Deutschland marschierte wieder einmal ein, diesmal ins Land der Träume. War auch besser so. Da das Land der Träume nicht verteidigt wurde, brauchte Deutschland auch keine funktionierende Armee, keine Panzer, die rollten, keine Flugzeuge die flogen und keine Munition, mit der man schießen konnte.
von Manfred Haferburg
Man brauchte nur einen Wirtschaftsminister und dessen nachgeordnetes Ministerium, die konsequent die Realität, die Physik und die Ökonomie ausblendeten, um sich auf dem Weg zum Endsieg der Energiewende auf der Zielgeraden zu sehen. Bis 2045, also in 21 Jahren, soll Deutschland nach Habeck „klimaneutral“ sein, das heißt, keinerlei Energiequellen nutzen, bei deren Umwandlung Kohlendioxid ausgestoßen wird. Kein Strom aus Kohle, Gas und Öl, keine Kernenergie, kein Diesel, Kerosin oder Benzin für den Verkehr, Heizen nur mit Strom und Wärmepumpen, Grundstoff und andere Industrie nur noch elektrisch oder mit Wasserstoff.
Wenn es nicht wieder ein „Test“ ist, wie weit Herr Habeck mit seinen Energiewendemärchen gehen kann, ist das ziemlich ambitioniert. Da würde es sich doch lohnen, mal durchzurechnen, ob das überhaupt physikalisch und ökonomisch möglich ist. Dafür hat das Wirtschaftsministerium ja ein paar tausend hochbezahlte Beamte, die der Wirtschaftsminister beauftragen könnte, vorher zu prüfen, ob er bei der Siegesankündigung den Mund nicht ein bisschen zu voll genommen hat.
Da er aber lieber ins Land der Träume vordringen will, lässt er solche Anfragen an seine Fachleute lieber und die trauen sich auch nicht, da sie weiter hoch bezahlt werden möchten, von sich aus nachzuprüfen, ob das Ziel überhaupt erreichbar ist. Das Ergebnis könnte ja zeigen, dass der Bundeswirtschaftsminister „von der Wirklichkeit umzingelt“ ist und es nichts wird mit der Klimaneutralität und den somit umsonst ausgegebenen Billionen. Was soll denn da der grüne Parteivorstand denken?
„Energiewende-Szenarien in Deutschland um 2040“
Was also das Ministerium nicht machen kann oder nicht machen darf oder nicht machen will, haben nun zwei fleißige Ingenieure gemacht. Klaus Maier und Dr. Andreas Geisenheiner haben die Zukunft der Energiewende in sechs verschiedenen Szenarien betrachtet, in denen verschiedene Techniken zur Bereitstellung und Wandlung von Energie für Gebäudeheizung, Prozesswärme und Verkehr eingesetzt werden. Daraus ergeben sich quantitative Aussagen u.a. zur Menge der jeweiligen Energieträger, zum Umfang der volatilen Energien, zur Anzahl der nötigen Kraftwerke und zu den resultierenden Emissionen an CO2. Die Aussagen werden durch Kostenabschätzungen wirksam ergänzt. Die Studie heißt: „Energiewende-Szenarien in Deutschland um 2040“ und wurde in dieser Woche veröffentlicht, das heißt online gestellt. Hier der Link zum Download. Die Studie ist 86 Seiten lang, die Rechenwege und die Bewertungskriterien sind nachvollziehbar und erscheinen durchaus sinnvoll – für Leute, deren Aufgabe es nicht ist und die nicht dafür bezahlt werden, ist dies eine bemerkenswerte Leistung. Die Arbeit ist öffentlich und darf, nein – sollte, geteilt werden.
Wer sind diese Menschen, die Monate ihrer Zeit opfern, um die Arbeit zu machen, die von denen verweigert wird, die dafür zuständig sind?
Dipl.-Ing. Klaus Maier: Geb. 1951, Studium der Nachrichtentechnik (Elektrotechnik plus Informatik), beruflich 35 Jahre in Forschung und Entwicklung tätig, u.a. internationale Forschungsprojekte, nach Pensionierung seit 2014: 10 Studien, einige Artikel und ein Buch zur Energiewende geschrieben, Gutachter zur Wasserstoffwirtschaft im Landtag, Mitorganisator der Energiewendetagung 2022 in Stuttgart.
Dr.-Ing. Andreas Geisenheiner: Geb. 1947, Studium der chem. Verfahrenstechnik und Promotion an TU „Otto v. Guericke“ Magdeburg, beruflich in mehreren Werken der internationalen Zellstoff- und Papierindustrie als leitender technischer Angestellter tätig, nach Pensionierung 2012: Fachvorträge und Artikel zu Klima- und Energiefragen, Mitorganisator der Energiewendetagung 2022 in Stuttgart
Was beinhaltet die Studie und zu welchen Ergebnissen sind die Autoren gekommen?
In sechs verschiedenen Szenarien werden Kombinationen von verschiedenen Energiequellen mit den jeweiligen Energiewandlungstechniken anhand einheitlicher Bewertungskriterien verglichen, wie man sich im Jahre 2040 die deutsche Energieversorgung vorstellen könnte. Die Szenarien reichen von der grünen Idealvorstellung einer autarken Energieversorgung, allein auf Basis Erneuerbarer Energien (EE), bis zur vorwiegend konventionellen Versorgung aus fossilen Energieträgern. Weiter wird zwischen heimischer Energieerzeugung bis zu weitgehendem Import variiert. So wird versucht, die Bandbreite der Möglichkeiten aufzuzeigen und zu vergleichen.
Das Papier verfolgt nicht das Ziel, eine alternative Energiewende (inkl. dem technischen Transformationsprozess) zu erfinden, sondern es galt, die Frage zu klären, welche prinzipiellen Energieversorgungskonzepte es gibt und welche Implikationen diese haben würden. Die Autoren sind im Gegensatz zum Bundeswirtschaftsministerium nicht ins Land der Träume eingeritten. Sie unterstellen zur Erhaltung des Wohlstandes eine gleichbleibende Nutzenergie für 2040, die in der Rechnung die energetischen Vorteile neuer Techniken (Wärmepumpe, E-Mobilität) nicht ignoriert und durchaus auch Endenergie einspart. Aber das rettet die Energiewende auch nicht.
Dies sind die betrachteten Szenarien, welche eine mögliche deutsche Energiewirtschaft im Jahre 2040 beschreiben:
Szenario 1: alleinige Energiequelle sind Erneuerbare Energien und eine autarke Wasserstoffwirtschaft. Es skizziert die dekarbonisierte und autarke „all electric society“ auf alleiniger Basis der Erneuerbaren Energien (EE), gewissermaßen der grüne Zielzustand der Energiewende.
Szenario 2: Energiequellen sind Erneuerbare Energie, Kernenergie und Wasserstoff. Das Konzept wählt dazu einen vollständigen Import von grünem Wasserstoff und die Wiedereinführung der Kernkraft.
Szenario 3: Energiequellen sind erneuerbare Energie, Gas, Kohle, Öl, und Wasserstoff. Die Dekarbonisierung stößt offenbar auf erhebliche Schwierigkeiten, sodass dieses Szenario wieder einen Energieträger-Mix einsetzt und damit nur begrenzt CO2 einspart.
Szenario 4: Energiequellen sind Erneuerbare Energie, Gas, Öl, eigene Wasserstoffproduktion und Kernenergie. Dieses Szenario betrachtet, wieviel CO2-Einsparung erreicht wird, wenn man den Kohlestrom vermeidet und den Wasserstoff-Import wegen der vermuteten Beschaffungsprobleme gering hält.
Szenario 5: Energiequellen sind Erneuerbare Energie, Gas, Öl und Kernenergie. Dieses Konzept will eine Deindustrialisierung verhindern und benutzt bewährte Technik, ohne bestehende CO2-Emissionen absenken zu wollen. Weitere Ziele waren, den zügellosen Ausbau der Erneuerbaren zu begrenzen und durch den Erhalt des Industrielandes den langfristigen Wiedereinstieg in die Kernkraft zu ermöglichen.
Szenario 6: Energiequellen sind Erneuerbare Energie, Kernenergie, Öl, Gas und Wasserstoff mit dem Ziel, 80 Prozent CO2 gegenüber 1990 einzusparen, so wie die ursprüngliche Zielvorgabe für 2050 lautete, als man noch nicht die vollständige Dekarbonisierung verfolgte.
Und was ist bei den Berechnungen herausgekommen?
Nur das Szenario 5 ist als einziges technisch realisierbar.
Alle anderen Szenarien überschreiten die Grenzen der technischen Realisierbarkeit. Hinsichtlich Materialbedarf, Hersteller-Fachkräftebedarf und Akzeptanz in der Bevölkerung bei einem erforderlichen Ausbau der volatilen Energien vom z.T. weit mehr als dem 5-fachen von heute. Hinzu kommt, dass der nötige Ausbau der volatilen Energie (Wind-, PV-Anlagen) die angekündigte 2 Prozent Flächennutzung weit überschreitet. Die 2 Prozent Flächennutzung sind nämlich vergleichbar mit der Trittinschen Eiskugelprognose.
Die volkswirtschaftlichen Mehrkosten gegenüber 2019 steigen bei wachsender CO2-Einsparung überproportional an. Sie erfordern bei 50 Prozent CO2-Einsparung (Szenario 3 und 4) Mehrkosten vom 0,5-fachen, bei 80 Prozent (Szenario 6) Mehrkosten vom 1,5-Fachen und bei 100 Prozent CO2-Einsparung (Szenario 1 und 2) Mehrkosten vom 2- bis 4-fachen des Bundeshaushalts von 2019. Das heißt, dass die CO2-Vermeidungskosten für Deutschland auf 500 bis 1.200 Mrd. € pro Jahr wachsen würden, wenn man eine völlige CO2-Vermeidung im Energiesektor erreichen will. Das entspräche weit mehr als eine Verzehnfachung des heutigen CO2-Preises von 45 € pro Tonne. Mehrkosten in diesen Größenordnungen sind volkswirtschaftlich nicht vertretbar. Sie würden die Konkurrenzfähigkeit deutscher Produkte auf den Weltmärkten so weit schwächen, dass durch steigende Arbeitslosigkeit, verbunden mit fallenden Steuereinnahmen und bei gleichzeitig steigenden Sozialausgaben eine gesellschaftliche Verarmung eintreten würde. Es wäre eine Wohlstandsspirale, die sich beschleunigt nach unten dreht.
Die Wirklichkeit wird die Tür eintreten
In diesem Beitrag soll und kann nicht der gesamte Inhalt der Studie wiedergegeben werden, ein bisschen neugierig soll der Leser schon werden, um sich die oft frappierenden Tatsachen zu erlesen, die in der Studie zu finden sind. Zum Beispiel, wenn Habeck sagt, dass in Deutschland ja bereits 50 Prozent des Stroms aus Erneuerbarer Energie stammen und wir deshalb den Weg der Energiewende bereits zur Hälfte beschritten haben, unterschlägt er, dass dies vom Endenergieverbrauch aus gesehen, gerade mal ein Fünfzehntel des immer steiniger werdenden Weges sind.
Es geht aber bei der Dekarbonisierung auch und vor allem um den Energieverbrauch für Wärme und Mobilität und nicht nur um den Strom. Also, liebe Leser, lesen Sie die Studie und staunen Sie.
Machen Sie sich aber wenig Hoffnungen, dass die Hauptstrommedien und das Wirtschaftsministerium diese schlechten Nachrichte überhaupt zur Kenntnis nehmen wollen. Die hoffen lieber darauf, dass die Wirklichkeit die Tür zum Land der Träume nicht eintritt und sie mit kräftigen Tritten in den Allerwertesten hinaus in die erbarmungslose Realität der Physik und der Ökonomie jagt.
Manfred Haferburg wurde 1948 in Querfurt geboren. Er studierte an der TU Dresden Kernenergetik und machte eine Blitzkarriere im damalig größten AKW der DDR in Greifswald. Wegen des frechen Absingens von Biermannliedern sowie einiger unbedachter Äußerungen beim Karneval wurde er zum feindlich-negativen Element der DDR ernannt und verbrachte folgerichtig einige Zeit unter der Obhut der Stasi in Hohenschönhausen. Nach der Wende kümmerte er sich für eine internationale Organisation um die Sicherheitskultur von Atomkraftwerken weltweit und hat so viele AKWs von innen gesehen wie kaum ein anderer. Im KUUUK-Verlag veröffentlichte er seinen auf Tatsachen beruhenden Roman „Wohn-Haft“ mit einem Vorwort von Wolf Biermann.
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier und wurde von EIKE mit den Bildern aus dem Report ergänzt
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Es war doch kürzlich ein Artikel auf EIKE. China und Indien produzieren wie „verrückt“ Kohlekraftwerke und Kernkraftwerke, aber sehr viel mehr Kohle.
Ich brauche keine Szenarien. Seit über 20 Jahren ist klar, vor allem hier auf EIKE, wenn nicht umgesteuert wird, und die Akteure wollen nicht, hat also absolut nichts mit Physik zu tun, dann droht die De-Industrialisierung. Das sehen wir immer deutlicher.
Und zur Dekarbonisierung. Wieso erwartet man von Habeck und seinen Hintermännern die Wahrheit zu hören? Er mag kein Fachwissen haben, wie auch, welcher Anhänger der Frankfurter Schule könnte da was vorzeigen, aber man sollte ihn nicht unterschätzen. Hinterfragen kann er nix, aber sehr wohl gehorchen.
Die Dekarbonisierung, die nicht möglich ist, hat ein völlig anderes Ziel vor Augen. Es geht um die Reduktion der Menschheit. Man geht einen „falschen“ Weg unbeirrt weiter, der sehr viel Geld kostet („Du wirst nichts besitzen und glücklich sein.“), den Konsumenten arm macht, erpressbar und schafft Zustände, in denen ein Überleben sehr erschwert wird.
Es ist ja nicht nur das Klima, sondern auch der Sektor Gesundheit, Transport, bald auch Finanzen, usw.. Irgendwann summieren sich die Folgen und es entsteht das Chaos, was man immer haben wollte um etwas „Neues“ zu erschaffen.
Wer sich mit dem Thema Energiewende, Klima beschäftigt, und immer noch nicht dahinter gekommen ist, daß die Transhumanisten (WEF, Club of Rome, Julian Huxley [erster Direktor der UNESCO]) dahinter stecken und nicht deren Literatur konsultiert, verbaut sich dem technologischen Fortschritt (im Denken)?
Die wissen sehr genau, daß die Energiewende scheitern wird, sie soll scheitern, nur sagen die das nicht immer offen.
Das Wort „Klimawandel “ zerfrisst die einst normal logischen dekende Gehirne,besonders stark in Deutschland ! Man kann es an den ganzen Klimawandelpanik Märchen Filmen, besonders in den öffentlich rechtlichen TV Anstalten erleben ! Jeden Tag 100 mal das Wort “ Klimawandel “ es muß sich in die Hirne fressen , auch wenn das dem Weltklima so was von wurscht ist ! Doch eins ist trotzdem klar , wer Klima steuern will, muß regional Globalwirkendes Wetter machen beherrschen! Mit zerfressenen Gehirnen klappt das mit Garantie nie ! Denn das vom Menschen freigesetzte CO2 Molekül, ist so Klimarelevant wie das läuten aller Kirchenglocken auf diesem Planeten Erde! Egal wieviel CO2 für die vielen Klimawandelpanik Märchen Filmen von diesen zerfressenen Hirnen freigesetzt wird ! Feuer ist übrigens keine Erfindung des Menschen das praktiziert die Natur seit Jahrmillionen selbst ohne Menschliche Kontrolle und ohne Gesetzliche Grenzwerte!
Mir ist aufgefallen dass diese Woche das Programm auf Arte mehrmals nicht mit dem in der Fernsehzeitschrift ausgedruckten überein stimmte. Statt dessen liefen in Dauerschleife Reportagen in denen das Wort „Klimawandel“ und „Klimakrise“ häufiger vorkam als das Amen in der Kirche. Man versucht alles um die EU-Wahl zu beeinflussen….
Was ist da so schwer dran zu verstehen?
Jeder Mensch muß sterben. Richtig?
Die Kirche verspricht, ein Leben nach dem Tod.
Sie glauben nicht daran. Okay. Aber, was haben andere von Ihrer persönlichen, unwissenschaftlichen Einstellung? Wieso verlangen Sie, anderen mögen Ihrer „Intelligenz“ folgen? Sie sind eitel und wollen da Recht behalten, wo es Ihnen unmöglich ist, logisch unmöglich. Sie bewegen sich im Reich der Spekulation, im außer-physikalischen. Ist Ihnen das klar? Dabei wollten wir doch alles Religiöse aus EIKE heraushalten.
Ein Beispiel: woher wissen Sie, daß Feuer in der Natur seit Millionen von Jahren „praktiziert“ wird? Was hat das mit Physik zu tun? Absolut nichts. Denn, nichts von dem ist bis heute nachprüfbar. Nada, rien. Worin unterscheiden sich Ihre Aussagen, von denen der christlichen Kirchen? Sie sagen, mit dem Tod ist alles aus. Wissen aber nicht sicher, ob das so sein kann. Die Transhumanisten sagen das Gegenteil. Fällt Ihnen das nicht auf? Das sind doch klare, nicht versöhnliche Widersprüche. Es können nicht alle Recht haben. Das sagt die menschliche Logik.
Die Transhumanisten bestätigen die christliche Bibel.
Das CO2-Märchen wird doch nur auf dem Papier berechnet und macht an keiner Grenze halt. Korrekt?
Was Ihnen hätte auffallen müssen: die Wissenschaft ist korrupt geworden, in deren Mehrheit. Die Kirchen wurden in deren Mehrheit, auch von diesen „gleichen“ Wissenschaftlern unterwandert und übernommen. Aber, das wissen Sie alles nicht. Franziskus ist ein Atheist, in kommunistischer Variante, der alle echten Christen innerhalb der Kirche verfolgen läßt. Wollen Sie Beweise dafür? Die stehen nicht in der linken Lügenpresse.
Mit ihrem Trick erzeugen Sie beim wenig wissenden Leser den falschen Eindruck, die Jahrmillionen wären eine logisch, sichere Kiste. Irrtum. Sie argumentieren nur aus Ihrer atheistischen Blase heraus. Sie haben da keine Deutungshoheit. Irren ist menschlich. Und es gibt bereits genug Daten, die Ihrer Einschätzung klar widersprechen. Dazu fehlt hier jedoch der Raum. Schade.
Am Schlimmsten ist jedoch der wahre Sinn hinter dem Begriff: Dekarbonisierung. Dem Volk werden infame Lügen aufgetischt. Energie ist nur ein Vorwand.
Ganz einfache Rechnung für alle Ökos.
Nicht mal 1/4 des Endenergieverbrauches in Deutschland stellt die Stromversorgung.
3/4 des Endenergieverbrauches werden durch fossile Brennstoffe, wie Erdöl, Kohle, Erdgas gedeckt. (Vor allem beim Heizen und Verkehr).
Gut die Hälfte des Stroms ist „erneuerbar“. D.h. ca. 1/8 des Endenergieverbrauches in Deutschland kommt aus „erneuerbaren“ Strom. Fehlen 7/8, da man zukünftig sowohl das Heizen/ Wärmepumpen, als auch den Verkehr/ E-Autos auf „erneuerbaren“ Strom umstellen will!
Zudem fehlen noch die Speicher!
Dann mal viel Spaß die fehlenden 7/8 bis 2045 zu bauen und zu betreiben.
Das Problem, selbst diese einfache Rechnung verstehen Ökos nicht, oder wollen sie nicht verstehen.
Strom aus Erneuerbaren deckt bisher nur ca. 1/8 unseres Endenergieverbrauches. Nimmt man die Biomasse (Pellets, Biogas, Bio-Diesel, etc.) hinzu kommt man auf etwa 20% Erneuerbare am Endenergieverbrauch.
Daher liegt Deutschland auch in der Rangliste weltweit (Our World in Data) beim Anteil der Erneuerbaren am Endenergieverbrauch nicht mal auf Platz 100 beim Einsatz „Grüner Energien“.
Ganz vorne liegt der Kongo/ Zentralafrika. Und Entwicklungs-Länder in Südamerika und Südostasien. Je ärmer, desto besser.
Selbst das begreifen Ökos nicht.
Bei der aktiven Deindustrialisierung, die betrieben wird, wäre ich mir nicht so sicher.
Schreibt mal in linken Foren diesen Satz rein:
„Deutschland muss wieder in eine kapitalistische Gesellschaft transformiert werden,
damit wir aus der Krise rauskommen. “
Holt euch dann ein Popcorn und beobachtet, wie die Linken ausflippen.
Moin Herr Salk,
was die Grün/Linken nicht verstehen können, ist die einfache Tatsache, dass man nur das Verteilen kann, was mühsam erwirtschaftet wurde.
Aber, wie wir inzwischen schmerzlich zur Kenntnis nehmen müssen, hat ein Großteil des Kabinetts keine Ahnung was Arbeit bedeutet.
Wer mit Chaffeur, Bodyguards und unter Polizeischutz durch die Bundeshauptstadt in einem gepanzerten Wagen gondelt, der lebt in einer völlig anderen Welt.
Wir können dem Treiben dieser Personen nur ohnmächtig zusehen.
Wir haben eine TITANIC-Regierung, schnurstracks und gegen aller Warnung schippern wir auf einen Eisberg zu.
Und der erste Offizier, namentlich Habeck, beteuert in seiner geschulten Unwissenheit, der Kurs stimmt.
Na, dann kraft voraus.
„Raten Sie mal, wer die Parteitage von CDU und SPD sponsert!“
https://youtu.be/KGpIyBAjMwc
Microsoft sponsert die Parteitage von CDU und SPD. Der Billy boy.
Was für ein Zufall aber auch.
Wer ist nochmal der Billy boy?
Das ist dieser Mann, der mal gesagt hat:
„Wenn man die Menschen impft, dann reduziert sich paradoxerweise die Bevölkerungszahl.“
Er gibt also zu, dass er sich mit Impfung beschäftigt, um die Bevölkerungszahl zu reduzieren.
Nach seiner Erklärung weil die Menschen weniger Kinder haben wollen.
Nicht weil er sie sterilisiert und zum Teil auch durch die Impfung tötet.
https://youtu.be/7kY9zNGTTS4
https://youtu.be/SkERGtRNHN8
Einer der Hauptakteure dieser Impfkampagnen zur Bevölkerungsreduktion (Dr. Fauci)
wird in USA derzeit gegrillt. Mal schauen, wann Frau Merkel, Herr Spahn, Dorsten, Söder und Lauterbach dran kommen.
https://www.bitchute.com/video/rZCx5SJaRmwJ/
Es geht gar nicht um CO2 Reduktion oder Dekarbonisierung sondern gezielt um eine Deindustrialisierung.
Das ist der Krieg gegen den bösen Kapitalismus. Wachstum, Wachstum und immer weiter Wachstum darf nicht sein.
Wenn Bayern gegen Schalke spielt und überlegen Schalke besiegt, dann ist das nicht schön für den Verlierer.
Nicht jede Mannschaft ist dann gleich und das ist total bescheuert. Keine Chancengleichheit.
Es gibt bei diesem System des Kapitalismus immer einen Verlierer und das kann zu Depressionen führen.
Wenn Deutschland reich ist, dann leiden die anderen Länder darunter. Das ist auch total unfair.
Armes Afrika. Deswegen müssen wir wieder arm werden, damit wir die Balance hinbekommen und alle glücklich
werden. Wir werden nichts besitzen aber dafür glücklich sein.
Deswegen müssen wir auch unsere Industrie runterfahren.
https://youtu.be/dG2J2YGqP2g
„Es gibt bei diesem System des Kapitalismus immer einen Verlierer und das kann zu Depressionen führen.“
Stimmt so nicht, die ganze Welt hat von mehr Wohlstand und Fortschritt profitiert. Trotz Wachsen der Weltbevölkerung ist der Prozentsatz der Armen zurückgegangen. Wenn Werte geschaffen werden, kommen sie früher oder später der ganzen Menschheit zugute. Die „bösen“ Kapitalisten wollen auch an den Armen verdienen. Und die kaufen, was ihr Leben verbessert.
Das wird jetzt durch die neosozialistische grüne Wahn-Ideologie, dem irren Kampf gegen ein wertvolles und knappes Spurengas, dem grünen Neokolonialismus zur „Klima-Weltrettung“, wieder zurückgedreht. Ein PIK-Aktivist, der schon Franziskus verdummte, nennt es „Umverteilung des Weltvermögens“. Ein Halunke, der damit die große Front der Empfängerländer gegen sein eigenes Land in Stellung bringt. Klima-Aktivisten ist jeder Schaden für Land und Menschheit recht – zur „Weltrettung“, typisches Merkmal der Grünen.
„Stimmt so nicht, die ganze Welt hat von mehr Wohlstand und Fortschritt profitiert. “
Ja ich weiß. Hätte nach Deindustrialisierung -Ironie on – schreiben sollen.
Ich wollte zeigen, wie die Linken denken.