Das Solarkraftwerk Lake Placid befindet sich in Highlands County, Florida, und wurde durch den Hurrikan Milton beschädigt. Die Anlage wurde im Dezember 2019 in Betrieb genommen und hat eine Leistung von 45 Megawatt, die ausreicht, um mehr als 12.000 Haushalte mit Strom zu versorgen – falls die Spitzenproduktion erreicht wird.
Falls das Video nicht läuft, kann man es unter diesem Link starten.
https://news.duke-energy.com/file/dji-20241010111433-0006-w?action=
Sieht nach Tornadoschäden aus, aber ich kann nichts davon in den Nachrichten finden. ~cr.
Link: https://wattsupwiththat.com/2024/10/13/lake-placid-solar-hurricane-milton-damage/
Da kommen mir Beisetzungen in den Sinn. „Asche zu Asche……“ oder hier „Schrott zu Schrott“.
Tja, „Freiheitsenergie“! Soviel destruktive „Freiheitsenergie“ ist „staatsdeligitimierend“ und gehört verfolgt und verboten! Ein klarer Fall von „lächerlichmachen“ der Regierung! Schon lächerlich genug, dass die Sonne die meiste Zeit nicht scheint. Und jetzt noch die Hurrikane und Tornados – reicht doch, wenn Windmühlen kaputt gehen. Und genügend zum kaputtmachen, es wird immer mehr, gibt es weiß Gott! So widersetzt sich die „menschengemachte Klimakrise“ (früher Wetter) hinterhältig der grünen Staatsdoktrin inklusive „Weltrettung“! Wir in Absurdistan, mit Faeser und Verfassungsschutz, sind da schon weiter…
Wie hätte das erst ausgesehen, wenn Windmühlen dort gestanden wären?
Und das mit den 12.000 Haushalten stimmt nur dann, wenn die Anlage Nennleistung produzieren kann. Das ist nicht der Fall in der Nacht und das ist nicht der Fall bei Bewölkung. Genau dann müssen andere Erzeuger bis zu 100% der Last nicht nur übernehmen, sondern vor allem auch verfügbar haben (rotierende Reserve).
Die Zerstörung zeigt erneut, dass mit Wind- und PV-Stromerzeugung keine sichere Erzeugung möglich ist. Tagszeitliche, wetter- bzw. unwetterabhängige Stromerzeugung ist mittelalterliche Energieerzeugung – ein Rückschritt, oder?