CLINTEL
John F. Clauser, Träger des Physik-Nobelpreises 2022 für seine Arbeiten zur Quantenmechanik, hat beschlossen, die Weltklimaerklärung von Clintel mit ihrer zentralen Botschaft „Es gibt keinen Klimanotstand“ zu unterzeichnen. Clauser ist der zweite Nobelpreisträger, der die Erklärung unterzeichnet, Dr. Ivar Giaever war der erste. Die Zahl der Wissenschaftler und Experten, die die Weltklimaerklärung unterzeichnet haben, wächst schnell auf mittlerweile mehr als 1600 Personen.
Im Juli hielt Clauser einen Vortrag auf der Veranstaltung Quantum Korea 2023. Er warnte die Zuhörer vor der wachsenden Menge an Pseudowissenschaft und Falschinformationen. Einige Zitate aus diesem Vortrag:
„Meiner Meinung nach ist der IPCC eine der schlimmsten Quellen für gefährliche Falschinformationen.“
„Ich habe noch einen zweiten Elefanten im Raum, den ich vor kurzem in Bezug auf den Klimawandel entdeckt habe. Ich glaube, dass der Klimawandel keine Krise ist. […]“
„Seien Sie vorsichtig. Wenn man gute Wissenschaft betreibt, kann sie in politisch inkorrekte Bereiche führen. Wenn Sie ein guter Wissenschaftler sind, werden Sie ihnen folgen. Ich habe mehrere, auf die ich hier nicht eingehen kann, aber ich kann getrost sagen, dass es keine echte Klimakrise gibt und dass der Klimawandel keine extremen Wetterereignisse verursacht.“
Wir freuen uns natürlich sehr, dass sich ein hervorragender und hochkarätiger Wissenschaftler wie Dr. John Clauser zu diesem strittigen Thema äußert. Ein herzliches Willkommen an Dr. Clauser.
Ein Tweet von Clintel über diese wichtige Nachricht hatte in den ersten 24 Stunden über 130.000 Aufrufe.
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Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Ich bin 68 Jahre und bin mein Leben lang neugierig geblieben für das, was um mich/uns herum passiert, welchen Einflüssen wir – egal welcher Art – ausgesetzt sind insbesondere die, welche unmittelbar Einfluss auf mich persönlich, meiner Familie, meinem Land, meinen Unternehmen und uns Menschen in Gänze.
Bin kein Klimawissenschaftler sondern ein normaler, kritischer Mensch mit gesundem Menschenverstand und nicht ganz ohne logisches Verständnis.
Seit 40 Jahren interessiere ich mich natürlich auch für Aussagen und Voraussagen betreffend des Klimas, seit dem ich vom Club of Rome und deren regelmäßigen Statements gehört habe. Über Al Gore bis hin zum IPCC kenne ich die hysterischen Meinungen, die uns mehr oder weniger den Weltuntergang – auch unter Benennung von kurzen Zeiträumen – „versprochen“ haben. Bisher sind alle diese negativen Aussagen bei weitem nicht eingetroffen. Immer wieder wurde – aufs neue verargumentiert – dass diese apokalyptischen Ereignisse nun doch erst ein paar Jahre später eintreffen würden, nur um ein noch viel schlimmeres Szenario auszubringen.
Fakt für mich ist, dass kein einziges Klimamodell die komplexe Klimaentwicklung vollständig und zuverlässig darstellen kann. Für mich gibt es keinen Grund, aufs neue diesen schlimmen Entwicklungen – wie z.B. vom UN-Vorsitzenden panikartig verbreitet – annehmen zu können und – was noch viel schlimmer ist – die wohl zu produzierende Angst auf mein Leben wirken zu lassen. Sogar Klima-Göttin Greta musste ihren letzten Tweet, wonach die Welt in diesem Jahr hätte untergehen sollen, verschämt löschen.
Klimawandel sollten wir faktenbasiert bewerten. Seit 10 Jahren sanieren wir Altbauten zu Energie-Effizienzhäuser, und zwar dies mit viel Engagement und Freude. Dabei geht es mir nicht um das Thema „böses CO-2“ sondern um Reduzierung der Wohnnebenkosten, u.a. also Energiekosten. Es ist sehr lukrativ, über Flatrate-Vermietung zu normalen Gesamtkosten Wohnraum anzubieten – und rechnet sich sogar.
Diese, meine pragmatische Umgehensweise mit dem Thema Wohnen als Grundbedürfnis macht mich, auch im Alter, noch sehr zufrieden, neugierig und kreativ sowie technisch interessiert.
Das Streiten um des „Kaisers Bart“ und doch recht haben zu wollen interessiert mich nicht. Her mit dem schönen Leben, jeder hat für sich selbst und seinen Nachkommen eine Verantwortung. Der Rest macht alt und krank – die Zeit ist mir zu schade.
Klar ist es besser, wenn sich die Wissenschaft von der Einvernahmung durch Investoren und Politikern befreien, die ohne direkten Bezug zur Verantwortung, gegenüber der Bevölkerung spekulieren gehen.
Allerdings sehe ich diese Rudel-Bildung in Gruppen und Lager, hilft eigentlich mir nix, ich bin eben kein Mitläufer. Vielleicht liegt´s mir in den Genen, Außenseiter zu sein. Klar schau ich mir die Konstruktionen der Anderen sehr genau an, um sie beurteilen zu können. Ob es Sprünge im Lösungsweg in der Logik gibt und wo „gehüpft“ wird „um die Kurve hinzubekommen“.
Das ist wohl allgemein nix Neues.
Wenn ich das aber auswerten soll, dann muss ich doch konsternieren, bis hierhin alles prima, aber dann hatte Apollo wohl andere Interessen. Häufig sind ja die Grundannahmen komplett was für die Tonne.
Das ist ja nicht unüblich eher normal auf der Höhe der Zeit, oder der Mode. Ok, mir doch egal, dann bin ich eben, neben der Spur. Dann kommt mir 0, nix Solar-Gerödel auf meine Dächer, um den Nachbarn die Stromkosten zu versauen, das entscheide doch ich, wer denn sonst?
Etwa so`n Heijupei von`ne Stadtverwaltung für Klima-Schutz? „Der kann doch NIX“ außer labern, bis zum Abwinken und tschüss, woanders hamm`se sicher mehr Glück Herr Berater.
Der ist bescheuert, dem fehlen sämtliche Latten an seinem virtuellen Jägerzaun, und der gilt aber offiziell als zu-rechnungs-fähig, ganz normal. Die Breite zwischen den Grenzen „sehr sehr doof und ganz schön clever“ wechselt nun mal, das ist liberal, deshalb muss es erlaubt sein Alternativen zu wählen die logischere Funktionen beinhalten. Denn alle starren Positionen, die keine Axiome sind, sollten auch dementsprechend analysiert werden. Das darf man doch auf keinen Fall den Designern und Investoren überlassen, die können doch nix, außer tolle Prospekte zu drucken, oder „im TV als Privat-Schnorrer, mit Bildern zum Gotterbarmen“, der DHU Konkurrenz machen, die sind wie Parasiten im Darm der Gesellschaft ganz gleich unter welchem Wappen die firmieren, ob PIK oder PACK die Badehose ein ….
Apropos Mitläufer, eines unserer Kardinalprobleme. Sitzt die grüne Küchenhilfe KGE
im zwangs finanzierten ÖRR und schwafelt davon, daß Atomtrom die Leitungen verstopft.
Gegenüber sitzt der schweigende Physiker Mitläufer und angebliche MP Haseloff!
Noch Fragen Kienzle?
Hitzesommer war mal im Jahr 2003. 2023 hier in Frankreich im Juli- August war es eher kühl. Am gleichenTag war es im Juli 2003 38° in Metz deses Jahr nur 15° und das geht so mit vielen Städten gleich. Was vor Jahren auf der Wetterkarte grün war bei normalen Sommerthemperaturen ist jetzt plötzlich alles rot dargestellt, bei gleichen Themperaturen oder sogar weniger. Mit Klimaangst wird versucht die Pläne vom WEF des Herrn Schwaab duchzudrücken.
Aus gegebenem Anlass:
Auch die Generation 50+ ist vom Klimawandel betroffen.
https://www.focus.de/earth/experten/appell-der-omas-for-future-die-klimakrise-macht-nicht-vor-dem-alter-halt_id_201165778.html
„Dieses Jahr wurden in der ersten Juliwoche täglich neue globale Rekordtemperaturen erreicht – nur damit sie am nächsten Tag direkt wieder übertroffen wurden. Wie viele Menschen 2023 an der extremen Hitze leiden und sterben werden, wird erst Monate später erfasst werden. Fakt ist jedoch: Die Klimakrise ist auch in Europa längst angekommen.“
Ich habe bei einem früheren Artikel gefragt: Kennt jemand eine wissenschaftliche oder sonstige Arbeit von John Clauser, in der seine Ideen zum Klimawandel begründet ?
Wozu brauchen Sie eine wissenschaftliche Begründung für ideologische Panikmache ? Ein paar Omas über 50+ sind für Sie doch schon Propaganda genug, oder warum stellen Sie hier diese Agitation der Verzweiflung und der untersten Kategorie auf den Blog ? Klimawandel gibt es immer, denn Klima ist keine fixe Größe. Orientiert sich an multiplen Parametern und ist so VOLATIL und ERNEUERBAR wie Sonnen- und Windernergie. Momentan kühlt sich die Erde ab. Die staatliche spanische Wetteraufzeichnung verzeichnete eine Abkühlung zum letzten Jahr von über einem GRAD ! …..und Italien erhöht die zulässige Geschwindigkeit auf den Autobahnen auf 150km/h, trotz der hohen Lauterbach-Temperaturen im Land zwischen 45- und 50 GRAD, hahaha….
„Wozu brauchen Sie eine wissenschaftliche Begründung für ideologische Panikmache ?“
Um Gegensatz zu Ihnen überprüfe ich oft Behauptungen, auch wenn sie von vornherein falsch erscheinen.
Clauser sagt: „regarding climate change, the dominant process I believe, has been misidentified by factors of 200“
Er widerspricht damit einer Unzahl von Wissenschaftlern, beginnend mit Eunice Foote und John Tyndall, die 1856 bzw. 1861 als erste voraussagten, dass ein Anstieg der CO2 Konzentration zwangsläufig höhere Temperaturen in der Erdatmosphäre bewirkt. Diesen Faktor 200 will ich überprüfen.
Clausers Bemerkung als ideologische Panikmache zu bezeichnen, wollte ich nicht, aber im Grunde haben sie recht, es ist ideologische Panikmache.
WOZU brauchen Sie einen aktuell gekürten NOBELPREISTRÄGER mit einer alternativen Meinung ? ….wenn Sie zwanzig engagierte Omas mit der richtigen Haltung vorweisen können, hahaha…….Sind Sie auch auf dem Bild ? Vielleicht fühlen Sie sich dieses Jahr als Frau ? Die Erde ist kein Treibhaus, deshalb ist der Treibhauseffekt obsolet. Fokussierte Wissenschaft mit ideologischem Hintergrund, sowie einschlägig finanzierte Untersuchungen sind keine Qualitätsmerkmale. 100 Autoren gegen Einstein. ✌️“Wozu brauchen Sie eine wissenschaftliche Begründung für ideologische Panikmache ? “ SIND SIE Nicht Bastian Cohen, sondern John F. CLAUSEN ? ……interessant…..ich kann Ihnen helfen.🤓
„Momentan kühlt sich die Erde ab.“ Man könnte dies Desinformation nennen. Der Juli 2023 lag global 1.18 K über 1951 -80 (Giss global), der höchsten Juliabweichung seit 1881, seither Juli 2019 mit 0.94K. Der Juli 2022 unter La Nina Bedingungen lag 0.93K darüber. Der Super El Nino von 1998 brachte global eine Abweichung vom Mittel von 0.66K, das heißt unter La Nina Bedingungen (2022) ist es jetzt global deutlich wärmer als während des Super El Nino von 1998. Und der jetzige El Nino baut sich ja erst auf, die 1,5K Abweichung zu 1951 – 80 erreichen wir wahrscheinlich schon im November oder Dezember 2023 und nicht erst in ferner Zukunft. Dies schreibe ich ganz „kühl“, ohne Alarmismus. In Spanien und Frankreich war der Juli 2023 tatsächlich kälter als der Juli 2022. Es gibt auch in Zeiten der globalen Erwärmung immer Gebiete, die temporär kälter als der Mittelwert sind. Aber wie sagte ein großer Philosoph einmal: Entscheidend ist, was hinten raus kommt. In diesem Fall die ständig höheren Globaltemperaturen als Durchschnitt der global gemessenen Temperaturen.
Herr@ Braun, die nationalen Mess-Stationen sind noch nicht einmal IN DER LAGE für einzelne Länder exakte Temperaturen zu ermitteln. Wetteransage nach 8 UHR von einer einst seriösen Meteorologin vorgetragen : Spanien 45 Grad ! Das Messen von Temperaturen unterliegt, WIE ALLES ANDERE, in einer sich faschistoid zuspitzenden politischen Weltlage, IMMER der politischen Deutungshoheit. Wenn Sie also alle manipulierten Daten der einzelnen Länder zusammenfassen, was erwarten Sie dann ??? RICHTIG. Eine Lauterbach-Schellnhuber erhöhte gloubl tämbritscher…..Die Welt kühlt sich ab. Schreibe das ohne Panik😄. Beobachten und vergleichen. Ob ich nach Spanien reise, nach Amerika oder Kanada, die Menschen erzählen von längeren Wintern, mehr Schnee und Kälte. Die Kältereporte hier ergänzen meine Erfahrungen. Übrigens, nettes Bild. Flott.
Hallo Frau Schönfelder, vielen Dank für das Kompliment, vielleicht stellen Sie auch ein Photo rein, dass ich das Kompliment zurückgeben kann. Ich wäre jetzt den Daten gegenüber nicht so kritisch. Sensationsgeschrei a la Bildzeitung, Sizilien 50°C, beachte ich nicht. Und die offiziellen Wetterdienste nennen Fakten. Unterstellen Sie dem DWD vorsätzliche Manipulation? Wenn Sie diesen Daten nicht trauen, bleiben doch zum Beispiel die Gletscherrückgänge in den Alpen. Oder die Skirennen, ein weißes Band mit Kunstschnee inmitten grüner Wiesen, schneefrei bis 2000 m. Natürlich kann man sagen, schneearme Winter gab es immer, wenn es aber nur noch schneearme Winter gibt…………………Und die Sommer. In einem anderen Forum schrieb ein Herr Anfang August diesen Jahres: Er sei 64 Jahre alt und hätte noch nie einen so kalten Sommer erlebt wie diesen, in Deutschland. Ich antwortete ihm, dass ich seinem Gedächtnis etwas nachhelfen wolle. Die folgenden Juni / Juli – Monate seit 1960 waren in Deutschland kälter als Juni / Juli 2023: 1960, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 2000, 01, 02, 04, 05, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 20. So viel zur subjektiven Wahrnehmung.
Lieber Herr Braun, danke für Ihre freundlichen Worte. Finde, Ihr Foto sollte unbedingt konkurrenzlos bleiben. Warum sollte ich den Meßdaten der öffentlich-rechtlichen, der STAATLICHEN Medienanstalten gegenüber nicht kritisch sein, wenn eine einst seriöse Institution pauschal verkündet : Spanien 45 Grad ? 👉 Wenn Objektivität und Unabhängigkeit ganz offensichtlich Panik und Willkür weichen ? 👉 Wenn der Inhalt einer Behauptung den absoluten Superlativ für sich beansprucht, also der heißeste Juli e v e r zu sein, dann ist die logische Folgerung, daß alle vorangegangen Julimonate seit Aufzeichnung der Temperaturen natürlich kälter gewesen sein müssen. Dementsprechend umfangreich gestaltet sich Ihre Aufzählung. Der Knackpunkt ist folgender. Der angekündigte heiße Sommer traf nicht ein, und aus der vorhandenen Sommerhitze Juni/ Juli wurde kurzer Hand ein neuer Höhepunkt kreiert; eine klassische Falschinformation geschaffen mit den Klimamodellen fett- gepamperter Klimahysteriker und politisch interpretierten Meßwerten. ESA läßt grüßen. Dieser Sommer ist kühl. Der allgemeinen Abkühlungstendenz der Erde entsprechend. Haben Sie auch ein Bild, 👉 Herr Braun auf dem Berg ? ….oder auf einem abgeschmolzenem Gletscher ? 😄….dann könnte ich Ihnen noch ein Kompliment machen.
Eines nach dem anderen: Sie akzeptieren ja durchaus Daten staatlicher Wetterdienste, zum Beispiel schrieben Sie, der spanische staatliche Wetterdienst hätte gemeldet, der Juli 2023 sei in Spanien um 1,x K kälter gewesen als der Juli 2022. Das ziehen Sie nicht in Zweifel. Oder Sie glauben den Daten, die im „Kältereport“ genannt werden, auch diese Daten stammen meist von staatlichen Wetterdiensten. Kann es sein, dass Sie nur den Daten vertrauen, die in Ihr Weltbild passen??? Dann zum heißen Juli 2023: Der Juli 2023 hatte „global“ die höchste positive Temperaturabweichung aller Julimonate seit 1881 (GISS global). Auch Roy Spencer bestätigt die hohen Juliwerte, dessen Messreihe geht allerdings nur bis 1979 zurüch (UAH, untere Troposphäre). Zum Sommer 2023 in Deutschland: Juni und Juli hatten in Deutschland eine Durchschnittstemperatur von 18,65°C. Der August hatte bis gestern eine Durchschnittstemperatur von 18,2°C. Bis Donnerstag wird es so heiß bleiben, ab Freitag wird es bis Ende des Monats deutlich kühler. Ich rechne jetzt pi mal Daumen, dass der August in der Nähe von 18,6°C enden wird, dann hätte der Sommer 2023 in Deutschland einen Durchschnitt von 18,6°C. Ich habe nun alle Sommer bis 1881 (DWD) durchgeschaut und auch noch die Baur – Reihe bis 1760 dazugenommen. Wärmer als 2023 waren nur die Sommer 2022, 2019, 2018 und 2003. Mit anderen Worten, der Sommer 2023 ist (wird) in Deutschland der 5.heißeste seit 1760. Kann man dies als „kühlen Sommer“ bezeichnen? „Kühl“ waren zum Beispiel die Sommer 1987 mit 15,4°C, 1984 mit 15,5°C, 1978 mit 15,1°C oder 1956 mit 14,7°C. Zu den Gletschern der Alpen: Es gibt Photos und Postkarten von Alpengletschern aus dem 19.Jahrhundert, aus dem 20.Jahrhundert und Photos aus der Gegenwart, daran erkennt man den Gletscherschwund. Oder gönnen Sie sich doch jetzt im Herbst einen Wellness – Urlaub in den Alpen und überzeugen sich selbst. Ich begleite Sie gerne und würde auch gerne zu Ihrer Wellness beitragen. Ich würde auch aufpassen, dass Sie nicht in eine Gletscherspalte fallen, sofern wir überhaupt noch Gletscher finden.
Herr Braun, ich vergleiche alle mir zu Verfügung stehenden Informationen mit der von mir beobachteten Realität. Die Realität formt mein Weltbild und keine Ideologie. Ich hätte nichts dagegen, wenn es wirklich wärmer würde. So einfach ist das. Ich lebe auch im Ausland und in der Aussage von Frau „Horneffer : Spanien 45 Grad“, kann ich nur eine LÜGE erkennen. Spanien kühlt ab. Die Welt kühlt ab. In Spanien wurden letzten Winter die jemals kältesten bislang registrierten Temperaturen gemessen. Und ich sage Ihnen, es war bitterkalt. Die Temperaturen Ende August sind mir besonders parat, weil mein Vater gerne seinen Geburtstag in Deutschland feiert. Wir saßen sehr oft bis spät in der Nacht bei hochsommerlichen Temperaturen bis in die Morgenstunden im Freien. Das wird in diesem Jahr nicht möglich sein. Es wird kühler…und wenn Sie sich die Finger wund schreiben, lieber Herr Braun. Die Eisdecke am Süd- und Nordpol wächst. WETTER. COM. „Am Mittwoch, den 26.7.2023, stürzen die Temperaturen ab, es regnet und gewittert häufig und die Schneefallgrenze in den Alpen fällt. Verabschiedet sich damit der Sommer ?“ Der heißeste Sommer sind g a n z anders aus. Mit diesem Juli/ August können Sie das Narrativ des heißesten Sommers nicht bedienen. Auch der Mai war kühl…Sie wollen mich wohl auf den Arm nehmen. Damit ich nicht in die Gletscherspalte falle. Nett gemeint, falsch gedacht. L G
Umso erfreulicher, dass ich aus Spanien jetzt Entwarnung melden kann. Nach Angaben der staatlichen Wetteragentur AEMET lagen die Temperaturen im Juli 2023 im Durchschnitt bei 24,3°C und damit um 1,3°C niedriger als im Vorjahresmonat. Ähnlich war es auch im Juni 2023, in dem 0,7 °C weniger gemessen wurden als im gleichen Monat 2022 (hier und hier). Auch in anderen Jahren lagen die Temperaturen höher. Transition News . August 2023
Fehlt der Hinweis, dass die Höchstemperaturen an Flughäfen (Cordoba, Granada, Malaga, Alcantarilla ) gemessen wurden.
Liebe Frau Schönfelder, das ist sehr schön, wenn Sie sich allseitig informieren. Zur Eisentwicklung der Arktis kann ich Ihnen die „Wetterzentrale“ und hier das Forum „Klimatologie“ wärmstens empfehlen. Dort wird die Eisausehnung auf Karten täglich aktualisiert und mit früheren Jahren verglichen. So können Sie sich ideologiefrei selbst ein Bild machen. Ob es jetzt tatsächlich in Spanien an diesem betreffenden Tag irgendwo 45°C hatte, wie von Frau Horneffer behauptet, weiß ich nicht. 45°C sind für Spanien nichts Besonderes, der Rekord wurde am 14.August 2021 im andalusischen La Rambla mit 47,6°C gemessen. Zum Sommer in Deutschland, bis gestern betrug nun der Temperaturdurchschnitt des August 18,4°, erhöhte sich also seit dem Vortag um 0,2K. Die Hitzewelle wird bis Donnerstag anhalten, am Freitag erfolgt die Abkühlung, am Wochenende kann es in den Alpen schneien, für Ende August nichts Besonderes. Bis Donnerstag wird der Temperaturdurchschnitt des August geschätzt 19,0°C betragen und wird bis 31.August auf geschätzt 18,6°C zurückgehen. Damit hätte der Sommer 2023 eine Durchschnittstemperatur von 18,6°C und wäre der 5.heißeste Sommer seit 1760. Ob es jetzt in der letzten Augustwoche einige kühle Tage gibt, spielt dabei überhaupt keine Rolle, verhindert vielleicht, dass er der 3. oder 4.heißeste wird. Zum Mai 2023: Der Mai 2023 hatte in Deutschland eine Durchschnittstemperatur von 13,1°C, entsprach damit genau dem Mittel 1991 – 2020. Der Mittelwert 1961 – 90 betrug 12,1°C. Man erkennt, dass ein Mai, der um 1 K wärmer ist als im Mittel 1961 – 90 nun als „kühl“ empfunden wird. So haben sich unsere „subjektiven“ Maßstäbe verschoben. Bestenfalls „kühl“ im Vergleich zum Mai 2022 mit 14,4°C oder zum Mai 2018 mit 16,0°C. Wirklich „kühl“ waren die Maimonate 1991 mit 9,5°C, 1987 mit 9,7°C oder 1962 mit ebenfalls 9,7°C. Liebe Grüße.
Liebe Frau Schönfelder, noch ein Nachtrag zum „spanischen Winter 2022/23“. Ich jabe jetzt bei NCEP – Reanalysis die spanischen Wintertemperaturen seit 1948/49 überprüft, Flächenmittel. Der Winter 2022/23 hatte in Spanien eine Durchschnittstemperatur von 8,6°C. Zum Vergleich: Die kältesten Winter waren 1950/51 mit 6,4°C, 1952/53 mit 6,1°C, 1962/63 (der Jahrhundertwinter, als in Deutschland der Bodensee zufror) mit 6,2°C, 1964/65 mit 6,0°C, 2004/05 mit ebenfalls 6,0°C und 2005/06 mit 6,1°C. Die mildesten Winter waren 1965/66 mit 9,2°C, 1989/90 mit 9,6°C, 2015/16 mit 9,7°C und 2019/20 mit 9,3°C. Der Winter 2022/23 war also um 2,6°K wärmer als der kälteste und um 1,1K kälter als der wärmste, also mild, aber nicht extrem mild. Liebe Grüße.
Lieber Herr Braun, ich bewundere Ihre Hartnäckigkeit und Ihr grenzenloses Vertrauen in die Temperaturmessungen innerhalb eines ausgerufenen, organisierten, klimahysterischen ZEITGEISTS. Natürlich hat die Temperatur eines JEDEN EINZELNEN TAGES GEWICHT, wenn Sie einen Mittelwert anstreben. Deshalb werden, zu Gunsten einer Geschäftsidee, die CO2-Ablaßhandel begründen soll, für eine Geldakquise im Billionenbereich, überall falsche Temperaturen, Hitzepanik, Tote und Krankheiten vermarktet. Statt : Alles Walzer gibt es jetzt : 👉 Alles HITZE. Herr Braun, auch wenn Sie immer wieder Ihre ideologisch- motivierten Fake-Temperaturen zusammenzählen, es bleibt trotzdem eher ein kühler Sommer. Machen Sie sich ehrlich. Tut nicht weh. Übrigens, in Vermont klagten Sie letztes Jahr auch über ständig längere Winter, ebenso im Montreal. Die Menschen vor ORT können Sie nicht mit gefakten Zahlen täuschen. Ein paar Dumme vielleicht. Hatte viel Spaß, hier mit Ihnen. Arrivederci bello 🤓.
Liebe Frau Schönfelder, es fällt mir schwer, Ihnen zu antworten, das gebe ich zu. Sie glauben also, die Meteorologen auf der ganzen Welt messen zu hohe Temperaturen, alle Meteorologen der ganzen Welt und nicht ein Einziger gibt das zu und geht an die Öffentlichkeit, in einer Welt, wo die kleinste Kleinigkeit maximal aufgeblasen wird. An eine solche Verschwörung können Sie ernsthaft nicht glauben, das kann gar nicht sein. Bleiben wir in Deutschland, ich habe Ihnen die Temperaturen genannt, der August ist fast vorbei und dann haben wir den tatsächlichen Temperaturdurchschnitt des Sommers 2023 (Juni, Juli, August). Die restlichen Tage des August verlaufen übrigens so, wie ich es geschätzt habe. Ich selbst besitze einen Präzisionsthermometer, der auf Zehntel genau misst und ich verfolge und betrachte seit vielen Jahren die Temperatur und kann dabei nicht feststellen, dass an Messstellen des DWD oder der Kachelmann – Stationen falsch gemessen wird. Bei der nächstgelegenen Wetterstation des DWD besteht sogar der Glücksfall, dass sich seit 1950 in der Umgebung nichts geändert hat, also keine Bebauung oder sonstige Veränderung. Ich besitze auch die Temperatur – Monatsdaten aller Monate seit 1950 sowie die monatliche Niederschlagsmenge, die Tage mit Schneefall, die maximale Schneehöhe, die Summe des gefallenen Schnees jeder Saison seit 1950 dieser Wetterstation (Freudenstadt, Nordschwarzwald, 800 m ü.N.N.) Erzählen Sie mir also bitte keine Märchen. Anscheinend leben Sie in der Trumpschen Parallelwelt, wo aus einer Niederlage ein Sieg gemacht wird und Sie machen aus dem 5.heißesten Sommer seit 1760 einen „eher kühlen“ Sommer. Das ist schon stark. Liebe Grüße.
Liebe Frau Schönfelder, noch ein Nachtrag: Bitte werfen Sie keine Nebelkerzen. Natürlich zählt jeder einzelne Tag zur Berechnung eines Durchschnittswerts. Habe ich was anderes geschrieben? Bis gestern (Mittwoch) lag die Durchschnittstemperatur des August in Deutschland bei 18,8°C, mit dem heute heißen Tag (Donnerstag) werden wohl 19,0°C erreicht. Genau dies besagte meine „Hochrechnung“. Ab morgen (Freitag) wird es nun bis 31.August nach und nach kühler und der August wird vermutlich bei 18,6°C enden. Ob es dann 18,5, 18,6, 18,7°C sind, spielt verdammt keine Rolle, es bleibt der 5.heißeste Sommer in Deutschland seit 1760. Haben Sie das jetzt verstanden? Und Ihre immer kälteren Winter in Vermont und Montreal können Sie genauso wie Ihre kälteren Winter in Spanien in die Tonne treten. Nur Müll. Ich habe auch die Winter im Nordosten der USA und im Südosten Kanadas überprüft (Flächenmittel 42.5 – 47.5°N 80 – 70°W): Der kälteste Winter seit 1948/49 war 1958/59 mit einem Mittel von -11,3°C. Der Winter 2022/23 war mit -4,0°C zusammen mit 2015/16 der mildeste. 2014/15 war mit -10,2°C sehr kalt. Seither gab es dort nur mittlere und milde Winter, nix mit immer kälter. Übrigens: Ich glaube, Sie sind der einzige Mensch auf der Erde, der meint, es gäbe zur Zeit eine globale Abkühlung. Selbst die schärfsten Kritiker des IPCC und der „Klimahysterie“ berechnen ebenfalls eine „globale Erwärmung“. Die Frage ist lediglich, welcher Anteil ist anthropogen bedingt, welcher hat natürliche Ursachen. Von der Beantwortung dieser Frage hängt die Einschätzung der künftigen Klimaentwicklung ab. Nehmen Sie bitte Abschied von Ihrer Traumwelt und kehren Sie in die reale Welt zurück. Liebe Grüße.
„ich kann getrost sagen, dass es keine echte Klimakrise gibt und dass der Klimawandel keine extremen Wetterereignisse verursacht“
@ Bastian Cohnen: Dann überprüfen Sie mal schön! Zumindest bei den Wetterereignissen liegt Dr. Clauser näher beim IPCC, als Ihnen bekannt sein dürfte. Sie sollten eher den grünen Alarm-Kriminellen, die sich „Journalisten“ nennen und uns in MSM und ÖRR regelmäßig einseitig verdummen, denen sollten Sie misstrauen. Ein Nobelpreisträger der Physik überlegt sich gut, was er von sich gibt. Sein persönlicher Einsatz ist hoch. Garantiert kein einfältiger dunkelgrüner Alarm-Verdummer wie Lesch, die Potsdamer Alarm-„Forscher“ oder Alarm-„Journalisten“ mit miserablem Ruf – Relotius lässt grüßen. Man kann nicht alles überprüfen. Bei grünen Klima- und Energiewende-Verblödungs-„Journalisten“ können Sie sich die Zeit sparen. Alarm-Verdummung kann man sich ohne Umweg direkt in Potsdam abholen.
„regarding climate change, the dominant process I believe, has been misidentified by factors of 200“
Ihnen ist nicht entgangen, dass es hier um die Rückreflexion von Wolken in den Weltraum geht? Doch ihr Abschluss-Statement legt nahe, dass es Ihnen weniger um „Überprüfung“, sondern um Bestätigung ihres grünen Weltbilds geht.
Antwort A) Geben sie mir einfach die Begründung, wie John Clauser auf den Faktor 200 kommt.
Antwort B) Lesen sie die Rede von John Clauser:
„One of my examples I can give later, I don’t have time to do it though regarding climate change, the dominant process I believe, has been misidentified by factors of 200. So if you’re off by a factor of one hundred, two hundred, your process is way too small to be important. It’s the big one – big numbers matter, little numbers can be neglected.
Sometimes people will promote new ideas that are off by factors of 1,000,000. They just simply haven’t run the numbers themselves. The most pathetic part of all this is that they don’t know that they need to know how to do that. Their lack of scientific knowledge allows science, pseudoscience, to promote what I will refer to as techno-cons, political opportunistic aims.“
John Clauser fordert quasi jeden auf, seine Zahlen zu prüfen. Das will ich.
„Meiner Meinung nach ist der IPCC eine der schlimmsten Quellen für gefährliche Falschinformationen.“ Mit dieser Aussage steht Prof. Dr. John F. Clauser nicht alleine da. Und es gibt keine Klimakrise. Auch da kriegt er unsere volle Unterstützung. Leider fehlt ihm noch der 3.Schritt der Erkenntnis: Die Klimakrise ist geplant und funktioniert wie das Sündenablaßhandelsmodell der Kirche im Mittelalter. Die Kirche war kreativ und hat neue Sünden erfunden, von denen man sich freikaufen konnte, ansonsten drohte das Fegefeuer. Das IPCC ist nicht nur eine der schlimmsten Quellen für gefährliche Falschinformationen, es sind werbemäßig geplante Falschaussagen, um die Bürger der Welt zu ängstigen, ansonsten droht Erdverbrennung. CO2 als Klimakiller gibt es schlichtweg nicht.
Diese Hilfe tut gut. Oft ist auffällig, dass emeritierte Wissenschafter doch den Bogen kriegen, was im Fall vom ehrenwerten Dr. Clauser sicher so nicht gesagt werden darf. Ich denke z.B. eher an den Waldökologen B. Ulrich, der gewichtige Vater des Waldsterbens. Damals ist viel Hysterie durchs Land gegangen und Le Waldsterben und German Angst sind bis heute beliebte internationale Vokabeln, die mitschwingende Häme ist dabei unverkennbar. Dem hochdekorierten Ulrich ist im hohen Alter die von ihm ausgehende Hysterie peinlich gewesen und er hat mit über 90 Jahren erkannt: „Die Lautstärke der Medien hätte nicht so groß sein müssen“. Der 1980 für den Prognosezeitraum von 5 Jahren von Ulrich für tot erklärte Wald hatte überlebt und lebt sogar noch heute. Zu spät und dumm gelaufen für Ulrich…oder doch nicht? Es ist ja nicht so, dass die Rauchgasentschwefelung und Filterung der Industrieschlote nicht von den meisten Zeitgenossen auch ohne Waldsterben begrüßt worden sind. Aber soll man sich als Wissenschaftler wirklich vor einen Karren der Hysterie spannen lassen? Wir sind längst in der Phase jeglicher Unredlichkeit im wissenschaftlichen Diskurs zum Thema angekommen und man/frau kann jede Auffälligkeit im täglichen Dasein bereits dem Klimawandel zurechnen, selbst eine Zunahme von Fußpilzerkrankungen verursacht durch hohe Bodentemperaturen klingt für die Gemeinde plausibel. Attributionsforscher und Wissenschaftler der Mykologie, die lauthals Klimakrise rufen, wären sicher schnell gefunden (Forschungsgelder vorausgesetzt!). Clintel.org ist das passende Forum für alle Kritiker der Klimahysterie. Da fühlen sich auch alle Wissenschaftler wohl, die durchaus „gesunde Gedanken“ haben, nämlich dass fossile Energien nicht zwangsläufig und unkritisch verbrannt werden sollen.
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… und Einstein, würde er noch leben, hätte auch sofort unterschrieben. Ich bin sicher, dass es da noch Tausende andere seriöse Wissenschaftler gibt, die sich auch so positionieren würden. Auch wenn es in der Wissenschaft nicht die Masse macht, sondern die gesicherte und nachprüfbare Erkenntnis.
Und so bleibt einem Schellnhuber nur noch seine Eitelkeit und sein Narzissmus, egal wie sehr sich sein als Kettenhund agierender Rahmstorf mit seiner Beraterin Greta ins Zeug legt!
– Danke für diese wirklich gute Nachricht! –