich mit weniger abgestrahlter Energie zufrieden geben.
Die Folge: Sie strahlt dann eben 600 W/m² ab, bis der CO2-Angriff vorbei ist! Und das sind immer nur vereinzelte Angriffe, die im µs- bis ms-Bereich transient wirken.
Man merke: Die Erde mit ihrem Abstrahlungsverhalten ist nicht so dumm, wie manche Gläubige der Klimakirche sie gerne hätten.
stefan strasser schrieb am 26. April 2025 15:01
Wo ist denn diese Debatte von Ihnen, der sich die anderen Verweigern? Sie haben auf dern einen Seite die „komplette“ Physik dargestellt z.B. von Happer, lehnen aber seine Schlussfolgerungen mir einer „aus dem Bauch-Begründung“ ab. Und behaupten immer wieder, es gäbe keine physikalische Grundlage …
Ich kenne nur einen Versuch von Ihnen auf Basis von Formeln zu diskutieren und die startete auch nur, weil Sie aufgrund eines Fehlers in einer Integration dachten, Sie könnten zeigen, dass es eines Treibhauseffektes nicht bedarf. Nach Aufzeigen des Fehlers war es vorbei mit der „Debatte auf Basis von physikalischen Formeln“. Da haben sie sich der Debatte verweigert, die Sie hier gerade fordern.
Ich habe damals abgebrochen, weil mir klar wurde, daß man mit SB keine Erwärmungen von Körpern berechnen kann. Speziell dann nicht, wenn es sich um Energiespeicher handelt, wie die Ozeane! Damals wurde mir auch zum ersten Mal in diesem Kontext bewußt, daß man auf der Basis W/m² keine Erhaltungsrechnungen machen kann! Die Klimatologie macht aber genau das bis zum Exzeß!
Herr Srtrasser,
viele Formelgläubige rechnen so und glauben, das zeigt sich die Realität??:
Bis heute das S+B Gesetz mißachtend, glauben Sie an Ihre skurillen Rechenresultate und ignorieren die Realität!
Was schreiben die richtigen Wissenschaftler, wie Gerhard Gerlich und Ralf D. Tscheuschner?
„In der Globalklimatologie werden Temperaturen aus gegebenen Strahlungsintensitäten
berechnet, und dieses Verfahren tauscht die Rollen von Ursache und Wirkung aus. Man beachte:
Die aktuellen lokalen Temperaturen bestimmen die Strahlungsintensitäten und nicht
umgekehrt. Wenn der Boden durch die Sonnenstrahlung erwärmt wird, werden viele lokale
Prozesse angestoßen, die einerseits von den lokalen Bewegungen der Luft, vom Regen, der
Verdampfung, der Feuchtigkeit abhängen, die andererseits durch die lokalen Gegebenheiten
wie Wasser, Eis, Stein, Sand, Wiesen und W¨alder bestimmt sind. Ein Quadratmeter einer
Wiese weiß nichts von dem Rest der Erdoberfläche, die in ihrer Gesamtheit den globalen
Temperaturmittelwert bestimmt. Folglich wird die Strahlung lokal bestimmt durch die lokale
Temperatur. Weder gibt es eine globale Strahlungsbilanz, noch ein globales Strahlungsbudget“
Wie warm ein Körper wird, zeigt seine spezifische Wärme, seine Masse, und die zugeführte Energie!
Strahlungsleistung sagt nichts über die letztendliche Temperatur des bestrahlten Körpers aus!
Wir haben nur einen Ofen und das ist die Sonne!
Unsere Atmosphäre verhindert, dass wir hier gegrillt werden!
Nur 51 % der Sonnenstrahlung erreicht die Erde, somit kühlt die Atmsophäre die Erdoberfläche!
Zusätzlich strahlen IR aktive Gase,wie CO2 und H2O Energie in den Weltraum und kühlen somit!
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Ein weiterer Grund war damals, daß mir auch bewußt wurde, daß man die Energiezufuhr einer halbsinusförmigen Tagesbestrahlung nicht einfach durch eine gemittelte „Gleichbestrahlung“ ersetzen kann, wegen dem T hoch 4 Zusammenhang und der Wirkung des 2. HS. Daß also nur dann Wärmeenergie absorbiert wird, wenn die örtliche Momentanleistung der Sonne höher ist, als die momentane Abstrahlleistung ab Oberfläche.
stefan strasser schrieb am 27. April 2025 13:44
Und warum haben Sie mit diesen neuen Erkenntnissen nicht weitergemacht? Ich hatte Ihnen doch angeboten, dass unter Verwendung
weiterzudiskutieren. Wollten Sie nicht, da waren also auch wieder Sie derjenige, der sich einer „Debatte auf Basis von physikalischen Formeln“ verweigerte.
Jede Eike-Diskussion endet üblicherweise dann, wenn der jeweilige Artikel „in die Vergangenheit entschwindet“.
Es gibt hier unzählige Diskussionen, die irgendwann enden, weil sie durch aktuellere abgelöst werden.
Nebenbei habe ich natürlich auch festgestellt, daß der Fall aus den genannten Gründen extrem an Komplexität zunahm (was von der Klimatologie aber ignoriert wird).
Ich bin aber noch dran. Ich besorge mir momentan Zeitreihen von gemessenen Bodentemparaturen und zugehörigen Bestrahlungsintensitäten auf 5min. Basis.
stefan strasser schrieb am 28. April 2025 11:10
Sie hätten die Diskussion in jedem x-beliebigen Kommentarteil fortführen können. Sie haben schliesslich auch keine Bedenken, Ihre „es gibt keine physikalische Basis“-Kommentare unter jeden X-beliebigen Artikel zu hängen.
Wo ist da eine extreme Zunahme? Von der Zeit/Winkel abhängige Einstrahlung ist doch nicht komplex, genauso wenig, wie die Temperaturveränderung aus Energiedifferenz und Wärmekapazität zu bestimmen …
Und wie kommen Sie nur darauf, dass die Klimatologie das ignonieren würde? Die Klimamodelle sind genau deshalb so komplex und haben lange Laufzeiten, weil genau das alles möglichst feingranular berechnet wird.
Statt einer übersichtlichen Rechnung wollen Sie einen riesigen Datenwust analysieren? Ferdinand Peters hat das vor Jahren mal gemacht, vielleicht können Sie sich mit ihm unterhalten.
Ich stehe hier nicht in der Position, etwas beweisen zu müssen! Ich kritisiere die Behauptungen anderer (der Klimatologie), wenn ich sie physikalisch für unplausibel erachte. Wären die Behauptungen der Klimatologie alle plausibel, hätte ich hier nichts zu suchen.
Habe das Datenexcel übringes heute bekommen, es aber noch nicht angesehen. Ich vertraue der Wirklichkeit eben mehr, als irgendwelchen „erfundenen“ Rechnungen.
Es ist leider so, daß die üblicherweise angestellten Rechnungen eine hohe Suggestivkraft entwickeln, man also bewußt überlegen muß, ob sie überhaupt geeignet sind, das Problem zu lösen.
Und bei der Art, wie die Klimatologie SB anwendet, zieht es theoretischen Physikern natürlich die Schuhe aus …
stefan strasser schrieb am 29. April 2025 10:00
Sie meinen, Sie können ohne jeglichen Beleg alles in Frage stellen? Nur weil es Ihnen nicht plausibel erscheint?
Und was machen Sie jetzt damit? Wenn ich mich recht entsinne, kam Herr Peters konnte Herr Peters damals die Bodentemperaturen nicht allein mit der Sonnenstrahlung erklären. Würde mich interessieren, falls Sie was anderes rausbekommen …
Wen meinen Sie damit? Gerlich/Tscheuchner oder Kramm, die dann bei einer ihrer Meinung nach richtigen Rechnung auf eine Mitteltemperatur von 144K bzw. 220K statt 255K kamen?
Auch der letzte Satz/These ist interessant. Kann man anders sehen. Die Praxis zeigt, dass ein Gegenstand gleichzeitig erwärmt werden kann (Wärme aufnimmt) und dabei gleichzeitig Wärme abgibt. Immer ist dabei Voraussetzung, dass 2 unterschiedliche Energieformen aktiv sind. Wie elektrisch beheizter Heizdraht, der dann mit der Abgabe ins Gleichgewicht kommt und sowohl aufnimmt als auch abgibt in gleicher Größe.
Zwar sind Strahlung ein und Strahlung aus bei Erde beides Strahlung, aber wegen der unterschiedlichen Frequenzen wie unterschiedliche Energieformen wirksam und dann geht das, wie man ja auch sieht.
stefan strasser 27. April 2025 13:44
Noch nichts von der Hölderschen Ungleichung gehört?
Die Meere sind auch nur im Sommer oder am Equator Wärmespeicher.
Im Winter geben die Meere ihre Wärme wieder ab.
Hab noch keine Ostese im Winter mit 18°C erlebt.
War in meiner Jugend oft genug im Winter bis zur Hüfte im Wasser um das Boot auf dem Trailer nach dem Fischen auf den Strand zu ziehen.
Woran erkennt man Pseudophysik?
an fehlenden Antworten!
Pseudophysikern fehlen die Antworten, weil sie sich zwar gerne eitel aufplustern wie z. B. gewisse „Vorzeigeprofessoren“ aus dem PIK, aber die inneren Zusammenhänge der spezifischen Fragestellungen selbst offenbar nicht ganz begriffen haben. Man sagt ja, nur wer etwas selbst verstanden hat, kann es anderen so erklären, daß die es auch verstehen können. Hier im Forum erfüllt Hr. Heinemann für mich den Prototyp dieser Pseudotruppe. Abgesehen davon, daß er nicht sinnerfassend lesen kann, ist das einzige, was man von ihm zu hören bekommt, neben ad personam Beleidigungen immer nur eine Zerredung einzelner Diskussionspunkte ins Banale. Einen Erkenntnisgewinn gibt es dabei eigentlich nie.
Welches ist eigentlich der Avatar von dem PIK Mitarbeiter hier?
Wuerde mich mal interessieren.
Ich glaube Herr Heinemann ist zu belesen, um am PIK arbeiten zu koennen.
Ausserdam sagt er ab und zu etwas richtiges.
M.a.W. ihre „Pseudophysiker“ sind die einzig wahren Physiker.
Es gibt „einzig wahre“ Physiker?
Ist das schon lachhaft oder noch Hybris?
Nein, nur logisch, denn um sich Physiker als Grad anheften zu dürfen, muss man einen entsprechenden Hochschulabschluß vorweisen. Und den bekommt man als Wissenschaftsleugner natürlich nicht.
Also Hybris.
Sie haben also irgendwann mal Physik studiert und eventuell abgeschlossen? Mehr nicht?
Unter ihrem Namen findet man nichts. Sie sind also bedeutungslos. Was haben sie mit ihrem Abschluss gemacht? Echte Physik?
Nicht glaubhaft!
sie kennen offensichtlich nicht, was ein Physikstudium bringt. Das reicht locker, um den Treibhauseffekt zu verstehen.
Das braucht Sie nicht zu interessieren, da Sie mit oder ohne meine Aufforderung die Bildung in Physik verweigern.
Herr Ebel hat Physik studiert, Frau Merkel hat, sie wollen es getan haben, ich sehe was es gebracht hat.
Außer Herrn Ebel und Frau Dr. Angela Merkel kennen Sie also keine weitere PhysikerInnen.
Damit erweisen Sie sich als nicht unteilsfähig.
Na sie sind ja keiner! Gut das wir das jetzt geklärt haben.
Sie kennen mich ja nicht
Na dann mussen sie sich anstrengen hier ihren Physikwissensstand konkret darzulegen.
In der Atmosphärenphysik, wie bestimmen sie die Tropopausenhöhe für eine Atmosphäre 100% CO2 und 0.04KPa Druck?
Thomas Heinemann 29. April 2025 20:04
„M.a.W. ihre „Pseudophysiker“ sind die einzig wahren Physiker.“
Bilden sich diese einfach ein. Das „Pseudophysikern fehlen die Antworten,“ (stefan strasser 28. April 2025 0:31) zeigt die fehlende Bildung der Frager, die die erhaltenen Antworten nicht verstehen oder sogar bezweifeln. Z.B. Ulrich Tengler (29. April 2025 0:04), der so Einfaches wie die Verkürzung der Absorptionslänge bezweifelt:
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/26/was-tun-gegen-das-fest-installierte-modell-einer-angeblichen-von-kohlendioxid-verursachten-klimagefahr-was-tun-gegen-diese-klimaluege/#comment-438640
… an dummen Fragen, die daraus resultieren, dass Leute Antworten ignorieren
Haben sie denn eine Antwort gegeben?
Viel mehr, als es hier sinnvoll ist.
Also eine sinnvolle Antwort haben sie gegeben, aber nicht hier? Wo dann?
silke kosch 28. April 2025 16:16
Deswegen ignoriere ich weitgehend Herrn Schulz.
Weil sie keine Antworten haben!
Dann „verabscheuen“ Sie sich doch hier …., SILKE ….
Jeder Satz, Her Strasser, verdient es, unterstrichen zu werden. Die Strahlungs-Bilanz-Rechner rechnen sich die Strahlung gemäß ihrer Erwartungshaltung schön.
Nach meinem Verständnis geht es einfacher:
1. Man nimmt erst einmal wahr, dass es bei Absorption und Fluoreszenz nicht nur um Strahlung geht, sondern um Interaktionsprozesse, die in bestimmten Zeitbereichen ablaufen.
2. Man stellt sich die Frage, was mit der sog. CO2-Gegenstrahlung denn überhaupt passiert. Verschwindet die darüber transportierte Energie regungslos im Erdboden und in den Meeren oder wird sie wieder abgestrahlt.
3. Wenn sie wieder abgestrahlt wird, erfährt sie das gleiche Schicksal, wie bei der ersten Abstrahlung, die Energie hat sich keinesfalls verändert.
4. Egal wie oft das passiert, irgendwann und irgendwie findet die Strahlung den Weg ins All und somit auch die Energie, die über die Strahlung transportiert wird. Dafür sorgt die geringe CO2-Konzentration mit der von den Molekülen erzeugten ungerichteten Strahlung bei der Fluoreszenz.
5. Welche Zeit nehmen diese Ausgleichprozesse mit ihrer Strahlung in Anspruch. Für die Strahlung gilt, dass sie sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet.
6. Wie lange bleibt über Strahlung auf die Erde eingebrachte Energie dort erhalten?
7. Damit ein erwartendes CO2-Molekül Strahlung aufnehmen kann, muss diese ja von der Erde aus unterwegs gewesen sein. Ist die per Strahlung auf den Weg gebrachte Energie dort erst einmal festgehalten worden? Wenn ja, wie lange?
8. Auch ohne CO2 wird von der Sonne eingetragene Energie ins All abgestrahlt.
9. Wenn Rückstrahlungen zur Erde über CO2 stattfinden, kann dies nur über Energie erfolgen, die die Erde zuvor über Strahlung loswerden wollte.
10. Es gibt keinen Grund, dass die Erde rückgestrahlte Energie nicht unmittelbar ebenso wieder loswerden will.
Die Kernfrage ist also, wie lange braucht es, bis rückgestrahlte Energie ihre (mehrzahligen) Versuche durchlaufen hat, endlich im All zu landen.
=> Genau diese Frage können Strahlungsmessungen und Strahlungsbilanzen nicht beantworten. Fest steht, dass es für eine Erderwärmung Jahreszeiten (z. B. Sommer) mit längeren Einstrahlungszeiten geben muss. Ein hin und her im Bereich µs über ms bis zu Sekunden reicht für eine Erderwärmung nicht aus. Die thermischen Kapazitäten unserer Erde mit ihren Ozeanen sind dazu zu groß, die bislang unbestimmten Relaxationszeiten der beschriebenen Ausgleichsprozesse der erdachten Absorptions- und Fluoreszenzprozesse hingegen zu klein.
Ergo: Bislang alles nur Glaubensfragen, keinesfalls Wissenschaft (Wissen um die Dinge)!
Peter Puschner 27. April 2025 13:02
„Ergo: Bislang alles nur Glaubensfragen, keinesfalls Wissenschaft (Wissen um die Dinge)!“
Ihre Fragen zeigen nur eins – Ihre Unkenntnis der Physik. Ihre Pseudowissenschaft, die Sie sich zusammenreimen, entspricht dem Stand der Wissenschaft vor Kopernikus.