Ist Klimaschutz wirklich nur Politik – oder steckt mehr dahinter? In diesem kontroversen Streitgespräch treffen zwei gegensätzliche Perspektiven aufeinander: Fiedler und Ganteför diskutieren über die wissenschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Aspekte des Klimaschutzes. Eine spannende Debatte, die zentrale Fragen zur Rolle der Klimapolitik in unserer Gesellschaft beleuchtet.
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Interessant, wenn auch lang. Wenn es nur so einfach wäre, mit der Vernunft. Das Perfide an dem Klima-Wahn ist die Drohung mit dem Klima-Weltuntergang, mit der eine korrumpierte, dogmatische Alarm-„Wissenschaft“, nach Merkel „die Wissenschaft“, die Menschheit hemmungslos in Angst versetzt. Oder zumindest so interpretiert wird.
Somit sind die Skeptiker, die ihren Verstand gebrauchen, in die Rolle der „bösartigen“ Leugner gedrängt, die die „Weltrettung“ verhindern. Wer diesem Alarm-Wahn erliegt, der pfeift auf Demokratie und wünscht sich die Klima-Diktatur, die uns die Dekarbonisierung diktiert, ohne Entrinnen. Doch sind wir nicht schon so weit?
Vernunft hilft da nicht weiter. Retten wird uns, wie immer in der Geschichte, ein gesundes LMAA-Gefühl der Normalos, denen wir unser aller Fortbestand verdanken. Die schon einmal den Wahnsinn beendeten, indem sie Savonarola dem Scheiterhaufen überstellten. Der in der deutschen ev. Kirche, früher braun und heute grün, immer noch ein Heiliger ist..
„Das Perfide an dem Klima-Wahn ist die Drohung mit dem Klima-Weltuntergang, mit der eine korrumpierte, dogmatische Alarm-„Wissenschaft“
So ist es. Würde man für diese Alarmwissenschaft den CO2-Klimasensitivitätswert ausrechnen, dann läge er weit über 10 Grad.
Immer mehr Physiker distanzieren sich deswegen von dieser Alarmwissenschaft, so auch Ganteför. Ich selbst fordere doch unsere Kommentarschreiber M.Müller, Ketterer, Cohnen…ect. auf, sich endlich auch davon zu distanzieren. Die wissen gar nicht, welche Seite sie unterstützen, nämlich die Achse des Bösen
Ganteför würde sich auch von Ihnen und Ihrer Forschergruppe distanzieren. Sie sind die Fanatiker der anderen Seite.
Und Fiedler sollte sich als Bio- Lehrer mal den Fehlermöglichkeiten klassisch chemischer CO2- Bestimmungen incl. Probenahme und Standort im 19. Jahrhundert beschäftigen. Aber vielleicht gibt er sogar Chemie, dann tät’s mir leid um ihn.
Die Sonne hält durch ihre Gravitation die Planeten auf den Umlaufbahnen.
Es „läuft nicht rund“ im Planetensystem, denn alle Planeten haben
unterschiedliche Massen und Umlaufzeiten um die Sonne.
Da Neptun mit Abstand die längste Umlaufzeit um die Sonne hat
(164,79 Jahre), bietet er sich als Zeit(Datum)-Referenz
für einen Klima-Zyklus an.
Logischerweise kann die Sonne nicht an einem Punkt verharren,
sondern muss dem durch ständige Position-Verschiebungen nachgeben.
Durch diese Abstandsänderung wird auch die Einstrahl-Leistung
Sonne – Erde verändert.
Valentina Zharkova nannte es „Variation der Leistung“.
Deshalb gilt:
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Irgendwelche Bösewichte dieser Welt nutzen nun dieses Wissen
über einen Klima-Zyklus zum eigenen Vorteil aus.
Erkennbar z.B. an den Zeitmarken wie 2019/7 und 2023/9 und den
Reaktionen/Vorbereitungen dazu.
Weil das viele hier zu beschäftigen scheint: Ja, der THE existiert. Grundsätzlich.
Ich erspare mir hier zu erklären wie der THE funktioniert, da ich das zum einen schon oft genug getan habe, und zum anderen weil es viele gar nicht verstehen wollen, da weil sie seine Existenz leugnen möchten.
Entscheidender ist ohnehin etwas anderes, dass der THE nämlich nur eine theoretische Betrachtungsweise ist der fälschlich eine Allgemeingültigkeit zugebilligt wird. Es handelt sich dabei einzig um eine Betrachtung der Emissionsseite unter gegebenen Randbedingungen. In der realen, physischen Welt hat jedoch alles seine Kehrseite.
Das gilt insbesondere für die beiden wichtigsten TH-Komponenten, Wolken und Wasserdampf. Beide haben unvermeidlich auch stark kühlende Wirkung. Bei Wolken wäre das der Beitrag zu Albedo, bei Wasserdampf ist das die latente Wärme, bzw. die damit verbundene Reduktion des trop. Wärmegradienten, was den THE ingesamt reduziert.
Würde man diese beiden Komponenten entfernen, blieben nur nicht-kondensierenden THGe übrig (CO2, CH4, N2O..), die zusammen auf einen THE von 45-47W/m2 kommen. Ohne Wasserdampf wäre der Wärmegradient jedoch mindestens um 50% größer und damit TH Wirkung besagter Gase daher mindestens 70W/m2.
Ohne Wolken und deren Albedo steigt das Energiebudget um 50W/m2 auf ca. 290W/m2. Wenn man jetzt noch weiß, dass die Oberfläche nur etwa 360W/m2 emittiert (nicht 390, da der Emissionsgrad von Wasser nunmal 0.91 beträgt), dann erkennt man schnell die Pointe.
Emissionen von maximal 290W/m2 (360-70) stehen dann einem Energiebudget von 290W/m2 gegenüber. Das heißt ohne Wasser in der Atmosphäre würde die Erde nicht nur nicht abkühlen, sie würde sich wenn denn eher erwärmen.
Frage: sind Sie der Meinung, IPCC belegt irgendwo die Existenz eines THE? Und mit belegt meine ich nicht eine Meinung (also irgend eine Wahrscheinlichkeit), sondern eine nachvollziehbare und daher auch überprüfbare Herleitung bzw. Berechnung?
Wenn ja, bitte um Angabe des Kapitels z. B. aus AR6 inkl. Seitennummer usw.
„…und zum anderen weil es viele gar nicht verstehen wollen, da weil sie seine Existenz leugnen möchten.“
da weil das Quatsch ist:
-Niemand „leugnet“ irgend was, sondern es gibt berechtigte Zweifel an dieser Story.
-Ich habe eher den Eindruck, du leugnets den zweiten HS.
Klima wandelt sich immer. Es ist derzeit auch so normal wie immer. Klimaschutz ist ein erfundenes Problem, ein Geschäftsmodell, dessen ausgedachte Hilfmaßnahmen kein Klima schützen, sondern nur unser Geld will. Eine Umverteilung von Vermögen, den einen wirds genommen und den findigen Geschäftemachern wirds gegeben. Zum raffinierten Modell gehören die treugläubigen Mitläufer, die das alles glauben, was an Angst an die Wand gemalt wird. Dumme braucht man immer.
Und die Deutschen sind besonders treu glaubend, sobald was von oben kommt. Das wußte schon Napeleon wie man die Deutschen einwickeln kann.
IPCC dokumentiert in den Basisberichten, z. B. „AR6 von 2021 – The Physical Science Basis“, vielfach keine Fakten sondern lediglich Meinungen!
Warum Meinungen? Weil alle wesentlichen Schlußfolgerungen an Wahrscheinlichkeiten gekoppelt sind. Es werden 7 Stufen verwendet: „Exceptionally unlikely“, „Very unlikely“, „Unlikely“, „About as likely as not“, „Likely“, „Very likely“ und „Virtually certain“. Also eine 100%-Wahrscheinlichkeit kommt überhaupt nicht vor. Die meisten resultierenden Aussagen werden per „likely“ also „wahrscheinlich“ angegeben. Nebenbei sei erwähnt, es gibt keine Beschreibung, wie IPCC überhaupt zu den vergebenen Wahrscheinlichkeiten kommt! Weil Wahrscheinlichkeit bekanntlich die Zahl der günstigen durch die der möglichen Fälle ist. Es scheint sich also um nicht belegbare willkürliche Abschätzungen (eben assessments) zu handeln.
Zusätzlich gibt es noch weitere Kategorien wie etwa „medium confidence“, also mittleres Vertrauen. Der von IPCC genannte Wert für das angebliche „radiative forcing“ also Strahlungsantrieb, wird in AR6 auf Seite 67 z. B. mit „medium confidence“ angegeben[1]. Dieser medium confidence Strahlungsantrieb ist bei IPCC aber der entscheidende Treiber der resultierenden Erwärmungstheorie. Es sind also Meinungen!
Nicht ohne Grund heißen die Berichte deshalb „Assessment Report“, also „Abschätzender Bericht“. Es wird also schon vom Titel her nicht(!) behauptet, ein echtes abgesichertes Wissen über die beschriebenen Theorien zu haben!
Trotzdem werden die IPCC Reports und vor allem die daraus abgeleitete „Summary for policymakers“ medial behandelt wie gesichertes physikalisches Wissen, z. B. RCP8.5 mit bis zu ca. +8°C bis 2100. An all dem erkennt man bei gewissenhafter Beschäftigung sofort, daß es sich um ein „virtuelles Konstrukt“ handelt, von dem keinerlei konkretisierbare Bedeutung für die Wirklichkeit ausgehen kann. Daß dies seit Jahrzehnten offensichtlich kein einziger Journalist mit medialer Breitenwirkung erkennt und thematisiert, ist der eigentliche Skandal.
[1] The total anthropogenic effective radiative forcing (ERF) in 2019, relative to 1750, was 2.72 [1.96 to 3.48] W m–2 (medium confidence) and has likely been growing at an increasing rate since the 1970s.
Es sind absolut politisch gesetzte Wahrscheinlichkeiten, nur Ideologie und Machtinstrumente, alles Propaganda, pseudowissenschaftlich aufgehübscht, oder?
Im Prinzip ja. Vordergründig geht es um Angstmache. Angstmache ist ein mächtiges Instrument der Manipulation von Menschen. Woran kann man das erkennen? Die jüngste Generation klebt sich mit Sekundenklebern auf Autobahnen, Flugplätzen und innerstädtische Straßen um gegen den „menschengemachten Klimawandel“ zu protestieren.
Sie kleben sich nicht auf die Straßen um gegen Hunger, Armut oder Krieg in der Welt zu protestieren. Nein, sie kämpfen gegen ein rein fiktives Problem, weil das die Medien seit vielen Jahren als das größte Problem in großen Schlagzeilen propagieren.
In der Sache handelt es sich hier um ein Wahrnehmungsproblem. Vielleicht kommt dazu noch ein Artikel.
Wer einen IPCC Bericht als Beleg für irgend etwas nennt, wäre verpflichtet, auf welche konkreten Aussagen in welchen Kapiteln referenziert wird. Würde man sowas fordern, stellte sich sofort heraus, daß man sich bei IPCC nur auf Meinungen und nicht auf belegbare Fakten stützt.
Echte Physik beruht aber nicht auf Meinungen sondern nur auf Fakten. Nämlich Fakten, die mit Hilfe von Formelwerken herleitbar und auch überprüfbar sind.
Das zuvor gesagte gibt auch klare Auskunft darüber, ob und was man über den behaupteten und zugrundeliegenden „atmosphärischen Treibhauseffekt“ tatsächlich weiß. Die Antwort ist klar, überhaupt nichts! Jedenfalls nichts, was ohne „willkürliche Wahrscheinlichkeitseinschränkung“ als Faktum gelten könnte. Oder kennt jemand einen echten Beleg?
Kein Mensch kennt einen echten Beleg für die angebliche alleinige Erwärmung durch Treibhausgase. Doch tief gläubigen Menschen ist das egal. Ein gläubiges Gehirn fragt nicht nach Belegen.
Anders bei der Elite, das sind jene Geschäftemacher, die sich sich dieses ganze CO2-Geschäftsmodell ausgedacht haben, die überlegen sich nur ständig wie sie durch weitere Katastrophenmeldungen und Lügen das Geschäftsmodell am Laufen halten können.
Und hier meine Kritik an Ganteför
Er glaubt an den wärmenden CO2-Treibhauseffekt, der beim IPPC auf 2 bis 5 Grad Klimasensitivität festgelegt wurde. Dieser ECS-Wert sei von objektiven und den besten Klimawissenschaftlern ermittelt worden, behauptet und glaubt er. Wie hoch er allerdings selbst den ECS-wert zwischen 2 und 5 veranschlagt, sagt er nicht.
Aber er kritisiert heftigst die Geschäftemacher und Medien, insbesondere die linksgrüne Politik, die daraus ein Kapital schlagen will mitsamt deren Geschwätz, sie würden den Klimawandel durch ihre teuren Maßnahmen aktiv bekämpfen. Er stimmt mit uns überein, dass diese Leute unser Deutschland ruinieren und hat das in seinem Neujahrsvideo auch deutlich gemacht. Dort hat er nur den Niedergang behandelt.
Phasenweise wirkt diese Diskussion auf mich so, wie wenn sich zwei Blinde über Farben streiten, leider …
Viele Argumentationen sind für sich genommen natürlich stimmig, es gelingt aber nicht, aus all dem eine durchgängige Argumentation abzuleiten.
Speziell die Frage, was CO2 konkret bewirkt und vor allem warum, wird nicht analysiert.
Auch mir ist aufgefallen dass speziell die Frage, was CO2 konkret bewirkt und vor allem warum, nicht analysiert wird und Prof. Ganteför (obwohl doch die Klimasensitivität des CO2 schon seit gut 45 Jahren erforscht wird und längst bekannt ist) so tut als kenne man sie noch kaum und er an den ‚best guess‘ des IPCC (d.h. Fakor 5 des realen Werts z.B. von MODTRAN) glaubt. Sogar die logarithmische Abhängigkeit (also konstantes ECS pro Verdoppelung und damit starke Verringerung mit steigender Konzentration) verwässert er indem er auf Feedback-Prozesse hinweist und somit eher das grottenfalsche lineare Kumulationsmodell des IPCC unterstützt, dem wir ja die fatale, billionenteure und unnötige Dekarbonisierung zu verdanken haben. Übrigens hat mir Prof. Ganteför, der sich durch Fakten-Infos belästigt fühlt, Mailverbot erteilt.
Das ist ein rein theoretisches Konstrukt und in der Realität nicht auffindbar. Es gilt nach wie vor die Information des Hamburger Bildungsservers „Auf dem Bildungsserver wird jedoch erklärt: „Der Strahlungsantrieb ist daher nichts weiter als das Ergebnis eines Gedankenexperiments.“
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Treibhausgase
Herr Poost, Sie sollten nicht den Strahlungsantrieb (3,7 W/m² an TOA bei clear sky ohne Wasserdampf) nach plötzlicher CO2-Verdoppelung (Gedankenexperiment Strahlungsphysik) bevor sich die Temperatur von Boden und Atmosphäre geändert hat, mit dem ECS verwechseln. ECS ist der Temperaturanstieg von real etwa 0,6 Grad am Boden im Gleichgewicht nach CO2-Verdoppelung, inclusive Wolken, Wasserdampf, Konvektion, Feedback sowie Hin- und Herstrahlung.
Dieser essentielle Parameter für Klimamodellrechnungen wird u.a. aus extrem präzisen spektralen Messungen für militärische Zwecke, z.B. HITRAN, ermittelt. Dass er trotz jahrzehntelanger Forschung noch nicht recht bekannt sei, ist die Meinung von Halblaien oder eine Zwecklüge. Damit kann der Mainstream sich erlauben, al gusto Erwärmungsängste und Dekarbonisierungsforderungen zu erzeugen. Solche Erkenntnis dass mit korrektem ECS z.B. die CO2-Halbierung von D langfristig nur 0,003 Grad bringt und dies z.B. durch 10.000 Mammoth-Anlagen (je 36.000 tCO2/a) im Dauerbetrieb realisierbar wäre, glaubt man damit zu verhindern. Deshalb wird ja MODTRAN vom IPCC ignoriert.
Hr. Dietze nennt immer wieder die Formel 0,6•ln(500/280)/ln(2)=0,5 Grad. Das ergibt berechnet 0,6 x ln 1,78 / ln 2 = 0,6 x 0,576 / 0,693 = 0,498.
Diese Rechnung ist eine dimensionslose rein mathematische. Also eine nicht mit physikalischen Dimensionen behaftete. Seine Behauptung ist aber dann, das Ergebnis sei ein Temperaturanstieg mit der Dimension °C. Wie kann das argumentiert werden? Weil in der Physik müssen alle Formeln dimensionsrichtig sein!
Herr Strasser, ECS ist 0,6 Grad. Damit ist die Rechnung dimensionsrichtig.
Schreiben Sie sich Ihr Armutszeugnis selbst oder können Sie das auch irgendwie begründen?
In Ihrer Formel sind 500 und 280 offenbar ppm, also Masseanteile. Was der Rest ist, weiß ich nicht. Also wie kann das Ergebnis ein ΔT = Erwärmung sein?
Herr Strasser, die Formel lautet bekanntlich ∆T=ECS•ln(C/Co)/ln(2). Beim IPCC ist ECS=3 Grad und es wird meist als Faktor ECS/ln(2) verwendet. Ein Armutszeugnis gilt für Sie wegen ln(2), da ja ECS die Verdoppelungssensitivität ist, also bei C/Co=2 ∆T=ECS werden muss. In dieser bekannten Formel hielt ich die Dimensionen für nicht notwendig da ich nur zeigen wollte mit welchen Zahlenwerten die Temperaturerhöhung um 0,5 Grad zustande kommt.
Mit Ihrer Pseudoformel ∆T=ECS•ln(C/Co)/ln(2) berechnen Sie den Wert ∆T auf Basis von ECS. ECS ist aber die Erwärmung bei Verdoppelung von CO2.
Offenbar entgeht Ihnen in Ihrem Eifer, daß es sich dabei um einen Zirkelschluß handelt. Weil ∆T und ECS identisch sind, nämlich der Temperaturanstieg bei Verdoppelung.
Nebenbei sollte es wohl lb für binär heißen, weil woher sollte die natürliche Zahl e, auf die ln referenziert, in dieser Formel herkommen?
[ECS = the temperature rise associated with a doubling of CO2]
Nachtrag: habe mich ein wenig mißverständlich ausgedrückt, sorry. Ich meinte, Ihr Zirkelschluß besteht darin, eine Erhöhung auf Basis eines Wertes zu berechnen, für den es keine nachvollziehbare Herleitung gibt. Sie konnen den geschätzen Wert ECS multplizieren mit was immer Sie wollen, das Ergebnis wird genau so wie ECS ein unbelegbarer Schätzwert sein.
ECS ist 0,5 Grad. Frage, ist bei Ihnen der Treibhauseffekt auch irgendwann mal gesättigt, so wie der Vorstand von EIKE das propagiert und demach ihre 0,5 Grad Erwärmung bei 880 ppm CO2 gar nicht erreicht werden.
„ECS ist 0,5 Grad.“
Echt?
WO, wie und wann gemessen???
Moin besso, dass mit den Messungen ist seit Anbeginn des Klimahypes ein Problem.
Übrigens hat mir Prof. Ganteför, der sich durch Fakten-Infos belästigt fühlt, Mailverbot erteilt.
Wundert Sie das? Vielleicht liest G. ja auch bei EIKE mit?! Wegen Fakten…
Klimawandel ist aktuell ein „Metabegriff“ für einen durch CO2 verursachten Treibhauseffekt. Es ist also nicht die Frage, ob es einen Klimawandel gibt, weil den gibt es seit immer schon, sondern ausschließlich um die Frage, gibt es einen CO2-Treibhauseffekt?
Und diese Frage ist bisher nicht beantwortet, jedenfalls nicht analytisch auf Basis der bekannten Physik.
Klimawandel mit CO2-Treibhauseffekt gleichzusetzen, ist ein „Gaunertrick“, der absichtlich angewendet wird, um grundsätzlichen „Sand in die Diskussion zu streuen“!
Es ist um Geld zu verdienen.