Da die aktuellen, dem Stand der Technik entsprechenden allgemeinen Zirkulationsmodelle (GCMs) nicht in der Lage sind, die Trends und Abweichungen der globalen Niederschläge in den letzten 84 Jahren (1940-2023) zu simulieren, sollte ihre Nützlichkeit überdacht werden.
Hydrologische Prozesse – Ozeanzirkulation, Wasserdampf, Wolken – Schlüsselkomponenten des Klimas, welche die Auswirkungen der anthropogenen CO₂-Emissionen leicht um den Faktor 2100 in den Schatten stellen (Koutsoyiannis, 2021).
Die Auswirkung der Variabilität der Wolkendecke auf die Temperatur ist so ungewiss und unsere Messkapazitäten für den Wolkeneffekt sind so primitiv, dass selbst die NASA zugeben musste, dass „die heutigen Modelle in ihrer Genauigkeit um das Hundertfache verbessert werden müssen“, um aktuelle oder künftige Temperaturveränderungen auch nur ansatzweise auf den Anstieg des atmosphärischen CO₂-Gehaltes zurückführen zu können.

Quelle: NASA.gov
Inhalt: Da es so viele Möglichkeiten für Veränderungen gibt, müssen Klimatologen wissen, wie die Wolken auf der gesamten Erde reagieren werden. Um diese Reaktion zu bestimmen, werden Computermodelle des globalen Klimas benötigt, mit denen sich verändernde Bedingungen erforscht werden können. Klimamodelle sind mathematische Gleichungen, die die Eigenschaften der Erdatmosphäre an bestimmten Orten und zu bestimmten Zeiten sowie die Art und Weise beschreiben, wie sich diese Eigenschaften ändern können. Die Herausforderung für Klimamodelle besteht darin, die wichtigsten physikalischen Prozesse, einschließlich der Wolkenmikrophysik und der Wolkendynamik, nebst ihren komplexen Wechselwirkungen genau genug zu erfassen, um Klimavorhersagen für Dutzende von Jahren in die Zukunft zu ermöglichen. Wenn moderne Modelle Informationen über den gegenwärtigen Zustand der Erde erhalten – die Größe, Form und Topographie der Kontinente, die Zusammensetzung der Atmosphäre, die Menge des Sonnenlichts, die auf den Globus trifft -, schaffen sie künstliche Klimate, die dem realen Klima mathematisch ähneln: Ihre Temperaturen und Winde sind auf etwa 5 % genau, aber ihre Wolken und Niederschläge sind nur auf etwa 25-35 % genau. Solche Modelle können auch die Temperaturen und Winde des Wetters viele Tage im Voraus genau vorhersagen, wenn sie Informationen über die aktuellen Bedingungen erhalten.
Leider ist eine solche Fehlerspanne viel zu groß, um eine zuverlässige Vorhersage über Klimaveränderungen zu machen, wie sie sich aus der zunehmenden Menge an Treibhausgasen in der Atmosphäre ergeben werden. Eine Verdoppelung des atmosphärischen Kohlendioxids (CO₂), simuliert für die nächsten 50 bis 100 Jahre, wird die Strahlungsbilanz an der Oberfläche voraussichtlich nur um etwa 2 Prozent verändern. Aktuellen Klimamodellen zufolge könnte eine solch geringe Veränderung die globale mittlere Temperatur um 2 bis 5°C erhöhen, was dramatische Folgen haben könnte. Wenn eine Veränderung von 2 % so wichtig ist, dann muss ein Klimamodell, um nützlich zu sein, eine Genauigkeit von etwa 0,25 % haben. Die heutigen Modelle müssen also um das Hundertfache verbessert werden, eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Um ein besseres Verständnis der Wolken, der Strahlung und des Niederschlags sowie vieler anderer Klimaprozesse zu entwickeln, benötigen wir wesentlich bessere Beobachtungen.
Eine weitere Komplikation besteht darin, dass Wolken in vielen Formen auftreten, je nach den Wetterbedingungen, die sie verursachen. Niedrige, direkt über dem Ozean hängende dichte Schichten von Stratocumulus-Wolken kühlen mehr, als dass sie heizen. Sie schirmen das einfallende Sonnenlicht wirksam ab, und weil sie niedrig – und damit warm – sind, strahlen sie fast so viel Wärmestrahlung nach oben ab wie die Oberfläche. Im Gegensatz dazu reflektieren die dünnen, luftigen Zirruswolken in einer Höhe von 6000 Metern und mehr nur wenig Sonnenlicht, aber sie sind so kalt, dass sie den größten Teil der auf sie treffenden Wärmestrahlung absorbieren. Daher wärmen sie mehr als dass sie kühlen. Der kühlende Nettoeffekt der Wolken ist die Summe einer großen Anzahl solcher spezifischer Effekte, von denen sich viele gegenseitig aufheben.
Atmosphärenwissenschaftler sind sich seit fast zwei Jahrzehnten bewusst, dass die komplexen Auswirkungen von Wolken auf Strahlung und Wasseraustausch eine große Herausforderung für das Verständnis des Klimawandels darstellen. Auf einer internationalen Forscherkonferenz in Stockholm im Jahr 1974 wurde die Notwendigkeit eines besseren Verständnisses der Wolken als eines der beiden größten Hindernisse für weitere Fortschritte in der Klimaforschung hervorgehoben. Das zweite war die unzureichende Kenntnis der Meeresströmungen. Jüngste Vergleiche der Vorhersagen verschiedener Computerklimamodelle zeigen, dass das Problem nicht verschwunden ist. So verringern Wolken in einigen Modellen den Netto-Treibhauseffekt, während sie ihn in anderen verstärken.
In diesem Sinne wird in einer neuen Veröffentlichung von Dr. Koutsoyiannis, einem Hydrologen, der Nutzen der heutigen Klimamodelle statistisch bewertet. Er dokumentiert die Fähigkeit der allgemeinen Zirkulationsmodelle, Trends und Schwankungen der globalen (hemisphärischen) Niederschläge seit 1940 zu simulieren.
Die Ergebnisse sind nicht ermutigend. Die besten Computermodelle, die wir haben, können nicht genau simulieren, was in der realen Welt geschieht.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
„Es stellt sich heraus, dass die von den Klimamodellen simulierten Niederschläge auf der Jahresskala nicht mit der Realität übereinstimmen…“
Wenn die Modelle so eingestellt werden, dass sie die Vorgänge auf kontinentaler Ebene bewerten, verschlechtert sich ihre Leistung noch weiter. Diese Modellierungsfehler lassen Zweifel aufkommen, ob GCMs überhaupt sinnvoll sind.
„Wird der Maßstab von der Hemisphäre auf den Kontinent verlagert, d. h. wird Europa untersucht, ist die Leistung der Modelle selbst auf großen Zeitskalen schlecht. Daher ist die Nützlichkeit der Ergebnisse von Klimamodellen für hydrologische Zwecke zweifelhaft.“

Quelle: Koutsoyiannis, 2025
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Also ganz einfach.
Klima seit 66 Millionen Jahren oder seit 1,4 Milliarden Jahren.
https://www.wetter-center.de/blog/so-wandelte-sich-das-klima-in-66-millionen-jahren/
https://www.wetter-center.de/blog/klimawandel-seit-14-milliarden-jahren/
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/K%C3%A4nozoikum
Also sehe ich das wir und in einer kalten Zwischeneiszeit befinden, egal ob sich die irdische Temperatur um 1,5°C erhöht.
Zur Zeit der Dinosaurier, vor über 66 Millionen Jahren, waren die mittleren Erdtemperaturen 8 bis 14°C höher als heute.
Und die Dinos haben 170 Millionen Jahre überlebt.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/antarktis-der-dino-opa-der-aus-der-kaelte-kam-a-1251539.html
Leider ist ein Artikel vom Smithsonian Museum of Natural History verschwunden.
Hiess irgendwie wie: „Humans Origins and Climate Changes.“.
Muss mal sehen ob ich den nicht als PDF gespeichert habe.
—
Also lasst euch schön verarschen mit Klimakatastrophe, Klimanotstand und wir werden Alle verglühen.
MfG
An sich ist es ja ziemlich einfach: Klima ist ein künstlich geschaffener, arithmetischer wetterdatenmittelwert der letzten 30 jahre, für ein ziemlich eng begrenztes gebiet.
Wenn jetzt irgendwelche „klimaschützer“ aus der hecke springen, müssen diese erstmal folgende dinge erklären:
Klima = wetter in seiner gesamtstruktur über eine gewisse zeit. Ihr nehmt euch jetzt einen EINZIGEN wert (temperatur) raus und meint, daß dieser mit einem minimalen spurengas gekoppelt ist.
Liebe klimapaniker, ihr verkennt aber völlig, daß temperatur wieder von
(hier nur die „bekanntesten“ faktoren) abhängt.
Zum einen wollt ihr mit EINEM wert die welt retten, aber die wettervorsage ist nicht in der lage über 14tage im voraus präzise prognosen abzugeben.
Aber IHR behauptet, mit euren modellen und hochleistungsrechnern besagten WETTERdatenmittelwert über die kommenden 50-100jahre W E L T W E I T prognostizieren zu können ?
Von der korrekten vergangenheitsberechnung (was man ja als referenz nehmen könnte) reden wir hier auch net, auch DAS hat noch nie realistisch geklappt.
„Im Gegensatz dazu reflektieren die dünnen, luftigen Zirruswolken in einer Höhe von 6000 Metern und mehr nur wenig Sonnenlicht, aber sie sind so kalt, dass sie den größten Teil der auf sie treffenden Wärmestrahlung absorbieren. Daher wärmen sie mehr als dass sie kühlen.“
Wenn das mal stimmt. Wärmere Zirruswolken, die dann auch mehr in den Weltraum abstrahlen, sollen es auf dem Erdboden wärmer machen? Ob man solche Effekte bei den dünnen Zirruswolken überhaupt messen kann? Oder ist es auch hier wieder die CO2-dogmatische, nicht falsifizierbare Alarm-„Wissenschaft“, der moderne Aberglaube?
Der Satz ist mir auch aufgestoßen. Die in den Cirruswolken gespeicherte Wärme, kann den Erdboden offensichtlich nicht mehr erwärmen.
Wer absorbiert, der emittiert auch und dabei geht wegen der großen Höhe und der Kugelform der Erde weit mehr als die Hälfte der Strahlung ins All.
Auch dieser Effekt, das heißes Wasser durchaus schneller gefriert als kaltes, könnte hier eine Rolle spielen.
Es ist nicht heisses Wasser welches schneller gefriert, sondern Wasserdampf.
Durch die Verdampfung verliert heisses Wasser schon Energie und die kleinen/winzigen Wassertropfen gefrieren schneller.
Also nur ein schnellerer Energieaustausch!
„Im Gegensatz dazu reflektieren die dünnen, luftigen Zirruswolken in einer Höhe von 6000 Metern und mehr nur wenig Sonnenlicht, aber sie sind so kalt, dass sie den größten Teil der auf sie treffenden Wärmestrahlung absorbieren. Daher wärmen sie mehr als dass sie kühlen.“
Nur einfach Nachdenken.
Welche Temperatur in 6000m Höhe und um wieviel erwärmen sich die Wolken?
In 6000m übern Meer ist die Temperatur – 18°C.
Also bevor sich etwas über 0°C erwärmt müssen sich die Wolken mindestenz um 18°C + X erhitzen.
Würden Sie bitte erklären wo sich der Bunsenbrenner befindet. 😉
Als Zusatz:
Kalte Wolken können Wärme absorbieren, aber Sie können sicher keine Wärme abstrahlen solange Sie sich unter der Gefriehrpunkt befinden.
Ist das Gleiche mit der Antarktis.
Bei bis zu minus 89°C wird Sie nichts schmelzen wenn die Temperatur um ein Paar Grade steigt.
„Die bis dato tiefste Temperatur von -89,2°C wurde im Jahre 1983 an der russischen Forschungsstation Vostok gemessen. Im Sommer steigen die Temperaturen im Landesinneren auf durchschnittlich -40°C.“
„Am 9. Januar 1954 maßen sie die tiefste je auf Grönland gemessene Temperatur, – 65,9 Grad Celsius.“
Genauso das Schmelzen des Permafrosts.
Schon bei uns in Westeuropa ist die Erdtemperatur in 1 bis 2 Metern Tiefe ungefähr bei 10°C.
Also legen Sie mal ein tiefgefrorenes Hühnchen in Ihren Kühlschrank (5°C) um es aufzutauen.
Aber bitte mit hunderten oder tausenden Metern Permafrost darunter.
Also lassen Sie sich weiterhin schön verarschen.
Bevor Grönland oder die Antarktis mit einigen Graden mehr schmelzen und das Meer (wie erzählt) um 60m ansteigt braucht es wohl xxTausende Jahre.
Niemals schwimmendes Meereis (erhöht keinen Meeresspiegel) mit kontinentalem Festeis verwechseln.
MfG
Computermodelle können nicht zaubern.
Sie können nur Ergebnisse liefern, die auf Annahmen basieren. Angenommen werden muß die Art der Reaktion auf Eingabemeßwerte und auch angenommen werden muß der Mix jener Umwelteingaben, die für die Klimasimulation herangezogen werden. Für all diese Annahmen gibt es keine klare Systematik, speziell auch nicht, wie sie sich in Zukunft entwickeln.
Das einzige, was man machen kann, ist, zu versuchen, die bereits geschehene Vergangenheit durch das Modell zu überprüfen. Auch dabei versagen die Modelle weitgehend, wie man hört. Seriöse Modellierer würden die positive Nachvollziehbarkeit der Vergangenheit als wichtiges Kriterium betonen. Tut das irgendwer?
Fakt ist, die Wissenschaft bestimmt mit den besten und teuersten Rechnern der Welt „Wahrscheinlichkeiten für Wahrscheinlichkeiten von Vermutungen“ und die Politik beschließt aufgrund dessen industrielle Knebelmaßnahmen, wie z. B. ein kommendes Verbot des Verbrennungsmotors u.v.m!
Wie kann man eine Situation nennen, die auf diese Art und Weise bestimmt wird? Dagegen waren doch die Schildbürger noch Realisten …
Es wäre schon mal ein guter Zug der Modellierer wenn sie ihre Modelle darauf testen würden, ob die Modell-Physik denn wirklich richtig zur Anwendung gebracht wird. Indem man von heute zurückrechnet in die Vergangenheit, nebst gefälligen Anpassungen, wird das aber nichts, das haben diverse Versuche ja gezeigt, wenn auch über weitere Zeithorizonte hinaus. Man muss die Programme mit den Werten von wor 30 Jahren beispielsweise aufsetzen und in die Zukunft zu heute rechnen lassen und wird am Ergebniss sehen wie weit, bzw. wie nah sie den heutigen Realitäten kommen. Wird aber nicht gemacht, Modelle auf diese Art zu evaluieren, selbst die nicht denen in den letzten 30 Jahren vielfältige neue Erkenntnisse implementiert wurden. Darf sich jeder ausrechnen, warum man diese Art Beweisführung meidet und weiter auf Alarmismus richtung Zukunft setzt.
Natur-und Umweltschutz ist zu verlangen. Die Suche nach billiger Energie und Ressourcen für den Wohlstand muss in Einklang mit der Natur und Umwelt erfolgen.
Klimaschutz ist für die Katz, Klimaschutz ist nicht möglich, es handelt sich um ein sündiges Geschäftsmodell, das unser Geld will. Die Maßnahmen für den angeblichen Klimaschutz schädigen die Landschaft, schädigen oft die Natur und Umwelt.
Aktive Natur- und Umweltschützer wissen das. Deshalb weg mit dem Geschäftsmodell Klimaschutz und den Klimaschützern.
Keine Prognose zu haben oder zu machen ist unschädlicher als ständig Fehlprognosen abzulassen, oder?
und noch ein Kracher:
US-Umweltschutzbehörde fordert Rückgabe von Klimafinanzierung in Höhe von 20 Milliarden US-DollarNoch kurz vor dem Regierungswechsel in den USA sind wohl mehrere Milliarden US-Dollar an Klimaschutzgruppen geflossen. Der Leiter der Umweltschutzbehörde kritisiert den Vorgang wegen mangelhafter Aufsicht und versprach, „jeden Cent, der ausgegeben wurde“, zu überprüfen.
Der neue Leiter der US-Umweltschutzbehörde EPA, Lee Zeldin, will etwa 20 Milliarden US-Dollar an staatlicher Unterstützung, die Umweltgruppen vor der Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump im Januar erhalten haben, zurückhaben.
In einem Video, das am 12. Februar auf der Social-Media-Plattform X veröffentlicht wurde, sagte Zeldin, die EPA habe beschlossen, die Zuschüsse für Klima- und erneuerbare Energieprojekte vor allem aufgrund von Bedenken wegen mangelnder Aufsicht und Transparenz zurückzuziehen.
„Die Zeiten, in denen im Namen der Umwelt- und Klimagerechtigkeit verantwortungslos Geld an linksradikale Aktivistengruppen verteilt wurde, sind vorbei“, sagte der EPA-Leiter. „Die amerikanische Öffentlichkeit verdient eine transparentere und verantwortungsvollere Regierung als die, die in den letzten vier Jahren im Amt war.“
In dem Video sagte Zeldin, dass die EPA herausgefunden habe, dass während der vorherigen Regierung etwa 20 Milliarden US-Dollar an Steuergeldern an ein nicht genanntes externes Finanzinstitut überwiesen worden seien.
… …
In seinem Video wies Zeldin auch auf ein Video von Project Veritas hin, das im Dezember 2024 veröffentlicht wurde. In diesem deutet Brent Efron, Sonderassistent im Politikbüro der EPA, unter der Regierung Biden an, dass die Behörde sich beeile, milliardenschwere Fördermittel zu verteilen, bevor die neue Trump-Regierung ihr Amt antritt.
„Jetzt versuchen wir nur, das Geld so schnell wie möglich auszugeben, bevor sie kommen und alles stoppen“, sagte Efron einem verdeckten Reporter von Project Veritas. „Es fühlt sich wirklich so an, als wären wir auf der Titanic und würden Goldbarren über Bord werfen.“
… …
Der neue Leiter der US-Umweltschutzbehörde EPA, Lee Zeldin, will etwa 20 Milliarden US-Dollar an staatlicher Unterstützung, die Umweltgruppen vor der Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump im Januar erhalten haben, zurückhaben.
So muss das auch bei uns in Deutschland laufen, vom PIK Potsam müssen die letzten beiden Jahre zurückgefordert werden, die Bezahlung der 350 Mitarbeiter sind für die Katz. Die Leute sitzen in Potsam alle nur doof rum und behaupten, sie würden das Klima schützen. Genauso könnte man 10 000 Euro dem Erzbischof von Mainz schenken mit der Bitte, er solle jeden Tag ein Vaterunser für das Klima beten.
Gut, das PIK macht auch Vorschläge. Aber diese Vorschläge an die Politik kosten den Staat Milliarden und zerstören die Natur und Umwelt. Die Umsetzung kostet, nämlich unser Geld.
wie der gute, alte controller immer sagt: SHIT IN SHIT OUT!
Bei den lächerlichschwachsinnigen „klima-Modellen“, abgewandelt: SHIT INTO BULLSHIT PSYCHOSIS OUT!!!! 😉
Atmosphärenwissenschaftler sind sich BEWUSST (!)….
Na immerhin gibt es wenigstens ein paar, die ihre unbegründete Überheblichkeit ablegen.
Wäre schön wenn es alle kapieren würden, dass zu viel Müll gemessen und zu viel Mist modelliert wird um darauf basierend das CO2 zum alleinigen bestimmenden Faktor zu machen.
Science is settled und auch > 95 % aller Wissenschaftler sind sich wieder einmal einig: bei dieser Komplexität muss man noch mehr Geld ausgeben, damit am Ende ein Verständnis des Klimawandels herauskommt. Allerdings haben einige Multiplikatoren jetzt in Amerika auf einem Ereignisfeld die Karte gezogen: Begebe dich direkt in das Gefängnis, gehe nicht über Los, ziehe keine 4000 Dollar ein. Momentan werden dort alle Straßen im Spiel umbenannt und zu Ereignisfeldern und die genannte Karte wird unendlich oft dupliziert. Für das Arbeitsklima vielleicht schlecht, aber im realen Klima fällt in China nirgendwo ein Sack Reis aus dem Himmel. Eine spannende Zeit, @Josef Kowatsch – die Karten in Potsdam werden noch einmal gemischt.