Nick Pope, Mitwirkender, 27. Januar 2025
Zwei Demokraten aus Kalifornien haben am Montag einen Gesetzentwurf vorgelegt, der es den von den Bränden in Los Angeles betroffenen Versicherern und Versicherungsnehmern ermöglichen soll, große Ölkonzerne wegen ihrer angeblichen Rolle bei der Katastrophe zu verklagen.
Der demokratische Senator des Staates Kalifornien, Scott Wiener, und eine Reihe anderer Demokraten haben heute den Senatsgesetzentwurf 222 vorgelegt, den sie als Mittel zur Wiedergutmachung der Ölkonzerne für die Brände und zur Stabilisierung des schwächelnden Versicherungsmarkts Kaliforniens bezeichnen. Und das, während die Einwohner die Trümmer der Verwüstung aufsammeln. Weiner und Pérez sagen, dass die Ölkonzerne aufgrund ihrer angeblichen Rolle beim Klimawandel für die Brände verantwortlich sind . Und dass, obwohl Kritiker sagen, dass eine ganze Reihe politischer Entscheidungen und Versäumnisse die Flammen viel direkter angefacht zu haben scheinen, wie Dinge wie defekte Hydranten zeigen.
„Die Kalifornier sollten nicht die einzigen sein, die die Kosten für verheerende Klimakatastrophen tragen müssen. Von den Überschwemmungen im letzten Jahr bis zu den Bränden in LA wissen wir, dass die fossile Brennstoffindustrie die letztendliche Verantwortung für diese Katastrophen trägt “, sagte Wiener in einem Post an X, in dem er sich auf die neue Gesetzgebung bezog. „Die fossilen Brennstoffunternehmen wussten, dass dies passieren würde. Sie hatten die Studien vor Jahrzehnten, unterdrückten sie und blockierten politische Veränderungen, um von fossilen Brennstoffen weg und hin zu sauberer Energie zu kommen.“

Janisse Quiñones,LADPW
… Janisse Quiñones übernahm den Spitzenjob bei LADWP [Los Angeles Department of Water and Power ~ Stadtwerke] im Mai 2024 und erhielt laut dem lokalen Sender ABC7 ein Gehalt von 750.000 Dollar. Ihr Gehaltspaket stellt einen großen Schritt nach oben gegenüber dem ihres Vorgängers dar, und Beamte des Stadtrats von Los Angeles erklärten damals, das höhere Gehalt sei notwendig, um hochqualifizierte Talente aus dem privaten Sektor anzulocken, insbesondere angesichts der Herausforderung, die Ziele für grüne Energie zu erreichen.
Janisse Quiñones ist CEO und Chefingenieurin des Los Angeles Department of Water and Power (LADWP), dem größten öffentlichen Wasser- und Energieversorger des Landes. Sie leitet die Organisation mit mehr als 11.000 Mitarbeitern, die die vier Millionen Einwohner von Los Angeles mit Wasser und Strom versorgen.
🚨SEHEN🚨 Während die Waldbrände wüteten und keine Hilfe kam, nahmen die Nachbarn die Sache selbst in die Hand
Opfer des Eaton-Brands: „Wir können uns die anhaltende Apathie des Bürgermeisters und des Gouverneurs nicht leisten.“
„Ich wäre dankbar, wenn irgendjemand käme. Ich wäre dankbar, wenn der Präsident käme.“ pic.twitter.com/NEQ6xNDna3
— Daily Caller (@DailyCaller) 22. Januar 2025
Das neue Gesetz würde Kaliforniens staatlichen Versicherer letzter Instanz, bekannt als FAIR Plan , auch dazu verpflichten, von den Energieunternehmen Schadensersatz für die von den Großbränden betroffenen Versicherungsnehmer zu fordern, sagte Wiener in seinem Beitrag auf X. FAIR hat allerdings möglicherweise nicht genügend Geld zur Verfügung, um die enormen Schäden zu decken, die durch die Brände in Los Angeles entstanden sind, sagt Gerald Glombicki, ein leitender Direktor von Fitch Ratings.
Obwohl die genaue Brandursache noch nicht bekannt ist, deuten laut der New York Times erste Hinweise darauf hin, dass elektrische Geräte die Flammen entfacht haben könnten.
Staatliche und kommunale Behörden wurden außerdem dafür kritisiert, dass sie sich zu sehr auf Diversitätsinitiativen und nicht genug auf die Notfallvorsorge konzentrierten. Berichten zufolge versäumten es die Behörden , die problematische Wasserinfrastruktur in der Gegend von Pacific Palisades zu reparieren, obwohl sie wussten, dass es ein Problem gab. Ein großes Reservoir war monatelang leer und wartete auf Reparaturen, bevor die Brände ausbrachen.
Laut dem San Francisco Chronicle hat eine Aktivistengruppe namens California Environmental Voters den Gesetzentwurf zunächst Wieners Mitarbeitern vorgelegt. Auch andere Umweltgruppen – Extreme Weather Survivors und das Center for Climate Integrity – haben Berichten zufolge an dem Gesetzentwurf mitgearbeitet.
Die Büros von Wiener und Pérez reagierten nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
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Zu diesem Thema haben Sie bereits eine Vorgeschichte
Kalifornien: Das Klima zum Sündenbock machen, um das Fehlverhalten der Regierung zu verbergen
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Also folgendes wurde in Los Angeles an Beweisen nach dem Brand gefunden. Alle Glasscheiben der Autos waren geschmolzen,Aluminium floss auf die Strassen,Viele Bäume brannten von innen heraus,Viele Holzbauten verbrannten an Stellen-an denen sich Metall befand.Egal ob Hawaii,Kalifornien,Kanada,Australien oder China gibt es unwiderlegbare Beweise,dass es es hier nicht um „Waldbrände“geht,sondern hier wurden hochentwickelte Energiewaffen eingesetzt. Smart-City 2028 heisst hier die Agenta. Wer dies als Verschwörung abtut sollte sich einmal mit den Patenten zur Wetterbeeinflussung ua. Patent Nr. 3813875der U.S.A beschäftigen. Wetter hin- Klima her.
Bitte nur mit vollständigen Namen kommentieren.
„Weiner und Pérez sagen, dass die Ölkonzerne aufgrund ihrer angeblichen Rolle beim Klimawandel für die Brände verantwortlich sind“
So dummes Zeug verbreiten bei uns nur Rahmstorf und Luisa, alle anderen wissen es besser (siehe Klimanachrichten, vor einigen Tagen). Die Santa Anna-Winde, die für Austrocknung sorgten, bliesen bei 15 Grad im Winter. Das gilt heute den Übergeschnappten als Folge der Klimaerwärmung. Doch selbst dabei, man traut sich es kaum noch zu sagen, erweist sich das wertvolle Spurengas CO2 zunehmend als Flop. Aber sage das einer den Klima-Fanatikern, die dem Klima-Alarm-Wahn als Religionsersatz huldigen. Den Rest besorgten marode Stromleitungen und viele Planungsversäumnisse. Eine Strafe Gottes sucht heute die Menschheit heim, fast so schlimm wie die Sintflut – die Pandemie der Klima-Alarm-Bekloppten.
Also ich würde die „Grünen“ wegen verherrender Forstmisswirtschafft verklagen.
Wo ist das trockene Unterholz entfernt durch Strafgefangene, Schafe oder Ziegen?
Wo sind die Feuerschneisen in den Wäldern.
Wo ist das geziehlte und kontrollierte Abbrennen des Unterholzes im Winter?
„Als kontrolliertes Abbrennen werden absichtlich gelegte Brände bezeichnet, die von Menschen bewusst eingesetzt werden, um bestimmte Ziele zu erreichen. Hierzu zählen beispielsweise die Landschaftspflege oder das Ausdünnen von Vegetation mit dem Ziel, schwere Waldbrände zu verhindern. Es ist ebenfalls möglich, bestimmte Flächen kontrolliert abzubrennen, um sich ausbreitenden Flächenbränden Brennstoff zu nehmen und diese somit einzudämmen. Kontrolliertes Abbrennen ist eine seit langer Zeit von Menschen angewandte Kulturpraxis,
die noch heute zur Brandbekämpfung eingesetzt wird.Genutzt wurde die Praxis u. a. von Aborigines in Australien und amerikanischen Ureinwohnern.“
„Heute wird das Prinzip des präventiven Brennens nicht nur in Australien oder den USA angewandt von Grünen verboten, sondern beispielsweise auch in Kanada und zunehmend in vielen europäischen Ländern, wie z. B. Portugal und Spanien.
https://geheimtippreisen.blogspot.com/2016/11/waldbrande-und-buschbande-in-australien.html
Da zweifelsfrei festgestellt wurde, dass der durch uns verursachte Klimawandel die Brandauswirkungen erhöht hat, ist es logisch, diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, die einen solchen Zusammenhang bezweifeln, bzw. Zweifel daran geschürt haben.
Ich bin sehr dafür, wenn diejenigen, die für eine Umweltzerstörung verantwortlich sind, dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
Mit anderen Worten: Wenn ich nun im heißesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen in den trockenen Wald gehe, dort eine glimmende Zigarrettenkippe auf den Boden werfe, der Wald dann ganz furchtbar brennt, Menschen, Tiere und noch Häuser zu Schaden kommen, muß nicht ich, sondern z.B. Exxon für den Schaden aufkommen? Aha! Das wird alle Raucher freuen.
Sie erzählen Blödsinn.
Lesen Sie bitte meinen Beitrag zum kontrolliertem Abbrenennen.
Und Sie sollten auch Wissen das ein Brand nur durch Gewitterblitze oder gewollte/ungewollter Brandstifftung entsteht.
https://www.wwf.de/themen-projekte/waelder/waldbraende
Die vielen Brände an vielen unterschiedlichen Gebieten in Kalifornien sind sicher nicht natürichem Ursprungs.
Selbst bei + 50°C entzündet sich weder Gras, Laub noch Holz von selbst.
Wie hoch ist die Entzündungstemperatur von getrockneten Blättern?
Darüber hinaus neigen die flüchtigen Bestandteile pflanzlichen Materials dazu, sich bei Temperaturen zwischen 300 und 600 °C zu entzünden (DeBano, Neary & Ffolliott 1998).
Der Zündpunkt von trockenen Blättern oder Holz liegt bei etwa 300°C oder höher . Sie benötigen also eine Wärmequelle, um diese Temperatur zu erreichen
Verarschen kann ich mich alleine!
Möchte ergänzen.
Scheunenheubrände endstehen nur durch Fermentation „feuchtem“ Heus, Fäulungsgasen und Gährungswärme.
Und das gibt es nicht bei trockenem Gras oder Unterholz.
„Scheunenheubrände endstehen _nur_ durch Fermentation „feuchtem“ Heus, Fäulungsgasen und Gährungswärme.“
Gilt das auch bei einer heißen Sanierung?
Herr van Bentum, Herr Sachs,
Ihr Einwand geht am Thema vorbei. Ich bin für das Verursacherprinzip.
Brandstifter haften für den Schaden, den Sie angerichtet hätte ohne Klimawandel.
Leugner und Verursacher des Klimawandels haften für die Differenz des jetzt angerichteten Schadens zu einem Schaden ohne Klimawandel. Nach wissenschaftlichen Studien sind die brandbegünstigenden Bedingungen zu 35 % durch den Klimawandel verursacht.
Klimawandel hat laut Studie die Brände in Los Angeles begünstigt | tagesschau.de
Nach Schätzungen lag der Schaden der Brände bei 135 bis 150 Mrd. $.
Feuerinferno: Schätzung: Milliarden-Schäden durch Brände in Kalifornien – Nachrichten
Ein Drittel davon wäre von Leugnern und Verursachern des Klimawandels zu zahlen. Das wäre doch nur fair.
„…und Verursachern des Klimawandels…“
Nachdem Sie bis dato auch CO2 emittiert haben, und allein durch Ihre Nutzung techn. Geräte weiterhin emittieren, werden Sie ja bestimmt schon für Ihre „Klimaschädlichkeit“ eine entsprechende Summe überwiesen haben.
Also…, Hand aufs Herz, wie viel? Nur für einen qualifizierten Anhaltspunkt.
Herr Pratter,
nennen Sie mir ein Geschäft, wo es ausschließlich klimaneutral hergestellte Waren gibt oder nennen Sie mir eine Möglichkeit, klimaneutral in einem Land zu leben, wo ein Großteil der Energieversorgung durch Fossile Energieträger realisiert wird. Dann reden wir weiter.
Verehrte Fr. Kosch,
das war nicht Inhalt meines Kommentars.
Sie fordern die Verursacher, dies betrifft Ihrer Antwort nach zu urteilen auch Sie, zur Kasse.
Also um welche Summe Ihrer persönlichen Gewissenserleichterung reden wir?
Sie wollen der Dame Kosch doch nicht den Suizid als Ablassmöglichkeit zur CO2-Reduktion empfehlen, oder?
Niemals.
Lediglich über etwas mehr Bodennähe nahe bringen.
an diese Möglichkeit habe ich noch nicht gedacht, obwohl sie eigentlich logisch erscheint. Ginge schneller als nur Verzicht auf Fortpflanzung.
Da fällt mir was unlogisches auf: Tiere _pflanzen_ sich fort? 😉
Gut, Frau Kosch. Einmal anders herum: Wenn von Exxon kein die gesamte Menschheit bedrohendes und „wissenschaftlich erwiesen“ absolut klimaverschlechterndes Erdöl mehr gefördert wird, aus dessen Derivaten bekanntermaßen etwa 6000 verschiedene Produkte hergestellt werden (im Bereich der Medizin z.B. Medikamente, Herzklappen, sterile Handschuhe, Dialysezubehör, Zubehör für sterile Infusionsbestecke etc., etc.) und zahlreiche Mensch verrecken, weil diese Produkte nicht mehr verfügbar sind, beziehungsweise Behandlungen nicht mehr unter sterilen Bedingungen erfolgen können, ist dann auch Exxon verantwortlich? Wenn nicht, wer dann? Und was ist, wenn sich das Klima trotzdem verändert? Sagen dann alle die ehrenwerten Klimaschützer: »Tut uns ja schrecklich leid um die Millionen Toten, aber wir haben schließlich die Verantwortung für die Zukunft dieses Planeten und der zukünftigen Generationen.« Was wohl eine „tolle Zukunft für die Folgegenerationen“ bedeutet. Ich halte die Argumentation der kalifornischen Versager für scheinheilig. Die haben nicht einmal den Mumm, zuzugeben, dass sie Mist gebaut haben.
Vielleicht wäre es jetzt an der Zeit, den wissenschaftlichen Beweis des CO2 Märchens endlich auf den Tisch zu legen. Was sie da schreiben ist gelinde gesagt Blödsinn. Wie haben erdgeschichtlich sowohl tiefe Temperaturen als auch tiefe CO2 Konzentrationen und leben obendrauf in einem Eiszeitalter. Missmanagement durch grüne Idioten und Brandstiftungen führen zu Bränden.
„…ist es logisch, diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, die einen solchen Zusammenhang (nur) bezweifeln, bzw. (auch nur) Zweifel daran geschürt haben.“ – Also nicht die Verursacher!
Ungern bringe ich den nichtpassenenden Vergleich, aber was Sie da schreiben klingt wie: „Die Juden sind daran schuld“. Nein dieser Vergleich passt nicht, ich nehme ihn ausdrücklich zurück, oder?
Frau kosch, halten Sie die Luft an, denken Sie an das CO2! Dass mit der Dekarbonisierung nix wird, das weiß inzwischen jeder. Also hilft nur, Menschenschädlinge samt CO2-Fußabdruck zu beseitigen. Von inzwischen 8 Mrd sollten 7,9 Mrd als erstes genügen. Wer es mit der Klima-„Weltrettung“ ernst meint, sollte nicht zögern!
In TE wurde ein elegantes Gerät abgebildet. Da legt man/Frau sich rein, schließt den Deckel und drückt einen Knopf. Den Rest besorgt Stickstoff, in wenigen Sekunden. Danach empfiehlt sich ein CO2-neutrales Seemannsgrab. Wenn es der Zufall will, findet man in 50 Mio Jahren ein grünes Skelett in den Kalkalpen. Damit kann EIKE leben.
Die grüne Version von „die Juden sind schuld“. Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten….
In erster Linie würde ich mal die Brandstifter suchen und zur Rechenschaft ziehen. Da gibt es eine Kausalität, die einfach zu beweisen ist.
Das ist jetzt aber gemeiner Whataboutismus! 😉 Also auch schuldig im Sinne der Anklägerin Kosch.
Was mir beim Übersetzen obigen Beitrags durch den Kopf ging: „Gefühlt 80% bis 90% aller entscheidenden Posten sind inzwischen mit Frauen besetzt „gleiche Rechte für Frauen“ und „Quoten“ . Da diese „leistungsträger aber keinerlei passende Qualifikation vorweisen können, außer Frau zu sein, ist es kein Wunder, wenn soviel schief geht. Außerdem können Männer – auch wenn sie sich nicht leiden können – immer noch auf der Sachebene zusammen arbeiten, bei Frauen geht das meist gar nicht.
Damit bin ich keineswegs „gegen Frauen“, nein im Gegenteil, in meiner Abteilung hatten diese durchaus auch mal hilfreiche, andere Ansätze für bestimmte Probleme.
Ich würde es allgemeiner formulieren. Wenn nicht primär Leistungskriterien die Grundlage von Personalauswahlprozessen ist leidet die Qualität des Amtes, es wird eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt, oder?
Nur bei vernachlässigter Brandschutzinfrastruktur wirken sich weitere Faktoren verherrend aus.
Kommt dann noch woke Besetzung der Ämter mit fachlich Unfähigen hinzu, entsteht die in Kalifornien beobachtete Mischung.
Es ist eben überall gleich, doppelt verantwortungslos handelnde Politics fahren die Karre in den Sand und zeigen sodann auf andere mit lautem Geschrei „Haltet den Dieb“, oder?
Hauptursache für Waldbrände: Der Mensch (Laut WWF 96%, durch Brandstiftung, Leichtsinn bzw. Nachlässigkeit).
Natürliche Ursachen: Blitzschlag, Vulkanausbrüche
Die Selbstentzündung von getrocknetem Pflanzenmaterial ist nur bei Temperaturen von 300 bis 400° Celsius möglich. Jedoch wird auch an sehr heißen Tagen eine derartig hohe Lufttemperatur nie erreicht.
Siehe auch: Wie entstehen Waldbrände? von David Beck
Quelle:
https://www.swr.de/wissen/wie-entstehen-waldbraende-100.html
Zu den Waldbränden in Deutschland lese man den sehr interessanten Artikel »Waldbrände in Deutschland“, Teil 1, von Prof. Dr. Michael Müller.
In der Einleitung heißt es:
»Klimawandeldiskussion und Medienbeiträge erwecken den Anschein, dass Waldbrände zunehmen würden. Tatsächlich sind Zahl und Fläche der Waldbrände in Deutschland tendenziell rückläufig und auch die wenigen Großbrände der letzten Jahre hätten bei geeigneter Vorbeugung und Bekämpfung nicht sein müssen. Um diesen Trend zu erhalten bzw. Großbrände zu vermeiden, sind Kenntnisse über das Wesen von Waldbränden sowie die Weiterentwicklung von Vorbeugung, Überwachung, Prognose und Bekämpfung unerlässlich. Im ersten Teil der AFZ-Serie „Waldbrände in Deutschland“ werden die ökosystemare Bedeutung von Waldbränden und das aktuelle Waldbrandgeschehen in der Bundesrepublik dargestellt.«
Quelle:
https://tu-dresden.de/bu/umwelt/forst/wb/waldschutz/ressourcen/dateien/publikationen/dateien/AFZ_18_19_Mueller_Waldbrand_Teil_1.pdf?lang=de
Wie bei uns, so haben auch in den Staaten wichtige Positionen bekleidende Hirnis sich offensichtlich noch nie mit den Ursachen von Waldbränden beschäftigt (oder ignorieren sie konsequent). Das für die Brandbekämpfung fehlende Wasser haben die verbraucht, als sie ihre Hände in Unschuld wuschen. Schuld sind ja immer die anderen. In Kalifornien also die Ölkonzerne. Und Janisse Quiñones wird sehr schnell merken, wer ein Jahr das LADWP leitet, kann auch ohne Rückgrat stehen.
Grundsätzlich werden viele ausufernde Brände bei uns, aber auch in anderen Regionen vom Menschen verursacht. Das Spektrum der Brandstiftung ist vielfältig und reicht vom bösartigen Agieren über Fahrlässigkeit (die Zigarrettenkippe) hin bis zum unbeabsichtigen Handeln oder quasi „natürlicher Selbstentzündung“ (Glas). Als Pilot und Luftbildfotograf bin ich häufiger dem Qualm gefolgt, im offenen Gelände ggf. mit Erstmeldung über Funk. So weiß ich von Bränden an Böschungen, wo ggf. Glasflaschen vermutlich wie Brenngläser Gräserfluren entzündeten. In sehr trockenen Jahren sind im landwirtschaftlichen Bereich bei der Heu- bzw. Getreideernte heißlaufende Lager der Landmaschinen oft Verursacher (s. mein Luftbild Juli 2018 bei Visbek/Niedersachsen). Will sagen: Der Mensch agiert vielfältigst in der Kulturlandschaft, abgesehen von Bösartigkeit und grober Fahrlässigkeit sollten wir „Feuer“ als ständigen Begleiter in der Bewirtschaftung auf den Schirm haben. Erst dann kann und muss man sinnvoll Vorsorge betreiben. Davon sollte in den per se extrem brandgefährlichen Gebieten in Südkalifornien ausgegangen werden. Es ist für mich einfach lächerlich, wenn die lokalen Planungsinstanzen in L.A. konkret versagen und jetzt übergeordneten Organisatoren oder Industrien eine fadenscheinige Mitschuld übergestülpt wird. Das muss ja nicht heißen, dass man erkannte technologische Optimierungen unterlässt, wie z.B. Airbags in der Autosicherheit.
Stimme Ihnen vollständig zu.
Aber als Ergänzung sollte man auch wissen das damals die Felder kleiner und durch Böschungen eingegrenzt waren.
Diese Böschungen veringerten die Austrocknung durch den Wind und gaben ein zusammenhängenden Lebensraum (Blüten/Früchte/Nüsse) für Fauna und Flora.
Einzelne „subventionierte“ brach liegende Felder sind nur einsame/unerreichbare Inseln in unendlichen Monokulturen.
„Davon sollte in den per se extrem brandgefährlichen Gebieten in Südkalifornien ausgegangen werden.“
Albert Hammond – It Never Rains in Southern CaliforniaUnd es scheint es regnet niemals im Süden Kaliforniens, es regnet niemals in Kalifornien. (1973).
https://www.youtube.com/watch?v=meDpNwem0Vo
Also im Westen (Amerikas) nichts neues.
Möchte auch gerne Jüngeren ein anderes Lied überbringen.
https://www.youtube.com/watch?v=-tPcc1ftj8E
https://www.youtube.com/watch?v=EeOkcYd2uZk
Hat nichst mit dem Thema zu tun.
Russen sind keine wilden Hunnen.
https://www.youtube.com/watch?v=VWGBOGcrj4s
https://www.youtube.com/watch?v=IwpDzJE4fc8
https://www.youtube.com/watch?v=6aFrkYzNHIY
https://www.youtube.com/watch?v=A5OvD24SGNU
https://www.youtube.com/watch?v=DsghCIenS6g
Nyusha ist eine Moskauer Russin und Sogdiana eine Usbekin.
Verstehe nur einige russische Wörter und hab schnell einen Knoten in der Zunge.
Ich liebe was ich höhre und sehe.
Also Scheisse, es ist unsere gemeinsame Erde!
Es ist klar, dass Pflanzen sich in der Natur nicht selbst entzünden, weil selbst die beim Verrotten entstehenden Wärme abgeführt wird. Das geht nur beim Heu, aber das ist ja ein Sonderfall in der Scheune.
Es wird immer wieder geschrieben, dass Glasscherben (oder Flaschen) im Freien einen Brand erzeugen. Das ist so unwahrscheinlich, dass man es ausschließen kann. Sie können das ja mal versuchen. Und selbst mit einer Sammellinse (Lupe) und der Sonne muss man sehr genau auf den Brennpunkt achten, der auf brennbare Materialien gerichtet sein muss, sonst geht es nicht. Scherben sind keine Sammellinsen wie man sich leicht vorstellen kann und mit Flaschen geht das auch nicht.
Die Mehrzahl aller Vegetationsbrände sind Brandstiftung (absichtlich oder fahrlässig, wie eine Zigarette, verursacht). Oder sie werden durch technische Geräte (Eisenbahn, Traktor, PKW, usw.) verursacht. Wenn die Feuerwehr die Brandursache sucht, dann findet man – wenn man will – meistens die Ursache.
In den USA hängen die Stromleitungen an Holzmasten und wenn die ein Sturm umwirft, dann wird die Umgebung durch einen Kurzschluss angezündet. Das gibt es bei uns in Deutschland kaum.
Zu den Häuserbränden in LA hatte ich mich bereits bei einem anderen Artikel geäußert.
Der viel zitierte Klimawandel hat damit nichts zu tun. Ich warte jetzt nur noch drauf, bis ich lese, dass auch Vulkanausbrüche vom Klimawandel verursacht werden.
Erinnert mich an die Serie „better call Saul“… Jetzt müssen die Demokraten nur noch Saul Goodman engagieren und schon läuft alles wie von selbst…. 😁
Was für eine Farce, Politik ist oft von Hollywood nicht zu unterscheiden… 🤦♂️
Die Planwirtschafter haben schon immer irgendwen und irgendwas als Ausrede gebraucht um von ihrem eigenen massivem Versagen abzulenken. Nicht daß sich die Wut des gemeinen Volkes, respektive der von ihnen so geliebten Arbeiter und Bauern, auf diejenigen entlädt, welche die Sauerei angerichtet haben.
So radikal sich Trump aktuell gebärdet, könnte er eventuell auf den Gedanken kommen, Kalifornien einfach aus der Union rauszuschmeißen. Ob das rechtlich überhaupt geht, weiß ich natürlich nicht. Aber es wäre naheliegend. Diese RotGrünLinksgedrehten „Experten“ für Alles und Jedes nur nicht für ihr eigenes Leben loszuwerden, wäre ein großer Schritt in die richtige Richtung zu wieder mehr Gesundem Menschenverstand. In Kalifornien können sie dann in aller Ruhe ihr Grünes Paradies aufbauen und es uns dann am Sankt Nimmerleinstag vorführen.
Schon wieder die Linken, die jede Konkurrenz zu den erneuerbaren Energien zerstören wollen. Planwirtschaftlich darf es nur einen Weg geben.
Erneuerbare Energien + E-Autos. Alles andere ist böse.
Diese Planwirtschaft müssen aber alle Menschen finanziell und ideologisch unterstützen. Zwangsunterstützung ob die Menschen das wollen oder nicht.
Das ist Sozialismus.
Ich vermute, dass Sie keine Ahnung haben, was Sozialismus heisst, nämlich „geselschaftliche Eigentum der Produzierenden Mitteln“ und Planwirschaft kommt ab und zu auch dem Kapitalismus zu gute. Jede Firma muss planen…
Und, bitte, wen Sie schon ein Begrif „erneuerbaren Energien“ schreiben müssen, dann benutzen Sie Anführungszeichen, sonst wird mann annehmen müssen, dass Sie dem glauben. Was nicht der Fall ist…
Sie haben es doch beschrieben und haben keine Ahnung was das bedeutet.
„geselschaftliche Eigentum der Produzierenden Mitteln“
Was sind die Konsequenzen?
Um die durch die Leistungsträger erwirtschafteten Produktionsgüter, Dienstleistungen oder Einnahmen zu verteilen, kontrolliert der Staat die Gesellschaft.
Damit werden die Eigentumsrechte deutlich zurück gestellt wegen Gleichheitsprinzip. Das was Sie produzieren, gehört nicht Ihnen sondern zunächst mal dem Staat.
Planwirtschaft bedeutet auch nicht planen.
„Bezeichnung für eine Wirtschaftsordnung, in der das gesamte wirtschaftliche Geschehen von einer zentralen Stelle nach politischen und wirtschaftlichen Zielvorstellungen geplant, gelenkt und verwaltet wird. “
„Der Staat bzw. staatliche Planungsbehörden auf allen Planungsebenen bestimmten die gesamte Produktion (d. h., wer welche Güter womit herstellt), die Verteilung (d. h., wer welche Güter wo erhält) und die Preise aller Güter und Dienstleistungen.“
Planwirtschaft | bpb.de
Das funktioniert nur mit Sozialismus. Mit freier Marktwirtschaft oder Kapitalismus wäre das erst gar nicht möglich. Bedeutet letztendlich – der Staat gibt die Richtung an, wie gewirtschaftet wird und alle Menschen, müssen es finanzieren oder müssen mitmachen ob sie es wollen oder nicht. Auch wenn sie mit Windkraftanlagen nicht einverstanden sind, müssen Sie es finanzieren. GEZ müssen Sie auch finanzieren, ob die Sender Ihnen gefallen oder nicht. Das ist Sozialismus.
Ja, wir mussten mitmachen, aber der Gewin wurde sozialisiert (kostenlose Medizinbehandlung, inklusiv Zahnmedizin usw..) Heute ist es umgekehrt, Kosten sind sozialisiert und Gewin privatisiert, ob Sie (Wir) wollen oder nicht. Am besten iste es im Rahmen der Klimaideologie zu sehen…
Und jetzt die Definition:
Der Sozialismus (vom lateinischen „ socialis“ – „ sozial“) ist eine Idee und Bewegung, die die liberale , kapitalistische, auf Privateigentum beruhende Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung durch ein System ersetzen will, das auf dem Eigentum der Arbeitertenden an den Produktionsmitteln basiert.
Wen schon einen Begrif definieren, dann doch bite richtig. :
„Sozialismus bezeichnet Ideologien, welche die Überwindung des Kapitalismus und die Befreiung der Arbeiterklasse aus Armut und Unterdrückung (soziale Frage) zugunsten einer an Gleichheit, Solidarität und Emanzipation orientierten Gesellschaftsordnung propagieren.“
Die Eigentumsfrage steht schon lange nicht mehr vordergründig auf der Agenda.
Und das ist sowieso nicht mehr aktuell, weil die Vorbeter der Überzeugung sind, die Arbeitnehmerschaft sei derart korrumpiert durch Lohnteilhabe an ihrer Ausbeutung, das sie sich mit solchen Heilsversprechen nicht mehr löcken lassen und man deshalb andere „Argumente“ benötige und im zweifelsfall das betreute Klientel austauschen muss.
“ betreute Klientel austauschen“- ja, statt Arbeiter WOKE Bourgeoise.
Ich mochte nicht ein Roman schreiben, deshalb habe ich nur die Vorausbedingung genant. In einigen Länder sin kleine private Uternehmen erlaubt, bei uns, in der Tschechoslowakei, nicht, aber mann konnte sich als Nebentätigkeit auf eigene Konto zuverdienen. Millionäre haben wir auch gehabt: Erfinder, Künstler (K. Gott) und erfolgreiche Manager der Genossenschaften. Und, selbstvreständlich, korrupte Nutznieser.
Das, was Heute als Links/Sozialistisch bezeichnet wird, hat mit Ideen wahren Sozialismus nicht zu tun, besonders, wen es durch Miliardäre finanziert wird.
Meiner Meinung nach wäre Sozialismus nicht schlecht, aber ist er wirklich realisierbar?! Schwärlich, mein Freud sagte, unmőglich, weil Leute miteinander Scweine sind. So ist Natur.
Ich kenne auch keinen erfolgreichen Kommunismus oder Sozialismus. Wenn das Wohlstand bringen würden, dann wäre statt USA Russland das reichste Land der Welt.
Ich erkläre es mal auch so:
Die Leistungsüberschüsse (nach Ansicht der Sozialisten) müssen ja dem Leistungsträgern zuerst mal weggenommen werden. 100 m Läufer wird erster und bekommt eine Goldmedaille. So jetzt wird er ja seine Medaille nicht freiwillig rausrücken. Wenn ein Anderer es ihm wegnimmt, dann nennt man das Diebstahl und wird bestraft. Wenn der Staat es ihm wegnimmt, dann ist es genauso ein Diebstahl aber zählt als legitim, wenn der Staat es tut.
Hier kommt ein Moralmann ins Spiel. Früher waren es die Bodentruppen und Vertreter von Jesus. Danach hat die Kirche ihre Macht verloren. Der Staat übernimmt diese Rolle. Der Moralmann sagt, dass der Verlierer sehr traurig ist und weint. Dann nimmt er dem Sieger die Goldmedaille weg und gibt es dem Verlierer.
Damit wird eine „soziale Gerechtigkeit“ hergestellt, sagt er. Wenn der Gewinner ein Depp ist und davon haben wir hier mehr als genug, sagt er na ich habe was gutes getan und Jemanden glücklich gemacht. Das nächste mal halt. Der Moralmann wird hoch gejubelt und bekommt einen heiligen Status und der Verlierer ist auch zufrieden, weil er trotz schlechter Leistung eine Goldmedaille bekommen hat.
Alle sind glücklich.
So war es bei der Griechenlandhilfe, wir finanzieren auch andere EU Staaten sowie auch bei Wirtschaftsflüchtlingen – die kommen ja nicht wegen Schutz, weil sie den schon in Griechenland hätten. Wie Robin Hood man nimmt es den Reichen und gibt es den Armen. So dürfte Frau Merkel an Heiligkeit wohl Jesus überholt haben. Deswegen kommen hier in Deutschland nur die Linken an die Macht, weil kein Leistungsträger (wie z.B. die Rentner, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben) fragt, was die Moralmänner mit ihren Steuergeldern machen.
Alle sind total happy.
Ich habe im sogennatem Sozialismus fast 50 Jahren gelebt. Ich war KEIN Mittglied der Partei, ich war eher kritisch, deshalb kann ich sagen: Sie reden Unsin.
Im Sozialismus, im welchen ich gelebt habe, herschte ideologische Motto: Jedem nach seinen Leistung! Selbstverständlich, dass wäre Ideal, aber keinem wurde seine abgearbeitete weggenomen, gegenteil, wer nicht Arbeitete und kein anderen legalen Ankomen vorweisen kann, kam ins Loch.
Aber seien Sie nicht traurig, Sie sind nicht allein: ich musste feststellen, dass viele über Sozialismus sprechen, ohne Ahnung zu haben.
UNd wenn es im Westen weiter so laufen wird, wie jetz, dann würden viele sagen: Goldene Sozialismus.
Vergesen Sie Rheinland-Soziale Marktwirschaft…
Die Grundsätze von Marxismus,Sozialismus, Kommunismus reflektieren eine gerechte Gewinn/Arbeits/verteilung.
Alle arbeiten und bringen etwas zum Wohlergehen der Gesellschafft.
Selbst ein Arbeitsloser kann gegen Arbeitslosengeld Strassen reinigen, Wälder reinigen oder für Behilfsdürftige da sein.
Für Hilfsbedürftige Einkaufen oder Sie zum Arzt begleiten ist wohl nicht zuviel verlangt.
Selbst ein(e) Ungelehte(r) mit wenig Lehre kann morgens mit einer Rot-Weissen Kelle auf der Strasse stehen um den Schulverkehr zu schützen.
Selbst ein(e) Ungelehte(r) kann kann Blumen und Bäume giessen.
Und die Scheixxe mit dem Mindestrentenalter.
Warum sollte ein Arbeiter welcher mit 17 in Lehre gegangen ist 50 Jahre arbeiten um seine volle Rente zu beziehen, während der/die bis 27/28 Studierende nur 40 Jahre arbeiten muss?
Und was ist mit Politikern welche nach „einer“ Amtszeit durchgefüttert werden?
Verarschen kann ich mich alleine!
„ Jedem nach seiner Leistung! Selbstverständlich, dass wäre ideal, aber Keinem wurde sein abgearbeites Vermögen weggenommen, Gegenteil, wer nicht arbeitete und kein anderes, legales Einkommen vorweisen konnte, kam ins Loch.“
Sehr geehrter Herr Zinga,
Zitat habe ich mal nach Rechtschreibfehlern korrigiert, wenn Sie erlauben.
Das was Sie beschreiben ist Staatlichkeit und keine Freiheit. Der Staat bringt die Menschen ins Loch und bestimmt auch wieviel Vermögen sie überhaupt haben dürfen. Genau das meine ich.
Das sind starke Eingriffe in die individuellen Wünsche und Rechte.
Danke für Rechtschreibfehlen korrigierung – deutsch ist nicht meine Muttersprache, ich lerne immer noch.
Kein Problem.
Ist auch nicht meine Muttersprache und habe alles auch lernen müssen.