ZUSAMMENFASSUNG: Im Faktor4-THE-Paradigma wird der nicht existente Durchschnitt von Tag und Nacht gebildet, aber die Gravitation vergessen. Die terrestrische Temperaturgenese wird dort nämlich aus dem historisch überkommenen globalen 24h-Leistungsdurchschnitt (@4PiR^2) der solaren Einstrahlung mittels einer Inversion des S-B-Gesetzes abgeleitet und nicht aus der tatsächlichen örtlichen Sonneneinstrahlung auf der Tagseite der Erde (vereinfacht @2PiR^2). Und wenn man am Ende von der terrestrischen IR-Abstrahlung auf „Abstrahlungshöhe“ einfach nur noch einmal barometrisch zur NN-Bodentemperatur zurückgerechnet hätte, dann wäre dieser Widerspruch aufgefallen und uns allen ein „natürlicher atmosphärischer Treibhauseffekt“ erspart geblieben.
von Uli Weber
Der Glaubenssatz des Faktor4-THE-Paradigmas lautet [-18°C + 33K = 15°C] und muss natürlich auch irgendwie die IR-Abstrahlung unserer Erde erklären:
Abbildung 1: Die Grundlagen des CO2-Klimaglaubens bestehen aus 3 eindimensionalen Zahlenwerten
Denn was ‘reingeht, muss ja auch wieder ‘rausgehen. Und so ist das auch mit der solaren Energie, die nach Abzug der Albedo ständig die terrestrische Temperaturgenese antreibt. Immerhin handelt es sich um 10,5 Zetajoule in 24 Stunden (oder 86.400 Sekunden) die im Mittel von der Erde als IR-Strahlung auch wieder abgestrahlt werden. Denn es kommt sekündlich neue Sonnenenergie nach, und da muss die „verbrauchte“ als IR-Abstrahlung ganz schnell wieder verschwinden. Sonst würde das zu einer Schellnhuber’schen Selbstverbrennung unserer Erde führen, und das wollen wir ja nicht.
Nun kann unsere Erde aber Energie nur durch Abstrahlung in den Weltraum abgeben. Und da haben sich viele schlaue Leute Gedanken gemacht, wie sie das bewerkstelligen und auch gleichzeitig noch die Differenz aus ihrer fehlerhaften Faktor4-Stefan-Boltzmann-Inversion und der sogenannten „gemessenen globalen Durchschnittstemperatur“ erklären können. Daraus entstand der Aberglaube an einen sogenannten „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“, wie er sich in der nachstehenden Abbildung aus einer ominösen „Gegenstrahlung“ herleiten lassen soll:
Abbildung 2: „Die Bedeutung der Treibhausgase im Strahlungshaushalt der Erde“ (Abb. gestaucht)
von Klimawandel Graubünden – Original DWD
Wir sehen also, dass die Realität doch etwas komplizierter ist als die reine Glaubensformel. Zunächst einmal fällt auf, dass die Erde bei einer Solarkonstanten von So=1.367W/m² durch den Faktor4 nur 341W/m² von der Sonne erhält, und davon wiederum erhält die Erdoberfläche nur 161W/m². Daraus ergibt sich nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz schon mal eine „natürliche“ Temperatur von [-42,3°C] für unsere Erdoberfläche anstelle der ominösen [-18°C] aus dem THE-Glaubensbekenntnis – und darin sind die Abzüge für Konvektion (17W/m²) und „Evapotranspiration“ (80W/m²) noch nicht einmal berücksichtigt. So, und jetzt kommt die künstliche Intelligenz der terrestrischen Infrarotstrahlung ins Spiel. Denn die macht durch die sogenannte „Gegenstrahlung“ aus den 161W/m² eben mal 396W/m². Insgesamt gehen dann 239W/m² ‘rein und 239W/m² gehen auch wieder ‘raus, und dazwischen herrschen 15°C mit 396W/m², während 332W/m² als „Gegenstrahlung“ im System entgegen den Hauptsätzen der Thermodynamik ständig herumkreiseln, um die fehlerhafte Faktor4-Stefan-Boltzmann-Inversion im THE-Paradigma zu kompensieren – welche individuellen IR-W/m² das dann genau sind, regelt die IR-Gruppen-KI. Wir haben hier also den Konstruktionsplan für ein Perpetuum Mobile vor uns, zu dem wir auf Wikipedia folgende Aussage finden, Zitat:
„Das Deutsche Patent- und Markenamt weist Patentanmeldungen, die ein Perpetuum mobile zum Gegenstand haben, unter Verweis auf die mangelnde Ausführbarkeit der Erfindung (gewerbliche Anwendbarkeit) nach § 1 Abs. 1 PatG zurück. Der potenzielle Erfinder könnte einen Schutz seiner Erfindung nur dadurch erreichen, dass er dem Deutschen Patent- und Markenamt einen funktionstüchtigen Prototyp präsentiert.“
Und die CO2-Klimareligion behauptet jetzt natürlich, dass die sogenannte „gemessene globale Durchschnittstemperatur“ den experimentellen Beweis für dieses Perpetuum Mobile liefert, aber in einem technischen Maßstab nicht nachgebaut werden kann. Genau darauf ist das Geschäftsmodell der globalen „Dekarbonisierung“ aufgebaut, das von Subventionen, der CO2-Steuer und der Zerstörung unserer technischen Zivilisation lebt.
Und das alles beruht auf dem MINT-fernen Glauben an rein mathematische Durchschnittswerte, die unsere real existierende Physik außer Kraft zu setzen vermögen.
Der Autor hatte an anderer Stelle betont, dass auch Durchschnittswerte durchaus ihre Berechtigung haben können. Durchschnittswerte sind aber eine reine Einbahnstraße für die tiefere Erkenntnis, weil von dort aus nun einmal kein Weg mehr zu irgendeiner physikalischen Originalverteilung zurückführt. Und genau so führt von dem Tag&Nacht-Durchschnitt des Faktor4-THE-Paradigmas mit einer durchschnittlichen temperaturwirksamen Einstrahlungsleistung unserer Sonne von 239W/m² kein Weg mehr zurück in die physikalische Realität von Tag- und Nachthemisphäre. Während also beim Faktor4-THE-Paradigma die terrestrische Temperaturgenese durch den Eingriff des Klimagottes CO2 in eine durchschnittliche Tag=Nacht-Halbdunkelwelt erfolgt, leitet mein hemisphärisches Konvektionsmodell die terrestrische Temperatur direkt aus der solaren Einstrahlung auf der Tagseite der Erde her. Ausgerechnet bei der terrestrischen IR-Abstrahlung hatte ich mich allerdings sehr frühzeitig dem Faktor4-THE-Paradigma angeschlossen. Und das hatte drei gute Gründe:
[1] Ich hatte also nachgewiesen, dass die sogenannte „gemessene globale Durchschnittstemperatur“ von 15°C auf der Tagseite der Erde (@2PiR²) ohne den sogenannten „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ aus dem maximalen Stefan-Boltzmann-Temperaturäquivalent einer S-B-Inversion der zenitabhängigen Solareinstrahlung abgeleitet werden kann.
[2] Anders als die solare Einstrahlung erfolgt die terrestrische Abstrahlung selbstverständlich über die gesamte Erdoberfläche (@4PiR²). Und da die sogenannte „Globaltemperatur“ ausreichend stabil ist (hier im Anhang), sodass eine „Resonanzkatastrophe“ hin zu einer Schneeball-Erde oder einem Schellnhuber’schen Fegefeuer mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen werden kann, hatte ich mich bei der terrestrischen Abstrahlung dem Faktor4-THE-Paradigma angeschlossen.
[3] Schließlich ist es ein Leichtes, aus der sogenannten „gemessenen globalen Durchschnittstemperatur“ von 15°C und der bodennahen Abstrahlung von 390W/m² mittels der barometrischen Höhenformel die erforderlichen 235W/m² (meist wird mit 239W/m² gerechnet) bei einer Abstrahlungstemperatur von (-18°C) für die sogenannte „Abstrahlungshöhe“ von etwa 5.000 Metern herzuleiten. Und damit ist dann der erforderliche Gleichstand zwischen Einstrahlung@2PiR² und Abstrahlung@4PiR² für unsere Erde nachgewiesen.
Die Erde ist ein eingeschwungenes System, was meine Kritiker immer zu vergessen belieben. Denn die Tagestemperatur baut eben nicht auf 0 Kelvin auf, wie das in meiner Berechnung für die maximal mögliche Durchschnittstemperatur von 15°C auf der Tageshemisphäre erfolgt war, sondern im Wesentlichen auf der morgendlichen Temperatur der Ozeane. Und deren Strahlungsdifferenz zum absoluten Nullpunkt von 0Kelvin steht dem Temperatursystem unserer Erde jederzeit zur freien Verfügung.
Herr Arno Kuck hatte mit zwingender Logik dieses eingeschwungene Temperatursystem unserer Erde in ganz leichter Sprache sehr schön begreifbar gemacht, Zitat:
“Arno Kuck Reply to Peter Dietze 15. Juli 2025 19:15
Herr Dietze,
nur wenn
„die Differenz der Oberflächenabstrahlung zwischen der solar beschienenden Tag-Halbkugel und
der Nacht-Halbkugel der nächtlichen Wärmeabstrahlung entspricht“
kühlt sich die Erde weder ab und noch erwärmt sie sich.
Kleinere Abweichungen sind in beide Richtungen möglich, aber nicht entscheidend.“
Ich vermute aber, dass trotzdem noch immer nicht alle THE-Gläubigen diesen zwingenden Gleichstand zwischen der Einstrahlung@2PiR² und der Abstrahlung@4PiR² verstanden haben und stelle daher die Ableitung der terrestrischen Abstrahlungsleistung nachfolgend noch einmal ausführlich dar:
Bei physikalischen Prozessen müssen die Randbedingungen üblicherweise korrekt eingehalten werden, wenn es um die Herleitung quantitativer Ergebnisse geht. Quantitative Ergebnisse spielen aber eine untergeordnete Rolle, wenn es lediglich um die prinzipiellen physikalischen Prozesse selbst geht. Und da dieser prinzipielle Prozess die terrestrische IR-Abstrahlung ins All beschreiben soll, erlaube ich mir, nachfolgend ausnahmsweise mit Durchschnittswerten zu argumentieren.
Unsere Erde und ihre Atmosphäre schweben voll isoliert durch den Weltraum und befolgen dabei die Gesetze der Gravitation. Der Verlust von Energie an den uns umgebenden masselosen Raum kann dabei also nur durch Strahlung erfolgen. Das Wetter auf unserer Erde spielt sich in der Troposphäre ab, die ebenfalls den Gesetzen der Gravitation gehorcht. Der Energietransport in den terrestrischen Strömungssystemen, und hier betrachten wir jetzt nur die Atmosphäre, ist im Wesentlichen geprägt durch die Gegensätze von Konvektion und Advektion sowie Verdunstung und Kondensation; Strahlungstransport spielt hier, außer direkt an der Erdoberfläche, keine nennenswerte Rolle. Und bevor sich jetzt die üblichen Verdächtigen aufregen, nachfolgend ein paar verständnisfördernde Beispiele:
[*] Strahlungstransport erfolgt mit Lichtgeschwindigkeit, Hitzewellen werden aber durch die Advektion von vorhersagbaren Warmluftmassen verursacht.
[**] Bei Omega-Wetterlagen „saugt“ sich warme Luft über dem Mittelmeer mit Wasserdampf als überwiegendes „Klimagas“ bis zum Gehtnichtmehr voll und hält dann ihr Wasser bis in die Quellgebiete von Elbe und Oder.
[***] Bei Föhn hat noch niemand durch die erwärmte Luft einen IR-Sonnenbrand bekommen, sondern durch die starke UV-Sonneneinstrahlung bei wolkenlosem Himmel.
So, und jetzt rechnen wir einfach mal von der sogenannten Abstrahlhöhe auf 5.070 Metern und der „natürlichen Temperatur“ von -18°C mit der barometrischen Höhenformel und dem Durchschnittswert von +6,5°/1.000m auf NN-Meeresniveau herunter:
Rückrechnung von -18°C @5,070km mit 6,5°/km auf NN. ≙ 15°C entsprechend 390W/m²
Tja, da hat man beim Faktor4-THE-Paradigma also von Anfang an das Pferd von hinten aufgezäumt. Denn bei einem nicht vorhandenen Wärmetransport durch Strahlung in der Troposphäre hätte man einfach nur die 239W/m² (bei mir sind’s 235W/m²) von irgendeiner sinnvollen „Abstrahlungshöhe“ herunterrechnen müssen und wäre ganz zwanglos auf die „gemessene globale Durchschnittstemperatur“ von 15°C gekommen. Von daher ist das Faktor4-THE-Paradigma also doppelt gemoppelt, denn die barometrische Rückrechnung von der Abstrahlhöhe auf die Erdoberfläche und die Faktor4-THE-Gegenstrahlung ergeben beide für sich allein schon die erforderlichen 155W/m² zwischen 239W/m² (235W/m²) und 390W/m² für die „globale Durchschnittstemperatur“ von 15°C.
„Einstrahlungsebene“ ist im Faktor4-THE-Paradigma also nicht gleich „Abstrahlungshöhe“, denn dazwischen herrscht nun mal die Gravitation über die barometrische Höhenformel. Man unterlässt es aber trotzdem, Einstrahlung und Abstrahlung auf gleicher atmosphärischer Höhe zu vergleichen, indem man diese beiden unterschiedlichen Niveaus eben nicht über die barometrische Höhenformel zusammenführt. Denn allein aus der Rückrechnung von der „Abstrahlungshöhe“ auf Meereshöhe wird aus der „natürlichen Temperatur der Erde“ von (-18°C) ganz zwanglos die „gemessene globale Durchschnittstemperatur“, was meine hemisphärische Ableitung der maximal möglichen Durchschnittstemperatur auf der Tagseite unserer Erde mit 15°C voll bestätigt. Die terrestrische Temperaturgenese wird also durch eine Art „gavitativen atmosphärischen Wärmestau“ zwischen „Einstrahlungsebene“ und „Abstrahlungshöhe“ bestimmt, wo auf der „Einstrahlungsebene“ eben höhere Temperaturen herrschen als auf der „Abstrahlungshöhe“.
Dieser Vorgang ist eigentlich ganz leicht zu verstehen, denn die Atmosphäre unserer Erde ist eben ein gravitativ bestimmter Körper und der Energieinhalt von einem Kubikmeter Luft unterscheidet sich zwischen Meeresniveau und 5 Kilometern Höhe nun mal aufgrund der unterschiedlichen (Teilchen-)Dichte ganz erheblich, und damit natürlich auch die Temperatur. Von der (in dieser Betrachtung) hemisphärisch auf durchschnittlich 15°C erwärmten Erdoberfläche wird durch Wärmeleitung und bodennaher Abstrahlung Energie auf die umgebenden Luftmoleküle übertragen. Diese dadurch höher aktiven Luftmoleküle machen sich nun unter ständigen Zusammenstößen untereinander konvektiv auf den Weg in Richtung auf die sogenannte „Abstrahlungshöhe“ mit geringerer Luftdichte und einer Temperatur von -18°C, um dort schließlich ihre Energie auf ein IR-aktives Molekül zu übertragen, das von dort aus dann endlich einen IR-Quant ins Weltall abschießen kann.
In beiden Modellen (hemisphärisch und Faktor4) wird nun aber mit 40W/m² zu viel gerechnet, denn die Abstrahlung 390W/m² von der Erdoberfläche gliedert sich auf in 350W/m² Strahlung, die IR-aktive Moleküle anzuregen vermag und 40W/m², mit denen diese Moleküle nichts anfangen können und die daher einfach durch das sogenannte „atmosphärische Fenster entweichen. Damit stimmt dann aber die sogenannte „Abstrahlungshöhe“ im Faktor4-THE-Paradigma nicht mehr, der ich mich ja über die barometrische Höhenformel angeschlossen hatte. Also noch mal zurück und das Ganze nochmal neu gerechnet. Dabei wird’s insofern problematisch, weil die Frage geklärt werden muss, womit wir jetzt denn eigentlich rechnen sollen, mit 350W/m² oder mit den vorherigen 390W/m², von denen inzwischen ja 40W/m² fehlen. Nachfolgend habe ich mich für die 350W/m² entschieden, denn die direkt abgestrahlten 40W/m² haben die „Abstrahlungshöhe“ ja längst durchbrochen, während der Energietransport über die Luftmoleküle noch in vollem Gange ist:
Hochrechnung von NN.: 350W/m² und 7,15°C mit -6,5°/km auf -18°C ≙ 3,870 km mit 239W/m²
Damit sinkt die sogenannte „Abstrahlungshöhe“ um mehr als 1000 Meter unter die 4000-er Marke und damit in den erlebbaren Föhnbereich[***] der Alpenzone. Und vom Föhn wissen wir wiederum, dass dessen Energietransport durch Advektion stattfindet. Damit ist die Existenz einer „Abstrahlungshöhe“ unter 4.000 Metern höchst zweifelhaft, und es stellt sich die Frage nach Alternativen. Ich hatte in diesem Artikel das Pirani-Meßgerät aus einem EIKE-Artikel (Original bei WUWT) vorgestellt und daraus eine deutlich größere Abstrahlungshöhe abgeleitet. In der Grundversion besteht dieses Gerät aus einer Glasröhre und einem Glühdraht. Die Glasröhre kann evakuiert werden, wodurch ein definiertes Vakuum erzeugt wird. Gemessen wird die Leistung, die zur Aufrechterhaltung der Glühdrahttemperatur bei unterschiedlichen Drücken erforderlich ist:
Abbildung 3: Die Ansprechkurve für ein typisches Pirani-Messgerät aus „A Novel Perspective on the Greenhouse Effect” von Thomas E. Shula. Diese Abbildung wurde im WUWT-Original mit Genehmigung von MKS Instruments, Inc. (Andover, MA) veröffentlicht.
Roter Kreis (eingefügt): Erforderliche Leistung bei atmosphärischem Normaldruck
Anmerkung: Die blaue Kurve im linken Teil der Grafik mag möglicherweise irritieren, weil der logarithmische Maßstab die zunehmend geringer werdende Differenz zwischen der grünen und der roten Kurve stark überzeichnet.
Der gerätespezifische konstante Leistungsverlust durch Abstrahlung und Wärmeableitung über die Glühdrahtbefestigung des Pirani-Messgeräts aus dem WUWT-Artikel liegt bei 0,4 Milliwatt. Bei atmosphärischem Normaldruck, 760 Torr, beträgt die zur Aufrechterhaltung der Temperatur des Glühfadens erforderliche Leistung aber 100 mW (roter Kreis). Da die Strahlungs- und Endverluste 0,4 mW betragen, bedeutet dies, dass der Wärmetransport durch das Gas 99,6 % betragen muss. Daran ändert sich rein optisch auch bei 10 Torr noch nichts, was nach dem WUWT-Autor Shula einer Höhe von etwa 33 Kilometern entsprechen soll. Erst bei einem Luftdruck unterhalb von 1 Torr spalten sich die Kurven für Gesamtverlust (grün) und Gastransport (blau) langsam auf und bei etwa 0,02 Torr herrscht schließlich Gleichstand zwischen Abstrahlung und Gastransport, was einer Höhe von 76 Kilometern entsprechen soll.
Nach diesen Pirani-Meßergebnissen ist eine IR-Abstrahlung aus der Troposphäre praktisch unmöglich, und wir müssen uns einmal umschauen, wo es in der Erdatmosphäre noch Möglichkeiten für eine Abstrahlung von IR-Quanten aus einer Umgebung mit niederen negativen Celsiusgraden und entsprechendem Luftdruck geben kann. Beim Bildungsserver bin ich schließlich mit einem anschaulichen Atmosphärenprofil fündig geworden:
Abbildung 4: Der Stockwerkaufbau der Atmosphäre (Abb. gestaucht)
Download vom Bildungsserver – Primärquelle: Norbert Noreiks, Max-Planck-Institut für Meteorologie
Wie unschwer zu erkennen ist, bietet sich in der unteren bis mittleren Mesosphäre oberhalb der Stratopause ab 50 Kilometern Höhe und einem Luftdruck unterhalb von 1 hPa ein Bereich mit niederen negativen Celsiustemperaturen für die Abstrahlung von 239W/m² bei -18°C an. Mit etwa 65 Kilometern Höhe liegen wir hier halbwegs beim Gleichstand zwischen Strahlung und Gastransport in der Pirani-Kurve und haben damit die tatsächliche Abstrahlungshöhe aus der Erdatmosphäre gefunden. Folglich ist dann die „Abstrahlungshöhe“ von etwa 5.000 Metern aus dem Faktor4-THE-Paradigma genauso Geschichte wie der sogenannte „natürliche atmosphärische Treibhauseffekt“ und die ominöse „atmosphärische Gegenstrahlung“.
CONCLUSIO: It‘s Gravity, Stupid! Schade eigentlich, liebe Leut‘, der nicht existente CO2-Treibhauseffekt wird nun also zum Sargnagel unserer technischen Zivilisation – dümmer geht’s nümmer.















Wir haben jetzt doch den Treibhauseffekt über Druck und Vulkane erklärt. Ist doch wirklich mal gut?
Dämmung hat ja keine Wirkung auf die Bodentemperatur, wie jeder weiß?
Die Rechnung [-18°C + 33K = 15°C] ist unphysikalisch, weil man Temperaturen, also intensive Größen, nicht addieren kann. Addieren könnte man nur die verursachenden Energien.
Das würde bedeuten, daß ein sog. „Treibhauseffekt“ der Erde zusätzliche Energie in dem Ausmaß zuführt, welches die gesamte Erde um 33°C wärmer macht als ohne diese Energie. Woher nimmt der „Effekt“ diese Energie, weil die Sonne ist ja die selbe? Weil in beiden Fällen, also bei -18°C und dann auch bei +15°C soll die Erde doch in einem thermischen Gleichgewicht mit der Energiezufuhr ab Sonne stehen? Wie hat man sich das vorzustellen? Sowas geht doch nur per Orwellschem Doppeldenk, oder?
Bei Wasser muß man ca. 4,18 kJ/Liter für +1°C zuführen, bei Erdreich/Fels ca. 1kJ/kg für +1°C.
Aber auch, welchen konkreten Anteil das „böse CO2“ daran haben soll, darüber kenne ich keine Angaben auf Basis erster Prinzipien.
Herr Strasser, wenn Sie es für nicht möglich halten dass trotz gleicher Solarstrahlung ein sog. „Treibhauseffekt“ der Erde zusätzliche Energie in dem Ausmaß zuführt, welches die gesamte Erde um 33°C wärmer macht als ohne diese Energie, haben Sie den THE als „Strahlungsdämmung“ (analog zur Wärmedämmung) leider immer noch nicht verstanden.
Es ist doch klar dass die IR-Abstrahlung den solar beheizten Erdboden KÜHLT. Und wenn von dieser Abstrahlung 77% absorbiert und etwa die Hälfte (d.h. 150 W/m²) zurück geworfen wird, erhöht sich doch die Gleichgewichtstemperatur soweit dass vom Boden nicht mehr 240 W/m² (bei 255 K) sondern 390 W/m² (bei 288 K) abgestrahlt werden. Auch dass Ihr Haus durch Dämmung trotz gleicher Heizleistung wärmer wird, scheint Ihnen nicht klar zu sein.
Nochmal und langsam zum Mitdenken, Dämmung verzögert Auskühlung und wärmt nicht, geschweige denn wird dadurch etwas noch wärmer.
„Auch dass Ihr Haus durch Dämmung trotz gleicher Heizleistung wärmer wird, scheint Ihnen nicht klar zu sein.“
Das können Sie noch so oft wiederholen, es wird dennoch nicht wahr. 😀
Soviel technisches Unverständnis hätte ich Dietze auch nicht zugetraut, er ist wohl auch leider nur in der Schreibstube angestellt …., Niveau Kosch „mein Pullover wärmt“ …..
…. traurig …, aber Dietze war ja mal irgendwann nach eigenen Aussagen mit dem IPCC „liiert“ ….
Moritz Steinmetz 3. August 2025 19:20
Ulrich Tengler 4. August 2025 0:52
… den Beiden „nicht zugetraut“. Da hilft auch nicht die etwas weltfremde Aussage von Dietze („Auch dass Ihr Haus durch Dämmung trotz gleicher Heizleistung wärmer wird“) nicht. Besser wäre: „Bei guter Dämmung Ihres Hauses brauchen Sie für angenehme Temperaturen weniger zu heizen als bei schlechter Dämmung.“
Herr Steinmetz, Sie verstehen also NICHT dass durch Dämmung der Wärmeverlust verringert wird und somit bei gleicher Heizleistung eine höhere Temperatur bzw. bei verringerter Heizleistung dieselbe Temperatur erreicht werden kann. Die Dämmvorschriften halten Sie also für Humbug und auch Bettdecken und Wintermäntel für unnötig??
So kleinlich würde ich nicht mal sein, solange erkennbar ist, was gemeint wird.
In meinem ersten Physikunterricht wurden Temperaturdifferenzen noch mit „grd“ als Einheit eindeutig gekennzeichnet.
Herr Kuck, sowohl eine Temperatur als auch eine Temperaturdifferenz hat die Dimension K oder °C.
Ich würde das an einem theoretischen Beispiel anders erklären.
Einen Körper der -18 Grad C Temperatur hat und einem Körper der 15 Grad C Temperatur hat wird X Joule Wärme zugefügt und wieder weggenommen.
Die Höhe der Wärmemenge bestimmt weder die Temperatur, noch bestimmt die Temperatur das Ergebnis, das am Ende beide Körper die Temperatur beibehalten.
Herr Schulz, Irrtum!! Es wird am Boden und für dessen Temperatur nach S-B doch das Strahlungsgleichgewicht betrachtet. Wenn dieser von der Sonne (im Mittel, gespeichert) 240 W/m² erhält und abstrahlt, hat er 255 K. Und wenn 150 W/m² zurückkommen, muss er 240+150=390 W/m² abstrahlen und erwärmt sich auf 288 K.
stefan strasser 3. August 2025 9:41
Aus dem Energiekreislauf (siehe Fortak 1971, S. 26), den ein Teil der Solarstrahlung schon Jahrtausende speist (gegenwärtig mit einem Teil der gegenwärtig ca. 0,8 W/m²). Und ein Speicher kann viel Energie ansammeln (z.B. siehe Ladung eines Akkus).
Dann kann die Erde auch von der Erdwärme so warm sein, oder Herr Ebel?
Ach Ebel, 1 HS der Thermodynamik, noch nie gehört? Noch nie verstanden? Ein „Energiekreislauf“ der Energie erzeugt…. 🥳🥳
Gerald Pesch 3. August 2025 21:13
„der Energie erzeugt“
Erzeugt ein Wasserkreislauf Wasser? Ich empfehle: Gehirn einschalten. Und Fortak 1971 haben Sie auch nicht gelesen.
Ich glaube das wollte ihnen Herr Pesch sagen.
Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden sondern Energien koennen nur in ihre Formen umgewandelt werden…
So wie Kompressionsarbeit in Innere Energie umgewandelt werden kann….
Wie hoch ist die „Eigentemperatur“ des Erdbodens? Die Erde ist kein Stein im All sondern verfügt über eine eigene Wärmequelle, was ist die Temperatur dieses Systems an der Oberfläche?
Die vermeintliche Abkühlung bis auf
0K3K über Nacht erscheint recht unrealistisch, selbst der Mond kühlt nicht bis auf diese Temperatur ab obwohl er deutlich länger keine externe Erwärmung erfährt.Mal abgesehen davon dass 70% der Erdoberfläche Wasser sind die auch im Durchschnitt nicht auf -3°C abkühlen, Preisgeld im Physikerwettstreit hin oder her. Der Äquator ist, bis auf Einzelfälle, eisfrei.
Im Prinzip richtig und man müßte die Eigenwärme berücksichtigen. Doch es ist sehr wenig.
Gut isolierender Staub + Vakuum an der Mondoberfläche am Ende der langen Mondnacht hat so 70 bis 80K als Ergbnis der Weltraumstrahlung ohne Sonne. An der Gesamtheit von 1367 Watt macht es 1,7% aus. Die SB Kurve ist noch sehr flach in dem Bereich. Es gibt Stellen wo die Sonne nie hinscheint oder sehr weit weg, immer finden sich als niedrigste Temperatur in unserem Sonnensystem diese 70 bis 80K. Wenig, nie Null.
Herr Müller, haben Sie meinen Kommentar übersehen dass die 60 mW/m² an Erdwärme nur 1/100 Grad ergeben? Es gilt doch ∆T=∆S/S/4• T.
Vielleicht war es missverständlich. Ich habe nicht die von der Erde erzeugte Wärme gemeint, sondern die Weltraum- Basisstrahlung ohne Sonne . Das was sich als Eigenwärme ergibt ohne Sonne.
Herr Müller, Sie wollen die 3 K der Hintergrundstrahlung als „Eigenwärme“ nehmen? Was soll das??
Mit dem bekannten Bodenwaermestrom sind es ja schon 31 K oder?
Nein, +60 mW/m² ergeben bei 288 K nur +0,01 Grad. ∆T=∆S/S/4•T.
Na es geht doch um den Fall ohne Einstrahlung und ohne Atmosphäre, oder nicht?
Schauen sie auch was Herr Ebel dazu sagt, die Erde ist wie ein Akku und lädt sich von einem geringen Wärmezuwachs auf..
Herr Dietze, bisher kannte ich Sie als den, der rechnet. Woher sonst soll die Wärme herkommen an Stellen , wo nie oder lange Zeit nicht die Sonne hinkommt? Immer werden an solchen Stellen 70 bis 80K gemessen.
Die Eigenwärme dagegen wird an der Oberfläche überhaupt nicht merkbar, da ist die Wärmeleitung dagegen. Bestes Beispiel die Erde selber. Was von den über 1000°C des Magma ist an der Oberfläche noch messbar? Nichts, gar nichts!!.
Ganz anders wird es durch die Isolatorwirkung der Atmosphäre.
Isolation, Isolierung,Isolatoren!!! Darüber sollte man reden. Mond Null, Mars sehr wenig, Erde wenig bis mässig, Venus viel, Jupiter extrem viel. Da wird die Eigenwärme mehr wirksam . Zuerst durch die Masse, dann durch die Isolierung noch mehr.
Strahlung, Was soll das für eine Energieform sein ohne systemeigene Isolatoren? Auf die Frage danach haben sich bisher alle Physikasse ausgeschwiegen, Versuchen Sie es, dann werden Sie sehen, dass von Ihrem geliebten THE nichs übrig bleibt. Isolierung isses, CO2 wird zum Bestandteil der Isolierung.
Noch zur Form. THE Leugner auf der einen Seite und THE Spinner auf der anderen Seite lassen wir lieber weg.
Die „Isolierung“ besteht bei Strahlung aus Absorption und Re-Emission wie ich es Herrn Strasser heute um 12:18 erklärt habe. 70-80K Eigenwärme haben wir nicht. Der Bodenwärmefluss ergibt nur +0,01 K, und die Hintergrundstrahlung von 0,0046 mW/m² bei 3 K können Sie vergessen.
Dachte ich mir. Sie kriegen Isolation, Isolierung und Isölatoren nicht auseinander. Das ist das Grundproblem. Hat mit Absorption nichts zu tun und mit Re-Emission gleich gar nicht.
Da wird sich Herr Weber freuen. Jetzt ist nicht mehr Druck die 2. Alternative, sondern Erdwärme die 3.
Abgesehen von den solaren +15 Grad Mittelwert bei Dauerbestrahlung der nicht rotierenden (!!) Tagseite waren es zuvor für die fehlende Energie der Nachtseite auch schon die Mitnahme durch die Erddrehung, die Umgebungsgleichung, die wärmespeichernden Ozeane sowie sogar eine verringerte Albedo. Wenigstens war es nie eine zweite Sonne, denn das wäre selbst den schlimmsten THE-Leugnern gleich aufgefallen.
Die flache Erde von KT ist aber schon aufgefallen….
Versuchen wir doch mal beim Thema zu bleiben. Wenn die Erde ohne Atmosphäre im Durchschnitt 255K kalt wäre würde die Luft mit 288K den Erdboden auf eben 288K erwärmen, so wie es auf der Venus der Fall ist. Darum geht es mir hier aber nicht. (Zur Erinnerung: 255K ist equivalent die globale Abstrahlung der Oberfläche, Tropo- und Stratosphäre)
Ich frage aber nach der idealisierten durchschnittlichen „Kern“ – Temperatur der Erdoberfläche, die laut obiger Grafik bei ca. 273K/0°C liegt. Wenn wir nun 1370W/m² Solarkonstante und 0.3 Albedo annehmen wäre die durchschnittliche Schwarzkörper-Temperatur im Zenith ca. 360K/87°C und die der Tagseite im Durschnitt 303K/30°C. Wenn nun die Nachtseite im Schnitt 273K/0°C hat, dann haben wir 288K/15°C globale Oberflächentemperatur über Tag und Nacht.
In beiden Fällen hat das nichts mit einem „IR-Gegenstrahlungs-Glashauseffekt“ zu tun, die Erde ist auch so im (idealisierten) thermischen Gleichgewicht.
Ich verstehe ihre Energiebilanz nicht. Die eingestrahlte Sonnenleistung auf der gesamten Erdoberfläche (gemittelt über Tag und Nacht) beträgt etwa 240 W/m². Das ist der tatsächliche Mittelwert, der aus der Solarkonstante, der Albedo und dem Flächenverhältnis resultiert.
Die von Ihnen berechnete abgestrahlte Leistung der Erdoberfläche basierend auf Ihrer Tag- und Nacht-Temperaturverteilung (303 K Tag, 273 K Nacht) ergibt etwa 400 W/m².
In Ihrem flache Erde Modell. In der Realität scheint die Sonne nur auf eine Hemisphäre, es wird nicht durch 4 sondern durch 2 geteilt, das sind dann 480W/m² auf der Tagseite.
288K entspricht gem S-B ziemlich genau 390W/m², ohne irgendeinen IR – Gegenstrahlungs – Glashauseffekt.
Ich verstehe ihre Energiebilanz nicht:
Wenn 480 W pro Quadratmeter der Halbkugel (Tagseite, 2 Pi R^2) eingestrahlt werden, dann ergibt sich in einem Jahr eine eingestrahlte Energiemenge von ca. 3.9 * 10^24 Joule.
Die abgestrahlten 390 W pro Quadratmeter (288K) der ganzen Erdkugel (Tag und Nacht, 4 Pi R^2) ergeben eine abgestrahlte Energiemenge von ca. 6.3 * 10^24 J.
Die Energiemenge berechnet sich dabei als Leistung multipliziert mit Fläche multipliziert mit Zeit.
Das angehängte Bild veranschaulicht das.
Wo kommen denn diese 3 K her?
Wenn man einen Punkt am Äquator auskühlen lässt. Startpunkt 293 K, Wärmekapazität 10^6 J/K, das ist etwa 50 cm Wassertiefe. Dann braucht es etwa 4 Tag-/Nachtzyklen bis die Temperatur unter den Gefrierpunkt fällt.
3K ist schon ordentlich unter dem Gefrierpunkt.
Was meinen sie damit?
Das eine Temperatur von 3k schon weit unter dem Gefrierpunkt von den meisten Stoffen ist, was sonst?
Tja, niemals zu früh „Absenden“ drücken, … lernt der Herr Heß noch, aber „Gefrierpunkt“ ist auch interpretierbar ….. Wasser, Quecksilber, CO2 ….. 😉
Das ist das All – wo kommen denn Ihre 0W/m² her? Aus Ihrem Modell?
Ist das ein weiteres „quasi“ für irgendeinen Durchschnitt den Sie sich ausgedacht haben? Ich habe doch Werte vorgegeben, wie wäre es dann mal dabei zu bleiben?
Auf der Venus ist es übrigens so heiß wegen all der Vulkane. Und auf dem Mars so kalt, weil dort alle Vulkane erloschen sind.
Na auf der Erde gibt es noch eine Million Vulkane in den Ozeanen. Die machen dann wahrscheinlich den Grossteil vom Treibhauseffekt aus….
Herr Krueger, machen sie mal Urlaub am Ätna. Das ist eventuelle erhellend…..
War bisher nur am Vesuv und Cotopaxi und Tungurahua. Letzten habe ich sogar ausbrechen gesehen und noch Fotos davon.
Dann haben sie den Treibhauseffekt bei der Arbeit gesehen. Glückwunsch!
@ ALL: Jetzt ist die ScienceSceptical-Katz aus dem Sack!
Auf die Ermahnung von Herrn Kowatsch an die Klimarealisten, ihre Kräfte doch bitte zu bündeln, hatte Herr Heß geantwortet, Zitat:
Nun, das soll wohl nach stand der Diskussion bedeuten, den sogenannten THE in
Frieden zu lassen und sich argumentativ auf Nebenschauplätze zu begeben. Aber in der Medienbeschallung der Öffentlichkeit geht es nun einmal nicht um Klimamodelle, sondern um Schreckensmeldungen über ganz konkrete und aktuelle Auswirkungen des vorgeblichen „menschengemachten Klimawandels“, Extremwetter, Meeresspiegelanstieg, Waldbrände, Hitzewellen usw., die angeblich alle über den vorgeblichen anthropogenen CO2-Anteil am THE in direkten Zusammenhang mit der Nutzung fossiler Energieträger stehen sollen. Dieser Vorschlag von Herrn Heß erinnert mich an den Hellerschen Verriss meines ersten populärwissenschaftlichen Artikels über meinen hemisphärischen S-B-Ansatz, Zitat mit Hellers vergleichbarer Argumentation und Zielsetzung:
Es geht also gar nicht um „vermeintliche Fehler in populärwissenschaftlichen Darstellungen“ (des THE), sondern um die ursprüngliche Hellersche ScienceSceptical-Position zum Schutz des sogenannten „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffektes“ vor den Klimarealisten.
Unglaublich, was Sie sich da zusammen reimen.
U. Weber 31. Juli 2025 7:15
Ich würde eher vermuten, dass Herr Heß die Diskussion über den Treibhauseffekt als Nebenschauplatz betrachtet. Mit dem „Ansatz von Herrn Heß“ schafft man es, einen Politikwechsel zu unterstützen (siehe Bericht über den Bericht des USA Energieminiteriums (Department of Energy). Mit der Diskussion von alterrnativen Theorien kann man Artikel auf einem Blog generieren, die zu einer dreistelligen Anzahl von Kommentaren führen. Ich denke, die Entscheidung für den richtigen Ansatz sollte eigentlich leicht fallen …
Herr Krüger hat ja die Satellitenmessungen gezeigt, die nachweisen, dass die Atmosphäre emittiert und dass CO2 als Bestandteil der Atmosphäre emittiert und Teil des Kühlsystems der Erde ist. Das war zu Arrhenius-Zeiten und noch bei Manabe et al. glaube ich eine Vermutung und ist seit den Nimbus-Satelliten in den 70igern schlichtweg eine Beobachtung.
Ich hatte jetzt Tony Heller erwartet… Herr Heller ist der klassische Lukewarmer der wie die Alarmisten in einem Zirkelschluss argumentiert und folglicherwiese den Kern des Problems nicht erfassen kann, zu sehen in Abb. 2. Ignorieren wir mal wie hier Sprache verhunzt wird (Energietransport durch Konvektion – das ist warme Luft und keine „Energie“.
Es geht einzig und alleine um die Strahlung der Atmosphäre die abwärts gerichtet ist und von der Oberfläche absorbiert werden soll was eine Erwärmung (eine reduzierte Abkühlung ist immer noch eine Erwärmung) zur Folge haben soll. Das ist der Glas- oder Treibhauseffekt, die „Equilibrium Climate Sensitivity ECS“ – werden Sie in keinem Lehrbuch vor dem GHE finden, ist eine Erfindung des IPCC.
Wenn Heller von Physik redet meint er die Klimaphysik des IPCC, er erklärt den Effekt mit dem Effekt, ein Zirkelschluss. Hier sieht man dass die Lukewarmer die Kritik nicht verstehen wollen weil sie selber an ihr Modell glauben, was Heller ja auch zugibt, es ist ein Modell.
Von daher muss man sich also das Modell mal genauer ansehen, was die Grundlagen dieses Modells sind. Die Temperatur der Erdoberfläche, ob nun mit oder ohne Atmosphäre, mit oder ohne GHGs, ist schlicht und einfach nicht bekannt, niemand misst diese Temperatur. Warum wohl weigern sich die GHEler mal eine Quelle zu zeigen? Stattdessen endlose Diskussionen über die Sonneneinstrahlung bei Nacht, im Mittel.
Arrhenius et al nehmen einfach an dass Luft und Boden im thermischen Gleichgewicht sind – so modelliert man richtig! Man stellt eine Behauptung auf und rechnet dann lustig los und streitet sich dann wer die schönere Formel hat – das ist Wissenschaft. /s
Von daher muss man, als Realist, die ganze Sache auf das Wesentliche reduzieren, die Prämisse. Da ist die Erwärmung bzw. reduzierte Abkühlung der Oberfläche durch die Gegenstrahlung der Atmosphäre, also einen Effekt bei dem die Oberfläche durch vier verschiedene Möglichkeiten des Wärmetransports gekühlt wird, Leitung, Konvektion, Evaportranspiration und Strahlung und dieser letzte Teil soll gleichzeitig einen wärmenden Effekt haben der auch noch permanent, im Durchschnitt, wirken soll.
Klingt reichlich unlogisch, ausser man ist ein IPCC-Klimaphysiker, ein Schaf; ein schwarzes, aber immerhin noch ein Schaf. Was natürlich verständlich ist wenn man sieht was es für die Karriere bedeutet zu weit von der IPCC-Linie abzuweichen.
Schauen Sie sich mal das Modell genauer an, was die Grundlage ist, Sie hatten eine Grafik des flache-Erde-Modells gezeigt; was passiert in der Realität wenn ein kalter einem wärmeren Körper zustrahlt? Was wenn mehrere kalte Körper involviert sind? Was sagt das Gesetz?
Darauf sollte man sich konzentrieren anstatt Nebenkriegsschauplätze zu eröffnen.
„But if your theory is found to be against the Second Law of Thermodynamics I can give you no hope; there is nothing for it to collapse in deepest humiliation.” – Arthur Stanley Eddington
Einspruch. Ohne genaue Bedingungen ist diese Aussage falsch.
Worauf bezieht sich „Reduzierung“?
Weniger Wärmeabgabe als Wärmeeingang?
Ausser Strahlung, muss man nicht alle Wärmeübertragungsarten berücksichtigen?
Darauf dass die Erde durch das All gekühlt wird und die relativ wärmere „Gegenstrahlung“ der GHGs Wärme(strahlung) emittiert und diese vom Erdboden absorbiert werden soll, dadurch kühlt die Oberfläche dann langsamer aus, die Abkühlung ist reduziert; das ist die Theorie vom dynamischen Strahlungsgleichgewicht.
In der Theorie spielen Konduktion und Konvektion per Definition keine Rolle, es ist ein reines Strahlungs“ding“. Das dürfte der Grund sein warum N2 und O2 quasi nicht vorhanden sind da diese nicht strahlen sollen und warum Konvektion im Modell als „Energietransport“ gesehen wird, nicht als warme Luft die sich vertikal bewegt.
An welcher Stelle gibt es die Reduzierung? Gibt es diese staendig? Muss dann nicht die Erde laufend waermer werden? Oder spielen andere Prozesse eine Rolle, die genau das verhindern?
Die sogenannte Gegenstrahlung gibt es staendig, oder?
Kuehlt das All die Erde oder ist die Energie, die die Erde in das All abstrahlt ultimativ ein Waermeverlust fuer die Erde und die Atmosphaere?
In der Strahlungstheorie spielen Konduktion und Konvektion sicher keine Rolle. Aber in der Realitaet gibt es sie und die Luftteilchen, die nicht strahlen, sind im Ueberfluss vorhanden.
Sie haben recht, das warme Luft, die sich bewegt, nicht ein klassischer Waermetransport ist, aber Luft die sich bewegt, fuehrt eine bestimmt Waermmenge von A nach B und wird in der technischen Waermelehre als Waermetransportform gefuehrt.
Und demnach muesste man formulieren:
Wenn die Kühlleistung geringer ist als die Heizleistung, dann erfaehrt der Koerper eine Erwärmung, und zwar so lange bis Heizleistung und Kuehleistung gleich sind.
Die Energiebilanz stellt die Energieflüsse in dem dynamischen Fließgleichgewicht des Systems dar, es geht in Summe soviel Energie raus wie hereingekommen ist. Wenn diese Flüsse ausgeglichen sind ändert sich nichts mehr, es wird soviel absorbiert wie emittiert wird, im Durchschnitt. Wie sagte es mal ein Alarmist: Das ist die „sophisticated art of averaging.“
Fügt man etwas hinzu (z.B. eine weitere Schicht in dem Schichten- bzw Boxenmodell) stellt sich das neue Gleichgewicht dadurch ein dass sich die Oberfläche erwärmt.
Es geht im Prinzip immer um das Modell und sobald man versucht die Prozesse die in der Realität ablaufen zu erklären benötigt man ad-hoc Theorien. Resultat sind dann die zahlreichen abenteurlichen, häufig voneinander abweichenden Ideen verschiedener „Experten“. Diese werden bestimmt behaupten meine Ausführungen sind falsch weil „blablabla“.
Das Modell mag funktionieren, es ist eine Simulation, das sagt aber nichts darüber aus ob es auch physikalisch in der Realität möglich ist was dort angenommen wird.
Es geht nicht um das Gesetz, sondern um die Beobachtungen die Ihnen Herr Krüger gezeigt hat.
Das ist verkürzt, denn es geht nicht um die Oberfläche allein, sondern um das Gesamtsystem aus Oberfläche und Atmosphäre. Beide emittieren im Infrarot. Die Sonne ist die einzige Energiequelle im thermodynamischen Sinne; durch die Wechselwirkungen der Energieflüsse stellen sich die Temperaturen ein. Die Einstrahlung der Sonne bewirkt die „Erwärmung“, die Emission der Atmosphäre und der Oberfläche ins Weltall die „Kühlung“. Mit Treibhausgasen kann die Oberfläche wärmer werden, als es der eingestrahlten Energie allein entspricht, denn im stationären Zustand wird die eingestrahlte Energie auch wieder abgestrahlt. Weil die Atmosphäre stetig emittiert, hat sie auch stetig einen Effekt. Sie wirkt als dissipatives Rückkopplungssystem, das zusammen mit der Oberfläche Energie und Entropie in den Weltraum exportiert. Und das erklärt die Satellitenmessungen die Herr Krüger gezeigt hat.
Und was sagen uns diese Beobachtungen? Man kann die Temperatur der Luft anhand der optisch aktiven Gase messen. So what. Roy Spencer macht das Sauerstoff. Was agt uns das über den GHE? Genau: Nichts. Es geht nämlich um die Emission die gen Boden gerichtet ist. Beweisen die Beobachtungen den GHE – mit Sicherheit nicht, sie zeigen die Abkühlung des Bodens und der Troposhäre im IR-Bereich.
Das ist der Punkt, ob eine Gegenstrahlung den Boden erwärmt. Nicht im Durchschnitt mit einer -18°C kalten Sonne, sondern in der Realität. Und ganz gewiss nicht mit einer neuen „0K“ Variablen, Sie wissen schon: Zirkelschluss.
Es geht zwar um die absorbierte Strahlung, aber ein schwarzen Körper wird nur dann soviel emittieren wie er absorbiert wenn der andere ein schwarzer Körper mit gleicher Temperatur ist, sagt Kirchhoff. Wenn nichts absorbiert wird, dann wird der wärmer Körper kälter und der kältere Körper wärmer. So lautet das Gesetz und so ist es zu beobachten.
Ich denke eher, das die Fixierung auf Strahlung eine arg verkürzte Sichtweise ist und gerade die Einbeziehung aller Energietransportprinzipien zwischen Erde und Atmosphäre das Gesamtsystem repräsentiert.
„Das ist verkürzt, denn es geht nicht um die Oberfläche allein, sondern um das Gesamtsystem aus Oberfläche und Atmosphäre.“
Die „Fixierung“ auf Strahlung ist auf eine simple, experimentell gemessene Tatsache begründet. Strahlung ist das Haupttransportsystem, mit dem das Erdsystem Energie aufnimmt von der Sonne und das Haupttransportssystem mit dem es Energie abgibt an das Weltall über Oberfläche und Atmosphäre. Dazwischen liegen die internen Transportprozesse Strahlung, Konvektion, Wärmeleitung, Advektion. Die Beschäftigung mit Strahlung ist eine naturwissenschaftliche Notwendigkeit, um den thermodynamischen Austausch der Erde mit ihrer Umgebung korrekt zu erfassen. Die Emission der Atmosphäre aus der Betrachtung wegzulassen ist thermodynamisch nicht möglich. Die Atmosphäre ist kein passiver Wärmespeicher, sondern ein aktiver Teil des Strahlungskreislaufs und Austausches mit dem Weltall, ohne ihre Absorption und Emission keine korrekte Beschreibung der Erdenergiebilanz und Erdentropiebilanz.
Es ging um die Atmosphäre und deren Energietransport bzw. Energieabtransport. Und da spielt Strahlung zwar die letztendliche Auskehrrolle, aber zuvor sind die anderen „Transporter“ mindestens gleichwertig wenn nicht gar als dominant anzusehen.
Im Abb. 2 von Herrn Weber haben wir zwischen Oberfläche und Atmosphäre 17 W/m2 Konvektion, 23 W/m2 Nettoaustausch durch Strahlung und 80 W/m2 latente Wärme. Ich würde sagen das in dem Bild die Strahlung nicht als dominant angesehen wird. Wo sehen sie also eine Fixierung auf Strahlung für diese Transporte.
Thermodynamisch ist das die wichtigste Funktion:
Die Beschäftigung mit Strahlung ist naturwissenschaftliche Notwendigkeit, um den thermodynamischen Austausch der Erde mit dem Weltall korrekt zu beschreiben. Nur durch das Zusammenspiel von:
kann man die komplexe Entropiebilanz und Energiebilanz der Erde verstehen.
Die atmosphärische Emission ist dabei ein unverzichtbarer Teil, der als „Auskehrrolle“ im nicht-abgeschlossenen, dissipativen System sicherstellt, dass Energie und Entropie in Form von Strahlung ans Weltall abgegeben werden, während die inneren Prozesse Wärme und Energie innerhalb der Erde-Atmosphäre verteilen und stabilisieren.
Sie sagen die Atmosphaere ist:
Und zwischen Erdboden und Atmosphaere und innerhalb der Atmosphaere kriegen sie ohne Konvektion, Latente Waerme und Waermeleitung auch keine sinnvolle Energiebilanz hin.
Wie gesagt, die alleinige Betrachtung von Strahlung fuer die Atmosphaere ist eine verkuerzte Sichtweise.
100%, habe ich Herrn Krüger schon am ersten Tag auf seinem Blog gesagt!
Ich habe mal die Grafik von Herrn Heß überarbeitet und eine Grafik erstellt, so wie ich die ursprüngliche Version von Herrn Weber zum Treibhauseffekt verstehe.
Auf Tagseite, die doppelte Einstrahlung/ doppelte Fläche/ Halbkugel, also 480 W/m2. Tagseite strahlt bei 30°C dann auch wieder 480 W/m2 ab. Nachtseite hat etwa 0°C und strahlt nichts ab 0 W/m2. So ergibt sich ein globales Mittel von 15°C bei 240 W/m2.
~0°C (0.07°C) entsprechen 316W/m² Schwarzkörperstrahlung. Man müsste doch eigentlich nur überlegen wie warm die Oberfläche einer Erde ohne Atmosphäre an einem Punkt am Äquator ist, so ca. gegen 17 Uhr. ca. 110°C und dann schauen um wievel °C der Planet dann bis zum nächsten Sonnenaufgang abkühlt. Quasi der Mond, nur dass er sich halt schneller dreht.
Problemeatisch ist nur die Frage der Eigen-Temperatur der Erdoberfläche ohne Wasser, mit Wasser dürfte es deutlich weniger abkühlen.
Ich denke Herr Weber hat da 0°C mit 0 K vertauscht. Jedenfalls verstehe ich so sein Modell.
Ihr Experiment
Ich habe ein entsprechendes Bild gepostet. Die Amplitude des Tagesganges hängt von der Wärmekapazität ab. Zur Verdeutlichung habe ich eine Niedrige genommen. Als Startpunkt habe ich 400 K gewählt. Der Mittelwert des Tag-Nacht Zyklus hängt von der Einstrahlung ab.
Sieht gut aus. Ich hatte zum Vergleich ja den Mars vorgeschlagen. Ein Marstag dauert auch etwa 24 Std. und die Albedo ist nur etwas geringer als bei der Erde. Der Mars hat nur eine dünne Atmosphäre und einen geringen THE.
Auf dem Mars gibt es extreme Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht aufgrund der dünnen Atmosphäre, die die Wärme schlecht speichert. Während die Temperaturen am Tag in Äquatornähe bis zu 20 °C erreichen können, fallen sie nachts auf bis zu -85 °C ab, was einem Unterschied von bis zu 100 Grad Celsius entspricht.
Ohne THG/ H2O auch keine Ozeane und die Wärmekapazität ist daher gering. Nachts fällt da die Temperatur um etwa 100 Grad ab.
Auf der Erde haben wir aber nur etwa +-10 Grad Schwankungen zwischen Tag und Nacht. Das wegen der THG und dem wichtigsten THG H2O.
Damit ist ja schon fast alles gesagt!
Zum Glueck hat die Erde den Stickstoff, sonst waere die Atmosphaere noch duenner und wuerde noch groessere Temperaturschwankungen haben?
Das Wasser da noch mal zusaetzlich eine Ausnahme macht waere nicht von der Hand zu weisen, aber der Elefant heisst Nicht IR Aktive Gase, die die Atmsophaere „Dicker“ machen, oder?
Werner Schulz 31. Juli 2025 16:00
Hat nicht kürzlich erst jemand darauf hingewiesen, dass Herr Lüdecke vor 10 Jahren bereits auf einen Artikel von Pierrehumbert (oder so ähnlich) hingewiesen hat, in dem das auch schon stand? Wäre dann nicht seit 10 Jahren „schon fast alles gesagt“?
Seit über 10 Jahren wird hier gegen diese Position argumentiert. Angeblich weil statischer Luftdruck keine Wärme produziert, dabei ist der Luftdruck nur ein Mass dafür wie dick oder dünn die Atmosphäre ist.
Sie lesen ja sicher die Kommentare hier. Dann wissen sie was ich meine.
Werner Schulz Reply 31. Juli 2025 23:31
Ihnen wurde widersprochen, wenn Sie Pierrehumbert zitiert haben?
Was ja auch korrekt ist, oder?
Nicht wirklich. Ich bilde mir ein, mehrfach Aussagen wie die von Herrn Krüger gesehen zu haben und auch Aussagen zu einem Zusammenhang von Druck und Absorbtion (Druckverbreiterung). Widerspruch sehe ich immer dann,wenn Aussagen getroffen werden, die den Druck allein verantwortlich machen.
Ich habe Pierrehumbert nicht zitiert.
Das Statischer Luftdruck keine Waerme erzeugt, ist ein Strohmann der aufgebaut wird, damit es nicht zu einer sinnvollen Diskussion ueber Atmosphaerenmasse und den Atmosphaereneffekt kommt. Waerme wird in jeder atmosphare adiabt aus Arbeit „erzeugt“.
Der Strohmann mag korrekt sein, aber es ist ja auch nur ein Scheinargument, weshalb ich „angeblich“ gesagt habe.
Welche Aussage von Herr Krueger genau meinen sie?
Welche Widersprueche meinen sie?
Werner Schulz 1. August 2025 14:09
Da habe ich Ihre Reaktion auf meinen Hinweis misverstanden. Aber warum zitieren Sie ihn nicht einfach? Er schreibt doch das, was Herr Krüger schrieb und begründet das auch etwas ausführlicher. Da wäre der Punkt doch relativ schnell abgehakt.
Die, die Sie gerade zitiert hatten: „Der Mars hat nur eine dünne Atmosphäre und einen geringen THE.“
Ich schrieb „Widerspruch“ im Sinne von jemand widerspricht einer Aussage, „die den Druck allein verantwortlich macht.„
Hmm, das Herr Krüger eine „Dünne Atmosphäre“ anbringt ist interessant. Ich würde sagen unterschwellig weiss er wie der atm. Effekt funktioniert, aber es kommt nie wirklich zum Ausdruck.
Fragen sie ihn mal nach seinem Blogwart, der hat schon vor über 10 Jahren die Frage gestellt, was wäre wenn uns Außerirdische die Hälfte der Atmosphäre klauen würden.
Er hat von Herrn Krüger keine Antwort erhalten.
Der Stickstoff ist im IR inaktiv und kann keine Wärme abstrahlen und würde im Kontakt mit der Erdoberfläche die Maximaltempertur, die in der Mittagssonne am Äquator möglich wären, ohne Wolken gar eine noch höhere Temperatur annehmen und die Erde umhüllen.
Jo, und deshalb kühlen die IR aktiven Gase die Atmosphäre.
Ja die Semantik lese ich auch schon länger. Schauen sie sich dazu dieses Bild an, brauchen sie eigentlich auch nicht denn sie wissen das ja.
Wenn ich den Fluss in der kalten Leitung verringere, wird der Raum wärmer. Wenn ich die gleiche Temperatur haben will muss ich auch den Fluss in der Heizleitung verringern. Etwas Ähnliches machen Treibhausgase wie Wasser und CO2 in planetaren Atmosphären.
Sie ernöglichen bei einem Planeten bei vorgegebener Heizleistung durch die Sonne eine höhere Oberflächentemperatur als ohne Treibhausgase.
Was ist denn genaue Entsprechung zu den Treibhausgasen in ihrem Durchflussmodel?
Eine Isolierung ermoeglicht fast immer bei vorgegebener Heizleistung eine hoehere Temperatur vom Koerper, wenn verglichen wird, wie warm der Koerper ohne Isolierung ist.
Das ist aber kein Argument, wenn sie nicht beschreiben, wie genau diese Isolierung funktioniert.
@Werner
Hier im Artikel geht es um das Tagerdemodel von Herrn Weber. Das muss er physikalisch korrekt belegen. Soweit ich das sehe hat er da schon 0K und 0°C vertauscht. Auf der Nachtseite.
Wenn Sie eine bessere Erklärung für ein phys. korrektes Model haben, als die gängigen Modelle, dann her damit.
Herr Krüger, sie sollten mittlerweile schlauer sein als zu versuchen Herrn Weber auf die Art zu widerlegen. Und nein ich argumentieren nicht gegen Herrn Weber, sondern ich diskutiere zur Sache.
Wenn sie ein Model wollen, was ist falsch am der Standardatmosphäre?
Herr Portius, am Āquator um 17:00 solar 110 Grad?? Bei Dauerbestrahlung über Tag und Nacht (ohne Rotation, mit Albedo) wären es maximal 87 Grad!! Und um 17:00 sind es mit Rotation und realistischer Speicherung nur etwa +2,2Grad, siehe Grafik.
Warum sollte die Speicherung etwas aendern?
Durch Speicherung werden Temperaturschwankungen geglättet.
Und aendert es die gemittelte Temperatur?
Bessere Speicherung erhöht etwas den Temperaturmittelwert weil sich die Strahlungskühlug bei T^⁴ verringert.
Koennen sie „etwas“ genauer quantifizieren?
Werner Schulz 1. August 2025 14:16
Wieder ein Stöckchen: Sie tun so, als hätten Sie noch nie etwas von der Hölderschen Ungleichung gehört.
Sie werfen wohl doch nur sehr gerne mit Ihrem „Pseudo-“ und „mal irgendwo gehört -Wissen“ um sich? Substanz praktisch unter NULL, oder nur noch nEBEL … 😉 , wie früher als SED-Parteisekretär …..
Eine Antwort wäre besser gewesen Herr Ebel.
Wie nutzen sie denn die Hölderschen Ungleichung für die Quantifizierung des Temperatureinflusses?
Bei Dauerbestrahlung mittags am Äquator komme ich auch auf max. 87°C.
PS In der Realität messen wir mittags am Äquator nur max. 40°C.
Beim Mars haben wir Schwankungen zwischen Tag und Nacht am Äquator um 100 Grad. In der Nacht hätten wir dann bei der Erde am Äquator -60°C. Und einen Mittelwert von -10°C.
Bei senkrechter Dauerbestrahlung am Äquator wären es OHNE Gegenstrahlung max. 87°C (Hemisphärenmodell, alle Bewohner tot), beobachtet werden mit Erdrotation, Speicherung UND Gegenstrahlung nur max. 40 Grad.
Die 87°C sind nicht vom Hemisphaerenmodel, sondern werden von der max. senkrechten Einstrahlleistung der Sonne abgeleitet. Es wird mit 30% Albedo gerechnet:
1364 W/m2 @ 70% = 954.8 W/m2 nach SB –> 87 Grad C
Wissen sie wo ihre Zahlen her kommen?
Herr Schulz, ich gratuliere dass sogar Sie die 87 Grad ausgerechnet haben, die ja bei Uli Weber im Zentrum seiner „Zielscheibe“ ohne Gegenstrahlung für den solaren Mittelwert auf der NICHT rotierenden (!) Taghemisphäre nötig sind, wobei es ja am Rand und auf der Nachtseite -273 Grad werden, womit ja über die Hälfte der Menschheit entweder gebraten wird oder den Kältetod erleidet.
Und das alles nur dafür dass er uns weismachen will dass es wegen seiner +15 Grad keinen THE geben soll. Hätte er z.B. die solare Einstrahlung am rotierenden Äquator über Tag und Nacht, ohne Gegenstrahlung und mit realer Speicherung korrekt gerechnet, hätte er – ebenso wie ich mit meiner dynamischen und 2006 von Prof. Gerlich geprüften Berechnung – dort auch einen Mittelwert von etwa -3 Grad erhalten. Und da fragen Sie ob ich weiss woher die Zahlen kommen, die ich selbst berechnet habe.
Herr Dietze,
es waere hilfreich wemm sie die eigentliche Temperatur am Aequator ausrechnen koennen, oder sogar fuer jedwede Atmosphaere vorraussagen koennten.
Ansonsten bleibt ihre Arneit hypotetisch und unnutzbar.
Wenn sie -3 Grad C am Aequator ausrechnen und 30 Grad C messen, was ist dann falsch, ihre Rechnung oder die Messung?
Herr Schulz, Sie haben es immer noch nicht begriffen. Meine -3 Grad Mittelwert am Äquator sind rein solar, ohne Gegenstrahlung, mit Speicherung und MIT ROTATION. Webers unnutzbarer Modellwert von +87 Grad (an dem Sie seltsamerweise nichts auszusetzen haben) gilt dort nur bei dauernd senkrechter Sonne, also OHNE Rotation und ohne Speicherung, ohne Gegenstrahlung und ebenfalls ohne Konvektion. Auch der gemessene Wert von etwa 30 Grad ist korrekt.
Da die 87 Grad C mit einer Atmosphärischen und insgesamt der Erdalbedo errechnet ist, kann ihre Aussage, wie Herr Weber das meint, nicht richtig sein. Dieser Wert gilt mit Drehung, mit Atmosphäre und mit Speicherung da wo die Sonne immer senkrecht steht.
Ich glaube sie verstehen da einiges selber nicht oder?
Herr Weber, dass Sie behaupten, der Weber-Wert (87 Grad am Äquator, was nur ein lokales unerreichbares Maximum um 12:00 ist) gilt mit Erddrehung, mit Atmosphäre und mit Speicherung – da wo die Sonne Tag und Nacht senkrecht steht – dokumentieren Sie dass Sie von Strahlungsphysik keine Ahnung haben und wie leicht es Herr Weber hat, nun zum 60. Mal die Dummies von seinem blühenden Unsinn zu überzeugen.
Er berechnet doch mit den solaren 87 Grad im Zentrum seiner „Zielscheibe“ die +15 Grad für den Mittelwert der NICHT ROTIERENDEN Taghemisphäre und nimmt diesen Wert dann global (also auch quasi auf der Nachtseite) für die ROTIERENDE Erde an. Und Sie behaupten noch, er rechne mit Speicherung und Atmospäre (also mit THG, Gegenstrahlung, Luftdruck und Adiabatik). Gehen Sie schleunigst zum Arzt!!
Sehr wirr ihr Beitrag. Was genau wollen sie sagen? Das 87 Grad C nicht gemessen werden?
Es ist ja auch eine theoretische Temperatur. Sie zeigt, das die alleinige Betrachtung von Strahlungsintensitäten von Einstrahlung keine Temperaturaussage ermöglicht.
Übrigens braucht er die 15 Grad nicht berechnen, angeblich kann man die beobachten. So haben es KT auch gemacht.
Herr Schulz, Sie haben immer noch nicht gespannt dass Uli Weber mit den FIKTIVEN +87 Grad einen REALEN Mittelwert der Tagseite von +15 Grad berechnet, diesen grob falsch auch GLOBAL (also ebenfalls für die Nachtseite trotz 0 K) annimmt und so mit dem Hemisphärenmodell uns nachzuweisen versucht dass es KEINEN THE gibt. Das ist doch nicht zu fassen!!
Und wenn Sie sagen, er braucht die 15 Grad nicht zu berechnen, angeblich könne man die ja beobachten, so haben Sie das Weber-Problem überhaupt nicht verstanden. Natürlich sind +15 Grad der globale Mittelwert, aber doch MIT (!!) GEGENSTRAHLUNG.
Herr Dietze, ist es vielleicht so, das die +87 Grad C mit und ohne Gegenstrahlung gelten?
Immerhin benutzen sie das SB Gesetz dafür und wenn sie sich die Kirchhoff Verschiebung angucken, dann ist in der Kurve für 87 Grad C die Kurve für -18 Grad C schon enthalten. Demnach ist die Gegenstrahlung von der Strahlung nicht unterscheidbar. In der theoretischen Betrachtung gibt es also keinen Unterschied.
Ich dachte sie sind ein Strahlungsexperte, aber die theoretischen Grundlagen sagen etwas anderes als sie.
Wien. Sorry 😉
Es ist als ob man mit einer Wand redet.
Wien, stimmt!
Und Wand auch;
Die theoretischen Grundlagen sagen dass mit Gegenstrahlung der globale Mittelwert +15 Grad ist, aber ohne nur G. -18 Grad.
Und warum? Und -18 Grad oberer Wert?
Ich habe den Mond als Vergleich vorgeschlagen und die Albedo des Mondes ist ca. 0.1. Sie müssen auch mal lesen was andere schreiben, ich komme hier auf 110°C bei einer Solarkonstante von 1360W/m².
Meine Frage haben Sie offenbar entweder garnicht gelesen oder nicht verstanden – ich fragte nach EINER einzigen Zahl. Das gehört offenbar zum Muster wenn man mit GHElern „diskutiert“, es werden ständig die Parameter geändert, Quellen werden ignoriert; ist als ob man mit einer Wand redet.
Die CO2-Klimalüge mit der Behauptung CO2 wäre der einzige Temperaturregler wird gesetzlich vor unseren Augen installiert.
Nur eine Nebenbemerkung, weg von den Hin- und Herargumenten in den Kommentaren: Der Juli 2025 geht zu Ende, er wird laut DWD-Erhebungen mit den heutigen Wetterstationen an den neuen Standoten und den neuen Messerfassungen mitsamt DWD-bearbeiteten Werten über dem Julivergleichsschnitt 1991-2020 liegen und noch deutlicher über dem alten Vergleichsschnitt vor dem Beginn des Klimawandels im Jahre 1987/88
Jeder, der von uns über 66 Jahre alt ist und damit Rentner weiß aus seiner Naturbeobachtung, dass diese DWD-Veröffentlichungen nicht stimmen können. Die Julidurchschnittstemperatur ist im Vergleich zu früher einfach zu hoch angegeben und damit zu warm angegeben.
Diese Tatsache wird leider von den vielen Kommentarschreibern bei EIKE ignoriert, auch dieser Artikel zeigt wieder wie auf physikalischen Nebengleisen auf Hochschulniveau hin- und herdiskutiert wird, während in der Zwischenzeit die Klimakirche den politischen Alltag durch Gesetze zu unserem Nachteil verändert. Die CO2-Klimalüge mit CO2-als einzigem Temperaturregler wird gesetzlich vor unseren Augen installiert.
Die Frage muss sein: Wie bündeln wir unsere Kräfte, um gegen die politische Realtiät der CO2-Klimalügen anzukämpfen. Ich hoffe, dass die Kommentarschreiber in unserem neuen Juliartikel vermehrt darauf eingehen werden.
Vielleicht, in dem wir aufklären, wo die wirklichen Schwächen der Klimamodelle und ihrer Klimaprojektionen liegen und nicht in dem wir vermeintliche Fehler in populärwissenschaftlichen Darstellungen widerlegen die nur widersprüchlich ausgedrückt waren. Natürlich kann die Aussage. “ Die Gegenstrahlung erwärmt die Oberfläche“ zu Missverständnissen führen. Muss es aber nicht. Aber Missverständnisse widerlegen nicht die Physik der Atmosphäre.
Im Übrigen ist das ein Trick dem man auf den Leim geht. Baue einen kleinen Fehler ein, dann reitet dein politischer Gegner darauf rum, keiner nimmt ihn ernst und der große Trick der Einen über den Tisch zieht ist gut versteckt.
„Jeder, der von uns über 66 Jahre alt ist und damit Rentner weiß aus seiner Naturbeobachtung, dass diese DWD-Veröffentlichungen nicht stimmen können.“
Das ist doch dummes Zeug. Jeder Rentner weiß, dass früher die Sommer nie so heiß wurden, dass man tagelang besser zu Haus blieb. Jeder Rentner weiß, dass früher im Winter die Seen zufroren und mit Eis bedeckt waren, heute aber nicht.
Ob dieser Juli extrem heiß war oder nicht, ist dabei völlig egal.
Eine Beobachtung von mir: Ich habe ein altes Minimum-Maximum-Thermometer, dass mit Quecksilber funktioniert. Das Thermometer hat zwei kleine blaue Stäbe, die bei den Minima und Maxima hängen bleiben. Oberhalb der Maximum-Skala ist eine Kammer zum Flüssigkeitsausgleich. Dieses Thermometer hängt seit ca. 30 Jahren im Garten.
Und bei diesem Thermometer ist es bisher noch nie vorgekommen. dass der blaue Maximum- Stab so in die Kammer gedrückt wurde, dass er dort hängen blieb und nicht mehr herunter kam.
Noch nie, außer dieses Jahr im Juni. Noch nie war es so heiß, außer dieses Jahr im Juni.
Sie schreiben
“ Die CO“ Klimalüge mit CO2 als einzigem Temperaturregler wir gesetzlich vor unseren Augen installiert „
Genau so ist es, deshalb ist erforderlich genau festzustellen was CO2 Moleküle auf unserem Planeten, der Erde mit der Atmosphäre können oder eben nicht können.
Ist die Anwesenheit der CO2 Moleküle in unserer Atmosphäre für uns von Vorteil, oder von Nachteil.
Für mich ist bei der Beurteilung dieser Fragen entscheidend, dass ca. 71 Prozent der Oberfläche unseres Planeten aus flüssigem Wasser besteht , weitere ca. 11 Prozent sind permanent von Eis oder Schnee bedeckt, weshalb wir einen permanenten Eintrag von Wasserdampfmolekülen in unsere Atmosphäre haben. Hinzu kommt noch der Eintrag von unseren Wiesen Pflanzen und Bäumen, die weitere Wassermengen in die Atmosphäre bringen.
Ohne diesen permanenten Eintrag von Wasserdampfmolekülen in unsere Atmosphäre hätten wir keinen Nebel, Regen Hagel oder Schnee,
wir hätten keine Bäche und auch kein Flüsse und riesigen Ströme. Ohne Regen und ohne CO2 hätten wir keine Photosynthese , kein Pflanzenwachstum an Land und auch im Wasser.
Einen Nachteil von CO2 Molekülen auch bei einem weiteren Anstieg der Konzentration in unserer Atmosphäre von zur Zeit ca. 0,042 Prozent sehe ich aus oben genannten Gründen nicht.
Ich glaube, wir
sollten dieses Thema “ Flüssiges Wasser aus dieser gigantischen Meeresfläche in Verbindung mit unsrer Atmosphäre und der Gravitation“ bei der Beurteilung der Frage “ was kann oder vermögen eigentlich die CO2 Moleküle mehr Beachtung schenken.
Weiter ist zu klären bzw festzustellen, wie unsere gigantischen Meere und Ozeane überhaupt erwärmt werden können.
Für mich kommt hier nur die energiereiche Sonnenstrahlung im sichtbaren Bereich, also bei ca. 0,5 Mikrometer in Frage . Eine mögliche Rückstrahlung von CO2 Molekülen vermag das eben nicht.
Mein Schreiben sollte an Herrn Kowatsch gehen.
Entschuldigung.
Dieter Jakob 31. Juli 2025 9:37
Mit der Verwendung des Wortes „Rückstrahlung“ zeigen Sie, keine Ahnung zu haben. Entsprechend der Temperatur haben strahlen alle Moleküle spontan. Wie groß die Intensität dieser Strahlung ist, hängt von den Eigenschaften dieser Moleküle ab. Die CO2-Moleküle emittieren bei Atmosphärentemperaturen erheblich – mit Rückstrahlung hat das wenig zu tun.
Es kommt nicht auf Ihre Vorurteile an, sondern auf die Realität.
CO2 Moleküle müssen erst ein mal Strahlungsenergie aufnehmen, bevor sie diese wieder abstrahlen können.
Ich habe keine Vorurteile, ich möchte jedoch die Vorgänge auf unserer Erde mit der “ angebundenen “ Atmosphäre besser verstehen können.
Aber sagen sie mir noch, wie unsere riesigen Ozeane erwärmt werden .
Können das Strahlungsvorgänge der CO2 Moleküle ?
Dieter Jakob 31. Juli 2025 9:37
Und ohne den Treibhauseffekt hätten wir diesen permanenten Eintrag von Wasserdampfmolekülen nicht-
Weil Wasser nicht verdampft? Wie kommen sie darauf?
Wie soll “ Ihr “ Treibhauseffekt“ dafür sorgen, dass permanent Wasserdampfmoleküle in die Atmosphäre eingetragen werden. Durch Strahlungsvorgänge der CO2 Moleküle? Bei welcher Wellenlänge soll das erfolgen?
Zudem haben wir einen Atmosphäreneffekt.
Die Gravitationskraft unseres Planeten hält die Atmosphäre fest an unserer Erde.
Auf meine Frage, wie den die riesigen Meere und Ozeane erwärmt werden sind Sie noch nicht eingegangen.
Wie ich bereits am 28.07.2025 geschrieben habe, wird die oberste Schicht der Meeresoberfläche durch Verdunstung, Konvektion und Strahlungsvorgänge permanent gekühlt und nicht erwärmt.
Dieter Jakob 1. August 2025 14:43
Ohne “Treibhauseffekt“ hätten wir eine isotherme Atmosphäre und eine isotherme Atmosphäre transportiert nichts.
„Ist der Ruf mal ruiniert …..“ …
Ebel, Sie sind sich anscheinend für keinen hier „von EBEL“ artikulierten physikalischen Schwachsinn zu schade …. 😉
Ulrich Tengler 2. August 2025 0:10
Das Sie meine Ausführungen als Schwachsinn bezeichnen, läßt tief blicken zu Ihren Physikwissen.
Die unterschiedlichen Temperaturen in unserer Atmosphäre verdanken wir der Gravitationskraft unseres Planeten und nicht dem sog. “ Treibhauseffekt “
Haben wir auf Seehöhe ca.15 ° Celsius, so haben wir in ca. 5100 Metern ca. minus 18 ° . Ob wir wie jetzt einen CO2 Anteil von ca 0.042 Prozent haben oder einen Anteil von ca. 0.05 Prozent, oder 0.06 Prozent in unserer Atmosphäre ändert nichts an der Temperutur von ca. minus 18° Celsius in einer Höhe von ca. 5100 Metern .
Herr Jakob, Sie haben offenbar nicht mitbekommen dass Luftdruck KEIN Wärmeerzeuger ist. Sonst könnten wir ja mit Pressluftflaschen heizen.
Doch, das ist mir bewusst.
Sagen Sie mir bitte was an meiner Aussage falsch sein soll..
“ Wenn wir auf Meereshöhe 15 ° Celsius haben, so haben wir in einer Höhe von ca. 5100 Metern minus 18° Celsius. „
Dieter Jakob 2. August 2025 11:10
So ein Blödsinn. Ohne THE hätten wir eine isotherme Atmosphäre.
Sie sprechen vom sog.“ Treibhauseffekt „, den man nirgends durch Versuche oder Experimente nachweisen kann .
Ich spreche vom Atmosphäreneffekt, den jeder von uns in der Realität erleben kann, wenn er einmal in den Urlaub fliegt. Beim Start haben wir vielleicht 20 ° Celsius auf Flughöhe von 11 000 Metern haben wir etwa minus 56° Celsius.
Auch jeder, der schon einmal eine höhere Bergtour oder Skitour gemacht hat erlebt diesen Temperaturabfall mit steigender Höhe am eigenen Körper, es wird kälter.
Die Ausnahme bildet eine Inversions Wetterlage, da wird es, wenn man durch den Nebel kommt deutlich wärmer.
Das alles hat aber nichts mit einer Erwärmung der Erdoberfläche oder der Meeresoberfläche durch Strahlungeffekte der CO2 Moleküle zu tun.
Dieter Jakob 2. August 2025 17:38
Sie sprechen von der Realität des Temperaturverlaufs durch den THE.
Ich sprechen nicht vom sog. “ THE „, sondern von den realen Vorgängen in der Atmosphäre, dem Atmosphäreneffekt.
1m3 Luft auf Erdboden – Meeresniveau erhält natürlich ein vielfaches an Luftmolekülen als in einer Höhe von 5000 oder auch 10000 Metern.
Die Luftmoleküle haben ein Gewicht, eine Gewichtskraft, die von ihrem Gewicht und der Gravitationskraft unseres Planeten, der Erde bestimmt wird.
Richtig ist, das ich bei meiner bildhaften Beschreibung mit der Berg- und Skitour, oder dem Flugzeug vom Adiabatischen Gradienten spreche.
Das entscheidende für mich ist, dass ich davon ausgehe, dass die Sonne die Erdoberfläche mit den Meeren erwärmt und damit direkt auch die untersten Luftschichten.
Die so wärmeren Luftmoleküle bewegen sich schneller und vergrößern so ihr “ Volumen“, sind somit leichter und steigen auf.
Aufgrund des adiabatischen Gradienten der in unserer Atmosphäre wirkt ,führt dazu, dass sich die aufsteigenden Luftmoleküle mit zunehmender Höhe abkühlen
Die von mir beschriebenen Vorgänge haben nichts mit den Strahlungsvorgängen von CO2 Molekülen zu tun, die zusätzlich zur Sonnenstrahlung unsere Erde mit den riesigen Meeresflächen aufheizen sollen .
Nicht die Atmosphäre und auch nicht die CO2 Moleküle erwärmen die Erde oder “ heizen “ sie auf,
sondern die Erde erwärmt die durch die Gravitationskraft an die Erde gebundene Atmosphäre
Dieter Jakob 3. August 2025 11:42
Sie verstehen die Adiabatik nicht! Warum sollen die Luftmoleküle aufsteigen? Die Abkühlung ist nicht Folge des Aufstiegs, sondern der Druckabnahme ( https://studyflix.de/ingenieurwissenschaften/adiabatische-zustandsanderung-1164 ). Warum ist der Aufstieg an der Tropopause zu Ende? Was ist der Antrieb der Zirkulation? Die Energieabstrahlung in der Höhe!
Schlußfolgerung: Ohne THE keine adiabatische Zirkulation.
Ohne THE eine isotherme Atmosphäre mit Druckgradient.
Da haben Sie recht, der Satz
“ aufgrund des adiabatischen Gradienten ….“ gehört da gar nicht hin, den habe ich aus einem Textelement von mir einfach rübergezogen.
.Das stimmt so natürlich nicht, Entschuldigung
Ansonsten bleibt mein Text zum Atmosphäreneffekt bestehen.
Sie wollen also behaupten, ohne den Treibhauseffekt würde die Atmosphäre nur eine richtig fette Isotherme aufweisen?
Dies würde ja bedeuten das die Auftriebskraft die Erdanziehungskraft im Paket aufheben könnte und uns davon fliegt? So ein Schmarrn. 🙁
Moritz Steinmetz 3. August 2025 19:59
Woher soll eine Auftriebskraft kommen?
Das Verständnis vom Adiabaten Zustand ist auch bei anderen Mitforisten ähnlich verklärt.
Ich wüsste gerne ob die technische adiabate Zirkulation gemeint ist.
Cohnen!!!!! Ich werde demnächst 69 und und kann beeiden, dass Ihre Aussage eine LÜGE ist.
Cohnen, damit erklären eidesstattlich Sie, dass Sie von Thermometern überhaupt keine Ahnung haben!!! 😉
WO, Cohnen, haben Sie diesen Juni verbracht? Sauna, Sahara ….?????
Glauben Sie Ihren Bullshit hier selbst?
Tengler, mein Thermometer sieht innen so aus wie dieses:

Sehen sie die Kammer oberhalb der rechten Skala?
Sehen sie den blauen Stab ?
Lassen sie die Klimaanlage laufen. Wenn sie keine haben, glauben sie auch nicht wirklich an den Klimawandel…
Cohnen, Sie haben eben von Thermometern wirklich keinerlei Ahnung 😉 ….
Es ist ein Min-Max der prinzipiellen Bauart „SIX“, so wie ich vermutet habe.
Die „Blauen Stäbe“ sind Schleppmarken, die das Quecksilber zwischen den Toluol-haltigen Kapillarsäulen verschiebt. Diese Schleppmarken werden meist magnetisch gehalten, oder wie bei Ihrem magnetisch bewegt (klemmen dann irgendwie in der Messkapillare oder werden durch schwächere Magneten (Polarität….) gehalten) zur Rückstellung auf Isttemperatur. Die DDR-Dinger waren intelligenter konstruiert, da gab es neben jeder Scale eine Taste zur Rückstellung, also ohne „verlierbaren“ Magneten.
Das Quecksilber war nur das „dichte Trennmittel“ zwischen den Skalen …., ich hoffe, dass Ihr leicht rudimentärer technischer Verstand noch reicht, um das Wirkprinzip nachzuvollziehen 😉 ….
Rangiert aber thermometrisch mehr unter der Rubrik „Schätzeisen“ ….
Mal eine Anregung für Herrn Weber. Er sollte die Berechnung mal als nächstes für den Mars machen. Und schauen, ob er eine mittlere Temperatur von 215 K dort erhält? Ein Marstag ist übrigens auch 24 Std. lang.Daher bietet sich das an.
Das ist das Modell? Nur Flüsse über die Systemgrenze dargestellt.
Das ist doch von Eli Rabett’s „Green Plate“ Experiment. Addieren und teilen von Wärmeströmen?
Ich dachte eher das wäre das heimsphärische Modell 1 x 480 W/m2 rein, 2 x 240 W/m2 raus
Klingt ein wenig statisch für einen rotierenden, kugelförmigen Körper. Lt. SB entrsprechen 480m² einer Temperatur von 30°C.
Nehmen wir wie Eli eine Platte an die 30°C warm ist. Strahlt die nun mit 240W/m², also -18°C zu jeder Seite ab? Klingt nicht gerade logisch, oder?
Man kann das natürlich annehmen, sollte sich aber dann eine wirklich gute Story ausdenken um das zu verkaufen. Die Leute kaufen jeden Mist!
So hatte ich das heimsphärische Weber’sche Modell verstanden. Dass das zu jedem Zeitpunkt gilt immer jeweils auf der Taghalbkugel wird mit 480 W/m2 eingestrahlt und auf der ganzen Kugel wird mit 240 W/m2 abgestrahlt. Die Erde rotiert.
Das bleibt gleich, egal ob die Kugel rotiert oder nicht.
Herr Portius, Ihre 30 Grad bei 480 W/m² mittlere Einstrahlung bei der Kugel von Herrn Heß zeigt, dass Sie S-B nicht richtig anwenden können. Die ABSTRAHLUNG ist doch 240 W/m², und das ergibt -18 Grad. Die restlichen 240 W/m² werden doch für die Erwärmung der zuvor abgekühlten Nachtseite verbraucht. Die Erde rotiert ja bekanntlich. Und eine Schwarzblechplatte strahlt bei 30 Grad nach beiden Seiten je 480 W/m² ab.
Ich glaube Herr Portius wendet SB genau so an wie sie. Das ist also falsch?
Aber ihr Fehler ist ganz schnell zu finden. Die Erde hat eine Kugelgestallt und ist nicht flach oder ein Schwarzblechplatte.
Uebrigens macht die Atmosphaere auch so was wunderbares wie sie es fuer die Platte angeben.
Sie strahlt nach oben und nach unten. Und sogar zur Seite und zwar am Boden laut KT mit 333 W/m2
Wo kommen noch mal die 666 W/m2 her???
Die haben Sie gerade berechnet, Herr Schulz. (Vermutlich 2 x 333, kann aber auch 3 x 222 oder 6×111 gewesen sein). Was ist damit?
Stammt noch von dem Blechschaden. Das ist der mathematisch korrekte Vergleich mit der „Schwarzblechplatte“.
Das ist ja mal komisch, die 240W/m² ergeben laut Ihnen korrekte -18°C, aber wenn ich 480W/m² in einen Rechner eingebe und dieser zeigt 30°C an, dann ist das falsch? Das müssen Sie mal näher erläutern. (Da Sie am Äquator eine Temperatur durch Sonneeinstrahlung am Mittag von -3°C errechnen sollten Sie mal überlegen ob Ihre Rechnung möhlicherweise nicht stimmt).
Die -18°C bzw. 255K sind die Abstrahlung der Oberfläche, Tropo- und Stratosphäre. Nimbus II: „The globally emitted long-wave radiation flux results in an equivalent black-body temperature of the planet earth of about 255K.“
Das passt mal so garnicht zu der herbeiphantasierten effektiven Emissionshöhe EEH. Und ein schwarzer Körper ist die Erde auch nicht.
Nimbus III
Longwave radiation lost to space: 100%
From troposphere 88%
From stratosphere 4%
From Earth’s surface 8%
Wo ist die Gegenstrahlung?
Also habe ich es doch korrekt geschrieben. Egal.
Somit sind die 2x240W/m² Unfug, Wärmeströme lassen sich nicht addieren oder multiplizieren.
Merken Sie denn nicht dass die Mittelwertbildung in der Realität keinen Sinn macht und dass ein Effekt der auf Mittelwerten beruht in der Realität nicht existieren kann?
Herr Portius, der rein solare Mittelwert der Einstrahlung am Äquator über Tag und Nacht ohne Gegenstrahlung ist 1368•0,7/π=303,9 W/m². Bei idealer Speicherung wird genau dieser Wert auch abgestrahlt und ergibt nach S-B nur -2,6 Grad. Meine dynamische Berechnung des Temperaturverlaufs über Tag und Nacht mit einer Speicherplatte (z.B. 350 Wh pro m² und Grad) wurde 2006 von Prof. Gerlich überprüft.
Mittelwert = Modell = Zirkelschluss. Schauen Sie sich Krügers letzten Kommentar an.
Wie wäre es wenn die Gemeinde des gegenstrahlenden Glashauses sich mal auf eine Definition des angenommenen Effekts einigt? Oder veräppeln Sie die Leute hier, ein Gruppentrollen?
Gerlich hat glasklar bewiesen dass der GHE Humbug ist und nun ziehen Sie als Alarmist/Lukewarmer Gerlich als Ihren Kronzeugen heran? Das ist grotesk.
Herr Portius, ich hatte doch geschrieben dass der solare Mittelwert der Einstrahlung am Äquator über Tag und Nacht ohne Gegenstrahlung 1368•0,7/π=303,9 W/m² ist und bei idealer Speicherung genau dieser Wert auch abgestrahlt wird und nach S-B nur -2,6 Grad ergibt.
Gerade deshalb hatte doch Prof. Gerlich, der schon den rein solaren Mittelwert einer nicht rotierenden Erde aus +15 und -273 Grad der beiden Hemisphären zu -129 Grad korrekt berechnete, auch meine dynamische Äquatorrechnung ohne Gegenstrahlung überprüft – es ging schließlich um ein Preisgeld.
Bei der Kugel jedenfalls ist so die Leistungs-/Energiebilanz ausgeglichen. 480 W/m2 auf die Taghalbkugel (2 pi R^2) Einstrahlung und 240 W/m2 Abstrahlung der gesamten Kugel (4 pi R^2).
Genau!
Sieht aus wie ein reelleres Model als das von KT.
hemisphärische Modell
Es gibt zu dem Thema einen aufschlussreichen Artikel eines Belgischen Wissenschaftlers, leider nur auf Französich.
https://www.science-climat-energie.be/2020/12/11/leffet-de-serre-et-le-bilan-energetique-de-la-terre/#more-14552
Ich habe eine Auszug davon übersetzt in welchem er darlegt dass die Strahlungskühlung der Erde durch die Kristallisationsenthalpie des H2O erfolgt und das CO2 keine Klimaerwärmung durch eine physikalisch unsinnige „Gegenstrahlung“ verursachen kann.
Herr Pesch, was die Satelliten messen, mag richtig sein, ABER DIE GEGENSTRAHLUNG AM BODEN IST ES SICHER NICHT.
Danke für den Artikel und die Übersetzung.
Welche Höhe ist “ am Gipfel der Trophosphäre “ zuzuordnen.
Vielen Dank
Ich hatte ja schon einige Diagramme zur Bestimmung der Abstrahlungshöhe der verschiedenen THG eingestellt. Am Gipfel der Troposphäre gibts kaum noch Wasserdampf.
Am Gipfel der Tropsphäre hat man 220 K, was da strahlt kann man dem Diagramm entnehmen.
Wenn der Luftdruck der Erde 5 bar waere, wie wuerde dann das Diagramm am Gipfel der Troposphaere aussehen?
Dafür gibts Tabellen für Wärmetechniker, da wird der Emissionsgrad in Abhängigkeit von Luftdruck und Temperatur gezeigt. Müssen Sie sich raussuchen.
?
Wollen sie sagen der Druck spielt am Gipfel der Troposphäre eine Rolle?
Haben sie die Frage nicht verstanden?
@ ALL
Ich bedanke mich bei Herrn Dipl. Ing. Michael Limburg für die Veröffentlichung meines Artikels; die EIKE-Redaktion bestimmt selbstverständlich ganz allein darüber, ob sie sich ihre Kommentarfunktion durch justiziable Anwürfe vermüllen lässt.
Die Diskussionsbeiträge der Klimarealisten hier auf der EIKE-Kommentarfunktion haben mir jedenfalls sehr gut gefallen, auch wenn die THE-Adepten intellektuell sehr schnell kurzatmig geworden sind und sich auf ihre übliche Argumentationsschiene zurückgezogen hatten:
Immerhin gab es zwei unerwartete Bestätigungen meiner hemisphärischen Ausführungen. Marvin hatte gerade noch – unter Mitnahme der entsprechenden Beweismittel – ein MoB-Manöver geschafft und ist seither verschwunden. Und Herr Heß hatte meine hemisphärische Beschreibung mit den Worten kommentiert, Zitat:
Nein, nein, Herr Heß, in meinem hemisphärischen Konvektionsmodell ist die solare HF-Einstrahlung der alleinige Antrieb der terrestrischen Temperaturgenese. Im Faktor4-THE-Paradigma schafft es die Sonne dagegen nur bis -18°C und wird durch einen paranormalen Chuck-Norris-Effekt von 155W/m² aus der terrestrischen IR-Abstrahlung unterstützt. Und abermals nein, Herr Hess, nicht in einer populärwissenschaftlichen oder didaktischen Erklärung, sondern in einem Script aus dem physikalischen Institut einer Universität, das nachweislich mit Schwarzschild beginnt und mit dem profanen Faktor4 endet, wie die nachstehende Abbildung beweist.
Abbildung: Das Blockdiagramm 3.35 aus dem Script Kämpfer 2007 mit den Richtungen der spezifischen Strahlungsleistungen (F1) bis (F8) nach dortiger Beschreibung und den Ergebnissen aus meinen Gleichungen [1] bis [8] (aus dem vorstehend verlinkten EIKE-Artikel)
Das was sie hier geschrieben haben ist falsch?:
Ja, jetzt ist es wohl extra falsch. Und Marvin ist verschwunden?
Es ist Urlaubszeit, was soll man machen? Er ist einfach nicht ersetzbar!
U. Weber schrieb am 29. Juli 2025 9:30
Wenn Sie meinen Kommentar als Bestätigung aufgefasst haben … Vielleicht können Sie sich ja dafür einsetzen, dass er wieder freigegeben wird? Zusammen mit den Antworten von Herrn Jakob, Heß und Krüger, die indirekt auch gesperrt wurden?
Dass ich seither verschwunden bin, liegt einfach daran, dass ich der indirekten Aufforderung, die Klappe zu halten, gefolgt bin.
Herr Weber sagt Du hast ein MoB-Manöver gefahren und dich dann selbst gelöscht. Ich vermute das glaubt er tatsächlich.
Herr Weber, dass in Ihrem hemisphärischen „Konvektionsmodell“ die solare HF-Einstrahlung der alleinige Antrieb der terrestrischen Temperaturgenese ist und im (angeblich falschen) Faktor4-THE-Paradigma die Sonne es dagegen nur bis -18°C schafft, beweist dass Sie die rein solare Temperaturgenese (ohne Gegenstrahlung) – auch nach all den Kommentaren zu Ihren 60 Beiträgen – entweder nicht verstanden haben oder offenbar eher immer wieder versuchen, uns hinters Licht zu führen.
Ihre Temperaturgenese ignoriert sogar meine dynamische Berechnung dass am rotierenden Äquator mittags nur eine solare Temperatur von -3 Grad (anstatt Ihrer maximal +87 Grad) erreicht wird. Und diesmal wollen Sie die Strahlungsleistung der fehlenden ZWEITEN SONNE durch gravitative KOMPRESSION erzeugen. Für wie blöd halten Sie uns eigentlich???
Kennen Sie den hier:
„The very POWERFUL the Solar Irradiated planet surface Rotational Warming Phenomenon“
Link lässt sich leider nicht einfügen.
Bei solch rasierklingenscharfen Schlüssen staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.
Um es mit Loriot zu sagen: „Sagenhaft“
Nicht denken, sondern probieren. Einfach mal in einem kalten Raum seinen Körper eine Stunde in eine Rettungsfolie einwickeln und vergleichsweise in eine durchsichtige Frischhaltefolie.
Treibhauseffekt: Definition & Auswirkung einfach erklärt · [mit Video]
Interessante und aufschlussreiche Seite die Sie da verlinkt haben:
xxxxxxx…. 🤦♂️
@kosch
Der THE wird da natürlich auch falsch erklärt. Genau wie Weber es macht. Ohne THG wären es nicht -18°C, dass ist die eff. Abstrahlungstemperatur der Erde. Ich hatte diesbezüglich beteits das Lehrbuch von Möller eingestellt. Der erklärt es 1973 richtig. Wenn alle -18°C ohne THG behaupten, muss man sich auch nicht wundern, wenn die Skeptiker dadurch mehr werden.
Michael Krüger 28. Juli 2025 18:10
Sie müssen immer die dabei genannte Randbedingungen nennen, wenn Sie diese weglassen, begehen Sie eine Fälschung. Allgemeiner können Sie mit der Hölderschen Ungleichung arbeiten – und die zeigt, daß die Durchschnittstemperatur ohne Treibhausgase (aber mit Albedo – für einen Schwarzkörper) immer deutlich unter -18°C ist. Die -18°C sind ein theoretischer Höchstwert, der real nicht erreicht werden kann.
Ohne THG und Wolken wäre die Albedo nur halb so groß und an der Erdoberfläche die Sonneneinstrahlung größer. Zudem kann nur eine Atmosphäre mit THG und Wolken Wärme abstrahlen.
Herr Krüger,
darüber, dass es falsch ist „Ohne Treibhauseffekt“ und „Ohne Treibhausgase“ gleich zu setzen und die Begriffe synonym zu benutzen, sind wir uns einig. Wurde das in dem von mir verlinkten Artikel gemacht?
Wenn Sie mit 5 Sätzen eine bessere Erklärung für den Treibhauseffekt haben, den auch Schüler verstehen, dann können Sie Ihre Variante ja mal an studyfix senden.
Habe ich doch gemacht. Entscheidend ist die eff. Abstrahlungstemperatur und Differenz zur Bodentemperatur.
Jein, Herr Krüger. Man könnte den beschriebenen Temperaturunterschied auch als die Folge des Treibhauseffektes sehen.
Als Bild finde ich eine Erklärung wie von Möller oder auch die Erläuterungen von Walter Roedel und Thomas Wagner eindeutig verständlich. (Es gibt eine neue Auflage des Buches mit aktualisierten Zahlen)
231102_Die_Atmosphaere.pdf
1.3 Terrestrische Strahlung
1.3.1 Das globale Bild; der Treibhauseffekt
…
In dem Buch steht:
Also irgendwas zwischen -15 bis -18°C mit solchen Annahmen, die auf die Erde nicht mehr zutreffen. Wie gesagt, die gemessene Abstrahlungstemperatur der Erde ins All liegt genau bei 240 W/m2 also -18°C.
Ohne THG und Wolken eine halb so große Albedo, die Erdoberfläche absorbiert deutlich mehr Sonneneinstrahlung und die Atmosphäre kann ohne THG und Wolken keine Wärme ins All abstrahlen.
Aber Sie liefern mit solchen falschen Erklärungen eine Steilvorlage für jeden „Skeptiker“.
Na bitte, der Autor bringt ja schon fast auf den Punkt, warum der THE nicht real ist.
Was der Autor nicht weiß, der Emissionsgrad von Wasser beträgt nunmal 91%, seine Albedo hingegen bei nur 6%. Mit diesem Wissen können wir das schon weit genauer bestimmen:
(342 * (1-0,06) / 0,91) ^4 * 5,67e-8 = 281K
Das wären dann nur mehr 6-7°C Atmosphäreneffekt. Da noch 30% Erdoberfläche hier nicht berücksichtigt sind und es da mit der Datenlage nicht so gut aussieht, wollen wir großzügig auf 8K erhöhen. Aber das ist es dann auch.
Der THE von 33K hingegen ist lediglich ein kontrafaktisches, einseitiges Gedankenspiel, bei dem nur auf die wärmende Wirkung von Wolken und WD berücksichtigt sind, nicht aber deren simultan kühlende Wirkung. Ergo, er ist NICHT REAL!!!
Die Theorie vom sog. Treibhauseffekt beruht auf der Annahme in einem Modell einer atmosphärischen Rück- oder Gegenstrahlung IR-aktiver Gase welche die Kühlung des Erdkörpers, im Durchschnitt, durch von IR-aktiven Gasen emittierte IR-Strahlung reduziert und so die Temperatur der Erdoberfläche von theoretischen -18°C auf eine Temperatur von angenommenen, weil nicht gemessenen, +15°C erhöht. Das Ganze beruht wiederum auf einer Theorie die um ca. 1850 widerlegt wurde.
Ein Treibhaus verhindert die freie Konvektion von Luft die am Erdboden durch Wärmeleitung erwärmt wurde. Darum ist die warme Luft in einem Glashaus, sofern die Fenster geschlossen bleiben wärmer als wenn sie aufsteigen, expandiern und abkühlen würde. Was die Luft am entweichen, diffundieren ins All hindert ist im Fall der Erde und anderer planetarer Körper die Gravitation. Die idealisierte sowie auch gemittelte und gemessene! Temperatur der Luft nahe der Erdoberfläche beträgt ca. 288K, das sind 15°C.
Suchen Sie sich eine aus!
Die Abstrahltemperatur der Erde ist nicht theoretisch, sondern die gemittelte Abstrahltemperatur der Erde.
Die gemittelte Oberflächentemperatur der Erde von ca. +15°C wird auf Grundlage von Messwerten berechnet. Sie wird nicht angenommen, sondern konnte im Verlauf der Jahrzehnte immer genauer ermittelt werden.
Herr Portius,
Ihr Unverständnis des Treibhauseffektes entsteht, weil Sie schon die Eingangswerte nicht akzeptieren. Und so driften Sie dann zum Glashauseffekt ab, der physikalisch wenig bis nichts mit dem Treibhauseffekt zu tun hat, sich aber als Bild dafür durchgesetzt hat, wenn Licht relativ ungehindert in ein System eindringen kann, aber die daraus Wärme behindert wird, das System zu verlassen.
Dadurch muss die Temperatur höher sein, als ohne diese Behinderung.
Die -18°C befinden sich im Standardatmosphärenmodell bei 5.1km Höhe, mitten in der Troposphere – erläutern Sie mal warum diese genau dort liegt.
Zeigen Sie wie die Oberflächentemperatur ermittelt wird, wo und von wem diese gemessen und berechnetwird.
So sieht es aus. Also, beweisen Sie dass die Werte auf echten, gemessenen Daten beruht.
Glashauseffekt ab, der physikalisch wenig bis nichts mit dem Treibhauseffekt zu tun hat, sich aber als Bild dafür durchgesetzt hat, wenn Licht relativ ungehindert in ein System eindringen kann, aber die daraus Wärme behindert wird, das System zu verlassen.
Dann erklären Sie mal den Unterscheid zwischen dem Glashaus- und dem „Glashauseffekt“ der nicht wie ein echtes Glashaus warme Luft am entweichen hindert sondern… ja was eigentlich? IR wird absorbiert, und dann?
Warum soll ich Ihnen das erklären? Grundrechenarten beherrschen Sie mit Sicherheit:
15°C – 6,5 K/km x 5,1 km = – 18,15°C
Schauen Sie in den Veröffentlichungen von Fachleuten nach.
Z.B. DWD.
Wetter und Klima – Deutscher Wetterdienst – Thema des Tages – Die Schichten der Atmosphäre
Auch da die Frage, warum Sie soviel Wert darauf legen, dass Ihnen das in einem Forum erläutert wird? Auch dazu gibt entsprechende Erläuterungen im WWW.
Z.B. DWD
Wetter und Klima – Deutscher Wetterdienst – FAQ – Klimaänderung – Wie wird die globale Mitteltemperatur berechnet?
Diese Rechnung beinhalted keine Strahlung sondern beruht auf dem Standardatmosphärenmodell; die 15°C sind hier die Lufttemperatur, wie ich es bereits erwähnt habe. Meine Frage haben Sie nicht beantwortet.
Das ist die Lufttemperatur, nicht die der Oberfläche.
Noch einen Versuch?
Warum werden Sie jetzt pampig?
Marcus Portius 29. Juli 2025 8:56
Mal sehen, ob diesmal mein Beitrag veröffentlicht wird.
Die Strahlung ins All erfolgt nicht aus einer Schicht (noch dazu einer ganz dünnen), sondern aus der ganzen Atmosphäre. Zwar wird in der ganzen Atmosphäre emittiert, aber ein großer Teil der emittierten Strahlung wird noch in der Atmosphäre absorbiert.
Die im All gemessene Strahlung ist eine Mischung der aus allen Höhen emittierten Strahlung. Für diese Mischung kann man eine Äquivalenttemperatur angeben:
Max Planck 1900, S. 719 – 737:
Entropie und Temperatur strahlender Wärme
S. 721:
Soviel ich weiß, gibt es immer noch Physiker, welche die Ansicht vertreten, daß man nicht von der Temperatur eines Wärmestrahles an sich sprechen darf, sondern nur von der Temperatur des Körpers, welcher den Strahl emittiert.
Und ab welcher Hoehe wuerde eine graue IR strahlende Atmosphaere ins All abstrahlen?
Genau bei 15.33 Deg C, wo es historisch 15 Grad C waren, stimmts?
Habe gerade einen Stein in Frischhaltefolie und eine Rettungsdecke eingewickelt. Was denken sie war das Ergebnis?
Wenn man so einen Felsenplaneten ohne Sonne mit einer Atmosphaere umgibt, was passiert?
Oder spielen sie auf die Erdwaerme an? Laut Strahlungsexperten hier erzeugt selbst der geringe Bodenwaermestrom einen Effekt von fast 33 K.
Will man fast nicht glauben, isst aber so! Haben die Experten so mit SB ausgerechnet!
Verraten Sie es uns bitte, welche Temperatur Sie gemessen haben, wenn Sie die unterschiedlichen Steine in die Sonne legen?.
Das interessiert mich nicht. Die Erde wird von der Sonne angestrahlt.
Der geringe Einfluss der Erdwärme interessiert mich im Zusammenhang mit dem Treibhauseffekt und der globalen Erwärmung ebenfalls nicht. Die Erdwärme liefert ca. 0,06 Watt pro QuadratmeterErdoberfläche. Die Sonne liefert ca. 340 Watt pro Quadratmeter Erdoberfläche.
Warum in die Sonne legen? ich hatte sie im Zimmer bei 21 Grad C und beiden Steine hatten auch danach noch 21 Grad C.
Da hat die Rettungsdecke nicht geholfen.
Und was macht die Sonne?
Sie haben aber wirklichueberhaut kein Interesse. Aber ich entnehme ihren Eingaben, das die Sonne die Erde warm macht weil sie darauf bestehen, das sie einbezogen werden muss.
Und da stimme ich mit ihnen ueberein!
Wobei soll die Rettungsdecke helfen, wenn es keine Energiequelle gibt, die ihre Eigenschaften nutzt?
Erwärmen Sie den Stein doch mal auf 30°C und messen die Zeit, die er braucht, um die Zimmertemperatur anzunehmen. Vergleichen Sie die gemessene Zeit mit einem in eine Rettungsfolie eingewickelten Stein und einem in ein Frischhaltefolie eingewickelten Stein.
Teilen Sie uns die Ergebnisse mit.
Sie versorgt die Erde mit Energie. Das weiß jedes Kind.
„Der natürliche Treibhauseffekt ist sinnvoll, denn er macht das Leben auf der Erde überhaupt erst möglich. Ohne ihn wäre die Erde so kalt, dass das Leben hier keine Chance hätte. In der Atmosphäre, das ist die Lufthülle, die die Erde umgibt, wirken verschiedene Gase wie die Glasscheiben eines Treibhauses: Sie lassen die Sonnenstrahlen herein und halten einen Teil der Wärme im Inneren fest.“
Ich bin sicher Sie verstehen das Herr Schulz und stellen sich nur dumm.
Der Treibhauseffekt | Politik für Kinder, einfach erklärt – HanisauLand.de
Interessante Aufgabe, nur habe ich versucht mit der Rettungsfolie genau das zu machen und es hat nicht funktioniert, keine Erwaermung vom Stein. Was schlagen sie vor?
Muss ich den Stein doch in die Sonne legen? Das beweist das die Sonne den Stein erwaermen kann?
Immerhin versorgt sie die Erde mit
EnergieWaerme!. Das weiß jedes Kind.Die einzigen Gase in der Atmosphaere die ich kenne, die Waerme festhalten, sind die, die nicht strahlen koennen. Haben sie da andere Erkenntnisse?
Ich bin sicher, sie verstehen meine Logig und sie finden den Fehler in der Erklaerung.
Wirklich nicht? Was haben Sie falsch gemacht?
Ja, da sehen Sie doch, was Sie falsch gemacht haben, Herr Schulz:
Ein Stein, der in die Sonne gelegt wird, wird durch die Sonne erwärmt
Das beweist, dass die Sonne den Stein erwärmen kann
Ein Stein, der in eine Frischhaltefolie eingewickelt in die Sonne gelegt wird, erwärmt sich gegenüber einem nicht eingewickelten Stein auf eine höhere Temperatur.
Das beweist, dass die Sonne den Stein erwärmen kann und es physikalische Prozesse gibt, die Körper weiter erwärmen können, ohne dass weitere äußere Energiezufuhr erforderlich ist.
Ein Stein, der in eine Rettungsfolie eingewickelt in die Sonne gelegt wird, erwärmt sich gegenüber einem nicht eingewickelten Stein und einem in eine Fischhaltefolie eingewickelten Stein auf eine höhere Temperatur.
Das beweist, dass die Sonne den Stein erwärmen kann und es über die Unterbrechung der Konvektion hinausgehende physikalische Prozesse gibt, die Körper weiter erwärmen können, ohne dass weitere äußere Energiezufuhr erforderlich ist.
Damit haben Sie den Treibhauseffekt entdeckt, Herr Schulz – Herzlichen Glückwunsch
(Leider 200 Jahre zu spät)
Nichts, ich hatte nichts anderes erwartet, sie etwa?
Ach so, Gut!
Wie genau sah ihr Experiment aus, und welche Gegenstrahlung kam von der Folie? Konnten sie das messen? Wie hoch war der Unterschied?
Welche physikalischen Prozesse meinen sie?
Ach ja? Haben sie das wirklich versucht? Wie lange haben sie gewartet?
Ich glaube den Beweis sind sie noch schuldig. Aber alles was ich lese ist, die Sonne ist die äußere Energiezufuhr? Und es gibt keine andere? Dann haette ich ja recht.
Soso ich habe den Treibhauseffekt mit einem Beweis, den sie schuldig sind, entdeckt. Da bin ich eher Skeptisch.
Haben sie schon mal was von einer Isolation gehoert? Ich wuerde das lose so definieren, ein Koerper der einen anderen Koerper umschliesst, nimmt Einfluss auf die Waermeuebergangsprozesse und die Temperaturentwicklung.
Damit haben Sie absolut Recht, Herr Schulze,
die Sonne ist die äußere Energiezufuhr. Die Solarkonstante liegt entsprechend der Angaben von Uli Weber bei So=1.367W/m² bezogen auf die Projektionsfläche der Erde und bei 341W/m² bezogen auf die Erdoberfläche.
Ist das jetzt neu für Sie? Hatten Sie Anderes erwartet? Gibt es jemanden, der oder die das leugnet?
Ja, den Begriff kenne ich aus der Elektrotechnik.
Hallo Silke, das stimmt so sicherlich nicht:
Schau Dir mal eine Rettungsfolie an:
Die ist so gebaut, dass
Beide Seiten sind reflektierend.
BR
Ketterer
Da stimme ich zu. Die Rettungsfolie reflektiert die Körperstrahlung, lässt gegenüber einer durchsichtigen Folie aber weniger Sonnenstrahlung durch. Der letzte Effekt wird überwiegen.
Aber Herr Schulz wollte das Experiment ja durchführen. Er kann ja dann berichten.
Welche Seite der Rettungsfolie soll zum Stein zeigen?
Die Sonne lasse ich weg, weil jedes Kind weiss die Sonne erwaermt die Erde, also erwaermt sie auch den Stein.
Wir wollen rausfinden ob die Folie den Stein erwaermen kann ohne Sonne.
Die Antwort ist allerdings schon klar, kann sie nicht.
Sieht man auch in der Nacht da kuehlt es sich ab.
Das wollen Sie herausfinden, Herr Schulz? Also ich weiß jedes Kind. Er wird nicht wärmer, aber die Temperatur sinkt gegenüber einem nicht eingewickelten Stein nicht so schnell ab, wenn er in einer kälteren Umgebung liegt.
Das ist aber nicht das Ziel des Experimentes. Die Sonne scheint nun einmal, wie sie scheint auf die Erde. Daran können wir nichts ändern. Wir können durch unser Verhaltung aber die Zusammensetzung der Atmosphäre beeinflussen und da war die Menschheit fleißig. Der Anteil der Treibhausgase haben wir um 50% erhöht, was zwangsläufig zu höheren Temperaturen führen muss.
Das Ziel des Experimentes ist es herauszufinden, ob ein Stein, der in der Sonne liegt, gegenüber einem nicht eingewickelten Stein wärmer wird, wenn er in eine Folie eingewickelt wird und ob die Eigenschaften der Folie die Temperaturentwicklung beeinflusst. Randbedingung: Konvektion ist bei den beprobten Folien nicht mehr möglich.
Berichtigung: Der Anteil
der Treibhausgasedes Treibhausgases CO2 haben wir um 50% erhöht.Das ist eine Annahme, aber nicht durch einfache Rechnungen nachvollziehbar.
Diese Diskussion kennen sie.
Wenn sie mein Experiment so abwandeln wollen, dann muessen sie es selber durchfuehren.
Bitte jedoch darum, das sie sicherstellen, das sie genau dokumentieren welche Seite der Folie in Richtung Stein zeigt und warum sie es so ausgewaehlt haben.
😉 !!!!!
Herr Schulz, Sie garnix verstehen. Steine erzeugen doch keine Abwärme, welche bei Dämmung ihre Temperatur erhöht. Und die +33 Grad durch Erdwärme sind doch Mega-Blödsinn. Bei 60 mW/m² erzeugt der Erdwärmestrom am Boden ∆T=∆S/S/4•T, und das sind nur 0,01 Grad.
Herr Dietze, fangen sie jetzt mit der Kindersprache an?
Wenn sie das SB Gesetz richtig anweden und von 4K anfange fuer ∆T dann finden sie die richtige Zahl.
Herr Schulz, mit 4 K (!) können auch Sie S-B nicht richtig anwenden. Wir haben am Boden +15 Grad und MIT Edwärme 390 W/m². Ohne Erdwärme wären es 389,94 W/m². Hören Sie endlich auf, die EIKE-Kommentare mit Ihren Kinderfragen und Falschaussagen vollzumüllen!
Sie hatten das selber so ausgerechnet, es war also ihre Zahl, demnach ist ihre Erwiederung ausweichend.
Nach SB ist die Temperatur um 0.0523685 W/m2 zu erzeugen: 31 Kelvin.
Da haben sie ihren Erdwaermestrom ohne Sonne.
Und sie haben eine Abweichung von theoretisch Zero Sonnenstrahlung zur eigentlichen Temperatur von 31 K.
Herr Kuck,
für etwas, was es nicht gibt, kann es auch keine Erklärung geben – weder eine einfache, noch eine komplizierte.
Mein Kommentar zu Herrn Dietzes Unainn ist wohl untergegengen, oder?
Ach Herr Dietze,
Sie sind ein Paradebeispiel für dieses Sprichwort:
„Das Sprichwort „Bildung schützt nicht vor Dummheit“ ist eine oft zitierte Redewendung, die darauf hindeutet, dass Wissen und Bildung allein nicht vor unklugen oder irrationalen Entscheidungen schützen. Es betont, dass der bloße Erwerb von Wissen nicht automatisch zu Weisheit oder klugem Handeln führt.“
Und
„Es verschiedene Arten von „Dummheit“ gibt:
Dummheit kann sich in verschiedenen Formen äußern, wie z.B. Sturheit, Ignoranz, mangelnde Reflexionsfähigkeit oder mangelndes Urteilsvermögen. Bildung kann zwar Wissen vermitteln, aber nicht unbedingt diese anderen Aspekte von „Dummheit“ beheben.
Die Gesellschaft von „gebildeten Dummköpfen“ geprägt sein kann:
Es ist möglich, dass Menschen mit viel Bildung dennoch zu irrationalen oder schädlichen Handlungen neigen.“
Siehe mal hier, oh, welch Überrraschung:
https://www.spektrum.de/news/hoellisch-kalt-auf-der-venus/1166478
Wie Wärmepumpen funktionieren, das sollten Sie mal studieren und dann sich ganz schamhaft ins dunkle Eck sich verkriechen!:
Hier ist eine detailliertere Erklärung:
2. Verdichtung:
3. Wärmeabgabe:

Die heiße, verdichtete Gasform des Kältemittels gibt die Wärme an das Heizsystem (z.B. Heizwasser oder Fußbodenheizung) ab und wird dabei wieder flüssig.
4. Entspannung:
Das Kältemittel entspannt sich wieder, der Druck sinkt, und es kühlt ab, um den Kreislauf von Neuem zu beginnen
Tja, wenn man die Realität nicht mehr wahrnimmt, glaubt man jeden Unsinn und verbreitet ihn auch noch!
Und nochmals:
Was wir wissen:
„Klimawandel: Saubere Luft, ein Klimakiller?Waldsterben durch sauren Regen – das hat Europa hinter sich. Schwefeldioxid verpestet die Luft kaum noch. Blöd nur, dass genau dieser Dreck die globale Erwärmung bremst.
Von Dagny Lüdemann
16. März 2016
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-03/klimawandel-saurer-regen-schwefeldioxid-arktis-gletscherschmelze
und
„Studie: Saubere Luft hat den Planeten erwärmtEine Verordnung zu Schiffskraftstoffen sollte die Luft sauberer machen – mit Erfolg. Nach Berechnungen US-amerikanischer Forscher hatte das aber offenbar Nebenwirkungen.
30. Mai 2024, 17:00 Uhr“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-05/modell-studie-schiffahrt-luftverschmutzung-erderwaermung
Und
“ Klimaforschung paradox? 22. Sep. 2022 Von Stefan Asche Lesezeit: ca. 2 Minuten
Saubere Luft beschleunigt ErderwärmungDie Konzentration von Schadstoffpartikeln in der Luft ist seit dem Jahr 2000 deutlich zurückgegangen. Klingt gut – denn diese Aerosole sind für Menschen schädlich. Zugleich hat sich damit allerdings auch die kühlende Wirkung dieser Partikel auf das Klima vermindert“
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/umwelt/saubere-luft-beschleunigt-erderwaermung/
Und an alle Zahlenakrobaten, wie Herrn Dietze, die uns weismachen wollen, ohne THE wäre es sehr kalt auf der Erde!
Schon die Tatsache, dass bei uns in Mitteleuropa, PV Anlagen Strom produzieren, zeigt, dass Mathematik sehr oft mit der psyikalischen Realität nichts zu tun hat. Nach Dietzes berechnungen sind pV Anlagen in Deutschland sinnlos, da es keine entsprechend starke Sonnenstrahlung geben kann! ha, ha, ha!
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert die Welt!!!
Hier mal der nat. Treibhauseffekt unserer Nachbarplaneten.
Wird definiert als Differenz zwischen Bodentemperatur – Abstrahlungstemperatur ins All.
Der alte Aberglaube stirbt niemals aus!
Ja, man kann aus Stroh Gold machen! Zeigen die Propheten der KlimaSekte!
Die Redewendung „aus Stroh Gold machen“ ist eine Metapher und bedeutet, etwas Wertloses oder Geringwertiges in etwas Wertvolles oder Bedeutsames zu verwandeln. Im Märchen „Rumpelstilzchen“ ist das Stroh tatsächlich gemeint, aber hier geht es um die Fähigkeit, mit Hilfe einer übernatürlichen Kraft etwas zu erreichen, das eigentlich unmöglich erscheint
Was wir wissen, müssen wir nicht glauben:

„Klimawandel: Saubere Luft, ein Klimakiller?Waldsterben durch sauren Regen – das hat Europa hinter sich. Schwefeldioxid verpestet die Luft kaum noch. Blöd nur, dass genau dieser Dreck die globale Erwärmung bremst.
Von Dagny Lüdemann
16. März 2016
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-03/klimawandel-saurer-regen-schwefeldioxid-arktis-gletscherschmelze
und
„Studie: Saubere Luft hat den Planeten erwärmtEine Verordnung zu Schiffskraftstoffen sollte die Luft sauberer machen – mit Erfolg. Nach Berechnungen US-amerikanischer Forscher hatte das aber offenbar Nebenwirkungen.
30. Mai 2024, 17:00 Uhr“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-05/modell-studie-schiffahrt-luftverschmutzung-erderwaermung
Und
“ Klimaforschung paradox? 22. Sep. 2022 Von Stefan Asche Lesezeit: ca. 2 Minuten
Saubere Luft beschleunigt ErderwärmungDie Konzentration von Schadstoffpartikeln in der Luft ist seit dem Jahr 2000 deutlich zurückgegangen. Klingt gut – denn diese Aerosole sind für Menschen schädlich. Zugleich hat sich damit allerdings auch die kühlende Wirkung dieser Partikel auf das Klima vermindert“
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/umwelt/saubere-luft-beschleunigt-erderwaermung/
Und an alle Zahlenakrobaten, wie Herrn Dietze, die uns weismachen wollen, ohne THE wäre es sehr kalt auf der Erde!
Schon die Tatsache, dass bei uns in Mitteleuropa, PV Anlagen Strom produzieren, zeigt, dass Mathematik sehr oft mit der psyikalischen Realität nichts zu tun hat. Nach Dietzes berechnungen sind pV Anlagen in Deutschland sinnlos, da es keine entsprechend starke Sonnenstrahlung geben kann! ha, ha, ha!
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert die Welt!!!
Korrigieren Sie das wenigstens mal.
Ach Herr Krüger,
es ist schon bezeichnend, wenn so ein Tippfehler bei Ihnen solche Irritationen auslöst!
„Unter Irritation versteht man einen Reiz oder eine Erregung, die meist von negativer Bedeutung ist. Das Wort Irritation wird im landläufigen Sprachgebrauch vor allem als eine Umschreibung für eine Missstimmung oder Unmut zwischen einzelnen Personen verwendet und bezeichnet ein Ärgernis. In der Regel handelt es sich aber nicht um eine tiefgreifende Verstimmung zwischen den einzelnen Personen, sondern eine spontan aufgetretene Haltung eines Menschen. Oft wird dies gerade durch das Bekanntwerden einer Handlung oder durch Bekanntwerden von Aussagen eines Dritten ausgelöst. Das Wort selbst ist gemeinsam mit seiner Verbform irritieren im 16. Jahrhundert in Deutschland aufgetaucht, in seiner ursprünglichen Bedeutung reizen, erregen, provozieren.
Und nochmals:

Was wir wissen:
„Klimawandel: Saubere Luft, ein Klimakiller?Waldsterben durch sauren Regen – das hat Europa hinter sich. Schwefeldioxid verpestet die Luft kaum noch. Blöd nur, dass genau dieser Dreck die globale Erwärmung bremst.
Von Dagny Lüdemann
16. März 2016
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-03/klimawandel-saurer-regen-schwefeldioxid-arktis-gletscherschmelze
und
„Studie: Saubere Luft hat den Planeten erwärmtEine Verordnung zu Schiffskraftstoffen sollte die Luft sauberer machen – mit Erfolg. Nach Berechnungen US-amerikanischer Forscher hatte das aber offenbar Nebenwirkungen.
30. Mai 2024, 17:00 Uhr“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-05/modell-studie-schiffahrt-luftverschmutzung-erderwaermung
Und
“ Klimaforschung paradox? 22. Sep. 2022 Von Stefan Asche Lesezeit: ca. 2 Minuten
Saubere Luft beschleunigt ErderwärmungDie Konzentration von Schadstoffpartikeln in der Luft ist seit dem Jahr 2000 deutlich zurückgegangen. Klingt gut – denn diese Aerosole sind für Menschen schädlich. Zugleich hat sich damit allerdings auch die kühlende Wirkung dieser Partikel auf das Klima vermindert“
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/umwelt/saubere-luft-beschleunigt-erderwaermung/
Und an alle Zahlenakrobaten, wie Herrn Dietze, die uns weismachen wollen, ohne THE wäre es sehr kalt auf der Erde!
Schon die Tatsache, dass bei uns in Mitteleuropa, PV Anlagen Strom produzieren, zeigt, dass Mathematik sehr oft mit der psyikalischen Realität nichts zu tun hat. Nach Dietzes berechnungen sind pV Anlagen in Deutschland sinnlos, da es keine entsprechend starke Sonnenstrahlung geben kann! ha, ha, ha!
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Treibhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert die Welt!!!
Ach, gibt es jetzt eine neue Definition? Passte die alte nicht mehr zu den Messwerten…
Meines Wissens ist der „Treibhauseffekt“ die Differenz zwischen Strahlungsgleichgewichtstemperatur am Ort der Umlaufbahn und der mittleren Temperatur der Planetenoberfläche. Aber OK, Definitionen kann man ja anpassen wenn man Voodoo -Klimawissenschaft betreibt… 😁
Siehe meinen Auszug hier unten aus Möller 1973.
Siehe Kommentar Ebel,
Wie hoch ist der Treibhauseffekt wirklich? Kann man das am Trichter ablesen?
Interessant ist dass ich in der laufenden Diskussion vorgerechnet haben dass, auf Basis der Solarkonstante, Albedo und S&B Formel, die mittlere Temperatur des Mars genau dessen Strahlungsgleichgewichtstemperatur entspricht – und das bei einer 95% CO2 Atmosphäre. Das wird von den Freunden des AGW komplett ignoriert! Warum wohl…
Schon vor Jahren ging einer im Forum darauf ein und bemerkte dass man so nicht rechnen dürfe. Ich gab ihm recht, bemerkte nur dass man diese Rechnung dann bitte auch für die Erde fallen lasse. Danach war die Diskussion zu Ende.
Was nicht zum Narrativ passt wird ignoriert, das Volk ist eh zu dumm weder das eine noch das andere Argument nachzuvollziehen, man folgt den anderen Lemmingen.
Wenigstens das hat Ganteför richtig erkannt…
Bei der Erde kommt raus. Mit der Überschlagsformel gemäß S-B:
T = [((1-,3)x1367)/(4×5,67E-8)]^(1/4) = 255 K
Beim Mars:
T = [((1-,25)x590)/(4×5,67E-8)]^(1/4) = 210 K
Mit Marsalbedo 0,25 und Solarkonstante 590 beim Mars.
Die Abstrahlungstemperatur des Mars ins All beträgt auch ca. 210 K.
Die Abstrahlungstemperatur der Erde auch ca. 255 K.
Also funktioniert die Überschlagsrechnung sowohl bei der Erde, als auch beim Mars.
Aber wie gesagt die Faktor-4 Rechnung mit S-B ist nur eine Näherung, die nur gilt wenn die Oberflächentemperatur des Planeten nicht all zu stark schwankt und geht in Strahlungstransfermodellen und Messungen nicht ein.
Ach Krüger, der „Treibhauseffekt“ der Erde rechnet sich ja aus der Differenz der mittleren Oberflächertemperatur der Erde (288 K) und besagter „Strahlungsgleichgewichtstemperatur (255 K ) macht 33 K. Beim Mars 0 K, trotz 95% CO2 Atmosphäre…. 😉😁
Siehe Diagramm im vorherigen Kommentar.
Gerald Pesch 28. Juli 2025 12:45
Vielleicht weil Sie rechnerisch gezeigt haben, dass die mittlere Temperatur über der effektiven Strahlungstemperatur liegt, was für Mars, Erde und Venus mit dem Treibhauseffekt erklärt wird? 28. Juli 2025 8:57
Bei mir ist 213K größer als 210K – nicht viel, aber die Atmosphäre des Mars ist auch sehr dünn und die Temperaturen sind alles andere als gleichmäßig. Beim Mond oder bei Berechnungen ohne Treibhauesffekt für die Erde ist die mittlere Temperatur unter der effektiven Strahlungstemperatur (siehe Kramm, Gerlich/Tscheuschner)
3 K sind in erster Näherung Null. Sie sollten sich einmal mit statistischen Abweichungen befassen. Die „mittlere“ Temperatur eines Planeten ist ein statistisches Konstrukt und kein messbare Grösse, genau wie die „Strahlungsgleichgewichtstemperatur“.
Gerald Pesch 28. Juli 2025 17:25
Die Temperaturen, die die von mir erwähnten Kramm und Gerlich/Tscheuschner für den Mond und Erde ohne Atmosphäre ermitteln, liegen aber deutlich unter der effektiven Strahlungstemperatur (etwa 60K). das ist weit ausserhalb einer statistischen Abweichung.
Das ändert aber nichts daran, dass Ihre Rechnung eher ein Hinweis auf einen *effekt als eine Widerlegung ist. Dass Sie jetzt auf andere Argumente ausweichen, bekräftigt das eigentlich nur.
Gerald Pesch 28. Juli 2025 12:45
Falsch. Die Menge der Treibhausgase ignorieren Sie komplett. Ist zwar nicht sehr aussagefähig, hilft Ihnen aber vielleicht:
Mercury: 4 K/ ??? = ???
Venus: 503 K/9300 kPa = 0,054 K/kPa
Earth: 33 K/ 101 kPa = 0,33 K/kPa
Mars: 6 K/ 0,64 kPa = 9,37 K/kPa
Mit dieser Milchmädchenabschätzung hat der Mars den stärksten THE.
Ach Ebel….
CO2 Partialdruck Erde: 36 Pa
Mars: 608 Pa
Effektive Einstrahlung: Erde: 239 W/m²
Mars: 125 W/m²
Strahlungsgleichgewichtstemperatur Erde : 255 K
Mars : 210 K
Mittlere Temperatur in Bodennähe : Erde : 290 K
Mars : 213 K
CO2 Masse Erde
CO2 concentration by weight is obtained by the formula below:
0.0383 V% x [44.0095/28.97] = 0.0582 m% CO2
whereby molar mass CO2=44.0095 g/mole
and mean molar mass of air=28.97 g/mole
Then, to obtain the total mass of CO2, via wikipedia: according to the National Center for Atmospheric Research, “The total mean mass of the atmosphere is 5.1480×10^18 kg.
Thus, the total weight of CO2 = 0.0582% x 5.1480 x 10^15 tonnes
= 2.996×10^12 tonnes = 2.996 x 10^15 kg
Masse Atmosphäre Mars (95% CO2)
Total mass of atmosphere: ~2.5 x 10^16 kg =
Mars hat ~10 x mehr CO2 als die Erde, aber von einem „Treibhauseffekt“ keine Spur. Den gibt es nur auf der Erde, da wo die grünen Männchen wohnen….
Also ich sehe auch beim Mars einen ausgeprägten CO2-Trichter.
Aber keinen ausgepraegten THE? Oder? Woran liegt es noch mal?
An der dünnen Marsatmosphäre.
defienieren sie bitte „dünne“ Atmosphaere
Ach Krüger, Sie und ihr „Strahlungstrichter“, ich sehe das bei ihrer Argumentation…. 🤦♂️
Beim Merkur habe ich mich auch gewundert. Der hat nur eine ganz dünne Exosphäre, wo es anscheinend auch ein bisschen H2O gibt.
Wenn sie sagen: „Menge“ meinen sie „Masse“ oder eine andere Mengeneinheit?
Was sagt dieser Faktor aus, den sie da als „Milchmädchenabschätzung“ bezeichnen?
Mit Physik und mit unserem Wissen zur Physik der Atmosphäre haben Webers Artikel so viel zu tun, wie das Herstellen von Kuckucksuhren mit Ornithologie.
Geht es ein bisschen sachlicher? Der Grundtenor der Diskussion sollte wie vom Altertum her gefordert „Suaviter in modo, fortiter in re“ heissen“
heissen, nicht „fortiter in persona
@Dr.rer.nat. Scheppers,
Uli Weber verzapft hier jahrelang immer den gleichen Unsinn und sieht sich trotz tausender sachlicher Antworten und Richtigstellungen nicht in der Lage, einfachste geometrische und physikalische Zusammenhänge zu realisieren und zu akzeptieren. Dann ist einfach der Punkt gekommen, seine Beiträge ins Lächerliche zu ziehen
Ich glaube Sie haben den Sinn der Diskussion von Seiten der links/grünen nicht verstanden. Nein, es geht sich nicht um Erkenntnisgewinn und auch nicht um die besseren Argumente. Es geht sich um die „grosse Transformation“…
Ich bewundere Ihr Selbstvertrauen trotz erwiesener Dummheit solche Sprüche raus zu hauen…
Herr Pesch, Selbstvertrauen in wissenschaftlichen Aspekten ist ein klarer Hinweis von Unwissen bzw. Dummheit. Der Wissende weiß, dass er nichts weiß. Nicht zu verwechseln mit Selbstvertrauen bei Entscheidungsfindung, wenn man einen schwierigen Weg gehen muss.
Bei Silke ist Hopfen und Malz verloren.
silke kosch 28. Juli 2025 6:37
Bravo!!!
Ja, Gleich und Gleich gesellt sich gerne!
Als überzeugte Vertreterin der Orthodoxie müssten Sie doch glücklich sein über solche „Webers“. Immerhin besteht nicht die geringste Chance, dass daraus jemals irgendwelch substantiierte Kritik an der „Konsenswissenschaft“ erwächst. Ganz im Gegenteil, kann man solche Ergüsse als Schaubeispiel für die brachiale Inkompetenz der „kritischen Seite“ nutzen. Abgesehen davon lenkt es natürlich von allen relevanten Themen ab.
Also Möller und Manabe wussten das schon Anfang der 1960er und das ist seit dem auch Lehrbuchwissen. Um den Fragen nach Belegen nachzukommen.
Michael Krüger 27. Juli 2025 22:45
Das Buch erschien 1973, das IPCC wurde erst 15 Jahre später (1988) gegründet – u.a. auf der Basis des Grundlagenwissens.
Möller hat Anfang der 1960er schon einen Artikel zur Sättigung des CO2 veröffentlicht und war Dr. Vater von Graßl, der 1988 das IPCC mit begründete. Leider hat Graßl von dem nichts gelernt.
https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1029/jz068i013p03877
Michael Krüger 28. Juli 2025 13:15
Das Alter von 60 Jahren entschuldigt einiges: Es gibt keine Sättigung und die Temperaturänderung ist 3 K und nicht 1,5 K. Der Wasserdampf spielt fast keine Rolle.
Es gibt eben Leut die sich seit jeher Fragen gestellt haben und dazu auch publiziert. Nicht nur Arrhenius durfte das, wobei ihm der Wasserdampf ziemlich erheblich die Analysen und eben auch Berechnungen verhagelt hat. Aber das Alter von 60 Jahren + X entschuldigt so einiges. 😀
„Denn die Tagestemperatur baut eben nicht auf 0 Kelvin auf, wie das in meiner Berechnung für die maximal mögliche Durchschnittstemperatur von 15°C auf der Tageshemisphäre erfolgt war, sondern im Wesentlichen auf der morgendlichen Temperatur der Ozeane“.
Wieder eine Lüge!! Herr Weber, Sie wollen uns weismachen dass im eingeschwungenen Zustand die Tagsonne die Ozeane ja nicht ab 0 K (!!), sondern nur um die sehr geringe Nachtabkühlung aufzuheizen braucht, womit Sie suggerieren dass a) nach S-B bei max. +15 Grad NICHT bereits auf der Tagseite die gesamte (!) solare Einstrahlung wieder abgestrahlt wird und b) auf der Nachtseite bei fast 15 Grad nur wenig abgestrahlt wird und somit nur EINE SONNE auch ohne Gegenstrahlung genügend Leistung für die Erhaltung der globalen +15 Grad zur Verfügung stellt.
Sorry, das kann ich nur als unverfrorenen Täuschungsversuch bezeichnen, mit dem Sie Ihren riesigen Bilanzfehler sowie Ihre Falschanwendung von S-B verschleiern wollen.
Die Sonne erwärmt das Wasser der Ozeane. Da stimmen SIe doch zu, oder?
Wollen Sie damit sagen dass die Behauptung dass die Sonne die Ozeane erwärmt eine „Falschinformation“ ist weil eigentlich erwärmt die Gegenstrahlung die Ozeane? Wurde ja eben noch im ZDF gesagt, 90% des vom Menschen gemachten Klimawandel sind im Ozean gespeichert, Hiroshimaatombombenmässig!
Herr Weber muss wohl besser einen Bademantel bereithalten wenn er mit seiner Theorie regelmässig „unsere Klimawissenschaft“ diskreditiert.
Herr Portius, wie kann denn die Sonne die Ozeane erwärmen, wenn nach S-B bei einem globalen Mittelwert von 288 K am Boden OHNE THE bereits *jede* Hemisphäre etwa soviel abstrahlt, wie unsere Sonne einstrahlt???
Ja wie Herr Dietze? Sie sagen also wirklich die Sonne kann die Meere nicht erwaermen?
Damit stellen sie sich selber in eine Ecke, in der IPCC Reviewer zu recht gesehen werden!
Krass!
Herr Schulz, krass ist doch dass Sie glauben, die Ozeane werden erwärmt obwohl auf der (ruhenden!) Hemisphäre bei +15 Grad alle Solarenergie wieder emittiert wird, also nichts übrig bleibt. Und global gesehen fehlt sogar noch die Energie welche von der Nachtseite abgestrahlt wird, d.h. die Weber-Erde würde sich sehr schnell auf etwa -18 Grad ABKÜHLEN. Nicht umsonst versucht Uli Weber doch, uns mit konvektiv-adiabatischer Wärmeerzeugung (!) zu täuschen.
Haben sie schon gesucht wo ich das sage? Fangen sie mal an.
Laut Klimawissenschaft strahlt die Erde an der Oberflaeche sogar mehr Energie ab, als sie von der Sonne erhaelt. Ist das dann also auch gar nicht moeglich?
Wenn man die Betrachtung richtig machen will, nach thermodynamischen Prinzipien, dann rechnet man mit dem Waermefluss. Da koennen sie sich bei Herrn Heinemann was abgucken. Er kann ihnen den Bodenwaermefluss am Tag und in der Nacht vorrechnen!
Das sie das denken, liegt daran, das sie die Adiabatische Erwaermung von Luft nicht wahrhaben koennen oder wollen. Es gibt sie aber.
So verstehe ich Herrn Dietze nicht. Ihre Darstellung und die von Herrn Weber sind verkürzt und lassen notwendige Prozesse weg. Das spricht Herr Dietze mit Recht an.
Adiabatische Erwärmung ist kein Wärmetransport im thermodynamischen Sinne, da kein Energietransport aufgrund eines Temperaturgefälles erfolgt.
Eine adiabatische reversible Temperaturänderung ist eine Zustandsänderung ohne Wärmeaustausch mit der Umgebung. Die Temperatur eines Systems verändert sich dabei ausschließlich infolge mechanischer Arbeit konkret durch Kompression oder Expansion. Es findet kein Energieaustausch in Form von Wärme (Q) statt, und die Entropie des Systems bleibt konstant.
Adiabatische Erwärmung: Temperaturerhöhung durch Kompression, ohne Wärmezufuhr.
Adiabatische Abkühlung: Temperatursenkung durch Expansion, ohne Wärmeabfuhr.
Führt man beide Prozesse in einem geschlossenen Kreis aus – etwa durch adiabatisches Anheben (Abkühlung) und anschließendes Absenken (Erwärmung) eines Luftpakets ergibt sich:
Es handelt sich dabei nicht um einen Transportprozess, sondern um eine interne Umverteilung von Energieformen:
Mechanische Arbeit wird in innere Energie umgewandelt und umgekehrt.
Welchen Prozess lasse ich denn weg?
Also hat Strahlung und Konvektion nichts mit der Erwaermung zu tun.
Sie brauchen mir die Adiabatik nicht erklaeren.
Das es sich nicht um einen Transportprozess handelt, da sind sie sicher?
Sie können es sich an folgendem Beispiel klarmachen.
Komplizierter wird es, wenn das Luftpaket bereits am Boden Wasserdampf aufgenommen hat, etwa durch Verdunstung über einer feuchten Oberfläche. Der enthaltene Wasserdampf trägt „latente Energie“, die beim Aufstieg eine entscheidende Rolle spielt.
Ein aufsteigendes Luftpaket expandiert adiabatisch und kühlt sich dabei ab ohne Energie mit der Umgebung auszutauschen. Es wird keine Wärme abgeführt, sondern interne Energie in mechanische Arbeit umgewandelt. Solange Kein Energietransport, kein Entropieexport, nur interne Umverteilung durch diesen Teilprozess.
Sobald die Temperatur durch die Expansion unter den Taupunkt fällt, beginnt der in der Luft enthaltene Wasserdampf zu kondensieren. Dabei wird latente Wärme freigesetzt, die zuvor beim Verdunsten im Dampf als Enthalpie gespeichert war. Diese Energie wird jetzt im Luftpaket frei, erhöht dessen Temperatur und verzögert die weitere Abkühlung.
Die freigesetzte Energie kann durch Strahlung, turbulente Mischung oder großskalige Konvektion an die Umgebung oder ins Weltall abgegeben werden. Damit ist der gesamte Prozess aus adiabatischer Hebung, Kondensation und Energieabgabe als zusammengesetzter Transportvorgang thermodynamisch abgeschlossen.
Der Teilprozess der adiabatischen Expansion transportiert keine Energie in die Umgebung.
Erst die nachgeschalteten diabatischen Prozesse führen zu einem tatsächlichen Energie- und Entropieexport.
Genau deshalb ist die Strahlung so wichtig für den Abschluss dieses Gesamtprozesses, weil nur sie Energie und Entropie ans Weltall übertragen kann.
Strahlung ist der einzige Energie- und Entropieexportkanal der Erde.
Danke fuer die weiteren Ausfuehrungen, aber wie ich schon sagte, Sie brauchen mir die Adiabatik nicht erklaeren.
Ein kleine Diskrepanz:
Sie sagten erst:
Jetzt sagen sie:
Sie beschreiben das so als wenn es sich doch um einen Transportprozess handelt.
Sehen sie die Hebung an sich als Transport an, weil durch das Expandieren die Energie ueber ein grosseres Volumen verteilt wird? Ist es das was sie meinen?
Die Atmosphaere kann nur durch IR aktive Gase kuehlen, das habe ich verstanden. Deshalb lege ich darauf Wert, das die Gase, die nicht IR aktiv sind, in ihrer Wirkung ordentlich beschrieben werden muessen. Ich denke wenn diese Gase in der Troposphaere fast 100% ausmachen wie Sauerstoff und Stickstoff, dann ist diese Wertlegung verstaendlich oder?
Adiabatische Hebung allein ist kein Energietransport, sie bereitet ihn nur vor. (dQ = TdS = 0 gilt entlang dieser Zustandsänderung) Die adiabatische Hebung ist der Startpunkt einer Prozesskette, sie selbst ist nicht direkt Energieexport, sondern eine Reaktionsform auf Druckänderung.
Der eigentliche Transport beginnt zum Beispiel mit der Freisetzung latenter Wärme und dem Export dieser Energie ans Weltall durch Strahlung, oder die Umgebung durch Strahlung, Mischung oder Zirkulation.
Aber das ist doch berücksichtigt. Temperatur ist letztlich im Wesentlichen die mittlere kinetische Energie dieser Moleküle N2 und O2 verursachen den Gradienten nicht,
aber sie bestimmen seine Größe, weil sie den größten Beitrag zur spezifischen Wärmekapazität der Atmosphäre leisten. Sie sorgen bei der Mischung durch ihre Stöße für Thermalisierung oder auch dafür dass LTE gilt.
Und wie Herr Ebel richtig anmerkt bestimmt die Konvektion den Betrag vom THE mit.
Ist logisch erklaerbar.
Wenn es keinen Waermeeintrag in die Atmosphaere durch Konvektion gibt, wo kommt die Energie her die die Atmosphaere abstrahlen „will“.
Herr Heß, m.E. kann man sich genaue Erklärungen zur Adiabatik sparen. Statischer Luftdruck erzeugt KEINE zusätzliche Wärme und konvektive Adiabatik ebenfalls nicht. Wie gesagt, würde der Boden bei einer IR-transparenten N2-Atmosphäre (ohne Gegenstrahlung) dann 150 W/m² MEHR abstrahlen als er im Mittel von der Sonne empfängt. Natürlich könnte man sich einen Paternoster vorstellen, der große Luftpakete auf und ab bewegt und damit am Boden z.B. +33 Grad erzeugt. Aber dieser würde zum Antrieb mindestens 150 W/m² verbrauchen.
Vielen Dank, das ist ein interessanter Punkt. Ich stimme Ihnen zu, dass ein statischer Luftdruck keine zusätzliche Wärmequelle darstellt. Ihr Paternosterbild ist doch interessant.
Wenn niemand am oberen Ende des Paternosters aussteigt – also keine Energie durch Strahlung ins Weltall abgegeben wird –
dann kann unten auch niemand mehr einsteigen. Der Kreislaufblockiert sich selbst, es findet kein effektiver Energietransport mehr statt. Wenn man unten wieder aussteigt wurde nichts nach oben transortiert.
Deshalb ist die Strahlung nicht irgendein technisches Detail, sondern der thermodynamische Abschluss eines jeden atmosphärischen Energieflusses. Nur Strahlung kann Energie und Entropie endgültig aus dem System Erde entfernen alles andere sind interne Umverteilungen.
Die Gegenstrahlung ist Teil dieses atmosphärischen Energiekreislaufs.
Deshalb muss die Gegenstrahlung in der Energiebilanz berücksichtigt werden.
Sie ist ein physikalisch notwendiger Teil des Strahlungsaustauschs, ohne den die Bilanz unvollständig wäre.
Deshalb beschreibt man die Adiabatik vielleicht auch mit thermodynamischen Prinzipien…
Die Adiabatik beschreibt, wie sich Temperatur, Druck und Volumen eines Luftpaketes ändern, ohne Wärmeaustausch mit der Umgebung.
Die adiabatische Temperaturänderung bezieht sich nur auf das Luftpaket selbst, nicht auf die Umgebung.
Herr Heß,
Und meinen sie Herr Dietze hat das verstanden?
Die Adiabatik sagt nur, wie ein Luftpaket reagieren würde, wenn es sich adiabatisch bewegt. Ob es das wirklich tut, hängt von der Umgebung ab.
Wenn nicht
die Sonne unsere riesigen Ozeane und Meeresflächen mi einem Anteil von ca. 71
Prozent der Erdoberfläche erwärmt, wer soll es denn dann machen und vor allem wie?
Mit welcher Energie?
Nur die
extrem energiereiche Sonnenstrahlung im sichtbaren Bereich bei ca. 0,5 Mikrometern
vermag tief, bis zu 120 Metern in die Ozeane einzudringen um so die
Wassermoleküle wirksam zu erwärmen, wobei der Hauptanteil in den oberen
Bereichen erfolgt.
CO2 Moleküle
können das eben nicht. Co2 Moleküle sind Linien bzw. Bandenstrahler. Die energieschwache
Strahlung der CO2 Moleküle aus der kälteren Atmosphäre im langwelligen Bereich
bei ca. 15 Mikrometern ist überhaupt nicht in der Laage in die Wasserflächen nach
unten einzudringen um die Wassermoleküle zu erwärmen.
Überwiegend
wird unsere Atmosphäre von den riesigen Meeresflächen und im geringerem Maße
von den Erdflächen wirksam erwärmt.
Dieter Jakob 28. Juli 2025 10:52
Immerhin ist die durchschnittliche Strahlung der Treibhausgasmoleküle höher als die durchschnittliche Strahlung der Sonne.
Braucht sie auch nicht, es reicht die Wasseroberfläche zu erwärmen.
Sie schreiben Sie schreiben
„ Braucht sie auch nicht, es reicht die Wasseroberfläche zu
erwärmen. „
Meine Frage bleibt, wer erwärmt dann die Meere und Ozeane bis
in große Tiefen. Selbst in Tiefen von 10 000 Metern haben wir eine Wassertemperatur
von ca. 4 ° Celsius.
Die oberste Schicht der Wasseroberfläche ist zudem kälter, da
ja Verdunstung und Konvektion die oberste Wasserschicht kühlen, das ist ja das
besondere beim Wasser, die Sonnenstrahlung endet eben nicht an der
Wasseroberfläche wie im Normalfall bei der „ Erdoberfläche „ sondern erreicht tiefe
Wasserschichten und erwärmt diese.
Aber Herr Ebel, rein physikalisch kann man keine Oberflaeche erwaermen. Oder wie geben sie Waermekapazitaet einer Flaeche an?
Marcus Portius 28. Juli 2025 0:21
So ein Unsinn kommt heraus, wenn man den Treibhauseffekt nicht verstanden hat:
Die Gegenstrahlung wird von der Abstrahlung (auch des Ozeans) gespeist und addiert sich mit der Solarstrahlung zum Halten der Temperatur des Ozeans. Der Energieinhalt des Energiekreislaufs hat sich über lange Zeit angesammelt – gespeist von einem Teil der Solarstrahlung.
Ich hoffe sie meinen, das das, was sie geschrieben haben, der Unsinn ist, der herauskommt, wenn man denkt, das sich ein Körper an seiner eigenen Abstrahlung erwärmen kann.
Herr Schulz, Sie haben von Strahlungsphysik keine Ahnung. Selbstverständlich erwärmt sich ein durch Solarstrahlung beheizter Körper wenn ein Teil der IR-Abstrahlung zurückgeworfen wird. Nichtmal S-B haben Sie verstanden, denn es gilt S+∆S=Sigma•(T+∆T)⁴.
Peter Dietze 28. Juli 2025 13:36
Doch, er hat Ahnung, versucht aber als Provokateur Dummenfang, indem er Tatsachen verdreht. Für diejenigen, die nicht auf den Dummenfang reinfallen wollen empfehle ich Fortak 1971 S. 24 zu lesen.
Leider tauge ich als Provokatuer nicht, weil selbst nach dieser Diskussion fangen weder sie noch Herr Dietze noch Herr Krueger an zu denken.
Wie ist das, der, der nicht Denken will, gehoert schon zu den Dummen?
Von Ihrer Strahlenphysik verstehe ich auch nicht so viel.
Der Erdkoerper strahlt, dann ist die Energie weg? Dann Absorbiert die Atmosphaere, was der Erdkoerper gerade abgestrahlt hat? Und damit hat jetzt die Atmosphaere was der Erdkoerper gerade noch hatte? Und dann strahlt aber die Atmosphaere was sie gerade vom Erdkoerper bekommen hat, wieder zum Erdkoerper zurueck?
Und damit ist die Atmosphaere jetzt wieder genau so kalt wie vorher und der Erdkoerper genau so warm wie vorher?
Wenden sie das Gesetz richtig an?
Herr Schulz, wenn der solar beheizte Erdboden Energie abstrahlt, kühlt er sich. Und wenn die Strahlung (als Energiefluß) z.T. zurück kommt, addieren sich die W/m² zur Solarstrahlung und erhöhen die Bodentemperatur. Traurig dass Sie diese triviale Tatsache seit Jahren nicht verstanden haben.
Was sie als trivial bezeichnen, ist thermodynamisch fatal und falsch.
Die sogenannte Gegenstrahlung kann den Erdboden nur erwaermen, wenn er dem Erdboden mehr energie zufuegt als die Atmosphaere von diesem bekommt. Das trifft hoechstens an der Polen mal ein, wo der negative Treibhauseffekt herrscht….
Werner Schulz 30. Juli 2025 0:32
Der Provokateur Schulz tut so, als ob er nicht lesen könnte. Herr
Dietze (29. Juli 2025 12:45) schreibt: „addieren sich die W/m² zur Solarstrahlung“. Die Solarstrahlung verleugnet aber der Provokateur.
Ich finde es schlimm, das ein Mensch mit relativ umfangreichem Wissen, immer wieder so tut, als ob er kaum Ahnung hätte. Das sollten auch die übrigen Leser wissen, damit sich dies nicht wundern, daß ich nicht über jedes Stöckchen springe (d.h. antworte), das mir der Provokateur hinhält.
Sagte er und huepfte argumentationslos in den Blog.
Wenn sie wenigstens die Thermodynamik, wie sie Herr Heß letzens vorgestellt hat, akzepterien koennten, und das dann Herr Dietze erklaeren wuerden, dann wuerden sie beweisen, das sie IHR Wissen agitationslos anwenden koennen.
Das Argument, das sich die Strahlung von Sonne und Atmosphaere zu einer Temperatur addieren (SB) ist falsch, da sie dann 161 W/m2 plus 333 W/m2 haben. Wie hoch soll also die Temperatur sein?
Lesen sie mal weiter aufmerksam was Herr Dietze behauptet.
KT ist falsch, die Rueckstrahlung ist nur 150 W/m2 usw.
Damit ignoriert er die gaengige Klimawisseschaft und das stoert sie nicht im Geringsten. Und mich greifen sie an wider besseren Wissens so zu tun als wenn ich keine Ahnung habe, und da wo es offensichtlich der Fall ist, da sagen sie nichts?
Sie werden weiter springen oder sie merken es irgendwann.
Werner Schulz 30. Juli 2025 12:44
Richtig Provokateur Schulz: Die Summe ist 494 W/m². Aber da Sie wissen, das ca. 100 W/m² konvektiv abgegeben werden (an anderer Stelle zugegeben) werden ca. 390 W/m² durch Abstrahlung abgegeben. Das stimmt mit den +15°C etwa überein.
Womit sie wieder beim Kreislauf sind, der scheinbar nur durch die Konvektion bestimmt ist.
Wie ergeben sich denn die 100 W/m2 Konvektion? Sie rechnen Latente Waerme da mit rein?
Weiter oben sagen sie, das die Konvektion den Betrag vom THE mitbestimmt. Hier scheint es, das es ihn verringert.
Oder sind die 100 W/m2 der Konvektion in der „Gegenstrahlung“ enthalten so wie Herr Dietze es immer behauptet?
Dann waere ohne Konvektion die „Gegenstrahlung“ nicht 333 W/m2 sondern nur 233 W/m2?
Haben sie das schon zu Ende gedacht?
Werner Schulz 30. Juli 2025 16:06
Sie halten Sie wieder ein Stöckchen!!!
Aber er hat es so gar nicht gesagt! Und da der Strahlungsschutzschirm in beide Richtungen strahlt, wovor schuetzt er eigentlich?
Werner Schulz 28. Juli 2025 11:58
Wieder ein Stöckchen! Schlafen Sie unter einer Bettdecke? Die Bettdecke wird von Ihrer Abwärme erwärmt.
Deshalb braucht man auch keine Decke ueber einen toten Gegenstand legen in der Hoffnung, das er sich erwaermt, so wie es Frau Kosch vorschlaegt.
Ein Haus erwaermt sich auch nicht im inneren weil es vier Waende und ein Dach hat, dazu braucht es immer noch einen Ofen oder?
Kann man eine Bettdecke generell als eine Isolierung betrachten?
Zusatzfrage, wissen sie warum es sich erst mal kuehl anfuehlt wenn man sich unter eine Bettdecke legt? Liegt es daran, das man diese erst mal auf eine Temperatur erwaermen muss?
Waermt in dem Moment die Bettdecke?
Meine Körperstrahlung addiert sich mit der „Gegenstrahlung“ meiner Frau, Ergebnis, mir ist immer so heiß beim…. na Sie wissen schon. Das ist der ultimative Beweis für die Klimaerwärmung durch „Gegenstrahlung“… 😁
N.B. irgendwann hilft nur noch Satire…
Woran erkennt man den Strahlenphysiker am Strand?:
Er hält den Sonnenschirm nicht über den Kopf, sondern unter dem Hintern, da er glaubt, dass die wärmenden IR Strahlen von unten kommen. Der Rest der Menschheit weiß ganz genau, dass die wärmenden Strahlen von oben kommen!
Ob die gemeinten das verstehen können? 😉
Alte russische Weisheit?
Herr Krüger, ob in Russland, Deutschland oder auf dem Mars, Wärmeenergie ist immer Masse x spez. Wärmekapazität x Temperatur. Da Photonen keine Masse haben, hat Strahlung exakt Null Wärmeenergie, unabhängig von der Wellenlänge. Erst, wenn die Strahlung auf Masse trifft und die Energie „übergibt“, entsteht Wärmeenergie. Das ist der entscheidende Prozess, der in der Diskussion nicht stattfinden. Ich gebe zu, die Bemerkung ist ein Ausdruck von gewisser Verachtung, die bei jahrzehntelangen Lesen bei Eike erwachsen ist.
Inzwischen ist bei mir die Überzeugung gewachsen, dass ein Grund für den Klimawandel ist, dass es zu viele Strshlenphysiker gibt die Aufmerksamkeit suchen, anstatt mit Schweißperlen auf der Stirn Werte zu schaffen.
P.S. bin Halbbulgare, am Namen sichtbar, für Russen habe ich überwiegend Achtung übrig…
Mal eine Frage, verstehen Sie Russisch? Was sagt dieser Mann, insbesondere der Teil wo der kalte Gegenstand in den Fokus kommt?
Was sagen Sie zu der Hypothese (oder „Verschwörungstheorie“) dass Budyko „den Westen“ aufs Glatteis geführt hat? Genialer Schachzug, besser als Honecker’s Rache, mMn..
Hallo Herr Portius,
Er erzählt von kalten Strahlung, das ist das Thema der Sendung. Ist aber Quatsch, die Energie marschiert in die andere Richtung und führt zu Abkühlung der Luft im Bereich der Temperaturmessung. Klingt wie Harald Lesch auf Russisch.
Über Budyko weiß ich sehr wenig, ob es Absicht war, keine Ahnung. Die entscheidende Werke Budykos stammen wohl aus der Jelzin Zeit, damals hat Russland den Westen kopiert….
Wie gesagt, überwiegend, nicht ausschließlich…
… bulgarische, Herr Krüger ….
PS Das von mir gezeigte Spektrum der Venus haben übrigens die Russen gemessen. Venera-Sonden.
Soweit ich weiss, heißt das nicht mehr Strand, sondern Hitzeschutzraum. 🙂
Falls sie mal das Tiefenprofil vom Schwarzen Meer anschauen, vor Bulgarien ist das Meer relativ tief.
Landwind kann dort kalte Tiefenwasser an die Oberfläche fördern. Vor einer Woche noch, waren es nur 10 Grad C an den Stränden dort. Jetzt wohl schon wieder 15-18 Grad C.
Aber als Hitzeschutzraum eine Pracht!
Also 10 Grad im Hochsommer habe ich nicht erlebt. Bin aber in Burgas aufgewachsen, da ist die Bucht vor Winde geschützt…
Es gibt dort wirklich schöne Hitzeschutzräume….
PS ich habe dem noch mal nachrecherchiert. Ich glaube was gesagt wurde ist, nicht das as 10 Grad C war, sondern 10 Grad weniger als normal.
Normal sind wohl 25-28 Grad C und dann passt es zu den Temperaturen von denen die Rede war.
mfg Werner
Hallo Herr Schulz, das ist genau das Phänomen, welches ich jährlich erlebt habe, Abkühlung um 8-10 Grad.
OK, dann ist es geklärt. 10 Grad weniger.
Herr Portius,
sie schrieben mir
Auch für den Apfel der vom Baum fällt gibt es verschiedene Beschreibungen. Wir wollen ja keine Konsensuswissenschaft.
Ich denke eher umgekehrt, dass man den Befürwortern von „radikalen“ Klimaschutzmassnahmen und „Follow the Science“ auf den Leim geht, wenn man sich an populärwissenschaftlichen Darstellungen abarbeitet die missverstanden werden können oder verkürzt sind.
Warum sollte ich das tun. Ich finde die häufig verkürzt und erarbeite mir lieber mein eigenes Verständnis aus verschiedenen Quellen. Das kann ich Ihnen gerne mitteilen:
Der Treibhauseffekt ist die physikalische Folge eines nicht abgeschlossenen Erdsystems mit IR-aktiven Gasen und Wolken, in dem Energie an der Oberfläche durch die Sonne zugeführt, durch Konvektion nach oben transportiert und schließlich zusammen mit der dabei erzeugten Entropie durch Strahlung ins Weltall exportiert wird.
Konvektion hält im Zusammenspiel mit Strahlung, Schwerkraft und Druck im Mittel einen annähernd isentropen Temperaturgradienten aufrecht. Dieses Zusammenspiel führt dazu, dass die Erdoberfläche wärmer ist als die effektive Ausstrahlungstemperatur vorgeben würde, nicht weil die Atmosphäre durch Gegenstrahlung „heizt“, sondern weil sie den Energie- und Entropieexport räumlich verteilt und in höhere, kühlere Schichten verlagert.
Wir reden hier über einen Effekt der angeblich existiert und es gibt keine offizielle, detaillierte Beschreibung oder Definition dieses Effekts. Mal als Beispiel: Der Kern der Theorie ist die Erwärmung der Erdoberfläche von -18°C auf 15°C. Es kommen die abenteuerlichsten Begründungen von verschienden Leuten die sich teilweise widersprechen, manche behaupten sogar es ginge überhaupt nicht um die Erwärmung des Erdbodens (was aber zwingend ist da die (theoretische) konstante Temperatur bzw. Emission des Körpers die primäre IR-Quelle ist um S-B anwenden zu können).
Niemand ist bereit zu zeigen wie die Temperatur der Erdoberfläche ermittelt wird, insbesondere da diese ja seit 1896 bekannt sein soll. Mir ist bewusst das Arrhenius einfach angenommen hat Luft und Boden befinden sich im thermischen Gleichgewicht. Dies funktioniert aber nur im Modell, im Durchschnitt, da es wohl unzweifelhaft ist dass die Luft den Erdboden kühlt. So kann man aber keinen Effekt erklären den es in der Wirklichkeit geben soll.
Das ist schön und gut, aber Sie vergessen schon den zweiten Schritt, dass Luft durch Wärmeleitung am wärmeren Erdboden erwärmt wird, dafür benötigt es keine IR- Strahlung.
Auch der Temperaturgradient existiert ohne IR-Strahlung (diese ist wenn dann eine Folge verrichteter Arbeit, aber nicht die Ursache). Die Physik der Atmosphäre lässt sich hinreichend ohne IR-Strahlung erklären.
Das ist eine Behauptung der Theorie, ein Zirkelschluss, so wie jede Erklärung des GHE am Ende ein Zirkelschluss ist.
Und genau hier ist doch das Problem: Wir kennen die (idealisierten) Temperaturen von Schichten in verschiedenen Höhen, aus dem Standardatmosphärenmodell. Nutzt man nun diese Schichetn in einem Strahlungsmodell operiert man mit Werten die aus einem anderen Modell „geklaut“ sind. Und dann wird dieses Modell (Gravitataion, ideales Gasgesetz, barometrische Formel, hydrostatische Gleichung) von den Strahlungsmodelliereren als unphysikalisch abgetan, und das ist der größte Witz and dieser „Theorie“: Man arbeitet mit einem Modell um dieses zu negieren und verhöhnt auch noch die Leute die wissen das es die mechanische Wärmetheorie ist welche die Vorgänge in der Atmosphäre ausreichend erklären kann.
100% Herr Portius! 100%
Die Ironie an der ganzen Geschichte ist dass die GHE Theorie auf genau dem Experiment (Pictet von 1792, lesenswert!) beruht welches uns genau das Gegenteil von dem zeigt was passieren soll. Die mentale Gymnastik die die Ebels, Heinemanns und Müllers et al hier demonstrieren ist einfach nur noch komisch, zum totlachen die „Experten“.
Marcus Portius 28. Juli 2025 19:25
Interessanter historischer Absriss.
Aber am Ende wird doch in „IV Qualitative explanation of Pictet’s experiment“ genau das beschrieben, was man hier immer so lesen kann. Und wenn die „flask of boiling water“ die warme Atmosphäre repräsentiert und die „flask of snow“ das kalte All, dannn zeigt das Experiment auch genau das, was passieren soll: Bei der warmen flask ist die Temperatur höher als bei der kalten flask, da dem Thermometer bei der warmen Flasche mehr Energie zufliesst, als bei der kalten.
Genau das ist der Punkt, es wird die Interpretation von Prevost angewandt (Prevost’scher Satz), das dynamische Strahlungsgleichgewicht beruht auf der Annahme dass jeder Körper immer alle Strahlung absorbiert.
Wenn man sich das Experiment mal genau anschaut und den Text sorgfältig liest dann sieht man dass das ganze auf invaliden Annahmen beruht:
Es wird zuerst angenommen dass das Thermometer eine Temperatur anzeigt die durch Strahlung des Raums bestimmt ist – nur ändert sich die Temperatur nicht durch die Spiegel da das Thermometer die Raumtemperatur der Luft (durch Wärmeleitung, 0ter HS) anzeigt und diese konstant ist, es kühlt nicht ab – das ist was die GHEler machen, sie fügen einen dritten, kälteren Körper hinzu (das All), das ist aber nicht im Experiment zu sehen.
Müller z.B. sagt dass das Eisgefäß Teile der „Raumstrahlung“ blockiert und dadurch die Temperatur sinkt, Ebel nennt es den Schatten der durch das Eis geworfen wird. Das Eis blockiert also Strahlung und dadurch kühlt das Thermometer während es gleichzeitig! durch seine emittierte Wärme-Strahlung das Thermometer erwärmen soll.
Wenn das Thermometer die Strahlung (positve Energie) absorbieren würde, dann müsste die Temperatur steigen, aber es ist offensichtlich das die Temperatur nicht steigt, sondern sinkt.
Und hier kommt der 2te HS zu tragen da Wärme bekanntlich wegen der Temperturdifferenz fliesst, von warm nach kalt. „Wärme kann nicht spontan von einem kälteren zu einem wärmeren Körper hinzugefügt werde“.
Prevost nahm die Feuerpartikel an, heute werden diese als Photonen in einem Photonengas angenommen die absorbiert werden müssen, es werden Wärmeströme addiert was kompletter Unfug ist; ansonsten könnte man mit genügend Eiswürfel Wasser durch deren Strahlung erwärmen.
Die Erklärungen sind immer ein Zirkelschluss der auf der Theorie des Strahlungsgleichgewichts beruht.
Marcus Portius Reply to Noah Fischer 29. Juli 2025 13:56
Ich denke, da verstehen Sie was falsch. In dem Artikel wird der aktuelle Stand der Physik zur Erklärung verwendet. Da ist doch gar nicht relevant, dass der aktuelle Stand eine gewisse Ähnlichkeit zu den Vorstellungen von Prevost hat.
Und das Strahlungsgleichgewicht bezieht sich darauf, dass genausoviel Energie abgestrahlt wie absorbiert wird. Dass heisst nicht, dass alle Strahlung absorbiert wird, wie man z.B. am Albedo sehen kann. Nur bei der Idealvorstellung eines schwarzen Körpers wird alles absorbiert.
Das habe ich auch anders verstanden. Ob es zu einer Erwärmung oder Abkühlung kommt, hängt davon ab, ob mehr Energie zugeführt wird als abggeben wird. Ist die zugeführte Energie höher, kommt es zu einer Erwärmung, andernfalls zu einer Abkühlung. Ich verstehe Herrn Müller und Herrn Ebel so, dass sich die zugeführte Energie verringert, da das Eisgefäß aufgrund der geringeren Temperatur weniger Energie abstrahlt als das, was vorher auf den Temperatursensor eingewirkt hat..
Wenn die absorbierte Energie geringer ist, als die aufgrund der Temperatur abgestrahlte Energie, dann sinkt die Temperatur.
Es ist keine „gewisse Ähnlichkeit“, es IST Prevost´s Theory of Exchange die dem Strahlungsgleichgewicht (Radiation Equilibrium) zu Grunde liegt. Auch hier wird Prevost erwähnt.
Eben nicht, Prevost’s Theorie geht davon aus dass alle Strhalung (Caloric) absorbiert wird und das ist auch beim Strahlungs- gleichgewicht der Fall. Ich habe mal chatgbt gefragt und der Bot sagt dass auch ein wärmerer schwarzer Körper die Strahlung eines kälteren schwarzen Körper absorbiert (gilt auch für graue Körper, sagt der Bot), mit der Folge dass die Temperatur steigt. Der Bot sagt das was man ihm beigebracht hat, Garbage in – garbage out.
Das Thermometer hat eine konstante Temperatur, wenn Sie nun Energie hinzufügen wird es zwangsläufig wärmer, logisch oder? Da es kälter wird wird ganz offenbar nichts hinzugefügt/ absorbiert, so wie es Clausius geschrieben hat.
Sie vergessen dass Müller und Ebel zuest eine Abkühlung durch fehlende Strahlung sehen die dann quasi durch den kälteren Körper kompensiert wird, die „reduzierte Abkühlung“ durch Gegenstrahlung des kälteren Körpers.
Nochmal: Wenn Energie hinzugefügt wird müsste die Temperatur steigen, tut sie aber nicht. Es macht keinen Sinn zu sagen es wird Energie absorbiert und dann sinkt die Temperatur. Das ist unlogisch.
Marcus Portius 31. Juli 2025 18:31
Heute betrachet man aber Absorbtion, Reflektion und Transmission von Strahlung, die Abstrahlung hat einen Emissionsfaktor und Absobtionsfaktor und Emissionsfaktor sind gleich.. Das in den Beispielrechnungen verwendete Albedo sagt ja, dass 30% der Strahlung reflektiert werden,
Ein schwarzer Körper absorbiert alle Strahlung, die auf in einwirkt. Wenn Sie ChatGPT nach einem schwarzen Körper fragen, wird es natürlich entsprechend antworten. Kennen Sie irgendein aktuelles Lehrbuch der Physik, das etwas anderes sagt?
Hier bin ich nicht sicher, was Sie meinen. Jeder Körper mit einer Tempeartur größer 0K strahlt Energie ab, also auch das Thermomerter. wenn es nicht gleichzeitig Energie aufnehmen würde, müßte es abkühlen. Oder sehen Sie das anders? Falls ja, welcher der beiden Punkte stimmt nicht?
Strahlt das Thermometer nicht entsprechend sener Tempertur ab odermüßte es sich nicht ebkühlen, wenn es Energie abgibt, ohne gleichzeitig welche aufzunehmen?Und auch Clausius schreibt von einem gegenseitigen Zustrahlen und einem wechselseitigen Wärmeaustausch, oder?
Das verstehe ich wie gesagt anders.
Es ist nur unlogisch, wenn Sie den Vorgang isoliert betrachten. Es gibt aber gleichzeitig die Abgabe von Energie.
Ich habe mir Kirchhoff im Original angesehen und er definiert es so dass zwei schwarze Körper mit gleicher Temperatur alles absorbieren, für andere Fälle gilt wie Sie schreiben Absorbtion, Reflektion und Transmission.
Das Thermometer hat zu Beginn eine konstante Temperatur und diese wird durch die es umgebende Luft erhalten, durch Wärmeleitung, nicht durch Strahlung.
Sie können sich gerne durchlesen was Müller et al so sagen. Es wird eine imaginäre Kühlung eingeführt, der Ebel’s Schatten oder Müllers Defizit an „Raumstrahlung“.
Es geht um zwei sich zustrahlende Körper, was Sie nun machen ist die Prämisse zu ändern indem weitere Körper eingefügt werden, hier das All das mit 0K! als Wärmesenke dient. Es wäre demnach ganz einfach mit Pictet’s Experiment zu sehen ob der von Ihnen (und Müller et al) postulierte Effekt eintritt wenn man das Experiment dementsprechen erweitert.
Ich sage es gibt keine Änderung, das Thermometer wird auch dann kälter werden, wenn Sie das anderes sehen müssen Sie es nur experimentell nachweisen, nicht ich.
Clausius sagt aber auch was absorbiert wird und was nicht. Dass beide Körper sich zustrahlen bedeutet nicht automatisch dass auch alle Strahlung absorbiert wird, es sei denn es gilt was Kirchhoff gesagt hat, zwei schwarze Körper gleicher Temperatur.
Und auch hier ist keine weitere Erwärmung zu erwarten, selbst wenn das Licht fokussiert wird.
Ich habe auch nach grauen Körpern gefragt, auch hier sagt der Bot dass eine Erwärmung stattfindet wenn ein kälterer einem wärmeren Körper zustrahlt. „Kurz gesagt: Ja, auch bei grauen Körpern führt die Absorption von Strahlung zu einer Temperaturänderung, aber diese ist weniger effektiv im Vergleich zu schwarzen Körpern.“ – Ich habe dem Bot nicht gesagt was zu beobachten ist aber welches Experiment wir betrachten.
Marcus Portius 1. August 2025 16:30
Irgendwie ist mir die Antwort auf meine Frage entgangen. Strahlt das Thermometer Energie entsprechend seiner Temperatur ab? Müßte es sich abkühlen, wenn es nicht gleichzeitig auch Energie aus der Umgebung aufnehmen würde?
Interessante Lektüre … Sagt mir im wesentllichen, dass ich gar nicht weiter diskutieren muss. Da wurde Ihnen sogar graphisch veranschaulicht, was gemeint ist und Sie verstehen das immer noch falsch:

Da wird doch eigentlich deutlich, dass im Zustand A die Wärmestrahlung der Umgebung (z.B. Wand) auf das Thermometer wirkt und im Zustand B die Wärmestrahlung des Eisgefäßes. Und da die Temperatur des Eisgefäßes offensichtlich kleiner ist, als die Temperatur der Wand, ist die Wärmestrahlung, die auf das Thermometer (den Temperatursensor) wirkt, im Zustand B geringer als im Zustand A.
Marcus Portius 27. Juli 2025 16:27
In Gesetzesform oder???
Aber es gibt schon seit 1906 (Schwarzschild) detaillierte Beschreibung des Effekts, die Strahlungstransportgleichung.
Das ist keine Beschreibung von dem Effekt.
Das ist der Versuch einen Strahlungstransport dort zu berechnen, wo die Temperturen von Abstrahler und Absorber eigentlich gleich sind und deshalb in der klassischen Thermodynamik eigentlich kein Waermetransport stattfindet.
Daher darf man dann die Temperaturen in der Naehe der Oberflaeche mit den Temperaturen eines theoretischen Abstrahlhorizonte nehmen und eine Waermemenge annehmen, die durch Strahlung transportiert wird.
vollkommen richtig. Deshalb wird ja die Strahlungstransportgleichung von Physikern bei Sternenatmosphären, mit völlig anderen Bedingungen als Annäherung verwendet. Der Mißbrauch durch die Klimawissenschaft ist nicht zulässig, mangels der Voraussetzungen.
Nikolov und Zeller haben schon vor vielen Jahren aufgrund obiger Gesetze genaue Rechenansätze entwickelt, die einen durch Treibhausgase verursachten Erwärmungseffekt obsolet machen. Sogar „peer reviewed“ weisen sie die gute Übereinstimmung ihres Ansatzen mit den gemessenen Werten überein.
https://x.com/NikolovScience
oder hier
https://www.youtube.com/watch?v=tTMEc5DPWx0
Detlef Schnitker 28. Juli 2025 13:56
Bloß mit dem Treibhauseffekt hat das nichts zu tun. Sie zeigen nur, das die realen Gasgleichungen nur geringe Abweichungen von den idealen Gasgleichungen haben – und benutzen außerdem die Adiabatik, die es nur mit THE gibt.
Weil die Adiabatik den Treibhauseffekt ausmacht?
Kenne ich; was mich bei diesen Überlegungen immer wieder wundert ist dass den meisten offenbar das Standardatmosphärenmodell nicht bekannt ist.
Das ist ähnlich wie Ebel der immer wieder Scharzschild anführt ohne zu wissen dass dieser seine Rechnungen für Sterne konzipiert hat. Im englischen Wikipedia findet man dann dementsprechende Informationen die Leuten wie Ebel oder Connolly wohl durchgegangen sind als sie Wikipedia mit ihren Falschinformationen gefüttert haben:
Radiative equilibrium
Noch besser ist dieser Abschnitt: Prevost’s definitions
Die ganze Theorie vom GHE und Strahlungsgleichgewicht beruht auf der Theorie von Prevost der zu seiner Zeit annahm dass Wärme etwas materielles ist, Feuerpartikel oder „Caloric“ und deshalb alle diese Partikel von jedem Körper absorbiert werden müssen. (Siehe auch photon-gas im Artikel)
Diese Theorie wurde von Rudolf Clausius widerlegt da dieser festgestellt hat dass ein kälterer einem wärmeren Körper spontan KEINE Wärme hinzufügen kann.
Die ganzen „Experten“ hier und anderswo berufen sich auf eine Theorie (falls sie diese überhaupt kennen) die quasi durch den 2ten HS widerlegt wird. Die Komiker nutzen einfach ihren „Netto“ Transfer und denken so können sie den 2ten HS umgehen. Es spottet jeder Beschreibung.
Das wäre gut, wie Ihnen Herr Dietze schon geschrieben hat. Ich bringe nur ein Bild dazu.
Wärmeleitung sorgt nur für interne Umverteilung im Erdsystem und erzeugt Entropie.
Ein stabiler näherungsweise isentroper Temperaturgradient braucht den Export dieser Entropie aus dem Erdsystem heraus und das kann die Wärmeleitung nicht.
Der Adiabate Prozess braucht auch keinen Waermeaustausch mit der Umgebung.
Und wenn sich der Gradient in der Atmosphaere nur anhand der Waermeleitfaehigkeit einstellen wuerde, waere es fast ein Horizontales Temperaturprofil.
Ein ruhendes, abgeschlossenes Gas im Gravitationsfeld stellt im thermischen Gleichgewicht ein isothermes Temperaturprofil ein, nicht ein isentropes (adiabatisch und reversibel).
Ein isentropes (also adiabatisches und reversibles) Temperaturprofil kann sich nur dann einstellen, wenn das Gas ständig durchmischt wird, etwa durch Konvektion. Doch diese Konvektion erzeugt Entropie. Damit ein isentroper stationärer Zustand trotzdem bestehen bleibt, muss diese Entropie aus dem System exportiert werden.
Und das geschieht, im planetaren Maßstab, ausschließlich über Strahlung ins Weltall.
Ohne Strahlung keine Entropieabfuhr, ohne Entropieabfuhr kein isentroper stationärer Zustand.
Das ist falsch. Loschmidt hat den graviationsbedingten Temperaturgradienten beschrieben, dieser ist auch experimentell nachweisbar: Thermal Steady States of Gases in a Gravitational Field oder VIEWING THE CONTROVERSY
LOSCHMIDT – BOLTZMANN/MAXWELL
THROUGH MACROSCOPIC MEASUREMENTS OF THE
TEMPERATURE GRADIENTS IN VERTICAL COLUMNS
OF WATER oder Tolman temperature gradients in a gravitational field
Das zeigt Ihren generellen Denkfehler, Sie gehen von einem „System“ im ganzen aus ohne die einzelnen Prozesse in Betracht zu ziehen, der typische alarmistische Zirkelschluss.
Es geht einzig und alleine um die Oberfläche und Luft, diese wird durch die Sonne erwärmt (Durchnittswerte sind irrelevant), diee Luft wird erwärmt und Luft kühlt die Oberfläche, hinzu kommt noch die Evaporation von Wasser. Diese Luft zirkuliert, das hat nichts mit Strahlung zu schaffen.
Ich habe mich vor einiger Zeit schonmal damit beschäftigt. Und das folgende herausgearbeitet:
Josef Loschmidt schlug vor, dass ein Gas im Gravitationsfeld im Gleichgewicht einen vertikalen Temperaturgradienten aufweist – mit der Begründung, dass Moleküle beim Aufsteigen potenzielle Energie gewinnen und dabei kinetische Energie verlieren (und damit kühler werden).
Diese Vorstellung wurde später von Maxwell und Boltzmann verworfen, mit der Begründung, dass sie dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik widerspreche:
Ein Temperaturunterschied in einem stationären Medium ohne Energieaustausch (z. B. Strahlung) würde eine perpetuum-mobile-artige Maschine erlauben.
Graeff schreibt:
„The temperature differences created in vertical, isolated columns of water under the
influence of gravity allow the production of work using only the effect of gravity.
Therefore; basic statements of the Second Law of Thermodynamics would have to be
restated to reflect the effects of force fields like gravity.“
Seine Formel angewendet auf Luft ergäbe ca. 50 K/km.
Graeff will den Zweiten Hauptsatz umformulieren, damit „Kraftfelder wie Gravitation“ Temperaturgradienten erzeugen dürfen, die zur Arbeitserzeugung genutzt werden.
Tolman-Gradient in ihrem Paper:
Zeigt, dass Temperatur in einem Gravitationsfeld nicht homogen ist, sondern eine kompensierende Variation aufweist, das gilt für gravitative Gleichgewichte in der Allgemeinen Relativitätstheorie.
Der Gradient beträgt g/c^2 und ist sehr klein. Der Tolman-Gradient führt in 10 km Höhe zu einer Temperaturdifferenz von etwa
−0.33 Nanokelvin bei 300 K.
Dieser Effekt ist physikalisch real, hat aber keinerlei praktische Relevanz für die Atmosphäre und nichts mit meteorologischen Temperaturprofilen zu tun.
In der Atmosphärenphysik spricht man von einem adiabatischen (bzw. isentropen) Temperaturgradienten, der den Temperaturverlauf eines Luftpakets beschreibt, das sich ohne Wärmeaustausch und reversibel nach oben oder unten bewegt. Doch auch das ist ein idealisierter Modellfall.
Die reale Atmosphäre ist ein nicht abgeschlossenes, dynamisches System, in dem irreversible Prozesse, Strahlung, Konvektion und Turbulenz dominieren, kein Gleichgewicht im thermodynamischen Sinn.
Diese irreversiblen Prozesse insbesondere Konvektion, Turbulenz und latente Wärmeumsätze erzeugen Entropie. Damit das System langfristig einen stabilen Temperaturgradienten und Energiefluss aufrechterhalten kann, muss diese Entropie das Erdsystem verlassen. Das geschieht ausschließlich durch Strahlung ins Weltall. Weder Wärmeleitung noch Konvektion können Energie oder Entropie in den Weltraum transportieren, nur elektromagnetische Strahlung durchbricht die Grenze zwischen Atmosphäre und All.
Das heißt:
Der vertikale Temperaturgradient in der Atmosphäre ist nicht Folge der Gravitation allein, sondern Ausdruck eines nicht abgeschlossenen Systems, das kontinuierlich Energie und Entropie exportieren muss. Strahlung ist dabei nicht Beiwerk, sondern thermodynamische Notwendigkeit.
Schön dass sie einfach das dritte Experiment verwerfen und dass Sie „wenn“ bei Graeff rechnen – Sie vergleichem hier Äpfel mit Birnen, ein kurzes Rohr mit der gesamten Luftsäule.
Ich gehe jetzt nicht auf alles ein, nur eines: Die Atmosphäre ist dynamisch und nicht statisch. Die barometrische Formel zeigt das was Loschmidt angenommen und somit Maxwells Ansicht verworfen hat ohne den 2ten HS zu verletzen. Maxwell hat die isothereme Atmosphäre im Übrigen auch nur für den statischen Fall angenommen; wenn dann hat Loschmidt Maxwell widerlegt und nicht umgekehrt so wie Sie es sehen.
Loschmidt argumentierte, dass ein Gas im Gravitationsfeld im Gleichgewicht einen Temperaturgradienten aufweist, weil beim Aufsteigen potenzielle Energie gewonnen und kinetische (also thermische) verloren geht. Das ergäbe einen statischen vertikalen Temperaturgradienten, auch ohne äußere Energieflüsse.
Genau, deshalb ist nicht die Schwerkraft alleine die Ursache für den isentropen (adiabatischen) Temperaturgradienten, sondern das Zusammenspiel der diabatischen irreversiblen Prozesse die Wärme austauschen (Wärmeleitung, Strahlung).
Warum ist das wichtig?
Weil es eben kein statisches Gleichgewicht ist, sondern ein stationärer Fließzustand mit dauerhaftem Energie- und Entropieexport ins Weltall. In einem solchen Zustand darf, ja muss ein Temperaturgradient bestehen, um die Entropieproduktion durch Strahlung, Phasenwechsel, Turbulenz etc. überhaupt kompensieren zu können.
Günter Heß 30. Juli 2025 7:01
Ergänzung: Loschmidt vergaß (wahrscheinlich unabsichtlich im Gegensatz zu heutigen Klimaleugnern) das zum Aufsteigen auch das Absteigen gehört, denn andernfalls wäre unten Vakuum und oben ganz dicht. Beim Absteigen passiert energetisch genau das Gegenteil zum Aufsteigen und die Bilanz ist folglich insgesamt 0.
Schoene Umschreibung vom Treibhauseffekt. Beim Absteigen wird es waermer!
Wenn die Atmosphaere nicht mehr kuehlen koennte, wuerde sie sich nicht staendig weiter ausdehnen? Waerme kann ja immer noch zugefuehrt werden oder nicht?
Und genau das haben Graeff und das erste Experiment das Sie ignorieren gezeigt. Sie gehen hin, rechnen, es kommt eine Zahl heraus die nicht dem idealisierten Gradienten entspricht und deshalb ist Graviatation nicht der Grund – ziemlich absurdes Argument; mal überlegt ob Ihre Rechnung für unseren Fall passt?
Es gibt den u.a. trocken- und den feucht-adiabatischen Gradient wo H2O die Temperatur moduliert – das hat nichts mit IR-Strahlung zu tun. Der trockene entspricht sogar in etwa dem „theoretischen Strahlungsgradienten/Strahlungsgleichgewicht“ im Modell, sollten Sie mal drüber nachdenken.
Wenn sie „nicht alleine“ schreiben stimmen Sie nicht mit dem Experten Ebel überein der behauptet die GHGs alleine sind für den Gradienten verantwortlich.
Und genau das zeigt das diese ganze Diskussion sinnlos ist solange sich selbst die GHEler nicht auf eine einheitliche Definition einigen können.
Dies ist die Definition des Effekts, eine Erwärmung der Oberfläche um 33°C. Der unlauteren Trick den Sie hier anwenden ist einfach eine neue Definition zu verwenden um am Ende mit Ihrer Version recht zu behalten, das übliche Spiel der GHEler das man immer beobachten kann wenn man mit ihnen diskutiert.
Lesen SIe eigenlich das was man Ihnen verlinkt? Wenn nicht sagen Sie es, dann kann ich mir den Aufwand sparen.
So verstehe ich Herrn Ebel nicht.
Der adiabatische Temperaturgradient stellt sich in der Troposphäre nicht von selbst ein, sondern entsteht als dynamischer Grenzfall eines offenen, dissipativen Systems, das Energie und Entropie exportiert, primär durch Strahlung.
Ohne den kontinuierlichen Energieverlust der Atmosphäre an den Weltraum, ermöglicht durch Treibhausgase und Wolken, gäbe es keine vertikale Konvektion.
Erst die Kombination von Energiezufuhr (Solarstrahlung), interner Umverteilung (Konvektion, Verdunstung) und Energieabfuhr (IR-Emission durch GHGs und Wolken) stabilisiert den adiabatischen Gradient als stationäre Struktur.
Im Übrigen wenn ich mich irre, dann wird die Physik der Atmosphäre nicht falsch.
Egal ob die CO2 Änderung durch den Menschen einen kleinen oder großen Effekt hat, bleibt es falsch zu behaupten, dass Druck und Gravitation allein den atmosphärischen Temperaturgradienten erzeugen. Druck und Gravitation bestimmen das Dichteprofil, nicht das Temperaturprofil. Der adiabatische Temperaturverlauf ist ein Ergebnis eines nicht abgeschlossenen Systems mit Energiefluss und Dissipation, nicht ein bloßes Resultat von Druck oder Gewicht. Die Energieflüsse über die Systemgrenze sind thermodynamisch entscheidend.
Der adiabate Zustand, ist der Endzustand. Ist er adiabat? Wenn keine Wärme hinzukommt oder weggeht, was in der Adiabaten Beschreibung vorgegeben ist, warum soll sich stationär war anderes einstellen?
Da war der Strohmann schon wieder. Das behauptet keiner. Im Adiabaten Prozess wird Wärme aus Verdichtungsarbeit „gewonnen“.
Der Druck gibt vielleicht vor, wieviel Verdichtung gebraucht wird?
Gravitation ist eine Kraft, die ständig wirkt?
Und sie taucht in der Gleichung für den Temperaturgradient der Atmosphäre auf?
Wer behauptet, die Gravitation spielt keine Rolle, kennt die Standardatmosphäre nicht?
Die Temperaturen hängen vielleicht von dem Energiefluss an der Systemgrenze ab, der Gradient aber wird von spezifischer Wärmekapazität und der Gravitation bestimmt!
Sie sagen Systemgrenze, definieren sie bitte wo diese ist und warum!
Sie meinen wenn es zu einer Entropieabfuhr kommt, kann sich kein Isentroper stationaerer Zustand einstellen?
Also kann es einen isentrophen Zustand geben, wenn man keine Entropieabfuhr annimmt? Entspricht das der Adiabaten?
Der adiabatisch, reversible Prozess des Übergangs von Zustand 1 nach Zustand 2 ist isentrop also dS = Null. Beide Zustände des Luftpaketes haben also die gleiche Entropie. Während des adiabatischen, reversiblen Prozesses wird keine Entropie produziert und deshalb auch keine Wärme an die Umgebung übertragen, so ist das definiert. Erst wenn sich ein diabatischer Prozess anschließt hat der Energietransport auf die Umgebung stattgefunden. Ein realer Prozess ist aber nicht reversibel, sondern irreversibel und dabei wird Entropie produziert. Die bei irreversiblen Prozessen produzierte Entropie muss exportiert werden, etwa durch Strahlung, damit der isentrope (adiabatische, reversible) Gradient als stationärer Grenzfall in der Troposphäre stabil bleibt.
Es geht um den Zustand, nicht um den Prozess. Prozess abgeschlossen, Zustand bleibt.
Beschreiben sie den Zustand.
Habe ich doch gerade. Wenn der adiabatische Prozess abgeschlossen ist hat der Zustand 2 die gleiche Entropie wie der Zustand 1, allerdings ist das Luftpaket jetzt kälter und hat ein größeres Volumen. In diesem Zustand hat das Luftpaket keine Wärmemenge an die Umgebung übertragen, weil ja per Definition die Zustandsänderung reversibel, adiabatisch war.
Also bleibt das kalte Paket da wo es ist und das warme da wo es ist? Wenn das Paket gross genug ist, hat es dann intern einen Gradienten?
Herr Heß,
Wieso wollen Sie keine Konsensuswissenschaft?
In dem Fall des Apfels vom Baum besteht wissenschaftlicher Konsensus trotz verschiedener Beschreibungen.
Der Konsensus besteht darin, dass er aufgrund der Gravitation fällt.
Mir scheint, dass Sie ein nicht-rationales Problem mit Konsensus in der Wissenschaft haben und Konsensus nur aus emotionalen Gründen ablehnen. Selbst für den Fall, bei dem der Konsensus im wissenschaftlichen Diskurs nur als Nebenprodukt abfällt, weil kein Zweifel mehr an einer wissenschaftlichen Aussage mehr besteht. Kann das sein?
Was haben radikale “Klimaschutzmassnahmen und „Follow the Science“ gemein, dass Sie sie in einem Zug nennen?
Ich glaube, Sie haben nur emotional etwas gegen Leute, die Ihnen wissenschaftliche Aussagen erklären wollen und dabei eine aufdringliche, hochmütige oder dominante Art haben. Das ist aber Ihr persönliches Problem und kein wissenschaftliches.
Oder Krümmung der Raumzeit beim Apfel.
PS Herr Heß war übrigens auch Autor im Blog von ScSk.
Alles nicht, aber die grundlegende Atmosphärenphysik schon, wie z.B. der Treibhauseffekt, den Sie noch nicht verstanden haben.
Das mit dem Entropie-Wunder, die kalte Atmosphäre erwärmt den wärmeren Erdboden, habe ich auch noch nicht verstanden. Erklären Sie es mir doch noch einmal… 😉
Das ist ein Klimaleugner-Statement, welches bekanntlich die Irritation dadurch versucht zu provozieren, indem die Wirkung der Sonne verschwiegen wird. Mittlerweise hat sich diese Lüge so weg herumgesprochen, dass sie selbst von puren Laien nicht geglaubt wird.
Welche Luege meinen sie? Das die Sonne die Erde nicht erwaermen kann? Da stimmt was mit der Klimaphysik nicht oder?
Die Wirkung der Sonne sollte man nicht verschweigen?
Am Besten erklaren sie das Herrn Krueger und Herrn Dietze.
Lesen! Die von Herrn Pesch wiedergegebene, ich antworte ihm ja.
Thomas Heinemann 29. Juli 2025 6:50
Es ist schon beschämend, das mehr Wissen zu mehr Dummheit führt:
Wenn ein Wärmeisolator eine Wärmequelle umgibt, erreicht die Wärmequelle eine höhere Temperatur – z.B. ganz gleich, ob es eine Bettdecke, eine Hauswand oder die Atmosphäre ist.
Weil bei der Atmosphäre der Mechanismus der Isolationswirkung gut erklärt werden kann (was Fourier 1824 noch nicht konnte) führt bei einigen das mehr an Wissen zu mehr an Dummheit.
Ich gehe eher von einer psychischen Störung aus
So etwas wie Spinnenphobie scheint es wohl auch beim Akzeptieren spezieller Erkenntnisse zu geben.
Und wie genau ist diese Erklärung?
Jetzt wird es endlich interessant.
Und Fourier ist aussen vor, er wusste es noch nicht.
Weiss man eigentlich schon warum der Druck mit der Temperatur korreliert?
Das verstehe ich auch nicht. So etwas hat man vor 20 Jahren leider gelesen. Aber die Welt hat sich auch weiter entwickelt, wie man an dem Bild sieht:
Komisch keine Gegenstrahlung. Schönes Wärmeflussdiagramm.
Wie genau interpretiert man diese Grafik?
Herr Kuck,
Man kann ihn verstehen, ein Abschluß in Meteorologie oder Physik ist dabei hilfreich aber nicht notwendig. Sie haben ihn nicht verstanden.
Das ist keine Annahme von „Trenberth und Kiehl“, sondern kann jeder Meteorologe zeigen.
…etc.
Das ist Unsinn, wie man weiß.
Herr Kuck,
Nanu, das wird ja immer brisanter mit Ihnen. Nun geben Sie vor, Physiker zu sein, der aber DGLs nicht versteht. So etwas gibt es genauso wenig wie einen Zimmermann, der keine Säge kennt.
Sie verfälschen aber die Aussage. Die Bilanz besagt, dass der 24h- Mittelwert 235 W/qm beträgt. Wenn Sie daraus die Falschaussage basteln, dass die 235 W/qm konstant Tag und Nacht angeliefert werden sollen, so ist das entweder dumm (von Leuten ohne mathematische Kenntnisse) oder (als Physiker) eine vorsätzliche Täuschung (denn Physiker wissen, dass Ihre Behauptung falsch ist).
Eben das ist dann wissentlich gelogen.
Herr Kuck,
Sie verfälschen aber die Aussage. Die Bilanz besagt, dass der 24h- Mittelwert 235 W/qm beträgt.
Da ist gar nichts irreführend, Sie müssen nur korrekt lesen und korrekt verstehen.
Die Frage ist in ihre Trivialität schon unverschämt, nachdem Sie von mir den gesamten Zahlen zigmal geliefert bekommen haben. Natürlich ist das korrekt, WAS DENN SONST?
Die Sonne liefert 12h (am Tag) im Mittel 470 W/qm = ET. Das macht E = 12h×(ET+0)/24h = 235 W/qm im 24h-Mittel!!!!!
Die Temperatur TT=von 301 K haben Sie nicht bewiesen.
Wie Sie aber an meinem Fall B rechts sehen, bekommt man durch Lösen der DGL damit aber auch eine Tagestemperatur von TT=292 K hin, wenn C richtig gewählt wird.
Ihre TT=301 K sind also sowohl nicht durch eine vorgelegte Rechnung nachvollziehbar als auch bewiesenermaßen nicht die einzige Lösung für diese Bedingungen ET =470 W/qm, GT=GN=155 W/qm.
Die Temperatur TN=von 272 K haben Sie nicht bewiesen.
Wie Sie aber an meinem Fall B rechts sehen, bekommt man durch Lösen der DGL damit aber auch eine Nachttemperatur von TN=282 K hin, wenn C richtig gewählt wird.
Ihre TN=272 K sind also sowohl nicht durch eine vorgelegte Rechnung nachvollziehbar als auch bewiesenermaßen nicht die einzige Lösung für diese Bedingungen ET =470 W/qm, GT=GN=155 W/qm.
Herr Kuck,
Sie werden jetzt
A) Ihre Berechnungen (Formeln, Zwischenergebnisse,…) Ihrer Temperaturen für den hier besprochene Bedingungen ET =470 W/qm, GT=GN=155 W/qm offenlegen.
B) Sie werden meine Berechnung der Temperaturkurven https://ibb.co/NdcszLhS
als Tatsache anerkennen, dieser die gebührende Beachtung schenken (das tut man so in einer wissenschaftlichen Diskussion, selbst dann, wenn man die Herleitung nicht versteht oder ein Problem damit hat) und nicht zum nächsten blog huschen und so tun, als ob es damit keine Wiederlegung Ihrer Behauptungen gäbe.
Das ist offensichtlich falsch. Gucken Sie einfach mal die Graphik rechts der Temperatur- und Leistungsdichte in Abhängigkeit von der Zei an. G (cyan) ist die ganze Zeit konstant 155 W/qm.
Herr Kuck,
Doch, die Kiehl/Trenberth und anderen Bilanzen stehen stets die 24-h Mittelwerte. Das war schließlich unser Ausgangspunkt. Sie haben dann nach der Aufteilung dieser Werte auf Tag und Nacht gefragt, und ich habe Ihnen eine Tabelle dazu geliefert, wie für jeden 24-h Mittelwert bei KT die entsprechenden Tag- und Nacht-12h Mittelwerte olausibrl aussehen, die über 24h gemittelt die KT Werte ergeben.
Herr Kuck,
Sie scheinen etwas bärbeißig zu sein, wenn es um Ihre durch nichts begründete „Regel“ geht.
Da meine Lösung die gegebenen Randbedingungen in E und G erfüllt und mein C physikalisch realitötsnah ist, ist sie eine physikalisch mögliche Lösung.
Dass diese nun Ihre Regel nicht erfüllt, beweist einmal mehr, dass Ihre Regel keine physikalische Grundlage hat.
Herr Kuck,
Zu A) interessiert mich vor allem, wie Sie den Zusammenhang zwischen den 12h-Mittelwerten XT, TT, XN und TN hinbekommen, die Gleichung dazu bitte.
Herr Kuck, mit „wenn die Sonne scheint, also wenn Tag ist, benötigt der Ozean keine Gegenstrahlung“ zeigen Sie dass Sie die solare und durch Gegenstrahlung (welche durch Absorption und Re-Emission der Bodenabstrahlung entsteht) bedingte Temperaturgenese am rotierenden Erdboden gar nicht verstanden haben.
Und vielleicht glauben Sie sogar dass bei Uli Weber mittags am Äquator OHNE Gegenstrahlung die Sonne bis zu 87 Grad (!) schafft und bilden sich noch ein, dass nachts immer eine dämmende Wolkendecke entsteht, welche die Abkühlung weitestgehend (!) verhindert, so dass dort keine zweite Sonne benötigt wird obwohl da keine Gegenstrahlung wirkt.
Dass die Gegenstrahlung, welche den globalen Mittelwert von +15 Grad verursacht, Tag und Nacht nicht nur von THG, sondern großteils auch von Wolken stammt, scheinen Sie nicht auf dem Schirm zu haben.
Peter Dietze 30. Juli 2025 8:29
Herr Dietze, Sie haben noch immer nicht verstanden, daß die Wolken ein Teil der Zusammenhänge beim THE sind. Ohne THE keine Wolken. Deshalb ändern sich auch die Wolken, wenn die Konzentration der THG zunimmt. Diese Wolkenänderung gehört zu den Auswirkungen, wenn die Konzentration der THG zunimmt – aber auch diese Folgen blenden Sie aus und kommen deshalb bei der Klimasensitivität auf ca. 1/5 des richtigen Wertes.
Herr Kuck,
Ich zeigte Ihnen durch meinen „Fall B rechts“, dass auch eine durchgehende 155 Gegenstrahlung mit den beobachtbaren Temperaturen vereinbar ist. Was Sie da erzählen beweist gar nichts.
Die Wolken liefern ihren Teil Gegenstrahlung. Das ist wissenschaftluch unbestritten, wissenschaftlich unbestritten ist ebenfalls, dass auch die Treibhausgase Gegenstrahlung liefern. Auch „Spektrum der Wissenschaft“ bestätigt den Treibhauseffekt (es gibt dutzendweise Artikel).
Klar, das trotz Treibhausgasen.
Trotz Treibhausgasgegenstrahlung
Ihre Ausage ist falsch, und sie bekommen Sie weder durch Fachwissenschaftler, noch durch die Wissenschaft, noch durch „Spektrum der Wissenschaft“ bestätigt.
Herr Kuck,
In meiner Rechnung Fall B rechts
https://ibb.co/NdcszLhS
kommen aber nicht 29 K Differenz wie bei Ihren raus, sondern 292 K – 282 K = 10 K heraus.
Wenn Sie nochmal versuchen sollten, diese Tasache zu ignorieren, gibt’s Saures.
Herr Kuck,
Ach, ich wußte nicht, das die Physik auch dumme Lösungen liefert. Macht aber nichts, solange es möglich ist.
Herr Kuck,
Soll das heißen, Sie nehmen die Bemerkung zurück, wollen Sie noch was Sinnvolles dazu sagen,
Herr Kuck,
Soll das heißen, Sie nehmen die Bemerkung zurück, wollen Sie noch was Sinnvolles dazu sagen?
Herr Kuck,
Mich stört Ihre Ausdrucksweise. Die Gleichung 155 – 205 = -50 ist mathematisch korrekt. Daher stört mich nichts daran. Allerdings haben Sie bislang immer noch nicht erklären können, worin physikalisch der Sinn ist, QT von GT zu subtrahieren, denn die Werte kommen ja daher, GT = 155, QT = 205 in meinem Fall B. Es gilt allgemein die Gleichung (per Energiebilanz) ET + GT – XT = QT. Nun haben Sie die Gleichung umgeformt in, GT -QT = XT – GT. Da liegt aber kein Mehrwert drin. Was soll das also? Wollen Sie mir etwas damit mitteilen?
Nach meinem Fall B ebenfalls, wie Sie ja bereits an der Temperaturkurve selbst nachvollzogen haben.
Unsere beiden Fälle unterscheiden sich nicht in den Mitteltemperaturen. Auch das wissen Sie bereits. Was also soll Ihre Wiederholung von trivialen Dingen ohne mal auf den Punkt zu kommen?
Der einzigen Punkt, den Sie hier zu klären haben, ist, mich über den physikalischen Sinn Ihre „Regel“/“Satz“ aufzuklären.
Außer, dass Sie damit Ihre Werte herausbekommen, die ich übrigens ja auch mit meiner DGL reproduzieren kann, haben Sie nichts zu bieten. Man braucht Ihre Regel nicht, denn sie liefert nur eine unter vielen Lösungen, die die Randbedingungen, die bei uns beiden lauten, dass die 24h-Mittel E =235 W/qm und G=155 W/qm betragen.
Jetzt taucht schon wieder 150 auf. Ich rechne aber mit 155 in Fall B. Was soll diese falsche Angabe nun von Ihnen? Wollen Sie mich durch Verwirrung provozieren?
Sie verwechseln immer noch Wärmeabstrahlung XN mit Bodenwärmestrom QT=-QN. Die nächtliche Wärmeabstrahlung XN (= der braune Pfeil nach oben in https://ibb.co/NdcszLhS) beträgt in meinem Fall B, den Sie hier zitieren offensichtlich XN = 360 W/qm und nicht 205.
Wann lernen Sie das eigentlich mal, und wie oft muß ich Sie korrigieren?
So, und nun sind die 205 von einer Wärmeabstrahlung doch wieder zu einem Bodenwärmestrom geworden und setzen Sie QN und XN gleich… geht’s noch? Was machen Sie nur?
Habe ich doch erklärt, weil in meinem 155/155-Fall, dann dieselben 12h- Temperaturen herauskommen wie bei Ihrem 310/0 Fall A. Das zu beweisen, war doch der Sinn meinen Übung; ich zeige Ihnen, dass die Tempeeatuten 392/282 K keineswegs eine „Nachtgegenstrahlung“ von 310 W/qm, also 0/310 erfordern, sondern auch bei 155/155 möglich sind.
Des Rätsels Lösung ist, dass Sie zwischen Wärmeabstrahlung X und Bodenwärmestrom Q unterscheiden müssen.
X ist Strahlungsenergie aus dem Boden, Q ist inneren Energie des Bodens. Sie glauben wohl aus verborgenen Gründen, die beiden müssten gleich groß sein, wofür es allerdings keine physikalischen Gründe gibt.
Tempeeatuten 392/282Temperaturen 292/282
Herr Kuck,
Ihr Beitrag zeigt, dass Sie nicht verstanden haben, wie die Berechnung wirklich funktioniert. Ich kann wohl davon ausgehen, dass Ihr Ignorieren von Erklärungen und Informationen von mir bedeutet, dass Sie diese nicht nur äußerlich ignorieren, sondern selbst auch gar nicht wahrgenommen geschweige denn verstanden haben.
Wie ich bereits mehrmals ausführlich dargestellte, erfolgt meine Berechnung mithilfe zeitschrittweiser Berechnung der Temperatur. Die Temperatur zu dem Zeitpunkt t+dt ergibt sich aus der Energiebilanz zum unmittelbar vorherigen Zeitpunkt t. Das Verfahren benötigt nur die vorgegebene Randbedingungen und die Wärmekapazität C des Bodens. Damit sind die Zeitverläufe aller abhängigen Variablen mathematisch durch die DGL und dem Energiesatz festgelegt.
Die Randbedingungen sind die vorgegebenen Zeitverläufe der unabhängigen Variablen.
Diese sind der Zeitverlauf E(t) der am Boden absorbierten Sonneneinstrahlung. Dies ist so, dass morgens um 6 (am 5. Tag: 96h+6h) die Sonne aufgeht, den Tagbogen durchläuft und abends um 18.00 (96h + 18h) untergeht, nachts ist E(t) =0, also EN=0. Tags ist der Kurvenverlauf von E(t) genau so, dass das 12h-Tagesmittel von E(t) ET = 470 W/qm beträgt. Daraus ergibt sich das 24h-Mittel EG = 235 W/qm.
Dieser E(t)-Verlauf ist in allen 3 Fällen (Kiehl/Trenberth, Ihrem Fall A und meinem Fall B) stets identisch. Das ist die erste Randbedingung. Aber diese alleine bestimmt nicht eindeutig den Temperaturverlauf.
Als weitere Randbedingung legten Sie nun die Gegenstrahlungsverlauf G(t) fest. Dazu gingen Sie vom 24h-Mittelwerte GG = 155 W/qm bei Kiehl/Trenberth aus und teilten diesen so auf, dass nur in der Nacht Gegenstrahlung herrscht, d.h. Sie legten für Ihrem Fall A links folgende Werte fest:
GT =0, GN = 310 W/qm.
Mit einem Verfahren, welches Sie bislang geheim hielten aber mutmaßlich einfach auf die Anwendung von SB auf die 12h-Mittelwerte basiert, leiteten Sie daraus die 12h-Mittel für die Wärmeabstrahlung X (XT = 420 W/qm, XN = 360 W/qm) ab, indem Sie zusätzlich noch die Temperaturtagesmittel von TT = 293 K und Nachtmittel TN = 283 K annahmen, indem Sie das 24h-Mittel TG = 288 K aufteilten.
Mein Verfahren mit der DGL geht vom Energiesatz aus, nämlich dass die Zunahme der inneren Energie des Bodens Q×dt (in J/qm) im Zeitschritt dt per Energiesatz gegeben ist durch den in dt erfolgten Energiezufluß minus den gleichzeitigen Energieabfluß.
Es gibt in Ihrem/unserem Modell nur einen Energieabfluß des Bodens, nämlich den durch Wärmeabstrahlung nach oben. Dieser Leistungsfluss zum beliebigen Zeitpunkt t wird hier mit X bezeichnet. Er ergibt sich alleine aus der Annahme, dass der Boden ein schwarzer Körper sei, aus dem SB-Gesetz aus der gleichzeitigen Temperatur T(t) gemäß X(t) = sigma × T(t)^4.
Der Energiezufluß besteht in Ihrem/unserem Modell aus zwei Beiträgen, nämlich der Sonne E und der Gegenstrahlung G. Führt man dafür eine neue Größe ein, so sei H(t) = E(t)+G(t). Der Verlauf von H in https://ibb.co/NdcszLhS ist die Summe der roten E(t) und cyanen G(t) Kurve.
Die Energiebilanz des Bodens ist zu jedem Zeitpunkt also Q(t) = H(t) – X (t).
Was macht der Boden nun mit Q? Der Boden habe nun einfach eine feste Wärmekapazität C, so wie Wasser in einem Kochtopf. Und Q führt nur zum Erwärmen, wenn Q positiv ist, oder Abkühlen, wenn Q negativ ist.
Zum Zeitpunkt t=96h beträgt T=280 K in Ihrem Fall A links. Es ist Mitternacht und Q ist negativ: Q (96h) = 0+ 310 – 350 =-40 W/qm, denn F(96h)=X(96h) = 350 W/m2, wie man an der rechten Y-Achse abliest. Der Boden kühlt also weiter ab, was man an T(t) sehen kann. Einige Zeit nach Sonnenaufgang bei t= 102 setzt sich die Abkühlung sogar noch fort, denn E ist noch nicht groß genug, um Q positiv zu machen, denn E+G =H ist noch kleiner als X, welches durch die momentane Temperatur gegeben ist. Erst zwischen t =103 …104 h holt E(t) X(F) ein (H=E am Tage bei Ihnen, da GT=0), nämlich da, wo die lila Kurve die rote schneidet. Da erreicht T(t) das Minimum und steigt danach, da ab da die Einstrahlung die Bodenabstrahlung übertrifft.
Wenn es Sie verwirrt, passe ich die Bezeichungen in der Graphik
https://ibb.co/NdcszLhS
den jetzt üblichen Bezeichnungen an, es ist ja E=J und X=F und füge Q(t) noch als Kurve hinzu.
Die Temperatur ändert sich mit jedem Zeitschritt gemäß der DGL dT = dQ/C. So ist damit der Verlauf für die gesamten Zeit determiniert, denn mit T ändert sich X und damit mit X(t) und dem vorgegebenen H(t) wieder Q(t).
Um Ihren Fall A links zu reproduzieren, blieb mir nur C. D.h. C habe ich so variert, dass die Kurvenverläufe die 12h-Mittel von T ergeben.
Herr Kuck,
Hier die Temperatur und Leistungsdichten (Kurvenverlauf und Tabelle der Mittelwerte) Ihres Falls A mit 0/310 W/qm Gegenstrahlung. Die 12h-Tag- und -Nacht- bzw. 24 h Mittel sind (Ti in K, Gi, Ei, Xi, Qi, Yi in W/qm):
T G E X Q
24h (i = G) 287 155 235 390 0
12h Tag (i=T) 293 0 470 423 47
12h Nacht (i=N) 282 310 0 357 -47
https://postimg.cc/BjZt1m1R
Wie Sie sehen, ist die Abkühlung des Bodens in Ihrem Fall 0/310 bei Sonnenauf- und untergang am stärksten, denn da findet der Wechsel von Nachtgegenstrahlung zur Sonneneinstrahlung statt. Am Morgen geht Ihre Nachtgegenstrahlung wie eine Straßenleuchte plötzlich aus, aber die Sonne geht dann erst langsam auf und umgekehrt am Abend. Da aber wegen der Wärmekapaität die Temperatur langsamer reagiert, strahlt der Boden noch X ab, welches dann zu einem stark negativen Q und damit zur weiteren Abkühlung führt.
Da Ihr „Satz“ durch nichts physikalisch determiniert wird, ist das wohl nur eine zufällige Koinzidenz.
Mich würde mal interessieren, ob Sie durch diesen Zufallsfund auf die Idee zum Postulieren dieses „Satzes“ kamen, sich dann in die Existenz dieses „Satzes“ „reingesteigert“ haben und nun einen Zufallsfund als generelle Gesetzmäßigkeit postulieren. Oder gibt es einen anderen Anlaß?
Sie haben ja offensichtlich keine richtigen Gründe, warum Ihr „Satz“ gültig sein sollte, ich habe ja ergebnislos genügend oft nach einer physikalischen Herleitung Ihres „Satzes“ gefragt.
Die entsprechende Rechnung (Kurvenverlauf und Tabelle der Mittelwerte) des Falls B mit 155/155 W/qm Gegenstrahlung, die natürlich realitätsnäher ist, denn die Gegenstrahlung variiert ja zwischen Tag und Nacht nicht so stark wie in Ihrem unrealistischen „Nachtgegenstrahlungs“-Modell. Die 12h-Tag- und -Nacht- bzw. 24 h Mittel sind (Ti in K, Gi, Ei, Xi, Qi, Yi in W/qm):
T G E X Q
24h 286 155 235 390 0
12h Tag 292 155 470 420 205
12h Nacht 281 155 0 360 -205
https://postimg.cc/zyJZzMRH
Herr Kuck,
Das ist eine Beispiel für eine Aussage von Ihnen, die ich normalerweise nicht richtig ernstnehme. Aber möglicherweise ist dies der Schlüssel zu einem grundsätzlich falschem Verständnis der Physik bei Ihnen.
Um das zu klären, müssten Sie mir allerdings mal die Gründe nennen, warum Sie glauben, Q könne nicht größer als, G werden?
So wie Sie es jetzt – ohne Begründung -behaupten, wirken Sie nur kindisch trotzig auf mich, im dem Sinne, dass Sie es nur behaupten, weil Sie es sich so wünschen.
Na, also, das ist doch Schwachsinn, natürlich kommt 0/310 heraus, wenn Sie die 155 Gegenstrahlung am Tag da wegnehmen wieder der Nacht zuschlagen und damit den Fall B zu Fall A machen. Dann kommt natürlich aus dem Fall A auch die Bikanz von Fall A heraus.
Darum ging es aber doch nicht, denn ich zeigte Ihnen mit Fall B, dass auch eine konstante Gegenstrahlung zu einer Temperaturdifferenz von 10 K zwischen Tag und Nacht führen können.
Jetzt frage ich Sie (ohne dass ich Sie runterputze, obwohl Sie es verdient haben): genau diese Begründung habe ich doch schon öfter abgeliefert.
Warum also ignorieren Sie die mehrmals umfangreich demostrierte Tatsache, dass eine konstante Gegenstrahlung von 155 W/qm zu einer Temperaturdifferenz von 10 K zwischen Tag und Nacht führen kann? Ja, Ihr Argument, dass nur die Nachgegenstrahlung dies könne, ist damit widerlegt, aber so ist nunmal Wissenschaft. Ist das der Grund, warum Sie sich mit dem Akzeptieren meines Beweises schwertun Oder liegt es daran, dass Sie immer noch nicht wissen, wie es geht?
Herr Kuck,
Sie wiederholen Ihren Unsinn und sind entwicklungsunfähig. So wird das nichts.
Herr Kuck,
Sie wundern sich nun, dass die Temperaturdifferenz zwischen Tag und Nacht nicht mit QT korreliert. Aber das ist doch alleine Ihr Problem, wenn Sie das einfach so grundlos annehmen. Ihre „Paradoxien“ beruhen auf Ihrer Fantasie.
Überlegen Sie mal von der Physik ausgehend. Danach gibt es gar keinen direkten Zusammenhang zwischen Q und T.
Denn der besteht wie Ihnen bekannt ist nur zwischen Q und der Zeitableitung von T, nämlich dT/dt: Q = C × dT/dt.
Wenn nun T zeitperiodisch ist, sagen wir vereinfacht T(t) = T0 + T1 × sin (w×t). Dann ist dT/dt = T1× w × cos(w×t). D.h. die Amplitude Q1 von Q ist Q1 ~ T1 × C × w. Da die Tageslänge = 24h = 2pi/w stets konstant ist, bedeutet, dass die Temperaturamplitude T1 und damit der Tag-Nachtunterschied in T dann gleichbleibt, wenn C ~ Q1 ist.
Herr Kuck, was soll das jetzt immer noch? Diese Gleichung ist falsch, denn es kommt -50 heraus.
Ich berufe mich offrnsichtlich an keiner Stelle auf die zitierte falsche Gleichung. Was Sie da unterstellen, trifft nicht zu, Sie träumen.
Sie haben das leider nie sauber geklärt, da helfen Formeln und Definitionen, die Sie auch nicht benutzen.
Ich benutze Ihren Begriff Oberflächenabstrahlung nicht, in Ermangelung einer sauberen Definition durch Sie habe ich die einzig physikalische sinnvolle Definition verwendet, nämlich Oberflächenabstrahlung = X = Wärmeabstrahlung des Bodens.
Q (Bodenwärmestrom) mit Y (Wärmeabstrahlung in den Weltraum) gleichzusetzen, ist im allgemeinen falsch.
Sie haben sich also selbst verwirrt, wenn Sie
für den Bodenwärmestrom Q (am Tag) und der Wärmeabstrahlung in den Weltraum Q (nachts) unterscheiden wollen, aber dasselbe Symbol Q dafür benutzen…
Herr Kuck
alles etwas lustig.
Naja, lustig ist anders. Ich halte es für übertrieben schwerfällig, dass Sie nicht einfach Klarheit bei sich schaffen. Ist ja gut, wenn Sie nun endlich mal meine Nomenklatur und Formelzeichen übernehmen. Ich vermisse allerdings noch, dass Sie Ihre Rechnungen physikalisch rechtfertigen.
…und?
Der Begriff ist nicht genau festgelegt, was damit aber gemeint ist schon, nämlich die thermische Abstrahlung von der Oberfläche nach oben, deren Leistungsflussdichte ich mit X bezeichne, und die durch X = sigma × T^4 gegeben ist.
Nein, nie. Sie lesen offensichtlich nicht richtig! Die Wärmeabstrahlung in den Weltraum bezeichne ich hier mit Y, früher auch mit Fout.
Arno Kuck 1. August 2025 13:16
Soweit ich das vertanden habe, möchte Herr Heinemann seit geraumer Zeit gerne wissen, ob bzw. wie Sie die Energieflüsse in den Boden und seine Temperaturveränderung berechnen.
Der Boden erwärmt sich ja tagsüber und kühlt sich nachts wieder ab. D,h, er nimmt tagsüber Energie auf und gibt nachts Energie wieder ab. Dieser Vorgang wird bei Ihnen nicht beschrieben. Er ist aber verantwortlich für die Zahlen, die Herr Heinemann berechnet. Solange Sie diesen Punkt also nicht klären, werden Sie wohl an Herrn Heinemann vorbeireden …
Herr Fischer,
Sie haben es verstanden. Warum nur hat Herr Kuck solche Problem mit einfacher Physik….?
Herr Kuck,
Dafür, dass Sie also selbst wissen, dass Ihr Pi-mal-Daumen-Modell ungenügend genau ist, um daraus Schlüsse über die Existenz bzw. Nichtexistenz des Treibhauseffektes bzw. der Gegenstrahlung durch Treibhausgase ziehen zu können, reiten Sie aber lange darauf herum.
Ich rate Ihnen, aufgeschlossener gegenüber Kritik zu sein, zumal wenn Ihnen der erste Schritt zur Selbstkritik, nämlich die Erkenntnis der eigenen Unzulänglichkeit schon geglückt ist.
Ich bin reichlich enttäuscht von Ihnen, denn zumindest einen Versuch von Ihnen, die Berechnung der Kurven mit Hilfe einer physikalischen Vorgehensweise mit der DGL, zu verstehen, hatte ich erhofft. Aber Sie sind tatsächlich die ganze Zeit nicht einmal auf das Verfahren und meine gewonnenen Ergbnisse eingegangen.
Der Grad Ihrer Ignoranz und Verbortheit beweist, dass Sie als Klimaleugner einzuordnen sind, und in die Kategorie zu Schulz, Portius, Weber, Pesch, strasser einzusortieren sind. D.h. von Leute wie Ihnen ist kein fruchtbarer Beitrag im Diskurs zu erwarten. Sie sind da nur Bremser, der den Fortschritt verlangsamen würde. Deshalb schließt man Leute wie Sie aus dem Diskurs aus, und deshalb sind Sie hier. Das ist leider die Konsequenz.
Sie können ja zum Trost immer noch Protestwähler werden (was Sie wahrscheinlich eh schon sind), der einfältigen Populisten solange hinterherläuft, bis Sie zu spät merken, dass Sie von denen nur für den Untergang benutzt werden.
Herr Kuck,
Ihr Modell ist doch nur eine starke Vereinfachung von Kiehl/Trenberth Bilanz. Das können Sie nicht miteinander vergleichen.
Übertreiben Sie nicht – Sie haben die Klimadaten von ein paar Orten genommen.
Kiehl/Trenberth liegen viel mehr Klimadaten zugrunde. Lesen Sie, wie die das gemacht haven bevor Sie falsches Zeug darüber verbreiten.
Bin ich ja, aber bei Kritik alleine dürfen Sie nicht stehenbleiben, Sie müssen auch erklären, warum Sie glauben, diese ausüben zu köbnen, Sie müssen Argumente bringen. Solange Sie meine Fragen zu Ihren Ausführungen nicht beantwortet haben, nehme ich Sie eh nicht ernst.
Wenn Sie deswegen nicht antworten, weil Sie befürchten, dass Ihre Antwort dann offenbart, dass Sie noch dümmer und naiver sind als ich bislang ableiten konnte, kann ich Ihre Scheu allerdings nachvollziehen.
Ja, ich schrieb Ihnen: zumal wenn Ihnen der erste Schritt zur Selbstkritik, nämlich die Erkenntnis der eigenen Unzulänglichkeit schon geglückt ist.
Ein schöner Satz, der gilt Ihnen. Nicht plagiieren.
Herr Kuck,
Ich würde gerne wissen, was gwbau Sie eigentlich von mir für „Einsichten“ erwarten. Wenn ich aber da am 1.8 16:49 lese:
Gehe ich davon aus, dass das, was Sie von mir nun erwarten, Ihren physikalisch völlig sinnlosen Satz vorausetzt. Sie können von mir nichts erwarten, was sinnlos ist.
Hier die Tabellen für Ihren Fall A („Nachtgegenstrahlung“) und meinen Fall B (konstante Gegenstrahlung) nochmal und um Y (= Wärmeverlust ins All) ergänzt.
Fall A T G E X Q Y
24h 287 155 235 390 0 235
12h Tag 293 0 470 423 47 423
12h Nacht 282 310 0 357 -47 47
Fall B T G E X Q Y
24h 286 155 235 390 0 235
12h Tag 292 155 470 420 205 265
12h Nacht 281 155 0 360 -205 205
Hier die Kurvenverläufe über 24h dazu
https://postimg.cc/gallery/2jmLwND
Wie Sie sehen sind die Kurvenverläufe von Q(t) und Y(t) völlig verschieden.
Es stimmt zwar, dass für die Nacht-12h-Mittel gilt YN = QT = -QN, aber deswegen dürfen Sie die beiden Größen längst nicht gleichsetzen.
Warum YN = – QN ist, ist trivial. Denn es gelten ja zu jedem Zeitpunkt t aufgrund des Energiesatzes die Gleichungen:
i. Energieinput des Bodens pro Sek = H (t) = E (t) + G (t)
ii. Energieoutput des Bodens pro Sek = X (t)
iii. Bodenwärmefluss Q (t) = H(t) – X(t)
iv. Energieoutput der Erde ins All pro Sek = Y(t) = X (t) – G(t)
Aus i bis iv folgt (das t mal zur Abkürzung weggelassen, die Gleichungen gelten ohnehin zu jedem Zeitpunkt t)
X = Y + G
Q = H – X = (E + G) – X = (E + G) – (Y + G) = E + G – Y – G = E – Y.
D.h. Q(t) kann man auch als Funktion von E(t) und Y(t) schreiben, was ja gemäß Energieerhaltung ohnehin klar ist. Darauf beruht schließlich auch die Erderwärmung. Sie sehen diese Abhängigkeit auch an den Kurvenverläufen.
Die Beziehung YN = – QN folgt damit trivial aus der Tatsache, dass nachts die Sonne nicht scheint, also EN = 0 gilt.
Da Sie nicht nachvollzogen haben, wie der Wert zustandekommt, können sie ihn auch nicht korrigieren, ganz einfach.
Mal logisch denken, gell.
Das können Sie sogar ohne die DGL zu lösen. Wie Sie nun wissen, gilt YN = – QN = 205. Da trivialerweise für den Mittelwert 24h und die beiden 12h gilt 2 YG = YT + YN und YG = EG = 235 vorgegeben ist, folgt zwangsläufig YT = 265. Zudem ist intuitiv klar, dass in dem Fall B die Abgabe ins All tags höher als nachts ist, denn für die Speisung der konstanten Gegenstrahlung steht tags ja das höhere X zur Verfpgung, also ist der Überschuß Y davon ins All tags höher.
Herr Kuck
Die 625 W/qm ist der 12h-Mittelwert von H am Tag in den Boden, also HT = ET + GT.
Und HT hat offensichtlich absolut nichts mit Y zu tun, denn erstens wir Y an der TOA und nicht am Boden ermittelt und zweitens zeigt Y nach oben und nicht wie H (, E und G) nach unten.
Das ist ein physikalisch unsinniger Parameter, denn er hat keinen Bestimmungsort. Denn X wird am Boden, Y aber an der TOA ermittelt.
Das alles habe ich Ihnen aber bereits erklärt. Lesen!
Herr Kuck,
Dies folgt selbstverständlich aus Gleichung iv.
Das ist keine Herleitung, sondern Ihre Fantasie. Sie fantasieren, dass 53 W/qm mit einer Erwärmung von 283 K auf 293 K zu tun hätten. Aber herleiten können Sie das nicht.
Im übrigen ist Ihre folgende Gleichung wie eh und je falsch:
Es existiert auch keine physikalische Herleitung dafür.
Herr Kuck,
Na, Sie sind schon lustig. Sie haben es immer noch vermieden, mir trotz x-facher Nachfrage zu erklären, auf welcher physikalischen Grundlage Ihr „Satz“ beruhen sollte.
Ist die Aufgabe nun konkret genug gestellt, dass ich von Ihnen dazu eine Antwort erwarten darf?
Herr Kuck,
Ihren ausweichenden Antworten entnehme ich, dass Sie immer noch nicht wissen, wie man den Temperatur- und Leistungsverlauf des Bodens wie in https://ibb.co/NdcszLhS berechnet.
Sie haben also nicht mal einfache Thermodynamik verstanden.
Arno Kuck 31. Juli 2025 22:46
An der Reaktion auf die Zunahme der CO2-Zunahme der Konzentration sind viele Zusammenhänge, aber von den vielen Zusammenhängen dürfen keine weggelassen werden.
Als Ergebnis ergibt sich fast genau 1 K bei Zunahme der CO2-Konzentration um 100 ppm.
Arno Kuck 2. August 2025 0:19
Sie können beliebige Zeiträume (aber größer 5 Jahre) und beliebige Quellen dafür benutzen – das Ergebnis bleibt fast gleich. Z.B. https://berkeleyearth.org/dv/temperature-change-vs-carbon-dioxide-concentration/
Der Einfluß der Wolken ist darin enthalten.
Arno Kuck 2. August 2025 13:06
Das ist ja eine ganz frühe Erfindung – bloß hat der Erfinder noch nichts davon gewußt: Fourier 1824
Von Geometrie und Durchschnitten haben Sie also keine Ahnung.
Was also der Realität widerspricht
Damit können meine Temperaturkurven ja nicht gemeint sein, denn Sie haben ja keinen blassen Schimmer davon, wie man die Temperatur aus dem Wärmeinhalt berechnet.
Herr Kuck,
Etwas dick aufgetragen. Sie wissen doch, dass ich keinen Grund weiß, warum ich Ihren physikalisch grundlosen „Satz“ beachten sollte.
Und solange Sie keinen physikalisch zutreffenden Grund angeben, wird das auch so bleiben.
Ich bin offen für Vorschläge und auch gespannt, way Sie anzubieten haben.
Sie werden aber davon ausgehen müssen, dass ich darüber lache und Ihre Argumente mühelos mit Hilfe der Physik zerpflücke. Deswegen trauen Sie sich wohl auch nicht. Mehr als bluffen können Sie nicht.
Arno Kuck 3. August 2025 12:31
Jein – diese gehören zum Grundwissen, das auch Leute haben sollten, die sich mit dem Klima beschäftigen wollen. Sie wollen den Durchschnitt der Erde insgesamt vernachlässigen.
Nein – das wird gemessen und die Messung bestätigt die Theorie.
Jein. Die Durchschnittstemperatur ist für gleiche Abstrahlung geringer, wenn die Temperaturen nicht einheitlich sind – also sind die -18°C nur ein theoretischer Höchstwert, der nie erreicht werden kann.
Arno Kuck 3. August 2025 22:10
Nein – Höchstwert ohne THE.
Konsens ist kein wissenschaftliches Argument und war es nie.
Follow the Science ist kein wissenschaftliches Argument und war es nie.
Allerdings ist es eine beobachtbare politische Tatsache, dass radikale Klimaschutzmaßnahmen damit begründet werden.
Herr Heß,
Da stimme ich zu. Aber es fällt als Nebenprodukt ab.
Stimme ich auch zu. Aber es ist zuweilen ratsam.
Ob das eine Tatsache ist, werden Sie beweisen müssen.
Ich gehe davon aus (mehr nicht), dass das Betreben nach Klimaschutz auf wissenschaftlichen Ergebnissen und Empfehlungen beruht und daher rational ist.
Können Sie ja hier nachlesen: https://www.commondreams.org/news/2022/04/06/rebellious-climate-scientists-have-message-humanity-mobilize-mobilize-mobilize?utm_source=chatgpt.com
oder bei den den grünen nahestehende FFF: https://de.wikipedia.org/wiki/Fridays_for_Future?utm_source=chatgpt.com
Auch wenn Klimapolitik sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützt, folgt daraus nicht automatisch, dass sie rational ist. Rationalität erfordert die Abwägung von Alternativen, Kosten, Nutzen und Risiken – das ist eine politische, keine wissenschaftliche Leistung.
Wissenschaft liefert eben genau keine Handlungsanweisungen, sondern beschreibt Zusammenhänge, Risiken und Wahrscheinlichkeiten. Was daraus folgt, ist eine Frage von Wertentscheidungen, Zielkonflikten und Interessen.
Politische Maßnahmen hingegen sind nur dann rational, wenn sie abgewogen, verhältnismäßig und wirksam sind. Das ist nicht garantiert, nur weil sie sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützen.
„Based on scientific evidence of the ecological and health risks, DDT must be banned immediately.”
– US Environmental Protection Agency (EPA), 1972
„The scientific and programmatic evidence clearly supports indoor spraying with DDT as an effective malaria control measure.”
– Dr. Arata Kochi, Leiter des WHO-Malariaprogramms, 15. September 2006
Herr Heß,
Danke für die ausführliche Stellungnahme.
Das nicht, das hatte ich auch nicht geschrieben, sondern, dass ich (mehr nicht als das) davon ausgehe, dass das Betreben nach Klimaschutz auf wissenschaftlichen Ergebnissen und Empfehlungen beruht. Das Bestreben kann politisch rational auch nur auf guten Willen statt Handeln hinauslaufen. Wobei auch die Wissenschaft für Kosten-Nutzen-Analysen, gesellschaftliche Risiken (wie das Risiko der Bevölkerung zu populistischen, irrationalen Meinungsmachern zu schwenken etc) zuständig wäre.
und fasst die Dinge griffig zusammen. Ich halte es ebrnfalls für ok, wenn die Wissenschaft auch Empfehlungen abgibt, sie wird ja häufig auch danach gefragt.
Da stimme ich Ihnen zu. Ich glaube aber, Sie irren, wenn Sie meinen, das wäre nicht der Fall bei den von Ihnen zitierten Fällen, z.B.
Da wird zwar „Based on scientific evidence“ propagiert, aber die Entscheidung war ja nicht blindlings „follow the science“, sondern durchlief vorher schon den üblichen poltischen Prozeß. Und das „Based on scientific evidence“ ließ sich politisch gut verkaufen.
BetrebenBestrebenDas belegt allerdings genau meine Aussage:
Auch wenn Klimapolitik sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützt, folgt daraus nicht automatisch, dass sie rational ist.
Und dass „Scientific evidence“ oder „Follow the Science“ politisch genutzt wird.
Vielleicht noch ein weiter interessanter Fall der das untermauert:
Der Fall des brillanten Statistikers R.A. Fisher und seine statistischen Erkenntnisse. Seine Arbeit „The Genetical Theory of Natural Selection“ (1930) verbindet Darwins Selektionstheorie mit Mendelscher Genetik und enthält ein ganzes Kapitel zur Eugenik.
Ein gefährliches Fall- Beispiel zu: „Follow the Science“.
Hier noch etwas für den Krüger mit seinem „Strahlungstrichter“…
Hier Erde und Venus im Vergleich mit Strahlungstrichter bei 15 Mikrometer. Wie man sieht, die Venus strahlt da viel weniger Wärme ins All ab.
Dann strahlt der Mars dann um so mehr. Was eigentlich zeigt, das der Trichter nichts mit dem THE zu tun hat!
Daten zum Mars, die das belegen?
Gibt es die? Was meinen sie wenn der THE nur 7 K ist, strahlt dann das CO2 im Vergleich zur equivalenten Abstrahlleistung prozentual mehr oder weniger Wärme ab?
Das ergibt sich logisch oder?
Venus strahlt bei -40°C ab, Mars bei -60°C und Erde bei -18°C.
Krüger, sind Sie jetzt nur dumm oder verschlagen? Daten zum nicht existierenden Treibhauseffekt auf dem Mars hatte ich Ihnen schon einmal vorgerechnet.
Hatte ich Ihnen schon einmal vorgerechnet. Schon vergessen.
Ach Krüger, sie sitzen in ihrem Strahlungstrichter wie Platons Höhlenbewohner. Weitere Diskussionen sinnlos… 🤦♂️
Seit wann sind Sie an einer Diskussion interessiert?
Michael Krüger 27. Juli 2025 13:53
Na und? Die Albedo der Venus ist ca. 0,76, die der Erde ca.0,3.
Und was genau wollen sie uns damit sagen?
Die Oberfläche der Venus ist etwa 500°C heiß. Trotzdem strahlt sie nur bei -40°C ab.
Interessante Grafik. Und jetzt stellen wir uns mal vor, dieser Zacken im Emissionsspektrum der Venus, der schätzungsweise ~12W/m2 betragen dürfte, wäre für einen THE von rund 500°C verantwortlich. Das behaupten nämlich Leute die meinen die Venus wäre wegen dem vielen CO2 so heiß..
E. Schaffer 28. Juli 2025 11:55
So entlarvt man sich als Laie. Wegen des vielen CO2 wird nämlich die intensive Strahlung von unten auf dem Wege nach oben absorbiert und es kommt nur die Intensität der Strahlung aus den obersten (kühlen) Atmosphärenschichten zum Tragen. Das es oben kühler ist als unten ist der normale Wärmetransport: die Innenseite der Außenwand beim geheizten Zimmer ist wärmer als die Außenseite. Bei einer Atmosphäre ist es entsprechend: wegen des Wärmetransports von unten nach oben ist die Oberseite kühler als die Unterseite.
LOL
Die Spitze bei 15 micron zeigt einmal nach oben, mal nach unten. Ist das Physik oder wurde da nur falsch zusammengebastelt?
Sehr anschauliches Beispiel für den atm. Effekt!
Dabei ist das nicht neu, sondern so gemessen:
Das war vor fast 20 Jahren, wurde aber konsequent tot geschwiegen. Noch heute verbreitet der „wissenschaftliche Dienst des Bundestags“ den Blödsinn dass der „CO2 Treibhauseffekt“ die hohe Bodentemperatur auf der Venus verursache und wenn wir nicht „dekarbonisieren“ dann drohe der Erde ein ähnliches Schicksal. Wir leben in Zeiten der Klima-Inquisition, nur ohne Hexenverbrennung….
Arno Kuck 26. Juli 2025 13:38
„Eine offene Frage bleibt, wer die Gegenstrahlung liefert.“
Das ist keine offene Frage: Die Gegenstrahlung ist die Emission der Treibhausgase und der Wolken.
Arno Kuck 27. Juli 2025 13:27
Sehen Sie sich die Strahlungsmessung am Hamburger Wettermast an (die langwellige Einstrahlung ist die Gegenstrahlung von den Treibhausgasen plus den wenigen langwelligen Anteil an der Solarstrahlung): https://wettermast.uni-hamburg.de/frame.php?doc=Zeitreihen8d.htm#STRAHLUNG Die Wolkenbedeckung ist auch angegeben.
@Jakob
Hier noch die erweiterte Grafik mit Wasserdampf.
PS
Und mit Ozon.
Die Stratosphäre und Mesosphäre kühlen sich mit Zunahme an CO2 ab. Da dort die Strahlungsemissionen durch THG sich erhöhen.
Bei 15 Mikrometer gibt es zudem einen Peak in der Mitte des CO2-Tichters. Der kommt aus der Stratosphäre, wo die Temperatur höher liegt wegen der warmen Ozonschicht.
Herr Weber, alles Grundlagen der Atmosphärenphysik, die Höhenzuordnung anhand von Spektren und Temperaturprofilen.
Bei Ihnen würde das CO2 erst in der Mesosphäre bei 70 km ins All abstrahlen. Da gibts kaum noch Luftteilchen.
Danke für die eingestellten Grafiken. Bei 15 Mikrometern haben wir dementsprechend eine Temperatur von ca. 220 k, also ca. -53 ° C.
Minus 18 ° Grad C haben wir zweimal in unserer Atmosphäre,
einmal in einer Höhe von ca. 12 km bei uns,
ein weiteres mal in einer Höhe von ca. 45 km bei uns.
Kann es nicht sein, das die Messungen von Wettersatteliten die Temperatur von minus 18°C in einer Höhe von ca. 45 km messen ??
einmal in einer Höhe von ca. 5 km muss das heißen.
einmal in einer Höhe von ca. 5 km bei uns,
muss es richtig heißen.
Danke für die konstruktive Nachfrage. Die Erde ist ja zum teil immer bewölkt. Da kommt ein Teil def Abstrahlung ins All von den Wolken aus etwa 5 km Höhe. Und Wasserdampf ist das wichtigste Treibhausgas und kommt zum Großteil nur bis 10 km vor.
Sie wissen wie die Temperatur eines Gases definiert ist?
Sie wissen, dass es ohne Wärmeabstrahlung von Wolken und THG kein Temperaturprofil gibt?
Das müssen Sie mal beweisen. Den Temperaturgradienten in einem Gravitationsfeld kann man experimentell nachweisen, für Ihre Behauptung gibt es keinen solchen Beweis.
Marcus Portius 27. Juli 2025 18:25
Auf die Beschreibung der Durchführung eines Versuchs ohne Treibhausgase bin ich mal gespannt, denn ohne THG ist der gravitationsbedingte Temperaturgradient 0.
Michael Krüger 27. Juli 2025 14:45
Jein: Ohne THG keine Wolken und Isotherm der Atmosphäre ist auch ein Temperaturprofil.
Ich wusste nicht, das sie auch ein Sophist sind! Aber wenn sie Recht haben, haben sie recht!
Das ist in der Troposphäre auch so, oder?
Warum kühlt die Troposphäre nicht ab?
Gibt es noch Konvektion in der Stratosphäre? Oder in der Mesosphäre?
In der Troposphäre ist die Luftteilchendichte viel höher.
Sie meinen die Luftdichte? Da gehoert Stickstoff mit dazu?
Das sind alles gerechnet Spektren, auch die vom Satelliten. Man nennt das Sounding. Wo ist die direkte spekrometrische Messung aus dem Weltraum des Trichters? Ich suche schon lange.
Jeder Bericht der Agora Energie-erfindung kann als ein Beweis für das Fehlen eines THE bewertet werden, denn:
„Erneuerbare Energien erzeugten im Mai rund zwei Drittel des in Deutschland produzierten Stroms – ein bisheriger Höchstwert – und kratzten erstmals an der markanten 70-Prozent-Marke. Die Photovoltaik allein trug 29 Prozent bei und lieferte damit mehr Strom als alle fossilen Kraftwerke zusammen (Erdgas, Braun- und Steinkohle). Aus Windenergie stammten weitere 25 Prozent“
https://www.agora-energiewende.de/daten-tools/agorameter-review-der-deutsche-strommix-im-mai-2025
Nach allen Berechnungen der Zahlenakrobaten hier( Dietze, Ebel uws.) dürfte keine PV Anlage Strom produzieren! Ha, Ha, ha,!!!
Herr Dietze rechnet hier vor, dass es am Äquator mizttags ohne THE ca minus -3 Grad C kalt wäre! War wohl noch niemals am Äquator!
Und nochmals:

Was wir wissen:
„Klimawandel: Saubere Luft, ein Klimakiller?Waldsterben durch sauren Regen – das hat Europa hinter sich. Schwefeldioxid verpestet die Luft kaum noch. Blöd nur, dass genau dieser Dreck die globale Erwärmung bremst.
Von Dagny Lüdemann
16. März 2016
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-03/klimawandel-saurer-regen-schwefeldioxid-arktis-gletscherschmelze
und
„Studie: Saubere Luft hat den Planeten erwärmtEine Verordnung zu Schiffskraftstoffen sollte die Luft sauberer machen – mit Erfolg. Nach Berechnungen US-amerikanischer Forscher hatte das aber offenbar Nebenwirkungen.
30. Mai 2024, 17:00 Uhr“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-05/modell-studie-schiffahrt-luftverschmutzung-erderwaermung
Und
“ Klimaforschung paradox? 22. Sep. 2022 Von Stefan Asche Lesezeit: ca. 2 Minuten
Saubere Luft beschleunigt ErderwärmungDie Konzentration von Schadstoffpartikeln in der Luft ist seit dem Jahr 2000 deutlich zurückgegangen. Klingt gut – denn diese Aerosole sind für Menschen schädlich. Zugleich hat sich damit allerdings auch die kühlende Wirkung dieser Partikel auf das Klima vermindert“
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/umwelt/saubere-luft-beschleunigt-erderwaermung/
Und an alle Zahlenakrobaten, wie Herrn Dietze, die uns weismachen wollen, ohne THE wäre es sehr kalt auf der Erde!
Schon die Tatsache, dass bei uns in Mitteleuropa, PV Anlagen Strom produzieren, zeigt, dass Mathematik sehr oft mit der psyikalischen Realität nichts zu tun hat. Nach Dietzes berechnungen sind pV Anlagen in Deutschland sinnlos, da es keine entsprechend starke Sonnenstrahlung geben kann! ha, ha, ha!
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert die Welt!!!
Der war gut.
Vielleicht sollen Sie einmal lesen, was Leute schreiben, die ganz gewiß klüger sind als Sie:
„Gerhard Gerlich
Institut f¨ur Mathematische Physik
Technische Universit¨at Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Mendelssohnstraße 3
D-38106 Braunschweig
Federal Republic of Germany
g.gerlich@tu-bs.de
Ralf D. Tscheuschner“
Und:
„Der atmosphärische Treibhauseffekt ist eine Idee, die viele Autoren auf die ¨uberlieferten
Werke von Fourier (1824), Tyndall (1861) und Arrhenius (1896) zurückführen. Er
wird in der Globalklimatologie immer noch als grundlegend angesehen und beschreibt
im wesentlichen einen fiktiven Mechanismus, in dem die planetare Atmosphäre wie eine
Wärmepumpe arbeitet, die von ihrer Umgebung angetrieben wird, die sich mit dem
atmosphärischen System zwar in einer Stahlungswechselwirkung, aber gleichzeitig in einem
Strahlungsgleichgewicht befindet. Nach dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik
kann eine solche planetare Maschine niemals existieren. Trotzdem wird in fast
allen Texten der Globalklimatologie und in einer weit verbreiteten Sekundärliteratur
stillschweigend vorausgesetzt, dass ein solcher Mechanismus physikalisch möglich ist. In
dieser Arbeit werden die populäre Vermutung analysiert und die physikalischen Grundlagen
klargestellt.“
Und
„Der atmosphärische Treibhauseffekt ist vielmehr eine Vermutung, die eigentlich schon im
Rahmen der Ingenieursthermodynamik bestätigt oder widerlegt werden kann [95–97]. Genau
dieses wurde von Alfred Schack getan, der ein klasssisches Lehrbuch über dieses Thema
schrieb [95]. Bereits 1972 zeigte er, dass der Anteil der Strahlung am W¨arme¨ubergangs von
CO2 bei atmosphärischen Temperaturen vernachlässigt werden kann, obwohl sie bei den in
Brennkammern vorherrschenden Temperaturen eine wesentliche Rolle spielt“
Und
„Kapitel 3 widmet sich der Frage, ob ein atmosphärischer Treibhauseffekt möglich ist.
Es wird dargelegt, das dieser Effekt weder eine experimentelle noch eine theoretische
Basis hat und daher als frei erfunden betrachtet werden muss. Die Behauptung, dass
die Emissionen des Spurengases CO2 einen menschengemachten Klimawandel auslösen könnten, hat keine physikalische Grundlage“
Und
„Kürzlich betonte der deutsche Klimatologe Graßl, dass Fehler in der Wissenschaft unvermeidbar
seien, auch in der Klimaforschung [116]. Und das IPCC gewichtet die meisten seiner
offiziellen Stellungnahmen mit einer Form eines ,,Wahrscheinlichkeitsmaßes“ [2]. So scheint es,
dass selbst in der Mainstream-Diskussion über die vermutete anthropogene (menschengemachte)
globale Erwärmung ein Raum bleibt für wissenschaftliche Fehler und ihre Korrekturen.
Einige Autoren und Filmemacher liefern jedoch Argumente daf¨ur, dass die Treibhauseffekt-
Hypothese nicht auf einem Irrtum basiert, sondern ganz klar einen wissenschaftlichen Betrug
darstellt.“
„Nicht-Existenz des nat¨urlichen Treibhauseffekts
Folgt man dem Konsensus der Klimaforscher, nimmt man die −18∘C, die aus dem 𝑇4-
Durchschnitt berechnet sind und vergleicht ihn mit einer fiktiven Durchschnittstemperatur
der Erdoberfl¨ache von +15 ∘C. Die Differenz von 33 ∘C wird dem nat¨urlichen Treibhauseffekt
zugeordnet. Wie man an Gleichung (83) sieht, f¨uhrt eines korrekte Mittelwertbildung zu einer
Temperatur von −129 ∘C.
Offensichtlich muss hier etwas fundamental falsch sein.
In der Globalklimatologie werden Temperaturen aus gegebenen Strahlungsintensit¨aten
berechnet, und dieses Verfahren tauscht die Rollen von Ursache und Wirkung aus. Man beachte:
Die aktuellen lokalen Temperaturen bestimmen die Strahlungsintensit¨aten und nicht
umgekehrt.“
Und
„In den vorangehenden Abschnitten wurden mathematische und physikalische Argumente präsentiert,
die zeigten, dass der Begriff der globalen Temperatur bedeutungslos ist“
„Einer statistischen Analyse von Vorgängen in der Natur, egal, wie anspruchsvoll sie ist, müssen
physikalische Modelle zugrunde liegen. Wenn aber die letzteren schlicht falsch sind, dann
führt die Analyse zu gar nichts. Man kann nicht etwas entdecken oder zuordnen, was aus
prinzipiellen Gründen nicht existiert – wie der atmosphärische CO2-Treibhauseffekt
Und was zitiert unser bester Klimawissenschaftler (Prof.Dr. Kramm)?
„Worauf ich hinwies, ist genau das, was Prof. Dr. Heinz Fortak schon vor 50 Jahren in seinem Lehrbuch Meteorologie formuliert hat:
„Der Strahlungsanteil in Hoehe von 3.52 kWh/(m2 d) (42 %), welcher das System Erde – Atmosphaere effektiv erwaermt, besteht aus der kurzwelligen Strahlungsabsorption in der Atmosphaere und am Erdboden (17 % + 47 % = 64 %) abzueglich des Energiebetrages, der zur Verdunstung des Wassers benoetigt wurde. Der „Kreislauf“ der langwelligen Strahlung zwischen Erdoberflaeche und Atmosphaere traegt nicht zur Erwaermung des Systems bei. Die effektive langwellige Ausstrahlung nach oben von 64 % dient zur Aufrechterhaltung des Strahlungsgleichgewichts an der Obergrenze der Atmosphaere.“
Und genau diese Aussage wird von der Schar der Klimatisten bekaempft. Dazu gehoeren auch Dietze, Weber, Penner etc., die ja angeblich die Klimapolitik der Bunderesregierung bekaempfen.
Na, Herr Krüger, gehören Sie nicht auch dazu?
Und nochmals:

Was wir wissen:
„Klimawandel: Saubere Luft, ein Klimakiller?Waldsterben durch sauren Regen – das hat Europa hinter sich. Schwefeldioxid verpestet die Luft kaum noch. Blöd nur, dass genau dieser Dreck die globale Erwärmung bremst.
Von Dagny Lüdemann
16. März 2016
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-03/klimawandel-saurer-regen-schwefeldioxid-arktis-gletscherschmelze
und
„Studie: Saubere Luft hat den Planeten erwärmtEine Verordnung zu Schiffskraftstoffen sollte die Luft sauberer machen – mit Erfolg. Nach Berechnungen US-amerikanischer Forscher hatte das aber offenbar Nebenwirkungen.
30. Mai 2024, 17:00 Uhr“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-05/modell-studie-schiffahrt-luftverschmutzung-erderwaermung
Und
“ Klimaforschung paradox? 22. Sep. 2022 Von Stefan Asche Lesezeit: ca. 2 Minuten
Saubere Luft beschleunigt ErderwärmungDie Konzentration von Schadstoffpartikeln in der Luft ist seit dem Jahr 2000 deutlich zurückgegangen. Klingt gut – denn diese Aerosole sind für Menschen schädlich. Zugleich hat sich damit allerdings auch die kühlende Wirkung dieser Partikel auf das Klima vermindert“
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/umwelt/saubere-luft-beschleunigt-erderwaermung/
Und an alle Zahlenakrobaten, wie Herrn Dietze, die uns weismachen wollen, ohne THE wäre es sehr kalt auf der Erde!
Schon die Tatsache, dass bei uns in Mitteleuropa, PV Anlagen Strom produzieren, zeigt, dass Mathematik sehr oft mit der psyikalischen Realität nichts zu tun hat. Nach Dietzes berechnungen sind pV Anlagen in Deutschland sinnlos, da es keine entsprechend starke Sonnenstrahlung geben kann! ha, ha, ha!
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert die Welt!!!
100% Zustimmung! Prof. Gerlich hat den Irrsinn einer „Klimaerwärmung“ durch CO2 ad absurdum geführt. Da die „CO2 Klimakrise“ aber inzwischen zu einem politischen Dogma und einem Billionenschweren Geschäftsmodell geworden ist wird das Märchen von der CO2 Klimakrise weiter in die hohlen Köpfe der meisten Zeitgenossen gehämmert…
Eugen Ordowski 26. Juli 2025 17:09
„Der „Kreislauf“ der langwelligen Strahlung“
ist aber Bestandteil zur Sicherstellung des Temperaturprofils beim Treibhauseffekt. Die 64% 1971 sind heute überholt.
Geht es nicht OHNE IHREN SENF, GENOSSE EX-PARTEISEKRETÄR DER SED???
Was der Genosse meint, es ist ueberholt ohne eingeholt zu haben!
Ja, so war das beim Ulbricht …. 😉
Ulrich Tengler 27. Juli 2025 17:57
Wenn kein Unsinn geschrieben wird, sind meine Kommentare nicht nötig.
Die sind immer flüssiger als Wasser, Herr Ebel …..
Herr Ordowski, zu Ihrer Aussage „Die frische Luft wird beim Verdichtungstakt stark komprimiert (Verhältnis beim Viertaktmotor etwa 16:1 bis 24:1)[K 1] und dadurch auf etwa 700–900 °C erhitzt“ allerbesten DANK und GRATULATION!! Dies bedeutet ja eine Revolution für unsere Heizungen.
Wir können etwa 500 Mrd € für 20 Millionen Wärmepumpen, die vielen für den Winter benötigten Gaskraftwerke sowie den enormen Netzausbau einsparen indem wir einfach Pressluftflaschen in unsere Wohnungen legen. Und sogar unsere Kraftwerke könnten bei Dampferzeugung durch Gravitation mit der Hitze von hoch komprimierter Luft betrieben werden. Kohle, Erdgas und Wasserstoff werden nicht mehr benötigt und das Problem mit dem frei erfundenen Triebhauseffekt durch CO2 ist gelöst!! Dass da bis jetzt noch niemand darauf gekommen ist!! Und besten DANK an EIKE für die Veröffentlichung!!
DIETZE? Gehts noch??? Brauchen Sie Hilfe?
Herr Weber, im Faktor4-THE-Paradigma wird der nicht existente Durchschnitt von Tag und Nacht gebildet, aber die Gravitation vergessen?? Und die terrestrische Temperaturgenese wird also durch eine Art „gavitativen atmosphärischen Wärmestau“ zwischen „Einstrahlungsebene“ und „Abstrahlungshöhe“ bestimmt??
Es ist nicht zu fassen, jetzt haben Sie nach der Falschanwendung von S-B (+15 Grad globaler Mittelwert von der nicht rotierenden Taghemisphäre) wieder ein neues Lügenmärchen erfunden. Wie oft habe ich schon klar gemacht dass gravitationsbedingter Luftdruck KEINE Dauerwärme erzeugen kann, denn das müsste dann ebenso für eine IR-transparente N2-Atmosphäre ohne Gegenstrahlung und THE gelten.
Hierbei würde der Boden 390 W/m² abstrahlen, aber solar nur 240 W/m² erhalten und Sie hätten ein Energie erzeugendes Perpetuum Mobile erfunden. Man hätte auch längst Schwerkraft-Kraftwerke, wo z.B. ein 5000 t schwerer Betonklotz auf einen Kolben drückt, und damit der Heissdampf für die Turbine erzeugt wird. Mit Ihren Beiträgen blamiert sich EIKE immer wieder bei Fachleuten.
So ist es.
Falls es nicht klar ist, die Sonne schickt die Wärme.
Laut Faktor 4 sogar als Dauerwärme!
Das die Gravitation den Temperaturgradienten beeinflusst, wissen sie?
Lesen sie was Herr Pesch dazu gesagt hat. Mehr muss man nicht wissen.
Ein Herr Dietze,
blamiert sich hier immer wieder!
So schreibt er:
„Wie oft habe ich schon klar gemacht dass gravitationsbedingter Luftdruck KEINE Dauerwärme erzeugen kann, denn das müsste dann ebenso für eine IR-transparente N2-Atmosphäre ohne Gegenstrahlung und THE gelten.!“
Wird ein Gas komprimiert, erwärmt es sich!
Auf der Erde in jedem Dieselmotor zu beobachten! Auf der Vensu ebenso!
Auf der Erde haben wir genau die +15 Grad C, die man berechnet!
„Die frische Luft wird beim Verdichtungstakt stark komprimiert (Verhältnis beim Viertaktmotor etwa 16:1 bis 24:1)[K 1] und dadurch auf etwa 700–900 °C erhitzt“
„Ein Dieselmotor wird als Selbstzünder bezeichnet, weil er im Gegensatz zum Benzinmotor keine Zündkerzen benötigt, um das Kraftstoff-Luft-Gemisch zu entzünden. Stattdessen wird die Luft im Zylinder so stark verdichtet, dass sie sich stark erhitzt und den eingespritzten Dieselkraftstoff selbst entzündet“
Aber da berechnet, dass es am Äquator mittags minus 3 Grad C ohne THE sein müßte, dem ist nicht mehr zu helfen!
Wie schon öfters ausgeführt, nach Dietzes Besrechnung dürfte weder in Deutschland noch irgendwo auf der Erde eine pV Anlage Strom liefern! Ha, Ha, Ha,!
Und nochmals:

Was wir wissen:
„Klimawandel: Saubere Luft, ein Klimakiller?Waldsterben durch sauren Regen – das hat Europa hinter sich. Schwefeldioxid verpestet die Luft kaum noch. Blöd nur, dass genau dieser Dreck die globale Erwärmung bremst.
Von Dagny Lüdemann
16. März 2016
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-03/klimawandel-saurer-regen-schwefeldioxid-arktis-gletscherschmelze
und
„Studie: Saubere Luft hat den Planeten erwärmtEine Verordnung zu Schiffskraftstoffen sollte die Luft sauberer machen – mit Erfolg. Nach Berechnungen US-amerikanischer Forscher hatte das aber offenbar Nebenwirkungen.
30. Mai 2024, 17:00 Uhr“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-05/modell-studie-schiffahrt-luftverschmutzung-erderwaermung
Und
“ Klimaforschung paradox? 22. Sep. 2022 Von Stefan Asche Lesezeit: ca. 2 Minuten
Saubere Luft beschleunigt ErderwärmungDie Konzentration von Schadstoffpartikeln in der Luft ist seit dem Jahr 2000 deutlich zurückgegangen. Klingt gut – denn diese Aerosole sind für Menschen schädlich. Zugleich hat sich damit allerdings auch die kühlende Wirkung dieser Partikel auf das Klima vermindert“
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/umwelt/saubere-luft-beschleunigt-erderwaermung/
Und an alle Zahlenakrobaten, wie Herrn Dietze, die uns weismachen wollen, ohne THE wäre es sehr kalt auf der Erde!
Schon die Tatsache, dass bei uns in Mitteleuropa, PV Anlagen Strom produzieren, zeigt, dass Mathematik sehr oft mit der psyikalischen Realität nichts zu tun hat. Nach Dietzes berechnungen sind pV Anlagen in Deutschland sinnlos, da es keine entsprechend starke Sonnenstrahlung geben kann! ha, ha, ha!
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert die Welt!!!
Eugen Ordowski 27. Juli 2025 14:47
Ihre Auslegung kommt heraus, wenn man Fremdwörter verwendet, ohne diese zu verstehen. „Adiabatisch“ heißt ohne Wärmeaustausch mit der Umgebung – und die Zeit des Verdichtungstaktes ist so kurz, das der Wärmeaustausch mit der Umgebung vernachlässigbar ist. Über längere Zeit ist der Wärmeaustausch mit der Umgebung nicht mehr zu vernachlässigen.
Sie können natürlich eine ideal isolierende Preßluftflasche (wo bekommen Sie diese her?) mit heißer Luft in Ihren Zimmer lagern – wird davon Ihr Zimmer warm? Oder Sie können mit einem Kompressor regelmäßig wieder Luft verdichten und mit der verdichteten Luft Ihr Zimmer heizen – aber da dürfte es sinnvoller sein statt des Umwegs Kompressor – warme Luft die Energie zum Antrieb des Kompressors lieber gleich zum Heizen verwenden.
Ach der PIK Agent Ebel meldet sich auch hier!
Für Sie gilt das Gleiche, was ich zu Herrn Dietze geschreiben haben! Der Prof.Dr. Kramm hat Ihnen doch in unzähligen E-Mails Nachhilfe Unterricht in Sachen Physik und Klimawissenschaft gegeben, lernen Sie daraus nichts?
Und nochmals:

Was wir wissen:
„Klimawandel: Saubere Luft, ein Klimakiller?Waldsterben durch sauren Regen – das hat Europa hinter sich. Schwefeldioxid verpestet die Luft kaum noch. Blöd nur, dass genau dieser Dreck die globale Erwärmung bremst.
Von Dagny Lüdemann
16. März 2016
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-03/klimawandel-saurer-regen-schwefeldioxid-arktis-gletscherschmelze
und
„Studie: Saubere Luft hat den Planeten erwärmtEine Verordnung zu Schiffskraftstoffen sollte die Luft sauberer machen – mit Erfolg. Nach Berechnungen US-amerikanischer Forscher hatte das aber offenbar Nebenwirkungen.
30. Mai 2024, 17:00 Uhr“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-05/modell-studie-schiffahrt-luftverschmutzung-erderwaermung
Und
“ Klimaforschung paradox? 22. Sep. 2022 Von Stefan Asche Lesezeit: ca. 2 Minuten
Saubere Luft beschleunigt ErderwärmungDie Konzentration von Schadstoffpartikeln in der Luft ist seit dem Jahr 2000 deutlich zurückgegangen. Klingt gut – denn diese Aerosole sind für Menschen schädlich. Zugleich hat sich damit allerdings auch die kühlende Wirkung dieser Partikel auf das Klima vermindert“
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/umwelt/saubere-luft-beschleunigt-erderwaermung/
Und an alle Zahlenakrobaten, wie Herrn Dietze, die uns weismachen wollen, ohne THE wäre es sehr kalt auf der Erde!
Schon die Tatsache, dass bei uns in Mitteleuropa, PV Anlagen Strom produzieren, zeigt, dass Mathematik sehr oft mit der psyikalischen Realität nichts zu tun hat. Nach Dietzes berechnungen sind pV Anlagen in Deutschland sinnlos, da es keine entsprechend starke Sonnenstrahlung geben kann! ha, ha, ha!
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert die Welt!!!
Sag ich ja, Konvektion und Strahlung sind Formen vom Waermeaustausch. Der Adiabatische Zustand stellt ich ohne diese ein!
Ansonsten denke ich gibt es dem Kompressor schon, nennt sich Graviatation. Kann man leicht mit der Barometrischen Hoehenformel nachvollziehen.
Das ist eine Formel aus der Atmosphaerenphysik!
Wieso sind eigentlich die Kommentare von Herrn Müller verschwunden?
Ja. Stimmt.
Das gilt auch für Ihren Kommentar, über den ich mich gewundert hatte („Verstehe ich auch so. Ist doch gut.„). Bezog der sich vielleicht auf etwas? Vielleicht könnten Sie den Bezug durch ein Zitat herstellen?
steht gleich hier drunter…
Günter Heß 18:54:16
Was verstehen Sie auch so? Was ist doch gut?
Hiermit ist im Artikel im Grunde der Treibhauseffekt beschrieben.
Da ist im Grunde auch Unsinn geschrieben, denn die IR-Aktiven Moleküle emittieren dort oben genau so rundum wie am Boden, von direkter Abstrahlung kann da gar keine Rede sein. Photonen haben keine Masse weshalb sie auch keine Orientierung hinsichtlich Gravitation habe, bzw. wo denn die Gegenrichtung zu finden sei. Das einzige was sie dort vermitteln können ist die Impulskraft bei Absorption und Emission in IR-Inaktiven Molekülen von denen es mit der Höhe zunehmend mehr im Verhältnis zu IR-Aktiven gibt weil der Wasserdampf wegfällt.
Ja, die IR-Emission von Luftschichten ist isotrop, also richtungsunabhängig. Entscheidend für den Energiefluss ist aber nicht die Emissionsrichtung, sondern die Transparenz des Mediums in der jeweiligen Richtung.
In größeren Höhen ist die Luft nach oben hin optisch dünn, nach unten hin jedoch deutlich dichter, d.h. die Wahrscheinlichkeit, dass ein nach oben emittiertes Photon absorbiert wird, ist viel geringer als in umgekehrter Richtung. Deshalb kann ein Teil der Strahlung direkt ins Weltall entweichen, während Photonen nach unten eher wieder absorbiert werden.
Der Begriff „direkte Abstrahlung“ ist daher physikalisch völlig korrekt: Gemeint ist nicht eine gerichtete Emission, sondern dass ein Photon ohne weitere Absorption den Planeten verlässt, was Voraussetzung für den Energieexport ins All ist.
„Entscheidend für den Energiefluss ist aber nicht die Emissionsrichtung, sondern die Transparenz des Mediums in der jeweiligen Richtung.“
gemessen an der freien Wegstrecke eines Photons zwischen zwei absorbierenden Molekülen spielt die „Transparenz“ des Mediums bis zur sogenannte Abstrahlhöhe bei ca. 5.000 m, mit ca. 80% der atmosphärischen Molekülmasse, sicher eine ziemlich untergeordnete Rolle.
Hr.Steinmetz; die Abstrahlung beginnt wie Hr.Heß beschrieben bereits am Erdboden und mit jedem Phonton verliert die Erdathmosphäre an Energie.
Gruß Bernhard Möschel
Ich hatte bereits um ca. 18.30 Uhr einen Bericht verfasst, er erscheint hier jedoch nicht .
Anbei nochmals meine Ausführungen .
Auf unserem
Planeten, der Erde haben wir einen Atmosphäreneffekt, aber keinen „
Treibhauseffekt „
Offensichtlich
ist es unmöglich die realen und komplexen Vorgänge in unserer Atmosphäre im
Zusammenspiel mit der Sonnenstrahlung, den Wolken, der Gravitation unseres
Planeten, der Neigung der Erdachse und insbesondere den riesigen
Wasservorkommen der Meere und deshalb auch der Wasserdampfmoleküle in der Luft
und dem Wasser in den Wolken gesamtheitlich zu verstehen und zu erklären.
Deshalb
stellt sich die Frage, was kann, oder könnte eine Rückstrahlung der
Kohlenstoffdioxid Moleküle, also CO2 bewirken. CO2 ist ein 3- atomiges
Spurengas in einer Konzentration von zurzeit ca. 0,042 Prozent. CO2 kann nur im
energieschwachen, langwelligen Strahlungsbereich bei ca. 15 Mikrometer Energie aufnehmen und
auch wieder abgeben.
Ca. 71
Prozent der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt, einer extrem großen
Wasserfläche und einem unvorstellbar großem Wasservolumen und deshalb einem
riesigen Wärmespeichervermögen, im Sommer, wie im Winter, bei Tag und auch bei
Nacht.
Nur die
energiestarke, kurzwellige Sonnenstrahlung im sichtbaren Bereich, also bei ca.
0,5 Mikrometern vermag tief in die Meere einzudringen und so die Wassermoleküle
zu erwärmen. Hauptsächlich erfolgt die Erwärmung in den Tropen. Die großen
Meeresströmungen und die Windsysteme verteilen diese gewaltigen Wärme und
Energiemengen nach Norden in Richtung Nordpolarmeer und nach Süden zum großen,
eisigen Kontinent, der Antarktis.
Energieschwache,
langwellige Strahlung der CO2 Moleküle bei einem Wellenlängenbereich um ca. 15
Mikrometern kann das jedoch nicht.
Dafür haben
die CO2 Moleküle für uns jedoch überlebenswichtige Eigenschaften. Zum einen
bildet CO2 die Grundlage für die Photosynthese und somit dem Wachstum aller
Pflanzen und auch der Erzeugung von Sauerstoffmolekülen ohne die ein Leben, so
wie wir es kennen auf unserer Erde nicht möglich wäre, zu anderen strahlen die
3-atomigen CO2 Moleküle in der oberen Atmosphäre Strahlungsenergie in das
Weltall ab und kühlen so wirksam unsere Atmosphäre.
Dieter Jakob , 25.07.2025
Dieter Jakob 25. Juli 2025 20:04
Wenn Sie etwas nicht verstehen, können Sie nicht für die Allgemeinheit sprechen.
Eine allgemeine Aussage kann man auch treffen, wenn die Einzelheiten kaum verfolgbar sind. Ein Beispiel dafür sind die Gasgesetze: Die Gasgesetze sind das Ergebnis der Milliarden Zusammenstöße im Gasvolumen – ohne das alle die Milliarden Zusammenstöße einzeln verfolgt werden.
Nur mal ein kleiner Hinweis: Die GHE-Theorie beruht auf der Annahme dass Oberfläche und die Luft in Bodennähe im thermischen Gleichgewicht sind, das hat Arrhenius so angenommen, so wie Prof. Hann oder heutzutage Prof. Happer.
Arrhenius und Hann haben 1896 bzw. 1906 jeweils 15°C verwendet. Damit dürfte sich die ganze Diskussion eigentlich erledigt haben, hätten wir es heute mit echter statt einer Pseudo- und Propagandawissenschaft zu tun. Die aktuelle, offizielle Temperatur liegt bei 15.33°C
Ja und? Die Erdoberfläche ca. 15°C und die Abstrahlungstemperatur ins All bei -18°C.
Sie erinnern sich an die katastrophale globale Erwärmung die stattfindet und durch CO2 verursacht werden soll? 1900 waren es 298ppm, heute sind wir bei ca. 425ppm.
Oder das 1.5°C Ziel? Das wären dann 16.5°C die wir bei der Rate (~0.3°C pro 100 Jahre) in einer fernen Zukunft erreichen könnten.
Wir sind aber nur bei 15.33 Grad C?
Wo ist die Katastrophe?
Mindestens 97% aller Wissenschaftler glauben manipulierten Daten und einer Theorie die wohl als die dümmste Theorie aller Zeiten in die Geschichte eingehen wird. Wenn das so weiter geht kommt die richtige Katastophe noch. Wir werden nichts besitzen und es lieben!
Hinsichtlich
der Temperaturangaben von jeweils 15° C im Jahre 1896 bzw. 1906 ist interessant,
dass auch Herr Prof. Dr. Andreas Levermann vom Potsdam-Institut für
Klimafolgenforschung auf die Frage nach einer Bezugstemperatur als Grundlage
der Pariser Klimaübereinkunft geantwortet hat
„ Die
angefragte Temperatur ist die mittlere Temperatur um 1850, die wissen wir
relativ genau. Sie
ist im Bereich von 15 °C. Aber es geht tatsächlich um die Änderung, denn
das ist das Entscheidende. „ ….
/Deutscher
Bundestag – Protokoll-Nr. 19/ 24 im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und
nukleare Sicherheit vom 28 November 2018 in Berlin /
Anscheinend
handelt es sich bei diesen 15° C um eine sehr mystische Zahl die man seit nun
mehr 129 Jahren immer wieder in Fachbücher von Wissenschaftlern, insbesondere
auch von „ Klimaforschern“ zur jeweiligen Temperaturangabe beim jeweiligen Erscheinungstermin findet !
Dieter Jakob, 26.07.2025
Nils Ekholm berichtet 15.1°C als aus meteorologischen Beobachtungen ermittelte durchschnittliche Temperature der bodennahen Luft, in 1901.
15°C (bzw. 288.15K) findet man in der Internationalen Standardatmosphäre bei 1bar, auf Meereshöhe, die 288K taucht überall in der Literatur auf, ebenso in den IPCC-Berichten, ebenso in den verschidensten Energiebilanzmodellen wo die Oberfläche im Durchschnitt (also im Modell) konstant 390W/m² emittiert um dann S-B anwenden zu können.
Es wird angenommen die Erdoberfläche sei ein schwarzer Körper und es wird offenbar angenommen dass ein schwarzer Körper alle Strahlung, auch die eines schwarzen Körpers mit niedrigerer Temperatur absorbiert – was natürlich gegen den 2ten HS verstößt und das Kirchhoff eben nur für zwei schwarze Körper gleicher Temperatur eine vollständige Absorbtion annimmt.
Marcus Portius 26. Juli 2025 20:06
Falsch – es zeigt natürlich nur eins: Sie haben kaum (vielleicht sogar keine) Ahnung von Physik. Mit der Absorption der Gegenstrahlung hat Stefan schon 1879 sein Strahlungsgesetz gefunden und ausgerechnet (speziell das Kapitel „Über die Bestimmung der Wärmestrahlung nach absolutem Maß“):
Er betrachtet 2 konzentrische Kugeln, die Außenseite der inneren wärmeren Kugel und die Innenseite der kühleren Kugel. Die innere wärmere Kugel absorbiert die Gegenstrahlung der äußeren kühleren Kugel.
Der 2te HS betrifft nur die Nettostrahlung (Überschuss). Die Strahlung des wärmeren Körpers, die der kühlere Körper absorbiert ist größer als die Strahlung des kühleren Körpers, die der wärmere Körper absorbiert. Netto ergibt sich also ein Wärmestrom von warm nach kühler. Können Sie auch bei Clausius nachlesen (doppelter Wärmetausch).
Das es nur die Nettostrahlung betreffen kann, folgt schon aus dem Zufallscharakter des II. HS – aber wahrscheinlich wissen Sie auch nichts über dessen Zufallscharakter.
Ein einzelnes Photon besitzt keine Temperaturinformation, woher soll der absorbierende Körper erfahren, ob das Photon von einem wärmeren oder kühleren Körper emittiert wurde?
Wieder ein lustiger Satz von Ihnen:
„Ein einzelnes Photon besitzt keine Temperaturinformation, woher soll der absorbierende Körper erfahren, ob das Photon von einem wärmeren oder kühleren Körper emittiert wurde?“
Erst unlängst waren Sie der festen Überzeugung das Strahlung, also Photönchen, noch Wärme transportiert und heute nicht einmal mehr die thermische Information ihres Emitters. 😀
Moritz Steinmetz 1. August 2025 12:20
Kannst Du nicht lesen? Jedes Photon hat eine Energie, die bei der Absorption auf den absorbierenden Körper übertragen wird und diesen erwärmt.
Jedes Photon hat auch einen Impuls, der bei Kollisionen (mit anderen Molekülen oder der Wand) eine Rolle spielt – und damit ist Schluß, es besitzt also keine Temperaturinformation. Bei verschränkten Photonen ist es komplizierter.
Da Alles auch immer eine Information mit sich trägt, besitzt auch ein Photon eine Information seiner Quelle „und damit Schluss“. Was der Absorber damit anfängt bzw. anfangen kann ist eine andere Geschichte. Die Information ist aber genau das was der Mensch von sich behauptet be- und auswerten zu können um darauf seine theoretischen Konstrukte aufzubauen. Ohne Information kein Konstrukt, das sollten Sie mal langsam verinnerlichen. 😀
Moritz Steinmetz 1. August 2025 21:02
Ein Photon ist kein Mensch.
Moritz Steinmetz 1. August 2025 21:02
So ein Unsinn – selbst ein fliegender Ball hat keine Information über seine Quelle. Z.B. darüber ob Meyer oder Schulze geworfen hat.
Dieser Unsinn zum Photon ist nur erfunden um eine angebliche Verletzung des II. HS der TD zu begründen.
Vielen Dank Herr Portius.
Ich wollte nur nochmal auf diese 15 ° Celsius hinweisen, die ja immer wieder in der Presse und den öffentlichen Medien als “ Idealtemperatur “ genannt werden.
Ich halte mal fest. Mittlerweile haben mindestens 4 Physiker Herrn Ebel die Fehler an seiner Theorie erklärt. Kramm, Heller, Heß, Krüger. Herrn Webers Theorien werden aber mit der Zeit immer absurder. Immer mehr ist dort physikalisch völlig falsch. Im Endeffekt landet Herr Weber mit seinen Alternativerklärungen immer wieder beim Treibhauseffekt. Nennt das dann aber anders.
PS Lüdecke, Harde, etc. hatte ich noch vergessen.
Dann frage ich (habe gerade Spass mit chtgbt) mal diese und die anderen Physiker im Raum, nachdem sie sich das kurze Video angesehen haben, wie genau die kältere Luft den wärmeren Erdboden wärmer macht.
Der Bot sagt die statistische Wahrscheinlichkeit ist vernachlässigbar.
Wie hoch ist die statistische Wahrscheinlichkeit dass ich eine Antwort von den zahlreichen Physikern bekomme?
Die Rückstrahlung erwärmt den Erdboden nicht. Sondern ist der Anteil um den sich die Wärmeausstrahlung vermindert. Dadurch muss es sich unten zwangsläufig erwärmen, bis sich wieder ein GG zwischen Einstrahlung und Ausstrahlung eingestellt hat.
Nein Herr Krüger, die Wärmeabstrahlung wird durch die Gegenstrahlung nicht vermindert. Aber da die G. absorbiert wird, erhöht diese Energie die Temperatur des Bodens – und seine Wärmeabstrahlung erhöht (!) sich gemäß S-B.
390 W/m2 werden abgestrahlt, 240 gehen raus und 150 bleiben im System zurück. Über Gegenstrahlung und Absorption, etc.
Dieses Video liefert die falsche Botschaft „Kaltstrahlung kühlt“ – also gibt es keinen THE durch Gegenstrahlung. Klar, dass es in einem warmen Wohnzimmer kälter wird wenn man einen Eisblock hinein legt. Aber das hat nichts mit dem THE zu tun. Ohne Gegenstrahlung ist es – was ja von frostklaren Nächten bekannt ist – ziemlich kalt. Wärmer ist es wenn Wolken aufziehen, die ja kälter sind als der Boden, aber wärmer sind als das Weltall. Das bewirkt eine „Strahlungsdämmung“, d.h. die Nettoabstrahlung (Kühlung) wird verringert.
Deshalb hatte ja auch Uli Weber die „Umgebungsgleichung“ erfunden, also S=Sigma•(T⁴-To⁴), wobei die Atmosphäre (Umgebung) mit To die Gegenstrahlung liefert, die er ja ausschließt, welche aber die Strahlungskühlung des Bodens bei T verringert. Also ein Treibhauseffekt ohne Treibhauseffekt.
Das ist die Theorie und das Experiment beweist dass diese „reduzierte Abkühlung“ oder „Strahlungsdämmung“ wie Sie es nennen nicht existiert.
Was Sie vielleicht nicht wissen ist das Ihre „reduzierte Abkühlung durch Gegenstrahlung“ auf genau diesem Experiment beruht (welche Ironie) bzw. auf der Interpretation durch Prevost um 1800; diese Interpretaion wurde von Clausius widerlegt da die „Strahlungsdämmung“ gegen den 2ten HS verstösst. Die ganze Theorie des dynamischen Strahlungsgleichgewichts ist Humbug da sie auf falschen Annahmen beruht; diese Annahmen waren bis ca. 1850 die gängige Lehrmeinung, Sie argumentieren hier also mit eine obsoleten Theorie die explizit durch den 2teh HS ausgeschlossen werden muss.
Wenn Sie also beweisen wollen dass ein kälterer Körper einem wärmeren Körper spontan Energie zuführt müssen sie dies mit einem Experiment belegen und ein Platz in der Geschichte wäre Ihnen sicher da Sie den 2ten HS widerlegt hätten. Ein Nobelpreis wartet auf Sie (und die anderen Physiker die bis hierher nur Zirkelschlüsse produziert haben).
Also, her mit einem Experiment! Wie schrieb Roy Spencer: „Better put up, or shut up!“
Herr Portius, wie wäre es wenn Sie zuerst mal mit einem Experiment beweisen dass elektromagnetische „Kaltstrahlung“ (die gar keine Temperatur hat) von einem wärmeren Schwarzkörper erkannt, zurückgewiesen und somit NICHT absorbiert wird. Dann wüde doch S-B verletzt.
Sie betrachten Wärmeleitung, aber nicht Strahlung. Wenn Strahlung nur von warm nach kalt ginge, könnten wir viele TV-Programme nicht empfangen. Vielleicht meinen Sie auch dass el. Strom die Dampftemperatur vom Kraftwerk hat und von einer Kochplatte, die heisser ist, abgeblockt wird.
Sie wissen warum Wärme übertragen wird?
Marcus Portius 26. Juli 2025 1:19
Wer eben wenig (oder gar keine) Physikkenntnisse besitzt meint das Experiment zu verstehen (aber falsch). Das Eis schattet die warme Umgebungsstrahlung ab. Wegen der Abschattung sinkt die Temperatur.
Nicht die Luft wärmt, sondern die Abstrahlung der Treibhausgase.
Also hat Luft ohne GHGs auf Planet Ebel gar keine Temperatur?
Ach Ebel, Sie in Ihrer IR-Matrix haben das mit der Wärmeleitung immer noch nicht verstanden. Luft scheint für Sie ohnenhin nicht zu existieren, Sie argumentieren in einem Vakuum.
Wenn Sie eine Münze erst ins Gefrierfach and dann auf Ihre Hand legen – wird es dort kälter weil die Münze Strahlung blockiert und einen Schatten wirft?
Zu kompliziert für Ebel………
Ulrich Tengler 27. Juli 2025 21:59
Falsch, zu kompliziert für Portius und Tengler: Die Beiden können nicht zwischen Wärmeleitung und Wärmestrahlung unterscheiden.
Davon abgesehen: auch die kalte Münze schattet die warme Umgebungsstrahlung ab.
Portius, ihre Pseudo-Analogie mit der Münze auf der Hand (dem Temperaturfühler) beschreibt nicht das Videoexperiment.
Ebel ist da schon auf dem richtigen Weg. Einfach mal den Strahlungsgang analysieren.
Ach was. Ebel ist ein bisschen schwer von Begriff, da muss man erstmal langsam anfangen.
Na dann erzählen Sie mal welche Temperatur das Thermometer zu Beginn des Versuchs anzeigt. Mal sehen ob sie Ebel’s Schatten auch sehen können.
22,4°C
Was wird gemessen?
Die Temperatur des Messfühlers.
Sie sind wohl ähnlich „begabt“ wie Ebel. Ich helfe Ihnen: Das Thermometer zeigt die Temperatur der Luft an. Nun verstanden was im Experiment zu beobachten ist?
Der Messfühler zeigt nur dann die Temperatur der Luft an, wenn er gnügend lang in diese eingetaucht war. Ihre Annahme ist in den meisten Fällen korrekt, insbesondere wenn im Labor keine Zugluft war. Meine Antwort war die exakte Version…..
Das haben Sie toll gemacht. Und was sagt Ihnen das nun über die relevanten Strahlungsströme und das Resultat?
Meine Sie schaffen es das koherent zusammenzufassen oder wollen Sie hier Spiele spielen?
Welchen Unterschied würde es machen, wenn man in diesem Experiment das Trockeneis mit einem Eiswürfel von sagen wir -5°C ersetzt, welche Temperaturänderung am Messfühler würde einsetzen?
Und dann in einem dritten Schritt den Eiswürfel durch ein Reagensglas geüllt mit föüssigen Stickstoff (ca -190°C)?
Welche Temperaturänderung am Messfühler würde einsetzen?
So wie im Video gezeigt ist das Experiment zwar interessant aber sagt IMHO nichts über eine möglcihe Gegenstrahlung von Kalt nach Warm aus.
Es wird sich wenn man einen kälteren Körper einfügt immer eine Verringerung der Temperatur am Thermometer einstellen. Erwarten Sie etwas anderes?
Natürlich tut es das; wenn ein kälterer Körper einem wärmeren Körper zustrahlt wird der wärmere Körper kälter, die Wärme des kälteren Körpers wird NICHT durch den wärmeren Körper absorbiert, anderfalls wäre eine Erhöhung der Temperatur zu beobachten. Ganz simpel.
Sie sollte wissen dass dieses Experiment die Grundlage der GHE-Theorie bzw. des Strahlungsgleichgewichts ist, so wie es Pierre Prevost 1792 interpretiert hat, aufbauend auf der Annhame das Wärme sog. Feuerpartikel oder Caloric sind. Diese Thoerie wurde ca. 1850 von Clausius widerlegt.
Marcus Portius schreibt:
In den beiden Brennpunkten herrschte in etwa die gleiche Temperatur.
A(Messsonde) strahlt nach B und B nach A.
Sobald das Trockeneis dazukommt sinkt die Temperatur in A, da A weiter gemäß seiner Temperatur strahlt, B allerdings strahlt nun geringer, gemäß seiner Temperatur.
Ja, dann sinkt die Temperatur in A.
Wenn in B nun nicht -72°C sondern -5 °C (Wassereis) sind, wie verändert sich die Temperatur in A?
Sie weichen aus….
Ich nehme an die Temperatur in A steigt ein wenig…
Es wird kälter. Schauen Sie sich den Artikel an, dort benutzt Pictet Eis, schauen Sie sich das TUM Video an, Trockeneis – es wird kälter. Hier haben Sie noch ein Video mit einem flüssigen kalten Gas (ich kann kein Russisch) – muss man auch nicht können, man sieht es wird kälter.
Wärme wird übertragen weil es eine Temperaturdifferenz gibt, von warm nach kalt. Es ist ganz einfach.
Chatgbt auch. LOL
Sie weichen aus!
Wie verändert sich die Temperatur,
Sie sagen es wird kälter?
Es ist klar, dass wenn im Brennpunkt Spiegel B etwas ist, das der Raumtemperatur entspricht, dass dann bei Trockeneis oder Wassereis der Temperaturfühler in A kälter wird. Ich frage nach dem Unterschied
Ich sage der Temperaturfühler in A wird wärmer, bleibt aber unter der Temperatur, die sich einstellt wenn im Brennpunkt B ein Körper oder Luft mit der Raumtemperatur sich befindet.
Und die Videos zeigen dass egal wie kalt der Körper ist es augenblicklich zu einer Abkühlung kommt.
Marcus Portius, sie weichen meiner eindeutigen Frage aus.
Der Temperaturfühler wird wärmer, wenn am Brennpunkt B flüssiger Stickstoff durch Wassereis ersetzt wird.
Genau dieses Szenario beantworten Sie nicht. Nein, sie zitieren mich statdessen sinnsetstellend. Ich unterstelle Ihnen hier keine Böswilligkeit.
Hanlon’s Razor applies.
Ich weiche nicht aus, ich habe geschrieben dass es kälter wird egal wie kalt das kältere Objekt ist, das ist in den Videos bzw. dem Artikel zu sehen, Pictet nahm Eis, die TUM Trockeneis und der Russe flüssigen Stickstoff. Das Ergbinis ist immer eine Abkühlung des Thermometers.
Die Temperaturdifferenz gibt die Richtung des Wärmetransports vor.
Und wenn sie von Trockeneis zu Eis wechslen und die Temperatur dann steigt, Woran liegt das?
Tut sie nicht. Sie können das endlos wiederholen, ändern wird sich nichts. Oder Sie beweisen es experimentell anstatt es zu vermuten, wie wäre das?
Marcus Portius 1. August 2025 16:33
Die Physik ist eine sichere Wissenschaft. Physikalische Schlußfolgerungen brauchen kein Experiment, ein Experiment bestätigt nur die Physik.
Damit haben Sie bewiesen dass Sie nicht den geringsten Schimmer von dem haben was Wissenschaft ist.
„It doesn’t matter how beautiful your theory is, it doesn’t matter how smart you are. If it doesn’t agree with experiment, it’s wrong.“ – Richard P. Feynman
Marcus Portius 1. August 2025 22:03
Wissenschaft besteht aus sicheren Grundlagen und offenen Fragen. Der Energieerhaltungssatz ist keine offene Frage.
Portius, das ist ein ’shoot yourself in the foot‘.
Das Video zeigt eine Temperaturabsenkung, die zu erwarten ist. Es ist auch zu erwarten, dass verschiedene Temperaturen in Brennpunkt B am Temperaturfühler in A in verschieden ‚Gleichgewichts-Temperaturen‘ resultieren.
Diese IMHO naheliegende Annahme muss man nicht experimentell beweisen, man kann es. Nach Feynman kann man mit einem Experiment beweisen, dass eine Annahme falsch ist, man muss aber nicht jede (naheliegende) Annahme experimentell beweisen.
Herr Portius hat keine Ahnung, was Feynman da meint.
Portius glaubt, dass man jeden einzelnen Anwendungsfall einer Theorie experimentell bestätigen müsste. D.h. dass die Theorie gar nichts nützt, d.h. völlig im Gegensatz zu Feynman.
Es kühlt nur langsamer, aber wärmer wird es nicht, oder?
Warum nicht?
Soll heißen, Wechsel von Trockeneis auf Eis wird IMHO dazu führen, dass die Temperaturdifferenz Umgebungstemperatur – Messfühler A kleiner wird, der Messfühler also wärmer. (aber kälter als die Umgebungstemperatur bleibt).
Weil etwas schon über 15 Grad C sein muss um durch kühlen auf 15 Grad C zu kommen.
Die Annahme, das ein Körper durch langsamer kühlen wärmer wird, ist unlogisch.
Es geht um das viedo-Experiment
OH GOTT ….., Ketterer disqualifiziert sich immer wieder …..
Wo denn?
Ketterer, lassen Sie das doch. Die Sprengung der Nordstream-pipeline hat gezeigt, dass es diese wärmende Gegenstrahlung nicht gibt. Methan lag in vielfach höheren Konzentrationen vor, aber keinerlei Temperaturerhöhungen im Umkreis der Austrittsstelle traten auf. Im Gegenteil, es wurde kälter über der ganzen Ostsee.
Entweder kühlt die Gegenstrahlung oder sie existiert überhaupt nicht wie die ganze Treibhauslüge
Aber Herr Kowatsch, mit dieser Desinformation behaupten Sie doch dass die vom Boden absorbierte Gegenstrahlung (deren Emission ja die Atmosphäre kühlt) am Boden bei Absorption KEINE Wärme erzeugt. Vom Energieerhaltungssatz haben Sie noch nichts gehört? Ich glaube kaum dass im Austrittsbereich des Methans Schiffe und Flugzeuge Temperaturmessungen vorgenommen haben, da hier höchste Explosionsgefahr besteht. Ausserdem wird das kalte Ostseewasser sich auch nicht so schnell erwärmen.
Herr Dietze, Wärme ist nichts was erzeugt wird, und es ist eine Prozessgrosse. Versuchen sie wenigstens ein wenig mit den Grundlagen zu argumentieren.
Sie haben auch nicht daran gedacht, dass das unter Hochdruck stehende Methan sich ja beim Austritt stark abkühlt.
Wie kommt es denn zu der Abkühlung nach dem Austritt? Wenn statischer Druck keine Wärme erzeugt….
Was bitte ist da statisch?
OMG
Im dynamischen Fall wird also Wärme erzeugt oder ein Gas das expandiert kühlt?
Letzteres,
Ein Gas das autokomprimiert erwärmt sich?
… immer…
… einfach Beiträge anderer lesen 😉
Ach Tengler,
wo habe ich mich da disqualifiziert?
Das Thermometer zeigt immer die „eigene“ Temperatur an ….., soviel Ordnung muß sein ….. 😉
Was das dann bedeutet, kommt bei der Betrachtung auch noch dazu. Bei den Thermoelementen, die hier genannt wurden, gibt es „direkte“ und „indirekte“. Bei den „Direkten“ ist das Thermopaar mit dem Boden verschweißt, bei den „Indirekten“ ist das Thermopaar gegen den Boden isoliert (zwar potentialfreier Messkreis, aber schlechtere Wärmeleitung zur „Perle“ ). Dazu kommen noch die Geometrie der Sensorspitze und das effektive Epsilon der Oberfläche. Immerhin geht es ja um Wärmestrahlung!.
Das Experiment geht also faktisch nicht über eine „Zirkusnummer“ auf Lesch-Niveau hinaus.
Wenn man eine heiße Tasse Kaffe statt des Trockeneises benutzt, geht es in die andere Richtung…..
Eben dies. Aber es geht ja darum dass auch die Wärmestrahlung eines (relativ) kalten Körpers refektiert und fokussiert werden kann und um das Ergebnis. Die Abkühlung zeigt dass die Emission von Kalt nicht absorbiert wird. Das mit den Spiegeln in einem Raum mit Luft ist genial da Luft und Umgebung quasi im thermischen Gleichgewicht sind und es geht nur um die Änderung im Prinzip.
Dieses Experiment ist mit die Grundlage der Strahlungsphysik, war zu seiner Zeit der der Beweis für den sog. Glashauseffekt um dann ca. 50 Jahre später zu beweisen dass Wärme von kalt nicht zu wärmer hinzugefügt werden kann, es gibt keine „Gegenstrahlung“. Das geniale ist die Einfachheit, also ein bisschen mehr Respekt. 😉
Lesen Sie sich mal den Artikel durch; Prevost’s Theorie ist das Fundament des Strahlungsgleichgewichts, also der GHE Theorie. Rumford hat später zur Entdeckung der modernen Thermodynamik beigetragen, so wie Kelvin und final Clausius. Denen dürfte das Experiment bekannt gewesen sein.
Ich fände es super wenn Lesch dieses Experiment im ZDF-Brennpunkt, präsentiert und den Menschen dann erzählt: „Abkühlung bedeutet Erwärmung!“. Müller kann es sehen, Ebel und Heinemann et al auch, so wie Prevost, de Saussure und Fourier um 1800. Sie nicht?
Ok, wenn es „nur“ um den Effekt geht und andere es sonst nicht schnallen…. 😉 ….
Ich habe es mehr aus messtechnischer Sicht betrachtet.
Ich vielleicht sollte man sich auch noch mal „quantitativ“ vergegenwärtigen: rund 100 K Temperaturdifferenz (-78,5 °C zu 22,4 °C) bewirken trotz Fokussierung nur eine Änderung von – 0,5 K.
Ulrich Tengler 30. Juli 2025 8:39
Berücksichtigen Sie nicht nur Strahlen, die wegfallen, sondern alle Strahlen.
Wer oder was ist „alle Strahlen“? Waren die vor dem Trockeneis nicht da???
Für wie bescheuert halten Sie mich?
Erzählen Sie das den anderen Strahlenkaspern hier, aber ich denke, dass selbst ein Heinemann Ihren Beitrag in die Rubrik „Herr Lehrer, ich weiß was, im Sche…haus brennt Licht….“ einordnet, auch wenn er geflissentlich dazu schweigt, weil er den Ebel ab und zu hier als Erfüllungsgehilfen braucht ….
Auch ein sehr wichtiger Aspekt.
Das Experiment zeigt genau das Gegenteil von dem was GHEler sagen was passieren soll.
Hier sehen wir wieder wie die Fraktion der Gläubigen sich ihr Wolkenkuckucksheim erbaut indem man Annahmen macht die nicht der Realität entsprechen, denn damit der GHE „funktionert“ ist es zwingend notwendig dass ein dritter, kälterer Körper beteiligt ist.
Die Erde mit ihrer konstanten Temperatur wird durch das All (hier werden 0K angenommen) gekühlt und die GHGs sollen diese Abkühlung durch die Wärme resp. Emission der GHGs verringern die von der Erde gleichzeitig absorbiert wird (Theorie vom dynamischen Strahlungsgleichgewicht nach Prevost).
Das Experiment welches eigentlich die Grundlage der Theorie von Prevost ist widerlegt den GHE, und das ist die Ironie an der Geschichte, wir haben hier die Möglichkeit die Alarmisten mit ihren eigenen „Waffen“ und Quellen zu widerlegen. Zeigen Sie das Experiment den Leuten, jeder der seine Sinne beisammen hat wird erkennen dass es die „Abkühlung der Oberfläche reduzierende Gegenstrahlung der kälteren Atmosphäre“ nicht geben kann.
„But if your theory is found to be against the Second Law of Thermodynamics I can give you no hope; there is nothing for it to collapse in deepest humiliation.” – Arthur Stanley Eddington
Herr Portius, dass es eine die Abkühlung der Oberfläche reduzierende Gegenstrahlung der kälteren Atmosphäre nicht geben kann, ist FALSCH. Die Gegenstrahlung ist doch GEMESSEN!!
Natürlich kann man durch Zuschütten von kaltem Wasser nicht wärmeres Wasser wärmer machen.
Aber Sie haben offenbar das Bild von Herrn Heß am 1. August 11:58 nicht verstanden mit der Aussage „Wenn ich den Fluss in der kalten Leitung verringere [d.h. die Kühlung vermindere] wird der Raum wärmer“.
Und dass „kältere“ Zustrahlung von einen Schwarzkörper NICHT absorbiert wird, ist frei erfundener physikalischer Unsinn und auch in keinem Physikbuch zu finden.
Das ist im Rahmen der zu betrachtenden Messunsicherheiten richtig, den Quark “ 29. Juli 2025 17:27″ hätten Sie sichallerdings besser sparen sollen. In dem im Video zu sehenden Messaufbau reicht auch „genügend lang“ nicht. SIE haben ganz einfach keinerlei Erfahrung mit solchen Messsituationen, … die Experimentatoren im Video allerdings mit Sicherheit auch nicht ……….
Vielleicht würde ihnen etwas selber denken gut tun.
Herr Jakob oben macht es vor.
Herr Pesch hat es schon zusammengefasst!
Also ich zähle mindestens 6 Physiker die „Treibhausskeptiker“ sind, welche Herrn Webers selbst denken widerlegt haben. Da ist so viel Grundlegendes falsch, dass es schon haarsträubend ist.
Sie zählen Physiker, die ihn widerlegen?
Warum zählen sie nicht Physiker die schlüssige Konzepte zum Atmosphärischen Effekt vorlegen?
Warum setzen sie Treibhausskeptiker in Anführungszeichen?
Herr Weber, der Treibhauseffekt leitet sich nicht physikalisch aus der sogenannten „Gegenstrahlung“ her.
Er ist vielmehr eine Folge der thermodynamischen Fähigkeit der Atmosphäre,
Energie und Entropie aus Regionen in der Troposphäre, die kälter sind als die Oberfläche, ins Weltall zu exportieren, während sie zugleich das Ausmaß der Oberflächenabstrahlung ins All reguliert.
Die Gegenstrahlung ist eine notwendige physikalische Konsequenz dieser Fähigkeit, nicht deren Ursache.
Gleichzeitig ist diese Fähigkeit eine Voraussetzung dafür, dass sich überhaupt ein stabiler vertikaler Temperaturgradient einstellen kann.
Man braucht den Begriff „Gegenstrahlung“ nicht, um den Treibhauseffekt zu erklären.
Aber, man braucht die physikalische Realität, die damit gemeint ist, nämlich, dass die Atmosphäre aufgrund ihrer Temperatur selbst infrarote Strahlung emittiert, auch nach unten.
Herr Weber arbeitet sich ständig an seinen Narativen zum THE ab. Er behauptet ständig, der THE funktioniert wie ein Hänchengrill und ohne THE wären es auf der Erde -18°C. Dabei ist -18°C die effektive Abstrahlungstemperatur der Erde ins All und die Gegenstrahlung halt der Faktor, der die direkte Wärmeabstrahlung ins All veringert. Er verdreht hier immer alles und behauptet, das wären die gängigen Erklärungen zum THE.
Dann zeigen Sie doch mal die richtige, offizielle, detaillierte Beschreibung wie genau der GHE die Erdoberfläche von -18°C auf +15°C im Durchschnitt erwärmt und wie die 33°C zustande kommen, physikalisch/mechanisch gesehen.
The Impact of CO2, H2O and Other “Greenhouse Gases” on Equilibrium Earth Temperatures
Wie addiert man Temperaturen? Einfach so, so wie Sie Wärmeströme addieren?
Und funktionirt das auch im nicht planetarischen Massstab? Man fügt zu N2 und O2 einfach ein bisschen H2O und CO2 hinzu und die Luft wird dadurch wärmer? Warum werden so nicht Häuser beheizt?
PS Das Faktor-4 Narativ von Herrn Weber ist auch so eine Verdrehung. Geht überhaupt nicht in Strahlungstransfer-Berechnungen ein und ist nur eine Näherung für Überschlagsrechnungen.
Der Begriff „Gegenstrahlung“ oder „reduzierte Abkühlung“ ist der Kern der Theorie da diese die Oberfläche erwärmen soll. Das ist das tolle an der Theorie, wenn man ein Argument zerlegt hat wird einfach die Prämisse geändert.
The Changing Definitions of the Greenhouse Effect or GHE
____________________________________________________________
Und der 2te HS lehrt uns dass diese nach unten gerichtete, „kalte“ Strahlung nicht von der wärmeren Oberfläche absorbiert wird, das kann man experimentell nachweisen (und wurde bereits 1792 gemacht). Wo ist das Experiment dass das Gegenteil beweist?
Was soll das nachweisen?
Der Treibhauseffekt ist keine Ursache, sondern eine Folge davon,
dass die Atmosphäre thermodynamisch und strahlungsphysikalisch zwischen Oberfläche und Weltall geschaltet ist,
dabei den vertikalen Energie- und Entropiefluss beeinflusst und gleichzeitig den Export von Energie und Entropie ins Weltall auch über die Atmosphäre ermöglicht.
Das populärwissenschaftliche oder didaktische Erklärungen was anderes sagen oder missverständlich sind, ändert daran nichts. Auch Lehrbücher können Falsches enthalten. Deshalb soll man ja Studenten in den Naturwissenschaften beibringen skeptisch zu sein und den „Mainstream“ oder „Konsensus“ gerade nicht unkritisch zu übernehmen. „Follow the Science“ ist kein Konzept aus den Naturwissenschaften.
Dann zeigen Sie doch mal die offizielle, detaillierte Beschreibung bzw. Definition wie der GHE funktionieren soll. Auch hier im Forum scheinen die Annahmen unter den Befürwortern voneinander abzuweichen. Das ist natürlich von Vorteil wenn es keine einheitliche Beschreibung gibt, so lavieren die „Klimawiiscenschaftler“ nun seit Jahrzehnten mit ihrem Flacheerdemodell herum.
Herr Portius, sie bringen da etwas durcheinander. Hier bei EIKE glauben fast alle, dass die Gegenstrahlung die Ursache des Treibhauseffekts ist. Leider glaubt auch das der Verfasser des deutschen Wiki-Artikels. Und man kann trefflich über die Gegenstrahlung streiten.
Der Verfasser des englischen Wiki-Artikels ist schlauer.
Erhöhte Gegenstrahlung ist die Folge des Treibhauseffekts, nicht die Ursache.
Ist garnicht notwendig. Wenn ein kälterer Körper (hier die Luft) einem wärmeren Körper (der Erdboden) zustrahlt dann wird der wärmere Körper kälter.
Die Gegenstrahlung IST der Treibhauseffekt der eine reduzierte Abkühlung der Oberfläche (oder einer tiefer liegenden, wärmeren Luftschicht) zur Folge haben soll. Das Gegenteil ist der Fall, GHGs kühlen auch durch Strahlung, gem. dem 2ten HS.
@Herrn Portius:
Mehr CO2 sorgt dafür, dass die Strahlung des CO2 aus größerer Höhe abgestrahlt wird. Das hat als Effekte:
-Die Luftschicht (/Tropopause) mit ca. -55 C kommt höher zu liegen. Wegen des Temperaturgradienten von 1K/100 m kommen alle Temperaturen aller Luftschichten etwas höher zu liegen. Unten an der Erdoberfläche wird es deshalb wärmer.
-Die CO2-Abstrahlung aus der Tropopause in den Weltraum wird weniger. Unten an der Erdoberfläche wird es deshalb wärmer.
-Die Wärmeleitung in der Atmosphäre wird etwas schlechter. Unten an der Erdoberfläche wird es deshalb wärmer.
Weil es unten an der Erdoberfläche wärmer ist, wird auch die Luftschicht darüber etwas wärmer. Aus dieser Luftschicht kommt die Gegenstrahlung zur Erdoberfläche. Weil diese Luftschicht wärmer ist, ist die Gegenstrahlung höher.
Also: Wenn es an der Erdoberfläche wärmer ist, ist die Gegenstrahlung höher. Erhöhte Gegenstrahlung ist eine Folge der Erderwärmung.
Compris?
Nette Theorie, nur zeigt das Experiment „Gegenstrahlung“ führt zu einer Abkühlung. Je mehr CO2, umso kälter.
Das wäre dann ein Perpetuum mobile das auch noch Energie liefert.
Nur mal so als Hinweis: Der Erdboden erwärmt die Luft, nicht die Luft sich selber weil Strahlung blablabla. Und es geht um die Oberfläche selber, nicht die Luft an der Erdoberfläche.
Oder präferieren Sie Krügers“ Neue Version“, resp. Vision, die 2020’er Edition?
Herr Portius,
mir ist völlig unklar, was sie meinen. Ich kann ihre Bemerkungen nicht sinnvoll mit bekannter Physik verbinden. Was für ein Experiment „Gegenstrahlung“ meinen sie ?
Lesen Sie sich mal sorgfältig diesen Artikel durch. Dann den Kommentar hier, zusätzlich noch ein kurzes Video
Hier können Sie beobachten was passiert wenn ein kälterer Körper (höhere Luftschicht, Luft generell) einem wärmeren Körper (der Erdboden) zustrahlt. Kleiner Spoiler: Kein Erwärmung.
Herr Portius,
sie haben eine komische Art, meine Aussagen zu bestätigen.
Ich habe geschrieben:
„Erhöhte Gegenstrahlung ist eine Folge der Erderwärmung.“
Mit ihrer Aussage bestätigen sie indirekt meine Aussage.
Nur wenn Sie auch sagen dass diese „Gegenstrahlung“ zu KEINER Erwärmung führt.
Erhöhte Gegenstrahlung ist die Folge der Erderwärmung, nicht die Ursache.
Gegenstrahlung kann die Erde nicht erwärmen.
Aber Herr Cohnen, der Boden als quasi Schwarzkörper für IR absorbiert doch die Gegenstrahlung. Und die ist bei Ihnen also ENERGIELOS obwohl sie gemessen wird und etwa 150 W/m² beträgt???
Nur die 150 W/m2 werden gar nicht gemessen sondern es sollen sogar 333 W/m2 global sein. Wenn es an den Polen nur 150 W/m2 ist, wie hoch ist es dann am Aequator?
Der „quasi schwarze Körper“, den muss ich mir merken. Wie weit reicht dieses „quasi“ vom idealisierten, nicht in der Realität existenten schwarzen Körper ab? Kann er noch mehr als 15µm IR-Gegenstrahlungsphotonen (ca. -80°C) zu absorbieren um den wärmeren Erdboden zu erwärmen?
Bastian Cohnen 1. August 2025 11:01
Der Energieerhaltungssatz spielt also keine Rolle????
Der Energieerhaltungssatz gilt immer für das System Erde/Atmosphäre.
Oben in der Atmosphäre wird bei mehr CO2 weniger Strahlung abgegeben. Die Einstrahlung durch die Sonne bleibt gleich, deshalb muss die Erdoberfläche mehr Strahlung durch die atmosphärischen Fenster abgeben. Also wird sie wärmer.
Bastian Cohnen 2. August 2025 9:46
Kleine Ergänzung: wird bei mehr CO2 in den relevanten Wellenlängenbereichen weniger Strahlung abgegeben.
Schauen sie mal auf das Schaubild von Herrn Heß.
http://eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2025/07/csm_20.11.Energiefluesse_Abb.2_5f81999806-1753868119.8349.png
64% werden aus der Atmosphäre abgestrahlt, und nur 6% von Boden. Der Rest wird reflektiert.
Sie sagen mehr CO2 strahlt weniger?
Scheinbar strahlt es eine ganze Menge.
Sie meinen es kommen am Ende nur 5% vom Boden? Muss dann nicht die Atmosphäre 1% mehr strahlen?
Weil mehr CO2 weniger strahlt?
Werner Schulz 2. August 2025 14:50
Wieder ein mal stellt sich der Provokateur Schulz dumm: Woher kommt die Energie, die vom CO2 ins All abgestrahlt wird? Natürlich als behinderter Strahlungstransport von der Oberfläche zum Abstrahlungsort. Mehr CO2 um so größer die Behinderung, um so größer die Behinderung, um so weniger wird transportiert. Die Temperatur bei der Abstrahlung stellt sich so ein, das die verringerte Transportmenge abgestrahlt wird.
Moin Jochen, ist co2 wirklich ein Problem?
Michael Poost Admin 2. August 2025 21:58
Vorbemerkung: Wegen der vielfältigen Auswirkungen gibt es für Ihre Frage keine einfach ja/nein-Antwort (siehe z.B. Paracelsius „Nur die Dosis macht das Gift“). Vielleicht wird die Antwort einfacher wenn man Wissenschaft und Politik trennt:
Erstens: Die wichtigste Aussage der Wissenschaft ist ein Anstieg der Durchschnittstemperatur (Globaltemperatur) um fast genau 1 K bei Anstieg der CO2-Konzentration um 100 ppmV. Ein Anstieg der Durchschnittstemperatur bedeutet, das es Gebiete (und Zeiten) gibt, wo der Temperaturanstieg geringer ist als der Anstieg der Durchschnittstemperatur – aber ebenso, das es Gebiete (und Zeiten) gibt, wo der Temperaturanstieg stärker ist als der Anstieg der Durchschnittstemperatur.
Weitere Änderungen sind die Änderung der Zirkulationssysteme, Änderung der Wolken, Änderung Wassersysteme, Änderung des CO2 für Pflanzen.
Zweitens: Wie reagiert die Politik auf die Wissenschaft?
Behinderung ist sicher kein physikalischer Begriff. Also was genau meinen sie?
Und wollen sie wirklich sagen, das der Strahlungstransport abnimmt, wenn mehr Teilchen da sind, die Strahlung aufnehmen können und wieder abstrahlen?
Und woher weiss die Abstrahlung wie hoch die Temperatur sein muss? Wonach stellt sich diese ein?
Eigentlich ist es abenteuerlich was sie da sagen.
Kleiner Spoiler: Herr Portius, wenn aber die kältere Luft, die dem Erdboden zustrahlt, WÄRMER IST ALS DER WELTRAUM, erhält der Boden MEHR Strahlung und wird WÄRMER.
Das ist die Theorie, also wieder ein Zirkelschluss, Sie argumnetieren mit Igrer Theorie um Ihre Theorie zu bestätigen. Es geht ausschließlich um die Luft und den Erdboden, Sie fügen einfach einen dritten Körper mit 0K hinzu.
Würden Sie die 3K nehmen dann würde das All den Boden erwärmen (was Fourier angenommen hat). Das wäre dann ein Runaway-Warming.
Sie vergessen den Grund warum Wärme übertragen wird, würden Sie dies nicht machen dann würden Sie merken dass auch die Luft bzw. Ihre GHGs Wärme nur nach kalt übertragen; somit haben Sie eine doppelte Strahlungskühlung.
Marcus Portius 30. Juli 2025 1:17
So ein Unsinn.
Was ist daran Unsinn? Bei der Emission geht dem emittierendem Körper Energie verloren, kinetische Energie, also wird er „gekühlt“. Und Gegenstrahlung soll es ja nur durch Emission geben, also findet lokal/molekular eine Abkühlung statt.
Moritz Steinmetz 1. August 2025 12:26
Ja, aber wo bleibt die Energie. Da Sie Strahlung mit der Vorsilbe „Gegen“ verwenden, wird diese Strahlung also von einem wärmeren Körper absorbiert und erwärmt diesen.
Da wir von der Atmosphäre reden dürften Sie mit dem kühleren Körper die Atmosphäre meinen und mit dem wärmeren Körper die Erdoberfläche.
Trotz Gegenstrahlung kühlt es sich ab!
Marcus Portius 25. Juli 2025 19:47
Sogar mehr als ein Experiment – die Erdoberfläche beweist das ständig.
Sie sollten Stefan 1879 lesen. Mit der Gegenstrahlung hat Stefan sein Strahlungsgesetz begründet. Aber Sie können auch Clausius lesen (doppelter Wärmeaustausch).
Auf den Tag warte ich.
Obwohl, schon Herr Cohnen hat erkannt, das die Gegenstrahlung eine Folge vom THE ist und nicht die Ursache.
Was ist eigentlich falsch an den Erklärungen zum Atmosphärischen Effekt?
Sie meinen mit atmosphärischem Effekt ein anderes Wort für Treibhauseffekt?
Nein der Treibhauseffekt ist angeblich nur radiativ.
Er ist also nur bedingt gültig, da er die Gase dur nicht strahlen ignoriert.
Um das zu unterstreichen, Herr Ebel sagt:
Herr Schulz, die durch THG, Wolken und Wasserdampf emittierte Gegenstrahlung ist doch die URSACHE des THE!! Denn es gilt nach S-B: S+∆S = Sigma•(T+∆T)⁴. Tatsache ist doch dass Uli Weber hier zum 60. Mal bei EIKE die endlose Debatte um die Interpretation vom 2.HS anfacht und dass Strahlung nicht W/m² sondern die Temperatur der Quelle überträgt, sich also zusätzliche „Kaltstrahlung“ am solar beheizten Schwarzkörper-Boden nicht addiert und diesen nicht wärmer machen kann, sondern zurückgewiesen wird.
Da verweise ich auf Herr Cohnen, der richtig angegeben hat, das die Gegenstrahlung eine Folge vom THE ist und nicht die Ursache.
Sie können aber gerne Herrn Heinemann fragen, wie hoch die Gegenstrahlung ist, wenn kein Stickstoff in der Atmosphäre wäre.
Stickstoff erzeugt keine Gegenstrahlung.
Und Physik ignoriert keine Realität. Stickstoff ist Realität.
Wenn Herr Heinemann oder sie eine genaue Angabe für die Gegenstrahlung für eine Atmosphäre ohne Stickstoff machen können…
Peter Dietze 26. Juli 2025 17:54
„Stickstoff erzeugt keine Gegenstrahlung.“
Zwei Anmerkungen dazu:
Gluckwinsch, sie gehoeren ab heute zu den Schwurblern, die keine Ahnung haben und Strahlung nicht verstanden haben.
Woher ich das weiss?
Ich geben ihnen Recht! Was sie sagen ist eine wichtige Erkenntnis!
„dass Strahlung nicht W/m² sondern die Temperatur der Quelle überträgt“ sollte man dies nicht eher als überträgt die Information von der Quelltemperatur heißen? Was keine Materie besitzt, kann auch keine Temperatur „übertragen“? Und dem Absorber ist es schnurz, der nimmt was er kriegt und verfährt damit nach Gusto, emittiert ein/mehrere Photonen wenn er schon stoßangeregt war oder wartet auf die nächste Portion wenns nicht reicht zum emittieren. :-O
Nach allem was bekannt ist, besteht für IR-Moleküle keinerlei Zwangsläufigkeit immer nur im „rechnerischen Rahmen“ zu reagieren, d.h. Strahlung muss nicht zwangsläufig in Eingangsgröße emittiert werden, noch muss eine einzelne Emission sein und es kann auch keine direkte Emission erzwungen sein wenn es besteht immer die Abhängigkeit von der vorherigen Konditionierung des Absorbers bzw./und damit des Absorbermilieus(Luftpaketes in welchem er verortet ist).
Herr Steinmetz, wie stellen Sie sich dann die Auswertung der Information (!) der Quelltemperatur der Photonen beim Absorber vor?? Es geht in der Tat nur um die Absorption von W/m². Strahlung hat KEINE Temperatur, kann aber Temperatur erzeugen. Denken Sie z.B.an el. Strom der eine Kochplatte erhitzt.
Hmmm, da komm ich jetzt nicht ganz mit, geht es nun um W/m2 oder eben nicht???
Na sei es drum, mag doch jeder nach seinem Gusto sehen wie er mag.
Das ist echt krass.ich komme da auch nicht mit.
Strahlung hat selbst keine Temperatur, richtig. Sie bewirkt Energieübertragung auf Materie, aber immer nur bis zur Temperatur des Emittenten. Fokusieren Sie Sonnenstrahlen, Sie werden fast die Sonnentemperatur erreichen oder stellen im Labor ein 1000°beheizten Körper neben einen kalten, Dazwischen 2 Glasscheiben, um Konvektion abzusperren. Der kalte wird durch Strahlung des Nachbarn am Ende auch 1000° heiss, nie heisser.
Strahlung ist eine Form der Energie wie es verschiedene gibt .
Da bin sogar ich als „Nichtstahlenkasper“ mit beruflichen „Grundkenntnissen“ ins Grübeln gekommen 😉 .
Der Satz:
ist echt der Offenbarungseid für Dietze.
Reiner Müller 27. Juli 2025 17:29
Zitat Max Planck (1900 S. 719 – 737, S. 721):
Herr Dietze: Eine „Kochplatte“ funzt üblicherweise über Wärmeleitung, ein Ceranfeld über Strahlung und „ein wenig“ Wärmeleitung …..
Induktion ist wohl etwas komplizierter für Sie, Herr Dietze 😉
Peter Dietze 26. Juli 2025 18:05
Die Strahlung hat z.B. eine Divergenz.
Warum muss der Absorber die Information denn auswerten? Es reicht wenn diese im Bereich dessen liegt wo er angeregt wird um selbst wieder zu emittieren. Und wenn sie nicht ausreichend ist, muss er vielleicht nur auf einen Nachbarschafts-Schubs warten um dann eventuell sogar zwei Photonen unterschiedlicher Energie zu emittieren, auf jeden Fall geht die Ursprungsinformation verloren und es wird eine/werden zwei neue generiert. Und ob diese Information, vielleicht auch besser als Teilinformation bezeichnet, irgendwo und -wie konkrete Auswirkungen hat, wir wissen es schlicht nicht, aber sie ist dennoch vorhanden.
Vielleicht eine etwas zu philosophische Betrachtungsweise, aber warum soll diese nicht gerechtfertigt sein?
Moritz Steinmetz 26. Juli 2025 15:56
Und wie ist das mit Laserstrahlung?
Sind wir nun bei künstlicher Strahlung oder natürlicher. Versuchen Sie schon wieder zu verNebeln? 🙁
Moritz Steinmetz 1. August 2025 20:52
Wie definieren Sie (künstlich oder natürlich) wenn Sie auf Strahlung treffen?
Peter Dietze 26. Juli 2025 9:27
Jein. Die Ursache des THE sind die infrarotaktiven Moleküle in der Atmosphäre. Und angeregte Moleküle strahlen eben ihre Anregungsenergie nach allen Richtungen spontan ab. In der Regel sinkt die Temperatur nach oben. Für die Strahlung nach oben, wird sich deshalb seltener interessiert. Oft interessiert man sich für die Strahlung nach unten und weil die Richtung dieser Strahlung entgegen dem Temperaturgefälle ist (oben ist es in der Regel kühler als unten), erhält diese Strahlung nach unten zur leichteren Verständlichkeit die Vorsilbe „Gegen„, also Gegenstrahlung – aber das ist eine ganz normale Strahlung.
Dabei ist die Gegenstrahlung Teil eines über lange Zeit von der Sonne gespeicherten (aufgebauten) Energiekreislaufs. Ein Teil des Wärmetransports von der Oberfläche nach oben (konvektiv und Strahlung) geht in die Energie der infrarotaktiven Moleküle in der Atmosphäre und regt diese an. Die angeregten Moleküle geben ihre Energie durch Abstrahlung ab – u.a. als Gegenstrahlung.
Wegen dieses Energiekreislaufs ist die Oberflächentemperatur eben höher als ohne diesen Energiekreislauf, da sich zur Solarstrahlung eben auch die Gegenstrahlung addiert.
„Die Gegenstrahlung ist eine notwendige physikalische Konsequenz dieser Fähigkeit, nicht deren Ursache.
Gleichzeitig ist diese Fähigkeit eine Voraussetzung dafür, dass sich überhaupt ein stabiler vertikaler Temperaturgradient einstellen kann.“
Ziemlicher Unfug den Sie da verbreiten. DerTemperaturgradient, besser adiabatische Temperaturgradient ist gravitationsabhängig und nicht von der ominösen „Gegenstrahlung“.
Die Atmosphäre befindet sich dabei im Gleichgewicht zwischen der Gravitation -Zugkraft der Luftmoleküle nach unten und und der Druckgradientkraft – Kraft aus der Dichte der Moleküle nach oben und beide sorgen dafür das die Druckänderung je nach Richtung die Luftpakete adiabatisch abkühlt oder erwärmt. Nur durch Druckänderung, ohne Austausch mit der Umgebung. Ohne Gravitation kein Druckgradient und damit kein Temperaturgradient welcher direkt proportional zur Schwerkraft ist. Anderer Planet gleich andere Schwerkraft und damit ein anderer Temperaturgradient, so einfach kann es manchmal sein. 🙁
Das beschreibt die hydrostatische Gleichung. Diese Gleichung bestimmt, wie sich Druck mit der Höhe verändert nicht die Temperatur. Der Temperaturgradient ergibt sich erst, wenn man zusätzlich einen Energiehaushalt betrachtest. Ohne Energiefluss ergibt sich aus der Zustandsgleichung ein isothermes Profil, siehe z. B. barometrische Höhenformel unter konstanter Temperatur.
Ihre Beschreibung der adiabatischen Prozesse greift zu kurz. Gravitation und Druckgradient stehen im hydrostatischen Gleichgewicht das allein erzeugt keine vertikale Bewegung und damit auch keine adiabatische Temperaturänderung.
Adiabatische Erwärmung oder Abkühlung tritt nur auf, wenn sich Luftpakete vertikal bewegen und das geschieht nicht automatisch, sondern durch externe Anstöße, etwa durch bodennahe Erwärmung.
Der adiabatische Gradient beschreibt eine ideale, reversible Zustandsänderung ohne Entropieproduktion. Reale atmosphärische Prozesse sind jedoch irreversibel, es entsteht Entropie. Um dennoch einen stabilen (nahe isentropen) Temperaturgradienten aufrechtzuerhalten, muss diese Entropie exportiert werden und das gelingt ausschließlich durch Strahlung ins Weltall.
Deshalb ist die sogenannte ‚Gegenstrahlung‘ keine ominöse Begleiterscheinung, sondern eine notwendige Konsequenz eines funktionierenden Energie- und Entropieexports in einem nicht abgeschlossenen, strahlungsgekoppelten System wie der Atmosphäre.
Ändert aber nichts an der Tatsache das
„Die Gegenstrahlung ist eine notwendige physikalische Konsequenz dieser Fähigkeit, nicht deren Ursache.
Gleichzeitig ist diese Fähigkeit eine Voraussetzung dafür, dass sich überhaupt ein stabiler vertikaler Temperaturgradient einstellen kann.“
von Ihnen eine falsche Aussage ist.
Was ist ist denn ihr naturwissenschaftliches Argument, das diese Aussage von mir widerlegt?
Wogegen soll ich denn argumentieren wenn Ihre aufgestellte Behauptung, der Abhängigkeit des Temperaturgradienten von der Gegenstrahlung, falsch ist. Da brauchts nicht einmal natwiss Kenntnisse, dafür findet sich in Nachschlagewerken ausreichend Erläuterung.
Adiabatik funktioniert ohne Wärmetransport.
Günter Heß 26. Juli 2025 12:16
Dazu stellt sich Schulz dumm:
Werner Schulz 27. Juli 2025 16:20
Das kommt raus wenn man die Bedeutung des Wortes „Adiabatik“ nicht kennen will ( https://www.datacenter-insider.de/was-ist-und-wie-funktioniert-adiabatik-a-845438/ ) . Schon im Begriff steht Wärme.
Und es steht auch da: ohne Wärme-Austausch mit der Umgebung
Es scheint sie wollen selber keine Ahnung mehr haben. Der Link ist ja sogar von ihnen….
Warum wird eigentlich die Solarkonstante durch vier geteilt? Kommt nur ein Viertel der Energie auf die Erde an?
Die Einstrahlung erfolgt auf die Projektion der Kugel, also einer Scheibe, die Abstrahlung hingegen über die gesamte Kugeloberfläche. Das Verhältnis ist 4
Fast eine gute Frage!
Es wird aber nicht die Energie geviertelt, sondern die Leistung.
Die Halbierung der Leistung wird gemacht, um die gleiche Energiemenge aus der gleichen Leistung auf eine Hemisphaere zu verteilen.
Die Viertelung wird gemacht, um die Leistung auf der gesamten Erdoberflaeche zu verteilen.
Dann wird aus der geviertelten Leistung nach dem Stefan Boltzman Gesetz eine Temperatur „zurueck“gerechnet, um dann sagen zu koennen was die theoretische Abstrahltempemperatur der Erde als Planet sein muss.
Daraus wird faelschlich abgeleitet, das die Sonne die Erde nicht erwaermen kann.
Bleiben sie dran, Fragen zu stellen erweitert den Horizont!
Die Sonne bestrahlt durch ein rundes „Fenster“ die Erde mit dem Durchmesser der Erde, die Strahlen treffen aber nicht eine runde Scheibe, sondern eine Halbkugel, deren Fläche exakt 4 mal größer ist. Am Äquator kommt das Maximum gleich Solarkonstante an, an den Polen nichts, im Schnitt 1/4.
Ne, die Sonne trifft nur eine Hemisphäre! Und deren Fläche ist nur doppelt so gross, nicht viermal so gross.
Das ist die Kugel.
Ertappt… Geometrie schon zu lange her.
Dann trifft die Strahlung die Erde eigentlich mit der halben Sonnenkonstante. Dann wird wohl noch mal halbiert, weil die Hälfte der Zeit nichts die Erde trifft, so wäre es mathematisch korrekt.
Mathematisch korrekt.
Herr Seifert, Ihre Frage ist berechtigt und wird teils falsch beantwortet.
Immer wird richtig die halbe Erdoberfläche 2pir2 beschienen. Diese Erfassung wäre schwierig, Die eingestrahlte Energie und auch die mittlere Leistung ist identisch mit einer Scheibe pir2. Das lässt sich einfacher händeln. Bis hierhin gibt es allgemein Übereinstimmung.
Falsch ist m.E. die Viertelung all dessen, was am Tage passiert. Die Solarkonstante minus Albedosumme (an Wolken und Aerosolen alle Frequenzen + blau an Luftmolekülen + grün ua. an der Oberfläche) findet nur tags statt, nur bezogen auf die Scheibe. Die Solarkonstante und die reflektiertten Teilströme dürfen nicht geviertelt werden. Genau genommen haben alle Reflexionen von oben ein und zurück zum Weltraum aus nichts mit der Wärmebilanz der Erde zu tun. Nachts scheint keine Sonne.
Der Rest, also alles was nicht relektiert wird, nur das ist Wärmebilanz der Erde und wird auf 4pir2 beziehbar.
SO sehe ich das im Groben als „NICHTSTRAHLENKASPER“ auch.
Eine sehr wohltuende Erklärung im Vergleich zu den unendlichen Strahlendiskussionen.
Hinzufügen möchte ich noch, dass für die Energiebilanz entscheide Faktor, das Verhältnis zwischen absorbierte zu zurückgestrahlte Sonnenenergie, genannt Albedo, kein physikalischer Wert ist, sondern zeitlich und örtlich ständig zwischen 1 und 0 schwankt, zum Teil durch Zufälle. Damit ist die Strahlenbilanz keine Rechnung, sondern grobe Schätzung.
Das sehe ich so, dass die Natur bei keinem ihrer Prozesse 100% und auch nicht 0 kennt. Albedo bei völlig klarem Himmel bleibt mit blau am Sauerstoff und die Farbpalette der Erdoberfläche wenig, doch nicht ganz 0. Im Extremandersfall ist es auch bei dichtester Bewölkung nicht nachtdunkel und nicht 1,0.
Vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt: Die Albedo gehört nicht zur Energiebilanz der Erde, genauso nicht wie die Energiebilanz eines Spiegels im Sonnenlicht.
Für Wolken bedeutet das. Sie werden nur einmal am Tag über 12 Stunden proportional der Scheibenfläche von oben wirksam, aber dieselben Wolken werden über 24 Stunden von unten und proportional der Oberfläche (mal4) fur die langwellige Abstrahlung wirksam.
Ich habe Sie sehr wohl verstanden Herr Müller!
Ich sehe die Albedo aus einem anderen Blickwinkel, aufgrund sattelfeste Thermodynamik aus dem Studium. Ich lasse bei meinen Überlegungen erstmal Luft und Wolken weg und denke darüber nach, inwiefern die Wärmeenergie am Boden bleibt oder nicht.
Da wo ich aufgewachsen bin erwärmt sich das Meereswasser im Mai ziemlich schnell bis 25 Grad. Danach nicht mehr, es bleibt bei 25 den ganzen Sommer. Es wird nicht mehr absorbiert, Albedo hat sich geändert. Am Boden von der erreichten Temperatur offensichtlich abhängig, von den Eigenschaften der Materie ganz zu schweigen! Wer glaubt dass er es berechnen kann?
Und es wird noch schöner! Zu Beginn jeder Badesaison Mitte Juni kühlt sich dort das Wasser schlagartig 7-8 Grad ab, irgendwelche Strömungen verursachen das Vermischen von warmen Oberflächenwasser mit kaltes aus der Tiefe. Warum weiß niemand, man kann sich aber die Uhr danach stellen. Als Auswirkung wird dann 10 Tage lang wieder mehr Energie von den Strahlen absorbiert, bis die „Standardtemperatur“ wieder erreicht ist. Die Wärmebilanz hat sich nicht geändert, nur dass in der Tiefe die Temperatur um 0,0x Grad gestiegen ist, die Strahlenbilanz sowieso nicht. Aber für einen kurzen Zeitabschnitt hat sich das regionale „Mikroklima“ geändert, die Winde wehen anders und die Lufttemperatur ist signifikant niedriger.
Das sind Wärmetauschprozesse ausserhalb der Strahlen, die nunmal die Oberflächentemperatur ändern. Ich vermute El Nino ist etwas ähnliches, wirkt sich aber global und lange aus.
Alle diese thermodynamische Prozesse werden bei Strahlendiskussionen ausgeblendet. Sind hinter dem Wort Albedo versteckt. Daher halte ich die ganze Diskussion für überflüssig und nenne es Strahlenkasperei.
Das ist nur eine mathematische Mittelwertbildung. Dies hat nichts mit einer physikalischen Verteilung zu tun. Analogon: alle 22 Fussballspieler stehen auf einer Hälfte. Der Mittelwert pro Spielhälfte ist 11 egal wie die Spieler sich verteilen. Das ist mit dem Faktor 4 genauso. Egal wie sich die Leistung verteilt. Selbst wenn eine Hälfte dunkel bleibt ändert sich am Mittelwert nichts.Ich hoffe dass das hilfreich war.
Muss es das? Nein, das muss es nicht.
Wir erfahren gerade, welche Auswirkungen es hat, wenn wir den Strahlungshaushalt der Erde durch die Produktion von Treibhausgasen stören. Wird mehr Energie aufgenommen als abgestrahlt, dann wird es wärmer. Genau das beobachten wir gerade.
Ich beobachte gerade dass Sie noch genau so 🥳🥳 sind wie beim ersten ihrer Beiträge. Dummheit ist halt nicht therapierbar.
Die Silke muß gemäß Anweisung bestimmte Schlagwörter mehr oder weniger intelligent in jedem ihrer Elaborate hier unterbringen, sonst gibt es keine Punkte aus der Plus-Kiste.
Seit ich die Klimaanlage anhabe, wird es waermer draussen. Was habe ich falsch gemacht?
Sie haben insoweit recht, das wir aktuell mehr „aufnehmen“ weil sich die solare Einstrahlung mangels Wolken offensichtlich um bis zu 20% erhöht haben soll. 😀
Aber zum Glück haben wir ja mehr Klimagase, weshalb es nicht zu sehr erwärmt und auch mehr abstrahlen kann.
Wäre dem so, dann heizt sich die Troposhäre immer weiter auf. Denn in der Stratosphäre darüber liegt die wärmere Ozonschicht, die Konvektion und Wärmetransport nach oben blockiert.
Da fliegt er wieder…
Die Messungen zeigen doch den THE.

PS Wolken und Aerosole kommen bei Herrn Weber ja auch nicht vor.
Das können die Klimamodelle auch nicht.
KT hat da auch keine Differenzierung.
Wissen wir schon ob Wolken kühlen oder wärmen?
Wenn es so kompliziert ist, dann ist es kein Wunder das Klimamodelle damit Schwierigkeiten haben.
Ja, kühlen tun sie mittels Albedo und wärmen mittels Gegenstrahlung. Wenn man die für CO2 am Boden berechnete vom gemessenen Wert subtrahiert, hat man i.w. den Anteil von Wolken und Wasserdampf.
Herr Weber hat bis heute nicht verstanden, das etwa die Hälfte der IR-Abstrahlung des Systems Erde/Atmosphäre durch die Atmosphäre wellenlängenabhängig in verschiedenen Höhen erfolgt, die andere Hälfte durch die Erdoberfläche selbst.
Und Sie haben bis heute nicht verstanden das es weder vom Boden noch aus geringeren Höhen eine direkte Abstrahlung geben kann. Deshalb nennen Meteorologen die Höhe ca.5000 m ja auch Abstrahlhöhe weil die atmosphärische Dichte bis dahin rapide abgenommen hat. Alte Lehrbücher sind manchmal hilfreicher als neue Beiträge um die Dinge zu verstehen. 😀
Kommt sicher wieder die Mär mit dem „Fenster“, was für sich genommen aber dennoch nicht durchlässig für bestimmte Wellenlängen ist, außer die Photönchen beherrschen Slalom 😀
Nur durch Strahlung aus der Atmosphäre kann aufsteigende Luft in der Höhe Energie ans Weltall abgeben. Erst dadurch wird Konvektion, im Zusammenspiel mit Strahlung, zu einem effektiven Mechanismus für den Energieexport ins Weltall.
Richtig. Ohne THG und Wolken eine Wärmeabstrahlung der Atmosphäre ins All, kaum eine Vertikalkonvektion und die Luftsäule durchwärmt sich gleichmäßig im Kontakt mit dem, durch die Sonne erwärmten Erdboden.
Viele Lehrbücher der Meteorologie behandeln den trocken-adiabatischen Temperaturgradienten so, als wäre er eine autonome Erklärung für das Temperaturprofil ohne auf die Rolle von Strahlung einzugehen. Das ist didaktisch und physikalisch verkürzt.
Welche Rolle spielt denn die Strahlung?
Thermodynamischer Konvektionszyklus in der Atmosphäre
1. Energieaufnahme an der Oberfläche
Solare Einstrahlung erwärmt die Erdoberfläche.
Energie wird an bodennahe Luftpakete übertragen (Wärmeleitung, Verdunstung, langwellige Strahlung).
Luftpaket wird wärmer und leichter als Umgebung, ein positiver Auftrieb entsteht.
2. Isentroper Aufstieg
Das Luftpaket steigt adiabatisch und reversibel auf.
Dabei expandiert es (Druck sinkt, Volumen steigt, Temperatur sinkt).
Keine Energieabgabe an die Umgebung, kein Entropiegewinn.
Temperatur folgt trocken-/feucht-adiabatischer Kurve.
3. Strahlungsabgabe ins All
In größeren Höhen gibt das Paket Infrarotstrahlung ans Weltall ab.
Energie und Entropie verlassen das Klimasystem.
Das Luftpaket kühlt dabei unter die Umgebungstemperatur ab, negativer Auftrieb entsteht.
4. Absinken mit adiabatischer Kompression
Das kältere, dichtere Luftpaket sinkt wieder ab.
Es wird dabei durchzunehmenden Druck adiabatisch komprimiert, Temperatur steigt.
Auch dieser Schritt ist isentrop.
5. Rückkehr zur Oberfläche
Das Luftpaket erreicht bodennahe Schichten.
Es kann erneut Energie aufnehmen, Zyklus geschlossen.
Die Strahlung sorgt für den Energie- und Entropieexport ins Weltall.
Günter Heß 26. Juli 2025 5:54
Das kann leicht mißverstanden werden. Das Paket gibt auf der ganzen Länge Infrarotstrahlung ab. Nach einer gewissen Länge wird die Infrarotstrahlung absorbiert. Oben und unten ist die Entfernung zum Verlassen zu kurz, um absorbiert zu werden. Deswegen wird ein Teil der Strahlung nicht absorbiert, sondern geht ins Weltall bzw. auf die Erdoberfläche.
Danke für die konstruktive Ergänzung: „Entscheidend für die Stabilisierung des atmosphärischen Temperaturgradienten ist nicht die bloße Emission von Infrarotstrahlung, sondern deren effektiver Export ins Weltall. Dieser gelingt vor allem aus höheren Luftschichten, da dort die optische Dichte nach oben gering ist. Nur diese Emission trägt zur Entropieabfuhr ins Weltall aus der Atmosphäre bei und damit zur thermodynamischen Balance, die den atmosphärischen Temperaturgradienten überhaupt aufrechterhält. Ohne diesen Energie- und Entropieexport durch Strahlung ins Weltall würde jede konvektive Struktur früher oder später kollabieren oder entarten.
Wenn ein Prozess adiabat ist, und es keinen Wärmeaustausch mit der Umgebung gibt, aendert sich dann die Entropie?
Zu 1.
Die Luft, also alle Bestandteile nehmen Wärme auf?
Zu 2.
Wenn keine Wärme zugefügt wird und nicht weggeht, ist die Luft schon mit der enthaltenen Wärme expandiert? Fällt die Atmosphäre ohne Sonne zum Erdboden zurück?
Zu 3. und 4.
Also kühlen die IR aktiven Gase die Atmosphäre.
Zu 1) Ja klar
Zu 2) Wird Energie nur am Boden zugeführt und fehlt ein effizienter Energieexport ins All, stellt sich keine stabile Temperaturdifferenz nach oben ein – sondern auf Dauer eine isotherme Atmosphäre mit vertikalem Druckgradient.
zu3) Konvektion überführt Energie und Entropie von der Oberfläche in die Atmosphäre. Damit ein stabiler, annähernd adiabatischer Temperaturgradient und Konvektion langfristig erhalten bleibt, muss ein Teil dieser Energie und Entropie durch Strahlung ins Weltall exportiert werden. Dieser Energieexport, den können sie gerne Kühlung der Atmosphäre nennen.
Sie können es sich als Analogie wie beim Ottomotor vorstellen. Wenn sie die erzeugte Entropie mit dem Kühlsystem nicht aus dem Auto bringen bleibt es stehen.
Ohne Energie- und Entropieexport durch Strahlung bricht die Konvektion zusammen und mit ihr der adiabatische Temperaturgradient. Die Atmosphäre kühlt nicht, weil sie sich bewegt, sie kann sich bewegen, weil sie Energie abstrahlt.
Zu 2, wie soll das gehen? Der Gradient stellt sich adiabatisch ein. Hat mit Waermedurchgang gar nichts zu tun. Also auch nichts mit Export oder import, und auch nichts mit Konvektion.
Zu 3 Ditto, der adiabate Zustand ist der stabile Zustand, Strahlung und Konvektion stören, weil sie ständig Wärme zu und abführen. Ohne stellt sich der adiabate Zustand wieder ein.
Adiabate kühlt die Atmosphäre weil sie Volumenarveit in die Hohe investiert.
Erstens stimmt Ihre Behauptung nicht das die Lehrbücher Strahlung nicht bzw. mangelhaft behandeln und zweitens sind es wohl die Möchtegern-Fisikusse die nicht gewillt oder in der Lage sind ein komplexes System auch als solches zu betrachten und sich deshalb einzelne, dem Gusto passende, Systemkomponenten rauspicken um sich daran abzuarbeiten. Und Systeme generieren in der Regel mehr als nur die Summe ihrer Einzelkomponenten und deshalb sind diese auch allermeist ziemlich erfolgreich.
Wie sieht eigentlich der Trichter ueber den Wolken aus?
Und wie an den Polen?
Nehmen wir an die durchschnittliche Oberflächentemperatur wäre -18°C und wir haben eine reine N2 Atmosphäre. Die Sonne erwärmt den Erdboden nach wie vor auf sagen wir ca. 100°C am Äquator – wieso glauben Sie es gäbe dort nun kaum eine vertikale Konvektion der an der Oberfläche durch Konduktion erwärmten N2-Luft?
Sie meinen die Atmosphaere kann am Ende die Waerme nur als Strahlung abgeben, und das koennen nur die IR aktiven Gase?
Es gilt: Nur durch Strahlung aus der Atmosphäre kann aufsteigende Luft in der Höhe Energie ans Weltall abgeben. Das können IR aktive Gase, Aerosole, Ruß, Wolken, etc.
In welcher Höhe passiert das und warum da?
Ist das die Antwort:
Wird in allen Luftschichten die CO2 Konzentration aufgrund hoher Durchmischung als gleich angesehen?
Was bewirkt, das die optische Dichte in welcher Höhe eigentlich zu gering ist?
Dem kann ich nur zustimmen. Damit lässt sich auch die Oberflächentemperatur der Venus physikalisch korrekt erklären und nicht wegen der 98% CO2 Atmosphäre sondern wegen der 92 bar Bodendruck. Der Mars hat auch eine 95% CO2 Atmosphäre, praktisch keinen Druckgradienten und somit auch keinen „Treibhauseffekt“. Den CO2 Treibhauseffekt gibt es nur auf der Erde, in den Modellrechnern der Klimakirche…
Der Mars hat natürlich auch einen THE.
Die Existenz eine „Strahlungstrichters“ beweist erst einmal gar nichts! Haben Sie nur nicht verstanden. Die mittlere Oberflächentemperatur des Mars beträgt 213 K
Die Solarkonstante des Mars = 589 W/m², Albedo 0,25 ==> 442 W/m²
Dieser Wert/4 = 111 W/m² ==> Strahlungsgleichgewichtstemperatur nach „Klimamodell“ = 210 K
Resultat : kein Treibhauseffekt auf dem Mars!
Merke: wer selbst rechnen kann ist klar im Vorteil.
Der CO2-Trichter zeigt, dass dort weniger Wärmeabstrahlung vom wärmeren Boden ins All geht.
Guck, da fliegt ein Storch, dann hat eine Frau ein Baby bekommen….
Ihr „CO2 Trichter“ ist nichts als der Storch der die Babys bringt. Sie haben von den physikalischen Zusammenhängen nichts verstanden.
Weniger als was?
An der Stelle ist die Diskussion mit Herrn Krueger genau so sinnlos wie mit Herrn Ebel.
Im CO2-Trichter wird aus über 10 km die Wärme ins All angestrahlt und nicht vom warmen Boden.
Kann sein, aber es bestimmt nicht die Temperatur an der Oberfläche.
Wenn man glaubt dass der Storch die Babys bringt, dann ist jeder vorbeifliegende Storch ein Beweis dass ein Baby angekommen ist. Wenn man glaubt dass die Bodentemperatur eines Gesteinsplaneten mit Gashülle vom „Strahlungsgleichgewicht“ am Erdboden ohne Berücksichtigung der Gravitation bestimmt wird, dann ist der „CO2 Strahlungstrichter“ der Beweis für den Treibhauseffekt. Und wenn das auch noch 99% der Wissenschaftler, Journalisten und Politiker genau so sehen, dann muss es doch stimmen, oder?
Kann ich auch nur zustimmen.
Das wichtigste Treibhausgas ist Stickstoff. Warum? Es ist am meisten vorahnden in der Atmosphaere, es nimmt Waerme auf durch Konvektion, Waermeleitung und kann sie aber durch Strahlung nicht weitergeben und ist damit die Waermefalle, die beim THE wirken soll.
Richtig, und ein wenig zu kurz gesprungen dennoch. Die IR-Inaktiven Moleküle können zwar selbst keine(N2 lt. Studien evtl. in geringem Umfang??) Strahlung direkt emittieren, aber über Stoßanregung IR-Aktive Moleküle anregen/überanregen ein oder mehrere Photonen unterschiedlicher IR-Wellenlängen zu emittieren. Insofern sind/können sie also alleine qua Menge zu einem Großteil Strahlung in der Atmosphäre indirekt emittieren. Da sind wir wieder bei den Fisikussen mit ihrer monokausalen Sichtweise, die kennen nur zeeohhhzwei. War jetzt nicht auf Sie gemünzt, sondern all die Rächenkinstler hier. 😀
Ich würde das so sagen, die nicht IR aktiven Gase machen den Hauptteil der Wärmekapazität der Luft aus. Wenn diese so viel geringer wäre, dann würde das pöse CO2 in Null komma Nichts die Wärme die es aufgenimmt wieder abstrahlen.
Es würde auch weniger Wärme in der Luft landen, weil viel weniger Luft, viel weniger Wärme konvektiv aufnehmen kann.
Wieviel Wasserdampf kann bei 0.05 kPa in der Luft existieren? Fällt latente Wärme auch weg?
Was bleibt? Was muss das CO2 noch abstrahlen, ausser den eigenen Wärmeinhalt? Wieviel Wärme nimmt es denn durch Strahlung auf? Es strahlt ja fast genau so viel wieder ab, wie es absorbiert….
Ist für die hohe Temperatur auf der Venus nicht beides verantwortlich? Sehr hoher Luftdruck und viel CO2?
Sagen wir mal so, 96% CO2 sind für den Grossteil vom Luftdruck verantwortlich. Wie wollen sie das trennen?
Wichtig ist 96% CO2 beim Mars haben eine viel geringere Wirkung.
Es gibt offensichtlich einen Quantitativen Effekt.
Herr Heinemann scheint die Ansicht zu vertreten, das es ein Masseneffekt ist. Also aufgrund von Masse, als wieviel CO2 Teilchen wirklich da sind.
Also könnte es ein Quantitativer Masseneffekt sein.
Die Atmosphärenphysik, kann die Frage, wie hoch wäre die Temperatur bei der Venus wenn der Druck nur 50 bar wäre, eigentlich ganz gut beantworten.
Richtig, Herr Schulz, der prozentual hohe CO2 Gehalt der Marsatmosphäre verursacht nur einen geringen Treibhauseffekt, weil die Atmosphäre sehr dünn ist.
Anders auf der Venus: die Atmosphäre ist sehr dicht, und somit wirkt das CO2-Treibhausgas viel stärker.
Das ist ein interessanter Effekt oder? Wenn man also die Erde nur mit dem derzeitigen CO2 als Atmosphaere zuruecklaesst, ist dann die Atmosphaere duenn oder sehr dicht?
Und was schliessen wir daraus ueber den eigentlichen Effekt den CO2 hat?
Das ist keine Ansicht, sondern der normale mathematische Zusammenhang zwischen Absorptionskoeffizient, molekularem Absorptionskoeffizient und absorbierende Menge, der hier angewandt wird.
Also es ist ein Masseneffekt?
Aber wie kann es eine Abhaengigkeit von der Konzentration geben? Das ist hoechstens ein mittelbarer Effekt. Ist aber nicht der molekulare Absorptionskoeffizient von der Konzentration abhaengig?
CO2-Konzentration × Gesamtmenge = CO2-Menge
ppm * [kg?] = ppm * kg
Was genau sagt das aus?
CO2-Massenkonzentration × Gesamtmasse = CO2-Masse
Oder alternativ
CO2-molare Konzentration × Gesamtstoffmenge= CO2-Stoffmenge
Sie koennen mit Einheiten von Groessen was anfangen? Schreiben sie sie bitte hin.
So ist es Salat ohne Sausse.
Füttern und den Latz umbinden tue ich nicht für Sie. Machen Sie einen Versuch, den besprechen wir dann.
Sie schaffen es nicht mal die Einheiten hinzuschreiben?
Nachdem sie eine unsinnige Gleichung gebracht haben, diese dann mit anderen Größen „verbessert“ haben, kommt ein dummer Spruch.
Sie sind der Physik nicht würdig.
Machen Sie jetzt, liefern Sie einen Versuch ab.
Ich rechne Ihnen sogar eine Erklärung als Versuch an, wenn Sie mir erörtern, was Ihrer Meinung nach an der Gleichung unsinnig sei.
Alternativ erklären mir, was Ihr Geschreibsel hier darstellen soll:
Merke: Formeln enthalten nicht notwendigerweise die Einheiten der Größen.
Dass man bei Formel Größe und Einheit unterscheidet, wissen Sie? ppm ung kg sind Einheiten. Die stehen nicht als Formel in Beziehung, sondern bestenfalls Größen, die mit diesen Einheiten bemessen werden.
Eine Formel lautet Kraft = Masse × Beschleunigung. Die Größe Kraft wird mit F abgekürzt und hat die Einheit Newton N. Masse m in kg, Beschleunigung a in m/s2. Dann lautet die Formel F = m × a. Aber nicht N = kg × m/s2. Es gilt aber 1 N = 1 kg×m/s2.
Herr Heinemann, wie sind die Einheiten ihrer ersten Formel, wo sie keine SI Größen benutzt haben?
Die Einheiten helfen ihnen, zu erklären was sie meinen. Wenn die Einheiten keinen Sinn machen, dann stimmt ihre Formel nicht. Im ihrem ersten Fall ist das zu vermuten.
Mit SI kennen Sie sich also auch nicht aus. Wie ich bereits im vorhergehenden Antwort klarstellte, sind Formeln i.a. nicht auf ein Einheitensystem spezifiziert. Wenn SI benutzt wird, hat das in der Formel den Vorteil, dass Vorfaktoren, die spezielle Einheiten verknüpfen, entfallen.
Beide Formeln sind also in SI (was allgemein bei jeder meine hier geschriebenen Formeln gilt, bei Ausnshmen würde ich den Vorfaktor nennen).
CO2-Massenkonzentration × Gesamtmasse = CO2-Masse
Alternativ können Sie die Mengenangabe statt als Masse (SI-Einheit kg) z B. auch als Stoffmenge (SI-Einheit Mol) ausdrücken:
CO2-molare Konzentration × Gesamtstoffmenge= CO2-Stoffmenge
Die verschiedenen Konzentrationsmaße sind eindeutig durch ihren Präfix gekennzeichnet.
Geben sie die Einheiten an und labern sie nicht rum.
Ist ja schrecklich dieses Getue.
Das Getue machen Sie. Sie machen diese banale Übung. Das lernt man in der Mittelstufe Chemie und unter meinem Niveau.
Und die Einheiten der Größen in ihren Gleichungen sind?
Mit SI kennen Sie sich also auch nicht aus. Wie ich bereits im vorhergehenden Antwort klarstellte, sind Formeln i.a. nicht auf ein Einheitensystem spezifiziert. Wenn SI benutzt wird, hat das in der Formel den Vorteil, dass Vorfaktoren, die spezielle Einheiten verknüpfen, entfallen.
Beide Formeln sind also in SI (was allgemein bei jeder meine hier geschriebenen Formeln gilt, bei Ausnshmen würde ich den Vorfaktor nennen).
Was ist den die SI Einheit der Konzentration nach obigen Formeln?
Worin besteht der Unterschied zwischen diese Definition und der Definition der Konzentration in der Chemie, die z.B. in mol/l angegeben wird?
Merke an, sie haben keine Antwort auf die Frage: