Die Befürworter erneuerbarer Energien behaupten oft, dass Wind- und Solarenergie kostengünstiger sind als Kohle, Erdgas und Kernkraft. Eine solche Behauptung wirft die Frage auf, warum das stark subventionierte Solarkraftwerk Ivanpah nach einer langen Reihe von Konkursen anderer Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien nun auch den Betrieb einstellen muss. Und warum bauen die meisten Länder der Welt weiterhin Kohlekraftwerke, wenn diese teurer sind als Wind- und Sonnenenergie? Die Antwort lautet: Wind- und Solarkraftwerke sind teuer und finanzielle Verlierer. Eine aktuelle, von Experten begutachtete Analyse beweist dies.
Eine in der Fachzeitschrift Energy veröffentlichte aktuelle Studie berichtet über die systembezogenen Kosten der Stromerzeugung. Der Begriff „Gesamtsystem“ ist entscheidend. Viele Unternehmen haben bewertet, was es die Versorgungsunternehmen kostet, Strom aus bestehenden Quellen zu kaufen oder zu erzeugen und an die Kunden zu liefern. Diese Kostenschätzungen ignorieren jedoch die Intermittenz von Wind- und Solarenergie und die Tatsache, dass diese Intermittenz erhebliche Kosten für das gesamte Stromnetz verursacht. Bei den Kostenschätzungen wird auch nicht berücksichtigt, dass Wind- und Solarprojekte nicht einfach irgendwo gebaut werden können und oft neue, lange, teure und ineffiziente Transformationsleitungen erforderlich sind, um den Strom von den Erzeugungsstandorten zu den Verbrauchern zu bringen. Auch dies führt zu erheblichen Mehrkosten für das gesamte Stromnetz.
Die Energy-Studie analysiert diese Faktoren und präsentiert einen Vergleich der Gesamtkosten von Wind-, Solar-, Kohle-, Erdgas- und Kernkraftwerken, bei dem alle Kosten auf einen Nenner gebracht werden. Das Ergebnis ist vernichtend für Wind- und Solarenergie und erklärt, warum die meisten Länder der Welt den Bau von Kohle- und Erdgaskraftwerken vorziehen.
Der geografische Standort ist ein wichtiger Faktor für die Kosten der Wind- und Solarenergieerzeugung. So ist beispielsweise die Erzeugung von Solarstrom in Deutschland mit seinen nördlichen Breitengraden und der häufigen Bewölkung dreimal so teuer wie die Erzeugung von Solarstrom in den südlichen Breitengraden und der allgemeinen Sonneneinstrahlung in Westtexas.
In der Tat ist Texas ein äußerst günstiges Umfeld für Wind- und Solarenergie. Vor allem im Westen von Texas sorgen der südliche Breitengrad, die vorherrschende Sonneneinstrahlung und stetig wehender Wind für äußerst günstige Bedingungen für Wind- und Solarenergie.
Doch selbst in Texas sind Wind- und Solarenergie laut der Energy-Studie unerschwinglich. Die Studie zeigt, dass in Texas erzeugter Solarstrom mehr als das Dreifache der Kosten für Kernkraftstrom, mehr als das Vierfache der Kosten für Kohlestrom und mehr als das Zehnfache der Kosten für Erdgasstrom beträgt.
Die Kosten der Solarenergie in Texas belaufen sich auf 413 Dollar pro Megawattstunde (mwh) Stromerzeugung. Windkraft kostet 291 $ pro mwh. Kernenergie kostet 122 Dollar, Kohlestrom 90 Dollar. Erdgasstrom kostet lediglich 40 $. Das ist ein enormer Preisunterschied zwischen Wind- und Solarenergie einerseits sowie allen anderen Energiequellen andererseits.
An den meisten Orten ist die Erzeugung von Wind- und Solarstrom sogar teurer als unter den günstigen Klimabedingungen in Texas. Der Unterschied ist also in der Regel noch größer als die oben genannten Zahlen.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass ein typischer Vorschlag für ein neues Wind- oder Solarenergieprojekt nicht den Bau von Wind- und Solarkraftwerken beinhaltet, um einen unmittelbar bevorstehenden neuen Energiebedarf zu decken. Normalerweise schlagen Klimaaktivisten und Monopolversorger vor, ein einwandfrei funktionierendes – und bereits gebautes und bezahltes – Kohle-, Kern- oder Erdgaskraftwerk abzuschalten und durch Wind- und Sonnenenergie zu ersetzen. Der Bau eines neuen Wind- oder Solarenergieprojekts zur Stromversorgung ist wesentlich teurer als der Bau eines neuen Kohle-, Kern- oder Erdgaskraftwerks zur Stromerzeugung. Die Stilllegung eines bereits bezahlten Kohle-, Kern- oder Erdgaskraftwerks für den Bau eines teuren neuen Wind- oder Solarprojekts ist wirtschaftlich noch weniger sinnvoll.
Energieversorger unterstützen diesen Wind- und Solarwahnsinn oft, weil sie mit Wind- und Solarprojekten viel Geld verdienen. Die Regierungen garantieren den Monopolversorgern in der Regel einen Gewinn von etwa 10 % auf ihre Ausgaben, einschließlich der Kosten für den Bau neuer Wind- und Solarprojekte. Die Baukosten für große Solarprojekte können 2 bis 3 Milliarden Dollar oder mehr betragen. Das bedeutet einen garantierten Gewinn von 200 Millionen Dollar oder mehr pro Projekt. Ein Energieversorger, der auf mehr Wind- und Solarenergie drängt, hat nichts damit zu tun, den Verbrauchern Geld zu sparen, sondern nur damit, die eigenen Taschen zu füllen.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Wenn das nächste Mal ein Klimaaktivist oder ein Wind- und Solaraktivist behauptet, Wind- und Solarenergie seien billiger als konventionelle Energiequellen, dann verweisen Sie ihn auf die von Fachleuten geprüfte Energiestudie und auf die tatsächliche Wahrheit.
Originally posted at The Center Square, reposted with permission
Link: https://climaterealism.com/2025/03/yes-coal-and-natural-gas-are-much-cheaper-than-wind-and-solar/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich glaube das die Erde viereckig ist Solar und Windenergie sollte weiterhin unterstützt von der Politik werden
Ich denke man sollte nicht mehr Kohle und Gas fördern da die Erde flach ist und man sonst einfach durchbohrt
Das ist nicht richtig durch die Erde kann man nicht durchbohren. Ich glaube das Kohle und Gasförderung weiter gefördert werden soll!
Bitte nur mit vollständigem Namen kommentieren.
Ja natürlich.
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Strom von den Erneuerbaren Energien in den USA übertreffen erstmals Kohlestrom.
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Der Anteil von Wind und Sonne an der Stromversorgung stieg auf 17 Prozent, während der Kohleanteil auf 15 Prozent sank, wie kann das sein, wenn doch Kohle viel billiger als Wind und Solar sein soll?
Die Wind- und Solarstromerzeuger wollen Geld verdienen, das ist klar und eigentlich nicht zu beanstanden. Aber nicht der Markt ermöglicht das, sondern ein irres Konstrukt von Subventionen durch den Steuerzahler, damit der „Preis“ nicht astronomisch hoch wird.
Nebenbei ruiniert sich der Staat auch noch. Die E-Autos werden von Habenden gekauft, die dabei auch noch Steuergeld erhielten. Die Rechnung trifft selbstverständlich den kleinen Mann.
Ein Nachschlag:
Wenn der BFinMin die Schulden von 2,6 Billionen € jährlich mit 20 Milliarden tilgen wollte (?), so er könnte, dann braucht er dafür nur 130 Jahre.
Dazu müssten aber zuerst mal die ca. 60 Mrd. jährlichen Zinsen bezahlt werden.
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Na so was,
wir haben mehr als ein E-Auto und da teilweise unsere bereits bezahlen Steuern wieder zurückbekommen, dass wir die E-Autos kaufen konnten, einfach nur Super.
Ich bin dann ein „Habender“ mal zwei.
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Baut Wind- und PV-Kraftwerke, bei 10% Gewinn.
Die Menschheit ist mit Kohle, Gas&Öl auf das heutige schier unerträgliche Ausmaß angewachsen – das muss also billig sein. Menschenmachen ist ebenfalls sehr billig, kann jede/r. Die demografische Katastrophe ist bereits da, das kann noch heiter werden. Und teuer, wie die lasche „Schuldenbremse“ zeigt. Wer wohl den Preis dafür bezahlt?
Was ist hier unerträglich? Die Erde ist leer. Die Ukraine, 600 000 km²- einmal waren es 45 Millionen , Rußland braucht Menschen um das Land zu entwickeln.
Mit dem Verbrauch unserer Bodenschätze wird das CO2 freigesetzt, das die Erde grüner macht, damit die wachsende Menschheit ernährt werden kann.
Noch ein bißchen Wissenschaft. Jede Frau muß 2,1 Kinder haben, damit ein Gesellschaft stabil bleibt. Das heißt aber, daß in jeder Familie 3 bis 4 Kinder aufwachsen sollten.
In Afrika sah man das ähnlich. Man hatte 7 bis 8 Kinder, weil man zwei, drei durchbringen wollte für die eigene Altersversorgung. Bei uns 20 % kinderlose Frauen, die von den Kindern der anderen die Rente erwarten.
Unerträglich ist das Gerede von Überbevölkerung. Dahinter stehen Bestrebungen zur Reduzierung der Menschheit. Impfungen gegen die Gesundheit, 72 für jeden Amerikaner bis zum 15. Geburtstag. 50 % sind gesundheitlich angeschlagen.
Den Grundstein für diese ideologische Entwicklung hat Malthus gelegt.
Nix für unguat.
Der Artikel belegt es wieder eindrucksvoll und WSJ schrieb es schon 2019: In Absurdistan regiert der leibhaftige Hirntod, dümmer und unfähiger geht es beim besten Willen nicht. Den Rest besorgt uns die nicht gewählte, unfähige Ursula mit dem Green New Deal, die wir nicht mehr los werden. Einigendes Ziel ist der Landesruin, da sind sich Rot, Schwarz und Grün im Ergebnis vollkommen einig. Wir haben diesen grauenhaften Absch…, der uns ruiniert, selbst gewählt – hoffentlich zum allerletzten Mal! Wer den gleichen Fehler mehrmals macht, der ist ein hoffnungsloser Dummkopf. Weiteres dazu von Prof. Vahrenholt in den Klimanachrichten.
Die Abhängigkeit Deutschlands von ausländischen Stromimporten wächst weiter an. 2024 wurden laut dem Statistikamt insgesamt 81,7 Milliarden kWh Strom in die Bundesrepublik importiert – um knapp 18% mehr im Vergleich zum Vorjahr.
Die exportierte Strommenge sank dabei von 60,1 Milliarden auf 55,4 Milliarden kWh. Somit hat #Deutschland den Importüberschuss gegenüber 2023 nahezu verdreifacht. Dieser stieg von 9,2 Milliarden auf 26,3 Milliarden kWh.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/03/PD25_091_43312.html
Der Nettostromimport lag bei ca. 26,3TWh im Jahr 2024 das sind ca. 6% der in Deutschland hergestellten Strommenge.
Der Import bei Steinkohle lag im Jahr 2024 bei 100%
Der Import bei Erdöl lag im Jahr 2024 bei ca. 98%%
Der Import bei Gas lag im Jahr 2024 bei ca. 95%
Ohne Worte. Da bleibt das nackte Staunen.
Die Abhängigkeit Deutschlands von ausländischen Energieimporten ist gewaltig.
Die Abhängigkeit Deutschlands von ausländischen Stromimporten ist so gut wie nicht vorhanden.
Mal wieder sehr unterkomplex argumentiert:
Betrachtet man die gesamte importierte Energiemenge eines Jahres im Vergleich zur Gesamterzeugung ist man tatsächlich bei geringen Werten.
Dass die Erzeugung zu einem nicht unerheblichen Teil zu Zeiten stattfindet, wo diese Energie nicht benötigt wird und sie dann (teilweise noch mit hohen Kosten) ins Ausland (z.b. Schweizer Pumpspeicher, die ein gutes Geschäft damit machen) entsorgt werden muss, ist noch einmal eine andere Frage.
Betrachte man hingegen den Energiebedarf (bzw. Leistungsbedarf) in bestimmten, kürzeren Zeitperioden (die durchaus mehrere Tage bis hin zu über einer Woche dauern können), dann ist es keineswegs so, dass die Abhängigkeit „kaum vorhanden“ wäre.
Diese Aussage ist falsch!
Beweis:
https://www.agora-energiewende.de/daten-tools/agorameter/chart/today/power_import_export/01.11.2024/08.11.2024/hourly
oder, um zu zeigen, dass dies kein Einzelfall ist:
https://www.agora-energiewende.de/daten-tools/agorameter/chart/today/power_import_export/15.01.2025/22.01.2025/hourly
Die Leistungswerte des Importes aus dem Ausland kommen hier in einzelnen Stunden auf deutlich über 13 GW (z.B. 17.01.25, 17 Uhr) bei einer Last von knapp 73 GW zu dieser Zeit, was dann ca. 13/77 = ca. 0,1688 = ca. 16,9% des Bedarfes ausmacht
So gut wie nicht vorhanden?
Dass die „konventionelle Stromerzeugung“ zu diesem Zeitpunkt 45,5 GW/72,88GW = ca. 0,624 = 62,4% betragen hat, davon gut 39% Kohle, sei ebenfalls angemerkt.
Beweis:
https://www.agora-energiewende.de/daten-tools/agorameter/chart/today/power_generation/16.01.2025/17.01.2025/hourly
(Verzeihung, ich rechne es deshalb so explizit vor, damit es jeder begreifen kann).
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Zumindest unsere PV-Anlage bringen überwiegend da auch Strom, wenn wir die größte Nachfrage nach Strom haben im Haus und Firma und das zu einem unschlagbar günstigen Preis von ca. 1 Cent/kWh.
Das ist auch wieder unterkomplex. Sie meinen sicher, dass die Lastspitze um die Mittagszeiten in etwa mit dem höchsten Sonnenstand zusammentrifft. Das ist richtig, aber diese Argumentation kann auch von einem pfiffigen 5 – Klässler kommen. Denn im Winter reicht auch die Solarspitze am Mittag keinesfalls aus, nicht mal bei den geplanten Ausbauzielen, die dann Überschüsse im Sommer von mehr als 100 GW produzieren würden (Stichwort Export zu Negativpreisen ODER Abregelung, was den Preis pro bedarfsgerecht produziertes kWh nach oben treibt, weil die Investitionen dieselben sind, aber gerade die ertragreichsten Zeiten „gekappt“ würden).
Die 1 Cent pro kWh aus Solarstrom sind ebenfalls eine Falschaussage!
Und zwar gleich doppelt:
1.) Nehmen wir einmal den größten Solarpark Deutschlands um Skaleneffekte möglichst optimal zu nutzen. Die Investitionskosten für 500 MWpeak betrugen nach Schätzungen des Unternehmens 250 Mio. Euro, s. Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Solarpark_Weesow-Willmersdorf
(Nicht von den 100 Mio. blenden lassen, die gelten nur für einen Teilbereich mit 187 MWpeak).
Ob die 250 Mio. gereicht haben, sei einmal dahin gestellt, denn DAS findet man nicht so leicht. Aber einverstanden, glauben wir das mal.
40 Jahren sollen jedes Jahr rund 500 Mio. kWh geliefert werden. Prima.
40 Jahre mal 500 Mio kWh/Jahr = 20 Mrd. kWh.
20 Mrd. kWh/250 Mio Euro = 1,25 Cent pro kWh.
Selbst mit dieser Rechnung liegen wir also schon 25% ÜBER Ihrer Falschaussage.
Und: Die Rechnung ist natürlich viel zu niedrig!
Denn:
Mit anderen Worten: Ist das Ihr Ernst?
2.) Natürlich ist selbst wenn man alle o.g. Kosten berücksichtigt das Ergebnis immer noch weit von den tatsächlichen Kosten entfernt. Denn: Sie vernachlässigen, dass auch die tollste Solaranlage ein Backup braucht – spätestens nachts oder bei schlechtem Wetter. Oder Speicher, die aber noch teurer sind. Diese Kosten würden nicht anfallen, wenn man nicht in derart großem Stile Solaranlagen bauen würde. Sie sind also zwingend zu berücksichtigen.
Und noch etwas: Was hat diese Erwiderung mit den Solaranlagen mit Ihrer anfänglichen Falschaussage zu tun, dass eine Energieabhängigkeit von ausländischen Stromimporten so gut wie nicht vorhanden ist?…
Richtig! Gar nichts!
Herr Torsten Gürges, Ihre Rechnung haben Sie zwar falsch aufgeschrieben kommen aber trotzdem auf das richtige Ergebnis. Das war nur ein kleiner Hinweis am Rande.
Bei der wirtschaftlichen Berechnung muss man aber die Situation anders betrachten. Wenn man beim Verkauf des Stroms in den 40 Jahren z.B. 5Cent/kWh erhält, hat sich die Investition nach weniger als 20 Jahren amortisiert und für Reparatur, Ersatz, Wartung und Personalkosten bleibt genügend übrig. Wenn dann die Anlage schon längst abbezahlt ist und keine größeren Anschaffungen mehr gemacht werden, hat man weiterhin die Einnahmen durch die Stromerzeugung. Die Personalkosten, Versicherung, Steuer und kleinere Reparaturen ergeben dann einen Preis unterhalb der 1Cent/kWh.
Der Herr Peter Kraus bezieht sich mit den 1Cent/kWh auf seine Anlage, die in den ersten 10-20Jahren die Investition schon eingefahren hat und jetzt nur noch die deutlich geringen Kosten für den Betrieb aufruft. Das hatte er zwar jetzt nicht geschrieben aber die Rechnung schon früher so erklärt.
Natürlich haben Sie auch recht, dass die Kosten für die Lücken der Stromerzeugung betrachtet werden müssen. Da Sie aber schon gesehen haben wie gering die Kosten der Erzeugung bei der PV sind, wäre der Einsatz von Speichertechnologien mit einem Wirkungsgrad deutlich unter 50% auch noch wirtschaftlich. Erstens wäre bei einem weiteren Ausbau der EE die Erzeugungslücke kleiner und der Überschuss bei den Spitzen größer. Der überschüssige „Strom“ würde zur Speicherung verwendet und nicht teuer verkauft werden. Batteriespeicher würden für kurzzeitige Lücken den Bedarf decken. Mittelgroße Bedarfe würden die Pumpspeicherwerke abdecken. Vor allem die intervallartigen Bedarfe (z.B.: Nachts) sind durch die begrenzte Speicherkapazität der Speicherbecken eine ideale Möglichkeit des Einsatzes. Der Wirkungsgrad liegt, so glaube ich, deutlich über 50%. Für längere Dunkelflauten wären dann die Gaskraftwerke geeignet. Sie würden mit Wasserstoff betrieben werden. Der ist auch über einen längeren Zeitraum und in größeren Mengen speicherbar. Natürlich würde weiterhin der Austausch mit unseren Nachbarn stattfinden.
Die Energie-Import-Abhängigkeit war früher nahe 100%. Nur die Wasserkraft, und etwas Braunkohle kamen aus Deutschland. Die Steinkohle, das Erdgas und das Öl wurden importiert. Durch den steigenden Einsatz der EE sinkt die Importabhängigkeit. Wenn die Fahrzeuge auf Strom umgestellt werden, sinkt der Ölbedarf deutlich. Wenn die Heizungen auf Wärmepumpe umgerüstet sind, sinkt der Bedarf an Gas sehr deutlich. Durch die deutlich besseren Wirkungsgrade dieser Technologien würde man bei ca. 1000TWh/Jahr landen. Jetzt benötigen wir durch die Verbrennungstechnologie ca. 2400TWh/Jahr an Primärenergieträger. Die Zahlen habe ich von früheren Beiträgen und kann sie jetzt nicht mit einem Link untermauern. Sie sollen auch nur als Orientierung dienen.
Oje, wieder ein Haufen Ungereimtheiten. Daß ich da natworte liegt nur am schlechten Wetter, da jede Argumentation nutzlos?
Ließe mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
!Natürlich haben Sie auch recht, dass die Kosten für die Lücken der Stromerzeugung betrachtet werden müssen. Da Sie aber schon gesehen haben wie gering die Kosten der Erzeugung bei der PV sind, wäre der Einsatz von Speichertechnologien mit einem Wirkungsgrad deutlich unter 50% auch noch wirtschaftlich. Erstens wäre bei einem weiteren Ausbau der EE die Erzeugungslücke kleiner und der Überschuss bei den Spitzen größer. Der überschüssige „Strom“ würde zur Speicherung verwendet und nicht teuer verkauft werden. Batteriespeicher würden für kurzzeitige Lücken den Bedarf decken. Mittelgroße Bedarfe würden die Pumpspeicherwerke abdecken. Vor allem die intervallartigen Bedarfe (z.B.: Nachts) sind durch die begrenzte Speicherkapazität der Speicherbecken eine ideale Möglichkeit des Einsatzes. Der Wirkungsgrad liegt, so glaube ich, deutlich über 50%. Für längere Dunkelflauten wären dann die Gaskraftwerke geeignet. Sie würden mit Wasserstoff betrieben werden. Der ist auch über einen längeren Zeitraum und in größeren Mengen speicherbar. Natürlich würde weiterhin der Austausch mit unseren Nachbarn stattfinden.“
Beim Fettgedruckten ist eigentlich jede Aussage falsch bzw Realisierung faktisch unmöglich. Enfach zu begründen bei Pumpspeicherwerken in Deutschland und Wasserstoffkraftwerken. Spare mir aber, dies hier zu wiederholen. So schlecht ist das Wetter nun auch nicht 😉
Was für ein intellektuell anspruchsvoller Beweis: Alles falsch und auch einfach zu begründen. Ich mache es aber nicht.
Jeder blamiert sich so gut er kann. – Weiter so. Für die Leser sind solche geistigen Ergüsse bestimmt amüsant.
Die Rechnung ist nicht falsch aufgeschrieben! Falls sie auf die 20 Mrd. kWh/250Mio Euro abheben: Das ergibt 80 kWh/Euro, was ich direkt über den Kehrwert in 1/(80 kWh/Euro) = 0,0125 Euro/kWh = 1,25 Cent/kWh umgerechnet habe. Ein wenig mitdenken sollte doch vorausgesetzt werden können, oder? Wir sind ja nicht in der 7. Klasse.
Die Rechnung ist nur – wie erwähnt und dargelegt – SO völlig schwachsinnig, da sie alles Mögliche nicht berücksichtigt!
Was die 1 Cent pro kWh auf dem Hausdach betrifft: Die Rechnung würde ich ganz gerne sehen, denn solche kleinen Anlagen sind überproportional teurer als Großanlagen – und schon mit denen lag man ja – s. oben – bei der blödsinnigen Rechnung bei über einem Cent pro kWh.
Selbst wenn aber mit absoluten Billigkomponenten und viel „Eigenbau“ 1 Cent pro kWh erreichbar wäre, ist das nur möglich, wenn der Solaranlageninhaber das Netz – und damit die Allgemeinheit – als Speichermasse benutzen kann.
Er muss in sonnenarmen Zeiten jederzeit Energie aus dem Netz beziehen können. Und er muss bei Überschuss jederzeit Energie ins Netz einspeisen können – und zwar ohne, dass sich dabei die Netzfrequenz bedeutend ändert.
Bei einer kleinen Hausanlage ist das sicher gegeben. Nicht aber bei x Dutzend GW quer über die Republik verteilt.
Solar auf dem Hausdach kann tatsächlich eine gute Ergänzung sein. Aber wie immer: Zu viel schadet! Will man das trotzdem unbedingt, kann man nicht der Allgemeinheit die Folgen aufbürden und dann noch meinen, man rettet die Welt.
Dass dann natürlich eigengeführte Wechselrichter nötig würden sei nur am Rande erwähnt.
Nun zu Ihrer anderen Aussage: Diese „Rechnung“ ist tatsächlich falsch. Natürlich können Sie die Kosten für die Finanzierung in den ersten 20 Jahren abbezahlen. Zwar brauchen Sie dazu eher 6 -7 Cent pro kWh bei einem halbwegs realistischen Zins und realistischen Betriebskosten für ein solches Projekt, aber ich will einmal nicht kleinlich sein und Ihnen die 5 Cent pro kWh zugestehen.
Danach sind 20 Jahre nur noch die Betriebskosten zu zahlen.
Diese liegen eher bei 2 bis 3 Cent pro kWh. Schauen Sie hier auf eine Anlage in der Schweiz: Die Kosten sind von 2013, 2014 und 2015 (Seite 10). In Deutschland dürfte es etwas billiger sein…evtl. aber aufgrund der zwischenzeitlichen Teuerung nicht mehr:
file:///C:/Users/JohnDoe0815/Downloads/8665-EnergieSchweiz-A4-Brosch-Betriebskosten%20PV%20805.523.D.pdf
Aber 2 bis 3 Cent pro kWh sind das Minimum an Betriebskosten!
Damit kommen wir selbst mit „ihren“ 5 Cent/kWh in der Tilgungszeit und dann nur 2 Cent/kWh für die Betriebskosten auf im Schnitt 3,5 Cent/kWh und nicht 1 Cent/kWh – macht ja nur eine Abweichung von 250%. Aber wen stört das schon? Die Degradation habe ich dabei großzügig nicht berücksichtigt.
Ah…, verdient hat das Unternehmen dann aber immer noch nichts. Wie misslich…
Nun können Sie sagen, dass 3,5 Cent pro kWh aber immer noch billig sind. Stimmt sogar!
Und dann kommen die Kosten für Redispachmaßnahmen, Backupkraftwerke und/oder Speicherung
Dass „Speicherung“ in großem Stil(!) auch noch bei unter 50% Wirkungsgrad wirtschaftlich ist, hätte ich gerne einmal vorgerechnet bekommen!
Das behaupten Sie nämlich einfach so.
Was Pumpspeicher betrifft:
1) Leider sind die Kosten für die Speicherung für einem Tag(!) schon nach Wikipedia zwischen 3 und 5 Cent /kWh:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherkraftwerk#Wirtschaftlichkeit
(Ich würde sie eher höher ansetzen).
2) Wir haben um die 40 GWh Speicherkapazität an Pumpspeichern in der BRD, das Angebot ist nur sehr begrenzt ausbaubar.
Selbst in einer kurzen Juni – Sommernacht sinkt der Leistungsbedarf kaum unter 45 GW – bei einer Nachtdauer von 7 – 8 Stunden reden wir also von ca. 340 GWh, mithin mehr als der 8 – fache der Pumpspeicherkapazität der BRD.
Übrigens: Akkuspeicher sind wesentlich teurer!
Und das ist der Sommer!
Und Ihre Wasserstoffidee…Mit Verlaub: Lesen Sie das hier und überlegen Sie sich ganz schnell etwas anderes:
https://klimanachrichten.de/2023/01/20/das-scheitern-der-deutschen-energiewende-am-wetter-im-november-dezember-2022/
Was die Wasserstoffkosten betrifft, die im unteren Teil des Textes erwähnt werden: Lesen Sie das:
https://iea.blob.core.windows.net/assets/220b2862-33a6-47bd-81e9-00e586f4d384/AfricaEnergyOutlook2022.pdf
(Seite 152)
Und dann rechnen Sie den Energieinhalt von 1 kg Wasserstoff bei einem Verbrennungswirkungsgrad von höchstens 50% (eher deutlich weniger, vergl. Thermodynamik) einmal in Kosten um.
Über einige Dinge, z.B. die extremen Übertragungskapazitäten für Solar – und Windspitzen haben wir dann immer noch nicht gesprochen. Die kommen noch „on top“.
Es bleibt ein zwingendes mathematisch – physikalisch – ökonomisches Fazit: Oberhalb einer gewissen Grenze (und die hat die BRD längst überschritten!) ist weder Solar – noch Windenergie wirtschaftlich oder vernünftig!
In einem sehr viel kleineren Rahmen (max. um die 20% des Bedarfes) wären Sie es gesamtvolkswirtschaftlich, wenn man es richtig macht. Denn dann fallen die massiven oben besprochenen Folgekosten (noch) nicht so sehr ins Gewicht, als dass durch die Brennstoffkosteneinsparung konventioneller Anlagen (optimalerweise in Zukunft Kernanlagen der neuesten Generation) im Lastfolgebetrieb im Zusammenspiel nicht ein positiver Mehrwert herauskommt.
Meine Güte ist es der EIKE-Gemeinde so völlig unmöglich wenigstens kleine Fehler einzugestehen? In diesem Fall habe ich doch sogar gesagt, dass das Ergebnis richtig ist und das Vertauschen von Dividend und Divisor wahrscheinlich ein Versehen ist. Naja, jeder kommt anders zum Höhepunkt.
Der Herr Kraus hat ja schon seine persönliche Lage vorgerechnet. Somit erübrigt sich eigentlich eine Antwort von mir. Ich werde trotzdem Stellung beziehen.
– 40 Jahre entsprechen 20 Mrd. kWh, das sind 1Mrd.€ bei 5 Cent/kWh Einnahmen in dem Zeitraum
– Von diesen Einnahmen gehen ab:
o 250 Mio.€ Investition
o Ca. 100 Mio. € Zinsen für die Erstinvestition (4,5% über 17 Jahre und 15 Mio. Tilgung jährlich)
o sehr hoch geschätzt 250Mio Ersatz über die Zeit
o 100 Mio. € Versicherung, Steuer, sonstige Abgaben
o 40 Mio. € Personalkosten
o 60 Mio. € Wartungskosten
– Dann kommen wir auf 200 Mio. Gewinn vor Steuer und die Anlage ist in einem sehr gut gewarteten Zustand.
– Wenn jetzt nichts mehr investiert wird, keine Zinsen zu zahlen sind und die Wartung nur auf das Notwendigste begrenzt wird, kommen wir auf 5 Mio. € Kosten im Jahr, denen dann Einnahmen von 25 Mio. € gegenüberstehen. Wenn wir jetzt annehmen das die kWh nur 1 Cent kostet, sind das genau die 5 Mio. € Einnahmen die den 5 Mio. € Ausgaben entsprechen.
– Sie sehen auch bei diesen Größenordnungen funktioniert solch eine Rechnung.
– Wenn ich mit einer Kostenannahme für einen Posten weit weg von der Wirklichkeit liege verändert es die Rechnung natürlich.
– Der Herr Kraus hatte aber aus seinem persönlichen Umfeld heraus gerechnet. Da spielt der Faktor der Kosteneinsparung durch die E-Autos natürlich auch eine bedeutende Rolle. Bei dem Solarfeld kann man das leider nicht mit einbeziehen. Oder man stellt viele Ladesäulen auf und verkauft den Strom nicht für 5 Cent ins Netz sondern für 50 Cent an der Ladesäule. Da das nur ein Gedankenspiel ist, rechne ich das nicht vor.
– In den 1 Cent ist natürlich nicht der Gewinn drin. Der ergibt sich aber aus dem Restwert der Anlage und dem Gewinn bei 5 Cent/kWh durch Verkauf ins Netz.
– Zusammenfassung: Die 1 Cent sind nicht unmöglich. Sie sollten aber eigentlich nur darstellen das die Stromerzeugung durch PV extrem billig sein kann. Ob in der industriellen Wirklichkeit man nicht unter 2 Cent kommt spielt dabei keine Rolle. Die anderen Erzeuger sind deutlich teurer.
Zu den übrigen Aspekten:
– Natürlich kann man darüber spekulieren, wie die zukünftige Energieversorgung aussieht. Auch kann man aus heutiger Sicht sagen was nicht geht.
– Wichtig ist: Der seit vielen Jahren prognostizierte Blackout ist ausgeblieben. Diese Prophezeiung war keine mit einer Wahrscheinlichkeit. Sondern, das ab einem bestimmten Anteil der EE das Netz zusammen fallen wird. Daraus folgt: Auch die Schwarzmaler konnten nicht die Qualität des Stromnetzes erkennen bzw. nicht erahnen mit welchen Mitteln den Problemen zu begegnen ist.
– Lassen Sie sich überraschen, was möglich ist. Inzwischen sind für die Stromversorgung deutlich weniger Rohstoff-Importe notwendig.
– Wenn man zum Schluss kommt, dass die letzten 10 oder 20% des Energiebedarfs doch durch die fossilen Energieträger übernommen werden, ist das eine deutliche Reduzierung. Was wäre falsch daran?
– Fest steht erst einmal: Die EE konnten im Energiemix einen immer größeren Anteil einnehmen. Das Beweis das über 50% geht ist erbracht.
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10 bis 20 Jahre ?
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Nach ca. 2,5 Jahren, kostet mich die kWh PV-Strom noch ca. 1 Cent/kWh.
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Rechnen wir das grob mal nach.
Unsere Erweiterung der PV-Anlage 2022 kostete ca. 1000€/kWp.
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Im Jahre stehen ca. 1000kWh PV-Strom zur Verfügung je kWp PV-Leistung.
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ca. 500kWh gehen in die E-Autos und vermeiden ca. -250€ an Ausgaben beim Benzin vom PKW.
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ca. 250kWh gehen in den Stromsektor und vermeiden ca. -75€ an Ausgaben beim Netzstrom.
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ca. 250kWh gehen in das Wärmesystem und vermeiden ca. -75€ an Ausgaben beim Heizöl.
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Das macht zusammen ca. eine Kostenvermeidung im Jahren von ca. -400€ und gekostet hat das kWp aber nur ca. 1000€/kWp.
Ab ca. 2,5 Jahre sind dann die PV-Stromkosten bei ca. 1 Cent/kWh und das ist auch nur eine Rückstellung, kann ja mal was kaputtgehen, geht nichts kaputt werden die ca. 1 Cent/kWh auch nicht fällig.
Eine typische Taktik ist das „Schönrechnen“ von Dingen, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben.
Ich will gar nicht in Frage stellen, dass Ihre Solaranlage für Sie Sinn macht – das tut sie aber nur, solange Sie ein stabiles Netz nutzen können (wie oben dargelegt als „praktisch unendlich“ grosses Reservoir, aus dem sie bei Bedarf Energie entnehmen oder in das sie Energie „verklappen“ können).
Sie nehmen Vorteile, die hauptsächlich andere bezahlen müssen, ohne sich dessen bewusst zu sein und blenden sie dadurch in der Rechnung einfach aus. Das nennt man dann heute „nachhaltig“ – das ist es aber nicht.
Ihre tatsächlichen Kosten pro generierter kWh elektrischer Energie sind – wie oben gezeigt – nicht ein Cent pro kWh! Denn bei der Grossanlage oben gingen wir mit 250 Mio. Euro für 500 MWpeak nur von 500 Euro/kWpeak aus – und es kam nicht hin.
Jetzt soll es bei Ihren 1000 Euro/kWpeak aber hinkommen… Merken Sie selbst, oder?
Kurz: Nein!
Mathematisch gezeigt. Thema für mich beendet!
Wieder so ein Kunstrechner. Mit 5 Cent/kWh machen sie betriebswirtschaftlich massive Verluste. 5 Cent mal die 500 GWh sind 25 Mio. Das wären dann erst die Kapitalkosten (rechnen wir grosszügig mit 5%, wobei niemand zu diesen Sätzen Geld geben würde) und die Abschreiber 5%. Da fehlen noch Wartung und Unterhalt, Kosten für Backup-Kraftwerke oder Speicher, Gewinn Marge, Kosten für überdimensionale Netze, Landkosten, Opportunitätskosten, etc., etc. Was sie rechnen, ist Gugus.
Herr Gürges,
so ein z.B. PV-Balkonkraftwerk mit 0,8 Wp kostet um die 310€ und verringert jährlich die Stromrechnung um ca. -250€.
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Nach ca. 500 Tagen ist dann die kWh PV-Strom fast kostenlos.
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Können Sie auch in meinem Kommentar vom 12. März 2025 17:58 nachlesen.
Hallo Frölich, Sahla, Kraus etc. sie haben schon verstanden, daß es um den Industrie-Standort Deutschland geht und nicht um ihr kleines Häuslein und ihren privaten Haushalt?
Was sie bei sich zu Hause machen ist Schnuppe. Das aber auf ganz Deutschland zu übertragen, ist mehr als nur naiv. Das ist Selbstmord mit Ansage. Das glauben sie natürlich nicht. Aber Millionen hungernder und frierender Fachkräfte werden sie eines schlechten Tages eines Besseren belehren, wenn diese auch, oder gerade, an ihrer Haustüre anklopfen werden.
In Deutschland kostet Solarstrom um die 40 Euro pro Megawattstunde (mwh) Stromerzeugung, nur ca. 10% von dem was es im Texas kostet.
Da ist der geografische Standort, Deutschland ca. um den Faktor 10 besser als TEXAS.
Belegen sie die 40 EUR mit einem konkreten Projekt. Kapitalkosten, Abschreiber, Wartung/Unterhalt, andere operative Kosten, Gewinnmarge, Kosten der notwendigen Backup Kraftwerke/Batterien, Kosten der überdimensionalen Netze, Kosten für die benötigten Flächen, Verschandelung, etc. etc. Wenn die eine Vollkostenrechnung machen, sind sie bei 800 EURO.
Solareinspeise-Vergütung 2025 nach EEG,
bei Solarstromanlagen bis 100 kWp 56,2€/MWh
Da sind die Herstellungskosten bei um die 40€/MWh Stromerzeugung und das in Deutschland.
In Texas sind das 413 US$/MWh Stromerzeugung, das ca. 10-fache.
https://www.solarwatt.de/ratgeber/einspeiseverguetung
Wenn man weder Preise von Kosten unterscheiden kann noch weiss, was Vollkosten sind, dann wird es schon so sein.
Herr P. Lüscher,
es geht in die Kosten der Stromerzeugung.
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In Texas belaufen sich die auf 0,41 Dollar/kWh bei PV-Strom.
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In Deutschland belaufen sich die auf 0,04 bis 0,06 €/kWh bei PV-Strom von einer neuen PV-Anlage.
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In Deutschland belaufen sich die auf ca. 0,01 €/kWh bei PV-Strom von einer alten PV-Anlage.
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Die Stromerzeugung, je kWh PV-Strom ist in Deutschland wesentlich kostengünstiger zu realisieren als in den USA.
Die Fragen nach manchmal teuer oder billig sind nur ein kleiner Teil im wirtschaftlichen Wettbewerb. Der wichtigste Wettbewerbsvorteil von Kraftwerken ist deren Fähigkeit, den Strom dann günstig zu produzieren, wenn er benötigt wird.
Gratisstrom ist Unsinn, wenn er zu einem Zeitpunkt verfügbar ist, an dem er nicht gebraucht wird.
Auch hier wird in der „Klimadiskussion“ häufig mit künstlich falschen Narrativen hantiert!
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PV-Gratisstrom brauche ich nicht in der Nacht z.B. um 01:00 Uhr, da ich da ohnehin so gut wie keinen Strom verwende.
PV-Gratisstrom brauche ich nicht am Tag z.B. um 13:00 Uhr, da ich da ohnehin große Strommengen verwende.
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Nachts um 01:00 Uhr liefert die PV-Anlage keinen Strom, wird aber auch kein PV-Strom benötigt.
Am Tag um 13:00 Uhr liefert die PV-Anlage immer Strom, an 365 Tagen im Jahr und genau da wird auch PV-Strom eingesetzt.
Das ist ein dermaßen niedriges billiges egoistisches Niveau, daß einem der Kopf schmerzt vor lauter Schütteln. Ihre PV-Plättchen auf ihrem Dach, dagegen hat niemand was. Ihre Privatsache. Mag für sie durchaus funktionieren. Schön!
Aber eine Industrienation mit Energie 24/7 sicher zu versorgen . . . und nicht nur Strom. Lächerlich!!!
Deutschland wird ja nicht nur mit Solarstrom versorgt.
Solarstrom wird bei uns, dann verwendet, wenn Solarstrom vorhanden ist und da ist die kWh unschlagbar kostengünstig.
Schlaue Menschen machen das so.
So kann man sich auch in die eigene Tasche lügen. Daher ist der nicht subventionierte Solarstrom auch so schweineteuer. Denn man braucht die lieben kleinen Kraftwerke dennoch für den Fall, daß die Sonne eben mal nicht scheint und dann eben kein Solarstrom vorhanden ist. Also habe ich das Alles doppelt.
Eine Industrienation, aufgebaut auf Zufalls-Strom! Ist genauso wie ein Haus auf Sand gebaut. Kommt ein Sturm, bricht beides zusammen.
Keine Antwort ist auch eine Antwort.
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Herr H. Achatz,
können Sie eine Industrienation, mit Energie 24/7 sicher versorgen aus Deutschland?
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In unserem Land kommt nur ca. 2% vom Erdöl aus Deutschen Bohrlöchern.
In unserem Land kommt nur ca. 5% vom GAS aus Deutschen Bohrlöchern.
In unserem Land kommt 0% der Steinkohle aus Deutschen Kohlegruben.
In unserem Land kommt 0% vom Uran aus Deutschland in der Vergangenheit.
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Welche Alternative haben Sie, Herr Achatz?
Braunkohle?
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Auch mit der Braunkohle können Sie nicht Deutschland 24/7 sicher mit Energie versorgen, so wie das Herr H. Achatz am 13. März 2025 10:13 gefordert hat.
Ach Peter…. 🤦♂️ Das Wasserwerk läuft Nachts weiter, ebenso die Kühlkette der Nahrungsmittelversorgung, die Brötchen die unser 🥳 Peter isst werden schon Nachts gebacken, ebenso arbeiten Sortiercenter und auch Industriebetriebe…. usw…
Ach Peter, die Welt läuft weiter auch wenn du schläfst…
Wie gesagt mit jedem weiteren Beitrag zeigt sich Ihre völlige Inkompetenz
Auch in der Nacht gibt es kein Problem mit der Stromversorgung Herr Petsch,
auch wenn man am Tag seinen eigenen Solarstrom verwendet.
Ach Peter…. du bist genau so 🤪 wenn du von deinem „eigenen Strom“ schwafelst wie die „Selbstversorger“ die glauben sie (über)leben aus ihrem Gemüsegarten wenn sie daraus im Herbst etwas ernten und einkochen. Sie würden verhungern neben ihrem Garten….
Mit jedem Ihrer Beiträge zeigt sich nur ihre völlige Inkompetenz.
Habe ich was von „Selbstversorger“, mit Strom, mit Energie geschrieben? NEIN
„Selbstversorger“ wird nicht angestrebt in Energiesektor.
Energien zum günstigsten Preis ist die Zielsetzung.
Energien zum günstigsten Preis ist die Zielsetzung. Richtig,
und deshalb darf PV und WKA nicht weiter ausgebaut werden in Deutschland, denn bereits diese Woche wird bei Sonnenschein um die Mittagszeit eine alternative Überproduktion erreicht, die man ins Ausland entsorgen muss. Das verteuert den Strom, je höher die Überproduktion dann steigen wird.
Umgekehrt fehlt Alternativstrom in den Wintermonaten, und er muss teuerst eingekauft werden.
Folgt man dem Ziel „billigste Stromherstellung“, dann geht das nur mit Einspeise-Abschaltung der Alternativen im Sommer – ohne finanzielle Entschädigung für den Privaterzeuger- und eigene fossile Reservekraftwerke im Winter, die jedoch im Sommer auf Sparflamme mitlaufen müssen, damit deren Betriebskosten nicht zu hoch sind.
Und das richtige Mix für die billigste Stromherstellung muss endlich errechnet werden und nicht die grüne Ideologie darf per Verordnung den Alternativstrom zum billigsten erklären.
Frage an P.Kraus: Wo schätzen Sie das richtige Mix ein, damit die Stromerzeugung am billigsten wird? Ich selbst hab nur ein Bauchgefühl, besser ein Gehirngefühl, das den Alternativen Erzeugungsanteil bei etwa 40 bis 50% sieht. Und zwar sommers und winters.
Versucht man einem ver.di Funktionär klar zu machen dass wenn man morgens jemanden ein Loch graben lässt, und nachmittags wieder zuschütten, und das jeden Tag aufs Neue, dass das keine produktive Tätigkeit ist, wird der sie nur dumm anschauen und trotzdem 8% mehr Lohn fordern. Genau so ist es mit dem „kostenlosen“ PV-Strom bei den Leuten mit PV-Dach. Erst wenn man sie, wie in Belgien, dafür bezahlen lässt Mittags einzuspeisen, dann, und nur dann, hört der Irrsinn auf. Aber davon ist Deutschland noch ein Stück weit weg….
Der Dumme ist nicht der ver.di-Funktionär.
Gewerkschaften sorgen besonders im öffentlichen Dienst für immer höhere Löhne ,trotz absolut schlechter Leistung. Man hat es am Montag auf den Flughäfen gesehen Tausende Urlauber wurden böswillig als Geisel genommen!!!!!!!!
Umgekehrt. Wer mit solchen Aussagen kommt, hat das Beispiel nicht verstanden!
Erklären Sie mir warum ein Arbeiter, der tut was er soll, weniger verdienen soll, weil sein Chef ihm unnütze Arbeit aufgetragen hat!
Darum geht es ja im Kommentar auch nicht. Arbeit ist nicht gleich Arbeit. Arbeit muss Gewinn produzieren. Loch auf – Loch zu, ist Arbeit, die sinnlos ist und nicht zu Wohlstand führt, sondern zu Verarmung. Noch zu den Gewerkschaften. Gewerkschaften heutzutage sind nicht mehr für die Arbeiter da. Sie haben sich der Regierung untertan gemacht und vertreten deren woken Interessen. Jeder will mehr Geld haben, dass ist logisch, aber heutzutage geht es nicht mehr darum, sondern um jeden einzelnen Arbeitsplatz. DAS haben die Gewerkschaften nicht verstanden. Sie wollen nur noch abzocken, ob das Unternehmen dabei untergeht, ist denen egal, aber dadurch ist das Arbeitslosengeld höher. 8% mehr Geld ist Selbstmord. Das haben auch viele Arbeiter nicht verstanden, sonst wäre das Wahlergebnis ein anderes gewesen. Den Öffentlichen Dienst z.B. muss man sich leisten können. Deutschland kann sich diesen in dieser Form nicht mehr leisten, aber das dazu müsste man ökonomische Zusammenhänge verstehen wollen. Mit Geld die Probleme zuschütten, bringt nichts nur Zeitkauf für den Staat, aber nicht für die Arbeitnehmer.
Ich glaube Sie haben trotz Ihrer Besserwisserei auch noch nicht verstanden wozu Gewerkschaften da sind. Vielleicht sind Sie Selbstständig und schauen deshalb so unwissend auf die Gewerkschaft. Vielleicht haben Sie aber auch einen leitenden Posten und müssen sich damit rumplagen, dass Gewerkschaften Ihren Untergebenen einige Rechte erstritten haben.
Die Gewerkschaften sind aber die Einzige, die sich für die Arbeiter einsetzen. Der Wohlstand ist auch in einem erheblichen Maß auf die erfolgreiche Arbeit der Gewerkschaften zurückzuführen. Auch wenn Sie noch nie an einem Arbeitskampf teilgenommen haben, sind Sie trotzdem Nutznießer dieser Kämpfe. Das Lohnniveau ist nur durch solche Kämpfe auf den heutigen Stand gestiegen.
Jeder weiß, dass die 8% nicht erreicht werden. Aber den Arbeitgebern vorzuwerfen nur eine Null-Runde angeboten zu haben, kommt Ihnen nicht in den Sinn? Wahrscheinlich wird das Ergebnis bei etwa der Hälfte liegen und die unteren Lohngruppen erhalten eine überdurchschnittliche Erhöhung. Was ist falsch daran?
Lehrer, Polizei, Feuerwehr, Krankenhauspersonal, Erzieher, Straßenreinigung, staatliche Wasserversorgung, … als Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge muss entsprechend finanziert werden. Der öffentliche Dienst ist kein Luxus.
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Bei uns in Deutschland speisen PV-Anlagen bis 100 kWp und Teileinspeisung für ca. 56,2 €/MWh in das Stromnetz ein, nach EEG-2025, Quelle: Bundesnetzagentur.
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Da kostet die MWh Kernenergie in Texas, mehr als das doppelte, im Vergleich zu Solarstrom in Deutschland.
Nee, in Deutschland, dem Land der Dichter können die zuständigen Stellen nicht mehr rechnen. Mit 50/MWh deckt ihr nicht einmal die Kapitalkosten.
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Ja,
bei neuen Kernkraftwerken braucht man über 120 €/MWh.
Bei PV-Stron reichen bereits 50 €/MWh
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Der Link enthält nicht alle Teile der Studie.
Ziel dieses Papers ist es, eine neue Berechnungsgrundlage für die Bewertung der Kosten der verschiedenen Energieerzeuger einzuführen. Sie wurde an Beispielen demonstriert. Es wurde auch gezeigt dass mit geringen Abweichungen von idealistischen Zielen die Kosten erheblich gesenkt werden können. Dadurch kann viel besser als bisher, ein Optimum ermittelt werden.
Aus dem einsehbaren Teil der Studie geht nicht hervor, was mit Speicher gemeint ist. Für mein Verständnis gibt es Kurzeit-, Mittelzeit- und Langzeit-Speicher. Die Technologien dahinter sind von Accu über Pumpspeicher bis zur Wasserstofftechnologie. Die Wasserstofftechnologie entspricht der dispatchbaren Technologie und bei nur 5% davon, reduzieren sich die Kosten auf die Hälfte gegenüber 100% nicht dispatchbaren Energien. Ich glaube die Studie geht bei den sehr hohen Kosten von einer Accu-Speicherung aus.
Ich denke man kann davon auszugehen das Wünsche nur ein Ziel darstellen. Und natürlich ist ein 100% Ziel immer teurer als ein 90%-Ziel. Was wirtschaftlich sinnvoll ist, wird sich zeigen. Momentan setzen viele Länder auf EE. Soweit ich es überblicken konnte, war die Zubaurate bei der erzeugten Energie für die EE am Höchsten. Es scheint noch wirtschaftlich sinnvoll zu sein.
Ein interessanter Fakt aus dem Artikels ist aber auch, dass Atomstrom der teuerste fossile Strom und dreimal teurerer als Erdgasstrom ist
Es gibt keinen genauen Wert (Kosten) eines Energieträgers.
Nach Forschungen besitzt Deutschland, mit aktuellem Stromverbrauch, Steinkohle für 1000 Jahre Stromerzeugung.
Dazu noch minderwertigere Braunkohle.
Als was ist wirtschafftlich sinnvoll?
Eigenen Menschen Arbeit geben, eigene Gewinne zu behalten und eigene Steuern beziehen, oder billigere Energieträger kaufen und Andere bereichern?
Ich glaube da gibt es nichts zu berechnen, ausser man will als WEF-Young Global Leader – Nutte die Deutschen verschulden und verarmen.
Das gleiche gilt für andere Staaten.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1342495/umfrage/monatliche-importmenge-von-steinkohle-in-deutschland/
MfG
Kohle wurde schon damals subventioniert (Kohlepfennig).
Die Abhängigkeit ist bei Wind und PV am geringsten.
Und wo sehen Sie Subventionierung einer „eigenen“ Energiequelle?
Subventionnierung gegen was?
Eigene Wertschöpfung gegen Abschöpchung zugunsten internationaler Kartellen, welche nichts der deutschen Witschafft beitragen?
„Kohle wurde schon damals subventioniert (Kohlepfennig).“
Nein Kohle wurde nicht subventionniert!
Kohle wurde nur gegenüber dem Marktpreis subventionniert.
Aber Sie haben wohl nichts verstanden.
Deutsche Kohle ist deutscher Reichtum, gibt Deutschen Arbeit und bringt deutsche Steuern ein.
Ich liebe Arxxlöcher wie Sie.
Aber sicher wird Deutschland die Welt retten wärend China 2 Kohlekraftwerke pro Woche baut.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/china-kohlekraftwerke-100.html
Verarschen kann ich mich alleine!
Wirtschaftlich sinnvoll ist, was man mit dem geringsten finanziellen Aufwand erwirbt. Die deutsche Steinkohle war früher schon subventioniert worden. Da die Kosten zur Bergung der deutschen Kohle weiter gestiegen sind, ist das wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll. Die EE werden zwar auch subventioniert, aber diese Förderung wird zurückgefahren. Bei der deutschen Kohle müsste sie ständig erhöht werden, weil die Lagerstätten immer schwieriger zu erreichen sind.
In Deutschland mangelt es nicht an Arbeit. Wir haben einen Fachkräftemangel. Die Windkraft bzw. PV bietet vielen Fachkräften sichere Arbeitsplätze. Wir sind etwas unabhängiger von Importen.
Wenn deutsche Kohle in Ihren Augen deutscher Reichtum ist, muss man sie doch nicht verbrennen.
Deutscher Reichtum ist unsere Exportwirtschaft. Sie schafft unseren Wohlstand. Unser Wissen und unsere Fähigkeiten sind in der ganzen Welt begehrt. Mit der Technologie auf dem Gebiet der Windkraft und PV besetzen wir ein weiteres Technologiefeld. Damit meine ich aber nicht die Produktion. Das können andere Länder billiger.
Ich liebe Leute die aus dem Ausland heraus mit Besserwisserei um sich werfen.
Deutschland alleine wird gewiss nicht die Welt retten. Ihre Haltung wird es aber auch nicht. Bleiben Sie ruhig in Frankreich. Genießen Sie den subventionierten Atomstrom und die klare Luft. Aber verschonen Sie mich mit Ihren Ratschlägen. Mir gefallen die Windräder oder die PV mehr als Kohlekraftwerke. Die Kohlekraftwerke mit der deutschen Kohle verschandeln nachhaltig die Umwelt bei den Bergwerken, sie verstopfen den Güterverkehr und verpesten die Umwelt bei der Stromerzeugung.
Wenn Sie nicht so ausfallend geworden wären, hätte ich den letzten Absatz freundlicher geschrieben.
Herer Ali Sahla,
meinen Sie mich als „aus dem Ausland heraus?
Was soll Ihr Schreiben:
„Wirtschaftlich sinnvoll ist, was man mit dem geringsten finanziellen Aufwand erwirbt.“
Also ausserhalb Deutschland billig einkaufen und Andere auszunutzen ist wirtschaftlicher als deutsche Bodenschätze auszubeuten und Deutschen Arbeit zu geben und deutschen Reichtum innerhalb Deutschlands zu sichern.
Nach geologischen Erkenntnissen und dem aktuellem Stromverbrauch hat Deutschland Steinkohlevorkommen um die elektrische Stromversorgung für 1000 Jahre sicherzustellen.
Und deutscher Reichtum ist nicht nur unsere Exportwirtschaft.
Deutscher Reichtum sind auch Energieträger welche wir nicht importieren und den Deutschen Arbeit und Wohlstand geben.
Sie schreiben: „Wenn Sie nicht so ausfallend geworden wären, hätte ich den letzten Absatz freundlicher geschrieben.“
Mir ist es Schietegal ob Sie Freundlich sind oder nicht.
„Im Dezember 2024 importierte Deutschland knapp 2,6 Millionen Tonnen Steinkohle.“
Eine Tonne eingeführter Steinkohle kostete ungefähr 280 bis 350 €.
Und was macht 2,6 Millionen Tonnen mal 280€.
Umgerechnet fasst 73 Milliarden €.
Also wieviele deutsche 2000 Euro Gehälter?
Tschuldigung Herr Sahla.
Für mich sind Sie ein Arxxloch.
Schimpfen Sie ruhig weiter. Alle anderen amüsieren sich über Ihre Rechenleistung.
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Kaufen Sie sich erst mal einen Taschenrechner, Herr Sachs und üben die 4 Grundrechenarten.
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Im Dezember 2024 kostete Importsteinkohle nur ca. 110€/t und nicht 280 bis 350 €/t, wie Sie auf den rund dreifachen Preis kommen sollten Sie mal vorrechnen Herr Sachs.
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2,6 Millionen Tonnen Steinkohle, das reicht für ca. 8TWh Strom.
Die erneuerbaren haben im Dezember ca. 23TWh abgeliefert.
Gesamte Nettostromerzeugung in Deutschland im Dezember 2024, lag bei ca. 42,6TWh.
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2,6 Millionen Tonnen * 280€ = 0,728 Milliarden €
Wie kommen Sie auf die „fasst 73 Milliarden €.“ ?
Tschuldigung Herr Sachs.
Für mich sind Sie das Arxxxloch.
Dieter Sachs 13. März 2025 0:05
Deutsche Kohle ist deutscher Reichtum, gibt Deutschen Arbeit und bringt deutsche Steuern ein.
Der Verzicht auf Deutsche Steinkohle vermeidet Milliarden von Subventionen und Steuerausgaben und Umweltkosten und Gesundheitskosten.
Wo ist Atomstrom teurer?
Eine Nuklearanlage kann 50 bis 60 Jahre laufen.
Selbst Atomabfall kann wiederverwertet werden.
https://www.berliner-zeitung.de/zukunft-technologie/loesung-des-atommuell-problems-schnelle-reaktoren-fressen-die-ueberreste-auf-li.108528
MfG
Sie müssen schon mal den Artikel lesen. Da steht, die MWh kostet für Atomstrom 122$, für Kohlestrom 90$ und für Erdgasstrom 40$.
Da ich die Studie nicht vollständig einsehen kann, zweifle ich die Werte für Solar und Wind an. In dem einsehbaren Teil gab es die Angaben nicht.
Und auch ein AKW muss saniert und modernisiert werden. Nach 60 Jahren werden maximal das Fabriktor und der Kühlturm noch Original sein. Also muss im laufenden Betrieb noch ordentlich Geld nachgeschoben werden.
Bisher gibt es die Wiederverwertung der Abfälle noch nicht und selbst dann muss der Abfall noch mehrere hundert Jahre betreut werden. Wir schaffen es so schon nicht, für die Schäden unserer Großväter aufzukommen. Aber nehmen uns das Recht raus den nachfolgenden Generationen unseren gefährlichen Müll zu hinterlassen.
Die Betonsockel für die WKA sind auch für 60 Jahre gebaut.
Hallo Herr Sahla,
sehen Sie sich nur an was ich in Frankreich für Strom bezahle und Sie in Deutschland.
Und mit der Scheiss – E.U. werde ich demnächst nicht mehr den französichen Strompreis bezahlen, sondern den Marktpreiss.
Also muss ich auch für die deutsche Scheisse bezahlen.
MfG
Hallo Herr Sahla,
also im Moment sehe ich einfach das ich für Strom in Frankreich weniger bezahle als Sie in Deutschland.
Und Ihren Scheisse mit Nuklearabfall kann ich widerlegen.
Die bösen Russen haben schon Atomkraftwerke entwickelt um Atomabfälle zu verwerten.
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/schneller-brueter-in-russland-laeuft-jetzt-voller-leistung/
Zitat aus dem Artikel von Ihrem Link: „Was übrig bleibt strahlt nur noch ein paar 100 statt 100.000 Jahre.“
Sie haben überhaupt keine Ahnung.
Frag mich dann seit wann Uranium und andere radioaktive Substanzen auf der Erde strahlen.
Wussten Sie das Granit radioaktif ist?
„Granit ist das wichtigste Element der Erdkruste und ein magmatisches Gestein, das in den verschiedenen Regionen der Welt in unterschiedlichen Mengen vorkommt. „Er ist eine natürliche Strahlungsquelle, da er unter anderem Kalium-40, Thorium oder Uran enthält, die radioaktiv sind.“
Also kann man den restlichen Atommüll dort lagern wo man Uranium abgebaut hat.
Propagandaverstrahlte wie Sie sind wohl gefährlicher für die Menschheit als ein bisschen Atommüll!
MfG
Sie können gerne den radioaktiven Abfall mit nach Frankreich nehmen. Verbuddeln Sie Ihn doch in Ihrem Vorgarten. Dann ist er für immer weg und keinem wird ‘s auffallen.
Natürlich können wir auch Russland fragen ob sie nicht auf unseren Abfall ein paar Tausend Jahre aufpassen könnten. Immerhin haben wir das Uran von Ihnen bekommen und nun bekommen sie es wieder zurück. Viel Energie ist auch nicht raus. Am besten ist es, wenn sie die Brennstäbe schreddern und wieder dort vergraben, wo sie das Uran auch ausgegraben hatten.
Wenn Sie eine innige Liebe zu radioaktiven Stoffen haben, ist es Ihre Sache. Andere dürfen doch aber aus der Geschichte (der radioaktiven Stoff) gelernt haben und es anders sehen. Auf der ganzen Welt gibt es Probleme mit der Atommüllentsorgung. Da hat die Welt gerade auf Sie gewartet, um zu erfahren, dass die Brennstöbe in die Restmülltonne können. Das bisschen macht den Kohl auch nicht fett.
Gerade solch naiven Gedanken sind gefährlich. Die Lagerstätten sind nicht das Problem. Das Problem sind die Menschen die in ihrer Überheblichkeit denken alles im Griff zu haben.
Herr Sahla,
ich erlaube gerne das leicht radioaktiver Abfall 100 Meter unter meinem Haus gelagert wird.
Aber „Sie“ bezahlen die Bohrungen/Ausschachtungen und 2000€/Monat pro m² für die Pacht meines Untergrunds.
Freu mich schon jedes Jahr für 400000 € Urlaub zu machen.
Leider verstehen Sie nicht den Stuss welchen Sie erzählen.
Und du dummer Sahla, welcher nicht mal ein Deutscher ist, sondern eher eine bezahlte WEF-Nutte.
Selbst wenn ich seit ü. 42 Jahren in Frankreich lebe bin ich kein Franzose, sondern ein Sachs und ein Söhl.
Norddeutscher Mütterlichseits seit ü. 300 Jahren und Königsberger Ostpreusse Väterlichseits.
Meine Heimat ist wohl wichtiger als die WEF-Propaganda-Scheixxe welche Sie verbreiten.
Herr Sahla – klei mi am Mors!
Natürlich war es nur ein Gedankenspiel gewesen. Ich denke, dass hat Sie jetzt nicht überrascht. Aber wir können es ohne die rechtlichen Hürden mal weiterspinnen. Da 100 m unter Ihrem Haus nicht ausreichen werden und das Lager unterirdisch Ihre Grundstücksfläche auch überschreitet, würden die Kosten für das Lager natürlich deutlich höher werden. Ihr Haus müsste dem Grubenzugang weichen. Da Sie dann bestimmt für diese Pacht sich in sicherer Entfernung (über 100km) ein neues Haus bauen lassen würden, wäre es für Sie natürlich sehr lohnend. Aber da sind wir schon bei der Krux. Wenn alle im Umkreis von 100km in derart entschädigt werden, das sie Ihr Leben mit dem gleichen Standard woanders fortführen können, sind das enorme Kosten. Sämtliche Grundstücke müsste der Betreiber zum vorherigen Marktwert aufkaufen. Und was ist mit denen, die nicht umziehen wollen? Werden die Zwangsumgesiedelt? Müssen die einen totalen Wertverlust hinnehmen? Unabhängig davon wird all den Betroffenen die Heimat genommen.
Was wäre, wenn der Nachbar in 2 km Entfernung das Angebot bekommt und nicht Sie? Der Marktwert Ihres Grundstückes würde schlagartig gegen Null gehen. Würden Sie das hinnehmen?
Was aber viel mehr über Sie aussagt als das Geplänkel über Kohle- oder Atommülllagerstätten ist Ihre Meinung über Menschen, denen Sie noch nie begegnet sind.
Sie, als jemand der nicht zu den in Deutschland lebenden zählt, maßen sich an über andere Staatsbürger zu urteilen. Ich lebe in Deutschland und bin deutscher Staatsbürger. Meine Heimat ist (in) Deutschland. Sie haben Ihre Heimat gefunden und werden wahrscheinlich auch dort bleiben. Das ist mir egal. Sie haben aber kein Recht mich als Nutte oder Arschloch zu bezeichnen. Und erst Recht nicht, mir das Deutschsein abzusprechen. Wenn Sie sich als Deutscher fühlen meinen Sie gewiss nicht das Deutschland in dem ich lebe. Das ist von Menschen geprägt die hier leben. Ihre Umwelt gestalten und sich einbringen. Es interessiert hier nur am Rande, wo die früheren Generationen gelebt haben. Mitglieder einer Gemeinschaft leben in ihr. Nur weil Ihre Mutter aus Norddeutschland kommt und Ihr Vater aus dem heutigen Polen sind Sie kein privilegierter Deutscher, sondern, weil sie in Frankreich wohnen, dort ein Ausländer. Wenn Sie dort nicht so behandelt werden, wie sie mit mir hier in diesem Chat umgehen, seien Sie froh. Ich wünsche Ihnen in Ihrer Heimat keine Nachbarn deren Eltern schon seit 300 Jahren in dieser Gegend wohnen.
Dass in Frankreich der Hauptenergieversorger EDF verstaatlicht wurde, mittlerweile 60 Milliarden Euro Schulden hat, und die französischen strompreise vom französischen Staat subventioniert werden, sollten sie, der Ehrlichkeit halber, vielleicht dazu sagen
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Das klappt aber da auch nicht so wie man sich das gedacht hat in Russland.
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Der BN-800 ist kein Serienreaktor, den gibt es nur ein mal.
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Der BN-800 ist ein „Versuchsreaktor“ es sollte dann der BN1200 gebaut werden aufbauend aus den Erfahrungen vom BN-800.
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Der Baubeginn vom BN-1200 haben die Russen bereits x-male verschonen da das mit dem BN-800 nicht rund läuft.
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Der BN-800 „verbrennt“ nur gierige Mengen an Atommüll, das sind unter 100kg im Jahr.
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BN-800 „verbrennt“ überwiegen das Plutonium aus den russischen Kernwaffen.
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Komponenten des hochaktiven Atommülls wie langlebige Spaltprodukte werden auch im BN-800 erzeugt, können im Neutronenspektrum des BN-800 jedoch nicht transmutiert werden, sodass der BN-800 diesbezüglich ein Atommüllerzeuger bleibt.
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Der BN-800 ist im Jahr 2023 nur auf 6021 Vollaststunden gekommen, da läuft es auch nicht so rund.
Was zweifeln sie? Rechnen sie doch selber, ist wirklich keine Hexerei. Mit den 413 $ sind sie noch gut bedient. Bei Offshore reicht es sicherlich nicht.
Diese Studie stellt eine neue Berechnungsgrundlage vor.
Sie betrachtet zum Beispiel wie hoch der Preis einer kWh wäre, wenn nur eine Stromerzeugungsart am Start ist und die Lücken bzw. Überkapazität durch Speicher kompensiert werden. Da ich nur einen Teil der Studie einsehen konnte (Der Link gab nicht mehr her.) ist mir nicht bekannt, was für Speicher einbezogen sind. Wenn mit Batteriespeicher eine Dunkelflaute von 2 Wochen überbrückt werden soll kann ich mir den hohen Preis vorstellen. Aus diesem Unwissen heraus zweifle ich den Preis an. Dabei geht es nicht um den Preis sondern der betrachteten Technologie. Der Plan ist kleine Lücken durch Batteriespeicher zu füllen und größere Lücken durch die H2-Technologie zu füllen.
Lesen Sie die Studie. Vielleicht entdecken Sie mehr Informationen.
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Kein einziges AKW auf der gesamten Erde hat jemals die 60 Betriebsjahre erreicht.
Das durchschnittliche Alter der Atomkraftwerke weltweit lag im Jahr 2024 bei ca. 32 Jahren.
So ein Balkonkraftwerk mit 0,8 Wp kostet um die 310€ und verringert Jährlich die Stromrechnung um ca. -250€.

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Nach ca. 500 Tagen ist dann die kWh PV-Strom fast kostenlos.
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Da kann kein Kohlekraftwerk, Gaskraftwerk oder AKW mithalten.
Beispiel:
Wissen Sie Herr Kraus,
Balkonsolarpanele sind nur interressant um Tagsüber den Grundstromverbrauch zu sichern.
Also Kühlschrank, Tiefkühlschrank, Internet und andere Geräte im Schlafmodus.
Also ist Ihr Beispiel interressant.
Alles darüber ist Humbug.
Im Winter wenn Sie Ihren Herd oder Ofen benutzen, ist die Sonne untergegangen.
Und ich werde sicher nicht Lithiumbatterien zur Speicherung benutzen um mein Haus abzufackeln.
Hab ungefähr 1,2 kWmax Solarpanele, eine 300 Wmax Windmühle und ü. 5 kWh Bleibatteriespeicher mit 220 Volt/3000 Watt Pur Sinus Spannungsumwandler.
Und wissen Sie warum.
Lebe auf dem Land mit Stromoberleitungen.
Im Falle eines Stromausfalls möchte ich nicht den Inhalt meiner Tiefkühlschränke (600 Liter) verlieren.
Deshalb habe ich auch einen Gasgrill, einen Campinggaskocher mit vielen Gaspatronen und einen Holzofen.
Natürlich auch ein autonomes Abwassersystem und 3000 Liter Regenwasserspeicherung.
Und was haben Sie Herr Krauss?
Ohne synchronisierung des 50Hz Netzes funktionniert Ihre Einspeisung nicht mehr.
Und ohne Pur Sinus Spannungsumwandler haben Sie nur noch unnütze schwarze Platten
auf dem Dach.
Und ohne öffentlichen Strom kein Wasser und kein Abwasser.
Dann stehen Sie Sprichwörtlich in der Scheixxe.
Also kaufen Sie lieber einen grossen Stock Konserven und Wasserflaschen.
Zur Not können Sie auch in der Natur ausserhalb der Siedlung schietern.
Müssen wohl nur weit laufen oder stradeln bis zur Toilette. 😉
MfG
Nach ca. 500 Tagen ist die kWh PV-Strom fast kostenlos und das ist entscheidend, Herr Sachs.
Herr Kraus, ihr Bild zeigt eindeutig, dass AKWs ausgedient haben. Kohle- und Gaskraftwerke wird man noch eine Zeitlang brauchen, bis alle sich mental umgestellt haben, so dass man den Strom für alle energieintensiven Dinge nutzt, wenn er da ist und ansonsten nur Geräte mit wenig Stromverbrauch einschaltet.
Es ist eine Schande, dass
Herr Bastien Cohen,
habe auch so ein genanntes Smartmeter in Frankreich.
ist wohl eine reine Scheixxe.
Der Stromversorger fragt mich meinen Zähler abzulesen und die Benutzungsdaten per Internet zu übermitteln.
Und das tue ich nicht.
Wo werde ich für mein Ablesen vergütet und wo zerstöre ich einen Arbeitsplatz?
Soll der Stromversorger doch Jemanden schicken um den Stromzähler abzulesen.
MfG
Post scriptum:
Solarstrom wird vielleicht für mich interessant wenn ich nach und nach meine Betondachziegel durch Solarziegel ersetzen kann.
Aber dann muss es auch einfach sein.
Der Stromnetzanschluss muss seit Anfang für meine ganze Dachoberfläche reichen und ich kann einfach jeden Solardachziegel anschliessen.
Dazu ein autonomer Pur Sinus Stromumwandler – unabhängig vom 50 Hertz Stromnetzsignal.
Mit über 150 m² Dachfläche kann ich tagsüber meine elektrische Apparate betreiben und meine Tiefkühlschränke halten eine Nacht ohne Strom aus ohne aufzutauen.
Würde mich sicherlich nicht stören die Dachziegel nach und nach auzutauschen ohne jedesmal eine Baugenehmigung zu beantragen.
Selbst wenn 5 Solarziegel 100€ kosten oder 25 Solarziegel 500€ kosten.
Aber Herr Kraus, was ich mir leisten kann, können sich die meisten Menschen leider nicht.
Und bis jetzt gibt es diese Solarziegel für mein Dach leider auch nicht.
MfG
Möchte ich kWh Strom haben dann ist das für um die 5 Cent/kWh bei einer neuen Solarstromanlage zu machen und das extrem schnell.
Beim neuen Kohle-, Erdgas- oder Kernkraftwerk kostet die kWh Strom über 10 Cent.
Bei den Atomkraftwerken sieht es am schlechtesten aus, gegenüber den Erneuerbaren.
https://postimg.cc/5Xc7xDg6
„Möchte ich kWh Strom haben dann ist das für um die 5 Cent/kWh bei einer neuen Solarstromanlage zu machen und das extrem schnell.“
Und besonders gut und vor allen Dingen preiswert funktioniert das in der Nacht und bei schlechtem Wetter, und dann funktioniert das auch noch extrem schnell, quasi mit Lichtgeschwindigkeit, sobald die Sonne weg ist. Da wird der Preis für die kWh sogar „0“, wo nichts ist, muss auch nichts bezahlt werden! Gut das haben die Politiker inzwischen auch kapiert und deshalb das EEG geschaffen. So gibt es auch Geld für „nichts“!
Einen „frölichen“ guten Morgen „Ute“, wohl noch nicht ganz ausgeschlafen!?
Weil wir immer mehr billigen PV und Windstrom im Netz haben, steigen die Strompreise. Das verstehe ich. Oder irre ich mich?
billiger Strom stimmt schon, preiswert ist er dennoch nicht rechnet man ehrlicherweise alle relevanten Kosten nebst Backup hinzu.
Strom von den erneuerbaren ist wesentlich billiger als Strom von den fossilen Kraftwerken.
Betrachtet man mal die Börsenstrompreise der KW10 da ist klar, wenn die Erneuerbaren 70% und mehr liefen die Börsenstrompreise extrem gering sind.

Liefern die fossilen 70% und mehr sind die Börsenstrompreise extrem hoch, teilweise sogar über 20 Cent/kWh und das bereits im Stromeinkauf.
Sie verstehen definitiv nichts von Preisen und Kosten, null Ahnung. Peinlich, was sie zum Besten geben. Wo lernt man das?
Herr P. Lüscher,
große Menge an Strom von den erneuerbaren, günstiger Börsenstrompreis, je MWh.
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Große Menge an Strom von den fossilen Kraftwerken, hoher Börsenstrompreis, je MWh.
Herr P. Lüscher,
auch in der darauffolgenden Woche der 11. ist das so wenn die Erneuerbaren größere Mengen an Strom abliefern ist der Börsenstrompreis extrem gering.
Kommt wenig Strom von den Erneuerbaren und mehr Strom von den fossilen Kraftwerken ist der Börsenstrompreis extrem hoch.
Wenn doch in der Überschrift steht:
Wie kann das sein das die Erneuerbaren dann wesentlich billiger sind?
Ökonomie ist für Sie ein absolutes Fremdwort. Aber so ist das bei Rot Grün. Sie rechnen sich einfach die Systemkosten schön. Bei Rot Grün merkt man das täglich. Nur die Realität holt uns gnadenlos ein!!!!!!!!