Stop These Things
Die ohnehin schon herablassende und diktatorische Bürokratie, die Windkraft und großflächige Solarenergie vorantreibt, ist nun völlig faschistisch geworden. Die Klasse, die den Angriff der Günstlingskapitalisten anführt, behandelt ländliche Gemeinden wie überfahrbares Ungeziefer, weshalb diese Gemeinden sich mit aller Kraft wehren.
Die ländlichen Gebiete und Regionen Australiens unterstützen Peter Duttons Politik für eine atombetriebene Zukunft sehr gern, nicht zuletzt, weil das es vermeiden würde, Millionen Hektar Land mit Solarmodulen zu bedecken und weitere Zehntausende dieser Dinger in Australiens produktivem landwirtschaftlichen Kernland zu errichten; auch werden Tausende Kilometer Hochspannungsleitungen und -masten vermieden, die angesichts der zentralen Lage der Kernkraftwerke an denselben Standorten, an denen auch Kohlekraftwerke betrieben werden, vollkommen unnötig werden.
Die Feindseligkeit ist mit Händen zu greifen, und das aus gutem Grund: Anständige, hart arbeitende Menschen werden schon viel zu lange von Günstlingskapitalisten und ihren Unterstützern fürs Leben missbraucht.
Aus diesem Grund versucht der Klima-Industriekomplex, jegliche Opposition zu unterdrücken, wo immer sie auch ihr lästiges Haupt erheben mag.
Wie Eric Worrall weiter unten darlegt, kennen die Ökofaschisten keine Scham und keine Grenzen.
Ehemaliger australischer Chefwissenschaftler fordert, dass Regierungen bei der Genehmigung erneuerbarer Energien ganz faschistisch vorgehen
Watts Up With That? Eric Worrall, 20. Juni 2024
Peter Duttons [Oppositionsführer der Liberal Party of Australia] Vorstoß in Richtung Atomkraft geht nicht auf die Dringlichkeit der Klimakrise ein, in der wir uns derzeit befinden
Dr. Alan Finkel, Chief Scientist Activities – Berater der Regierung
Mittwoch, 19. Juni 2024, 13.25 Uhr AEST
Die Temperaturen steigen viel schneller als erwartet. Wir müssen mit den folgenden schnellen Lösungen reagieren
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Trotz alledem ist es überraschend, dass die Umstellung auf Solar- und Windenergie in Australien ins Stocken geraten ist. …
Das Problem? Barrieren.
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Zur zweiten Kategorie zählen gesellschaftliche Hindernisse wie etwa der Widerstand der Grundbesitzer, Verhandlungen mit den traditionellen Eigentümern, Anforderungen an das Kulturerbe und die übertriebene Konzentration auf den Schutz der lokalen Artenvielfalt ohne Rücksicht auf die globalen Vorteile für die Artenvielfalt.
Zusammengenommen stellen diese systemischen Genehmigungshindernisse und die sehr greifbaren Hindernisse bei der gesellschaftlichen Lizenzvergabe ein „böses Problem“ dar, das nur durch intensive und ehrgeizige Anstrengungen auf höchster Regierungsebene, unterstützt von der Industrie und den Kommunen, überwunden werden kann.
Was können Regierungen tun?
Das Ziel muss sein, die Hürden dringend abzubauen. Die Regierungen müssen dabei die Führung übernehmen.
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Dazu bedarf es einer Führung von oben mit ehrgeizigen Zielen.
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Auch die Biodiversitätsvorschriften müssen überarbeitet werden, um nicht nur den lokalen, sondern auch den globalen Nutzen für die Biodiversität zu berücksichtigen. …
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Sehr geehrter Herr Dr. Finkel, der Grund, warum ein rigoroser Ansatz im Rahmen des Gesellschaftsvertrags für erneuerbare Energien nicht funktionieren wird, liegt darin, dass die Stromleitungsunternehmen auf die Kooperation der Grundbesitzer angewiesen sind.
Tausende Kilometer unglaublich wertvoller Kupfer- und Stahlträgerstrukturen sind ein verlockendes Ziel für Diebe. Es wäre unvorstellbar teuer, ständige Patrouillen an Stromleitungen durchzuführen. Energieversorger wollen, dass Landbesitzer die Polizei rufen, wenn sie Metalldiebe entdecken und nicht, dass sie ihnen Tee und Kekse anbieten.
Metalldiebstahl ohne die Mitwirkung der Landbesitzer zu verhindern, wäre ein wirklich großes Problem. In Afrika haben Diebe einen neuen Trick gelernt.
Sie stehlen nicht die Kupferdrähte, was einen sofortigen Einsatz eines Sondereinsatzkommandos auslösen würde, sondern die Stützstrukturen der Strommasten. Auf diese Weise bleibt die Leitung in Betrieb, es gibt keinen sofortigen Alarm auf der Schalttafel und die Diebe sind längst weg, wenn der nächste Sturm oder starke Wind die Strommasten umwirft.
Ganz abgesehen von der Empörung und dem Leid, das die gewaltsame Durchsetzung von Genehmigungen in der Gesellschaft hervorruft, besteht das ganz praktische Problem, dass eine Gesellschaft, die ihren Zusammenhalt verloren hat, ihre Energieinfrastruktur nicht schützen kann / will. Wenn Sie einen Beweis dafür suchen, was in Australien passieren könnte, wenn die australische Regierung bei der Genehmigung von Energieinfrastrukturen völlig faschistisch vorgehen würde, müssen Sie sich nur die Situation in Südafrika ansehen.
Und dabei sind die Umweltschützer noch gar nicht berücksichtigt, die sich tatsächlich um die Umwelt sorgen und wahrscheinlich Baumaschinen sprengen würden, wenn sie keinen Zugang zu rechtlichen Mitteln hätten, um die völlige Zerstörung ihrer geliebten Wildnis Gebiete zu stoppen.
Natürlich duldet oder fördert WUWT weder Gewalt noch Sabotage – aber man muss kein Genie sein, um die wahrscheinlichen Folgen der Missachtung der Menschenrechte vorherzusagen, insbesondere in den ländlichen Regionen Australiens, in denen es nur eine spärliche Polizeikontrolle gibt. Ich war bei den Versammlungen auf dem Land und habe die Wut gesehen. Das Einzige, was diese Wut derzeit davon abhält, überzukochen, ist die Hoffnung, dass die Landbevölkerung sich an die Hoffnung klammert, es gäbe zivilisierte, rechtliche Mittel, um das Unrecht wiedergutzumachen, das ihnen angetan wird. Zerstören Sie diese Hoffnung auf eigene Gefahr.
Übersetzt durch Andreas Demmig
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich war 2017 in Australien. Fast überall, also einmal rund entlang der Küste und im Inneren, dem „Outback“. Das im Artikel beschriebene „landwirtschaftlich produktive Kernland“ habe ich nicht gehen. Kann mir jemand die Region, die hier gemeint ist, freundlicherweise nennen? Ich habe zwar im tiefen Victoria, im Ort „Kyabram“ auf einer Obstplantage gearbeitet, aber „produktiv“ würde ich diese Region nicht nennen. Auf den Plantagen arbeiten Menschen aus Samoah und europäische Backpacker für einen Lohn, der gerade zum Leben reicht. Das sind zumindest meine Erfahrungen. Außerdem setzt Australien meines Wissens besonders stark auf Kohle, nicht Atomkraft. Die Kohleindustrie ist in Australien das, was hier in Deutschland die Automobilindustrie ist. Die reichsten Familien sind aus der Kohlebranche und haben eine, wenn nicht DIE mächtigste Lobby.
Ich will niemandem bloßstellen, aber vielleicht kann mir ja tatsächlich jemand meine Frage beantworten, auf welche Region sich „landwirtschaftlich produktives Kernland“ bezieht.
mit freundlichen Grüßen, Carsten
„Die Temperaturen steigen viel schneller als erwartet.“
Und wenn die Lügen-Zombies nicht gestorben sind, dann lügen sie noch heute. Weil der globale Temperaturanstieg wenig alarmiert, muss der Erwärmungspeak durch El Nino, Hunga Tonga und saubere Luft für Alarm sorgen. Es ist schwer zu übersehen, dass die „wissenschaftliche Basis“ des Klima-„Alarms“ auf Lügen und Verdummung fußt. Logisch, wenn nicht für seriöse Forschung, sondern für Alarm bezahlt wird. Grüne „Journalisten“ und Richter verstärken den Irrsinn und Politiker ruinieren uns damit. So erleben wir das perverseste Zeitalter seit Menschengedenken.
„wütende Ökofaschisten“ Ich persönlich störe mich sehr an diesen Ausdrücken, weil etwas positives – hier Ökologie mit einem negativen Begriff besetzt wird. Alles was zum Natur- und Umweltschutz gehört, dazu auch Ökologie ist positiv zu bewerten, weil damit ein sorgfältiger Umgang mit der Schöpfung verlangt wird.
Man muss deutlich machen, dass solche Leute, die unter einem positiven Begriff wie auch die Partei der Grünen oder Greenpeace nichts mit Natur- und Umweltschutz am Hut haben. Sie benutzten „Grün“ nur als Tarnfarbe, damit arglose Bürger mitsamt Medien drauf reinfallen. Genauso hat das Klimaschutz nichts mit Umweltschutz zu tun. Die Leute wollen unser Geld und keine Schöpfungsbewahrung.
wütende Ökofaschisten sind in Wirklichkeit Umweltzerstörer oder Okologiezerstörer. Klimaschützer sind Naturzerstörer. Somit müßte die Überschrift lauten: Wütende Natur- und Umweltzerstörer wollen….
Herr Kowatsch, Sie haben meine vollumfängliche Zustimmung.
Es geht schon seit Jahrzehnten nicht mehr um Umwelt- und Naturschutz, sondern um Ideologie.
Vor ca. 50 Jahren hat man hier einen kleinen Wildbach in eine Betonröhre gezwängt. Der Sinn dieser Maßnahme war nicht erkennbar. Vor zwei Jahren hat man dann diese Betonröhren mit großem Aufwand wieder entfernt.
Herr Kowatsch, Naturschutz und Naturschützer sind bei mir sehr positiv besetzte Begriffe, Umweltschutz negativ demagogisch und Ökofaschisten und Grüne Khmer beschreiben eben sehr gut diese Spezies. Mit Natur haben diese Faschisten nichts am Hut!
Herr Gregrev, ich bin ganz bei Ihnen, was die Begrifflichkeit angeht. Nur der Begriff Faschismus ist eine Terminologie, die von den Kommunisten und Sozialisten für allte Konkurrenzformen entwickelt wurden. Der Begründer Mussolini war Marxist und die Nationalsozialistische Partei unter Hitler war nichts anderes als das sozialistische Pendant der Komintern unter Stalin.