-Energiewende forciert Klimawandel und massive Erwärmung der Atmosphäre- Bei Erreichen der PVA Ausbauziele wird jedes Jahr die Energiemenge von 55.000 Hiroshoma Bomben in die Atmosphäre eingeleitet.
Geht man von der vorliegenden Energiebilanz aus, dann kann man die dabei entstehende konvektive Wärmeabgabe mit ca. 784.260.180.000 kWh pro Jahr grob abschätzen. Eine derart enorme Wärmemenge ist sowohl für Laien als auch für Fachleute nur zu begreifen, wenn man sie mit anderen hohen Wärmemengen vergleicht. Leider gibt es bei derart hohen Energiemengen nur wenige allgemein verständliche Vergleichsmöglichkeiten: Bei der Explosion der Atombombe in Hiroshima im Jahr 1945 wurden ca. 15.550.000 kWh an Energie freigesetzt. Die jährliche Abwärmemenge der zusätzlichen PVAnlagen würde damit der Explosionsenergie von etwa 50.435 Hiroshimabomben entsprechen!
In einer mehrjährigen Forschungsarbeit hat das österreichische Ingenieurbüro „Der Energiedetektiv“ jene Änderungen in der Umwelt untersucht, die sich durch Errichtung von großflächigen Photovoltaikanlagen auf Freiflächen ergeben. Der für sein Engagement in Klimaschutz mehrfach ausgezeichnete Diplomingenieur Jürgen A. Weigl ist dazu dem Weg des Sonnenlichts konsequent gefolgt und hat jene solaren Prozesse analysiert und dokumentiert, die dieses Licht im Jahreslauf am Boden bzw. an Photovoltaikanlagen auslösen.
Während vorne im Maisfeld das Licht für Wachstum, Verdunstung und Verdunstungskühlung sorgt, wird im Hintergrund im Wärmebild die Hitze an der großen PV-Anlage sichtbar
Die nun publizierten Ergebnisse dieser Untersuchung sind hochbrisant. Belegen sie doch, dass derartige PV-Großanlagen weder das Klima noch die Umwelt schützen. Anhand von mehr als 300 Fotos und Wärmebildern werden Zusammenhänge erklärt. Die Schlussfolgerungen werden so auch für technische Laien verständlich.
Energiebilanz einer 2 Megawatt – PVA
In der Dokumentation wird u.a. gezeigt, wie für real existierende PV-Anlagen eine vergleichende Energiebilanz erstellt werden kann. Eine solche Bilanz beschreibt und beziffert, wie sich durch die Errichtung einer größeren PV-Anlage die Verteilung der Energieströme ändert. Die klar beschriebene Vorgehensweise erleichtert auch für andere Standorte/Anlagen eine Energiebilanz zu erstellen. Das Handbuch ermöglicht und ermutigt daher zur Analyse solcher Großanlagen durch Dritte!
Solare Prozessanalyse
Vor Errichtung der PVA stehen 72% der eingestrahlten Sonnenenergie den natürlichen Lebens- und Klimaprozessen zur Verfügung. Demgegenüber stehen nach Errichtung der PVA der Bodenfläche nur mehr 37% für diese natürlichen Prozesse zur Verfügung. Die klimaregulierende Funktion der bisherigen natürlichen Vegetation wird durch die Überdeckung und Beschattung beeinträchtigt.
Bei unbelasteten Grünflächen hingegen dient das eingestrahlte Sonnenlicht primär der Nahrungsproduktion (Pflanzenwachstum), Verdunstung und damit der Verdunstungskühlung.
PV-Module weisen keine derartige Funktion auf. Sie können – im Gegensatz zu Pflanzen – Wasser nicht zwischenspeichern und auch nicht aus tieferen Erdschichten den Modulen zuführen. Daher kommt es an den PV-Modulen über der Grünfläche zu keiner nennenswerten Verdunstung. Stattdessen wird die absorbierte Sonnenenergie, die nicht in elektrische Energie umgewandelt wird, als trockene Abwärme an die Umgebungsluft abgeführt.
Das betrifft beinahe 40% der gesamten eingestrahlten Sonnenenergie! Es kommt daher durch die PVA über einer Grünfläche zu einer massiven Änderung in der Art wie Sonnenenergie in Bodennähe umgesetzt wird.
Es ist daher von größter Bedeutung, nicht nur jeweils die Energiemengen zu erfassen, sondern vor allem auch eine solare Prozessanalyse durchzuführen. Diese wird vom Autor ausführlich erläutert und durch zahlreiche Bilddokumente untermauert.
Konvektionsheizkörper zur Erwärmung der Atmosphäre
Geht man vom größten Anteil am Energieumsatz aus, müsste man korrekterweise eine solche großflächige PVA über einer Grünfläche als eine Anlage zur konvektiven Erwärmung der Atmosphäre bezeichnen. Die Energiewende führt mit PVGroßanlagen daher zu genau jenem Effekt, den man vorgibt im Klimaschutz vermeiden zu wollen! Ursache für den temperatursteigernden Effekt ist die konvektive Wärmeabgabe. Diese beruht auf der Tatsache, dass die wärmeabgebende Fläche einer PVA wesentlich größer ist als die das Sonnenlicht absorbierende Fläche. Damit erfolgt eine hocheffiziente Wärmübertragung an die Umgebungsluft. Genauso wie dies auch bei Konvektionsheizkörpern der Fall ist.
PVA und die CO2-Bilanz
Da die natürliche Bodenfläche durch Überdeckung und Beschattung beeinträchtigt ist, steht hier deutlich weniger Sonnenenergie der Photosynthese zur Verfügung. Dies hat dann u.a. Auswirkungen auf die Sauerstoff- und die CO2-Bilanz. Einerseits steht der lokalen Biosphäre weniger Nahrung durch Pflanzenwachstum zur Verfügung. Andererseits ergibt sich dadurch für den Zustand der lokalen Atmosphäre eine geringere Sauerstoffproduktion und ein höherer CO2-Gehalt. Leider ist dies bei der Nutzung von PV-Paneelen über Grünflächen eine logische Folge der verringerten Photosyntheseleistung.
Energiewende forciert Klimawandel und Erwärmung der Atmosphäre
Die vorliegende Untersuchung führt zu einem, für die Plausibilität der Energiewende erschreckenden Ergebnis: derartige Anlagen verursachen eine massive konvektive Erwärmung der Atmosphäre, während die natürlichen Prozesse am Boden einen dramatischen Energieverlust erleiden und der CO2-Abbau durch Photosynthese verringert ist. Die Behauptung mit derartigen PV-Anlagen das globale Klima zu schützen, kann somit offenbar nicht mehr aufrechterhalten werden!
Auch weitere Veränderungen im Umfeld der Anlagen werden beschrieben und der Einfluss auf den Wasserhaushalt untersucht. So beispielsweise auch die bisher unbeachtete nächtliche Wirkung zwischen den PV-Flächen und der Atmosphäre mit der Bildung von Kondenswasser. Mit diesem Handbuch liegt nun erstmals eine ausführliche Dokumentation zu PV-Freiflächenanlagen vor. Nutzer des Handbuchs können damit auch eigene Abschätzungen oder Berechnungen für andere PVGroßanlagen durchführen. Die Ergebnisse dürften allerdings selbst für eingefleischte Kritiker der Energiewende erschreckend sein!
Denn die vorliegende Energiebilanz wurde für eine PV-Anlage mit einer Nennleistung von „nur“ 2014 kWp erstellt und ergab eine konvektive Wärmeabgabe von ca. 13.500 MWh pro Jahr. Um die Klimaschutzziele erreichen zu können, wird behauptet, dass
Deutschland zumindest weitere 234 GW an PV-Leistung benötigt. Wenn nur die Hälfte dieser Leistung Freiflächenanlagen betrifft, müssten 117 GW an Leistung neu errichtet werden.
Geht man von der vorliegenden Energiebilanz aus, dann kann man die dabei entstehende konvektive Wärmeabgabe mit ca. 784.260.180.000 kWh pro Jahr grob abschätzen.
Eine derart enorme Wärmemenge ist sowohl für Laien als auch für Fachleute nur zu begreifen, wenn man sie mit anderen hohen Wärmemengen vergleicht. Leider gibt es bei derart hohen Energiemengen nur wenige allgemein verständliche
Vergleichsmöglichkeiten:
Bei der Explosion der Atombombe in Hiroshima im Jahr 1945 wurden ca. 15.550.000 kWh an Energie freigesetzt. Die jährliche Abwärmemenge der zusätzlichen PVAnlagen würde damit der Explosionsenergie von etwa 50.435 Hiroshimabomben entsprechen! Ein wahrlich beunruhigender Wert. Weshalb der Autor der Studie am Ende auch seine Leser direkt auffordert:
…versuchen Sie bitte unsere Schlussfolgerungen mit klaren Argumenten der Physik samt nachvollziehbaren Experimenten zu widerlegen. Auch wir wären froh, wenn die Nutzung von Photovoltaik für Klima und Natur harmlos wäre!
Das Handbuch umfasst 357 Seiten mit 321 Abbildungen (Fotos, Wärmebilder, Diagramme etc) und ist als geschützte PDF-Datei auf Datenträger (CD-ROM) gegen Kostenbeitrag erhältlich.
Anfragen an:
Der Energiedetektiv – DI Jürgen A. Weigl office@energiedetektiv.com
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
In einem Buch aus den 1980er Jahren von einem Schriftsteller aus der damaligen Sowjetunion ging es in einem Kapitel um die Zukunft der Energie. Es wurden Kernkraft, Kohle, Wind-, Wasser-Solarenergie usw. genannt. Damals wurde bereits erkannt, dass die Klimatemperatur um 8 Grad ansteigt, wenn die gesamte Welt nur noch mit Solarenergie versorgt wird.
Im Jahre 1980 lag der mittlere Wirkungsgrad von Solarzellen bei unter 10 % .
Heutige Solarzellen haben einen mittleren Wirkungsgrad von ca. 20%.
Die damaligen Zellen haben sich somit deutlich stärker erwärmt, insofern hatte der russische Schriftsteller möglicherweise recht.
Heutige Zellen erzeugen Strom nahezu ohne zusätzliche Erwärmung
Meine Bescheidene Meinung.
Balkonanlagen ja, Steildächer auch. Bei Steildächern ist es schon heiss, da ist der Unterschied klein.
Flachdächer endlich alle begrünen. Die müssen sich nicht aufheizen wenn sie bepflanzt sind und es hat auch Vorteile für die Benutzer der Gebäude im Sommer. Und noch viee weitere Vorteile für diverse Lebewesen die dort einen Raum finden zu dem die Menschen keinen Zugang haben.
Anlagen auf dem Feld, erst wenn alle übrigen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Das wird aber nie der Fall sein.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Noch eine Frage an den Autor: In den Nächten kühlen die PV-Anlagen besonders stark ab – ähnlich wie ein Holzdach mit Teerpappe („Schwarzer Strahler“). Was hat das für Auswirkungen? Könnte es dadurch mehr Früh- und Spätfröste geben; gibt es Untersuchungen dazu?
Die hohe Strahlungskopplung mit dem kalten Nachthimmel lässt die Oberflächen PVA (wie auch andere Flächen mit geringer Masse, z.B. die von Ihnen erwähnten Beispiele etc.) stark abkühlen. Was zu einem Unterschreiten des Taupunkts führt. Dann kommt es zur Kondensation. Damit gibt es massive Rückwirkungen auf den Wasserhaushalt der Atmosphäre. In einem etwa 110 Seiten langem Abschnitt wird der Einfluss auf den Wasserkreislauf untersucht und mit vielen Bildern dokumentiert. Das inkludiert den Abfluss des Regens, aber auch die Bildung von Eis Raureif oder Ta etc.
Leider führt damit die PVA auch in den Nachtstunden zu Nebenwirkungen, die wir schon früher vermutet hatten, aber jetzt genauer belegen können. Daher wird in diesem Kapitel auch nochmals jene Warnung wiederholt, mit dem ich (leider bisher ergebnislos) die österr. Bundesregierung schon 2018 vor einem Austrocknungseffekt der Atmosphäre gewarnt habe. Herr Kämpfe Sie hatten schon früher auf den „Carport-Effekt“ verwiesen und damit wertvolle Anregungen für unsere Forschungen gegeben. Danke!
Vergleichsmöglichkeit der Wärmefreisetzung mit Kernkraftwerken:
117 GW
117 GW x 1000 Volllast-h = 117 000 GWh
117 000 GWh x 2 / 0,9 = 260 000 GWh
784 260 GWh
D.h. dreimal soviel Wärmefreisetzung in den Freiflächen-PV-Anlagen mit dem Nachteil der Zerstörung natürlicher Lebens- und Klimaprozesse.
Hier liegt offensichtlich ein großer Denk- oder Rechenfehler vor:
Ein Kernkraftwerk hat einen Wirkungsgradt von ca 35%
D.h. bei 117 000 GWh Stromerzeugung wird eine Wärme von 180 000 GWh frei.
Eine Freiflächenalge reflektiert 20% weniger Licht als eine grüne Wiese und produziert bei der genannten Stromerzeugung nur 117 000 GWh zuzsätzliche Wärme.
Eine nicht bebaute Wiese vergleichbarer Größe produziert 75 % Wärme also 334 000GWh
Herr Winkler, ich vermute Sie haben meine Berechnung nicht verstanden bzw. nicht genau gelesen. Bei der Stromerzeugung von 117 000 GWh wird etwa zweimal soviel Wärme freigesetzt, also 2 x 117 000 GWh geteilt durch den Wirkunngsgrad der Anlage 0,9. Die von Ihnen erwähnten 35 % entsprechen den 117 000 GWh….
@ josef Winkler
„D.h. bei 117 000 GWh Stromerzeugung wird eine Wärme von 180 000 GWh frei.“
Die Temperatur der WÄRME ist aber kleiner oder gleich der Umgebungstemperatur bei Abfuhr über Kühlturm. Es wird also nichts aufgeheizt im Gegensatz zur PV-Anlage.
Wenn etwas 20% Licht reflektiert, dann sind das 20% weniger Energieabsorption, aus einer solchen Anlage mehr Waerme zu extrahieren bei gleichen Bedingungen, ist sicherlich etwas, was man technisch Beschreiben sollte.‘
Koennen wir die Kraftwerke alle abschaffen? Ich glaube nicht!
Frage an Admin , Jürgen A. Weigl , Josef Kowatsch :
Kann man eine solche Energie-Erwärmungs-Bilanz auch vereinfacht für „versiegelte Flächen“ (Thema zunehmende und stetige Bebauung aller Arten weltweit) berechnen?
Anteil Erderwärmung durch die von Menschenhand versiegelten Flächen ?
Weiter gefragt: Wie hoch ist der Abwärme-Anteil (damit Lufterhitzung) der menschlichen Energieversorgung ?
@ R.Wirth
„Weiter gefragt: Wie hoch ist der Abwärme-Anteil (damit Lufterhitzung) der menschlichen Energieversorgung ?“
Sie meinen sicher die Energie, die über Kühltürme abgeführt wird. Das ist Anergie und wärmt nichts, da die Temperatur nicht höher ist als die Umgebungstemperatur. Bei den schornsteinlosen Kraftwerken liegt sie sogar unter dieser. Das können Sie selbst beobachten: Der Phrasen des Kühlturms wird verdunstet und das geht nur mit erheblicher Energiezufuhr aus der Umgebung.
Man kann einerseits die Oberflächentemperaturen aber auch den Einfluss auf den Wasserhaushalt solcher Flächen messen bzw. dokumentieren.Ich würde aber hier nicht nur von versiegelten Flächen sprechen sondern allgemeiner von „technischen Flächen“. Denn diese Fläche müssen nicht unbedingt den Boden überdecken. Auch vertikale Flächen gehören dazu. Z. B. hochgedämmte Hauswände, die dann auch im Winter Oberflächentemperaturen um 50°C aufweisen. Die isolierte Wand überträgt dann die gesamte Solarwärme an die Umgebungsluft, da keine Wärme mehr im Mauerwerk zwischengespeichert wird.
Aus solchen Beobachtungen kann man dann logische Rückschlüsse ziehen, die sicher politisch unerwünscht sind. Denn dann würde man feststellen, dass die Zunahme der Lufttemperatur mit der Zunahme dieser Fläche korreliert. Ebenso würde man eine Korrelation feststellen, dass mehr Wasser aufgrund von Kanalisation bzw. Versiegelung zu den Meeren gelangt und der Trend dabei sehr gut zum Anstieg an Messpunkten des Meeresspiegels passt. Natürlich honoriert dzt. niemand solche Untersuchungen. Sie finden dies trotzdem in unserer Publikation „Klimawandel – Licht und Schatten“. Näheres bitte auf unserer Homepage.
… Wenn man in Städten und auch auf dem Land bei (neu) gebauten Häusern massenhaft schwarze Dachpfannen sieht, auch dunkelblaue und -olivgrüne, dann frage ich mich, über was hier eigentlich gestritten wird? Zum Thema „aufheizen“??
Unter Freiflächen-PV können jedenfalls noch Tiere weiden, Schafe wären z.B. in den zumeist auch wirkungsvoll eingezäunten Parks auch vor Raubtieren geschützt. AGRI-PV wäre allerdings nochmals besser, ich bezweifle hier nur an dieser Stelle, ob dieser Begriff allen in der Gänze bekannt ist.
Dass dieses „Eike-Institut“ im Grunde ein interessengeleitetes Sprachrohr ist und außer einem aufgemotzten Logo nicht viel mehr auf der Pfanne zu haben scheint, haben andere Foristen ja bereits zur Genüge dargetan.
Die Grünen fordern gerne eine PV-Pflicht für Neubauten, Sie sollten lieber einen mindest TSR Wert für Dachziegel fordern (Total Solar Reflektance). Für schwarze Dachpfannen liegt der im Bereich von 12%, für Zedergrau bei 23%.
Mit geeigneten Pigmenten lassen sich auch Ziegel mit TSR =50 % fertigen, ohne große Mehrkosten, sogar in verschieden Farben. Der Einfluß auf die Temperatur insbesondere in den Stäadten wäre gewaltig
Ich hab Oberflächentemperauren an verschieden Dachziegeln bei gleichen Randbedingungen gemessen;
Solarziegel (susgeschaltet): 61°C
schwarzer Dachziegel (TSR = 12): 58°C
Zedergrauer Dachziegel (TSR = 23): 52 °C
So könnte man das Hitzeproblem mit geringem Aufwand beheben
Welches Problem sollen die Ziegel bei den genannten Temperaturen denn beheben? 23°C +X über angenommenen 30°C Lufttemperatur erzeugen immer noch Thermische Aufwinde. Mal abgesehen von der Tatsache das Solarziegel bei dieser Temperatur eine aktive Kühlung benötigen um überhaupt einen vernünftigen Ertrag an Energie zu gewährleisten, von eventuellen sonstigen Baulasten mal abgesehen.
Agri-PV Anlagen sind auf Dauer ein Trugschluss der Wokisten. Die Austrocknung der unter den Panelen liegenden Flächen ist nur mit erheblicher, zusätzlicher Bewässerung zu umgehen. Andernfalls wäre die Staubbelastung für die PV-Anlage durch natürliche Vorgänge so erheblich, das sich der Ertrag drastisch verringern würde. Einfach mal nach Thermik googlen, da werde man fündig was die Anlagen mit den Luftströmungen durch die konvektive Wärmeabgabe an der Oberfläche der Panele anrichten. Was als Vorteilhaft verkauft wird, der Verzicht auf Kühlung der Agri-Anlagen durch die Unterlüftung, bedeutet für den darunter liegenden Boden seitliche „Kaltluftzufuhr“ um die aufsteigenden Warmluftpakete zu kompensieren und dabei wird dem Pflanzenbewuchs permanent Feuchtigkeit entzogen, was außerdem die natürliche „Klimatisierung“ der Pflanzenbedeckung vermindert bzw. verhindert. Alles hat mit allem zu tun und die Natur hat dies in Mio Jahren solange ausgetestet bis sich ein natürliches Gleichgewicht ausgebildet hat welches ein gedeihliches Spiel der Kräfte bewirkte.
Wer jemals innen am Dachboden eines solchen Hauses mit hochabsorbierender Dachdeckung (Dachpfannen, Welldach, Blech etc.) im Sommer gearbeitet hat, weiß dass dort die Temperatur deutlich über 50°C betragen kann. Man ist dem Hitzekollaps nahe und kann an sonnigen Tagen nur kurze Arbeiten verrichten.
Der Grund: die heiße Luft im Dachboden kann sich – trotz der üblichen Öffnungen – nicht rasch nach außen bewegen. Die Lufttemperatur steigt daher derart massiv an. Wenn die Luft sich jedoch bewegen kann (wie z.B. unter einer PVA im Freien) wird ebenfalls die absorbierte Solarenergie an die Luft abgegeben, Nur kann sich diese dann weitflächig ausbreiten.
Dann steigt die Temperatur eines viel größeren Luftvolumens eben um einen entsprechend kleineren Wert an. Aber genau damit trägt die PVA zur Erwärmung der Atmosphäre bei. Es ist daher purer Wahnsinn solche Anlagen aus Steuermitteln oder CO2-Abgaben zu fördern und sozusagen CO2-frei die Atmosphäre zu erwärmen!
Da stimmt etwas grob nicht und jeder zum Denken fähige Bürger müsste sich fragen, welche Ursachen nun wirklich für 1.) die Klimaerwärmung und 2.) diese augenblicklich selbstzerstörerische Politik maßgeblich sind.
Wer sich intensiver mit dem Klima- und Energiewende-Wahn befasst, dem wird rasch klar: Grüne ruinieren die Welt, vorneweg Absurdistan. Politiker und grüne Medien helfen nach Kräften mit. Und die hinterletzte, grün-verdummte Generation terrorisiert die Menschen – im grünen Wahn. Weltweit vorneweg deutsche Politiker im gleichen Wahn. Die getreuen Nachfolger von Merkel, der größten Landes-Katastrophe seit Adolf – an Unfähigkeit und Irrsinn nicht mehr zu überbieten. Man muss sich ernsthaft fragen, wer die großen Verbrecher der Neuzeit sind – die von Alarm-„Forschern“ verdummten „Welt-Retter“? Die dümmsten weltweit (WSJ), die für die eigene Verdummung gut bezahlen, natürlich mit Steuergeldern?
Danke an Herrn Kowatsch, der sich die Mühe macht, einen grünen Kommentar hier aufzudröseln. Grüne, die mit heißer Luft, Lügen, grünen Märchen und Nebelkerzen ihr Unvermögen kaschieren. Und unbequeme Wahrheiten einer fachlich einwandfreien Untersuchung wegfabulieren – typisch für Grüne. Der Westen wird gerade ruiniert vom grünen Wahn und Idiotistan wieder einmal vorneweg. Idiotistan, das von Wahnsinnigen an die Wand gefahren wird, diesmal von grün-verdummten Irren.
Danke für diesen guten Beitrag, welcher auch erklärt, warum unsere Sommer unter anderem wärmer wurden – ein großflächiger WI-Effekt durch PV-Anlagen.
1. Wärmeabgabe von PV-Anlagen: Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um, und nur ein kleiner Teil wird als Wärme abgestrahlt. Dies ist weitaus weniger als die durch Sonneneinstrahlung auf natürlicher Vegetation entstehende Erwärmung.
2. Atombombenvergleich: Der Artikel zieht einen unangemessenen Vergleich. Die Energie, die eine PV-Anlage pro Quadratmeter abstrahlt, ist winzig im Vergleich zur Energie von Atomexplosionen. Solche Vergleiche entbehren wissenschaftlicher Grundlage.
3. Konvektive Effekte: Während PV-Anlagen die Albedo (Rückstrahlung) der Erdoberfläche leicht beeinflussen, ist dies vergleichsweise minimal und keine nennenswerte Gefahr für das Klima, wie Simulationen und Klimamodelle zeigen.
Die im Artikel verwendeten Argumente lassen sich durch anerkannte Studien nicht belegen.
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Diese Webseite ist der Beweis wieso die Menschheit verloren ist, Ihr seit einfach nur peinlich und wenns dabei nicht auch um das Lebens meines Sohnes gehen würde könnte man einfach über „Eike“ lachen. Ihr wart tatsächlich mal die Spitze der Automobilindustrie? Ein Armutszeugnis für Deutschland, die EU und Eure Überseeverbindungen.
Ihr Beitrag ist Bullshit. Wenn Sie sachliche Kritik am Artikel haben, dann formulieren Sie diese. Da sie das nicht tun ist Ihr Beitrag inhaltsloser Bullshit auf dem geistigen Niveau der Dummchen der grünen Partei.
Der Vergleich hinkt meines Erachtens gewaltig.
Nehmen wir mal folgende Vergleichsrechnung an:
Die Stromerzeugung in einer PV-Anlage ist somit ähnlich wärmeintensiv wie in einem Kohlekraftwerk, nämlich 200 kWh Wärme für 200 kWh Strom.
Anders sieht es aber aus, wenn die PV-Anlagen wegen Stromüberproduktion abgeschaltet werden müssen. Dann produzieren sie 20% mehr Wärme als eine grüne Wiese.
Abgeschaltete PV-Anlagen sind deshalb wahre Klimakiller und müssen verhindert werden.
Laut Agora-Zukunftssimulation werden wir bereits im Jahr 2030 an ca. 100 Tagen ein Stromüberangebot von 50 GW für jeweils 5 Stunden bekommen
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Ohne die Zahlen zu überprüfen, verstehe ich nicht, was Sie uns damit sagen wollen, ihr Fazit:
„..Die Stromerzeugung in einer PV-Anlage ist somit ähnlich wärmeintensiv wie in einem Kohlekraftwerk, nämlich 200 kWh Wärme für 200 kWh Strom.
Anders sieht es aber aus, wenn die PV-Anlagen wegen Stromüberproduktion abgeschaltet werden müssen. Dann produzieren sie 20% mehr Wärme als eine grüne Wiese.::“
Es geht doch darum wieviel einst grüne Wiese, also Naturfläche bei gleicher KWh-Stromerzeugung zerstört wird. Rechnen Sie doch mal diesen Naturschutzwirkungsgrad aus. Das Kohlekraftwerk ist -zigmal naturschutzfreundlicher.
Sie schreiben: „Laut Agora-Zukunftssimulation werden wir bereits im Jahr 2030 an ca. 100 Tagen ein Stromüberangebot von 50 GW für jeweils 5 Stunden bekommen“ Das ist doch keine positive Meldung. Das ist ein großes Problem für unser Stromnetz. Wie wollen Sie diese bereits in 7 Jahren drohende große Blackoutgefahr an Sommersonnentagen verhindern? Ich sags Ihnen: Sofort aufhören mit dem Freifotovoltaikanlagenbau.
Als aktiver Natur- und Umweltschützer bin ich kein Fotovoltaikgegner: auf dem eigenen Dach, am Balkongeländer oder an der Südwand sind die schwarzen Platten sehr sinnvoll für den Eigenverbrauch. Den sommerlichen Überschuss ins Stromnetz einspeisen sollte aber keine Vergütung mehr bekommen. Abhilfe: Je nach persönlichem Bedarf sollten die Solarflächen mit einem Rollo abgedeckt werden oder der Überschuss wandert in eine Batterie.
Bei uns hat die ENBW/ODR das Problem erkannt. Wer einfach auf ein großes Scheunendach (Heuschober) eine Riesenanlage baut, aber kein Eigenverbrauch hat, dem wird der erzeugte Strom von der ENBW einfach nicht mehr abgenommen. Auch wer einen großen Bauerngarten hat und nun die Fläche mit über 100 m2 als Großfotovoltaikanlage zur Einspeisung nutzen will, der bleibt auf seinem Industriedenkmal vorerst sitzen. Ist auch richtig so. Wer zuviel Milch produziert, bleibt auf seinem Milchberg auch sitzen.
Also, das Problem lässt sich sehr leicht lösen!
Zunächst mal, sind PV-Freiflächenanlagen neben den Wiesen noch die einzigen Biotope die wir haben.
Es finden sich in diesen Flächen viele Schmetterling bienen, Bodenbrüter usw.
Hier wird weder mit Pestiziden gespritzt noch wird Dünger ausgebracht. Unter den Modulen können z. B. auch Schafe weiden.
Aber jetzt kommt`s, wenn man bei Stromüberangebot die Solarmodule wenden und die reflektierende Rückseite der Sonne zuwenden würde, könnte man 90% der Solarstrahlung ins Weltall zurück schicken. Dami könnte man sogar die Umgebung abkühlen. Solarmodule hätten dann die geringsten Wärmeverluste aller gängigen Stromerzeuger (neben Wasserkraft). Bei Regen könnte man die Module senkrecht stellen, um eine gleichmäßige Bewässerung zu gewährleisten und für zusätzliche Verdunstung sorgen. Bei diffusem Licht oder beiDämmerung könnte man die Module waagrecht stellen und so den Ertrag steigern. Es müssten kein zusätzlichen Flächen versiegelt werden.
Nur mit dieser Methode haben Freiflächenanlagen eine Zukunft. Das System kann man sehr kostengünstig mi Agri-PV-Anlagen kombinieren. Ein echtes „win-win“ System
Wer eine PV-Freiflächenanlage als Biotop bezeichnet hat den Kontakt zur Realität verloren oder betreibt selbst eine solche. Ich weiß nicht was bei Ihnen davon zutrifft, aber eine Freifläche zu 90% verspiegeln und das Ergebnis dann als „Biotop“ zu bezeichnen hat etwas Irres an sich…..
Ich betreibe eine Freiflächen PV-Anlage!
Zwar nur 2 m² und diese ist wendbar. Die Rückseite ist nit Zinkfarbe besprüht, da blendet nichts.
Aber der Temperaturunterschied ist gewaltig (Oberflächentemperatur bei Sonnenschein und TU = 25°C)
Solaranlage Ein: 50°C
Solaranlage Aus: 60°C
Solaranlage gewendet: 30 °C
Leider kann man bei diesem Komentarfeld keine Bilder einstellen; ich könnte Wärmebilder zeigen.
Im Prinzip ist kein Unterschied zu einem Gletscher. Oder wollen Sie Gletscher verbieten?
Welcher komplette Wahnsinn in dieser „Energiewende steckt kann man täglich bestaunen:
https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_import_export/21.07.2023/24.07.2023/today/
Am 22. Juli um 20:00 Uhr – Import von 13.7 GW zu 120 €/MWh
Am 23.Juli um 12:00 Uhr – Export von 14.3 GW zu 0 €/MWh
Also am Mittag des 23.Juli wurde das verschenkt was am 22.Juli für 120 €/MWh eingekauft wurde. Nennt sich „Energiewende“ und wird als Beispielhaft für die ganze Welt politisch verkauft. Deutschland wird von Irren regiert…
Wie Sie sehen, bin ich nun am Überprüfen und Zurecktrücken ihrer Angaben: diesmal „Energetischer Wirkungsgrad einer Pflanze nur 0,5%, also vernachlässigbar.“
Was soll diese sinnlose Angabe wieder bewirken und uns sagen? Antwort gar nichts. Welchen energetischen Wirkungsgrad haben denn die grünen Minister in der Bundesregierung? Bei Pflanzen ist der energetische Wirkungsgrad – falls er so überhaupt stimmt- vollkommen unerheblich. Die Landschaftskühlung erfolgt über die Verdunstung. Damit ein Starkniederschlag versickern kann, brauchen wir eine Bodenauflockerung, das besorgen die Wurzeln. Ein Großteil des Niederschlages wird in der Pflanzenmasse selbst gespeichert. Die Pflanze bereichert die Artenvielfalt und dient dem Ökosystem. Ihre Solaranlage lockert null Boden auf und speichert auch keinen Niederschlag. Wer sorgt für die Durchlüftung und für die notwendige Humusneubildung? Oder gibt es bald verrottbare und kompostierbare Fotofoltaikanlagen, aus denen nach 30 Jahren Humus entsteht. (nur ironisch gemeint)
Bei einer Energiebilanz werden immer alle Prozesse erfasst und bewertet.
Wenn Sie schrieben“…Energetischer Wirkungsgrad einer Pflanze nur 0,5%, also vernachlässigbar…“ vernachlässigen Sie auch die sonstigen Prozesse in der Photosynthese und bewerten nur den eigenen augescheinlichen Nutzen (gespeicherter Energieumsatz als Nahrung aus der Pflanze bzw. als Brennstoff). Das aber ist nicht wissenschaftlich)
Sie müssen den Gesamtprozess der Photosynthese beachten. Dieser setzt sich aus zwei Teilprozessen zusammen. Im ersten Teilprozess, der Lichtreaktion erfolgt die Photolyse des Wassers (H2O), wobei die Trennung in Wasserstoff und Sauerstoff erfolgt. Die ist energieintensiv, aber stellt das für uns ein noch viel wichtigeres Grundnahrungsmittel, den Sauerstff O2 her. Dass dies viel Energie benötigt kann man übrigens in Zusammenhang mit dem Hype „Wasserstoff als Treibstoff“ nachlesen!
Sauerstoffproduktion + Nahrungsproduktion sind Teilergebnisse der Photosynthese. Dieser Prozess ermöglicht unser aller Leben. Er ist der Lebensprozess schlechthin.
Es ist auch nicht egal, ob 200 oder 500 etc. kWh absorbierter Solarenergie zur Verdunstung oder zur Temperaturerhöhung beitragen! Die Verdunstung an den Pflanzen ist zum einen die Grundreinigung des Wassers („Destille“) und zum anderen die Möglichkeit des natürlichen Ausgleichs der Niederschläge. Dampf ist das ideale Mittel um Wasser und Energie von A nach B zu bringen. Daher ist die Verdunstung und späterer Niedrschlag ebenfalls ein lebenssichernder Prozess, der unabdingbar bleibt.
Wenn man hingegen die Solarstrahlung nur zur Temperaturerhöhung der Luft nutzt, erzeugt man eine hohe Lufttemperatur ohne Befeuchtung der Luft bzw. stellt das einen massiven Eingriff in das Niederschlagsverhalten und die Auslgeichsprozesse (Luftströmungen) dar.
All das ist wesentlich ausführlicher im Handbuch ausformuliert. Aber bitte beachten: die PVA im Freiland produziert temperaturerhöhende Abwärme und Geld. Die Photosynthese hingegen sichert unser aller Leben durch Grundversorgung mit Sauerstoff, Wasser und Nahrung! Daher ist es wichtig jeden Eingriff hier sehr kritisch zu sehen !
Josef am 23. Juli 2023 um 13:10
„Nehmen wir mal folgende Vergleichsrechnung an:
Für 1 kW Peak benötigt man 8 m²“
Ein 410 Watt Modul, Modulmaße in mm: 1754 x 1096 x 30 (LxBxH)
Also, für 1 kW Peak benötigt man nur ca. 4,8m² und nicht 8 m²
Josef am 23. Juli 2023 um 13:10
„1 kWp erzeugt 1000 kWh Strom pro Jahr, also 125 kWh/m²a“
1 kWp erzeugt 1000 kWh Strom pro Jahr, also ca. 210 kWh/m²a und nicht 125 kWh/m²a
Herr Josef,
so ein Titan S 410W Solarmodul bekommt man bereist für um die 50€ und das vermeidet Stromkosten von ca. -60€ im Jahr.
Da hat sich nur das Modul bereits nach einem Jahr refinanziert und es kommen noch über 20 Jahre.
Na endlich findet jemand die Wärmebildkamera, um den Strahlungsfluß von IR Strahlung ganz einfach zu zeigen!
Genauso einfach kann man zeigen, dass das CO2 Molekül nicht bodennah IR Photonen emittiert!
Für fast jedermann durchführbar, ein einfaches Experiment:
Was benötigt man?
natürlich eine Wärmebildkamera
ein kleines Lagerfeuer
und einen CO2 Feuerlöscher!
Dei Wärmebildkamera dokumentiert genau, wo es IR Strahlung gibt und wo nicht!
Wird das Feuer mit dem CO2 Feuerlöscher gelöscht, sollte sich nach dem gängigen THE Irrglauben, annehmen, dass das CO2 durch dei Glut des Feuers stark erwärmen und dann selber strahlen wird!
Doch was zeigt die Wärmebildkamera?
Nichst, somit wird jedem sofort klar!
CO2 strahlt auch nicht, wenn es durch starke Glut erhitzt wird! Absorbiert sogar die Wärmestrahlung der Lagerfeuerglut!
Wir sehen, dass nicht mal die Photonen dieser Glut nicht in der Lage sind, die CO2 Moleküle so anzuregen, dass sie selber wieder IR Photonen emittieren können!
Jedem , der sich mal mit dem CO2 Laser beschäftigt hat und versucht hat, zu verstehen, was da vor sich geht, ist dieser Ausgang des Experimentes nichts Überraschendes!
Somit habe ich 2 Experimente, die eindeutig den Beweis liefern, CO2 strahlt nicht und erwärmt somit nicht die Erde zusätzlich!
Das Glassscheiben Experiment leifert den Beweis, kein THE,
richtet man die Wärmebildkamera in die Atmosphäre, zeigt diese auch nur dunkelblau, also nur Kälte!
ja, Physik fordert immer den Beweis, dass eine Theorie oder These auch zutrifft!
Grau, teurer Freund, ist alle Theorie,
Und grün des Lebens goldner Baum.
Johann Wolfgang von Goethe
CO2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/