Kevin Kilty
Die am meisten kommentierten Beiträge auf WUWT betreffen alles, was mit Wärmestrahlung zu tun hat, und ihre fast unerträgliche Länge resultiert aus dem, was ich nur als Gezänk bezeichnen kann. Der Artikel hierzu von vor einigen Tagen enthielt jedoch einige wertvolle Hinweise, welche die Grundlage für diesen Aufsatz bilden. Ich hoffe, dass wir heute nicht noch einen längeren Thread aufmachen werden.
Eines das immer wieder auftaucht ist der Streitpunkt ist das Dogma, dass alle Objekte und Substanzen bei jeder endlichen Temperatur Infrarotstrahlung aussenden. Zu diesem hartnäckigen Dogma äußerte sich ein Kommentator wie folgt:
„Ich vermute, dass ihm, wie mir, in seiner Ausbildung beigebracht wurde, dass ALLE Dinge thermisches IR ausstrahlen. Ich vermute, das gilt für uns alle. Ich vermute auch, dass es interessant wäre, einige ältere Texte durchzusehen, um festzustellen, wann genau die Verwischung des Strahlungsverhaltens zwischen ‚Dingen‘ (Objekten) und atmosphärischen Gasen begann.“
In der Tat gilt das wahrscheinlich für uns alle. Zweifellos habe ich dies auch einmal geglaubt. Selbst nachdem ich meine Ansicht vor Jahrzehnten geändert habe, habe ich unvorsichtige Aussagen gemacht, die nicht immer zur Klärung der Dinge beigetragen haben. Aber zum Trost kann ich auf fehlerhafte Aussagen der NASA wie diese verweisen:
Wie Atmosphärensonden funktionieren
Alles, was eine Temperatur hat, strahlt. Wir strahlen. Eiszapfen, Schwimmbäder und Tannenbäume strahlen. Das gilt auch für die Moleküle aller Gase, aus denen die Atmosphäre besteht.“ [1]
Hier ist eine noch schwierigere Aussage, die halb richtig und halb völlig falsch ist. Sie steht in einem Lehrbuch, mit dem ich unterrichtet habe, Fundamentals of Heat and Mass Transfer, Incropera and Dewitt.
„Für nicht polare Gase wie O₂ oder N₂ ist eine solche Vernachlässigung gerechtfertigt, da die Gase keine Strahlung abgeben und für einfallende Wärmestrahlung im Wesentlichen transparent sind….“ (S. 896 in der 7. Auflage).
Es ist absolut richtig, dass Stickstoff keine IR-Strahlung aussendet. Warum ist sie nur halb so falsch? Finden wir es heraus…
In Anlehnung an die obige Diskussion wollen wir uns nun mit der Wechselwirkung von Strahlung und Materie befassen. Dies ist ein außerordentlich kompliziertes Thema. Mit ein paar einfachen Modellen und deren Anwendung auf eine Reihe von Materialien lässt sich jedoch eine ganze Menge verstehen.
Der elektrische Dipol
Abbildung 1 zeigt eine EM-Welle, wobei S ihren Poynting-Vektor oder Ausbreitungsvektor angibt. Aus der Sicht eines stationären Dipols, der aus einer positiv geladenen Masse besteht, die von einer anderen, durch eine Feder verbundenen negativ geladenen Masse getrennt ist, ist die EM-Welle ein elektrisches Wechselfeld. Der Dipol ist ein Modell einer gasförmigen molekularen Substanz, wobei die Massen für die Atome stehen und die Feder die molekulare Bindung darstellt. Wir können dieses Modell mit rein klassischer Dynamik behandeln, oder als semiklassisch, indem wir die Dynamik der Massen und der Feder quantisieren oder als vollständig quantenmechanisch ansehen, und kommen zu den gleichen Schlussfolgerungen.
Wenn die EM-Welle (A) vorbeizieht, sieht unser Atom zunächst einen nach unten gerichteten elektrischen Feldvektor, der die beiden Massen zusammenpresst (B), dann einen nach oben gerichteten elektrischen Feldvektor, der sie auseinanderzieht (C), und so weiter. Der Durchgang der EM-Welle versetzt den Dipol in Schwingung, was auch bedeutet, dass ihm Energie zugeführt wird.
Am effektivsten ist die Energiezufuhr, wenn die Frequenz der durchlaufenden Aufwärts-/Abwärtsbewegung mit der Resonanzfrequenz der Massen und der Feder übereinstimmt. Es versteht sich von selbst, dass ein bereits in Bewegung befindlicher Dipol seine Energie wieder an das EM-Feld abgeben könnte, wenn die Phasendifferenz zwischen einer vorbeiziehenden Welle und dem Dipol so groß wäre, dass die Welle die betreffende Energie aufnehmen könnte.
Die Quantenmechanik verändert dieses Bild nur geringfügig. Anstelle eines Oszillators, der eine beliebige Energiemenge absorbieren kann, hat ein Molekül zulässige Energieniveaus der Schwingung, und das quantisierte EM-Feld muss die richtige Energiemenge bereitstellen, um den Oszillator von einem zulässigen Energieniveau zu einem anderen zu bewegen. (Wir werden die Komplikation der Linienbreite ignorieren.)
Die wesentlichen Merkmale der Wechselwirkung sind jedoch zu erkennen. Das vorbeiziehende elektrische Feld (EM-Welle) hat einen elektrischen Feldvektor (E), und die Materie steuert einen Dipol bei, der in der Lage ist, an das EM-Feld anzukoppeln. Ein Molekül, das keinen Dipol besitzt, ist bei dieser sehr wichtigen Wechselwirkung benachteiligt.
Welche Moleküle in der Atmosphäre werden dadurch ausgeschlossen?
Argon mit Sicherheit, denn es ist ein einatomiges Edelgas. Es hat nur eine Masse und überhaupt keine Feder. Ganz gleich, wie man diese Situation betrachtet, die Edelgase haben keine Möglichkeit, an ein EM-Feld zu koppeln. Jedenfalls nicht im Infraroten. Man muss auf sehr energiereiche Strahlung warten, die in der Lage ist, an elektronische Bahnen im sichtbaren und ultravioletten Bereich zu koppeln. Wie Willis erläuterte, ist die Spülung eines IR-Spektrometers mit Argon zur Vermeidung von Störsignalen ein Experiment, das eindeutig zeigt, dass einige Materialien keine IR-Strahlung abgeben.
Sieht man einmal von den Isotopen ab, so hat Stickstoff zwei identische Moleküle, die kovalent miteinander verbunden sind; diese Bindung hat keinen ionischen Charakter, so dass Stickstoff von der Wechselwirkung mit einem EM-Feld bei IR-Wellenlängen ausgeschlossen ist. Auch Sauerstoff ist ein kovalent gebundenes Molekül und nimmt nicht an den Wechselwirkungen mit einem IR-EM-Feld teil.
Nun ist CO₂ interessant. Abbildung 2 zeigt das CO₂-Molekül. Es ist linear und symmetrisch. Jeder Sauerstoff ist kovalent an den Kohlenstoff gebunden. Es scheint also, dass dieses Molekül nicht an ein EM-Feld koppeln kann. Die kovalenten Bindungen sind jedoch nicht vollkommen, sondern aufgrund des Unterschieds in der Elektronegativität von Kohlenstoff (2,55) im Vergleich zu Sauerstoff (3,44) hat die Bindung einen kleinen ionischen Charakter. Bei einem Elektronegativitätsunterschied von nur 0,89 wird die Bindung als polar-kovalent bezeichnet. Daher kann das gesamte Molekül, das im obigen Incropera-Zitat nicht polar ist, dennoch eine Kopplung eingehen, und zwar im Fall von CO₂ mit einem EM-Feld, da die Details des Moleküls effektive Dipole enthalten.
Der magnetische Dipol
Molekularer Sauerstoff ist, obwohl er kovalent gebunden ist, ein wenig seltsam. Trotz seiner Ähnlichkeit mit Stickstoff hat jeder Sauerstoff im Molekül in seinem Grundzustand ein ungepaartes Elektron – ein Zustand, der als Triplett bekannt ist (zwei gepaarte und ein ungepaartes Elektron). Molekularer Sauerstoff ist ein Diradikal. Der Elektronenspin und der Bahndrehimpuls des ungepaarten Elektrons verleihen dem Sauerstoff im Grundzustand einen magnetischen Dipol – so etwas wie einen magnetisierten Kreisel. Dies wiederum ermöglicht es dem Sauerstoff, sich an einem lokalen Magnetfeld auszurichten. Dies ist der Grund dafür, dass Sauerstoff in besonderem Maße paramagnetisch ist.
Sauerstoffmoleküle sind, wie alle anderen Moleküle in der Atmosphäre, ständig Kollisionen ausgesetzt, wodurch die Gleichgewichtsausrichtung des magnetischen Dipols gestört wird. Sobald der magnetische Dipol gestört ist, versucht er, sein Gleichgewicht wiederherzustellen, und zwar durch Präzession um ein Orientierungsfeld mit einer festen Frequenz im Mikrowellenbereich (etwa 60 GHz). Mit anderen Worten: Das Signal, das der magnetische Dipol aussendet, hängt davon ab, dass der komplexe Zustand der Atmosphäre ein wenig aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Eine höhere Temperatur führt zu einer höheren Kollisionsrate, einem größeren Ungleichgewicht und einer größeren Signalstärke, die manchmal auch als Helligkeit bezeichnet wird. Durch die Messung der Helligkeit bestimmter Mikrowellenfrequenzen können Satelliten die atmosphärische Temperatur bestimmen. Die Helligkeit dieser Signale wird jedoch in Mikrowatt pro Quadratmeter und Steradiant Raumwinkel gemessen – nützlich für Messungen, aber vernachlässigbar für den Energietransport.
Kondensierte Materie
Der größte Unterschied zwischen gasförmigem Material und kondensiertem Material besteht darin, dass in kondensiertem Material jedes Molekül stark von allen anderen Molekülen in unmittelbarer Nähe beeinflusst wird. Dies führt dazu, dass die Absorption und Emission von Strahlung in breiten Bändern oder Kontinua stattfindet und nicht in diskreten Frequenzen. Häufig wird angenommen, dass dies bedeutet, dass kondensierte Materie wie ein Schwarzer Körper nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz (SB) strahlt. Einige Hintergrundinformationen zum SB-Gesetz sind hier angebracht.
Zwei Strahlungsgesetze sind hier von Bedeutung. Der Energieerhaltungssatz besagt, dass das Transmissionsvermögen (t), das Absorptionsvermögen (a) und das Reflexionsvermögen (г) die Beziehung t+a+r = 1 erfüllen müssen. Die Kirchhoff’sche Regel besagt, dass Emissionsgrad und Absorptionsgrad bei jeder Frequenz gleich sind (a=ε). Somit ist ε+r+t=1 bei einer bestimmten Frequenz.
Was wir häufig als Schwarzkörperstrahlung bezeichnen, wurde ursprünglich als Hohlraumstrahlung bezeichnet. In einem Hohlraum mit sehr kleinem Ausgang ist t gleich Null, weil der Hohlraum undurchsichtig ist; r ist gleich Null, weil der Ausgang so winzig ist, dass die eintretende Strahlung erst nach sehr vielen Reflexionen entweicht, und somit ist a=ε=1. Aus Plancks Bemühungen, aber auch als Ergebnis aus der klassischen Thermodynamik, ist die emittierte Leistung in dieser Hohlraumstrahlung W=σT⁴, das SB-Gesetz.
Wenn wir nun auf den Hohlraum verzichten, indem wir die kondensierte Materie zu einer Oberfläche öffnen, gilt dann immer noch das SB-Gesetz? Offensichtlich hängt SB von so vielen Reflexionen in einem Hohlraum ab, dass im Grenzfall die gesamte Strahlung absorbiert wird (ε=1). Im Gegensatz dazu tritt an einer offenen Oberfläche nur eine Reflexion auf, was bedeutet, dass das tatsächliche Reflexionsvermögen des Materials jetzt wichtig ist.
So haben Metalle, die oft reflektierend sind, einen effektiven ε-Wert von weniger als 1. Gold zum Beispiel hat, wenn es gut poliert ist, einen Emissionsgrad von 0,02 bis 0,05. Gold kann jedoch sehr emittierend sein, wenn seine Oberfläche durch Bearbeitung porös gemacht wird, was als Schwarzgold bekannt ist. Es bietet nun eine Oberfläche, an der EM-Energie in „Schluchten“ fallen kann, um eine Analogie zu bilden, und effektiv absorbiert wird. Die Oberflächenbeschaffenheit eines beliebigen Materials kann also einen bestimmten Emissionsgrad bewirken.
Genau wie bei Molekülen, die keinen Dipol haben, der an ein EM-Feld koppelt, können auch kondensierte Materialien keinen Dipol haben. Diamant zum Beispiel hat eine hochsymmetrische Struktur mit ausschließlich kovalenten Bindungen. Sein IR-Emissionsgrad ist sehr niedrig; in einer Tabelle wird er mit 0,02 angegeben. Er ist nicht reflektierend, sondern hochtransparent mit nur zwei Fällen von Zwei-Photonen-Absorption bei 2,5 und 6,5 Mikrometern. Quarz hingegen, der oberflächlich betrachtet wie Diamant aussieht, besteht hauptsächlich aus kovalenten Silizium-Sauerstoff-Bindungen. Wie bei CO₂ sind die Bindungen jedoch aufgrund der unterschiedlichen Elektronegativität von Silizium (1,90) und Sauerstoff (3,44) praktisch polar. Quarz hat einen Infrarot-Emissionsgrad über 0,9.
Natürliche Erdmaterialien
Materialien wie Wasser, Eis und Schnee enthalten Dipole aus dem Wasser selbst. Sie sind stark absorbierend und emittierend. Felsen und nackter Boden bestehen in der Regel aus Silikatmineralien und haben eine raue Oberfläche aus losen Partikeln, an der Mehrfachreflexionen die Absorption und Emission begünstigen; der Emissionsgrad liegt im Allgemeinen über 0,90. Bepflanzte Böden sind gelegentlich feucht, und ihr Reflexionsvermögen wird durch Streuung innerhalb der Vegetation verringert. Sie sind hoch emittierend.
Das Ergebnis ist, dass ein großer Teil der Erdoberfläche aufgrund der Zusammensetzung, der Rauheit, des Wassers oder der Vegetation bei IR-Wellenlängen fast ein schwarzer Körper ist. MODTRAN zum Beispiel verwendet für alle seine Standardberechnungen einen Oberflächen-Emissionsgrad von 0,971.
Die Modellatmosphäre
Eine Reihe von Personen, die sich zu diesen Themen äußern, sprechen von der Thermalisierung der Schwarzkörperstrahlung. In der üblichen Verwendung dieses Wortes würde das bedeuten, dass die Strahlung in irgendeiner Weise mit ihrer Umgebung ins Gleichgewicht kommt. Ich vermute, dass damit gemeint ist, dass die Strahlung des Schwarzen Körpers in eine der örtlichen Temperatur entsprechende Bewegungsverteilung der materiellen Bestandteile der Atmosphäre umgewandelt wird, d. h. die Strahlung verschwindet schnell in kinetische Energie.
Betrachten wir eine Atmosphäre, die nur aus Stickstoff besteht. Man kann sie in einem Hohlraum unterbringen, der als Wärmebad dient, um sie auf einer Temperatur von, sagen wir, 300 K zu halten. Obwohl der Hohlraum mit Schwarzkörperstrahlung gefüllt ist, kommt es zu keiner Wechselwirkung der Strahlung mit dem Stickstoff, da der Stickstoff keinen Dipol besitzt und keine Möglichkeit hat, an das EM-Feld zu koppeln. Abbildung 3 zeigt, was ein IR-Spektrometer auf Satellitenebene beim Blick auf die Erdoberfläche in diesem Fall erkennen würde – eine reine Schwarzkörperkurve bei einer Temperatur von 294,2 K:
Abbildung 4 zeigt die Wärmekapazität bei konstantem Volumen für Stickstoff und Kohlendioxid zwischen 200 K und 1800 K. Von 200 K bis etwa 400 K ist die Kurve für Stickstoff sehr flach und gleich 5/2 R, wobei R die Gaskonstante ist. Nach der kinetischen Gastheorie bedeutet dies, dass eine Stickstoffatmosphäre bei typischen Erdatmosphären-Temperaturen von 200-300 K fünf Freiheitsgrade hat – drei Translationen in x, y und z sowie zwei Rotationen sind voll an der Energiespeicherung beteiligt, und die durchschnittliche Energie pro Stickstoffmolekül beträgt 5 kT, wobei k die Boltzmann-Konstante ist. Bei 300 K sind dies 2×10-20 J oder etwa 0,13 eV pro Atom. Schwingungszustände treten bei Stickstoff erst bei viel höheren Temperaturen auf.
Kohlendioxid hingegen weist bei 300 K einen Cv-Wert auf, der auf die Beteiligung von etwa sechs Freiheitsgraden oder etwas mehr hinweist, also auf die Aktivität von drei Translationsmoden, zwei Rotationen und einer oder mehreren Vibrationen. Die Steigung der Kurve deutet darauf hin, dass mehr Schwingungsfreiheitsgrade schnell wirksam werden.
Hinzufügen von CO₂ zu unserer Modell-Stickstoffatmosphäre
CO₂ hat drei Schwingungsmoden im IR-Teil des Spektrums. Der symmetrische Streckmodus (n1), der entartete Biegemodus von CO₂ (n2) und der asymmetrische Streckmodus (n3) können alle durch Kollisionen mit N₂-Gas angeregt werden. Die durchschnittliche kinetische Energie pro Freiheitsgrad beträgt bei 300 K etwa 2×10-21 J oder 0,013 eV, und die am wenigsten energiereiche Schwingungsform von CO₂ (n2) benötigt 1,3×10-20 J oder 0,08 eV. Eine andere Betrachtungsweise ist, dass die Äquivalenttemperatur im n2-Zustand etwa 960 K beträgt, so dass selbst bei einer Gastemperatur von 300 K die energiereicheren N₂-Moleküle in der (Maxwell-)Geschwindigkeitsverteilung in der Lage sind, ein CO₂-Molekül im Grundzustand während einer Kollision in einen angeregten n2-Zustand zu versetzen. Betrachtet man CO₂ als Zwei-Niveau-Atom, so zeigt der Boltzmann-Faktor e↑∆E/kT an, dass sich etwa 4 % der Stickstoffmoleküle im Gleichgewicht bei 300 K im n2-Zustand befinden würden. Die Tatsache, dass der n2-Zustand bei einem Zusammenstoß rascher als bei einer Emission entregt wird, spielt keine Rolle, da die detaillierte Bilanz verlangt, dass der umgekehrte Fall genauso häufig eintritt.
Durch die Zugabe von CO₂ haben wir nun eine Atmosphäre, die in andere Teile des Gases, auf die umgebende Oberfläche oder durch ein Fenster strahlen kann. Ein sich außerhalb des Gaskörpers befindendes Spektrometer kann die vom Gas ausgehende IR-Strahlung messen. Aus einem solchen Experiment ergibt sich Abbildung 5, ein Diagramm, das bei der Berechnung der Wärmeübertragung von CO₂ in Verbrennungsgasen auf das umschließende Gefäß in einem Ofen, einer Feuerung, einem Kessel, einem Düsentriebwerk usw. hilfreich ist.

Abbildung 5. Der effektive Emissionsgrad von CO₂ im Gemisch mit nicht teilnehmenden Gasen hängt von Druck, Temperatur und Weglänge ab. Aus Incropera und Dewitt, Fundamentals of heat and Mass Transfer.
Eine Anmerkung zum IR-Spektrum von CO₂
Während wir einen stark absorbierenden CO₂-Übergang bei einer Wellenlänge von etwa 15 μm (den n2-Modus) oft als ein einzelnes Merkmal bezeichnen, ist die Realität dieses Merkmals recht komplex: Der Grund dafür ist, dass die Rotation eines Atoms im Modus n2 die Bindung zwischen O und C streckt, was sich auf die Energie der Biegeschwingung (n2) auswirkt. Es entsteht eine Reihe vieler eng beieinander liegender Linien, die sich im Gesamtdrehimpuls unterscheiden. Es gibt drei Zweige dieser Linie, die als P, Q und R bezeichnet werden. Der Unterschied zwischen den einzelnen Zweigen besteht darin, dass sich der Gesamt-Drehimpuls (J im quantenmechanischen Sprachgebrauch) auf dem P-Zweig während eines Übergangs um -1 ändert. Auf dem Q-Zweig ändert sich J um Null. Auf dem R-Zweig ändert sich J um +1.
Die Linien sind Teil einer sehr feinen Struktur, bei der sich die Wellenzahlen einzelner Linien von denen benachbarter Linien nur um 1 bis 10 cm↑-1 unterscheiden. Ein Spektrometer mit einer Auflösung von mehreren cm-1 oder schlechter kann sie nicht einzeln sehen, sondern nur als eine Art Kontinuum. Ein cm↑-1-Unterschied bei dieser Wellenzahl entspricht einem Frequenzunterschied von etwa 30GHz.
Eine strahlende Oberfläche in Kontakt mit der Atmosphäre
Durch die Zugabe von CO₂ kann unsere Atmosphäre mit einem vorbeiziehenden EM-Feld wechselwirken. Die Betrachtung einer isolierten Spektralkomponente der von der Oberfläche ausgehenden Schwarzkörperstrahlung ist analog zu einer EM-Feldanregung von Gas – wie z. B. in einem Laser. Ein Teil des EM-Feldes wird absorbiert, dann durch Kollisionen deaktiviert, durch andere Kollisionen angeregt und so weiter. Dieses vorbeiziehende EM-Feld erhöht die Population im angeregten Zustand geringfügig über das Maß hinaus, das ein Gleichgewicht bei der Gastemperatur nahelegen würde.
In Segmenten des IR-Spektrums, in denen atmosphärische Komponenten stark absorbieren, wie z. B. im 15-um-CO₂-n2-Komplex, kann ein Spektrometer nur Emissionen aus der unmittelbaren Umgebung erkennen, da die aus der Ferne kommenden absorbiert wurden. Abbildung 6 zeigt dies in dem durch blaue Pfeile gekennzeichneten Segment.
Nicht-Gleichgewichtseffekte von Gradienten
Die von einem CO₂-Atom beim Übergang vom Schwingungszustand in den Grundzustand abgegebene Strahlung ist nicht isotrop, aber es gibt so viele CO₂-Moleküle pro Volumeneinheit der Atmosphäre, die alle zufällig ausgerichtet sind, dass die resultierende Strahlung aus dem Grundmaterial isotrop ist.
In Anbetracht der isotropen Beschaffenheit dieser Strahlung ist es ganz offensichtlich, dass Strahlung, die von Schüttgut aus einem kühleren Ort emittiert wird, auf wärmeres Material, wie z. B. die Bodenoberfläche, treffen und dort absorbiert werden kann. Es gibt kein physikalisches Prinzip, das etwas anderes besagt, und ohne die Berücksichtigung aller dieser Strahlungen ist es nicht möglich, den Nettowärmeübergang korrekt zu bestimmen oder die Energieerhaltung zu erreichen. Die Netto-Wärmeübertragung erfolgt spontan von einer wärmeren Umgebung in eine kältere, selbst wenn man berücksichtigt, dass einzelne Strahlungspakete nicht durch die Temperatur eingeschränkt sind und auch in die andere Richtung gehen können.
Die Energie zur Aufrechterhaltung eines besetzten n2-Zustands ist abhängig von der lokalen Temperatur und der Helligkeit eines vorbeiziehenden EM-Feldes. Die Helligkeit der erzeugten Spektrallinien hängt auch von der Konzentration der strahlenden Spezies ab. Ein Spektrometer, das in eine solche Atmosphäre hineinschaut, wird nicht mehr eine kontinuierliche Schwarzkörperkurve erkennen, sondern eher Segmente oder sogar nicht erkennbare einzelne verbreiterte Linien, deren Helligkeit davon abhängt, welcher Teil der Atmosphäre das beobachtete Spektralmerkmal trägt.
Abbildung 6 zeigt beispielsweise eine von einem Satelliten gemessene spektrografische Messung der Erdoberfläche. In dem durch rote Pfeile markierten breiten Bereich von 800 bis 1200 cm↑-1 sieht die Kurve, abgesehen von einer Einbuchtung im Spektrum bei 1050 cm↑-1, fast wie ein Schwarzkörperspektrum aus einer Quelle bei 290 K aus – also der Erdoberfläche. Dies ist ein klares Fenster in der Atmosphäre, durch welches das Spektrometer die Oberfläche ungehindert sehen kann. Die blauen Pfeile kennzeichnen Abschnitte des Spektrums, in denen CO₂ und H₂O die direkte Sicht auf die Oberfläche blockieren und die spektrale Helligkeit aus den letzten paar Kilometern der CO₂-reichen Atmosphäre nahe der Tropopause (220 K) oder dem oberen Teil der wasserdampfreichen Atmosphäre in etwa 2 km Höhe stammt.

Abbildung 6 aus: Harde, International Journal of Atmospheric Sciences, Volume 2013, Article ID 503727, 26 pages, http://dx.doi.org/10.1155/2013/503727
Die Auswirkungen von Wolken
Wolken bieten ein komplexes Bild. Die winzigen Teilchen, aus denen Wolken bestehen, sind zweifellos manchmal groß genug, um sich wie ein Ensemble kleiner schwarzer Körper zu verhalten, die, wenn sie dicht genug sind, bei der örtlichen Wolkentemperatur selbst wie schwarze Körper wirken würden.
Die Wirkung kleinerer Teilchen in Wolken lenkt die sichtbare Strahlung um. Im Sommer kann man sich im Freien an der Südflanke eines hohen Kumulonimbusturms aufhalten und nicht nur den sehr hellen Himmel im Norden bemerken, sondern auch eine erhöhte Wärme auf der exponierten Haut und auf der Bodenoberfläche, die die Lufttemperatur nicht wesentlich beeinflusst. Siehe zum Beispiel Abbildung 5 in [2].
Viele Wolkenteilchen sind in der Größenordnung der Wellenlängen von Licht und thermischem IR oder etwas größer und streuen Strahlung über Mie-Streuung, aber im Allgemeinen ist die wahre Phasenfunktion für Wolkenstreuung schlecht bekannt. Wijngaarden und Happer (2005) [2] haben einen 2n-Algorithmus formuliert, der die schlecht bekannte Phasenfunktion durch eine Streumatrix ersetzt, die durch Messungen genau bestimmt werden kann. Dicke, tief liegende Wolken lenken thermische IR-Strahlung um, die von der Bodenoberfläche ausgeht.
Zweifellos senken Wolken die Temperatur auf der Erde im Vergleich zu einem wolkenlosen Planeten – eine offensichtliche negative Rückkopplung in diesem Sinne. Aus der Sicht der orthodoxen Klimawissenschaft ist es jedoch dieser große Effekt, der das derzeitige Durchschnittsklima aufrechterhält, und mit Wolkenrückkopplung ist die Auswirkung gemeint, die eine leichte Zunahme der Bewölkung auf den mittleren Klimazustand hätte. Diese Divergenz in den Definitionen gibt Anlass zu vielen Diskussionen.
Wie kühlt sich die Erdoberfläche allein durch IR-Strahlung ab?
Der SB-Rückkopplungsfaktor ist die Zunahme der von einer Oberfläche emittierten Wärmestrahlung aufgrund der steigenden Oberflächentemperatur. Um diesen Faktor zu berechnen, differenziert man einfach das SB-Gesetz in Bezug auf die Temperatur und kehrt das Ergebnis um.
W = σT⁴; wobei σ, die Stefan-Konstante, 5,67×10↑-8 in SI-Einheiten beträgt. Nach der Potenzregel der Differenzierung ist dW/dT dann 4σT³, und sein Kehrwert, dT/dW, beträgt bei 300 K 0,16 K pro W/m^². Mit anderen Worten: Damit das SB-Gesetz bei 300 K ein zusätzliches Watt pro Quadratmeter abstrahlen kann, muss die Oberflächentemperatur nur um 0,16 K erhöht werden.
Das zusätzliche Watt Schwarzkörperstrahlung wird jedoch teilweise von Wasserdampf und Kohlendioxid absorbiert, und ein Teil davon kehrt zum Boden zurück und verhindert die Abkühlung. In diesem Fall des derzeitigen Treibhauseffekts ist ein größerer Temperaturanstieg erforderlich, um ein Watt pro Quadratmeter vollständig in den Weltraum abzustrahlen. In einem vor sechs Jahren veröffentlichten Aufsatz wurde dies damit erklärt, dass die gesamte Atmosphäre wie eine Oberflächenbeschichtung behandelt wird, um der Erde eine bessere „Leistung“ als Sonnenkollektor zu verleihen. Die Atmosphäre verringert den effektiven Emissionsgrad der Oberfläche von nahezu 1,0 auf etwa 0,62. Somit ist die Oberflächenstrahlung tatsächlich W=εσT^⁴; und dT/dW ist 1/(4εσT^³), was bei 300 K 0,26 ist.
Nun kann man argumentieren, dass nicht jeder Ort auf dem Planeten dieselbe „Beschichtung“ hat, aber der Punkt ist, dass es mehr als die von SB abgeleitete Empfindlichkeit von 0,16 K und vielleicht sogar 0,26 K Anstieg der Oberflächentemperatur braucht, um die Oberfläche um ein Watt pro Quadratmeter abzukühlen, es sei denn, es gibt überhaupt keinen lokalen Treibhauseffekt.
Referenzen
- https://www.nesdis.noaa.gov/news/how-atmospheric-sounding-transformed-weather-prediction
- W. A. van Wijngaarden and W. Happer, 2025, Radiation Transport in Clouds, Climate Science, Vol. 5.1 (2025) pp. 1-12.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/06/07/radiation-and-matter/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Man mag zweifeln, ob es der Artikel wert ist, in der Diskussion der nächste Tausender zu werden. Die Behauptung ( die in der Diskussion dazu aufgekommen ist) man könne die Gegenstrahlung messen oder dies wäre gelungen ist so als hätte jemand endlich das Perpetuum mobile doch noch erfunden.
Protestieren Sie ruhig. Wer Messgeräte benutzt, die mit Filtern arbeiten, weiss um die Fehlerquellen. Polarisationsfilter oder auf Basis spezifische Refleflexion oder spezifische Absorption oder sonstwie, immer geht auch etwas noch durch.
Man gehe mit dem Messgerät in die Nacht! Zuverlässig Null Sonnenlicht. Wenn Jemand die Gegenstrahlung dann mißt, dann hat er recht.
Ich wette, dass dies auch gemacht wurde, nichts gefunden, verschwiegen.
Reiner Müller schrieb am 20. Juni 2025 16:53
Könnte dann so aussehen [1]:


Man sieht schön,. dass die Abstrahlung der Atmosphäre nachts mit fallender Temperatur der Atmosphäre abnimmt…
[1] Wettermast Hamburg
Muss daran liegen, das die IR aktiven Gase die Atmosphäre kühlen, oder?
Werner Schulz Reply to Marvin Müller 20. Juni 2025 21:55
Die verhalten sich tags und nachts gleich und ohne Energiezufuhr von der Sonne in der Nacht kühlt sich alles ab. Mit „IR aktiven Gasen die Atmosphäre“ sind die Temperaturen allerdings höher als ohne. Ich würde daher also nicht von kühlen reden, vor allem nicht so allgemein.
Ich wuerde so allgemein auch nicht von einer Erwaermung reden. Aber mal im Ernst, sie sagen, das die Atmosphaere am Tage auch Waerme durch Strahlung verliert, diese dadurch also kuehlt?
Das ohne die Sonne nichts waermer wird sollte klar sein, oder? Aber das IR Aktive Gase Tags und Nachts das gleiche machen….
Wie geht das, wenn die Atmosphaere Waerme aufnimmt, aber nicht mehr abgeben kann, ist sie dann nicht waermer? Und waren es nicht die IR aktiven Gase, die die Waerme abgeben?
Wenn die Temperatur abnimmt, sagt man dann auch umgangssprachlich er kuehlt? Oder ist es in ihrer filigranen Rhetorik ein Unterschied ob es sich auf CO2 und den Treibhauseffekt bezieht oder auf einen Kuehlschrank?
Wissen Sie zufällig, ob diese Werte mit dem P. dort echt direkt gemessen werden oder wie fast alle „Messwerte“ bei genauem Hinsehen immer aus Temperaturen mittels SB gerechnete Werte sind?
Wo ist da der Unterschied? Nennen Sie mal, wie eine „echte direkte“ Messung aussähe?
Aus der Frage wird mir wieder klar, wie Sie das sehen und das ist falsch. Die echte direkte Messung eines Flusses, wie es Herr Ebel mit dem P. in die Diskussion eingebracht hat oder nur aus Temperatur gerechnet. Bei letzterer Methode spielt immer noch die Isolierung mit, was Sie immer wieder gern vergessen.
Ein Körper oder eine Flüssigkeit oder ein einzelnes Gasmolekül kann noch so heiss sein, wenn es total isoliert ist, dann hat es zwar die Temperatur und das sagt nichts. Der Fluss ist trrotzdem Null. Das ist das Prinzip aller Thermostate.
Reiner Müller
unzutreffend, denn ich habe bislang noch nichts dazu geschrieben.
Das gehört zu den üblichen Herausforderungen, eine gute Messmethode zu entwickeln. Es gibt keinen Grund, den Entwicklern des Gerätes hier abzusprechen, ein Gerät zu bauen, welches das misst, was es soll.
Wollen Sie damit also sagen, dass die Messdaten der Gegenstrahlung des Hamburger Wettermastes Messartefakte darstellen, die nichts mit dem Messobjekt (= atmosphärische thermische Strahlung) zu tun haben, sondern eine Temperatur anzeigen, welche das Gerät mehr oder weniger willkürlich selbst erzeugt? Drücken Sie sich mal klar aus.
Nachsatz nach 1Tag warten:
Herr Marvin Müller,
Ihrem Schweigen entnehme ich, dass Sie es auch nicht wissen, ob Wettermast mit Meßgerät die Strahlung misst oder aus Temperaturen berechnet, oder was davon ist gemessen und welche Teiströme davon nur gerechnet? Es wird doch in dieser Runde irgend jemand sein, viellecht sogar Absolvent von dort, der es weiss oder aus gutem Grund dazu schweigt.
Bleibt der Kommentar von Wettermast selber zur Strahlungsbilanz: „Die Strahlungsbilanz wird berechnet…….“.
Und es wundert sich niemand, dass die IR Strahlung tags und nachts nahezu gleich ist und nicht unter 300W geht. Da brauchen wir eigentlich keine Sonne mehr? Merkt das keiner?
„Die Strahlung scheint bei Tag und Nacht. El viva Espanja“. So kann man den alten Schlager ändern.
Reiner Müller 23. Juni 2025 7:46
Wundern kann das nur Leute, die keine Ahnung vom Treibhauseffekt haben. Die absoluten Temperaturen in der Atmosphäre ändern sich nur wenig. Eine Temperaturschwankung in der Atmosphäre von beispielsweise -20°C auf +30°C bedeutet in absoluten Temperaturen von 253 K auf 303 K, also eine Schwankung von rund 20%. Da nun die Intensität der Gegenstrahlung von der absoluten Temperatur abhängt folgt aus der geringen Temperaturvariation, das „die IR Strahlung tags und nachts nahezu gleich ist„. Durch die Änderung der Bewölkung ist die Variation der Intensität der Gegenstrahlung noch größer.
Wundern kann das nur Leute, die keine Ahnung vom Treibhauseffekt haben. Mit den Nachttemperaturen sinkt auch die Intensität der Gegenstrahlung – aber am Tage steigen die Temperaturen durch die Sonne, so daß am nächsten Nachtanfang fast die gleichen Temperaturen wie am Vortag vorliegen. Wenn die Sonne weg ist, also ewige Nacht herrscht, sinkt die Nachttemperatur nicht nur in dem jetzt bekannten Maße, sondern auf wenige K.
Ist mir sonnenklar Herr Ebel, dass Sie aus der Temperatur rechnen und das interessiert mich nicht. Wie das Wettermast macht, das ist die Frage. Sie waren es, der die direkte (kalorische) Messung ins Gespräch gebracht hat. Messen Sie damit in der Nacht. Da braucht es keinen evtl. fehlerhaften Filter. Mess baby mess.
Sie wissen ganz genau, dass der sogenannte Treibhauseffekt erst aus der Differenz entsteht bei der Rechnung . Wenn Sie kalorisch messen und nichts finden, dann gibt es den THE nicht. Fürchten Sie das und lenken jetzt ab? Sie haben behauptet, erstmal (kalorisch) direkt gemessen und damit bewiesen. Bleiben Sie dabei und stehen Sie jetzt dazu zur direkten Messung.
Da Sie fragen: das Messprinzip der langwelligen Gegenstrahlung am Hamburger Wettermast, welches Herr M. Müller 20. Juni 2025 18:20 z.B. zeigt, ist kalorisch. Das Gerät misst ja über einen Temperaturvergleich.
Ich habe Sie zu Ihrem Verständnisproblemen gefragt und noch keine Antwort bekommen, also nochmal: Wollen Sie sagen, dass die Messdaten der Gegenstrahlung des Hamburger Wettermastes Messartefakte darstellen, die nichts mit dem Messobjekt (= atmosphärische thermische Strahlung) zu tun haben, sondern eine Temperatur anzeigen, welche das Gerät mehr oder weniger willkürlich selbst erzeugt? Drücken Sie sich mal klar aus.
Herr Heinemann, ich lass mir gern helfen.
Nach Wiki wird ein Pyrgeometer so beschrieben. Es ist ein scharzer Körper und sendet lange Wellenlängen nach Eout=Sigma mal T hoch4. Danach wird es geeicht. Was daran ist kalorisch? Es ist SB in der einfachen und falschen Form pur.
Ich habe abweichende Ansichten.
Nicht T^4, sondern T1^4 -T2^4. Die Diskussion hatten wir schon lange. Sie lässt sich verkürzen auf:
Was da wiedergeben ist die Bereitstellung des Vergleichssignals der Leistung, mit der die durch das Messfenster empfangene Strahlungsleistung aus der Luft abgeglichen wird. Wenn die Differenz Null ist, ist Leistung der Gegenstrahlung = Instrumentenreferenz = Messwert = Anzeige des Hamburger Wettermasts.
Kalorimetrisch funktioniert es deswegen, weil die Gegenstrahlung natürlich vom Sensor absorbiert wird, also in Wärmeenergie des Sensor umgewandelt wird, denn diese Leistung wird ja mit der Referenz verglichen. Man vergleicht Wärmeenergie mit Wärmeenergie, misst also kalorimetrisch.
Was für Formen von SB gäbe es denn und welche wäre die richtige?
Aha, ist das nun Ihre Ansicht oder das, was Sie bestreiten wollen?
Wo jetzt? Das Pyrgeometer ist an einer Steckdose angeschlossen, an fehlender Energie scheitert das Messen der Gegenstrahlung also nicht.
Reiner Müller Reply to Thomas Heinemann 23. Juni 2025 17:34
Da haben Sie den Artikel nur halb gelesen. Die Temperatur der Folie (die gemessen wird) ergibt sich aus ihrer Abstrahlung und der Einstrahlung vom Gehäuse und der Atmosphäre. Die Temperatur der Folie ändert sich entsprechend der zugeführten Energie und abgestrahlten Energie, worauf sich das kalorisch beziehen dürfte.
Was auch so in der Formel zur Bestimmung der langwelligen Strahlung drin steht:
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Marvin Müller 23. Juni 2025 18:14
„Was auch so in der Formel zur Bestimmung der langwelligen Strahlung drin steht:“
Richtig.
Reiner Müller 23. Juni 2025 17:34
„Ich habe abweichende Ansichten. Nicht T^4, sondern T1^4 -T2^4.“
T1^4 -T2^4 ist richtig für den gegenseitigen Wärmetausch zwischen 2 Flächen – nämlich für den Wärmetausch zwischen der Unterseite der Folie und der Bodenplatte. Strahl etwa die Oberseite der Folie nicht? Also ist die Gesamtstrahlung der Folie das Doppelte der Strahlung nach unten. Daher rührt die „2“ in https://eike-klima-energie.eu/wp-content/ql-cache/quicklatex.com-9cfc5698e02f1ea0e6f26ad7cd43e003_l3.svg
Wenn Sie so wollen ist die Messung eine kalometrische, denn jede kalometrische Messung verwendet Temperaturen.
Ihr 1. bis 5. ist wirr. Was meinen Sie z.B. mit „raus“ in
..wohin ist raus, aus der Erde raus ins All? Sie müssen präziser formulieren. Ich denke, Sie meinen „raus ins All“, aber selbst wenn die Atmosphäre komplett für Wärmestrahlung undurchlässig wäre, strahlt der Boden ab, je wärmer desto mehr. Die Abstrahlung des Bodens hängt physikalisch natürlich alleine vom Boden ab und nicht davon, was um ihn herum ist.
Wenn Sie einen geheizten, geschlossenen, nach außen isolierten Hohlraum (der Körper sei eine Hohlkugel aus 1 cm dicken Metall ummantelt mit einer sehr dicken Isolation) nehmen, so strahlt die Innenseite natürlich ins Innere Wärmestrahlung ab, diese geht also aus aus der Wand raus, aber nach Außen geht keine Strahlung, das der Hohlraum isoliert ist, eine ideale Thermobox also, die Energie bleibt trotz Ausstrahlung von Wärmestrahlung ins Innere des hohlen Körpers komplett im Körper: Energieerhaltung.
Reiner Müller 23. Juni 2025 17:34
Erklären Sie mal die Erfindung Ihres Begriffs „Gegentemperatur“.
„Es wird abgewiesen.“
Was verstehen Sie unter „abgewiesen“? Zu Ihrer Information: Ein Photon trägt keinerlei Temperaturinformation.
Reiner Müller 23. Juni 2025 11:07
Wissen Sie nicht, was Sie gefragt haben:
Reiner Müller 23. Juni 2025 7:46
Und dazu kam meine Erklärung, daß sich dazu nur Klimaleugner wundern.
Jein, die Konstrukteure von Meßgeräten sind ja doof – Sie wissen es besser.
So ein Unsinn, der Treibhauseffekt ist die Folge der Behinderung der Strahlungsausbreitung – das wußte schon Fourier 1824. Erreicht Ihr Wissensstand noch nicht einmal das Niveau von 1824? Gemessen werden nur Einzelheiten vom Gesamtvorgang Treibhauseffekt.
Kann man dann auch sagen, das eine Erwaermung von 288 K auf 289 K nur eine Erhoehung von 0.35% ist?
Reiner Müller Reply to Reiner Müller 23. Juni 2025 7:46
Können Sie gerne machen, ist aber falsch. Ich habe einfach das schöne Wetter genossen, den Kopf über Ihre Diskussion mit Herrrn Heinemann geschüttelt und keine Notwendigkeit gesehen, mich in die Diskussion einzuklinken.
Sie fingen an mit „Man gehe mit dem Messgerät in die Nacht!“. Da ging ich eigentlich davon aus, dass Sie denken, es gäbe ein solches Messgerät. Als ich Ihnen dann die Daten eines solchen Messgerätes zeigte, zweifelten Sie die Messmethode an. Die Diskussion Messen versus Rechnen gab es in den letzten Tagen auch an anderer Stelle. Sie können ja gerne mal eine Messung präsentieren, die nicht auf einer Rechnung beruht. Selbst Längen oder Gewichte gehen heute auf berechnete Referenzen zurück.
Das sind die Messgeräte, mit denen Sonnenstrahlung und langwellige Strahlung aus der Atmosphöre gemessen werden:
Wenn das für Sie keine Messungen sind, kann die Diskussion hier enden.
Es ist eine Bilanz, Einstrahlung der Sonne + Einstrahlung aus der Atmosphäre – Abstrahlung der Oberfläche. Zwei Werte davon sind gemessen, einer berechnet und eine Bilanz aus drei Einzelwerten wird natürlich berechnet.
How to Fool Yourself with a Pyrgeometer
AIRS Atmospheric Infrared Sounder Measuring Temperature
Die Sache ist doch die: Wir haben eine Lufttemperatur, diese kann man mit einem popeligen Flüssigkeits-Thermometer per dem 0ten HS messen. Wenn man nun Strahlung messen möchte, wie auch immer, sollte klar sein dass die Lufftemperatur klar definiert und eine Emission das Resultat eines Prozesses (Arbeit) ist.
Den ganzen Hokus Pokus braucht man nur um damit die Modelle und Forschungsbudgets „füttern“ zu können. Das ist im Prinzip Technik aus den 1970ern; die Wettervorhersage schafft auch heute max. 3 Tage relativ zuverlässig vorherzusagen, der Fortschritt ist also recht überschaubar.
Marcus Portius 23. Juni 2025 18:40
So ein Unsinn. Die Emission ist eine Folge der Temperatur des Körpers. Wie die Temperatur entstanden ist, ist für die Emission absolut bedeutungslos.
In dem Einführungstext steht viel Richtiges – aber die Fehler wären sicher geringer gewesen, hätte er Kirchhoff 1860 gelesen. Viele haben in nicht gelesen, sondern zitieren in nur als Absorption = Emission. Kirchhoff hat den Hohlraum eingeführt und schwarze Strahlung definiert, er hat die Plancksche Strahlungsformel beschrieben einschließlich der Bemerkung, das man diese einfache Formel noch nicht kennt.
Aber der größte Mangel in dem Text ist das Fehlen der Tatsache, daß ein strahlender Wärmetransport Temperaturdifferenzen erfordert bzw. erzeugt (Huhn-Ei-Problem).
Mit dem heutigen Wissen kann man seinen Text sogar so interpretieren, daß für Kirchhoff die Gegenstrahlung so selbstverständlich war, das er sie nicht extra genannt hat.
EBEL, nach ein paar Sätzen mit altbekanntem Wissen und ein wenig Hühner-Tinnef sollten Sie sich wirklich mit Ihren dümmlichen Interpretationen zu Kirchhoff stark zurückhalten!
Der Gute könnte nun wegen EBEL verständlicherweise im Grabe rotieren ….
Ulrich Tengler 13. Juni 2025 22:23
Haben Sie Kirchhoff so gründlich gelesen, so daß Sie sich überhaupt äußern können?
Ulrich Tengler 13. Juni 2025 22:23
Clausius hat auch die Gegenstrahlung beschrieben – ohne den Begriff „Gegenstrahlung“ zu verwenden.
Auch wenn man etwas beschreiben kann ist das nicht zwangsläufig der Beweis dafür, dass es das gibt. Das gilt für Gegenstrahlung in gleicher Weise wie für das Perpetuum mobile. Auch das kann man ganz genau beschreiben.
Reiner Müller 14. Juni 2025 9:53
Das stimmt – allerdings mit einem „kleinen“ Unterschied: die Gegenstrahlung kann man messen, beim Perpetuum mobile wird schon theoretisch klar, das man es in der Praxis nicht realisieren kann.
Da bin ich ja mal gespannt wie Sie erklären das man „Gegenstrahlung“ messen kann. Bisher sind mir diesbezüglich nur teils ziemlich kryptische Berechnungen unter gekommen, also nicht wirklich messbar Beleghaftes. 😀
Indem der Detektor kälter ist als der Emitter. Kann man dem Handbuch entnehmen.
Witzig ist wenn man dies macht, glaubt damit den Effekt gemessen zu haben während die Realität einfach nicht den Erwartungen entsprechen will und das Gegenteil der Erwartungen eintritt.
Wichtig an der Stelle ist dass die Medien nicht (mehr) darüber berichten; Feldmann et al 2015 wird immer wieder gerne zitiert.
Feldman et al.kamen aufgrund der Geegnstrahlungsmessungen zu diesem Resultat.
Das widerlegt Sie offensichtlich, Herr Portius.
„We measured radiation in the form of infrared energy. Then we controlled for other factors that would impact our measurements, such as a weather system moving through the area,“ says Feldman.
The result is two time-series from two very different locations. Each series spans from 2000 to the end of 2010, and includes 3300 measurements from Alaska and 8300 measurements from Oklahoma obtained on a near-daily basis.
Both series showed the same trend: atmospheric CO2 emitted an increasing amount of infrared energy, to the tune of 0.2 Watts per square meter per decade. This increase is about ten percent of the trend from all sources of infrared energy such as clouds and water vapor.
Based on an analysis of data from the National Oceanic and Atmospheric Administration’s CarbonTracker system, the scientists linked this upswing in CO2-attributed radiative forcing to fossil fuel emissions and fires“
https://www.sciencedaily.com/releases/2015/02/150225132103.htm
Thomas Heinemann Reply to Marcus Portius 15. Juni 2025 12:35
Falls Herr Portius Feldman et. al. wirklich gelesen haben sollte, dann nur sehr selektiv wie alles, was er liest. Wenn ich überlege, dass er an so einfach Dingen wie der Bestimmung der Oberfläche eines Würfels scheitert, seltsame Vorstellungen vom Term Equilibrium hat, Wärmestrahlung wie sie von der Physik gelehrt wird bezweifelt, dann weiss ich nicht, ob das Unfähigkeit oder ein extremer Fall von Dunning-Kruger ist.
Herrn Portius sortiere ich vom Grad der geistigen Fähigkeiten her noch unter strasser ein.
Herr Heinemann, das ist unter jedem Niveau.
Vor Jahren haben Sie noch fachlich brauchbar argumentiert und ich habe Sie auch bei gegensätzlicher Meinung geachtet. Man hat sowas wie den Willen gespürt, eine fachliche Erklärung zu finden. Sind Sie es noch oder schreiberlingt ein Anderer unter dem Namen?
Im Übrigen. Tun Sie sich mit dem sehr klugen Herrn Ebel (gemäß Selbsteinschätzung) zusammen und machen endlich den Spiegeltest.
Herr R. Müller,
Machen Sie sich nicht lächerlich, Sie haben damals schon nichts gelernt. Ich bin etwas ungehalten, weil Sie nicht bereit sind, dazuzulernen.
Um Ihnen etwas entgegenzukommen: Verzichten Sie z.B. auf solche blödsinnigen Spielchen. Wenn Sie sich nicht zu schade für solchen Blödsinn sind, wieso sollte ich Sie dann ernstnehmen? Sie verzichten doch selbst darauf, ernstgenommen zu werden.
Heinemann, 15. Juni 2025 14:42
Wie wollen Sie andere „sortieren“, wenn Sie selbst nicht sinnerfassend lesen können? Sie denken und schreiben offensichtlich in Oxymora?
Herr strasser, Ihr „sinnerfassend lesen“ bedeutet nichts weiter, als dass Sie sich damit eine „Freiheit“ erkaufen wollen, unter dem edlen aber subjektiven Begriff „Sinn“ Ihren selbstersponnenen, objektiven Blödsinn schöner erscheinen zu lassen.
Heinemann, 18. Juni 2025 9:46
Welchen „selbstersponnenen, objektiven Blödsinn“ meinen Sie konkret?
„Doppeldenk“ beschreibt eine Denkweise, bei der zwei gegensätzliche oder widersprüchliche Überzeugungen gleichzeitig geglaubt werden (Orwell 1984).
Sie scheinen diese „Kunst“ in Perfektion zu beherrschen …
Ihr „Doppeldenk“ müssen Sie an einem Beispiel demonstrieren. Gerne auch eines, was mich betrifft.
Denken Sie denn nicht, daß die Erde unabhängig von der Menge der THG in der Atmosphäre thermisches Gleichgewicht hält? Also die Energiebilanz Sonnenzustrahlung versus Erdabstrahlung hält sich im Integral die Waage, obwohl es angeblich durch THG auf der Erde gleichzeitig immer wärmer wird?
stefan strasser 18. Juni 2025 16:18
Nicht angeblich, sondern gesichert. Aber Ihre Formulierung ist typisch für Klimaleugner. Die Erde wird fast nicht wärmer – nur die Erdoberfläche wird wärmer. Die Tropopause und Stratosphäre werden sogar kühler.
Mit der Erdoberfläche wird auch der Ozean als Teil der Erdoberfläche wärmer. Dazu entnimmt die Erde zur Zeit ca. 0,8 W/m² aus der Solarstrahlung, da die Abkühlung in den höheren Schichten der Atmosphäre die Erwärmung der Erdoberfläche nicht ausreichend kompensiert.
Im atmosphärischen Fenster kühlt die Erde ab, ohne das die Temperaturen der Stratosphäre oder Tropopause eine Rolle spielen. Und der Zusammenhang Temperatur und Strahlstaerke, also direkter Strahlung ins All ist kubisch….
Herr Schulz versucht sich wieder mit billigen Fälschungen
EBEL: da die Abkühlung in den höheren Schichten der Atmosphäre die Erwärmung der Erdoberfläche nicht ausreichend kompensiert.
Falsch Herr Schulz, denn Herr Ebel beschreibt den Gesamtzustand, in dem keine Abkühlung stattfindet, sondern entweder Stationarität oder bei THG-Zunahme Erwärmung der bodennahen Schichten.
Was Sie da mit der Abkühlung erklären ist ein Prozess, der nur dann zur Abkühlung führen würde, wenn es nicht gleichzeitig einen (ebenso isoliert betrachteten) Erwärmungsprozess gäbe. Zur Abkühlung kommt es daher nicht, da stets gleichzeitig die Sonne mindestens den damit eingehergehenden Energieverlust durchs Fenster ausgleicht.
Ihre Penetranz, durch Verwechseln von Netto und Brutto bzw. isolierter Betrachtung von Teilprozessen und Verschweigen des Gesamtprozesses Verwirrung verursachen zu wollen, ist als Täuschungsversuch zu werten.
Herr Heinemann, wenn sie es als falsch ansehen, das die Erde von der Oberfläche Wärme direkt ins All durch das atmosphärische Fenster verliert, dann sollten sie genau begründen, warum.
Für das was sie sagen, ergibt sich kein Zusammenhang.
Herr Schulz,
Nun fälschen Sie sich noch selbst, denn Sie schrieben:
Und das tut sie auch. Nur sie haben keine Ahnung, so es scheint.
Nein, die Erde kühlt im stationären Zustand offensichtlich nicht ab obwohl sie gleichzeitig Wärme ins All abstrahlt (unter anderem einen Teil davon direkt vom Boden durchs atmosphärische Fenster ins All).
Ihre Fälschung besteht darin, dass Sie Nettowärmeabgabe mit Abkühlung gleichsetzen.
Dabei wissen Sie ganz genau, da es Müller, Ebel, ich und viele anderen Physikfachleute hier Ihnen und auch anderes Leugnern unzählige Male erklärt haben, dass die Erde gleichzeitig (auf Tagesbasis) Wärme von der Sonne enthält, und erst damit die Beobachtung eine Erklärung findet, dass das Klima (fast) ststionär ist, d h. Die Jahesmitteltemperatur (fast) konstant und das Temperaturmittel eines Tages nicht mehr als ein paar Grad um einen Saisonmittelwert variiert.
Das liegt daran, dass die Wärme, die die Sonne am Tage liefert binnen der kommenden 24 Stunden fast gänzlich von den THGs und durchs Fenster vom Boden ins All weitergeht und netto nur wenig vom täglichen solaren Input für Temperaturveränderungen „übrigbleibt“.
Dies ganze habe ich hier uns speziell Ihnen auch schon durchgerechnet, die Gleichungen niedergeschrieben und Graphiken zum resultierenden Zeitverlauf der Enerieflüsse und der resultierenden Temperatur hier reingestellt.
Ergebnis: Sie behaupten weiter physikalischen Unsinn, stellen sinnlose, dem Erklärten widersprechende Behauptungen ohne jede Evidenz auf, unterstellen Falsches durch verfälschende Wiedergabe von Aussagen und Ignorieren die erklärten Tatsachen weiter!
Langsam fälschen sie sich selber was zurecht. Bringen sie mal ein Zitat wo ich das mache.
Wenn man ihren „Beitrag“ seziert, sehe ich Strohmänner, Ad Hominen Wortwahl und langwortige Beschreibungen, die man in keinem Lehrbuch findet, oder einfacher haben kann, und dann noch genau bestätigt, was ich gesagt habe, was Herr Ebel auch schon bestätigt hat….
Am schlimmsten ist ihre nunmehr sichtbare Anmassung ein Physikexperte zu sein.
Legen sie ihren richtigen Namen offen, ob nun Petersen oder Heinemann oder ein andere Avatar und ihre Kredenzien.
Ich behaupte sie sind der Fälscher und ein Hochstapler.
Übrigens was sie hier umschreiben:
Hätten sie auch kürzer als Abkühlung durch Strahlung aus der Atmosphäre (siehe Marvin Müller Kommentar) und durchs atm. Fenster beschreiben können.
Nein eben nicht, Sie verfälschen schon wieder. Denn es findet ja trotz der Abstrahlung nicht unbedingt Abkühlung statt. Diese wichtige Erkenntnis müssen Sie verstehen.
Ich werfe Ihnen das Fälschen vor, da Sie systematisch „Beschreibungsschwächen“ oder saloppe Ausdrucksweisen aufgreifen, die verkürzend und in der Hoffnung, der Leser würde es schon im Detail/ speziellen Zusammenhang verstehen, benutzt werden, um daraus sinnverstellende Schlüsse zu ziehen. Und das tun Sie systematisch.
Nun beklagen Sie sich, dass ich ausführlich beschreibe, weil ich Ihnen damit keinen Ansetzpunkt zum Verfälschen gebe.
Sie wissen was das atmosphärische Fenster ist?
Ihr Verfälschungswahn ist scheinbar ihrem Nichtwissen geschuldet oder ihrer tropfenden Ignoranz.
Ein Beispiel fürs systematische Ignorieren durch Sie, ich schrieb die erklärende Ergänzung (das tue ich meistens, und Sie ignorieren diese verständnisliefernden Ergänzungen idR.):
Dabei wissen Sie ganz genau, da es Müller, Ebel, ich und viele anderen Physikfachleute hier Ihnen und auch anderes Leugnern unzählige Male erklärt haben, dass die Erde gleichzeitig (auf Tagesbasis) Wärme von der Sonne enthält, und erst damit die Beobachtung eine Erklärung findet, dass das Klima (fast) stationär ist, d h. die Jahresmitteltemperatur (fast) konstant und das Temperaturmittel eines Tages nicht mehr als ein paar Grad um einen Saisonmittelwert variiert.
Das liegt daran, dass die Wärme, die die Sonne am Tage liefert, binnen der kommenden 24 Stunden fast gänzlich von den THGs und durchs Fenster vom Boden ins All weitergeht und netto nur wenig vom täglichen solaren Input für Temperaturveränderungen „übrigbleibt“.
Dies ganze habe ich hier uns speziell Ihnen auch schon durchgerechnet, die Gleichungen niedergeschrieben und Graphiken zum resultierenden Zeitverlauf der Enerieflüsse und der resultierenden Temperatur hier reingestellt.
Zu den Graphiken (im Zuge von der Diskussion mit Herrn Kuck) habe ich Ihnen auf Ihre Anfrage hin damals den link gegeben, Ergebnis: Ignoranz ihrerseits.
Ihr Verhalten findet keine Rechtfertigung.
Thomas Heinemann 21. Juni 2025 10:07
Da zeigt sich eben, das es den Leugnern nicht um Verstehen irgendwelcher Sachverhalte geht, sondern um Provokation.
Wie an vielen Stellen gibt es Leute Leute, die zwar keine Ahnung von der Sache haben – aber großspurig etwas beurteilen, wovon sie keine Ahnung haben, bzw. so tun, als hätten sie keine Ahnung.
Ein „schönes“ Beispiel für Provokation ist die Forderung nach Definition des Treibhauseffektes. Einen Effekt kann man nicht definieren, sondern nur beschreiben. Definieren kann die Lichtgeschwindigkeit, die Masseneinheit, die Längeneinheit usw. (z.B. SI-System).
Effekte wie z.B. ein Feuerwerk kann man gut beschreiben – aber nicht definieren.
Dabei werden sich in der Regel die Beschreibungen unterscheiden – aber wenn Fachleute einen Effekt beschreiben, dann sind darin keine unphysikalischen Behauptungen.
Herr Ebel, beschreiben sie mal den Treibhauseffekt ohne die physikalische Erklärung schon in die Beschreibung zu tun.
Und „Feuerwerk“ ist ja wohl ein Witz.
Auch das Wiederholen erlaubt mir die gleiche Aussage zu machen.
Ich stelle auch fest, das mit der Gesamtheit ihrer Aussage eine Klimaerwärmung auch ausgeschlossen ist. Keine Abkühlung dann auch keine Erwärmung.
Oje Herr Schulz,
Sie sind wieder am Manipulieren und Fälschen durch Vermischen.
Sie müssen sich mit solchen Begriffen wie „Vorausetzung“ und „Konditionalsatz“ vertraut machen. Wenn Sie weiter durchs Leben stolpern wollen ohne diese Begriffe verstanden zu haben, werden Sie nie schlau.
Sagen sie bloß, sie wollen unterstellen, dass sie Grammatik verstehen.
Die Voraussetzung ist:
Die daraus folgende Kondition ist:
Im stationären Zustand kann sich die Erde nicht erwärmen.
Offensichtlich!
Werner Schulz 21. Juni 2025 22:10
Wieder Provokation. Selbst Schulz müßte wissen, daß der Mensch den stationären Zustand durch mehr CO2 stört – als Konsequenz wird ein neuer stationärer Zustand angestrebt.
Weitere Provokation: Bei der Erwärmung geht es nicht um die Erwärmung der Erde, sondern um die Erwärmung (Temperaturanstieg) der Erdoberfläche. In der Atmosphäre gibt es sogar Schichten, deren Temperatur bei einem verstärkten Treibhauseffekt sinkt.
In einem Satz gleich 2 Provokationen unterzubringen ist schon besonders provokant.
Alles Provaktion? Aber sie lassen ihren Denkapparat nicht provozieren oder?
Weil mehr CO2 mehr kuehlt?
Werner Schulz Reply to Jochen Ebel 24. Juni 2025 10:41
Auch schon oft diskutiert. Es spielen zwei Dinge zusammen:
Beides zusammen – weniger Energiezufuhr, stärkere Abstrahlung führt zu geringeren Temperaturen.
Kennen Sie bereits, Sie lassen wieder die Hälfte weg – da hat Herr ebel wohl recht mit seiner Einschätzung ….
Weniger als was? Glauben sie wirklich das mehr CO2 das absobiert und strahlt weniger Energie transportiert?
Oder glauben sie nicht das CO2 strahlt und nur absorbiert?.
Gerade war es noch weniger, na was denn nun?
Und geringere Temperatur fuehrt zu geringerer Abstrahlung?
Wie stellt sich das Gleichgewicht ein? Kann mehr CO2 weil mehr Teilchen strahlen, kaelter sein, um die gleiche Menge Energie zu emittieren?
Herr Ebel nennt das Provokation. Ich verbuche es als Fälschung, denn Sie wissen bereits, dass Ihr Spruch in dieser unpräzisen Form falsch ist.
Denn am Boden wird es durch mehr CO2 ja bekanntlich wärmer.
Durch welche Wirkung? Als Masseeffekt?
Durch mehr Stickstoff wird es am Boden waermer.
Das sollte ihnen mittlerweile klar sein.
Die einzige nicht-triviale Folgerung ist, dass das Klima gegenwärtig also nicht stationär ist. Aber das wissen Sie auch schon, siehe KT2009: dH/dt = 0.8 W/m2.
Dann kann die Atmosphaere aber doch durch die IR Aktiven Gase kuehlen? Und die Erde durch das atm. Fenster? Und im Falle der Erdrotation gibt es keine stationaere Situation, oder ? Herr Marvin Mueller sagt sogar, das IR Aktive Gase Tags und Nachts die gleiche Wirkung haben, also durch Abstrahlung Energie (Waerme) abgeben.
Es ist nunmal so das nur die Sonne die Erde erwaermt oder?
Herr Schulz
Sie wiederholen Ihre selektiven Sprüche, die die Physik hier unvollständig beschreiben.
wenn wir von Stationarität des Klimas sprechen, so ist dies STETS auf die Mittelwerte über die Perioden (Tag, Jahr) bezogen. Denn die Temperatur und andere Parameter haben ja offensichtlich einen Tages- und Jahresgang.
Ich habe Ihnen schon mehrmals detailliert erklärt, dass Ihr Sprüchlein hier oben falsch ist, denn dH/dt = J – F. Dazu bedarf es keiner Wiederholung.
Herr Heinemann, genau das ist doch aber das zugrunde liegende Problem: Sie „zaubern“ aus tausenden nichtstationären Zuständen einen stationären „Mittelwertzustand“ ohne Berücksichtigung dessen, dass physikalische Prozesse in einem nichtstationären Zustand anders ablaufen als in einem stationären Zustand.
Horst Gregor 24. Juni 2025 10:13
Was soll das? Z.B. Regen. Die Regenintensität ist laufend anders, z.B. auch kein Regen. Darf man deshalb die veränderlichen Regenmengen innerhalb eines Tages nicht addieren??? Oder dürfen die Regenmengen verschiedener Tage nicht addiert werden???
Viel Vorgänge haben mit den addierten Regenmengen zu tun: Pflanzenwachstum, Brandgefahr usw.
Herr Gregor,
Ich glaube ich habe Ihnen das schon einmal erklärt ohne, dass Sie es verstanden haben, aber Klimamodelle berechnen die Differentialgleichungen aus. Dass da ebenso wie in Realität zeitperiodische Ergebnisse herauskommen, ist evident, man braucht keinen „Mittelwertzustand“.
Ziemlich schlechte Aussage fuer einen Physiker. Koennten sie das genauer darstellen, was da differenziert wird? Ueber die Hoehe in der Atmsophaere ueber die Zeit von 30 Jahren? Was genau „berechnen“ die Klimamodelle ihrer Meinnung nach?
Ich sprach aber nicht vom Klima, das haben sie eingebaut. Bitte richtig lesen.
Also gibt es ein Abkuehlung? Oder wie ergibt sich der Tages und Jahresgang?
Es ist nunmal so das nur die Sonne die Erde erwaermt oder?
Ich hoffe sie arbeiten nicht mit Kindern oder Menschen, die schon mal die Sonne gesehen haben. Zu leugnen, das die Sonne die Erde erwaermt ist so ungefaehr das Letzte was sie machen sollten…
Aber bitte jedem das Seine!
Schulz
„Ich sprach aber nicht vom Klima, das haben sie eingebaut.“
alle anderen aber. Bitte richtig lesen.
Die Gleichung dH/dt = J – F, die Sie inzwischen umfangreich erläutert bekamen und damit für Sie klar ist, gilt bekanntlich für nicht gemittelte wie auch (korrekt) gemittelte Zustände.
Die IR aktiven Gase sind die einzige Moeglichkeit fuer die Atmosphaere, Waerme abzugeben. Sie kuehlen die Atmosphaere!
Hatten sie schon alle Variablen ordentlich erklaert, wie es sich fuer eine Formel gehoert? Immerhin ist F eine Kraft. Was ist J?
dH ist das die Aenderung der Enthalpie? Abgeleitet vom Kirchhoff’s Law wenn Cp unabhaengig von der Temperatur waere?
Wo gilt ΔH=Cp x ΔT
Ist dann Cp=J-F?
Wenn nicht, hätten Sie damals gefragt.
Schon wieder selektive Wiedergabe, nun lassen Sie schon die Zeit weg…
Wo soll das mit Ihnen hinführen, welche Leuten wollen Sie mit diesem Gekasper belustigen?
Hatte ich, fanden sie nicht gut und auch jetzt keine Erklaerung, das sagt mehr ueber ihren Willen zu kooperieren, als alles andere.
Herr Heinemann,
Hoefflich geht nicht?
Nicht ablenken, den Stoff müssen Sie auch unhöflich verstehen lernen.
Wenn Sie Ernsthaftigkeit und Lernwillen demonstrieren, stellt sich bei mir die Höflichkeit zusammen mit Wohlwollen von selbst ein.
Was soll der Blödsinn und wer behauptet dies in dieser dargestellten unpräzisen Form?
Sie kennen die Gleichung dH/dt = J – F. Die Sonneneinstrahlung ist wie ich Ihnen schon mehrmal darstellte Teil von J(t). H(t) ist der Wärmeinhalt des Systems, welches diskutiert wird (Boden, Erde als Ganzes, Klimasystem, Teile davon, Atmosphäre, Laborsysteme, …). Damit erledigt sich jede unpräzise Darstellung, denn man listet einfach alle Beiträge zu J und F quantitativ (wie die Wissenschaft mit Klimarechnungen) oder zumindest qualitativ auf.
Alles andere ist Gemurks und unterlassen Sie.
Wo steht J(t) in der Gleichung? Was soll F sein? Eventuell die Zeit das noch mal genau anzugeben, oder?
Werner Schulz Reply to Thomas Heinemann 23. Juni 2025 20:44
Das habe ich gesagt.
Das haben sie erfunden.
Das vollständige Zitat (mit leicht korrigierter Formulierung):
Ich kenne ihre filigranen rheotorischen Manoever. Sie sagen das die IR aktiven Gase, und wohlbemerkt nur diese!, Energie also Waerme abgeben.
Sie verbinden das mit einer unbewiesenen Aussage so wie ich es auch schon dargelegt habe.
Werner Schulz Reply to Marvin Müller 24. Juni 2025 13:42
Der einzige mit irgendwelchen Manövern sind Sie. Können Sie das Erfinden von Aussagen nicht einfach mal unterlassen?
Dann zitieren Sie die entsprechende Aussage auch ohne sie in einen flaschen Kontext zu setzen.
Das „wohlbemerkt nur diese!“ ist z.B. flasch – wir haben auch über Stickstoff und Sauerstoff und deren abgestrahlte Energie diskutiert. die von Sauerstoff wird z.B. von Satelliten verwendet, um Temperaturen der Atmosphäre zu bestimmen. Aber die Größenordnung ist verglichen mit den anderen Gasen der Atmosphäre nicht relevant.
Geht es noch vager? Welche unbewiesene Aussage und wo haben Sie „es“ dargelegt?
Wenn es passt faellt ihnen sicher auch ein, das Stickstoff begrenzt IR aktive ist oder?
Staut sich Waerme in der Atmosphaere an durch Gasen die gut strahlen oder schlecht strahlen?
Sie haben Herrn Ebel verfälscht wiedergegeben, das schrieb ich. Lesen können Sie also auch nicht.
Thomas Heinemann 19. Juni 2025 19:30
Das stimmt zwar, so daß man vom Weltraum aus die steigende Temperatur der Oberfläche messen kann – aber mit Kühlen hat das nichts zu tun.
So dumm (Kühlung) kann nicht einmal Schulz sein. Wie ich schon öfter festgestellt habe, Schulz will und kann nur provozieren.
Herr Ebel, man misst Temperaturen. Sie machen daraus eine Abkühlung messen.
In ihrem Drang irgendwas an dem zu finden, was ich sage, fangen sie an, genau wie Herr Heinemann, Realitäten zu verdrängen, und Behauptungen aufzustellen, die keinen Sinn machen.
Machen sie bitte weiter so!
Sie können das laufend behaupten, weil was anderes, sowas wie Argumente haben sie ja nicht!
Und Herr Ebel sagt, das stimmt ja so….
Herr Ebel, was bitte soll hier versteht sein? Sie wissen was das atmosphärische Fenster ist? Wie es funktioniert? Wie Strahlstaerke und Temperatur zusammenhängen?
Ebel, 18. Juni 2025 18:18
„… nur die Erdoberfläche wird wärmer“
Woher wollen Sie das wissen? Wer mißt die Temperatur der Oberfläche? Außerdem geht es bei der Oberfläche und besonders beim Ozean nicht um Temperatur, sondern um eingespeicherte Wärme im Volumen, von der man de facto nur ganz grobe Schätzungen machen kann.
Es geht bekanntlich um eine Energiebilanz und nicht um eine „Temperaturbilanz“!
Bei wem bzw. wo haben Sie Physik studiert?
stefan strasser Reply to Jochen Ebel 24. Juni 2025 15:22
Es geht um Energieflussbilanzen. Der Erde wird kontinuierlich Energie von der Sonne zugeführt und sie gibt kontinuierlich Energie ins All ab. Da das Energieflüsse sind, sind die dazu gehörigen Bilanzen Energieflussbilanzen. Wenn die nicht ausgeglichen sind, erhöht bzw. verringert sich die im System Erde/Atmosphäre enthaltene Energie, was sich irgendwie bemerkbar machen muss – z.B. in einer Temperaturänderung.
Am 18. Juni 2025 16:18 schrieben Sie
Zeigen Sie uns doch mal diese ausgeglichene Energiebilanz. Wenn ich das Integral von Sonnenstrahlung und Abstrahlung der Erdoberfläche über 24h bilde, gibt es da ein großes Defizit und die Erdoberfläche verliert Energie, müßte also eigentlich abkühlen. Sie reden immer von einer ausgeglichenen Energiebilanz, zeigen aber nie eine. Können wir die mal sehen?
Strasser,
die Urheber für Ihre Sinnverdrehungen sind bekanntlich Sie und andere Konsorten, die ebenso blöd sind.
Diese Aussage von Ihnen ist offensichtlich physikalischer Blödsinn, weil die Erde keine einheitliche Temperatur hat – unabhängig von der THG-Menge.
Bei konstanter THG-Menge und -Sorte und anderen Klimafaktoren stellt sich bekanntlich ein stationärer Klimazustand ein, also Temperaturtrend null.
Steigt die THG-Menge zeigt bwjanntlucg due bodennahe Temperatur einen Erhöhungstrend.
Sie haben offensichtlich nichts kapiert. Langfristig stellt sich die Erde nach jeder THG-Erhöhung auf einen neuen stationären Zustand ein, dieser zeichnet sich dadurch aus, dass die effektive Abstrahltemperatur der Erde ins All 255 K beträgt, die bodennahe Temperatur aber mit der THG-Menge steigt.
Ihr „Doppeldenk“ bedeutet damit, dass Sie eine alternative Denke durch Wahrheitsverfälschung konstruieren und glauben, Sie würdrn dadurchcetwas verdoppeln.
Was bestimmt den Gleichgewichtszustand?
Was passiert während der Treibhausgaserhöhung?
Heinemann, 18. Juni 2025 22:34
Ihre Antwort belegt Ihren Doppeldenk nochmals eindrucksvoll!
Analysieren Sie einmal genau, was Sie geschrieben haben und Sie werden mich bestätigen müssen!
Und auch Müller blamiert sich mal wieder selber. Schon ein ulkiger Haufen, Sie, Heinemann und Ebel. LOL
LMAO. Sie sollten man den Link öffnen.
„UPDATE: Rog Tallbloke Has even more fun with the above study than I did. He points out that in Alaska over the study period, the average temperature actually FELL by four degrees. So rising CO2 must cause cooling, Right?“
Jeder blamiert sich so gut er eben kann, gell Heinemann. LOL
Was andere über das paper schreiben, ist nicht Inhalt des papers.
Sie haben Feldman et al. als paper zitiert, welches bewiese, dass es die Gegenstrahlung nicht gibt.
Da der Inhalt des papers aber auf der Messbarkeit und Messungen der Gegenstrahlung basiert, heißt das, dass Sie gar nicht kapiert haben, was Sie da zitieren. Oder es heißt gar, dass Sie den Leser täuschen wollten.
Ihre Lesekompetenz ist mehr als mangelhaft, ähnlich wie bei Müller und Ebel. Scheint die Grundvorrausetzung für einen Alarmisten zu sein.
Nun, dann zeigen Sie doch, was Physiker in diesem physikalischen Text nicht verstehen.
Wenn Sie es nicht demonstrieren, war es wieder Realitätsverlust bei Ihnen, was bei Ihnen bei dieser Thematik „normal“ ist.
Wenn so ein Ausnahmephysiker wie Sie nicht einmal in der Lage ist einen Link zu öffnen erklärt das das Problem Ihrer Zunft. Oder verstehen Sie kein Englisch?
Den link habe ich gelesen.
Nochmal, Sie zeigen nun genau (Zitieren + Markierung der Textstelle im link), auf was Sie sich berufen wollen. Solange das nicht vorliegt, ist es Ihre Einbildung.
Habe ich bereits getan. Vielleicht lesen Sie nochmal genau nach was ich geschrieben habe? LOL
Sie sind hier nicht relevant.
Nochmal: Sie belegen Ihre Behauptung und zeigen Sie in Feldman et al., wo diese Autoren in ihrem paper bekunden, dass es keine Gegenstrahlung gibt.
Es ist Ihre Behauptung. Lernen Sie mal sinnerfassend und zusammnenhängend zu lesen, sie schreiben hier kompletten Blödsinn der auf Ihrer Einbildung (auch eine Form von Bildung) beruht.
Hallo Herr Portius,
Sind Sie noch bei der Sache und bei sich?
Die Behauptung – zur Erinnerung – ist, dass Gegenstrahlung nicht existiert und gemessen wurde. Diesen physikalischen Unsinn haben Sie behauptet und auf das paper verwiesen.
Laut Herrn Ebel ist die Gegenstrahlung nicht messbar.
Das Problem ist, das die Gegenstrahlung von einem kälteren zu einem wärmeren Körper geht. Wenn man den Sensor aktiv kühlt, dann registriert er vielleicht Strahlung von der wärmeren Atmosphäre, das ist dann aber keine Gegenstrahlung, weil der Sensor ja kälter ist.
Demnach ist das Messen von Gegenstrahlung laut Herrn Ebel Definition unmöglich!
Herr Schulz ist wieder am Fälschen
Logik ist nicht ihre Stärke Herr Heinemann?
Lesen Sie noch einmal ganz genau nach. Wie man „Gegenstrahlung“ misst. Und was passiert ist während Feldmann diese „Gegenstrahlung“ gemessen hat.
Wir sollten, der Einfachheit halber, Ihre „Gegenstrahlung“ einfach „Kältestrahlung“ nennen. Gibt es beides nicht, aber doppelnegativ ist bekanntlich doppelpluspositiv.
Das passt dann auch zu Müller’s „Raumstrahlung“. So wie bei Fourier.
Definiernen Sie mal Ihre „Gegenstrahlung“, mit einem praktischen Beispiel. Eine Thermoskanne ist es nicht…
Marcus Portius Reply to Thomas Heinemann 18. Juni 2025 1:03
Die „Raumstrahlung“ zu der Sie neulich folgendes schrieben:
Sie haben also neulich selbst sehr anschaulich mit dem Zitat belegt, dass auch von den anderen Objekten im Raum Wärmestrahlung abgegeben wird. Oder haben Sie wieder etwas zitiert, sehen das aber selbst ganz anders? Wie so oft bei Ihren referenzierten Texten?
„Wenn das Messobjekt kälter als das Pyrometer ist, ist der Strahlungsfluss negativ, d. h. das Pyrometer gibt Wärmestrahlung an das Messobjekt ab“
Ihre Lesekompetenz und das Erkennen von Zusammenhängen ist ähnlich mangelhaft ausgeprägt wie bei Heinemann. Wie bereits gesagt, eine lustige Truppe die immer nach dem gleichen Muster agiert und sich dabei selber aber lächerlich macht. Große Klappe und nichts dahinter, nur leeres, dummes Geschwätz.
Wie man sieht sorgen sie beide mit Ebel zusammen mit Ihrer Inkompetenz für einige Erheiterung, dies ist der Grund warum Alarmisten seit Jahren den offenen Diskurs verweigern. Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand würde sofort erkennen dass der Kaiser nackt ist.
Marcus Portius 18. Juni 2025 15:53
Das von den vielen Anteilen der Gesamtstrahlung nicht einzelne Anteile separat gemessen werden können, schreibt Stefan schon 1879 – Ihr Wissensstand erreicht also noch nicht mal den Stand von 1879:
Man hat heute „jedoch eine Formel für den Zusammenhang zwischen Temperatur und Wärmestrahlung“ – und dadurch kann bei entsprechender Auswertung auch die Gegenstrahlung bestimmt werden. Die Abstrahlung vom Meßgerät ist stärker als die Gegenstrahlung – deswegen ist die Summe aller Anteile ein negativer Strahlungsfluß.
Falsch – der offene Diskurs wird von den Klimaleugnern verweigert. Ihr Beitrag ist dabei ein typisches Beispiel. Fakten werden nicht akzeptiert, sondern versucht diese lächerlich zu machen.
„Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand“
Nach Ihrer Ansicht haben nur Klimaleugner gesunden Menschenverstand. Wer Fachwissen hat kann nur über diese Art von gesunden Menschenverstand lächeln. Z.B. hat der „gesunde Menschenverstand“ jahrhundertelang angenommen, das die Sonne die Erde umläuft. Leute mit Fachwissen lächeln nur über diese Art von gesunden Menschenverstand.
Marcus Portius Reply to Marvin Müller 18. Juni 2025 15:53
Ich lese den ganzen Text und ignoriere nicht, dass „Jeder Gegenstand mit einer Temperatur größer 0 Kelvin Wärmestrahlung emittiert, deren Intensität und Lage des Emissionsmaximums von seiner Temperatur abhängt.“ und dass „Diese Strahlung mit dem Pyrometer erfasst und ausgewertet wird.„.
Ich weiss, warum die der Strahlungsfluss negativ wird und habe Ihnen anhand von einem Zitat aus einem Physikbuch auch gezeigt, wie man den Wert bestimmt als Differenz zwischen den beiden Strahlungsflüssen. Von Ihnen haben wir bisher keine Erklärung dafür gehört, wie sich die aufgenommene bzw. abgegebene (im falle des negativen Energieflusses) Energie ergibt.
Ja. Wir sind nur verschiedener Meinung über die Person, auf die sich das bezieht ….
Erklären Sie das mal. Das Gerät ist kälter als das zu messende Objekt, der Strahlungsfluss ist von warm nach kalt.
Nun ist das Objekt kälter, das Gerät überträgt Wärme an das kältere Objekt.
Und hier soll das Gerät also Strahlung vom zu messenden Objekt ermpfangen? Sie subtrahieren also die „kalte“ Netto-Strahlung von der im Ganzen übertagenen „Brutto“-Strahlungsflüssen?
Das was Kirchhoff sagt, das was Sie „negativen Energiefluss“ nennen wird nicht absorbiert, sondern reflektiert.
Nennen wir es einen Wärmestrom der eine gewisse Energiedichte hat. Ihr „negativer Energiefluss“ schwimmt sozusagen gegen den Strom und wird deshalb niemals ankommen, nicht absorbiert werden.
Marcus Portius Reply to Marvin Müller 20. Juni 2025 0:00
Es wird die pro Sekunde abgestrahlte Energie von der pro Sekunde absorbierten Energie abgezogen. So wie es im zitierten Text aus Physik für Ingenieure By Paul Dobrinski, Gunter Krakau, Anselm Vogel, Seite 216. stand: „Die pro Zeit von einer Fläche A abgestrahlte Energie, die Strahlungsleistung
eines „schwarzen Körpers“ ist der Fläche A und der 4. Potenz der absoluten Temperatur T proportional (Gesetz von Stefan und Boltzman)
. Die Proportionalitätskonstante ist σ = … Ein strahlender „schwarzer Körper“ mit der Temperatur
absorbiert aber gleichzeitig die von der Umgebung mit der Temperatur
auf ihn eingestrahlte Leistung. So ist die effektziv abgestrahlte Leistung eines „schwarzen“ Körpers
„
Können Sie das mit einem Zitat belegen? Der Sensor in so einem Messgerät ist eigentlich so ausgelegt, dass er in dem zu messenden Frequenzbereich alles absorbiert, da wird also nichts reflektiert.
Auch hier wäre eine Quellenangabe nicht schlecht.
, aber die Energie kommt nirgendwo an, geht also verloren. Das klingt für mich nach einem Verstoss gegen den ersten Hauptsatz der Thermodynamik.
Wenn ich mal unterstelle, dass das korrekt wäre, dann emittiert der kältere Körper also entsprechned
Oder es müßte zwischen den beiden Körpern einen Bereich geben, in dem sich eine Energiemenge ansammelt, die kontionuierlich größer wird. Klingt auch nicht plausibel.
Was meine Sie mit „verloren“. Wenn sichtbares Licht von einem Spiegel reflektiert wird is es ja auch nicht verloren und Wärmestrahlung ist auch Licht das nach den gleichen Prinzipien funktioniert.
Kirchhoff nennt drei Möglichkeiten: Absorbtion, Reflektion und Transmission. Da wie zu beobachten (auch wenn Sie das nicht so sehen können oder wollen) der wärmere Körper in Pictet’s Experiment nicht wärmer sondern kälter wird kann man davon ausgehen dass Clausius recht hatte zu sagen „Wärme von Kalt wird nich zu warm hinzugefügt“ – dieser Wärmestrom kommt nicht an, wird reflektiert. (Außer bei schwarzen Körpern gleicher Temperatur, wobei auch hier keine Erwärmung eintritt).
Meines Wissen messen diese Geräte sehr selektiv, einzelne Frequenzen (H2O, CO2) werden sogar „deaktiviert“ um das Messergebnis nicht zu beeinträchtigen.
Warum gauben Sie dass alle Strahlung (Photonen) immer von allen Körpern absorbiert werden muss, unabhängig von z.B. Farbe, Frequenz, Temperatur?
Ihre eigene Theorie geht davon aus dass „Energie“ ins All entweicht – ist die dann „verloren“? Oder erwärmt die Erde in Teilen die Sonne, wegen dem Energiegleichgewicht?
Das habe ich mal so zusammengefasst, was man halt aus der Literatur und von klugen Leuten so lernt, als Laie. Für Sie als gelernter(?) Physiker sollte das doch bekannt sein, oder nicht?
Marcus Portius 20. Juni 2025 23:00
Aber ein blutiger Laie versteht die Fachliteratur nicht und reimt sich Unsinn aus den unverstandenen Bruchstücken zusammen – ein guter Beweis für diese Tatsache sind Sie.
„dieser Wärmestrom kommt nicht an, wird reflektiert.“
Woher soll der angeblich reflektierende Körper wissen, daß die Quelle eines Photons ein kühlerer Körper ist??? Ein Photon hat eine Temperatur, Temperatur ist eine Vielteilcheneigenschaft.
Stefan 1879 kannte natürlich noch keine Photonen – aber das die Gegenstrahlung absorbiert wird, war die Grundlage für sein Strahlungsgesetz. Sie sollten die Beschreibung des Experiments in Stefan 1879 lesen.
Jochen Ebel 21. Juni 2025 12:27
Entschuldigung – mir ist ein „k“ verloren gegangen. Es muß natürlich heißen:
„Ein Photon hat keine Temperatur“
Hat keine oder kann man nicht messen?
Michael Poost Admin 21. Juni 2025 14:04
Hat keine und kann deshalb auch keine messen. Spätestens ab der Bellschen Ungleichung ist das klar: https://de.wikipedia.org/wiki/Bellsche_Ungleichung
Da bleibe ich skeptisch. Und man glaube keiner Gleichung ……
Skeptizismus ohne Verständnis führt nur zur Paralyse.
Dies [die Bellsche Ungleichung] wurde 2022 mit dem Physiknobelpreis für Alain Aspect, John Clauser und Anton Zeilinger gewürdigt.
Michael Poost Admin 21. Juni 2025 15:02
Die Physikformeln sind sicher und nicht glaubensabhängig:
Z.B. kinetische Energie = 1/2 m v². Beweist leider öfter bei Verkehrsunfällen.
Alles beim Laser hat etwa Zimmertemperatur, aber bei einem guten Laser kann der Laserstrahl schon mal eine Temperatur über 10 000 K haben. Wo soll ein einzelnes Photon solch eine Temperatur herhaben, wenn die ganze Erzeugung Zimmertemperatur hat? Temperatur ist eine Vielteilcheneigenschaft, also die Eigenschaft vieler Photonen und nicht einzelner. Eine wichtige Eigenschaft zur Bestimmung der Temperatur eines Strahls ist z.B. die Divergenz der Strahlenbestandteile.
Marcus Portius 20. Juni 2025 0:00
Schauen Sie die Versuchsanordnung und Beschreibung bei Stefan 1879 an. Von inneren warmen Kugel geht die Strahlung zur äußeren kühleren Hohlkugel und von der kühleren Hohlkugel der Wärmestrom (Gegenstrahlung) zur wärmeren Kugel – unter dieser Voraussetzung hat Stefan sein Gesetz abgeleitet.
Und was hat er gemessen? Eine Erwärmung? Jetzt mal scharf nachdenken Ebel, wie funktioniert eine Thermoskanne?
Was ist mit dem kühlenden Effekt von Luft den Stefan erwähnt?
Ist Ihnen mal aufgefallen dass Sie mit einem hypothetischen Vakuum und hypothetischen schwarzen Körpern argumentieren?
Marcus Portius 21. Juni 2025 0:54
Sie verstehen noch nicht einmal ganz einfache Fachliteratur. Wegen der damals möglichen Meßtechnik hat er die Abkühlgeschwindigkeit der warmen inneren Kugel unter Einbeziehung der Gegenstrahlung gemessen.
Stefan schreibt:
Sie sollten also Stefan 1879 lesen. Offensichtlich haben Sie Schwierigkeiten einen Fachaufsatz zu verstehen – dann sollten Sie aber nicht so tun, als hätten Sie diesen verstanden.
Marcus Portius 21. Juni 2025 0:54
Der Versuchsaufbau von Stefan ist fast eine Thermoskanne. Sogar mit versilbern hat Stefan gearbeitet. Wenn die äußere Hülle der Thermoskanne kälter ist als gewöhnlich oder sogar ganz wegfällt, kühlt der Inhalt der Thermoskanne schneller ab.
Wärmestrom geht nur in eine Richtung.
Warum sollte ich? Ich gehe davon aus, dass Sie die Definition der Wissenschaft kennen, denn ohne die wissen Sie ja gar nicht, wovon Sie reden.
Ums Klarzumachen: ich akzeptieren keine selbstgemachten „Eigendefinitionen“, sonst „zanken“ wir uns darüber, als wenn ich behaupte, dass Vögel fliegen können, aber Sie dies bestreiten, weil Sie Vögel als Kriechtiere ansehen. Das wäre eine sinnlose Debatte.
Kurzum, Sie und ich gehen hier von dem allgemein und durch die Wissenschaft definierten Begriff der Gegenstrahlung aus, nämlich:
Gegenstrahlung ist die Wärmestrahlung der Atmosphäre Richtung Boden.
Wenn Sie dieser Definition nicht folgen, so dürfen Sie ohne mich mit sich selber streiten.
Insofern ist Gegenstrahlung physikalisch nichts anderes als jede andere Wärmestrahlung auch, z.B. die einer Thermoskanne. Der Unterschied ist lediglich das strahlende Material und ggf. die Strahlungsintensität, die mit der Temperatur des Material ansteigt.
Ich erwarte, dass Ihnen dies alles schon bekannt ist. Wenn nicht, haben Sie hier nichts zu suchen.
Thomas Heinemann 18. Juni 2025 14:02
Mit dieser Formulierung lassen Sie den Klimaleugnern die Möglichkeit der Fehlinterpretation. Ich wäre für die Formulierung:
„Die Gegenstrahlung ist die Wärmestrahlung der kühleren Atmosphäre in Richtung wärmerer Boden.“
In theoretisch möglichen Fällen (wahrscheinlich praktisch aber nie) kann es sogar dazu kommen, daß mal die Atmosphäre wärmer ist als der Boden. In diesem Fall wäre die Strahlung von der Atmosphäre zum Boden keine Gegenstrahlung.
Und wie diese gemessen werden kann ist im Handbuch vermerkt, sollten Sie mal lesen.
Warum nehmen Sie nicht einfach das Ergebnis anstatt hier rumzuschwurbeln?
„Rog Tallbloke Has even more fun with the above study than I did. He points out that in Alaska over the study period, the average temperature actually FELL by four degrees. So rising CO2 must cause cooling, Right?“
Ich überlege wer inkompetenter ist, Sie, Müller oder Ebel. Die größte Klappe dürften Sie haben, bei der Einbildung und Selbstein- und Überschätzung ist es ein Kopf an Kopf-Rennen. Müller ist deutlich kreativer, Ebel macht auf total verwirrter Phüsiker und Sie sind ein echter Experte darin Strohmänner zu konstruieren. Eine echte Clownschow. LOL
Marcus Portius 18. Juni 2025 16:02
Die Oberfläche der Erde ist mehr als die Fläche Alaskas. Wenn jemand die Fläche Alaskas für die Oberfläche der Erde hält, dann ist derjenige nicht nur inkompetent, sondern sogar dumm.
Weil der GHE ja im Durchschnitt funktioniert, gelle Ebel. 🤪
Herr Portius
Mit Logik haben Sie es nicht so. Zum 4ten Male: Sie zitieren das paper von Feldman, um Ihre und Tallblokes Behauptung, die im übrigen physikalisch völliger Unsinn ist, zu belegen. Das ist logisch falsch.
Nein, Sie zitieren Feldmann. Ich habe auf einen bzw. zwei Artikel verlinkt und in einem wurde vermerkt dass das Gegenteil dessen eingetreten ist was zu erwarten sein sollte wäre die Theorie korrekt. Habe ich zweimal zitiert.
Kommt bei Ihnen irgendwie nicht an, was aber nicht wirklich verwunderlich ist. LOL
Haben Sie denn wenigsten gelernt wie Strahlung der kälteren Atmosphäre am wärmeren Erdboden gemessen werden kann? Falls ja, erklären Sie es mal Ebel; Müller scheint da auch Probleme zu haben.
Herr Portius,
Um es klarzustellen und damit Sie sich nicht wieder aus Ihren Eingangsstatement winden können: Sie haben Feldman et al. zitiert, um DAMIT (und nicht mit den Kommentaren dazu) belegen zu wollen, dass Gegenstrahlung nicht existiert.
Ich habe Feldmann nicht zitiert, Sie lügen.
Wer denn sonst? Das paper haben Sie doch eingebracht.
Was wäre wenn ich Ihnen zeige dass diese „kalte Gegenstrahlung“ zu einer Abkühlung des wärmeren Bodens der ohne diese „Gegenstrahlung“ eine konstante Temperatur hat führt?
Marcus Portius 21. Juni 2025 2:11
Bestätigen Sie bitte, das Sie als Laie die Fachliteratur nicht verstehen, vielleicht hilft das, das Sie in Zukunft weniger Unsinn schreiben.
Jede Strahlung hat Energie und bei Absorption geht diese Energie in den absorbierenden Körper. Um diese Energie wieder abzugeben, muß die Temperatur des Körpers steigen.
Sind sie sicher? Steht so in keinem Lehrbuch, oder?
Ich kann bestätigend dass Sie als „Fachmann“ die Fachliteratur lückenhaft und falsch zitiert damit Ihr Unsinn irgendwie Sinn macht. Cherry picking.
Dann zeigen Sie doch mal Ihr Experiment, bei dem Experiment das ich meine ist keine Absorbtion=Erwärmung sondern nur eine Abkühlung des wärmeren Körpers mit einer anfänglich konstanten Temperatur zu erkennen. Ganz offensichtlich wird Wärme von einem kälteren Körper kommend nicht von einem wärmeren Körper absorbiert.
Marcus Portius 23. Juni 2025 18:30
Kein Problem: Laserschweißen. Der ganze Laser hat etwa Raumtemperatur. Das Ganze funktioniert nur, wenn der wärmere Körper (spätestens nach der ersten Erhitzung) die Abstrahlung des kälteren Körpers absorbiert. Anders kann die Schweißtemperatur nicht erreicht werden.
Wer kennt sie nicht, die atmosphärische Laserstrahlen. Was kommt als nächstes, eine Mikrowelle?
Wo steht das? Hoert sich sehr wirr an. Warum erst nach der ersten Erhitzung? Die Schweisstemperatur wird erreicht wenn der Waermezusatz ausreicht die lokale Stelle aufzuschmelzen oder? Strahlt der zu schmelzende Koerper nicht auch ab? Was fuer kaeltere Strahlung soll er denn absorbieren? Von sich selbst?
Werner Schulz 24. Juni 2025 10:13
Sie bestätigen meine Einschätzung, daß Sie nur provozieren wollen.
Sie verdrehen also die Aussagen, um dusslige Fragen zu stellen und hoffen, daß die Fälschung von Laien nicht erkannt wird.
Ich habe nicht von kälterer Strahlung gesprochen sondern von der Abstrahlung eines Körpers – hier ein Laser.
Weitere Verdrehung:
Es ging darum, das ein wärmerer Körper die Strahlung eines kühleren Körpers absorbiert. Zu Beginn kann das Schweißgut kälter sein als der Laser – aber nach der ersten Erhitzung ist die zu schweißende Stelle wärmer als der Laser. Wenn Sie so wollen, ab dem Zeitpunkt ist die Laserstrahlung Gegenstrahlung.
Also akzeptieren Sie, das ein wärmerer Körper die Strahlung eines kühleren Körpers absorbiert.
Darum ging es gar nicht – Sie werfen irgend etwas in die Debatte um zu provozieren. Natürlich emittiert auch die Schweißstelle.
Versuchen Sie es, ich bin gespannt
Herr Portius, zum dritten Male: wenn Sie ein paper zitieren, so ist das relevant, was die Autoren schreiben (deswegen ist es ja ein Zitat) und nicht das, was Sie daraus interpretieren. Ich nehme mal dieses Zitat aus
Rog Tallbloke
“Scientists have witnessed carbon dioxide trapping heat in the atmosphere above the United States, showing human-made climate change ‘in the wild’ for the first time.
A new study in the journal Nature demonstrates in real-time field measurements what scientists already knew from basic physics, lab tests, numerous simulations, temperature records and dozens of other climatic indicators.
They say it confirms the science of climate change and the amount of heat-trapping previously blamed on carbon dioxide.”
“These instruments, located at ARM research sites in Oklahoma and Alaska, measure thermal infrared energy that travels down through the atmosphere to the surface.
They can detect the unique spectral signature of infrared energy from CO2.
Other instruments at the two locations detect the unique signatures of phenomena that can also emit infrared energy, such as clouds and water vapor.
The result is two time-series from two very different locations. Each series spans from 2000 to the end of 2010, and includes 3300 measurements from Alaska and 8300 measurements from Oklahoma obtained on a near-daily basis.”
Nach diesem Text hier basieren die Messungen im paper Frldman et al. auf Messung der Gegenstrahlung an zwei Orten.
Für Sie zum mitschreiben: egal, was Sie glauben, ob das möglich ist oder nicht, Fakt ist, dass Feldman et al. auf Messung der Gegenstrahlung beruht. D.h. es ist falsch, das paper als Bekeg dafür anzuführen, dass Gegenstrahlung nicht messbar sri wie Sie behaupten. Wenn jemand „A“ für richtig hält und man zitierten ihn, um zu belegen, dass „B“ richtig ist, so ist das eine Tatsachenfälschung. Ganz einfach. Punkt!
Wie genau misst man das? Sicherlich nicht direkt…
Ist überhaupt nicht das Thema. Feldman wurde von Portius zitiert, um zu belegen, dass Gegenstrahlung nicht messbar ist. D.h. er will damit belegen, dass die Messwerte Blödsinn sind. Ob diese nun einen Trend zeigen, ist nicht ausschlaggebend.
Sie sagen Messwerte, wie wurde also gemessen?
Marcus Portius 15. Juni 2025 1:07
So ein Unsinn. Bei Ihrer Meßmethode wird keine Gegenstrahlung gemessen!
Eine „Gegenstrahlung“ wird folgendermaßen definiert:
Als Gegenstrahlung wird der Teil der normalen Strahlung eines Körpers bezeichnet, dessen Richtung zu einem wärmeren Körper zeigt.
Also ist Strahlung, die von einem wärmeren Körper (Emitter) zu einem kälteren Körper (Detektor) führt keine Gegenstrahlung!
Herr Ebel,
ist Gegenstrahlung also nur Strahlung von einem kälteren Körper im Bezug auf den Vergleichskörper?
Ist Gegenstrahlung also auch Strahlung von der Wand in Richtung Heizung?
Werden diese Spektrometer nicht gekühlt?
Was sie sagen, hört sich so an, als wenn Gegenstrahlung nie technisch gemessen werden kann.
Gott, Schulz läuft wieder im Zirkus und täuscht Vergessen vor…
Lassen Die sich mal was Neues einfallen. Die dämlichen Tricks der Klimaleugner, denen Sie hier folgen, öden nur an.
Lesen sie nicht richtig?
Herr Ebel sagt:
Werner Schulz 16. Juni 2025 20:54
Stimmt – aber damit outen Sie sich wieder mal als Provokateur, denn auch Sie müssen das gelesen haben, weil ich genau das schon in einem anderen Thread geschrieben habe. Vielleicht ist Ihre Frage sogar davon inspiriert und verdreht.
Klar Provokateur, der ihre Aussagen hinterfragt und die möglichen Ableitungen von ihren Aussagen hinschreibt, weil sie scheinbar nicht selber verstehen was sie schreiben.
Was meinen sie:
Schließt das aus, das Gegenstrahlung je gemessen werden kann, wenn beim Messprinzip die Kühlung vom Sensor verlangt?
Wird ja immer lustiger, jetzt ist „Gegenstrahlung“ also erstens „normale Strahlung“ und zweitens eine die aber nur noch als ein „Zeiger“, ein Wärmezeiger sozusagen daherkommt. 😀
„Als Gegenstrahlung wird der Teil der normalen Strahlung eines Körpers bezeichnet, dessen Richtung zu einem wärmeren Körper zeigt.“
Moritz Steinmetz 17. Juni 2025 0:26
Richtig lustig, was sich Klimaleugner so alles einfallen lassen, um die Physik des Treibhauseffektes zu leugnen.
Herr Steinmetz bringen Sie doch mal Ihre Beschreibung der Gegenstrahlung. Mal sehen, wie Sie zur Belustigung beitragen.
Steinmetz
Jetzt hören Sie endlich mit diesem Pumpitz auf, den Begriff „Gegenstrahlung“ verfälschen zu wollen. Natürlich ist Gegenstrahlung ordinäre Wärmestrahlung. BASTA.
Das ist kein „Verbrechen“ die Herkunft mit ins Wort zu nehmen. Wenn Sie ein Zimmer beleuchten, ist es auch kein „Verbrechen“ , von „Deckenstrahlung“ zu sprechen.
EBEL, Sie winden Sich wie ein halbtoter Fisch im Netz ….
Ulrich Tengler 14. Juni 2025 18:35
„Sie winden Sich“
Edit Admin
XXXXXXXXXXXXXXXXXX
Lieber Jochen, bitte sauber argumentieren.
Jochen Ebel 14. Juni 2025 20:21
Rufen Sie Ulrich Tengler zur Ordnung, dann werden nur fachliche Antworten gebraucht. Dafür, das Ulrich Tengler fachliche Antworten nicht versteht (oder nicht verstehen will) kann ich nichts.
Nichtverstehen einfach akzeptieren.
Michael Poost Admin 14. Juni 2025 20:53
Das mache ich doch, aber wenn das Nichtverstehen in Beleidigungen übergeht, dann gibt es nur drei Möglichkeiten – entweder ignorieren, der Beleidigung etwas entgegensetzen oder EIKE den Klimaleugnern als Tummelplatz überlassen. Das soll sicher mit den Beleidigungen erreicht werden wie „vernEbeln“ oder „halbtoter Fisch“. Wenn Sie die Beleidigungen stoppen, kommen von mir auch keine Reaktionen auf Beleidigungen.
Oder wollen Sie EIKE als reinen Tummelplatz für Klimaleugner?
Was ist ein Klimaleugner?
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass jeder Idiot auch dazulernen kann.
Heinemann zeigt es der Welt, alle Idioten ausser Heinemann!
Danke gleichfalls, EBEL …..
Sorry Michael, „Lieber Jochen“ kämme niemals über meine Tastatur ….
Ich hoffe für Dich, dass Du Dich nicht zuviel verbiegst …..(bei allem Verständnis für Deine Aufgabe hier) …..
Lieber Ulrich, ich verbiege mich nicht, nur weil ich einen respektvollen und höflichen Ton verwende.
Warum eigentlich nicht`?
Warum kann man, trotz unterschiedlichster Meinung, den Gegenüber nicht als Mensch mit einer legitimen Meinung respektieren?
Respektieren bedeutet nicht akzeptieren. Darin liegt ja gerade die Kunst der Diskussion.
Fragen sie mal Herrn Heinemann!
Kein Problem, ich respektiere andere Meinungen. Aber ich kritisiere sie scharf, wenn diese der Wahrheit widersprechen und die Vertreter dieser Meinungen nicht mit offenen Karten spielen, sondern stattdessen mit Herumtricksen, Fälschen, Ignorieren versuchen, davon abzulenken, dass Ihre Meinung nicht auf objektiv feststellbaren Fakten beruhen.
Warum sagen Sie nicht einfach, dass Sie an Ihre subjektive Meinung glauben wollen, Sie Gründe für diese Position haben (nämlich einen Verschwörungsglauben) und dass Sie respektieren, dass Ihre Meinung nicht auf objektiv durch die Wissenschaft feststellbaren Zusammenhängen beruht?
Ich kann Ihnen den Grund nennen, warum Sie das nicht tun.
Weil es nicht so ist?
Sowas nenn ich ein Oxymoron, denn Wärme, repräsentiert als Temperatur, ist grundsätzlich an Materie gebunden und kann nie durch Strahlung „transportiert“ werden. Da kann weder Huhn noch Ei was dran ändern. 😀
Moritz Steinmetz 14. Juni 2025 21:59
„kann nie durch Strahlung „transportiert“ werden.“
Du solltest lesen Wien 1894 „Temperatur und Entropie der Strahlung“ und Kirchhoff 1860 § 14 zu „Hohlspiegel“.
Warum lassen sie bei meiner Aussage die „Wärme“ kann …. mal „versehentlich“ weg? Ist wohl zu peinlich, die Aussage von Ihnen und deshalb versuchen Sie wieder mal zu verNebeln?
Vielleicht sollte man sich generell und grundsätzlich bei wissenschaftlichen Debatten vom Schreibstubenjargon bezüglich „a.la. Kosch und Konsorten“ trennen, bei denen z.B. ein Pullover „wärmt“.
Dann wird eben nicht „volkstümlich mißverständlich“ „Wärme“ transportiert oder eben nicht transportiert, sondern physikalisch richtig „thermische Energie“ übertragen oder eben nicht..
Leider hält sich daran kaum jemand, nicht mal die „überfliegenden“ Treibhausopstel, die sich hier ständig bei EIKE „hochwissenschaftlich“ produzieren müssen im Auftrage ihres grünen Klimagottes.
„sondern physikalisch richtig „thermische Energie“ übertragen oder eben nicht“, das Problem dabei ist, wenn ich AUßERHALB eines genau determinierten Experimentalrahmens Strahlung bestimme, dann kann ich keine exakte Bestimmung DER individuellen Quelle mehr vornehmen weil in der realen Welt immer eine Vielzahl von unterschiedlichen Quellen vorhanden sind welche in der Regel nicht in einzeln Wellenlängen/Frequenzen strahlen sondern immer ein breites Spektrum Strahlung in Abhängigkeit ihrer jeweiligen Temperatur emittieren. Somit trägt jedes Photon immer nur eine Teilinformation zur Temperatur/thermischen Energie ihrem Ursprung mit sich, womit exakte Rückschlüsse defacto unmöglich sind. Und dies betrifft nicht nur fassbare Materie, sondern gerade auch molekulare IR-Aktive Gase, welche in unterschiedlicher Form, beispielsweise Raman-Streuung oder stoßinduzierte Emission, Photonen „neu formatieren“ können, bzw. durch Absorption dem Strahlungsfeld entziehen.
Moritz Steinmetz 17. Juni 2025 0:06
Teilinformation ist richtig – aber ich glaube Sie meinen das Falsche. Temperatur ist eine Vielteilcheneigenschaft und jedes Photon trägt z.B. durch seine individuelle Richtung zu der Vielteilcheneigenschaft Temperatur bei. Was dabei der Ursprung der individuellen Eigenschaften ist, wird dabei nicht bekannt – genau wie Sie beim Auto aus der Geschwindigkeit nicht auf den Startpunkt der Reise schließen können.
ja und? Man misst Gegenstrahlung nunmal aber, wenn man einen Strahlungsempfänger, der IR-Strahlung zwischen 4 und 20 um empfangen kann (weil er deswegen so gebaut wurde und diese Zweckerfüllung im Labor geprüft wurde), am Boden hinstellt und zum Himmel richtet.
Thomas Heinemann 17. Juni 2025 13:11
Jedes Meßgerät nutzt die Gesetze der Physik aus. Ganz gleich ob es ein Spannungsmesser, ein Druckmesser, ein …, ein … ist.
Auch das Pyrgeometer benutzt die Gesetze der Physik – speziell das Stefan-Boltzmann-Gesetz der Strahlung – speziell die Absorption und Emission schwarzer Körper. Das von den vielen Anteilen nicht Einzelne gemessen werden können, schreibt schon Stefan 1879:
Man hat heute „jedoch eine Formel für den Zusammenhang zwischen Temperatur und Wärmestrahlung“ – und dadurch kann bei entsprechender Meßgerätekonstruktion die Stärke der Gegenstrahlung bestimmt werden.
Ein Beispiel für eine Konstruktion:
Eine dünne schwarze Folie horizontal über einer schwarzen Bodenplatte. Die Temperaturen von Folie und Bodenplatte werden gemessen.
Die Folie emittiert nach oben und unten mit gleicher Intensität entsprechend Stefan-Boltzmann und auch die Bodenplatte emittiert entsprechend Stefan-Boltzmann. Die Folie absorbiert die Strahlung der Bodenplatte (kommt von unten an die Folie) und die Strahlung von oben mit unbekannter Intensität. Ob die Strahlung von oben aus wärmeren oder kühleren Quellen stammt ist unerheblich – die gesamte Intensität wird absorbiert. Aus den beiden Temperaturen und der Gültigkeit des Stefan-Boltzmann-Gesetzes folgt die Intensität der Strahlung von oben.
Ebel, 17. Juni 2025 14:40
Aha, und wie stellen Sie sicher, daß Ihre obere schwarze Folie nur zwischen ca. 4 und >20 µm absorbiert, zwischen 0,1 und 4 µm (Sonne) aber nicht?
Weil wenn oben (Folie) und unten (Umgebungstemperatur Gehäuse) alles absorbiert wird, messen Sie bestenfalls den thermischen Widerstand der Konstruktion.
Nebenbei sei erwähnt, man will bei der Gegenstrahlung die Leistung messen und nicht die Wärmemenge.
Was glauben Sie, warum es teure zwischen ca. 4 und 20 µm durchstimmbare Meßgeräte wie AERI gibt, wenn Pyrgeometer das selbe leisten könnten?
stefan strasser 17. Juni 2025 17:05
Indem ein entsprechendes Strahlenfilter über der schwarzen Folie angeordnet wird.
Welchen thermischen Widerstand? Welcher Fehler ist nach Ihrer Meinung in der Beschreibung der Physik des Meßgerätes.
Das Pyrgeometer ist ein Breitbandmeßgerät, das AERI mißt spektral:
https://new.abb.com/products/measurement-products/analytical/space-defense-systems/atmospheric-emitted-radiance-interferometer-aeri
Aber das Meßgerät mißt eben auch die Gegenstrahlung selektiv.
Ebel, 17. Juni 2025 18:30
„Indem ein entsprechendes Strahlenfilter über der schwarzen Folie angeordnet wird.“
Wie sieht ein Strahlenfilter aus, welches sichtbares Licht und nahes Infrarot bis ca. 4 µm ausfiltert, dabei aber selbst keine Temperatur annimmt und weitergibt?
Eigentlich dachte ich, Ihre „dünne schwarze Folie horizontal über einer schwarzen Bodenplatte“ wäre dieses Filter?
stefan strasser 18. Juni 2025 6:47
Stellen Sie sich eigentlich nur dusslig an oder wollen Sie provozieren, indem Sie gegensätzliche Fragen stellen? Einerseits fragen Sie, daß die Meßfolie breibandig absorbiert, andererseits soll nach Ihrer Meinung die Meßfolie ein Filterfolie sein!
https://de.wikipedia.org/wiki/Pyrgeometer
Ebel, 18. Juni 2025 9:20
Und Sie halten es tatsächlich für möglich, daß ein „Kantenfilter“ Sonnenlicht abhält, ohne dabei selbst warm zu werden und diese Eigenwärme z. B. ans Gehäuse weiterzugeben bzw. auch abzustrahlen?
Auf welche Weise sollte ein Kantenfilter Ihrer Meinung nach denn Sonnenstrahlung abhalten?
Sie müssen sich schon mal einig werden mit Herrn Ebel, kann man Gegenstrahlung spezifisch messen oder nicht?
Herr Ebel: 18. Juni 2025 18:43
„Das von den vielen Anteilen der Gesamtstrahlung nicht einzelne Anteile separat gemessen werden können, schreibt Stefan schon 1879 – Ihr Wissensstand erreicht also noch nicht mal den Stand von 1879….
…Man hat heute „jedoch eine Formel für den Zusammenhang zwischen Temperatur und Wärmestrahlung“ – und dadurch kann bei entsprechender Auswertung auch die Gegenstrahlung bestimmt werden.“
Also doch nur gerechnet und nicht gemessen. Und berechnen lässt sich bekanntermaßen eigentlich alles, die Frage ist nur welchen Sinn das ergeben soll.
Moritz Steinmetz Reply to Thomas Heinemann 20. Juni 2025 12:32
Wenn man den von Herrn Ebel zitierten Text von Stefan liest, sollte man eigentlich verstehen, was da gemeint ist. Wenn ein Körper gleichzeitig Strahlung absorbiert und emittiert, dann kann man aus dem gemessenen Signal nicht direkt auf die absorbierte Strahlung schliessen, sondern muss auch die gleichzeitige Abstrahlung berücksichtigen. Die dann bestimmte absorbierte Strahlung ist alledings die Gegenstrahlung, wenn das Messgerät so aufgestellt wird, dass nur die Abstrahlung der Atmosphäre auf den Sensor des Messgeräts fällt.
Mit der Logik gibt es so gut wie keine Messung, die einen Sinn ergibt.
Moritz Steinmetz 20. Juni 2025 12:32
Nach Ihrer Vorstellung gibt es keine Meßgeräte. Ein Strommesser hat z.B. eine kleine Recheneinheit, genannt Drehfeder – die rechnet die magnetische Kraft (schon die erste Rechnung – Strom in Kraft) in eine weitere Größe um (Zeigerausschlag).
Außerdem wäre nach Ihren Worten Stefan ein Stümper, der die Rechenvorschrift genannt hat. Wenn Sie so wollen könnten Sie die Richtigkeit des Stefan-Boltzmann-Gesetzes nie nachweisen, weil es prinzipiell immer Zustrahlung aus der Umgebung gibt.
Auch die ganzen Rechnungen, wo Sie den Treibhauseffekt widerlegen wollen, könnten Sie in die Tonne treten, weil Sie dabei das Stefan-Boltzmann-Gesetz verwenden.
Nennt man auch Heinemanneln! Vielleicht eine Form von Fysiken…
Moritz Steinmetz Reply to Jochen Ebel 14. Juni 2025 21:59
Auf welche Definition von Wärme stützen Sie sich da?
Die Definitionen, die ich aus der Physik kenne, definieren Wärme als Prozessgröße und nicht als Zustandsgröße. Und als Prozessgröße ist es die Energie, die von einem System zu einem anderen übertragen wird durch Wärmeleitung, Konvektion oder Wärmestrahlung. Die Zustandsgröße ist dann die innere Energie und der erste Hauptsatz beschreibt den Zusammenhang zwischen innerer Energie, Wärme und Arbeit
.
Wärme ist eine Form der Energie, genauer gesagt die kinetische/bewegungs Energie der Teilchen (Moleküle, Atome), die einen Stoff/Materie ausmachen.
Aus diesem Grund kann sie auch den „Wert“ der Energie auf ein Thermometer übertragen und die entsprechende Temperatur darauf ausweisen. Das war meine Grundaussage, die Materiebindung sozusagen. Deshalb hat Strahlung auch keine Temperatur obwohl sie über Frequenz und Wellenlänge eine Information über die „Wärme“ des Emitters mit sich trägt, repräsentiert sozusagen.
Konduktion, Konvektion und/oder Advektion standen in der Aussage von Herrn Ebel nicht zur Debatte, sondern die Behauptung das „Strahlung Wärme transportiert“, was einfach falsch ist.
Damit habe ich weder Ihre Einlassungen versucht zu widerlegen noch in sonst einer Form eine Aussage zu Wärme formuliert. Es war eine schlichte Sachverhaltsaufklärung, weiter nichts, darf man doch wohl auch mal abseits sonstiger tiefschürfender Dispute machen, oder?
Moritz Steinmetz 16. Juni 2025 23:24
„was einfach falsch ist.“
Vielleicht hilft Ihnen beim Nachdenken die Lösung der Frage, wodurch sich die spezielle Energieform „Wärme“ auszeichnet.
Hast Du die Empfehlungen Wien 1894 „Temperatur und Entropie der Strahlung“ und Kirchhoff 1860 § 14 zu „Hohlspiegel“ gelesen? (Jochen Ebel
15. Juni 2025 15:07)
Moritz Steinmetz Reply to Marvin Müller 16. Juni 2025 23:24
Das ist Ihre eigene Definition, oder? Oder gibt es dafür eine Quelle in der Physik?
Wenn die Physik Wärme als die Energie definiert, die von einem System zu einem anderen transportiert wird, und Wärmestrahlung einer der Transpoertmenchanismnen (neben Wärmeleitung, Konvektion) ist – wie soll da Wärmestrahlung keine Wärme transportieren?
Können Sie nicht lesen was ich geschrieben habe, oder wollen Sie es nicht lesen? Warum Verwurschteln Sie Wärme Energie Wärmestrahlung(von mir nicht genannt) sowie Konduktion und Konvektion miteinander, um Ihre eigenwillige Definition zu untermauern? Wärme ist die kinetische(Bewegungs-)Energie der Teilchen(Moleküle, Atome), aus denen Körper sich zusammensetzen, also gebunden an Materie. Strahlung ist eine Form von Energie, die sich in Form von Wellen oder Teilchen(Sonnenteilchen, Corpuskeln, Photonen genannt) ausbreitet und weder Masse noch Volumen, die Merkmale von Materie, besitzt.
Steinmetz,
Ebel und ich haben kein Dissenz. Sie sind hier derjenige, der nicht kapiert, dass die Gegenstrahlung unabhängig davon existiert, ob der Detektor nun messtechnisch dafür ausgelegt ist, sie zu messen oder nicht. Der Nachweis, das physikalische „Muss“, also die naturgesetzliche qualitative wie quantitative Erklärung ihrer Existenz etc. ist Lehrbuchwissen (siehe meine Lehrbuchliste) und faktisch unbestritten.
Somit lassen sich daraus nur Schlüsse ziehen über diejenigen, die ihre Existenz bestreiten. Diese sind entweder wahrnehmungsgestört oder -behindert oder Tatsachenleugner. Diese Leute müssen sich ändern, an den Tatsachen läßt sich ja nichts ändern.
Sie werden sich nie ändern….
Muss man das? Auch Herr Heinemann ist lernfähig.
Weil er einem sagt das man doof ist, ein Idiot vielleicht, keine Ahnung hat von Physik, oder Wissenschaft und dann mit blumigen Worten das umschreibt, was man gerade klar gesagt hat?
Komische Art zu lernen….
Moin Werner, auch das charmant zur Kenntnis nehmen. Und vielen Dank für Deine inhaltsvollen Kommentare.
Moin Michael. Ich dachte ich bin charmant!
Wichtig ist, die Tatsachen und Realitaeten aus den Kommentaren von rauszufiltern und diese zu verstaerken.
Leider stolper ich immer ueber die Ungereimtheiten zuerst. Da ist es schwer einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Ich kuehl mir jetzt mal den Kopf aber ohne die Temperatur zu veraendern. Vielleicht erwaermt sich ja die Luft genauso!
Michael Poost Admin 20. Juni 2025 22:52
„Deine inhaltsvollen Kommentare.“
Tut mir Leid, ich kann Ihre Einschätzung leider nicht teilen. Mein Eindruck ist ein anderer: Schulz versteht den Treibhauseffekt, aber er will Zweifel daran säen. So sucht er verzweifelt nach Stellen, wo kein ganzes Lehrbuch für einen Sachverhalt geschrieben ist und unterstellt dann mit seinem Wissen irgendwelche Probleme, die er erfindet und die angeblich vorhanden sind.
Und wie kommt es, das sie verstehen, was ich verstehe?
Wo ich doch angeblich nichts verstehe? Lesen sie eigentlich meine Fragen mit einem offenen Gemuet? Wenn etwas nicht in einem Lehrbuch steht und sie aber undokumentierte Fakten verbreiten, dann werde ich das weiterhin anzaehlen.
Warum ich es tue? Weil ich denke sie haben Teile der Atmosphaerenphysik richtig verstanden, aber sind ideologisch gefangen in der Idee, das CO2 ein wichtiges Treibhausgas ist.
Von Ihnen und Herrn Heinemann erhoffe ich mir, das sie das Wissen, das sie haben unvoreingenommen anwenden.
Die Ungereimtheiten enstehen, wenn die Realitaet mit der Ideologie zusammenkracht.
Sie sollten ueber meine Fragen nachdenken. Die Probleme die sie aufwerfen sind echt, aber die Loesung koennen sie finden.
Werner Schulz 24. Juni 2025 10:08
An der Spitzfindigkeit Ihrer Fragen. Ohne Wissen, können Sie nicht auf alle Ihre Spitzfindigkeiten kommen.
Sie tun so, als ob Sie eindeutige Sachverhalte nicht verstehen – aber nicht jeder fällt auf Ihr Getue herein.
Und das können Sie beurteilen, wenn Ihnen Wissen fehlt???
Zutreffender dürfte sein, daß Sie unser Wissen stört, weil Ihre falschen Behauptungen widerlegt werden.
Herr Ebel,
wollen sie sagen, ich weiss was und was ich sage, ist auch richtig?
Ihr Wissen stoert mich nicht, es ist eher so, das wenn ich sie mit ihrem Wissen zitiere, das sie bocken. Was mich stoert ist wenn sie etwas sagen, ich das so wiedergebe, wie ich es verstanden habe, damit es im Kontext verstanden werden kann, und sie dann behaupten ich luege.
Ihre Versuche, meine Interpretationen von ihnen unliebsamen Erkenntnissen abzubringen, sind der Hauptgrund, warum sie ein Problem mit mir haben, oder?
Wundert es Sie nicht selber, dass Sie es überzufällig falsch verstehen? Selbst ein Affe hätte eine bessere Trefferquote im Wiedergeben.
Sie wollen es falsch wiedergeben, das ist offensichtlich.
Welcher Kontext? Meinen Sie im Kontext, dass die Darstellung wissenschaftlicher Erkenntnisse von Wissenschaftsgegnern gestört werden soll?
Werner Schulz Reply to Jochen Ebel 24. Juni 2025 10:08
Sie lesen doch gar keine Lehrbücher, da können Sie doch gar nicht wissen, ob das da nicht drin steht. Wenn Sie Texte lesen würden, die Ihnen Herr Heinemann als pdf zur Verfügung gestellt hat, würden viele Ihrer Fragen entfallen und sich das SNR drastisch verbessern.
Die entstehen nur, wenn man Dinge ignoriert, verdängt, vergisst, … oder man bewusst scheinbare Widersprüche konstruiert.
Ja eben. Da musste ich auch kurz auflachen. Denn Herr Schulz kennt keine Lehrbücher zum Thema. Wenn er die verstanden hätte, wäre er nicht hier.
Edit Admin: Ein weites Diskussionsfeld was Du hier, lieber Thomas, aufmachst. Die Dummen wissen doch gar nicht das sie dumm sind. Und die Klugen…… wäre ein neues Thema.
Im Gegenteil lieber Michael, ich mache keinen Unterschied zwischen Dummen und „Möchtegerndummen“. Es besteht kein Grund, dazwischen zu differenzieren. Sie sind gleichermaßen Versager.
„Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“.
Zum Wissen der Atmosphärenphysik gehört auch, dass CO2 ein wichtiges Treibhausgas ist. Sie ignorieren den anerkannten Stand der Wissenschaft und kochen Ihr eigenes Süppchen.
Allerdings, vor allem neue Dinge, also die nicht schon längs seit Jahrzehnten bekannt sind. Es gibt viel zu entdecken, und es gibt keinen Grund, auf der Stelle kleben zu bleiben. Dumme und Denkfaule muss man hinter sich lassen.
Moritz Steinmetz 20. Juni 2025 1:29
Na dann erklären Sie mal, wie es zur Lichtablenkung in einem Gravitationsfeld kommt!
Die Photonen haben zwar keine Ruhemasse, Von Einstein E = m c² haben Sie auch noch nichts gehört: E sollen die Teilchen haben, c sollte Ihnen bekannt sein – und m existiert nach Ihrer Meinung nicht. Einstein ist also ein Stümper, der eine Gleichung aufgestellt hat, die nicht existiert??? Gehts noch???
Herr Ebel,
Das kapiert Steinmetz nicht. Der ist auf dem Physikniveau Mittelstufe/Technikerausbildung und hat die letzten 130 Jahre Physikentdeckungen verschlafen.
Die einzige „Gegenstrahlung“ die Kirchhoff bekannt war und jederzeit absobiert werden würde, er hat sie erfunden, war die Strahlung zweier schwarzer Körper gleicher Temperatur zueinander. Was Clausius abschließend in Kapitel XII behandelt.
Sie vergessen dass Kirchhoff neben der Absorbtion auch Reflektion und Transmission nennt, dass ein grauer Körper eben nicht alle Strahlung absorbiert. Und dies ist der Normalfall, es gibt in der Realität keine schwarzen Strahler.
Sie sollten sowohl Kirchhoff als auch Clausius einmal richtig lesen, so als Ganzes. Sie picken sich Textsstellen heraus die in Ihre Theorie passen, vernachlässigen aber den Kontext.
Das macht mal gar keinen Sinn. Es bedarf der Temperaturdifferenz, der Grund ist eindeutig.
Marcus Portius 15. Juni 2025 1:20
„Es bedarf der Temperaturdifferenz“
Und was ist die Ursache der Temperaturdifferenz?
Ein Körper ist kälter als der andere – aber ganz gewiss haben Sie auch hierfür eine eigene Definition die nur in Ihr Weltbild passt..
Marcus Portius 15. Juni 2025 20:39
Ich weiß nicht, warum Sie Ihr mangelndes Wissen demonstrieren. Meine Erklärung, wie die Temperaturdifferenz entsteht, wollten Sie nicht akzeptieren – also habe ich Sie gefragt, wie nach Ihrer Meinung diese Temperaturdifferenz entsteht.
Statt diese Frage zu beantworten (dann hätten Sie meine Aussage bestätigen müssen) bringen Sie Schwachsinn, das bei einer Temperaturdifferenz ein Körper kühler ist als der andere. Das dürften fast alle als Temperaturdifferenz verstehen.
Weil Sie Unsinn schreiben, es ist kein „Henne-Ei“ Problem. Wärme wird übertragen wenn es eine Temperaturdifferenz gibt, ergo muss ein Körper kälter sein als der andere Körper. Haben zwei Körper die gleiche Temperatur wird per Definition keine Wärme übertragen.
Und genau das ist der Grund warum der GHE gegen den 2ten HS verstößt und es keine „reduzierte Abkühlung“ gibt, egal wie viele kältere Körper Sie hinzufügen.
Es ist immer wieder erheiternd zu sehen wie Sie etwas richtiges schreiben um sich dann selber ad absurdum führen.
Marcus Portius 16. Juni 2025 18:32
Sie sind ein Spaßvogel – weil Sie die Frage „ich habe Sie gefragt, wie nach Ihrer Meinung diese Temperaturdifferenz entsteht“ nicht beantworten können, kommen Sie mit bekannten Gemeinplätzen der Erfordernis eines kühleren Körpers. Wenn Sie die Frage wieder nicht beantworten können, werde ich das ausführlicher beschreiben – aber ich fürchte, das wird Sie überfordern.
EBEL, der KLIMAGOTT hat geschrieben ….. 😉 … , OH GOTT, ich bekomme Augen-Tinnitus ……
Ulrich Tengler 16. Juni 2025 22:39
Sie reihen sich also in die Reihe der Unwissenden ein – denn die Frage können Sie ebenfalls nicht beantworten.
Da bin ich aber gespannt! Dann legen Sie mal los…
Marcus Portius 17. Juni 2025 19:41
Wenn lokal kein Gleichgewicht existiert, geht die Abweichung vom Gleichgewicht in die gespeicherte Energie – und damit ändert sich die lokale Temperatur.
Die Solarstrahlung geht auf die Erdoberfläche und erwärmt diese. Die warme Erdoberfläche strahlt nach oben. Ein Teil dieser Strahlung wird von Treibhausgasen absorbiert und erwärmt diese. Die erwärmten Treibhausgase emittieren die absorbierte Energie je zur Hälfte nach oben und unten. Da ein Teil der Aufwärtsenergie nach unten umgelenkt wird, reduziert sich die Aufwärtsstrahlung. Bei der nächsten Absorption ist dann weniger Energie zur Absorption vorhanden und deshalb ist die Erwärmung der Treibhausgase geringer. Es entsteht also ein Temperaturgradient.
Die nach unten umgelenkte Strahlung ist die Gegenstrahlung und erhöht die Temperatur der Erdoberfläche. Aber irgendwann tritt ein Gleichgewicht ein. Allerdings ist es ein Gleichgewicht im Mittel, da z.B. die Sonneneinstrahlung einen Tagesverlauf hat.
Mit Ungleichgewicht meinen Sie doch wohl verschiedene Temperaturen. Da wir von zwei Körpern im Ungleichgewicht reden muss einer diese Körper zwangsläufig kälter sein als der zweite Körper. Oder ein Körper ist wärmer als der andere – das ändert an der Situation rein garnichts.
Wärme fließt nur dann wenn diese Differenz besteht – sagt auch ein gewisser Clausius, und das nur in eine Richtung. Von Warm nach Kalt.
Nein, tut er nicht. Weil es unten wärmer ist als oben. Logisch oder?
Sie widersprechen sich selber und sind wieder mitten in Ihrem Zirkelschluss. Gähn.
Marcus Portius 17. Juni 2025 21:43
Ich hatte ja schon geschrieben, daß ich vermute, das Sie mit der Erklärung überfordert sind. Leider haben Sie meine Vermutung bestätigt.
Es steht ganz ausdrücklich, das es beim Ungleichgewicht nur um einen Körper, nicht um zwei geht. Wenn Sie noch nicht mal das begreifen, ist es kein Wunder, daß Sie umfangreichere Zusammenhänge nicht begreifen.
Die Atmosphäre ist scheinbar in einen stabilen Ungleichgewicht oder?
Ein Körper der mit sich selber im Ungleichgewicht ist? So wie Ihr Gehirn? Sie sollten mit Ihrem Arzt oder Apotheker sprechen. LOL
Marcus Portius 18. Juni 2025 16:04
Es ging um das Energie-Ungleichgewicht von Körpern im physikalischen Sinne. Aber das ist für Sie offensichtlich zu hoch.
Fragt man sich was all die anderen Gase machen, die keine Treibhausgase in ihrem Verständnis sind…
Angesehen davon haben nicht nur die in ihrem Verständnis existierenden THG einen Gradienten, sondern die Troposphäre hat einen, der adiabatische beschrieben werden kann.
Ihre Erklärung hält also einfachen Fragen nicht stand.
Und das die Strahlung aus der Atmosphäre die Oberfläche erwärmt ist thermodynamisch unmöglich.
Ich hätte gedacht, das wüsste Herr Ebel, oder jeder Physiker, der auf den Grundlagen aufbaut.
Solche „Erheiterungen“ sind tragik-komisch.
Herr Ebel, fragen sie mal so:
Gibt es ein Gesetz, das die Temperaturdifferenz zwingend zwischen zwei Körpern existieren muss.
Was passiert zu Beispiel mit zwei Eiswürfeln, stellt sich dort zwingend eine Temperaturdifferenz ein, oder ist es so das ein System immer zu Equilibrium strebt, wo alle Körper im System die gleiche Temperatur haben? Wie war das mit Entropie?
z.B. die eine Gletscherzunge erhielte eine strahlende, der andere eine (Ruß) empfangende Oberfläche.
Schönes Beispiel. Was genau beschreibt es?
Gibt es das Gesetz?
A
B
C
Merken Sie eigentlich, Herr Schulz, dass Sie hiermit drei verschiedene Fragen stellen?
Beispiel für A. Um eine thermoelektrische Spannung zu bekommen, muss zwingend eine Temperaturdifferenz zwischen zwei Körpern existieren.
Beispiel für B: Eiswürfel 1 hat -20°C, Eiswürfel 2 hat -10°C. Schlussfolgerung: es existieren Eiswürfel mit verschiedenen Temperaturen.
Beispiel C. Bringt man beide in Wärmekontakt, gleichen sich ihre Temperaturen an.
Da Sie den Sinn Ihrer eigenen Fragen nicht verstanden haben, dürfen wir Ihren Beitrag wiederum als dämlich klassifizieren.
Wäre ich nicht drauf gekommen. Sowas mache ich sonst nicht. (S@rk.)
A beantwortet meine Frage nicht.
B Gibt es Eis mit einer Temperatur von – 20 Grad C?
Wer hat sie gezwungen theoretische Eistemperaturen anzunehmen die unterschiedlich sind?
C Was für einen „Waermekontakt“?
Und vergessen sie nicht:
Zusatzfrage, wer ist “ Wir“?
Sind sie sich nicht einig? Könnte an einem Gesetz liegen, das Uneinigkeit im Gehirn eines Fysikers fordert.
„Wir“ ist die community derjenigen, die Physik verstehen.
Laut ihnen versteht aber kein Anderer Physik.
Und Fragen nicht beantwortet vom Physikversteher.
Vielleicht können sie einfach nicht gut erklären…
Schulz
Nein, alle redlichen Physiker und viele redlichen Leute verstehen Physik oder zumindest haben Vertrauen dazu.
Wer Idiot ist, nicht.
Kommen Sie zum Sachthema und Ihren Bildungsdefiziten darin zurück, statt sich mit den Gebildeten zu streiten.
Es tropft!
Herr Ebel, wie konnte Kirchhoff Gegenstrahlung definieren, wenn sie physikalisch von einem kälteren Körper zu einem wärmeren geht, aber nicht messbar ist, weil ein Messgerät aufgrund von seiner Eigentemperatur gar keine Strahlung von einem kälteren Körper registrieren kann. Und wenn das Messgerät gekühlt wird, ist es keine Gegenstrahlung mehr, das es registrieren kann….
wie soll er den den erzeugen? Das Temperaturgleichgewicht ist die beständigste Form des Gleichgewichtes.
es sei den es wirkte ständig eine Kraft. Dann kann es doch sein, das sich ein Gradient einstellt….
Woran erinnert das nur?
Die richtige Aussage ist:
Nach meiner Weltsicht besteht der Kosmos aus Feldern mit zugewiesenen Eigenschaften, wie Masse, Gravitation, Magnetismus, Wärme, und noch viele andere, die wir noch nicht kennen, die im gesamten Kosmos gelten. Das Wärmefeld ist sowas wie der Mistkübel, denn bei allen Aktionen und Zustandsänderungen treten Verluste in Form von Wärme auf.
Meine Schulbildung endet beim Abi, das ich wahrscheinlich nur deshalb bestehen durfte, damit ich ihnen nicht noch weitere Statistiken versaue. (Irgendwo hatte auch das Konkordat Grenzen, vermute ich) Also beschreite ich gedanklich Wege, die nicht von demokratisch anerkannten Geistesgrößen nach dem Wissensstand erdacht wurden, der vor Jahrhunderten galt. Inzwischen hat die beobachtende Zunft der Astronomen große Entdeckungen gemacht, weil sich die Technik sehr schnell entwickelte.
Zurück zu den Feldern: Das Neutron ist ein Feld mit Masse und einer Abstoßung gegeneinander, bis zu einem absoluten Mindestabstand. Das Proton ist ein Feld mit etwas weniger Masse als das Neutron, dafür hat es ein Elektronenfeld. In einem Atomkern befinden sich diese zwei Felder strikt abwechselnd und werden von der starken Kernkraft zusammengehalten. Die Zusammensetzung des Elektronenfeldes dieses Atoms bestimmt dann die Eigenschaften dieses Elementes, abhängig nur von der Anzahl der Protonen im Kern.
Harald Lesch vermutet in dem Buch: „Die Entdeckung der Milchstraße“ die Existenz von „Dunkler Materie“, frühere Philosophen nannten das „Äther“. Das dient der Übertragung von elektromagnetischer Strahlung, wie z.B. Licht. Dabei gibt’s jedoch ein Problem: Die Quelle strahlt ja nicht explizit zu uns, sondern in alle Richtungen. Dadurch verringert sich die Intensität im Quadrat zur Entfernung, so wie die Oberfläche einer Kugel zunimmt. Ab einer bestimmten Entfernung dürften wir diese Sterne gar nicht mehr sehen können, oder die Entstehung deren Strahlung widerspricht den hier geltenden Regeln der Physik.
Mein Ansatz ist, dass jede Quelle in das Feld einspeist, und jeder geeignete Empfänger die Information abrufen kann. Die Information über eine Zustandsänderung im Feld, z.B. eine neue Supernova, verbreitet sich im Feld in Lichtgeschwindigkeit. Da sind auch Zusatzinfos dabei, wie die Entfernung, in Form der Rotverschiebung. Nicht abgerufene Information wechselt in das Wärmefeld.
Die Kleingeistigkeit der Geistlichkeit ist vom Alten Testament über den Hexenhammer und den Inquisitionsprotokollen ausreichend dokumentiert. Ebenfalls das Wirken von Hierarchie, welches die Macht der Propheten und Vorbeter sicherstellt. Damit sich Menschen einer solchen Hierarchie unterordnen, wird Angst erzeugt.
Aktuell wird die Angst vor Atombomben geschürt, die jedoch unbegründet ist, wie ich hier darlege. Dazu müssen wir den Aufbau eines Atomkerns kennen:
In Atomkernen wechseln sich Neutronen und Protonen ab, zwischen ihnen wirkt die starke Kernkraft. Das Proton ist etwas kleiner als das Neutron. Das Muster hat zwei Lagen, die sich abwechseln, ich gebe die Koordinaten für einen Quadranten an, der Rest ist adäquat.
In Lage 1 sind die Protonen (P) auf 0/0, 2/0, 0/2, 1/1. Die Neutronen (N) auf 1/0, 0/1, 1/2, 2/1. Dazu kommen die Einfassungsneutronen (E) auf 3/0, 0/3.
Lage 2: P auf 1/0, 0/1, 2/1, 1/2. N auf 0/0, 2/0, 1/1, 0/2. E auf 1/3, 2/2, 3/1.
Die E haben nur Verbindungen zur jeweiligen Lage, der Rest bildet einen Endlosstrang. Die E bilden ein Rautenmuster in Längsrichtung: Lage 1 3/0 mit Lage 2 3/1 und 3/-1. Für N gilt ein absoluter Mindestabstand, das Muster hat dadurch eine definierte Mindestlänge. Der Endlosstrang wird durch die unterschiedliche Größe der Nukleonen mit jeder Lage kürzer, was zu einem Abriss des Kristalls führen muss. Erfolgt der nach 8 Lagen mit Mitnahme von Protonen an den Stirnseiten aus den Nachbarlagen, ergibt sich eine max. Protonenzahl von ca. 94.
Um diesen Atomkern ist das Elektronenfeld, das einen Durchmesser von mind. dem 10.000fachen Kerndurchmesser hat. Vergrößern wir den Kern gedanklich auf 1mm, so ist der Nachbarkern 10m entfernt. Dieser muss von einem einzelnen Neutron so getroffen werden, dass er auseinanderbricht und weitere einzelne Neutronen freigibt, die andere Atome, irgendwo weit weg auf der Flucht, zuverlässig treffen. Denn jeder gespaltene Kern beansprucht seinerseits seinen Platz mit mind. 10.000 Kerndurchmesser. Sonst erlischt die Kettenreaktion.
Aber der Glaube kann bekanntlich Berge versetzen, und das seit Jahrtausenden.
(Nachsatz, bitte an vorigen Kommentar dranhängen.)
Es geht um „Hiroshima Bomben“, also Kernspaltung. Nach Fusionsbomben funktioniert keine Elektronik mehr und jeder Krieg endet sofort.
Zitat: „.. r ist gleich Null, weil der Ausgang so winzig ist, dass die eintretende Strahlung erst nach sehr vielen Reflexionen entweicht,.. „. Ein klassischer Fehlschluss oder? Wenn es durch das Loch rein geht kommt es da auch wieder raus. Siehe Hauptsätze der Thermodynamik. Oder hat der Hohlraumstrahler da drin jetzt eine Klimapanik weil da böses co2 drin ist? Und ein zweiter Fehlschluss: Auch ein symmetrisches Molekül z.B. N2 kann elektrisch angeregt werden. Es kommt nur darauf an ob es im Feld am Spannungsbauch oder Spannungsknoten sitzt. Und das dann auch noch breitbandig.
Im französichen Huffingtonpost*
„Als Folge der Hitzespitze wurden diese vier Departements vor Gewittern auf die Warnstufe Orange gesetzt.
Die Temperaturen stiegen in mehreren Departements im Südwesten auf über 30 °C an.“
Also am 11ten Juni im Süden Frankreichs nichts besonderes.
„Grosse heisse Sommer und Dürren über Jahrhunderte.“
https://www.france-pittoresque.com/spip.php?article644
Aber heute gleich Warnstufe Orange.
Lassen Sie sich schön verarschen.
Dann kann ich mich ja, wenn ich das hier gesagte richtig verstehe, in der Badehose vor einem Gletscher stellen und der wärmt mich dann…. Die Summe der Wärmestrahlung aus dieser Eismasse übersteigt ja bei weitem die meines Körpers…
Dumm nur dass Claudius schon festgestellt hat dass man prinzipiell keine Wärme von einem kalten auf einen wärmeren Körper, ohne Zuführung von Arbeit, übertragen kann. Auch nicht wenn man dies mit Hilfe von Spiegel oder Linsen versucht.
Quelle: Gerlich.
Muss natürlich Clausius (Rudolf Julius Emanuel Clausius) heissen….
Clausius Die mechanische Wärmetheorie
§. 5. Ein neuer Grundsatz in Bezug auf die Wärme, Seite 81
„Verschiedene Betrachtungen über das Verhalten und die Natur der Wärme hatten mich zu der Überzeugung geführt, dass das bei der Wärmeleitung und der gewöhnlichen Wärmestrahlung hervortretende Bestreben der Wärme von wärmeren zu kälteren Körpern überzugehen, und dadurch die bestehenden Temperaturdifferenzen auszugleichen, so innig mit ihrem ganzen Wesen verknüpft sei, dass es sich unter allen Umständen geltend machen müsse. Ich stellte daher folgenden Satz als Grundsatz auf: Die Wärme kann nicht von selbst aus einem kälteren in einen wärmeren Körper übergehen.“
In Kapitel XII beschreibt er den Sonderfall mit Linse/Spiegeln und die Betrachtung auf vollkommen schwarze Körper bei gleichere Temperatur. Auch hier findet keine Erwärmung statt.
Was die „Gegenstrahler“ behaupten ist ein Zirkelschluss der auf der Annhame beruht dass ein (schwarzer) Körper alle Wärme (Photonen) absorbieren muss, weil das in der Rechnung so gerechnet wird. Es wird ignoriert dass Wärme auch reflektiert wird.
Auch wichtig ist die Annahme von mehr als zwei Körpern um ein Gleichgewicht zu berechnen das es in der Realität nicht gibt. Es wird ignoriert warum Wärme überhaupt übertragen wird, die Temperaturdifferenz.
Aha, es gibt danach keinen Donner nach dem Blitz. Da werden Stickstoff und Sauerstoff auf z.B. 30000° elektrisch erhitzt. Dann gibt es die Abgabe über Strahlung und wie! Man denke an die T hoch 4 und Abkühlung so schnell, dass die Luft unter Knall zuammenkracht. Andere Erklärung wäre Donar mit seinem Hammer. Auch die Sonnenoberfläche kann nicht strahlen, weil Wasserstoff und Helium das nicht können. Mir gruselt es. Warum sind Wissenschaftler eigentlich so stark, dass die sie umgebende Realität nicht in sie eindringen kann.
Die Erde ist kein schwarzer Strahler, dies sind idealisiserte Objekte die, im Gegensatz zur Realität Eigenschaften haben die eben so nicht existieren. Gem. Kirchoff absorbiert ein schwarzer Strahler alle Strahlung eines schwarzen Körpers mit gleicher Temperatur; das ist auch das was Clausius in Kapitel XII beschreibt. Einen Sonderfall der so nicht existiert. In der Realität aborbiert ein grauer Körper eben nicht alle Strahlung, so wie ein wärmerer Körper auch nicht die Strahlung eines kälteren Körpers absorbiert.
Dann wieder der hier:
Der ewige Zirkelschluss. Man nimmt Schwarzkörperstrahlung an, dazu das dynamische Temperatur-Strahlungsequilibrium und behauptet dann dies würde den 2ten HS nicht verletzen. Diese Leute werden diese goldene Regel nie vestehen, so wie sie nicht verstehen dass sie immer nur ihr dämliches Modell mit ihrem dämlichen Modell erklären.
Dann der kleine aber feine Umstand dass es a) weder eine globale Oberflächentemperatur gibt und b) niemand die Temperatur des Erdbodens flächendeckend ermittelt. Man nimmt es einfach an; dolle Theorie.
Das N2 und O2 keine Strahlung absorbieren gehört auch zu den Märchen die man benötigt um der dümmsten Theorie aller Zeiten einen Sinn geben zu wollen:
Reinterpreting and Augmenting John Tyndall’s 1859 Greenhouse Gas Experiment with Thermoelectric Theory and Raman Spectroscopy
Ich warte darauf dass mal endlich jemand erklärt wie 4 aus 10.000 Molekülen ein (expandierendes, abkühlendes) Luftpaket durch IR-Strahlung wärmer machen sollen als es eigentlich schon durch Wärmeleitung ist.
Hier in einer Abbildung. Man kann Erde und Mars dabei auch gerne als grauen Körper mit Emissingsgrad etwas unter 1 ansetzen. Wurde im Artikel auch erwähnt.
Das ist das tolle an dieser Theorie, man kann auch gerne was annnehmen. So passt es dann am Ende. Interessante Strategie.
In der GHE Theorie ist die Erde ein schwarzer Körper; „The ground below the atmosphere emits as an ideal blackbody„.
Ein anderer „Klima-Experte“: „The Earth is assumed to be uniform and a perfect blackbody.“
Da die Oberfläche kein idealer schwarzer Körper ist wird diese keine Strahlung von der kälteren Luft absorbieren, ebensowenig wird eine kältere, höhere Luftschicht eine darunterliegende, wärmere Luftschicht durch „Gegenstrahlung“ erwärmen oder eine reduzierte Abkühlung verursachen. Das ist physikalischer Humbug und jede Erklärung ist ein kapitaler Zirkelschluss.
Da lehnen Sie sich aber weit aus dem Fenster. Habe mir vor meinen Kamin ein Blech gestellt, mit dessen Rückstrahlung der Kamin aufgeheizt wird. Brauche nur noch den Kohlenanzünder, dann läuft der Vorgang hoch. Muss nur rechtzeitig das Blech wegnehmen, bevor der Kamin Schaden nimmt. Arbeite an einer automatischen Abstandsregelung mit Fernbedienung per App. Das ganze ist Klimaneutral, da ich das CO2 bei mir im Garten vergraben. Ist ja nur eine kleine Menge.
Sie müssen den Kamin mit CO2 unter Druck betreiben, so wie auf der Venus! So quetscht man auch noch das letzte Photon aus den Molekülen. 😉
Werde auch Spiegel vor meinem Kamin aufstellen.
Durch die Spiegelung der Wärmestrahlung und die Speicherung durch das Verbrennungs-CO² sollte ich wohl 90% des Brennholzes einsparen.
Komisch funktionniet nicht.
Was funktionniert ist ganz einfach.
Deckenventilatoren installieren.
Im Winter verteilen Sie die aufsteigende Wärme des Kamins wieder nach unten und im Sommer erfrischen Sie.
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Deckenventilator
Falls die Decke nicht hoch genug ist, kann die Hängestange gekürzt werden.
MfG
Möchte ergänzen.
Ein Deckenventilor mit Licht ersetzt einfach eine Deckenleuchte.
Der Ventilator verbraucht nur 30 bis 60 Watt.- nicht ü.2000 W einer Klimaanlage.
Und ein Deckenventilator kann auch eine Deko sein.
https://de.pricereviews.com/product/yunlong-smart-deckenventilator-mit-beleuchtung-wifi/B0CTQ1WYQW/?gad_source=1&gad_campaignid=21868604875&gclid=EAIaIQobChMIj4bjmv3pjQMVHo9QBh2bUzG7EAQYCCABEgLqDvD_BwE
(Ist keine Werbung für diese Marke).
MfG
Die reduzierte Wärmeabstrahlung durch die Atmosphäre kann man direkt in den Spektren ablesen.
Merkt man auch in jeder bedeckten, kalten Nacht im Vergleich zu einem unbedeckten Himmel. Da wirds kälter.
Sie haben gerade ein echtes Treibhaus-Effekt beschrieben…Kartoffel sind auch sneller weich, wenn mann einen Topfddeckel benutzt: die Wärme verschwindet einfach nicht so schnell als ohne.
Aber, leider, bis Heute ist mir nicht gelungen,durch Rückstrahlung Garprozes zu beschleunigen.
Da hilft nur Pappin…
Und? Das beweist mal gar nichts, die Temperatur von Luft/Gasen ist nicht darüber definiert ob IR absorbiert wird. Sie wollen hier die Theorie mit der Theorie rechtfertigen, wie der Mechanismus funktionieren soll wollen oder können Sie nicht erklären. Eine Energiebilanz ist kein Mechanismus.
kann man vermuten, weil es unter wärmer ist als oben.
Gibt es auch eines für die Venus? Könnte die Abbildung für die gleiche Erklärung benutzt werden?
Zusammenfassung der Punkte, die Werner Schulz hier
https://eike-klima-energie.eu/2025/05/19/treibhausdaemmerung-der-faktor-4-macht-aus-unserer-erde-eine-halbdunkelwelt/#comment-446515
klären wollte und ab spätestens heute als gültig akzeptiert. Er kann damit so zitiert werden.
A) Energiebilanz am Boden: dH/dt = zeitliche Änderung des Wärmeinhalts H des Bodens = (Sonne + Gegenstrahlung) – (Bodenabstrahlung + Konvektion + latente Wärme).
Wärme fließt zum Boden, wenn dH/dt > 0. Die Wärmemenge H des Bodens steigt dann in der Zeiteinheit dt um den Betrag dH = dH/dt × dt.
Stationarität heißt d/dt = 0. D.h. bei Stationarität fließt keine Wärme.
B) bestünde die Erdatmosphäre nur zu 100% aus CO2, wären also alle anderen Gase entfernt, so wäre der Luftdruck am Boden 0.04 kPa (400 ppm CO2 × 100 kPa).
Da die Treibhauswirkung von 400 ppm CO2 in der heutigen Erdatmosphäre ca. 7 K ausmacht, kann man abschätzen, dass dies in etwa auch die Wirkung ist, die die reine CO2-Atmosphäre mit 100%/ 0.04 kPa hätte.
Dabei ist jedoch vernachlässigt, dass die anderen Luftmoleküle Einfluß auf das Absorptionsspektrum haben und die Spektralinien druckverbreitert. Dadurch ändert sich der Absorptionskoeffizient und damit das Ergebnis des Strahlungstransport. Die Auswirkung ist jedoch von 2. Ordnung, d.h. die Treibhauswirkung bleibt in der Größenordnung von 5-10 K.
Zur genauen Berechnung ist ein Programm zum selbstkonsistenten Strahlungstransport inkl. Linienspektrum nötig, welches selbstkonsistent die zum stationären Energiegleichgewicht gehörige vertikale Temperaturschichtung berechnet. Dies wird für jede beliebige Atmosphäre benötigt.
C) Besteht die Modellvorstellung daraus, dass einem hypothetisches Erdklima berechnet werden soll, bei dem durch eine globale Katastrophe bis auf das CO2 plötzlich alle anderen Luftbestandteile entfernt wurden, so muss man ein Klimamodell hernehmen, um die klimatischen Auswirkungen der veränderten Randbedingungen zu erfassen. So fehlen ja dann auch die Wolken und der Wasserdampf. Dadurch nimmt die Albedo und Treibhauswirkung ab. Wie das Klima dann aussieht muss durchs Klimamodell quantitativ berechnet werden, denn die Zusammenhänge sind komplex. Insbesondere führt die sich neu einzustellende Wasserdampfrückkopplung zu einer Verstärkung des reinen CO2-Treibhauseffekts. Dies wäre quantitativ zu ermitteln.
Bingo, da kann man mit dem Lesen aufhören da der 1 HS der Thermodynamik verletzt wird…. Die „Gegenstrahlung“ als zusätzliche Energiequelle neben der Insolation ist physikalischer Nonsens.
Die Gegenstrahlung ist nichts anderes als Wärmeabstrahlung der Bestandteile der Erde. Und dass diese Bestandteile letztlich warm sind, weil die Sonne in der Nähe ist, ist bekannt. Letzlich stammt ihre Energie von der Sonne.
Sie haben den 1. HS also nicht verstanden, denn die Energiemenge ist dieselbe geblieben.
Wie kann man nur so einen Nonsens hinschreiben…. 🤦♂️🤦♀️
Herr Pesch, Sie missachten offensichtlich die physikalische Definition des Begriffs Gegenstrahlung, wenn Sie ihn als Nonsense bezeichnen.
Der Nonsense waren alle Sätze zusammen.
Für Wissenschaftsleugner erscheint vieles, was die Wissenschaft vertritt, als „nonsense“.
Deren „nonsense“ definiert sich durch die Beschränkheit ihres intellektuellen Fassungsvermögens, ihrer Einfältigkeit.
Wenn die Gegenstrahlung von Bestandteilen der Erde kommt und nicht von der Erdatmosphäre, dann ist es sicherlich Nonsense.
Werner Schulz 13. Juni 2025 16:26
„nicht von der Erdatmosphäre“
Wieder so eine spitzfindige Provokation. Natürlich gehört die Erdatmosphäre zur Erde.
Und kommt die Gegenstrahlung auch von den Ozeanen? Die Ozeane gehoreb auch zur Erde oder? Was sie spitzfindige finden, wäre vielleicht wissenschaftlich genau.
Die Erdatmosphäre gehört mit zur Erde.
Die Ozeane, Gebirge, sogar der Erdkern gehören zur Erde.
Herr Schulz, Sie lenken wieder ab mit zur Sache irrelevanten und einfach nur dumn-dämlichen Kommentaren.
Alle dumm ausser Heinemann. Anstatt zuzugeben, das man die sogenannte „Gegenstrahlung“ nicht der ganzen Erde zuordnen sollte.
Nicht ganz, aber die Dummen wissen immerhin, dass und warum sie dumm sind, gell?
ist halt wie in der Schule: die 5 oder 6 mag der Betroffene sich nicht erklären können, da er zu dumm ist. Aber er weiß damit, dass er unzureichende Kenntnisse hat.
In was für einer Schule waren sie denn?
Leistungsbeurteilung per Noten (5 = mangelhaft, 6 = ungenügend) ist in den meisten Schulen so, die Bildung messbar vermitteln wollen.
Schon das ist völliger Nonsens, auch wenn er ein umsich greifender ist. Es gibt Strahlung nebst Definition selbiger und das wars. Andernfalls müsste die „Gegenstrahlung“ individuell identifizierbar sein, was nicht der Fall ist in der realen Atmosphäre. Eine Begriffsschöpfung ohne real identifizierbares Objekt/Subjekt/was auch immer ist und bleibt Nonsens auch wenn es allenthalben im Gebrauch ist.
Moritz Steinmetz 13. Juni 2025 22:44
Warum machen Sie Ihr mangelndes Wissen so öffentlich?
Das Meßgerät nennt sich Pyrgeometer ( https://de.wikipedia.org/wiki/Pyrgeometer ). Die Meßergebnisse finden Sie z.B. https://wettermast.uni-hamburg.de/frame.php?doc=Zeitreihen8d.htm#STRAHLUNG
Und was soll das beweisen?
„Ein Pyrgeometer misst die Summe aus terrestrischer Strahlung und Gegenstrahlung. Um die Gegenstrahlung separat zu bestimmen, muss die terrestrische Strahlung (Erdstrahlung) separat gemessen werden. Dies kann beispielsweise durch eine weitere Messung mit einem zweiten Pyrgeometer, das auf die Erdoberfläche ausgerichtet ist, oder durch eine Modellierung der Erdstrahlung erfolgen“
Es ist eine Annahme auf Grundlage einer Modellierung, denn wie auch der zweite Link führt dies zu keinerlei messbaren Angaben betreffs der „Gegenstrahlung“. Auch der zweite Link zeigt einzig eine Strahlungsbilanz definiert als:
„Die Strahlungsbilanz wird berechnet aus der Globalstrahlung, der langwelligen Einstrahlung, einer konstanten Albedo von 0,21, der Erdbodenoberflächentemperatur und einer konstanten langwelligen Emissivität des Erdbodens von 0,984. Diese Bilanz stimmt recht genau für eine grüne Wiese, insbesondere aber nicht für eine geschlossene Schneedecke!“
Und Globalstrahlung ist in der Meteorologie ziemlich genau definiert, ohne „Gegenstrahlung“.
Versuchen Sie schon wieder zu verNebeln? Übrigens eine Bezeichnung die ich gerne dazu verwende Ihre regelmäßig wiederkehrende Neigung durch irgendwelche diffusen Links bzw. selektiven Auskehrungen konkreten Antworten aus dem Wege zu gehen, bzw. Wissen auszukehren was sich mit den Zitaten bzw. Verlinkungen nicht wirklich als belegbar ausweist. 😀
Warum versuchen Sie „Ihr mangelndes Wissen“ beständig zu kaschieren mit unzutreffenden Beiträgen?
Moritz Steinmetz 15. Juni 2025 16:57
Wo haben Sie den Unsinn gelesen? Vorsichtshalber haben Sie keinen Link angegeben.
Bei Hamburger Wettermast wird die langwellige Einstrahlung gemessen als Summe aus Gegenstrahlung und dem Teil der Solarstrahlung mit Wellenlängen > 4 µm. Der Anteil der Solarstrahlung an der Summe ist sehr gering.
Moritz Steinmetz Reply to Jochen Ebel 15. Juni 2025 16:57
Haben Sie hier die „KI“-generierte Zusammenfassung einer google Suche zitiert? Das ist quasi 1:1 der Text, den mir google als KI-Text liefert, wenn ich nach dem von Ihnen zitierten suche.
Sie finden dort den Graphen der langwelligen Einstrahlung aus der Atmosphäre, die auch als Gegenstrahlung bezeichnet wird.

Irgendwie stehen Sie sich mit Ihrem Missverständnis darüber, was Gegenstrahlung ist, selbst im Weg …
Der „nonsense“, den Wissenschaftsleugner so bezeichnen, definiert sich durch die Beschränkheit ihres intellektuellen Fassungsvermögens, ihrer Einfältigkeit.
das stimmt und reicht hier auch. Sie werden mir zustimmen, dass man nachdem „es gibt Strahlung“, d.h. deren Existenz festgestellt wurde, in der Physik die (direkte bzw. indirekte) Messbarkeit dessen festgestellt hat.
Wenn Sie am Begriff „Gegenstrahlung“ nur der Präfix „Gegen“ stört, lassen Sie ihn weg. Da die Physik mit Gegenstrahlung die thermische Strahlung der Luft Richtung Boden bezeichnet, können Sie statt „Gegenstrahlung“ ohne Einschränkung des Sinns synonym auch „thermische Strahlung der Luft Richtung Boden“ oder „Wärmestrahlung der Luft Richtung Boden“ schreiben. Das ist völlig egal.
Ihre Behauptung ist bekanntlich falsch und widerspricht Ihrer eigenen Aussage oben.
Denn wir beide stellten bereits oben fest, dass man die Gegenstrahlung resp. „Wärmestrahlung der Luft“ gemessen hat.
Keine Ahnung was sie da hinein interpretieren, wenn es darum geht das man Strahlung messen kann, so besteht bei mir keinerlei Zweifel daran. Die Frage ist und bleibt, auf welcher Grundlage die behauptete „Gegenstrahlung“ errechnet wird, einzig aufgrund von theoretischen Annahmen. Und das halte ich für Nonsens weil es für die strahlungsbedingten Prozesse in der Atmosphäre weder einen Unterschied macht aus welcher gemutmaßten „Quelle“ die Strahlung stammt, noch eine quelldefinierte unterschiedliche Wirkung hat. Dafür sind einzig die sich gegenseitig bedingende Frequenz und Wellenlänge bestimmend. Alles andere sind willkürliche Interpretationen.
Das reicht ja. Wenn Sie also vertreten, dass man Infratrotstrahlung messen kann, so existiert auch für Sie Gegenstrahlung.
Wieso „errechnet“, wir sind beim Messen von Infrarotstrahlung. Diese zu messen kann man seit über 100 Jahren.
was, das Berechnen?
Wo sehen Sie nun, dass Gegenstrahlung nur „berechnet“ ist?
Abgesehen davon ist ja klar, dass die Gegenstrahlung grundsätzlich existieren muss, denn jede Materie strahlt ja ihre thermische Energie ab, wenn es günstige optische Übergänge dafür gibt, und für die THGs kennt man ihre IR-Übergänge.
Moritz Steinmetz 15. Juni 2025 17:25
Warum demonstrieren Sie, daß Ihr Wissen mangelhaft ist? Das Strahlung Richtung und Divergenz hat ist für Sie eine „willkürliche Interpretation“??? Nehmen Sie mal eine Taschenlampe. Da können Sie dem Strahl eine gewünschte Richtung geben und die beleuchtete Fläche steigt mit der Entfernung (Divergenz). In den Eigenschaften eines Strahls (einschließlich Ihrer willkürlichen Interpretationen) steckt die Temperatur des Strahls.
Ein Strahl hat eine Temperatur??? 😉
Ebel, wenn Sie irgendwohin pinkeln hat Ihr „Strahl“ gewiß eine Temperatur, aber nicht der, den Sie so total physikalisch „verqueer“ meinten (100 x 😉 )
Ebel, der Füsigger ….. , UND: Energiebräter …. hat gesprochen …… 😉
Ulrich Tengler 16. Juni 2025 22:56
„Ein Strahl hat eine Temperatur?“
Lenken Sie nicht ab – wir sprechen hier von der Wärmestrahlung. Aber selbst der Strahl „wenn Sie irgendwohin pinkeln“ hat eine Temperatur.
Haben Sie meine Empfehlungen Wien 1894 „Temperatur und Entropie der Strahlung“ und Kirchhoff 1860 § 14 zu „Hohlspiegel“ gelesen? (Jochen Ebel 15. Juni 2025 15:07)
Ebel, drücken Sie wissenschaftlich korrekt und eindeutig aus, damit Sie sich vom S.K.-Niveau ein wenig abheben.
Sie haben ganz einfach riesigen fachlichen Mist verzapft in Ihrem grünen Übereifer, Punkt! Wahrscheinlich zuviel Treibhausgas im Hirn ….
Übrigens können Sie sich Ihre „Empfehlungen“ für mich gerne sparen, da brauchen Sie nicht mit irgendwelchen „Büchertiteln“ von wirklichen Fachleuten verbal um sich zu schmeißen, nur weil Sie die Titel vielleicht von Heinemann ff. mal gehört haben, den Inhalt aber nie verstanden haben.
Sie kennen ja nicht mal den Unterschied zwischen einem Wasserstrahl und energetischer Strahlung…..
Ulrich Tengler 17. Juni 2025 16:51
Da sollte der Moderator nicht maulen, wenn ich entsprechend sage: Ihnen fehlt zuviel Hirn, um Wissenschaft zu verstehen.
Schön, das Sie Wien und Kirchhoff für wirkliche Fachleute halten. Studieren Sie mal die Paper dieser Fachleute, damit Sie nicht immer so viel Unsinn schreiben:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/andp.18942880511
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/andp.18601850205
EBEL, möglicherweise sind Ihnen ja die Jahreszahlen auf diesen Papieren entgangen. Die Formulierungen entsprechen den damaligen Gepflogenheiten oder Stilen bei der Formulierung, aber sind in der heutigen Zeit und dem Stand der Physik begrifflich nicht mehr eindeutig. DAS versuchen Sie mißbräuchlich zu nutzen. Wenn für Sie ein „Pinkelstrahl“ physikalisch identisch mit einem energetischen Strahl quasi ohne Stofftransport ist, zeigt das Ihren unterentwickelten physikalischen Horizont.
Ulrich Tengler 17. Juni 2025 20:51
Sie haben sich richtig beschrieben.
Es ging darum ob Strahlung eine Temperatur hat, nicht darum, was die physikalische Beschaffenheit ist. Das Beispiel „Pinkelstrahl“ haben Sie eingeführt – ohne jede Notwendigkeit. Energiestrahl und „Pinkelstrahl“ haben natürlich beide eine Temperatur, unterscheiden sich aber ansonsten gewaltig.
Sie sind ein Spaßvogel. „Temperatur“ und „Entropie“ haben heute die gleiche Bedeutung wie früher. Nur das Wissen wie „Temperatur“ und „Entropie“ weiter physikalisch untersetzt wird hat sich verändert!
Wegen mangelhaftem „Wissen“ muss ich mich ja nun wahrlich vor Ihnen nicht rechtfertigen, angesichts dessen was Sie regelmäßig darbieten. Bringen Sie doch einfach die Auszüge aus meinen Beiträgen nicht selektiv, sondern in dem Zusammenhang wie ich diese verfasst habe. Dann finden Sie vielleicht auch den Grund für andauernde Fehlinterpretationen Ihrerseits. Oder Sie können nicht anders und verNebeln ist eine Ihrer Lieblingsbefassung mit den Themen. 🙁
Und betreffs Ihres Einwurfes, „Das Strahlung Richtung und Divergenz hat ist für Sie eine „willkürliche Interpretation““, erstens habe ich dazu nichts geschrieben und zweitens sollte Ihnen als Verfechter der „Gegenstrahlung“, bewusst sein das in diesem Dogma die „Strahlrichtung“ bzw. die behauptete Umkehrung bzw. „Divergenz“ selbiger die wesentliche Rolle spielen soll. Was ich dem Grunde nach erst einmal garnicht angesprochen habe und zudem für IR-Aktive Gase auch nicht bestreite, da bin ich voll bei Einstein. Dabei entsteht nur das Problem, welches ich, „von Ihnen bewusst ausgelassen“, ja gerade als einen der Gründe für willkürliche Interpretationen angesprochen habe, man kann die jeweilige Strahlungsquelle, den Emitter, nicht mehr determinieren weil der Urstrahl allermeist vielfach „neu formatiert“ wurde, sowohl was Wellenlänge und Frequenz, als auch die Strahlrichtung betrifft.
Moritz Steinmetz 17. Juni 2025 21:37
Wenn Sie noch nicht einmal verstehen, das genau das der Mangel Ihres Textes ist, dann verstehen Sie auch die weiteren Zusammenhänge nicht.
Es ging um die Temperatur der Strahlung – und da spielt die „Divergenz“ eben eine wesentliche Rolle und nicht nur „spielen soll“. Aber das Sie Physik nicht verstehen, haben Sie ja schon demonstriert mit „willkürliche Interpretation“.
Dann haben Sie offensichtlich divergierende Ansichten zu dem was Strahlung darstellt. Und nochmal zum langsam mitdenken, Strahlung hat keine Temperatur, sie hat Wellenlänge und Frequenz entsprechend der Temperatur des Emitters. Temperatur ist ein Maß für die mittlere kinetische Energie der ungeordneten Bewegung von Teilchen (Atome, Moleküle) in einem Stoff und damit Materiegebunden. Und da es in der Diskussion darum geht wie Strahlung mit den atmosphärischen Gasen interagiert, ist die Grundlage der Betrachtung immer der Strahl, also ein Signal aus einer Wolke von Signalen welche in ihrer Gesamtheit die thermische Signatur der materiellen Quelle repräsentieren.
Und betreffs Ihrer sehr subjektiv gewählten Interpretation von „Divergenz“ in Bezug auf Strahlung, da benötigen Sie möglicherweise Nachhilfestunden von kompetenter Seite.
Ich war so frei dies Frage mal von der KI beantworten zu lassen und die Erklärung scheint hinreichend zu belegen das Sie in Bezug auf „Temperatur und Divergenz“ auf den Spuren eines Holzwurmes wandeln, aber sicher nicht den gängigen Interpretationen folgen können.
Man gönnt sich ja sonst nix, also warum langatmige Diskussionen durchstehen, dann schon lieber mal die KI antworten lassen. 😀
Moritz Steinmetz 18. Juni 2025 15:27
Aber dann mußt Du schon die richtigen Fragen stellen. Also die Antwort der KI auf die richtige Frage:
Also auf die falsche Frage die unzureichende Antwort. Du hast noch nicht mal das Wissen um die richtige Frage zu stellen.
Ich habe Ihre vorherige Behauptung als Frage eingestellt und das war die Antwort. VerNebeln Sie schon wieder?
Und Ihre Bezugnahme auf Wien ist doch wieder solch eine diffuse Behauptung die einer Grundlage entbehrt. Der Terminus „Divergenz“ hat keinerlei Bezug zu dessen Verschiebegesetz und das wissen Sie wahrscheinlich genau. Also was sollen solche unsinnigen Zuschreibungen. Dienen wohl einzig dazu Ihre eigentümlichen Interpretationen in einem „gesetzmäßigem Zusammenhang“ zu verorten, welchen die behauptete Quelle garnicht hergibt. Ist es Ihrem Geltungsdrang geschuldet, der keinerlei Widerspruch dulden mag und sei es unter falschen Zuschreibungen immer noch ein letztes Wort draufzusetzen?
Moritz Steinmetz 18. Juni 2025 21:16
Stimmt, aber ich wollte die komplette Antwort bringen. Aber schön, das Sie bestätigen, das ich das Richtige weiß und schreibe.
Das haben Sie wissentlich ausgelassen, um Ihren Unsinn unter die Leute zu bringen.
Moritz Steinmetz 18. Juni 2025 21:16
Die KI kennt noch nicht alles. Du kannst ja Wien 1894 gerne selbst lesen. Die KI ist so trainiert, daß sie bei Wien immer auf das Verschiebungsgesetz kommen will, aber bei richtiger Frage ist auch die richtige Antwort dabei:
Also solltest Du Wien 1894 selbst lesen. Richtig ist in beiden Antworten, daß Wien die Temperatur der Strahlung durch Analyse der Strahlung ermittelt hat. Divergenz in der Strahlung kann man mehrfach betrachten. In der ersten Antwort wurde die Divergenz dem Intensitätsverlauf zugeordnet, bei der zweiten Antwort auf die präzisierte Frage richtig der Raumrichtung zugeordnet.
THE und Energiebudget ohne atmosphärischem Wasser..
Ihre Art zu zitieren ist relativ neu. Sie stellen Behauptungen auf und letztendlich zitieren sie sich selbst, legen die Worte aber Anderen in den Mund.
7K vom CO2, wie kommen sie darauf?
K.Ya. Kondratyev, N.I. Moskalenko in J.T.Houghton, The Global Climate“, Cambridge Universitiy Press, 225-233 (1984)
Und egal ob 100% CO2 Atmosphäre bei 0.04KPa oder derzeitig mit den ganzen anderen Gasen?
Und das steht in der Arbeit?
Die Frage ist dämlich
Ihre Nichtantwort kann es nicht sein!
http://www.john-daly.com/artifact.htm
Laut der Analyse sind die 7.2 K nirgendwo ordentlich abgeleitet worden. Sicher sie stehen in dieser Arbeit, aber wie kommen sie darauf, das die Konzentration keine Rolle spielt, wenn es nicht mal eine Ableitung zu diesem Wert gibt?
Abgesehen davon, wenn es so ist, dann gibt es keine Klimasensitivität.
Schöner rechnen mit Heinemann:
„B) bestünde die Erdatmosphäre nur zu 100% aus CO2, wären also alle anderen Gase entfernt, so wäre der Luftdruck am Boden 0.04 kPa (400 ppm CO2 × 100 kPa).“
Wie 100% CO2 = 400 ppm sein können bleibt sicher sein ewiges Geheimniss. Immer nett wenn man mit Dimensionen nicht umgehen kann, köstlich. 😀
Moritz Steinmetz Reply to Thomas Heinemann 13. Juni 2025 10:43
Es ist glaube ich eher eine Demonstration Ihrer mangelnden Fähigkeit oder mangelnden Willens, einen Text zu verstehen.
Dort dsteht nicht, dasss 100%CO2 400ppm sind. Es wird der Partialdruck von CO2 bestimmt: 400 ppm × 100 kPa = 0,0004 × 100 kPa = 0.04 kPa. Entfernt man alle anderern Gase aus der Atmosphäre, ist das der Druck am Boden, der in einer 100% CO2 Atmosphäre herrschen würde …
Was ist an dern Dimensionen falsch? ppm ist Dimensionslos und steht für 10^-6, dann steht links und rechts nur noch kPa, links multipliziert mit einem Faktor …
Und trotzdem ist diese Rechnung total falsch und zwar sowas von. Außer ersetzt die 400 ppm =100%, woraus sich wieder das Problem mit den Dimensionen ergeben würde. 😀
Recht schräg… hat nicht die Venus (ähnliche Grösse und Masse) 9200 kPa bei 100% CO2?
Unter irdischen Bedingungen, bei 15°C/288K, wären es 1.063,91 kPa bei 100 % CO2-Atmosphäre in Bodennähe. Das was die, sich als Experten gerierenden Disputanten hier teils als Berechnungen darbieten spottet jeglicher Beschreibung, deshalb halte ich mich da meist auch zurück in den Diskussionen denn es bringt eh nix. Und wenn man doch mal kritische Anmerkungen fallen lässt, dann ist gerade auch der Crösus Heinemann zu forderst dabei einem jeglichen Sachverstand abzusprechen. Auf dieses Niveau lasse ich mich aber in der Regel nicht herab. Und man kann sich auch mal irren, ohne Zweifel, aber in diesem Strang hier ganz sicher nicht.
Nun, hätten wir dann überhaupt 15°C? Würde wegen dem höheren Druck nicht auch die Temperatur steigen?
Es war nur der Versuch die 100% CO2 auf irdische Nominalwerte zu übertragen, so wie im ursprünglichen Beitrag behauptet. Hat mit einer Realität nicht das geringste zu tun. Man kann natürlich auch die „400 ppm“ auf die Atmosphäre übertragen, dann liegt der Druck bei 0,001 Pa, was einer Quasi-Vakuum-Atmosphäre entspräche mit all den dann nicht existenten physikalischen Bedingungen. Also auch wieder nur der Beleg dafür das dieses Argument/die Behauptung des ursprünglichen Beitrages reiner Nonsens ist und bleibt.
Wieso? Weil Trottel das behaupten?
Roland Fuchs 13. Juni 2025 16:44
„Würde wegen dem höheren Druck nicht auch die Temperatur steigen?“
Was hat der Druck mit der Temperatur zu tun??
Er korreliert? Es steigt der Druck in der Troposphäre und die Temperatur steigt. Wie denken sie geht das?
Moritz Steinmetz Reply to Roland Fuchs 13. Juni 2025 15:30
Die Rechnung würde ich gerne mal sehen. Mehr als 99% der Atmosphäre entfernen (Sauerstoff, Sitckstoff, …) und der Druck verzehnfacht sich? Da bin ich gespannt …
Wenn Sie lesen würden was ich geschrieben habe, dann kämen Sie nicht zu einer derart abwegigen Frage.
„Unter irdischen Bedingungen“ bedeutet eine 100% CO2-Atmosphäre zwangsläufig nicht das entfernen von 99%, sondern den Ersatz selbiger 99% durch CO2. Den Rest können Sie sich ja selber gerne Ausrechnen.
Und auch die von Ihnen „interpretierte“ Annahme, Wegfall von 99% sonstiger Gase und einer Atmosphäre 400ppm CO2 = 100% Atmosphäre habe ich in meinen Ausführungen angegeben. Und daraus ergäbe sie das Problem einer quasi Nicht-Atmosphäre weil diese „Konzentration“ nahe einem Vakuum liegt.
Richtig und vollständig lesen was geschrieben steht hilft manchmal unsinnige Frage zu vermeiden.
Ich kann nix dafür das die ursprüngliche Aussage zweierlei Interpretationen für die behauptet angenommene „Modellatmosphäre“ zulässt, weshalb ich beide entsprechend aufgeführt habe.
Der Bodendruck Ihrer Modellatmosphäre (gleiche Teilchenzahl wie irdische Atmosphäre, aber statt Luft nun 100% CO2 bei 288 K) beträgt aber nicht Ihre 10639,1 hPa (=1063,91 kPa), sondern 1013,25 hPa × 44/29 = 1537 hPa. Denn ein CO2 Molekül ist 44/29 mal so schwer wie ein mittleres Luftmolekül.
Moritz Steinmetz Reply to Marvin Müller 15. Juni 2025 17:37
Nachdem Ihnen nochmal erklärt wurde, dass es in dem ursprünglichen Kontext um ein Entfernen aller Gase ausser CO2 ging, fällt es schwer „unter irdischen Bedingungen“ das Gegenteil zu verstehen.
Gebe ich Ihnen vollkommen Recht. In dem, was Sie zitiert haben, stand „wären also alle anderen Gase entfernt“. Das ganze war also komplett vermeidbar.
Sie haben zwei Zahlen aufgeführt. Wie die zustande kommen, wissen wir bisher immer noch nicht. Der 10-fache Druck ist ja schon kurios, aber statt 0,04kPa (bzw. 0,06kPa) nur 0,001 Pa, 4 Größenordnungen kleiner – da wäre eine konkrete Rechnung nicht schlecht.
Steinmetz,
Sie lesen nicht korrekt. Der Ursprung liegt beim Herrn Schulz, er hat eine Modellatmosphäre eingeführt, die nur aus dem CO2 der heutigen Erdatmosphäre bestünde.
Die 400 ppm CO2 der heutigen Erdatmosphäre entsprächen dann per Konstruktion 100% dieser Schulzschen CO2-Atmosphäre, nun endlich kapiert?
Herr Steinmetz,
Korrektes Lesen hilft Ihnen
Korrektes rechnen wäre sehr viel sinnvoller. 😀
Steinmetz,
Ich schrieb: 0.04 kPa (400 ppm CO2 × 100 kPa)
D.h. 0.04 kPa = 400 ppm × 100 kPa, kapiert?
Und was soll das Aussagen oder wo und/bzw. wie soll daraus ein vernünftiger Bezug entstehen? Noch dazu wenn Sie den wesentlichen Teil, 100% CO2, nunmehr geflissentlich auslassen in der neuerlichen Einlassung. Nonsens bleibt Nonsens auch wenn Sie nunmehr der Versuch starten den Nonsens zu relativieren. :-O
Korrekt rechnen können die meisten, nur wird mit Annahmen und Schätzwerten auf die dritte Nachkommastelle gerechnet. Shit in – Shit out.
Das ist übrigens falsch gedacht. CO2 ist schwerer als Luft (44 vs 29 molare Masse), der Masseanteil daher deutlich größer als der Volumenanteil. Es wären also über 0.06KPa..
E. Schaffer 13. Juni 2025 15:43
Herr Schaffer das ist richtig. Aber damit sind Steinmetz und Fuchs erst richtig überfordert, die diese Ungenauigkeit nicht ein mal bemerken.
Ebel sind Sie geistig beschränkt oder können Sie bloss nicht lesen?
Der gegebene Wert liegt gemäss meiner Aussage DEUTLICH daneben…
Ganz ehrlich, wenn ein Bericht vom Ebel kommt, geh ich lieber schlafen, das hilft meiner geistigen Gesundheit mehr als irgendwelchen abstrusen geistig verwirrten unrealistischen Kram zu lesen.
Roland Fuchs 13. Juni 2025 22:18
Wenn Sie statt Wissenschaft lieber die Augen zu machen, ist es kein Wunder, wenn Sie nur Unsinn schreiben.
Herr Ebel, die Diskussion oben geht darum ob man ppm mit einem Druck multiplizieren sollte.
Die Beschreibung der Atmosphäre als Beispiel für 100% CO2 kommt von mir.
Ich werde ab jetzt 0.06 KPa nehmen. Ich suche allerdings den Rechenweg für die gemittelte Oberflächentemperatur. Kennen sie einen?
Man kann damit nicht „überfordert“ sein, denn dies ist auch in diesem, korrigiertem Fall, keinerlei vernünftige Angabe/Berechnung. Und auch da die wesentliche Weglassung, 100% CO2, aus dem Ursprungsbeitrag. Berechnen kann man alles, nur ob es einen irgendwie gearteten Sinn darstellt muss hier stark angezweifelt werden. Ist aber nicht verwunderlich, Sie vernEbeln ja eh allzugerne. 😀
Sie haben es immer noch nicht kapiert. Es geht um zwei Atmosphären!!
Moritz Steinmetz 13. Juni 2025 23:05
Das müssen Sie schon den fragen, der sinnlose Angaben haben will.
Herr Schaffer, so wie es Herr Heinemann sagt, ist es eine Modelatmosphäre zum Vergleich. Herr Marvin Müller hat das auch genau so verstanden.
Allerdings um einen genaueren Vergleich zu haben muss man die Molare Masse berücksichtigen.
Ich werde meine Beschreibung der Modelatmosphäre anpassen.
Wie jedoch würde man die gemittelte Oberflächentemperatur der Erde berechnen, für eine 100% CO2. 0.06kPa Atmosphäre?
Das funktioniert so nicht, entweder man hat, egal ob Annahme der irdischen Verhältnisse oder einer Modellatmosphäre, 100% CO2 unter sonst gleichen Bedingungen, oder man hat eine Atmosphäre in welcher die hießigen 400ppm = 100% aller atmosphärischen Gase darstellen sollen. Im ersteren Fall steigt der Druck auf 10,5 kPa, im zweiten Fall läge er bei 0,001 Pa ca. und würde demgemäß die Minimalbedingungen für eine „Atmosphäre“nicht erfüllen, weil dies beinahe im Bereich des Vakuums liegt. Anders lässt sich auch keine wirklich sinnvolle Wertung des gesagten treffen. Außer vielleicht man begibt sich nach Lummerland, wo ja bekanntlich alles möglich scheint.
„Daran ändert auch der monotone Singsang eines Herren Heilmann nix: „Sie haben es immer noch nicht begriffen“, man kann es nur wie vorab beschrieben begreifen und sogar berechnen denn alles andere ist unnützer Jux und Tollerei wohl eher dazu gedacht hier wieder die Diskussion mit Unfug zu beherrschen. 🙁
?
Herr Steinmetz, die Annahme dieser Modelatmosphäre soll zeigen ob Stickstoff und Sauerstoff als in der Troposphäre gering und nicht IR aktive Gase einen Einfluss auf den atmosphärischen Effekt nehmen.
Ich stimme mit ihnen überein, das die 0.06 KPa recht nahe am Vakuum sind, also das CO2 allein recht dürftig dasteht.
Aber immerhin taucht mit der Annahme, wenn man Wasserdampf ignoriert, bei solchen Drücken kommt er in der derzeitigen Atmosphäre auch kaum vor, nur noch CO2 auf.
Vielleicht auch noch ein paar andere Gase, die man auch noch mit wegdenken kann.
Es bleiben 100% CO2.
Und laut Herrn Heinemann ändert sich der sogenannte THE nicht. Wie warum begründet er derzeit mit der Absorptionslänge, was aber falsch sein muss, da diese sich mit der Konzentration ändert.
Was bleibt ist der grosse Lackmustest für die Rolle vom CO2 am sogenannten THE.
Ich denke diese Frage darf und muss man stellen. Die Antworten sind um so wichtiger, je mehr sich die hiesigen Fysiker winden, und unschlüssige Begründungen vorbringen. So wie die mit der Absorptionslänge.
Ob Ihre Behauptung da richtig ist, können Sie einfach anhand z.B. dieses überlegen.
A) die CO2-Konzentration in Luft verdoppelt sich, weil sich die CO2-Masse verdoppelt. Ändert sich die CO-Absorptionslänge?
B) die CO2-Konzentration in Luft verdoppelt sich, weil sich bei konstanter CO2-Masse die Restluft-Masse halbiert. Ändert sich die CO2-Absorptionslänge?
Es ist mitnichten meine Behauptung. Es ist die der Klimawissenschaften hörigen Fysiker und bisher dachte ich auch der Physik.
Wenn sie sagen, die CO2 Konzentration hat keinen Einfluss auf die Absorptionslänge, dann haben sie meinen Segen als neuer Fysiker.
Dann richten sie ihre Beiträge an die anderen Fysiker mit physikalischen Wissen.
Was meinen sie mit A und B? Ist A nicht die eigentliche Frage? Is B eine neue Erfindung? Das „weil“ ist keine physische Option oder?
Die Aussage trifft ja unter der Vorausetzung zu, dass die Atmosphärenmasse sich nicht wesentlich ändert. Aber Sie benutzen diese Aussage (ich nehme an wissentlich und gerade deshalb) ohne diese Voraussetzung, und das ist dann falsch (ich nehme an, weil Sie wissen, dass es falsch ist, und Sie das so erscheinen lassen wollen).
Habe ich aber nicht. Herr Schulz, statt einfache Prosasätze als physikalische Regeln vorgesetzt zu bekommen, müssen Sie die wahren physikalischen Zusammenhänge verstehen. Was ist die also die Ursache für eine Verkürzung der Absorptionslänge?
Na, was da steht. Also, Ihre Antworten dazu (muss nicht richtig sein, aus Fehlern lernt man…).
Was wollen sie eigentlich im ersten Absatz sagen?
Zu ihrer Frage:
Wo kommt sie vor? Da wo die Masse vom CO2 weniger ist? Warum soll für 100% CO2 und 400 ppm die Absorptionslänge gleich sein? Und wie kommt es, das sie jetzt von einer Verkürzung reden?
Stimmig ist anders!
Überlegen Sie mal, warum Sie nun behaupten, dass die Absorptionslängen unterschiedlich seien.
Hatten nicht genau Sie aber doch den Vergleich der THE-Wirkung des CO2s in der Erdatmosphäre mit derselben Menge CO2 alleine ohne die anderen Gase machen wollen?
Wie kommen Sie nun darauf, dass die Absorptionslängen des CO2s sich dann ändern würden? Was bestimmt denn die Absorptionslänge?
Wo haben Sie das her? Haben Sie alles vergessen, was ich Ihnen vor Monaten zu genau diesem Thema erklärt habe?
Hier mal ein paar Tips, welche physikalische Maß des CO2s die Absorptionslänge bestimmen könnte (eindeutiges und uneindeutiges ist dabei):
1 Masse der Atmosphäre
2 Masse des CO2
3 Bodendruck
4 Temperatur
5 Massendichte der Atmosphäre
6 Massendichte des CO2
7 Teilchenanzahl der Luft
8 Teilchendichte der Luft
9 Teilchendichte des CO2
10 Teilchenanzahl des CO2
11 Absorptionskoeffizient des CO2
Herr Schulz,
Sie antworten nun sachlich und gehen auf das Angebot 1 bis 11 ein.
Habe ich mal so gelesen, das es eine Rolle spielt.
https://scienceblogs.de/primaklima/2009/03/31/sie-ist-gesattigt-sie-ist-es-nicht-sie-ist-gesattigt-anmerkungen-zum-strahlungstransport/#comment-3174
Aber ich glaube auch das
werden.
Allerdings muss dann an diesem Artikel noch gearbeitet werden wo steht:
Sie sollten auch an ihrer Liste Arbeiten.
10. Teilchenzahl des CO2 ist wohl nicht die Konzentration???
Wo steht bei ihnen die Abhängigkeit von der Wellenlänge?
Was ist 8)????
Warum 4?
Was ist mit dem Bodendruck?
Uneindeutige Tips heißt sie wollen nicht aufklären?
Oder wissen sie es nicht?
Herr Schulz,
Lenken Sie nicht ab. Ich habe Sie nach IHREM Standpunkt gefragt.
Hier mal ein paar Tips, welches physikalische Maß des CO2s die Absorptionslänge bestimmen könnte (eindeutiges und uneindeutiges ist dabei):
1 Masse der Atmosphäre
2 Masse des CO2
3 Bodendruck
4 Temperatur
5 Massendichte der Atmosphäre
6 Massendichte des CO2
7 Teilchenanzahl der Luft
8 Teilchendichte der Luft
9 Teilchendichte des CO2
10 Teilchenanzahl des CO2
11 Absorptionskoeffizient des CO2
Schreiben Sie Ihre Überlegungen hier nieder. Sie haben ja schon angefangen, führen Sie das weiter und fragen Sie mich nicht ständig. Ich weiß es.
Und nochmal zu Ihrem wirren Gefasel,
hilfreich für Ihr Verständnis des Sachverhaltes ist auch, dass Sie diese Frage korrekt beantworten können:
A) die CO2-Konzentration in Luft verdoppelt sich, weil sich die CO2-Masse verdoppelt. Ändert sich die CO-Absorptionslänge?
B) die CO2-Konzentration in Luft verdoppelt sich, weil sich bei konstanter CO2-Masse die Restluft-Masse halbiert. Ändert sich die CO2-Absorptionslänge?
Ändern sie bitte den Artikel bei Wikipedia zum Treibhauseffekt, wenn sie besseres Wissen haben.
Bitte beantworten sie A ind B, was sie da hören wollen. Sie wissen es ja!
Dass die Erde ein schwarzer Körper ist, lernt man doch schon als Kind, wenn man in den Matsch gefallen ist.
Rechnungen, die mit passenden Annahmen in Modellen arbeiten, sind eben nur physikalische „Models“, halt nicht so schön. Wie schon ausgeführt, die Modelle sind immerhin dämlich, hier nicht abwertend, sondern einzig beschreibend gemeint.
Sehr geehrter Herr Puschner,
„Dass die Erde ein schwarzer Körper ist, lernt man doch schon als Kind, wenn man in den Matsch gefallen ist.“
Jo, und damals haben wir noch im Matsch und Heu gespielt und unser Immunsystem trainiert.
Es gab Pferde, Schweine, Hühner und Kanickel und wir spielten auf den Wiesen, in Wäldern und Mooren.
Heuschnupfen oder Allergien kannten wir wohl weniger als Heute.
Oder vielleicht haben wir nicht einfach rumgeheult weil wir mal geniesst haben.
MfG
Ist eine grobe Näherung, die für pädagogische Zwecke ausreichend ist.
Wer es genauer haben will und kein Depp ist, liest sich selbstverständlich in die Fachliteratur ein.
Besser, man setzt einen globalen Emissionsgrad von E= 0,97-0,98 an.
Moderne 3D-Klimagridmodelle der Klimawissenschaft gehen von den kartierten beobachtbaren Emissionsgraden der wahren Erdoberfläche aus. Jedes Grid bwkommt den lokalen beobachteten Emissionsgrad.
Heutige Klimamodelle berücksichtigen auch die saisonale Änderung in E durch Vegetation etc.
Heinemann, der OBER-WELTERKLÄRER, lebt seit Jahtzehnten nur noch als Model, ….. hat aber seit dem noch nie aus dem Fenster geschaut, geschweige denn mal einen Fuß vor die Türe in die Realität gesetzt……
Den Eindruck hab ich leider auch…
Super Theoretiker der Heinemann, vielleicht auch wirklich Physiker im realen Leben…
Aber wie mein damaliger Dozent (dipl. Physiker) meinte:
Bergab den Motor ausmachen, dann sparst Sprit.
Dass seit den 80ern (also über 40 Jahre her) eine Schubabschaltung (Spriteinspritzung aus! bei Gaspedal loslassen/Drosselklappe zu) bei den handelsüblichen KFZ üblich ist, hat er voll verschlafen. Realität und Theorie…
Wahrscheinlich hat dich dein Dipl.-Phys.-Dozent schon damals verarxxx weil es mir dir so gut klappte.
Tropf …
Da bin ich Ihrer Meinung (ich hasse mich gerade selbst dafür Ihnen Recht zu geben), für Kindergarten und/oder Grundschule pädagogisch passend…
Selbst das Treibhausgastheorem ist (meiner Meinung nach) okay für Kindergarten und Grundschule…
Aber jeder der sich weiter damit beschäftigt sollte merken, dass da EINIGES nicht passt. Bin blöderweise Praktiker und nur teilweise Theoretiker, mein Kram muss funktionieren – REAL und nicht in der Theorie, die Theorie hilft mir nur im Vorfeld.
Aber jeder der sich weiter damit beschäftigt sollte merken, dass da EINIGES nicht passt.
Sie meine mit „EINIGES nicht passt“, dass Sie einige Fragen zum Effekt haben.
Der Effekt ist ja physikalisch verstanden, von daher ist das mangelnde Verständnis Ihr persönliches Problem und kein objektives.
Nun, dann haben Sie hier wohl deswegen die Probleme. Dann bleibt Ihnen der Großteil der Welt vom Verständnis verschlossen, denn diese lässt sich nicht durch bloße praktische Funktionstests erschließen.
Roland Fuchs 13. Juni 2025 22:25
„REAL und nicht in der Theorie“
Wo leben Sie denn? Ich nehme an, Sie leben in der realen Welt mit Treibhauseffekt.
Bleiben Sie Praktiker, es lohnt sich, egal was Ihnen Heinemann und Ebel andichten wollen.
„Was in der Theorie erklärbar ist, muss sich in der realen Welt auch beweisen lassen“
ist eine wichtige Maxime für die Wissenschaft. Sie betont die Notwendigkeit, theoretische Modelle mit experimentellen Ergebnissen zu verknüpfen, um ihre Gültigkeit und Anwendbarkeit zu überprüfen.
Theorie und Praxis sind eng miteinander verbunden. Eine Theorie, die keine beobachtbaren oder experimentell überprüfbaren Konsequenzen hat, ist wertlos. Die Fähigkeit, Vorhersagen zu treffen, die mit der Realität übereinstimmen, ist ein grundlegendes Kriterium für die Gültigkeit und Nützlichkeit einer Theorie.
„Was in der Theorie erklärbar ist, muss sich in der realen Welt auch beweisen lassen“
ist eine wichtige Maxime für die Wissenschaft. Sie betont die Notwendigkeit, theoretische Modelle mit experimentellen Ergebnissen zu verknüpfen, um ihre Gültigkeit und Anwendbarkeit zu überprüfen.
Theorie und Praxis sind eng miteinander verbunden. Eine Theorie, die keine beobachtbaren oder experimentell überprüfbaren Konsequenzen hat, ist wertlos. Die Fähigkeit, Vorhersagen zu treffen, die mit der Realität übereinstimmen, ist ein grundlegendes Kriterium für die Gültigkeit und Nützlichkeit einer Theorie.
Das ist bei den Erklärungen zur Klimaphysik der Fall wie jeder, der willens ist, überprüfen kann.
Muss man dann von Wetterthesen sprechen?
Neulich angesagt Regen 80%. Was ist gekommen? Nischt.
Heute Regen. War es angesagt? Nö.
Klima kann man nicht mal rückgängig in Modellen nachstellen. Also auch nur Thesen, oder?
Was sagt die Klimaphysik, ist die Strahlung vom CO2 ein Masseneffekt?
Moritz Steinmetz 15. Juni 2025 23:49
Keine Theorie kann die Realität genau wiedergeben, sonst wäre es ja keine Theorie, sondern Realität. Die Frage ist nur wie weit dürfen sich Theorie und Realität unterscheiden um brauchbar zu sein.
Irgend etwas haben Sie da falsch verstanden, scheint mir. Die Theorie muss sich in der Realität, sei es durch beobachtbare und/oder experimentelle Bestätigung ganz oder zumindest im überwiegenden Maße beweisen. Also ist die Theorie zwangsläufig an die Realität gebunden um einen wissenschaftlichen Nährwert zu generieren. Wenn Sie das, wo vorab von Ihnen beschrieben, anders sehen, so sei es Ihnen vergönnt. Zumindest werden dadurch so manche Ihrer Beiträge erklärlicher. 😀
Moritz Steinmetz 16. Juni 2025 21:49
Richtig – aber was ist „im überwiegenden Maße“? Da die Vorstellung was ist „im überwiegenden Maße“ individuell unterschiedlich ist, ist die Frage berechtigt, wie weit das „überwiegende Maß“ zu verwenden ist. Die Klimaleugner machen da unbrauchbare Anforderungen.
Wie immer bei EBEL: Blumig- blasige Worte mit Aussagegehalt NULL …..
Ulrich Tengler 17. Juni 2025 22:14
Sie outen sich, daß Sie sehr mangelhaftes Wissen haben. Ihr Wissen ist so mangelhaft, das Sie noch nicht mal eindeutige Erklärungen verstehen. Als „Perlen vor die Säue werfen“ bezeichnet man das https://www.geo.de/geolino/redewendungen/3530-rtkl-redewendung-perlen-vor-die-saeue-werfen
Ich schreibe trotzdem, weil ich nicht nur für Sie schreibe.
Ach EBEL, ich weiß, dass Schweine viel intelligenter sind als mancher total fanatische Forentroll, auch wieder hier im Faden …. 😉
Edit Admin: gebe ich mal frei
Michael Poost Admin 18. Juni 2025 17:36
Ulrich Tengler gehört zu jener Gruppe vom Menschen, die zwar keine Ahnung haben, aber dafür alles besser wissen.
Da er fachlich nicht antworten kann, beleidigt er lieber.
Sagt der, der Klimaleugner nicht erklären kann aber als Ausdruck gegen Andersdenkende benutzt.
Herr Ebel,
Dass Sie dem überhaupt noch Aufmerksamkrit schenken. Tengler ist abgeschrieben. Solche Leute haben keine Reaktion verdient. Seien Sie nicht so philanthrop, es gibt Menschen, die sich selbst durch ihr Verhalten abschießen.
Thomas Heinemann 19. Juni 2025 7:07
Tengler gehört genau wie Schulz auf die Ignorierliste. Weil Sie den Treibhauseffekt kennen – aber abstreiten wollen (warum weiß ich nicht) erfinden sie Fälschungen, Verdrehungen usw. um bei Laien Zweifel am Treibhauseffekt zu säen.
Nicht immer ist die Fälschung und Verdrehung so plump wie bei Werner Schulz 18. Juni 2025 21:53
Dazu sollten sie vielleicht endlich mal die Definition bringen.
Ich akzeptiere das die Atmosphäre einen Effekt hat, ich denke in Teilen stimme ich sogar mit Herrn Heinemann und Ihnen überein.
Sobald ich aber die Übereinstimmungen als Argument oder Zitat verwende, blocken sie, genau so wenn ich ihre Unstimmigkeiten aufzeige.
Zu ihrem Ad Hominem, beantworten sie die Fragen die ich gestellt habe, oder geben sie einen ordentlichen Grund für ihre Einschätzung an.
Sie sind fast zu feige eine ordentliche Diskussion zu führen.
Herr Weber hat das doch alles widerlegt.