„Was ist eigentlich los zurzeit?“ fragen sich viele. Abschaffung unserer verlässlichen Kohle- und Kernkraft-Werke, Benzin- und Diesel-Autos soll es bald nicht mehr geben, Engpässe in der Energieversorgung und von Baumaterial werden spürbar, die Inflation erreicht bald 5 %,…. die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
Die einfältigen Mediengläubigen unter uns glauben immer noch, die extrem kostspielige Reduzierung des Spurengases CO2 mit 0,04% Volumenanteil in der Luft könne irgendein Klima von tropisch bis polar „retten“, ohne dass diese Irrsinnsaktion unsere Lebens- und Wohlstandsbasis berührt oder gar zerstört. Aber um die Einfältigen soll es hier nicht gehen. Auch besser informierte und durchaus kritische Zeitgenossen kommen nicht mehr klar. Was sind eigentlich die treibenden Kräfte, die hinter dem sich abzeichnenden Desaster stecken? Die Antwort ist leider nicht in zwei/drei Worten möglich, denn haben Sie schon einmal etwas über Stakeholder Kapitalismus gehört? Eine vollständige Antwort würde den Rahmen einer EIKE-News sprengen. Es gibt aber Schlaglichter, die maßgebend Aufklärung geben. Solch eines ist der folgende Beitrag von Frau Andrea Andromidas, in welchem Sie über die ideologischen Grundlagen und die Hauptantreiber des Schlamassels informiert werden, welches inzwischen die gesamte westliche Welt wie eine Seuche infiziert hat.
Ihr Horst-Joachim Lüdecke
Von Andrea Andromidas
Es lohnt nicht, dem jüngsten Buch von Klaus Schwab mit dem Titel „Stakeholder Capitalism [1] eine ganze Besprechung zu widmen. Schwab ist aber Sprecher des Davos Forums (hier), daher wenigstens ein prüfender Blick auf einige Kapitel. Immerhin räumt Schwab in seinem Buch ein, dass der „Neoliberalismus“ gescheitert ist und das Anschlussmodell jetzt unter der Bezeichnung „Stakeholder-Kapitalismus“ an seine Stelle treten solle. Das Davos-Forum der Superreichen nennt das gleiche Modell nach Belieben auch „große Transformation“, „Green Deal“ oder „Great Reset“.
Bevor wir nun hier konkreter auf die trickreich verpackten Pläne für diese angeblich beste aller Finanzwelten eingehen, sei dem Leser die Charakteristik dieser Politik verständlich gemacht. Sie wird uns in Kapitel 7 mit der Überschrift „Die Menschen und der Planet“ vorgeführt. Darin lamentiert Klaus Schwab, dass sich der Club of Rome mit seiner These, die Grenzen des Wachstums wären schon vor 50 Jahren erreicht worden, weltweit nicht habe durchsetzen können.
Ganz im Gegenteil hätten nicht nur China, sondern auch viele Länder Asiens den Pfad der Industrialisierung erfolgreich beschritten und seien so ein Beispiel für viele andere Schwellenländer geworden. Das bedrohe aber den Planeten, sagt Schwab. „Zwischen 1990 und 2020 vollzog sich in China das größte wirtschaftliche Wunder der Geschichte, aber dafür ist China jetzt der größte Verursacher von Treibhausgasen (s. S.153)“. Zu allem Übel für die Klimaprobleme unseres Planeten komme nun noch die Aussicht hinzu, dass auch afrikanische Länder wie Äthiopien erfolgreich die Überwindung extremer Armut anstrebten.
Schwab fragt: Was ist der Grund für diese hartnäckige Ablehnung der Thesen des Club of Rome? Seine Antwort lautet: Die Natur des Menschen ist es. „Das zeigt uns das zentrale unauflösbare Problem. Die Fähigkeit, die den Menschen dazu verhilft, die Armut zu überwinden und ein besseres Leben zu führen ist gleichzeitig dafür verantwortlich, dass der Planet für zukünftige Generationen zerstört wird. Die Ursachen für den Klimawandel sind nicht nur das Resultat einer selbstsüchtigen Generation von Industriellen und Babyboomers im Westen. Sie sind die Konsequenz des menschlichen Strebens nach einer besseren Zukunft (s. S.154)“.
Deutlicher und schamloser kann man diese längst widerlegte These des legendären Pfarrers Malthus [2] nicht ausdrücken, und Schwab wiederholt sie mehrere Male. Genau das, was den Menschen vom Tier unterscheidet, nämlich die Fähigkeit und der unbändige Wille zur Verbesserung seiner Lebensbedingungen durch technischen Fortschritt, ist den Oligarchen seit jeher ein Dorn im Auge.
Dann schildert Schwab auf vier Seiten ziemlich wahrheitsgemäß den wirtschaftlichen Fortschritt Äthiopiens, den Bau von Straßen, einer wichtigen Eisenbahnlinie, selbst eines Flughafens und die Entstehung eines Industrieparks. Über die Stadt Awasa sagt er: „Die Arbeit dort ist nicht einfach, noch ist sie besonders erfüllend, aber sie ist eine große Veränderung gegenüber dem, was die Leute vorher kannten. Sie bringt ein wesentlich stabileres Einkommen, Arbeitsplätze in der Real- statt in der Schattenwirtschaft und eine bescheidene aber realistische Möglichkeit für persönliche Entwicklung. Es ist ein Industrialisierungsprozess im Gange………es ist immer noch das erfolgreichste Entwicklungsmodell das die Welt kennt (s. S.156)“.
Und diese Entwicklung, die im Vergleich zu den Industrieländern eine sehr bescheidene Verbesserung des Lebensstandards der Bevölkerung geschaffen habe, sei sogar unter Anwendung einer ökologisch orientierten Strategie zustande gekommen. „Wasserkraft, Biokraftstoff, Wind- und Sonnenenergie haben sich seit 1990 verdoppelt, und liefern in Äthiopien 90% der Energieversorgung.“
Dennoch habe sich der Verbrauch fossiler Rohstoffe vervierfacht und entsprechend auch die CO2-Emissionen. „Das zeigt, dass es selbst heute kein Patentrezept für arme Länder gibt, die Industrialisierung mit einem ökologischen Fußabdruck zu vereinbaren. Wirtschaftliche Entwicklung und ein höherer Lebensstandard gehen mit wachsenden CO2 – Emissionen Hand in Hand (s. S.157)“ (Hervorhebung im Original).
Deshalb gemäß Schwab: Jede weitere erfolgreiche Armutsbekämpfung (selbst unter Verwendung sogenannter erneuerbarer Technik!) habe im Interesse des Planeten zu unterbleiben. Stakeholder Kapitalismus diene keinem anderen Zweck, als genau dies sicherzustellen. Man muss schon recht hartgesotten sein, wenn einem bei dieser ungeheuerlichen Aussage von Schwab nicht der Atem stockt.
Was ist entmaterialisiertes Wachstum?
Nachdem Sie nun verstanden haben, worum es eigentlich geht, lässt sich der Rest einfacher erfassen. Das Zauberwort, an dessen Ausformung die Finanzlobby nun schon 20 Jahre arbeitet, heißt „Entmaterialisiertes Wachstum“. Das Konzept ist simpel. Es bedeutet, dass man nicht mehr in Brücken und Straßen, in Kraftwerke oder Landwirtschaft investiert, sondern in Finanzgebilde, die nicht wertschöpfend sind. Das gegenwärtig bekannteste Beispiel ist der CO2-Emissionshandel. Die Wirtschaftstätigkeit vieler Unternehmen wird damit eingedämmt und bestraft, während Profiteure sich daran bereichern können.
Dass Vertreter von Wirtschaftsverbänden diesen Unsinn befürworten, ist eine Folge neoliberaler Denkart und nicht verschieden von den bekannten Jahrzehntelangen Spekulationen, die auf Kosten der Gesellschaft gingen und damals riesige Löcher in unsere gesamte Infrastruktur gerissen haben.
Kann man sich beim CO2-Emissionshandel noch entfernt vorstellen, dass das ganze Geschäftsmodell an 0,04 % der Luft hängt, wird die Vorstellung darüber, was denn nun eigentlich das neue Etikett ESG (Environment, Social, Government) bedeuten soll, äußerst schwierig. Denn darunter fällt alles, was die Finanzmafia als unseren Planeten schädigendes, unethisches und der Regelung nicht entsprechendes Verhalten definiert. Das neue Saubermann-Etikett des Stakeholder-Kapitalismus ESG soll dafür sorgen, dass eine generelle Verschiebung der Wirtschaftstätigkeit gesetzlich verankert wird. Es soll nicht mehr investiert werden dürfen in das, was die Gesellschaft braucht, sondern zwangsweise-gesetzlich nur noch in das, was dem inzwischen längst bankrotten Finanzsystem und dem damit verbundenen Machtanspruch dient: Eine neue grüne Finanzblase und totale politische Kontrolle.
Die Säulen des Stakeholder-Kapitalismus
Im Zuge ehemals deregulierter Finanzmärkte entwickelten sich die Flagschiffe der sogenannten vierten industriellen Revolution, die GAFA-Konzerne Google, Amazon, Facebook und Apple, zu gewaltigen und weitestgehend unregulierten Monopolen. Facebook`s Zuckerberg, Apple`s Tim Cook oder Peter Thiel, Mitbegründer von PayPal und Palantir sind der Meinung, dass Monopole besonders geeignet seien, um ethische Werte für den Rest der Wirtschaft zu formulieren, weil sie sich um den eigenen Profit nicht mehr sorgen müssten.
Auch Larry Fink von BlackRock macht sich stark für die Einführung des ESG, weil er sich um das Wohl des Planeten sorge. Firmen, die sich nur um den kurzfristigen Profit kümmern, hätten das Wohl der nächsten Generationen nicht im Blick. Der internationale Business Council des Weltwirtschaftsforums unter der Leitung von Brian Moynihan, CEO der Bank of America, präsentierte deshalb, so Schwab in seinem Buch, Ende letzten Jahres die „Stakeholder Capitalism Metrics“. Diese Metrics sollen, ganz ähnlich wie die Taxonomie der EU, in Zahlen messen, welche Fortschritte Unternehmen in Richtung auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Zielen gemacht haben. Die „Stakeholder Capitalist Metrics“ sollen nach den Plänen der Finanzsparte bereits 2022 eingeführt sein und werden angeblich von mehr als zwei Dritteln der 140 Firmen des DEF-Business Councils unterstützt.
Alle großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die sogenannten Big Four (Deloitte, KPMG, EY, PwC) hätten an der Entwicklung der Metrics mitgearbeitet und setzten sich dafür ein, dass sie auf dem schnellsten Weg zu einem internationalen Standard und damit zur Realität würden. Für das Modell des Stakeholder-Kapitalismus gibt es infolgedessen im Rahmen der Wirtschaftsgeschichte nur einen treffenden Namen
Faschismus mit grünem Gesicht
Quellenangaben
1) Stakeholder Capitalism, A Global Economy that Works for Progress, People and Planet, 2021 World Economic Forum, Published by John Wiley&Sons, Inc. Hoboken, New Yersey, eine deutsche Ausgabe ist vorgesehen.
2) Thomas Robert Malthus, 1766-1834. Er verbreitete damals schon im
Auftrag der Ost-Indien – Gesellschaft die Ansicht, dass die Tätigkeit
des Menschen die Natur überfordere.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Das A & O ist die Macht über die Massenmedien. Das haben die bürgerlichen (Max Frisch setzte ihnen mit dem „Lehrstück ohne Lehre“ dem „Biedermann …“ ein Denkmal.) mal wieder verschlafen.
Man faselte vom Markt der Meinungen, dabei war schon früh ersichtlich, daß viele Medien es sich leisten konnten, am Kunden vorbei zu „produzieren“. Nicht der kaufende Kunde, der Eigentümer sagte, wo’s lang geht.
Die Steigbügelhalter der Hochfinanz haben gleich nach dem Krieg die Pädagogischen Hochschulen und die Journalistenschulen mit sozialistischem Gesindel geflutet. Die heutige linksgrün-versiffte Leererschaft und die entsprechenden Journalisten kommen ja nicht vom Mond!
Ähnlich ist’s bei den Pfaffen: Sie können an den Wünschen ihrer Schäfchen vorbei labern und die Kirchenaustritte können ihnen egal sein, denn ihre Bezüge kommen vom Statt.
(Big) Money, nicht „the market“, makes the world go round!
Noch ein Wort zu Herrn Schwab.
1. Kein Mensch hat ihn gewählt. Das ist kein Volksvertreter. Er vertritt Niemanden.
2. Es kann bei seinen vorgestellten Thesen nicht der Hellste sein.
Warum nicht?
Big Data (die Rechenzentren), die KI und die E-Autos sind richtige Stromfresser. Wenn man so ein Netzwerk aufbauen möchte wie er das auch will, dann müsste man auch dafür sorgen, dass genug Strom da und eine Sicherheit für die Stromversorgung gewährleistet ist. Mit einem Blackout können die Information für immer verloren gehen (Festplatten weg).
Wie sollen die Roboter die Menschen operieren, wenn der Strom für längere Zeit ausfällt? Wir sehen ja gerade was in China passiert. Wenn der Strom ausfällt, dann funktioniert auch das digitale Geld nicht mehr. Die Menschen müssen aber einkaufen !! Womit bitte schön sollen sie dann zahlen?
Wohin bringt uns das wieder? Wieder zu Herrn Einstein.
Die 4. industrielle Revolution mit Great Reset ?? Wenn die Wirtschaft einmal bergab geht und das Finanzsystem kollabiert wegen Inflation oder Hyperinflation, dann sind viele Änderungen irreversibel. Die Wirtschaft wieder zum laufen zu bringen kann nicht Tage sondern mehrere Jahre sogar Jahrzehnte dauern. Das ist kein windows Reset. Zunächst einmal eine große Katastrophe und dann eine Schreckensarmut.
Wir sind nicht mal in der Lage eine Zivilisation zu führen aber die Eliten wollen Mars besiedeln.
Die hat auch kein Mensch gewählt.
Mein Gott, wie kann man nur so ideologisch verblödet sein wie dieser Schwab? Oder was führt er sonst im Schilde? Geld hat er anscheinend gug, deshalb muss er sich jetzt mit ausgemachtem Blödsinn profilieren? Nachdem die Klima-Kanzlerin schon vom Potsdamer Schellnhuber Klima-verdummt wurde, jetzt ein zweiter Guru für die elend dumme Merkel, die als sozialistisch erzogene Pastorentochter den idealen Nährboden für soviel sozialistische Dummheit bietet.
Die Wiederauferstehung des gescheiterten Club of Rome, jetzt mit sozialistisch verbrämtem Klima-Irrsinn? Es zeigt sich immer mehr, dass das menschengemachte CO2 nicht den Schaden anrichtet, der ihm von Scheuklappen-bewehrten Klima-Agitatoren unermüdlich angedichtet wird. Trotzdem muss dieser Fetisch herhalten, weil die Menschheit nach Verblödung giert.
Die Fossilen werden höchstwahrscheinlich zu Ende gehen, zwar später als vom Club of Rome behauptet. Das lässt den bekannten Fehlprognosen-Erstellern vom Club of Rome keine Ruhe. Die Welt muss auf jeden Fall an den Fossilen zugrunde gehen, diesmal, weil angeblich zu viel davon vorhanden ist.
Was ist das nur für eine perverse Idee, Wohlverhalten an das Einsparen von CO2 zu koppeln und zu belohnen – die Menschheits-Totalverblödung scheint gelungen! Wir investieren in unseren Niedergang, werden dafür belohnt und mit kurzfristigen Spekulationsgewinnen gelockt.
Einstein hatte recht, die Welt ist voller Idioten. Und die allergrößten Idioten kommen heute aus dem Westen und heißen Al Gore, Schwab und Merkel. Unglaublich, so viel Dummheit auf zwei Beinen. Al Gore ist mit dem Klima-Zertifikaten, also mit echten Null-Werten, reich geworden und dient jetzt dem Oberdeppen Schwab als Vorbild.
Da durfte eine elend dumme Pastorentochter nicht fehlen, die vom Wahn getrieben ist, die Gesellschaft zu transformieren. Die Karlsruher Merkel-Hörigen und Klima-Deppen haben rechtszeitig dafür gesorgt, dass der Merkel-Irrsinn noch beschleunigt wird.
Mal schaun, wie lange es dauert, bis ein beschränkter Lindner, der so einfältig ist, an den „green new deal“ zu glauben, ins gleiche Horn tutet. Diesmal ist es selbst verordneter Sozialismus propagiert vom Westen – die Dummheit hat gesiegt.
Die AntiFa wittert schon länger Morgenluft und mischt bei FfF kräftig mit, genauso wie die dumme Luisa. So dumm wie auch immer sie sind, sie haben den kecken Anspruch, die Welt zu verändern – nur weiter so, ihr unendlichen Deppen im Westen!
CDU/CSU hat bei der Integration der Politiker in die westliche Demokratie eine großartige Leistung erbracht und hat ehemalige NSDAP-Mitglieder in Ihren Reihen aufgenommen. Dazu gehört auch Frau Merkel. Diese Politiker sollten integriert werden und die Demokratie lernen.
https://youtu.be/xrgd8B5fhNw
Frau Merkel, Herr Schwab und WEF insgesamt sind keine Kapitalisten sondern Kommunisten.
Die CDU/CSU hat die Kommunisten auch super gut in unsere Welt und Demokratie integriert. Voller Erfolg und eine Glanzleistung („Die Wahl muss unbedingt wiederholt werden“).
Die Islamisten kommen auch noch dran. Wir schaffen das.
Herr Salk, ich kann ihren Zorn gut nachvollziehen, jedoch Kommunismus ist das nicht. Der olle Marx würde sich im Grabe umdrehen. Beim Kommunismus in echt, steht der Mensch im Mittelpunkt. Das haben selbst die derzeit rotesten längst verraten und auch die verdiente Wahlquittung dafür bekommen. Wenige wie Wagenknecht sprechen das auch an.
Was da läuft, ist tatsächlich Faschismus, qua Definition kann man bei Hannah Arens u.A. nachsehen. Und Faschismus ist nicht automatisch räääächts. Als Inhalt braucht es einen Wahn, dem alles untergeordnet wird ohne alle Rücksichten. War es Rassenwahn und Größenwahn, so ist es jetzt Klimawahn.
Zur Erinnerung. National- Sozialistische– Deutsche- Arbeiterpartei. Hört sich das rechts an? Sogar Stalin ist darauf reingefallen und hat in den 30er Jahren gekumpelt. Volksempfänger, Volkswagen, Kraft durch Freude Urlaub waren das Zuckerbrot und wohl auch Inhalt. Der wirkliche Faschismus steht derzeit links. Mit der Beschneidung der Freiheit fing es an und fängt es wieder an. Wachsam sein, Michel wach auf!
Tut mir leid. Ich kann die voneinander nicht unterscheiden. Für mich kommen sie alle aus der gleichen Ecke und ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendeine Sorte davon der Menschheit gut tun könnte.
„Interesse des Planeten zu unterbleiben“
Wer verteidigt denn die Interessen des Planeten?
Schwab, Merkel und die Anhänger der WEF sind lupenreine Kommunisten oder Sozialisten.
Sozialismus oder Kommunismus fängt zunächst mit Entwürdigung des Individuums an. Abschaffung der Individualität und selbstverständlich auch der Nationen. Jedes Land und jede Nation kann selber entscheiden und ist auch selbstständig in der Lage selber zu entscheiden, wie er den Planeten schützen kann. Dafür braucht
man keine WEF oder keinen Schwab, der von keinem Menschen eine Stimme bekommen hat.
Den Menschen ihre Würde, Individualität, Menschenrechte wegzunehmen, den Nationen ihre Bestimmungsrechte wegzunehmen können nur Gedanken von Sozialisten oder Kommunisten sein.
Deswegen pflegt Herr Schwab auch gute Kontakte zu KPC der kommunistischen Partei China’s. Nicht der demokratischen sondern kommunistischen Partei China’s.
Die soziale Gerechtigkeit wird in Form einer Gleichstellung von Nationen und Personen gelebt. Jede Person bekommt eine ID Nr. wie die Kühe ihre Nasenringe bekommen. Jede Person wird bis zu ihren intimsten Privatsphären beobachtet auch wie Viecher. Das ist nichts anders als die totale Entwürdigung eines Menschen was bereits in dem kommunistischen Land China läuft. Dort werden alle Menschen mit Kameras beobachtet. Totale Kontrolle und totale Überwachung. Wieder Gedanken von Sozialisten.
Er will die Weltwirtschaft selber kontrollieren. Das nennt man Planwirtschaft !! Das hat auch absolut nichts mit Kapitalismus oder Marktwirtschaft zu tun. Er bestimmt was grün ist und er bestimmt was gut für den Planeten ist. Es soll in der Welt nur so gewirtschaftet wie er es für richtig hält. Da ist kein bisschen Freiheit erlaubt. Selbst bei ihrer Bevölkerungsreduktion denken sie an die soziale Gerechtigkeit. Jeder soll nämlich die gleiche Chance bekommen zu sterben.
Mao, Stasi oder Hitler hätten es nicht besser machen können.
B. Döring 22.10.21
Zu Herr G. Salk
Wenn man von Komunismus und Sozialismus keine Ahnung hat ,was deren Inhalte darstellen, sollte man damit keine Vergleiche zum derzeitigen Gesellschaftsmodell des Kapitalismus machen.
Die Artikel von Andrea Andromidas und Hans-Joachim Lüdecke treffen den gegenwärtigen Gesellschaftszustand ziemlich genau. Sollte der Irrsinn des Klimawandel durch CO² so weitergehen von verdummten Politikern, die nicht mal den Begriff Wissenschaft inhaltlich interpretieren können , und von profitgierigen Konzernen befeuert werden, dann sind wir bald wieder im Mittelalter. Wo ist eigentlich die Vernunft der Menschheit geblieben eine Gesellschaft zu erschaffen, in der alle Menschen ohne Not vernünftig und Menschenwürdig zu leben und dafür zu sorgen , daß Kriege von dieser Welt verbannt werden. Warum geht dafür eigentlich kaum einer auf die Strasse ? Die verblendete und manipulierte Jugend rennt hinter den Lügen und unbeweisbaren Behauptungen hinterher. Welch Drama, das in unzumutbaren Lebensbedingungen und gesellschaftlichen Verfall endet. Ich finde es erstrebenswert, das solche Institute und Menschen mit mehr Verstand wie EIKE sich mehr zusammentun, um mit Aufklärung dem entgegen zu wirken.
Herr Döring,
Man muß ja in Dornröschenschlaf gefallen sein, um das derzeitige Modell als Kapitalismus zu bezeichnen. Das was wir haben, hat mit einer freien Marktwirtschaft absolut nichts zu tun. Dazu gehört zuerst mal die Freiheit. Wir erleben ja gerade in Deutschland den Sozialismus oder Kommunismus, dass Jeder es an eigener Haut spürt. Damit hat Jeder hier die beste Ahnung, was das bedeutet.
Der Grundgedanke des Sozialismus (gilt als Vorstufe) oder Kommunismus ist Gemeinschaft und Gleichheit. Es soll keine Unterscheidung in „Arm“ und „Reich“ geben, und Privateigentum wird größtenteils dem Staat übergeben. Die so genannten Produktionsmittel wie Gebäude, Nutzflächen und Maschinen gehören allen gemeinsam.
Um das zu realisieren, müssen die Bürger ihre Arbeitskraft, Wertschöpfung und viele Rechte dem Staat abgeben, damit der Staat alles gerecht organisiert. Da liegt auch der Hase im Pfeffer.
Der ursprüngliche Gedanke des Kommunismus hört sich zunächst gerecht an – alle Menschen werden gleich behandelt, und es soll niemanden geben, der auf Kosten anderer lebt. Aber in den sozialistischen Staaten wird sehr viel Macht und Zwang auf die Bürger ausgeübt und das erleben wir seit Jahren in Deutschland. Die Menschen geben dem Staat die Macht und wer garantiert aber dagegen, dass der Staat im Sinne der Menschen oder richtig handelt? Keine Garantie.
Dieses Volk hat Frau Merkel alles gegeben. Sogar im Ausland werden die Deutschen als fleißig und diszipliniert gesehen. Wir haben weltweit den höchsten Steurlast bzw. zahlen wir die höchsten Steuern der Welt. Unsere Regierung erzielt dadurch sehr viele Einnahmen. Beim Durchschnittsvermögen im Euroraum (EU/Haushalt) sind die Deutschen mittlerweile die Ärmsten geworden. Alle Länder sogar die Griechen sind reicher als wir.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/armut-und-reichtum/ezb-umfrage-deutsche-sind-die-aermsten-im-euroraum-12142944/vermoegensverteilung-im-12142930.html
Zuletzt hat man uns auch noch unsere Grundrechte weggenommen. Was hätte man bei so viel Hingabe bekommen können? Wie Sozialismus oder Kommunismus es so vorsieht – soziale Gerechtigkeit, ein besseres Leben. Was haben wir bekommen? Die Kluft zwischen arm und reich ist immer größer geworden. Rente kann man heute vergessen. Armut, kein Schutz vor Gewalt, keine Meinungsfreiheit und ein Volk, das vom Staat gefoltert wird. Der Staat will noch mehr. Totale Beobachtung und die totale Kontrolle.
Es ist eine absolute Frechheit hier zu behaupten ich oder ein Anderer, der hier in Deutschland lebt, wüsste nicht was Sozialismus oder Kommunismus ist. Wir leben damit schon seit 16 Jahren. Ich weiß ganz genau was das ist !!! Sozialismus/Kommunismus = Leere Versprechen.