Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
So gut wie alle Medien sind mit der Behauptung „heißestes Jahr seit 125.000 Jahren“ hausieren gegangen, was auf eine sehr konzertierte Aktion des Klima-Establishments im Vorfeld der COP28 schließen lässt.
Die Behauptung ist aus einer Reihe von guten Gründen ein offensichtlicher und unbegründeter Unsinn:
● So etwas wie eine „globale Durchschnittstemperatur“ gibt es nicht.
● Selbst jetzt haben wir nur eine sehr spärliche Erfassung von Temperaturmessungen. Vor der Einführung der Satelliten gab es praktisch keine Daten außerhalb der USA, Europas und einiger anderer bebauter Gebiete.
● Die Temperaturaufzeichnungen, die wir haben, sind durch UHI stark verfälscht und reichen nur bis ins späte 19. Jahrhundert zurück.
● Natürliche Schwankungen, einschließlich ENSO, vulkanischer Aktivität usw., können leicht Temperaturschwankungen von einem Grad Celsius von Jahr zu Jahr und Jahrzehnt zu Jahrzehnt verursachen. Historische Proxies haben jedoch nicht die feine Auflösung, um solche Schwankungen zu erfassen, sie geben lediglich einen Eindruck von den Durchschnittstemperaturen über Jahrzehnte und sogar Jahrhunderte. Folglich kann man ein Jahr nicht mit dem allgemeinen Klima von vor, sagen wir, 2000 Jahren vergleichen.
Aber vergessen Sie all diese theoretischen Einwände, denn die klimatischen Beweise, die wir haben, sind überwältigend, und sie sagen uns, dass das Klima in den meisten der letzten 10000 Jahre, seit dem Ende der Eiszeit, viel wärmer war als heute.
Hier sind zehn schlagkräftige, unbestreitbare Beweise:
1) Grönland
Von Don J. Easterbrook Professor für Geologie, Western Washington Univ, Bellingham WA
Ein grundlegendes Axiom in der Geologie lautet: „Die Gegenwart ist der Schlüssel zur Vergangenheit“, d. h., um vergangene geologische Phänomene zu verstehen, müssen wir die gegenwärtigen Prozesse verstehen. Wir können dieses Sprichwort auch umdrehen und sagen: „Die Vergangenheit ist der Schlüssel zur Zukunft“, d. h., um die Zukunft vorauszusagen, müssen wir wissen, was in der Vergangenheit geschehen ist. In diesem Sinne ist ein Blick auf die Temperaturveränderungen in den letzten Jahrtausenden sehr aufschlussreich hinsichtlich der Art der Klimaveränderungen. Unter den verschiedenen Möglichkeiten, … Archiv Klimanachrichten
● Ich stimme voll und ganz zu, dass es im 20. Jahrhundert einen globalen Temperaturanstieg gegeben hat – aber von wo aus? … Wahrscheinlich vom Tiefpunkt der letzten 10.000 Jahre.
● Wir haben mit den meteorologischen Beobachtungen am kältesten Punkt der letzten 10.000 Jahre begonnen. – Professor Steffensen
Wie Professor Steffensen in diesem Video erklärt, lagen die Temperaturen in Grönland während der meisten der letzten 8000 Jahre viel höher als heute.
2) Arktis
Viele andere Studien bestätigen, dass die in den grönländischen Eisbohrkernen festgestellten Temperaturtrends auch anderswo in der Arktis zu beobachten sind. So analysierten Briner et al. (s.o.) eine breite Auswahl von Proxies in der kanadischen Arktis und in Grönland und stellten einen lang anhaltenden Rückgang der Temperaturen in den letzten 3000 Jahren fest.
Sie fanden auch heraus, dass der grönländische Eisschild seit dieser Zeit gewachsen ist.
3) Russland
Im Sommer war es vor 7000 Jahren im nördlichen Russland um 2,5 bis 7,0 K wärmer als heute:
Und hier.
Andere Studien deuten darauf hin, dass die Temperaturen in Zentralrussland in der spätatlantischen Periode, also vor etwa 5000 Jahren, um 2 °C höher lagen.
4) Das Baltikum
Vor 4500 Jahren war es dort um 1,0 bis 3,5 K wärmer als heute:
5) Island
Zur Mitte des Holozäns waren einige der heute vorhandenen Eisfelder auf Island vollständig abgeschmolzen:
Die Überreste eines 3000 Jahre alten Waldes unter den schmelzenden isländischen Gletschern belegen, dass das Klima damals viel wärmer gewesen ist:
Uralte Baumstümpfe, die unter dem Breiðamerkurjökull-Gletscher im Südosten Islands gefunden wurden, sind nachweislich etwa 3.000 Jahre alt, berichtet RÚV.
Ein Spezialist glaubt, dass die bemerkenswert gut erhaltenen Stümpfe Teil eines riesigen Waldes waren, der nach einer langen Periode warmen Klimas verschwand (Quelle)
6) Baumring-Studien
Baumring-Studien belegen, dass die Temperaturen in den Weißen Bergen Kaliforniens und in den Alpen zwischen 5000 v. Chr. und 2200 v. Chr. um 2 K höher lagen als heute.
Lamb schreibt auch über andere Studien zur Baumgrenze, welche die Alpen, Karpaten, Rocky Mountains, Japan, Neuguinea, Australien, Neuseeland, Ostafrika und die Anden umfassen. Auch diese zeigen ähnliche Ergebnisse, wobei das Klima um 5000 v. Chr. um 2 K wärmer war.
7) Nordamerika
Es gibt zahlreiche Beweise dafür, dass die Gletscher in Alaska im Mittelalter kleiner waren als heute, was durch die Überreste von Wäldern mit Kohlenstoffdatierung aus dieser Zeit, die mit dem Abschmelzen des Eises freigelegt werden, leicht zu beweisen ist.
Zum Beispiel der Mendenhall-Gletscher:
Es gibt auch Hinweise darauf, dass die Gletscher in Alaska vor 2000 v. Chr. noch kleiner waren und dass die meisten Gletscher südlich von 57 N erst nach dieser Zeit entstanden sind.
HH Lamb schrieb:
Der Anstieg des weltweiten Meeresspiegels in den letzten 10.000 Jahren, der bereits in Abb. 13.27 zu sehen ist, gibt einen Überblick über den Verlauf der Entgletscherung. Es handelt sich jedoch um einen Trend, der dem Trend der Welttemperatur so hinterherhinken muss, dass der höchste Meeresspiegel – der wahrscheinlich vor etwa 4000 Jahren eintrat – mit dem Ende der Periode höchster Temperatur zusammenfällt, die die Gletscher und Eisschilde auf ihr nacheiszeitliches Minimum reduzierte. Nach 2000-1500 v. Chr. bildeten sich die meisten der heutigen Gletscher in den Rocky Mountains südlich des 57. Breitengrades (Matthes 1939), und die Gletscher in den Rocky Mountains in Alaska wuchsen erstmals wieder stark an. – HH Lamb: Climate: Present, Past and Future (Quelle)
8) Europäische Alpen
Im gleichen Buch schrieb Lamb:
Und in ihren späteren fortgeschrittenen Positionen – wahrscheinlich um 500 v. Chr. sowie zwischen 1650 und 1850 n. Chr. – erreichten die Gletscher in den Alpen wieder eine Ausdehnung, die im Glocknergebiet auf etwa das Fünffache des bronzezeitlichen Minimums geschätzt wird, als alle kleineren Gletscher verschwunden waren.
Diese Schlussfolgerung wird durch die jüngste Entdeckung von 4000 Jahre alten Bäumen am Rande eines Schweizer Gletschers durch den renommierten Geologen Dr. Christian Schlüchter gestützt.
Andere Forschungen, darunter die Entdeckung eines seit 2000 Jahren von Schnee bedeckten Schweizer Passes und die Freilegung von noch älteren Bäumen unter dem Tschierva-Gletscher im Engadin (Schweiz), wo Forschungen darauf hindeuten, dass zur Zeit des Römischen Reiches die Gletscher kleiner waren als heute und diese vor 7000 Jahren wahrscheinlich überhaupt nicht existierten.
9) Südamerika
Nach Angaben des Glaziologen Lonnie Thompson, der auch Eisbohrkerne eines anderen Gletschers analysierte, nämlich des Huascarán-Gletschers in den nördlichen Zentralanden Perus, werden beim Rückzug des Quelccaya-Gletschers in den peruanischen Anden uralte, mit Radiokohlenstoff datierte Pflanzenbetten freigelegt, die auf 5000 Jahre zurückgehen. Er stellte fest:
Das Klima war von 8400 bis 5200 Jahren vor heute am wärmsten und kühlte sich dann allmählich ab, was in der Kleinen Eiszeit (200 bis 500 Jahre vor heute) gipfelte.
Andere Untersuchungen des Missouri Botanical Garden, der die Baumgrenzen in den Anden untersucht, kamen zu ähnlichen Ergebnissen:
Während des Zeitraums von 7500 Jahren vor Christus bis ca. 3000 Jahre vor Christus stiegen die Temperaturen um etwa 2°C mehr, was zu einer weiteren Verschiebung der Waldgrenze um etwa 300-400 m höher als heute führte und damit die von Páramo eingenommene Fläche reduzierte. Schließlich kam es etwa 2900 Jahre vor unserer Zeitrechnung zu einem spürbaren Temperaturrückgang, der die letzte Abwärtsbewegung der Wald- und Páramo-Gürtel auf ihre heutige Position markierte.
Und wie in Alaska haben die zurückweichenden Gletscher in Patagonien die Überreste von Wäldern freigelegt, die mit Kohlenstoff auf das späte Mittelalter datiert werden.
10) Neuseeland
Die Rekonstruktion des Klimas in der Vergangenheit Neuseelands durch das NIWA unter Verwendung einer Vielzahl von Proxies deutet auf ein wärmeres Klima als heute bis vor etwa 3000 Jahren hin.
NIWA-Kommentar:
Die wärmsten Bedingungen des gegenwärtigen Zyklus‘ traten zwischen 10.000 und 6.000 v. Chr. auf, wobei die Temperaturen etwa 1 K über den heutigen Werten lagen. Dieses wärmere Klima war mild, mit leichten Winden und üppigen Wäldern. Speläotheme deuten auf einen Temperaturrückgang nach 7.000 v. Chr. hin, mit einem erneuten Auftreten kleinerer Gletscher in den Südalpen um 5.000 v. Chr.
Ähnlichkeiten zwischen den neuseeländischen Klimaveränderungen während des letzten Jahrtausends anhand von Baumringen (Cook et al., 2002) wurden mit der mittelalterlichen Warmzeit der nördlichen Hemisphäre und der kleinen Eiszeit verglichen (Lamb, 1965).
Einen direkteren Beweis liefert der Franz-Joseph-Gletscher. Der Historiker Brian Fagan beschreibt die Veränderungen dieses Gletschers in seinem Buch „The Little Ice Age“:
In Neuseeland war der Franz-Joseph-Gletscher „vor neun Jahrhunderten eine bloße Eistasche auf einem gefrorenen Schneefeld“ … Dann begann die Abkühlung in der Kleinen Eiszeit, und der Gletscher stieß in das darunter liegende Tal hinab und zerstörte die dort blühenden großen Regenwälder und fällte riesige Bäume wie Streichhölzer. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts war Franz Josephs Gletscherzunge nur noch 3 km vom Pazifischen Ozean entfernt.
Der Höhepunkt des Gletschervorstoßes bei Franz Joseph lag zwischen dem späten 17. und frühen 19. Jahrhundert, genau wie in den europäischen Alpen.
Dies steht nicht in direktem Zusammenhang mit dem frühen und mittleren Holozän, sondern ist ein deutlicher Hinweis auf die LIA und die MWP, die laut NIWA 3000 Jahre zuvor nicht so warm war.
Es war wärmer auf der Welt!
Man muss ganz klar sagen: diese Ereignisse waren nicht „regional“ oder „vorübergehend“, wie die Leugner des Holozänen Optimums gerne glauben machen möchten.
Großflächige Rückzüge und Vorstöße von Gletschern sind nicht das Ergebnis von ein paar Jahren Wetter. Genauso wenig wie das Vorrücken von Baumgrenzen hunderte von Metern an Berghängen. Die Beweise aus diesen Ereignissen und aus Eisbohrkernen sind unwiderlegbar und eindeutig.
Aus diesen Studien geht hervor, dass das holozäne Optimum Tausende von Jahren andauerte, in denen es die gleiche Art von Klimazyklen gab, wie wir sie heute erleben, seien es kurzfristige Ereignisse wie El Niño oder jahrhundertelange wie die LIA, die alle wärmere und kältere Intervalle brachten. Aber insgesamt war das Klima immer noch wärmer als das heutige.
Und es ist ebenso offensichtlich, dass dieses wärmere Klima weltweit herrschte. Selbst dort, wo es keine Proxies gibt, gibt es Beweise, z. B. in der Sahara, wo das üppige Klima vor einigen tausend Jahren auf eine Ausdehnung der Tropen infolge einer wärmeren Welt hindeutet.
Jeder, der behauptet, dass dieses Jahr das wärmste seit 125.000 Jahren ist, ist ein Leugner und Betrüger.
Link: https://wattsupwiththat.com/2023/12/25/hottest-in-125000-years/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ein frohes NEUES, Cohnen ! 🎉🎶 Trinke keinen Alkohol, Liebes…👍, aber versuchen Sie es mit Cannabis..damit Sie die REALITÄTEN e r t r a g e n. Lauterbach wird es für Euch alle bald legalisieren..😁🥂..das wird Ihre Visionen 👀 veredeln.😵💫🫥💪
@Müller und @Cohnen müssen sich mit Ihren Kommentaren jetzt an der REALITÄT abarbeiten…🤣😂👍😂🤣 Gleich im Doppelpack ! Ja, Jungs, auch Eure zusammengeschusterten Daten helfen Euch nicht. Es wird kälter. Was die Temperaturänderungen angeht, zeigt der erste IPCC-Bericht von 1992, daß die mittelalterliche Warmzeit wärmer war als heute. 👉 Deshalb wurde 1996 vom IPCC der Hockey-Stick e r f u n d e n. Man strich die mittelalterliche Warmzeit und die kleine Eiszeit, um eine Linie zu erhalten, der man eine instrumentelle Aufzeichnung hinzufügte, die den Eindruck einer Erwärmung darstellen soll. Jungs, Ihr seid UNGLAUBWÜRDIG und CORONA öffnete den Menschen die Augen. Was wurde alles erzählt und ES DURFTE NICHT WIDERSPROCHEN werden ‼️‼️ Die Impfung hilft gegen Ansteckung und Krankheit. Schließlich sollte sie für milde Verläufe sorgen. NICHTS davon war wahr ‼️Es gäbe keine NEBENWIRKUNGEN, obwohl Millionen leiden und „plötzlich und unerwartet“ versterben. Immer noch. Euer Pulver ist verschossen…es ist n i c h t s als armselige Propaganda für das nächste „Narrativ“. Laßt es. Ladet nicht noch mehr Schuld auf Euch.
Prost Neujahr !
Um ihren Promillegehalt zu bekommen, werde ich mich ab jetzt auch ins Zeug legen.
Einzelmessungen wie von Baumringen oder Eisbohrkernen geben nicht die globale Temperatur wieder.
Um etwas über globale Temperaturen der letzten 20000 Jahre zu sagen, muss man viele Datensätze nutzen. Eine Kombination aus 73 Datensätzen gibt es hier: http://www.temperaturerecord.org/#sources Ganz einig sind sich die Gelehrten nicht, wie wirklich die Temperaturen in der Vorzeit waren. Wenn man den HADCRUT 5 Datensatz mit einbindet, kommt als Kurve heraus:
Ob 2023 wirklich heisser als alle Jahre des Holozäns war, ist eigentlich nicht das wichtigste. Viel wichtiger ist der extrem schnelle Temperaturanstieg in den letzten Jahren. Sowas gab es vorher nie. Und auch wichtig ist, dass die globale Temperatur in der letzten Eiszeit nur etwa 3 Grad niedriger lag als die mittlere zwischen 1951-1980. 2023 war 1 Grad wärmer als der Mittelwert von 1951-1980. Damit sind quasi 33% des Werte für eine Eiszeit erreicht, nur in der anderen Richtung.
Ich verstehe nicht ganz, was dieser Artikel beweisen soll. Das es auf der Erde mal wärmer war? Das es kälter war? und das der Mensch nichts damit zu tun hat? Punkt eins und zwei bestreitet niemand!!! Punkt drei sollte man aber! Und die hier mitgelieferten Grafiken zeigen es sehr deutlich. Temperaturanstiege in den letzten tausenden Jahren zogen sich über Jahrzehnte, wenn nicht sogar Jahrhunderte hin. Wir erleben allerdings einen enormen Anstieg innerhalb von 20 Jahren. Und wir sehen es doch. Temperaturen um die 4o grad in Deutschland sind mittlerweile das neue normal im Sommer. In den Mittelgebirgen machen nach und nach die Skilifte zu, weil es keinen ausreichenden Schnee gibt. Jeden kann sich natürlich Wetterereignisse heraussuchen, die angeblich beweisen, dass es keine Wandel gibt. Aber letztlich ist das der Erde völlig egal. Die wird wärmer und das schneller als das wir uns anpassen können.
😂🎶😂🤣😂🤣, „Zu viel Schnee für den Ski-Weltcup: Das „wärmste Jahr seit Messbeginn“. 👉 2023 wird als das bislang wärmste Jahr seit Messbeginn in die Berichterstattung eingehen. 🤣😂. An einen heißen Sommer werden sich jedoch die wenigsten Menschen erinnern. In der Bevölkerung ist man sich weniger einig und bezeichnet vor allem den Sommer als zu kühl und zu nass. Dass sowohl global als auch in Deutschland im Jahresverlauf eine Vielzahl an Kälterekorden gebrochen wurden, bleibt unerwähnt. Im norwegischen Osloblieben Mitte Dezember, weil es zu kalt war, die E-Busse liegen und zu viel Schnee führte zur Absage gleich zweier Weltcup-Rennen: dem Männer-Slalom in Val d’Isere (Frankreich) und dem Super-G der Frauen in St. Moritz (Schweiz). Es sei bereits der siebte (Männer) beziehungsweise dritte (Frauen) Rennausfall einer „spektakulär schneereichen Saison“. Jenseits des Profisports verhilft das Wetter Skigebieten in ganz Europa zu einem „Traumstart“. ES WIRD KÄLTER ‼️ Noch ein Fakt am Rande: Auf der Liste der weltweit wärmsten Länder steht Deutschland auf Platz 188 (von 217). Angeführt wird diese Liste von Burkina Faso mit einer Jahresdurchschnittstemperatur 2021 von 30,01 Grad Celsius. Am anderen Ende friert Grönland bei -17,56 Grad. Bezogen auf die 119 Länder mit Messwerten von Extremtemperaturen steht Deutschland auf Platz 16 – der kältesten Länder. Unter den Wärmsten belegt die Bundesrepublik Platz 76. Der DWD 👉 eine politisch extrem motivierte Institution. Schätze, da wird bald ein PREIS fällig ! 😁👍
Danke für den ausgezeichneten Überblick! So werden wir von der Klima-Alarm-Mafia nach Strich und Faden verdummt. Grüne „Journalisten“ mit der Goebbels’schen Selbstverpflichtung zu Klima-Daueralarm helfen dabei nach Kräften.
„eu scientists“ => OXIMORON!
Dass das, was in der „Zeitung“ steht, nicht unbedingt was mit der Wahrheit zu tun haben muss, wusste schon der alte Goebbels. Also nix Neues unter der Sonne.
All die Fakten, die gegen einen menschengemachten Klimawandel sprechen, zu verdrängen und zu verdrehen, ist eine bemerkenswerte Leistung, Chapeau! Das geht nur mit religiösen Glauben, ideologischer Mission und aktiver Unterdrückung. Ist aber nicht einmalig oder neu. Der Glaube, dass sich die Sonne um die Erde dreht hielt sich über 1.500 Jahre. Gott behüte.
Bedenkt man außerdem, dass fossile Brennstoffe (Öl, Gas, Steinkohle) wohl eher nicht biotisch-fossil, sondern letzlich abiotisch sind, ist man unglaublich beeindruckt, wie weit der Klimarettungsglaube, die Historische Mission der Klimarettung durch menschliche CO2-Ausstossreduzierung von der tatsächlichen natürlichen Realität entfernt sind.
Dennoch hält sich dieser Glaube, und zwar gerade im angeblich sonst so aufgeklärten Westen. Das ist paradox. Erklärbar nur mit Religion, ur-sozialistischer Ideologie und Machtinteressen, oder?
„Jeder, der behauptet, dass dieses Jahr das wärmste seit 125.000 Jahren ist, ist ein Leugner und Betrüger.“
Das tun aber so gut wie alle der sog. Qualitätsmedien!
Was belegt, daß niemand recherchiert, sondern alle von einer einzigen (Fake-)Quelle abschreiben. Hier stimmt der Konsens also, legt aber die journalistische Gleichschaltung offen, die das genaue Gegenteil von dem offenbart, was die Basidisziplin im Journalismus sein sollte, nämlich die Recherche.
Entweder sind die Journalisten also alle extrem arbeitsfaul oder sie fürchten berufliche Konsequenzen, wenn sie das tun (und schreiben), was eigentlich ihre Aufgabe wäre?
Nur ganz wenige „alternative Medien“ trauen sich, aus diesem Modus auszubrechen, leider.
Und noch absurder ist, daß die Alarmisten von Fake, Verschwörung usw. daherreden, wenn EIKE solche Analysen bringt. Genau solche Artikel sind es, die belegen, daß EIKE nicht wie oft behauptet „Klimaleugner“ sondern ganz im Gegenteil „Klimarealist“ ist!
Im Mittelalter wuchsen in Deutschland Zitronenbäume. In England wurden ebenfalls Wein und Olivenbäume angebaut. Es war wärmer als heute, Mittel- und Nordeuropa hatte seine Blütezeit!
Quelle: TERRA-X 24.50min-25.50min
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/wein-eine-geschichte-durch-die-jahrtausende-doku-100.html
Erderwärmung bescherte Römischem Reich fette Jahre 2015
https://www.welt.de/geschichte/article 149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html
Still standing: Ancient Alaskan forest thaws from melting glacial tomb
https://www.nbcnews.com/sciencemain/still-standing-ancient-alaskan-forest-thaws-melting-glacial-tomb-4b11215106
Bäume unter Gletscher
https://www.spiegel.de/wissenschaft/puzzle-aus-dem-eis-a-37e29ef0-0002-0001-0000-000040474089
Das Klima der Alpen am Ende des vorigen und im Anfang des jetzigen Jahrhunderts
https://www.sac-cas.ch/de/die-alpen/das-clima-der-alpen-am-ende-des-vorigen-und-im-anfang-des-jetzigen-jahrhunderts-3915/
Grönland und Mammut
https://www.derstandard.de/story/2000141613673/die-mit-abstand-aelteste-dna-der-welt-in-groenland-entdeckt
ALLES KLAR??
Kommunistische Partei Chinas finanziert heimlich Amerikas Klima-Agenda
uncutnews.ch/kommunistische…
uncutnews.ch/china-kehrt-de…
China is planning on building 655 new coal fired power plants
globalenergymonitor.org/projects/globa… pic.twitter.com/bapwW5hL1q
(x.com/TonyClimate/st…)
Agora Energiewende erhielt Gelder von Stiftung unter chinesischer Regierungskontrolle – Apollo News
https://apollo-news.net/energiepolitik-made-in-china-agora-geldgeber-mit-engen-verbindungen-zur-chinesischen-regierung/
Die Leute glauben es halt. Gerade säuft Lilienthal ab. Den Grünen dort sage ich jetzt, ihr habt halt nicht genug für den Klimaschutz getan. Schuld ist dort, dass Klimaschützer jahrelang sich nicht um die Deiche an der Wörpe und um die Wörpe gekümmert haben. Die wuchert seit Jahren zu. Das Deiche dann nicht halten und Wasser nicht abfließen kann, merken die vor lauter Klimawahn nicht mal.
„Die Leute glauben es halt“. Die Leute s o l l e n es glauben. Auch die AHRTAL-Überschwemmung, so weiß man heute, wurde geradezu provoziert ! Die Engländer warnten uns davor, aber Dreyer, die kalte Landesmutter und heiße Ideologin, ließ die Katastrophe genüßlich eintreten, um ein KLIMAWANDEL-Ereignis daraus zu transformieren. Pfui. Das gleiche verlogene Theater wurde in der Plandemie aufgeführt ! Alles, was starb, war Corona-positiv. Täglich sterben ungefähr 2600 Menschen in der BRD. 300 davon an Pneumonien verschiedenster Provenienz. Was sprach unser Karlchen ? Jeden Tag sterben 300 Menschen an Corona ! Lügen über Lügen…die Leute wachen auf. Das ist der Grund für die ständig wachsenden Zensurbestrebungen im öffentlichen Raum, Herr Krüger ‼️ 😎