Planning Engineer (Russ Schussler)
Wind- und Sonnenenergie werden in vielen Regionen als die billigsten Stromquellen angepriesen, welche die meiste Zeit über preisgünstige Energie liefern können. Auf den ersten Blick könnte dies den Eindruck erwecken, dass ein stark auf erneuerbare Energien ausgerichteter Energiemix die wirtschaftlichste Wahl wäre. Diese Annahme übersieht jedoch einen kritischen Punkt: das Problem des „Dicken Endes“. Nur weil eine Ressource die meiste Zeit über billiger ist, bedeutet das nicht, dass sie die Gesamtsystemkosten senkt. In diesem Beitrag, dem ersten einer Reihe, wird untersucht, warum die Bevorzugung von Wind- und Solarenergie zu höheren Kosten führen dürfte, wobei eine Analogie aus der Finanzwelt verwendet wird.
Das dicke Ende im Finanzwesen: Ein abschreckendes Beispiel
Um das Problem des dicken Endes zu verstehen, betrachten wir einen Finanzbetrug, der einst in Werbespots zu später Stunde verbreitet wurde: „Machen Sie bei über 90 % Ihrer Trades Geld – garantiert!“ Diese Anzeigen versprachen, dass Sie mit ihrer Handelsstrategie bei 90 % Ihrer Geschäfte gewinnen und bei weniger als 10 % verlieren würden. Klingt nach einem todsicheren Weg zum Reichtum, oder?
Nicht so schnell, das ist zu einfach. Der Fehler liegt in der Größenordnung der Gewinne und Verluste. Investitionen steigen oft allmählich, können aber auch dramatisch abstürzen. Wenn Sie in 90 % der Fälle kleine Gewinne erzielen, aber in den restlichen 10 % massive Verluste erleiden, kann das Gesamtergebnis katastrophal sein. Der Prozentsatz der Gewinngeschäfte ist ein schlechter Maßstab für die Rentabilität, wenn die Verluste unverhältnismäßig hoch sind. Das ist das Dicke-Ende-Problem: Seltene, aber extreme Ereignisse bestimmen die Wirtschaftlichkeit.
Das dicke Ende im Stromnetz
Genauso wie seltene, aber massive Verluste im Handel die Gewinne zunichte machen können, verursachen Nachfragespitzen in den Stromsystemen Kosten, welche die Einsparungen durch erneuerbare Energien in einfachen Zeiten überschatten. Die Stromnachfrage schwankt, und die Stromversorgung ist zu bestimmten Zeiten weitaus schwieriger – und teurer – zu bewerkstelligen. Am Ende dieses Beitrags habe ich eine detailliertere und quantitativere Diskussion darüber geführt, wie und warum das dicke Ende zu einem wichtigen Faktor für die Energiekosten wird. Um nicht zu viele Leser zu verlieren, werde ich hier mit einer allgemeineren Beschreibung fortfahren.
Die schwierigsten Zeiten sind in der Regel die Nachfragespitzen im Winter und Sommer, die weniger als 5 % des Jahres ausmachen. In einer einzigen Stunde der Nachfragespitze können die Stromkosten um Größenordnungen höher ausfallen als die typischen Durchschnittskosten, so dass die Versorgungsunternehmen gezwungen sind, auf teure Reservekraftwerke zurückzugreifen, welche die meiste Zeit des Jahres ungenutzt bleiben. Im Januar 2014 beispielsweise wurde der Osten der USA von einem massiven Kälteeinbruch heimgesucht, der die Stromnachfrage für Heizzwecke im gesamten PJM-Verbund auf Rekordniveau steigen ließ. Da keine überschüssige Energie zwischen den Bundesstaaten geteilt werden konnte, stiegen die Großhandelspreise auf 2.000 US-Dollar pro Megawattstunde, mehr als das 60-fache des üblichen Durchschnitts von 30 US-Dollar/MWH. Kleinere, lokal begrenzte Ereignisse mit weniger drastischen Preisschwankungen kommen häufiger vor, tragen aber ebenfalls zum Problem des dicken Endes bei.
Diese Arten von Szenarien können durch die Entenkurve, wie sie im Folgenden dargestellt und beschrieben wird, erheblich verschlimmert werden:

Abbildung 1: Die Entenkurve, die zeigt, wie die Solarenergie in der Abenddämmerung starke Nachfragespitzen verursacht und die Kosten in die Höhe treibt.
Stellen Sie sich im schlimmsten Fall das Szenario der Entenkurve an einem Spitzentag im Sommer vor. Da die Verbraucher immer mehr Strom benötigen, fällt die gewerbliche und private Solarenergie deutlich ab und erfordert ein massives, schnelles Hochfahren einer Reihe von zuverlässigen Erzeugungsressourcen. Bei Jahresspitzen müssen unter Umständen große, kostspielige und möglicherweise das ganze Jahr über nicht benötigte Ressourcen zu hohen Kosten in Betrieb genommen werden. Bei einer Winterspitze tritt eine ähnliche Situation kurz vor Tagesanbruch ein. Ein hohes Maß an Strom wird benötigt, wenn Privatpersonen, Unternehmen und Fabriken mit der enormen Kälte fertig werden und sich auf den kommenden Tag vorbereiten.
Im Gegensatz dazu machen die „günstigen“ Zeiten, in denen die Nachfrage gering und das Angebot reichlich ist, 90 % oder mehr des Jahres aus, und hier werden die durchschnittlichen Energie- und variablen Kosten festgelegt. Ganz anders verhält es sich in schwierigen Zeiten mit der Nachfrage und den Festpreisen. In der Vergangenheit konnte eine einzige Stunde Nachfragespitze die jährlichen Spitzenlastgebühren eines Versorgungsunternehmens bestimmen, was die übergroßen Auswirkungen dieser extremen Bedingungen verdeutlicht.
Wind- und Solarenergie glänzen oft in guten Zeiten, da sie Strom zu niedrigeren Grenzkosten produzieren als traditionelle Energiequellen wie Erdgas oder Kernkraft. Allerdings ist ihre Leistung in Spitzenzeiten, wenn die Wetterbedingungen nicht mit der Nachfrage übereinstimmen, unregelmäßig und weniger zuverlässig. Wenn man sich in hohem Maße auf erneuerbare Energien verlässt, braucht man Reservesysteme – oft teure fossile oder nukleare Kraftwerke – um die Zuverlässigkeit während dieser kritischen Spitzenzeiten zu gewährleisten. Die Kosten für die Aufrechterhaltung dieser Reservesysteme in Verbindung mit der Infrastruktur, die für die Integration intermittierender erneuerbarer Energien erforderlich ist, können die Einsparungen durch billige erneuerbare Energien in guten Zeiten bei weitem übersteigen.
Wie ich schon früher angemerkt habe, sind „Energie-‚Pläne‘, die zwar Veränderungen auf breiter Front fordern, aber nicht berücksichtigen, wie das Gesamtsystem letztendlich funktionieren könnte, keine Pläne, sondern nur naive Wunschlisten.“ Politische Entscheidungsträger fördern Wind- und Solarenergie oft aufgrund ihrer niedrigen Kosten unter günstigen Bedingungen und ignorieren dabei das Dicke-Ende-Problem und die daraus resultierenden höheren Kosten für das gesamte System.
Eine Auto-Analogie: Effizienz/Marginalkosten sind nicht alles
Betrachten Sie ein praktisches Beispiel. Stellen Sie sich vor, Sie haben die Wahl zwischen zwei Autos. Auto A ist sparsam und erfüllt in 90 % der Fälle Ihre Bedürfnisse, aber in 10 % der Fälle brauchen Sie Auto B, das mehr Leistung und zusätzliche Sitzplätze hat. Auto B ist weniger sparsam, aber in den entscheidenden Momenten ist es unverzichtbar. Würden Sie auch Auto A kaufen, nur weil es in 90 % der Fälle billiger ist? Wahrscheinlich nicht – der Besitz von zwei Autos würde wahrscheinlich mehr kosten als die zusätzlichen Kraftstoffkosten für Auto B allein.
Auch der Bau von Wind- und Solarparks, die in ruhigen Zeiten billige Energie liefern, macht den Bedarf an zuverlässigen Ressourcen wie Erdgas oder Kernkraft in Spitzenzeiten nicht überflüssig. Die zusätzlichen Kosten für den Bau, die Instandhaltung und die Integration erneuerbarer Energien – bei gleichzeitiger Finanzierung von Backup-Systemen – machen das Gesamtsystem oft teurer. Detaillierte Modellrechnungen für das Energiesystem und Erfahrungen aus der Praxis bestätigen dies. Dennoch hält sich hartnäckig der Irrglaube, dass die niedrigen Grenzkosten der erneuerbaren Energien wirtschaftliche Vorteile garantieren.
Aneinander vorbei reden
Das „Fat Tail“-Problem kann erklären, warum Energiedebatten oft wie ein vorbeifahrendes Schiff in der Nacht wirken. Die Befürworter der erneuerbaren Energien betonen ihre niedrigen Durchschnittskosten, während sich die Planer auf die systemweiten Kosten konzentrieren, die mit der gesamten Palette der benötigten Erzeugungsressourcen verbunden sind. Diese Diskrepanz rührt von einer Art Unzähligkeit her – es wird versäumt, über die Durchschnittskosten hinauszugehen und die unverhältnismäßigen Auswirkungen der Versorgung von Spitzenzeiten und seltenen kostspieligen Ereignissen zu berücksichtigen.
In einem traurigen Fall von falsch verstandenem gesunden Menschenverstand wurden Renewable Portfolio Standards (RPS) und ähnliche Vorschriften in der Annahme erlassen, dass erneuerbare Energien von Natur aus wirtschaftlich sind. Die Modelle der Experten zeigten das Gegenteil, wurden aber oft als voreingenommen abgetan, da sie den Wert der „billigen“ erneuerbaren Energien nicht reflektierten. In Wirklichkeit reflektierten sie die harte Arithmetik des fetten Schwanzes. Diese entscheidende Erkenntnis wurde von zu vielen politischen Entscheidungsträgern, die sich auf kurzfristige Ziele konzentrierten, sowie von enthusiastischen Befürwortern und Akademikern, die sich der realen Welt nicht bewusst waren, übersehen.
Warum täuschen Finanzbetrügereien, bei denen ebenfalls Fat-Tail-Missverständnisse ausgenutzt werden, weniger Menschen als Versprechungen zu erneuerbaren Energien? Vielleicht verschleiert die Komplexität der Energiesysteme das Fat-Tail-Problem, während emotionale Appelle und vertrauenswürdige Institutionen den erneuerbaren Energien eine unangemessene Glaubwürdigkeit verleihen. Außerdem ist die Energiepolitik im Gegensatz zu persönlichen Investitionen mit kollektiven Kosten verbunden, so dass der Einzelne vielleicht weniger genau hinschaut.
Die moderne Zivilisation braucht die meiste Zeit über Strom. Andernfalls wären Wind- und Solarenergie ein besseres Geschäft. Aber es reicht nicht aus, 80 oder 90 % der Zeit über Energie zu verfügen. Es gibt zwar viele Programme und Ansätze zur Begrenzung des Stromverbrauchs in Spitzenzeiten, aber große Strommengen können nicht aus den Spitzenzeiten herausgenommen werden. Die Verbraucher müssen kühlen, wenn es heiß ist, und heizen, wenn es kalt ist. Diese Bedürfnisse sorgen dafür, dass das dicke Ende nicht wesentlich abgespeckt werden kann.
Um das klarzustellen: Ich glaube nicht, dass die Probleme im Allgemeinen in Form von „Fat Tails“ diskutiert wurden. Viele Ingenieure und Finanzanalysten haben sich zu den Systemkosten geäußert, was an den betroffenen Zuhörern vorbei und über sie hinweg ging. Die Gegenargumente von Akademikern und Befürwortern zur Wirtschaftlichkeit von Wind- und Solarenergie haben die Ingenieure und Finanzexperten verblüfft, die im Allgemeinen nicht den Einfluss hatten, um sie zu hinterfragen und eine Klärung herbeizuführen. In den meisten Fällen hatten die politischen Entscheidungsträger, ob mit oder ohne das nötige Verständnis, die Macht und trafen die Entscheidungen auf der Grundlage übermäßig optimistischer Erwartungen für Wind- und Solarenergie. Ein weiser Ratschlag: Wer nur von Durchschnittskosten spricht, sollte sich bei der Entscheidungsfindung für komplexe Systeme nicht darauf verlassen. Hüten Sie sich vor irreführenden Maßstäben.
Vorausschau
Das dicke Ende ist nur ein Teil des Puzzles. Es ist zwar ein entscheidender und oft missverstandener Faktor, aber auch andere Faktoren treiben die Kosten von Wind- und Solaranlagen in die Höhe. In künftigen Beiträgen dieser Serie werden diese Faktoren im Detail untersucht, um eine umfassende Erklärung dafür zu liefern, warum „billigere“ Wind- und Solarenergie in der Regel zu erheblich höheren Stromkosten führen kann. In den nächsten Beiträgen werden wir uns mit der Solarenergie für Privathaushalte, mit den wirtschaftlichen Aspekten von Energieversorgern befassen, Probleme mit den Energiemärkten erörtern sowie auf viele der oft ignorierten, nicht berücksichtigten Kosten im Zusammenhang mit Wind- und Solarenergie eingehen.
Das Wichtigste vorweg: In der Energiewirtschaft, wie auch im Finanzwesen, kann die Konzentration auf das, was am häufigsten passiert, den Blick auf die katastrophalen Kosten dessen verstellen, was seltener passiert. Das „Fat Tail“-Problem erfordert einen ganzheitlichen Ansatz bei der Energieplanung, bei dem Zuverlässigkeit und Erschwinglichkeit Vorrang vor simplen Kostenvergleichen haben.
Bonusabschnitt: Warum gibt es ein dickes Ende in Stromsystemen?
Schauen wir uns einige der Gründe an, warum elektrische Systeme dazu neigen, ein dickes Ende zu haben. Die Stromnachfrage schwankt je nach Tageszeit, Wochentag, Jahreszeit und natürlich je nach Wetterbedingungen, vor allem der Temperatur. Die durch diese Faktoren verursachten Schwankungen lassen sich in einer Lastdauer-Kurve ablesen. Lastdauerkurven werden gebildet, indem der jährliche stündliche Bedarf vom Höchstwert, der während des Jahres beobachtet wird, zum Mindestwert geordnet wird. Hier eine typische Lastdauer-Kurve:

Abbildung 2: Lastdauer-Kurve, die veranschaulicht, wie die Spitzennachfrage (rechts) kurz auftritt, aber die Systemkosten treibt
Wenn wir uns von rechts nach links bewegen, sehen wir, dass die Werte in der Nähe des Spitzenwerts nicht lange anhalten, und wenn wir uns nach links bewegen, sehen wir, dass die Last in fast einem Drittel der Zeit deutlich unter 40 % des Spitzenwerts fällt. Bei diesem typischen System liegt die Last nur 1,5 % der Zeit innerhalb von 90 % des Spitzenwerts. Wie oben gezeigt, liegt die Last nur 5 % der Zeit bei 80 % des Spitzenwerts. Niedrigere Lastniveaus überwiegen, da die Last in 50 % der Zeit weniger als 46 % des Spitzenwertes beträgt.
Noch ausgeprägter als die mit einem elektrischen System verbundenen Änderungen der Nachfrage sind die Unterschiede bei den Energiekosten von Stunde zu Stunde. Die inkrementellen Kosten für das nächste Quantum Energie werden als System-Lambda bezeichnet. Dies ist ein guter Indikator für die variablen Kosten für die Bereitstellung zusätzlicher Energie pro Stunde. Für ERCOT (Texas) lag das durchschnittliche System-Lambda im letzten Jahr bei 25 bis 30 $/MWh. Die meisten Werte lagen zwischen 10 $ und 100 $/MWh. Die gesamte Spanne reichte jedoch von -$10/MWh bis zu etwa $5.000/MWh. Die kalifornische ISO gibt die System-Marginal-Energiekosten ähnlich wie das System-Lambda an, das im vergangenen Jahr durchschnittlich 20 bis 30 $/MWh betrug, wobei die meisten Werte zwischen 0 und 100 $/MWh lagen, die gesamte Spanne jedoch von -100 $/MWh bis 2.000 $/MWh reichte.
Die Spanne der Grenzkosten (inkrementellen Kosten) ist sehr groß. Durch den Ausbau von Wind- und Solarenergie werden die Spannen noch deutlicher, als sie es sonst wären. Einige von Ihnen werden sich vielleicht den Kopf zerbrechen, wenn sie die negativen Werte oben sehen. Lassen Sie mich das erklären: Die Kernkraft läuft heute so gut wie immer auf Hochtouren. Für andere Anlagen wie Kohle- und Erdgasverbrennungsturbinen gelten Mindestbetriebswerte. Die Abschaltung von Kernkraft-, Kohle- und Kombikraftwerken ist mit Kosten verbunden, und wenn sie einmal abgeschaltet sind, gibt es verschiedene Mindestabschaltzeiten, die verhindern könnten, dass sie später bei Bedarf wieder zur Verfügung stehen. Für viele Blöcke bedeutet die Bereitstellung der benötigten Energie in Zeiten hoher Nachfrage, dass sie 24 Stunden am Tag Strom erzeugen müssen. Manchmal werden Wind- und Solarkraftwerke vorrangig betrieben, unabhängig davon, ob die Energie benötigt wird oder nicht. Diese Faktoren führen dazu, dass mehr Energie zur Verfügung steht, als vom System genutzt werden kann. Ein negatives Lambda wird verwendet, um von der Erzeugung abzuschrecken, und die Anlagen werden für die Einspeisung von Strom in diesen Zeiten bezahlt. (Hinweis: Aufgrund vertraglicher Vereinbarungen und Vorschriften kann es vorkommen, dass Wind- und Solarkraftwerke in Zeiten von Energieüberschüssen bezahlt werden, auch wenn andere für die Einspeisung von Energie in Rechnung gestellt werden).
Wir haben hier keine Festpreise berücksichtigt, aber allein die oben genannten Faktoren zeigen, dass Fat Tails eine große Rolle spielen können. System-Lambdas mit hohen Kosten können ein paar Größenordnungen über dem durchschnittlichen System-Lambda liegen, und noch schlimmer ist es, wenn der Energiewert negativ ist.
Bevor es einen signifikanten Anteil an intermittierenden Ressourcen gab, wurde die Stromerzeugung im Allgemeinen in Spitzenlast-, Zwischenlast- und Grundlaststrom eingeteilt. Die inkrementellen Kosten für jede dieser Kategorien waren begrenzt, oft bekannt und nur in den extremsten Fällen gegeben. Es war relativ einfach, die Last vorherzusagen und zu bestimmen, welche Erzeugungsmuster sich ergeben würden und welche Kosten damit verbunden wären. Die intermittierende Erzeugung hat diese Situation drastisch verändert. Die Last kann steigen, während die intermittierende Erzeugung sinkt, oder umgekehrt. Die sich daraus ergebenden Änderungen der Grenzkosten können manchmal atemberaubend sein. Wenn die intermittierende Erzeugung zunimmt, sind die Kosten für das Stromsystem ein Problem mit einem dicken Ende auf Steroiden.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Anmerkung des Übersetzers: Ich bin nicht sicher, ob der Terminus „Fat Tail“ im Original mit „dickes Ende“ korrekt übersetzt ist, wenn derselbe nicht im Original stehen gelassen worden ist. Gerne nehme ich bessere Vorschläge entgegen.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wind- und Sonnenenergie sind in vielen Regionen die billigsten Stromquellen, kein System kann schneller und kostengünstiger Strom liefern.
Der Ausbau von Wind- und Sonnenenergie hat weltweit eine noch nicht dagewesenes Tempo erreicht.
Von ca. 0% im Jahr 2000 hoch auf über 13% im weltweiten Strommix im Jahr 2023.
Die Kernkraft hat von 2000 bis 2023 ca. -7,5% vom Weltweiten Strommix abgegeben.
Die bei EIKE bereit X male verkündete Renaissance der Kernkraft ist nicht zu sehen.
Auch die wichtigste „Stromquelle“ der Kohlestrom ist von 2000 bis 2023 um ca. -2,5% zurückgegangen.
Das Maximum an Kohlestrom im Strommix hatte die Welt im Jahr 2007 mit 40,85%, ab da ging es Bergab auf 35,5% im Jahr 2023.
Noch traumatischer ist das beim Strom aus Öl, da ging es von 8,66% runter auf 2,67% (2000-2023).
Strom aus Gas konnte leicht zulegen von 17,97% auf 22,47%. um ca. +4,5% (2000-2023)
Gaskraftwerke in Kompilation mit den Erneuerbaren ist ja schlau das so zu machen und die Gaskraftwerke als „Lückenfüller“ zu verwenden.
Wind- und Sonnenenergie werden sich zur wichtigsten „Stromquelle“ weltweit entwickeln, davon kann man ausgehen, wenn man die Ausbauzahlen der vergangenen Jahre betrachtet.
Speziell die Sonnenenergie wird weltweit zur wichtigsten „Stromquelle“ werden.
Selbst in Dunkeldeutschland ist das bereits in Ansätzen zu beobachten.
Betrachtet man die letzte Woche, die KW20-2025 ist Solarstrom mit über 31% die wichtigste Stromquelle in Deutschland, für Deutschland.
Auf Platz zwei ist die Windkraft mit über 27% bei der öffentlichen Nettostromerzeugung in Deutschland dabei.
Meine Empfehlung: Klemmen Sie sich mit Ihrer PV-Anlage komplett vom öffentlichen Energie-Netz ab und berichten Sie dann wieder.
(Achten Sie darauf, das „in Deutschland, für Deutschland“ von „Correctiv“ als unerlaubte Propaganda des 3. Reichs ausgelegt werden kann!)
Irgendwie haben Sie das Stromsystem nicht verstanden.
Das ist ein Strommix im öffentlichen Energie-Netz, aus verschiedenen „Stromquellen“ und Solarstrom ist eine Komponente davon.
Die Komponente Solarstrom wächst am schnellsten, in Deutschland, für Deutschland und auch weltweit.
Gibt doch auch keinen Grund weshalb ich mich von Stromnetz trennen sollte, den Stromanschluss habe ich ja auch bezahlt.
Meine Empfehlung:
Wen man sich vom Stromnetz abklemmt, kann man ja auch nicht die Negativen Börsenstrompreis ausnutzen, wenn man die Entwicklung bei den Börsenstrompreisen betrachtet in welche Richtung die Reise geht.
„Irgendwie haben Sie das Stromsystem nicht verstanden.“
Überheblicher geht es nicht mehr!
Irgendwie sind Sie größenwahnsinnig!
Meine Empfehlung: Halten Sie sich bei elektrotechnischen Fragen etwas mehr zurück, bis Sie verstanden haben, dass ein Mehr an Solarstrom, der den Frequenz- und Phasenbezug zu konventionellen Generatoren zwingend benötigt, mit weiter wachsendem Anteil den Blackout zur Realität werden läßt.
Herr Prof Dr. Ing Puschner,
selbst meine 08-15 Solarstromalge liefert die 230/400V 50Hz an meine Steckdosen auch dann noch wenn das öffentliche Stromnetz schlapp gemacht, wenn die konventionellen Generatoren sich verabschieden.
Die „Momentanreserve“ ist doch sehr wenige, bei Großkraftwerken mit klassischen Generatoren im Stromnetz.
Ein klassisches Dampfkraftwerk so wie es in Süddeutschland steht und 472MW Nettoleistung hat eine Momentanreserve von nur 9MWs bereit wenn man die 4,1 Sekunden Netzfrequenzveränderung (49,94Hz zu 49,36Hz) wie in Spanien als Berechnungsgrundlage nimmt, am 28.04.2025.
z.B.
Der Batteriespeicherstandort mit Wechselrichter in Blackhillock, Schottland, mit einem 200MW/400MWh-Batteriespeichersystem, bringt eine Momentanreserve von 370MWs, dem ca. 40-fachen eines klassischen Dampfkraftwerks.
Die dafür nötigen Netzbildenden Wechselrichter sind da verbaut.
Herr Prof Dr_Ing Puschner,
Sie sind doch derjenige der vom Energiesektor, vom Stromsektor keine Ahnung hat:
Beispiel:
Peter Puschner, Prof. Dr.-ing. am 28. Juni 2023 um 15:04
200 Millionen Tonnen Solarmodule, das sind rund 115 Module a 410W je Bürger, wenn man das Modul mit 22kg rechnet. Rechnet man weiter, dann muss jeder Bürger 212m² Solarfläche haben. Und damit bedeckt man dann 17.000km² oder eine quadratische Fläche mit 130km Kantenlänge.
Hat jeder Bürger rechnerisch 212m² Solarmodulfläche, so sind ca. 42.400kWh Solarstrom für jeden im Jahr, sind das realistische Zahlen Herr Prof Dr_Ing Puschner die Sie da bringen?
Das sind deutschlandweit ca. 3519 TWh im Jahr nur an Solarstrom, brauch das jemand?
Verstanden, was Momentanreserve bedeutet und die die funktioniert? Können batteriespeicher in Millisekunden oder schneller große Strommengen rein oder raus schicken? Und ist deren Netzanbindung gut genug dafür?
Gute Antwort, aber ob deren Sinn verstanden wird?
Leseverständnis sehr mangelhaft?! Oder bezahlter Blogger? Anders kann ich mir diese Kommentare nicht erklären. Oder doch nur Folge des Bildungsabbaus der letzten Jahrzehnte?
kein System kann schneller und kostengünstiger Strom liefern.
— Besonders nachts bei windstille oder an nebligen wintertagen.
Die Einspeisung von Sonnen-Energie in Form von elektrischem Strom ins grosse Netz halte ich für problematisch. Hingegen wäre es zweckmässig, diese Energie mit dem Warmwasser-Kollektor direkt in Wärme umzuwandeln und z.B. Warmwasser herzustellen.
Der ganze Formelkram hier in der Klimadebatte erinnert mich immer an den Spruch eines Börsengurus:
“ An der Börse kann man über Tausend Prozent Gewinn machen, aber nur 100 Prozent Verlust!“
So arbeiten auch viele THG Betrüger und Klima-Untergangspropheten!
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
An Eike.
Gerade einen Ebrief (Email) an den Herrn Mayer – home@tkp.at geschickt.
Inhalt:
Sehr geehrter Herr Mayer,
Tkp , wie auch EIKE sind ersucht Klimalügen zu widerlegen.
Eine engere Zusammenarbeit wäre also wünschenswert.
Habe gerade den Tkp-Artikel „https://tkp.at/2025/05/18/windkraft-schadet-umwelt-menschen-tieren-und-pflanzen-wie-keine-andere-energiequelle-neues-tkp-buch/“ auf Eike als Antwort auf „https://eike-klima-energie.eu/2025/05/17/warum-billigere-wind-und-solaranlagen-die-kosten-erhoehen-teil-i-das-dickes-ende-problem/“ zitiert.
Einzelt haben wohl kritische Internetseiten eine ziemlich begrenzte Leserzahl.
Tkp und EIKE könnten zusammenarbeiten und die gleichen, gegenseitig ergänzten Artikel, veröffentlichen.
Auch andere kritische Internetseiten können sich anschliessen.
Es steht dieser Gemeinschaft zu unwissenschaftliche Beiträge auszuschliessen.
Jeder Artikel sollte also mit DOIs – veröffentlichten Studien (Documents of Interest – doi.org) oder eigenen Argumenten untermauert werden.
Jeder Hinweiss auf eure Veröffentlichungen erhöht die Leserschaft.
Es geht nicht darum welche Studie richtig ist.
Es geht darum verschiedene Studien/Meinungen zu veröffentlichen damit Jede(r) seine Meinung ohne MSM Einheitsbrei (Propaganda) bilden kann.
MfG
Dieter Sachs“
—
„https://www.ageu-die-realisten.com/“ könnte als Internetseite auch sofort eingebettet werden.
—
Es geht nicht darum wer mehr „Spenden“ bekommt, es geht darum die Klimalüge zu widerlegen.
Nur zusammen sind wir stark.
Ich lese Vieles, verstehe Vieles, vernetze Vieles und verlange Geld für nichts.
—
Ich gebe kein Geld aus für Informationen/Studien welche ich selbst finden kann.
Ich lese und verstehe Deutsch, Englisch und Französisch.
—
Wie ich schon geschrieben habe – ich unterstütze sofort jede Aktion um jeden Bürgermeister und jeden Abgeordneten in der E.U. über die Klimalügen zu informieren.
—
Aber es geht nicht nur um die Klimalüge sondern auch um Covidlügen und MRNS Giftspritzen.
Weiss nicht wieviel wir Zusammen erreichen können.
Aber kein Politiker kann danach sagen: „Ich wusste es nicht!“
„Es gibt für uns nur eine Erde und wir sind nur ein winziger Teil von Ihr.
Wir passen uns an wie jedes Lebewesen sich anpassen muss, oder wir verschwinden.
Es gibt keine Herrschaft über die „Natur“.
Weltraumforschung ist vielleicht interessant, aber nicht mal 1% des Meeresuntergrundes ist erforscht.
Wie ein französicher Komiker sagte:
„Die beiden Beine sind nie zu lang oder zu kurz – hauptsache beide Fûsse stehen fest auf dem Boden!“
MfG
Dieter
Als Ergänzung zu Propagandalügen.
„Neun Ziviilisten bei russischem Angriff auf Kleinbus getötet!“
Zvilisten oder Militär?“
Einfach mal das Foto genauer ansehen.
Warum wurde ein Teil des Fotos am hinteren Fenster verpixelt?
Selbst wenn nichts genaues mehr erkennbar ist, sieht es auf einigen Fotos nach Militärgrün aus.
Lieber Herr Sachs,
ich kann Ihre Verzweiflung ebenso nachvollziehen, wie Ihre Anregungen …
„Divide et Impera“ umkehren, genau darin sehe ich ebenfalls DEN Ansatz – die Mittel bündeln, statt vieler Einzelkämpfer …
Mein Gedanke auch zu versuchen – als Gemeinschaft? – damit „grossflächiger“ an die Öffentlichkeit zu gehen …
Zu versuchen, eine „seriöse“ Basis aufzubauen, wie die ÖR – und meinetwegen auch WHO, UN und wie sie nicht alle heissen, das über Jahrzehnte getan haben
Eine der Fragen wäre jedoch:
Im Grunde müssten diese Dinge mit einer flachen Kostenstruktur „professionell“ aufgesezt werden ….
Ich freu mich da immer an Tom Lausen, beispielsweise …
Jemand, der schwierige Inhalte auch sehr gut vermitteln kann, also wäre auch „Arbeitsteilung“ nach Kompetenz ein Gedanke …
Die andere Frage jedoch bleibt – erreicht man „die Leute“ überhaupt?
Denken ist anstrengend …
Die Menschen werden bewusst „überlastet“, ziehen sich deshalb aus Selbstschutz oder Bequemlichkeit aus allem in ihren „positiven Cocon“ zurück, und be-/urteilen – schlimmern nch, sie handeln (Flugblätter verteilen, Demos gegen räschtz) – ohne „alle“ Informationen auch nur im Ansatz zu haben …
Sie glauben, alles zu wissen, und die andere Seite – „sowas les ich nicht“ …
Es wird nichtmal auch nur in ‚Erwägung gezogen …
Diese Menschen überlassen anderen Menschen – „Experten“ schlicht die Verantwortung – ohne jemals irgendetwas zu hinterfragen …
Ich versuche privat durchs Verteilen günstiger mittlerweile ziemlich „grosser“ USB- Sticks mit Infos darauf, diese Infos zu verteilen
Ich versuche mittlerweile nur noch, Zweifel zu säen – das wäre ein Ansatz der klappen könnte, vielleicht … ich weiss keinen besseren ….
Aber es ist eben einfacher, „Experten“ zu glauben …
Oder auch den Inhalten eines „Studium“ (wer auch immer die Inhalte zusammengestellt hat – also, mehr als Studium geht ja gar nicht!)…
Aus meiner Sicht gibt es dagegen kein Ankommen …
Leider …
Vielleich erst nach einem blutigen Bauchklatscher …
Obs dann noch hilft? und ob dann noch genug Leute da sind, etwas zu ändern?
Veile Grüsse
R. Fischer
Um eine zweiwöchige Dunkelflaute bei künftig erforderlichen Stromverbrauch von 2400 TWh zu überbrücken, sind völlig illusorische 600 Millionen Tonnen an Batterien erforderlich. Immer noch geistern Professoren herum, die das für möglich halten.
Die Alternativlösung, die keine ist, sind fossile Kraftwerke als Standby, die je nach vorhandener Einspeisung der „Erneuerbaren“ völlig stochastisch (hektisch) angeworfen und wieder abgeschaltet werden. Nachteile:
1. Dieses „an und aus“ erhöht den Verschleiß und die Instandhaltungskosten der Kraftwerke und halbiert mindestens deren Lebensdauer.
2. Gas- und Kohlekraftwerke amortisieren sich über ihre Laufzeit von mindestens 8000 Stunden im Jahr, als Reservekraftwerke dürften sie nur die Hälfte dieser Zahl erreichen mit entsprechenden Kosten pro erzeugter KWh
3. Die Politik schwärmt nur noch von Gaskraftwerken – auch diese erzeugen nur geringfügig weniger CO2 als die Kohleversion. Wasserstoff als Brennstoff für Gaskraftwerke ist völlig unwirtschaftlich, H2 hat einen schlechteren Brennwert als Erdgas und ist extrem teuer, auch in Zukunft.
Wie kommen Sie auf die 2400 TWh Netzstromverbrauch ?
Welches Jahr meinen Sie ca. mit „künftig“ ?
Mit welcher Strommenge in TWh Rechnen Sie bei einer zweiwöchigen Dunkelflaute die man aus dem Stromspeicher benötigt ?
„600 Millionen Tonnen an Batterien“ sind bei ihnen was in TWh ?
Windkraft: Schadet Umwelt, Menschen, Tieren und Pflanzen wie keine andere Energiequelle – neues TKP-Buch
Strom von Windrädern ist technisch und wirtschaftlich untragbar und schädlich für Natur und Menschen. Windparks richten weit mehr und vor allem langfristigere Schäden an als jede andere in Verwendung befindliche Energiequelle. Das hat TKP mit Berichten zu wissenschaftlichen Studien immer wieder dargelegt – nun auch zusammengefasst als Buch erhältlich.
https://tkp.at/2025/05/18/windkraft-schadet-umwelt-menschen-tieren-und-pflanzen-wie-keine-andere-energiequelle-neues-tkp-buch/
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Nota: mache keine Werbung für das Buch (bekomme keine Tantièmes-Prozente).
MfG
Wenn Windräder brennen: Löschen oft unmöglich und – lebensgefährlich
Windräder können in Brand geraten. Löschen ist oft nicht möglich, sagt die Feuerwehr. Es erfolgt ein kontrolliertes Abbrennen und eine weiträumige Absperrung. Neben hohen Temperaturen und abstürzenden Teilen, können giftige Stoffe austreten und sich weiträumig verteilen.
https://www.agrarheute.com/energie/strom/braende-windraedern-loeschen-fuer-feuerwehr-unmoeglich-619434
Also ich bezweifele, dass Wind und Sonne preisgünstigeren Strom wie herkömmliche Stromerzeugung. Wenn man die Systemkosten (zusätzliche Leitungen zu Windrädern oder Photovoltaikanlagen,die zusätzlichen Eingriffe zur Netzstabilisierung,sowie erhöhte Kosten bei den Reservekraftwerken) dann steigen die Gesamtkosten erheblich. Die Auswirkungen auf die Natur,sind ebenfalls erheblich. Übrigens ,erneuerbare Energie gibt es nicht!!!!