Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Thema der 161. Ausgabe: Krebse und marines Plankton lassen sich nicht stressen
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Thema der 161. Ausgabe: Krebse und marines Plankton lassen sich nicht stressen
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Interessante Neuigkeiten! Allerdings muss man erst auf die Idee kommen, dass sich bei global und historisch variierender Temperaturen und geringfügiger Veränderungen des pH-Wertes Krebse und marines Plankton überhaupt stressen lassen. Doch dafür gibt es Forschungsgeld – wahrscheinlich hoffte man auf neuen Klima-„Alarm“. Erfreulich aber, dass es noch seriöse Forschung gibt. Womit man schon kaum mehr rechnet – angesichts politischer Klima-Alarm- und Panik-„Forschung“ a la PIK/Potsdam/Rahmstorf. Wo doch bei uns der Klima-„Alarm“ Staatsdoktrin ist.
„..Wo doch bei uns der Klima-„Alarm“ Staatsdoktrin ist…“ So ist es. Staatsdoktrin. Aufgebaut auf völlig falsch errechneten Computerspielereien mit einer CO2-Klimasensitivität von 2 bis 4,5 Grad. Obwohl diese schon falsch ist, Versuche zeigen nämlich Null-Sensitivität, wird sie durch die Klimaangstpropaganda noch ins Unermeßliche gesteigert, als stünde die Erdverbrennung unmittelbar davor.
Für diesen Sommer hat der Startbeginn all der ausgedachten Schein-Beweise der Erdverbrennung mit Feuerlegen, Wasserknappheit, Meldungen ständig neuer Tagesrekorde T-max und sonstigen Notstandmeldungen in Deutschland noch nicht geklappt. Der Startbeginn des Klimaweltunterganges, ausgehend von Deutschland ist aber sicherlich nur verschoben wurden. In Ungarn und Rumänien, die Länder meiner Vorfahren schüttelt man nur den Kopf über die dummen Deutschen, gemeint ist vor allem die Regierung und die Medien und der Großteil der Deutschen, die alles brav glaubt.