Viv Forbes & Freunde
Vor langer Zeit bestand das Universum aus Eis.
Eines Tages begann das Eis zu schmelzen, und ein Nebel stieg in den Himmel auf.
Aus dem Nebel stieg ein Riese aus Frost, und aus seinem Körper wurden die Erde und der Himmel geformt.
So begann die Welt, und so wird sie auch enden.
Nicht durch Feuer, sondern durch Eis.
Eine alte skandinavische Legende, zitiert von Robert W. Felix in seinem großartigen Buch: „NOT BY FIRE BUT BY ICE“.
Die Erde befindet sich in den letzten Tagen der Holozänen Warmzeit. Dies ist das letzte kurze, fruchtbare, warme Zwischenspiel innerhalb der langen, unfruchtbaren, pleistozänen Eiszeit.
Wir befinden uns auf der rechten Seite dieses Zyklus an der Spitze. Sieht das wie ein Boden oder ein Gipfel aus?
Im Gegensatz zu dem, was uns die Klima-Schreckensmeldungen weismachen wollen, besteht die große Gefahr für das Leben auf der Erde nicht in der globalen Erwärmung, sondern in der Rückkehr der tödlichen pleistozänen Eisschilde, die einst die großen Getreidegürtel Eurasiens und Nordamerikas bedeckten. Eine solche globale Abkühlung wird auch zu einem Verhungern der Pflanzen führen, da mehr Kohlendioxid, das als Pflanzennahrung dient, aus der Atmosphäre in den sich abkühlenden Ozeanen gelöst wird.
Es gibt zahlreiche Beweise dafür, dass die alarmistischen Computermodellierer nicht in der Lage sind, das Klima vorherzusagen. Meteorologen sind zunehmend in der Lage, das Wetter bis zu einer Woche im Voraus zu prognostizieren, und die Trends bei den Meerestemperaturen können dabei helfen, vorherzusagen, ob wir im nächsten Jahr El-Nino- oder La-Nina-Bedingungen haben. Aber für Wetter- oder Klimavorhersagen, die über ein Jahr hinausgehen, müssen wir uns an andere wissenschaftliche Disziplinen wenden – Geologie, Archäologie, Physik und Astronomie.
Geologische Beweise stammen aus Eisbohrkernen, Tiefbohrungen, stratigrafischen Kartierungen und Hinweisen, die in Bergwerken und Steinbrüchen gefunden wurden. Diese Aufzeichnungen zeigen deutlich, dass die Erde ohne Zutun des Menschen immer wieder von Vulkanismus, Flutwellen, Überschwemmungen, Dürren, Asteroideneinschlägen, planetarischen Störungen, magnetischen Umkehrungen, Eiszeiten und dem Aussterben vieler Arten heimgesucht wurde. Die Archäologie und die Untersuchung von Baumringen haben auch in jüngerer Zeit Hinweise auf störende natürliche Klimaveränderungen ergeben.
Die globale Wärme, die wir heute genießen, kann nur aus zwei Quellen stammen – von der Sonne oder aus dem heißen Kern der Erde.
Die wichtigste und zuverlässigste Quelle der globalen Erwärmung ist das große Kernkraftwerk am Himmel. Unsere Sonne richtet einen kontinuierlichen Strom von Strahlungsenergie auf die Erde. Diese Sonnenenergie lässt Eis schmelzen und Wasser aus Ozeanen, Meeren und Seen verdampfen. Dies führt zu Regen und Schnee, liefert Energie für die Pflanzenwelt und erzeugt die atmosphärische Konvektion, die Passatwinde, Stürme, Tornados und Wirbelstürme antreibt.
Auch aus dem geschmolzenen Erdkern gelangt Energie an die Oberfläche und in die Ozeane, und zwar durch ober- und unterirdische vulkanische Aktivitäten. Viele Vulkane auf dem Festland sind heute im Allgemeinen ruhig, aber die geologischen Beweise zeigen, dass es Perioden massiver und zerstörerischer vulkanischer Aktivität gibt, die oft mit dem Aussterben von Arten und dem Auftreten neuer Lebensepisoden zusammenfallen.
Unsere beängstigenden computergestützten Vorhersagen einer gefährlichen globalen Erwärmung beruhen ausschließlich auf einem absolut trivialen Faktor – dem Ausmaß, in dem die menschliche Produktion von Kohlendioxid und Methan das globale Wetter beeinflussen kann, indem sie die Übertragung von Sonnenenergie durch die Atmosphäre verlangsamt. Sie ignorieren auch die Tatsache, dass CO₂ das gesamte pflanzliche Leben ernährt (das wiederum das gesamte tierische Leben ernährt), und lassen die Tatsache außer Acht, dass die derzeitigen CO₂-Werte in der Atmosphäre gefährlich niedrig sind.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Fast jeden Tag versuchen die alarmistischen Medien, aus dem sich ändernden Wetter eine Katastrophenmeldung zusammenzubasteln.
Das Wetter ändert sich ständig – das einzige Mal, dass die Erde ein „stabiles“ Klima hatte, war während der langen, tödlichen Eiszeiten.
Ein fleißiger, einsamer Mathematiker/Astronom, Milutin Milankovitch, berechnete (ohne riesige Computer oder Weltkonferenzen) die wahrscheinlichen Zyklen der globalen Temperaturen, indem er die variierende Sonnenenergie berechnete, die von den großen Landmassen der nördlichen Hemisphäre empfangen wird. Seine Berechnungen haben sich als besser erwiesen als alles, was der IPCC vorlegen kann. Die Milankovitch-Zyklen sagen uns, dass der nächste Klimazyklus ein kalter sein wird.
Dies wird durch drei Beweise gestützt.
Erstens: Die Gletscher kehren zurück. Als Geologen das Alter der meisten heutigen Gletscher untersuchten, stellten sie fest, dass sie überraschend jung sind, und dass viele von ihnen nicht zurückgehen, sondern wachsen.
Zu den Gletschern, von denen bekannt ist, dass sie wachsen, gehören der Vernagtferner-Gletscher in den Alpen, der Perito-Moreno-Gletscher, der Viedma-Gletscher, der Piedras-Blancas-Gletscher und der Gorra-Blanca-Gletscher in Patagonien; der Tsaa-Gletscher und der Hubbard-Gletscher in Alaska; der Jakobshavn-Gletscher; die Gletscher Hofsjökull, Langjökull, Mýrdalsjökull und Vatnajökull in Grönland.
Im Jahr 2017 wurde berichtet, dass mindestens 58 Gletscher in Neuseeland zwischen 1983 und 2008 vorrückten, wobei der Franz-Josef-Gletscher in dieser Zeit fast kontinuierlich vorrückte und sogar fast die Hälfte der Gesamtlänge, die er im zwanzigsten Jahrhundert verloren hatte, wiedergewann.
Auch der Fox-Gletscher in Neuseeland und der Nisqually-Gletscher in Nordamerika sind auf dem Vormarsch.
Ein beträchtlicher Teil der Gletscher im Himalaya wächst ebenfalls weiter, obwohl der IPCC in einem Bericht aus dem Jahr 2007 behauptet hatte, die Gletscher im Himalaya würden sich alle zurückziehen und könnten bis 2035 verschwinden.
Zweitens wurde das grönländische Eiskernprojekt genutzt, um das Klima der letzten 10 000 Jahre zu rekonstruieren. Dabei zeigte sich, dass die Temperatur dort in den letzten 6000 Jahren gesunken ist. Es hat auch gezeigt, dass die globale Temperatur die CO₂-Konzentration in der Atmosphäre bestimmt und nicht umgekehrt.
Drittens gibt es die mittelalterliche Warmzeit, aus der Historiker und Klimatologen ableiten können, dass es in den meisten Gebieten der Welt wärmer war als heute. Nahrungsmittelproduktion und Bevölkerung wuchsen, Kunst und Kultur wurden gefördert.
Auf dieses fruchtbare Zeitalter folgte die Kleine Eiszeit, die von etwa 1300 n. Chr. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts dauerte. Die Zeit von 1550 bis 1700 n. Chr. war eine eisige Zeit, in der Hungersnöte und Krankheiten die Welt heimsuchten. Das arktische Meereis dehnte sich aus, Flüsse und Seen froren zu, die Baumgrenze sank, kalte Stürme suchten Europa heim (einer zerstörte die spanische Armada), Ernten fielen aus und die Bevölkerung in nördlichen Gebieten wie Norwegen und Schottland ging zurück. Die Bevölkerung Grönlands ging zugrunde, und die Hauptstädte Schottlands und Norwegens zogen nach Süden.
Die heutige Warmzeit begann etwa 2000 n. Chr., aber sie wird sich wahrscheinlich nur als eine weitere kurze Wärmepause erweisen.
Wenn die Wärme nachlässt und das Eis zurückkehrt, werden die bedrohten Generationen die schneebedeckten Solarpaneele und die von Schneestürmen beschädigten Windturbinen und Stromleitungen bestaunen, die diese Generation mit großem Aufwand in der Landschaft verstreut hat. Künftige Kriege werden um den Zugang zu Öl, Kohle, Gas und Atomenergie geführt werden, und Rinder-, Schaf-, Ziegen- und Rentierherden werden geschätzt und geschützt werden. Die Australier werden auch erfahren, warum die Snowy Mountains diesen Namen tragen.
Für eine plötzliche Rückkehr des Eises sind nur zwei Bedingungen erforderlich – erhöhte vulkanische Hitze unter den Ozeanen und kalter bewölkter Himmel. Die Verdunstung aus den erhitzten Ozeanen sorgt für die Feuchtigkeit, und der kalte Himmel verursacht die Ausfällung von Schnee und Eis an Land.
Eiszeiten können beängstigend schnell beginnen und scheinen durch magnetische Polumkehrungen ausgelöst zu werden, die insbesondere in den Ozeanen entlang der mittelozeanischen Gräben massiven Vulkanismus auslösen. Diese Erwärmung unter dem Meer treibt die Verdunstung aus den Ozeanen an, wodurch die Bewölkung zunimmt und die Temperaturen sinken.
Wenn der Schnee im Winter durch die Hitze des nächsten Sommers nicht mehr vollständig geschmolzen wird, ist der Kipppunkt der Eiszeit erreicht. Der zusätzliche Schnee wird mehr Sonnenenergie reflektieren, so dass die Eisschilde wachsen und der Meeresspiegel sinkt. Korallenriffe werden gestrandet sein und Inselstaaten werden sich ausdehnen, da das Meerwasser in den Eisschilden eingeschlossen ist.
Kohlendioxid spielt in diesem Drama fast keine Rolle, außer für die Pflanzenwelt. Wenn sich die Meere erwärmen, wird das gelöste CO₂ in die Atmosphäre getrieben und die Pflanzenwelt gedeiht. Aber wenn sich die Ozeane abkühlen, wird das Kohlendioxid wieder gelöst und die Pflanzen leiden. (Nur Dummköpfe wie das Bergbauunternehmen Glencore aus Queensland würden versuchen, mit dem Versprechen zu punkten, das Gas des Lebens zu vergraben, indem sie es in unterirdische Aquifere zwingen).
Lassen wir uns also von dem täglichen Gejammer über imaginäre Erderwärmungs-Katastrophen erlösen und planen wir, was wir tun müssen, um eine zuverlässige Energie- und Lebensmittelversorgung zu gewährleisten, wenn die nächste Eiszeit naht.
Weitere Informationen:
“The Inconvenient Skeptic” by John Kehr 2011. The Comprehensive Guide to Earth’s Climate. Full of facts and good reasoning.
“Global Warming – a boon to humans and other animals.” by Thomas Gale Moore 1995. Hoover Institution, Stanford University. A great source on Holocene climate history.
“Not by Fire but by Ice” by Robert W Felix. The Next Ice Age is on its Way? https://www.youtube.com/watch?v=1kGB5MMIAVA
There is no Significant Global Warming? https://www.youtube.com/watch?v=SyUDGfCNC-k
Climate and Weather Cycles: https://nw-connection.com/opinion-what-causes-climate-change/
Four Decades of Climate Model Failures: https://notrickszone.com/2023/11/09/scientists-nearly-4-decades-of-climate-model-failure-undermines-confidence-in-future-predictions/
CO₂ concentration is dangerously low for life on Earth: http://notrickszone.com/2013/05/17/atmospheric-CO₂-concentrations-at-400-ppm-are-still-dangerously-low-for-life-on-earth/
Glaciers Growing: https://papundits.wordpress.com/2023/01/24/glaciers-and-ice-sheets-here-today-and-here-tomorrow/
Let’s put adults in charge before they kill all of our cattle: https://adultsincharge.blog/2023/04/25/the-climate-xhosa/
Russian Scientist expects cooling to start soon: https://notrickszone.com/2023/12/06/leading-russian-polar-scientist-cooling-begins-in-2030-climate-crisis-a-globalist-scam/
Viv Forbes has studied geology, chemistry, physics, cycles, computer modelling and pasture management.
Link: https://saltbushclub.com/2023/12/15/when-the-ice-returns/#more-2667
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Achtung jemand will weltweit CO2 klauen!!!
Krasser Temperaturabfall: Forscher warnen: 2030 schläft die Sonne ein – und bringt uns eine Mini-Eiszeit
https://www.focus.de/wissen/videos/krasser-temperaturabfall-forscher-warnen-2020-schlaeft-die-sonne-ein-und-bringt-uns-eine-mini-eiszeit_id_4813214.html
Es wird wohl wieder kälter
https://telegra.ph/Der-weltweit-f%C3%BChrende-Arktisforscher-warnt-dass-die-Klimakrise-ein-globalistischer-Betrug-ist-10-23
Also auf Wikipedia zu verweisen ist das Letzte, was ich tun würde. Diese Plattform ist seit den letzten 15 Jahren weiß Gott kein Lexikon mehr für Menschen, die nach fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen suchen.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Also, Herr oder Frau Dietrich,
das sehe ich vollkommen anders. Wenn ich z.B. wissen will, wie lange der dreißigjährige Krieg gedauert hat oder welcher Stoff sich hinter der chemischen Formel H2O verbirgt, dann ist Wikipedia eine hervorragende Quelle.
„… die Gletscher Hofsjökull, Langjökull, Mýrdalsjökull und Vatnajökull in Grönland.“
All diese Gletscher liegen auf Island!
Der Vatnajökull ist mit weit über 8000 km² der größte Gletscher Europas und entstand vor ca. 2500 Jahren. Die größte Ausdehnung erreichte er ca. um 1800. Seither zieht er sich speziell im Süden zurück. Der Süden Islands wird durch den Golfstrom gewärmt. Von einer Rückkehr zum Wachstum kann keine Rede sein, auch nicht im Norden, wo der jährliche Rückgang beim Gletscherarm Kverkfjöll gut dokumentiert ist.
Mit Google Earth kann man schön die Ränder der maximalen Ausdehnung im Norden anhand der gebliebenen Moränen sehen. Im Süden ist das nicht allgemein der Fall, weil es immer wieder Gletscherläufe aufgrund von vulkanischen Erruptionen unter dem Gletscher gab, die nach Süden abflossen und fast alles einebneten.
Nur bei der Lagune Jökulsarlon sind die Moränen von 1800 am südlichen Rand der heutigen Lagune sichtbar. Die gesamte Lagune entstand von ca. 1800 bis heute. Sie wird von Jahr zu Jahr größer.
Ein wunderbarer Text aus der REALITÄT. Hier arbeiten sich unsere Alarmisten und Klimahysteriker gerne an „geographischen“ Nebenschauplätzen ab…🤣😂🤣😂 Die Erde wird kälter‼️‼️ 🥶🥶🥶 und das Eis in der Arktis wächst. „Die Ergebnisse, die das Team mitgebracht hat, sind überraschend: Entgegen der Erwartung sei es in diesem Sommer zu keiner neuen Eis-Rekordschmelze gekommen, berichtete AWI-Direktorin und Fahrleiterin Antje Boetius im tagesschau24-Interview. Noch beim Start der Expedition Anfang August habe man das erwartet, auch aufgrund des weltweiten Hitzesommers…🤣😂🤣👍🥳 Stattdessen war das Eis mit 1,2 Meter Dicke Anfang September etwa 20 bis 30 Zentimeter dicker als erwartet, sagte AWI-Forscher Marcel Nicolaus. Zudem lag – anders als sonst im arktischen Sommer – viel Schnee auf dem Eis. „Das war wirklich außergewöhnlich“, sagte der Meereisphysiker. Die Beobachtungen stellten die Wissenschaftlerinnen 😵💫😵💫😵💫 und Wissenschaftler zunächst vor ein Rätsel.“ ….und was macht die Antarktis? 👉 „Antarktis: Kältester November seit 40 Jahren“ ! Und weil die Klimaerwärmung ständig zuschlägt, Ketterererer…., wird es am Wochenende bei uns n o c h kälter…..😁🎶👀👀👀👀👀👀👀Ziehen Sie sich warm an.
Beim Film über die Polarsternexpedition fiel mir immer wieder auf, daß das, was in den Kommentaren über das Eis behauptet wurde, nicht mit den Bildern übereinstimmte. Unterwegs war oft von ungewöhnlich wenig Eis die Rede, obwohl auf den Bildern weiße Eisflächen so weit das Auge reicht zu sehen war.
Am eigentlichen Pol war hingegen eine mit vielen freien Wasserflächen durchsetzte Eisschollenlandschaft zu sehen. Und der Kapitän erzählte mit ernster Stimme, daß es am Pol Tauwetter hat.
Daß sich am eigentlichen Nordpol im Sommer eine offene Eisschollenlandschaft befindet, überraschte mich jedenfalls.
„Wenn der Schnee im Winter durch die Hitze des nächsten Sommers nicht mehr vollständig geschmolzen wird, ist der Kipppunkt der Eiszeit erreicht.“
, … ist der Kipppunkt der Warmzeit erreicht.
Es geht abwärts.
Einen Kipppunkt der Eiszeit gibt es nicht, denn das wäre ein Wendepunkt, ein Tiefpunkt. Es geht danach aufwärts.
Es gibt nunmal keinen Kipppunkt, nach dem es aufwärts geht. 🙂 Wer kippt, der fällt.
@ KLIMASPINNER, -KLEBER & ANDERSWEITIG VERHETZTE: ZIEHT EUCH WARM AN, DENN IN DEN 2030ern STEHT EIN GRAND SOLAR MINIMUM AN!!! 😉
Hallo Herr Frey, ein kleiner Fehler im Letzten Absatz:
“Aber wenn sich die Ozeane abkühlen, wird das Kohlendioxid wieder gelöst und die Pflanzen leiden“
Sollte wohl heißen: ….. wird das Kohlendioxid wieder aus der Atmosphäre herausgelöst.
oder: ….wird das Kohlendioxid wieder vermehrt im Ozean gebunden
wird das Kohlendioxid wieder vermehrt im Ozean gebunden
Wenn das CO₂ im Wasser gebunden wird, nennt man dies Lösung.
Stimmt schon, was geschrieben wurde. 🙂
Aus dem Bericht:
„Dies wird durch drei Beweise gestützt.
Erstens: Die Gletscher kehren zurück. […] und dass viele von ihnen nicht zurückgehen, sondern wachsen.
Zu den Gletschern, von denen bekannt ist, dass sie wachsen, gehören der Vernagtferner-Gletscher in den Alpen, […] der die Gletscher Hofsjökull, Langjökull, Mýrdalsjökull und Vatnajökull in Grönland.“
Herr Freuer, wenn man einen Text übersetzen möchte, sollte man zuerst mal schauen, ob es der Mühe wert ist.
Schon ein kurzer Blick sollte die Alarmglocken läuten lassen: ein Fachmann hatte diesen Text nicht geschrieben: Vernagtferner-Gletscher ist doppelt gemoppelt. In Österreich stehen die Begriffe Ferner und Kees für Gletscher man kann vom Vernagt-Gletscher oder vom Vernagtferner reden, Vernagtferner-Gletscher ist falsch.
Und die Jökulle findet man in Island, nicht in Grönland.
Dann prüfen wir doch einmal die “Vernagtferner-Gletscher”-Aussage:
Der Vernagtferner hatte seit 1920 ca. 1500 m Länge verloren, nur Mitte der 70er bis Mitte der 80er Jahre hatte er etwas (keine 100m) zugelegt. Dieser Zugewinn war aber schon 1991 wieder abgeschmolzen, wie Gernot Patzelt berichtete – in den folgenden 32 Jahren ging der Eis-Verlust weiter.
Ein Beweis, dass dieser Text wenig taugt sollte genügen, eine weiter Diskussion diese Berichtes ist damit IMHO obsolet.
MfG Ketterer
dann bitte UMGEHEND hier verschwinden & Ihren M.ll woanders ablassen! DANKE!
Obsolet sind vielleicht die Verwechslungen des Autors mit den Gletschern. Sowas sollte nicht passieren. Die Milankovitch-Zyklen sind es jedenfalls nicht. Und über die sollte man viel mehr diskutieren.
Vatnajökull in Grönland
falsch, der befindet sich in Island.
Vernagtferner-Gletscher in den Alpen
Auch wenn ich an keine menschengemachte Klimakatastrophe glaube und auch bei Wikipedia, was solche Tehmen betrifft, sehr skeptisch bin, so sollte der Autor zumindest erklären, woher die eklatanten Widersprüche zwischen“Gletscherzuwaschs“ und den Diagrammen im Wikipedia-Artikel kommen?
„wikipedia“ ist eine reine co2 AGW agit-prop Hysterie & Panik Klitsche…
Herr Walther,
das weiß ich.
Andererseits sollte man schon gegen die erwähnten Diagramme* Argumente bringen. Einfach nur so „wikipedia“ ist eine reine co2 AGW agit-prop Hysterie & Panik Klitsche… zu argumentieren ist zu billig.
*
und
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….vielleicht an Wikipedia ? Oder glauben Sie noch an den Weihnachtsmann ?
Herr Pelowski,
Wikipedia ist hier als Quelle nicht akzeptiert. es gibt gute Übersichten über dei Gletscher Österreichs, und diese zeigen, dass die Aussage des Autors ‚Vernagtferner wächst‘ falsch ist. Wer sich einlesen will, kann das hier verscuhen:
Längenänderungen österreichischer Gletscher 1843-2020
Auch die Aussagen zum Franz-Josef- und Fox-Gletscher in Neuseeland sind IMHO Nebelkerzen, die nicht widergeben was derzeit beobachtet wird.
Längenänderung Fox-Gletscher
Längenänderung Franz-Josef-Gletscher
Vielen Dank Herr Ketterer,
vielleicht noch eine Klarstellung. Ich sehe keinerlei Widerspruch zwischen der Ablehnung der menschengemachten Klimakatastrophe und einem Rückgang von Gletschern. Viele Phänomene in der Natur verlaufen zyklisch, gerade bei zurückgegangenen Gletschern gut sichtbar, wenn da mehrhundertjährige Baumreste zum Vorschein kommen.