CO2Coalition
Vor kurzem wurde berichtet, dass der 4. Juli 2023 der heißeste Tag in der Geschichte der Erde war.
Paulo Ceppi, ein Klimawissenschaftler am Londoner Grantham Institute, erklärte dazu: „So warm war es seit mindestens 125.000 Jahren nicht mehr, also seit der letzten Zwischeneiszeit“. Und natürlich wurde berichtet, dass wir aufgrund unserer „Emissionssünden“ daran schuld seien.
Für die Wissenschaftler der CO2-Coalition hat das nicht den Realitäts-Check bestanden. Wir wissen, dass es in früheren Warmzeiten wärmer war als heute. Während der römischen Warmzeit wurden zum Beispiel im Norden Englands Zitrusfrüchte angebaut, und vor 1.000 Jahren bauten die Wikinger auf Grönland Gerste an. Warum werden sie heute dort nicht mehr angebaut? Das ist ganz einfach: Niedrigere moderne Temperaturen.
Also haben wir hier bei der CO2-Coalition das getan, was Wissenschaftler zu tun pflegen:
Wir haben uns die verfügbaren Daten angesehen. Unser wissenschaftlicher Mitarbeiter Byron Soepyan hat die Temperaturdaten des US Historical Climatology Network (USHCN) überprüft und festgestellt, dass sowohl die Zahl der Wetterstationen, die Temperaturen über 100 Grad F melden*, als auch die maximale Durchschnittstemperatur für den 4. Juli seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1895 leicht rückläufig sind – und nicht, wie von Ceppi behauptet, steigen.
[*100°F: Eine Marke, die in den USA gerne herangezogen wird, so wie bei uns die 30°C-Marke. 100°F ≅ 37,8°C. Temperaturspanne auf der linken Achse in nachstehender Graphik: 78°F ≈ 26°C; 86°F = 30°C; 96°F ≈ 35°C. A. d. Übers.]
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Kommentar des Übersetzers: Die Meldung wurde auch in unseren deutschen Qualitätsmedien erwähnt. Aber jeder halbwegs gebildete Laie kann das als Unsinn erkennen, wenn man die folgenden Fragen stellt: Wo wurde gemessen, wann wurde gemessen, wie wurde gemessen?
Grüner Klima- und Energiewende-Verdummungs-„Journalismus“ geht ganz einfach: Wie denkt die grüne Partei, was sagt die gekaufte Presse-Agentur, von der ich abschreibe, die Alarm-„Forschung“, der grüne Chef-Redakteur, dazu noch grüne Vorurteile – schon stimmt die mediale Richtung! Das wird uns dann als „Journalismus“ verkauft. Alarm- und Verdummungs-„Forscher“, die den Wahn befeuern, finden sich zuhauf. Ein üble Konstellation mit schrecklichen Folgen für die Menschheit.
Politiker stellen sich niemals gegen grüne Medien, ihre getreuen Klima- und Energiewende-Propagandisten. Von dem grünen Wahn erhoffen sie sich Stimmen und „denken“ nur bis zur nächsten Wahl. Und teilen den Klima-Wahn mit ihren Schwestern und Brüdern im Geiste, die sich auf die Straße kleben.
Paulo Ceppi, ein Klimawissenschaftler am Londoner Grantham Institute, konnte anhand seines Familienstammbuches , welches über 123,000 Jahre ante christi zurückreicht, anhand der Eintragungen seiner Vorjahren nachweisen, dass nie jemals die Temperaturen des 4. Julis 2023 erreicht wurden. Wenn auch damals die Temperaturaufzeichnungen noch nicht die Begriffe Celsius oder Farenheit kannten, kann man doch den Schilderungen entnehmen dass es niemals so warm war. (noch Fragen?)
Wenn wir auf der NH Sommer haben ist die Globaltemperatur am höchsten. Da sich da der Großteil der Landmassen befindet, der sich durch die Sonne erwärmt. Seit den 1980ern haben Luftreinheit und Globalstrahlung zugenommen. Vor allem auf der NH. Daher die Erwärmung im Sommer und der neue Rekord. Erzähl nur keiner. CO2 hat keinen solchen Sommereffekt.
Herr Krüger, auf der Nordhalbkugel gibt es ca 100 000 Wetterstationen oder mehr. Am 4. Juli soll satellitengemessen der heißeste Tag gewesen sein. Wenn diese Angabe stimmen würde, dann müßten mindestens 10 bis 20 000 Wetterstationen auch diesen heißesten Tag in 2m Höhe über dem Boden registriert haben. Ich kenne keine einzige, die ein Allzeitrekord vermeldet hätte. Vielleicht kann mir jemand bei der Suche helfen. Übrigens war es am 3. und 4. Juli bei Ihnen im Norden doch relativ kühl.
Kurzum, ich halte das für eine fake-Meldung, irgendwas muss die Werbebranche Treibhauskiller doch erfinden, dass man das Lügenmärchen mit der starken CO2-Erwärmung am Leben hält. Es werden noch viele solche Falschmedlungen folgen, diese CO2-Ablaßhandelsbande wird immer dreister und unerträglicher.
Der heisseste Tag der Welt ist so sinnfrei wie die höchste mittlere Temperatur in allen Deutschen Krankenhäusern an einem 4. Juli…. Es ist unglaublich mit welchen Meldungen die Klimasekte durch die Medien geistert und wie gläubig diese das dann verbreiten. Was kommt als nächstes? Inquisitionsprozess gegen Klima-Hexen….
Völlig sinnfrei! Wann gibt man den Tag mit dem höchsten Gewicht der gesamten Menschheit bekannt!
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Gerald Pesch schrieb: … Was kommt als nächstes? Inquisitionsprozess gegen Klima-Hexen….
Die Klima-Hexen sind doch die, die das Wetter mittels CO2-Vermeidung behexen wollen. Wenn sich das Wetter damals zu Ungunsten der Menschen verhielt, brannten schonmal Scheiterhaufen. Wer heute das Wetter behexen will, wird großzügig subventioniert.