von Hans Hofmann-Reinecke
Seit einem halben Jahrhundert messen Satelliten die Temperatur der Erde. Da sollten inzwischen genügend Daten vorliegen, um diese mit den Prognosen von Computermodellen vergleichen zu können. Mehrere Teams vom Meteorologen haben das getan, und ihre Ergebnisse sind (nicht) überraschend.
Die Temperatur der Erde
Wieso kann ein Satellit überhaupt die Erdtemperatur messen? Das geschieht sehr indirekt. Man benutzt eine Eigenschaft der Luft, genauer gesagt die vom Sauerstoff, dessen Moleküle je nach Temperatur mehr oder weniger infrarote Strahlung aussenden. Die Satelliten haben Spektrometer an Bord, das sind Messgeräte, die genau auf diese, für das Auge unsichtbare Strahlung geeicht sind. Aus deren Daten kann man dann Rückschlüsse auf die Temperatur ziehen.
Lassen Sie mich das an einem Beispiel veranschaulichen: In der Nähe Ihrer Wohnung findet ein großes Volksfest statt. Da herrscht dann ab Mittag ein Lärmpegel, der bis zu Ihnen schallt. Um herauszufinden, wie viele Besucher gerade auf der Kirmes sind, analysieren Sie diesen Schall. Da gibt es Stimmen von Kindern, Männern und Frauen zusammen, die lachen, singen oder ein Bier bestellen. Dazu kommen Geräusche von Karussells, Geisterbahnen und Funkstreifen.
Sie installieren auf dem Balkon ein Mikrophon und schließen daran ein „Spektrometer für Schall“, welches die Tonhöhen und Lautstärken misst, aus denen der Lärm zusammengesetzt ist. Sie beobachten all das sehr genau und finden ein Fenster im Spektrum der Tonfrequenzen, in dem der von Menschen verursachte Schall liegt. Nach der Faustformel „je lauter, desto mehr“ bestimmen Sie jetzt die momentane Besucherzahl.
Infraroter Lärm
So einer Aufgabe stehen auch unsere Meteorologen gegenüber. Aus dem infraroten „Lärm“, der von den verschiedensten physikalischen Prozessen in der Atmosphäre und am Erdboden erzeugt wird, betrachten Satelliten die Intensitäten in einem bestimmten Fenster des Spektrums. Daraus berechnen sie dann eine Temperatur. Aber welche Temperatur ist das? Immerhin ist die Atmosphäre viele Kilometer dick, und mit jedem Höhenkilometer wird es ca. 6 °C kälter. Die Spektrometer schauen also in ein riesiges Gemisch unterschiedlicher Temperaturen. Da muss nun einiges gerechnet werden, um auf eine realistische Aussage über die Temperatur in Erdnähe zu kommen. Die sollte dann auf ein Zehntel Grad stimmen, um in Sachen Klimawandel relevant zu sein.
Das Wechselspiel der Elemente
Man hat kürzlich die Meßergebnisse von NASA und NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration), die seit Beginn der Satellitenmessungen aufgelaufen sind, sehr genau analysiert und kommt zu folgendem Ergebnis: Seit den Siebziger Jahren hat sich die Atmosphäre pro Jahrzehnt um 0,13 bis 0,18 °C erwärmt. Wenn das so weiterginge, dann läge die Erderwärmung zum Ende des Jahrhunderts bei 1,2 °C. Die Satelliten der University of Alabama Huntsville (UAH) wiederum haben für die sieben Jahre 2015-2022 eine Abkühlung von 0,016 Grad beobachtet.
Das ist nicht im Einklang mit den „offiziellen“ und von Mainstream-Medien verbreiteten Nachrichten, und wir sollten uns das also etwas genauer anschauen.
Um Ursachen einer möglichen Erderwärmung zu identifizieren, muss man sämtliche Vorgänge anschauen, die Einfluss auf die Temperatur der Erde haben könnten. Das sind Faktoren wie die Variationen der Sonnenaktivität, Wolken, Änderungen der Erdumlaufbahn, Ausbreitung von Vegetation, Zusammensetzung der Atmosphäre und vieles mehr. Daraus kann dann ein „Modell“ erstellt werden, d.h. mit Hilfe einer Fülle von mathematischen Gleichungen, welche den jeweiligen Effekt beschreiben, simuliert man, welche Temperaturen sich im Wechselspiel dieser Einflüsse einstellen würden.
Komplizierte Modelle
Für solche Rechnungen benutzt man praktischerweise Computer, und so hat sich der Begriff „Computermodell“ eingebürgert. Dieser sehr anspruchsvollen Aufgabe haben sich eine Reihe von Institutionen angenommen, die meist unter dem Dach der UN-Behörde IPCC arbeiten. Es besteht nun der Verdacht, dass dort nicht etwa nach den wahren Ursachen der Erwärmung gesucht wird, sondern dass diese a priori feststeht: Es ist das von Menschen gemachte CO2 in der Luft. Alle Beobachtungen sollen genau diese eine Hypothese beweisen, und sie sollen beweisen, dass das Ende des Planeten kurz bevorsteht. Das ist etwa so, wie wenn bei einem Arzt die Diagnose feststeht, bevor er den Patienten untersucht hat. Er nimmt a priori Malaria an und benutzt dann die Fieberkurven nur zur Bestätigung seiner Behauptung.
Die IPCC-konformen Computermodelle prognostizieren im Gegensatz zu den oben erwähnten 1,2 Grad eine Erwärmung von 2,4 Grad bis zum Jahr 2100. Kann man das glauben? Was ist eher plausibel?
Theorie und Wahrheit
Man kann die Modelle auf ihre Tauglichkeit prüfen, indem man sie darauf ansetzt, die Temperaturverläufe der Vergangenheit zu reproduzieren. Man könnte das Computerprogramm beispielsweise mit den Temperaturdaten von 1980 bis 2000 füttern und daraus eine Prognose für die Jahre 2001 bis 2020 berechnen. Die kann man dann mit den tatsächlich gemessenen Werten vergleichen.
Genau so etwas in der Art hat man gemacht, und statt der tatsächlichen, gemessenen Erwärmungen von 0,15 bis 0,18 Grad pro Jahrzehnt ergibt die Simulation Werte um die 0,25 Grad. Diese signifikante Abweichung muss einen sehr skeptisch stimmen. Wenn Theorie und Wirklichkeit von einander abweichen, dann ist es klug, der Wirklichkeit mehr Glauben zu schenken als der Theorie. Und so muss man auch die 2,4 Grad Prognose für das Jahr 2100, sowie den damit verbundenen Weltuntergang, in Zweifel ziehen. Die mit dieser fraglichen Prophezeiung gerechtfertigten politischen und wirtschaftlichen Sanktionen würden unsere Zivilisation eher ruinieren als es die Erdtemperatur könnte.
Will man uns da etwa absichtlich betrügen? Vielleicht wenden Sie ein, dass sich kein Wissenschaftler für so ein abgekartetes Spiel hergeben würde, ebenso wenig wie Ärzte serienweise Malaria-Diagnosen stellen würden. Nein? Malaria vielleicht nicht, aber Corona schon eher; und vielleicht haben ja manche Ärzte und manche Klimaforscher eine ähnliche Motivation.
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Die Messungen erfolgen im 50 – 60 GHz-Bereich und es scheint so zu sein, daß die Frequenz zur Höhe proportional ist und die Amplitude zur Temperatur. Ergänzend stellt sich natürlich die Frage, wenn auch Sauerstoff strahlt, sollte man diese Tatsache in den Energiebilanzen natürlich ebenfalls berücksichtigen.
Diese Satelliten haben Bahnen unter 90° zum Äquator, laufen also auf einer Polarbahn, während die Erde sich unter ihnen durchdreht. Wenn so ein Satellit wie üblich 12 Umläufe pro Tag macht, verläuft der nächste Scan um 30° versetzt zum letzten. Weil sich die Erde kontinuierlich dreht, verlaufen die Projektionen der Bahn auf die Oberfläche aber nicht auf Meridianen sondern schräg dazu. Dadurch ergibt sich ein Muster, bei dem eine Seite eines „Zweiecks“ zunächst von Süd nach Nord abgetastet wird und eine dazu um 15° versetzte Seite 12 Stunden später von Nord nach Süd. Wenn man die Länge des Äquators grob mit 40.000 km rechnet, ergeben 30° am Äquator einen Abstand von 3330 km und 15° ergeben 1660 km.
Es erhebt sich also die Frage, erfaßt das Meßprinzip die tatsächliche Fläche der 24 entstehenden schrägen „Kugelzweiecke“ zeitkonsistent oder was wird eigentlich genau gemessen? Kontinuierlich, getaktet, nur direkt nach unten oder auch mit Seitenscans links rechts, usw.? Und wie erfolgt aus diesen Werten dann eine Fertigwertberechnung für einen Monat? Und natürlich auch die Frage, ist es nur ein Satellit oder sind mehrere synchronisiert und gemeinsam aktiv?
Leider habe ich zu den Meßprinzipien dieser Satellitenmessungen bisher noch kaum Details gefunden.
genau solche Dinge müßte die ESA eigentlich beantworten. Dafür bekommen die ja Unmengen Steuergelder.
Nicht nur bei der Satelliten-Temoperaturmessung ist vielerlei unklar. Erste recht aber bei den Satelliten-Meeresspiegelmessungen. Diese lassen z.B. BEIDE Palarbereiche völlig aus, fliegen auf Bahnen die immer wieder den Äquator überqueren aber all die Lobhudel-Berichte dazu in der Presse haben nicht mal Angaben zur Flugrichtung selbst. Dabei ist es ein immenser Unterschied, ob so ein Satellit MIT der Erddrehung fliegt, sie also ständig „überholt“ oder ihr „entgegenrast“…
Werner Eisenkopf
https://qactus.fr/2023/12/17/wef-v-poutine-declare-klaus-schwab-fondateur-du-forum-economique-mondial-cible-militaire-legitime-une-confrontation-imminente-dans-le-monde-geopolitique/
Wenn man von Temperatur auf Wärme schließt, so mag das für einen geschlossenen Raum oder einen Topf mit heißem Wasser gelten. Voraussetzung: Das System ist eingeschwungen und ändert seinen energetischen Zustand nicht. Eine Temperatur der Erde hingegen gibt es nicht. Unterschiedlicher Sonnenstand, unterschiedlicher Breitengrad, unterschiedliche Böden von Eis bis Sand, Wolken, Nebel, Schnee, Wind und Regen erlauben es nicht, die Erde als ein statisches und eingeschwungenes System zu betrachten. Egal, wo man einen Temperatursensor aufstellt, jede gemessene Temperatur an jedem Ort des Globus ist anders und von den aufgezeigten Einflüssen abhängig.
Die Temperaturskala selbst ist eine willkürlich festgelegte Skala, ehemals 0 °C orientiert am Eispunkt und 100 °C orientiert am Siedepunkt von reinem Wasser. Man hätte die Skalierung genauso gut an Wasser mit einem festgelegten Salzgehalt orientieren können. Um von gemessener Temperatur auf Wärme zu schließen, muss eine Verbindung zu physikalischen Größen hergestellt werden, nämlich ihrer Masse und ihrer Wärmekapazität. Wenn das mit jeder einzelnen erfassten Temperatur möglich ist, kann man auf die Wärme (Energie) des mit einem Temperaturmesser erfassten Körpers schließen. Und diese Verhältnisse auf unserem Globus sind unter jedem einzelnen Messfühler anders, auch wenn man sich auf eine Erfassung der Lufttemperatur in 2 m Höhe über dem Boden geeinigt hat.
Die dazwischen liegende trockene oder feuchte Luft überträgt nur die 2 m tiefer herrschende Temperatur zum jeweiligen Sensor. Das gilt aber auch nur für ruhende Luft, das Gesamtsystem bis zum Sensor muss wieder quasi statisch sein (eingeschwungen). Weil das in der Regel für Tausende Temperatursensoren an den Messorten nicht der Fall ist, eignet sich die Temperaturmessung eben nicht, um daraus auf Erwärmung oder Abkühlung der Erde zu schließen. Das gilt auch für Messungen über Satelliten aus dem Weltall. Unser Globus ist kein Kochtopf, wo sich die Wassertemperatur – sieht man einmal in der Nähe der Topfwandungen und des Topfbodens ab – in einem eingeschwungenen Zustand befindet.
Das Ergebnis der dann zur Hilfe genommenen Mittelungen (stundenweise, tageweise, jahresweise, global) reduziert diese hochkomplexe Angelegenheit auf eine Zahl, 15,0 °C oder 15,8 °C, die man dann vergleichen kann. Der Vergleich sagt aber nur aus, ob eine so ermittelte Zahl (Skalar mit fälschlich angehangener Bezeichnung Temperatur) größer oder kleiner ist als eine zuvor ermittelte Vergleichzahl. Dass man mit dieser Zahl nichts anfangen kann, liegt schon daran, dass sie als Temperaturwert gar nicht existent ist. Man nehme die Zahl und bewege sich in die Antarktis oder in die Wüste, wozu kann man sie dort gebrauchen? Selbst nur dem Meer kann man keine mittlere Temperatur zuschreiben, zu unterschiedlich sind Einzeltemperaturen von Mittelmeer bis zu den Polarregionen und deren Unterschieden von den Oberflächen bis zum jeweiligen Meeresboden.
Aufgrund solcher Zahlenspiele mit Skalaren hat sich ein Herr Latif einmal hinreißen lassen zu behaupten, dass es Schnee, wie wir ihn bisher kannten, in Zukunft nicht mehr geben wird. Er kann ja einmal etwas von seinem Ersparten nehmen und in die Alpen reisen. Die dortigen diesjährigen Schneemassen müssten auch ihm zeigen, dass seine Temperaturmittelungen nicht geeignet sind, daraus auf eine Erwärmung oder Abkühlung der Erde zu schließen. Mindestems müsste er seine Vorhersagen darauf reduzieren, dass unsere Alpne nicht zum Globus gehören und eine Sonderstellung haben.
Wer sich ernsthaft mit energetischen Veränderungen unseres Globus befassen und nicht nur Steilvorlagen für CO2-Steuern oder ähnliche Abzockereien geben will, täte gut daran, erstens zu begreifen, was die intensive Größe Temperatur ist und kann, und zweitens, wie wenig sie geeignet ist, daraus auf Erwärmung oder Abkühlung des gesamten Globus zu schließen. – Die Erde ist eben kein beschreibbarer Topf mit erhitztem Wasser!
Aufruf an die Millionen Physiker und Eierköppe dieser Welt: Messt endlich eure vermeintliche THE Strahlung, anstatt fiktiv anzunehmen und herbei zu rechnen! AN IHRER FARBE KÖNNT IHR SIE ERKENNEN.
Richtet eure Messgeräte nachts gen Himmel und wählt als Wellenlänge die für das Spektrum von 250K. Geht dazu in die Wüste, damit euch Refexionen an Wolken nicht narren. Kühlt nicht das Messgerät, sonst messt Ihr den Fluss zwischen der warmen Luft und dem gekühlten Gerät. Messt nicht Temperaturen als Ersatzgrössen, die ihr dann mittels falscher Formel umrechnet, sondern die tatsächlichen Energieflüsse. Wenn ihr nichts findet, dann übt euch in Demut vor der Natur und ihren Gesetzen (wozu der 2. HS gehört).
Alle Treibhausrechnungen gehen fälschlicherweise davon aus, dass 100% wieder als Strahlung zurückgeht.
Zum Thema Marvin Müller schauen Sie doch mal bitte die Diskussion der letzten Tage zwischen ihm, Herrn Schulz und mir an. (Ihr Artikel Wetterdienst). Game over! Ich vermute, er hat es längst begriffen. Darf er es nicht, weil er wie auch andere hier einem Auftaggeber zu folgen hat?
Martin Rohde schrieb am 19/12/2023, 22:36:45 in 351730
Warum wird das nicht beachtet? Das ist einer der Vorgänge die von den Modellen vorrausgesagt werden – bei zunehmendem CO2-Gehalt sinkt die Temperatur in der Stratosphere. Happer wurde in seinem Vortrag auf der Eike-Konferenz danach gefragt, sie können sich das im Video ansehen. Und das wird auch beobachtet, sie müssen nur einen Blick auf die Temperaturreihen der Satelliten für die Stratosphäre werfen….
Noch einer mit einem Perpetuum-Mobile…
Glückwunsch!
Vergleich deines mal mit denen, die bei Old-Dietze im Keller liegen.
Lieber Herr Rohde, das hat mich schon immer nachdenklich gemacht. Auf „beiden Seiten“ ist diese Meinung vorherrschend und ich komme damit nicht klar, dass die „Treibhausgase“ eine Sondereigenschaft bei der Abstrahlung haben sollen.
Ich sehe das so. Jegliche Materie besteht volumenmässig fast nur aus NICHTS. Ohne dieses Nichts hätte die Erde die Grösse eines Tennisballs. Die Atomhülle und noch mehr die elektromagnetischen Kräfte, die den Abstand halten, bestimmen aber die Eigenschaften: ob schwarz, weiss, durchsichtig, bis zur Dichte, fast alles. Selbst das Atomgewicht ist unbedeutend, so hat das gasförmige Radon ein höheres Atomgewicht als das schwere Gold. Nur Abstrahlung ist eine Eigenschaft der Atome selbst und es können dies alle, sogar die Edelgase, die nicht mal Moleküle bilden können, wie Helium (s. Sonne).
Ich meine, dass CO2 und mehr noch Wasserdampf bestimmte langwellige Strahlung absorbieren, diese zugeführte Energie sowohl über Kontakte weitergeben und auch selbst abstrahlen. Die gespendeten aber auch. Die Rolle der IR sensitiven Gase sehe ich in der Erhöhung der Isolierwirkung in der Atmosphäre. Das führt dazu, dass die Atmosphäre in Gänze wärmer ist als ohne diese Gase, nicht ausschließlich der Teil in 2m Höhe. Dort nur anteilmässig und wenig.
„„Die Erdoberfläche gibt zwar alle Wärme wieder ab, doch nicht nur als Strahlung. Der Anteil Strahlung beträgt dabei wahrscheinlich nur ca. 10%“ […]Sie nennen 10% Strahlunganteil, ich schätze höchstens 1%. Ein wesentlicher und meist vergessener Anteil bei der Wärmeübertragung Boden/LUft ist die Verdunstung von Wasser.“
Herr Kowatsch (Herr R. Müller) worauf begründen Sie Ihre Annahmen zu Strahlungs’Verlust‘ der Erdoberfläche (Boden)? IMHO liegen Ihre Zahlen reichlich neben dem was in den einschlägigen Lehrbüchern steht. Dann sollte man dies doch auch begründen oder auf Quellen verweisen und nicht einfach eine Zahl raushauen…
Wo wird dei Verdunstund meist vergessen? Bei Betrachtungen innerhalb der Troposphäre?
MfG Ketterer
Typisch für den Alarm-Wahn die vielen Potsdämlichen Kipppunkte: Was nicht alles passieren könnte, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und auf dieser Basis ruiniert die Politik das Land und unsere Zukunft – nicht zu fassen. Solange es Verdummte gibt, die den Wahnsinn glauben, solange geht der Irrsinn weiter. Ob wir es noch erleben, dass wieder Verstand zurückkehrt?
Ich behaupte, auf welche sog. Mitteltemperatur „vorindustriell“ überall Bezug genommen wird, ist unbekannt. Habe es auch noch nie irgendwo als gesicherte Basisannahme gelesen.
davor fürchten sie sich, wie der Teufel vor dem Weihwasser.
Ganz egal, welchen Wert sie festlegen, z.B. 14,0 °C, man würde sofort sehen, dass die Temperatur nicht mit dem antropogenen CO2-Ausstoß korreliert.