Julierwärmung erst seit 1988, CO ist nicht deren Ursache

Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz, Raimund Leistenschneider

Inhalt:

  • Der Juli zeigt erst ab 1988 eine starke Erwärmung
  • Die Juli-Erwärmung ist seit 1988 tagsüber sehr stark, nachts deutlich geringer
  • Ganz Deutschland ist im Juli eine Wärmeinsel, nicht nur die Städte.

Vorweg: Wir leugnen nicht die IR-Absorption bestimmter Gase, die man fälschlicherweise Treibhausgase nennt. Wir wollen durch unseren Vortrag und die Grafiken jedoch zeigen, dass eine Wirkung auf das Temperaturgeschehen der Atmosphäre völlig unbedeutend ist. Erst recht falsch sind damit die Übertreibungen der deutschen Klimanotstandsfront aus Politikern, Medien und bezahlten Panikwissenschaftlern, deren Erwärmungsorakel eine CO Klimasensitivität weitaus mehr als 2 bis 4,5 Grad zur Voraussetzung hätte.

Wie EIKE berichtete „Die Hitzewelle-Panik: Wie es wirklich ist“ sind wieder einmal die von der Mainstreampresse veröffentlichten Berichte eines angeblich nie da gewesen heißen Juli 2023 nichts anderes als Panikmache, die jedweder realen Grundlage entbehren.

Für diesen Juli hatte die Klimanotstandsfront eine große Klimapanik-Kampagne mitsamt der üblichen übertriebenen Angstmacherei und Lügen auf breiter Front geplant, aber das Wetter in Deutschland spielte nicht mit. Der Juli 2023 war nicht wie erwartet der heißeste Juli seit Messbeginn und es wurden überhaupt keine neuen Temperaturrekorde aufgestellt, auch nicht bei den DWD-Stationen, die zunehmend an wärmeren (WI-belastet) Orten platziert und betrieben werden.

Angesichts der vielen, oft schon lächerlichen Hitzewarnungen der von uns allen bezahlten „ Angst- und Übertreibungsbotschaftern“ in den Medien muss dies ausdrücklich zuerst betont werden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit seinen etwa 2500 Wetterstationen über Deutschland verteilt ermittelte für den Juli 2023 einen Monatsschnitt von etwa 18,7°C, ähnlich warm wie der Juni. Laut DWD war der Juli 2023 bei der Temperatur und bei den Sonnenstunden etwas über dem Vergleichsschnitt, die Sonnenstunden im Vergleich zum letzten Jahr mit etwa 225 Stunden allerdings deutlich geringer.

Im Gegensatz zum letzten Jahr fiel viel mehr Regen, sogar deutlich über dem Vergleichsschnitt, der jedoch leider wegen den zunehmenden großflächigen Versiegelungen Deutschlands durch Städte und Gemeinden kaum kühlende Wirkung zeigen kann, siehe Versieglungszähler.

Als ob die sekündlich dazukommende 6,7 Quadratmeter Versiegelung nicht schon genug wäre, werden durch ständige Maßnahmen zur Trockenlegung seitens der Land- und Forstwirtschaft in Feld, Wald, Wiesen und Fluren, die alle zu einem gefährlichen Absinken des Grundwasserspiegels beitragen, die Bodentrockenheit deutschlandweit vergrößert. In den drei Sommermonaten ist deswegen ganz Deutschland nach einigen Hitzetagen eine großflächige Wärmeinsel. Das haben wir hier über die Steigungsformeln nachgewiesen:.

Auch in diesem Artikel werden wir nochmals einen kurzen Nachweis für den Juli erbringen. (dazu später im Bericht mehr)

Doch zurück zum Monat Juli: Juli-Temperaturentwicklung Deutschlands seit Messbeginn:

Grafik 1a: Der Hochsommermonat Juli ist in Deutschland in den letzten 143 Jahren wärmer geworden. Laut DWD um ein Zehntel Grad je Jahrzehnt seit 1881. Die lineare Trendlinie vermittelt den falschen Eindruck, als habe es eine gleichmäßige Erwärmung gegeben. Und daraus könnte man fälschlicherweise die Schlussfolgerung ziehen, die ebenso regelmäßig steigenden CO₂-Konzentrationen der Atmosphäre würden dies bewirken, also der CO₂-Anstieg von damals 290 ppm auf heute 420 ppm. (falls die Messungen am Mouna Loa stimmen)

Hier die gebräuchliche Definition: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.

Zum Messbeginn: Das Bild ändert sich, wenn man eine zeitlich längere Temperaturreihe betrachtet: Berlin-Tempelhof, nicht wärmeinselbereinigt. Wir sehen einen Kältetiefpunkt um 1881 bei Verwendung einer polynomen Trendlinie

Grafik 1b: Das Startjahr der DWD-Temperaturreihen liegt in einer Kältedepression wie die polynome Kurve zeigt. Um 1881 war auch der Monat Juli in Deutschland in einem Kältetal.

Beachte: Die Temperaturreihe ist nicht wärmeinselbereinigt, sonst wäre die rechte Hälfte der Grafik vor allem nach der Einheit Deutschlands deutlich tiefer.

Aber auch ohne WI-Bereinigung sieht die DWD Grafik1 anders aus, wenn wir die DWD-Reihe nur 10 Jahre später beginnen lassen, also nach minimaler zeitlicher Überwindung des Kältetiefpunktes von 1881

Grafik 2: Der Juli in Deutschland zeigte etwa einhundert Jahre (!) gar keine Erwärmung. Mit einem Temperatursprung setzte dann ab 1988 die Erwärmung ein, erst seitdem, also seit 1988 wird der Monat deutlich wärmer.

Ergebnis 1: Schon diese Grafik der deutschen Temperaturreihen nach Original-DWD-Daten beweist, dass die Behauptung einer starken CO-Treibhauserwärmung falsch ist. CO kann nicht 95 Jahre lang im Juli im Dauerschlaf sein, dann plötzlich aufgeschreckt durch den Weltklimarat einen Temperatursprung erzeugen und anschließend in 35 Jahren eine so starke Weitererwärmung verursachen.

Aber genau diese Falschbehauptung ist die derzeitige Mainstream-Behauptung all der bezahlten und verwirrten Mitläufer, wie Letzte Generation, und grünen Politiker, die sich davon Wählerstimmen erhoffen und monetäre persönliche Vorteile (hier) und aller Angsttreiber, die am Geschäftsmodell Hitzetod der Erde mitverdienen. Und sogar heute noch wird im zwangsfinanzierten Staatsfernsehen die als nachgewiesen falsche Hockeystickerwärmung als Beweis der starken CO-Treibhauserwärmung von gierigen Sensationsreportern in sogenannten „Wissenschaftssendungen“verkündet.

Die viel zu hoch vom IPPC und PIK angesetzte CO-Klimasensitiviät von 2 bis 4,5 Grad wird nach oben ins unermessliche getoppt. Der Hitzeweltuntergang steht bevor. Das ist die Botschaft dieser Panikmeldungen.

Grafik 3: So sollen laut bezahlter Klimanotstandsreporter und Klima-Angstmacher die globalen Temperaturen schon kurz nach dem Kriege explosionsartig angestiegen sein und danach immer weiter ins Unermessliche steigen bis zum Hitzetod der Erde. Nach deren Ideologie soll die CO₂-Zunahme in der Luft der alleinige Temperaturtreiber sein. Frau Reschke zeigt eine Fantasiegrafik aus dem Computer.

Alle Erwärmung, insbesondere die seit 1988 – siehe Fantasiegrafik im Screenshot – soll ausschließlich durch CO vom Menschen verursacht sein. Täglich hören wir die Angstbegriffe Klimanotstand, Klimakiller, Klimapandemie, Hitzetod der Erde, letzte Generation als würden wir kurz vor dem Klima-Weltuntergang stehen. Und genau diesen Klimaweltuntergang will das Geschäftsmodell Treibhausgas uns weismachen. Wir stehen erst am Anfang all der Klimalügen, es wird noch schlimmer kommen an Indoktrinationen und dreisten Erwärmungsbehauptungen. Nicht das Klima ist bedroht, sondern die wissenschaftliche Freiheit einer offenen Ergebnisfindung.

Anmerkung: Nahezu alle Physiker, die aufgrund der physikalischen Grundlagen (IR-Absorption des CO-Moleküls) an einen leichten CO-Erwärmungseffekt glauben, aber sich nicht tiefer in das Fachgebiet eingearbeitet haben, betonen ständig, in den letzten 35 Jahren könnte die CO-Klimasensitivität nur einen schwachen fast unmerklichen Erwärmungseffekt bewirken, der Betrachtungszeitraum wäre viel zu kurz. Allerdings sind die 100 Jahre Temperaturstillstand davor auch nicht erklärbar. Der CO-Atmosphärenanteil ist von damals 0,029%=290 ppm auf inzwischen 420 ppm gestiegen. Ein wissenschaftlich durchgeführter Versuch müsste bei diesem 45% Anstieg bereits ein schwaches COErwärmungsergebnis anzeigen, tut es aber nicht. Damit ist auch diese schwache Erwärmungsbehauptung falsch

Wenn nicht CO die Erwärmung seit 1988 bewirkte, was dann?

Gründe des plötzlichen Temperaturanstieges seit 1988, übrigens in ganz Mittel- und Westeuropa.

Temperatursprung 1987 auf 1988: Die Umstellung der Großwetterlagen zu mehr Süd-und SW-Anteil, mitbedingt durch natürliche Atlantikzyklen (Stichwort: Die durch die Sonne moderierte AMO). Das sind natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen, das weder CO2 noch sonst menschenverursacht ist.

In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit untersucht. Zitat aus der Introduction: „This warming has not taken place uniformly: there is a jump around 1988 of about one degree in the average temperature.“

Die Weitererwärmung seit 1988: Gründe sind natürliche Ursachen und menschengemachte. Die leichte Zunahme der Sonnenstunden und die ständige Flächenversiegelung und Trockenlegungen der Landschaft. In Deutschland zusätzlich Daten-Manipulationen durch den DWD, seitdem der Vorstand politisch besetzt ist. Deshalb ist in Deutschland der Trendlinienanstieg seit 1988 auch stärker als in anderen Ländern. Eventuelle Manipulationen haben wir hier beschrieben.

Die Zunahme der Sonnenstunden zeigt die nächste Grafik

Grafik 4: Mit der Änderung der Großwetterlagen 1988 setzte eine leichte Zunahme der Sonnenstunden ein. Eine Sonne, die im Juli wegen des Sonnenstandes besonders stark wirkt.

Aber seit 2006 ist bei den Sonnenstunden eine gewisse Sättigung erreicht. Die Zunahme der Sonnenstunden sind ausgereizt. Das schlägt sich sofort im Temperaturverlauf nieder. Der Juli 2006 war der wärmste bisher und hatte auch die meisten Sonnenstunden. Man beachte im Vergleich den Juli 2023, der einen neuen Allzeitrekord erbringen sollte. Die Medien standen ganz gierig in den Startlöchern.

Grafik 5: Ab 2005, also die letzten 18 Jahre ist der Juli nicht mehr wärmer geworden. Der Monat hat sein Maximum mit einem Schnitt von 18,7°C seit 2005 erreicht.

Ergebnis 2: Der Monat Juli ist durch einen Temperatursprung im Jahre 1988 wärmer geworden. Auf diesem höheren Plateau, das bereits mit dem Rekord-Juli 2006 erreicht wurde, halten sich die Temperaturen laut DWD-Erhebungen bis heute, obwohl der DWD sein Messnetz, hin zu wärmeren Orten, drastisch verändert hat. Der Juli wurde vor 18 Jahren zu einem angenehmen Hochsommermonat. Wie lange wird sich der Monat wohl auf diesem angenehmen Niveau von 18,7°C halten? Zumindest zu Julianfang angenehm, jedoch dann nicht mehr (hier). Laut NASA gehen wir einer kälteren Zeit entgegen, da ein wichtiger Sonnenzyklus, der Eddy-Zyklus, fällt, siehe hier.

Beachte: Natürlich ist auch im Hochsommermonat Juli kein Unterschied mehr zwischen der Steigungslinie von 11 deutschen Großstädten und den übrigen DWD-Wetterstationen über ganz Deutschland verteilt. Ganz Deutschland wird im Sommer zu einer flächigen Wärmeinsel. Das zeigt uns die nächste Grafik:

Grafik 6: In der Stadt ist es wärmer als auf dem Lande, deshalb verläuft die Regressionslinie der Stadt um ein gutes Grad höher. Aber die beiden Steigungsformeln sind etwa gleich. Grafik Baritz

Der Schnitt elf deutschen Großstädte wurde gebildet aus: Berlin-Dahlem, Hannover, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, München, Nürnberg, Stuttgart.

Unterschiedlicher Verlauf der Juli-Tag/Nachttemperaturen.

ein starker Beweis gegen Treibhausgase als hauptsächlicher Temperaturtreiber –

Leider bietet der Deutsche Wetterdienst keinen Gesamtschnitt seiner 2500 Wetterstationen für Tag/Nacht an, was auch nur schwer möglich ist, denn just in den letzten 20 Jahren herrschte ein reger Austausch und Wechsel bei den DWD-Stationen, siehe linkverweis oben. Dabei wurden kältere, z.B. Mittenwald rausgenommen.

So können wir hier leider wieder nur auf Einzelstationen zurückgreifen, auf städtische und ländliche. Als Beispiel nehmen wir: das ländliche Dachwig in Thüringen, das ländliche Naue/Berge in Brandenburg, die stark wachsende Stadt Ellwangen, Nürnberg, Düsseldorf und die ländliche Wetterstation Gießen, deutlich außerhalb der Stadt.

Die obere graue Kurve in den nachfolgenden Grafiken gibt die Entwicklung der Temperaturen tagsüber an, gemessen als Tmax. Der Beobachter möge auch die mittlere braune Steigungslinie in den folgenden Grafiken beachten, sie gibt die Gesamt-24 Stunden-steigung an und ist zu vergleichen mit dem 11-er Juli-Großstadtschnitt von 0,0317°C/Jahr.

Grafiken 7a – 7h

Grafik 7a/b: Diese beiden ländlichen Stationen haben eine geringere Steigung Sommersteigung als der 11-er Großstadt-Schnitt. (braune Grafik mit Steigung). Man achte besonders auf das Verhalten der Nachttemperaturen an der ortsfesten Innerthüringens gelegenen Station Dachwig – sogar minimale, wenngleich nicht signifikante Abkühlung der meist gegen Sonnenaufgang auftretenden Minima.

Grafik 7c/d: Die stark wachsende und ausufernde Stadt Ellwangen hat im Juli tagsüber eine größere Sommertemperatursteigung als die Wetterstation am Nürnberger Flughafen.

Grafik 7e: Die Düsseldorfer Station befindet sich am Flughafen, erstaunlich ist die starke Julinachtabkühlung am Rhein.

Grafik 7f: Die DWD-Wetterstation Gießen wurde im Beobachtungszeitraum vom Stadtrand ganz in die freie Fläche versetzt. Laut DWD sollen die Werte trotzdem homogen sein, weil er die Daten auf die Fläche umrechnet, was angezweifelt werden darf. In diesem Falle ist dieser Kritikpunkt aber unerheblich, da alle drei Messungen gleichzeitig umgesiedelt wurden und wir insbesondere auf die die auseinandergehende Scherenöffnung achten.

Grafik 7g: Wolfach eine ländliche Station im mittleren Schwarzwald mit einer starken Zunahme der Tageshöchsttemperaturen

Grafik 7h: Die DWD Station Frankfurt ist stark WI belastet. Sie steht genau am Flughafen am Ende einer Start/Landebahn ca. 100m von der stark befahrenen Autobahn A 5.

Erkenntnisse aus den Juli- Tag/Nachtgrafiken:

Die Tag/Nachttemperaturen des Monates Juli unterscheiden sich bei jeder Station vollständig in der Steigung, das ist bei den anderen 40 Wetterstationen auch so, die wir zur Sicherheit noch überprüft haben.

Bei allen DWD-Wetterstationen steigen die Sommertemperaturen tagsüber sehr stark an, die Nachttemperaturen viel weniger. Bei ländlichen Stationen ist die nächtliche Erwärmung nur sehr schwach oder gar leicht abkühlend.

Der unterschiedliche Tag/Nachtverlauf bei den deutschen Wetterstationen – wir haben über 40 überprüft – sind ein weiterer Beweis, dass CO nicht der hauptsächliche Temperaturtreiber sein kann.

CO₂ kann seit 1988 tagsüber nicht stark erwärmend wirken und nachts aussetzen.

Zusammenfassung

Die Kohlendioxidkonzentrationen sind überall auf der Welt seit Messbeginn im Jahre 1958 gleichmäßig deutlich angestiegen und steigen weiter, wobei das Anstiegsintervall in den letzten beiden Jahrzehnten sogar leicht zunehmend ist.

Die Julitemperaturen Deutschlands sind gleichfalls gestiegen, aber nicht kontinuierlich wie die CO2-Konzentration, sondern durch einen Temperatursprung im Jahre 1988 und seit dem Jahr 2000, durch eine starke Messnetzveränderung des DWD. Auf diesem höheren Temperaturplateau befinden wir uns bis heute.

Seit 2005 zeigen die DWD-Wetterstationen, trotz der Messnetzveränderung, einen gleichmäßigen Juli-Verlauf. Das derzeitige Juli- und damit Sommerniveau wird messtechnisch gehalten. Wetterstationen mit einem hohen WI-anteil wie Hof und Potsdam werden sogar wärmer, d.h. in deren Umgebung steigen die Julitemperaturen weiter. Bei WI-armen Stationen wird der Monat leicht kälter.

Antwort auf die Eingangsthese

Die Grafiken 2 und die Grafiken 7a bis 7h beweisen, dass CO, wenn überhaupt, nur eine völlig unbedeutende Rolle beim deutschen Julitemperaturverlauf spielt, der messtechnisch nicht erkennbar ist.

Weitere Beweise, die in diesem Artikel nicht erklärt wurden, sind:

  1. Es gibt keinerlei wissenschaftlichen Versuchsnachweis, der die hohe Wirkung der CO-Klimasensitivität von 2 bis 4,5 Grad anzeigt. Bei dieser geringen von 400 auf 800 ppm Verdopplungskonzentration sind die Messungenauigkeiten im Versuch größer als ein mögliches Nachweisergebnis. Nicht einmal 0,5 Grad Klimasensitivität kann nachgewiesen werden.
  2. Es gibt keinerlei technische Anwendung des seit 1896 behaupteten Treibhauseffektes. Aus diesem Grund hat auch Einstein dieser Erwärmungsvermutung nicht zugestimmt.
  3. Der ungewollte Großversuch bei der Sprengung von Nordstream-Pipeline hat zu tagelang erhöhten Konzentrationen des 50-mal stärkeren Treibhausgases Methan über der Ostsee geführt. Keine Temperaturerhöhungen konnten festgestellt werden. Im Gegenteil, nach der Sprengung wurde die Luft über der Ostsee sogar kälter.
  4. Gäbe es den hohen CO-erwärmungseffekt, dann wäre die Erde aufgrund des gegenseitigen Hochschaukelns von Temperatur und CO-Freisetzung aus den Ozeanen schon längst den Hitzetod gestorben. Ein Sackgasse der Schöpfung. Allein, dass wir noch leben, beweist die Richtigkeit unserer Aussagen.

Klimaschutz durch CO-Einsparung ist vollkommen sinnlos, wichtig wäre ein sinnvoller Naturschutz, der die Naturlandschaften Deutschlands erhält. Vor allem sollte die weitere Landschaftstrockenlegung ausgeglichen werden. Dazu bedarf es keiner Verbote, wie dies derzeit in Berlin (Regierung) üblich ist. Z.B. könnte das Regenwasser in den noch etwa 85% der deutschen Freiflächen zurückgehalten werden, damit es wieder versickern und durch Verdunsten die Landschaft im Juli kühlen kann. Und in unseren überhitzten Städten könnten mehr Grün- und Wasserflächen für ein angenehmeres Klima sorgen, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Fazit: Die Geschichte von der menschgemachten Klimakatastrophe durch Treibhausgase ist in Wirklichkeit eine menschengemachte Klimalüge. Wir haben keinen Klimanotstand.

Der ständig zunehmende Wärmeinseleffekt ist in Wirklichkeit der anthropogene Temperaturtreiber.

Die Falschbehauptung einer gewaltigen CO-Erwärmung ist eine wissenschaftliche Lüge, die zum Geschäftsmodell Erdüberhitzung gehört, damit lässt sich zum ersten Male ein Gas aus der Luft besteuern

Kohlendioxid ist ein lebensnotwendiges Gas für die Schöpfung auf dem Planeten Erde. Wer CO bekämpfen will, handelt gegen die Schöpfung.

Wir müssen entschieden dieser fehlgesteuerten Politik des Klimanotstandes, einem Geschäftsmodell entgegentreten. Natur- und Umweltschutz ist wichtig.

Josef Kowatsch, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.

Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer

Raimund Leistenschneider, EIKE

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