Autor: Admin

Unbequeme Wahrheiten über den Klimakanzlerinnen Berater Schellnhuber! Teil 3: Linear oder chaotisch?

von Rainer Hoffmann
Das Kapitel 3 über die “10 unbequemen Wahrheiten über Hans Joachim Schellnhuber” (Länge des Kapitels: 20 Minuten) befasst sich damit, wie Hans Joachim Schellnhuber eine uninformierten Öffentlichkeit weismachen will, die Komplexität des Klimas sei auf eine einfache lineare Gleichung im Bezug auf die Klimawirkung des Kohlendioxids herunterzubrechen, obwohl es sich beim Klima um ein nachweislich hoch chaotisches System handelt, was Schellnhuber eigentlich auch als ehemaliger Chaosforscher bekannt sein dürfte.

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Die Macht, die Medien und die Moral

von Klaus Poggendorf
Man geht nicht fehl in der Annahme, sich die Verwaltung eines Landkreises als ruhige Routine vorzustellen – jedenfalls im Regelfall. Dass es Ausnahmen gibt, weil dort etwas besonderes geschehen soll, hat der Jurist Klaus Poggendorf erfahren. Er war Oberkreisdirektor des niedersächsischen Landkreises Lüchow-Dannenberg, als dort bei Gorleben ein Salzstock untersucht wurde, um zu prüfen, ob er sich für Ablagerung radioaktiver Abfallstoffe eignet. Das Stichwort Gorleben reicht, um all die Gegendemonstrationen in Erinnerung zu rufen, die dieses Vorhaben ausgelöst hat – und immer noch bewirkt, denn das Problem ist noch lange nicht gelöst. Klaus Poggendorf hat seine Erfahrungen hierzu in einem lesenswerten, weil sehr informativen Buch mit dem Titel „Der Streit um die nukleare Entsorgung und die Zukunft einer Region“ (Verlag nordlanddruck GmbH, 21337 Lüneburg, Stadtkoppel 13) niedergeschrieben.

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Es ist Zeit, den Wahn vom „Schutz des Globalklimas“ zu beenden!

von Wolfgang Thüne
Dass das Wetter aus menschlicher Perspektive „verrückt“ spielt, sich nicht disziplinieren und zudem nur ungenau vorhersagen lässt, ist eine uralte Erkenntnis und keine Neuigkeit. Doch diese Untugenden scheint nun auch das „Klima“ an den Tag zu legen, das doch als vom Wetter abgeleitetes statistisches Konstrukt „Ruhe und Ordnung“ in das Wetter-Chaos bringen sollte. Lange schien das zu funktionieren, die prognostizierte „Erderwärmung“ schritt unaufhörlich voran, bis 1998. Doch seit 15 Jahren streikt die Natur. Die „Fieberkurve der Erde“ steigt nicht mehr, sondern fällt deutlich. Eine Zeitlang wurde dies ignoriert und bestritten, doch nun kann man sich den Fakten nicht länger entziehen. Was ist los mit dem Klima? Warum entzieht es sich plötzlich sich der Vorhersagbarkeit, obgleich von den Klimaexperten immer wieder das Gegenteil behauptet wurde?

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Blick aus dem Ausland: Deutsche Energiewende – Selbstdemontage einer Industrienation

von Andreas Tögel
Der Morgenthau-Plan wird doch noch Realität
Unter dem Titel „Hi-Tech und Energie, Zukunft für Österreichs Industrie“ startete die Wiener Freiheitsakademie am zurückliegenden Sonntag einen Veranstaltungszyklus, der sich mit Fragen der künftigen Entwicklung der Energieversorgung beschäftigt. Nicht nur die zuverlässige und unterbrechungsfreie Lieferung (elektrischer) Energie, sondern auch die Höhe der Energiepreise ist von größtem Einfluss auf die Entwicklung eines Industriestandorts und auf die in einer Volkswirtschaft zu erzielenden Einkommen. Umso mehr gilt das für eine wirtschaftlich grenzenlos gewordene Welt.

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Klimawandel trifft nur Deutschland! DWD meldet: Beschleunigter Klimawandel am warmen April ablesbar. Australien meldet: Kältester April seit langem.

Realitätsverlust beim DWD: „Beschleunigte Erwärmung” mitten in der Abkühlung.
Der deutsche Wetterdienst (DWD) erhebt auf seiner externer Link Internet-Seite den Anspruch, die „Referenz für Meteorologie” zu sein. Nun verkündet der DWD, auch das Jahr 2008 sei eines der 10 wärmsten in Deutschland seit Beginn der systematischen Aufzeichnungen gewesen und dies sei ein Beleg für die sich beschleunigende Erwärmung. Schuld an dieser Erwärmung sei das anthropogene CO2. Die Erwärmung habe sich in den letzten 2 Jahrzehnten klar beschleunigt. Leider haben die Politstrategen des DWD es unterlassen über den Tellerrand zu blicken. Praktisch der gesamte europäische Süden meldet ungewöhnlich kühle April-Temperaturen, begleitet von starkem und anhaltendem Regen.
Australien meldet einen sehr kalten April, dem Great Barriere Reef hingegen geht es gut und in der Antarktis ist es – wie immer – saukalt

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