Wie die obenstehende Grafik zeigt, sind die globalen Mitteltemperaturen im Januar 2025 deutlich gefallen. Die Abweichung vom langjährigen Mittel der Satellittenmessungen beträgt nur noch 0,46 Grad Celsius. Über den (nicht durch CO2 verursachten) Erwärmungsschub in 2023/24 habe ich in meinem Oktober-Newsletter berichtet. Sie erinnern sich, die wesentlichen Ursachen waren die Verringerung der Wolkenbildung, der Vulkanausbruchs Hunga Tonga und die Reduktion des Schwefelgehalts im Schiffsdiesel – alles Faktoren die mit CO2 wenig zu tun haben.
In den letzten 45 Jahren betrug die durchschnittliche Erwärmung 0,15 Grad Celsius pro Jahrzehnt, das entspräche 1,5 Grad in 100 Jahren. Das erklärte Ziel der Klimapolitik der UNO, Europas und Deutschlands ist es, die Erwärmung nicht über 1,5-2 Grad Celsius ansteigen zu lassen. Die allein auf CO2 abzielenden Massnahmen stellen sich zunehmend als untauglich, aber eben auch als unangemessen heraus, wie ich auch in diesem newsletter zeigen werde.
Wir brauchen einen revidierten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts
Nach dem Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen sind nur noch die EU, Australien, Kanada, Süd-Korea, Japan, UK als Industrieländer übriggeblieben, die nach dem Pariser Abkommen zu Emissionsminderungen verpflichtet sind. Diese Industrieländer sind nur noch
für 12,5 % des globalen CO2-Ausstoßes verantwortlich (Deutschland 1,5 %). Damit ist das Pariser Abkommen wirkungslos, weil durch eine Ländergruppe mit einem Anteil von 12,5 % des globalen CO
2-Ausstoßes die Reduktionsziele nicht erreicht werden können. Das Bundesverfassungsgericht, das die CO
2-Reduktionsziele in Deutschland an dieses Abkommen gekettet hat, und mit haarsträubenden
Fehlern eine Nullemission für 2050 festgeschrieben hat (siehe unser Buch „Unanfechtbar“), kann daher an seiner Position nicht mehr festhalten, ohne Deutschland weiter massiv zu schaden. Die Gelegenheit für das Bundesverfassungsgericht, diesen Beschluss zu revidieren, ist jetzt gegeben: Denn das Gericht kann die veränderte Erkenntnislage bei den neu eingereichten Klagen von Luisa Neubauer, Greenpeace, BUND und DUH berücksichtigen, die eine Verschärfung (!) des deutschen Klimaschutzgesetzes verlangen. Die Chancen stehen besser, weil die damalige Berichterstatterin des Bundesverfassungsgerichts, die für den fehlerhaften Beschlusss federführend verantwortlich war, Gabriele Britz (seinerzeit vorgeschlagen von der SPD), aus dem Verfassungsgericht ausgeschieden ist.
Wenn das Bundesverfassungsgericht seinen damaligen Beschluss nicht revidiert, bleibt nichts anderes übrig, als dass die Bundesregierung und der Deutsche Bundestag den neuen Gegebenheiten Rechnung tragen und dem Beispiel der USA und Argentiniens folgen und ebenfalls aus dem Pariser Klimaabkommen austreten, solange China und arabische Ölstaaten sich unter dem Etikett der „Entwicklungsländer“ vor CO
2-Reduktionen in ihren Ländern drücken können.
Das grüne Deindustrialisierungsprogramm bis 2045
Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zum Kernenergieausstieg der Ampelregierung hat zutage gefördert, dass das von Bundeskanzler Olaf Scholz im Herbst 2022 verfügte „Machtwort“, demzufolge die letzten drei Kernkraftwerke bis zum 15.4.2023 weiterlaufen sollten,
ein zwischen Grün und Rot abgekartetes Stück war (Youtube-Kissler kompakt Minute 1h:36). Als Preis für das Stillhalten der Grünen erzwangen diese vom Bundeskanzler, dass das umstrittene Energieeffizienzgesetz von Rot-Grün-Gelb durch den Bundestag gewunken werden sollte. Dieses Gesetz, das ohne Übertreibung als das deutsche Deindustrialisierungsgesetz bezeichnet werden kann, wurde dann tatsächlich am 19.4.2023 durch das Bundeskabinett verabschiedet und Ende September 2023 vom Bundestag beschlossen und trat am 1.1.2024 in Kraft. Es verfügt, dass der Energieverbrauch in Deutschland
bis 2045 um 45% auf 1400 Terawattstunden nahezu halbiert werden soll. Schon bis 2030 sollen 26,5% weniger Endenergie, also nur noch 1876 Terawattstunden in Deutschland verbraucht werden. Der Endenergieverbrauch in Deutschland ist in den letzten 20 Jahren bei etwa 2500 Terawattstunden nahezu konstant geblieben, obwohl das
Bruttoinlandsprodukt von 2003 auf 2023 um 87% angewachsen ist. Erst in den letzten drei Jahren ging der Endenergieverbrauch in Deutschland durch die von der Ampelregierung ausgelöste Deindustrialisierung durch Verknappen von Strom- und Gasangeboten auf
2267,5 Terawattstunden in 2023 zurück.
Es ist völlig ausgeschlossen, dass der Endenergieverbrauch halbiert wird und das Bruttoinlandsprodukt (BIP) weiter wachsen kann. Das BIP wird schrumpfen,wie ich weiter unten zeigen werde. Der Bundeskanzler, die SPD und die FDP sind von den Grünen durch das Energieeffizienzgesetz auf einen Schrumpfkurs für unser Land geführt worden.

Dieses Gesetz ist ein wahres Monstergesetz planwirtschaftlicher Prägung und wird Deutschland, wie wir es kennen, zerstören. Daher ist es überraschend, dass über dieses grüne Deindustrialisierungsgesetz und seine zwingend notwendige Aufhebung in der nächsten Legislaturperiode nicht diskutiert wird. Auf 90 Seiten wird minutiös festgelegt, wieviel Prozent in jedem Bundesland Jahr für Jahr an Energie einzusparen ist und welche Einsparziele die Industrie und Haushalte zu erfüllen haben. Als ob in einem Land der Energiehöchstpreise nicht bislang jeder in Industrie und Haushalten versucht hat, Energie einzusparen. Aber es ist viel schlimmer: Wir wissen alle, dass der Energieverbrauch in den nächsten Jahren durch den Einsatz künstlicher Intelligenz, Aufbau von Rechenzentren und zunehmender Digitalisierung steigen wird. Daher wird in den USA alles mobilisiert, um den steigenden Energieverbrauch mit sicherer und preiswerter Energie zu befriedigen, seien es Kernkraftwerke oder fossile Kraftwerke. Der Bundesregierung fällt mit ihrem Energieffizienzgesetz nur ein, wie man es den Betreibern von Rechenzentren in Deutschland schwerer machen kann: So sollen ab 1.1.2024 die Hälfte des Stromverbrauchs der Rechenzentren aus erneuerbaren Energien und ab 2027 (!) 100% aus erneuerbaren Energien stammen. Was machen die Betreiber von Rechenzentren bei Dunkelflaute in Deutschland? Sie werden einen Bogen um Deutschland machen. Der Gesetzgeber kümmert sich nicht darum, Rechenzentren mit möglichst preiswerter Energie zu versorgen, sondern regelt, dass Rechenzentren mit hohem Kostenaufwand die Abwärme nutzen sollen. Auf diese Weise wird der Boom, der durch Künstliche Intelligenz erzeugt werden wird, an Deutschland vorbeigehen. Deutschland spart sich zum wirtschaftspolitischen Zwerg – das will Rot und Grün – und die FDP hat hier kräftig mitgeholfen. Und die Welt wird weiter ihren Wohlstand mit neuer Technologien wachsen lassen und dies mit wachsendem Energieverbrauch bewerkstelligen, wie die
Grafik von McKinsey zeigt:

Die Rot-Grün-Gelbe Parlamentsmehrheit setzt mit dem Energieeffizienzgesetz einmal wieder auf das falsche Pferd. Das Gesetz hat nämlich gar nichts mit Energieeffizienz zu tun, sondern ist ein brutales, planwirtschaftliches Einspargesetz – ein Weniger-Energieverbrauch-Gesetz und ein Weniger-Wohlstand-Gesetz. Denn ein Blick zurück zeigt: In allen Ländern der Erde gibt es eine parallele Entwicklung zwischen Wohlstand, Energie- und Stromverbrauch wie die nächste Grafik zeigt. Auf diesen Zusammenhang bezieht sich die lesenswerte
Broschüre des neuen US-Energieministers Chris Wright (Bettering human lives).

Die schwerwiegendsten Fehler der Energiewende
1. Der bedeutendste Fehler war der Ausstieg aus dem regelbaren und preiswerten Kohle- und Kernkraftstrom. Deutschland benötigt 90 000 MW gesicherte Leistung. Von einst 70 000 MW Kohle- sowie Kernkraftwerken sind 40 000 MW unter schwarz-roten, schwarz-gelben und rot-grün-gelben Regierungen abgeschaltet worden. Die restlichen 30 000 MW Kohlekraftwerke sollen bis 2038 abgeschaltet werden, obwohl der Bedarf an Strom steigen wird. Die Folgen sind: Deutschland hat die höchsten Strompreise aller Industrienationen. Energieintensive Industrien ziehen sich aus Deutschland zurück. Die Deindustrialisierung zerstört den Wohlstand des Landes.
2. Der Ausbau von Windenergie und Solar hat die Stromversorgung teurer und unzuverlässiger gemacht. Den Betreibern ist eine feste Einspeisevergütung für 20 Jahre zugesagt worden. Wenn der Strompreis höher ist als die Einspeisevergütung, wird der höhere Preis bezahlt. Wenn auf Grund zu vielen Solarstroms im Sommer oder bei zu viel Wind die Strompreise gen Null gehen, ersetzt der Bundeshaushalt den Betreibern die Differenzbeträge. Für den Bundeshaushalt sind das mittlerweile 20 Milliarden € im Jahr, umgerechnet auf den erzeugten Wind- und Solarstrom sind das allein 10 €ct/kWh.
3. Um die Netzfrequenz stabil zu halten und einem Blackout vorzubeugen, müssen immer mehr kostenintensive Netzeingriffe (Abschaltungen von Solar- und Windkraftanlagen, Abschaltungen von Verbrauchern, Zuschalten von teureren Kraftwerken, Export von Strom zu negativen Strompreisen) stattfinden. Die Kosten dieser Redispatch-Maßnahmen betragen bislang 3,5 Milliarden € pro Jahr. Darüberhinaus kann zu wenig Strom in der Dunkelflaute im Winter und zuviel Strom in der Hellbrise im Sommer zum Zusammenbruch der Stromversorgung führen.
4. Solar- und Windenergie erfordern einen massiven Ausbau der Übertragungs- und Verteilnetze. Zu allem Überfluss haben die bisherigen Bundesregierungen festgelegt, die Hochspannungsgleichstromkabel unter die Erde zu verlegen, was zu 8-fachen Kosten führt. Nach Angaben des Bundesrechnungshofs kostet der Netzausbau auf Grund des Ausbaus der Solar- und Windenergie 460 Milliarden €. Die Netzkosten explodieren. Industrie und Gewerbe, die heute bereits 4 €ct/kWh Netzkosten zuzüglich zum Strompreis bezahlen müssen (zum Vergleich USA 3,5 €ct/kwh Stromkosten insgesamt), müssen mit 10 €ct/kWh Netzkosten im Jahre 2030 rechnen. Damit wird die Industrie und das Gewerbe ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Die Lösung von Bundesregierung und CDU: Subvention der Netzgebühren durch den Steuerzahler. Die Grünen wollen die Netzkosten auf Null senken und dafür 150 Milliarden Schulden allein in 4 Jahren aufhäufen.
5. Die Bundesregierung setzt allein auf zwei Energieträger: Solar und Wind. Das macht kein anderes Land der Welt. Um Flauten des Windes (an ca. 120 Tagen weht in Deutschland praktisch kein verwertbarer Wind) und nichtexistierender Solarstrahlung des Nachts und im Winter entgegenzuwirken, sollen 40 -50 Gaskraftwerke gebaut werden, die auf grünen Wasserstoff umgerüstet werden sollen. Die Mehrkosten sollen auf den Strompreis umgelegt werden. Das Kernproblem hierbei ist: die Wasserstoffelektrolyse durch grünen Strom und die spätere Rückverstromung verschlingt dreiviertel der Energie. Dieser „Schildbürger – Strom“ wird viermal so teuer wie der Ausgangsstrom.
6. Die Grünen verfolgen die abenteuerliche Idee, die Netzgebühren so umzugestalten, dass die Güterproduktion in Zeiten verlagert wird, in denen die Sonne scheint und der Wind weht. Die Regelung wäre umgesetzt worden, wenn die Ampelregierung nicht geplatzt wäre.
7. Die Energiewende hat das Ziel, den CO2-Ausstoß aus Deutschland mit Wohlstandsverlusten und Arbeitsplatzverlusten bis 2045 auf Null zu bringen. Das ist zwar wissenschaftlicher Unfug, denn heute werden schon 57% der anthropogenen CO2-Emissionen von den Pflanzen und den Ozeanen aufgenommen. Will man also den CO2-Gehalt der Atmosphäre nicht weiter ansteigen lassen, reicht eine Halbierung der Emissionen. Dies müsste aber weltweit passieren und nicht nur in Deutschland und Europa. Die CO2-Emissionen pro Kopf in China (8,8 t) sind höher als in Deutschland (8,2 t). Bezogen auf das Bruttosozialprodukt, werden bei der Erzeugung von Gütern in China dreimal so viel CO2 emittiert wie in Deutschland. Auch aus diesem Grunde müssen wir für jeden Arbeitsplatz in Deutschland kämpfen. China hat im letzten Jahr einen Zuwachs von 640 Mio. t mehr CO2 gegenüber dem Vorjahr emittiert. Das entspricht der Gesamtemission Deutschlands. Aber China muss nichts reduzieren, denn es gilt nach den Regularien der UNO als Entwicklungsland.
8. Die EU hat mit Unterstützung Deutschlands ein Emissionshandelssystem für CO2 eingeführt, das wie eine CO2-Steuer (z.Zt 72 €/t CO2) wirkt. Der Strompreis eines Braunkohlekraftwerks wird auf diese Weise von 3 €ct/kWh auf 10 €ct/kWh um 200 % verteuert, der Strompreis eines Gaskraftwerk um 50 %. Zudem hat die Bundesregierung Erdgas, Heizöl, Benzin, Diesel für Bürger und Gewerbe mit einer Abgabe von 55 €/t CO2 belegt. Das verteuert den Diesel um 18 €ct/l und das Erdgas um 1,2 €ct/kWh; das führt zu einer Verteuerung unseres Erdgaspreises um etwa 20%. Um ein weiteres Abstürzen der Wirtschaft zu verhindern, müssten die CO2-Abgaben befristet massiv reduziert werden oder gar ausgesetzt werden, so wie es für die CO2-Strafzahlungen für Verbrennerautos ebenso zu fordern ist. Dies müsste mindestens so lange gelten, bis ein vergleichbares Niveau der CO2-Besteuerung bei unserem Hauptwettbewerber China erreicht worden ist.
9. Einen der abenteuerlichsten Auswüchse der Energiewende hat die Ampelregierung mit der Verkürzung der Abschreibung von Gasnetzen durchgesetzt. Das deutsche Erdgasnetz, 550 000 km lang, etwa 270 Milliarden € wert, soll bis 2045 stillgelegt oder herausgerissen werden. Durch die Verkürzung der Abschreibungsdauer bis zum Jahre 2045 erhöhen sich die Gasnetzgebühren ab diesem Jahr um bis zu 20 %.
10. Es besteht ein Fracking-Verbot in Deutschland, dabei liegen unter der norddeutschen Tiefebene preiswertes Gas mindestens für die nächsten 30 Jahre. Dafür importieren wir teureres Fracking-Gas mit höheren CO2-Emissionen aus den USA ohne Bedenken.
11. Die CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken, die günstiger ist als die Zahlung der CO2-Abgabe, ist nach wie vor in Deutschland verboten.
12. Die Kernenergieforschung in Deutschland ist eingestellt worden. Sie ist politisch nicht gewollt und erhält keine Förderung
13. Das deutsche Energieeffizienzgesetz schreibt die Halbierung des Energieverbrauchs fest mit einem jährlichen Rückgang um 50 Terawattstunden, und führt zu einem wirtschaftlichen Schrumpfen Deutschlands.
Erneuerbare-Energien-Gesetz und Energieeffizienzgesetz gehören abgeschafft
Wie sehr Deutschland auf dem rot-grünen Holzweg ist, zeigt eine weitere Grafik von McKinsey, die die Produktionsbedingungen für Solarenergie und Windenergie weltweit vergleicht. Oben sind gute Solareinstrahlung und rechts gute Windverhältnisse. Die schlechtesten Bedingungen findet man im unteren linken/roten Quadranten. Und dort finden wir Deutschland, das Land, das zu 100% seiner Energieversorgung durch erneuerbare Energien erzeugen will. Jetzt versteht man, dass 100% erneuerbare Energien in Deutschland nur zusammengehen kann mit einem „Energieverarmungsgesetz“ (Energieeffizienzgesetz). Beides gehört ersatzlos gestrichen, wenn es Deutschland wieder besser gehen soll.
Herzlichst
Ihr
Fritz Vahrenholt
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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Beim Einsammeln und Aufkonzentrieren der wenig dichten Sonnenenergie (Wind, Solar, Wasser/Schwerkraft) kommt es auf Speichermöglichkeiten an. Das ist essentiell und geht so: Technology to Product Renewable or Recycled Carbon Methanol — CRI – Carbon Recycling International und die Chemie dahinter The “George Olah Renewable CO2-to-Methanol Plant” of Carbon Recycling… | Download Scientific Diagram. CO2 ist weg, Sprit ist da in Form von Methanol, das einfach in Fässern gelagert und verkauft werden kann. Methanol siedet bei 65°C, hat zudem einen niedrigen Dampfdruck. Man kann damit Brennstoffzellen betreiben und Verbrenner. Das Derivat Dimethylether kann als guter Erdgasersatz dienen. Bei den Fossilen (Kohle und andere) hat das die Zeit über viele Millionen Jahre für uns gemacht, vor langer Zeit, jetzt sind wir selbst dran. Schwierig, weil wir viel zu viele sind, nur deswegen. Ansonsten wäre es kein Problem.
Wenn Herr Giesemann geht, sind es nur noch Viele-1, zum Glück sind wir aber nicht zu Viele.
Müssen nur das System verbessern, wenn das nicht gelingt liegt es nicht an den Vielen, sondern an Wenigen die die Verbesserung aktiv und/oder durch Unwissen verhindern, oder?
Sie kämpfen gegen die Demografie und das andere verstehen Sie nicht. Egal. Mannomann.
Wer sind die Wenigen. die es den Vielen recht machen sollen? So Leute wie ich? Einen Teufel werde ich tun, haltet euch gefälligst zurück und verbessert „das System“ gefälligst selber. .
„Will man also den CO2-Gehalt der Atmosphäre nicht weiter ansteigen lassen, reicht eine Halbierung der Emissionen“
Was offensichtlich richtig ist. Aber trotzdem nicht zwingend notwendig, weil, auch wenn die Dekarbonisierung weltweit nicht klappen wird, wovon auszugehen ist, man dennoch eine Sättigung erreicht. Bei etwas höheren Werten, aber immer noch im vorteilhaften Bereich, der Pflanzenwachstum und Ernteerträgen noch weiter zunehmen lässt und die Temperaturen, wenn überhaupt, nur mehr wenig ansteigen lässt. Weil das CO2 spektral weitgehend gesättigt ist. Und die Wasserdampf-Verstärkung aus vielerlei Gründen überschätzt wird, -Dämpfung trifft es besser.
Auch sind wir auf dem Weg zur CO2-Halbierung schon sehr weit fortgeschritten, wie die Grafik des UBA zeigt (warum kann ich sie hier, erzeugt mit dem snipping tool, nicht aus dem Zwischenspeicher mit Strg + V einfügen, wie überall sonst?)
.

danke!
Bei der globalen Temperaturerhöhung sind die Temperaturen in Bodennähe wichtig. Die Satellitenmessung ist nur ein Baustein zur Erklärung der Bodentemperaturen bzw. der Energiebilanz. Aber solange der Herr Vahrenholt keine Fehlersuche für seine falsche Voraussage des zukünftigen Temperrückgangs ab 2010 vornimmt, ist er für weitere Prognosen sowieso keine fachliche Instanz.
Ali Sahla, geht es noch? Ist Ihnen entgangen, dass wir jetzt im Jahr 2025 leben? Haben Sie Temperaturprognosen, etwa die Erbärmlichen von der Alarm-„Forschung“ und den Computer-Versager-Modellen, mit Wirtschaftsaussichten verwechselt? Und dabei die Vorzeichen vertauscht? Einfach nochmal lesen und nachdenken. Einem Prof. Vahrenholt reichen Sie nicht das Wasser, da hilft auch kein Anpinkeln. Wenn man den grünen Ruinatoren angehört, dann schmerzt so ein Artikel natürlich – zurecht. Und nicht vergessen: Bei Fehlprognosen haben die Klima-Aktivisten einen unerreichten Vorsprung und werden dafür sogar bezahlt – Ihre Freunde.
Ob ich dem Herrn Vahrenholt das Wasser reichen kann hängt in erster Linie davon ab ob ich das überhaupt will. Er ist alt genug und braucht für seine Vorträge noch keine Stütze. Soll er sich doch sein Wasser selber holen.
Die Wissenschaft ist auf neue Erkenntnisse aus. Jede Bestätigung einer Erkenntnis bringt keine neue Erkenntnis. Nur eine Falsifikation bringt einen Wissenszuwachs. Das muss man dann aber auch erkennen und formulieren. Beim Herrn Vahrenholt war seine Erkenntnis, dass die Sonne in Ihrer Variabilität der entscheidende Temperaturtreiber ist. Da, seiner Meinung nach, die Temperatur ab ca. 2010 zurückgehen müsste, sie aber stieg, müsste er nach den Fehlern in seinen Berechnungen suchen. Dieser (oder der) Erkenntnisgewinn ist ihm nicht wichtig.
Für mich ist der Herr Vahrenholt kein wissenschaftlicher Monolith in der Klimawissenschaft sondern ein Scharlatan der seiner eigenen Agenda folgt.
Entschuldigung, werte Nachbarn, aber ein solcher Wahnsinn kann nur entstehen und funktionieren, wenn unmündige Bürger und ein Irrenhaus in der Politik sich ergänzen!
Der Irrsinn geht zu Ende…
Herr Pesch, ob auch bei uns der grüne CO2-Irrsninn zuende geht, ist zu bezweifeln. Das Schlimme in Absurdistan ist doch dass wer jetzt statt FDP die AfD wählt, eher die Grünen in die Merz-Regierung bringt. Leider hatte sich der liberale Herr Lindner vor einige Zeit dermaßen im TV geoutet dass man ihn kaum wählen mag (siehe Bild – kein Fake, habe ich selbst gesehen). Aber vielleicht hat er bis heute seine Meinung geändert.
Alle Blockparteien sind grün, und der Wähler darf entscheiden, und weil er weiter für betreutes Leben ist, wird die Mehrheit die Blockparteien wählen, leider, oder?
Rechtsblock will offenbar niemand haben. Die Demos gesehen?
Meinen Sie die von der Regierung Bezahlten, ja gesehen.
Im Übrigen ist Ihr Rechtsblock unsere Mitte, oder?
Prof. Vahrenholt kann man zu diesem Newsletter nur gratulieren. Sehr gut, welche Argumente da angeführt werden. M.E. hat er jedoch eine CO2-Reduktion (auch mit CCS) stets als notwendig angesehen und bisher versäumt, auch mal – wenigstens als Leserpost – die Tatsache zu publizieren dass wir z.B. noch 110 Jahre unsere heutige Emission konstant halten können und wegen der zu ppm-280 ansteigenden Senkenflüsse max. nur auf harmlose 500 ppm kommen und die einige Billionen teure CO2-Halbierung von Deutschland langfristig nur 0,003 Grad bringt und deshalb gar nicht nötig ist.
In einem EIKE-Kommentar hatte ich z.B. mit 1/10.000 Grad bei 1,4% CO2-Reduktion durch 6 Mio Wärmepumpen vorgerechnet dass die bei Familie Frölich für z.B. 25.000 € nur einen Beitrag von 0,00000000002 Grad (2•10^-11) bringt und man damit auf Investkosten von etwa 1,5 Mrd € pro millionstel Grad kommt.
Wenn die Klimanachrichten solche Fakten nicht veröffentlichen, sondern sich eher auf die Probleme und Kosten der Stromversorgung beschränken, werden m.E. grün Überzeugte einwenden dass wir ja nicht so weitermachen können und für den Klimaschutz die Energiewende, die Einschränkungen sowie auch die riesigen Kosten halt unvermeidlich sind.
Herr Dietze, Vorschlag, diesen Kommentar kopieren und 3x die Woche wiederholen, auch bei anderen Artikeln. Kwass, Kraus, Frölich, Kosch sind die wichtigeren Adressaten.
Herzlichen Dank für Ihren Vorschlag – ich tue mein Bestes. Klar dass Kwass, Kraus, Frölich, Kosch hier wichtigere Adressaten sind als ausgerechnet Prof. Vahrenholt, der ja essentiell gegen das fatale BVG-Urteil vorgeht. Kosch et al. sind leider kaum belehrbar und haben im Gegensatz zu Prof. Vahrenholt und den von mir Informierten (wichtige Politiker, Journalisten, Blogger, Forscher sowie Entscheider in Industrie und Verbänden) eher wenig Relevanz.
Das Thema ist für Interessierte allseits bekannt,nur sind diese in der Minderheit. Organsierte Demonstrationen gegen Rechts,insbesondere in westdeutschen Großstädten zeigt den Verfall der Bildung,denn Stromerzeugung ist Physik und Wirtschaft sowie weitestgehend Ökonomie. Insbesondere der Wohlstandsverwahrloste Westen wird eine brutale Bruchlandung erleben,aber auch der Osten wird darunter leiden. Ich bedanke mich bei den weitestgehend verblödeten Westdeutschen, welche dafür sorgen,dass ich das zum zweiten mal in meinem Leben erleben muss!!!!!!
Ich bin mir nicht wirklich sicher das in diesem Beitrag das Urteil des BVerfG tatsächlich richtig interpretiert wird? Nach meiner Meinung und auch vieler Komentatoren in diversen Rechtsforen wird diesem Urteil ein Sachverhalt zugebilligt, den es aber garnicht definiert hat. Das Urteil bezieht sich grundsätzlich nur auf die einfachgesetzlichen Festlegungen hinsichtlich der zeitlichen Begrenzung von Kompensationspflichten und das Hintertürchen diese nach einer Zeit zu evaluieren, woraus sich sowohl weitergehende Zahlungen bzw. Einstellung der Zahlungen ergeben könnten. Auf Grundlage der fragwürdigen Gutachten kam das Gericht zu dem Schluss, das die Evaluierung zwangsläufig zukünftig sehr viel höhere Zahlungen auf zukünftige, teils noch nicht geborene, Generationen verlagern würde und sah darin ein Grundrechtsverstoß zu Lasten dieser Generationen und legte dem Gesetzgeber die Pflicht auf, diese Lastenverteilung nicht erst später, sondern schon aktuell und damit wesentlich stärker der jetzigen, Verursacher?Generation, anzulasten. Alles passierte aber auf Grundlage des einfachgestzlichen Rechts, welches damit nicht infrage gestellt wurde und auch nicht auf verfassungsrechtliches Niveau gehoben wurde. Damit ist dies aber auch unter sachdienlicher Begründung durch ein Nachfolgegesetz/ Gesetzesänderung, auf Grundlage neuer Erkenntnisse beispielsweise, änderbar bis hin zur kompletten Aufhebung möglich. In diese Entscheidungsbefugnis des Gesetzgebers hat das BVerfG mit dem Urteil nicht eingegriffen, auch wenn dies beständig von interessierter Seite kolportiert wird und wurde.
@Vahrenholt
Warum müssen Sie Ihre Artikel immer mit dieser inhaltslosen und unwissenschaftlichen globalen Mitteltemperatur einleiten.
Das kompromitiert den Rest absolut.
Oder ist das Ihr notwendiger Diener ans herrschende System, um nicht zum Dissidenten werden zu müssen, was ich verstehen könnte, aber eben auch nur dies.
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Die maximal Last im deutschen Stromnetz lag 2024 bei 75767 MW, am 15.01.2024 um 11:30 Uhr.
Da frage ich mich, wie man auf eine benötigte gesicherte Leistung von 90000 MW kommt?
Moin Peter, bitte Quellen angeben. Danke. Unsere Leser möchten es nachvollziehen können.
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Moin Michael, bitte Quellen angeben. Danke. Unsere Leser möchten es nachvollziehen können, wo die 90000GW herkommen.
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Meine 75767 MW maximale Netzstromnachfrage kommen von da:
https://www.energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=DE&year=2024&interval=year
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Einfach mal die Ausbauziele 2030 der Bundesregierung auf EnergyCharts anschauen. Da steigt der Strombedarf sogar auf 100 GW.
Schon mal was von Energiespeicherung gehoert?
Da braucht man schon mal etwas mehr Leistung, vor allem wenn man mit Unbestaendigen Energie erzeugen will und die bestaendige Grundversorgung runterfaehrt.
Den meisten Ausführungen des Herrn Vahrenholt konnte ich beim Lesen zustimmen – bis ich unter „schwerwiegendste Fehler“ auf den Punkt 10 stieß. Sie möchten Fracking in unserem Land, Herr Vahrenholt? Echt jetzt? Die Umweltbilanz von Fracking ist Ihnen unbekannt? Dann Punkt 11: Ein Beklagen, dass die CO2-Abscheidung von Kohlekraftwerken in Deutschland nicht erlaubt ist. Lieber Herr Vahrenholt: wenn Sie nicht begriffen haben, dass Kohlendioxid weder ein Problem noch einen Schadstoff darstellt, dann haben Sie sehr wenig verstanden.
Die Umweltbilanz von Fracking ist im grünen Bereich machbar. Keine Hexerrei.
CO2-Abscheidung ist ggf. mehr als ein patentgestütztes „Hobby“ von Herrn Vahrenholt, diesbezügliche gelegentliche Hinweise/Anfragen wurde hier zumindest nie zurückgewiesen/beantwortet, oder?
Dahin wird wohl die Reise gehen
https://youtu.be/RdDwx2JczgA?feature=shared
Dass diese Angstmache überhaupt bei jemand wirkt, ist mir ein völliges Rätsel. Warum teilen Sie solch offensichtliche hochemotionale Propaganda?
Angstmache wird beim Klima betrieben. Glauben Sie wirklich Sie werden noch Rente bekommen und werden im Alter im Heim und Krankenhaus gut versorgt?
Wo sind denn dann die ständigen KI generierten Angstmache-Videos über den menschengemachten Klimawandel?
Was ist denn jetzt Herr Krüger? Hat es Ihnen wieder die Sprache verschlagen, aus Angst?
So viel Angst haben Ihnen die Grünen gemacht, dass sie jetzt kein einziges Beispiel finden, Krüger? Schwach. Sehr schwach. Das grenzt ja an Lüge!?
Gute Zusammenfassung des Problems!
Ich liebe es – Klimawandel in 50 Jahren.
https://www.wetter-center.de/blog/klimawandel-seit-14-milliarden-jahren/
Bumm, Bumm, big Badabumm!
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Big+Badabumm+Youtube#fpstate=ive&mmc=1&vld=cid:8c050d5c,vid:kWLLgMBj-cQ,st:0
Ist doch alles Scheisse.
Seit 1,5 Millionen Jahren kühlt sich die Erdtemperatur im Durchschitt ab.
Vor 66 Millionen Jahren, zur Zeit der Dinosaurier,, war die durchschnittliche Erdtemparatur 8 bis 14°C höher als heute
https://www.wetter-center.de/blog/klimawandel-seit-14-milliarden-jahren/
Und dazu plärrt der Lesch „DAMALS HÄTTEN WIR GAR NICHT ÜBERLEBEN KÖNNEN“
Nicht merkend, dass wir uns dann wohl einfach zu den Polen (nicht Polski) hin verdrückt hätten…
Ganz Interessant finde ich ja den Grundsatz, dass grosse Tiere mehr Mühe mit der Regelung der Körpertemperatur haben sollen und kleinere entsprechend schneller auskühlen – dürfte im groben ja passen, aber:
Wieso zum Geier leben dann Elefanten und Rhinos ausgerechnet in Afrika wo auch im Winter der Schweiss die A…ritze runterläuft?
Dann sollen ausgerechnet so Riesenviecher gelebt haben als es sooooo viel wärmer war auf unserer Kugel? und uns kleinen Menschlein wäre es dann zu heiss zum überleben gewesen?
Wissenschaft ist komisch.
Weil es eben, allseits bekannt und berichtet, genau anderherum ist, Oberfläche zum Volumen zählt, oder?
Andersrum? Also allseits bekannt und berichtet wird:
Je grösser die Viecher, desto kleiner wird verhältnismässig die Oberfläche.
Dadurch weniger Auskühlung bzw. mehr Wärmestau.
Einfachstes Beispiel: Deswegen kühlen Babys schneller aus als Erwachsene.
Wenn Sie schon so tun als wollten Sie mir widersprechen, könnten Sie damit anfangen, dass Sie infrage stellen, dass die Riesenviecher (Dinosaurier) Warmblüter waren. Damit würde sich das Verhältnis Oberfläche zu Masse umkehren und schon wärs erledigt.
Sie haben meine Zustimmung nicht erkennen können, oder?
und? In der Erdgeschichte gab es immer schon Schwankungen, aber was mich und viele in meinem jungen Alter umtreibt ist, dass natürliche Schwankungen über sehr lange Zeiträume von 10
000-100
000 Jahren geschehen, so dass Lebewesen/Flora und Fauna Zeit zur Anpassung haben. Dieser Klimawandel jetzt verläuft so gravierend schnell ab 10-100Jahren, dass die Evolution nicht mithalten kann. Das sind je nach Lebewesen keine 2-3 Generationen. Abgesehen davon, dass wir Menschen uns auch nicht so schnell uns anpassen können. Meinen sie wirklich, dass man Abermillionen von Menschen einfach so umsiedeln kann? In diesen kurzen Zeiträumen? Glauben sie nicht, dass dies sehr viel Konfliktpotenzial bietet? Europa tut sich jetzt schon schwer mit den momentanen Flüchtlingswellen. Keine Ahnung auf welcher Seite ich hier gelandet bin, aber ich möchte für mich auch ein stabiles Umfeld wie Sie es hatten (falls sie etwas älter sind) haben. Dafür hilft jedes 0.1 Grad, um Schäden abzuwenden, den 0.1 mehr oder weniger können unter Umständen heissen, ob Millionen von Menschen ihr Zuhause aufgeben müssen oder in ihrer Heimat bleiben können.https://www.nature.com/articles/s41586-021-03984-4
Also dann lesen Sie mal „Rapid Climate Change.
„https://history.aip.org/climate/rapid.htm
Das American Institute of Physics kann wohl kaum als Schwurbler bezeichnet werden.
Und damit Sie auch lernen an welche Klimawandel sich der Mensch angepasst hat.
https://humanorigins.si.edu/research/climate-and-human-evolution/climate-effects-human-evolution
Und schauen Sie sich die Grafik an.
Seit ungefähr 2,5 Millionen Jahren kühlt sich die Erde im Mittelschnitt ab.
Aber das Smithsonian Museun of Natural History veröffenlicht sicherlich auch nur Schwurblereien.
MfG
Ein starkes Indiz dafür, warum wir so anpassungsfähig sind und sowohl als Inuit als auch als San rezent sind.
@ Mergim Isenaj
Dass sich „Millionen Menschen“ nach einem neuen Zuhause umsehen müssen wird kaum „Klimabedingt“ stattfinden, es sei denn die Gletscher dehnen sich wieder aus, sondern aus politischen Gründen – wie bis anhin.
Unter Politik fällt nun mal auch Machtgier, Korruption, Rassenwahn etc. und damit einhergehend Not, Tod und Verderben.
Würden wir Europäer nicht mit gratis Reichtum um uns werfen und wären gewisse, ich sag mal unvorsichtig „süd-südöstliche“, Staatsoberhäupter keine A….löcher, würden deren Völker brav dort bleiben wo sie sind und schon gar nicht abhauen wollen. Eine gewisse Fluktuation gab es schon immer und wird es immer geben (was positiv betrachtet werden sollte), das mit den riesigen Flüchtlingsströmen ist hier gemeint.
Also in Namibia haben sich die Deutschen und Holländer sehr schnell „akklimatisiert“ – von der ersten Generation an.
Schon mal da gewesen? ist ECHT heiss dort… und trotzdem überleben die Menschen problemlos – manche machen sogar Urlaub dort.
So von wegen 0,1Grad würde voll krass was ausrichten.
Aaaaalso bitte in in diesem Zusammenhang nicht „Lebewesen“ verwenden, 2-3 Generationen trifft nur für grössere Säugetiere zu und paar ausgeflippte Reptilien/Amphibien.
Denn wenn ich da an die kleineren Säugetiere denke (Ratten, Mäuse, Karnickel und Co.) und Insekten uuuuund Bakterien und Pilze und ähnliches… alles auch Lebewesen (sogar die Mehrheit), das sind dann schon „ein wenig“ mehr als 2-3 Generationen.
Mindestens zwei Falschinformationen liegen Ihren Ängsten zu Grunde.
Die langsame beschauliche Evolution gab es nie.
Wenn es in Gebieten 2-5 Grad C wärmer wird, ist dies meist ein Vorteil für alle Lebensumstände.
Übrigens, die Erde ist seit langem klimaneutral, da CO2 nicht die Temperatur treibt.
Entspannen Sie sich, die halbe Welt muss nicht umsiedeln, außer wenn es kälter würde, oder?