Cap Allon
Wie die meisten Ängste ist auch die vor Methan reine Fiktion – ein als Waffe instrumentalisiertes Narrativ – entwickelt, um Rinder zu verunglimpfen und die globale Lebensmittelkontrolle zu fördern. Man sagt uns, es sei „80-mal stärker als CO₂“ und ein „Planetenkiller“. Aber hier folgt, was man Ihnen nicht sagt…
Rinder, die mit natürlichem Gras gefüttert werden, stellen keine Gefahr für die Umwelt dar.
Ja, Kühe stoßen etwas Methan (CH₄) aus, aber das tun viele andere Dinge auch. Termiten tun dies durch mikrobielle Gärung in ihren Eingeweiden, und zwar bis zu 15 Mio. t/Jahr, was in vielen Ländern größer ist als die Emissionen ganzer Rinderherden – aber soweit ich weiß, gibt es keine Kampagnen zur Ausrottung von Termiten.
Außerdem sammelt sich Methan nicht unbegrenzt an. Es hat eine atmosphärische Lebensdauer von etwa 10,5 Jahren und zerfällt durch natürliche Oxidation hauptsächlich in CO₂ und Wasserdampf (mehr dazu weiter unten).
Bei näherer Betrachtung überschneidet sich das Absorptionsspektrum von Methan – die spezifischen Infrarot-Wellenlängen, die es einfangen soll (und die angeblich die Erwärmung verursachen) – erheblich mit dem von Wasserdampf. Wichtig ist, dass diese Wellenlängen bereits vollständig von Wasserdampf absorbiert werden, der 1 bis 2 % der Atmosphäre ausmacht, während Methan nur 0,00019 % ausmacht. Das ist ein Unterschied von mehr als dem 10.000-fachen der Konzentration. Auch wenn Methan einen hohen Absorptionsquerschnitt pro Molekül hat, spielt das keine Rolle – die relevanten Wellenlängen sind bereits durch Wasserdampf gesättigt. Wenn man mehr Methan hinzufügt, verstärkt sich der Effekt nicht. Es ist, als würde man einen zweiten Verdunkelungsvorhang über den ersten hängen – es wird nicht dunkler.
Das ist grundlegende Physik. Strahlungstransportmodelle bestätigen dies. Aber Klimamodelle? Sie „passen“ die Realität ihren apokalyptischen Erzählungen an. Bei der Methan-Panik geht es nicht um Wissenschaft – es geht um Kontrolle. Sie ist ein Vorwand, um die Landwirtschaft zu regulieren, Energiequellen abzuschalten und Milliarden in Kohlenstoff-Gutschriften zu stecken.
Methan ist der perfekte Sündenbock: unsichtbar, schlecht verstanden und so leicht zu dämonisieren. Doch die tatsächlichen Auswirkungen von Methan auf das Klima sind vernachlässigbar – verborgen unter dem dominierenden Treibhausgas, über das niemand zu sprechen wagt: Wasserdampf.
Noch ein Wort zu CO₂
Kohlendioxid ist das Gas des Lebens. Wesentlich für das Pflanzenwachstum. Erhöhte CO₂-Werte haben den Planeten ergrünt. Satellitendaten bestätigen, dass die globale Vegetation in den letzten Jahrzehnten aufgeblüht ist. Mehr CO₂ bedeutet mehr Photosynthese, was wiederum mehr Nahrung bedeutet.
Diese ganze „Gaszyklus-Panik“ beruht auf der Annahme, dass diese Spurengase irgendwie das gesamte Klimasystem außer Kraft setzen. Die Daten sagen etwas anderes. Die globalen Temperaturen werden von zahllosen Variablen beeinflusst, von Sonnenzyklen bis hin zu Meeresströmungen, von denen keine einzige in der Mainstream-Berichterstattung Erwähnung findet – denn Kontrolle erfordert einen Bösewicht.
Mit Gras gefütterte Rinder leben im natürlichen Kohlenstoffkreislauf. Sie fressen Gras. Sie stoßen Methan aus. Dieses Methan wird abgebaut. Das dabei entstehende CO₂ wird wieder vom Gras absorbiert. Das ist keine Verschmutzung – das ist Ökologie.
Link: https://electroverse.substack.com/p/record-cold-persists-across-victoria?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Anmerkung: Siehe hierzu auch die grundlegenden Ausführungen von Kowatsch % Baritz zu den Folgen des Methan-Austritts in der Ostsee.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Klimakrise
Ob Corona-, welch‘ Wahn auch immer,
die Zeiten werden immer schlimmer.
Wo im Land regiert SchwarzRotGrün,
gibt’s immerfort ’nen neuen Spleen.
Selbst wenn der eine Wahn vorbei,
dann ist es denen einerlei,
der nächste Wahn steht schon bereit,
„Klima“ hört man nur noch zurzeit.
Nicht von Erwärmung sprechen diese,
das Klima hat jetzt eine Krise.
Die krieg‘ ich, wenn ich das nur höre.
Die denken, dass ich saudumm wäre.
So dumm, wie die doch selber sind,
ist nicht einmal das dümmste Rind,
denn wenn die furzen auf der Wiese,
scheißen die auf die Klimakrise.
TaTaa, TaTaa, TaTaaaaa …. 😉
Es ist ABSOLUT egal welche Auswirkung Methan möglicherweise
auf das Klimasystem der Erde hat,
denn der natürliche Klima-Wandel
ist Planeten-induziert, so wie in
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
beschrieben,
kann also vom Klimasystem der Erde überhaupt nicht beeinflusst werden!
Irgendwelche Klimaschutzanstrengung laufen daher komplett ins Leere,
und dienen nur der Zerstörung der eigenen Wirtschaft!
Anstatt dieses Wissen öffentlich zu machen,
wurde daraus ein Geschäfts-Modell,
unterstützt durch eine riesige Propaganda-Maschinerie.
Ab 1981 bis zum absoluten Maximum im September-2023
wurde es in der nördlichen Hemisphäre (NH) eigentlich nur wärmer.
Die Märchen-Erzähler behaupten,
die Ursache seien die sog. Treibhausgase CO2 oder Methan,
und wenn wir nicht CO2 reduzieren, wird es bis 2100 unerträglich heiß.
In der Realität wird es aber von 2024 bis 2100 wieder kälter, bis das
Temperatur-Niveau von 1981 erreicht ist.
In
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
gibt es eine Grafik unter
„6. Das Baryzentrum im Verlauf von 2015 bis 2040
mit Kommentierung der einzelnen Zeitmarken“
Beim Text steht unter: 2026/3 – 2031/ 6:
In diesem Zeitraum sollte man die globale Abkühlung (NH)
und die Erwärmung (SH) zum ersten mal,
vergleichbar mit 2019/9, deutlich spüren können.
Bei der Grafik sieht man:
Da ist eine Zeitmarke (2026/3) eingezeichnet.
Von dort geht es mit hoher Geschwindigkeit nach links,
d.h. es wird nach Ende-2025
in der NH nochmals zügig Kälter,
GLEICHZEITIG
in der SH nochmals zügig wärmer.
Bin sehr gespannt, wie sich in der Realität,
die kommenden 2 Jahre entwickeln werden.
Siehe dazu:
SUN_SYSTEM_ECC_2023_2100.pdf (https://magentacloud.de/s/bgpFeBNrsQQEsdi)
Das hilft. Gegen Klimawandel und Klimawandelbeglücker.
An EIKE,
hab mich eingeschrieben um neue Nachrichten über E-Brief zu bekommen.
Aber ist es nicht mögkich eine Nachricht zu bekommen wenn es eine Antwort auf einen meiner Beiträge gibt?
Eine Diskussion oder Auseinandersetzung ist nur möglich wenn ich weiss wer mit widerspricht.
Als Rentner habe ich die Zeit immer wieder nachzusehen, aber selbst für mich wird es langsam nerfig.
Ist wohl viel nerfiger für Menschen die Arbeiten und nicht die Zeit haben Stundenlang zu suchen.
Wichtiger als „Ihr Kommentar wurde genehmigt“ ist wohl eine Nachricht an Alle „Es gibt eine Antwort auf diesen Beitrag!“
Andersfalls versinkt jeder Beitrag in der Vergessenheit.
MfG
Beim Verfassen eines Kommentars die Glocke anklicken.
Danke, wusste ich nicht.
Ich habe Eike mehrfach über das Kontaktformular und per Mail kontaktiert. Nie eine Antwort bekommen. Habe es aufgegeben. Ist wohl eine kommunikative Einbahnstraße
Hier werden wieder diverse Begriffe durcheinander gebracht.
Sättigung bedeutet, dass wenn in einem gesättigten Prozess noch mehr hinzu kommt, es nicht mehr aufgenommen werden kann und damit das hinzugekommene keinen Einfluss auf den Prozess hat.
Beispiel: Eine Fußballmannschaft möchte nach dem Spiel noch Essen gehen. Die Gaststätte bietet „All you can eat“ an. Die ersten Portionen werden rasch verzerrt. Irgendwann nimmt das Tempo des Essens aber ab und kommt in den Sättigungsbereich. Obwohl immer mehr auf den Tisch gestellt wird, gibt es keinen mehr der es essen will. Jede weitere Portion kommt unangerührt wieder in die Küche zurück.
Absorption beschreibt das Verhältnis der eingehenden Strahlung zur rausgehenden Strahlung. Wenn die Strahlung zu 100% absorbiert wird, kommt kein Photon mehr durch. Dieser Zustand wird nie erreicht bzw. ist nur eine statistische Aufrundung. Aber darum geht es nicht.
Wie man schon an der Beschreibung der beiden Ausdrücke erkennt, handelt es sich um grundsätzlich verschiedene Dinge. Bei einer 100%-igen Absorption, kommt auch bei steigender Konzentration kein Photon mehr durch. Die durchschnittliche Weglänge, bei der auch das letzte Photon aufgehalten wird, verringert sich aber. Somit wird, wenn vorher die gesamte Energie, in zum Beispiel 5km, aufgenommen wurde, dass bei doppelter Konzentration schon in 2,5 km aufgenommen. Das führt dann natürlich zu einer deutlichen Temperaturerhöhung in diesen ersten 2,5km.
Das ist eine einfache Beschreibung des Vorganges, der in Wirklichkeit viel komplexer ist.
Auch wenn der Wasserstoff zum großen Teil die Absorption des Methans überdeckt, gelangt Strahlung dieser Absorptionswellenlängen durch Abstrahlung des Wasserdampfes trotzdem in Richtung All. Diese Strahlung wird jetzt zusätzlich durch das Methan aufgehalten.
Zusammenfassung: Jedes Gas, was die Abstrahlung der Erde absorbiert, wirkt wie eine Isolation. Jede Konzentrationserhöhung dieser Gase verstärkt die Isolation und führt zu einer Energie- bzw. Temperaturerhöhung darunter.
Beispiel: Eine zweite Bettdecke erhöht die Temperatur darunter, wenn eine Wärmequelle unter der Decke ist.
..Jede Konzentrationserhöhung dieser Gase verstärkt die Isolation und führt zu einer Energie- bzw. Temperaturerhöhung darunter…
Antwort: Theorie gut und verständlich, der Praxistext zeigt aber nichts. Der Praxisversuch war die Sprengung des Osteegaspipeline. Tagelang waren die Konzentrationen über dier Austrittsstelle erhöht, es wurden jedoch keine Erwärmungen festgestellt. Erhöht heißt Zigfache Klimasensitivitäten. Das Ergebnis aller Messungen: die Nächte und Tage danach brachten eine deutliche Abkühlung.
Auch bei diesem Großversuch kann man eigentlich nur den Schluß ziehen, falls man überhaupt einen finden will: Die sogenannten Treibhausge erwärmen nur in der Theorie, man mißt vor Ort jedoch Abkühlungen. Die Abkühlung halte ich persönlich für ein gleichzeitiges Wetter-Zufallsereignis.
Bitte überlegen Sie sich, weshalb ihre Theorie zwar richtig sein mag, aber Sie können können Versuchsbeweis vorlegen.
Herr Kowatsch, wenn die Analyse eines Vorgangs richtig zu sein scheint aber mit einem Experiment nicht verifiziert wird, ist das Experiment vielleicht nicht geeignet. Gerade in der Experimentalphysik scheitern die ersten Experimente zu einem Thema, weil doch nicht alles beachtet wurde.
Bei diesem „Experiment“ ist das Problem, dass es erstens nicht wiederholt werden kann und zweitens nicht selbst designt wurde.
Die Wiederholung würde die Zufälligkeit eines Ergebnisses aufzeigen bzw. widerlegen. Das eigene Design würde alle Begleitfaktoren quantifizieren.
Jetzt zu dem Ergebnis:
Die stark erhöhte Methankonzentration ist wahrscheinlich nach einem Monat wieder auf dem üblichen Wert. Nur in den ersten Tagen wird die Konzentration deutlich über den üblichen Wert gelegen haben und danach sich auf der Fläche verteilen. Da es im Oktober war und zu der Zeit häufig starke Winde wehen, wird ein lokales Temperaturphänomen sich sehr schnell auf die Fläche verteilt und verdünnt haben. Hinzu kommt, dass mit dem Wasser, ein sehr starker Energiespeicher im Spiel ist. Die Luft über der Ostsee ist sehr stark von der Wassertemperatur geprägt. Dem steht gegenüber, dass der Temperaturtreiber beim Treibhauseffekt mit nur ca. 2°C für 100 Jahre angegeben wird. Den Wert bitte nur als Größenordnung für diese Betrachtung ansehen und keine Diskussion darüber anfangen. Das wären also, linear betrachtet, auf einen Monat unter 0,002 Grad Celsius. Wenn man diesen Wert auf Grund der äußerst hohen Konzentration mit den Faktor 100 versieht, würden immer noch nur 0,2°C rauskommen. Dieser Wert geht bei den erwähnten Randbedingungen im Rauschen unter.
Nur schon aus diesen Betrachtungen heraus, ist deutlich, dass bei diesem „Experiment“ sich nichts ableiten lässt. Alle anderen Argumente lasse ich erst einmal außen vor. Ich will jetzt nicht noch strittige Nebenaspekte puschen.
Ali, warum erschlug der Teufel die Großmutter???
Ihr wieder mal (oder besser : WIE IMMER) sehr blumiger Text ohne greifbaren Inhalt ist nix weiter als eine weitere Sahla-Nebelkerze ….
Hut ab, Herr Tengler, Sie bleiben sich treu.
Vehementer Einspruch euer Ehren! Gründe? Wieso, sind die den wichtig?
Ali, könnten Sie bitte Ihr Halb- oder garnicht – Wissen zukünftig kürzer fassen?
Ich fürchte, ich bekomme sonst Augenkrebs schon beim Überfliegen Ihrer „Beiträge“ ……
Könnten Sie Ihren Beiträgen einen Sinn geben? Bis jetzt sind sie, für das was sie sagen, deutlich zu lang.
Guter Brüllversuch, Ali, leider völlig, wie immer, völlig ins Leere …. 😉
Auch hier werden einige Begriffe durcheinandergebracht (und Ungenauigkeiten eingeschleppt).
Sättigung ist einigermaßen gut erklärt. Technisch gesehen, kann man auch den (geschlossenen) Wasserkessel nehmen, in den man Wasser hineinpumpt, geht am Anfang leicht und irgendwann ist man nahe an dem Punkt, wo der innen entstandene Gegendruck (durch Kompression des Restluftvolumens) derart angestiegen ist, daß er den Eingangsdruck erreicht. Jeder weiß, daß der Zufluss dort endet, ggf. durch minimale Druckerhöhung noch ein wenig erhalten werden kann, aber durch darauffolgende, genauso minimale Druckverringerung in die Gegenrichtung verkehrt wird. Und jeder Abiturient mit Physikkurs sollte die dahinterliegende Differentialgleichung zumindest verstehen können.
Der Punkt „Absorption“ bedarf der Erläuterung: Ist die Absorption des (schlechten) Reflektors Erde gemeint, also die auf dem Hinweg von außerhalb durch die Atmosphäre zur (festen) Erde plus die durch Bodenerwärmung plus die auf dem Rückweg von der Erde bis außerhalb oder nur einer der Bestandteile? Ist der (primäre) Energierückhalt im Absorber gemeint oder wird der (geringe) Anteil, der innerhalb dessen (z.B. durch Konvektion) weitertransportiert und an der Außengrenze abgegeben wird, in irgendeiner Weise — wie suggeriert — mit betrachtet?
Und selbstverständlich — auch wenn ich zugegeben mit der Benennung/Betrachtung in dieser Weise selbst nicht glücklich bin — kann man das als Sättigung betrachten: Eine hinreichend dichter Absorber wird im Eintrittsbereich aufgrund der höheren Strahlungsdichte einen höheren Energieanteil pro Volumeneinheit absorbieren als weiter hinten, unter der obigen Voraussetzung „hinreichender Dichte“ wird nach ähnlicher Differentialgleichung die Rest-Strahlungsenergie genauso asymptotisch nach P[rest]/P[int] -> 0 streben wie vorhin p[kessel]/p[in] -> 1 (oder man dreht das Kessel-Experiment um, daß man den mit Wasser und Restluft gefüllten Kessel über eine Leitung entleeren läßt).
Im letzten Absatz vor der Zusammenfassung ist Ihnen ein Fehler unterlaufen: Sie meinen sicher Wasserdampf, nicht Wasserstoff, und hier haben wir gleich die ewige, inherente Lüge der Klimadiskussion: dieser Wasserdampf wird aus nahezu jeder Betrachtung intensiv herausgerechnet. Und die Konvektion, der Weitertransport scheint hier wirklich wesentlich zu sein und würde durch Erhöhung der Methankonzentration eher noch angetrieben.
Nennt sich m.W. dann irgendwann Gewitterwolke — man betrachte an einem schönen Tag die Wolkenentwicklung: Irgendwann am Vormittag bilden sich hübsche Cumuli und markieren das Kondensationsniveau. Ihre Untergrenze ist der Ort, wo das durch Abkühlung erreichte Aufnahme- (Lösung-)vermögen für Wasserdampf seine Sättigung (100 %) erreicht hat und durch Auskondensieren von Tröpfchen so auch die Absorption im sichtbaren Spektralbereich beginnt (Segelflieger können so die Bereiche aufsteigender Luft — „Thermik“ — auch gut erkennen, im Unterschied zu „Blauthermik“, wenn in der Luft einfach nicht genug Feuchte zum Erreichen des Kondensationsniveaus drin steckt und so die Konvektion vor Erreichen der Wolkenbildung zusammenbricht).
Wenn im Tagesverlauf nun immer stärker durch Konvektion Energie nach oben abschiebt und der Punkt erreicht wird, wo die durch Kondensation abgegebene Energie das weitere Aufsteigen der Luft nicht mehr verhindern kann, bekommen die schönen Blumenkohl-Cumuli zunehmend hübsche Türmchen. Erreicht dieser weitere Aufstieg dann die Tropopause in ca. 10 km Höhe, laufen die Türmchen auseinander (Amboß) und man kann ganz gut mit Gewitter rechnen, weil der heftige Aufstieg quasi als Nebeneffekt eine Ladungsverschiebung Erde-Wolke und zwischen den Wolkenschichten erzeugt hat.
Nur als Nebenbeschreibung: die Energie der aufgestiegenen Luft wird natürlich an der Tropopause mindestens ausgetauscht, durch Konvektion an darüberliegende Schichten und/oder Strahlungsabgabe, die Luft kühlt dadurch ab und stürzt neben der (durchaus heftig) aufsteigenden Luft innerhalb der Gewitterwolke nach unten. Diese heftigen Scherwinde — hier stark steigend, dort stark fallend — sind übrigens der Grund, der das Einfliegen in Gewitterwolken nicht nur höchst unangenehm, sondern auch durchaus gefährlich macht. Jeder, der mit einem Segelfluggerät mal aus einer stärkeren Thermik herausgeworfen wurde (oder erstmal den richtigen Einstieg üben mußte), kann das nachvollziehen.
Und Ihr Fazit ist falsch: Wenn ich den menschlichen Körper, einigermaßen aufgeladen durch Frühstück und Mittagessen, als Wärmequelle unter eine Decke stecke, dann hilft vielleicht die zweite zur (marginalen) Temperaturerhöhung, aber die dritte und vierte kaum noch. Jeder, der sich mit den „alten Hausmitteln“ gegen Erkältung ernsthaft beschäftigt, und dabei die Augen offen behält, wird Ihnen das bestätigen — sonst würde spätestens bei der fünften Decke das Bett anfangen zu brennen.
Hintergrund ist, daß die Rückwirkung auf die Energie-„quelle“ natürlich beim natürlichen Prozeß erheblich ist, beim technischen (elektrischer Bettwärmer) unter guter Abdeckung geringer, und damit den Entzündungspunkt deutlich eher erreicht.
Wie Sie aber selbst schon (implizit) festgestellt haben: in der Atmosphäre gibt es durchaus eine Konvektion, von der ich behaupte, daß sie durch Methaneintrag und damit erhöhte Absorption in den unteren Bereichen stärker angetrieben würde (erhöhte Gewitterneigung also!), und die der von Ihnen antizipierten „besseren Isolierung“ deutlich entgegenwirkt. Sie werden also nur zunehmend den einen Prozeß (Radiationskühlung des Erdbodens) durch einen anderen (Konvektion) ersetzen. Mit welcher Effektivität und daher welchen weiteren Konsequenzen, ist eine andere Diskussion.
Und ein weiterer Punkt zum Methan: Nicht nur Rinder und Termiten „furzen“ Methan. Das tun im Säugetierbereich zwar Wiederkäuer (also auch Schafe und Ziegen) verstärkt, aber wenigstens viele (leider ist das Thema „Bioabgase von Lebewesen“ wieder mal erst bei exotischen Lebewesen attraktiv, wer mag sich schon intensiv mit Gülle- oder Klogruben beschäftigen — der Spott der Umgebung wäre gesichert), auch der Homo sapiens und seine nur scheinbar „sapienten“ Unterarten „stupidis“ und „bürostuhlensis“. Derart begründete Vernichtungsphantasien könnten also schnell zum Bumerang werden…
Eckard Brauer 26. Mai 2025 11:30
Es gibt keine Sättigung, wer von Sättigung redet, vergißt vollkommen die Emission. Wenn die Temperatur konstant ist, ist die Emission genau gleich der Absorption. Dieser Fall liegt z.B. bei einem Hohlraumstrahler vor (siehe Schack II.HS: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/phbl.19720280106 ). Allerdings vergißt Schack diese Erkenntnis teilweise bei seinen weiteren Ausführungen.
Wenn Sie einen Wasserschlauch nehmen – dann kommt am Ende genau so viel Wasser raus, wie am Anfang reinkommt. Wegen das Transportwiderstandes ist der Druck am Anfang des Schlauches größer als am Ende. Analog ist die Temperatur am Anfang des Transports höher als Ende.
Es besteht aber auch ein Unterschied: Die Emission eines erwärmten Volumens geht in alle Richtungen. Wenn der Vergleich mit dem Wassertransports ausgeweitet wird, so geht der Schlauch nach oben und hat kleine Löcher, aus denen Wasser tropft und wieder nach unten fällt. Damit kommt oben weniger Wasser raus, als unten rein. Das Analoge des raustropfenden Wassers ist die Gegenstrahlung.
Das kann nicht sein, weil dann kommt im Endefffekt weniger Wasser hinten aus dem Schlauch und sie sagten:
Ihre Analogie stimmt also nicht!
Werner Schulz 26. Mai 2025 15:52
Sie betätigen also die Feststellung als Provokateur indem Sie schwindeln. Das bei einem undichten Schlauch am Ende weniger rauskommt als am Anfang reinkommt steht schon in meinem Beitrag – und das müssen Sie gelesen haben, da Sie den letzten Satz zitiert haben.
Den Gegensatz haben sie selber aufgebracht. Siehe Zitate.
Ich würde das nicht als schwindeln bezeichnen, aber schwindlig wird einem schon bei ihren Erklärungen.
Wenn bei der Erde weniger Wärme rausgeht als rein, und die Atmosphäre der Schlauch ist, dann muss es auf der Erde immer wärmer werden. Wird es das, oder fehlt da was an ihrer Erklärung?
Herr Schulz, überfordern Sie den Ebel nicht ….. 😉
Ulrich Tengler 27. Mai 2025 22:59
„überfordern Sie den Ebel nicht“
Nicht ich bin überfordert, sondern Sie sind auf den Provokateur Schulz reingefallen. Lesen Sie unvoreingenommen:
https://eike-klima-energie.eu/2025/05/24/der-methan-betrug/#comment-444333
Wenn der Schlauch aus einem Reservoir gespeist, das vom Regen gefüllt wird, dann kann am oberen Ende des Schlauchs genau so viel rauskommen, wie Regen auf das Reservoir fällt. Da der Schlauch undicht ist, kann unten mehr in den Schlauch gepumpt werden als oben ankommt – das Wasser was der undichte Schlauch verliert, fällt ins Reservoir.
Wenn die Bedingungen stimmen (Regen, Undichtigkeit usw.) bleibt der Inhalt des Reservoirs konstant.
Herr Ebel,
in ihrem undichten Kreislauf, was bestimmt da noch mal genau den Pegel? Wenn durch die Undichtheiten 20 l/min gehen, dann muessen sie unten 20 l/min reinpumpen, dann bleibt der Pegel gleich?
Und wenn die Undichtheit 500 l/min ist, muessen sie 500 l/min einpumpen, aber der Pegel bleibt trotzdem gleich?
Scheint die Systemgroessen sind beliebig waehlbar und das System (Pegel) aendert sich nicht.
Was stimmt also an ihrer Erklaerung nicht? Ist das ein stabiles System, oder Flexibel oder unbestimmt?
Lieber Herr Ebel,
bevor wir über verschiedene Dinge reden: meine Aussage bezog sich auf die Erklärung von Sättigung im Beitrag, nicht auf die Existenz einer solchen in einem Kontext (den Sie, nebenbei, zwar antizipieren, aber nicht klar benennen — ich kann den also nur erahnen, jedoch nicht kennen). Insofern wird jegliche Erwiderung am Mangel an Kontext-Konsens leiden.
Ihre Wasserschlauch-Analogie kann man auch umkehren: Wenn ich einen solchen betrachte, kann auch der Fall sein, daß am Anfang nur soviel reingeht, wie am Ende rausgelassen wird (Umkehrung der Abhängigkeiten), und der Druck am Ende gleich dem am Anfang ist (wegen Null-Durchfluß).
Bitte definieren Sie also den Kontext klar, damit ich nicht an Ihnen vorbeireden muß…
Eckard Brauer 26. Mai 2025 21:53
Lieber Herr Brauer,
das habe ich doch nicht ausgeschlossen. Bloß wenn wir einen Vergleich mit der Atmosphäre machen, ist ein Durchfluß immer gegeben.
Jeder Vergleich hinkt an manchen Stellen. Wenn der Schlauch nach oben geht ist auch bei Durchfluß Null ein Druckunterschied vorhanden, wenn der Schlauch horizontal ist, dann hat der Atmosphären-Energiefluß einen Winkel von 90° gegenüber dem Wasserfluß.
Die Schwierigkeit bei der Analogie ist auch, wie die Analogie zur Absorption gezeigt werden kann? Vielleicht den Schlauch teilen: der untere Schlauch liefert sein Wasser in ein Behältnis, der obere Schlauch erhält sein Wasser aus dem Behältnis. Der Vergleich erscheint mir sogar gut, denn im Zeitverlauf kann die Wassermenge im Behältnis schwanken – wenn auch im Mittel der Zufluß gleich dem Abfluß ist.
Ebel, Sie können sich winden wie Sie wollen, es kommt nix thematisch Sinnvolles dabei heraus. Es steigert nur Ihr fachliches Blamierungsniveau …..
Erst einmal vorne weg. Vielen Dank für die freundliche Reaktion und das Nichtbeachten meines Fehlers mit dem Wasserstoff. Das war ein Versehen meinerseits und dort sollte natürlich Wasserdampf stehen. Auch finde ich schön, dass Sie versucht haben mich zu verstehen und nicht Ungenauigkeiten meinem Unwissen zuschreiben. Wenn man den Gegenüber ernst nimmt, lässt sich viel schneller der Kern der Kontroverse herausarbeiten. Die Texte können dann deutlich kürzer werden.
Unter Absorption meinte ich zuerst nur die Absorptionsmessung und habe danach nur den Energiefluss von der Erde zum All gemeint. Der Begriff Sättigung ist aber trotzdem für diesen Vorgang falsch. Er würde bedeuten, dass ab einer Sättigung weiter hinzukommende Strahlung ungehindert durch kommt. Bzw. wenn eine Sättigung der Absorption gemeint ist, eine noch höhere Stoffmenge nichts an der Eigenschaften im Inneren ändert. Dem ist aber nicht so. Bei einer 100% Absorption kommt kein original-Photon hinten wieder raus und das würde bei einer Konzentrationserhöhung sich auch nicht ändern. Da hätten wir den so genannten Sättigungseffekt. Der bezieht sich aber nur auf der Verhältnis zwischen rein- und rausgehender Energie. Innerhalb dieser Absorptionsstrecke ändern sich aber schon die physikalischen Eigenschaften. Und das ist der springende Punkt.
Die Aussage, dass der Wasserdampf für den THE heraus gerechnet wird kann ich nicht nachvollziehen.
Zitat Wiki zu Treibhausgase: „Wasserdampf ist das wichtigste Treibhausgas. Sein Beitrag zum natürlichen Treibhauseffekt wird bei klarem Himmel auf etwa 60 % beziffert.“ Weitere Zitate lasse ich jetzt weg.
Bei der Betrachtung des THE ist die Strahlungsbilanz das Wichtigste. Dazu gehört der Einfluss der sogenannten Klimagase (Wasserdampf, CO2, …). Wie sich das dann aufs Wetter auswirkt, kann man trefflich streiten. Auch ob es sich in einer signifikanten Temperaturerhöhung, Trockenheit und/oder Niederschlagstätigkeit bemerkbar macht, wird sich zeigen. Wichtig ist anzuerkennen, dass die Energiebilanz sich ändert.
Die Wolken können einen kompensierenden Faktor haben. Momentan scheint es umstritten zu sein ob sie ein Temperaturtreiber oder –bremser sind. Der Kühlungsprozess durch Energieabgabe von der Troposphäre an die Tropopause durch Wärmeübertragung wird aber sehr begrenzt sein. Die darüber liegenden Schichten können auf Grund der sehr geringen Dichte (Masse) nur noch sehr wenig Energie aufnehmen.
Die stärkste Wirkung kann das Methan oberhalb des Wasserdampfes entfalten. Dort wirkt es als weiterer Bremser bei der Energieabgabe.
Das Beispiel mit der Bettdecke kann man mit zwei verschiedenen Gegebenheiten betrachten. Die Heizquelle heizt mit einer konstanten Leistung. Dann würde die Temperatur sich unter der Decke mit jeder weiteren Decke erhöhen.
Oder die Heizung (der Mensch) ist auf eine bestimmte Temperatur (37°C) geregelt. Dann würde mit jeder weiteren Decke die benötigte Energie immer weiter zurückgehen. Wenn der Mensch dann ins Schwitzen kommt, gab es eine Übertemperatur. Wenn das länger andauert, wird die Decke nass und der Dämmeffekt der Decke reduziert sich deutlich und …
Ich glaube wir sollten dieses nicht weiter ausbauen. Ich wollte mit diesem einfachen Beispiel ein komplexes Thema auf einfache Weise veranschaulichen.
Besser, Sie hätten sich jegliche Äußerung zum Thema verkniffen. Ihre mal wieder äußerst blumige „Rückruderei“ infolge der doch noch irgendwie gewonnen Erkenntnis, dass Sie beim Herrn Brauer auf wirkliche Kompetenz gestoßen sind, kann Ihrem Ruf hier nicht mehr viel nützen, aber auch nicht mehr viel schaden, …. der ist eh schon weit unter Null …. 😉
Zumindest Sie sind Ihrem Ruf wieder mal treu geblieben.
Alleine in diesem Chat haben Sie schon 11 Tweeds abgelassen. Alle natürlich ohne Inhalt. Auf mich haben Sie 4x reagiert ohne auch nur im Geringsten zu erwähnen, in welchen Punkten Sie mir widersprechen.
Wenn Sie etwas nicht verstehen, können Sie doch einfach mal fragen.
Ali, das „Kenntnisgefälle“ zwischen uns ist so groß, dass ich den Ali fachlich niemals fragen müßte, allenfalls vielleicht mal eine Nachfrage, um zu ergründen, was der Ali bei seinem üblichen blumigen Grün-Geschwurbel eigentlich wirklich gemeint hat. 😉
Ach ja, …könnten Sie nicht mal übliche DEUTSCHE Begriffe benutzen, ich bin des Englichen zwar durchaus vertraut, aber „Tweed“ ist für mich seit über 55 Jahren ein Textil, nicht mal das mainstreamkonforme Wikipedia bringt „vorne“ für eine „Unterhaltung“ sinnvolle Erklärungen für „Tweeds“. Ich brauche für meine Reputation keine Anglizismen. Ist Ihr Geist tatsächlich so fremdgesteuert und verbal beschränkt????? Traurig, Sahla ….. ;-(
Na geht doch, Sie können doch fragen.
Sie haben mit Recht bemerkt, das Tweed nichts mit dem Chat zu tun hat. Mir ist da ein Rechtschreibfehler unterlaufen. Was ich meinte, wird eigentlich Tweet geschrieben. Das kann schon mal passieren. Sie erinnern sich bestimmt noch – Klimastrologe statt Klimaastrologe. 😉
Menschen mit einem ausgeprägten Hochmut beschränken sich im Allgemeinen darauf, die Fehler der anderen hervorzuheben ohne zu erfassen, was der Gegenüber eigentlich sagen wollte. So war es Ihnen natürlich nicht möglich zu erkennen, was ich meinte. Wahrscheinlich kennen Sie das Wort auch wirklich nicht. Nun, extra für Sie, die Erläuterung.:
Ein „Tweet“ ist eine Textnachricht auf Twitter. Inzwischen wird auch häufig der Begriff „Post“ verwendet. Ich habe den Begriff auf die Beiträge der Chatteilnehmer auf EIKE übertragen. Sie können gerne einen besseren und auch ähnlich kurzen Begriff vorschlagen.
Wie schon gesagt, Sie können gerne Fragen stellen. Auch Sie gehören nicht zu den Leuten, denen ein Wissenszuwachs schaden könnte. Das zwischen uns ein Erkenntnisgefälle besteht, kann schon sein. Wenn Sie das so sehen, habe ich kein Problem damit. Auf Wunsch kann ich meine Beiträge für Sie auch in einfacher Sprache verfassen.
ALI, DAS schaffen SIE NIE! 😉 , Sie machen ja auch beim P…. fünf Knöpfe auf, wo einer völlig genügen würde …..
Ihre Deckentheorie in Verbindung mit der Ostereiertheorie ist ziemlicher Nonsens. Aber das wissen Sie selbst ja sicher besser als ich. 😀
Da Ihr Tweed Ihre These nicht begründet, halte ich ihn für eine einfache Meinungsäußerung.
Sie können natürlich diverse Meinungen vertreten. Immerhin haben wir in Deutschland die Meinungsfreiheit. In einem wissenschaftlichen Diskurs spielt die Meinung aber keine Rolle. Es geht dabei um Fakten bzw. Herleitungen.
Gase die sich erwärmen, dehnen sich aus. Der Endzustand ist adiabat.
Zusammenfassung, der Waermedurchgang durch die Atmosphäre ist adiabat begrenzt. Eine Konzentrationserhöhung von CO2 mit ein paar ppm hat auf den Temperaturgradienten keinen Einfluss.
Um die Isolationswirkung von Luft zu verbessern muss der der Waermedurchgang verschlechtert werden. Mehr IR aktive Gase strahlen aber mehr und transportieren mehr Wärme für einen gegebenen Temperaturgradienten.
Ich denke das mehr CO2 die Isolierung verschlechtert.
Hmmm, komme ich gerade nicht mit:
Satz 1: m.W. können Gase durch Erwärmung auch eine Druckerhöhung erfahren (wenn z.B. kein Platz zum Ausdehnen da ist), das würde man als isochore Zustandsänderung sehen, im Gegensatz zur von Ihnen beschriebenen Isobaren. Es gibt selbstverständlich auch Mischformen (wenn z.B. das Gefäß druckproportional nachgibt).
Satz 2: Wie kann ein Zustand adiabat sein, ich kenne vielleicht adiabatische Zustandsänderungen, aber keine solchen Zustände. Was meinen Sie also?
Und welches Atmosphärenmodell sehen Sie? Ich bezweifle eine effektive „Isolationswirkung“, verstehe Sie also offensichtlich falsch…
Sicher aber die Atmosphaere ist nach oben offen! Ausserdem spielt der Druck insofern eine Rolle als das die Druckentlastung mit der Hoehe die Adiabate bestimmt. Ich habe keine Isobare beschrieben.
Da habe ich mich mit Sicherheit etwas unglucklich ausgedrueckt. Der Endzustand in der Atmosphaere mit dem Adiabaten Gradienten beschrieben werden.
Der Uebergangsprozess ist durch Konvektion gegeben. Wann diese einsetzt ist eventuell vom Schwarzschildkriterium gegeben. Herr Ebel kann ihnen da weiterhelfen.
Fuer die Troposphaere betrachte ich die Standardatmosphaere.
Definieren sie „effektiv“. Jeder Stoff der einen anderen umhuellt hat isolatoische Eigenschaften. Sie bezweifeln sicherlich nicht, das das so ist oder?
Wie sich die Effektivitaet ergibt ist sicherlich eine Frage die man klaeren kann. Empirisch kann man dazu den Temperaturgradienten nehmen der sich in der Isolierung ergibt. Bei der Troposphaere ist dieser mehr oder weniger Adiabat.
Siehe wiederum die Standardatmosphaere.
mfg Werner
Lieber Herr Schulz,
danke für Ihre Antworten, und das ganz ohne Hintersinn — ich würde nur zu gerne ‚was erwidern, aber wie ich’s auch drehe, ich hab‘ da möglicherweise ’ne Lücke in meiner Betrachtung, auch bezüglich der Effektivität einer Isolierung. Sie haben da mit dem Konvektionseinsatz / Schwarzschildkriterium ein gutes Stichwort zum Weiterdenken gegeben, und bevor ich mich weiter in Aussagen verlaufe, die ich dann nicht mehr oder nur eingeschränkt halten kann, will ich mir lieber die Zeit nehmen und nochmal in aller Ruhe überlegen, rechnen und kontrollieren… 😉
Ebenso viele Grüße
E. Brauer
Danke Herr Brauer fuer ihre verstaendnisvolle Antwort. Viel Spass beim Einlesen und falls sie weitere Rueckfragen haben, koennen sie sich gerne wieder melden.
mfg Werner
Eckard Brauer 27. Mai 2025 12:19
Lassen Sie sich nicht provozieren – Schulz stellt aus Provokation Fragen, obwohl er es besser weiß.
Die Atmosphäre besteht nicht nur aus der Troposphäre, wo die Konzentrationsänderung fast keinen Einfluß auf den adiabatischen Temperaturgradienten hat, sondern auch aus der Stratosphäre, wobei die Höhe dieses Übergangs zwischen beiden empfindlich auf die Konzentrationsänderung des CO2 reagiert.
Herr Brauer hat Fragen gestellt und ich habe Antworten gegeben. Wer hier also provoziert sind Sie!
Und wieder diese Behauptung das CO2 die Höhe der Tropopause bestimmen würde, nach Fortak sicherlich. Das Problem ist nur, in keinem der mir vorliegenden Literaturen zur Atmosphäre findet sich dazu eine Andeutung. Also liegen entweder Sie falsch und/oder Fortak?
Lieber Herr Ebel,
ich nehm’s nicht als Provokation. Wenn ich, von wem auch immer, Denkanstöße bekomme, die nicht früh als unsinnig erkennbar sind, versuche ich gerne auch mal weiterzudenken und zu prüfen. Ich leiste mir an vielen Stellen auch vielleicht eigenwillige, nicht ganz gewöhnliche Denkweisen (früher war das mal der Motor von Wissenschaft — entweder man bemerkt Fehler darin oder kann wenigstens neue Erkenntnisse daraus gewinnen), dann sollte ich auch bereit sein, mir sagen zu lassen wo ggf. Denkfehler lauern. Ist vielleicht gelegentlich illusions-zerstörerisch, aber wie soll man sonst einigermaßen realistisch bleiben? Den Kratzer an der persönlichen Eitelkeit kann man am besten dadurch vermeiden, daß man diese Eitelkeit nicht allzusehr kultiviert… 😉 (und ich weiß, wie schwer das fällt)
Was ich meine: wenn wir hier nicht dazu da sind, entgegen allem wissenschaftsdominierenden, ideologischen Dogmatismus im besten, konservativen (oder reaktionären?) Sinne auch kontrovers und ohne Vorvereinnahmung wissenschaftlich zu denken, dann haben wir in diesem Bereich unsere Daseinsberechtigung verspielt und sind nichts weiter als ein Stammtisch von maulenden, meckernden alten Zauseln.
Guter Ansatz!
Ich versuche auch ähnlich aufzutreten. Wenn Sie gegen den EIKE-Mainstream argumentieren, werden Sie aber feststellen, dass viele an Ihnen kein gutes Haar mehr lassen. Sie werden dann beleidigt und diffamiert. Einige versuchen auch durch ungewöhnliche Fragen Sie zu verwirren bzw. die Diskussion auf unbedeutende Nebengleise zu führen.
Selbst wenn Sie überwiegend dem EIKE-Mainstream folgen, versuchen Sie mal die Reaktionen auf gegenteilige Meinungen zu beobachten. Auch das ist vielsagend.
Ich würde es begrüßen, wenn mehr Forumteilnehmer in Ihren Tweeds die Forumregeln einhalten bzw. darauf drängen dass sie eingehalten werden.
Hehe, wenn ich Reaktionen beobachten wollte, wär‘ ich Soziologe (aber siehe unten). Ich bin dafür zu faul, Physik ist da m.E. etwas aufgeräumter, klarer.
Und heftige Reaktionen kann ich gut nachvollziehen, bin da selbst nicht wirklich frei davon. Klar gibt es boshafte und „unqualifizierte“ Aussagen (Vorsicht! Der Begriff ist zweischneidig: Wenn sich am Ende herausstellt, daß man in der eigenen Argumentation nicht sehr klar war, macht man sich selbst fehlender Qualifikation verdächtig), aber zumindest lohnt sich meist Zuhören und, soweit man das auch bei mißverständlicher Diskussion kann, das Nach-Denken.
Ich habe eine Zeit lang im Bergbau gearbeitet, auch Untertage, es ist nicht die „Schule des Lebens“, aber was man dort lernen kann, ist, daß man u.U. auf das Gegenüber, das einem vielleicht gerade schräg kommt, angewiesen sein könnte. Deshalb lieber geradeheraus sagen, was wesentlich ist, daß Jeder (man müßte hier, selbst wenn man’s mochte, nicht gendern, Bergbau ist nun mal Männersache!) weiß, wo er dran ist und womit er rechnen muß. Es ist eine sozialpsychologische Tatsache, daß zumindest statistisch eine Diskussion unter Männern eher an der Sache bleibt, während sie bei Frauen schneller auch die Beziehungsebene erreicht. Genau deshalb funktionieren solche Männergesellschaften auch oft zwar nicht harmonisch, aber ohne wesentliche Entgleisungen, solange dieses Auf-der-Sachebene-Bleiben einigermaßen kultiviert wird. Im Bergbau wurde das auch durch eine recht „ausdrucksstarke“ Sprache geschafft.
Wir sind (hoffentlich) alle keine Goldschmiede, jeder sagt ‚mal ‚was, was ein anderer in die falsche Kehle kriegt. Also lassen wir die Goldwaagen in der Vitrine (oder legen erstmal nur unsere Worte drauf — schaff‘ ich auch nicht wirklich) und versuchen solange’s geht, konstruktiv miteinander auszukommen. Ich brauche da keine „Forumregeln“, die ich ohnehin nicht lese und daher auch nicht einhalte, jeden Tag ein Stück (manchmal wider allen vielleicht berechtigten Annahmen) positives Entgegenkommen genügt.
Statt Tweeds natürlich Tweets. Der Herr Tengler hat mich freundlich darauf hingewiesen.
Dazu kann ich folgendes Erlebnis beitragen
Eine Unterhaltung mit KI !
Wobei ich selbst nicht weiß , heißt es Künstliche Intelligenz oder Krimminelle Idiologie ?
https://chatgpt.com/share/6832cc06-31c8-8012-8908-456f546d7d11
Könnten Sie Ihre Erkenntnisableitungen bitte breiter darstellen?
Wer sowas behauptet ist wohl stolz auf seine eigene Ignoranz. Erstens ist die Atmosphäre in entsprechenden Frequenzbereich keineswegs zu 100% gesättigt. Zweitens kommt es darauf aber auch gar nicht an, sondern ob die Abstrahlhöhe gesteigert und damit Abstrahltemperatur durch Methan gesenkt wird, und beides trifft zu. Kann man hier leicht austesten..
https://climatemodels.uchicago.edu/modtran/
Die tatsächlichen Probleme bei Methan zu nennen verlangt ein deutlich höheres Niveau..
https://greenhousedefect.com/basic-greenhouse-defects/methane
Aha, dann rechnen Sie doch bitte einmal vor, welche konkrete Wirkung Methan hat und wieso? Mit Vorrechnen meine ich, Herleitung aus ersten Prinzipien!
Was soll mit „trap heat“ konkret gemeint sein, wenn die Oberfläche z. B. 25°C hat?
Methan hat schwache Absorptionsbanden bei 3 – 3,6 μm, 7,1 – 8,3 μm, und eine stärkere bei 4 – 4,3 μm, wo jeweils ein geringer Teil der Oberflächenstrahlung absorbiert werden kann, wenn das Molekül kühler wäre, als es der Strahlungsenergie entspricht. Das atmosphärische Fenster liegt zwischen 8 und 13 µm. Es befinden sich also alle Methan-Banden in Bereichen, die vom Wasserdampf ohnehin de facto abgesättigt sind. Nebenbei ist die Planck-Strahlungsleistung der Erde bei diesen Bandenwellenlängen wesentlich geringer als z. B. bei 15 μm von CO2. Aus dieser Überlegung könnte eine theoretische Wärmewirkung von Methan (wenn man daran glaubt) bei gleichzeitig vorhandenem Wasserdampf wenn überhaupt nur marginal sein.
Bei der Pipelinesprengung konnte trotz permanent hoher Konzenration daher keinerlei Erwärmung festgestellt werden, eben weil Erwärmung gegen die Physik wäre.
stefan strasser 25. Mai 2025 10:12
Noch mal für Lernschwache: Es gibt in der Atmosphäre keine Sättigung. Wenn über der Absorptionslänge die Temperatur nur wenig abnimmt, dann ist die Emission aus der Absorptionslänge fast genau so groß wie die Absorption (entsprechend dem geringen Temperaturunterschied).
Wenn sich also Methan-Banden und Wasserdampf überschneiden ändert sich nur der Ursprungsort der Photonen: Ein Großteil der absorbierten Photonen stammt nicht von der Oberfläche, sondern vom Wasserdampf.
Sie haben bzgl. Photonen offenbar ein „Tennisballverständnis“ mit unterschiedlichen Markierungen, oder?!
Ich meinte, Wasserdampf kommt normalerweise bis etwa Tropopause in allen Höhen und daher mit allen Temperaturen vor. Weil aber nicht einmal Wasserdampf die Oberfläche wärmer machen kann, als sie durch die Sonne ist, spielen die paar Methanmoleküle darin energetisch schon gar keine Rolle.
Sie sollten sich von der „deutschen“ Obrigkeitshörigkeit, der Sie Ihre Theorien offenbar verdanken, lösen und beginnen, selbst zu denken. Sie scheinen stur das nachzuplappern, was Ihnen irgendwann einmal irgendwer erzählt hat, den Sie als Obrigkeit anerkennen …
stefan strasser 25. Mai 2025 10:12
stefan strasser 26. Mai 2025 16:01
Ihre Fehler gehen weiter: Ein Molekül kann weder kühler noch wärmer sein, da ein einzelnes Molekül keine Temperatur hat. Temperatur ist eine Vielteilcheneigenschaft.
Sie kennen scheinbar die Quanteneigenschaften nicht als Dualismus von Teilchen- und Welleneigenschaften.
Sie haben nicht die geringste Ahnung von den Zusammenhängen: Die Strahlung, die an der Oberfläche ankommt stammt zu einem großen Teil aus der Troposphäre (auch von Wasserdampf und Methan) aber und das ist wesentlich: Der Temperaturgradient in der Troposphäre wird vom Wasserdampf vom trockenadiabatischen Wert (ca. 9,8 K/km) auf den feuchtadiabatischen Wert (ca. 6,5 K/km) reduziert. Der Wasserdampf verringert also den Treibhauseffekt.
Da die Strahlung in der Troposphäre nicht den Temperaturgradienten bestimmt wird, sondern die Adiabatik, ist der Methananteil in der Troposphäre ohne Bedeutung. Das Methan beeinflußt aber die Höhe der Tropopause – und hat damit Einfluß auf den Treibhauseffekt.
Warum hat das IPCC den Ebel noch nicht entdeckt????? Schellnhuber und Konsorten haben SIE ignoriert????? 😉
E. Schaffer 24. Mai 2025 21:16
Erstens sind nirgends in der Atmosphäre so hohe Intensitäten vorhanden, daß eine Sättigung eintreten könnte – wie z.B. beim Lamb-Dip: https://www.spektrum.de/lexikon/optik/lamb-dip-spektroskopie/1709 und zweitens zeigt der Lamb-Dip das genaue Gegenteil, von dem, was einige erwarten: Wenn schon ein hoher Anteil der Moleküle angeregt ist (Sättigung) sind nur noch wenige unangeregte Moleküle vorhanden, die absorbieren können. Die Strahlung geht also unabsorbiert durch – was auch der Lamb-Dip zeigt.
Herr Schaffer, wieder alles nur logisch abgeleitete physiklalische Theorie, es gibt keinen bestätigenden Versuchsbeweis dazu, der irgendeine Erwärmung anzeigt.
Der Großversuch bei der Sprengung der Ostseepipeline führte zu stark erhöhten Treibhausgaskonzentrationen, aber keinerlei Erwärmungen wurden im Bereich der erhöhten Treibhausgas-Konzentrationen gemessen
Jetzt überlegen Sie sich, weshalb ihre abgeleiteten Hypothesen falsch sein könnten
Falsch sein müssen!!!
Methan ist ein symmetrisches Molekül, es hat kein Dipolmoment und ist daher nicht IR-aktiv. Ich habe bei Siemens (Hofmannstr.) das IR betreut. Ich habe nie Methan registriert. Damals – also vor meine Rente ab 2002 – wurde schon von der „Methan-Gefahr“ für das Klima geredet. Ich habe dann in meiner IR-Bibliothek nach Methan gesucht und es nie gefunden: also hat Methan keine Banden im Bereich zwischen den Wellenzahlen 400 und 4000 cm-1. Ich habe dann viel später mal Prof.Kramm deswegen angeschrieben, er sagte etwa so „Die 35-fach stärkere Klimawirksamkeit wurde von der IPCC festgelegt“.
Die Menschen glauben nun einmal jeden Blödsinn, der ihnen immer wieder vorgeplappert wird, also auch die Klimawirksamkeit von Methan.
Ein sehr gutes Beispiel für exzellent vorbereitete und durchgeführte Volksverführung ist das Staatsverbrechen Corona — gehört hier bei EIKE nicht dazu, aber sollte als Beispiel genannt werden. Ein Tipp für Interessierte: http://www.mwgfd.org
Lutz Niemann 24. Mai 2025 21:04
… im Grundzustand genau wie CO2 im Grundzustand: https://www.gutefrage.net/frage/warum-ist-ein-co2-molekuel-linear Durch die Wärmebewegung verlassen einige den linearen Zustand. Wegen der unterschiedlichen Reaktionen auf die Wärmebewegung ist die Klimawirksamkeit temperaturabhängig. Zur Betrachtung siehe HITRAN.
Methan ist ein symmetrisches Molekül, es hat kein Dipolmoment und ist daher nicht IR-aktiv.
Echt jetzt?
Dazu kann ich nichts sagen.
Wir hatten eine Spektrumsbücherei, wirklich gigantisch. Viele dicke Bände, großformatig. Alphabetisch geordnet, und Methan fehlte. Das war vor 2002, denn 2002 war für mich ein Ende bei Siemens. In der Folgezeit wurde alles abgebaut, der Siemensstandort München-Hofmannstraße wurde geschleift.
Daher habe ich später bei Prof.Kramm nachgefragt, denn der Mann kannte sich gut aus. Vermutlich ist es längst im Paradies.
Es gibt genügend andere gute Argumente gegen den Klima-Unfug, das ist Methan nicht mehr erforderlich.
Und als Hinweis auf erfolgreiche Demagogie habe ich das Wort „Corona“ hinzu gefügt, das wäre mir viel wichtiger, ist aber kein EIKE-Thema.
Sehr geehrter Herr Niemann, „formal“ verstehe ich Ihren Standpunkt, aber das sinnlose Corona-Gedöns ist den gleichen „Regeln“ gefolgt denen das sinnfreie Klimagedöns und die sog. „Energiewende“ folgen. Deshalb finde ich ich Ihren Hinweis auch auf EIKE durchaus angebracht.
Ich wette zwar prinzipiell nicht, weil ich dafür zuviel Mathe und Statistik verinnerlicht habe, aber hier würde ich meinen Kopf gegen eine Bratpfanne verwetten, daß 99,9 % der Klima-Astrologen gegen Corona „geimpft“ (und womöglich noch 4 x geboostert sind).
( ……der mRNA-Dreck soll auch langfristig das Gehirn beeintächtigen …..)
Diese Artikel-Aussage zum Ökologischen Kreislauf ist absolut richtig:
Rinder leben im natürlichen Kohlenstoffkreislauf. Sie fressen Gras. Sie stoßen Methan aus. Dieses Methan wird abgebaut. Das dabei entstehende CO₂ wird wieder vom (nachwachsenden) Gras absorbiert. Das ist keine Verschmutzung – das ist Ökologie.
Natürlich lügt das Geschäftsmodell Treibhauskirche wie gedruckt.
Wären Treibhausgase der einzige Temperaturregler wie die Politik und die Medien behaupten, dann bräuchten wir weltweit nur eine einzige Wetterstation über 30 Jahre beoachten.
Die ermittelte Anstiegsformel würde für alle Teile der Welt gelten und man könnte sehr genau die Klimasensitivität auf Komma als physikalische Naturkonstante festlegen.
Damit stelle ich die Frage an die CO2-Klimasekte hier: Wo sollen wir diese eine Wetterstation hinstellen? Bitte um Vorschläge hier.
Logisch brauchen die noch einiges an Zubrot, deshalb nennt sich das ja auch CO2equivalent damits auch jeder unbedarfte kapiert. Habe nur noch nicht rausgekriegt wieviel CO2-equ dem menschlichen Organismus zugebilligt wird, aber da finden sich sicher auch noch ein paar clevere Lösungen für. Ist auch immer wieder sehr erfrischend wenn die Kirchgänger als einzigen Beleg auf „Modelle“ verweisen, menschengemachte Märchenerzählungen deren Eingangsdaten den Ausstoß zwangsläufig bestimmt.
Einer der sich auskennt nannte es unlängst und sicher nicht von ungefähr, „die andere Klimakrise“.
„Kühe stoßen etwas Methan (CH₄) aus, aber das tun viele andere Dinge auch. Termiten tun dies durch mikrobielle Gärung in ihren Eingeweiden, und zwar bis zu 15 Mio. t/Jahr, was in vielen Ländern größer ist als die Emissionen ganzer Rinderherden – aber soweit ich weiß, gibt es keine Kampagnen zur Ausrottung von Termiten.“
Das ist wohl das Problem den ÖRR Indoktrinierten,
In Nordamerika gibt es heute nicht mehr Rinder (Methan furzende Wiederkäuer) als damals Bisons.
Methanquelle im Unterholz entdecktTreibhausgas wird auch von Pilzen freigesetzt
https://www.mpg.de/6340322/pilze-setzen-methan-frei
Und was sind wir auf der Erde?
Alles Leben auf der Erde, in einer atemberaubenden Aufzeichnung.Wissenschaftler schätzten die Masse allen Lebens. Es ist überwältigend.https://www.vox.com/science-and-health/2018/5/29/17386112/all-life-on-earth-chart-weight-plants-animals-pnas
„Durch das Gewicht sind Menschen unbedeutend.
Wenn alle auf dem Planeten auf der einen Seite einer riesigen Waage treten und alle Bakterien auf der Erde auf der anderen Seite platziert werden sollten, würden wir heftig nach oben schießen. Das liegt daran, dass alle Bakterien auf der Erde zusammen etwa 1166-mal massereicher sind als alle Menschen.
Vergleiche zu anderen Lebenskategorien zeigen auch, wie sehr, sehr klein wir sind. Wie eine umfassende aktuelle Studie in den Proceedings of the National Academy of Sciences feststellt, machen wir bei einer Volkszählung, die das ganze Leben auf der Erde nach Gewicht sortiert (gemessen in Gigatonnen Kohlenstoff, dem charakteristischen Element des Lebens auf der Erde), weniger als 1 Prozent des Lebens ausmachen.“
Es gibt schätzungsweise 550 Gigatonnen Kohlenstoff des Lebens in der Welt. Ein Gigatonne entspricht einer Milliarde Tonnen. Eine Tonne beträgt 1.000 Kilogramm oder etwa 2.200 Pfund.
Wir sprechen hier in riesen, riesig, irrsinnigen Begriffen.
Aber indoktrinierte oder bezahlte Klimaidioten wollen uns weissmachen das der Mensch die Erde wesentlich verändert.
Möchte auch Ergänzen das der Mensch das Gleichgewicht der Erde nur unwesentlich verändert.
Wenn ich Mamor in Norditalien abbaue und in Rom oder Paris verbaue, verändere ich das Gleichgewicht der Erde nicht.
Was „menschlich“ um die Erde wandert macht nicht ma 0,0000xxxxxxxxxxxx*x% der Erdmasse aus.
Erdmasse nach Schichten
https://de.geologyscience.com/Geologie/Geologie-Antwort/die-Erdschichten/#google_vignette
Und was sind wir mit all unseren Bauten?
Auf dieser Grafik wären wir nicht mal sichtbar.
Setzen Sie eine Ameise seitlich auf eine Bowlingkugel und schmeissen Sie diese.
Sie verändert das rollen der Kugel wohl kaum.
Sie kann sich nur anpassen und laufen um nicht zerquetscht zu werden.
Auf der Erde sind wir „Alle Menschen“ im Verhältnis noch sehr sehr kleiner als diese Ameise!
MfG
Methan ist der Hauptbestandteil von Erdgas, also etwas, was in großen Mengen natürlich vorkommt. Welches auch zu uns geliefert wurde, bis es in der Ostsee knallte. Seither kommt es gekühlt in LNG-Tankern und ist dafür teurer.
Aus Langeweile hab ich ChatGPT nach der Mehrzahl der vorherigen Grünen in Deutschland befragt: „Haböcke und Bärbecken“ kam als Antwort. Dat Ding hat vor Schreck sogar richtig gegendert! 😊
Was sagt die Physik zusätzlich?
Ein idealer schwarzer Körper (was die Erde nicht ist), mit einer Temperatur von 15 Grad C strahlt überhaupt keine Energie in den Absorptionsbanden des Methans ab! Somit auch keine Wirkung!
Beim CO2 sieht es ähnlich aus!
Hier strahlt eine solcher Körper auch nur ca 18 W/m² ab!
Was schreibt der Herr Sirtl in seinem Experiment? (Seite 29) – kann man googeln!
„Als Strahlungsquelle kann prinzipiell jede Wärmequelle, beispielsweise eine Kerze, ein
Bunsenbrenner oder auch eine Baulampe mit hoher Leistung verwendet werden. Entsprechend
der Temperatur und Art dieser Wärmequellen strahlen diese aber Spektren
ab, welche unterschiedlich gut für den Versuch geeignet sind. Allgemein sei darauf
hingewiesen, dass eine Simulation der Erdstrahlung nicht hinreichend realisierbar ist.
Entsprechend der Erde müsste die Quelle bei einer Temperatur von 15 °C abstrahlen,
und aufgrund der einhergehenden, geringen Strahlungsleistung vollständig gegen die
weitaus größeren Strahlungseinflüsse der Umgebung abgeschirmt sein. Da dies nicht
hinreichend realisierbar ist, muss im Experiment ein Strahler verwendet werden, dessen
Temperatur deutlich über der Umgebungstemperatur liegt, und dessen Spektralverteilung
folglich zu kürzeren Wellenlängen hin verschoben ist. Dieser Umstand verhindert
einen quantitativen Rückschluss aus den Messdaten auf die Absorptionseigenschaften
der Gase im Spektralbereich der Erdstrahlung, und damit einen Rückschluss auf
die Treibhauswirksamkeit der Gase“
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert dei Welt!!!

In der Mischung von Intelligenz und Dummheit fehlt das Medium – Bestechung/Käuflichkeit!
MfG
Kennen wir doch alle, oder?
Schmiergeld
„Als Schmiergeld bezeichnet man in der heutigen Zeit eine Form der Bestechung. Diese war schon aus dem Mittelalter bekannt und so bedeutet schmieren auch bestechen (jemand die Hand schmieren). Das Wort Smeergeld im Sinn von Bestechung ist um 1700 im Niederdeutschen bezeugt. Begrifflich kann Schmiergeld auch in der Form jedes sonstigen materiellen Vorteils verstanden werden“
https://de.wikipedia.org/wiki/Schmiergeld
„Woody Allen hat gesagt: „Reichtum ist besser als Armut, wenn auch nur aus finanziellen Gründen.“ – Stimmt nicht ganz. Auch aus machtpolitischen Gründen ist Reichtum besser. Denken wir nur an Trump und Musk: Der bald mächtigste Mann der Welt wird beraten vom reichsten Mann der Welt. Und der wird dadurch vielleicht zum wahrhaft Mächtigsten! Geld und Macht haben gemeinsam, dass das eine wie das andere Gutes und Böses hervorbringen kann. Aber letzteres ist oft viel verführerischer.“
Geld regiert die Welt!
https://www.hr-inforadio.de/programm/der-tag/der-tag-superreich-supermaechtig—geld-regiert-die-welt-,epg-mi-12764.html
Somit bleibt festzuhalten:

Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert dei Welt!!!
Priviet Evgenyia Ordowski,
einerseitz ein russischer Vorname und ein polnischer Nachname.
Ist nur eine Festellung, kein Rassismus.
Meine Gattin ist Weissrussin und heisst Nataliya Djavnjierka (Djaunjierko).
Es ist schade das sich „Viele“ Indoktrinieren und Gehirnwaschen lassen.
Paka moy Drug.
Herr Sachs,
Schon erstaunlich, worüber sich manche Menschen Gedanken machen!
Ih gebe Ihnen noch weitere Infos, dann können Sie vieleicht noch mehr aus der Glaskugel erforschen!
Ich bin in der freien Stadt Danzig geboren und bis zum 12 Lebesnjahr dort aufgewachsen.
Danzig (Gdansk) war da schon polnisch und wir Deutschen dort, wurden beschimpft als „Niemcy“ =(Deutsche)
War dort ein Schimpfwort!
Dann 1958 wanderte meine Familie nach Westdeutschland aus!
Und was mußten wir hier erleben?
Wurden hier als „Polaken“ beschimpft!
Hat mich sicher geprägt und bin Kosmopolit geworden.
Bin 4 jahre zur See gefahren, viel über Menschen und vor allem übers Wetter gelernt!
Nach meinem Maschinebaustudium habe ich mit Lasern und Robotern gearbeitet!
Einer meiner ersten Laser war ein CO“ Laser!
habe gesehen, dass man gewaltige Energie aufwenden muß, um das CO2 Gas zum Strahlen zu bringen!
Als das Märchen über die Erwärmung der Erde mittels zu viel CO2 in der Atmophäre, aufkam, war mir gleich klar, dass diese Märchen bald belächelt wird!
Heute muß ich eingestehen, ich habe mich gewaltig geirrt!
Um so wichtiger ist es jetzt, den Aberglauben über ein Perpetuum Mobile, das in ein „Treibhauseffekt“ getauft wurde, zu bekämpfen!
Das nur kurz zur Ihre Namensforschung!
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert dei Welt!!!
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, …..
Und der Ofen verbraucht seinen Treibstoff.
„Von den insgesamt etwa 5 Milliarden Jahren, in denen Leben auf der Erde möglich ist, sind schon mehr als vier Fünftel vergangen.“
https://www.planet-wissen.de/natur/weltall/sonne/pwiewirddiesonneewigscheinen100.html
„Herr Sachs,
Schon erstaunlich, worüber sich manche Menschen Gedanken machen!“
Herr Podowski;
ich mache mir viele Gedanken über Menschen.
Vor allem wer Wir sind und woher Wir kommen?
Meine Kinder sind Deutsch-Französisch-Marokanisch und Deutsch-Französisch.
Meine Vorfahren und angeheiratete Familien sind Norddeutsch, Ostpreussisch, Dänisch, Norwegisch, Finnländisch, Englisch, Amerikanisch, Weissrussisch und vielleicht auch Russisch.
(es gab einen Ring der Zarenanhänger in unserer Familie – sah ungefähr so aus aber mit rotem Untergrund – https://www.lotsearch.net/lot/der-adler-des-zaren-ring-gg-585-63289214?page=2&view=table
Der Halbbruder meines Vaters wurde nach WW2 in eine polnische Familie gesteckt und von Dieter zu Thadeuz umbenannt.
Selbst wenn ich keiner Kirche angehöre, vereint uns alle Eines.
Unsere Gemeinschaft ist auf das Erbe des christlichen Glaubens aufgebaut.
Durch Woke, Regenbogenfarben, Transgender, usw. wird diese Gesellschaft bewusst gespalten und zerstört.
Seit über 2000 Jahren vermischen sich Griechen, Kelten, Römer, Germanen, Slawen und andere kleinere Volksgruppen.
Mein Beitrag war also niemals ausgrenzend oder rassistisch gemeint.
Er zeigt eher das wir uns Alle verstehen sollten.
MfG
Herr Ordowski,
Niemcy ist nicht unbedingt ein Schimpfwort, aber sicherlich eine Ausgrenzung.
Es bedeutet im Grunde „Welche nicht unsere Sprache verstehen“.
Auf russisch Nyemetz.
Das Wort stammt schon aus der Zeit der Wolgadeutschen unter Katherina der Grossen.
Von meiner weissrussischen Frau hebe ich vieles gelernt.
Es gibt keinen Hass der Weisrussen und Russen gegen Deutsche und Europäer im allgemeinen.
Aber Sie verstehen nicht warum „Einige“ Sie hassen.
Paka
P.S.: Der Sohn meiner weissrussischen Gattin heisst Evgeniya – Eugen.
„Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!“
Und weil dies so ist, hat die Klimakirche eine ausgeprägte Aversion zur Eingangsseite des Energiehaushalts der Erde, es findet nicht statt. Dahingegen findet man bei Studien der meteorologisch ausgerichteten Literatur viele Kapitel zu den „Vorkommnissen“ dieses „Tatorts“ und sehr aufschlußreich beschrieben.
Was mich wiederum bestärkt in meiner Annahme, daß DIE lügen, sobald das Maul wackelt.
Es sind Leute, welche die Menschheit als ganzes hassen. Nur sich selber betrachten sie als wichtig und unersetzlich. Die Anderen als überflüssig. Und um diese loszuwerden und sie sogar dazu zu bringen an ihrem eigenen Untergang mitzuwirken, denken sie sich all den Schmarrn aus. Von gekauften Sprachrohren dann als Propaganda verbreitet.
Was für abscheuliche Typen!
…. und die lügen wie gedruckt. Sie rechnen sich ohne Treibhausgase eine globale Erdtemperatur von -18 °C aus, erzählen dann dem physikalischen Durchschnittsbürger, dass allein die Treibhausgase uns die angenehme Globaltemperatur von +15 °C bescheren, um dann daraus zu folgern, dass ein Mehr an Treibhausgasen uns alle zum Verglühen bringt (Schellnhuber mit Nachfolger Rahmstorf mit Greta und Luisa => perverse Selbstverbrennung).
Grottenfalsch ist schon das Bilden einer Globaltemperatur (Mittelwert), einfach zu bilden, kann jeder mit einfachem Schulabschluss. Die Steigerung ist anzunehmen, dass eine Globaltemperatur eine existierende physikalische Größe ist, mit der man in bekannten und gesicherten Algorithmen weiter rechnen kann und darf.
Die absolute Steigerung bringen aber ideologisierte Politiker, die darauf aufbauend, sinnlose Gesetze machen, eine Steilvorlage für solche Menschen, deren Lebensziel einzig die Abzocke ist. Vorne an der nimmersatte Staat, gefolgt von grüner Vetternwirtschaft.
Das Ganze ist dann die perfekte Mischung zur Hinrichtung der Zivilisation, stärker als atomare Sprengköpfe. Bis es so weit ist, rettet sich die Politik schnell noch mit Sondervermögen.
Leider die kürzeste und treffendste Umschreibung der heutigen Lage.
Das Problem ist das die „dummen“ Handlanger nicht verstehen das Sie auch entsorgt werden wenn Sie nicht mehr gebraucht werden.
Keine Privatsphäre und kein Eigentum: Die Welt im Jahr 2030 nach Wunsch des Weltwirtschaftsforums
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/keine-privatsphaere-und-kein-eigentum-die-welt-im-jahr-2030-nach-wunsch-des-weltwirtschaftsforums
https://www.francesoir.fr/politique-monde/les-young-global-leader-l-organisation-du-wef-pour-infiltrer-les-gouvernements
https://acgusa.org/young-leaders/complete-list-of-young-leaders/#1738944947003-45f52c6f-c471
Die Beerenziege und Özdemir, als Young Global Leaders unter Anderen, haben wohl nicht verstanden das sie nur nützliche Idioten sind.
Danke für die Liste. Das WEF hat schon damit geprahlt, daß es ihnen gelungen ist weltweit die Regierungen mit diesen YGL zu unterwandern. Daher ist das aktuelle Handeln der Regierungen ja auch kein Wunder. Ganz nach der gewünschten Agenda des WEF bzw. der Leute, die dahinter stehen.
Diese Wahnsinnigen wieder loszuwerden, wird keine leichte Aufgabe sein.
Sehr geehrter Herr Achatz,
absolut richtig, was Sie da sagen.