Caren Miosga und das Fraunhofer-Institut
von Peter Würdig
Caren Miosga hatte zu Ihre Sendung am 2.2.2025 geladen, und dieses Mal war Alice Weidel, Kanzlerkandidaten der AfD, zu Gast. Damit man wie üblich das so beliebte Spiel „Alle gegen eine“ inszenieren konnte, waren auch noch zwei weitere Gäste dabei, die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller und der Journalist Robin Alexander von der Welt.
In dem Gespräch kam auch die Situation unserer Wirtschaft zur Sprache, da durch die extrem hohen Energiepreise in Deutschland die Deindustrialisierung in vollem Gange ist. Dazu wurde dann eine Studie des Fraunhofer-Instituts zitiert, in der von den so niedrigen Preisen für Windstrom und so hohen Preisen für Strom aus Kernenergie fabuliert wird. Das hätte ja gleich auffallen müssen, denn warum ist der Strom in Frankreich oder in den USA, wo man sich stark auf Kernenergie stützt, um den Faktor drei bis fünf günstiger als in Deutschland ?
Joseph Fraunhofer war einer der bedeutendsten Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts, nach ihm sind die von ihm entdeckten Fraunhoferschen Linien benannt. Mit seinem Namen schmückt sich auch dieses Institut, und man kann sich kaum vorstellen, wie dieser große Name so übel missbraucht wird.
Nun kann man von Caren Miosga nicht verlangen, dass sie ausgedehnte Fachkenntnisse im Bereich der Elektrotechnik hat, aber die Sendung wird doch von einem Team vorbereitet, und da müsste doch wenigstens einem aus dem Team aufgefallen sein, was für eine miese Propaganda das ist, was das hier zitierte Fraunhofer-Institut da herausgebracht hat. In diesem Institut sitzen ja wohl auch Leute, die nicht in der Gesamtschule oder der Förderstufe ihr Schulleben verbracht haben, und die sich deswegen noch dunkel an das Ohmsche Gesetz erinnern können. Es sind ja nicht nur die Zahlen grob falsch, darauf hatte jetzt auch ein Beitrag in EIKE hingewiesen, Caren Miosga verwendet falsche (zu niedrige) Zahlen bei Windstrom – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie , es ist ein grundsätzlicher Fehler. Im elektrischen Stromkreis müssen jede Sekunde Verbrauch und Erzeugung von Energie übereinstimmen. Deswegen kann man nicht elektrische Energie, die von Windrädern oder durch PV-Anlagen erzeugt wird und die extrem wetterabhängig ist mit elektrischer Energie eines Kernkraftwerkes vergleichen, die je nach Bedarf sicher geregelt werden kann. Wenn man das tut doch, vergleicht man Äpfel mit Birnen, oder wie Prof. Sinn das in seinen Vorträgen klarstellt, Äpfel mit Eiern (oder wie ich dazu sagen würde, man vergleicht Äpfel mit Katzenfutter). Wenn Vertreter des Fraunhofer.Institutes das doch machen, dann kann man da nicht künstliche Intelligenz oder natürliche Dummheit vermuten, es ist eher eine gezielte (und gut bezahlte) Volksverdummung.
Man hat Versuche gemacht auf drei verschiedenen Inseln, Utsira in Norwegen, Pellworm in Deutschland und el Hierro in Spanien, eine Insel (oder einen kleinen Bereich davon) mit „Erneuerbaren“ zu versorgen. Der Ablauf war fast immer derselbe, Eröffnung des Projekts unter feierlicher Anteilnahme der Politik (In Pellworm war sogar der Ministerpräsident von Schleswig—Holstein dabei), und nach einigen Monaten war klar, die Kosten sprengen jeden Rahmen, und dann wurde klamm-heimlich alles wieder abgebaut. Dazu gibt es den Film „Drei Inseln / drei Pleiten“, Pi-News berichtete darüber: Speichern für die Wende! | PI-NEWS . Das sagt eigentlich alles zu der angeblichen Preiswürdigkeit der sog. „Erneuerbaren“, die auch haute ja nur von massiven Subventionen leben (und ohne diese schnell verschwinden würden, dann könnte die Natur und die Landschaft aufatmen).
Peter Würdig
Der Beitrag erschien zuerst bei PI News hier
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
In Deutschland (Europa) liegt die offizielle Netzspannung bei 230 V.
Abweichungen von 10 % nach oben oder unten sind erlaubt.
Also ein „gültige“ Netzspannung reicht von 207 V bis 253 V.
Diesen Bereich müssen z.B. auch Wechselrichter „verarbeiten“ können und auch alle am Stromnetz angeschlossenen Verbraucher.
Spannungsabweichungen von +/- ca. 4V sind normal und die Last passt sich der eingespeisten Leistung an, indem die Netzspannung nach „unten gezogen“ wird oder nach „oben gedrückt“ wird.
Selbst wenn nur z.B. 60GW eingespeist werden aber alle eingeschalteten Verbraucher auf dem Typenschild zusammen 62GW stehen haben ist das kein Problem.
Das ist mal der Spannungsverlauf der drei Phasen in einem Monat, wie es im 15-Minuten-Intervall aufgezeichnet wird.
https://www.photovoltaikforum.com/core/attachment/143694-bildschirmfoto-2020-12-11-um-08-30-54-jpg/
Lassen sie sich vom einem Techniker gesagt sein, Sie ahnen noch nicht einmal wie dumm diese Aussage ist! Wie ist es möglich dass grüne MINT-Versager so weit die Klappe aufreißen.
Bitte nicht nur mit Beleidigungen den Chat füllen. Stellen Sie die Frage bzw. versuchen Sie aufzuklären. Manchmal löst sich das Problem wenn man es beschreiben soll.
Der Herr Pesch hat wohl im zweiten Anlauf doch feststellen müssen, nicht im Recht zu sein.
Für alle anderen, die Auflösung:
Alle größeren Lasten im Netz haben eine Leistungsaufnahme die von der Spannung abhängig ist. D.h. Bei steigender Netzspannung, steigt die Leistungsaufnahme und umgekehrt. Nur bei den Geräten, die ein Schaltnetzteil verbaut haben, um ihre interne Spannung bereitzustellen, ändert sich die Leistungsaufnahme nur ganz unwesentlich bei Spannungsänderungen. Das sind alle elektronischen Geräte (Computer, Radio, LED-Licht, …).
Die Angabe auf dem Typenschild bezieht sich auf die Normspannung. Wenn die Netzspannung (230V) um 1,74% (4V) absinkt, sinkt die Stromaufnahme auch um 1,74%. Da die Leistung in der vereinfachten Betrachtungsweise das Produkt aus Spannung und Strom ist, ergibt sich daraus eine Leistungsreduzierung von 3%. D.h. Wenn bei 230V eine Leistung von 62GW beim Verbraucher umgesetzt wird, sind es bei 226V zirka 3% weniger Leistung und das entsprechen gerundet 60GW.
Bei dieser Rechnung muss man bedenken, dass viele kleinere Geräte, eben alle Geräte mit Schaltnetzteil, ihre Leistungsaufnahme annähernd konstant halten. Inzwischen sind es beträchtlich viele. Andererseits wird aber auch durch die hohe Last sich die Geschwindigkeit der Generatoren ändern, was zusätzlich zu einer Spannungsänderung führt. 0,2Hz Abweichung entsprechen 3GW (https://de.wikipedia.org/wiki/Netzfrequenz).
Das Beispiel ist sehr theoretisch und sollte wahrscheinlich provozieren. Das hat es auch. Zumindest reagierte der Herr Pesch so. Schade dass er nicht die Größe hat, seinen Fehler einzugestehen. Die Frau Kosch ist zumindest nicht die MINT-Versagerin.
Die Frau Frölich ist auch keine MINT-Versagerin.
Sie meinen also das man fuer eine Last von 62 GW nur 60 GW zur Verfuegung stellen braucht?
Wozu eigentlich der ganze Aufwand. Reicht dann nicht auch 1 GW?
Tja, der Herr Sahla meint das wirklich …..
Dass Leistungsaufnahmen in erster Linie vom „Bedarf“ einer Bearbeitungsmaschine, der Fahrgeschwindigkeit eines Zuges oder der Steigung, die ein Zug befährt usw. abhängig sind, kommt dem Sahla niemals in den Sinn.
Wobei, die DB „pahlt“ ja, nur mit „Grünstrom“ zu fahren. Möglicherweise der Hauptgrund für die permanenten Verspätungen ….. 😉
Die muessen echt an ihrer Leistung noch arbeiten!
Wer überhaupt kein Wissen hat, kann ja nicht mal ansatzweise erahnen, was er nicht weiß. Bei den Grünen ist das massenhaft verbreitet, wie man hier täglich in den verschiedensten Fäden mitbekommen kann. Und umgekehrt proportional zum nicht vorhandenen Wissen krähen diese Leute hier am lautesten.
Wie immer, viel Getöse aber kein Inhalt.
Warum versuchen Sie es denn nicht einmal, das Geschriebene inhaltlich zu widerlegen. Stattdessen orakeln Sie über meine Gedanken und krähen wie ein Waschweib, weil es doch so falsch ist. Hier stehen meine Zeilen zur Diskussion nicht meine, von Ihnen vermuteten, Gedanken.
Ah ah. Ahnungslos! Sie kenne sich ja mit Batterien aus. Bitte nicht im Wohnzimmer testen.
Lithiumbatterie, die max. 6000 Watt liefern kann bitte mit einer Last von 6200 W belegen.
Berichten sie was passiert
In Deutschland (Europa) liegt die offizielle Netzspannung bei 230 V.
Abweichungen von 10 % nach oben oder unten sind erlaubt.
Also ein „gültige“ Netzspannung reicht von 207 V bis 253 V.
Diesen Bereich müssen z.B. auch Wechselrichter „verarbeiten“ können und auch alle am Stromnetz angeschlossenen Verbraucher.
Spannungsabweichungen von +/- ca. 4V sind normal und die Last passt sich der eingespeisten Leistung an, indem die Netzspannung nach „unten gezogen“ wird oder nach „oben gedrückt“ wird.
Selbst wenn nur z.B. 60GW eingespeist werden aber alle eingeschalteten Verbraucher auf dem Typenschild zusammen 62GW stehen haben ist das kein Problem.
Das ist mal der Spannungsverlauf der drei Phasen in einem Monat, wie es im 15-Minuten-Intervall aufgezeichnet wird.
https://www.photovoltaikforum.com/core/attachment/143694-bildschirmfoto-2020-12-11-um-08-30-54-jpg/
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Das ist doch kein größeres Problem, auch bei den fossilen Kraftwerken und auch bei den Erneuerbaren.
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Ein 230V, 1000Watt z.B. Heizstrahler braucht eine Einspeisung von 1000Watt.
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Nun ist aber noch zulässig, die Netzspannung von nur 210V, dann braucht der 1000Watt Heizstrahler nur eine Einspeisung von ca. 830Watt.
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Netzspannung von 250V ist auch noch zulässig, dann braucht der 2000Watt Heizstrahler eine Einspeisung von ca. 1180Watt.
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Im Extremfall können die Erneuerbaren bei 1kW Last nach Typenschild am Heizstrahler um ca. 0,35kW schwanken und man ist noch innerhalb der VDE-Vorgaben.
Und was macht ein Schaltnetzteil, xxxxxxx, wo auf dem Typenschild „90 – 240 V“ steht??? Ist heute die Regel.
Herr Tengler, haben Sie das nötig? Bisher wollten Sie immer den Eindruck erwecken, als seien Sie vom Fach.
Der Herr Kwass hatte, bestimmt nicht ohne Grund, als Beispiel einen Heizer angeführt. Nahezu alle Verbraucher deren Hauptzweck ist, viel Energie zu umzuwandeln (elektrische Energie in Wärme oder Bewegung) werden nicht über ein Schaltnetzteil versorgt.
Wenn die Last im Energienetz zu einer Frequenzverringerung führt, reicht in der Regel eine geringfügige Lastsenkung. Deshalb genügt es, wenn nur einige Verbraucher ihre Last senken.
Ansonsten haben Sie natürlich Recht, das für alle Geräte, die über ein Schaltnetzteil ihre Elektronik versorgen, die Eingangsspannung in einem sehr großen akzeptablen Bereich hat. Schwankungen im Netz kann es selber etwas abfedern und werden in einem weiten Bereich vom den Endverbraucher nicht bemerkt. Für die Industrie bedeuten Spannungsschwankungen, die sich in Leistungsschwankungen bemerkbar machen, einen Zeitverzug. D.h. Der Produktionsprozess (Heizphase) verlängert sich.
Auch das Schaltnetzteil mit 90 – 240 V auf dem Typenschild arbeitet mit Eingangsspannungen von 210 – 250V einwandfrei.
Sie haben das Problem leider nicht kapiert: Bei gegebener Leistung „saugt“ das Weitbereichsnetzteil bei geringerer Spannung im Netz einen entsprechend höheren Strom! P= U mal I = const. Wenn SIE es denn könnten, könnten SIE es selbst ausrechnen, aber Sie haben ja nicht mal das Problem begriffen.
Solche Verbraucher lassen das Netz im Fall der Fälle noch schneller kollabieren, die kümmern sich nicht um die Weisheiten von Sahla.
Frage, was habe ich nicht kampiert?
Meine Aussage von 17. Februar 2025 14:01 ist:
Werden z.B. 70 Watt über ein Schaltnetzteil abgerufen so werden die immer abgerufen, egal ob den Netzspannung 210V oder 250V ist.
Utchen, WO Sie bei Ihrer Antwort gerade „kampiert“ (und unter welchen „Einflüssen“ … ;-))) ), das stelle ich mir gerade vor …, im Umkehrschluß muß ich feststellen, dass sie („verständlicherweise“ …. 😉 ) den ganz einfachen elektrischen Hintergrund wohl noch NIE verstanden haben.
Hier halt für eine fröhliche geistige Elektrotieffliegerin:
Das Netzteil ist so konstruiert, dass es den Verbraucher zwischen 90 und 240 Volt immer „versorgen“ kann (es gab/gibt ja z.B. auch 110 V – Netze ….).
Über die einfache physikalische Beziehung P=U x I versucht die Netzteilelektronik die sinkende Spannung durch „ziehen“ von höherem Strom auszugleichen, um wieder auf Ihre 70 W zu kommen. Wenn nun die Netzspannung aufgrund von einem zusammenbrechenden Netz („Dank“ „Energiewende“ …) die Spannung sinkt, beschleunigen diese Verbraucher den Zusammenbruch, weil diese partout nicht dem Herrn Sahla mit seinem unbrauchbaren Beispiel folgen, comprende? Wahrscheinlich wohl eher nicht ….
Herr Tengler, wenn die Texte Ihnen hier zu kompliziert sind sollten Sie nicht auch noch mit Getöse darauf antworten.
Sie versuchen mit viel Lärm Frau Frölich bzw. mich zu belehren und merken dabei noch nicht einmal, dass Ihre Belehrung genau der Inhalt unserer Beiträge ist.
Ah ja, es steht 90-240V drauf und sie betreiben es bei 250 V?
Macht man das so?
Auf den alten Elektrogeräten steht noch 220V und selbst da sind die 250V kein Problem.
Oh Gott, schmeiß Hirn in Richtung Ute …..
Also reine Haushaltserfahrung?
Warum sagen sie nicht, das die Spannungstoleranz 10% ist und bei 230 V sind das 253 V.
Die Umstellung von 220 V auf 230 V startete in Europa 1987.
Wissen sie warum?
Naja, kuhkeln kriegt die Ute bestimmt hin.
Nicht!
Die Fakten, die die Schreibstube herauskramt, sind nicht fundiert durch echtes Wissen in der Materie. Kriegt man leicht raus, wenn man etwas nachhakt.
Dabei waere es sehr einfach solche Fakten zu bringen, und solide zu wirken..
Mit solchen Luecken wird die Schreibstube immer unglaubwuerdig erscheinen.
Verbesser das mal:
(bei einer) Netzspannung von nur 210V dann
brauchthat der 1000Watt Heizstrahler nur eineEinspeisungLeistung von ca. 830Watt.Die Behauptung, dass erneuerbare Energien keine Balance zwischen Einspeisung und Last im Stromnetz herstellen können, ist irreführend. Ja, es stimmt, dass Wind- und Solarenergie wetterabhängig sind. Aber genau dafür gibt es Lösungen: Speichertechnologien wie Batterien und Pumpspeicherkraftwerke, sowie ein intelligentes Netzmanagement, das verschiedene erneuerbare Quellen kombiniert.
In Ländern wie Dänemark, die bereits einen hohen Anteil erneuerbarer Energien haben, funktioniert das System hervorragend. Zudem sind die Kosten für erneuerbare Energien in den letzten Jahren drastisch gesunken. Laut einer Studie der Internationalen Energieagentur (IEA) sind Wind- und Solarenergie in vielen Regionen bereits günstiger als fossile Brennstoffe.
Die Behauptung, dass erneuerbare Energien die Hauptursache für Blackouts sind, ist ebenfalls falsch. Blackouts entstehen meist durch extreme Wetterereignisse oder technische Störungen, nicht durch die Nutzung erneuerbarer Energien. Tatsächlich tragen dezentrale erneuerbare Energien zur Stabilität des Netzes bei, da sie weniger anfällig für großflächige Ausfälle sind.
Was die Kosten angeht: Ja, der Umbau des Energiesystems ist teuer. Aber die langfristigen Kosten für Gesundheit, Umwelt und Klima, die durch fossile Brennstoffe entstehen, sind weitaus höher. Zudem schafft der Ausbau erneuerbarer Energien Arbeitsplätze und fördert Innovationen.
Nanana, mal langsam mit den Rössern…
Was Ihre Speichertechnologien angeht: Pumpspeicherkraftwerke sind so herrlich träge, daß sie vielleicht den steckengebliebenen Fahrstuhl nach 5 Minuten weiterbewegen, aber keineswegs für die Herz-Lungen-Maschine im Krankenhaus geeignet sind. Dafür gibt es Notversorger, i.W.Dieselaggregate, aber auch Batterieanlagen. Nur leider sind die wiederum keineswegs langlebig, nicht unbedingt billig, und insgesamt erheblich kapazitätsgebremst. Auch RedoxFlow-Anlagen, die zwar punktuell einigermaßen Kapazität zur verfügung stellen können, sind — insgesamt gesehen — in keiner Weise in der Lage, die kurzfristigen Produktionszu- und -abnahmen der „Erneuerbaren“ zu puffern. Und selbst wenn sie es wären, und dazu noch ökonomisch tragbar, warum gibt es dann keine Verpflichtung der Anlagenbetreiber, aus Gründen der Verfügbarkeitssicherung entsprechend der mittleren, prognostizierten Anlagenleistung eigene Pufferkapazität vorzuhalten? — Sie wissen vermutlich genug über Verfügbarkeiten…
Warum, wodurch sind denn Ihrer Meinung nach „die Kosten für erneuerbare Energien in den letzten Jahren drastisch gesunken“? Sie wissen vermutlich selbst, daß deren Vergütungen auch bei Flaute/Dunkelheit weiterlaufen, wenn zusätzliche Energie teuer zugekauft werden muß. Kein Wunder, daß in Deutschland Energie zum Luxusgut degeneriert. Was Sie behaupten, ist scheinheilig.
Auch Ihr Argument, „Blackouts entstehen meist durch extreme Wetterereignisse oder technische Störungen“ ist unsinnig. Weder Kohle-, noch Atomkraftwerke sind wesentlich wetterabhängig. Das ist genauso unsinnig, wie in der Sahara Boote zu bauen und den Mangel an Wasser für den Konkurs verantwortlich zu machen.
Und unsere Energieversorgung im Lande war über Jahrzehnte deutlich weniger von wesentlichen, versorgungsrelevanten Störungen betroffen, als das heute der Fall zu sein scheint. Entweder sind also die „Erneuerbaren“ wesentlich störungsanfälliger als konventionelle Kraftwerke, oder Ihr Argument kann so nicht stimmen.
Und auch Ihr letztes Argument entbehrt des Sinnes: Man kann vielleicht über die Notwendigkeit eines „Umbaus des Energiesystems“ (dann bitte ergebnisoffen!) diskutieren, jedenfalls gibt es offenbar keinen praktikablen Weg, das zu erreichen, und die vorgebliche Arbeitsplatzschaffung und Innovationsförderung würde dann auch für alle Richtungen gelten.
Wieder die übliche, unsinnige Vorgehensweise mehrheitlich einer politischen Richtung: Mit Verweis auf eine (äußerst) fiktive, angeblich erstrebenswerte Zukunft, zu der es nur genau einen Weg gäbe, in reinem Aktionismus die Gegenwart gefährden.
Auch wenn’s wehtut, ohne Gegenwart gibt’s auch keine Zukunft!
In Krankenhäusern gibt es eine autarke Stromversorgung über Notstromaggregate. Das ist gesetzliche Vorschrift. Der Grund wird aber wohl weniger der Ausfall eines Kraftwerks sein, sondern vielmehr Probleme mit der Infrastruktur (Kabelbruch durch Baggerarbeiten).
Können Sie mir zeigen, nach welchen Bestimmungen bei einer Dunkelflaute die WKAs bzw. PV-Anlagen Geld bekommen? Soweit ich es kenne, bekommen sie nur dann eine Vergütung, wenn sie Energie liefern können, sie aber nicht abgenommen wird, weil die Übertragungskapazität des Netzes nicht ausreicht. D.h. Auch bei einem Überangebot gibt es keine Vergütung.
Die regenerativen Energiequellen wurden subventioniert. Das hat viel Geld gekostet. Die Subventionen werden langsam zurückgefahren. Neue Anlagen bekommen deutliche weniger Zuwendungen. Sie sind aber auch effektiver und günstiger als die alten Anlagen.
Subventionen sind ein Mittel zur Gestaltung der Industrielandschaft. Alle Großprojekte erhalten staatliche Förderung. Das ist normal. Auch die bisherige Energieinfrastruktur wurde gefördert.
Die bisherigen Blackouts waren nur sehr regional und sind durch Bauarbeiten oder Unwetter entstanden. Die bisherigen Netztrennungen des Verbundsystems waren auf Infrastrukturprobleme in anderen Ländern zurückzuführen. Soweit ich weis, gab es bei uns deshalb keinen Stromausfall.
Geben Sie mal bitte an, welche Stromausfälle auf das Einspeisen der WKAs und PV zurückzuführen sind. Drei Beispiel würden mir genügen und ansonsten noch die Gesamtzahl in den letzten fünf Jahren. Redispatch-Maßnahmen zählen aber nicht dazu. Das sind normale Maßnahmen die durch den Einsatz der WKAs und PV nötig und auch möglich sind. Das kurzzeitige Anwerfen der Kraftwerke zur Stabilisierung der Netzfrequenz zählen Sie ja auch nicht zu den Beinah-Blackouts. (Dazu habe ich in diesen Chat schon einiges geschrieben. Vielleicht haben Sie das gelesene.)
Eine ergebnisoffene Diskussion kann nur geführt werden, wenn alle Lösungen akzeptiert werden. Das ist bei Kohle und Gas aber nicht der Fall. Sie sollen, soweit es geht, reduziert werden. Wenn Sie nicht an den Klimawandel glauben, ist das Ihr Glaube. Wissenschaftliche Erkenntnisse stehen nicht zur Wahl. Ob die Erde eine Scheibe ist, wird auch nicht durch Volksentscheid festgelegt. Glauben können Sie es trotzdem.
Natürlich kann sich auch die Wissenschaft irren. Das ist immer möglich. Was ist, wenn sie sich nicht irrt? Das Klima sich wirklich durch den Einfluss des CO2 ändert und die Kosten enorm sind? Uns die kommenden Generationen für unsere Handlungslosigkeit verachten, obwohl die Wissenschaft es vorhergesagt hatte?
Bitte jetzt nicht diese Diskussion hier anfangen. Versuchen Sie einfach zu verstehen, dass die Kosten für mich und viele andere vor diesem Hintergrund etwas zurücktreten müssen. Zumal die Technik bewiesen hat, das sie funktioniert.
Ohne Zukunft braucht es keine Gegenwart. (Nur um Ihren Spruch zu erwidern.)
Naja, ohne auf alles einzugehen:
Sie sehen, das Problem ist so nicht zu lösen. Gibt es noch eine gemeinsame Basis, auf der man die Problematiken ideologiefrei diskutieren kann, um eine Lösung auch nur minimal anzunähern?
Ach so, morgen ist wieder bundesweiter Klimastreik. Wer macht mit?
Das Klima vielleicht? Morgen kein Klima…. 😁
Ich habe auch schon eine Delegation des Berliner Abgeordnetenhauses durch das Werk geführt. Nette Leute, waren interessiert, aber auch hier die Frage ob wir „Erneuerbare Energien“ nutzen. Die Erklärung dass die Industrie damit nicht wirklich etwas anfangen kann erstaunt dann doch viele….
Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft – Delegation des Berliner Abgeordnetenhauses zu Gast im PDG
Quasi von der Realität umzingelt.
Sehen Sie Herr Pesch, da ist der Unterschied.
Bei mir gehören Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und das Hinarbeiten auf eine moderne Energieversorgung zur Zielvereinbarung, weil auch diese Gesichtspunkte bei Auftragsvergaben eine Rolle spielen.
Wunderschönes Bla, Bla, Bla oder definieren Sie doch bitte einmal „Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und modere Energieversorgung“ und erklären Sie doch bitte einmal mit wessen Geld Sie dies dann bezahlen, danke!
Der Unterschied ist, außer hohle Phrasen produzieren Sie gar nichts….
Tja. die Silke war hier NOCH NIE ANDERS ….
Sie Sollte endlich mal ihren Brötchengeber nennen, ich wette, dann wird alles um diese „Person“ glasklar!
Gestern eine Werksführung, eine der Frauen fragte ob wir unsere Maschinen mit PV Strom antreiben. Ich bleibe dann immer höflich und versuche zu erklären dass das nicht möglich ist und ohne Kraftwerke hier alles still steht. „Das hätte ich nicht gedacht…“ Es ist noch ein weiter Weg bis die Leute verstehen dass man ihnen in den Medien nur grünen bullshit erzählt…
„PI-News.de ist ein rechtspopulistisches, fremdenfeindliches, rassistisches und islamfeindliches Blog.“
„Neben Islamhass in diversen Abstufungen gibt es auf PI Texte, die LGBT-Personen verachten, den Klimawandel leugnen oder gegen die Gleichberechtigung der Geschlechter hetzen. Vor allem die Kommentare enthalten immer wieder auch menschenverachtende Hetze und Gewaltaufrufe.“
Politically Incorrect (PI-News.de) | Rechtsextremismus | bpb.de
„Rechtsextreme Physik“ oder was wollen Sie uns damit sagen…. 🤷♂️
Sie wollen sich offensichtlich nicht mit Inhalten befassen. Es ging hier weder um Religiosität, Sexualität, den Klimawandel (bestenfalls kollateral) oder die Gleichstellung aller Menschen, Tiere, Pflanzen — lediglich Sinn und Unsinn der (momentan nutzbaren) „erneuerbaren“ Energieanlagen.
Ich könnte mich jetzt auf Ihre Ebene begeben und rhetorisch gleichziehen, das würde aber nichts an der inhaltlichen Unsinnigkeit Ihres Ausfalls ändern und wäre deshalb gleich sinnfrei.
Es gibt genug andere, von Trollen überfüllte Foren, vergnügen Sie sich doch bitte dort oder argumentieren Sie, meinetwegen mit anderer Überzeugung, aber mit substantiellen Aussagen. Einfacher, aber immer noch freundlich: „Wer nichts beizutragen hat, bitte mal stille sein!“
Heute ist ein Werktag, an dem normale Menschen einer Beschäftigung nachgehen, um ihr tägliches Brot zu verdienen. Es sind hier Leute unterwegs, die den ganzen Tag über Kommentare verfassen. Mir drängt sich der Verdacht auf, dass diese Leute ihr Geld mit dem Schreiben von Kommentaren verdienen.Wer bezahlt sie?
USAID?
Die mit Sicherheit keine Frührentner sind. Oder Rentner, über die die sich immer bei Eike beklagen. Das ist idR der Teil der nicht werktätig arbeitenden Bevölkerung. Will diese aber bevormunden.
Ist glaube ich so ein Standardreflex der Unreflektierten, dass man überall eine Verschwörung wittert und alle mit anderer Meinung für eine homogene Gruppe des Bösen hält, die auf jeden Fall niedere Beweggründe hat bezahlt wird, und Kinder verspeist.
Weil dann ergibt ja alles Sinn! Alle mit anderer Meinung sind bezahlt – d.h. deren Stimme zählt nicht, man muss sie nicht beachten und kann wunderbar mit dem Finger auf sie zeigen. Ach wie ist das schön, ne?!
..und Kinder verspeist. ??? Wissen Sie da noch mehr?
„Pizzagate“ sagt Ihnen was?
Das haben paar vollverstrahlte Superschwurbler ernst genommen. Ein solcher betrat die Pizzeria mit einem Gewehr, um angeblich „die Kinder zu retten“. Er feuerte einen Schuss ab.
Später stellte sich natürlich heraus, dass es keinerlei Beweise für die Behauptungen gab, die Verschwörungstheorie vielfach entlarvt wurde, aber von QAnon-Anhängern weiter geglaubt wurde.
Pizzagate gilt heute als eines der prominentesten Beispiele für Fake News und Desinformation. Dasselbe Geschäft, das SIE einwandresistent seit Jahren betreiben.
Jetzt bin ich verwirrt, wollten sie ein Beispiel geben von dem was stimmt oder was nicht stimmt?
Sehen Sie Herr Kowatsch, nachdem unser investigativ tätiger Peter mich als Russischen Maulwurf enttarnt hat, hat er Sie als „Kinderfresser“ geoutet. Der Peter macht uns fertig…. 😁😁😎
😉 … so früh kann der garnicht aufstehen, um jemanden „fertig“ zu machen, der ist ab dem 23.02.25 jämmerlichsterer Bittsteller beim „Amt“ …. 😉
Zwei Fehlprognosen in einem Satz? Ihnen macht halt keiner was vor, wa? Schau mehr Mal 😀
Jou, ….Quassler Peterle wird dünnhäutig …. 😉 Die Felle schwimmen davon ….. 😉
Manche haben Urlaub.
Ab nächster Woche habt ihr wieder Ruhe vor mir 😉
Und ein grosser Teil scheint Rentner zu sein.
Uuuund wenn man sich die Zeiten anschaut, sind viele neben den Arbeitszeiten verfasst worden.
Stänkern Sie so rum weil Sie nichts zum Thema beizutragen haben?
Ich mache das jetzt mal wie Andreas/ Akkudoc, Kwass und kosch. Man sieht, die Sonne scheint auch in der Nacht und der Wind weht auch bei Flaute. Und im Jahresgang ergänzen sich Sonne und Wind perfekt. So rechnen Grüne!
PS Und wie man anhand der Abbildung sieht, PV und Wind muss man nur etwas mehr als verdoppeln und das ganze Land kann über das ganze Jahr über, ganz ohne Speicher mit Strom aus PV und Wind versorgt werden. Grüne Denke!
Niemand sagt das. Typischer Strohmann. So wie Sie jetzt wieder Energie und Leistung in einen Topf werfen.
Ich habe doch gerade gezeigt, wie man in der Nacht die Sonne scheinen lässt und bei Flaute den Wind wehen lässt. Agora zeigt es. Ist doch super? Oder nicht?
Er könnte auch sekundenprofile darstellen. Nur wäre das sehr unübersichtlich bei gleicher aussagekraft. Genau, das erklärt er doch!??
Nun rücken Sie endlich damit raus, Herr Krüger, wer so denkt. Das kann doch nicht so schwer sein.
Schauen Sie in Ihren Spiegel, Silke! 😉
Herr Krüger,
Sie kennen jemanden, der oder die meint, die Sonne scheint nachts und der Wind weht bei Flaute? Ich bitte um Name und Adresse. Solche Trottel möchte ich kennenlernen.
Noch trotteliger finde ich nur Leute, die glauben, dass es Leute gibt, die glauben, die Sonne scheint nachts und der Wind weht bei Flaute.
Bei der Freischaltung dieses Kommentars habe ich enorme Bauchschmerzen.
Also ich habe da grundsätzlich kein Problem mit, da ich das nie persönlich nehme.
der Beitrag von Silke Kosch (m/w/d/xxx?)war bis jetzt der lustigste. Langsam habe ich mich daran gewöhnt und brauche keine Kabarettsendung mehr.
Aber so als Selbstdarstellung sollte man dem doch nicht im Wege stehen. 😀
Lassen Sie doch die Silke sich blamieren, sogur sie das kann …. 😉
Sammelt eigentlich jemand die Beiträge von diesen schizoiden Gestalten?
Damit könnte man denen unter die Nase halten wann sie gerade das Gegenteil von dem äussern was sie gerade tun.
Den Gedanken hatte ich auch schon, es gibt hier mindestens einen so „autistisch“ veranlagten Nutzer, der seine und unsere Beiträge irgendwie nummeriert und privat katalogisiert (die Nummeren tauchen in seinen Entgegnungen auf).
Diese Arbeit habe ich mir hier noch nie gemacht, obwohl bei vielen gleichzeitigen Beiträgen meinerseits die Übersicht schwierig wurde. Deshalb begrüße ich ausdrücklich die Mailrückmeldungen bezüglich Freigaben.
Die Analyse von Silkes und co. getätigten Äußerungen hier sind aber ganz gewiss „ein gefundenes Fressen“ für Doktoranden der Psychologie …. ;-).
Ulrich Tengler schrieb am 13/02/2025, 22:23:35 in 420788
Die Nummern werden von der Kommentarfunktion vergeben, die die Kommentare in einer Datenbank hält und die einfach durchgehend nummeriert (zusammen mit Artikelbewertungen). Die sind dann Teil der URL, die aus Artikel-Link und angehängtem „#comment-420788“ besteht.
Ich habe die (vorraussichtliche) ID meiner Kommentare nur mit in meine Kommentare eingefügt, um Prüfen zu können, ob denn mein Kommentar mal veröffentlicht wurde, oder ob er zu den 30% gehörte, die im Durchschnitt nicht veröffentlicht wurden.
Katalogisieren … Ich habe eine zeitlang die Kommentare in so etwas wie einem News-Reader (liferea) gelesen, der die Kommentare heruntergeladen und etwas komfortabler dargestellt hat. Da war der Fokus nicht auf katalogisieren, sondern auf Lesekomfort. Eike zeigt ja nur die letzten 5 Kommentare aan – wenn ich immer in den einzelnen Artikeln nach neuen Kommentaren suchen müsste, … Den Aufwand möchte ich mir nicht machen …
Na sowas, da hat sich doch Einer angesprochen gefühlt ;-), Gratulation.
Woher SIE aber die 30% „Nichtveröffentlichungen“ haben, das kann ich nicht nachvollziehen, dass mal ein Beitrag von mir im Nirwana verschwunden ist, daran kann ich mich seit Jahren nicht erinnern, … möglicherweise liegt es einfach an „Marvin“ 😉 …..
Ulrich Tengler schrieb am 19. Februar 2025 21:24
Naja, wenn Sie mich direkt ansprechen …
Stand doch eigentlich da, die Kommentare und Artikelbewertungen erhalten eine fortlaufende Nummer, man kann sich alle veröffentlichten Kommentare geben lassen und bildet einfach das Verhältnis „Anzahl veröffentlichte Kommentare“ zu („vergebene Nummern“ – „Anzahl Artikelbewertungen“). Nur mit den 30% nichtveröffentlichte lag ich etwas daneben, es gab Monate, da wurden nur 30% der Kommentare veröffentlicht.
Wenn Sie das mehr im Detail wissen wollen, lesen Sie im Eike-Forum nach: „Moderationquoten von Kommentaren“ und „Kommentarstatistiken“ (Webarchive-Links)
Wenn der Kommentar auf Linie liegt, ist as auch kein Wunder.
Bei mir in der Stadt im Bekanntenkreis kenne ich eigentlich 90% nur solche Leute.
Welche jetzt? Leute die glauben, die Solarmodule erzeugen auch bei Dunkelheit Strom (und WKAs bei Flaute) oder Leute, die glauben, dass andere das glauben?
Es ist in Diskussionen immer offensichtlich, wenn einem Gegner oder einer Gegnerin die Argumente ausgehen. Die unterstellen anderen irgendeinen Unsinn und weisen auf Grundlage dieses Unsinns nach, wie einfältig andere doch sind. Am Stammtisch sorgt das vielleicht für den einen oder anderen Lacher, aber im Regelfall weiß ich an solchen Stellen immer: Ich habe gewonnen.
Na zB die 35.000 Demonstranten die neulich bei uns auf dem Marktplatz gegen rechts demonstriert haben. Waren auch alle bei den FfF-Demos dabei und meinen man kann alles mit Strom aus Wind und Sonne machen. Haben die auf den FfF-Demos auch per Lausprecherwagen verkündet. Kohlestop. Atomsptop, Gasstop!
Alles kann man nicht aus Erneuerbaren machen, aber zum Beispiel 60 % unserer Stromversorgung kriegen die heute schon hin, warum nicht auch 80% ?
Frau Kosch, Sonnenstunden 2000 im Jahr, Wind weht an 1800 Stunden bei uns im Ostalbkreis, davon überschneidet sich jedoch die Hälfte mit den Sonnenstunden. Also alternativ: 2900 Stunden Stromerzeugung. Das Jahr hat aber 8800 Stunden. Frage. Woher holen Sie den Strom für die restlichen 5900 STunden für Deutschland, wenn mal alle fossilen Kraftwerke stillgelegt sind?
Ihre Antwort ist doch: aus dem Ausland, wir haben feste Verträge. Meine Antwort: Stimmt, aber dieser Auslandstrom ist wesentlich teurer, als der Strom der stillgelegten AKWs (etwa 10x mehr).
Ist ihre Antwort nun auch: „aber im Regelfall weiß ich an solchen Stellen immer: Ich habe gewonnen.?“
„Ihre Antwort ist doch: aus dem Ausland, wir haben feste Verträge.“
Was hinfällig werden wird, sollte sich das Ausland Deutschlands Ideologie anschliessen.
Ich habe noch nie eine Gegnerin gesehen, der die Argumente ausgegange sind.
Aber sie haben recht, Sie unterstellt dann einfach das Maenner immer luegen und fein ist es!
Männer können einparken.
Mir hat mal eine Transe (nicht ganz freiwillig: Krebs – Hormontherapie) nach der Transformation gesagt: Es ist entsetzlich aber Tatsache, ich kann nicht mehr einparken, das Räumliche ist abhanden gekommen.
Für ihn/sie war das der Beweis, dass da was dran ist mit dem geschlechterabhängigen Einparken.
Ob da jetzt die fehlende Männlichkeit oder einfach nur das veränderte Selbstbild (ich kanns nicht mehr weil ich bin jetzt Frau) die Ursache ist bleibt wohl für immer im Dunkeln.
Alltägliches Beispiel: Von den rund 30ig Autos die auf dem FirmenParkplatz stehen stehen 2 Autos IMMER krumm da, beide werden von Penisträgern gefahren, insofern…
Ahaem!
Die Sonne scheint nachts, nur nicht da wo Nacht ist!
Das ist genau so wie das Geld ist dann nicht weg, es ist dann nur woanders.
Putztruppen-Fischer hat das seinerzeit konkreter formuliert:
… Hauptsache das Geld ist weg und nicht mehr bei den Deutschen ….
Bei „Agora-Energiewende“ scheint die Sonne in Deutschland 24h, wie man an der Grafik deutlich sieht. Die PV-Produktion, in gelb dargestellt, ist während des gesamten Zeitraumes durchgehend vorhanden. Das nenne ich einmal eine positive Haltung zeigen, jawohl, die Sonne scheint immer, im besten Öko-Deutschland aller Zeiten.
Wer es nicht glaubt wählt die AfD…. 😎
Vor allem rechnen Grüne mit dem Durchschnitt und deshalb brauchen wir noch mehr Windräder und Fotovoltaik, damit der Schnitt höher geht. Dafür kann man weitere konstant erzeugende Kraftwerke abschalten. Der Durchschnitt ist nämlich auch ein Konstante
„Im Durchschnitt ist der Dorfteich nur 1 m tief, trotzdem ist die Kuh ertrunken“
Das verstehen unsere grünen Freunde halt nicht….
Als Ingenieur und Brancheninsider habe ich in einer Studie errechnet, dass wir unseren CO2 – Ausstoß bis 2045 nur auf null bringen können, wenn wir die erneuerbare Stromerzeugung von heute 250 auf 2.400 TWH p.a. erhöhen.
Insgesamt belaufen sich die notwendigen Investitionen einer CO2 – Vermeidung in Deutschland bis 2045 auf ca. 8 Billionen EURO.
Die wahre Dimension des ganzen Themas hat bisher noch kaum jemand in Politik und Presse erkannt und viele meinen, mit ein paar Subventionen für Solardächer und für neue E – PKWs habe man alles bereits im Griff. Professoren und Moderatoren kennen nicht mal den Unterschied zwischen Watt und Wattstunde, sitzen aber in den Talkshows.
Keiner hat den Gesamtüberblick über alle Energiesysteme und deren Kosten, man hangelt sich planlos durch teilweise unwichtige Einzelthemen und übersieht die Zusammenhänge.
Wenn Sie sich mit der Materie beschäftigt hätten, würden Sie nicht mit so hohen Zahlen rechnen. 2400TWh ist der momentane Primärenergiebedarf beim Einsatz von fossilen Energieträgern. Wenn die Energieträger wechseln ändert sich auch der Primärenergiebedarf.
– Wenn die Wärme bei der Stromerzeugung durch Kohle oder Gas oder AKW nicht genutzt wird ist der Wirkungsgrad ca. 40%. Wenn die Wärme für Fernwärme genutzt wird, liegt der Wirkungsgrad dafür bei ca. 80-90%.
– Beim Auto mit Benzin oder Diesel liegt der Wirkungsgrad bei ca. 40%. Beim Elektroauto gerechnet ab Steckdose (also Akku einbezogen) bei ca. 80%
– Beim Heizen mit Gas, Kohle o.ä. kommen Sie nie über 100%. Beim Einsatz von Wärmepumpen erreichen Sie durchschnittlich mindestens den Faktor Zwei. (Bitte erst nachdenken um was es geht und dann meckern. In diesem Fall geht es um das Verhältnis der eingesetzte Energie zur nutzbaren Heizenergie)
Wenn ich mich recht entsinne, wird mit einem Energiebedarf von ca. 1000tWh (elektrisch) gerechnet. Der Wirkungsgrad der WKAs bzw. PV wird nicht beachtet. D.h. Die Primärenergie ist die abgegebene Energie.
Die Zahlen sind Näherungswerte. Die Quellen müsste ich suchen. Ich denke es gibt darüber keinen Dissens.
Aha sie haben den Energieaufwand für die Herstellung der Batterie vergessen,woher nehmen wir den Strom? Die Stromkabel die verlegt werden müssen,haben sie auch vergessen,die herkömmlichen Kraftwerke die zur Stützung der Frequenz notwendig sind,auch nicht eingerechnet. Nicht so viel Staatsfunk ansehen.
Bleiben Sie auf den Teppich. Es geht nicht um die Quantität eines Einspruchs. Er muss auch relevant sein. Im Vergleich zum Gesamtverbrauch ist der zusätzliche Energieaufwand gering. Übrigens benötigen die konventionellen Energieträger auch einen speziellen Energieaufwand der dann frei wird.
Zur Stützung der Frequenz sind nicht die herkömmlichen Kraftwerke nötig. Das ist genau anders herum. Weil die herkömmlichen Kraftwerke zu einem bedeutenden Anteil an der Stromerzeugung beteiligt sind, muss die Frequenz stabil sein bzw. muss sie stabil gehalten werden. Die WKAs und PV speisen über Wechselrichter ihre Energie ein. Die Frequenz und Phasenlage der Einspeisung wird durch das Netz bestimmt und ist nicht lastabhängig. Wenn alle Energieeinspeiser über Wechselrichter ans Netz gekoppelt sind, ist die Frequenzstabilität kein Thema mehr.
Nicht so viel nachplappern. Selber denken macht klug. Auch die Gegenseite hat schlüssige Argumente.
Sie sagen:
Bitte zitieren sie die Quelle ihrer Aussage. Wenn sie von Ihnen kommt, wie kommen sie darauf?
Sie sagen weiter:
Stimmt.
Das halte ich fuer falsch.
Quelle
Quelle
Sie sagen dann:
Wo kommt dann die Frequenz her?
Quelle
Ihre Argumente haben keine Substanz.
1. Die Generatoren induzieren aus ihrer Drehbewegung eine Wechselspannung. Die Frequenz wird durch die Drehzahl und dem Aufbau der Generatoren bestimmt. Meistens sind es 3000 Umdrehungen pro Minute. Dann liegt man bei 50 Umdrehungen pro Sekunde. Wenn ein zweiter Generator dazu parallel geschaltet wird, um die Leistung zu erhöhen, muss es phasengleich geschehen. Sonst sind die Verluste zu groß. D.h. Durch kurzeitige Geschwindigkeitsänderung an einem der Generatoren wird die Phasengleichheit hergestellt. Danach müssen sie synchron laufen. Die Geschwindigkeit der Generatoren wird durch die elektrische Last und die Antriebskraft (Dampf) beeinflusst. Die elektrische Last ist nicht vorhersehbar und der Dampf ist schwer konstant zu halten. Die Schwungmasse macht das ganze System sehr träge und damit für starke Sprünge bei den Einflussfaktoren handhabbar.
Solange also über mechanische Generatoren Energie eingespeist wird, ist eine stabile Frequenz unabdingbar.
2. Ein Wechselrichter wandelt die Gleichspannung in Wechselspannung. Die Frequenz bestimmt der Wechselrichter. Üblicherweise richtet er sich nach dem Netz (Frequenz und Phase) in das er einspeist. Theoretisch kann er aber auch 60Hz erzeugen. Jede bessere USV kann das auch.
Vielleicht war es von mir unglücklich formuliert. Die erzeugte Frequenz des Wechselrichters ist Lastunabhängig. Frequenzänderungen des Netzes passt er sich natürlich an. Das Netz ist der Master.
3. Wenn alle nur noch über einen Wechselrichter einspeisen, muss es zentral gesteuert werden. Bzw. Die Wechselrichter müssen schwarzstartfähig sein. Bisher mussten sie es nicht. In ca. 2 Jahren müssen alle größeren Energieerzeuger schwarzstartfähig sein. Schwarzstartfähig bedeutet, dass sie in der Lage sind, als erster ins Netz einspeisen zu können. Bisher brauchten sie die Spannung vom Netz um sich zu orientieren. Im deutschen Netz gibt es bisher nur sehr wenige Kraftwerke die dazu fähig sind. Man ging davon aus, das immer erst die großen Erzeuger mit der Einspeisung beginnen. Die Umrüstung bedeutet aber keinen generellen Hardwaretausch. Das ist eher ein Softwareupdate.
Wenn einem das Prinzip der Stromerzeugung mit der dazugehörigen Problematik klar ist, kann man zu solchen Schlüssen kommen. In wieweit es auch so umgesetzt wird, wird man sehen. Mit diesen Überlegungen habe ich nur deutlich machen wollen, dass es technisch kein Problem darstellt viele WKAs oder PV-Anlagen ans Netz zu bringen. Wenn nur noch wenige mechanische Generatoren am Netz sind, können diese auch über einen Wechselrichter eingebunden werden. Dann sind Frequenzschwankungen kein Thema mehr. Der Systemtakt wird zentral vergeben und alle richten sich danach. Zusätzlich wird vorm Aufschalten die Spannung vom Netz geprüft.
Ich hoffe alle Fragen beantwortet zu haben.
Also in der Wasserkraft ist das eher unüblich… just my 2 cent.
Von Maschinen mit mehr als 3 Polen hat der Ali auch noch nie gehört …., … woher auch ….
Zitat: Die Frequenz wird durch die Drehzahl und dem Aufbau der Generatoren bestimmt.
War der Satz irgendwie schwer geschrieben? Oder lesen Sie generell nur bis zum ersten Satz der Beiträge.
Ich stelle wieder mal fest: Inhaltlich kommt wieder garnix. Ihre Beiträge sind nicht den Pixel wert, den der Bildschirm dafür verschwendet.
Das war Ihre Aussage auf die er sich bezog – was halt nicht so ganz stimmt, deswegen auch meine „2cents“ – als Basis von mir aus benutzbar um den weiteren Sachverhalt besser darstellen zu können.
Hätte der Tengler wirklich etwas netter drauf reagieren dürfen, immerhin merkt man Ihrem Text an, dass Sie sich Mühe geben etwas brauchbares abzuliefern, etwas utopisch aber als grundlegend falsch würde ich da nichts betiteln, hat aber Luft nach oben aber da gibt’s schlimmere.
Von wegen Luft nach oben, hier worauf ich da hinaus will:
Da machen Sie es sich zu einfach, als Idee passt das, in der Realität aber nicht.
Wenn das so einfach wäre, wäre die ganze Geschichte ja NIE ein Thema, denn genau das wird seit jeher gemacht – bevor eingespeist wird, wird die Frequenz angeglichen, das macht jeder PV-Wechselrichter genau so wie ein „mechanischer Generator“ seit jeher – erst wenn die Turbine bzw. der Generator auf Synchrondrehzahl läuft wird auf’s Netz geschaltet.
Wozu?
Danke für die netten einleitenden Worte.
Der Text ist immer inhaltlich stark zusammengefasst.
– Solange mechanische Generatoren einspeisen, ist die Frequenz ganz leicht variabel. Das ist ein Indikator der Netzbelastung. Wenn nur noch Wechselrichter einspeisen wird die Frequenz nicht mehr variieren. Dann kann an der Spannung, die Netzbelastung abgelesen werden. Der Wechselrichter ist immer der elektro-mechanischen Strombereitstellung im Punkt Genauigkeit und Präzision weit überlegen.
– Vorm Einspeisen muss derzeit noch die Spannung auf Phasengleichheit und Frequenz geprüft werden. (Ich hatte vorher mich wohl etwas ungenau ausgedrückt.)
– Der (zukünftige) Systemtakt hat natürlich seine eigenen Tücken. Das würde hier zu weit führen.
Ich wollte eine Zahl nennen. Sie sollte nicht als Norm verstanden werden. Für die Dampfturbinen stimmt sie, obwohl manchmal auch Turbinen mit einer Drehzahl von 1500U/min verwendet werden. (https://de.wikipedia.org/wiki/Dampfturbine)
Für die Wasserkraft habe ich Werte von 75 bis 1000U/min gefunden. Wahrscheinlich gibt es zu viele verwendete Bauarten, so dass es keine übliche Drehzahl gibt. Über die Bauart der Generatoren (Anzahl der Polenpaare) und/oder ein Getriebe wird dann die Anpassung an die Netzfrequenz vorgenommen.
Sie haben Recht, bei der Wasserkraft sind solch hohe Drehzahlen sehr unüblich.
Solange also über mechanische Generatoren Energie eingespeist wird, ist eine stabile Frequenz unabdingbar. gegeben!
Siehe
Stimmt!
Ihr Punkt 3.
Das hat nichts mit der Netzsicherheit und einer stabilen Frequenz zu tun.
Bitte Quelle angeben
Sie haben nicht gezeigt, wie diese Anlagen die Netzsicherheit erhoehen.
Das hinterlaesst ein grosses Fragezeichen. Wollen sie erst in Gleichstrom umwandeln und dann mit einem Wechselrichter ins Netz einspeisen????
Was ist passiert? Wenn einem das Prinzip der Stromerzeugung mit der dazugehörigen Problematik klar ist, kann man zu solchen Schlüssen nicht kommen.
Das ist bestimmt sehr gut fuer die Netzsicherheit! Ich hoffe sie haben nur keinen Ahnung, und sind nicht fuer irgendwas im Stromnetz verantwortlich.
Bleiben sie bei Datennetzen.
Sie haben immer noch Ihren Schwerpunkt auf Fehlersuche gelegt. Versuchen Sie doch mal Lösungen zu erkennen.
Die bestehende elektrische Infrastruktur ist geschichtlich begründet. Heute sind viel mehr Dinge möglich, als damals.
Ein Wechselstromnetz hat viele Vorteile. Vor allem, weil dadurch die Transformation in höhere und niedrigere Spannungen kostengünstig möglich ist. Über lange Strecken ist die Wechselstromtechnik aber der Gleichstromtechnik unterlegen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung) Für diese Fälle wird inzwischen auf Gleichspannung gesetzt. Früher war das nicht möglich. Mit diesem Beispiel will ich nur deutlich machen, dass funktionierende Systeme nicht automatisch das Optimum sind.
Wenn ein großer Teil der elektrischen Energie über Wechselrichter einspeist wird, kann es sich lohnen, mal zu überlegen, ob nicht auch alle über Wechselrichter einspeisen sollten.
Vorteile:
– Keine Frequenzschwankungen
– Verluste durch Phasenschiebungen werden reduziert bis verhindert
– Reservekraftwerke zur Frequenzstabilisierung werden nicht mehr benötigt
– Reservekraftwerke werden weiterhin nötig sein. Bei einem Ungleichgewicht zwischen Erzeugung und Abnahme wird nur noch die Spannung der Indikator sein. Der Bereich könnte viel größer gewählt werden und damit den Faktor Zeit reduzieren. Beim Endkunden gibt es jetzt schon einen weiten Bereich (+/- 10%). Schon jetzt sind viele elektronische Geräte für einen sehr großen Bereich ausgelegt.
Nachteile:
– Höhere Kosten
– Bestehende Kraftwerke müssen umgerüstet werden –> höhere Kosten
Sie sehen dass es sich lohnt darüber nachzudenken. Wenn man also mal davon wegkommt, die Probleme der vorhandenen Technik zu lösen und sich einer neuen Technik zuwendet, findet man die vielen Vorteile.
Im konkreten Fall ist der Zeitraum lang. Bis das letzte Kraftwerk wirklich ein Hardwareupdate erhält ist es vielleicht schon stillgelegt. Neue Kraftwerke können gleich entsprechend konzipiert werden.
Hier wird immer behauptet, dass die neue Energieerzeugung das System fragil macht. Das stimmt nicht. Das alte System ist fragil. Es funktioniert, ist aber schwierig zu beherrschen. Wenn also inzwischen über 50% der Energie durch eine neue Technik eingespeist wird, ist doch der Beweis erbracht das diese Technik funktioniert. Von der Anzahl sind es deutlich mehr.
Zu ihrer Frage: Um eine WKA schwarzstartfähig zu machen (Das war der Kontext.), ist für die Steuerung nur ein zusätzlicher Zugang zu schaffen. Die Steuerung nach dem Netz (Master) ist schon gegeben. Das kann natürlich auch ein partieller Baugruppentausch bedeuten, um diesen Zugang zu schaffen. Der Generator, Propeller und Leistungselektronik ist davon aber nicht betroffen.
Baugruppentausch. Aha.
Ich habe erst jetzt bemerkt, dass Sie eine stabile Frequenz in jedem Fall für notwendig halten.
Das stimmt nicht.
Das Übertragungsnetz ist in Bezug auf Frequenz in einem großen Bereich tolerant.
Für den Verbraucher sind Frequenzschwankungen größtenteils auch nicht relevant. In zwei Fällen ist die Frequenz wichtig. Wenn die Netzfrequenz als Zeitgeber genutzt wird (z.B. Uhr) ist es zwar wichtig aber inzwischen nicht mehr relevant. Der andere Fall, sind alle Anwendungen in denen ein Motor angetrieben wird und deren Drehzahl wichtig ist. 10% Abweichungen sind aber meistens nicht relevant.
Nur bei den Generatoren ist das wichtig. Eine deutlich höhere Drehzahl belastet die verwendeten Materialien im Generator. Es ist sehr anspruchsvoll viele elektrisch gekoppelte Generatoren im Gleichtakt laufen zu lassen. Die Last (Verbraucher) ist nicht vorhersehbar und die Energiezufuhr (Dampf) muss im sehr konstant gehalten werden. Durch die Verwendung von elektro-mechanischen Generatoren ist die Netzfrequenz systembedingt nicht konstant zu halten und kann nur durch erheblichen Aufwand annähernd konstant gehalten werden.
Für Wechselrichter ist eine konstante Frequenz kein Problem. Sie ist computergesteuert und nicht mehr lastabhängig. Eine Änderung der Frequenz ist auch kein Problem.
Es gibt Netze die von den 50Hz abweichen. In Nordamerika, Saudi-Arabien und Teilen von Japan ist die Netzfrequenz 60Hz. Das Bahnstromnetz wird mit 16,7Hz betrieben. Das Bordnetz von Flugzeugen verwendet 400Hz. (https://de.wikipedia.org/wiki/Netzfrequenz)
Große Energiequellen müssen zu- und abgeschaltet werden (können). Hier endet die Frequenz-/Phasentoleranz abrupt — sehen Sie sich gerne das Feuerwerk an den Schaltern an, wenn Sie versuchen, eine gegenphasige Quelle zuzuschalten. Und Sie bekommen erhebliche Ausgleichströme, falls Sie auch schon relativ geringe Phasendifferenzen zusammenschalten.
Das gilt auch lastseitig: Warum, glauben Sie denn, daß irgendwer Interesse am Phasengang hat und den cos phi kontrolliert?
Im Übertragungsbereich können Sie versuchen, die Verluste durch die Querkapazität zu vermeiden, indem Sie mit Gleichspannung arbeiten. Haben Sie damit auch evtl. problematische, neue Effekte (Aufladung) oder eine erhebliche und teure Verkomplizierung der Anbindung vermieden?
Wie wandeln Sie mit geringen Verlusten und Aufwänden hohe Gleichspannung in praktikablere Bereiche? Im Mittel- und Niederspannungsbereich würden Sie eine gesamte Infrastruktur nicht nur austauschen, sondern sogar ausfallarm/-frei ersetzen müssen… und Sie bearbeiten hier nur einen Aspekt der Gesamtproblematik.
Ich beschreibe jedes Mal, dass die Einspeisung phasengleich erfolgen muss. Warum wird das immer überlesen?
Dem Übertragungsnetz ist die Frequenz in einem weiten Bereich egal. Wenn Sie Argumente haben, die meine These widerlegt, lese ich sie interessiert.
Das Gleichspannungsnetz habe ich nur als Beispiel erwähnt. Es soll zeigen, dass die Wechselspannung nicht immer das Optimum ist. Es hat viele Vorteile aber auch einige Nachteile. Und sie ist keine Laborfantasie sondern real. Als ich davon hörte, war ich selbst überrascht, dass die Halbleitertechnik mit solch hohen Spannungen und im wirtschaftlichen Bereich damit umgehen kann. Im Mittel und Niederspannungsbereich wird die Gleichspannungstechnik wohl vorerst nicht die Wechselspannungstechnik ablösen.
Im Hochspannungsbereich kann ich mir einen weiteren Ausbau des Gleichspannungsnetzes vorstellen. Das ist aber nur eine Vision von mir. Sie hat keine weiteren Aspekte berücksichtigt, nennt keinen Zeitraum und wird von mir auch nicht verteidigt. Ich werde darauf also nicht reagieren.
Kommen Sie dem Sahla nicht mit solchen „Feinheiten“, die kann er bei seinem „elektrischen Horizont“ per se nicht begreifen …..
„Ich habe erst jetzt bemerkt, dass Sie eine stabile Frequenz in jedem Fall für notwendig halten.
Das stimmt nicht.
Das Übertragungsnetz ist in Bezug auf Frequenz in einem großen Bereich tolerant.“
Wie arrogant muss man eigentlich sein, dass man sein Nichtwissen hier so öffentlich zur Schau stellt? Zumindest in Brandenburg wird dieses Wissen in Klasse 11 im Physikunterricht vermittelt. Aber vermutlich haben Sie dieses Fach vorher abgewählt.
Ich habe das deutsche Energienetz in drei Teile (Erzeuger, Übertragungsnetz und Verbraucher) geteilt und danach beurteilt, wie Sie auf Frequenzschwankungen sensibel sind.
Dem Übertragungsnetzen ist es in einem weiten Bereich egal welche Frequenz die Spannung hat. Der Verbraucher bemerkt nur in Ausnahmefällen eine Frequenzänderung. Nur für die Erzeuger ist eine Frequenzänderung schwierig. Die elektro-mechanischen Generatoren sind auf eine Frequenz optimiert und müssen phasengleich ins Netz einspeisen. Je größer der Phasenshift ist, umso größer sind die Verluste. Das kann bis zu einem Totalschaden kommen.
Wenn Sie der Meinung sind, dass die Übertragungsnetze relevante Problem bei einer Frequenzdrift haben, dann beschreiben Sie das bitte.
Selbst, wenn hier viele denken mit Arroganz über den anderen urteilen zu können, müssen Sie das nicht übernehmen.
Was wollen sie mir mit dem Rest mitteilen? Das sie im Internet Sachen finden koennen, die aber nicht relvant sind?
Was ich mitteilen wollte habe ich getan. Welche Frage Sie haben bleibt dagegen unklar. Bitte alles was ich hier geschrieben habe nochmal lesen und die Frage formulieren.
Wer gibt die Phase im Netz vor?
WAS haben SIE gelernt oder studiert und mit welchem nachvollziehbaren Abschluß, um hier so „daherzukommen“???????? Butter bei die Fische, Sahla!
Ich stelle hier nicht mich sondern nur meine Argumente zur Diskussion.
Haben Sie Argumente die meine Aussagen widerlegen?
Tengler denkt tatsächlich, dass man mit Beleidigungen argumentieren kann. Aus seiner Sicht sind Sie daher widerlegt, Herr Sahla. Darüber ist er dann stolz wie bolle 😀
Kwass, Ihren Wahrnehmungsstörungen zum trotz: Ich habe den Ali nur nach seiner belegbaren Qualifikation gefragt, aber da ist wohl nix.
Es ist ja bei Ihrer „Klientel“ hier ja üblich, bei Aussagen von „Klimaleugnern“ immer nach „Quellen“ zu fragen, was ja den normalen Verstand negieren soll.
Oder, wie heute im „Zertifizierungsunwesen“ üblich: Jeder sichert sich durch irgendeine „Quellen“ (Dokumente von „Anderen“) ab, um fachlich keine eigene Verantwortung übernehmen zu müssen, … werden SIE gewiss nicht verstehen, aber viele „Verstehende“ hier werden mir beipflichten ;-).
Herr Tengler, ich glaube die Wahrnehmungsstörung haben Sie. Ich habe Sie nach Argumenten gefragt. Argumente sind unabhängig von der Qualifikation gültig. Selbst eine Putzfrau hätte Einstein widerlegen können, wenn die Argumente stichhaltig sind. Es kommt auf die richtigen Fragen an bzw. der schlüssigen Widerlegung.
Sie sind nicht in der Lage meinen Ausführungen etwas entgegenzusetzen. Machen Sie Feierabend. Machen Sie sich von Ihren bisherigen Glaubensgrundsätzen frei.
Ich werde hier keine Informationen über mich preisgeben. Meine Argumente sprechen für sich.
Das Zertifizierungswesen treibt gewiss auch Blüten. Wenn Sie aber vom Fach wären, könnten Sie mir beipflichten, dass das wirkliche Arbeitsleben viel zu oft vom Glauben in die Richtigkeit geprägt ist.
Ali, könnte Sie Ihren letzten Satz:
Das Zertifizierungswesen treibt gewiss auch Blüten. Wenn Sie aber vom Fach wären, könnten Sie mir beipflichten, dass das wirkliche Arbeitsleben viel zu oft vom Glauben in die Richtigkeit geprägt ist.
mal in ein verständliches Deutsch übersetzen? Von welchem „Fach“ sollte ich sein???
(Bin seit 1995 zertifizierter QMB, … neben meinem Dipl.Ing. und mehr als 46 Jahren Berufserfahrung in Fertigung, Entwicklung und Kalibrierung von el. Temperatursensoren (und grundlegenden Kenntnissen bei Flüssigkeits-Glasthermometern bezüglich Herstellung, Anwendung und Kalibrierung).)
Der Ali macht leider nur den kleinen Feigling ….
Es ist schwierig mit Ihnen.
Sie beleidigen jeden, der nicht im groben Ihrer Meinung ist. In Ihren Erwiderungen gehen Sie nur sehr selten inhaltlich auf Texte der Chatteilnehmer ein. Aus diesem Verhalten kann ich kaum glauben dass sie nach der Grundschule noch eine weitere Schule besucht haben. Speziell Ihr Benehmen gegenüber Ihnen völlig unbekannten Menschen, lässt nicht auf eine weitere Schulbildung schließen.
Manchmal versuchen Sie den Texten fachlich etwas entgegenzusetzen. Da sie in Ihren Erwiderungen die Fachbegriffe richtig setzen, scheinen Sie doch eine technische Ausbildung zu haben. Meistens verlieren Sie sich dann wieder in Beleidigungen. Den Dipl. Ing. merkt man Ihnen nicht an.
Selbst wenn Sie doch auf der Herstellerseite mit Temperatursensoren beschäftigt sind/waren, kann ich Ihnen sagen, dass auf der Anwenderseite der messtechnische Hintergrund weitgehend fehlt. Das der Hersteller mit den Grundlagen für eine fehlerfreie Messung vertraut ist und die notwendige Logistik (Kal, Eichung, …) einhält, hoffe ich nicht nur, sondern vertraue auch darauf. Beim Nutzer hingegen ist schon allein die digitale Anzeige als Beweis für die Richtigkeit der Messung ausreichend. Da werden digitale Min/Max-Temperaturmessgeräte für den Heimbereich zur Überprüfung der Quecksilber-Laborthermometer verwendet. Oder. Der Anwender ist überzeugt davon, dass die Temperatur im Kühlschrank der draußen angezeigten Temperatur entspricht. Dabei wird nicht berücksichtigt wo der eingebaute Temperaturfühler sich befindet, wie der Kühlschrank befüllt ist, ob es eine Ventilation gibt und auch der Blick in die Spezifikation unterbleibt. Von der regelmäßigen Prüfung habe ich noch garnichts gesagt.
Auch wenn Sie anderer Meinung sind, hat das Zertifizierungswesen auf alle Fälle seine Berechtigung. Die Umsetzung hängt viel vom Anwender und dem betreuenden Institut ab. Je weniger der Anwender versteht was er tut, umso wichtiger ist es, dass er macht was in den Auflagen steht.
Sahla, Sie trauen sich zu, mein Berufsleben zu beurteilen? 😉
Es ist ja einiges richtig, was Sie in Ihren mal wieder sehr ausschweifenden Formulierungen zur Temperaturmessung ausführen, aber ein Zertifizierer ersetzt niemals einen Fachmann. Erst vor 14 Tagen hatte ich ein einschlägiges Erlebnis mit einem QMB aus einem Unternehmen, dass auch Temperatursensoren konfektioniert und somit auch kontrollieren können sollte. Da war temperaturfachlich fast nix, erkonnte zwar ein paar „Regeln“ herbeten, aber von Dingen die bei einem solchen Hersteller bekannt sein sollten, war nix da. Und bei den externen Auditoren ist es meist noch viel schlimmer. Fachliche Hilfe können die höchstens mal zufällig geben, ansonsten nur „Papierkrieg“ und Zeitdiebstahl.
Sie sollten sich mal mit der Historie der „9001“ ff. beschäftigen. Richtiges Qualitätsmanagement geht völlig anders …..
Noch jemand der nicht versteht (verstehen will?) dass die Rechnung ab Steckdose falsch ist….
Noch jemand der an Diesel- oder Benzinlagerstätten direkt neben der Tankstell glaubt.
Auch diese Kraftstoffe haben einen gewissen Wirkungsgrad bzw. Verluste um vom Bohrloch in den Tank zu kommen. Ich habe Ihnen da mal was zusammen gestellt.
Wirkungsgrad Tank zum Rad (https://www.autozeitung.de/wirkungsgrad-204303.html):
Benzin: 20%
Diesel: 45%
Elektro: 80%
Wirkungsgrad Bohrloch zum Tank: (https://de.wikipedia.org/wiki/Well-to-Tank ):
Benzin: 82%
Diesel: 90%
Elektro: 94%
Wirkungsgrad Bohrloch zum Rad:
Benzin: 17%
Diesel: 40%
Elektro: 75%
Was ist denn der Wirkungsgrad von der Kohlenmine ==> Rad beim E-Auto? Wobei die Abwärme vom Verbrenner als Heizung energetisch „kostenlos“ zur Verfügung steht aber im Winterbetrieb bei E-Antrieb als zusätzliche Verlustleistung in die Berechnung eingehen muss; genau so wie das „Batteriemanagement“ im Winter, heisst die Batterie auf Betriebstemperatur halten.
Nur zu, schreiben Sie die zahl doch einmal hin….
Ich dachte Sie können lesen und Zahlen interpretieren. In den Artikeln steht alles drin.
Für Sie die Kurzfassung in einfacher Sprache.
Beim Strom aus Kohle ist das Elektroauto nicht besser als ein Auto mit Benzin oder Diesel als Kraftstoff. Der Anteil des Stroms aus Kohle nimmt stetig ab. Wenn der Strom nur aus Wind oder Sonne gewonnen wird, hat das Elektroauto die geringsten Verluste. Das Benzinauto benötigt dann über 6-mal so viel Energie wie das Elektroauto. Das Dieselauto benötigt dann doppelt so viel Energie wie das Elektroauto.
Das sind Durchschnittswerte.
Wer das Elektroauto nur im Winter benutzt muss mit etwas höheren Verlusten rechnen. Wer das Benzin- oder Dieselauto nur im Somme fährt muss mit etwas höheren Verlusten rechnen.
Sie sollten doch nur eine Zahl hinschreiben, gepredigt wird in der Kirche…
Oder Halt, wir sind ja hier in der Kirche, in der Klimakirche…
Kommt die Zahl noch?
Ich bin nicht Ihr Sekretär. Wenn Sie Daten haben wollen, müssen Sie sich darum kümmern. Der Wirkungsgrad unter Einbeziehung der Bergung der Kohle interessiert mich nicht. Wird sowieso nur noch ein Nischenprodukt sein.
Ein kleiner Tipp: Er wird das Kohlekraftwerk nicht effizienter machen.
Sie sind auch nur ein grüner 🤡 der, wenn es ernst wird, den Schwanz einzieht….
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Sie sollten besser auf den EIKE-Admin hören.
Kann der nich wegen fehlender …. Bildung ….., sorry, musste auf die Forenregel Rücksicht nehmen …..
Ist doch gar nicht möglich, kein Kraftwerk hat einen solchen Wirkungsgrad.
Die Generatoren selber schaffen das recht gut, aber da ist immer noch irgendeine Turbine dran, da klappt das schon kaum mehr und da kommen noch Umspannwerke etc. hinzu.
Bei dem Thema Wirkungsgrad hat man die ultimative Freiheit was berücksichtig wird und was nicht.
Schönes Beispiel: Photovoltaik.
Offiziell der beste (auf dem Markt) erreichbare Wirkungsgrad einer Solarzelle: 0.25.
Aber da kommen’s her und sagen: da kommt 100% Strom raus, ohne dass vorher Energie aufgewendet wird, also nicht erst Kohle oder Gas verbrannt wird. Entsprechend wird ein Wirkungsgrad von 1.0 gesetzt, etwas für den Wechselrichter abgezweigt und schon hat PV-Strom einen Wirkungsgrad Well-to-Tank 0.98-0.99.
Entsprechend hat die Sonne dann einfach 400% bzw. 4.0.
Kann man machen, ist irgendwie auch gar nicht so falsch, aber um mit anderem zu vergleichen ist das unhübsch – das endet unweigerlich beim Äpfel mit Birnen-Vergleich, ausser Verwirrung bringt es also nichts.
Ist ja bei den „Brennwert-Geräten“ ähnlicher technischer / physikalischer Laien-Schwachsinn.
Wegen der Rückgewinnung der Verdampfungsenthalpie? Was ist daran verkehrt?
Da ist physikalisch nix verkehrt, nur die anwendungsspezifisch irreführende Werbung, die daraus generiert wurde, haben SIE „damals“ wohl nicht bemerkt?
Meine Erklärung, weshalb ich die Herangehensweise nachvollziehen kann:
Die Sonne scheint und die einfallende Energie wird sowieso in Wärme umgesetzt. Mit etwas Technik kann man elektrische Energie daraus entnehmen. Diese Energie wird kurze Zeit später auch wieder in Wärme (elektrische Energie -> thermische Energie) umgesetzt. Für den Energiehaushalt wurde nur ein kleiner Umweg gemacht. Beim Wind ist das sehr ähnlich.
Bei den fossilen Energieträgern ist es deutlich anders. Sie sind eigentlich im Boden und kalt. Durch die Nutzung wird zusätzliche Energie in die Umwelt gebracht. Man verändert also die Umwelt. (z.B.: Das Kühlwasser erwärmt die Flüsse.) Dass für diesen Fall, um die Effektivität einzuschätzen, die genutzte Energie zu der ungenutzten Energie ins Verhältnis gesetzt wird, kann ich verstehen.
In allen Fällen wird der Aufwand für das Kraftwerk (AKW, Kohle, WKA, PV, Wasserkraft, …) nicht betrachtet.
Eine andere Betrachtungsweise ist, wie hoch ist das Potential. Dabei betrachtet man den realisierbaren Wirkungsgrad im Verhältnis zu dem theoretisch maximalen Wirkungsgrad. Bei der Energieerzeugung aus Verbrennung, ist nicht mehr viel rauszuholen. Bei den WKAs kann auch nur noch über die Größe der Propeller, mehr Energie rausgezogen werden. Bei der PV-Technik ist das Potential wahrscheinlich noch am größten.
Also DAS ist jetzt Unfug, das ist ein RIESEN Umweg, sogar ein bekloppter Umweg.
Wärme – herumfurzende Elektronen (η0.25) – Wärme.
Dass aktuell nicht viel G’scheiteres auf dem Markt ist, ist wahr, aber genau so ist wahr, dass das KEIN „kleiner“ Umweg ist.
Die elektrische Energie wird, wenn sie nicht auf irgendeine Art gespeichert wird, in Wärme umgesetzt. Ich tippe mal das ca. 90% der ins Netzt eingespeisten elektrischen Energie beim Verbraucher in Wärme umgewandelt wird. Auch der Kühlschrank ist von außen betrachtet eine Heizung. Auch der Staubsauger ist nur ein Heizlüfter mit Schmutzfilter.
Beispiel: Die Sonne schickt, wenn sie scheint, 1000W auf meine Solarzelle. Davon kann ich 200W für meinen Computer im Haus abzweigen. Mit diesen 200W bewegt mein Rechner diverse Bits. Übrig bleiben 200W Beitrag zum Heizen. Die restlichen 800W Sonnenlicht auf der Solarzelle werden in Wärme umgewandelt.
Wenn die Solarzelle nicht da wäre, würden die 1000W auf den Gartenboden in Wärme umgewandelt.
Es wird also keine zusätzliche Energie ins System eingebracht worden. Der einzige Haken an dieser Betrachtung ist, das die abgezweigte Wärme jetzt woanders frei wird.
Na, da haben Sie ja mal fundamentalste Erkenntnisse gebracht!!! Gratulation! War es vierter oder fünfter Bildungsweg?????
Kurs: Physik für Anfänger?????
Da weiß man nicht mehr, ob man lachen oder heulen soll!
…nur mal so Ihren Gartenboden betreffend: Die vielen Folgen von PV über dem Boden scheinen SIE mangels Bildung wohl noch nicht zu erfassen (vielleicht hilft ja die VHS irgendwann noch ….).
Nur mal so am Rande: Die 1000 W auf den Gartenboden (solange er nicht frisch umgegraben ist) werden NICHT in Wärme umgewandelt, sondern von der Flora aufgenommen und auf diverse Art energetisch gespeichert, comprende ALI SAHLA? (Wohl eher nicht ….)
Nur zum Verständnis. Ich habe erklärt wie man zur Betrachtungsweise kommen kann, die abgegebene Energie der Solarzelle als 100% anzusetzen.
Von mir aus können Sie heulen, aber bitte nicht so laut.
Übrigens, der überwiegende Anteil des Sonnenlichts wird nun mal doch in Wärme umgesetzt. Oder sind Sie wirklich der Meinung, dass nach 10 Stunden Sonneneinstrahlung auf den Boden, Sie 10kWh bei der Verbrennung, von dem inzwischen gewachsenen Gras, rausholen können? Oder anders herum gefragt. Bleibt Ihr Gartenboden im Sommer kalt?
…. einhergehend mit rücksochtsloser Landschaftszerstörung in Wald und Feld, von den schon lange bekannten Folgen der Wirbelschleppen und der Austrocknung hinter den Vogelschreddern ganz zu schweigen.
Und natürlich müssen auch die dadurch hervorgerufenen tatsächlichen klimatischen Veränderungen (u.a.Temperaturerhöhung….) erwähnt werden.
Ist aber alles gründumm abgesegnet….
Warum zitieren Sie hier bewußt falsch — in der Autozeitung lese ich 62 bzw. 65 % bei Elektro… Wenn Sie sich hier eine eigenmächtige Korrektur erlauben, ich habe auch eine andere Zahl für Benziner vorliegen…
Sie haben recht. Der Wirkungsgrad eines E-Autos liegt bei ca.62-65%. Ich kann jetzt nicht sagen wo meine Angabe herkam. Vielleicht war es der Wirkungsgrad eines Motors. Aber egal – meine Angabe war falsch.
Zum Glück hatte ich meine Quelle angehangen und Sie haben meine Angaben geprüft. Das ist richtig so.
Mein E-Auto, meine Wärmepumpe, mein PV-Dach. Etc. Konsum hat Hochkonjunktur.
Kommt es jetzt noch eine Aussage?
Sie arbeiten offenbar recht theoretisch — Uni-Mittelbau, würd‘ ich vermuten.
Klar, es gibt jede Menge guter Ideen, aber das Gegenteil von „gut“ ist nun mal „gut gemeint“ — wer die Warnung nicht versteht, sollte vielleicht erstmal mit Selbstversuchen anfangen. Und solange die Theorie auf überhaupt irgendwelchen fiktiven (auch in winzigen Details) oder nicht bewiesenermaßen skalierbaren Annahmen besteht, ist sie nicht praxisreif.
Ich kenne selbst eine Versuchsanlage, deren unüberlegte Skalierung und praktische Umsetzung einigen Kollegen beinahe das Leben gekostet, in jedem Fall aber erhebliche Einschränkungen des Weiterlebens gebracht haben — ähnliche Beispiele gibt es leider zuhauf.
Genialität hat insofern nichts mit der Anhäufung klug erscheinender Ideen zu tun, sondern eher mit der erfolgreichen, schadensarmen praktischen Dienstbarmachung neuer Ideen.
Was Sie vermuten ist nebensächlich. Es ist nicht hilfreich für die eigene Reputation dem Gegenüber intellektuelle Schwäche zu unterstellen.
– Warum Sie Solarzellen und Kühlschlangen anführen, erschließt sich mir nicht. Ich habe nur einmal Solarzellen erwähnt und damit die Nachvollziehbarkeit beschrieben, warum der Output der Solarzelle mit Wirkungsgrad 100% angegeben wird. Vielleicht lesen Sie sich das nochmal durch.
– Die Zahlen für den Wirkungsgrad habe ich nicht selbst erhoben. Bis auf den einen Fehler von mir, sollten sie eigentlich nur darstellen, dass der momentane Primärenergiebedarf nicht dem Energiebedarf entspricht, wenn alles über elektrische Energie angetrieben wird bzw. der Strom auch durch WKAs und PV ins Netz eingespeist wird.
Die Zahlen sollen nur eine Orientierung sein, welches Einsparpotential die Abkehr von Kohle und Öl hat.
– Der Wärmepumpenmarkt ist in Deutschland noch relativ klein. Ein Blick in die Physik und in andere Länder zeigt auch hier das große Potential. Wie hoch das reale Potential sein wird, wird sich zeigen. Das hängt auch viel von der Bereitschaft der Käufer ab. Technisch ist vieles machbar. Fernwärmenetze gibt es bereits. Sie können auch über Wärmepumpen betrieben werden.
Kaum eine gute Idee ist zum Anfang nicht auch mal gescheitert. Vorhandene Technologien haben aber kein Rechtsanspruch auf Bestandsschutz. Für manche Technologien gibt es bereits guten Ersatz.
Ich kenne nicht die Versuchsanlage die Sie meinen. Wie Sie aber schon anmerkten, hat menschliches Versagen (ohne Wertung) zu dem Unfall geführt.
Der Umgang mit Energieanlagen ist immer gefährlich. Aber selbst 3000 Verkehrstote haben nicht zur Abschaffung des Autos geführt.
Die regenerativen Energiequellen haben ihre Feuertaufe schon längst bestanden. Sie ist die größte Energiesparte. Bei den E-Autos und Wärmepumpen wird sich noch zeigen welche Potentiale sie entfalten. In vielen Fällen sind sie den bisherigen Anlagen schon ebenbürtig.
Wer immer nur die Probleme sehen will, sollte auch mal auf die Probleme der alten Technologie schauen. Dann fällt der Abschied vielleicht nicht mehr so schwer.
Wieder mal ein inhaltsarmer, dafür aber „sehr blumiger Beitrag“ ….
Es hat ja keinen großen Sinn, Punkt für Punkt auf Ihre Anstriche einzugehen, was ich aber sagen muß:
Von Wärmepumpen haben SIE praktisch keine Ahnung, weder was den „Markt“ angeht noch die technisch-physikalischen Zusammenhänge, von Ökonomie ganz zu schweigen. Der Herr Brauer hatte das ja schon „angedeutet“.
Nein, das muss sie nicht.
Diese Forderung wäre nie zu 100% realisierbar. Es gibt immer eine Bandbreite, in der über die Netzfrequenz ein Ungleichgewicht ausgesteuert wird. Wird weniger Strom gebraucht als eingespeist, steigt die Frequenz. Wird mehr Strom gebraucht als eingespeist, sinkt die Frequenz.
Diese Behauptung geht völlig an der Realität vorbei und ist einfach nur falsch. Selbstverständlich kann über die Kombination von WKAs – Solarmodulen – Wasserkraftwerken – Batteriespeichern – Pumpspeicherkraftwerken – Biogasanlagen – mit grünem Wasserstoff betriebenen Gaskraftwerken problemlos eine vorbildlich zuverlässige Stromversorgung für ein Industrieland bereit gestellt werden.
Wo ist der Unterschied, ob Braunkohlekraftwerke bzw. Atomkraftwerke durch regelbare weitere Stromlieferanten ergänzt werden müssen oder fluktuierende Erneuerbare? Richtig, es gibt prinzipiell keinen!
„Wird weniger Strom gebraucht als eingespeist, steigt die Frequenz. Wird mehr Strom gebraucht als eingespeist, sinkt die Frequenz.“
— Erstmal richtig! ABER diese Frequenzdriften werden durch die gespeicherte Rotationsenergie der Turbinen und Generatoren kurzdristig ausgeglichen, bis „langsamere“ Regelungen greifen (Sekunden bis Minuten). Das kann EE prinzipell nicht, nur Wasserkraftwerke können innerhalb von Minuten gegensteuern, was aber auch schon zu langsam sein kann.
„Diese Behauptung geht völlig an der Realität vorbei und ist einfach nur falsch.“
Dies ist (vom Schreiber ungewollt?) faktisch auf den gesamten Kommentar zutreffend. Es werden Halbwahrheiten genutzt, um erneut die Lüge zu verbreiten es sei möglich, ein Stromnetzüberwiegend mit EE stabil zu betreiben. Und das dann auch noch kostengünstig. Die Spitze des konkreten Unsinns sind dann die Wasserstoff-Kraftwerke, der Unsinn wird im Schlußsatz schön zusammengefaßt.
Entweder liegt komplette Befreitheit von technischem Wissen und logischem Denkvermögen vor oder bezahltes Propagandaschreiben. Ich bitte um Entschuldigung für den harschen Ton, aber sowas außerhalb der öffentlich-restlichen Medien publiziertes sollte nicht unwidersprochen dastehen.
Herr Müller,
warum informieren Sie sich nicht? Oder tun Sie nur unwissend?
Wasserkraftwerke, Batteriespeicher, Biogasanlagen, Gaskraftwerke sind regelbar und stabilisieren bei ausreichender Dimensionierung jedes Stromnetz hervorragend. Solaranlagen oder Windkraftanlagen können bei zu geringen Stromverbrauch zur Steuerung abgeregelt werden.
Wo ist Ihr Problem?
Natürlich Frau Kosch, Sie haben vollkommen Recht. Man kann prinzipiell auch nach New York hinüberschwimmen. Prinzipiell. Das liegt ungefähr auf dem gleichen Niveau wie Ihre Wasserkraftwerke, Batteriespeicher, Biogasanlagen, Gaskraftwerke für die deutsche elektr. Energieversorgung. Prinzipiell möglich. Praktisch aber halt absolut hirnrissig!
Richtig! Ich hätte das jetzt so formuliert: Selbst gesetzter Kopfschuss durch die Rückseite direkt ins Hirn! Bei täglicher Übung wird das Hirn weniger – weg geschossen! Das deutsche Stromnetz muss extrem teuer die Flatterlücken füllen im Land der Sonnen- und Windanbeter. Wo man Land, Umwelt und Ressourcen ausbeutet für den gigantischen Schrott der Zukunft. Abregeln ist Zukunftsmusik – für Neuanlagen. Die sich das bezahlen lassen, ebenso wie die Flauten. Anders funktioniert die Energiewende nicht. Die Nachkommen zahlen dann Verschrottungsprämien.
Und noch viel mehr. Die Entseuchung durch Windräder kontaminierten fruchtbare Böden.
Die Silke ist für solche Fakten per se nicht aufnahmefähig, …… die Nennung des offensichtlichen Grundes würde gegen die Forenregeln verstoßen.
Mein Problem ist, daß ich auf solche Unwahrheiten manchmal allergisch reagiere. Keine elektoronische Regelung ist so schnell wie die Momentanreserve, die den anderen Regelmechanismen Zeit zum Regeln gibt. Wasserkraftwerke können innerhalb von Minuten regeln, uneffektive Gasturbinen brauche etwas länger, „normale“ Gaskraftwerke, aber auch KKWs können etwas langsamer geregelt werden, Kohlekraftwerke sind noch träger, da ansonsten die Anlage durch die thermischen Schwankungen beeinträchtig wird (Wirkungsgrad ist dadurch sowieso schlechter). Ab-regeln von EE kann niemals einen Sprung der Verbraucherlast nach oben ab- buw zu-regeln. Ihrte Eingangsfrage gebe ich zurück, offensichtlich habe ich mehr Ahnung von der Mateire als Sie.
Nachtrag: Batteriespeicher sind so teuer, daß sie nur sehr kurzfristie Pufferung übernehmen können, das auch nur für geringe Leistungen.
Immerhin scheinen Sie kein KI-Bot zu sein, aber ungetrübt von wissenschaftlichen Sachverhalten, wobei ich natürlich NICHT die angeblichen 97% Konsens meine.
Was vielfach unterschlagen wird ist die Rotationenergie der WKAs. Sie ist um ein Vielfaches höher als bei den Kraftwerken. Jedes Windrad hat eine Masse von 45t bis fast 200t. Das ergibt bei 30.000 WKAs wenn die Hälfte davon läuft und einer durchschnittlichen Rotormasse von 100t eine sich drehende Gesamtmasse von 1.500.000t. Ob die im Einsatz befindlichen Kraftwerke auf ähnliche Werte kommen bezweifle ich.
Ein weiterer Punkt ist, dass die Wind bzw. Sonnenenergie nicht spontan weg ist. Ein Spontanausfall ist nicht relevant.
Zusätzlich sind Lastschwankungen für Wechselrichter nicht Frequenzrelevant. Bei einer PV-Anlage bleibt die Frequenz stabil. Die Spannung sinkt mit steigender Last. Technisch gesehen ist das Netz nur deshalb so sensibel bei Frequenzschwankungen, weil die Wechselstromparameter durch die Mechanik der Turbinen vorgegeben sind. Wenn alle Stromerzeuger über einen Wechselrichter ihre Energie einspeisen, gibt es das Problem nicht mehr.
Kleiner Tipp von mir, verkaufen Sie Gebrauchtwagen oder Gemüse aber versuchen nicht Leuten etwas zu erklären was Sie selbst nicht verstehen… 🤦♂️
Mal sehen, vielleicht kommt beim zweiten Anlauf auch etwas Inhalt von Ihnen.
Und die Erde ist eine Scheibe.
Na, wen Sie das sagen, wird es wohl stimmen. Wie alles hier auf Eike.
Korrekt erkannt, Sahla …., Sie sind auf einem guten Weg der wahren Erkenntnis …. 😉
Aus welchem Geisterroman haben Sie denn dieses Argument, darauf sind ja noch nichtmal die Faktenverweigerer in Ihren Argumentations-Hilfen abgefahren. 😀
Ein schöner Joker für fehlende Argumente. Mussten Sie dafür eigentlich lange überlegen oder gibt es vorgefertigte Spickzettel.
Einen Versuch haben Sie noch. Nehmen Sie noch mal Anlauf.
Das ist ja mein Problem mit Ihren Einlassungen, das finden von Argumenten gegen Unsinnsbehauptungen, wahllos hintereinander gestoppelt. Auf dieses Niveau herabzusteigen lohnt nicht, weil da meine Chancen gegen Null gehen angesichts Ihres Platzvorteils. 😀
Volle Zustimmung,
wie sagte doch Mark Twain? „Streite nie mit dummen Leuten, sie werden dich auf ihr Niveau herunterziehen und dich dann mit Erfahrung schlagen.“
Nun haben Sie auch den zweiten Versuch verbraucht. Beim Sport gibt es drei Versuche. Wenn man’s dann nicht geschafft hat ist man disqualifiziert.
Orientieren Sie sich nicht an den Herrn Tengler. Der kann’s nicht besser. Haben Sie nicht irgend eine Idee was an meinen Ausführungen nicht klappt? Na los, probieren Sie’s.
Ihre Aussage ist schon nicht ganz verkehrt. Sie übersehen allerdings einen kleinen Punkt: Alle Erzeuger speisen auf die gleiche Leitung ein. Wenn jetzt ein Erzeuger gerade die poisitive Halbwelle des Stroms einspeist, der Nachbar hingegen um 180° phasenversetzt. dann knallt es. Es bedarf also einer Art von Schiedsrichters oder Taktgebers. Der aber taucht in Ihrer Betrachtung nicht auf. Bitte fügen Sie diese Überlegungen in Ihren Kommentar ein. Danke.
Mit solch fundamentalen Tatsachen ist der Ali (respektive seine von Internet-KI „geborgte Intelligenz“) garantiert total überüberfordert
Das Bedarf dann eines Systemtaktes. Im Datennetz ist das üblich. Vor der Einspeisung wird die Leitung auf die eingespeist wird nochmal geprüft und nach Bedarf der Ausgangsparameter des Wechselrichters angepasst.
Im Datennetz?
Kommen da ihre Weisheiten her? Vielleicht arbeiten sie ja nur mit Gleichstrom.
Was wollen sie denn pruefen wenn gar nichts da ist? Wer gibt denn die Phase vor? Omas Wechselrichter, waehrend die E-Karre laedt?
Der Ali hat eben fundamentale Kenntnisse ……
Herr Schulz, Sie müssen schon versuchen, die Argumente des Gegenübers zu verstehen. Ich schreibe schon verhältnismäßig lange Beiträge und versuche viele Sichten einzubeziehen. Es ist mir aber unmöglich in diesem Rahmen ein Benutzer- und Service-Handbuch für die deutsche Energieinfrastruktur zu erstellen. Es werden also immer Lücken bleiben.
Zu Ihrer Frage: Da der Wechselrichter sich selbst schützen sollte, muss er die Leitung in die er einspeist prüfen, ob wirklich keine Spannung anliegt. Wenn doch eine Spannung anliegt muss er seine Ausgangsparameter (Frequenz, Phase, Spannung) entsprechend anpassen. Nur um der Frage zuvorzukommen: Wenn keine Spannung anliegt, sollte auch der Widerstand der Leitung geprüft werden. Ein Kurzschluss in der Leitung kann hohe Schäden zur Folge haben. Und um auch diesen Punkt nicht auszulassen. Der Startschuss zum Einspeisen kann automatisch, manuell oder zentral erfolgen. Muss aber vorher festgelegt werden.
Sie sagen in ihren Beitraegen muss man mit Luecken rechnen?
Ich denke, ich verstehe!
Wer gibt die Phase vor?
Ich glaube Sie verstehen Garnichts und haben es auch gar nicht vor.
Wenn sie die Frage nicht beantworten gibt es eine Menge zu verstehen.
Ich habe Ihnen schon mehrfach empfohlen, selber zu denken. Nur das bringt eine Erkenntnis.
Auch für Ihre Frage ist es wichtig, alles zu lesen, was ich hier geschrieben habe.
Folgen Sie einfach den Gedanken.
Die WKA dreht sich und könnte einspeisen. Jetzt gibt 4 Möglichkeiten:
Auf der Leitung in die sie einspeisen kann:
1. liegt eine Spannung an
1.1. Frequenz und Phasenlage ist gleich.
1.1. Frequenz und/oder Phasenlage ist ungleich.
2. liegt keine Spannung an
2.1 Ein Befehl zum Einspeisen kommt.
2.2 Kein Befehl zum Einspeisen kommt.
Was meinen Sie, unter welchen Bedingungen wird die WKA einspeisen?
Beantworten Sie für sich die Frage und dann dürfte eigentlich keine weitere Frage zur Phase offenbleiben.
Erst empfehlen sie mir selber zu denken, um mir dann zu empfehlen: folgen sie den Gedanken.
Ich finde das widerspruechlich.
Aber sagen wir mal, ich denke selber. Danke fuer die Empfehlung.
Ich habe aber natuerlich ihre „Gedanken“ gelesen.
Die Frage ist noch offen:
Wer gibt die Phase vor?
Ich verstehe nicht worauf Sie hinaus wollen. Beschreiben Sie an einem Beispiel worum es Ihnen geht.
Verstehen sie die Frage nicht?
Wer gibt die Phase vor?
Macht nichts, Nicht so schlimm.
Sie konnten bis jetzt nicht erklären was Ihre Frage bzw. das Problem ist. Dann wird es wohl auch nicht so bedeutend sein.
Das ist es dann jetzt wohl. Das Ende wo sie nicht weiter wissen und in eine Endlosschleife abdriften.
Und die Frage ist nicht mal so schwer zu beantworten, oder zumindestens nicht dann, wenn man objektiv ueber die Dinge reden kann. Sie dann wohl nicht.
Also Sonnenenergie bricht echt schnell, tief (bis zur Hälfte ganz gut möglich) und grossflächig ab wenn sich nur schon eine Wolke vor die Sonne schiebt.
Es ist zudem die Nicht-Planbarkeit die Ihre Utopie versaut.
Wenn es nur die eine Wolke ist, ist es recht lokal und relativiert sich über eine große Fläche. Ein sich zuziehen bzw. sich schließende Wolkendecke ist kein Spontanereignis und kann von anderen Einspeisern ausgeregelt werden. Momentan sind es noch die fossilen Energieträger bzw. die Wasserkraft die das übernehmen.
Auch der Wind ist nicht spontan weg. Kurze Spitzen kann die Schwungmasse ausgleichen. Die WKAs speisen alle über einen Wechselrichter ein.
Zukünftig hofft man, kleinere Lücken über Akkus abzupuffern und größere Lücken über grünen Wasserstoff im Gaskraftwerk zu verstromen. Was klappt wird man sehen.
Geschafft wurde eine durchschnittliche über 50%-ige Autarkie von den fossilen Energieträgern beim Strom. Noch ist das Potential nicht ausgeschöpft. Und wenn 20% fossile Energieträger zum Schluss noch notwendig sind, konnten doch 80% ersetzt werden.
Mei Herr Müller, da sind Sie ja TOTAL explodiert!
Ich wünschte ich könnte mich so beherrschen wenn ich „allergisch“ reagiere 😉
Der offensichtlich ungebildeten und insbesondere der Mathematik fern gebliebenen Kosch kann man eigentlich nur EINE Lüge unterstellen:
Blöd nur, dass ich mittlerweile befürchte, dass sie in diesem doch wichtigen Punkt nicht lügt, denn gelogen wäre es, wenn sie es besser wüsste aber absichtlich etwas anderes erzählen täte – nach all der Zeit meiner Beobachtung, muss sie in (mindestens) diesem Punkt genau so minderbemittelt sein wie der PV-E-Mobil-Autark-1cent-Kraus.
Ich bin überzeugt, hättet ihr (Deutschland) unbeschränkt Geld zur Verfügung, liesse sich der Weltmarkt zusammenkaufen inkl. aller Ressourcen – dann wäre Kosch’s Hirngespinst Realität – nicht morgen, aber doch recht kurzfristig. Dann hätte zwar der Rest der Welt das Nachsehen (weil Ressourcen weg), aber immerhin hätte Deutschland dann NetZero.
Die Welt würde trotzdem (ver)brennen* aber Deutschland wäre ausnahmsweise** mal nicht schuld.
*So denn das CO2-Gelabere stimmen täte.
** Tschuldigung, konnt’s mir nicht verkneifen.
Hoppla, hab mich damit grad selber erwischt – kann es sein, dass die Kosch gar nicht das Klima retten will sondern so ’ne generationsübergreifende Gerechtigkeitsfanatikerin ist und „nur“ dafür sorgen will, dass diesmal Deutschland nicht Schuld am „Weltuntergang“ ist sondern alles tut dem entgegen zu wirken? Dann wäre sie so etwas wie – Stauffenbergs Tochter oder Enkelin! Naja, 1944 wars eh zu spät… Elser, Oster?
Bitte nicht falsch verstehen, das was im WW2 in Deutschland und Richtung Osten abging ist unter aller Sau, aber ich bezweifle selbst, dass Deutschland „Schuld“ an den Weltkriegen hatte, da gehört mehr dazu als das was offiziell berichtet wird.
Nur weil der Franzl von einem Slaven umgelegt wurde soll der 1.Weltkrieg entbrannt sein? Wer’s glaubt! Und wie zum Teufel hat der Adolf im Pleite-Deutschland plötzlich so viel Kohle bekommen um dermassen aufzurüsten? Das stinkt zum Himmel!
Wo wird das bisher gemacht und wo funktioniert das? Und was kostet das?
In Deutschland.
100 Prozent Erneuerbare an 17 Stunden am vergangenen Wochenende – pv magazine Deutschland
Erneuerbare Energien decken erstmalig 100 % der Stromnachfrage
Noch sind es Stunden, es werden Tage, es werden Wochen, es werden Monate.
Sie müssen keine Angst haben, Herr Krüger. Unsere Vorfahren haben es sogar geschafft, von den Bäumen herunter zu kommen.
Dann rechnen Sie das mal vor, anstatt sowas einfach nur zu behaupten.
Was können Sie nicht ausrechnen?
Schön, dann wissen wir jetzt auch, welche Vorfahren Sie hatten! Verraten Sie uns nun auch noch, wo (auf welchen Bäumen?) die mit grünem Wasserstoff betriebenen Gaskraftwerke in Betrieb sind, bitte!
Köstlich.
Es gibt tatsächlich eines, hier in Leipzig, mit irgendwas um knapp 100 MW als Testlauf. Problem ist nur, seit dem Start vergangenen Sommer hat es so gut wie nie ausreichend Wasserstoff gegeben, weshalb man mit normalo-Gas gefahren ist. Macht man natürlich nicht publik, so wie die Eröffnung mit großem Brimborium. 😀
Kein Problem Herr Zülsdorf,
wir können uns 2035 gerne treffen, wenn in Deutschland keine Kohlekraftwerke mehr laufen und in Gaskraftwerken nur in Ausnahmefällen kein grüner Wasserstoff verbrannt wird.
Hat Ihre Glaskugel eine grünen Riß?????? …. oh Gott, schmeiß der „Silke aus der Schreibstube“ etwas H… herab, … aber nicht zum Verzehr, ….. zum „Aufpeppen“ des Dingens zwischen den Schultern der „Dame“ ….
Honecker soll mal gesagt haben:
Heute ist ein Sechstel der Welt sozialistisch, bald wird es ein Siebentel, Achtel oder gar Neuntel sein. Der konnte also besser rechnen als einige hier (die fühlen sich aber bestimmt nicht angesprochen).
Die, die Sie meinen, können heute immer noch nicht rechnen … (und fühlen sich mangels Hirn auch heutzutage nicht gemeint ….).
Hier mal die Fakten zum vergangenen Wochenende(liegt innerhalb der letzten 7 Tage) man muss nur die fossilen wegklicken um zu erkennen wie Unbedarf Sie tatsächlich sind und offensichtlich jeden Schmarrn für bare Münze halten. Haltungsmedien zeigen immer deutlicher das sie die Verblödung fördern.
https://www.agora-energiewende.de/daten-tools/agorameter/chart/today/power_generation/06.02.2025/12.02.2025/hourly
Die Silke hat es aber drauf, die kennt sich aus. Als nächstes erklärt sie uns dass das Ohmsche Gesetz sowie die Kirchhoffsche Knotenregel eh nur bis zur Planklänge gelten, aber die „Energiewende“ universell gültig ist….
Immer wieder erstaunlich was für grüne 🤡🥳 in den Foren frei herum laufen….
das aber mit einer unglaublichen Ausdauer und Konstanz
„problemlos eine vorbildlich zuverlässige Stromversorgung für ein Industrieland bereit gestellt werden“
Bitte nennen Sie doch ein Beispiel dafür, denn so wie Sie sich da in die Bresche werfen kennen Sie sicherlich genügend. 😀
Nicht das Erreichte zählt, das Erzählte reicht. Typisch für Grünwähler wie derselben Politiker. 😀
Hier ein aktuelles Schaubild, geeignet für unbedarfte Grünlinge. Der winzige, grüne Bereich links und rechts von der 50 Hz-Marke ist genau der Bereich den Sie „Bandbreite“ nennen ausgelegt auf das komplete Inlandnetz nebst Anschlüssen zu den benachbarten Ländern! Und wenn Sie genau beobachten, dann sehen Sie wie oft der Zeiger darüber hinaus in den gelben, beginnenden Regelbedarfs-Bereich zittert. Teil mehrfach pro Minute. Und dann rechnen Sie mal aus wie lange es dauert, wenns mal ein wenig stärker schwankt, bis an einem Stauwerk die Schieber weiter geöffnet bzw. geschlossen werden, um bei Ihrem Beispiel zu bleiben. Die harte Realität sieht nunmal ganz anders aus als auf den Energiewende-Hochglanz-Broschüren dargestellt. 🙁
https://www.netzfrequenz.info/aktuelle-netzfrequenz-full
Interessiert die Silke nicht, die ist ganz einfach nur Habeck-gläubig …..
Könnte! Könnte!! Nicht kann!
Es könnte funktionieren, da gibt’s aber zwei Probleme.
Das Video von Stefan über den Akkudoktor Andreas ist super. Zeigt, wie der Hase da läuft. Mann glättet Dunkelheit und Windstille einfach weg. Gibt es dann nicht mehr. Der Andreas hat ja ein ganzes Team und ist Ingenieur und Dr. und will Autarkie und arbeitet mit KI. Super Idee.
Auf das Video von Stefan geht er natürlich nicht ein, da er mit „Schwurblern“ nicht redet, wie das alle Klimaschützer so machen, wenn die keine Argumente haben.
Sie sollten das Original anschauen, dann sehen Sie wie Ihr Stefan das zurechtschneidet
Ja. Dort lässt der Akkudoc die Nacht und Windstille einfach verschwinden. Oder nicht?
Nein, er erklärt es sogar.
Wie er sie verschwinden lässt? Kein Zauberer verrät seinen Trick…
Nein, dass sie da sind. Es sind zwei verschiedene Betrachtungsweisen, Energie und Leistung. Das erzählen sie doch immer. Warum vermischen Sie das jetzt?
Der Andreas hat den erzeugen Strom aus Wind und Sonne über Tage geglättet, so dass der nie auf Null geht. Selbst bei Dunkelflaute nicht. Das präsentiert er als Diagramm.
Und? Er sprach von Energie, nicht von Leistung.
und Sie wissen nicht, wovon Sie sprechen. Physikunterricht in der Hauptschule immer ausgefallen?
Sie haben offenslichtlich durchschnittlich viel Energie, bringen aber keine Nutz-Leistung 😉 Nichtmal im Durchschnitt.
PS: Hoffentlich ist Ihre Lebens-Energie nicht nur im Durchschnitt immer > Null, also nie Dunkelflaute, da dann tot.
Der „Kwass“ ist völlig abhängig von der grünen „KI“, deshalb kommt für uns „altmodisch gebildete“ vom Kwass und co. immer nur solcher offensichtlicher Quark bei EIKE.
„Kwass“ ist eine XXXXXX
Edit Admin: Sorry, da muss ich einschreiten.
EIKE hat es geschafft, einen Artikel zu präsentieren, ohne auch nur an einer einzigen Stelle den Namen des Autors zu erwähnen. Der bin ich.
Soll ich das ändern?
Geändert.
Das war zu Ihrem Schutz, Herr Würdig.
Jetzt ist es zu spät. Sie haben sich jetzt in der Öffentlichkeit lächerlich gemacht.
Moin silke, ich amüsiere mich über jeden Kommentar von Dir, köstlich.
hahahaha
Man braucht sich ja keine Komödie mehr anschauen.
Noch einmal eine kurze Erklärung bzgl. der physikalisch-technischen Grundlagen im Stromnetz.
Die maßgebliche Grösse ist die Leistungsbereitstellung da sich Last und Leistung in jedem Moment im Gleichgewicht befinden müssen. Die Energie ist dabei nur das Integral der Leistungskurve über die Zeit. Was unsere grünen „Experten“ (silke, ute, diverse Peter…) nicht verstehen ist dass die Leistungsbereitstellung die primäre Grösse ist auf welche sich alle Regeltechnik bezieht, die Energie, die diese „Experten“ gerne hochhalten (54% der Stromproduktion stammen aus bla, bla…) ist hingegen nur die Funktion der Leistung. In leichter Sprache: ohne Leistung keine Energie, die Zeit bekommen wir geschenkt…
Dass das Problem der „Erneuerbaren“ letztlich primär ein Problem der Leistungsbereitstellung ist verstehen diese MINT-Versager nicht, interessiert sie auch nicht, man berauscht sich an Zubauzahlen im Bereich PV und WKA ohne zu verstehen dass diese ein immer grösserer Teil des Problems statt der Lösung werden.
Deutschland wird energiepolitisch von grünen Clowns an die Wand gefahren, das ist die traurige Wahrheit hinter den grünen Jubelzahlen.
Sie widersprechen sich: Es gibt keine Energiebereitstellung ohne Leistungsbereitstellung. „54% der Stromproduktion“ aus Quellen ohne „Leistungsbereitstellung“ gibts nicht, per Definition.
Was will uns dieser grüne 🤡 wohl sagen… 🤔…. 🤷♂️
Dass Sie sich widersprechen. Weil es Energie ohne Leistung nicht gibt, aber das verstehen Sie ganz offensichtlich nicht, Sie alter MINT Versager.
Mit dem „alter“ stimmt sogar, der Rest ist der übliche „Peter-Quatsch“.
Viele Grüsse aus Moskau… 😘
Dass es Energie ohne Leistung nicht gibt ist Quatsch? Genauso wie der Klimawandel? Wie Viren? Die BRD? Und dass du ein MINT Versager bist? Das wurde doch alles längst bewiesen 😀
Moin Peter, bitte sachlich bleiben. Danke.
Wie gesagt Herr Poost: Sie messen mit zweierlei Maß. Bitte schauen Sie mal die Beiträge von Pesch an. Ich habe seine ständigen Beleidigung nur teilweise und wenn dann 1:1 erwidert. Größtenteils bestehen seine gesamten Beiträge nur aus inhaltslosen Beleidigungen.
Haben Sie Angst, dass sonst gar keine Kommentare mehr übrig bleiben oder warum schreiten Sie da nicht konsequenter ein?
Ich messe gar nichts. Ich bin Moderator. jede Meinung zählt. Sofern die Kommentarregeln eingehalten werden, werden die Kommentare veröffentlicht.
Wie gesagt: ich habe nur erwidert.
„Größtenteils bestehen seine gesamten Beiträge nur aus inhaltslosen Beleidigungen.“
–Ihre eigenen Beiträge bestehen nur aus inhaltslosen** Behauptungen
** ihr Inhalt bzw Zweck soll wohl das Zuspammen von Nicht-mainstream-Foren sein, eine andere Erklärung halte ich dann doch für zu dumm.
„alter MINT-Versager“ und nebenbei hast du mich ja als Blogger aus Moskau „entarnt“. Ach Peter, was du alles beweisen kannst und das ohne dass du auch nur eine Gleichung umstellen könntest. Deine Aussagen zu Leistung und Energie bewegen sich auf dem Niveau der Beweisführung dass ich alt bin und ein Blogger aus Moskau 🫡. Wer dich noch ernst nimmt hat die Kontrolle über sein Leben verloren…. 😁; Was seid ihr Grüne doch für Clowns 🤡
Das wäre ja noch halbwegs harmlos, ….. NEIN, das sind alles GEFÄHRDER in höchster Potenz!!!
„Im elektrischen Stromkreis müssen jede Sekunde Verbrauch und Erzeugung von Energie übereinstimmen.“
Wer auch immer dieses Postulat aufgestellt hat es ist naiv und falsch. Richtig ist:
„Im elektrischen Stromkreis stimmen Verbrauch und Erzeugung von Energie immer überein.“
Einen Fall „mehr oder weniger erzeugte Energie als verbraucht wird“ gibt es nicht. Da läßt die Elektrizität nicht mit sich spassen.
Es ist nicht gut für den Durschnittsbürger, der letztlich nicht die Elektrizitätslehre verstehen muss, wenn er seine Waschmaschine oder den Fernseher einschaltet, wenn diesem mit physikalisch unsinnigen Erklärungen beigebracht werden soll, was an Geheimnissen hinter der Elektrizität steht. Noch weniger gut ist es, wenn die Erklärungen von solchen Menschen kommen, die es selbst nicht verstehen. Die ersinnen sich dann eine Art Wettlauf von Erzeugung und Verbrauch, der für jeden Elektrotechniker ein Treppenwitz ist.
In einem geschlossenen Stromkreis zwischen Quelle und Verbraucher gibt es keinen Wettlauf. In jedem mm Leitung zwischen Quelle und Verbraucher ist der Strom absolut derselbe, hin und zurück. Das gilt auch für das Wirken vieler Quellen und Verbraucher, die nach gültigen und erprobten Regeln der Elektrizitätslehre ersatzweise in eine Quelle und einen Verbraucher umgerechnet werden können.
Aus solchem Fehlverständnis werden dann interessante und total unsinnige Fragmente gebildet:
Strom einspeisen
Strom ins Netz drücken
Strom entsorgen
Strom verklappen
zu viel Strom
…….
Und Politiker erfinden aus solchen abstrusen Vorstellungen dann:
EEG
Merit Order
Sie begründen damit angebliche physikalisch bedingten Notwendigkeiten, tatsächlich wird damit einfach nur eine Geldumverteilung für Günstlinge ihrer abstrusen Politik durchgesetzt, Stichworte: Agora, Graichen, Habeck, …..
Peter Puschner 11. Februar 2025 10:53 – Ihr Zitat mit Kennzeichnung der Aussagen:
Naiv und falsch ist es zu glauben, dass im elektrischen Stromkreis Erzeugung und Verbrauch von Energie immer ganz von selbst übereinstimmen. Von daher ist die zitierte Kritik [Aussage Puschner] vollständiger Unfug, denn diese Aussage beschreibt lediglich das funktionierende Stromnetz. Die [Aussage Titel] formuliert dagegen den korrekten technischen Anspruch an ein solches funktionierendes Stromnetz. Hinter dem Wort „müssen“ steckt nämlich der gesamte technische Aufwand um den Verbrauch und die Erzeugung von Energie bei konstanter Netzfrequenz jederzeit in Übereinstimmung zu bringen.
Screenshot von Netzfrequenzmessung:
Eines steht fest, ein Studium der Elektrotechnik könnten Sie nie erfolgreich abschließen. Dort kann man seine Klausuren nicht mit Bildchen und abstrusen Texten aus Wikipedia erfolgreich schreiben, sondern mit Wissen um Elektrotechnik.
Nach ihren völlig abwegigen Vorstellungen müssten sich die Überlandleitungen aufblähen, wenn das Kraftwerk mehr Energie erzeugt, als Verbraucher abnehmen. Diesen Fall gibt es in der Elektrotechnik nicht.
Die Übereinstimmung ist per Zwang von selbst da. Eingriffe beziehen sich auf Frequenz und Spannung. Wenn Sie nur ganz, ganz wenig von Elektrotechnik verstehen, dann kommen Sie mit etwas Überlegung dahinter, dass nicht das Kraftwerk die momentane Energie (Sie können auch Leistung oder Strom sagen) bestimmt, sondern einzig die Verbraucher. Aber das könnte schon zu viel verlangt sein, sonst würden Sie nicht „vollständiger Unfug“ schreiben. So eine persönliche Diffamierung ist einzig das Ergebnis von Unwissenheit und Überheblichkeit.
=> „Von daher ist die zitierte Kritik [Aussage Puschner] vollständiger Unfug“
So etwas schreiben nur Menschen, die sich in Überheblichkeit zu einer Sache äußern, von der sie keine Ahnung haben. Und Sie haben von Elektrotechnik und ihren Gesetzmäßigkeiten wirklich nicht die geringste Ahnung.
Vielleicht versuchen Sie mal eine Erklärung, wo denn die Differenzenergie bleibt, wenn Quellen- und Senkenenergie nicht übereinstimmen.
Wenn Sie weiter derart potenzierten Unsinn verbreiten, werde ich darauf nicht mehr antworten. Der Text Ihres Bildchens ist bestenfalls ein Erklärungsversuch für Lieschen Müller, mit Ingenieurwissenschaften hat er rein gar nichts zu tun.
Wenn Sie irgendeinen Bereich haben, auf dem Sie gut sind, ist das ja in Ordnung. Von elektrischen Quellen und Senken und deren statischen und dynamischen Eigenschaften verstehen Sie rein gar nichts. Blamieren Sie sich nicht erneut, indem Sie Ihren Unsinn zu rechtfertigen versuchen.
@ Peter Puschner 11. Februar 2025 15:42
Zunächst einmal blähen Sie hier mit einem ad hominem Anwurf herum wie Ihre beispielhafte Stromleitung. Und dann bejammern Sie mit Ihren völlig abwegigen Vorstellungen meine sachliche Bewertung Ihrer Kritik (=vollständiger Unfug) als eine ad hominem Aussage gegen Ihre Person. Naja, vielleicht sollten Sie mal Ihre Maßstäbe auf Kurzschluss überprüfen lassen…
PS: Der eindeutige Nachweis darüber, um welche „Bildchen und abstruse[n] Texte[n] aus Wikipedia“ es sich in meinem Kommentar handelt, würde Ihre fachliche und menschliche Glaubwürdigkeit in unerreichbare Höhen katapultieren.
Diesen Nachweis führen Sie bitte mit einem Wikipedia-Screenshot!
Herr Weber, und hier etwas zum Katapultieren in unerreichte Höhen:
https://www.netzfrequenzmessung.de/
Passen Sie auf, dass Sie mit der Bild-Benutzung nicht noch über das Urheberrecht stolpern, das gilt auch, wenn der Begleittext nur Stuß enthält.
Für Ihre Weiterbildung: Das Netz wird nicht mit Wechselstrom gespeist, die Generatoren haben Spannungscharakteristik, die erreicht man mit Generatoren, die einen vernachlässigbaren Innenwiderstand haben. Und das sind die, die in konventionellen Kraftwerken von Turbinen angetrieben werden oder bei Windrädern oder PV-Anlagen per Leistungs-Elektronik dargestellt werden. Das Wort „Strom einspeisen“ ist der elektrotechnische Level bestenfalls eines Habeck oder einer Baerbock oder eines Trittin. Die können die Elektrotechnik besser mit Kugeln Eis beschreiben.
Das gilt für jeden Phasenwinkel der 50Hz-Frequenz, sowohl für die positive, als auch für die negative Phase. Und deshalb können sich zusätzliche Verbraucher versorgen lassen, ohne dass die Netzspannung nennenswert sinkt. Können Sie selbst feststellen, wenn Sie morgens in Ihrer Wohnung einmal Ihren Toaster oder Ihre Kaffee-Maschine einschalten, im Regelfall wird Ihre Beleuchtung nicht dunkler.
Ihre Einlassung: „Von daher ist die zitierte Kritik [Aussage Puschner] vollständiger Unfug …“, gerichtet an mich, ist für Sie offensichtlich trotz Namensnennung nicht ad hominem, ist ja auch einfach, denn das entscheiden nur Sie ganz allein.
Meine gut gemeinte Empfehlung: Blamieren Sie sich nicht weiter, Sie spielen aus meiner Sicht mit Ihren elektrotechnischen Kenntnissen bestenfalls in der Kreisklasse (Kreisliga). Und verlassen Sie sich nicht auf Wikipedia, Artikel ohne Angabe eines Autors sprechen bereits für sich.
Dieser Rat ist gut gemeint und gesellschaftlich als höflich allgemein akzeptabel.
Sie können mir meine Ausführungen ruhig abnehmen, ich habe in meinem Leben zig-tausende Generatoren mit vorgebbaren statischen und dynamischen Charakteristiken gebaut, und der Rest der Welt war mit meinen Erkenntnissen hierzu einverstanden, auch heute noch. Sie können sich ja einmal schlau machen.
Bleiben Sie bescheiden, insbesondere, wenn es nicht Ihr Fachgebiet ist. Das schafft wirkliche Anerkennung. Und mit diesem Wunsch habe ich Ihnen noch einmal geantwortet.
@ Peter Puschner 11. Februar 2025 19:38
Mannomann, da könnten wir alle Sie ja glatt dazu beglückwünschen, dass möglicherweise einige Ihrer Generator-Rotoren in stillgelegten Kraftwerken weiterhin unsere Netzfrequenz stabil halten. Aber zunächst einmal müssen Sie natürlich Ihre persönliche Glaubwürdigkeit nachweisen, Ihre diesbezügliche Behauptung lautet immer noch:
Den Nachweis für diese Ihre Aussage führen Sie bitte mit einem Wikipedia-Screenshot!
PS: Ich kann Sie insofern beruhigen, als Sie bei einem Screenshot von Wikipedia keinerlei Angst zu haben brauchen, eine Urheberrechtsverletzung zu begehen, Zitat Wikipedia: „Die Wikipedia baut eine freie Enzyklopädie auf, die jedermann kopieren und verteilen darf.“
Mannomann!
@ Peter Puschner 12. Februar 2025 12:01
Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner, konnte also trotz zweifacher Aufforderung den Beweis für sein Wikipedia-ad-hominem nicht erbringen und steht jetzt mit stark verminderter persönlicher Glaubwürdigkeit da.
Können Sie denn wenigstens die Nachfrage von Herrn Hans Dieter Müller (11. Februar 2025 18:52) beantworten?
Und haben Sie die Erklärung von Herrn Eberhard Müller (12. Februar 2025 9:51) für das Entstehen eines Blackouts verstanden?
Achja: Und was sollte die ganze Besserwisserei überhaupt, wenn Sie doch angeblich ein Fachmann sein wollen? Zitat Peter Puschner vom 11. Februar 2025 19:38:
Dabei hatte Herr Gerald Pesch (11. Februar 2025 11:47) die physikalisch-technischen Grundlagen im Stromnetz übrigens für „diverse Peter“ rechtzeitig erklärt…
Diese Antwort gilt nicht U. Weber (seit wann ist „U.“ ein Vorname?) sondern allen Eike-Freunden, damit sie auch auf dem Sektor Urheberrecht nicht in eine Falle tappen. Sie bezieht sich aber auf dessen irreführende Aussagen zu UrhG.
U. Weber zitiert unvollständig:
„Die Wikipedia baut eine freie Enzyklopädie auf, die jedermann kopieren und verteilen darf.“
Der Text in Vollständigkeit lautet aber:
„Die Wikipedia baut eine freie Enzyklopädie auf, die jedermann kopieren und verteilen darf. Deshalb ist ein korrekter Umgang mit dem Urheberrecht besonders wichtig, damit es nicht zu einer Urheberrechtsverletzung (URV) kommt.“
Wer sich tiefer informieren will, kann die entsprechende Webseite besuchen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Urheberrechte_beachten
@ Peter Puschner 12. Februar 2025 12:50
Und jetzt ergeht sich der Herr Professor auch noch in hilflosen Milchmädchenschaumschlägereien, denn mein Hinweis zum Urheberrecht war ganz konkret auf den Ihren abgeforderten Wikipedia-Screenshot als Beweis für Ihr Wikipedia-ad-hominem gerichtet, Zitat:
Ein solches eindeutig definiertes Zitat aus seinem Zusammenhang zu reißen, um es dann zu skandalisieren ist eines Akademikers unwürdig.
Schämen Sie Sich reichlich, Herr Professor Dr.-Ing.!
PS: Ich verstehe nicht, dass vorgeblich gebildete Menschen glauben, eine invertierte Wahrheit aufrechterhalten zu können…
Armer U. Weber,
irgendwann müssen Sie doch einmal zufrieden sein und wieder zur Ruhe kommen! Soll ich mich jetzt für die elektrotechnischen Gesetzmäßigkeiten schämen, die Sie durch einfaches Aufnehmen von Wikipedia-Unsinn als neue Lehre verbreiten wollen? Aber vielleicht sind Sie ja nur zufrieden, wenn Sie das letzte, wenn auch besonders dumme, Wort behalten.
Ich gebe es Ihnen, schreiben Sie, was Sie wollen, gültige Gesetze der Elektrotechnik und mich wird es nicht stören. Es verhält sich da so wie der Mond, der von einem Hund angebellt wird: Luna latrantes canes non curat!
Und halten Sie sich bloß nicht in der Nähe elektrischer Leitungen auf, in die auf der einen Seite mehr „Energie eingespeist“ wird, als auf der anderen Seite abgenommen wird. Da könnte etwas dabei passieren, dem Sie nicht mehr entkommen können, da es sich mit Lichtgeschwindigkeit ereignet, so eine Art elektrische „U. Weber-Supernova.“
Wenn das jetzt nicht eine Steilvorlage ist, aufgrund der Sie Ihre für Sie lebensnotwendigen Angriffe auf meine Person nicht noch drastisch verschärfen können. Viel Erfolg, fangen Sie mal mit dem Potenzieren Ihrer abfälligen und abstrusen Anmerkungen an. Es wird auch viele andere amüsieren.
@ Peter Puschner 12. Februar 2025 16:26
Ich fürchte, Sie mißverstehen mich, Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner, ich nehme Ihnen Ihre zwangsbeatmeten Selbstdarstellungen wirklich nicht übel – wundere mich allerdings darüber, dass Sie sowas nötig haben…
Wie ich schon schrieb: Es ist wichtig, dass ein U. Weber das letzte ihn als Selbstdarsteller entlarvende Wort behält.
Woher wissen Sie eigentlich, das meine „Selbstdarstellungen“ zwangsbeatmet sind?
Sind bei Ihnen Selbstdarstellungen Organismen, die überhaupt eine Beatmung brauchen?
Inzwischen macht es mir Spaß, Sie zu immer groteskeren Einlassungen vor mir herzutreiben. Sie bemerken es gar nicht.
Ich glaube, ich mache damit auch vielen Mitforisten eine kleine Freude, zu sehen, wie sich jemand, der sich mit Vorsatz in den Morast begeben hat, durch wildes Strampeln hoffnungslos immer tiefer bis zur Eigenversenkung hineinarbeitet.
Wenn Sie sich an Ihre Nase fassen, müssten Sie doch eigentlich den Ring fühlen, den Sie sich selbst eingezogen haben, damit Sie von anderen an der Leine durch die Manege gezogen werden können.
Nur Mut, lassen Sie den nächsten Knaller raus, das ursprüngliche Fachgebiet der Elektrotechnik haben Sie schon längst verlassen, aber letztlich waren Sie da ja auch gar nicht mit relevantem Wissen drin. Sie brauchen stattdessen ersatzweise lediglich Nebenkriegsschau-plätze mit „Zwangsbeatmung“.
@ Peter Puschner 13. Februar 2025 11:26
Sieh mal Puschi, für einen echten Troll bist Du viel zu wehleidig und für einen echten Fachmann viel zu selbstverliebt.
Versuch‘s doch einfach mal mit akademischer Zurückhaltung und Seriosität!
Von Hochfrequenz haben Sie schon gehört. Oder ist das kein Teilgebiet der Elektrotechnik mehr?
Jedenfalls werden Antennen am Fusspunkt eingespeist, und das kann man sowohl über Strom, als auch über Spannung machen.
Zu den „aufgeblähten“ Leitungen: Genau das nutzt man bei Eisbefall der Seile: Man lässt (gesteuert) höheren Strom über befallenen Leitungen fliessen, die sich dadurch erwärmen und das Eis herunterfallen lassen.
Der Widerstand der Freileitungen hat eine weitere gute Eigenschaft: Kleine Differenzen der Phasenlage der einzelnen Einspeiser lösen sich einfach in „Verlustwärme“ auf.
Herr Bauer, hier geht es um Energienetze mit 50 Hz, nicht um „Hochfrequenz“ mit völlig anderen Eigenschaften, und den „Rest“ Ihres hier artikulierten „Halbwissens“ hätte Sie sich besser verkniffen, …. sorry …, aber jeder blamiert sich wohl, sogut er kann … 😉
(Bin „ein ganz ein klein wenig vom Fach“ ….., und hätte mich deshalb niemals zu solchen „Aussagen“ hinreissen lassen. )
Ja, so klingt es auch- wie eben von jemand, der ein kleines bisschen vom Fach ist.
Am besten tun Sie sich mit U. Weber zusammen. Was „Einspeisen“ betrifft, vielleicht suchen Sie dazu einmal ein schönes Lokal in Ihrer Nähe auf, da macht die Vokabel einen Sinn. Wirklich interessante Thesen, die Sie da mit Phasenlage der „Einspeiser“ zum „Eis herunterfallen“ aufstellen.
Vielleicht verraten Sie einmal, in welchem Gebiet der Elektrotechnik Sie zu Hause sind. Klingt nach: Ich kann am Schalter Licht ein- und ausschalten.
Wo ist bei einem Ferritstab mit Spule mit 2 Enden als Antenne der Fußpunkt?
C. B. ist wohl nur „mangelbehaftete“ sog. „KI“.
„Im elektrischen Stromkreis müssen jede Sekunde Verbrauch und Erzeugung von Energie übereinstimmen.“
Wenn das mal nicht mehr durch Regelung gewährleistet ist, regelt die Natur das in Sekunden (oder schneller) selber: Zusammenbruch der Stromversorgung duch Blackout, Und dann ist nach 2 Tagen Chaos wie nach einem extremen Orkan mit Erdbeben oder ähnlichem, was dann Richtung Bürgerkrieg abdriftet, auf jeden Falll In Städten.
„Naiv und falsch ist es zu glauben, dass im elektrischen Stromkreis Erzeugung und Verbrauch von Energie immer ganz von selbst übereinstimmen.“
Wie haben ja vorerst noch Glaubensfreiheit, die Naturgesetze halten aber nicht viel vom Glauben. Wissen aber viele nicht, sogar ProfessorInnen wie Kemfert, die aber flankierend auch nicht rechnen können (Addition von Zahlen klappt nicht)
Ich kann immer noch nicht glauben, daß einfachste Zusammenhänge nur per Glauben erklärt werden. Da muß ich aber durch… 🙁
Hier wird so viel „Hin-und-Her“ diskutiert. Meine einfache Frage: Warum steigen die Netzeingriffe und warum ist das so teuer, was ist die Ursache?
Das Gesamtsystem elektrische Energieversorgung ist ursprünglich so ausgelegt, dass der gesamte Bedarf in Deutschland zu jeder Zeit gedeckt werden kann. Das hat sich über politische Eingriffe aufgrund EEG und Merit Order verschoben, zusätzlich wurden stabile steuerbare Kraftwerke durch Zufallskraftwerke ersetzt.
Es gibt 3 Situationen:
1. Der momentane Bedarf wird gedeckt, die Netzfrequenz ist 50 Hz.
2. Durch plötzlichen Einbruch von Wind oder PV (Windstille, Wolken) werden die liefernden Quellen überlastet, dadurch sinkt die Frequenz (so wie bei einem Auto bei konstantem Gashebel bei einer Bergauffahrt, die Motordrehzahl sinkt). Steuerbare Kraftwerke (Kohle, Gas, Nuklear) müssen hochgefahren werden, bis die Frequenz wieder 50Hz ist. Stehen diese politisch gewollt nicht mehr zur Verfügung, muss Energie aus dem Ausland bezogen werden (Wind und Sonne kann man bislang nicht steuern).
3. Bei plötzlichem Abwurf von Großlasten oder Anstieg der Wind und PV Leistungen führt dies zur Frequenzerhöhung. Konventionelle Kraftwerke werden dann heruntergefahren. Wind und Sonne kann man nicht herunterfahren, man könnte dennoch über deren Leistungselektronik oder den Pitch der Flügel das Leistungsangebot senken. Das ist aber politisch nicht gewollt, man sucht sich lieber im Ausland Abnehmer, zur Not verschenkt man die hier erzeugte Leistung oder zahlt dem Abnehmer auch noch für das Abnehmen.
Das ist so, wie wenn Sie unabhängig von Berg oder Talfahrt ein Auto auf konstante Geschwindigkeit halten wollen, aber Politiker über Gesetze permanent auf die Fußstellung am Gaspedal eingreifen und Sie stören, egal, was sie für Geschwindigkeitsziele verfolgen.
@ Peter Puschner 12. Februar 2025 18:11
Mannomann, Puschi, da hab‘ ich doch glatt einen Besserwisser voll beim Besserwissen erwischt. Zuerst hast Du hier ein riesen Bohai veranstaltet, nur um dann genau nach meiner Erklärung [1] bis [4] für das Wort „müssen“ den erforderlichen technischen Aufwand [1] zu beschreiben, um den Verbrauch [2] und die Erzeugung [3] von Energie bei konstanter Netzfrequenz [4] jederzeit in Übereinstimmung zu bringen. Ich rekapituliere nachfolgend gerne noch mal den Ablauf unseres Disputs bis dahin, wo Du mich in Deiner Antwort an Herrn Hans Dieter Müller schließlich voll bestätigt hattest:
Peter Puschner 11. Februar 2025 10:53, Zitat:
„Im elektrischen Stromkreis müssen jede Sekunde Verbrauch und Erzeugung von Energie übereinstimmen.“
Wer auch immer dieses Postulat aufgestellt hat es ist naiv und falsch. Richtig ist:
„Im elektrischen Stromkreis stimmen Verbrauch und Erzeugung von Energie immer überein.“
U. Weber Reply to Peter Puschner 11. Februar 2025 13:59, Zitat mit Kennzeichnungen [1] bis [4]:
Hinter dem Wort „müssen“ steckt nämlich der gesamte technische Aufwand [1] um den Verbrauch [2] und die Erzeugung [3] von Energie bei konstanter Netzfrequenz [4] jederzeit in Übereinstimmung zu bringen.
Peter Puschner Reply to U. Weber 11. Februar 2025 15:42, Zitat:
Eines steht fest, ein Studium der Elektrotechnik könnten Sie nie erfolgreich abschließen. Dort kann man seine Klausuren nicht mit Bildchen und abstrusen Texten aus Wikipedia erfolgreich schreiben, sondern mit Wissen um Elektrotechnik.
Peter Puschner Reply to Hans Dieter Müller 12. Februar 2025 18:11, Zitat mit direkten Bezügen zu meinen Kennzeichnungen [1] bis [4]:
Es gibt 3 Situationen [1]:
1. Der momentane Bedarf wird gedeckt, die Netzfrequenz ist 50 Hz. [4]
2. Durch plötzlichen Einbruch von Wind oder PV (Windstille, Wolken) werden die liefernden Quellen überlastet, dadurch sinkt die Frequenz [4] (so wie bei einem Auto bei konstantem Gashebel bei einer Bergauffahrt, die Motordrehzahl sinkt). Steuerbare Kraftwerke (Kohle, Gas, Nuklear) müssen hochgefahren [3] werden, bis die Frequenz wieder 50Hz ist. Stehen diese politisch gewollt nicht mehr zur Verfügung, muss Energie aus dem Ausland bezogen werden (Wind und Sonne kann man bislang nicht steuern).
3. Bei plötzlichem Abwurf von Großlasten [2] oder Anstieg der Wind und PV Leistungen führt dies zur Frequenzerhöhung [4]. Konventionelle Kraftwerke werden dann heruntergefahren.
So, und welchen tieferen Sinn hatte jetzt Deine ganze Wichtigtuerei, Puschi, vermisst Du es vielleicht, Deine Studies zu quälen? Wenn Du menschliche Aufmerksamkeit benötigst, dann mach‘ doch einfach mal ‘ne Kaffeefahrt – aber laß‘ Dir bloß keine Heizdecke andrehen…
Wer ist „Puschi“ und wer ist „Du“? Das nächste Gebiet neben der Elektrotechnik, auf dem Sie voll versagen, ist Anstand und Achtung anderer.
Müssen Sie das wirklich allen hier mitteilen?
@ Peter Puschner 13. Februar 2025 14:08
Nein, Puschi, Du hast das rettende Ufer noch nicht erreicht, denn ich teile das hier allen wirklich gerne mit:
Nach Deiner sachlich falschen Kritik am Titel dieses Artikels und meiner Klarstellung hattest Du im Verlauf dieses Disputs einen glatten 180-er plus Baerbock-Wende hingelegt, um am Ende genau das als richtig zu verbreiten, was Du vorher länglich und überheblich kritisiert hattest.
Mit welchem Recht forderst Du jetzt eigentlich Achtung von anderen ein, zu der Du selbst gar nicht fähig bist?
An Admin!
Die Ausfälle eines U. Weber (mit nicht ausgeschriebenem Vornamen) lassen das im Allgemeinen wissenschaftlich geprägte Forum von EIKE zu einem persönlichen Schlachtfeld von Menschen verkommen, die ihre Stärke aus der Anonymität beziehen und sich daher unangreifbar fühlen.
Man kann dank unterschiedlichem Stand von Wissen und Erfahrung sehr unterschiedlicher Auffassung oder Meinung sein. Daraus abzuleiten, dass man solche Personen, die sich mit vollem Vor- und Nachnamen ausweisen, bezüglich ihres Namens verunstalten darf, spricht für ein miserables Umgangs- und Bildungsniveau des Schreibers. Das würde sogar gelten, wenn er in der Sache Recht haben würde, was aber hier gar nicht zur Diskussion steht.
Menschen, die in der Sache Recht haben und damit gesellschaftlich etwas bewegt haben, kennen keine persönlichen Angriffe und Namensverunstaltungen anderer.
Braucht EIKE wirklich derartige Schreiber, die das Ziel der sachlichen Diskussion zur Relativierung von Klima-Glaubensfragen und deren damit verbundenen Schädigung der Bewohner dieses Planeten zu ihrem pekuniären Vorteil mit nicht erwiesenen Falschbehauptungen betreiben?
Es würde mich sehr wundern, wenn ein U. Weber hier nicht mit weiteren flegelhaften Bemerkungen seine Anonymität ausschöpfen wird.
Sie missverstehen, dass Herr Weber sich auf die Angriffe insbesondere von Herr Kramm verteidigen muss.
Was hat das damit zu tun, dass er meinen Namen bei grundsätzliche Fragen der Elektrotechnik verunstaltet und mich mit „Du“ anspricht?
@ ALL: Wer sich mit seinem Verhalten so weit von seinem eigenen Anspruch an andere Menschen entfernt hat wie Herr Professor Dr.-Ing. Puschner, dem ist offenbar nicht mehr zu helfen:
Die Unverschämtheit, sich vor diesem Hintergrund mit verleumderischen ad-hominem-Anwürfen beim Admin über den Umgang mit seiner Person zu beschweren, bringt so leicht kein Mensch mit gesundem Unrechtsbewusstsein fertig, Zitat:
Wobei ich immer noch sinniere, was dieser Herr Professor sprachlich wohl mit „nicht erwiesenen Falschbehauptungen“ gemeint haben könnte. Ich denke daher nicht, dass Puschi intellektuell in der Lage sein wird, seine nachfolgend zitierten einleitenden Worte an den EIKE-Admin auf das eigene Verhalten hin zu extrapolieren:
Es ist mir daher ein ganz besonderes Vergnügen, diesen Kommentar mit einem Zitat von Puschis eigenen ad-hominem-Ergüssen zu schließen, Zitat:
https://eike-klima-energie.eu/2025/02/05/caren-miosga-verwendet-falsche-zu-niedrige-zahlen-bei-windstrom/#comment-418205
„Weil das Fraunhofer Institut durch seine Studien, Patente und bahnbrechende Technologienentwicklungen und der daraus resultierenden Vorhersagekraft ihrer Prognosen eben einen besseren Ruf hat als EIKE.“
Jetzt hat es einen schlechten Ruf.
Frau Miosga hätte sich einer zuverlässigen Quelle wie EIKE bedienen müssen.
So hat sie sich nur damit blamiert und als eine objektive oder neutrale Sendung, hätte sie sich auch eine andere Meinung anhören müssen.
Damit müssen wir die GEZ Gebühren abschaffen.
Vorausgesetzt Millionen von Wissenschaftlern sind international seit Jahrzehnten verschwört. Das ist die Grundlage all Ihrer Erzählungen.
Richtig, es kommt nicht auf den Ruf eines Institutes an, der Ruf wird von Laien bestimmt. Sondern darauf, ob ein Institut von der Regierung Geld erhält oder nicht. Wer dafür bezahlt wird, dem Treibhausglauben zu zuarbeiten, der riskiert doch diese Geldquelle nicht.
Diese Wahrheit wird in den Medien überhaupt niemals genannt. Das Geld bestimmt, wo der beste Fußball gespielt wird, hat Ottmar Hitzfeld, ein ehemaliger Bayerntrainer mal gesagt. Und das Geld bestimmt auch, was die bezahlten Wissenschaftler als Wahrheit verkünden müssen, sonst versiegt ihre Geldquelle.
Fazit: EIKE hat für mich den besseren Ruf, denn hier arbeiten unabhängige Wissenschaftler.
Nein, das Problem sind die vielen fehlprognosen. Nur das zählt.
Für den Parteitag der Grünen könnte eine Liste von falschen Klimaprognosen wie folgt aussehen:
Falsche Klimaprognosen
Die Grünen haben den „Meeresspiegel vor Virginia Key“ falsch prognostiziert?
Wussten Sie, daß KI’s auch halluzinieren können?? 😀
Da haben sie was falsch verstanden.
Die KI hat das folgend rausgesuht:
Das heisst nicht, das sie diese getaetigt haben, sondern das die KI denkt, das man das den Gruenen auf einem Parteitag zumuten koennte.
Warum weiss ich allerdings nicht.
Für die FDP könnte eine Liste von falschen Klimaprognosen wie folgt aussehen:
Falsche Klimaprognosen
Fuer die SPD wird es sehr interessant:
Einige Beispiele für falsche Klimaprognosen sind:
Quelle 2 ist
https://uncutnews.ch/zehn-alarmistische-klimaprognosen-fuer-2020-die-nicht-haetten-falscher-sein-koennen/
Die aber nicht mehr erreichbar oder auffindbar ist.
Quelle 3 ist
https://www.berliner-zeitung.de/wissen/fritz-vahrenholt-spd-rebell-haelt-klimaprognosen-fuer-uebertrieben-10800434
Die aber nicht mehr erreichbar oder auffindbar ist.
So eine Kluge KI!
Fuer die AFD ist die Liste leider bei der KI partut nicht abrufbar.
Hier finden sie einen Abriss von nur einem Thema mit Fehlprognosen:
2007: Al Gore prophezeite, dass die Arktis bis 2013 eisfrei sein würde.
2008: James Hansen, der „Klimaprophet“ der NASA, sagte voraus, dass die Arktis bis 2018 im Sommer eisfrei sein würde.
2009: Peter Wadhams, Professor für Meeresphysik an der Universität Cambridge, prophezeite, dass die Arktis bis 2015 eisfrei sein werde.
2012: Wieslaw Maslowski, Forscher an der Naval Postgraduate School, prophezeite eine eisfreie Arktis bis 2016.
2000: David Viner, ein leitender Wissenschaftler an der Climatic Research Unit der University of East Anglia, sagte, dass Schneefall im Winter innerhalb weniger Jahre „ein sehr seltenes und aufregendes Ereignis“ werden würde und dass „Kinder einfach nicht mehr wissen werden, was Schnee ist“.
2007: Jay Zwally, ein NASA-Klimawissenschaftler, prophezeite, dass die Arktis bis 2012 am Ende des Sommers nahezu eisfrei sein könnte.
2008: James Lovelock, ein für die Gaia-Hypothese bekannter Wissenschaftler, prophezeite, dass die Arktis bis 2020 eisfrei sein würde.
2009: Auf einer Tagung der American Geophysical Union prophezeiten Wissenschaftler, dass die Arktis bis 2013 eisfrei sein wird.
2013: Paul Beckwith, Klimawissenschaftler an der Universität von Ottawa, prophezeite, dass die Arktis bis 2015-2016 eisfrei sein könnte.
Ich kann noch mehr beisteuern, falls sie mehr wollen!
Ja, bitte! Müllen Sie das Forum ruhig weiter mit KI zu.
Haben sie was gegen neue Technolgie oder gar Fakten?
Fakten sind bei den Grünen nicht so gerne gesehen.
Grüne kennen keine Fakten, Grüne können nur glauben.
Je nach „Bedarf“ mal so, mal so …
Es spielt doch keine Rolle wer recht hat oder nicht, wichtig ist doch nur wem die Mehrheit glaubt. Die Mehrheit der Deutschen glaubte auch dem Wehrmachtsbericht bis der Russe vor der Tür stand, und heute glaubt die Mehrheit halt dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE – bis das Licht ausgeht. Der Mensch im allgemeine, und der Deutsche im besonderen, lernt nur durch negative Erfahrung. Geben wir den Grünen in allen Parteien halt noch 4 Jahre bis es knallt…
Noch 4 Jahre, wer soll das aushalten?
Vielleicht hält die Merz – SPD – Grüne Regierung eh nur bis zum nächsten Messermord; dann sehen wir weiter….
Wenn Strom in Frankreich billiger ist, ist doch der Ausdruck „um den Faktor …billiger..“ falsch – richtig wäre doch „um den Divisor..“ , oder ?
Ich würde sagen: Das Fraunhofer-Inst. verwechselt Äpfel mit Pferdeäpfeln. Guten Appetit!
Energiewende mit „erneuerbaren Energien“ in einem Land wo es keine Sonne und keinen Wind gibt.
„Es gab bereits 2020 ein Gutachten der Weltbank, in der das Potential von 210 Ländern für die Gewinnung von Energie aus Solarzellen untersucht wurde. Deutschland kam dabei auf Platz 197 (!), andere Länder, die ebenfalls diesen Irrweg eingeschlagen haben, wie Großbritannien und Irland, landeten gar auf den letzten beiden Plätzen. Die weltweit beste Möglichkeit für die Nutzung von Sonnenenergie bietet sich in Namibia“
Frauenhofer Institut und Frau Miosga können das auch nicht ändern. Die Windpropeller drehen sich nicht und die Sonne kommt auch nicht raus. Die Deutschen hatten das aber vor Frau Miosga schon bemerkt und machen seit Jahrzehnten Urlaub am Mittelmeer und nicht in Deutschland, obwohl es wegen dem Flug mehr kostet.
Wenn die Preisentwicklung bei den Solaranlage so weitergeht, können Sie sich die bald in den Schatten stellen und es lohnt sich trotzdem noch. Einfach mal selber rechnen
Wer knipst in Deutschland die Sonne an?
Der Drehimpuls unseres Planeten. Sagen Sie bloß, das gibt’s gar nicht 😀
In der Schule wird nicht beigebracht, dass es nichts nützt, wenn man viele Windpropeller hat aber es keinen Wind gibt.
Gilt auch für die Photovoltaik Anlagen. Ob 100 oder 100 000
wenn es keine Sonne gibt, dann liefern sie auch nichts.
5 x 0 = 0
50 x 0 = 0
Wegen fehlender Schulbildung müssen wir nun das ganze Land gegen die Wand fahren mit Totalschaden. Man kann nur noch so lernen.
Die Energie, die diese Windpropeller und Photovoltaik Anlagen in Deutschland tatsächlich erzeugen, könnte man nachlesen. 0 ist das nicht.
Wenn die Sonne scheint und der Wind weht.
Aber ich wiederhole es gerne:
Eine beliebige X Zahl x 0 = immer 0 und nicht manchmal.
Und in den Schatten der Nacht, Mondstrahlung in Strom umwandeln, jawohl, oder?
Wenn die Preisentwicklung bei den Solaranlage(n) so weitergeht…
…dann haben wir wegen des gesunkenen Preises die hundertfache Fläche damit verschönert und auch nachts genug Mondstrom.
Dann stellen wir tagsüber den Strom billig her. Möchten Sie keinen günstigen Strom am Tag?
Der Peter steht dann mit einer Tüte Öko-Strom auf dem Wochenmarkt…. 😁
Das könne die Erneuerbar auch.
Um die 20 Länder haben weltweit bereits über 95% Strom von der Erneuerbaren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Stromerzeugung_aus_erneuerbaren_Energien
Ach die Ute… 🤭Kann Leistung noch immer nicht von Energie unterscheiden…
Da ist Hopfen und Malz verloren. Sie betet ihren Rosenkranz runter, immer und immer wieder. Etwas dazu lernen, Fehlanzeige. Beratungs- und lernresistent.
Der Begriff Energie erscheint mir schwammig verwe+ndet zu sein. Vermutlich wird damit die Energie summiert oder integriert über eine Zeiteinheit gemeint. Leistung muß in jeder Sekunden ausgeglichen sein, wobei die „Momentanreserve“ aus der Drehenergie etwas im sehr kurzfristigen Bereich ausgleichen kann. Wenn das und spätere Regelkreise dies nicht abfangen können, kommt das Stromnetz aus dem Tritt. Dabei ist energetisch immer noch alles ausgeglichen, wir haben aber kein funktionierendes Netz mehr. –>Blackout mit Gleichgewicht Erzeugung und Verbrauch 😉
@Ute
„Um die 20 Länder haben weltweit bereits über 95% Strom von der Erneuerbaren.“
Das ist kompletter Blödsinn, da dabei Mittelungen über Tag und Nacht oder sogar Sommer-Winter inklusive teures Verschenken und noch teureres „Wiederzurückkaufen“ des Stromes versteckt ist.
Beispiel Ahrtal: Über das ganze Jahr gemittelt war der Wasserhaushalt dort sehr ausgeglichen, es gab aber einige Meckerer, die zeitweise nicht ganz zufrieden waren. Was ist daran so schwer zu begreifen?
Für die Kinder in der Schule wird es so erklärt:
„Welche Energieformen gehören zu den erneuerbaren Energien?
Erneuerbar sind alle Energiequellen, die in der Natur in unerschöpflichen Mengen verfügbar sind. Die wichtigsten Erneuerbaren sind Sonnenenergie, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse und Erdwärme.
Im Gegensatz zu fossilen Energieträgern wie Kohle oder Öl verursachen die erneuerbaren Quellen keine CO₂-Emissionen bei der Energieproduktion. Sie sind deshalb zentral, um die Versorgung der Menschheit mit sauberer und sicherer Energie in Zukunft zu sichern. “
Die erneuerbaren Energien können sich also erneuern und die nicht erneuerbaren Energien wie aus Öl, Gas und Kernkraft lassen sich nicht erneuern.
😅 Physik von heute.
Kann man die Kinder auch im Ausland in die Schule schicken?
Wo lernt man das denn anders?
In den USA, wenn man seine Kinder selbst geschult, in Deutschland leider nicht erlaubt, Schulpflicht, damit auch ja keiner der Indoktrination entkommen kann, oder?
Indoktrination ist bei Home Schooling systemimmanent, weil es meist nur einen Lehrer für alles und keinen Austausch mit anderen Lehrern und Schülern gibt. Oder?
Aber hey: vielleicht überschätzen Sie sich wirklich gar nicht selbst, und wissen wirklich alles besser in jedem Fach.
Kinder sollten von ihren Eltern beschult werden können, wenn diese es so möchten, ergänzende Ausbildung gern nach Wahl der Eltern.
Staatliche Aufzucht ist kollektivistischer Drill, es dauert Jahrzehnte bis die dann wider objektiv zu denken anfangen.
Manche werden nicht alt genug um diesen Moment der Befreiung zu erleben, oder?
Grundschule vielleicht. Ab 5. Klasse können die meisten Eltern leider nicht mehr mit dem schulischen Lerntempo mithalten.
Sie sollten nicht von sich selbst ausgehen, Kwass.
Herr Salk, Sie haben hier einen super Punkt gemacht. Sagen Sie doch bitte mal, in welchem Land dies anders gelehrt wird?
Alle Länder, die sich mit Energieerhaltungssatz der Physik auskennen, die sagt dass die Energie sich nicht „erneuern“ kann , sondern bleibt im Gesamtsystem immer gleich.
Den Energieerhaltungssatz lernt so ziemlich jeder in Deutschland. Das ist im Ausland genauso wie bei uns. Was meinen Sie also konkret?
In Deutschland, dem Land der CO2 Klimaerwärmung, lernt man sogar den Strahlungserhaltungssatz, aber nur hier, gell Peter… 😁
EIKE und allen anderen sei gesagt: Beim Stromnetz kommt schon heute mehr als die Hälfte aus „Erneuerbare“, und es funktioniert hervorragend. WIE MAN SIEHT!
(Jetzt werden Sie wieder mit angeblichen Ausfällen kommen, zu denen Sie keine Belege haben. Zum Glück lässt Herr Posst ja nur noch Zahlen mit Quelle zu)
Ach der Peter… 🤭Kann Leistung noch immer nicht von Energie unterscheiden…
Keine Belege? Die Menschen, die der Flatterstrom mit Ausfällen betroffen hat, wissen es. Allen voran BW. Die es nicht wissen, haben nur ÖRR geschaut und der bringt das nicht. Der ÖRR wird zuletzt abgeschaltet, damit der Glaube an das funktionierende Netz erhalten bleibt.
Zahlen, die das belegen?
Für das Jahr 2023 haben 852 Netzbetreiber insgesamt 158.360 Versorgungsunterbrechungen in der Nieder- und Mittelspannung übermittelt. Das sind 434 am Tag. Die Anzahl der Störungsmeldungen nahm gegenüber dem Vorjahr um etwa 1.115 Meldungen zu, meldete die Bundesnetzagentur für 2023. Für 2024 liegen noch keine Zahlen vor. Work–Live–Balance. Und wie alles in Deutschland nach oben schnellt, werden auch die Stromausfälle 2024 höher sein als 2024.
Vom Quassler kommt nun nix mehr, .. mit seinen üblichen hohlen und grünen Phrasen kommt er gegen Fakten nicht an, das hat er zumindest anscheinend erkannt und schweigt an dieser Stelle.
2024 über 2 Milliarden € für Redispatchmaßnahmen, 2000 gegen Null, oder?
Ja genau, damit es keine Stromausfälle gibt. Gab es denn Stromausfälle?
Zum Glück noch nicht, aber der fragilisierende Trend hält an, Achtung induktionistisches Truthahnereignis möglich.
Und was fragilisiert das System?
Wind- und PV-Stromproduktion, oder?
Redispatchmaßnahmen sollen Stomausfällen entgegenwirken, von Kraftwerken, die Leute wie Sie abschalten wollen. Gibt es Stromausfälle, wenn die abgeschaltet sind?
Das Argument versteht Herr Kwass und alle in meinem Umkeis, die ähnlich denken wie er, nicht. Keine Ahnung weshalb
Auch für absurde Kommentare gibt es hier einen Platz, Josef.
Das ist eine ernsthafte Erkrankung, die sich bis Entscheiderkreise in Politik und Wirtschaft zieht.
Ich bin der Meinung, daß die tatsächlichen Entscheider nicht dumm sind, sie nutzen aber dummes Fußvolk, gibt hier genug Beispiele.
Diskussion zwecklos. Da ich mir so große Dummheit nicht vorstellen kann, ist wohl Lohnschreiberei die Erklärung. Deutschland war mal stolz auf seine Bildung und auch deswegen im Ausland geachtet. Nun lachen sich dort die meisten nur noch kaputt bzw glauben es nicht.
Das übliche inhaltslose Gelaber wenn die Argumente ausgehen und man keine Zahlen hat. Langweilig.
Die Demonstrationen gegen Rechts für wahre Demokratie werden von Steuergeldern, verteilt durch die Regierungsparteien, angeschoben, oder?
Diese Veruntreuung wird hier mit Zahlen belegt:
https://www.youtube.com/watch?v=48uoj9oBdbA