Chris Morrison, THE DAILY SCEPTIChrer
In einer Reihe neuerer wissenschaftlicher Arbeiten wurden eindeutige Beweise dafür veröffentlicht, dass der Kohlendioxidgehalt bereits „gesättigt“ ist, was bedeutet, dass nur eine geringe oder gar keine weitere Erwärmung zu erwarten ist und steigende CO₂-Werte nur von Vorteil sind.
Die Hälfte der menschlichen Emissionen, so die Wissenschaftler, wird schnell in die Biosphäre zurückgedrängt und verursacht dort ein starkes, den Hunger bekämpfendes Pflanzenwachstum, während der Rest in eine „gesättigte“ Atmosphäre gelangt und nur minimale Auswirkungen auf die globalen Temperaturen hat. Eine der Studien, welche die Beteiligung des Menschen am Anstieg des CO₂ akzeptiert, wurde von der CO₂ Coalition veröffentlicht, die feststellt: „We like CO₂, so should you!“ [wir mögen CO₂, und das sollten Sie auch!]
Über keine dieser Arbeiten wird im Mainstream berichtet werden, da sie die „gefestigte“ Darstellung der Klimawissenschaft stören, die mit der politischen Netto-Null-Phantasterei verbunden ist. Aber die Meinung, dass der Mensch den Klimathermostat durch die Freisetzung von CO₂ steuert, was zu ausufernden Temperaturen führt, gehört zu einer dunklen Periode in der Wissenschaft, wurde diese doch zur Förderung politischer Ziele gekapert. In skeptischen Klimakreisen wird jedoch weiter daran gearbeitet zu verstehen, wie sich eine Reihe von Gasen mit wärmenden Eigenschaften in einer chaotischen, nichtlinearen Atmosphäre verhalten. In zwei kürzlich veröffentlichten Studien wurde festgestellt, dass eine Verdoppelung des CO₂-Gehalts in der Atmosphäre nur zu einem minimalen Temperaturanstieg führt. Die berechneten Werte liegen im Bereich der Fehlermarge und stellen nach den bisherigen Beobachtungen keine Bedrohung für das Klima auf der Erde dar. Sie zerschlagen auch das wackelige wissenschaftliche Fundament, auf dem Net Zero ruht.
Acht taiwanesische Wissenschaftler unter der Leitung von Professor Peng-Sheng Wei kamen zu dem Ergebnis, dass die Empfindlichkeit des Klimas gegenüber einem Anstieg der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre von 100 auf 400 Teile pro Million (ppm) mit 0,3°C „vernachlässigbar gering“ ist. Die Studie ist komplex und untersucht den Wärmetransfer in Abhängigkeit von Länge, Breite und Höhe „sowie die diffuse Strahlung, die durch Absorptionsbanden auf der Grundlage von Wellenlänge, Temperatur und der Konzentration oder dem Druck von Kohlendioxiddampf bestimmt wird“. Was die Wissenschaftler hier betrachten, sind die schmalen Absorptionsbanden innerhalb des Infrarotspektrums (IR), die es den „Treibhausgasen“ ermöglichen, Wärme zu speichern und den Planeten zu erwärmen. Viele argumentieren, dass die Gase ab einem bestimmten Niveau „gesättigt“ sind und den größten Teil ihrer wärmenden Eigenschaften verlieren. Eine einfache Möglichkeit, dies zu verstehen, ist die Beobachtung, dass die Verdoppelung der Isolierung eines Dachbodens nicht doppelt so viel Wärme einschließt. Die Sättigungshypothese scheint zu erklären, warum der CO₂-Gehalt in der Vergangenheit 10-15 Mal höher war, ohne dass die Temperaturen in die Höhe schossen, während die Meinung von der anthropogenen Erwärmung kaum mehr als ein wissenschaftlicher Deckmantel für eine fragwürdige, aber modische extreme Öko-Angst ist.
Der IPCC gibt die Klimasensitivität bei einer Verdopplung des CO₂-Gehalts mit etwa 3°C an. Viele Klimamodelle heizen jedoch die öffentliche Hysterie an, indem sie „Pfade“ mit viel höheren und höchst unwahrscheinlichen Schätzungen verwenden. Letztere bilden die Grundlage zahlreicher „Wissenschaftler sagen“-Geschichten, die von den nichts hinterfragenden Mainstream-Medien nachgeplappert werden. Die taiwanesischen Wissenschaftler fanden heraus, dass eine Erwärmung der Bodentemperatur um 0,3 °C mit dem Anstieg von 100 ppm auf 350 ppm verbunden war und dass es bei einem weiteren Anstieg des CO₂-Gehalts von 350 ppm auf 400 ppm überhaupt keine zusätzliche Erwärmung gab. Der derzeitige CO₂-Gehalt in der Atmosphäre beträgt 420 ppm.
Sieben österreichische Wissenschaftler haben sich kürzlich ebenfalls mit CO₂ und dem Infrarotspektrum beschäftigt und festgestellt, dass eine künftige Verdoppelung des Gases auf 800 ppm „keine Zunahme der IR-Absorption für den 15 u-zentralen Peak“ zeigt. Daraus wird gefolgert, dass dies zu einer Erwärmung von höchstens 0,5 °C führen kann. Die Wissenschaftler argumentieren, dass Klimamodelle und ihre CO₂-Einflüsse überarbeitet werden sollten. Es sollten viel mehr experimentelle Beweise über die IR-Strahlung gesammelt werden, „bevor man die derzeitigen Erwärmungstrends und die Prozesse des Klimawandels monokausal auf die Theorien über Treibhausgase zurückführt“.
Die jüngsten Studien zur CO₂-Sättigung sind nicht die einzigen, die in letzter Zeit veröffentlicht wurden. Anfang dieses Jahres legte eine Gruppe polnischer Wissenschaftler unter der Leitung von Dr. Jan Kubicki drei Studien vor, in denen sie argumentierten, dass oberhalb von 400 ppm „die CO₂-Konzentration keinen Temperaturanstieg mehr verursachen kann“. Im Jahr 2023 erklärten drei Wissenschaftler, darunter der Atmosphären-Professor Yi Huang von der McGill University, dass: „die Transmission im CO₂-Bandzentrum durch erhöhtes CO₂ nicht verändert wird, da die Absorption bereits gesättigt ist.“ In Chen et al. 2023 wird berichtet, dass der Erwärmungseffekt von CO₂ im Vergleich zu vorindustriellen Konzentrationen stark reduziert ist. Es wurde auch festgestellt, dass sich die Einflüsse von Wasserdampf und Wolken überschneiden und somit die Absorption im CO₂-IR-Band dominieren. Im Jahr 2022 legte der deutsche Physikprofessor Dieter Schildnecht die CO₂-Sättigungsgrenze auf nur 300 ppm fest.
Die CO₂ Coalition ist eine Bildungsstiftung, die nach eigenen Angaben Fakten, Ressourcen und Informationen über die „entscheidende Rolle“ von CO₂ in der Umwelt bereitstellt. Kürzlich veröffentlichte sie eine ausführliche Studie, in der angenommen wird, dass der Mensch den größten Teil des CO₂ verursacht hat, das im Laufe der Industrialisierung in die Atmosphäre gelangt ist. Die Studie trägt den Untertitel [übersetzt]: „Wie menschliche Emissionen das lebenswichtige atmosphärische CO₂ wiederherstellen.“ Die CO₂ Coalition setzt sich seit langem für die Rolle ein, welche die Sättigung bei der Abschwächung der Wirkung einer Reihe von Gasen mit wärmenden Eigenschaften spielt. In ihrer Arbeit wird häufig auf die Rolle des Wasserdampfes hingewiesen, der zu etwa 4 % in der Atmosphäre enthalten ist und bis zu 80 % zur lebenswichtigen Erwärmung der Erde beiträgt. Wasserdampf sättigt große Teile des IR-Spektrums und reduziert die Wirkung anderer Gase in ihren eigenen spezifischen Spektralbereichen. Dem Vorstand der CO₂ Coalition gehört der angesehene Professor William Happer an, der seit langem die Vorzüge der Sättigungshypothese vertritt, und vor kurzem wurde er durch den Physik-Nobelpreisträger von 2022 Dr. John Clauser ergänzt.
Die CO₂-Werte waren in der Vergangenheit viel höher, und es gibt Beweise für eine rege Tier- und Pflanzenwelt. Viele Pflanzen haben sich so entwickelt, dass sie bei höheren Werten als den heutigen gedeihen können. In ihrer kürzlich veröffentlichten Studie stellt die Koalition fest, dass je höher der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre ist, desto größer ist der Druck durch physikalische Prozesse, CO₂ in die Ozeane zu bringen und die Vegetation zu fördern.
Dafür gibt es zahlreiche Belege, auch wenn die jüngste erhebliche „Ökologisierung“ des Planeten den Lesern der Mainstream-Medien weitgehend verborgen bleibt. In der Tat ernährt die neue „grüne Revolution“ die Welt. Die Autoren einer aktuellen wissenschaftlichen Studie, Charles Taylor und Wolfram Schlenker, stellen fest: „Wir stellen durchweg einen großen Düngeeffekt fest; ein Anstieg von 1 ppm CO₂ entspricht einer Ertragssteigerung von 0,4 %, 0,6 % bzw. 1 % bei Mais, Sojabohnen und Weizen.“ Die starke Begrünung der Erde zeigt sich in einer Karte, die zuerst in Donohue/CSIRO 2015 veröffentlicht wurde und in einer weiteren aktuellen Studie der CO₂-Coalition wiederveröffentlicht wurde. Darin wurde der Nährwert von Pflanzen untersucht, die unter erhöhten CO₂-Konzentrationen wachsen:
Die Karte wurde anhand von Satellitendaten bzgl. des Laubs erstellt und zeigt, dass die Ergrünung zwischen 1982 und 2012 in Indien, Westaustralien, der Sahelzone und dem anatolischen Hochland um 20-30 % zunahm. Eine neuere Studie von Chen et al. 2024 ergab, dass sich die Ergrünung in den letzten zwei Jahrzehnten sogar beschleunigt hat. Der Anstieg des CO₂-Gehalts erwies sich als Hauptursache für den positiven Trend des Blattflächenindex‘ auf dem größten Teil der globalen Landoberfläche.
Chris Morrison is the Daily Sceptic’s Environment Editor.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Das böse CO².
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-macht-die-welt-gruener-a-1089850.html
„Aktuell leben wir in einer Warmzeit des quartären Eiszeitalters. Gemessen an der Klimageschichte der letzten 100 Millionen Jahre ist es derzeit ziemlich kalt auf diesem Planeten.“
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/K%C3%A4nozoikum
„Auch das Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum (in der Fachwelt als PETM abgekürzt) vor etwa 50 Millionen Jahren findet in diesem Zusammenhang Beachtung. Während des Paläozän/Eozän-Temperaturmaximums kam es zu einem plötzlichen Temperaturanstieg um 5-6 °C, in höheren Breiten sogar bis zu 20 °C. Als Ursache gilt ein plötzlicher Anstieg des Kohlendioxid-Gehalts auf über 1000 ppm,[3] wie er durch menschliche Aktivitäten auch für das Ende dieses Jahrhundert im schlimmsten Fall für möglich gehalten wird. Als Quelle für den CO2-Anstieg werden instabil gewordene Methanhydratvorkommen am Meeresgrund oder vulkanische CO2-Emissionen diskutiert.“
Also bei 1000 PPM CO2 war wohl alles Leben auf der Erde erloschen und bei 400 PPM CO² werden wir alle verglühen?
Frag mich nur wie der Mensch „Homo Erectus/Homo Sapiens“ vor 1,5 Millionen Jahren entstehen konnte?
Langsam könnte ich glauben das Ausserirdische den Menschen und alle heutigen Lebewesen auf die wieder abgekühlte Erde gebracht haben!
Lol – verarschen kann ich mich alleine!
„Die Sättigungshypothese scheint zu erklären, warum der CO₂-Gehalt in der Vergangenheit 10-15 Mal höher war, ohne dass die Temperaturen in die Höhe schossen, während die Meinung von der anthropogenen Erwärmung kaum mehr als ein wissenschaftlicher Deckmantel für eine fragwürdige, aber modische extreme Öko-Angst ist.“
https://www.wetter-center.de/blog/so-wandelte-sich-das-klima-in-66-millionen-jahren/
Im Artikel wird behauptet:
„Und zur Zeit de Dinosaurier war die mittlere Erdtemperatur 8 bis 15°C höher als Heute.
In den letzten 3 Millionen Jahren befand sich das Klima der Erde in einer “Eisphase“, die durch abwechselnde Eis- und Zwischeneiszeiten gekennzeichnet ist. Der moderne Mensch hat sich in dieser Zeit entwickelt, aber Treibhausgasemissionen und andere menschliche Aktivitäten treiben den Planeten nun in Richtung der Klimazustände “Warmphase“, wie es sie seit der Eozän-Epoche, die vor etwa 34 Millionen Jahren endete, nicht mehr gegeben hat.“
Gegenüber dieser Behauptung einer neuen Warmphase steht wohl der Fakt das es immer noch Eiskappen und kilometertiefen Permafrost gibt.
Und wer sich die Grafik genau anschaut versteht Deren Lüge.
Irgendwelche Vorhersagen bis 2300 sind reines Hirngespinnst!
Nun, wer in der Schule aufgepasst hat, weiß das. Wir sind eine Lebensform auf Kohlenstoffbasis und alles um uns herum auch. Die Erde ist etwas grüner geworden, die Ernten reichhaltiger, zumindest, dort wo man das zulässt. Ich nehme aber an, dass bestimmte Kommentatoren in der Schule gefehlt haben oder alles wieder vergessen haben oder geistig nicht in der Lage waren, das zu verstehen und somit nicht wissen bzw. nicht wissen wollen, was unsere Lebensgrundlage ist. Das haben auch schon genügend Filmemacher und Autoren in ihren Werken/Filmen beschrieben.
Wer in der Schule aufgepasst hat, weiß aber auch, dass sich in der Wissenschaft die Erkenntnisse ständig ändern und altes plötzlich nicht mehr gültig ist.
Bei der Fotosynthese ist das allerdings nicht so, denn da hat sich gar nichts geändert.
Vor einigen Jahren allerdings gab es eine russische Wissenschaftlerin, die ernsthaft behauptet hat, dass es überhaupt keine Fotosynthese geben würde.
Diese Dame scheint erfolgreich den Biologieunterricht umgangen zu haben, denn wie sonst kommt man auf eine solche Idee.
Dass die Ernten reichhaltiger sind, ist nicht wirklich richtig, wie man insbesondere bei den Bio-Bauern sehen kann.
Die Ernten von Obst und Gemüse fallen geringer aus als bei konventionellem Ackerbau; das Obst und Gemüse hat auch deutlich kleinere Früchte.
Und nein, die Erde ist nicht grüner geworden.
Und was bitteschön hat die Lebensgrundlage Kohlenstoff nun mit dem CO₂ zu tun, das angeblich die Atmosphäre erwärmt? Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge, die man so nicht miteinander vergleichen kann.
Bevor sie hier andere kritisieren und auch vor Beleidigungen nicht zurückschrecken sollten sie vielleicht selbst noch einmal ihre Schulbücher hervorholen.
Und was bitteschön hat die Lebensgrundlage Kohlenstoff nun mit dem CO₂ zu tun, das angeblich die Atmosphäre erwärmt? Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge, die man so nicht miteinander vergleichen kann.
Dann erklären Sie doch bitte, woher der Kohlenstoff stammt, der die Basis der Biologie auf der Erde darstellt.
Da war er gerade krank während der Schulzeit ….
Mit Wissen hat man Gläubige leider noch sehr selten überzeugt…
„Es sollten viel mehr experimentelle Beweise über die IR-Strahlung gesammelt werden, „bevor man die derzeitigen Erwärmungstrends und die Prozesse des Klimawandels monokausal auf die Theorien über Treibhausgase zurückführt“.
Tja, es gib kein einziges Experiment, dass den Beweis liefert, wie das CO2 durch Rückstrahlung, die Erde erwärmen soll!
Da scheitern sogar „unsere“ größten Untergangsprediger, wie der Herr Lesch!
Somit auch im Jahre 2025
kein THE auffindbar
und
CO2 kann nur die Erde kühlen!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Ich muß hinzufügen, dass die Erde, wenn sie denn ein schwarzer Strahler wäre und ca 15 Grad C warm wäre, in den Absorptionsbanden der CO2 Moleküle (15 mikrometer) nur ca 18 W/m² abstrahlt! – Auch wenn man das Spektrum verbreitet, werden es nur ca 36 W/m²!
Somit hat sich die Behauptung, mehr CO2 würde die Erde mehr erwärmen, auch erledigt!
CO2 „sammelt“ bodennah die Phoronen, die das H2O noch übrigläßt, auf, thermalisiert die Energie und steigt auf bis zu TOA wo es den größten Anteil dieser kinetischen Energie in der eiskalten Weltraum abstrahlt! (weit mehr als 50 %)!
Hier komme ich nicht ganz mit!
Wie ‚thermalisiert‘ CO2 die absorbierte IR-Strahlung?
Meines bescheidenen Wissens regt die absorbiert IR-Strahlung Molekülschwingungen an. Sie führt aber nicht zu einer Erhöhung der mittleren kinetische Energie der Moleküle, was man gemeinhin als Temperatur bezeichnet. Die IR-Absorption kann somit also auch keinen Beitrag zur Konvektion liefern.
Die vom CO2 absorbierte Energie der Molekülschwingungen wird im gleichen Spektralbereich wieder diffus reemittiert. Das ist auch keine thermische Strahlung!
Die 400 ppm CO2 können nur in ihrem schmalen Absorptionsband Energie aufnehmen und strahlen genau die gleiche Energiemenge mit der gleichen Wellenlänge knapp verzögert und in alle Richtungen wieder ab. Es stellt sich ein Gleichgewicht zwischen Absorption und Reemission ein. Davon geht direkt am Boden knapp die Hälfte (Erdkrümmung) wieder mit Winkeln im Bereich von +/- <90° in Richtung Erdboden zurück. Dieser Anteil wird mit zunehmender Höhe wegen der Geometrie immer geringer.
Das Ganze funktioniert auch nur, soweit die CO2-Absorption nicht durch das viel breitere H2O-Spektrum verdeckt ist. Außerdem ist H2O ca. 100x häufiger in der bodennahen Atmosphäre aber auch sehr variabel.
Daher dürfte außer in der Wüste nicht viel IR-Strahlung in diesem Spektralbereich für das CO2 übrig sein – grob gerechnet ca. 1%!
Darauf den ganzen Erwärmungseffekt zurückzuführen, klingt schon reichlich abenteuerlich!
Der Hauptenergietransport in der Troposhäre erfolgt wohl eher durch Konvektion und latente Wärme des H2O und nicht durch Strahlung, schon gar nicht den geringen Beitrag des CO2.
Es ist mir einfach zu dumm! Die wollen alle nur Profit machen egal mit was. Ich habe das schon im Biologie Unterricht als kleiner Junge erfahren.
Aus dem Artikel: ….während die Meinung von der anthropogenen Erwärmung kaum mehr als ein wissenschaftlicher Deckmantel für eine fragwürdige, aber modische extreme Öko-Angst ist.
Viel zu schwach ausgedrückt, es handelt sich um ein ausgedachtes und klug etabliertes Geschäftsmodell, das die Angst bewußt schürt durch Falschbehautungen und Lügen. Ein Geschäftsmodell, das unser Geld will. Der Staat ist der große Profiteur.
Stimmt, wenn du die Staatsmacht sagst. sonst würde er sich dagegen wehren, das heißt wir.. Aber er ist es nicht allein.
Jürgen, dann schreib doch mal, wer nach deiner Meinung noch kräftig profitiert.
Die Herrschenden des Staates und in der Wirtschaft. ich wollte dir nur deinen gedanklichen Fehler über den Staat deutlich machen. Der Staat sind wir alle.
Nein, wir sind das Volk!
Ein Staat ist ein geografisch begrenztes Gebiet und eine Staatsmacht (Regierung).
Der Vatikan ist auch ein Staat mit einer Bevölkerung von 764 Menschen.
Also nur Vatikansdiener und kein Volk.
Andere Beschäfftigte im Vatikanstaat sind schweizer Garde und Italiener.
Der „Staat“ ist nicht der Profiteur, es sind die Flächenbesitzer. Diese allerdings sind gut organisiert und haben die „demokratischen Parteien“ gut im Griff. So kaufen sich diese die Wahlen.
Der Staat ist nur der Handlanger, derjenigen, die das große Geld letztendlich von uns einsammeln und dabei immer reicher werden, wobei die Normalos immer weiter verarmen. Das sind die, die ihr Vermögen bei Black Rock und Co. verwalten lassen. Diese Grauen Eminenzen, wie Rockefeller, Gates, Soros, um nur die 3, die in der Öffentlichkeit stehen, haben diesen Plan schon in den 1990er Jahren im Herbst in San Francisco einer kleinen Öffentlichkeit (500 Leute) aus Milliardären, Politikern, Medienleuten und Wissenschaftlern vorgestellt. Die Einladung für diese Veranstaltung kam von Michael Gorbatschow, der vor allem im Westen von den Menschen noch sehr verehrt wird. Die Veranstaltung konnte man noch vor gut einem Jahrzehnt im Netz googlen. Sie ist nicht mehr auffindbar. Ich hatte Sie damals für meinen damaligen Blog recherchiert. Jetzt findet man nur noch spärliche Überreste als Hinweises auf diese Veranstaltung.
In erster Linie sind es Städte und Gemeinden, die davon profitieren, weil sie Geld dafür bekommen, wenn sie Baugenehmigungen erteilen. Bei den leeren Kassen der Städte und Gemeinden eine schöne Nebeneinnahme. Als weiterer Profiteur wäre dann der Betreiber zu nennen, der, egal wie viel oder wie wenig Leistung Windräder bringen, für 20 Jahre Subventionen kassiert. Zu guter Letzt sind da die Aktionäre der Energiekonzerne, denen es völlig egal ist, wie die das Geld heranschaffen, um höchstmögliche Renditen zu erzielen.
Dass der Staat nun davon profitiert, ist wohl eher unwahrscheinlich, denn der Staat zahlt doch den Betreibern die Subventionen! Die Unternehmen selbst machen erst einmal die Investitionen steuerlich geltend, also hat der Staat auch nichts davon, weil keine Steuern hereinkommen können.
Die Preistreiber sind die regionalen Energieversorger; mittlerweile haben die Energieversorger die Strompreise herabgesetzt.
Deutschland steht zusammen mit Belgien auf Platz 9 der Länder mit den höchsten Strompreisen. Wir standen vor knapp 3 Jahren tatsächlich auf Platz 2 der Weltrangliste. Da bleibt die Frage: Ist der Strom bei uns billiger geworden oder bei den anderen 8 Ländern vor uns der Strom teurer?
In der Liste der G 20 Länder stehen wir hingegen auf Platz 2 hinter Italien.
https://www.verivox.de/strom/verbraucheratlas/strompreise-weltweit/#:~:text=Den%20teuersten%20Strom%20im%20internationalen,kWh-Preis%20von%2041%20Cent.
Die Neue Zürcher Zeitung hat schon vor längerer Zeit eine interaktive Karte von Deutschland veröffentlicht, die auf Untersuchungen von rund 18.000 Windräder beruhen; also gut 2/3 der vorhandenen Windräder.
Den Berechnungen zufolge sind nur 15 % der Windräder mit einer Auslastung von mehr als 30 % existent; der Rest liegt bei gerade einmal 20 %. 83 % der effektiven Windräder stehen im Norden der Republik.
Nun müssen wir uns aber auch mal anschauen, wieso es überhaupt dazu gekommen ist, dass wie wild Windräder gebaut werden, weil Studien das CO₂ zum bösen Spurengas erklärt hat.
Der gravierendste Unterschied liegt in den Studien und deren Ergebnisse. Unabhängige Wissenschaftler kommen durchaus zu anderen Ergebnis als ihre abhängigen Kollegen, die auf Forschungsgelder angewiesen sind. Es ist auch kein wirkliches Geheimnis, dass die Geldgeber auch schon mal Ergebnisse bekommen, die sie brauchen.
Das beste Beispiel unter den Klimaforschern ist Mojib Latif, der in der Fernsehsendung »Hallo Deutsch« des ZDF. Dort hat Latif gesagt, dass die untersuchten Datensätze keinen Hinweis darauf geben, dass es zu einer Erwärmung kommen würde, sondern im Gegenteil sogar eher eine Abkühlung zu erwarten ist. Er sagte, dass es in den nächsten 100 Jahren ganz sicher nicht zu einer Erwärmung kommen wird – also bis 2097 wäre nicht schlimmes zu befürchten.
https://youtu.be/VCFt8nBOewY
Als dann plötzlich die schwedische Schulschwänzerin auftauchte, war plötzlich alles anders und ab dem Zeitpunkt hatte das CO₂ gefälligst eine Erwärmung hervorzurufen. Kollegen von Latif, die einige Zeit mit ihm zusammengearbeitet haben, sind sogar der Meinung gewesen, dass Latif seinen Kurs nur deshalb um 180° geändert hat, weil er Forschungsgelder abschöpfen wollte.
Sie haben wohl das wirkliche Ziel der „sogenannten“ Eliten nicht verstanden.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0016328723001131
Sogenannte Klimaschutzgesetze dienen der schleichenden Enteignung.
Genauso wie Auflagen die kleinen Bauern in den Ruin treiben!
Eine der erwähnten Studien von Kubiki wurde „auf Wunsch des Chefredakteurs der Zeitschrift“ zurückgezogen. Da hat wohl die Klimakirche wieder mal zugeschlagen und den Gutachtern unfähigkeit unterstellt?
ZURÜCKGEZOGEN: Klimatische Folgen des Prozesses der Sättigung der Strahlungsabsorption in Gasen
Dieser Artikel wurde zurückgezogen: Bitte beachten Sie die Elsevier-Richtlinie zur Zurückziehung von Artikeln (
).
Dieser Artikel wurde auf Wunsch des Chefredakteurs zurückgezogen.
Nach der Annahme dieses Artikels wurde die Strenge und Qualität des Peer-Review-Verfahrens für diesen Artikel untersucht und bestätigt, dass er nicht den hohen Standards entspricht, die von Applications in Engineering Science erwartet werden. Nach der Überprüfung durch weitere Fachgutachter hat der Chefredakteur das Vertrauen in die Gültigkeit des Artikels verloren und beschlossen, ihn zurückzuziehen.
Wieder so ein Chefredakteur, der Angst hat, die Wahrheit zu berichten. Dabei hätte er nur bei Glashausgärtnereien nachfragen müssen. Steigerung des Ertrages durch erhöhten CO2-Gehalt im Innern des Gewächshauses.
Unwahrscheinlich wie die Klimastasi alles im Griff hat. Da zittern die Chefredakteure und haben vorauseilende Angst, das sie öffentlich von Dilettanten geächtet werden.
Bei so viel CO2-Realismus, da flattern die Hosen des Herrn Chefredakteur. Den als einziges der wirtschaftliche Fortbestand seiner Zeitschrift interessiert. Und wie „seriös“ eine korrumpierte Klima-Alarm-„Forschung“ ist, das wissen wir seit KlimaGate. Merkwürdig, seither sind die Medien alle gleichgeschaltet – nicht in der Wahrheit, sondern im Klima-Alarm.
Ich möchte allen Lesern zunächst ein gutes neues Jahr 2025 wünschen. Es gibt überall Verbesserungspotential in doch dunkler Zeit. Die Ergrünung der Erde möchte ich zunächst ausnehmen, denn dank der CO2-Anreicherung ist viel Positives für die 8 Milliarden Menschen erreicht. Eine Jubelstimmung kommt dennoch nicht auf. Denn dazu fehlt mir der Glaube an ein grenzenloses Wachstum und auch die Überzeugung die Belastbarkeit der globalen Ökosysteme wäre noch reichlich gepuffert. Ungeachtet davon gewinne ich die Überzeugung, die Klimakirche um Joe Biden und Konsorten hat ihre besten Zeiten gesehen. Der Ablasshandel um das CO2 zieht bei den Klimagläubigen nicht mehr. Denn am Ende der globalen Geldumverteilung wird es trotzdem heißen: Es ist der Klimawandel, zu heiß, zu trocken, zu kalt, zu nass und mit Kipppunkten allüberall, nur der Mensch hat Schuld, muss Abbitte tun, Hosianna singen und sich kasteien. Denn eines ist unabänderlich: der Mensch kann kein Klima, er kann nicht einmal Wetter und ein Thermostat gibt es nicht. Klimakrise ist Pustekuchen. Er sollte sich deshalb auf Umwelt- und Naturschutz konzentrieren. Da hat er lokale und regionale Erfolge und zumindest Teilaspekte für handlungsorientierte Aktivitäten verstanden.
Er sollte sich deshalb auf Umwelt- und Naturschutz konzentrieren.,,,,
Vollkommen richtig, so ist es. Doch leider zerstören die politischen Klimaschutzmaßnahmen die Natur und Umwelt. Dem müssen wir entgegenwirken.
Die Grünen werden darauf entgegnen dass das CO2 die Wüsten zerstöre, einen einzigartigen natürlichen Lebensraum, und wir deswegen unbedingt die „Dekarbonisierung“ voran treiben müssen. Man kann eine Sekte nur zerschlagen aber niemals argumentativ überzeugen. Die Grünen sind keine Partei, es ist ein Sekte!
Man kann eine Sekte nur zerschlagen aber niemals argumentativ überzeugen. Die Grünen sind keine Partei, es ist ein Sekte!
So ist es, und diese grüne Sekte glaubt, dass der Mensch ein negatives Lebenwesen für die Schöpfung Erde ist, ein zerstörendes Lebewesen, vor dem die Erde geschützt werden muss. Dabei ist es genau umgekehrt. Und das möchte ich jetzt erläutern:
Die Erde hat Millionen Jahre lang, das CO2 aus der Atmosphäre entfernt und in fossile Energieträger, aber auch in das Kalkgestein eingebunkert. Dem Schöpfungskreislauf entzogen. Wäre der Mensch nicht gekommen, dann hätte sich die Schöpfung Erde selbst auf Sparflamme gesetzt. Wir haben deshalb einen wichtigen Schöpfungsauftrag umgesetzt, wir haben den Planeten gerettet, indem wir die Atmosphäre wieder mit CO2 angereichert haben. Aber noch gibt es zuviele Wüsten und lebensfeindliche Regionen auf der Erde
Nur mal so am Rande. Millionen von Jahren und Schöpfung schließen sich aus. Millionen von Jahren ist wie CO2 und Klima. Propaganda, die durch stete Wiederholung zu dann zu Wissenschaft wird.
„…Millionen von Jahren und Schöpfung schließen sich aus..“ Den Einwand verstehe ich nicht, bitte erläutern
Möglicherweise ist Herr Achatz im Glauben einer jungen Erde. interessantes Thema, passt hier aber nicht.
Nach der Schöpfungsgeschichte ist die Erde vor ca. 5000 Jahren entstanden. Deshalb bekamen nicht nur die Heliozentriker, sondern auch die ersten Ägyptologen Ärger mit der Kirche. Vielleicht ist es so zu verstehen.
Evolution benötigte angeblich Millionen bzw. Milliarden von Jahren.
Schöpfung durch den Schöpfer entstand in 6 Tagen vor ca. 6000 Jahren. Beschrieben in der Bibel.
Beweisbar ist keines von beiden. Also glaube ich entweder das Eine oder das Andere.
Mein Einwand war dahingehend, daß sich Schöpfung und Millionen Jahre eigentlich gegenseitig ausschließen.
Aber die Welt besteht nichr nur aus Materie und Energie, sondern auch aus Information. Massenweise Information. Man blicke nur mal in den Spiegel. Und Information entsteht nicht einfach aus dem Nichts, per Zufall. Also . . .
Das wird ja jetzt in Kenia exerziert. Massai müssen ihren Lebensraum räumen für die Biodiversität und den Erhalt des Nationalparkes. Man kann über die Viehwirtschaft der Massai denken, wie man will, aber sie selbstherrlich umzusiedeln, dass entspringt nur dem westlichen Denken und ist gegenüber diesen Menschen einfach nur Schofel. Die Vertreibung – nichts anderes ist es – wird dann noch schöngeredet.