Nr. 35. Fridays for future, Extinction Rebellion, Letzte Generation – gezeigt werden meist junge Frauen unter 25. Aber sind sie repräsentativ? Umfragen zum Thema lassen zweifeln – wir zeigen die interessanten Ergebnisse!
2 Kommentare
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Die extinction rebellions, die LG, die fff-kids, fanciulle for freedom, sind allesamt junge Dinger, die um eines fürchten: Ihre Gebärfreuden. Das einzige, was sie wirklich können. So haben sie die Welt mit inzwischen acht Milliarden zugekindert. Die Bombe tickt weiter: https://countrymeters.info/de – dank https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/blog/-/kinderehen-weltweit-fragen-und-antworten/274028 und https://www.dw.com/de/unicef-prangert-kinderehen-an/a-49095562 und https://www.dw.com/de/weltbev%C3%B6lkerungskonferenz-in-nairobi-neuer-anlauf-f%C3%BCr-frauenrechte/a-51199126
Die demographischen Bombenabwürfe mit männlichen Geburtenüberschüssen schlagen ein. Schon lange, wie angekündigt: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
―Houari Boumedienne
– https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne
Es ist genau dieser Sprachstil, der zur Ablehnung und Gegnerschaft führt. Damit muß der Eindruck entstehen, daß mit einem solchen Sprachstil diskreditiert, diffamiert und beleidigt werden soll. Von einem Promovierten dürfte man einen angemessenen Sprachstil erwarten, wenn einem berechtigten Anliegen Gewicht gegeben werden soll.