Vorbemerkung: Grönland, Ostasien und die Antarktis bilden diesmal den Schwerpunkt der Kaltmeldungen. Aber auch in den USA hält sich in manchen Gebieten hartnäckig der Winter.
Meldungen vom 17. März 2025:
Grönland: Eisschild hat an einem Tag um 8 Gigatonnen zugenommen
Die neuesten Daten aus Grönland zeigen einen deutlichen Unterschied im Verlauf der Saison: Der Eisschild sammelt in einem beeindruckenden Tempo Masse an.
Allein gestern (16. März) wurden 8 Gigatonnen angesammelt – genug, um den Central Park unter 2500 m Schnee/Eis zu begraben. Dies hat dazu beigetragen, dass die kumulierte SMB für 2024-25 deutlich über dem Mittelwert von 1981-2010 liegt:
Wenn der grönländische Eisschild wirklich kollabieren würde, wie die Alarmisten behaupten, dann wäre seine Massenbilanz durchweg negativ. Doch die Daten sprechen eine andere Sprache. Kurzfristige Schmelzereignisse werden von den Medien herausgepickt, aber die Gesamttrends bleiben stabil.
Die Daten sprechen für sich selbst – das grönländische Eis hält sich gut.
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Südkorea: Bittere Kälte und starke Schneefälle
Südkorea macht sich auf starken Frost gefasst, da kalte Luft nach Süden drängt und eisige Winde und starke Schneefälle mit sich bringt.
Die koreanische Wetterbehörde (KMA) warnte, dass die Temperaturen in den meisten Teilen des Landes unter den Gefrierpunkt sinken werden. Die Provinzen Gangwon und Nord-Gyeongsang werden die Hauptlast des Schnees zu tragen haben.
Ein von Westen heranziehendes Tiefdruckgebiet wird den Wintereinbruch noch verstärken. Der Schneefall begann am frühen Montag in Gangwon und Honam und wird sich bis zum Einbruch der Dunkelheit auf die Hauptstadtregion und die Provinz Süd-Chungcheong ausweiten. Bis Dienstag wird es in fast allen Regionen geschneit haben.
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[Zunächst ist das nur eine Vorhersage…]
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China: Schnee an der Großen Mauer
März-Schneeflocken haben am Wochenende den Jinshanling-Abschnitt der Großen Mauer bedeckt. In der chinesischen Provinz Hebei kam es zu einem starken Temperaturabfall, und es schneite für die Jahreszeit ungewöhnlich stark.
In weiten Teilen Asiens herrscht in diesem Jahr ein längerer Winter mit anhaltenden Schneefällen in weiten Teilen des Kontinents.
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Kalifornien, USA: Viel Schnee in höheren Lagen
Die kalifornischen Skigebiete wurden am Wochenende von weiteren Schneefällen heimgesucht, die zu den beeindruckenden Schneemengen von Anfang letzter Woche hinzukamen.
Am Freitagmorgen meldeten mehrere Skigebiete erhebliche Schneemengen in den letzten 72 Stunden: Sugar Bowl verzeichnete 90 cm, Kirkwood 94 cm und Bear Valley über 100 cm – um nur drei zu nennen.
Diese starken Schneefälle haben die Schneedecke des Staates vergrößert, wobei die nördliche Sierra 102 % ihres Durchschnitts für diese Jahreszeit erreicht hat.
Am Sonntagnachmittag begann es erneut zu schneien, wobei in den höheren Lagen noch rund 50 cm hinzukamen und in den Gebieten am See 15 bis 30 cm erwartet wurden.
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Meldungen vom 18. März 2025:
Südkorea: Frühjahrs-Schneesturm legt die Ostküste lahm
Ein heftiger Frühlings-Schneesturm hat am Montag die Ostküste Südkoreas unter sich begraben und Fahrzeuge zum Stehen gebracht.
Von Sonntagmorgen bis Montagmorgen fielen am Guryeong-Pass 42 cm, im Osten Gangwons 40 cm, im Misiryeong-Tunnel 34,2 cm und in Yongsan 34 cm.
Der nasse, schwere Schnee lässt Bäume umstürzen, führt zu Stromausfällen und macht die Straßen tückisch. Vier wichtige Routen wurden gesperrt, darunter der Madaljae-Pass in Samcheok und eine Küstenstraße in Goseong. Neunundfünfzig Wanderwege in Nationalparks wurden ebenfalls geschlossen.
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Dieser Sturm ist noch lange nicht vorbei. In den frühen Morgenstunden des Dienstags ist ein weiteres Schneefallgebiet eingetroffen, das in den Bergen von Gangwon weitere 30 cm und im Hochland von Nord-Gyeongsang weitere 20 cm in dieser Woche bringen soll.
Am frühen Dienstag setzten im Großraum Seoul und in Chungcheong neue Schneefälle ein, die sich landesweit ausbreiten. Die KMA hat eine Warnung vor starkem Schneefall für Seoul, Incheon und Gyeonggi herausgegeben – die jahrfeszeitlich späteste Warnung der Behörde vor starkem Schneefall überhaupt.
Diese Luftmasse arktischen Ursprungs lässt die Temperaturen auf monatliche Extremwerte sinken, so dass im ganzen Lad Frost auftrat, sogar im Großraum Seoul.
Man kann wohl davon ausgehen, dass auch Nordkorea hart von diesem Wetter betroffen ist. A. d. Übers.]
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Spanien: Schneefall in Malaga
Seltene und heftige Schneefälle im März haben den Nationalpark Sierra de las Nieves in Málaga bedeckt.
Der für die Jahreszeit untypische Frost brachte auch leichten Schnee auf den Gipfeln der Sierras Tejeda, Almijara und Alhama in der Axarquía, ein ungewöhnlicher Anblick zu diesem späten Zeitpunkt der Saison. Der Schneefall war sogar von der Costa del Sol aus sichtbar.
Der Meteorologe José Luis Escudero aus Málaga hat Fotos und Filmaufnahmen aus Torrecilla zur Verfügung gestellt:
Landesweit hat die starke Abkühlung in sechs Regionen Warnungen ausgelöst, wobei das spanische Wetteramt für die nördliche Hälfte Spaniens, insbesondere für die nördliche Hochebene, Alcarria de Guadalajara und natürlich die Pyrenäen, weiteren starken Schneefall vorhersagt.
Mit dem Herannahen des Frühlings wird für den Norden mit starkem Frost gerechnet.
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Meldungen vom 19. März 2025:
Bulgarien: seltener März-Schnee
Der Winter ist in Teile Bulgariens zurückgekehrt und hat das Balkangebirge mit für Mitte März seltenem Schnee überzogen.
An wichtigen Bergpässen wie Petrohan, Shipka, Rozhen, Prevala und Pamporovo wurde erheblicher Schneefall verzeichnet. Die Straßenbauarbeiter sind mit der Räumung der Straßen beschäftigt, aber die strengen Winterbedingungen erschweren die Räumungsarbeiten.
Auf dem Petrohan-Pass sind vier Schneepflüge gleichzeitig im Einsatz, wobei ein Fahrverbot für Lastkraftwagen gilt. Das Thermometer zeigte hier am Dienstagmittag -7°C – einen neuen Monatsrekord.
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Albanien: Auch hier ungewöhnlicher März-Schnee
Am Dienstag kam es in den Bergregionen Albaniens zu für Mitte März ungewöhnlichen Schneefällen, wobei sich in der Region Qafë-Thore bis zu 20 cm Schnee ansammelten.
Instandhaltungsteams arbeiteten die ganze Nacht hindurch, um sicherzustellen, dass die Hauptverkehrswege frei blieben.
Auch in Fushë-Arrëz und Qafë-Mali kam es zu erheblichen Schneefällen, so dass die Behörden die Bewohner aufforderten, ihre Winterreifen wieder aufzuziehen.
Schneefall Mitte März in diesem Ausmaß gilt in diesen Regionen als selten. In Shkodër gibt es im März, wenn überhaupt, nur minimale Schneefälle von durchschnittlich 4 cm – die jüngste Anhäufung von 20 cm ist eine ziemliche Anomalie.
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Taiwan: Schnee auf den Bergen
Taiwans höchste Gipfel, darunter der Yushan, wurden am Dienstag von heftigen Schneefällen heimgesucht. Auch auf dem Hehuanshan, dem Wuling und der Paiyun Lodge hat es im März kräftig geschneit, und es war extrem kalt.
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Andernorts meldeten Lalashan, der Lake Jiaming National Trail und die Gemeinde Jianshih Schnee. Aufgrund der eisigen Bedingungen mussten auch Schulen geschlossen werden, darunter die Hsin-Kwang-Grundschule in Jianshih.
Während Schneefall in Taiwans Gebirge im März nicht ungewöhnlich ist, war dieser Frühling aufgrund des Einflusses des La Niña kälter als üblich. In den vergangenen Jahren hat es in Yushan sogar bis in den April hinein geschneit.
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Vietnam: Beispielloser März-Frost auf den Bergen
Frost hat den Berg Ta Xua in der nordvietnamesischen Provinz Yen Bai heimgesucht. In der Vergangenheit war Frost in dieser Gegend auf die Wintermonate beschränkt, so dass dieses Ereignis – wie mehrere Quellen berichten – beispiellos ist.
Der Frost begann in der Nacht zum Dienstag auf dem Gipfel und war am Morgen bereits sehr stark. Nach Angaben der Zeitung Lao Dong gab es noch nie Frost so spät in der Saison. Vietnam.vn berichtet ähnliches.
Dao Viet Nghiem, der Vorsitzende der Gemeinde Ban Cong, in der der Berg liegt, bestätigte, dass Frost im Winter zwar relativ häufig vorkommt, die Einheimischen ihn aber zum ersten Mal im März erlebt haben.
Ein zweiter Kälteeinbruch folgt dem ersten, der über Nordvietnam hinwegfegt und die Temperaturen in Sa Pa auf 5 °C und in Dong Van auf 6 °C fallen lässt – ein historischer Tiefstwert für diese Jahreszeit.
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Meldungen vom 20. März 2023:
Taiwan: Weiterhin ungewöhnliche Kälte
Eine kalte Luftmasse liegt über Taiwan und führte dazu, dass in der Gemeinde Guanxi am Mittwoch eine seltene Temperatur von 5°C gemessen wurde – so die Daten der Zentralen Wetterbehörde (CWA).
Die Gemeinde Sanwan im Bezirk Miaoli folgte mit 5,2°C, während im Bezirk Shiding von Neu-Taipeh 6,5°C gemessen wurden.
Diese Werte sind ungewöhnlich niedrig für diese Jahreszeit, denn normalerweise wird es in diesen Gegenden nicht kälter als etwa 15°C.
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Antarktis: Temperatur nähert sich der –70°C-Marke
In den frühen Morgenstunden des 20. März registrierte Dome Fuji AWS -67,7°C und markierte damit den neuen Tiefstwert der Saison in der Antarktis.
Es wird erwartet, dass die Temperaturen in den kommenden Stunden noch weiter sinken und möglicherweise -70°C erreichen.
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USA: Weiterhin Schnee in weiten Gebieten
Die jüngsten Schneestürme in der Nachsaison haben verschiedene Regionen der Vereinigten Staaten heimgesucht und zu rekordverdächtigen Schneemengen und erheblichen Behinderungen geführt.
In Munising auf der Upper Peninsula von Michigan hat sich die Schneemenge auf 554 cm erhöht und nähert sich damit dem bisherigen Rekord von 605 cm aus dem Jahr 1996/97. Für das Gebiet gilt weiterhin eine Wintersturmwarnung, und für diese Woche werden weitere 36 cm vorhergesagt.
Der NWS in der Nähe von Gaylord meldet einen neuen Saisonrekord von 380 cm, der den bisherigen Rekord von 378 cm aus dem Jahr 2016/17 übertrifft. Traverse City verzeichnete mit 318 cm die vierthöchste Schneemenge seit Beginn der Aufzeichnungen, während Sault Ste. Marie mit 353 cm die zweithöchste Schneemenge der Saison verzeichnete.
In Colorado brachte ein Sturm Mitte März erhebliche Schneemengen in verschiedenen Regionen. Denver meldete in dieser Saison bisher 110 cm Schnee und übertraf damit den Durchschnitt von 94 cm in dieser Saison.
In der kalifornischen Sierra Nevada fielen im Bear Valley kürzlich 81 cm. Im Central Sierra Snow Lab wurden innerhalb von 24 Stunden 69 cm registriert, was die größte Tagesmenge seit zwei Jahren darstellt.
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Russland: Erhebliche Schneemengen
Ein für die Jahre4szeit ungewöhnlich später Schneesturm hat auf der Yagrinsky-Brücke in der Region Archangelsk im Nordwesten Russlands verheerende Schäden angerichtet. Der Schneesturm führte zu einer Massenkarambolage, an der mehr als 50 Fahrzeuge beteiligt waren.
Der plötzliche heftige Schneefall, gepaart mit heftigen Winden, führte zu Sichtverhältnissen, die gegen Null gingen.
[Vermutlich handelte es sich um einen sehr starken Schneeschauer, wie er im Frühjahr mitunter auch hierzulande auftreten kann. A. d. Übers.]
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Die unerwartete Heftigkeit des Sturms so spät in der Saison überraschte viele, darunter auch die Rettungskräfte, die sich durch den Schneesturm und die sich schnell aufbauenden Verwehungen kämpften, um zum Einsatzort zu gelangen.
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Japan: März-Neuschnee, seltene Flocken sogar in Tokio
Ein kräftiges Tiefdruckgebiet zieht über Japan hinweg und bringt starken Schneefall, starke Winde und tückische Bedingungen, insbesondere im Norden und Westen.
Am Mittwoch wurden in den 23 Bezirken Tokios Schneefälle registriert, die die Hauptstadt bei sinkenden Temperaturen mit einem Zentimeter Schnee bedeckten. Schneefälle im März sind in Tokio und in weiten Teilen der Kanto-Region eine Seltenheit.
Anderswo, in Kusatsu in der Präfektur Gunma, fiel 30 cm Schnee, während in Sugadaira in der Präfektur Nagano 27 cm fielen.
…
Im Folgenden kann es sich Cap Allon nicht verkneifen, wieder die Berichterstattung in den MSM anzuprangern, diesmal eben am Beispiel Japan. Weil das aber allgemein so ist (auch und vor allem bei uns) werden diese Ausführungen hier mit übersetzt. A. d. Übers.]
Offiziell gibt es in Japan noch acht Skigebiete mit einer Schneehöhe von über 500 cm, wobei Tengendai Kogen mit 760 cm den Spitzenplatz einnimmt. Es war eine fantastisch schneereiche Saison – aber laut dem Establishment war das alles auf die globale Erwärmung zurückzuführen…
Der japanische Wetterdienst JMA hat erklärt, dass die Rekordschneefälle in Japan auf die globale Erwärmung zurückzuführen sind. Die gleiche Theorie, die eigentlich den Schnee beseitigen sollte, wird nun dafür verantwortlich gemacht, Japan unter ihm zu begraben.
Rekapitulieren wir „Die Wissenschaft“:
1. Die globale Erwärmung lässt die Eiskappen schmelzen
2. Globale Erwärmung erhöht auch die Schneefälle
3. Es wird erwartet, dass die Schneefälle aufgrund der Erwärmung abnehmen werden
4. Aber die Erwärmung verursacht mehr Schnee
5. Bereiten Sie sich auf stärkere Schneefälle in einer sich erwärmenden Welt vor
Ursprünglich wurde uns gesagt, dass die Winter verschwinden würden – und jetzt werden sie schneereicher sein?
Die Behörde wendet die Methode der „Event Attribution“ an, bei der jedes Wetterereignis im Nachhinein mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht wird. Es wird angenommen, dass der Schnee zurückgeht, aber wenn das nicht der Fall ist, war es die Erwärmung, die den Niederschlag erhöht hat. Bei Kopf gewinnen sie, bei Zahl verlieren Sie. Die AGW-Partei findet ein Schlupfloch nach dem anderen, um die Alarmglocken weiter läuten zu lassen.
Aber sollte die Erwärmung nicht diese Kälteeinbrüche beseitigen?
Der Klimakatastrophismus ist eine Billionen-Dollar-Industrie.
Natürliche Schwankungen und Modellversagen bedrohen sie. Also werden sie ignoriert.
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Meldungen vom 21. März 2025:
Libanon: Seltener Schneefall
Ungewöhnliche Schneefälle und Eisglätte haben wichtige Straßen im Libanon blockiert, darunter auch die wichtige Dahr El-Baidar-Route, die wegen der starken Schneefälle für alle Fahrzeuge gesperrt bleibt.
Der Verkehrskontrollraum der Inneren Sicherheitskräfte meldete am Donnerstagabend, dass auch die Straße Tarshish-Zahle gesperrt ist.
Zwar ist in den Bergregionen des Libanon im Winter mit etwas Schnee zu rechnen, doch sind derartige Behinderungen – insbesondere im März – selten.
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USA: „Haben wir wirklich Frühling?“
Ein heftiger Sturm hat in dieser Woche den Mittleren Westen der USA heimgesucht, Stromleitungen zum Einsturz gebracht, wichtige Autobahnen lahmgelegt und Teile der Region unter Schnee begraben – genau zu dem Zeitpunkt, als sich am ersten Frühlingstag im Nordosten ein weiteres System zu bilden begann.
AccuWeather warnte am Donnerstag, dass „Kaltluftvorstöße und Schnee“ noch bis Ende der Woche über den Norden der USA, von den Plains über den Mittleren Westen bis in den Nordosten, hinwegziehen werden.
…
Andernorts wurde eine Sturmwarnung für die Cascades in Oregon herausgegeben, wo bis Samstag bis zu einem Meter Schnee fallen kann.
Der Frühling mag zwar „offiziell“ da sein, aber ein Großteil des Landes kämpft immer noch mit dem Winter. Der durch die jüngsten Schneestürme entstandene Neuschnee hält die Temperaturen in den Ebenen und ähnlichen Gebieten niedrig:
…
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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 13 / 2025
Redaktionsschluss für diesen Report: 21. März 2025
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Oberflächen-Massenbilanz nimmt fortlaufend zu, trotzdem schrumpft angeblich der Grönländische Eisschild. Außerirdische müssen es sein, die uns von unten die Gletscher klauen! Auch wenn es kälter wird, weil es wärmer wird! Desgleichen wird der Schnee mehr, der eigentlich verschwinden soll, wegen uns bösen Menschen und unserem „Giftgas“. Wer wundert sich da noch über die Grünen, die abgewählt wurden. Doch dank Merz, offenbar ein Außerirdischer, sind die Grünen Untoten wieder da, ruinöser denn je. Der erste reale Kipppunkt!
Und LMAA mit der Schuldenbremse, welcher Depp nimmt noch ein Wahlversprechen ernst? Wir sind schließlich nicht in den USA bei Trump! Dank einem außerirdischen Merz ruinieren die abgewählten Grünen unsere Zukunft, schlimmer denn je! Die Pest gilt als überwunden, doch die Grünen feiern fröhliche Urstände. Einmal Mist, immer Mist – grüner Mist und kein Ende! Logisch, Mist kann man nicht abwählen. Dafür sorgt die Brandmauer, die verfaulenden Mist beschützen soll.
War gestern (22.02.25) das 1. Mal in diesem Jahr auf dem Wasser, als Windsurffoiler auf einem Baggersee. Wassertemperatur 6,8°C. Viel Spaß gehabt, aber wenn es doch nur schneller ging mit der Klimaerwärmung!, insbesondere hier in Deutschland, man möchte es doch noch erleben, oder?
Auch ich wünsche mir innigst, dass es bei uns in Hüttlingen noch zu meinen Lebzeiten so warm wie im Heimatort meiner Mutter in Südungarn sein wird. Natürlich im Vergleich vor der Vertreibung 1946. Aus den Erzählungen all der Leute aus Gödre weiß ich, wann damals der Kirschbaum am Haus blühte, die Tomaten/Paprika im Garten reif wurden und die Traubenlese im September begann.
Laut Herrn Kämpfe ist das bei uns nicht möglich, da die Anzahl der Sonnenstunden im Sommer bei uns ausgereizt sind. Viel mehr als knapp über 2000 geht nicht in den drei Monaten.
„Der grönländische Eisschild sammelt im beeindruckenden Tempo Masse an. “
Das ist natürlich völlig falsch.
Die grönländische Oberflächenmassenbilanz zeigt einen Zuwachs. Das ist richtig, aber leider nur die halbe Wahrheit.
Der Eisverlust insgesamt ist größer als der oberflächliche Zuwachs.
https://polarportal.dk/en/greenland/surface-conditions/
Zu:
„Allein gestern (16. März) wurden 8 Gigatonnen angesammelt – genug,
um den Central Park unter 2500 m Schnee/Eis zu begraben.
Dies hat dazu beigetragen, dass die kumulierte SMB für 2024-25 deutlich
über dem Mittelwert von 1981-2010 liegt“:
->>>> Sehr gut, es geht alles nach Plan.
Die lange Durststrecke ist überwunden:
Eine zeitweise, globale und deutlich spürbare Erwärmung
in der nördlichen Hemisphäre (NH), ins besonders in den
Jahren 1988-1999, 2005, 2016, 2019 und zuletzt 2023
gab es wirklich in der Realität. Das ist Fakt.
Mittlerweile (ab 2024) befindet sich die nördliche
Hemisphäre (NH) in einer Phase der globalen Abkühlung,
die bis 2100 andauern wird.
GLEICHZEITIG erwarmt sich die südliche Hemisphäre (SH).
Bei einem positiven Ausgang des Live-Experiments rechne ich mit
einem START des Abschmelzen des Meereises
in der Antarktis bis Ende des Südsommers (31.03.2025).
Siehe auch:
SUN_SYSTEM_ECC_2023_2100.pdf (https://magentacloud.de/s/bgpFeBNrsQQEsdi)
und
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
„Mittlerweile (ab 2024) befindet sich die nördliche
Hemisphäre (NH) in einer Phase der globalen Abkühlung, die bis 2100 andauern wird. „
Herr Wähner, das ist eine glatte Lüge. Siehe oben.
Der Eisverlust ist größer als der Schnee-/Eiszuwachs.
Das habe ich Ihnen schon letzte Woche geschrieben.
Ihre Begründung reicht mir nicht, es geht um die Zukunft und nicht um das JETZT,
denn woher wollen Sie wissen, dass die Massenbilanz negativ sein WIRD?
Aktuell ist diese Massenbilanz ja wie im Artikel beschrieben, unbestritten stark POSITIV.
Oder sind das nur Wunschgedanken eines Märchenerzählers?
Die negative Massenbilanz ist kein Zukunftsszenario sondern IST schon Realität im Gegensatz zu Ihrem Wunschdenken, die Nordhalbkugel werde sich bis zum Jahr 2100 abkühlen.
Die Massenbilanz ist negativ, die „stark positive“ Massenbilanz im Artikel ist eine dreiste Lüge.
Sehr geehrter Herr Mathias Gouder,
Sie bestreiten also die Korrektheit des Artikel,
nur weil keiner Ihre Märchen mehr glaubt.
Das nenne ich dreist.
https://polarportal.dk/en/greenland/surface-conditions/
Das ist dieselbe Seite wie im Artikel.
Einfach nochmal lesen.
https://correctiv.org/faktencheck/2024/10/15/groenlands-eisschild-waechst-nicht-sondern-schrumpft-seit-jahrzehnten/
Frank Wähner schrieb am 23. März 2025 14:47
Dreist ist, dass Cap Allon immer noch die Surface Mass Balance (SMB) als Mass Balance verkauft.
Schade ist, dass Herr Frey das immer noch für übersetzenswert hält und diese Fehlinformation hier weiterverbreitet.
Ich glaube an keine menschengemachte „Klimakatastrophe“.
Doch Fakten nehme ich zur Kenntnis und alle Seiten sollten die Rosinen im Kuchen lassen. Z.Zt. sieht es für die Arktis so aus:
Das ist immer noch Wetter (21Jahre) und keinerlei Bewies für das CO2 als Verursacher. Auch gibt es keine eindeutige Tendenz.
Herr Müller,
in den Graphiken des entsprechenden Abschnitts ist schon von SMB die Rede, allerdings taucht in dem übersetzten Text darunter tatsächlich nur der Begriff Massenbilanz auf.
Vielen dürfte der Unterschied nicht so geläufig sein – ich bekenne offen, dass dass auch bei mir der Fall ist (vielleicht auch bei Cap Allon selbst?). Könnten Sie das vielleicht näher ausführen?
MfG
Christian Freuer schrieb am 23. März 2025 18:53
Die Grafiken stammen von https://polarportal.dk/en/greenland/surface-conditions/. Dort steht mit rot hervorgehobener Überschrift, dass die dargestellte Surface Mass Balance nur ein Teil der Total Mass Balance ist, die Auskunft darüber gibt, ob der Eisschild an Masse gewinnt oder verliert. Dort steht (der einfachheit halber mit google translate übersetzt):
Wenn man also wissen will, ob der Eisschild an Masse gewinnt oder verleiert, muss man sich https://polarportal.dk/en/greenland/mass-and-height-change/ ansehen …
Danke Marvin, aber das ist doch wieder ein Kapitel aus ‚
Täglichimmer wieder grüßt das Murmeltier‘.Hatte wir alles schon durchgekaut (nicht wahr Herr Dr. Ullrich), nur mit der Verdauung klappt es nicht so recht.
Genau, Herr Müller.
Wie sieht der März in Deutschland aus? Bisher normal, der Frühling hält gerade Einzug, die Forsythienblüte in Hamburg, für den DWD das Startsignal für den Frühlingsbeginn, liegt uns noch nicht vor.
Trockenheit?, die ist auffällig und erinnert an den Artikel von Christian Freuer, ob 2025 ein trockenes Jahr geben wird in Deutschland, weil die ersten Monate so verlaufen wie 1540.
Unser Herr Kämpfe hat dazu folgendes Resumee gezogen: Dieser März erinnert sehr an den von 2022, sehr sonnig, kalte Nächte bis -10°C, tagsüber sehr warm, viel zu trocken. Das bedeutet, ein dürrer, heißer Sommer wie 1959 und 2022 wird wahrscheinlicher, und die ganze Jahreswitterung könnte zirkulationsschwach verlaufen.
Nun, ich liebe heiße trockene Sommer wie 2022, das ist ein kurzer Hauch von mediterranem Leben auch bei uns. Und 1959? weiß nur noch, dass ich damals zum ersten Male im Freibad war und das Wasser überhaupt nicht als „schee warem“ empfand.
Sehr geehrter Herr Kowatsch,
Zu:
„Nun, ich liebe heiße trockene Sommer wie 2022, das ist ein kurzer
Hauch von mediterranem Leben auch bei uns“:
da empfehle ich als Standort des Alterssitzes einen
Vorzeichenwechsel im Breitengrad, also Südamerika.
Da dürfte es bis 2100 erst einmal richtig schön
warm werden (bei gemäßigtem Klima).
Bei uns schaut es in dieser Hinsicht nicht so gut aus,
denn es bleibt in diesem Jahr kühl und feucht:
Mittlerweile (ab 2024) befindet sich die nördliche
Hemisphäre (NH) in einer Phase der globalen Abkühlung,
die bis 2100 andauern wird.
GLEICHZEITIG erwarmt sich die südliche Hemisphäre (SH),
bis am Südpol das Temperaturniveau von 1957 überschritten
wird.
Zur Kontrolle:
Super! Sie wissen schon, wie das Wetter Ende 2025 sein wird?
Na klar, denn
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Wenn Sie diesen Artikel gelesen UND verstanden haben, dann wissen
Sie es auch.
Alternativ können Sie auch meine Angaben kontrollieren, ob
die zutreffen.
Frank Wähner schrieb am 23. März 2025 15:22
Wenn man das gemacht hat und es bis zum zweiten Kommentar schafft, dann weiss man, dass diese Zyklen einfach nur eine Erfindung von Ihnen sind. Sie verändern einfach die Position der Erde und damit den Abstand zur Sonne und berechnen dann eine Veränderung der zufließenden Energie. Netter Trick, aber irgendwie frech, dass Sie nach Offenlegung des Tricks immer noch damit hausieren gehen…
sagt Einer, der am Anfang gar nicht die Bedeutung eines „+=“ – Operators kannte,
deswegen die Unterstützung von ChatGPT bedurfte, usw, usf.
Kontrollieren Sie einfach, ob das stimmt,
was ich da in der Vorhersage für 2025 schreibe!
Sie behaupten doch immer, dass es ab der Trendwende (2023/9) nur wärmer werden kann.., wo hat sie sich versteckt, die Hitze?
Als selbsternannter SW-Experte können Sie doch zumindest die Zeilen-Nummer und den File-Namen benennen, wo Sie den angeblich schweren Fehler gefunden haben wollen, Ich warte….
Frank Wähner schrieb am 23. März 2025 20:00
Diese Lüge wiederholen Sie hier einfach? Das empfinde ich als bodenlose Frechheit. Wenn man sich die am 13. Dezember 2024 13:52 beginnende Diskussion ansieht, dann sieht man, dass ich meinen Fehler mit dem ‚+=‘ innerhalb kurzer Zeit selbst korrigiert habe („Ich muss mich nochmal korrigieren, der Austausch war ein Modifizieren durch draufaddieren der Position des Baryzentrums (‚+=‘),„). Die Behauptung, meine Texte stammen von ChatGPT haben Sie dann zwei Tage später gebracht, vielleicht in der Hoffnung, so aus der Diskussion rauszukommen.
Frank Wähner schrieb am 23. März 2025 20:00
Ich habe Ihre Voraussage, dass nach 09/2023 eine Abkühlung stattfinden sollte, geprüft und die trat nicht ein bzw. erst mit einem Jahr Verspätung nach Abklingen des El Nino, was zu erwarten war. Das reicht mir. Vor allem, da ich ja inzwischen weiss, wie Sie Ihre Zyklen konstruieren.
Wo behaupte ich sowas? Ich habe eher im Gegenteil gesagt, dass die Temperaturen mit dem Ende des El Nino fallen werden, wie sie das immer tun. („Da er seinen Artikel auf dem Höhepunkt eines El Nino veröffentlicht hat, scheint seine Vorraussage einer Abkühlung richtig zu sein (auch wenn die Abkühlung mit einem Jahr Verspätung begann) …“)
Ich hatte die entsprechenden Zeilen zitiert (Zeile ecc.c im verlinkten zip file, Zeile 3352 :
Hat sich das warten gelohnt? Erklären Sie uns jetzt vielleicht diese Modifikation der Position des Planeten? Wenn es eine plausibel Erklärung dafür gibt, können Sie die doch einfach bringen. Ohne diese Addition der Koordinaten des Baryzentrums lösen sich Ihre Zyklen in Luft auf …
Sehr geehrter Herr Marvin Müller,
zunächst vielen Dank für die schnelle Beantwortung meiner Frage
„Als selbsternannter SW-Experte können Sie doch zumindest die
Zeilen-Nummer und den File-Namen benennen,
wo Sie den angeblich schweren Fehler gefunden haben wollen,
Ich warte…“.
Das von Ihnen als Fehler bezeichnete define
„#ifdef NOTE_BC“
dient der MODIFIKATION der Sofware mit der Bedeutung
Barycenter berücksichtigen, ja oder nein?
Wenn dieses define NICHT definiert ist,
wird also das Barycenter NICHT berücksichtigt.
Im Normalfall soll das Barycenter natürlich berücksichtigt werden,
das Symbol ist also definiert.
Derartige defines dienen Zum Debuggen (Fehlersuche) inerhalb der Software,
damit können Fehlerzustände innerhalb der Software stimuliert werden.
Wenn man dieses define NICHT definiert, ist das
ein FEHLERZUSTAND und mit den Konsequenzen, wie
von Ihnen beschrieben: „lösen sich Ihre Zyklen in Luft auf …“
Herr Marvin Müller, Sie können doch nicht einfach meine Software
modifizieren und dann SCHREIEN „FEHLER !!!“.
Also wenn das nicht unseriös ist, was dann?
Frank Wähner schrieb am 24. März 2025 13:17
Eine etwas eigenartige Erklärung für das „#ifdef“ des C-Präprozessors – aber ja, mit einem definierten NOTE_BC (wird am Anfang des Quelltextes gemacht) wird die Position der Erde verschoben, indem die Position des Baryzentrum hinzuaddiert wird. Schrieb ich aber in einem früheren Kommentar bereits:
Warum Sie mir hier also conditional compilation erklären wollen, verstehe ich nicht ganz. Oder wollen Sie einfach nur auf einem andern Weg Inkompetenz unterstellen?
Auf eine Begründung dafür warte ich immer noch. Warum sollte sich die (normierte) zufliessende Energie aus
ergeben? Die Erde kreist um die Sonne, nicht um das Baryzentrum.
Ich habe das nicht als Fehler in der Software bezeichnet. Die macht genau das, was Sie wollten – sie erzeugt fiktive Kilimazyklen durch Verschiebung der Erdposition, die in der Realtität nicht stattfindet.
Das Sie wieder nicht auf die eigentliche Frage – die Modifikation der Position der Erde – eingehen, zeigt wieder mal, worum es geht: Sie wollen einfach nur einen Kritiker Ihrer These in schlechtes Licht rücken, so dass Sie sich nicht um die Kritik kümmern müssen ..
Kritik von den Märchenerzählern nehme ich garantiert nicht an. Ganz im Gegenteil: das ist eher eine Bestätigung, dass ich mit den Klima-Zyklen goldrichtig liege.
Frank Wähner schrieb 24. März 2025 16:10
Es bleibt also bei Null inhaltlicher Auseinandersetzung und statt dessen ad hominem Angriffe. Kann ja jeder seine eigenen Schlüsse draus ziehen.
Wo sind unsere bezahlten Treibhausübezeugten bzw. an der Energiewende zur Klimarettung mitverdienenden Schreiber angesichts dieser Meldungen? Ein Punkt würde genügen: Antarktis und Antarktiseis!! In anderen Artikeln wird von den Vertretern dieser alimentierten Erwärmungskirche behautpet, das Eis würde im Antarktisbereich schmelzen, die Eismassen abnehmen.
Herr Kowatsch sie sprechen in Rätslen:
Hier im Bericht ging es nicht um das Antarktiseis, sondern nur um das grönländische Eis.
Und zu diesem hatte Cap Allon in den vergangenen Jahren immer wieder davon berichtet, dass die Oberflächenmassenbilanz (englisch kurz SMB) (irgendwann) im Jahresverlauf zuweilen über dem langjährigen Schnitt lag. Fehlerhafter Wiese hatte er daraus eine Zunahme des Grönländischen Eisschildes postuliert (gähn)… Am Ende des glaziologischen Jahres war es in meist unter dem langjährigen Schnitt. Und interessanterweise war die gesamte Massenbilanz in den vergangenen 30 Jahren negativ bis auf das Jahr 1996.
Im Übrigen ist es so, dass in der Antarktis das Eis am jeweiligen Schlefeis und insbesondere als Eisberg drausen im Southern Ocaen schmilzt. Da machen die -70°C am Dome Fuji keinen Unterschied….
MfG
Ketterer
unbezahlt und unabhängig (aber kein Autodidakt).