Autor: Admin

Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren

von Prof. Dr. Michael. Elicker, Staatsrechtler
Anders als zu Zeiten von Heinrich Heine braucht man heute gar nicht mehr bis an die deutsche Grenze zu kommen, damit einem ganz seltsam zumute wird. Schon von weitem kann man dem schmerzlichen Anblick der Sperrriegel von gigantischen Windrädern, die die ehemaligen Wälder des Landes in Industrielandschaften verwandelt haben, nicht entgehen. Selbst im Bereich des Deutsch-Luxemburgischen Naturparks nicht. Schon die Kinder der Wanderer in der Kleinen Luxemburger Schweiz wissen sofort: „Dort ist Deutschland!“

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EIKE 8. IKEK Bildungsbedingungen der Kohlenwasserstoffe und Hydraulic Fracturing verlängern ihre Verfügbarkeit

Vortrag von Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert
Prof. Ewert (Geologe) sprach über „Bildungsbedingungen der Kohlenwasserstoffe und Hydraulic Fracturing verlängert ihre Verfügbarkeit“. Der Vortrag ging auf die geologischen Bedingungen für das Hydraulic Fracking ein. Eine solche Information ist unabdingbar, will man die gegenwärtige Diskussion über Für oder Wider das Fracking auf eine sinnvolle Basis stellen.

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Fakten, welche die Klimapolitik beachten sollte

Von Zeit zu Zeit veröffentlichen wir hier Beiträge von Autoren die andere oder zusätzliche Erklärungen für die Erwärmung des Klimas der letzten 50 bis 60 Jahre als den anthropogenen Treibhauseffekt anbieten. Das heißt nicht zwangsläufig, dass die EIKE Redaktion dem Inhalt zustimmt, und es gefällt auch nicht jedem, dient aber der wissenschaftlichen Diskussion und damit dem Erkenntnisgewinn. Nur in der Sache völlig ahnungslose, aber machtverliebte und Spielchen spielende Umverteilungs-Politiker und ihre Stichwortgeber behaupten weiterhin „the science is settled“. Das Gegenteil ist jedoch richtig, „science is not settled“. Und fordert damit Platz für weitere Erklärungsversuche. Hier stellt der Physiker Ulrich Wolff sein Hypothese vor und zieht daraus Schlussfolgerungen.

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Grüne Energiepolitik: Je sinnloser, desto lieber – Geothermie – allzu oft nur die Gier nach Subventionen

von Fred F. Mueller
Ein charakteristisches Kennzeichen „grüner“ Industriepolitik ist der Drang, Projekte und Technologien mit umso höheren Summen zu fördern, je fraglicher die Aussichten einer erfolgreichen Umsetzung in die Praxis sind. So wurden beispielsweise sowohl in Spanien als auch in den USA sinnfreie Solar-Großkraftwerke wie das Ivanpah-Projekt (Kalifornien, USA) in die Wüste geklotzt [RKIP]. Zu diesen Lieblingskindern der Öko-Bewegung gehört auch die Geothermie. Diese kann beispielsweise in Regionen mit hoher vulkanischer Aktivität wie Island sehr sinnvoll eingesetzt werden. Sobald sich jedoch grüne Vordenker über solche Themen hermachen, werden entsprechende Projekte auch dort forciert, wo ihr Einsatz nicht nur wenig Aussicht auf Erfolg hat, sondern die Bevölkerung sogar in erheblichem Maße gefährden kann.

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